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Ups! Es wurde als tolle Idee zur Entlastung der Staatskasse angesehen. Die Firma Autopista del Nordeste baute mit kolumbianischem Kapital die Autopista Juan Pablo II zwischen Santo Domingo und Samaná ohne einen Peso Staatszuschüsse. Dafür erhielt sie einen 30-Jahres-Vertrag zur Erhebung von Maut. Derzeit gibt es ein Aufkommen von jährlich 839.500 Fahrzeugen, also im Schnitt täglich 2.300. Da diese Zahl nicht reicht, um die anfallenden Kosten zu decken, durfte nun der dominikanische Staat 1,84 Milli- arden Pesos zuschießen. Als Gründe für das Minus werden der Rückgang des Tourismus in Samaná wegen der internationalen Krise und die hohen Benzinpreise genannt. Playa Grande President Danilo Medina kam zur Playa Grande bei Río San Juan an der Nordküste, um den ersten Spatenstich für das 6-Sterne Playa Grande Aman Resort und den Golf- platz zu tätigen. Das Resort ist 600.000 Quadratmeter groß. Die Arbeiten beinhal- ten die Rekonstruktion des legendären 18- Loch-Golfplatzes Robert Trent Jones Sr. und den Bau des Aman Resorts mit 30 Suiten, jede mit privatem Pool, zusammen mit einem Beachclub. Es werden auch 38 Golf-, Strand- und Aman Villen am Felsen zum Verkauf angeboten. Das Projekt ist das erste Aman Resort in der Dominikanischen Re- publik und das erste Golf-integrierte Aman Resort der Welt und wird 500 Millionen Dollar kosten. Das Aman Golf Resort soll im ersten Vierteljahr 2015 fertig sein. Es ist die erste Entwicklungsphase am Ort. Das ist heute drin: Heimkehr Seite 3 Internationaler Frauentag Seite 4 Verstaatlichung als Lösung? Seite 5 Aufenthaltsrechte für Ausländer Seite 6 Auf richtigem Weg Seite 7 Die Reichsten Seite 8 Hugo Rafael Chávez Frías Seite 9 Spaß und Sudoku Seite 12 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13 Was singt denn der? Seite 14 Stars und Starlets Seite 15 Schönheiten der Natur Pfau in einer Anlage an der Playa Escondida zwischen Sosúa und Cabarete. Foto: WR Ausgabe 92 20. März 2013

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Ups!Es wurde als tolle Idee zur Entlastung der Staatskasse angesehen. Die Firma Autopista del Nordeste baute mit kolumbianischem Kapital die Autopista Juan Pablo II zwischen Santo Domingo und Samaná ohne einen Peso Staatszuschüsse. Dafür erhielt sie einen 30-Jahres-Vertrag zur Erhebung von Maut. Derzeit gibt es ein Aufkommen von jährlich 839.500 Fahrzeugen, also im Schnitt täglich 2.300. Da diese Zahl nicht reicht, um die anfallenden Kosten zu decken, durfte nun der dominikanische Staat 1,84 Milli-arden Pesos zuschießen. Als Gründe für das Minus werden der Rückgang des Tourismus in Samaná wegen der internationalen Krise und die hohen Benzinpreise genannt.

Playa GrandePresident Danilo Medina kam zur Playa Grande bei Río San Juan an der Nordküste, um den ersten Spatenstich für das 6-Sterne Playa Grande Aman Resort und den Golf-platz zu tätigen. Das Resort ist 600.000 Quadratmeter groß. Die Arbeiten beinhal-ten die Rekonstruktion des legendären 18-Loch-Golfplatzes Robert Trent Jones Sr. und den Bau des Aman Resorts mit 30 Suiten, jede mit privatem Pool, zusammen mit einem Beachclub. Es werden auch 38 Golf-, Strand- und Aman Villen am Felsen zum Verkauf angeboten. Das Projekt ist das erste Aman Resort in der Dominikanischen Re-publik und das erste Golf-integrierte Aman Resort der Welt und wird 500 Millionen Dollar kosten. Das Aman Golf Resort soll im ersten Vierteljahr 2015 fertig sein. Es ist die erste Entwicklungsphase am Ort.

Das ist heute drin:

Heimkehr Seite 3

Internationaler Frauentag Seite 4

Verstaatlichung als Lösung? Seite 5

Aufenthaltsrechte für Ausländer Seite 6

Auf richtigem Weg Seite 7

Die Reichsten Seite 8

Hugo Rafael Chávez Frías Seite 9

Spaß und Sudoku Seite 12

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13

Was singt denn der? Seite 14

Stars und Starlets Seite 15

Schönheiten der Natur

Pfau in einer Anlage an der Playa Escondida zwischen Sosúa und Cabarete. Foto: WR

Ausgabe 92

20. März 2013

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Wegen der Krise in Europa und den USA kehren immer mehr Dominikaner in ihre Heimat zurück. Täglich kommen ganze Fa-milien auf dem Internationalen Flughafen Las Américas (AILA) in Santo Domingo an. Vergangenes Jahr waren es mehr als 2.000, die den Traum von einem besseren Leben im Ausland begraben mussten. Viele von ihnen kommen aus Spanien, wo ein hoher Prozentsatz von ihnen illegal lebte. Seit Be-ginn der spanischen Krise sind es 3.000 Do-minikaner, die dort aufgaben. Sie hatten oft ein eigenes kleines Geschäft, nicht viel anders als im Heimatland: Schönheitssalon, Frisiersalon, Cafeteria, kleine Restaurants oder Autowäsche.

Viele von ihnen kauften sich Wohnungen auf Kredit, die sie nicht mehr abbezahlen konnten und deshalb verloren. Etliche wur-den von der Einwanderungsbehörde auf den Straßen vagabundierend aufgelesen. Viele der Dominikaner, die aus Spanien zurück-kehren, haben Angebote der dominika-nischen Botschaft angenommen, ihnen bei der Rückkehr zu helfen.Aber auch aus den USA und anderen euro-päischen Ländern, wie der Schweiz, oder aus Venezuela, Panama oder Aruba kehren immer mehr zurück. Aus Panama und Vene-zuela sind es in erster Linie Frauen, die dort verhaftet und ausgewiesen wurden. Wenn die Rückkehrer ankommen, werden sie als erstes von der dominikanischen Ein-wanderungsbehörde durchleuchtet, um fest-zustellen, ob sie keine kriminelle Vergangen-heit im Ausland haben.

