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Feiertagsstatistik Im Vergleich zu Weihnachten 2008 ist die Zahl der zu Tode Gekommenen an den ver- gangenen Weihnachtsfeiertagen von 18 auf 29 gestiegen. Davon waren 26 Verkehrs- unfälle und zwei haben sich totgesoffen, einer starb an Lebensmittelvergiftung. Unter den 57 mit Alkoholvergiftungen in Kran- kenhäuser Eingelieferten waren 14 Minder- jährige. Bei 132 Verkehrsunfällen gab es neben den 26 Toten 276 Verletzte. An Neujahr stieg die Zahl um weitere 18 Tote, wiederum zwei davon durch Alkohol. Bei 68 Verkehrsunfällen gab es 206 Verletzte. Feiertag Der 21. Januar ist einer der wichtigsten Feiertage der Dominikanischen Republik. An diesem Datum wird jedes Jahr die Beschüt- zerin des Landes, die Virgen de la Alta- gracia, ein Heiligenbild aus dem 15. oder 16. Jahrhundert, in der Kathedrale von Higüey verehrt. Das Datum 21. Januar erinnert an die Schlacht von Sabana Real, wo die Franzosen im Jahr 1690 vom spa- nischen Heer geschlagen wurden. Die Spanier baten damals um den Schutz der Virgen de la Altagracia bei ihrem Kampf gegen die französischen Besatzer. Weiteres zur Geschichte auf Seite 12. Ausgabe 10 / Mittwoch, 13. Januar 2010 Auflage 1.000 Stück Das ist heute drin: Nachrichten Seite 3 Veranstaltungen Seite 8 Unternehmen stellen sich vor Seite 9 Wer ist der Aquarellmaler? Seite 10 Gutscheine für Ocean World Seite 11 Virgen de la Altagracia Seite 12 Interview zu Strom Seite 14 Liebes-Hotline Seite 15 Stargeflüster Seite 16 Was singt denn der? Seite 17 Wo essen wir heute? Seite 18 Horoskop Seite 20 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 21 Das Foto gegen Heimweh: Karlsruhe-Neureut, gefrierender Nebel – minus fünf Grad.

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FeiertagsstatistikIm Vergleich zu Weihnachten 2008 ist die Zahl der zu Tode Gekommenen an den ver-gangenen Weihnachtsfeiertagen von 18 auf 29 gestiegen. Davon waren 26 Verkehrs-unfälle und zwei haben sich totgesoffen, einer starb an Lebensmittelvergiftung. Unter den 57 mit Alkoholvergiftungen in Kran-kenhäuser Eingelieferten waren 14 Minder-jährige. Bei 132 Verkehrsunfällen gab es neben den 26 Toten 276 Verletzte. An Neujahr stieg die Zahl um weitere 18 Tote, wiederum zwei davon durch Alkohol. Bei 68 Verkehrsunfällen gab es 206 Verletzte.

FeiertagDer 21. Januar ist einer der wichtigsten Feiertage der Dominikanischen Republik. An diesem Datum wird jedes Jahr die Beschüt-zerin des Landes, die Virgen de la Alta-gracia, ein Heiligenbild aus dem 15. oder 16. Jahrhundert, in der Kathedrale von Higüey verehrt. Das Datum 21. Januar erinnert an die Schlacht von Sabana Real, wo die Franzosen im Jahr 1690 vom spa-nischen Heer geschlagen wurden. Die Spanier baten damals um den Schutz der Virgen de la Altagracia bei ihrem Kampf gegen die französischen Besatzer. Weiteres zur Geschichte auf Seite 12.

Ausgabe 10 / Mittwoch, 13. Januar 2010 Auflage 1.000 Stück

Das ist heute drin:

Nachrichten Seite 3

Veranstaltungen Seite 8

Unternehmen stellen sich vor Seite 9

Wer ist der Aquarellmaler? Seite 10

Gutscheine für Ocean World Seite 11

Virgen de la Altagracia Seite 12

Interview zu Strom Seite 14

Liebes-Hotline Seite 15

Stargeflüster Seite 16

Was singt denn der? Seite 17

Wo essen wir heute? Seite 18

Horoskop Seite 20

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 21

Das Foto gegen Heimweh: Karlsruhe-Neureut, gefrierender Nebel – minus fünf Grad.

Der Entdecker des Ramilife-Programmes, Herr Günter Eberl, Österreicher, Vater von drei Kindern, ist seit 30 Jahren erfolgreicher Akupunktmassage-Therapeut und lebt seit zehn Jahren auf der Insel. Er bildete vorher in Österreich 20 Jahre Therapeuten aus und seit zehn Jahren ebenfalls hier auf der Insel. Er schrieb unter anderem ein Buch unter dem Titel: "Mein Weg zur Lebensfreude". Zum ersten Mal in der Geschichte von Puerto Plata wird in diesem Rahmen dieses Buch, das Buch eines Ausländers, in drei Sprachen (Spanisch, Englisch und Deutsch) der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Präsen-tation ist am 15. Januar 2010 um 19.30 Uhr im Casa de Cultura vorgesehen.Der Autor beschäftigte sich von früher Kindheit an mit dem Sinn des Lebens. Er erkannte, nachdem er schon im Alter von 24 Jahren wirtschaftlich und sportlich sehr

erfolgreich, aber nicht glücklich war, dass die Idealvorstellungen unserer heutigen Ge-sellschaft in die Irre führen.Als er sich bedingungslos auf die Suche aller seiner spirituellen Fragen über sich selber und das Universum machte, begann das Le-ben sehr ungewöhnlich für ihn zu werden. Unter anderem landete er für ein Jahr im Gefängnis, was sich jedoch als Segen auf der Suche für seine Antworten herausstellte.Das Leben reduziert zum Maximum, wie er es nannte, bescherte ihm ein Lichterlebnis, was ihm den Einblick in tiefere Ebenen des Seins der zeitlosen Ebene ermöglichte. Von seinen Eltern enterbt, ohne Geld und von der Gesellschaft verachtet, hatte er plötzlich nichts mehr, womit er sich in der Außenwelt identifizieren konnte und entdeckte die Geheimnisse, die in seiner Seele schlum-merten. Er entschlüsselte im Gefängnis seine

wichtigsten Inkarnationen der letzten 35.000 Jahre und erkannte, wie alles zu einem überschaubaren Bild wurde, indem er hier in seiner letzten Inkarnation von Kindheit an zum Heiler heranwuchs und in aller Ruhe, inspiriert aus der geistigen Tiefe seiner neuen Sicht des Lebens, die REM-Meridianmassage und das Ramilife-Pro-gramm entwickelte.Mit dem Ramilife-Programm in Verbindung mit der REM-Meridianmassage bekommt jeder Leser die Möglichkeit, sich selber ei-nen Schritt näher zu kommen und damit eine neue Lebensqualität und Lebensfreude zu entdecken.Unter anderem werden Sie beim Lesen die Angst vor sogenannten bösartigen Krank-heiten wie Krebs verlieren, weil sie anfan-gen, ihren Körper besser zu verstehen. Lesen Sie dieses Buch nicht, wenn Sie nicht bereit sind, in Ihrem Leben etwas zu veraendern.Herr Eberl wird während der Buch-präsentation Fragen des Publikums zu den Themen Gesundheit, Spiritualität und Er-nährung in Spanisch beantworten. Im An-schluss an die Präsentation ist es auch mög-lich, Fragen in Englisch oder Deutsch beant-wortet zu bekommen. Es werden Häpp-chen zum Essen angeboten und mit Sau-erstoff angereichertes Wasser ausgeschenkt.

Der Weg zur LebensfreudeBuchvorstellung im Casa de Cultura in Puerto Plata am 15. Januar 2010

Besser als in den anderen Ländern der Karibik liest sich die Tou-ris-mus-Bilanz 2009 der Do-minikanischen

Republik. Während der Tourismus in der Region um acht bis zehn Prozent zu-rückging, waren es hier gerade einmal zwei Prozent. Haydée Kuret de Rainieri, Präsi-dentin der Nationalen Vereinigung für Ho-tels und Restaurants (Asonahores) sagt, das sei nur möglich gewesen, weil viele Hotels die Preise reduziert hätten. Dazu wurde kräftig die Werbetrommel gerührt. “Es wur-de vor allem versucht, die Zahl der Besucher, die nicht mehr kommen wollten, zu minimieren. Ich glaube, wir haben in dem Sinn triumphiert, dass wir trotz Sen-kung der Rentabilität für den Hotelier we-nigstens die Zahl der Besucher halten konnten,” sagt sie. Die Herausforderungen für 2010 lägen vor allem in der Ver-besserung der Infrastruktur. Die Energiekos-ten lägen laut den Hoteliers weit höher als in konkurrierenden Ländern.

