La.Uni No.142

FROHES NEUES!...UND GANZ WUNDER-

BARE WEIHNACHTEN!

- ES NACHRICHTET.- KINO: ANNA KARENINA.

- LIVE: LLUVIA.- LESBAR: SYLVIA PLATH.

ASA

asta.VORSITZ:Jakob [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Jonas [email protected]

HOCHSCHULPOLITIK:Elena [email protected]

STUDIUM:Nadine [email protected]

KULTUR:Simone Mehlem & Carsten [email protected]

SOZIALES:Franziska [email protected]

EVENTS & SPORT:Ina Schneider &Frederick [email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Patrick [email protected]

INKLUSION:Sarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Andreas [email protected]

STUDENTISCHES FAHRZEUG:Saskia [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

asta-sekki.WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Formulare (Fachschaftsanträge, Freitische)- ISIC - Wohnungsanzeigen- Antworten auf Fragen aller Art- Ihr könnt kostengünstig Kopieren (3 Cent pro S/W-Kopie)- Liebe und Aufmerksamkeit- …

ÖFFNUNGSZEITEN:MO-MI: 12-14UhrFR: 12-14Uhr

KONTAKT:Josephine [email protected].: 06341-280 31 276Fax: 06341-280 31 275

sitzungen.DIE SITZUNGEN SIND

HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

AStA:Montag, 07.01.2013 / 18Uhr / Konferenzraum

StuPa:Montag, 17.12.2012 / 20Uhr / Konferenzraum

Weitere Infos auch unter: www.asta-landau.deDie Protokolle findet Ihr im Intranet.

stupa.PRÄSIDIUM:Jan-Philipp Magg & Sophia [email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

adressen.

ASA

wir

wün-

schen

euch

eine

gute

letzte

woche,

frohe

festta-

ge, einen

guten

rutsch

und

freuen

uns auf

2013 mit

euch!

Stefanie Hurth &

Jörn Weisenberger

[email protected]

Anfänglich

.

N NNNERSTE LA.UNI IM NEUEN JAHR.Auch unsere Druckerei macht über die Feiertage Ferien. Daher erscheint die erste Aus-gabe im neuen Jahr erst am 14. Januar.

Die Chefredaktion.Steffi & Jörn.

[email protected]

NEUIGKEITEN.

chefredaktion gesucht.Unsere Zeit an der Uni Landau und somit auch unsere Zeit als Chefredakteure der La.Uni neigt sich Ende diesen Semesters leider ihrem Ende entgegen. Aus diesem Grund suchen wir dringend ein/e Nachfolger/in bzw. ein Nachfolgeteam.

Du hast Lust die studentische Meinung zu prägen und besitzt ein wenig organisatori-sches Geschick? Dann triff dich doch mal mit uns zu einem unverbindlichen Gespräch! Du musst weder bereits schon länger für die La.Uni tätig sein, noch journalistische Er-fahrung mitbringen. Ein paar Stunden Zeit die Woche und einiges an Herzblut reichen bereits aus. Für deine Mühe gibt es eine Aufwandsentschädigung von 150 € im Monat, auch während der Semesterferien.

Schreib an: [email protected] Wir freuen uns auf Deine Nachricht!

Die Chefredaktion.Steffi & Jörn.

[email protected]

NNEUIGKEITEN.

NEUIGKEITEN.

N NNN Nder la.Uni nachrichtenUeberblick.jede woche frisch.INNENPOLITIK.

Angela Merkel hat weiterhin das Vertrauen ihrer Partei. Auf dem Parteitag in Hannover vergangene Woche wurde sie von fast 98 % der Parteimitglieder in ihrem Amt als Parteivorsitzende der CDU bestätigt. Die rheinland-pfälzische Landesvorsitzende Julia Klöckner bekam mit 93% der Stimmen sehr positive Resonanz und wurde somit zur Stellvertreterin Merkels auserkoren.