Bei der Beerdigung des früheren Abgeord-neten der PRSC, Wenceslao Paniagua, kam es erstmals seit den Wahlen im vergangenen Mai zu einem Treffen zwischen Präsident Danilo Medina und dessen Wahlgegner Hipólito Mejía. Man sprach über die Über-raschungsreisen des Präsidenten ins Landes-innere, um die Probleme der Bevölkerung kennenzulernen, sowie über andere vertrau-liche Themen.

Hipólito Mejía sagte nach dem Treffen, er und Medina seien seit 30 oder 40 Jahren befreundet. Das Treffen war zufällig und sei positiv gewesen. Er hoffe, dass „die PRD (seine zerstrittene Partei) versteht“.Mejía, der den Wahlsieg von Medina nie öf-fentlich anerkannte, scherzte, er werde dies in einem Jahr tun, und in festem Ton sagte er, er werde es tun, „wenn ich einige der Diebe im Gefängnis sehe“.Beide Politiker kamen mit reduzierter Leib-wache zur Beerdigung, wobei die des Präsi-denten sogar noch kleiner ausfiel. Bei den Wahlen am 20. Mai gewann die Partei Danilo Medinas (PLD - Partei der Do-minikanischen Befreiung) und ihre Ver-bündeten mit 51,26 Prozent gegen Hipólito Mejías PRD (Partei der Dominikanischen Revolution) mit 46,91 Prozent. Damit mach-te Medina seine Niederlage gegen Mejía von 2000 wieder quitt.

ANZEIGENSCHLUSSFÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE

(3. APRIL 2013) IST DER 26. MÄRZ.

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HeimkehrDominikaner verlassen Europa wegen Krise / Zufallstreffen zwischen Medina und Mejía

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Alle Jahre wieder ist die Bestandsaufnahme am 8. März, dem Internationalen Frauentag, alles andere als erfreulich. Präsident Danilo Medina beglückwünschte alle dominikani-schen Frauen zu ihrem Tag, hob aber gleich-zeitig hervor, dass es noch einen Weg zu gehen gilt, bis es im Land Gleichheit der Geschlechter gibt. „Aber wisst, dass ihr nicht alleine in diesem Kampf seid. Als Sohn, Ehemann und Vater … als Mann, der so viel uneingeschränkte Unterstützung von so vielen Frauen erhielt, sage ich euch, eure Entschlusskraft bewegt die Welt“, schrieb er auf seinem twitter-Konto. „Als Präsident aller Dominikanerinnen will ich, dass ihr wisst, dass ich immer auf eurer Seite stehe, ich kenne eure Nöte und werde nicht gleichgül-tig sein.“Dass man von Gleichheit noch ziemlich entfernt ist, zeigt die Untersuchung der Interamerikanischen Entwicklungsbank (BID), derzufolge der Verdienst der Frau im Schnitt 16,6 Prozent geringer als der eines Mannes ist. Laut dem Interamerikanischen Komitee für Menschenrechte arbeiten auf den Zuckerrohrfeldern fünf Prozent Frauen, die nur die Hälfte des Verdienstes der Männer für diese harte Arbeit erhalten.

Europa sollte jedoch nicht mit den Fingern zeigen, denn der Durchschnitt der EU liegt bei 16,5 Prozent Unterschied, wobei Italien mit 5,3 Prozent sehr gut liegt. In Deutsch-land liegt der Verdienst der Frauen laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) 23 Pro-zent unter dem von Männern, in Irland sind es 17 Prozent. In Lateinamerika stiegen die Löhne der Frau-en im Wirtschaftswunderland Brasilien in der letzten Dekade um 22,3 Prozent, liegen dennoch nur bei 73,3 Prozent des Männer-verdienstes. Auch im anderen „Wunder-land“, Costa Rica, der „mittelamerikanischen Schweiz“, verdienen Frauen 26 Prozent we-niger als Männer für dieselbe Arbeit.Frauenministerin Alejandrina Guzmán sagte zum Frauentag, man werde nicht ruhen, bis die Gewalt gegen Frauen bei „Null“ liegt. Im vergangenen Halbjahr fanden 603 Men-schen, darunter mehr als 200 Mädchen und Jungen, Aufnahme in den Frauenhäusern des Ministeriums. 3.855 Fälle von Gewalt gegen Frauen wurden im selben Zeitraum bearbeitet. Im Frauenministerium und sei-nen 52 Filialen im ganzen Land wurden mehr als 8.000 Bürger geschult, bei Gewalt gegen Frauen zu helfen.

Laut Interamerikanischer Kommission der Frau ist Gewalt gegen Frauen in allen Län-dern des Halbkontinents ein großes Prob-lem, bei regionalen Unterschieden. So wa-ren in Mexiko sieben von zehn Frauen schon einmal Opfer von Gewalt. Der Gipfel der Gewalt sind die Frauenmorde, die nicht überall getrennt registriert werden, weshalb es keine genauen Statistiken gibt.Auch die dominikanische Prostituiertenorga-nisation Movimiento de Mujeres Unidas – MODEMU – klagte zum Frauentag, dass die „Sexualarbeiterinnen“ oft Opfer von Gewalt, nicht nur von Kunden, sondern auch der Polizei oder Chefs der Etablissements seien. Wenn sie die Taten anzeigen wollten, wür-den sie in der Regel nicht ernst genommen.