In diesem Jahr sollen laut Dr. José Rafael Var-gas, Chef von Indotel (Dominikanisches Insti-tut der Telekommunika-tionen) eine oder meh-rere Firmen damit be-traut werden, innerhalb

von 18 Monaten das Land mit Breitband-kabeln zu versorgen. Vorgesehen ist eine “minimale Subvention”. In der ersten Etappe werde die Cibao-Region bevorzugt. Die Unternehmen werden über eine Aus-schreibung ausgewählt. Dr. Vargas weist darauf hin, das dies fundamental für die Entwicklung des Landes sei. Bislang gebe es nur in großen Städten eine ausreichende Versorgung. Ein hoher Prozentsatz der Be-völkerung, der auch ein Anrecht auf die Versorgung durch Breitbandkabel habe, sei davon ausgeschlossen. “Unter diesem Ge-sichtspunkt fördert das Projekt nicht nur die Verbindung der Datenautobahn und das Wissen über die Provinzen im Land, son-dern es fördert auch die menschliche, so-ziale und ökonomische Entwicklung der Dominikaner, die an diesen Orten leben,” betont Dr. Vargas.

Weiter große Aufregung herrscht we-gen dem seit vier Monaten spurlos ver-schwunde-nen Groß-

dealer José D. Figueroa Agosto und seiner Kumpanin Sobeida Félix Morel. Senator Wilton Guerrero behauptet, dass nicht nur “große Fische”, sondern auch “Haie” in den Fall verwickelt seien. Er fordert, dem Fall so lange nachzugehen, bis auch den höchsten Amtsträgern die Maske heruntergerissen werde, die darin verwickelt sind.

(Quellen: Diario Libre, Listín Diario, Hoy)

Tourismus ging nur leicht zurückBesser als Konkurrenz im karibischen Raum / Indotel verlegt Breitbandkabel

TippEine immer wiederkehrende Frage der Leser sind die Anzeigenpreise. Als ein-fache Regel gilt: Eine quadratische einspaltige Anzeige (6 x 6 Zentimeter) im Textteil kostet 500 Pesos. Daran kann man sich orientieren: Eine doppelt so breite oder hohe Anzeige kostet dementsprechend 1.000 Pesos, usw.

IMPRESSUM

Herausgeber und Redaktion: Werner Rümmele

Calle Pepillo SalcedoMaimón, Puerto PlataTelefon: 829-373-1218E-Mail: [email protected]

RNC 5-31-87397-3

Auflage 1.000 Stück(Verteilerschlüssel siehe Seite 23)

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Zum Jahresanfang wurde in Deutschland das System ELENA (Elektronischer Entgelt-nachweis) eingefürhrt. Die Unternehmen sollen ab sofort alle einkommensrelevanten Informationen über ihre Mitarbeiter an eine zentrale Speicherstelle bei der Deutschen Rentenversicherung weitergeben Als Grund wird genannt, die Bürokratie einzudämmen. Von der Erfassung sind rund 40 Millionen Bundesbürger betroffen. Aber Datenschützer und Gewerkschaften laufen Sturm. Die Liste der zu meldenden Daten umfasst 41 Seiten. Darunter werden Angaben zu Kündigungen, Abmahnungen und Entlassungsgründen gespeichert. „Das hebelt jeden Persönlichkeitsschutz aus und ist inakzeptabel“, betont Verdi-Chef Bsirske. Immerhin hat selbst Bundeskanzlerin Merkel eingeräumt, dass nachgebessert werden muss.

Auch in Spani-en gilt ab dem 1. Januar 2010 wie in immer mehr Ländern Europas ein ge-nerelles Rauch-verbot auch in

Bars und Restaurants. Bislang war es nur am Arbeitsplatz und in öffentlichen Verkehrs-mitteln untersagt, sich einen Glimmstängel anzustecken. Restaurants und Bars werden nun folgen. Ein Lokal mit unter 100 Quad-ratmetern kann auswählen, ob es für Nichtraucher oder Raucher öffnen will, über 100 Quadratmeter muss der Besitzer dafür sorgen, dass in getrennten Räumen ge-raucht bzw. nicht geraucht werden darf.

Das höchste Gebäude der Welt steht ab sofort in Dubai und trägt den Namen “Burj Dubai” (Dubai-Turm). Er schlägt das bislang höchste Gebäude der Welt, das Taipei 1001 (509 Meter hoch), mit 828 Meter Höhe um mehr als 300 Meter! Der Bau wurde 2004 begonnen. Im 122. Stock (von 160 Stock-werken) befindet sich das höchstgelegene Restaurant der Welt mit 3.000 Plätzen. Ein von Giorgio Armani designtes Hotel wird im März eröffnet werden. 90 Prozent des Baus sind inzwischen an private Anleger verkauft. Ab Februar können 12.000 Menschen in dem Turm wohnen und arbeiten. Auch die Ökologie soll beim Bau nicht zu kurz ge-kommen sein. So wurden auf mehreren Zwischenebenen Gärten angelegt, die für ei-

ne natürliche Ventilation im Gebäude sor-gen. Dazu sollen LED-Lampen im ganzen Turm helfen Strom zu sparen.

Neues im neuen JahrELENA-Überwachungsstaat / Öffentliches Rauchverbot auch in Spanien / Burj Dubai

Eine angebliche Neuerung bei der Bean-tragung der “Residencia” in der Domini-kanischen Republik gibt es derzeit nicht. Europäische Passinhaber müssen weiter-hin beim Erstantrag ein polizeiliches Füh-rungszeugnis ihres Landes vorlegen. Bei der Verlängerung allerdings nicht mehr. Nähere Auskünfte gibt es bei der Migra-ción oder beim bearbeitenden Anwalt.

Nach einer Veröffentlichung der Weltge-sundheitsorganisation (WHO) in Genf, sind die Fälle von Malaria in Lateinamerika im Jahr 2009 um fast die Hälfte von 1,14 Millionen auf 572.000 zurückgegangen.Die Malaria ist aber weiterhin in den 21 untersuchten Ländern ein nicht zu vernach-lässigendes Gesundheitsrisiko. So besteht theoretisch für drei von zehn Personen das Risiko einer Ansteckung, da sie im Ver-breitungsgebiet dieser Krankheit leben.Um über die Hälfte weniger Malariafälle hatten zwölf Länder: Argentinien, Belize, Bolivien, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Guayana, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Paraguay und Surinam. In den vier Ländern Argentinien, Mexiko, El Salvador und Para-guay steht die Malaria sogar kurz vor ihrer Ausrottung.Brasilien, Kolumbien, Peru, Costa Rica und Panama haben seit dem Jahr 2000 in etwa gleich hohe Zahlen.Die einzigen drei Länder, in denen es mehr Ansteckungen gab, sind die Dominikanische Republik, Haiti und Venezuela. Im Fall Haiti wird es aber vor allem darauf zurückgeführt, dass die durchgeführten Blutuntersuchun-gen von Jahr zu Jahr gesteigert und verbes-sert werden.An der dominikanischen Nordküste besteht keine Gefahr einer Ansteckung. Das Haupt-Malariagebiet im Land ist der Osten.

Falsche Hoffnungen weckte im vergange-nen Jahr ein Gel, das Frauen vor einer Aids-Infizierung schützen sollte. Das Mikrobizid PRO 2000 wurde in vier afrikanischen Län-dern an mehr als 9.000 Frauen vier Jahre lang getestet. Im März kamen amerika-nische Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass die Aids-Ansteckungen angeblich um 30 Prozent zurückgegangen seien. Bei Nachuntersuchungen stellte es sich jedoch heraus, dass in den beiden Gruppen, eine mit dem Gel, die zweite mit einem Placebo,

das Ergebnis dasselbe war. Mit dem Gel gab es 130 neu Infizierte, ohne das Gel waren es 123. Also ein völliger Reinfall.2009 gab es weltweit 2,7 Millionen Neu-infektionen durch das HI-Virus. Von einer Entwarnung, auch in der Dominikanischen Republik, kann keine Rede sein.

Weiterhin verfahrene Lage in Afghanistan: Friedensnobelpreisträger Obama kommt au-ßenpolitisch nicht aus dem Schlamassel, das ihm George „Dabbelju“ hinterlassen hat. An ein Ende des Terrors aus dem von allen möglichen Fraktionen regierten Land am Hindukusch ist trotz Truppenverstärkung und Ankündigung einer Beendigung des Einsatzes auch 2010 nicht zu denken. Die Taliban sind stark wie selten zuvor, die War-lords und Drogenbosse streichen weiter Mil-lionen ein, die korrupte Regierung des alles anders als demokratisch gewählten Schoß-hundes Amerikas, Hamid Karsai, sieht all dem tatenlos zu, und die Bundeswehr mit-tendrin. Der somalische Unterhosenbomber von Denver hat mit dem Jemen eine neue Front im Kampf gegen den Terror hinzu-gefügt. Selten wurden den Pazifisten die Argumente so auf dem Teller präsentiert.

