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Nr. 4 Mittwoch, 21. Januar 2009 9 Lokales Brille: Fielmann. Mehr als 600x in Europa. Auch in Ihrer Nähe: 8x in München und ab 18. Dezember auch in den Riem Arcaden, Willy-Brandt-Platz 5. Mehr Informationen unter www.fielmann.com Die Champagnerwette Die *Geld-zurück-Garantie: Sehen Sie das gleiche Produkt innerhalb von 6 Wochen nach Kauf anderswo günstiger, nimmt Fielmann den Artikel zurück und erstattet den Kaufpreis. Dazu be- kommen Sie eine Flasche Champagner gratis. Brille: Fielmann. Besuchen Sie Fielmann in München in den Riem Arcaden. In unserem neuen Fachgeschäft zeigen wir mehr als 3.000 Brillen. Große Marken und internationale Couturiers. Alles zum garantiert günstigen Preis. Denn Fielmann gibt Ihnen die Geld-zurück-Garantie*. Fielmann macht kleine Preise in München, zum Beispiel: Gleitsicht zum Nulltarif mit der Nulltarif-Versicherung von Fielmann und der für 50,– Prämie im Jahr. Gleitsichtbrille aus der Nulltarif-Collection sofort. Alle zwei Jahre eine neue. Jederzeit Ersatz bei Bruch, Beschädigung oder Sehstärkenveränderung. 0 00 00 Brillenchic zum Nulltarif mit der Nulltarif-Versicherung von Fielmann und der für 10,– Prämie im Jahr. Einstärkenbrille aus der Nulltarif-Collection sofort. Alle zwei Jahre eine neue. Jederzeit Ersatz bei Bruch, Beschädigung oder Sehstärkenveränderung. 0 00 00 Kinderbrille zum Nulltarif (bis 18 Jahre). Sie zahlen nicht für die Fassung, nicht für die Gläser. Rezept oder Versicherungskarte genügt. Fassung aus der Nulltarif-Collection, mit Gläsern von Zeiss. 0 00 00 Sehtest zum Nulltarif mit modernster Technologie, jederzeit sofort. 0 00 00 Eintages-Contactlinsen Markenlinsen, hoher Tragekomfort, Monatsbedarf (2 x 30 Stück). 19 00 00 Fielmann in München, Riem Arcaden: große Leistungen, kleine Preise. Weniger laufen, online kaufen! Infos und Katalog unter: 01802-00 22 00 * 01803-343030 * www.tengelmann-bringts.de * 0,09/min. (aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) * 0,06/Verbindung (aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG) Giesing/Harlaching · Der Verein »Freunde Giesings« ist Träger des Kul- turzentrums am Giesinger Bahnhof und als solcher in diesen Tagen auf die Stadt München nicht gerade gut zu sprechen. Grund: Der Ver- ein fühlt sich bei der Verga- behöhe der für den Betrieb des Kulturtempels essentiell wichtigen städtischen Zu- schüsse gegenüber ver- gleichbaren Einrichtungen in der Landeshauptstadt be- nachteiligt. Bei den Zuschussvergaben und deren turnusmäßigen Erhöhungen waren die Gie- singer in den beiden letzten Jahren erheblich zu kurz ge- kommen. Beispielhaft hatte Vereinsvorstand Horst Wal- ter, der gleichzeitig auch dem örtlichen Bezirksaus- schuss Obergiesing vorsteht, allein für 2008 eine »Un- gleichbehandlung« ausge- macht. Damals hätten ver- gleichbare Einrichtungen 27.000 beziehungsweise so- gar 34.000 Euro an Nach- schlägen erhalten, während man sich am Giesinger Bahn- hof mit vergleichsweise überschaubaren 4.000 Euro bescheiden musste. »Mit größter Überraschung und Enttäuschung« hatte Walter zudem erkannt, dass auch 2009 diese Ungleichbe- handlung zulasten der Gie- singer Einrichtung nicht widerrufen wurde. Zwar wurden die Zuschüsse