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Blaue Flaggen Die Dominikanische Republik hält die meis- ten Blauen Flaggen in Lateinamerika in der Saison 2011 / 2012, die das Land weltweit auf eine außerordentliche Stufe heben. Das Programm “Blaue Flagge” ist eine freiwillige Beurteilung von Stränden, die von der inter- nationalen Stiftung Umwelterziehung (FEE) und lokal vom Dominikanischen Institut für Umweltgesetze (IDARD) durchgeführt wird. In einer symbolischen Zeremonie wurde am 1. Dezember die Blaue Flagge an den der- art ausgezeichneten 15 Stränden mit höchs- ter Wasserqualität gehisst. Doppeltes Gehalt Die Weihnachtszeit ist der Höhepunkt des Jahres. Nicht nur wegen den Festlichkeiten. Viele Arbeiter rechnen auch mit dem dop- pelten Gehalt im Dezember. Laut einer Um- frage der Verbraucherschutzorganisation Pro Consumidor planten 40 Prozent der Emp- fänger, dieses Geld für die Rückzahlung von im Laufe des Jahres angehäuften Schulden zu verwenden. 20.9 Prozent der Beschenk- ten will das Geld für schlechtere Zeiten sparen, die offenbar nicht wenige erwarten. 39,1 Prozent wollen die so genannte „rega- lía Pascual“ für Elektrogeräte, Kleidung, Schuhe, Unterhaltung und das Weihnachts- menü ausgeben. Pro Consumidor wollte das Verhalten der Bevölkerung studieren, um eine effiziente Orientierung zu bieten. Ausgabe 60 / 28. Dezember 2011 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück Das ist heute drin: Nachrichten Seite 3 Gewalt an Frauen weiter Thema Seite 4 Hafenbau in Maimón in Gefahr? Seite 5 Fray Antonio de Montesino Seite 6 Haiti offen für Investitionen Seite 7 Das Ende ist nahe Seite 8 Puerto Rico Narco-Staat? Seite 9 Bulevar del Atlántico Seite 10 Horoskop für Januar Seite 12 Spaß und Sudoku Seite 13 Stargeflüster Seite 14 Was singt denn die? Seite 15 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 16 Bulevar del Atlántico Neue Verbindung nach Las Terrenas mit traumhaften Aussichten (Siehe Seite 10). WR

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Blaue FlaggenDie Dominikanische Republik hält die meis-ten Blauen Flaggen in Lateinamerika in der Saison 2011 / 2012, die das Land weltweit auf eine außerordentliche Stufe heben. Das Programm “Blaue Flagge” ist eine freiwillige Beurteilung von Stränden, die von der inter-nationalen Stiftung Umwelterziehung (FEE) und lokal vom Dominikanischen Institut für Umweltgesetze (IDARD) durchgeführt wird.In einer symbolischen Zeremonie wurde am 1. Dezember die Blaue Flagge an den der-art ausgezeichneten 15 Stränden mit höchs-ter Wasserqualität gehisst.

Doppeltes GehaltDie Weihnachtszeit ist der Höhepunkt des Jahres. Nicht nur wegen den Festlichkeiten. Viele Arbeiter rechnen auch mit dem dop-pelten Gehalt im Dezember. Laut einer Um-frage der Verbraucherschutzorganisation Pro Consumidor planten 40 Prozent der Emp-fänger, dieses Geld für die Rückzahlung von im Laufe des Jahres angehäuften Schulden zu verwenden. 20.9 Prozent der Beschenk-ten will das Geld für schlechtere Zeiten sparen, die offenbar nicht wenige erwarten. 39,1 Prozent wollen die so genannte „rega-lía Pascual“ für Elektrogeräte, Kleidung, Schuhe, Unterhaltung und das Weihnachts-menü ausgeben. Pro Consumidor wollte das Verhalten der Bevölkerung studieren, um eine effiziente Orientierung zu bieten.

Ausgabe 60 / 28. Dezember 2011 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück

Das ist heute drin:

Nachrichten Seite 3

Gewalt an Frauen weiter Thema Seite 4

Hafenbau in Maimón in Gefahr? Seite 5

Fray Antonio de Montesino Seite 6

Haiti offen für Investitionen Seite 7

Das Ende ist nahe Seite 8

Puerto Rico Narco-Staat? Seite 9

Bulevar del Atlántico Seite 10

Horoskop für Januar Seite 12

Spaß und Sudoku Seite 13

Stargeflüster Seite 14

Was singt denn die? Seite 15

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 16

Bulevar del Atlántico

Neue Verbindung nach Las Terrenas mit traumhaften Aussichten (Siehe Seite 10). WR

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Nachdem er in Santiago beim im Baseball-Spiel zwi-schen den Águilas und Licey den Ehrenwurf tätigte, sagte PRD-Präsi-dentschaftskandi-dat Hipólito Mejía, dass das Jahr 2012 in sozialen und ökonomischen Belangen wegen der schlechten PLD-Regierung für die Dominika-ner härter werde als 2011. Das Wahlkampf-Hauptquartier „Hipólito 2012 - 2016“ sagt, es sei unwahr, dass die internationalen Agenturen Leonel Fernández, Danilo Medi-na und die PLD als Stabilitätsgarant sähen, wie dies PLD-Wahlkampfleiter Javier Francis-co García immer behaupte. Das Gegenteil sei der Fall. So informiere die Rating-Agen-tur J.P. Morgan Securities die internationale Finanzwelt, dass die dominikanische Regie-rung das Haushaltsdefizit von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahr um 24,8 Prozent erhöht hat. Die Agenturen seien sehr beunruhigt, dass die Regierung wissentlich das IWF-Abkommen nicht erfülle.

Anfang Dezember veröffentlichte das Mei-nungsforschungsinstitut Asisa Research Group eine weitere Umfrage zur Wahlab-sicht der Bevölkerung. Danach würde bei dieser Umfrage Danilo Medina die Präsident-schaftswahlen mit 51,3 Prozent gewinnen. Gegenkandidat Hipólito Mejía käme auf nur noch 40,5 Prozent. Einzig im Norden sei der Vorteil Danilos nicht ganz so groß. Da die Wahlen aber erst im Mai stattfinden, kann sich das alles noch ändern, insbeson-dere da man den Eindruck hat, als ob Hipó-lito noch gar keinen Wahlkampf mache. Als alter Fuchs weiß er vermutlich nur zu gut, dass das Wählergedächtnis kurz ist und wird erst kurz vor der Wahl powern.