Internationaler FrauentagUnterschiede bei Verdienst / Lateinamerikas Frauen Opfer der Gewalt / MODEMU klagt an

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Der Streit der Regierung mit Barrick Gold erregt weiter die Gemüter. Nach der Re-de von Präsident Dani-lo Medina zum Unab-hängigkeitstag lobte der vorige Präsident Leonel Fernández die „würdi-

ge“ Haltung Medinas, den Staat gegen Barrick Gold zu verteidigen. Dabei hat er selbst die Abgeordneten gedrängt, den nun beanstandeten Vertrag mit der kanadischen Minengesellschaft schnell abzuzeichnen.Proteste gegen Barrick Gold kommen aus allen Schichten. Tenor: Das Gold - Pueblo Viejo, Cotuí, soll eines der größten Gold-vorkommens der Welt sein – ist das „Erdöl“ der Dominikanischen Republik und gehöre dem Volk. Die Reaktion von Barrick Gold auf die Forderungen nach einer Neuver-handlungen, man solle die Konsequenzen für die internationale Glaubwürdigkeit des Landes bedenken, wenn geschlossene Ver-

träge nicht respektiert werden, wird als res-pektlos gegenüber dem Land empfunden.

Demóstenes Martínez (Fo-to) vom Justizkomitee des Unterhauses sagt, der Vertrag mit Barrick Gold habe „ernsthafte Anoma-lien und Widersprüche zur Verfassung, die eine Überprüfung rechtferti-gen“. Die kanadische Fir-

ma habe mehr Privilegien als vergleichbare Abkommen anderer Firmen mit der domini-kanischen Regierung. So zahle Barrick statt 29 Prozent nur 25 Prozent Einkommen-steuer. Der Kongress habe die legalen Möglichkeiten, den Vertrag für ungültig zu erklären. Der Vertrag verletze mindestens fünf Artikel der Verfassung und etwa zehn des Minengesetzes. Frage: Warum wurde er dann unterzeichnet?Die Priestergruppierung Dom Hélder Câma-ra beglückwünscht Präsident Medina zu seiner Haltung und fordert die Verstaat-lichung des Goldabbaus. „Wenn in Latein-amerika Hugo Chávez in Venezuela, Evo Morales in Bolivien und Rafael Correa in Ecuador das Erdöl, das Gas und die Minen verstaatlicht haben, warum kann dann die Dominikanische Republik nicht ihr Gold verstaatlichen?“ Das Gold sei eine Garantie für ein besseres Leben aller Dominikaner.

Der Geologe Osiris de León, (Foto) leitender Wasserexperte am In-teramerikanischen Net-work der Wissenschaft-lichen Akademien, warnt, die Dominika-nische Republik befin-de sich am Rande ei-

ner Wasserkrise. Grund sei, dass das Land auf einer kleinen Insel mit schnell wach-sender städtischer Bevölkerung liege, die einen wachsenden Bedarf an Trinkwasser habe. Das Oberflächenwasser werde jedoch durch Abholzung und Vernachlässigung der Wassereinzugsgebiete reduziert und durch Abfälle von industriellen, landwirtschaftli-chen und touristischen Aktivitäten werden die Flüsse in Kloaken verwandelt.Hinzu komme, dass 50 Prozent des Wassers in den Wasserleitungen wegen Lecks die Endverbraucher überhaupt nicht erreiche. 20 Prozent des Wassers werde aufgund fehlender Kultur der Verbraucher zum Was-sersparen sinnlos verschwendet. Damit es in ein paar Jahren nicht zu einer nicht kontrol-lierbaren sozialen Lage auf Grund Trink-wassermangels komme, müssten alle Quel-len, oberflächliche und Tiefenquellen, erfasst werden.

Verstaatlichung als Lösung?Barrick Gold in Schusslinie / “Vertrag verletzt Verfassung” / Geologe warnt vor Wasserkrise

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Der Generaldirektor der Einwanderungsbe-hörde (Migración), José Ricardo Taveras, be-richtete, dass der von der Regierung vorge-schlagene Nationale Reorgansationsplan für Ausländer eine Zeitspanne geben wird, in der sich Ausländer mit illegalem Statuss re-gistrieren können und ihren Status ändern.Taveras sagte, die Voraussetzungen seien unterschiedlich, abhängig davon, wie lange sich diese Personen bereits im Land aufhiel-ten. Wenn die Frist verstreicht, verliere der Betroffene die Gelegenheit. Von der Regis-trierung bis zur Durchführung wird die Durchführung pro Fall in der dazu benö-tigten Zeit geschehen.

Taveras sagte, es gebe eine Liste von 19.000 Personen von mehr als 200 Firmen, die Lis-ten ihrer ausländischen Beschäftigten abga-ben. Diese Arbeiter würden dann in die Sozialversicherung integriert werden. „Der Prozess verläuft sehr schleppend, hauptsächlich wegen der Beschränkung bei der Ausgabe der haitianischen Dokumente. Wenn wir von der haitianischen Regierung Unterstützung erhalten, können wir garan-tieren, dass die haitianischen Arbeitskräfte, die das Gesetz erfüllen, im Lauf des Jahres ihre Dokumente erhalten“, so Taveras.Er merkte an, dass er dem Präsidenten ein Abkommen zur Ausstellung von „cédulas“ (Ausweisen) für haitianische Zeitarbeiter vor-geschlagen habe.Der Reorganisationsplan soll Eltern und Großeltern dieser Ausländer den Status als Resident geben, so dass sie durch Auf-nahme als legale Bürger anerkannt und re-gistriert werden, als ob der Status nie vorü-bergehend gewesen wäre. Taveras unterstrich, dass die Generaldirek-tion der Migración trotzt Budgetbeschrän-kungen alle Grenzbüros angeordnet habe, online zu bleiben und untereinander ver-bunden, um alle Vorgänge einzugeben.