erneut um 14.000 Euro erhöht, da- mit jedoch rangiert das Gie- singer Zentrum weiterhin in der städtischen Rangliste der geförderten Einrichtungen weit hinten. Beim Verein ist man deshalb sauer und zog jetzt die Konsequenzen. Vonseiten der Stadt und des zuständigen Kulturreferates um seinen Referenten Hans- Georg Küppers verlangten die Freunde Giesings einen umfangreichen Förder- geldernachschlag und dro- hen andernfalls mit einer deutlichen Reduzierung des vor Ort gut angenommenen Kulturprogramms. Unter- stützung erfuhr der Träger- verein während der letzten Sitzung 2008 auch vonseiten des örtlichen Bezirksaus- schusses Obergiesing, der sich einstimmig hinter die Nachschlagforderung stellte. Kopfschütteln herrschte im Verein wie im BA auch über die Aufforderung des Kul- turreferates an den Träger, bei den Kalkulationen für die Haushaltsjahre 2009 bis 2011 Einnahmesteigerungen oder Einsparungen zu forcie- ren. Weil laut Walter auf der Personalseite Einsparungen nicht möglich sind, schwebt jetzt wohl das Damokles- schwert einer programm- lichen Kürzung über dem hoffnungsvoll jungen Kultur- tempel. So wollte man ei- gentlich zum fünfjährigen Jubiläum des Zentrums in diesem Jahr eine große Fest- veranstaltung bieten. Deren Umfang steht nun offen- sichtlich auch wieder in den Sternen. Zudem sehen sich Walter und seine Vereinsmit- streiter auch zum »Dienst- leistungsunternehmer zur Erzielung von Einnahmen aus Vermietungen und Raumüberlassungen degra- diert«, damit ein Kulturpro- gramm, das diesen Namen verdient, überhaupt noch angeboten werden kann. Mit der Zielsetzung »einer Kultur im Stadtquartier« ha- be dieses Vorgehen der Stadt wenig zu tun, so die Macher. Harald Hettich Muss Kulturprogramm gekürzt werden? Giesinger Bahnhof fürchtet um finanzielle Unterstützung der Stadt Die nach Ansicht des Trägervereins des Kulturzen- trum am Giesinger Bahnhof »Freunde Giesings« unzu- reichende Förderung vonseiten der Stadt sorgt für Verstimmung und gefährdet wohl auch das Pro- gramm. Foto: Hettich Sanierung / Reparatur von Fliesen-/Fugenschäden Schimmelpilz Sanitäreinrichtungen Tel. 42 71 52-10 · Fax -19 www.max-sommerauer.de Tibetanische Medizin Vortrag mit Dr. Ngawang Thinley Grünwald · Die Tibeti- sche Heilkunde wird in einem Vortrag von Dr. Thin- ley, Arzt der Traditionellen Ti- betischen Medizin, Direktor der Shechen Klinik in Bodh- nath, Kathmandu, Nepal, am Mittwoch, 4. Februar, um 19 Uhr im Bürgerhaus Römer- schanz, Dr. Max-Str. 1 vorge- stellt. Der Vortrag wird auf Englisch gehalten und ins Deutsche übersetzt. Der Ein- tritt kostet 5 Euro. Dr. Thinley spricht über die Tibetische Medizin, ihre Entstehung und ihre Heilmethoden. Die drei bestimmenden Energien des Körpers (Wind, Galle und Schleim) und die fünf Elemen- te, die auf Körper, Geist und Seele wirken (Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum) sind Schwerpunkte seines Vor- trags. Darauf aufbauend wird Dr. Thinley ausführlich über die verschiedenen Heilmög- lichkeiten sprechen auf Basis der Pulsdiagnose sowie der Urin-, Zungen- und Augendi- agnose. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zu Einzelgesprächen und Bera- tungen. Weitere Infos zum Besuch des tibetischen Arztes unter Tel. 01 72 / 8 27 87 84.