Das Wahlprogramm der CDU steht unter dem Leitantrag „ starkes Deutschland - Chancen für alle“. Dieser impliziert unter anderem die Einführung einer Lohnuntergrenze, sowie eine „Flexi-Quote“ für Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten – das erstere ein sozialer Beitrag, das letztere ein Schritt der Emanzipation. Zudem verfolgt die Partei das Ziel Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren zu können: Eckpunkte für dieses Vorhaben sind die Schaffung von flexibleren Eltern-zeiten und der Weiterentwicklung einer Großelternzeit , sowie eine Erleichterung der Eltern, die, sobald ihre Kinder älter sind, von der Teilzeit wieder zu Vollzeitarbeit gelangen möchten. Außen-politisch strebt die CDU an, die europäische Union voranzutreiben und zu verstärken, lehnt hierbei jedoch eine Vergemeinschaftung von Staatsschulden ab. Auch plädiert die Partei für eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte.

AusLANd.

Spätestens seit der immer größer werdenden Gefahr, dass Syrien in der Lage ist von seinen Chemiewaffen Gebrauch zu machen, nimmt der Konflikt eine neue Dimension an: Wie ernst die Lage ist, zeigt der politische Beschluss der deutschen Bundesregierung vergangene Woche: Ab kommenden Jahr sollen zwei Staffeln der „Patriot“-Raketen und bis zu 400 deutsche Soldaten in Syriens Nachbarland, der Türkei, stationiert werden. Durch ein Mandat soll festgelegt werden, dass die „Patriot“-Systeme, die Raketen von einer Reichweite von bis zu 1000 Kilometer abfangen können, nicht in syrischen Luftraum gelangen dürfen - sie sollen lediglich als „Abschreckung“ und zum Schutz des Nato-Partners Türkei dienen . Über den Beschluss der deutschen Regierung muss jetzt noch der Bundestag abstimmen. Auch die USA beobachten den Konflikt in Syrien mit Sorge: Obama warnte das Assad-Regime vor dem Einsatz von Chemiewaffen gegenüber seinem eigenen Volk. Bei der Überschreitung dieser „roten Linie“, wie es Hilary Clinton formulierte, werden die USA Assad zur Verantwortung ziehen, was einen amerikanischen Militäreinsatz in Syrien bedeuten würde. Letzte Hoffnungen einer fried-lichen Lösung des Konflikts beruhen zurzeit auf Türkeis Präsident Erdogan, der im Dialog mit Russ-lands Präsidenten Putin, einem wichtigen Verbündeten Syriens, steht. Ob Putin aber, sofern er sich denn mit Erdogan zusammen auf eine friedliche Lösung einigen kann, überhaupt einen Einfluss auf das mächtige Regime Assads haben wird, ist mehr als fraglich.

NEUIGKEITEN.

N NNN

Bildungspolitik.

Mit der bisher höchsten Studierendeanzahl von 2,5 Millionen steigt auch die Wohnungsnot in Deutschland: Zurzeit fehlen mindestens 70.000 Studentenwohnungen. Auch wenn die Wohnungs-planung von Studierendenwohnheimen eigentlich Aufgabe der Länder ist, hat es sich das Bundes-bauministerium unter Ramsauer nun zur Aufgabe gemacht, gegen das „studentische Wohnungsde-fizit“ anzukämpfen. Die simple Idee ist, Studierende in leer stehenden Kasernen unterzubringen. Ob man diese so umbauen kann, dass sie „studierendentaugliche“ Buden darstellen können, soll nun bis kommendes Frühjahr geprüft werden. Angesichts des Wohnungsmangels könnte auch das eher aus dem 19. Jahrhundert populäre Modell der Zimmerwirtin bald eine Renaissance erleben: Als Ge-genleistung für die Mitthilfe im Haushalt wird dem Studierendem ein Zimmer in der Wirtschaft zur Verfügung gestellt. Einen noch exotischeren Vorschlag brachte ein Mitglied der Bundesanstalt für Im-mobilienaufgaben : Man könne die Studierenden doch in Hotelschiffe einquartieren, die über Flüsse in die Städte transportiert worden sind – inwiefern es realisierbar ist, dass die Landauer Studierende bald in einer „pfälzischen Aida“ auf der Queich hausen, ist zu diskutieren.

