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Marktturm Luckenwalde Seite 1 von 10 Untere Denkmalschutzbehörde Bastelbogen im Maßstab 1:87 Vor Ihnen liegt etwas Besonderes – ein Denkmal zum Basteln! Mit etwas Geschicklichkeit und Geduld lässt es sich ganz einfach nachbauen. Es handelt sich um den Marktturm von Luckenwalde, der im späten 15. Jahr- hundert als Glockenturm der Kirche St. Johannis errichtet worden ist. Das können sich viele Besucher der Stadt nicht vorstellen, denn der Turm steht einzeln und deutlich von der Kirche abgerückt. Er wendet sich dem Marktplatz zu und dominiert ihn durch sein wuchtiges Erscheinungsbild. Der Marktturm von Luckenwalde ist nur eines von vielen interessanten Gebäuden im Landkreis Teltow-Fläming. Hier gibt es rund 1000 Baudenkmale sowie über 1400 bekannte Bodendenkmale. Überzeugen Sie sich selbst davon und besuchen Sie z. B. die historischen Stadtkerne von Jüterbog und Dahme oder das Kloster Zinna. Sehenswert sind auch die Baruther Stadtkirche, die Kalkschachtöfen in Zossen, die Mendelsohnhalle in Luckenwalde oder Siedlungen der 1920er Jahre in Luckenwalde und Trebbin. Im Landkreis gibt es außerdem bedeutende Denkmale der Militärgeschichte und anschauliche Zeugnisse bäuerlicher Lebenswelt. Zu den bedeutenden Bodendenkmalen der Region gehören unter anderem Hügelgräber im Norden des Landkreises, Burgwälle in Kleinbeuthen und Kliestow und eine jungsteinzeitliche Kreisgrabenanlage bei Bochow. Die Burg Bärwalde ist sowohl ein Bau- als auch ein Bodendenkmal. Wer nach dem Basteln des Marktturms neugierig auf mehr geworden ist, findet ein Denkmalverzeichnis im Internet. Rufen Sie einfach die Homepage des Landkreises unter auf und geben Sie in der Volltextsuche oben rechts das Stichwort „Denkmal“ ein. Gern stehen auch die Mitarbeiter der unteren Denk- malschutzbehörde des Landkreises Teltow-Fläming als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie sind unter der Telefon-Nummer (03371) 6083611 oder E-Mail zu erreichen. www.teltow-flaeming.de [email protected] Von der Dorfkirche in Mellnsdorf gibt es auch einen Bastel- bogen. Diesen finden Sie ebenfalls auf den Internetseiten der unteren Denkmalschutzbehörde. Fotos: Archiv des Heimatmuseums Luckenwalde

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Marktturm Luckenwalde

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Untere Denkmalschutzbehörde

Bastelbogen im Maßstab 1:87

Vor Ihnen liegt etwas Besonderes – ein Denkmal zumBasteln! Mit etwas Geschicklichkeit und Geduld lässt essich ganz einfach nachbauen. Es handelt sich um denMarktturm von Luckenwalde, der im späten 15. Jahr-hundert als Glockenturm der Kirche St. Johannis errichtetworden ist. Das können sich viele Besucher der Stadt nichtvorstellen, denn der Turm steht einzeln und deutlich von derKirche abgerückt. Er wendet sich dem Marktplatz zu unddominiert ihn durch sein wuchtiges Erscheinungsbild.

Der Marktturm von Luckenwalde ist nur eines von vieleninteressanten Gebäuden im Landkreis Teltow-Fläming.Hier gibt es rund 1000 Baudenkmale sowie über 1400bekannte Bodendenkmale. Überzeugen Sie sich selbstdavon und besuchen Sie z. B. die historischen Stadtkernevon Jüterbog und Dahme oder das Kloster Zinna.Sehenswert sind auch die Baruther Stadtkirche, dieKalkschachtöfen in Zossen, die Mendelsohnhalle inLuckenwalde oder Siedlungen der 1920er Jahre inLuckenwalde und Trebbin. Im Landkreis gibt es außerdembedeutende Denkmale der Militärgeschichte undanschauliche Zeugnisse bäuerlicher Lebenswelt.

Zu den bedeutenden Bodendenkmalen der Regiongehören unter anderem Hügelgräber im Norden desLandkreises, Burgwälle in Kleinbeuthen und Kliestow undeine jungsteinzeitliche Kreisgrabenanlage bei Bochow.Die Burg Bärwalde ist sowohl ein Bau- als auch einBodendenkmal.