Weihnachtszeit ist Gabenzeit. So verteilte auch Präsident Leonel Fernández dieses Jahr zu Weihnachten wieder Geschenkpakete an Tausende arme Familien im ganzen Land. In der Weihnachtskampagne der Regierung, die mit einem Essen des Präsidenten bei ei-ner armen Familie in Santiago endete, wer-den an rund fünf Millionen arme Menschen Geschenke im Wert von insgesamt 1,35 Milliarden Peso (etwa 27 Millionen Euro) verteilt. Die Weihnachtspakete sollen auch den Armen und Ausgeschlossenen ermögli-chen, Weihnachten zu feiern.

Bei einem Treffen mit Militärs, Polizei und kommunalen Repräsentanten in Santiago sagte Präsident Leonel Fernández, die Krimi-nalität in der zweitgrößten Stadt des Landes und anderen Städten des Cibao sei deutlich zurückgegangen, seit im September die Poli-zei vertärkt wurde, mehr Kontrollen durch-geführt werden und das Programm „Barrio seguro“ (Sicheres Viertel) noch mehr geför-dert werde. Es gab aber auch Stimmen, die diese Zuversicht nicht teilen. Denn inner-halb von nur vier Tagen seit dem Treffen kamen in Santiago sechs Menschen gewalt-sam ums Leben.

Olga Venecia Herrera Carbuccia, seit 2003 Präsidentin der Straf-kammer und des Beru-fungsgerichts der Pro-vinz Santo Domingo, wurde mit 77 von 119 Stimmen zur Richterin am Internationalen

Strafgerichtshof in Den Haag ernannt. Sie erhält den Sitz des Vertreters von Latein-amerika und der Karibik. Herrera Carbuccia schloss 1980 an der UASD das Jurastudium mit dem Doktortitel ab. Ihr neues Amt tritt sie am 11. März 2012 an.

IMPRESSUMEditora LA PLAYA

Herausgeber: Werner RümmeleTelefon: 829-373-1218E-Mail: [email protected]

RNC 5-31-87397-3

Auflage 5.000 StückDeutsch 2.500 / Englisch 2.500(Verteilerschlüssel siehe Seite 18)

Anzeigenaufgabe:Per Mail:

[email protected] sofort auch

[email protected](bitte bevorzugt benutzen)

Telefonisch:

829-373-1218

oder beiRialto Advocate Services

Calle Luis Ginebra, Puerto Plata,von Sosúa aus nach dem Kreisverkehr

gegenüber dem Gerichtsgebäude

Kriminalität in Santiago rückläufigUmfrage sieht Danilo Medina derzeit bei 53 Prozent / Präsident verteilt Weihnachtspakete

Quellen: Listín Diario, Hoy, Diario Libre, DR1

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Monseñor Ramón Benito de la Rosa y Carpio, Erz-bischof von Santiago (Fo-to), nennt es ein wichti-ges Signal der Justiz, dass in der letzten Zeit ver-schiedene Personen des öffentlichen Lebens we-

gen Misshandlung ihrer Partnerin in Haft ka-men. Das sei ein wichtiges Beispiel, die An-strengung der Gesellschaft im Kampf gegen dieses Übel zu zeigen, das so viel Leid und Tod bringe. Der Erzbischof bezieht sich et-wa auf den Fall des Baseball-Stars Willy Aybar (siehe LA PLAYA 57), der trotz Versi-cherungen seiner Frau, er habe ihr doch gar nichts getan, wegen Fluchtgefahr weiter in Haft bleibt. Seine Frau klagt, er bleibe nur deshalb inhaftiert, weil er die Richter, die den Haftbefehl ausstellten, beleidigt habe. Inzwischen hat sich Aybar schriftlich dafür entschuldigt. Raus kommt er aber immer noch nicht, da dem Gericht noch Klagen seiner Nachbarn vorliegen.

Ex-Senator Tunty Rutinel (Foto) wurde verhaftet, nachdem seine Partnerin ihn angezeigt hatte, da er sie misshandelt habe. Als seine Haft nach einer bezahlten Kaution von 10 Millionen Pesos ausge-

setzt wurde, weigerte er sich jedoch, das Gefängnis zu verlassen. Er werde General-staatsanwalt Moscoso Segarra und vier Rich-ter wegen Verunglimpfung verklagen, so der PRD-Politiker. Er bleibe aus Protest gegen diese Behandlung im Gefängnis.Auch der ehemalige Chef der Drogenkont-rollbehörde (DNCD), Vizeadmiral i.R. Iván Peña Castillo, blieb nur durch eine Kau-tionszahlung auf freiem Fuß, nachdem er seiner Frau gewaltsam Pass, Schlüssel, Ver-träge und Grundstücksurkunde wegnahm.Die Zahl der Frauen, die von ihrem Partner oder Ex-Partner ermordet wurden, ist seit Jahresbeginn bis Redaktionsschluss auf er-schreckende 219 angestiegen.

Evangelistenpastor Ezequiel Molina ver-sicherte, dass Ge-walt gegen Frauen in reichen Familien viel häufiger vor-komme als in ar-men. Das liege un-ter anderem daran, dass wenn ein Armer seine Frau oder Kinder verprügelt, die Nach-barn dies sofort mitbekämen, während die Reichen abgeschirmt von der Außenwelt lebten und keiner ihre Schandtaten bemer-ke. Es gebe Unternehmer, die gegenüber Freunden und Verwandten freundlich und umgänglich seien, zu Hause aber zu wahren Monstern würden.Dass dieses Übel kein rein dominikanisches ist, zeigt eine Untersuchung des CDC in den USA, wo herauskam, dass auch dort schon jede vierte Frau vom Partner geschla-gen oder misshandelt wurde. Bei Vergewal-tigungen war in 50 Prozent der Fälle der Partner der Täter.

Gewalt gegen Frauen bleibt ThemaErzbischof lobt Justiz / Bizarres Schauspiel um Ex-Senator / Gewalt bei Reichen häufiger?

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Puerto Rico beschwert sich, dass die Kreuzfahrtgesellschaft Carnival Corporation den geplanten Hafen statt in Maimón, Puer-to Plata, besser auf ihrer Insel bauen soll. Es gibt Gerüchte über ungeklärte Grundstücks-fragen. Und der Baubeginn des neuen Ha-fens war für Anfang Oktober angekündigt. Getan hat sich bislang nichts. Jetzt verlangt der Betreiber Carnival, dass die Müllhalde direkt an der Straße zwischen der RIU-Ho-tels und Puerto Plata verschwinden muss, da man verständlicherweise den gerade an-gekommenen Touristen von den erwarteten Kreuzfahrtschiffen nicht als allererstes einen stinkigen Müllhaufen präsentieren will.Die Müllhalde ist seit Jahren ein ständiger Stein des Anstoßes, da die Gäste der RIU-Hotels an diesem Schandfleck vorbeifahren müssen, bevor sie in der All-inclusive-Anlage ihre Koffer auspacken können.