Ein Buch mit dem Titel „Zustand und Beiträge der Arbeiter haitianischer Herkunft zur dominikanischen Wirtschaft“ schreibt, dass 13 Prozent der Arbeiter Haitianer sind. Auf Grund von Statistiken von 2010 bis 2012 sind 64,35 Prozent der in der Land-wirtschaft Beschäftigten Haitianer. Beim Bau von touristischen Anlagen haben die Hai-tianer die dominikanischen Arbeitskräfte na-

hezu vollständig ersetzt, da verarmten Ein-wanderer zu Bedingungen arbeiten, die kein Dominikaner mehr akzeptieren würde. Laut den Autoren zeige die Studie, dass die Unterentwicklung des Landes nicht an den Einwanderern liege. Statt dessen würden die Einwanderer 2 Milliarden Pesos beitragen, wenn ihr Status legalisiert wäre und sie in die Sozialversicherung einzahlen würden. Monatlich erhielten die illegalen haitiani-schen Arbeiter rund 7,3 Milliarden Pesos an Löhnen. Die Regierung sollte die Anwesen-heit Tausender haitianischer Arbeitskräfte, „die nicht gehen wollen und in vielen Sektoren der dominikanischen Wirtschaft gebraucht werden“, regulieren und legalisie-ren, damit sie zu den von ihnen verursach-ten sozialen Kosten beitragen können.Die Aufnahme dieser Arbeiter ins soziale Versicherungssystem würde dieses stärken und gleichzeitig würde die am meisten ver-wundbare Gruppe beschützt und künftige Konflikte vermieden.Die Dominikanische Republik sollte in der internationalen Gemeinschaft stärker für Hilfen in Haiti direkt werben, um dort die Armut und damit den Einwanderungsdruck ins Nachbarland zu verringern.

Aufenthaltsrechte für AusländerReorganisationsplan / 19.000 Anfragen / 13 Prozent der Arbeitskräfte sind Haitianer

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Nach Einschätzung des brasilianischen Generals Fernando Rodrigues Goulart, Chef der Streitkräfte der Minustah (Mis-sion der Vereinten Nationen zur Stabili-sierung Haitis), die seit neun Jahren versucht, die Lage

im Nachbarland zu beruhigen, ist das Land auf dem richtigen Weg. Zumindest politisch. Denn obwohl Ex-Diktator Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier (1971 bis 1986) und Ex-Präsident Jean-Bertrand Aristide (1991, 1994 bis 1996 und 2001 bis 2004) nach dem Erdbeben 2010 wieder zurückkehrten, drohe von deren Seite keine Gefahr für einen Rückschritt. Die beiden Herausforderungen, vor denen Haiti heute stehe, seien regelmäßige demo-kratische Wahlen und eine Polizei, die die Sicherheit der Bevölkerung garantiere. Wenn dies so weit sei, könne die Minustah sich stufenweise zurückziehen. So sei die Zahl der Soldaten heute wieder so, wie sie vor dem Erdbeben war. Wann genau der endgültige Abzug sein werde, könne man nicht sagen. Man arbeite an einem Plan, nachdem dies bis 2016 sein könnte, falls bis dann die eigene Polizei für Sicherheit im Land sorgen kann.Derzeit sei Haiti stabil und sicher. Eine der Hauptaufgaben ist es laut Rodrigues Gou-lart, dass dies so bleibe. Es gebe noch Frage-zeichen bei den Menschenrechten und der Regierbarkeit. Regierungsbehörden müssten noch konsolidiert werden, damit eine demo-kratische Normalität und volle Regierbarkeit garantiert werden können.

Nachdem er das Gericht mehrmals warten ließ, erschien Ex-Diktator Jean-Claude Duvalier am 28. Februar erstmals vor dem Appellati-onsgericht, um sich zu den Vorwürfen gegen ihn zu äußern. Dabei wies er alle

Beschuldigungen zu Menschenrechtsverlet-zungen und Korruption zurück. In einer An-hörung über drei Stunden lobte Duvalier seine Regierungszeit und sagte: „Die Haiti-aner lebten dezent und schickten ihre Kinder zur Schule.“Der 61-jährige ehemalige starke Mann Haitis wurde von seiner Frau Véronique Roy be-gleitet und sprach so leise, dass er vom Gericht mehrfach aufgefordert wurde, lauter zu sprechen. Er habe immer eingegriffen, um bei Fällen von Mord, Verhaftungen, Einkerkerungen und Massenerschießungen, „Gerechtigkeit zu üben“. Verschiedene in-ternationale Menschenrechtsgruppen hät-ten „immer versucht, meine Regierung zu destabilisieren“, anstatt zu helfen, die Demo-kratie in Haiti zu etablieren.Reed Brody, Rechtsassessor von Human Rights Watch (HRW), sagte, das Erscheinen Duvaliers vor Gericht war ein „historischer Sieg“ in einem Land, in dem die Reichen und Mächtigen immer über dem Gesetz standen. „Die Haitianer werden sich an das Bild ihres alten Diktators erinnern, wie er gezwungen war, über die Repression wäh-rend seiner Herrschaft auszusagen.“Nach seiner Aussage wurde Duvalier in ein Krankenhaus eingeliefert. Sein Anwalt wollte nicht sagen, an welcher Krankheit Duvalier leidet. Eigentlich sollte er innerhalb acht Ta-gen wieder vor Gericht erscheinen …

Der bolivianische Prä-sident Evo Morales nannte auf der UNDOC-Konferenz in Wien den weltwei-ten Kampf gegen die Drogen einen „Miss-erfolg“: „Heute gibt es jeden Tag mehr Drogen auf dem Markt, es gibt immer

mehr Waffen, die die soziale Gewalt ver-stärken, es gibt immer mehr illegales Geld, gedeckt durch das Bankgeheimnis“, sagte Morales vor den Delegierten in Wien.Der bolivianische Präsident sagte, „der so genannte Kampf gegen den Drogenhandel hat sich in ein Instrument geopolitischer Beherrschung gewandelt. Die illegalen Dro-gen sind der drittrentabelste Markt der Welt, laut einem UN-Bericht, nach der Nahrungsmittelindustrie und dem Erdöl, mit einem geschätzten Wert von 450 Milliarden Dollar jährlich, total unter der Kontrolle von Kriminellen.“ Das Ergebnis der Konvention gegen Drogen von 1961 sei dem gewünsch-ten entgegengesetzt. Man solle über die Gründe dieses „Misserfolgs“ nachdenken. „Einigen Mächten“ warf Morales vor, den Krieg gegen Drogen „politisch“ und „geo-politisch“ zu nutzen. „Es kann nicht sein, dass hinter dem Kampf gegen Drogen und Terrorismus einiger Länder das Interesse steckt, sich unsere Bodenschätze anzueig-nen.“ Bolivien habe ohne die Hilfe der USA die illegalen Anbauflächen von Koka redu-ziert. Andere Länder sollten den Kampf ge-gen Drogen ebenfalls „nationalisieren“.