Wer nach dem Basteln des Marktturms neugierig auf mehrgeworden ist, findet ein Denkmalverzeichnis im Internet.Rufen Sie einfach die Homepage des Landkreises unter

auf und geben Sie in derVolltextsuche oben rechts das Stichwort „Denkmal“ ein.Gern stehen auch die Mitarbeiter der unteren Denk-malschutzbehörde des Landkreises Teltow-Fläming alsAnsprechpartner zur Verfügung.Sie sind unter der Telefon-Nummer (03371) 6083611 oderE-Mail zu erreichen.

www.teltow-flaeming.de

[email protected]

Von der Dorfkirche in Mellnsdorf gibt es auch einen Bastel-bogen. Diesen finden Sie ebenfalls auf den Internetseitender unteren Denkmalschutzbehörde.

Fotos: Archiv des Heimatmuseums Luckenwalde

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Zeichen / Symbole auf demBastelbogen

Hilfslinie zum grobenAusschneiden der einzelnen Bauteile. Nachdem Ausschneiden mit einem weichenBleistift den Bauteil-Buchstaben auf derRückseite notieren.

Anlegehilfe für Stahllinealzum Prägen einer Falzkante (mit stumpferSpitze, z.B. Stricknadel oder Brieföffner, nichtritzen!), nach falten.

Wie roter Strich abernach falten.

Achtung - die Falzlinie ist nicht durchgehend,vorsichtig prägen, damit nicht evtl. einanderes Bauteil beschädigt wird.

KlebestellenAusschneiden.

Wenn die Öffnung in der Grundfläche ist,dient sie zum Anreiben und Formen der Teileim Turmschaft von innen.

der Modelle könnensichtbare Papierkanten mit einem farbigenStift retuschiert werden.

Geeignet sind alle lösemittelhalti-gen Kleber (UHU Alleskleber tropffrei,Pattex o.ä.). Wasserlösliche Kleber führenzum Aufquellen des Kartons und somit zukrummen Klebestellen.

sind zu finden unter:

hinten

vorne

Nach der Montage

Klebstoff:

Basteltipps

®

®

Gelbe Linie:

Kurzer roter Strich:

Ausrufungszeichen an Falzmarken:

Rot schraffierte Flächen:

Kurzer grüner Strich:

Hellgraue Flächen:

www.bahnsteig.de/basteltipps.htm

D

A

Marktturm Luckenwalde, 1:87 Untere Denkmalschutzbehörde des Landkreises Teltow-Fläming, 2009

A

D

B

C

EF

GG1

I, J,K, L

I1, J1,K1, L1

4x

z.B. Zahnstocher

H

M1

M

N

P

O

Q

R

S

T

U

V

Wz.B. Glasperle

1

2

3

4

B

C

E

F

Impressum

Herausgeber:Landkreis Teltow-FlämingUntere DenkmalschutzbehördeAm Nuthefließ 214943 Luckenwalde

[email protected]

Redaktion:Landkreis Teltow-FläemingPressestelle

Konstruktion / Bildbearbeitung:Andreas Stirl, 2009

Urheberrechtlich geschützt.

www.teltow-flaeming.dewww.kartonmodelle.de

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BauanleitungDie Bauteile

Teile A, Q und T

Falzkanten

Alle Teile

grob ausschneiden (gelbeHilfslinie) und die Bauteil-Buchstabenmit einem weichen Bleistift auf derRückseite notieren.

an roter Strichellinieausschneiden und auf ca. 1 mm star-ken Karton kleben. Darauf achten,dass die gesamte Fläche gut verklebtwird.

entsprechend der Angabenfalten. An roten Strichen nach hinten,an grünen nach vorne. Bei den TeilenU und V sind wegen der besserenÜbersichtlichkeit nur für ein Seitenteildie Falzmarken angezeichnet. Diesegelten analog für alle Teilstücke

sauber ausschneiden.