Weniger Malariafälle in LateinamerikaAnstieg in der Dominikanischen Republik / Aids weiterhin Thema / Obamas Erblast

In den ersten elf Monaten des Jahres 2009 gab es insgesamt 14.570 Verkehrsunfälle im Land. An 77 Prozent waren Männer zwi-schen 18 und 35 Jahren beteiligt. Insgesamt rund 90 Prozent der Verunglückten sind Personen im produktiven Alter unter 50 Jah-ren. Die Kosten, die der Nationalen Ge-sundheitsversicherung dadurch entstanden, belaufen sich auf 139 Millionen Pesos.Ein großes Problem sind die verunglückten Motorradfahrer, die mit 71,6 Prozent unver-hältnismäßig hoch an Unfällen beteiligt sind. Die Situation sei alarmierend. (Nur zur Er-innerung: Gerade einmal 0,3 Prozent der Motorradfahrer im Land haben einen Füh-rerschein. Die Red.)

Der Sekretär für Ökonomie, Pla-nung und Entwick-lung, Ing. Temísto-cles Montás (Foto), versicherte, dass das Land mit einem Wachstum von 3,5 Prozent die Krise

bislang gut im Griff habe. Das Ergebnis sei im Vergleich zu früheren Jahren nicht erfreulich, aber im Verhältnis zur Welt-wirtschaft, wo die Zahlen meist negativ seien, stehe man dennoch gut da.Weltweit bestehe die Gefahr einer Krise, vergleichbar mit 1929, da die Wirtschaft in den USA, Japan und Europa ein negatives Wachstum zeige. Die Dominikanische Republik erwarte für 2010 ein Wachstum von drei Prozent und eine Inflation von sechs Prozent, die hauptsächlich auf den Anstieg des Ölpreises zurückzuführen sei. Geholfen habe ein Rückgang der Roh-stoffpreise. Der Schuldenstand des Landes sei 1,6 Milliarden Dollar geringer als ein Jahr vorher, insgesamt 6,2 Prozent des Brutto-inlandsprodukts (BIP), im Vergleich zu 9,7 Prozent im Jahr davor.Zu erwarten sei aber ein weiterer Rückgang sowohl der Exporte (voraussichtlich um 24 Prozent) wie der Importe. Der Dollar sei das ganze Jahr 2009 stabil bei rund 36 Pesos gehalten worden. Die internationalen Reser-ven der Dominikanischen Republik belaufen sich auf 2,7 Milliarden Dollar. Zum Vergleich die Wirtschaftsdaten einiger anderer lateinamerikanischer Länder: Mexi-ko minus acht Prozent, Honduras minus drei, El Salvador minus 2,5, Costa Rica mi-nus 2,2 oder Nicaragua minus 1,5 Prozent.

Nicht ganz so positiv sieht der Ex-Gouverneur der Zentralbank (BC), Guiller-mo Caram, die Lage. Er sagt, die Regierung müsse erklären, wie die Wirtschaft so ge-wachsen sei, während die Einkünfte zurück-gingen. Das Jahr 2010 wird voraussichtlich durch die Ausgaben, zum Beispiel in die Infra-struktur, aufgrund der anstehenden Wahlen und das darauf folgende Loch in zwei sehr unterschiedliche Halbjahre geteilt. Außer-dem besteht bei weiterer Dauer der internationalen Krise neben dem Rückgang des Tourismus auch die Gefahr, dass die Auslandsdominikaner, speziell in den USA und Spanien, weniger Geld in ihre Heimat überweisen werden.

Bei weitem nicht so positiv wird die Lage im Land von den drei Expertinnen Olaya Dotel (Politologin, Foto), Rosario Espinal (Soziologin) und Tahira Vargas (Anthro-pologin) eingeschätzt. In ihrer Auswertung des Jahres beklagten sie vor allem den Anstieg des Drogenhandels, des Verbrechens, der Armut, der öffent-lichen Korruption und der Verletzung der Menschenrechte.Politisch gesehen sei das Jahr 2009 ein Rückschritt gewesen, da wieder der Cau-dillismus (Führerung durch einen Präsiden-ten), die Übertreibungen und die Wieder-holung der korrupten Praktiken wie früher unter Balaguer gepflegt würden. Die neue Verfassung sei ebenfalls ein Rückschritt mit konservativen Passagen, ausgehandelt durch Präsident Leonel Fernández (PLD) und Op-positionsfführer Miguel Vargas (PRD). Trotz der guten Wirtschaftszahlen gehe es dem Volk schlechter, da die Regierung in nichts investiere. In Bezug auf die Korruption

wasche der Präsident seine Hände in Un-schuld und überlasse die Aufkläung inter-nationalen Organismen. Das sei eine Taktik dieser Regierung, die vom Volk als sehr kor-rupt wahrgenommen werde. Eine große Leere herrsche im sozialen Be-reich. Die Probleme in der Erziehung, der Gesundheit, die Polizeibrutalität und die Ar-mut im Allgemeinen verschärften sich. Be-klagt wird eine Komplizenschaft der Auto-ritäten und die Untätigkeit der Regierung. Die öffentlichen Dienste würden immer weiter zurückgenommen und verfielen. Viele Dominikaner sähen die Korruption und den Drogenhandel als einzige Mög-lichkeit, sozial voranzukommen. Die Wahlen im Mai seien für die Regie-rungspartei PLD ein Kampf ums Überleben, ebenso für den PRD-Führer Miguel Vargas. Tahira Vargas meint, dass dasselbe wie immer zu erwarten sei: Manipulation der Menschen durch die politische Kaste, indem sie ihre politische Klientel, die Korruption und die Staatsmittel benutzt, um an der Macht zu bleiben oder diese zu erobern. Im zweiten Halbjahr werden dann die Domi-nikaner einen hohen Preis dafür bezahlen in Form einer hohen Verschuldung und möglicher Änderung der Steuergesetze.

Die Nationale Vereinigung dominikani-scher Krankenpflegedienste (Unased) be-wertet das Jahr 2009 negativ. Minerva Mag-dalena, Unased-Präsidentin, wies auf die schlimme Situation in den öffentlichen Kran-kenhäusern durch fehlende Medikamente hin. Die Schlamperei der Gesundheitsbehör-den kostete mehr als 50 Dominikanern das Leben. Durch die hohen Lebenshaltungskos-ten und die Krise wachse die interfamiliäre Gewalt, was zu einer moralischen Krise und zum Zerfall der dominikanischen Gesell-schaft führe. (Quellen: Hoy, Listín Diario)

Bilanz 2009Hohe Zahl an Verkehrsunfällen / Wirtschaftskrise relativ gut gemeistert / Warnungen

Reverend Ezequiel Moli-na Rosario, seines Zei-chens Präsident des Mi-nisteriums der Schlacht des Glaubens, schlug an Neujahr vor rund 50.000 gläubiger Evan-gelisten verschiedener Richtungen im Estadio Olímpico in Santo Domingo vor, alle Drogen zu legaliseren. Der bekannte religiöse Führer sagte, diejenigen, die mit Drogen handeln, wollen gar keine Legalisierung, da dann die Preise fallen und sie weniger Gewinn hätten. Er nannte den Kampf gegen Drogen heuchlerisch und sagte, die Richter schreckten vor Verurteilungen zurück, da ihre Familien nicht geschützt seien.Der Reverend fragte: “Warum legalisiert man die Drogen nicht wie so viele andere

erlaubte Suchtmittel, wie Alkohol und Ta-bak?” Die Antwort sei, weil dann wegen Ange-bot und Nachfrage der Preis sänke und die Ge-schäfte zusammenbrä-chen. Er sagte, der Kampf gegen Drogen sei eine Heuchelei und Lüge, mit der uns all diese Regierungen be-trügen. “Wäre es nicht

ehrlicher und weniger blutrünstig, eine wei-tere Sucht zu legalisieren, anstatt diese welt-weite Unruhe aufrecht zu erhalten?” Molina Rosario stellte fest, Auftragsmord und Entführungen seien hier wie auf der ganzen Welt in Mode. Es sei unerträglich, dass man nachts Gitter am Haus ab-schließen müsse, Autos mit Alarmanlagen brauche, mit Leibwächtern ausgehen müsse

und die Verbrecher uns sagen, wann und wo wir uns auf die Straße wagen dürfen.Ezequiel Molina Rosario sagte in seiner Predigt weiter, das Land leide unter einem Zerfall der Familienwerte, die Jugend sei verwirrt und leide an einer Identitätskrise. Die familiäre Unordnung sei der Grund für die Kriminalität, die Sucht und das Böse, das Ergebnis seien Väter mit vielen Kindern, für die sie nicht sorgen, und Mütter mit vielen Kindern verschiedener Väter.