Auf richtigem WegMinustah nennt Herausforderungen / “Baby Doc” vor Gericht / Evo Morales in Wien

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Unter den drei reichsten Männern der Welt sind zwei Spanisch sprechende. Der Reichs-te ist im vierten Jahr der Mexikaner Carlos Slim mit einem Vermögen von 73 Milliarden Dollar, vier Milliarden mehr als im Vorjahr. Mit seinem Telekommunikationsunterneh-men (unter anderem auch Claro), verdient er sich an der Mitteilungsfreudigkeit seiner Mitmenschen dumm und dämlich. Zweiter bleibt Bill Gates, der Gründer von Microsoft. Auf Platz drei rückte der Spanier Amancio Ortega (links) vor, Gründer der Modekette Zara. Sein Vermögen stieg innerhalb eines Jahres von 37,5 auf 57 Milliarden Dollar. Ins-gesamt gibt es 1.426 Milliardäre weltweit.

Argentinien macht ernst mit der Vergangen-heitsbewälti-gung. Nachdem mehrere Gene-räle der Militär-diktatur bereits verurteilt wur-den, traf es nun den als Frauen-held und Lebemann bekannten Ex-Präsiden-ten Carlos Menem (1989 bis 1999), der des schweren Waffenhandels mit Kroatien und Ecuador zwischen 1991 und 1995 schuldig gesprochen wurde. Dem 82-Jährigen drohen damit bis zu 15 Jahren Haft.Während der Regierung Menem exportierte Argentinien offiziell 6.500 Tonnen Waffen nach Panama und Venezuela, die in Wahrheit jedoch 1991 an Kroatien gingen, das sich im Krieg mit dem alten Jugoslawien befand. Nach Ecuador gingen Waffen während ei-nes bewaffneten Grenzkonflikts mit Peru, obwohl Argentinien einer der Garanten des Friedensvertrags der beiden Länder war.Menem war deshalb bereits 2001 sechs Mo-nate in Haft, behauptet aber, nichts von dem Waffenhandel gewusst zu haben. Er habe nur Dekrete zur Ausfuhr unterschrie-ben. Bis Dezember 2017 wird ihm ohnehin nichts passieren, da er als Senatsabgeordne-ter Immunität genießt.

Der neue mexikanische Prásident Enrique Peña Nieto versprach nach der Verhaftung der mächtigen Gewerkschaftsführerin Elba Esther Gordillo, gegen die „Unberührbaren“ vorzugehen. Gordillo, die mit eiserner Hand 23 Jahre lang die Gewerkschaft der Lehrer mit 1,4 Millionen Mitgliedern führte, wird organisiertes Verbrechen vorgeworfen. Es gebe keine Interessen der „Unberührbaren“, sondern nur nationale Interessen. Peña Nieto, der kürzlich 100 Tage im Amt war, sagte, er werde Mexiko nicht nur verwalten,

sondern umbauen. Er wiederholte seine Ziele: Frieden für das Land, Bildung mit internationalem Standard, Wohlstand für alle Bevölkerungsschichten und eine wich-tige internationale Rolle. Ein erster Erfolg sei bereits der Haushalt 2013 mit Defizit Null. Der Schwung, mit dem gearbeitet werde, werde nicht nur anfangs, sondern während seiner gesamten Regierungszeit so bleiben, versprach Peña Nieto.Während die Grüne Ökologische Partei (PVEM) den Präsidenten für dessen einge-schlagenen Weg lobte, kam vom General-sekretär der linken PRD, Alejandro Sánchez Camacho, scharfe Kritik. Man sei gegen eine geplante Privatisierung der staatlichen Ölgesellschaft Pemex, und auch die neue Sicherheitsstrategie habe nichts geändert. Es sei unglücklich, wenn die Regierung den Feb-ruar als Monat mit der wenigsten Gewalt seit 40 Monaten lobe - bei 900 Toten.

Als eine Form der Be-kämpfung des Dro-genhandels insistiert Uruguays Präsident José Mujica auf der Legalisierung von Ma-rihuana. Die Repres-sion des Drogenkon-sums sei weltweit „komplett geschei-tert“. Die Bekämp-

fung der Drogenmafia in der bisherigen Art sei ein „wahres Gift“ für die Gesellschaften und habe „viel schlimmere“ Auswirkungen als die Drogen selbst. Sie habe zu einem wahren Blutvergießen in Lateinamerika ge-führt, was sich noch zu vervielfältigen drohe.

Die ReichstenEx-Präsident wegen Waffenhandels schuldig gesprochen / Peña Nieto 100 Tage im Amt

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Nach vier Krebsoperationen in Kuba, die letzte am 11. Dezember, verstarb der vene-zolanische Präsident Hugo Chávez am 5. März 2013. Mit dem Tod des von seinen An-hängern glühend verehrten und seinen Wi-dersachern abgrundtief gehassten Caudillos wird Venezuela nicht mehr dasselbe sein.Zwar verspricht sein von ihm ausgewählter Nachfolger Nicolás Maduro, der bei den kommenden für den 14. April angesetzten Neuwahlen als Präsidentschaftskandidat an-tritt, das Land im Geiste und nach den Vor-gaben des Verstorbenen weiter zu führen, doch Uruguays Präsident José Mujica, ein Freund und Bewunderer Chávez', sagte, Ve-nezuela ohne Chávez werde sein wie Ar-

gentinien ohne Juan Domingo Perón (1895 bis 1974). Der Chavismus werde wie der Peronismus für lange Zeit weiterbestehen. Man könne über Programme und Ideen des Chavismus diskutieren, aber nicht über sei-ne Mystik. Man habe Generäle wie Kinder weinen sehen und Menschen seien 14 Stun-den angestanden, um sich für ein paar Se-kunden von Chávez zu verabschieden.Die Kapelle in der Militärakademie in Cara-cas, in der der Leichnam des Präsidenten aufgebahrt ist, hat sich zu einer Pilgerstätte verwandelt - Tage nach seinem Tod gibt es endlose Menschenschlangen, die sich von ihm verabschieden wollen. „Chávez ist nicht gestorben, er hat sich vervielfältigt!“ oder „Jetzt beginnt die Legende!“ waren Aussa-gen seiner Anhänger am Sarkophag.