Fortsetzung auf Seite 5

Teile B und C

Teil D

Teile E und F

Die nachfolgenden drei Teile

Teile G und G1

Das Teil H

Teilen M und M1

Nach dem Trocknen

Die Teile I, J K und L

entsprechend der Be-zeichnungen auf A kleben und unter-einander verbinden.

in der Mitte des Turmes alsVerstärkungsteil einkleben. Auf rechteWinkel achten!

entsprechend der Be-zeichnungen auf A kleben, unter-einander verbinden sowie an B und Ckleben

(G/G1, Hund M/M1) können vorproduziert undnach dem Aushärten des Klebersübereinander montiert werden.

zu einem Hohlkörperzusammenkleben. Darauf achten,dass Ober- und Unterfläche geradeund parallel zueinander sind, sonstwird der obere Teil des Turmes schief.Am besten eignet sich eine ebeneUnterlage zum Ausrichten. Bis zumAushärten des Klebers die Form immerwieder kontrollieren.

ist eines der komplizierterenTeile des Turmes. Zuerst sollten dieÖffnungen für die Turmuhr-Mansardenausgeschni t ten werden. Dannempfiehlt es sich, die Klebelaschen anden Seiten nach und nach zusammen-zukleben und mit den markierten Sei-tenteilen zu beginnen. Dann lässt sichbeim Zusammenkleben der grauenOberfläche die Form gut auswinkeln.Bei Bedarf kann der Hohl-körper miteinem Werkzeug (Brieföffner, Strick-nadel o.ä.) durch die Mansarden-Öffnungen geformt und ausgerichtetwerden.

Bei den genau so ver-fahren wie bei G / G1.

der drei Teile (G, H,M) werden diese in der bezeichnetenReihenfolge auf den Turmgeklebt.Beim Aufsetzen von G auf die senk-rechte Ausrichtung der Turmwändeachten!

zu Hohlkörpernzusammenkleben (wie kleine Kisten)und dann die entsprechenden Dächeraufkleben. Die breite Dachseite zeigtnach vorne und steht vorne und an denSeiten etwas über. Hinten (am schma-leren Dachteil) steht das Dach nichtüber, sondern schließt bündig mit denSeitenwänden ab.

B

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CF

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Zuerst:Viel Spaß beim Basteln!Zuerst:Viel Spaß beim Basteln!

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K

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L1

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6.

K1

K1

L1

L1

Tipps zumAusdruckZum Lesen und Ausdrucken der Dokumente im PDF-Formatbenötigen Sie "Adobe Reader" in der Version 7.0 oder höher.Dieses Programm können Sie unter dem folgenden Link zumkostenlosen Gebrauch herunterladen:

Für den Ausdruck benutzen Sie bitte einen Foto-Drucker A4(Tintenstrahl oder Laserdruck) und möglichst mattesFotodruckpapier mit mindestens 150 g/qm. Die Seite 9 kann aufdünneres Papier gleicher Oberflächenqualität gedrucktwerden. Die darauf befindlichen Teile sind filigraner. Stellen Siedie Druckqualität auf "Foto" bzw. "beste Qualität". Beimehrseitigen Bastelbögen achten Sie bitte darauf, dass alleSeiten mit der selben Skalierung (100%) gedruckt werden. ImAdobe-Reader-Druckfenster müssen je nach Version dieFelder "Große Seiten auf Seitengröße verkleinern" und "KleineSeiten auf Seitengröße vergrößern" deaktiviert sein bzw. beiSeiten Skalierung „keine“ bzw. „auf Seite anpassen“ausgewählt sein – und zwar bei allen Seiten! Anderenfallspassen die Teile nicht zusammen.

http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html

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E

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FC

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Fortsetzung Bauanleitung von Seite 3

nun in dieÖffnungen des Dachteils H schiebenum zu prüfen ob die Öffnung großgenug ist. Je nach verwendetemKarton / Papier kann es nötig sein, dieÖffnung mit einer spitzen Schere einklein wenig zu vergrößern.

, diese wiederherausnehmen und nun entlang derÖffnungskante einige wenige TropfenKlebstoff setzen. Dann die Mansardewieder in das Dach schieben undjustieren. Richtig sitzt das Teil, wennvom Dach nur noch das breitere Stückhervorschaut und die Mansarderechtwinklig ist (von der Seite peilen).Mit den anderen drei Mansardenebenso verfahren. Bis zum Antrocknendes Klebers immer wieder die Positionder Teile prüfen und ggf. korrigieren.

zu einem Hohlkörperzusammenkleben. Dabei zuerst mitden markierten Klebelaschen begin-nen. Beachten, dass sich die Dach-spitzen jeweils links und rechts nebender achteckigen Öffnung in einemPunkt treffen. Nach Aushärten desKlebers das Teil N auf den Turm kleben.

zu Hohlkörpernzusammenkleben. Dabei beachten,dass die Klebestelle nicht schief ist.

auf das mit Karton verstärktekleben.

auf die Rückseite des mitKarton verstärkten kleben.Dieses Teil dann mit der Seite Q nachunten auf Teil P kleben.