Die Bachelor muss auf den Prüfstand – 10 Jahre nach dessen Einführung wird er nun von der Hoch-schulrektorenkonferenz (HRK) geprüft. Diese Prüfung beinhaltet eine genaue Analyse der Entwick-lung der verschiedenen Fächer unter Einbezug der verschiedenen Vorgaben der Bundesländer. Auf diese Weise sollen Fehler der Reform erkannt und korrigiert werden - eine Rückkehr zu dem Diplom wird hingegen auf keinen Fall stattfinden. Die „therapeutische Maßnahme“ gegenüber der Bache-lorreform wurde von dem im letzten April knapp zum Präsidenten der HRK gewählten Horst Hippler ins Leben gerufen, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger der Bachelorreform kritischer gegenüber-steht. Als eine der Fehlentwicklungen des Bachelors sieht Hippler die strengen Klausurprüfungen an Universitäten. Die Aufgabe der Universitäten, Persönlichkeiten statt Absolventen auszubilden - da die Wirtschaft die ersteren benötigt – käme bei dem Bachelor oft zu kurz. Man darf gespannt sein, ob und inwiefern sich unser Studium infolge der Prüfungen des Bachelors verändern wird.

Weihnachten und so.

Da dieses die letzte Ausgabe vor den Weihnachtsferien ist, ist es während der freien Zeit eure Aufga-be, euch die Nachrichten aus Fernsehen, Zeitung, Internet und sonstigen Medien selbst anzueignen. Ansonsten wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und bis zum nächsten Jahr.

P.S.: – ein letzter „Bildungsimput“: Weihnachten – Weihnachtsbaum. Aber habt ihr euch eigentlich mal gefragt, warum an Weihnachten ein prall geschmückter Baum bei euch im Wohnzimmer steht? Dieser Brauch geht zurück auf die weihnachtlichen Theaterstücke im Mittelalter: Um das beliebte Thema des Sündenfall im Paradies zu veranschaulichen, wurde in der Mitte der Bühne ein Baum er-richtet – fungierend als Baum der Erkenntnis. Auf der einen Seite des Baumes hingen Äpfel, die das Böse symbolisieren sollten, die andere Baumseite war mit „Leidenswerkzeugen“ wie mit Dornen, oder Kreuz(Nägeln) geschmückt. Mit der Zeit wurden die Weihnachtsbäume dann auch in den Familien populär und verloren ihren ursprüngliche Bedeutung – und heute nascht man an Weihnachten (ge-trost los Süßigkeiten) vom Baum der Erkenntnis.

Katharina [email protected]

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. artikel fuenf desgrundgesetzes...

...oder warum wir Kritik üben.Ein Kommentar von Stefanie Hurth.Es gibt sicherlich noch Menschen, die die Diskus-

sion um einen Beitrag, der in der La.Uni No.140

erschienen ist, noch nicht mitbekommen haben.

Damit nun jeder nachvollziehen kann, worum es

hier überhaupt geht: Am 22.11. fand im Universum

Kinocenter ein Poetry Slam statt, veranstaltet vom

Zentrum für Kultur- und Wissensdialog (ZKW) der

Universität Landau. Am 03. Dezember veröffent-

lichte die La.Uni daraufhin einen Kolumne unter

dem Titel „Reise nach Jerusalem…“, in der sich die

Autorin kritisch vor allem über die Organisation

der Veranstaltung, der zu geringen Anzahl der zur

Verfügung stehenden Sitzplätze und der nicht ge-

währleisteten Sicherheit der Slambesucher äußerte.

Im Vorwort derselben Ausgabe wurde diese Veran-

staltung ebenfalls aufgegriffen. Zudem wurde sich

in der Neuigkeiten-Rubrik unter der Überschrift

„Uni-Leben“ positiv über den Poetry Slam geäußert.