Nach Neuanlage der Deponie war die Lage allerdings noch schlimmer, bis man einen Erdwall entlang der Straße aufgeschüttet hat, damit der Dreck wenigstens teilweise un-sichtbar war. Dennoch ist es auch heute noch eine Zumutung, nicht nur für Touris-ten, die stinkende Mulde zu passieren, die vor einem wunderschönen bergigen Gebiet liegt. Erschwerend kommt hinzu, dass der Müll des Öfteren in Brand gerät und die sicher nicht gesunden Rauchschwaden vor allem nachts bis zu den Luxus-Hotels in der Bucht von Maimón wehen.Auch gewissenlose Zeitgenossen sind nicht sehr hilfreich, die nachts ganze Ladungen ihres Drecks direkt vor dem Eingang der Mülldeponie auf den Boden kippen.Bevor die amerikanische Carnival Corpo-ration in Zusammenarbeit mit dominikani-schen Partnerfirmen das 65 Millionen Dollar teure Projekt starten will, verlangt sie, dass dieser Schandfleck vom jetzigen Platz weiter in die Berge verlegt wird, wo er für die emp-findlichen Augen und Nasen ihrer Gäste ver-borgen ist. Carnival hat sogar signalisiert, sich finanziell an der Verlegung zu beteili-

gen. Das Interesse des Unternehmens muss also groß sein, dass der Hafen wirklich ge-baut wird. Für die Nordküste ist der Hafen-neubau so etwas wie die allerletzte Chance, damit der darniederliegende Tourismus der Region endlich wieder in die Gänge kommt. Es liegt nun an der zuständigen Verwaltung, den Müll von Maggiolo, so nennt sich die kleine Siedlung an der Deponie, auf die seit langem geplante Deponie Loma de la Bestia in den Bergen zu bringen. Die Unternehmer von Carnival wollten sich bereits zweimal zur Beratung mit Puerto Platas Bürgermeis-ter Walter Musa treffen, der aber nicht kam.

Hafenprojekt Maimón in Gefahr?Letzte Chance für die Region / Kreuzfahrtgesellschaft: Mülldeponie muss verschwinden

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Pater Antonio de Montesino war einer der ersten spanischen Dominikanermönche, die im September 1510 nach der Eroberung nach Hispaniola kam, um den katholischen Glauben unter den eingeborenen Taínos zu verbreiten. Montesino arbeitete als Missio-nar sowohl auf Hispaniola wie auch der Insel San Juan (Puerto Rico). Die Dominika-nermönche erkannten bald, wie unmensch-lich die Indianer von den spanischen Koloni-satoren und Encomenderos behandelt wur-den, die für die Verbreitung des Glaubens und die Organisation der Kolonie sorgten.

So beschlossen die Dominikanermönche, auf diese Verbrechen aufmerksam zu machen und wählten dazu Fray Antonio de Monte-sino, der am 21. Dezember 1511 eine Predigt hielt, die nachhaltige Folgen hatte.“Ich bin die mahnende Stimme in der Wüs-te. Ich gebe euch bekannt, dass ich hier als Stimme Christi in der Wüste dieser Insel zu euch spreche. Und deshalb wäre es gut, wenn ihr sie aufmerksam, mit eurem Herzen und allen euren Sinnen hört. Sie wird neu und noch nie gehört sein, sie wird rauer und härter und erschreckender und gefährlicher als alles, was ihr je gedacht habt zu hören. Diese Stimme sagt, dass ihr alle in einer Tod-sünde lebt und sterbt, wegen der Grausam-keit und Tyrannei, die ihr gegenüber diesen unschuldigen Menschen ausübt. Sagt, mit welchem Recht und Gerechtigkeit haltet ihr jene Indios in so einer grausamen und furcht-baren Knechtschaft? Mit welcher Autorität habt ihr solche verachtenswerten Kriege gegen diese Menschen geführt, die zahm und friedlich ihre Länder bewohnten, die ihr mit Tod und nie gehörter Zerstörung über-zogen habt? Wie haltet ihr sie so unter-drückt und erschöpft, ohne ihnen Essen zu geben oder ihre Krankheiten zu heilen, die sie wegen der exzessiven Arbeit bekom-men, die ihr ihnen gebt, und sie sterben, oder besser gesagt, ihr tötet sie, um jeden Tag Gold zu fördern und erwerben?Und was interessiert es euch, wer ihnen den Glauben lehrt, dass sie ihren Gott und Schöp-fer kennen, getauft werden, die Messe hö-ren und Sonn- und Feiertage achten? Sind sie keine Menschen, haben sie keine Seele? Seid ihr nicht verpflichtet, sie zu lieben wie euch selbst? Versteht ihr das nicht? Fühlt ihr das nicht? Wie könnt ihr einen so tiefen, le-thargischen Schlaf haben? Seid sicher, dass

ihr nicht mehr gerettet werdet als die Araber und Türken, die nicht an Jesus Christus glau-ben wollen.”Diese Adventspredigt war der erste Ruf nach Gerechtigkeit in der Neuen Welt und sorgte für große Empörung unter den Spa-niern. Montesino sollte das Gesagte wider-rufen, tat aber am darauf folgenden Sonntag vor einer riesigen Gemeinde genau das Gegenteil. Den Dominikanern wurde verbo-ten, weiter über dieses Thema zu predigen. Der Skandal sorgte selbst am Spanischen Hof für Furore. König Ferdinand der Katho-lische forderte Sanktionen für die Domini-kaner und drohte damit, sie wieder nach Spanien zurückzuholen. Auch die Spanier auf der Insel entzogen den Dominikanern die Unterstützung. Dennoch gelang es Mon-tesino, dem König persönlich zu berichten, worauf dieser 1512 das Gesetz von Burgos zum Schutz der Indios erließ, das aber von den Kolonisatoren nie eingehalten wurde.