Laut einem Bericht der Zeitung “Hoy” sit-zen derzeit 562 Frauen in dominikanischen Gefängnissen, davon 52 Prozent wegen Drogenkonsum und -handel. Wegen Mord sind sind es 21 Prozent und wegen Raub zwölf Prozent. Unter den 562 Inhaftierten befinden sich 88 Ausländerinnen, die meis-ten davon sind Europäerinnen. Die Gesamt-zahl der Gefängnisinsassen in der Dominika-nischen Republik beträgt derzeit 19.342.

Erleuchteter ReverendEvangelist schlägt Legalisierung aller Drogen vor / Die Regierungen sind heuchlerisch

Flohmarkt jeden Samstag bei Vecinos, 300 Meter nach der Texaco-Tankstelle Richtung Sabaneta. Zwischen 10 und 15 Uhr kann nach Herzenslust gestöbert werden. Im Angebot sind zum Beispiel Möbel, Ge-mälde, organisch angebautes Gemüse, Kleidung und sogar Autos. Vecinos Lunch Bar bietet neben anderen le-ckeren Sachen auch deutschen Kuchen an.Warenverkauf auch in Komission.

Die Parada Típica El Choco veranstaltet am 15. Januar wieder die Oldie Night. Am 29. Januar heißt es Tanzen mit Taxi Dancer. Wie immer wird dazu um Voranmeldung gebeten unter Telefon 809-804-2510.

VeranstaltungenWo gehen wir hin?

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Ehrlich gesagt ist es mir schleierhaft, warum das Angebot zu kostenloser Veröffentlichung von Terminen so wenig genutzt wird. Der Herausgeber

Sehr geehrte Geschäftsleute, Unternehmer-(innen) und Leser(innen) allgemein,

Wir freuen uns, ab sofort in unregelmäßigen Abständen mit dieser Kolumne Daten und Neuigkeiten bezüglich Schulungen für Firmenpersonal und der Weiterbildung für Erwachsene beitragen zu können.Wir haben unsere Firma – di Conti S.A. – gegründet 2002, um unseren Kunden maß-geschneiderte Trainings für deren Bedürf-nisse anzubieten. Ein Teil unserer jüngsten Erfolge beingreift die Erweiterung unserer exklusiven Lizenz für das STRUCTOGRAM®

Trainingssystem, welche abgesehen von der Dominikanischen Republik mittlerweile die ganze Karibik umfasst, ihren Hauptsitz jedoch im Land beibehält.STRUCTOGRAM® ist das visualisierte Ergebnis der Biostrukturanalyse (STRUCTO), die genetisch in der Person veranlagt ist; diese Analyse ermöglicht auch, die Biostruktur in einem Diagramm (GRAM) grafisch darzustellen.Dem Teilnehmer nützt dies folgender-maßen: man entwickelt sich in Über-einstimmung mit seiner eigenen Natur, projiziert sein authentisches Verhalten, erhält den Schlüssel zur Menschenkenntnis und zum erfolgreichen Umgang mit anderen, entwickelt die Fähigkeit, das Verhalten anderer vorauszusagen, erlangt die Geschicklichkeit, andere Biostrukturen zu erkennen und «einzuteilen» und lernt unter anderem auch, Teams zu analysieren und deren Arbeitsweise zu optimieren.STRUCTOGRAM® ist in 25 Ländern an-wesend, in 21 Sprachen erhältlich und beingreift anhand der universellen Anwen-dungsmöglichkeit sämtliche Wirtschaftsbe-reiche. Wir werden demnächst vertiefend darauf eingehen.Der Vorstand besteht aus: Marco Pompeo, Schweizer, Inhaber, Verwalter und Trainer mit über 27 Jahren an Erfahrung im Verkauf und Kommunikation, STRUCTOGRAM®

Master Trainer; und Marc J. Christian, Deutsch-Dominikaner, verwaltender Partner und Trainer, mit über zwölf Jahren Erfah-rung in Verkaufsförderung und persönlicher Kundenbetreuung, sowie zwei Jahren an Erfahrung mit STRUCTOGRAM®.Unser grundsätzlicher Kompetenzbereich umfasst alles, das mit zwischen-menschlicher Kommunikation, Verkauf und

Marketing, Coaching, kompetenter Aus-strahlung am Telefon, Leadership, Team-bildung, Teamwork, sowie Selbst- und Menschenkenntnis, basierend auf der genetischen Biostruktur, in Verbindung steht. Wir heben uns von anderen dadurch ab, weil wir uns in unseren Trainings auf den Menschen anstatt auf allgemeine Fach-kenntnisse konzentrieren. Wir motivieren die Teilnehmer unserer Events mittels interaktiven Tätigkeiten und theoretisch-praktischen Sessionen.Wir werden in den nächsten Publikationen Themen wie diese abhandeln:Warum weiterbilden, Erfolg im Kopf, die Bio-strukturanalyse, Schlüssel zur Selbstkenntnis, Schlüssel zur Menschenkenntnis, Schlüssel zum Kunden, Basis der Kommunikation, Vorbereitung und Ablauf des Gesprächs, die Körpersprache, Fragetechniken und Ant-worten am Telefon, Mystery shopping, Einfluss des internationalen Marktes auf das Land und Konsequenzen der (fehlenden) Wettbewerbsfähigkeit.Wir heißen Ihre Fragen, Anregungen und Ratschläge gerne willkommen.

Hiermit verabschieden wir uns vorerst und erwarten sie mit viel Motivation in den folgenden Ausgabe.

Marco Pompeo & das Team di Conti S.A.

Für Kontakte die Mail: [email protected]

Besuchen Sie auch unsere Internet-Seiten: www.diconti.com undwww.structogram.com.do

Unternehmen der Region stellen sich vor

Wenn man morgens vom Parque Central in Puerto Plata Richtung Malcón geht, sieht man ihn bei schönem Wetter an der Mauer des alten Justizpalastes sitzen und seine kleinen Aquarelle malen: der 54-jährige Daniel Córdoba Cabreja, der mit seinem Künstlernamen “Dacoca” angeredet werden will. Nach dem Mittagessen verlegt er dann ab 15 Uhr seine Galerie an La Puntilla an das spanische Fort San Felipe. Zu seinem Haus hat er es nicht weit, es ist um die Ecke in der John F. Kennedy und gehört seinem Vater, der aber nicht dort wohnt. “Dacoca” lebt ganz gut von seiner Arbeit. Wie bei allen Verkäufern hat er schlechte Tage mit null Umsatz, dafür aber auch Tage mit 2.000 Pesos. Er sagt, die Touristen kau-fen seine Bildchen gerne, die meist Szenen aus dem dominikanischen Leben darstellen: ein verhafteter Hühnerdieb, eine Strand-schönheit, Schuhputzer oder die Fortaleza San Felipe. In seiner Jugend habe er in Santo Domingo in der Modern School de Bellas Artes bei Professor Rafael Arseno Ta-

várez Kunst studiert. Er nimmt Auftragsar-beiten, wie Ölgemälde, Aquarelle, Tinten-zeichnungen und Spachtelarbeiten an.Sein größter Traum sei es, einmal nach New York oder Paris zu reisen, um die berühm-ten Galerien zu besuchen.Zum Abschied sagt “Dacoca”, er spiele auch Gitarre und sei eine “menschliche Flöte”. Dann lacht er und zwitschert wie ein Kanarienvogel eine klassische Melodie – mindestens so gut wie Roger Whittaker.

Wer ist eigentlich der Aquarellmaler?Galerie am alten Justizpalast / In der Jugend Kunststudent

Es gibt historische Dokumente von 1502, die schon einen Marienkult auf der Insel Hispaniola belegen. Die Geschichte der “Virgen de la Alta-gracia” (Jungfrau der höchsten Gnade) von Higüey entstand zu jener Zeit. Unter den ersten europäischen Siedlern nach der Ent-deckung Amerikas durch Kolumbus waren die beiden Brüder Alfonso und Antonio Trejo, die die erste Zuckerfabrik in Higüey betrieben. Sie spendeten das Bild der Jung-frau 1572 an die erste dort gebaute Kirche.Die Ursprünge des Bildes selbst bleiben im Dunkeln. Die tief gläubige 14-jährige Tochter eines Kaufmanns von Higüey bat ihren Vater, ihr ein Bild aus Santo Domingo zu bringen, wenn er von seiner Geschäfts-reise zurückkomme. Es solle ein Bild der Virgen de la Altagracia sein. Die ältere Tochter des Kaufmanns wollte wie immer Kleider und Bänder und Schmuckstücke für sich, die jüngere, der Augenstern des Kaufmanns, wurde Niña genannt. Sie war ein scheues, zurück-gezogenes Kind, das am liebsten betete.Der Kaufmann versuchte verzweifelt, für seine geliebte Tochter ein Bild dieser Jungfrau zu finden, die niemand kannte. Er fragte Pfarrer und Händler, aber niemand hörte jemals etwas über die Verehrung einer solchen Jungfrau und ein solches Bild. Nach tagelanger ergebnisloser Suche mach-te er sich traurig auf den Heimweg.