Ganze fünf Tage verstrichen bis die erste Reaktion

der Veranstalter bei der Chefredaktion der La.Uni

ankam. Am 7. Dezember meldete sich Anja Ohmer,

Leiterin des ZKW, telefonisch bei uns und teilte

uns ihre Meinung zu der Kolumne mit. Unsere An-

regung, der La.Uni-Leserschaft ihre Meinung doch

gerne mittels eines Leserbriefs oder einer Gegen-

darstellung mitzuteilen beziehungsweise sich mit

der Autorin, die namentlich und mit einer Kontakt-

adresse unter dem Text genannt wurde, auseinan-

derzusetzen, lehnte Frau Ohmer ab.Am 08. Dezember wurde dann vom Slam-Team ein

Text bei Facebook veröffentlicht, in dem angekün-

digt wurde, dass das ZKW „überlege, keine weitere

Poetry Slam Landau-Veranstaltung mehr zu organi-

sieren.“ und dem Aufruf, sich bei der Chefredaktion

der La.Uni zu melden und uns eure Meinung mit-

zuteilen.

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Daraufhin kamen zwei schriftliche Reaktionen bei uns an:

„Also die Alte hat doch einfach einen Riss in der Schüssel! Ich finde den Slam jedes Mal lustig und freue mich auf diese Abende. Allerdings nicht, weil sonst in Landau nix geht. Sie soll einfach mal die Augen auf machen!Das Platzproblem sollten Fr. Ohmer, Hanz und Jonas dennoch in den Griff bekommen, da es einfach aus sicherheitstechnischen Gründen nicht geht und alles andere als vertretbar ist (falls etwas passiert!!).

Sarah“

„Ich bin eigentlich kein großer Freund der La.Uni. Allerdings hat mich noch kein noch so hanebüchener Artikel dazu gebracht einem Autor zu schreiben, um meinem Frust Luft zu machen. Sie allerdings, Frau Hogen, haben es tatsächlich geschafft alle Gründe, wes-wegen ich nicht mehr zum Landauer Poetry Slam geh, auf eine Seite zu pres-sen, und ich muss gestehen, die Reaktion der Veranstalter und deren „Fans“ amüsieren mich doch sehr.

Vielen Dank dafür, Beste Grüße Simon“

Von Anja Ohmer erreichte uns am 09. Dezember eine Mail, in der sie schrieb: „(…) die Bemerkung, dass wir die Fluchtwege nicht freihalten und jemand ir-gendwann wohl die Feuerwehr ruft (wer wohl??), ist eine Verleumdung und nicht zutreffend.“ und in der sie „Konsequenzen für die Zukunft“ ankündigte.

Ich nun, die diese Kolumne nicht geschrieben, aber die Veröffentlichung des Textes zu verantworten habe und am besagten Slamabend auch anwesend war, habe dazu nur zwei Dinge zu sagen:

Zum Einen waren alle Treppen, die Seitenzugänge und der Raum vor der Fluchttür auf der linken Seite am Abend des 22.11. vollbesetzt mit Men-schen, die zwar eine Karte gekauft hatten, für die es aber keinen Sitzplatz mehr gab. Dass das Team des ZKW nun aus diesem Zustand (der bei diesem Slam nicht das erste Mal so zu beobachten war) Konsequenzen zieht, ge-schieht nun zwar reichlich spät, wird aber von mir aus Gründen der Sicher-heit der Veranstaltungsteilnehmer ausdrücklich begrüßt.

Zum Anderen darf jeder seine Meinung zu Universitätsveranstaltungen ha-ben und diese in den Medien äußern, auch kritisch. Die La.Uni wird dies auch in Zukunft weiterhin unterstützen.