Hugo Rafael Chávez Frías, der Venezuela 14 Jahre regierte und dreimal mit über-wältigender Mehrheit in demokratischen Wahlen wiedergewählt wurde, starb mit 58 Jahren. Er war der Gründer der so genannten „Bolivarianischen Bewegung“, benannt nach seinem großen Idol Simón Bolívar, der als Befreier Lateinamerikas gilt und einer der Führer im Kampf gegen die spanische Kolonialmacht war. Chávez sah sich in seiner Nachfolge und sah es als seine Aufgabe, Lateinamerika von der Beherr-schung durch das „Imperium“ USA zu be-freien. Was ihn als Folge zum bösen Buben in Washington mach-te. Wie tief der Gra-ben ist, kann an vie-len Beispielen gese-hen werden. So wies Venezuela kurz vor Chávez' Tod zwei amerikanische Mili-tärbeauftragte aus, denen Chávez-Nach-folger Maduro (Foto) vorwarf, Kontakte in den Streitkräften zu suchen, um das Land zu destabilisieren. Beim Baseball-Spiel der Aus-wahl Venezuela gegen die Miami Marlins wollten die Teams eine Schweigeminute ein-legen, die Behörde der Liga untersagte es.

Auch zu der Trauerfeier für Chávez, zu der 32 Staats- und Regierungschefs kamen, schickten die USA nur zwei Abgeordnete. In seiner Botschaft zum Tod Chávez sagte US-Präsident Obama, er werde das venezola-nische Volk unterstützen in dem „neuen Kapitel“, das sich nach Chávez Tod öffnet.Die bei der Trauerfeier anwesenden Präsi-denten, darunter der dominikanische, Danilo Medina, hielten Ehrenwache am Sarg (Foto unten). Danilo Medina drückte seine tiefe Trauer über den Tod des „lieben und unter-stützenden Freundes der Dominikanischen Republik“ aus und ordnete drei Tage Staats-trauer an. Dasselbe taten Kuba, Argentinien, Bolivien und Ecuador.

Venezuelas Außenminister Elias Jaua sagte, 54 Delegationen aus anderen Ländern zeig-ten, dass Chávez kein Tyrann war, wie ihm seine Gegner vorwarfen. „Es ist der Sieg der Wahrheit über die Infamie. Man versuchte, Chávez als einen Tyrannen zu verkaufen.“Auch der Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), der Chilene José Miguel Insulza, der von Chávez als „Depp und Vizekönigs des Imperiums“ be-schimpft wurde, sagte, Chávez war ein Caudillo (Führer), aber kein Diktator, da er immer demokratisch wiedergewählt wurde. Chávez habe die lateinamerikanische Politik beeinflusst und versuchte den Kontinent zu einigen gegen die „Imperialisten“.

Hugo Rafael Chávez FríasVenezolanischer Präsident starb am 5. März 2013 / Neuwahlen bereits am 14. April

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WahrsagerinIn einem dunklen Raum, in eine Kristallkugel schauend, enthüllt das Medium eine schlim-me Zukunft: “Bereiten Sie sich vor, Witwe zu werden. Ihr Mann wird dieses Jahr einen furchtbaren und gewaltsamen Tod sterben.”Sichtlich erschüttert starrt die Frau zuerst in die einzige Kerze im Raum und dann auf ihre Hände. Um sich zu fassen und ihre Gedanken zu ordnen, atmet sie tief durch. Sie musste es einfach wissen.Lisa trifft auf den Blick der Wahrsagerin, kontrolliert ihre Stimme und fragt: “Werde ich freigesprochen?”

Ein Mann spaziert über den Rummelplatz und sieht das Zelt einer Wahrsagerin. Er denkt sich, das ist sicher lustig. “Ah ...”, sagt die Wahrsagerin, während sie in ihre Kristallkugel schaut. “Ich sehe, Sie sind der Vater von zwei Kindern.”“Das ist, was Sie denken”, sagt der Mann. “Ich bin der Vater von DREI Kindern.”Die Frau grinst und sagt: “Das ist, was SIE denken!”

„Aus Ihren Handlinien lese ich Schreck-liches”, flüstert die Wahrsagerin. “Es wird ein böses Ende mit Ihnen nehmen, man wird Sie töten, kochen und auffressen.”“Moment mal”, unterbricht sie der Kunde, “lassen Sie mich doch erst die Schweinsle-derhandschuhe ausziehen!”

Die Wahrsagerin orakelt finster: “Nicht eine einzige Krankheit wird nächstes Jahr ihren Weg kreuzen!” Ihr Gegenüber erbleicht und murmelt: “Das ist ja entsetzlich. Ich bin nämlich Arzt!”

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Sudoku Nr. 181

Sudoku Nr. 182

LuftigNachdem sie vom Abendessen in ihr Apartment gegangen sind, setzen sie sich auf das Sofa und beginnen zu schmusen. Plötzlich lässt er einen Tierischen fahren.Um ihn nicht zu beschämen, sagt seine Freundin: “Fido, komm unterm Sofa raus!”Sie schmusen weiter, als ihm kurz darauf ein weiterer entfleucht.Etwas lauter sagt sie wieder: “Fido, komm unter dem Sofa raus!” Sie machen weiter mit der Schmuserei, als ihm schon wieder einer entfährt. Sie sagt: “Fido, komm jetzt unter dem Sofa raus, bevor er dich noch vollscheißt.”