Am Abend kam er in eine Herberge in Los Dos Ríos und erzählte dort von seinem verzweifelten und ergebnislosen Suchen nach dem Bild. Kurz vor dem Schlafengehen klopfte es an die Tür und es erschien ein alter, weißbärtiger Mann mit einem Bündel unter dem Arm. “Es gibt keine Virgen de la Altagracia? Aber ich habe sie doch bei mir.” Der alte Mann öffnete das Bündel und hielt ein Gemälde in der Hand, das er dem Kaufmann überreichte.

Der Kaufmann lud den alten Mann ein, in sein Haus in Higüey mitzukommen, aber am anderen Morgen war der Alte ver-schwunden. Die Geschichte ereignete sich an einem 21. Januar. Niña empfing ihren Va-ter unter einem Orangenbaum an der Stelle, wo heute die Kathedrale von Higüey steht. Der Orangenbaum steht heute noch.Das spanische Heer stellte sich beim Kampf gegen die französischen Besatzer, die fast die ganze Insel erobert hatten, unter den Schutz der Jungfrau. Unter Antonio Miniel wurden am 21. Januar 1690 die Franzosen geschlagen. Normalerweise wurde die Jung-frau zusammen mit der Virgen de los Cielos (Jungfrau der Himmel) am 15. August ver-ehrt. Im Jahr 1692 erklärte der Heilige Sitz der Katholischen Kirche den 21. Januar zum offiziellen Feiertag der Virgen de la Alta-gracia. Die Basilika von Higüey in ihrer heutigen Form wurde am 21. Januar 1971 eingeweiht und im selben Jahr von Papst Paul VI. zur Basilika Menor erklärt.

Das Bild der Jungfrau erhielt zweimal die höchstmögliche Ehrung: die Krönung durch einen Papst. Im Jahr 1922 durch Pius XI. und 1979 von Johannes Paul II. Dieser erhob bei seinem zweiten Besuch in der Dominikanischen Republik 1992 das Bau-werk in Higüey in den Rang einer Basilika.Das Bild der Jungfrau misst 33 mal 45 Zen-timeter und ist laut Experten ein Werk der spanischen Schule Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts. Die Jungfrau ist in den Farben Blau, Weiß und Rot dargestellt, den Farben der späteren Dominikanischen Re-publik. Es stellt die Geburtsszene Jesu dar, der hochsten Gnade. Der Rahmen, der das Bild umgibt, ist eines der schönsten Werke dominikanischer Goldschmiedekunst. Er ist eingelegt mit Smaragden und anderen Edel-steinen, die Gläubige für der Jungfrau zugeschriebene Wunder gespedet haben.

Marienverehrung in HigüeyBeschützerin der Dominikanischen Republik / Feiertag und Wallfahrt am 21. Januar

Der Feiertag der Virgen de la Altagracia ist einer der höchsten im Land. Es gibt viele Wallfahrten an diesem Tag nach Higüey.

In welche Farben ist die Virgen gekleidet?

F in Schwarz, Rot und GoldJ in Rot, Gelb und GrünM in Blau, Weiß und Rot

Wo steht die Basilika der Virgen de la Altagracia?

A in HigüeyO in Santo DomingoU in Puerto Plata

Von welchem Papst wurde die Kirche in Higüey zur Basilika Menor erklärt?

V Papst Benedikt XVI.L Papst Johannes Paul II.R Papst Paul VI.

Wer wird in der Basilika verehrt?

E Virgen de los CielosO Virgen de la MercedI Virgen de la Altagracia

Was stellt das Bild der Jungfrau dar?

A die Geburt JesuN die KreuzigungT das Empfängnis

Die Auflösung dieses Rätsels findet ihr auf der Seite 15.Hoffentlich hat es wieder Spaß gemacht.

Was weißt du über die Virgen de la Altagracia?

Am 28. Dezember gab der Vizepräsident der Dominikanischen Korporation Staatli-cher Elektrizitätsunternehmen (CDEEE), Cel-so Marranzini, Panoramadiario.com ein In-terview. Hier ein kurzer Auszug:“Was können wir im kommenden Jahr in Sachen Energie erwarten?”Marranzini: “Ohne Zweifel muss im Energie-sektor viel gearbeitet werden. Ich glaube, die Bevölkerung muss transparent informiert werden, wie ist die Situation in dem Sektor, in dem seit Jahren keine Kapazität hinzu-gefügt wurde, und im Sektor, von dem sehr pünktliche Werke abhängen, die einen De-fekt haben oder die wegen programmierter Instandhaltung abgeschaltet werden müs-sen. Das bereitet der Bevölkerung Prob-leme. … Aber die Bevölkerung muss auch von einem Problem wissen, vor dem ich jetzt warne. Es ist das Problem der Trocken-heit. Dieses Jahr, im Unterschied zu ande-ren Jahren, als im November die Stau-dämme nach der Hurrikansaison voll waren, dieses Jahr hat es überhaupt nicht geregnet. Wenn es im Dezember und Januar keine

Regenfälle gibt, werden wir im Februar erns-te Probleme bei der hydroelektrischen Er-zeugung von Strom bekommen.”“Und die Windparks?”Marranzini: ”Wir arbeiten an 130 Megawatt von Windparks, alles in einem Zeitrahmen von eineinhalb bis zwei Jahren. Sie dürften zusammen mit dem alten Werk … das Die-sel Nummer zwei in Gas umwandelt, fertig werden. Dieses Werk könnte ein Gaswerk sein, das uns dauerhaft mit 300 Megawatt versorgen könnte.”

“Welche Botschaft haben Sie für die Men-schen angesichts der Stromausfälle für das kommende Jahr?”Marranzini: “Ich bitte die Bevölkerung um Geduld, es geht aufwärts. Ich bitte um Vertrauen, was in den letzten Jahren nicht getan wurde, können wir nicht in drei Mo-naten oder einem Jahr schaffen. Aber wir gehen jeden Tag Schritte voran. Vertrauen, dass die Regierung entschlossen ist, der Präsident gibt jede Unterstützung, dass das Elektrizitätsproblem nur noch ein Alptraum vieler vergangener Jahre bleiben wird, dass wir nicht mehr über das Thema Elektrizität reden müssen, dass es etwas so Normales werden wird, wie die Telekommunikationen in der Dominikanischen Republik.”

Vizepräsident CDEEE gibt InterviewTrockenheit kann zu großem Problem werden / Stromversorgung bald kein Thema mehr

Leserabstimmung im “Diario Libre”am 24. Dezember 2009 zur Frage: “Glauben Sie, dass es an den Weihnachtstagen 24 Stunden Strom geben wird?” (Wie von Marranzini versprochen.) Antwort “Nein”: 77 Prozent, Antwort “Ja”: 23 Prozent.

Anruf bei einer Hotline:Anrufer: Hi, ich hab hier ein neues Pro-gramm, das würde ich gern auf meinem persönlichen System installieren. Es heißt LIEBE. Was soll ich da als erstes machen?Hotline: Auf Ihrer Festplatte gibt es eine Partition, die heißt HERZ. Haben Sie die?Anrufer: Ach so, das ist der Trick! Ich hab’s immer auf der Hauptpartition KOPF ver-sucht. Na gut, ich probier das mal … Mist, HERZ ist aber ziemlich vollHotline: Machen Sie mal den Task-Manager auf und gucken unter “Prozesse”. Was läuft denn da so?Anrufer: Oh je, Alte_Verletzungen.exe, Groll.com, Geiz.com, Ablehnung.exe und lauter so Zeug. Vor allem Hass.exe – boah, das krallt sich fast den ganzen Speicher!Hotline: Kein Problem. LIEBE wird vieles davon automatisch aus Ihrem Betriebs-system entfernen. Manches bleibt zwar im Hintergrund aktiv, wird aber keine anderen Programme mehr stören. Alte_Verletzun-gen.exe und Geiz.com müssen Sie aber vor der Installation selber vollständig löschen.Anrufer: Nein! Das ist ein ganz wichtiges gutes altes Stück! Das hat mich Jahrzehnte gekostet, all die Komponenten dafür zu sammeln! Muss das wirklich raus?