Fray Antonio de MontesinoAdventspredigt am 21. Dezember 1511 / Erster Ruf nach Gerechtigkeit in der Neuen Welt

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Bei der Grundsteinlegung eines riesigen In-dustrieparks in Nord-Haiti durch Präsident Michel Martelly und den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, sagte Martelly, Haiti sei offen für Investitionen. Flugzeuge und Hotels sind voll von ausländischen Investo-ren, die die Chancen zu einem guten Ge-schäft wahrnehmen wollen. Dabei winken großzügige Subventionen oder 15-jährige Steuerbefreiung. Für den Industriepark Cara-col erhielt Haiti 124 Millionen Dollar aus den USA und 55 Millionen Dollar von der Interamerikanischen Entwicklungsbank. Es

werden hauptsächlich Fabriken angesiedelt, in denen zu Niedrigstlöhnen – Mindestlohn für Fabrikarbeiter ist 150 Gourdes, 3,75 Dol-lar pro Tag - Kleidung für ausländische Fir-men genäht wird. Das ist nach heutigem Wert weniger als Fabrikarbeiter während der Diktatur von Jean-Claude Duvalier bekamen. Der Eigentümer der Firma One World Apparel und zweimaliger Präsidentschafts-kandidat Haitis, Charles Baker, gesteht: “Wenn man ehrlich ist, ist das nicht genug.” Baker sagt, er könnte den Arbeitern auch 1.000 Gourdes am Tag bezahlen. Aber wenn er das täte, würden die Auftraggeber, Firmen wie Levi's, Wal-Mart oder Banana Republic, sofort die Aufträge stoppen. So ak-zeptiert die haitianische Regierung, mit Rü-ckendeckung der US-Regierung, wie Wiki-leaks-Kabel belegen, dass die Haitianer die niedrigsten Löhne des Kontinents bekom-men. Als die Löhne in den Zonas Francas in der Dominikanischen Republik Anfang 2000 “zu hoch” wurden, baute man vor acht Jah-ren in Ouanaminthe kurz hinter der haitia-nischen Grenze CODEVI, eine neue Frei-

handelszone, in der dieselben Firmen, die aus der Dominikanischen Republik abzo-gen, zu haitianischen Löhnen weiterprodu-zieren ließen. Textilfirmen, die in Haiti herstellen lassen, können die Ware bis 2020 zollfrei in die USA einführen.Dabei geht es diesen Arbeitern noch relativ gut, denn 80 Prozent der Bevölkerung hat weniger als zwei Dollar am Tag. Um den Konsum anzukurbeln, verteilte die Regie-rung zu Weihnachten 10 Millionen Dollar an die Bevölkerung. Premierminister Garry Conille nannte das Programm “Weihnachts-solidarität”.Die Interamerikanische Entwicklungsbank gab Haiti eine Subvention von 20 Millionen Dol-lar, um den Staudamm Peligre bis nächstes Jahr wieder instand zu setzen. Dort können 54 Megawatt Strom erzeugt werden. Eben-so gab es 41,2 Millionen Dollar für ein he-runtergekommenes 40 Jahre altes Elektrizi-tätswerk im Zentrum des Landes, in dem heute gerade einmal zwischen 15 und 30 Megawatt produziert werden, abhänging von der Regenmenge.

Haiti offen für InvestitionenLöhne niedriger als bei Duvalier / Weihnachtsgeld für Arme / Geld für Staudamm

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Die Mayas waren ein hoch entwickeltes indianisches Kulturvolk im Süden Mexikos und in Mittelamerika. Ihr Kalender war ge-nauer als der der Spanier, von denen ihre Kultur ausgelöscht wurde. Sie berechneten die Zeit in drei verschiedenen Kalendern.Der zivile Haab-Kalender entspricht dem heutigen Kalender mit 365 Tagen pro Jahr. Er hat 18 Monate mit jeweils 20 Tagen plus einen 19. Monat mit fünf “Unglückstagen”.Auch Schalttage wurden berücksichtigt. Dieser Kalender diente etwa zur Berech-nung der Aussaat und Ernte.Der Tzolkin-Kalender diente rituellen Zwe-cken. Hier trägt jeder der Tage eine Num-mer von 1 bis 13 und den Namen einer Schutzgottheit. Dieser Kalender dauert 260 Tage. Eine Kalenderrunde, bei der das Da-tum wieder von vorne gezählt wird, dauert

18.980 Ta-ge, das sind 52 Haab-Jah-re oder 73 Tzolkin-Jah-re. Innerhalb dieses Zyk-lus ist jeder Tag durch seine Kom-bination von

Haab- und Tzolkin-Namen eindeutig be-zeichnet.Der dritte Kalender ist der, um den es bei den Weltuntergangsprophezeiungen geht. Er wird “Lange Zählung” genannt und dien-te den Mayas für astronomische Berechnun-gen und zur Aufzeichnung von geschichtli-chen Ereignissen. Als Kalenderanfang, die Schaffung der Erde in ihrer gegenwärtigen Form, legten die Mayas den 11. August 3114 vor Christus fest. Die mittelamerikanischen Kulturen benutzten nicht das Dezimal-system, sondern rechneten mit 20. Die “Lange Zählung” zählt die einzelnen Tage, in fünf Gruppen geteilt: 1 Tag (k'in), 20 Tage (uinal), 360 Tage (tun), 7.200 Tage (k'atun) und 144.000 Tage (baktun). Der Anfang der Welt ist das Datum 13.0.0.0.0: 13 baktun, 0 k'atun, 0 tun, 0 uinal, 0 k'in. Die Mayas be-gannen nicht mit Null, da die 13 eine religiöse Bedeutung hat. Der erste Tag hatte also das Datum 13.0.0.0.0. Der 20. Tag war 13.0.0.1.0, der 21. war 13.0.0.1.1. usw.

Nach 144.000 Tagen sprang das Datum auf 1.0.0.0.0 um, et-wa am 13. No-vember 2720 v. Chr. Diese Zyk-len wiederholen sich 13-mal. Am 21. Dezember 2011 ist das 13. Mal vollendet, nach einer Milli-on und 872.000 Tagen. Es ist jedoch nichts in den Schriften der Mayas bekannt, das vom Ende der Welt oder einer neuen Ära zu diesem Datum spricht. Vermutlich würden die Mayas an diesem Tag ein rauschendes Fest feiern, wenn es diese faszinierende Kultur noch geben würde..