Auf diesen achteckigen Turmaufsatz nundas kleben und oben als Ab-schluss aufsetzen.

am achteckigenTürmchen ausgehärtet sind, die Unter-seite (ehemals Teil O) mit Klebstoffbestreichen und das ganze Teil vor-sichtig in die Dachöffnung schieben.Auch hier empfiehlt es sich einen Testohne Kleber zu machen und dieÖffnung ggf. zu erweitern. Mit leichtemDruck von oben warten, bis der Kleb-stoff fest ist. Dabei immer wieder kon-trollieren, ob das Teil gerade steht.

zusammenkleben. Auchhier empfiehlt es sich, Stück für Stückzu arbeiten und die Klebestellen immerwieder trocknen zu lassen.

Sind die Klebstellen trocken, kann dasauf den Turm geklebt werden.

Aus einem Zahnstocher oder einemanderen geeigneten Holzstäbchen

bauen und schwarz einfär-ben. Diese dann in die obere Öffnung(ggf. etwas größer schneiden) vomDachteil U stecken und darüberbis an das Dach schieben und miteinem Tropfen Kleber fixieren. Einekleine Kugel aus Papier oder einekleine Glasperle kann auch noch ange-bracht werden (siehe Skizze).

Zum Schluss noch dieoben mit dem Mittelteil um den

Mast kleben, so dass Vorder- undRückseite übereinander sind.

Die Turmuhr-Mansarden

Wenn die Teile passen

Das Dachteil N

Die Teile P und S

Teil P TeilO

Das Teil RTeils Q

Teil STeil T

Wenn die Klebestellen

Das Dachteil U

TIPP:

Dach U

einen Mast

Teil V

Wetterfahne(Teil W)

Mitdiesem Teil (und Teil V) gleich amAnfang beginnen und immer mal wie-der ein Stückchen weiterbauen, wäh-rend die vorher beschriebenen Arbeits-schritte gemacht werden.

F

IJ

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Tipps zum BastelnSchauen Sie sich den Bastelbogen zuerst genau an und bauen

Sie mit der Bauanleitung die Teile "in Gedanken" zusammen.So erhalten Sie eine Überblick.

Nehmen Sie sich viel Zeit. Bauen mit Papier und Kartonerfordert Geduld. Erst wenn eine Klebestelle getrocknet ist,mit dem Teil weiterbauen. Das verhindert Verformungen.

Beim Trocknen von Teilen immer mal wieder kontrollieren obdiese noch in der gewünschten Form bzw. Position sind.

Zum Ausschneiden der Teile eignet sich am besten ein gutesCuttermesser, bei dem die Klinge scharf ist und nicht klappertoder eine kleine spitze Schere.

Als Schneidunterlage kann fester Karton oder besser einespezielle Cutting Mat (Künstler- und Bastlerbedarf) verwendetwerden.

Zum Falten der Klebestellen etc. eignet sich ein Falzbein oderein ähnlicher länglicher Gegenstand mit runden Kanten.

Heben Sie ruhig alle abgeschnittenen Papierreste bis zumSchluß auf. Manchmal schon wanderte mit dem Abfall ein"gutes" Teil aus Versehen in den Müll.

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M

G

Zuerst die äußeren Laschen falzen,dann die inneren.

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Zuerst die äußeren Laschen falzen,dann die inneren.

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5

G1

86. G

1

G1

G1

M1

M1

M1

M1

H

Erst Falzkanten falten (rot nach hinten, grün nach vorne),dann Öffnungen ausschneiden.

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Diese Fläche auf Teil G / G1 kleben.

Hier Teil M / M1 aufkleben.

diese

Seiten

Zuerst

dieseSeitenankleben.

ankleben.

Zuerst

hier nach rechts beginnen

Die Falzmarken sind vereinfachtnur für dieses Teilstück gezeichnet.Sie gelten für alle Seitenteile.

U

Die Falzmarken sind vereinfachtnur für dieses Teilstück gezeichnet.Sie gelten für alle Seitenteile.

Bei den Teilen U und V viel Zeit einplanenund jede Klebestelle trocknen lassen,bevor weitergearbeitet wird.

Dieses Teilanklebenzuletzt

Dieses Teilzuletzt ankleben.

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Reserveteil für V

G1

M1

V

Hier Teil N aufkleben.

Diese Flächeauf T kleben

W

O Q

R

N

P

O

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T

zuerst hier klebenzu

erst

hie

rkle

be

n

auf Q kleben

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Diese Fläche auf Teil M / M1 kleben.

O O O O O O O

R R R R R R R

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