Hotline: Ja, das ist unumgänglich. Gehen Sie ins Startmenü und suchen Sie Zubehör/ Verzeihung. Das lassen Sie so oft laufen, bis Geiz.com und die Alten_Verletzungen voll-ständig raus sind.Anrufer: Na gut, wenn’s sein muss. LIEBE ist mir einfach so sehr empfohlen worden, das Ding will ich unbedingt hier laufen haben! So, geschafft … He! Da steht jetzt: “ERROR 490 – Programm läuft nicht auf internen Komponenten. Was soll denn das?Hotline: Nichts Schlimmes, ist ein alt-bekanntes Problem. Es bedeutet, dass LIEBE für externe HERZEN konfiguriert ist, aber auf Ihrem eigenen ist es noch nicht gelaufen. Das ist eine von diesen ganz komplizierten Sachen. Ich sag’s mal so: Sie müssen zu-nächst Ihr eigenes Gerät lieben, bevor es andere lieben kann.Anrufer: Hä?Hotline: Können Sie den Ordner Selbst-akzeptanz finden?Anrufer: Ja, hab ich.Hotline: Wunderbar. Klicken Sie auf die folgenden Dateien und kopieren Sie die in den Ordner MEINHERZ, und zwar: Selbst-vergebung.doc, Selbstschätzung.doc und Güte.txt. Außerdem bitte Selbstbeurtei-lung.exe aus allen Ordnern löschen und dann den Papierkorb leeren, sonst kommen die immer wieder zurück.Anrufer: LIEBE installiert sich jetzt ganz von selbst. Ist das gut so?Hotline: Ja, so gehört das. Nun sollte eine Nachricht auftauchen, dass sich LIEBE im-mer wieder neu lädt, so lange Ihre HERZ-Festplatte läuft. Sehen Sie diese Nachricht?Anrufer: Seh’ ich. Ist die Installation nun ab-geschlossen?

Hotline: Ja, aber denken Sie dran, dass Sie bis jetzt nur die Basisversion installiert haben. Sie müssen sich nun mit anderen HERZEN vernetzen, damit Sie an die Upgrades rankommen.Anrufer: Ok. Klasse! Mein HERZ lädt ge-rade eine wunderschöne Melodie. Auf mei-nem Bildschirm läuft Lächeln.mpg. Wär-me.exe, Friede.exe, Zufriedenheit.doc und lauter so Sachen breiten sich gerade im Speicher aus. Fühlt sich gut an!Hotline: Fein. Damit ist LIEBE installiert und läuft. Von diesem Punkt an sollten Sie gut alleine weiterkommen.Anrufer: Jetzt brauchen Sie sicher meine Kontonummer wegen der Abbuchung.Hotline (lacht): Nein, LIEBE ist Freeware. Geben Sie das Programm bitte an jeden weiter, den Sie treffen, mit allen Kom-ponenten. Die Leute werden es dann ihrer-seits weiterverbreiten, und ich wette, dass Sie dann von denen eine Menge ganz feiner neuer Module zurückbekommen.Anrufer: Super, will ich gern machen. Ich denke, das wird mein Lieblingsprogramm im neuen Jahr.

Liebes-HotlineEine etwas andere Beratung für die Cyber-Generation / Put a little love in your heart

Fast täglich erleben Autofahrer Situatio-nen, die nicht immer so glimpflich aus-gehen. Das Auto ist demoliert, der Fahrer kommt mit Glück mit dem Schrecken da-von, angefahrene Tiere sind oft nicht mehr zu retten. Hinterher sagen wir, gut dass kein Mensch verletzt wurde. Schuld sind immer die Autofahrer. Umsichtige Fahrweise reduziert das Risiko solcher Unfälle, denn es sind selten die Tiere, die zu schnell unterwegs sind. Adi Palmer

Auflösung Kinderrätsel Seite 12: MARIA

Vor der Veröf-fentlichung sei-ner neuen CD “Luis Vargas. The Legend”, gab der Bacha-tero aus San-tiago der Zei-tung “Listín Di-ario” ein Inter-viev. Luis Var-gas sagt, was er denkt: “Ich bin ehrlich zu

mir selbst und sage auch nichts, nur damit der andere sich gut fühlt.” Er gibt zu, dass 2009 nicht sein Jahr war. Hier ein Auszug:“Was war der Grund für deinen Entschluss, außerhalb des Landes zu wohnen?”Luis Vargas: “Es war ein Entschluss, der nicht geplant war. Es tat mir in der Seele weh, alles, was mein ist, zu verlassen, und nach Miami zu ziehen. Aber es war besser für meine Familie. Ich hatte Probleme mit der Elektrizitätsgesellschaft, die Rechnungen, die für mein Haus kamen, waren unbezahlbar. Deshalb zog ich in ein Apartment um. Dann hielten sie meiner Frau eine Pistole vor, um sie auszurauben. Mich haben sie auch bei einer anderen Gelegenheit beraubt … und es passierten noch andere Dinge.””Welche Auswirkungen hatte die Wirt-schaftskrise für dich?”Luis Vargas: “Dieser Dezember war nicht wie in früheren Jahren. Wir hatten gerade mal zehn oder zwölf Veranstaltungen, früher waren es doppelt so viele. … aber Gott sei Dank haben wir ein paar wichtige Veranstaltungen, wie das Roncierto Brugal.”“Welche Meinung hast du zu den neuen Gruppen und Interpreten der Bachata?”Luis Vargas: “Dieser Tage las ich etwas über einen Bachatero, der sagte, er würde etwas anderes tun. Er sagte, die Bachateros müssten sich erneuern, aber ich frage mich, was soll die Erneuerung sein? Denn wer die Gitarre wegnimmt, um die Bachata zu erneuern, macht keine Bachata mehr. Und wenn er die Gitarre und die charak-teristischen Töne beibehält, macht er ein-fach Bachata und keinen Unterschied.”“Was sagst du zu Aventura, ist das keine Erneuerung des Genres?”Luis Vargas: “Das mit Aventura ist ein Phänomen, ein Sonderfall. Es ist keine Gruppe, die die Centavos zusammen-kratzen musste. In sie wurde ein Vermögen

investiert. Am Anfang von Aventura gab es eine Revolution, aber für sie. Weil 80.000 andere haben es versucht, aber nicht er-reicht. Man muss das Konzept sehen, wie sie arbeiten. Aventura ist eine Kombination, die nicht alle Tage erscheint. Viele haben versucht, sie zu imitieren, scheiterten aber, da sie nicht die Bedingungen wie Aventura hatten … Ich bewundere diese Jungs, aber sie zerstören viel, wenn sie überheblich wer-den. Die Demut des Künstlers ist das Einzige, damit ihn das Publikum mag und sich an ihn erinnert, weil alle kommen einmal außer Mode, und die Leute erinnern sich dann an ihn als Person, nicht als Künst-ler oder einen Hit, weil das ist alles flüchtig.”“Hattest du nie Probleme damit, dass man dich für arrogant hielt, wie viele dieser neu-en Talente?”Luis Vargas: “Noch nie. Ich habe eine Aller-gie gegen Leibwächter, die die Leute weg-stoßen, die sich mir nähern, das ist nicht mein Stil. Wenn einer mein Publikum stieß, habe ich den entlassen. Ich laufe nicht mit Angst durch die Gegend, weil ich eine Krea-tion des Volkes bin, und ich glaube nicht, dass das Volk mir schaden will.”“Wie ist deine Beziehung zu anderen Kolle-gen?”Luis Vargas: “Ich weiß nicht, wann ich zum letzten Mal mit einem Bachatero zusammen war. Jeder konzentriert sich auf seine Arbeit und es ist eine Sache der Interessen, weil jeder hält sich für den Besten. Viele von denen, die mit mir angefangen haben oder von mir gelernt haben, sind sogar Feinde ge-worden, anstatt meine Unterstützung an-zuerkennen. Eines Tages werden sie mich anerkennen und vielleicht eine Statue errich-ten wollen. Aber ich werde nicht mehr da sein und es ist mir egal. Die Anerkennung sollte man im Leben bekommen.”

Laut den Worten der immer wieder für ausgefallene Schlagzeilen guten Paris Hilton ist sie “unglaublich intelli-gent, zärtlich, sehr sauber und gut erzogen”. Die Re-de ist von ihrer neuen Bettgenos-sin, dem Borsten-tier Princess Pige-lette. Sie liebt das Tierchen so sehr, als ob es ihr ei-genes Kind wäre. Lover Doug Rein-hardt muss die Vergnügungsstätte jetzt nicht nur mit einer Ziege, sondern auch noch mit einem Schwein teilen.