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  • Nr. 4Mittwoch, 21. Januar 2009 9Lokales

    Brille: Fielmann. Mehr als 600x in Europa. Auch in Ihrer Nähe: 8x in München und ab 18. Dezember auch in den Riem Arcaden, Willy-Brandt-Platz 5. Mehr Informationen unter www.fi elmann.com

    Die ChampagnerwetteDie *Geld-zurück-Garant

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    innerhalb von 6 Wochen nach Kauf anderswo günstiger, n

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    Fielmann den Artikel zurück und erstattet den Kaufpreis. Da

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    Besuchen Sie Fielmann in München in den Riem Arcaden. In unserem neuen Fachgeschäft zeigen wir mehr als 3.000 Brillen. Große Marken und internationale Couturiers. Alles zum garantiert günstigen Preis. Denn Fielmann gibt Ihnen die Geld-zurück-Garantie*. Fielmann macht kleine Preise in München, zum Beispiel:

    Gleitsicht zum Nulltarifmit der Nulltarif-Versicherung von Fielmann und der für € 50,– Prämie im Jahr. Gleitsichtbrille aus der Nulltarif-Collection sofort. Alle zwei Jahre eine neue. Jederzeit Ersatz bei Bruch, Beschädigung oder Sehstärkenveränderung. € 00000Brillenchic zum Nulltarifmit der Nulltarif-Versicherung von Fielmann und der für € 10,– Prämie im Jahr. Einstärkenbrille aus der Nulltarif-Collectionsofort. Alle zwei Jahre eine neue. Jederzeit Ersatz bei Bruch, Beschädigung oder Sehstärkenveränderung. € 00000Kinderbrille zum Nulltarif (bis 18 Jahre). Sie zahlen nicht für die Fassung, nicht für die Gläser. Rezept oder Versicherungskarte genügt. Fassung aus der Nulltarif-Collection, mit Gläsern von Zeiss. € 00000Sehtest zum Nulltarifmit modernster Technologie, jederzeit sofort. € 00000Eintages-ContactlinsenMarkenlinsen, hoher Tragekomfort, Monatsbedarf (2 x 30 Stück). € 190000

    Fielmann in München, Riem Arcaden: große Leistungen, kleine Preise.

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    *€ 0,09/min.(aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG)

    *€ 0,06/Verbindung(aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG)

    ■ Giesing/Harlaching ·Der Verein »FreundeGiesings« ist Träger des Kul-turzentrums am GiesingerBahnhof und als solcher indiesen Tagen auf die StadtMünchen nicht gerade gutzu sprechen. Grund: Der Ver-ein fühlt sich bei der Verga-behöhe der für den Betriebdes Kulturtempels essentiellwichtigen städtischen Zu-schüsse gegenüber ver-gleichbaren Einrichtungen inder Landeshauptstadt be-nachteiligt.Bei den Zuschussvergabenund deren turnusmäßigen

    Erhöhungen waren die Gie-singer in den beiden letztenJahren erheblich zu kurz ge-kommen. Beispielhaft hatteVereinsvorstand Horst Wal-ter, der gleichzeitig auchdem örtlichen Bezirksaus-schuss Obergiesing vorsteht,allein für 2008 eine »Un-gleichbehandlung« ausge-macht. Damals hätten ver-gleichbare Einrichtungen27.000 beziehungsweise so-gar 34.000 Euro an Nach-schlägen erhalten, währendman sich am Giesinger Bahn-hof mit vergleichsweiseüberschaubaren 4.000 Euro