Stefanie [email protected]

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sylvia plath - die glasglocke.Die 19-jährige Esther ergatterte mit harter Arbeit und Leidenschaft für das Schreiben jede Menge Stipendien und Auszeichnungen. 1953 gewinnt sie bei einem Wettbe-werb einer Modezeitschrift und darf mit elf anderen Mädchen für einen Monat nach New York. Bei dem Magazin werden die Volontärinnen mit Geschenken, Eintrittskarten und allen möglichen Extras überhäuft. Doch die junge Frau kann sich dem Großstadt-leben nicht so richtig hingeben, obwohl es ihrer Freundin Doreen immer wieder ge-lingt, sie zum mitzukommen zu überreden. Esther fühlt sich unwohl, sie ist hin und her gerissen zwischen dem Drang ihr Jugend auszukosten und der Vernunft, die sie doch immer wieder zurückhält. Nach ihrer Zeit in New York erhält sie überraschenderweise eine Absage für einen Schreibkurs bei einem berühmten Autor. Esther stürzt in eine Krise, sie kann nicht mehr schreiben, nicht mehr schlafen, nicht mehr essen. Immer wieder denkt sie darüber nach sich das Leben zu nehmen und malt sich die Pläne im Detail aus. Nach einem Suizidversuch wird Esther in eine Klinik eingewiesen und muss dort mehrmals eine Schocktherapie über sich ergehen lassen.

Der Roman ist aus der Sicht von Esther geschrieben. Schonungslos erzählt sie von ihrer Zeit in New York und den Wochen danach. Oft verwickelt sie sich in Erinnerungen, was manchmal etwas verwirrt, da nicht alle Figuren ausdrücklich vorgestellt werden. Aber nach und nach schließen sich die Puzzleteile zusammen und man hat auf einmal das Gefühl die Protagonisten sehr gut zu kennen. Wie kann ein so erfolgreiches Mädchen in einer Existenzkrise enden? Diese Frage stellt nur jemand, der das Buch nicht gelesen hat. Durch die Darstellung ihrer Eindrücke, Erinnerungen und Gefühle macht Esther ihre Hoffnungslosigkeit für jeden nachvollziehbar. Mein Fazit: Nicht unbedingt einfach zu lesen, doch ein Roman, der in Erinnerung bleibt.

Klara [email protected] L

Sylvia PlathDie Glasglocke

Suh

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lesba

r.

LLLLanna

karenina.Die Geschichte spielt Ende des 19. Jahrhun-derts in Russlands feiner Gesellschaft und er-zählt mitreißend davon, wie viel Liebe in einem menschlichen Herz schlagen kann, von der Lei-denschaft zwischen Ehebrechern bis hin zu der engen Verbundenheit zwischen einer Mutter und ihren Kindern. Als Anna ihr Glück hinter-fragt, entstehen Veränderungen für ihre Fami-lie, ihre Freunde und die Gesellschaft.

Läuft in der Filmwelt.

leinwand.

CLUB&STAGE.

CCC CC

CC

| 22.00Unverschämt | Rock on! | 22.00Liebstoeckel | Metal Wars | 22.00Krokokeller | Saturday Quick Fidelity | 23.00Groove | Night Clubbing | 21.00Santos Cocktailbar | Santo‘s Piano Lounge | 21.00Topsy Turvy | Topsy - Die Legende lebt! | 22.00Agostea | Feier dich reich! | 22.00Jet Set | Cosmic Funk Night | 22.00Creed | Saturday Nite Clubbing | 22.00App Club | ClubbingApp-DJ Ron Davis | 22.00MANNHEIM:Baton Rouge | Bang Boom Banks Xmas Double Vo | 22.00

SONNTAG | 23.12.2012KARLSRUHE:Agostea | X-MAS ABI-FI | 22.00Oval Lounge | Bluesmama @ Oval Lounge | 17.00Jet Set | Dancing Point | 17.00

Mit einem Ticket des Badischen Staatstheaters / Kammertheaters Karlsruhe ist eine Hin-/Rückfahrt zur /von der Veranstaltung im Bereich des KVV kostenlos.

Ihr habt Partys oder sonstige Kultuveranstaltungen, die hier veröffentlicht werden sollen? Schreibt an Esther!