Frauenexperte und Idol der katholi-schen Jugend, Papst Benedikt XVI. sagte in seiner letz-ten Audienz des Jahres 2009 vor 6.000 Gläubigen, Gott “schuf Eva aus der Rippe Adams, und nicht zum Bei-spiel aus seinem Kopf, damit sie nicht Beherrscherin, aber auch nicht Sklavin des Mannes sei, sondern seine Gefährtin”. Der Papst bezog sich in seiner Ansprache auf den mittelalterlichen Theologen und Erzbischof von Paris (nein, nicht Hilton), Pietro Lombardi (zwölftes Jahrhundert), der die Erschaffung der Frau als Vorankündigung des Mysteriums Christi und der Kirche sah. “Die Sakramente der Errettung begannen aus der Seite des am Kreuz schlafenden Christus zu fließen.” Der Papst empfahl den Gläubigen, den Kate-chismus samt Anhang dazu zu benutzen, die Wahrheit des Glaubens zu erkennen und zu vertiefen, der sich dadurch wie eine Sinfonie erschließen würde.

Paris HiltonNeue Schweinereien

Luis VargasInterview im “Listín Diario”

Benedikt XVI.Die Frau ist keine Sklavin

Lateinamerika trauert um Sandro

Der argentinische Sänger Sandro hat die Herz-Lungen-Transplantation nicht über-lebt. Am 4. Januar starb er. Selbst “Fuß-ballgott” Diego Maradona gesteht, bei der Todesnachricht geweint zu haben.

Voy a hacer de cuentaque no exististe.tu de miolvida que un día me viste.Ya lo veslos dos nos equivocamosy es mejorque otros caminos sigamos.Y que esta despedidasea por el bien de todos.Inventaré algún modopara vivir sin ti.Te juro que nadie maste amará como yo.Mas hoy, por ti mi pecho ardeporque me duele decirte queaquí he llegado tarde.Aunque no te vuelva a verquiero que sepas que harépor ti, mi viaje sin boleto,y en la distancia siempre serásmi eterno amor secreto(Hablado:)"Porque entre nosotrosno hay distancia, ni tiempo, ni espacio, será siempre eterno nuestro amor."Te juro que nadie mas te amará como yo ...

Marco Antonio Solís ist einer der mexika-nischen Sänger, dessen unverwechselbare Stimme sich wie wenige andere in die ro-mantische Latino-Seele gebrannt hat. Schon mit zwölf Jahren gründete er seine erste Gruppe zusammen mit seinem Bruder Joel, riesige Erfolge hatte er mit seiner Gruppe “Los Bukis” in den siebziger Jahren in ganz Lateinamerika. In den neunziger Jahren ging er seinen eigenen Weg und gewann Preise ohne Ende zwischen den USA und Argenti-nien. Weitere Hits Marco Antonio Solís' mit Klassiker-Anspruch sind zum Beispiel die Ohrwürmer “Amor en silencio”, “O me voy o te vas” oder “El peor de mis fracasos”.

Ich muss mir klar werden,dass du nicht existiert hast.

Du von mir, vergiss,dass du mich eines Tages gesehen hast.

Du siehst,wir haben uns beide geirrt

und es ist besser,dass wir andere Wege gehen.

Und dass dieser Abschiedfür alle das Beste ist.

Ich werde irgendeine Weise erfinden,um ohne dich zu leben.

Ich schwöre dir,dass dich niemand so lieben wird wie ich.Aber heute brennt wegen dir meine Brust,

weil es mich schmerzt, dir zu sagen,hier bin ich zu spät gekommen.

Wenn ich dich auch nicht wiedersehe,will ich, dass du weißt, was ich tun werde

für dich, meine Reise ohne Fahrkarte,und in der Ferne wirst du immer

meine ewige geheime Liebe sein.(Sprechend:)

“Weil es zwischen uns weder Entfernung,noch Zeit noch Raum gibt,

wird unsere Liebe für ewig sein.”Ich schwöre dir , dass dich niemand so ...

Was singt denn der?Leserwunsch: “Mi eterno amor secreto” von Marco Antonio Solís

Ein erst 2001 erschienenes Lied kann man ohne zu übertreiben als Klassiker der romantischen Musik Lateinamerikas bezeichnen: “Mi eterno amor secreto” des gerade 50 Jahre alt gewordenen mexikanischen Sängers Marco Antonio Solís.

Wer einmal etwas ganz anderes essen will und die Exotik der asiatischen Küche, spe-ziell der japanischen, vermisst, dem sei emp-fohlen, nach Cabarete zu fahren. An der Plaza Ocean Dream, wenn man von Sosúa kommt auf der linken Seite, bevor man ins Zentrum von Cabarete gelangt, liegt ein kleines Restaurant, das diesen Ge-schmack bestens bedient. Das Lokal ist im japanischen Stil eingerichtet und fungiert als Sushi-Bar.Eigentümer Sean Carroll aus Kanada führt das Lokal schon seit drei Jahren. Er hat vor-her schon in anderen Sushi-Bars sein Hand-werk gelernt und reichlich Erfahrung ge-sammelt. Mit geschickten Fingern zaubert er die kleinen Reis-Röllchen mit Scheiben von frischem rohem Fisch. Die Ware, japani-scher Reis, Seetang, Wasabi-Meerrettich und junger Ingwer, ist importiert. Den zuge-hörigen frischen Fisch bekommt er täglich von den Fischern der Gegend.

Iiiih, roher Fisch, so etwas sagt nur jemand, der noch nie diese japanische Spe-zialität probiert hat, die nach Amerika inzwischen auch in europäischen Städten zum Renner ge-worden ist. Denn der Geschmack ist weder fischig noch in irgend-einer Weise eklig. Das einzig vielleicht etwas Gefährliche an Sushi ist, wenn man zu viel von dem Wasabi-Meerrettich verwendet. Aber im Ya-mazato gibt es auch andere asiatische Gerich-

te. Seit neuestem steht der thailändische Koch Yong, der seit Jahren in Thairestau-rants und Sushi-Bars gearbeitet hat, zuletzt fünf Jahre in Israel, seinem Chef Sean zur Seite. Er ist eine wertvolle Ergänzung, erwei-tert er doch die Küche um thailändische Spezialitäten. Alle Speisen im Yamazato sind frisch zubereitet und auch für Freunde der Rohkost besonders empfehlenswert.Normalerweise sind japanische Restaurants ziemlich hochpreisig. Das Yamazato muss aber keinen Vergleich scheuen, die Preise für japanische Restaurants dieser Klasse sind sehr günstig. Auf der meist monatlich wechselnden Spezialkarte finden sich aus-gewählte Speisen zu kleinen Preisen. Sehr lecker sind die von Yong zubereiteten Salate mit rohem Fisch.Wer sich in der japanischen Küche noch nicht auskennt, sollte ruhig einmal die Probe aufs Exempel wagen. Sean berät auch gerne auf Englisch oder Spanisch.

Wo essen wir heute?Sushi, Sashimi, Teriyaki und Tempura – Japan in Cabarete

Ob thailändischer Salat oder japanisches Sushi: das Auge genießt mit im Yamazato.

Neben Chef Sean zaubert der thailändische Koch Yong.

AnanasAuch die Ananas ist eine Frucht, die vor der Entdeckung Amerikas unbekannt war. Wie-der mal war Kolumbus der erste Europäer, der die Ananas zu Gesicht bekam, und zwar 1493 auf der Insel Guadeloupe. Er brachte die Frucht nach Spanien, von wo aus sie in der damals spanischen Kolonie Philippinen angebaut wurde. Heute wächst die Ananas, deren Name aus dem Guaraní (Indianer-sprache in Paraguay) stammt, in allen tro-pischen Ländern. Riesige Plantagen gibt es etwa auf Hawaii. Die Ananas ist heute eine der beliebtesten Früchte der Welt. Das Fruchtfleisch enthält Bromelain und Papain, das das Fleisch beim Kochen zart macht. Die Frucht wächst als Bromelienart aus der Mitte der kreisförmig angeordneten Blätter. Wenn der Schopf der Ananas eingepflanzt wird, wächst daraus eine neue Frucht.

LA SABIA

Interessantes aus der Natur

Ruhe ist nicht gerade Ihre Stärke. Es muss immer etwas zu tun geben. Schalten Sie doch mal ab! In der Vorfastnachtszeit sind Sie experimentierfreudig in Sachen Liebe. Man tut da Dinge, die man sonst nicht tun würde. Finanziell brauchen Sie Durchhalte-vermögen, jedoch der eingeschlagene Weg ist richtig. Im Beruf gibt es anscheinend nur Seifenblasen die zerplatzen, gesundheitlich sind Sie jedoch in Topform.