Das Ende ist nahe2012 das letzte Jahr im Maya-Kalender / Weltuntergangsproheten warten auf 21. Dezember

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Dieses Jahr ist das gewalttätigste Jahr in Puerto Ricos Geschichte. Insgesamt kamen auf der gerade einmal 3,7 Millionen Ein-wohner zählenden Isla del Encanto (Insel des Liebreizes) mehr als 1.100 Menschen durch Gewalttaten ums Leben. Wie auch in der Dominikanischen Republik, wo dieses Jahr bei neun Millionen Einwohnern bislang 2.327 Menschen ermordet wurden, haben die meisten dieser Gewalttaten mit der Gei-ßel Drogenmafia zu tun. Puerto Rico, das von den USA verwaltet wird, aber kein US-Staat ist, ist neben Mexiko das Haupttor zum größten Kokain-Markt der Welt. Die meisten Drogen, die über Puerto Rico in die USA gehen, kommen von Kolumbien oder Venezuela über die Dominikanische Repub-lik, die ebenfalls rasend schnell immer tiefer

im Drogensumpf versinkt. Dabei ist dies laut einer Warnung des stellvertretenden US-Au-ßenministers und Drogenbeauftragten Willi-am Brownfield erst der Anfang. Denn falls es gelingen sollte, den Drogenfluss durch Mexi-ko zu unterbinden, in den letzten Monate wurden mehrere Bosse von Drogenkartellen verhaftet, wird sich die Mafia neue Wege suchen. Und die Dominikanische Republik steht mit Sicherheit ganz oben auf der Liste.In der puertoricanischen Tageszeitung “El Nuevo Día” schätzte der Wirtschaftswissen-schaftler Elías Gutiérrez kürzlich, dass das Drogengeschäft in Puerto Rico 20 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausmacht, rund neun Milliarden Dollar. Damit wäre Puerto Rico nach Maßstäben der Vereinten Na-tionen ein “Narco-Staat”. Die Regierung in San Juan bestritt dies vehement. Dazu müsste die Droge bis in höchste Regie-rungskreise vorgedrungen sein, was nicht der Fall sei. Die Zollbehörde teilte mit, dass das konfiszierte Bargeld zweifelhaften Ur-sprungs in den vergangenen zwölf Monaten um 68 Prozent auf 2,4 Millionen Dollar angestiegen sei. Die Drogenkontrollbehörde DEA konfiszierte im gleichen Zeitraum zu-sätzliche 18 Millionen. Was allerdings nur ein Bruchteil dessen ist, was in Mexiko ge-funden wird. Das US-Justizministerium nennt neben Puerto Rico die Virgin Islands (Jungferninseln), wo sehr viel illegales Geld bewegt wird. Laut Angaben der DEA ist für einen großen Teil des Geldes, das durch Pu-erto Rico fließt, die Dominikanische Repub-lik die Endstation. So machten sämtliche gro-ße Fische, die in letzer Zeit gefangen wur-den, wie Figueroa Agosto, Angelo Millones oder der soeben an Puerto Rico ausgeliefer-te Toño Leña hier sehr gute Geschäfte.

Kurz vor Weihnachten wurden auf dem Flughafen in La Romana 1.077 Kilo Kokain sichergestellt (Foto oben). Senator Wilton Guerrero sagte, dass La Romana unter den Augen und mit Wissen der Behörden ein regel-rechter Narco-Fughafen geworden sei, das gesamte Sicherheitspersonal des Flughafens habe die Drogenmafia gedeckt.

In Manhattan wurden 50 Mitglieder der do-minikanischen Gang “Los Trinitarios” (Foto oben links) aus der Bronx wegen Drogen- und Waffenhandel, Erpressung und Mord angeklagt.

Puerto Rico Narco-Staat?Gewalttätigstes Jahr in der Geschichte der Insel / Transit von Drogen und Geldwäsche

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Bulevar del AtlánticoNeue Mautstrecke durch traumhafte Landschaften / Einfachere Fahrt nach Las Terrenas

Die ohnehin überreich mit wunderschönen Landschaften gesegnete Insel Hispaniola hat eine weitere Sehenswür-digkeit, die nun für jedermann ohne großen Aufwand zu er-reichen ist. Der Ende Oktober eröffnete Bulevar del Atlánti-co verkürzt die Fahrt von San-to Domingo oder der Nord-küste über Nagua zum Flug-hafen El Catey und Las Terrenas deutlich. Man kann sich die lange Fahrt über Sán-chez und die Berge ersparen, muss dafür aber die nicht ganz billige Gebühr von 450 Pesos für eine einfache Fahrt an der Mautstelle begleichen.Dafür bekommt man aller-dings eine 24 Kilometer neue Straße mit unglaublichen Aus-blicken auf die Nordküste der Halbinsel Samaná geboten. Al-leine deshalb sollte man diese Strecke einmal fahren.

Die Maut kann man sparen, wenn man wie bisher die Stra-ße nach Sánchez und über die Berge nach Las Terrenas fährt - Auch das eine Fahrt mit fantastischen Ausblicken auf die Bucht von Samaná. Diese Strecke wurde übrigens ebenfalls hergerichtet und ist nun sehr gut zu befahren. Genau so wie die direkte Wei-terfahrt von Sánchez nach der Stadt Samaná oder die Stre-cke Las Terrenas über El Limón nach Samaná.All diese Orte können prob-lemlos auf sehr guten Straßen, ohne die von vielen beklagte “Maut-Abzocke”, besucht wer-den. Wer die Strecke Las Te-rrenas - El Catey kostenlos se-hen will, kann dies sogar ab Las Terrenas bis zur Maut-stelle tun. Wie die Motorrad-fahrer, die die Strecke bereits fürs Wochenende entdeckten.

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Falls du zu Neujahr gute Vorsätze hast, soll-test du besser zuschauen, sie bald umzuset-zen, weil sie sonst in Vergessenheit geraten. Stillstand ist ein Fremdwort für dich. Deinem Partner ist das allerdings manchmal zu viel. Das Geld, das du verdienst, ist ebenso schnell wieder weg, wie es hereinkommt. Du solltest aber zumindest einen Notgro-schen anlegen. Auf der Arbeit ist dir nicht genug Action. Gesundheitlich ist alles okay.

Du musst lernen, dein Temperament etwas zu kontrollieren. Nicht immer mit dem Kopf durch die Wand. Diplomatie erleichtert manches. Mit dem Partner darfst du Neues ausprobieren, er mag, wenn das Feuer ange-facht wird. Finanziell solltest du die Not-bremse ziehen, bevor es zu spät ist. Um auf der Arbeit voranzukommen, brauchst du Geduld. Deine Qualifikation ist in jedem Fall ein Trumpf. Bewegung hält fit.