Zusammengestellt von: Esther [email protected]

lluvia live im gloria.Das Musikinstitut unserer Universität wird zwar geschlossen, doch das hindert unsere Kommilitonin-nen nicht daran Landau kulturell zu bereichern.

Lluvia – span. „Regen“ nennen sich zwei junge Damen, die 2010 ein Gesangsprojekt mit Klavier und Gitarre gestartet haben. Die Schwestern aus dem Raum Landau / Heidelberg beeindrucken mit leisen und melancholischen sowie stimmgewaltigen, leidenschaftlichen Melodien. Die Mischung aus Akus-tik und Folk und der Wechsel zwischen verschiedenen Instrumenten macht einen Abend mit diesem Duo zu einem besonderen Hörerlebnis.

Nachdem die beiden jungen Frauen bereits im Sommer in Landau das Publikum mit ihren Liedern begeistern konnten, treten sie am Donnerstag (20.12.) mit ihrer Album-Releaseparty im Gloria Kultur-palast auf. Einlass ist ab 20 Uhr und der Eintritt beträgt 3 Euro. Auf ihrer Homepage http://www.llu-viamusic.de/index.html könnt ihr einen ersten Eindruck von ihrem musikalischen Können gewinnen. Über euer zahlreiches Erscheinen würden sich die beiden Musikerinnen sehr freuen.

Raphaël [email protected]

s ssK MMosel, Saar, Nahe, Rhein

schließen rings den Hunsrück ein.Letzte Ausgabe:

Welcher Seemann liegt bei Nanni im Bett? - Die Ostfriesischen Inseln von Osten nach Westen: Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist, Borkum

lösbar.

Sudenku.

merkding.

22. Oct 2012 Teil A Stufe:

59 7 4 33 2 55 6

3 1 2 94

8 9 2 1 56 9 3 7

7 25 1

66 8

2 3 67 2 9

1 36 8 7

9 3 23 4

5 4 14 9 2

763 4 94 1 7

1 3 47 4 6 1 8

7 2 14 9 89 2

8 7 3

87 5 28 4 7 9 6

1 22 7

4 86 4

1 8 76 1 9

2 3

s ssK KMM

kreuzende wörter.

merkding.

Erwerb einerSache gegen

Geld

VornameLauders Schiffstyp sumerische

Erdmutter

Nebenflussdes

Neckar

Fluss inNigeria Kauz berühmter

Film-Alien

vernichten,zerstören

lauterAnruf

Ungeheuer Stadt aufBorneo

lateinisch:damit

tippen Maler

Hauptgottder

vedischenReligion

Biene Äste derVogelfeder

niederld.Stadt

kandierteBackzutat Vormund arabisches

Viertel

Stadt inBayern eintönig Heizen

oder(englisch) Maßeinheit Begriff aus

der Kirche Bonität umgrenztesGebiet

scharfeKante Erbfaktor ägyptische

Gottheit

Hafenstadt inSchweden

Kfz-Zeichen:Freiburg/Breisgau

misslicheLage,Elend

U-Bahn inLondon

KFZ-Zeichen:

Togo

Männername Gebiet inRussland

Abkürzung:foot

deutscheSportlerin

Abkürzungfür NewJersey

abseits Sportler

Gebirge,Tal,

Pass,Bergzugin Afrika

Abkürzungfür Familie

halblangerRock

früheredeutsche

Automarke

Täuschung,Trick

Stadt inder

Schweiz

Initialendes

DichtersGogol

zeitgemäß,sehr inMode

Romanvon

StephenKing

Abkürzungfür dieses

Jahr

Abkürzungfür

Raummeter

zweifelnd,unsicher

Fluss inder

Ukraine

englisch fürHund

deutscheWährung

Nebenflussdes

Neckars

© schwedenraetsel.net

Ihre Lösung:

Druckansicht http://www.schwedenraetsel.net/2007/94.php

1:von:1 10.12.12:22:08

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der boese

mensch von

sezuan. “Es ist ein Wunder, dass ich all meine Hoffnun-

gen nicht aufgegeben habe, denn sie erscheinen

absurd und unerfüllbar. Doch ich halte daran fest,

trotz allem, weil ich noch stets an das Gute im Men-

schen glaube.”