Zwei total Betrunkene gehen in den Puff. Da gerade keine Dame frei ist, legt die Puffmutter ihnen zwei Gummipuppen ins Bett. Als sie sich danach treffen, sagt der eine: „Ich glaube, meine war tot. Die hat sich gar nicht bewegt!“ Darauf der andere: „Meine war glaube ich eine Hexe. Als ich sie in die Brust gebissen habe, furzte sie, flog dreimal um die Lampe und dann aus dem Fenster!“

Mafalda Mafalda

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Víctor Terrero, Di-rektor des Nationa-len Rates für HIV und Aids, nahm den Internationalen Tag der Frau als Anlass, wieder ein-mal darauf hinzu-weisen, dass es bei den Aids- und HIV-Zahlen weiter keine Entwarnung gebe.

Die Seuche weite sich besonders unter den Frauen weiter aus. Von den 43.945 in der Dominikanischen Republik registrierten HIV-Fälle sind 25.230 Frauen.Er mahnte die Frauen, dass es unbedingt nö-tig ist, bei Geschlechtsverkehr mit einem neuen oder unbekannten Partner zum eige-nen Schutz auf Kondome zu bestehen. Terrero wies darauf hin, dass trotz aller Programme der Regierung, die den Ge-brauch von Kondomen propagieren, die Zahl der mit HIV angesteckten Frauen steige und keine Lösung in Sicht sei. “Wir sind besorgt über den Anstieg von HIV bei den Frauen, besonders bei den jungen, und wir wollen sie auffordern, dass sie von ihren Partnern, seien es ständige oder gele-gentliche, verlangen, ein Kondom zu benut-zen.”Terrero wies darauf hin, dass früher einmal auf eine mit HIV angesteckte Frau vier Männer gekommen sind, heute sei es etwa eins zu eins, was eine deutliche Verschlech-terung zu Ungunsten der Frauen ist.Ein Kondom sei weiter die einzige Garantie, dass HIV nicht beim Geschlechtsverkehr übertragen werden kann.Terrero sagte, zusätzlich zur Verletzlichkeit durch HIV kommen für die dominikanische Frau die Gewalt gegen Frauen, die Schwan-gerschaften Jugendlicher und die hohe Zahl

an Todesfällen bei der Geburt. “Obwohl wir wichtige Fortschritte bei der Reduzierung der Müttersterblichkeit machten, ist es Be-sorgnis erregend, dass es nach nationalen Schätzungen zu mehr als 140 Todesfällen pro 100.000 Schwangeren kommt”, erläu-terte Terrero.

LA SABIA Die Gesundheitsseite

Aids bei Frauen im AnstiegJunge Frauen besonders gefährdet / Inzwischen mehr Frauen als Männer HIV-infiziert

DEUTSCHE ÄRZTLICHE BETREUUNG

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Puedo no roncar por las mañanas.Puedo trabajar de sol a sol.Puedo subirme hasta el Himalaya.O batirme con mi espadapara no perder tu amor.Puedo ser tu fiel chofer, mujer.Todo lo que te imaginas puedo ser.Y es que por tu amor volví a nacer.Tu fuiste la respiración,y era tan grande la ilusión.Pero si te vas, ¿qué voy a hacer?Planchar de nuevo el corazón.Se pone triste esta canción.Quiero casarme contigo,quedarme a tu lado,ser el bendecido con tu amor.Por eso yo quierodejar mi pasado,que vengas conmigo,morir en tus brazos, dulce amor.Por eso yo quiero.Puedo boxear en las olimpiadas.Puedo mendigar por tu perdón.Puedo mudarme a la Castellana.Agua fría por las mañanasy alinear en el Unión.Puedo ser tu fiel chofer, mujer.Todo lo que te imaginas puedo ser.Y es que por tu amor volví a nacer.Tu fuiste la respiración,y era tan grande la ilusiónPero si te vas, ¿qué voy a hacer?Planchar de nuevo el corazón.Se pone triste esta canción.Quiero casarme contigo,quedarme a tu lado,ser el bendecido con tu amor.Por eso yo quierodejar mi pasado.Que vengas conmigoMorir en tus brazos, dulce amor.Por eso yo quiero.Quiero casarme contigo,Quedarme a tu lado,Ser el bendecido con tu amor.Por eso yo quierodejar mi pasado,que vengas conmigo,morir en tus brazos, dulce amor.Puedo boxear en las olimpiadas.Puedo trabajar de sol a sol.Puedo tantas cosas en mi vida.Por tu amor.

Ich kann nicht schnarchen am Morgen.Ich kann Tag und Nacht arbeiten.Ich kann bis zum Himalaya hochsteigen.Oder mich mit meinem Schwert schlagen,damit ich deine Liebe nicht verliere.Ich kann dein treuer Chauffeur sein, Frau.Alles, was du dir vorstellst, kann ich sein.Das ist, weil ich durch deine Liebe wieder geboren wurde. Du warst der Atem,und so groß war die Illusion.Aber wenn du gehst, was soll ich tun?Das Herz wieder von Neuem bügeln.Dieses Lied wird traurig.Ich will dich heiraten,an deiner Seite bleiben,der Gesegnete mit deiner Liebe sein.Deshalb will ichmeine Vergangenheit zurücklassen,dass du mit mir kommst,in deinen Armen sterben, süße Liebe.Deshalb will ich.Ich kann bei der Olympiade boxen.Ich kann um deine Vergebung betteln.Ich kann in die Castellana ziehen.Kaltes Wasser am Morgenund mich im El Unión anstellen.Ich kann dein treuer Chauffeur sein, Frau.Alles, was du dir vorstellst, kann ich sein.Das ist, weil ich durch deine Liebe wieder geboren wurde. Du warst der Atem,und so groß war die Illusion.Aber wenn du gehst, was soll ich tun?Das Herz wieder von Neuem bügeln.Dieses Lied wird traurig.Ich will dich heiraten,an deiner Seite bleiben,der Gesegnete mit deiner Liebe sein.Deshalb will ichmeine Vergangenheit zurücklassen,dass du mit mir kommst,in deinen Armen sterben, süße Liebe.Deshalb will ich.Ich will dich heiraten,an deiner Seite bleiben,der Gesegnete mit deiner Liebe sein.Deshalb will ichmeine Vergangenheit zurücklassen,dass du mit mir kommst,in deinen Armen sterben, süße Liebe.Ich kann bei der Olympiade boxen.Ich kann um deine Liebe betteln.Ich kann so viele Dinge in meinem Leben.Für deine Liebe.