Über die Feiertage hast du dich ziemlich verausgabt. Nun ist Regeneration angesagt. Dein Partner weiß nicht so richtig, woran er mit dir ist. Du strapazierst seine Geduld ganz schön. Das kann auch schiefgehen. In Gelddingen ist es etwas mau, aber zum Essen reicht es noch. Du bist nervös, weil auf der Arbeit Stillstand zu herrschen scheint. Das ändert sich bald wieder. Bei Genussmitteln etwas einschränken.

Du solltest einmal analysieren, was du willst und wie du es erreichen willst. Wenn das Problem erkannt ist, sollte es allerdings auch gelöst werden. Beim Partner solltest du für Spannungsabbau sorgen. Weniger sticheln. Finanziell läuft alles blendend. Du hast ein gutes Händchen. Auf der Arbeit bist du bereit, richtig durchzustarten. Du solltest je-doch die Kontrolle nicht verlieren. Auch beim Freizeitsport nicht übertreiben.

Du kannst nicht so richtig, wie du eigentlich gerne möchtest. Ungeduld hilft nicht weiter. Alles zu seiner Zeit. Du könntest dich etwas mehr deinem Partner widmen, denn er fühlt sich vernachlässigt. Auf dem Konto herrscht gähnende Leere. Etwas kürzer treten. Die Unruhe hast du auch beruflich. Du willst et-was Neues, nicht immer denselben Trott. Zur Not solltest du eine andere Arbeit su-chen. Den Feiertagsspeck abtrainieren!

Das Wort Langeweile ist ein Fremdwort für dich. Du willst raus, was erleben. Nur vor dem Computer zu sitzen ist nichts für dich. Du könntest deinen Partner mit einbeziehen in deine Aktivitäten. Das bindet. Deine fi-nanziellen Planungen beunruhigen dich. Sie sollten nicht zu groß sein. Im Beruf hast du gute Ideen, die du selbstlos einbringst. Das schafft Vertrauen bei Kollegen und Vorge-setzten. Probier mal eine neue Sportart.

Du läst das neue Jahr ruhig angehen. Nur keine Hektik aufkommen lassen! Das Glück liegt oft in den kleinen Dingen. Auch der Partner mag es lieber ruhig und kuschelig als hektisch. Finanziell läuft ebenfalls alles ruhig. Nur Betteleien magst du nicht. Im Beruf hättest du Lust, einiges zu ändern. Du solltest das ansprechen, sonst bleibt alles beim Alten. Auch eine Lohnerhöhung ist drin. Achte auf gesunde Ernährung.

Du hast große Lust, etwas zu unternehmen. Tu es doch einfach! Urlaub, ein neues Res-taurant ausprobieren. Möglichkeiten gibt es viele. Mit dem Partner solltest du über die Probleme reden. Nur im Stillen ärgern bringt nichts. Dein Konto wird immer leerer. Ver-kauf doch mal Dinge, die du nicht mehr brauchst. Die Arbeit ödet dich an. Manch-mal lässt sich das nicht vermeiden. Ein Ur-laub kann da weiterhefen.

Nach der Hektik der vergangenen Wochen ist nun Entspannung angesagt, auch wenn du dich vielleicht dazu zwingen musst. Kon-zentriere dich beispielsweise mehr auf den Partner, den du etwas vernachlässigt hast. Finanziell ist es besser auf Nummer Sicher zu gehen als unnötige Risiken einzugehen. Beruflich läuft alles gut. Damit es so bleibt, solltest du manchmal etwas diplomatischer sein. Moderates Traning tut gut.

Du bist in romantischer Stimmung, willst Familie und Freunde verwöhnen und fühlst dich selbst gut dabei. Auch der Partner weiß das überaus zu schätzen. Das schafft Ver-trautheit. Das Konto sieht derzeit ziemlich gut aus. Lass es einfach so und verplemper das Geld nicht sinnlos. Auf der Arbeit willst du vorankommen, dass du am Feierabend alles erledigt hast und keine Gedanken mehr an die Arbeit verschwenden musst.

Bei Entscheidungen bist du unentschlossen. Soll ich? Soll ich nicht? Manchmal ist es besser, einfach etwas zu tun, was man ge-fühlsmäßig für besser hält, ohne zu sehr darüber zu grübeln. Partnermäßig gibt es keine Probleme. Ebensowenig finanziell. Du hast ein gutes Polster. Dein Chef fordert viel von dir. Es fällt dir nicht schwer, seine Erwar-tungen zu erfüllen. Das zahlt sich aus. Für Sport solltest du dir etwas Zeit nehmen.

Auch nach den Feiertagen bist du noch immer in Festtagsstimmung. Du kannst gar nicht genug bekommen. Dem Partner kommt das zugute, denn auch er genießt es natürlich, schön auszugehen. Finanziell wird allerdings so langsam das Limit erreicht. Be-ruflich kannst du dich gut verkaufen. Du hast begriffen, dass manchgmal der Schein viel wert sein kann. Am Ende muss aber auch die Leistung stimmen. Iss ausgeglichen.

Horoskop für Januar 2012Fische unruhig / Waage unentschlossen / Wassermann sollte gute Vorsätze umsetzen

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TreueBernd arbeitet viel. Aber zweimal in der Woche geht er kegeln und am Samstag spielt er Golf. Damit er auf andere Gedan-ken kommt, lädt ihn seine Frau zum Ge-burtstag in einen Strip-Club ein.Der Türsteher grüßt: “Hey Bernd! Alles pa-letti?” Seine Frau fragt ihn verwirrt, ob er schon mal hier war. “Nee”, sagt Bernd. “Er ist auch im Kegelclub.” Als sie ich gesetzt haben, fragt die Kellnerin: “Das Übliche?”, und bringt ihm ein Corona. Seine Frau wird unruhig: “Woher weiß sie, dass du Corona trinkst?” “Oh, sie kellnert im Golfclub.” Dann kommt eine Stripperin und fragt: “Hey Bernd, großer Junge. Den üblichen Table-Dance?”Bernds Frau stürmt rasend vor Wut aus dem Club. Bevor sie die Taxi-Tür schließen kann, springt Bernd noch rein und versucht ihr verzweifelt zu erklären, dass die Stripperin ihn sicher mit jemand verwechselt hat. Aber seine Frau tobt und nennt ihn jedes Schimpfwort. Der Taxi-Fahrer dreht sich um: “Verflucht, Bernd, dieses Mal hast du aber ein richtiges Miststück aufgegabelt!”Am Samstag ist Bernds Beerdigung.