In der ruhigen Zeit haben Sie jetzt die Muße, im Haus kreativ zu sein. Frönen Sie Ihren Hobbys. Seien Sie lockerer in der Liebe, Sie bremsen sich immer wieder sel-ber aus. Vertrauen Sie nicht den guten Tipps finanzieller “Berater”. Vertrauen Sie besser Ihrem Instinkt. Auf der Arbeit haben Sie sich eine sichere Position erobert. Ihre Kopf-schmerzen sind versteckte Aggressionen – reden Sie sich den Frust von der Seele.

Querschläge bringen Unruhe in den Alltag. Laden Sie gute Freunde ein, um sich abzu-lenken. In der Liebe geht die Post ab, aber alles ist nur ein kurzes Lodern. Wenn Sie es selbst so mögen, ist alles okay. Schalten Sie finanziell einen Gang zurück. In letzter Zeit haben Sie genug ausgegeben. Arbeitsmäßig verläuft es ruhig. Arbeiten Sie auf Vorrat, denn es kommen wieder hektischere Zei-ten. Gesundheit: Entspannen Sie – jetzt.

Seien Sie selbstbewusst. Zeigen Sie, wer Sie sind. Sie müssen sich vor niemandem ver-stecken. In der Liebe lassen Sie nichts an-brennen. Die Leidenschaft lodert. Unvorher-gesehene Ausgaben bringen die Finanzen ins Taumeln. Mit guten Ideen bringen Sie das wieder ins Lot. Im Beruf gibt es einige Änderungen. Lob und Anerkennung kom-men zur rechten Zeit. Machen Sie Ihren Jahres-Check beim Onkel Doktor.

Das neue Jahr beginnt harmonisch. Das Geld ist allerdings knapp. Bleiben Sie zu Hause. Es ist eh Kuschelzeit angesagt. Wenn es draußen regnet und stürmt, ist es im stil-len Kämmerlein mit dem Partner am schöns-ten. Beruflich stehten Sie unter Druck. Es muss einiges nachgeholt werden, was man zum Jahresende schleifen ließ. Gesund-heitlich fühlen Sie sich etwas eingerostet. Ein wenig Yoga täte gut für die alten Knochen.

Reiselustig? Schauen Sie die Kataloge durch. Irgendwo wartet ein Schnäppchen auf Sie. Vielleicht nicht sofort, aber Sie werden es finden. In der Liebe herrscht Eiszeit. Sie müssen sich anstrengen, um mit dem verär-gerten Partner wieder ins Gespräch zu kom-men. Sie brauchen so viele Dinge, aber hal-ten Sie sich zurück beim Kaufen. Im Beruf steht ein Fortbildungskurs an. Beim Essen sollten Sie mehr auf Qualität achten.

Legen Sie sich ein dickeres Fell zu. Es wird unruhig. Hören Sie zur Entspannung ruhige Musik. Durch Arbeit und Hektik kommt der Partner zu kurz, was dem gar nicht gefällt. In Geldsachen können Sie etwas ausgabefreu-diger sein. Die finanzielle Lage ist stabil. Im Beruf werden nicht alle Wünsche Wirklich-keit. Es werden sich aber Türen auftun. Bas-teln Sie weiter an Ihrer Karriere. Gesundheit-lich kann Sie derzeit nichts umhauen.

Neues Jahr, neue Chancen. Zeit für Rund-erneuerungen aller Art. Werfen Sie Ballast über Bord. Lassen Sie die Liebe nicht zur Nebensache verkümmern. Ihr Partner erwar-tet etwas mehr als das, was Sie ihm derzeit bieten. Januar ist die Zeit zum Sparen. Vermeiden Sie unnütze Ausgaben. Auf der Arbeit werden Fallen gestellt. Bleiben Sie ruhig, aber aufmerksam. Nach den Feier-tagen wäre jetzt eine Gründiät angebracht.

Sie sprühen vor Ideen, die aber nicht überall ankommen. Zügeln Sie Ihre überschäumen-de Kraft. Mit einem Lächeln kommen Sie bei Ihrem Partner weiter. Mit Ihrem Optmismus landen Sie Volltreffer beim anderen Ge-schlecht. Finanziell haben Sie die Festtage arg gebeutelt. Halten Sie fest, was rein-kommt. Auf der Arbeit haben Sie tolle Ide-en, aber die Plagiatoren lauern. Für die Ge-sundheit sollten Sie etwas zurückschalten.

Überfordern Sie sich nicht. Keiner dankt es Ihnen. Sie können es eh nicht jedem recht machen. In der Liebe sollten Sie alte Kon-takte knüpfen. Es könnte eine angenehme Überraschung geben, wo Sie es am wenigs-ten vermuten. Sie gehen sparsam mit dem Geld um, da Sie etwas Schönes entdeckt haben. Im Beruf wollen sich alle bei Ihnen ausweinen. Gehen Sie ein wenig auf Dis-tanz – auch wegen der eigenen Gesundheit.

Irgendwann platzt selbst dem Geduldigsten der Kragen. Setzen Sie Grenzen. Dadurch, dass Sie aber zuerst an sich selbst denken, fühlt sich der Partner zurückgesetzt. In Geld-dingen haben Sie derzeit ein goldenes Händchen. Auch beruflich sind Sie sehr ge-fragt, dabei wollten Sie doch zurückstecken. Aber der Boss braucht Sie. Das ganze Ge-rangel in der letzten Zeit hat Nerven gekos-tet. Wellness verspricht Besserung.

Sie setzen sich selbst viel zu sehr unter Druck. Sie haben viel Energie, aber die Freizeit ist auch zum Genießen da. In der Liebe werden Widerstände überwunden. Sie selbst haben die Finanzen im Griff, es sind die Familienangehörigen, die gerne die Hand aufhalten. Sagen Sie auch mal Nein. Die Arbeit befriedigt Sie nicht, strecken Sie mal die Fühler nach Neuem aus. Sie sollten mehr trinken – Tee und Wasser!

Das Horoskop für Januar 2010Leicht verspäteter Blick in die Sterne / Löwe unruhig / Jungfrau dünnhäutig / Stier kreativ

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Falls es mal brennen sollte!Notrufnummern in Puerto Plata, Sosúa und Cabarete

Für Puerto Plata und Sosúa gilt generell die Nummer 911, egal ob Feuerwehr, Rotes Kreuz oder Polizei.

In Cabarete hat die Polizei die Nummer 809-571-0810.Montellano: Polizei 809-574-0861, Rotes Kreuz 809-574-0180

Maimón: Feuerwehr 809-551-2002, Polizei 809-551-2120.

Politur: Puerto Plata 809-320-0365, Sosúa 809-571-2338, Cabarete 809-571-0713

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 19. Januar

Diplomatische

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Bundesrepublik DeutschlandCalle Gustavo Mejía Ricart 196

esq. Av. Abraham LincolnTorre Piantini, 16./17. Stock

Santo DomingoTelefon: 809-542-8949 / -8950

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Republik ÖsterreichDie österreichische Botschaft

befindet sich am Sitz der Schweizer Botschaft Av. Jiménez Moya 71Ecke Desiderio Arias

2. StockSanto Domingo

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Schweizer EidgenossenschaftAv. Jiménez Moya 71Ecke Desiderio Arias

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LA PLAYA finden Siejeden zweiten Mittwoch

(nächste Ausgabe 27. 1. 2010)

IN PUERTO PLATASupermercado TropicalSupermercado José Luis

Farmacia Virginia (La Sirena) Casa Nelson

Eiscafé MariposaBarco's

Entre AmigosOmegaTechCeducompp

Tienda JiménezMega Moda

La Red Cyber CaféCompraventa Holgi

Restaurante ArmandoTaxifahrer des Parque Central

IN PLAYA DORADAMini Market

IN COSTAMBARR & B Bakery

Jenny's Market

IN COFRESÍLos Dos

Los Tres CocosLe Papillon

Liquor Store, Ocean World

IN MAIMÓNDie Taxifahrer der RIU-Hotels

IN SOSÚAParada Típica El Choco

SägbockBäckerei Moser

Deutsche Metzgerei La MulataMetzgerei BavariaHotel Don AndresPommes & FritzPeter Pan's Plaza

Thai-Restaurant ChiliAndy's

CompucentroDSD Pharmacy (Dollarstore)

Super Super Liquor StoreVerena's Café

Schlemmer Stube

IN CABARETEBayerischer HofEl Rincón Goloso

Iguana MamaHotel Villa Taina

Casa Mamifun tours

Supermercado SeverinoJanet's Supermarket

My Dream Beauty SalonA bailar!

Adri´s Giftshop

Telefon 829-373-1218oder Mail an [email protected]

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