Das Motto des 9. Marienroder Klosterkonzertes ist “Last Night of the Proms“. In Anlehnung an das legendäre Sommerkonzert in der Royal Albert Hall in London verwandelt sich die Marienroder Klosteranlage wieder in ein rundum genussvolles Fest der Sinne voller atem-beraubender Musik und vielfältigem Rahmenprgramm, reizvoller Licht- und Feuereffekte und kulinarischen Genüssen. Und hierbei werden 2011 auch die Familien angesprochen: sie wer-den zu einer spannenden musikalischen Ralley durch das Klostergelände eingeladen und erleben an zahlreichen Stationen Musiker, die sie belauschen und befragen können. Natürlich werden hier schöne Preise zu gewinnen sein. Nirgendwo wird klassische Musik enthusias-tischer gefeiert, als in der ungezwungenen Atmosphäre der spektakulären Last Night of The Proms. Daher werden sich 2011 die Klosterpforten in Marienrode für das renommierte Kam-merorchester Stetin öffnen, das neben beliebter Klassik wie Camille Saint-Saëns „Karneval der Tiere“ die traditionelle Hymne „Rule Britannia“ sowie Edward Elgars „Land of Hope and Glory“ präsentieren. Die „Last Night of the Proms“ verwandelt am 20.8.2011 die Marienroder Klosteranlage zu einer Top-Adresse für alle Kultur-Interessierten aus Hildesheim und Umland.

LAst Night Of The Proms

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Preise Preise zzgl. VVK-Gebühren und 2 € Klosterspende:Kat 1 38,30 €Kat 2 35,00 €Kat 3 31,70 €Kat 4 27,30 €

9. MARIENRODER KLOSTERKOZERT

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Seit 2003 veranstaltet der Konzertveranstalter Kulturgipfel aus München um den ehemaligen Hildesheimer Jochen Gnauert jeden Sommer ein groß angelegtes Klassik-Openair-Konzert im In-nenhof des Marienroder Klosters. Mittlerweile hat sich die Konzertreihe einen Namen in Hildesheim und Umgebung gemacht und lockt jedes Jahr bis zu 2500 Klassikfreunde in die wunderschöne Klo-steranlage. Neben den ausgewählten Programmen und Interpreten bestechen die „Marienroder Klosterkonzerte“ besonders durch das unvergleichliche Ambiente. Bewusst bei Sonnenuntergang beginnend, wird der Innenhof mit Fackeln bestückt und die Klostermauern werden zauberhaft be-leuchtet. Finanzminister Hartmut Möllring begleitet die Konzertreihe als Schirmherr und trägt mit seinem Namen und seinem Engagement seinen Teil zum Erfolg der Konzertreihe bei: „Der Innenhof des Klosters Marienrode bietet einen würdigen Rahmen für einen derartigen künstlerischen Hoch-genuss.“Zur Premiere der Konzertreihe 2003 stand die Junge Philharmonie Niedersachsen mit barocken und klassischen Meisterwerken auf dem Programm. 2004 beeindruckte „Klassik in Bildern“ mit einer einzigartigen Symbiose aus Orchesterkonzert und darauf abgestimmten Naturbild-Projektionen auf großer Leinwand. 2005 präsentierte das Kammerorchester Hannover ein mitreißendes Programm mit Werken von Barock (u.a. Bachs Doppelkonzert für 2 Violinen) über Klassik (Mozart Divertimenti) bis zur Romantik (Mendelssohn Violinkonzert in d-Moll).Das Marienroder Klosterkonzert 2006 stand ganz im Zeichen der Virtuosität und emotionalen Ausdruckskraft der menschlichen Stimme. „Belcanto – ein Fest der Stimmen“ ließ das Publikum eintauchen in die leiden-schaftlichen, dramatischen und romantischen Welten der großen Opern von Verdi, Puccini, Rossini u.v.a.2007 feierte man das fünfjährige Jubiläum der erfolgreichen Konzertreihe mit einem besonders festlichen Programm: Händels Wasser- und Feuerwerksmusik verband sich mit einer aufwendigen Beleuchtung zu einem Erlebnis für Auge und Ohr.2008 freute man sich abermals auf das Kammerorchester Hannover und TfN Schauspieler Oliver Jaksch. Ihr romantisches Programm „Sommernachtstraum“ war eine Verbindung aus Konzert und Schauspiel. 2009 sorgten „Die schönsten Opernchöre“ mit den Arcis-Vocalisten für ein unvergessliches Konzert-Erlebnis. Ob Händels berühmtes Halleluja oder der anrührende Gefangenen-Chor aus Verdis Nabucco - Gänsehaut war garantiert im sommerlichen Abendambiente des Klosterhofes. 2010 verwandelte sich der Klosterinnenhof bei einer „Venezianischen Nacht“ in eine Phantasiewelt voller Masken, Gaukler und Kostümen. Auch musikalisch stand das Programm im Zeichen der Lagunenstadt.

Die Konzertreihe

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Das heutige Benediktinerinnen-Priorat Kloster Marienrode kann auf eine lange und wechsel-volle Geschichte zurückblicken. Im Jahre 1988, nach einer Unterbrechung von 182 Jahren, wur-de hier das klösterliche Leben nach der Regel des heiligen Benedikt wieder aufgenommen. Ge-mäß der populär gewordenen Kurzfassung benediktinischen Lebens Ora et labora wird auch in dieser Gemeinschaft der Alltag von den gemeinsamen Gebetszeiten strukturiert. Die der-zeit elf Schwestern von Marienrode leiten ein von der Diözese Hildesheim unterhaltenes Ex-erzitienhaus, führen eine Buch- und Kunsthandlung, leisten Küster- und Organistendienste in der Kirche, die zugleich Pfarrkirche ist, und erledigen die täglich anfallende Hausarbeit.

Kloster Marienrode Der Veranstaltungsort

„Außergewöhnliche Konzerte an besonderen Orten“ zu präsentieren – darauf hat sich Kulturgipfel spezialisiert und will Lust machen auf Klassik.Bei der Auswahl der Veranstaltungsorte ist der Konzertveranstalter aus München ganz besonders an-spruchsvoll und so findet man Kulturgipfel-Konzerte stets an atmosphärisch außergewöhnlichen Plät-zen: Schloss Nymphenburg, Stuttgarter Schloss, Ludwigsburger Schloss, Mainzer Schloss, Kurhaus Wiesbaden, Münchner Residenz, die Klöster Benediktbeuern, Fürstenfeldbruck, Thierhaupten und Marienrode bei Hildesheim sind nur eine Auswahl an beeindruckenden Spielorten. Im Sommer wird auch auf malerisch gelegenen Freilichtbühnen wie der Seebühne des Münchner Westparks, der Bühne am Roten Tor in Augsburg, am Tegernsee, am Starnberger See sowie in Parks (BUGA 2005), an historischen Rathausplätzen, in Industriehallen, Gefängnissen und an weiteren außergewöhnlichen Orten gespielt. Stets verbinden die Veranstalter das musikalische Programm mit besonderen Angeboten: Sei es passende Gastronomie, Feuerwerk, Wasserspiele, Architekturbeleuchtung oder atmosphärische Fackelbeleuchtung - der Besuch der Kulturgipfel-Konzerte soll zu einem Erlebnis werden, das unvergesslich bleibt. Der Erfolg gibt dem Veranstalter Recht: Seit 2003 konnten über 900.000 Besucher bei den Konzerten begrüßt werden.

Kulturgipfel GmbH Der Veranstalter

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