Ein Mann will herausfinden, ob ihm seine Frau und seine Geliebte treu sind. So schickt er beide auf eine Kreuzfahrt, damit sie später über die andere berichten können. Als sie zurück sind, fragt er seine Frau, wie die Leute auf dem Schiff so waren, und ganz nebenbei über seine Geliebte. “Die schlief fast mit jedem an Bord”, berichtet die Frau. Später stellt der Mann seiner Gelieb-ten dieselbe Frage. “Das war eine richtige Dame”, sagt sie. “Wie das?” “Sie kam mit ihrem Mann an Bord und die beiden waren die ganze Zeit unzertrennlich.”

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Sudoku Nr. 117

Sudoku Nr. 118

Ärzte unter sichEin Mann und eine Frau in einer Bar haben ein paar Biere. Sie unterhalten sich und fin-den heraus, dass sie beide Ärzte sind. Nach einer Stunde fragt der Mann: “Warum gehn wir nicht zu mir? Nichts Festes, nur so.” Die Ärztin stimmt zu. Er geht ins Schlafzimer und sie ins Badezimmer. Dort wäscht sie sich zehn Minuten die Hände, wie vor einer Operation. Nachdem sie fertig sind, fragt der Mann: “Du bist Chirurgin, nicht wahr?” “Ja”, sagt die Frau. “Wie bist du darauf-gekommen?” “An der Art, wie du dir vorher die Hände gewaschen hast”, antwortet er. “Das macht Sinn”, sagt sie. “Und du bist Anästhesist, richtig?” Der Mann überrascht: “Ja, genau, wie bist denn du darauf gekom-men?” Die Frau: “Weil ich überhaupt nichts gespürt habe.”

Mafalda Mafalda

Lieber Vater im Himmel !Mein Gebet für das Jahr 2012 ist: Gib mir ein fettes Bankkonto und lass mich schlanker werden! Aber bitte vertausch nicht wieder die zwei Dinge miteinander wie letztes Jahr! Amen.

Neujahrsgebet

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Die nach ihrem ersten Album “Diva der Bar-füßigen” genannte Cesaria Evora von den Kapverdischen Inseln starb 70-jährig an einem Herzleiden. Sie wurde um 2000 in der Weltmusik-Szene bekannt als Interpretin der Morna, des kapverdischen “Blues”. Ce-saria Evora blickte auf eine 45-jährige Karriere mit 14 Alben zurück.

Miss Venezela 2000, Eva Ekvall, starb 28-jährig in Houston an Brustkrebs. In ihrem Buch, das im April erschien, schilderte sie ihre Krankheitsgeschichte. Sie klagte: “Es wird viel Geld ausgegeben, um schön zu sein, aber nicht für die Gesundheit.”

Bei ihrem Konzert in Santo Domingo musste Britney Spears erfahren, dass Dominikaner eher auf spanischsprachige Künstler stehen. Das Estadio Olímpico war bei der Präsenta-tion ihrer “Femme Fatale Tour” nicht einmal zur Hälfte gefüllt. Bei vielen kam zudem schlecht an, dass das ganze Konzert offen-sichtlich nur Playback war. Laut einer Kritik war das Herausragendste an ihrem Konzert die Exhibition ihres Körpers.

Keinerlei Probleme das Estadio Olímpico komplett zu füllen hatten der Pastor und Star der Música Cristiana, Jesús Adrián Ro-mero, und die Sängerin Marcela Gándara, ebenfalls Bestsellerin im Namen Gottes. Als Gast hatten die beiden in den USA leben-den Sänger den Dominikaner Joan Paulino. Zum Schluss seines Parts forderte Romero misshandelte Jugendliche auf, ihrem Vater zu vergeben: “Ich will, dass du zu deinem Vater sagst: Ich vergebe dir, weil ich frei sein will von allen Gefühlen des Grolls.”

Pianisten-Legende Eddie Palmieri feierte am 15. Dezember in New York seinen 75. Ge-burtstag mit einer großen Party, wobei er das tat, was er seit 61 Jahren tut - die Leute zum Tanzen zu bringen. “Leute zum Tanzen zu bringen, erfreut meine Seele”, sagt der Jubilar. Eddie Palmieri gilt als einer der Ur-väter des Latin Jazz und der Salsa, wobei er diesen Namen ablehnt: “Das Wort Salsa re-präsentiert nicht unsere rhythmischen Mus-ter. Aus dem tropischen Genre kommt die Rumba, der Guaguancó, der Yambú, Mam-bo, der Cha Cha Cha … sie haben ihre eige-nen Namen und sie alle unter den Namen Salsa zu stellen, ist fehlender Respekt gegen-über den geheiligten Mustern”, findet der achtfache Grammy-Gewinner. Der in New York geborene puertoricanisch-stämmige Eduardo Palmieri gründete bereits im Alter von 14 Jahren seine erste eigene Gruppe, den ersten Grammy erhielt er 1974. Im Lauf seiner Karriere brachte er ins-gesamt 38 Alben heraus mit, mit Klassikern wie “Vámonos pa'l monte”, “Bilongo” oder “Azúcar”.

Cesaria EvoraWeltmusik-Star gestorben

Eddie PalmieriTastenzauberer wurde 75

Britney SpearsWenig Anklang bei Konzert

Tiroler StüberlTiroler StüberlHausmannskost

Villas Cofresí

Eva EkvallEx-Miss starb mit 28

Romero & GándaraChristliche Musiker

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Tu no te imaginaslo que siento por tí.Como me haces faltacuando estás lejos de mi.Si tu me dejarasno sabría que hacer.Cambiaría mi vida.Me podría enloquecer.Pido a Dios que ese momento nunca llegue,y que proteja nuestro amor.Como tu no existen dos.Hasta el fin del mundo te iría a buscar.De ti nada me puede separar.Cruzaría los siete mares hasta llegar a ti.Hasta el fin del mundo te seguiré.Donde sea que estés yo te encontraré.Nada en mí es más importanteque vivir junto a ti.Me da tanto miedo esta gran necesidadde tenerte siempre y querete más y más.Es un sentimiento muy difícil de explicar.Lo loca que me pongo si demoras en llegar.Pido a Dios que no me dejesy por siempre que proteja nuestro amor.Como tú no existen dos.Hasta el fin del mundo te iría a buscar.De ti nada me puede separar.Cruzaría los siete mares hasta llegar a ti.Hasta el fin del mundo te seguiré.Donde sea que estés yo te encontraré.Nada en mí es más importanteque vivir junto a ti.Cómo imaginarme esta vida sin tu amor.Si te necesito igual que al agua, oh.Me derrumbaría si me dejaras de amar.Me harías una herida mortal, mortal.Por eso mi amor:Hasta el fin del mundo ...