Carlos Alberto Vives Restrepo wurde am 7. August 1961 in Santa Marta, Kolumbien, ge-boren. Von klein auf hatte er als Kind der Karibik Musik im Blut. Mit 20 begann er ei-ne Karriere als Moderator im Fernsehen und spielte in bekannten Telenovelas mit. Als Gallito Ramírez spielte Vives einen Boxer in der gleichnamigen Telenovela, die ihn in Ko-lumbien zum Star machte. Von da an konzentrierte er sich auf die Musik. 1987 wurde Carlos Vives als Entdeckung des Jah-res für den Premio Lo Nuestro nominiert. In seinem Album “Clásicos de la provincia” fand er seinen eigenen Stil, die gekonnte Mischung von Folklore mit Pop und Rock. Neben etlichen Nominierungen erhielt Car-los Vives im Lauf seiner Karriere sechs Latin Grammys und einen Grammy. Daneben ver-öffentlichte Vives Kinderlieder, die ebenfalls ausgezeichnet wurden. Dieses Jahr unter-schrieb Vives einen Vertrag mit Sony Music und veröffentlichte sein unterdessen 17. Al-bum “Corazón profundo”.

Was singt denn der?“Volví a nacer” von Carlos Vives

Der Kolumbianer Carlos Vives ist in Lateinamerika ein Star, bekannt für seine feurige Mischung traditioneller Stile wie Vallenato oder Cumbia mit Rock und Pop. “Volví a nacer” ist sein neuestes Werk, das derzeit überall gespielt wird.

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Neben nahezu sämtlichen namhaften Künst-lern Lateinamerikas zeigten sich auch US-amerikanische Filmstars betroffen vom Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez. So reiste etwa Sean Penn extra zur Beerdigung nach Caracas. Penn, der auch bei der Hilfe für Haiti nach dem Erdbeben an vorderster Front stand, ist ein glühender Verehrer von Chávez. Die USA hätten mit Chávez einen Freund verloren, von dem sie niemals wussten, dass sie ihn hatten. „Und die Armen der restlichen Welt haben einen Verteidiger verloren“, sagte Penn. Filme-macher Michael Moore schrieb in den sozialen Netzwerken: „54 Länder rund um die Welt erlaubten den USA, Verdächtige gefangen zu nehmen und zu foltern. Latein-amerika, dank Chávez, war die einzige Region, die Nein sagte.“ Filmprodu-zent Oliver Stone (kleines Foto), der unter anderem auch den Doku-mentarfilm „South of the Border“ drehte, Hauptdarsteller Hugo Chávez, schrieb in twitter: „Gehasst von den tief verwurzelten Klassen wird Hugo Chávez für immer in die Geschichte eingehen.“

Nachdem er bei der Verleihung des Premio Lo Nuestro unerwarteterweise leer ausging, erhielt der Ex-Sänger von Aventura, Romeo Santos, „The King“, beim Festival im chilenischen Viña del Mar vom über-

wiegend weiblichen, ohrenbetäubend krei-schenden Publikum die begehrte Goldene und Silberne Möwe zuerkannt. In einer nahezu identischen Show wie 2011 mit Aventura ließ sich Romeo auf einem Thron hereintragen. All seinen Kritikern säuselte er entgegen: „Sollen sie weiter kritisieren, aber der König bleibt der König!“

Wegen frauenfeindlicher Texte verbannte Kuba Reguetón (Reggaeton) aus den Radio-und Fernsehprogrammen. Was Juan Luis Morera Luna, besser bekannt als Wisin vom Duo Wisin y Yandel auf einer Pressekon-ferenz vor dem Festival von Viña del Mar in Chile veranlasste, seine eigene Sichtweise zu erläutern: Im Gegenteil, man lobe die Frauen, wie etwa in „Sexy movimiento“: „Du hast einen brutalen Körper, den jeder Mann wünscht zu berühren, sexy Bewe-gung.“ Wisin y Yandel hätten „Millionen“ kubanische Fans, nicht nur unter den Exil-Kubanern in den USA, sondern auch auf der Insel. Und die meisten seien Frauen.

Die Box-Fans hatten keine große Freude am Kampf zwischen der Weltmeisterin im Su-per-Welter-Gewicht, Hanna Gabriels aus Costa Rica, und der dominikanischen Herausforderin Oxandia „La Loba“ Castillo. Denn die schlug die Weltmeisterin schon in der zweiten Runde k.o. Damit ist die 19-jährige „La Loba“ (die Wölfin), die insgesamt vierte dominikanische Box-Weltmeisterin.

Wie ihre Kollegin und Freundin, Sarodj Bertin, Miss Haiti 2011, stellte nun das 27-jährige Mo-del und Teilnehmerin von Miss World 2007, Miss República Dominicana 2005 und Miss Princess 2012, Elecia Mateo, einen Fotokalender vor, dessen Erlös an die Stif-

tung Bertins für haitianische Waisenkinder gehen soll. Elecia will in dem Kalender ihre Persönlichkeit und ihr Land zeigen.

Tiroler StüberlTiroler StüberlHausmannskost

Villas Cofresí

Romeo SantosGoldene Möwe in Viña

Hugo ChávezUS-Künstler kondolieren

Oxandia Castillo“La Loba” Weltmeisterin

Elecia MateoKalender für guten Zweck

Wisin y YandelReguetón in Kuba verbannt

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