- Anne Frank, Eintrag 15. Juli 1944 -

Zeilen die berühren, weil jeder das Schicksal der

Anne Frank kennt und die angesichts ihres schwe-

ren Schicksals trotzdem nie davon ließ, an das Gute

im Menschen zu glauben.

Ich selbst habe, immer wieder Zweifel, ob der

Mensch wirklich gut ist oder doch er, seit der

Menschwerdung, sich dem Bösen zugekehrt hat.

“Den edlen Seelen gelingt es schwer, an das Böse

und an die Undankbarkeit zu glauben, und sie

brauchen harte Lektionen, ehe sie das Ausmaß der

menschlichen Korruption erkennen.”

- Honoré de Balzac, Verlorene Illusionen -

Das Paradoxum beginnt bei dem Wort Mensch-

lichkeit, bzw. menschlich sein, was oft als das Gute

dargestellt wird. Hingegen wird etwas böses tun als

tierisch angesehen. Doch schaut man sich einmal

auf modernen Viehfarmen und Schlachthöfen um,

so zweifelt man daran, dass menschlich sein wirk-

lich gut ist.

Kein Tier geht so grausam mit seinen Artgenossen

oder einer anderen Art um wie wir es tun. Wir quä-

len und töten – dazu braucht es nicht eine verroh-

te Sorte Mensch, schauen wir uns einfach die Ta-

ten der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg an. Der

Mensch braucht nur eine Erklärung, dass das was er

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btut richtig ist und schon wird fast jeder Mensch zum Mörder oder Folterer. So sieht sich Eichmann noch während seines Prozesses in Jerusalem als Versager, weil er nur 6 Millionen Juden umgebracht hat – mit unserem heutigen Wissen und unserer Erziehung schlagen wir die Hände vor den Kopf und denken, wie kann man nur!Doch gleichzeitig schauen wir auf Youtube die Erhängung von Saddam Hussein und bejubeln den Tod von Osama Bin Laden. Wir sind der Meinung, dass es rechtens ist diese Men-schen getötet zu haben, weil sie böse sind, bzw. das Böse verkörpert haben.

Doch ist es nicht grundsätzlich falsch, ein Lebewesen zu tö-ten? Und stellen wir uns vor, dass auf der anderen Seite auch Menschen sitzen, die genau der gleichen Meinung sind wie wir, nur dass wir für sie das Böse verkörpern.

Das Böse ist also relativ. Wir bestimmen selbst, was wir als böse empfinden und es ist meist eine Auslegungssache von höheren Ständen, die ohne Moral versuchen ihre Macht aus-zubauen. Auch wenn wir durchaus das Wissen haben, dass ein radikal böses Verhalten nicht vertretbar ist -der Vernunft und Moral wegen – sehen wir uns doch immer noch an der Spitze der Schöpfung. Eben als Mensch und nicht als Tier.

Doch der Mensch ist einzigartig – trotz 10 Geboten und trotz Menschenrecht, also trotz seinem Wissen über Moral – in seiner Kraft die er entwickelt, um das zum Bösen erklärte zu tilgen: Inquisition, Kriege, Genozide.

Ob sich der Mensch jemals zum Guten wendet?