Du stellst dir nicht vor,was ich für dich fühle.Wie du mir fehlst,wenn du weit weg von mir bist.Wenn du mich verlassen würdest,wüsste ich nicht, was tun.Mein Leben würde sich verändern.Ich könnte verrückt werden.Ich bitte Gott,dass dieser Moment nie eintrifftund dass er unsere Liebe beschützt.Wie du gibt es keine zwei.Bis zum Ende der Weltwürde ich gehen, dich zu suchen.Von dir kann mich nichts trennen.Ich würde die sieben Meere durchqueren,bis ich zu dir komme.Bis zum Ende der Weltwerde ich dir folgen.Wo auch immer du bist,ich werde dich finden.Nichts in mir ist wichtigerals zusammen mit dir zu leben.Es macht mir so Angst,dieses große Bedürfnis,dich immer zu habenund dich mehr und mehr zu lieben.Esi ist ein Gefühl,sehr schwer zu erklären.Wie ich verrückt werde,wenn du dich verspätest.Ich bitte Gott, dass du mich nicht verlässtund er für immerunsere Liebe beschütze.Wie du gibt es keine zwei.Bis zum Ende der Weltwürde ich gehen, dich suchen.Von dir kann mich nichts trennen.Ich würde die sieben Meere durchqueren,bis ich zu dir komme.Bis zum Ende der Weltwerde ich dir folgen.Wo auch immer du bist,ich werde dich finden.Nichts in mir ist wichtigerals zusammen mit dir zu leben.Wie soll ich mir dieses Leben vorstellenohne deine Liebe.Wenn ich dich brauchewie das Wasser, oh.Es würde mich zerstören,wenn du aufhörtest, mich zu lieben.Du würdest mir eine tödliche Wunde zufügen, tödlich. Deshalb, meine Liebe:Bis zum Ende der Welt ...

Am 17. September 1983 wurde Jennifer Marcella Peña Cantú als Tochter einer me-xikanischen Familie in San Antonio, Texas geboren. Schon im Alter von sechs Jahren gewann Jennifer Schönheits- und Gesangs-wettbewerbe in Corpus Christi an der Texa-nischen Riviera. In einem Konzert bei einem Tribut an die Sängerin Selena, die kurz zuvor ermordet wurde, machte Jennifer Peña Furore. Die erst Zwölfjährige erhielt vom Vater Selenas, der diese managte, einen siebenjährigen Plattenvertrag. Mit ihrer ersten CD, “Dul-zura”, wurde sie zum umjubelten Jungstar der Tejano-Szene, auch Tex-Mex genannt, eine Musikrichtung, die unter den mexika-nisch-stämmigen Amerikanern sehr populär ist. Um das Jahr 2000 erhielt Jennifer Peña verschiedene Auszeichnungen, neben an-deren den Latin Grammy. Der große Durch-bruch kam 2002 mit dem Hit “El dolor de tu presencia”, nachdem sie aus dem Schatten Selenas heraustrat und sich ein sexy-provo-katives Image gab. Das Lied “Hasta el fin del mundo” ist aus dem Album “Seducción”.

Das besprochene Lied können Sie bei facebook unter “La Playa” anhören

Was singt denn die?Wunsch einer Leserin: “Hasta el fin del mundo” von Jennifer Peña

Dass der Star der Tex-Mex-Szene, Jennifer Peña, auch gut in Balladen ist, zeigt sie mit diesem Lied aus dem Jahr 2005.

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Luis Rivera Mejía, Chef der Geburtshilfe am Entbindungsheim Nuestra Señora de la Alta-gracia in Santo Domingo, nannte es eine nationale Schande, dass in der Domini-kianischen Republik 32 von tausend Neuge-borenen das erste Lebensjahr nicht über-leben. Die Säuglingssterblichkeit ist eine der höchsten Lateinamerikas, wo der Durch-schnitt bei 24 liegt. In Haiti sterben 54 von

tausend Neugeborenen, am anderen Ende liegt Kuba mit 4,9, besser als etwa Kanada und die USA (4,92 und 6,06). In Deutschland (3,54), der Schweiz (4,09) und Österreich (4,32) sterben weniger Säuglinge.Laut Rivera Mejía sterben 22 von tausend Neugeborenen in der ersten Woche, zwei weitere innerhalb von 28 Tagen. Es sei nicht richtig, dass bei einer Ver-besserung der Schwangerenbetreuung und Geburtshilfe automatisch auch die Säug-lingssterblichkeit zurückgehe. Die Mütter-sterblichkeit konnte in den letzten Jahren ge-senkt werden, aber die Säuglingssterblich-keit sei dennoch nicht zurückgegangen. Die hänge nämlich nicht von der Betreuung der Mutter, sondern des Babys ab. Dabei spiel-ten Faktoren wie Frühgeburt, zu niedriges Geburtsgewicht, Atemprobleme wegen Un-reife, vermeidbare Infektionen oder auch Ersticken während der Geburt eine Rolle. Rivera Mejía beklagte, dass sein Entbin-dungsheim völlig überfüllt und seit drei Jah-ren im Umbau, aber von der Regierung noch immer nicht fertiggestellt sei. Gesund-heitsminister Bautista Rojas Gómez ver-sicherte, dass er alles tun werde, die 500 Millionen nötigen Pesos zu garantieren. In diesem Geburtszentrum liege die Säug-lingssterblichkeit bei zwölf Promille. Im No-vember konnte sie sogar auf neun Promille gesenkt werden.

Hohe Säuglingssterblichkeit32 von tausend Babys sterben vor dem ersten Geburtstag

LA SABIA Die Gesundheitsseite

Auflösung Sudoku von Seite 13:

Sudoku No. 117 Sudoku Nr. 118

Zwillinge wieder zurück

Die am 7. November bei einer Opera-tion in den USA voneinander getrennten siamesischen Zwillinge María Teresa und Teresa María kamen kurz vor Weihnach-ten wieder nach Hause zurück. Die Kin-der aus Boca Chica wurden samt Mutter von Primera Dama Margarita Cedeño de Fernández, die die Operation mitsponser-te, im Präsidentenpalast empfangen.

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Casino Playa ChiquitaEl Cultivo

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Hier finden Sie die Ausgabe Nr. 61 von LA PLAYA LA PLAYA am Mittwoch, 11. Januar 2012

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