    bescheiden musste.»Mit größter Überraschungund Enttäuschung« hatteWalter zudem erkannt, dassauch 2009 diese Ungleichbe-handlung zulasten der Gie-singer Einrichtung nichtwiderrufen wurde. Zwarwurden die Zuschüsse erneutum 14.000 Euro erhöht, da-mit jedoch rangiert das Gie-singer Zentrum weiterhin inder städtischen Rangliste dergeförderten Einrichtungenweit hinten. Beim Verein istman deshalb sauer und zogjetzt die Konsequenzen.Vonseiten der Stadt und deszuständigen Kulturreferatesum seinen Referenten Hans-Georg Küppers verlangtendie Freunde Giesings einenumfangreichen Förder-geldernachschlag und dro-hen andernfalls mit einerdeutlichen Reduzierung des

    vor Ort gut angenommenenKulturprogramms. Unter-stützung erfuhr der Träger-verein während der letztenSitzung 2008 auch vonseitendes örtlichen Bezirksaus-schusses Obergiesing, der

    sich einstimmig hinter dieNachschlagforderung stellte.Kopfschütteln herrschte imVerein wie im BA auch überdie Aufforderung des Kul-turreferates an den Träger,bei den Kalkulationen fürdie Haushaltsjahre 2009 bis2011 Einnahmesteigerungenoder Einsparungen zu forcie-ren. Weil laut Walter auf derPersonalseite Einsparungennicht möglich sind, schwebtjetzt wohl das Damokles-schwert einer programm-lichen Kürzung über demhoffnungsvoll jungen Kultur-tempel. So wollte man ei-gentlich zum fünfjährigenJubiläum des Zentrums indiesem Jahr eine große Fest-veranstaltung bieten. DerenUmfang steht nun offen-sichtlich auch wieder in denSternen. Zudem sehen sichWalter und seine Vereinsmit-streiter auch zum »Dienst-leistungsunternehmer zurErzielung von Einnahmenaus Vermietungen undRaumüberlassungen degra-diert«, damit ein Kulturpro-gramm, das diesen Namenverdient, überhaupt nochangeboten werden kann.Mit der Zielsetzung »einerKultur im Stadtquartier« ha-be dieses Vorgehen derStadt wenig zu tun, so dieMacher. Harald Hettich

    Muss Kulturprogramm gekürzt werden?Giesinger Bahnhof fürchtet um finanzielle Unterstützung der Stadt

    Die nach Ansicht des Trägervereins des Kulturzen-trum am Giesinger Bahnhof »Freunde Giesings« unzu-reichende Förderung vonseiten der Stadt sorgt fürVerstimmung und gefährdet wohl auch das Pro-gramm. Foto: Hettich

    Sanierung /Reparatur vonFliesen-/Fugenschäden

    SchimmelpilzSanitäreinrichtungen

    Tel. 427152-10 · Fax -19www.max-sommerauer.de

    Tibetanische MedizinVortrag mit Dr. Ngawang Thinley

    ■ Grünwald · Die Tibeti-sche Heilkunde wird ineinem Vortrag von Dr. Thin-ley, Arzt der Traditionellen Ti-betischen Medizin, Direktorder Shechen Klinik in Bodh-nath, Kathmandu, Nepal, amMittwoch, 4. Februar, um 19Uhr im Bürgerhaus Römer-schanz, Dr. Max-Str. 1 vorge-stellt. Der Vortrag wird aufEnglisch gehalten und insDeutsche übersetzt. Der Ein-tritt kostet 5 Euro. Dr. Thinleyspricht über die TibetischeMedizin, ihre Entstehung undihre Heilmethoden. Die dreibestimmenden Energien des

    Körpers (Wind, Galle undSchleim) und die fünf Elemen-te, die auf Körper, Geist undSeele wirken (Erde, Wasser,Feuer, Luft und Raum) sindSchwerpunkte seines Vor-trags. Darauf aufbauend wirdDr. Thinley ausführlich überdie verschiedenen Heilmög-lichkeiten sprechen auf Basisder Pulsdiagnose sowie derUrin-, Zungen- und Augendi-agnose. Im Anschluss an denVortrag ist Gelegenheit zuEinzelgesprächen und Bera-tungen. Weitere Infos zumBesuch des tibetischen Arztesunter Tel. 0172 /8278784.