Sabrina von Fersenspreemieze.wordpress.com

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Montag 17.12.2012

ZwiebelsuppeHähnchenbrustfiletim KnuspermantelKroketten oder ReisBalkangemüse oder SalatDessert

Dienstag 18.12.2012

Knoblauchrahmsuppe mit CroutonsKalbsrahmbraten Münchner ArtBratkartoffeln oder TeigwarenLeipziger Allerlei oder SalatDessert

Mittwoch 19.12.2012

BohnensuppePaniertes SchweineschnitzelPommes frites oder ReisBlumenkohlgemüse oder SalatDessert

Donnerstag 20.12.2012

Klare Fleischsuppe mit EinlageRahmgulasch vom SchweinTeigwaren oder ReisKohlrabigemüse oder SalatDessert

Freitag 21.12.2012

SpargelcremesuppeGebackenes Seelachsfiletim Kartoffelmantelmit RemouladensoßeKartoffelsalatSalatDessertoder Fleischgericht

BroccolicremesuppeSpaghetti mit Weizenbolognesegemischter SalattellerDessert

KräutercremesuppeLauch-MaisplätzlePüree oder BratkartoffelnRohkostsalatDessert

Klare Gemüsebrühe mit EinlageCannelloni mit Spinat-RicottafüllungItalienischer SalattellerDessert

BlumenkohlcremesuppeSüdländischer Gemüserisottogemischter SalattellerDessert

MinestroneGemüselasagne ItaliaItalienischer SalattellerDessert

Klare Fleischsuppe mit EinlageCevapciciPommes fritesSalattellerDessert

ChampignoncremesuppeKräuterkrustenbratenBerner RöstiFingermöhrchenDessert

GulaschsuppeSchinkennudelnBunter Salatteller mit Schafskäse Dessert

kein Abendmenü

kein Abendmenü

MENSA.

fleischig. veggie. abends.

ÖFFNUNGSZEITEN:

11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr) 17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

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im

mmimpressum.iii iiii

CHEFREDAKTION:Stefanie HurthJörn Weisenberger

REDAKTION:Katharina EngelhardtJudith HogenRomina-Scarlett AltzschnerRonja GroßmannRaphaël DeslignesCarolina MilitisSabrina von FersenChristian RölzBernhard RohkemperKatharina NollEsther ZobelEsther SohlMarius VogtKlara BoksànMax LeinerJohannes Kapor

LAYOUT & GRAFIK:Jörn Weisenberger

BILDHAFTES:Cover: Julia Eith / jugendfotos.deBackCover: Lena Sachse / jugendfotos.deIm Heft:André Becker

WORDBONER:Peter Kowalski / wordboner.com

DRUCK:GemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

AUFLAGE:1750 Stück

WERBUNG:Du möchtest in der La.Uni eine Anzeige schal-ten? Die richtige Adresse: [email protected]

ONLINE:Du möchtest die La.Uni lieber als PDF oder E-Book? Geh auf www.LAUNI.me

NEWSLETTER:Wer den Link zur aktuellen PDF/E-Book-Ausgabe sonntagabends als Erster haben möchte, schreibt bitte eine E-Mail an folgen-de Adresse:[email protected]

MITARBEIT:Du möchtest gerne für uns texten, recher-chieren, fotografieren oder uns mit Deinen guten Ideen unterstützen? Scheu Dich nicht und schreib uns:[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS:Die La.Uni erscheint während des Semesters jeden Montag neu. Redaktionsschluss für eine Ausgabe ist immer Sonntag 24Uhr eine Woche zuvor. Text: .doc/x / .odt / .txt / .pdfBilder: .jpeg / .tiff / .gif / .png / .bmp / .pdf

KONTAKT:Fragen an die Redaktion bitte an: [email protected]

RECHTLICHES:1. Die von der La.Uni Redaktion bereitgestell-ten Informationen sind mit großer Sorgfalt erstellt worden, Fehler sind jedoch nicht völlig auszuschließen. Für Schäden durch Nutzung fehlerhafter oder unvollständiger Informationen haften wir nicht.2. Der Nachdruck und jegliche Verwendung von Text-, Grafik- oder Bildmaterial, auch nur in Auszügen, ist nur nach schriftlicher Geneh-migung durch die La.Uni Redaktion, respekti-ve der rechtlichen Eigentümer, erlaubt. 3. Die namentlich gekennzeichneten Beiträ-ge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.

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La.Uni No.142

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