LBA_10b_2013

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Keine Panik, werte Herren, Sie haben nichts verpasst. Es ist kein Griff nach hinten rechts ge- fragt, um Geld für ein paar Blümchen oder etwas Glitzern- des locker zu ma- chen, damit ihre Lie- be weiss, wie sehr Sie sie schätzen. Hier geht es um Wichtigeres, als dass man diese «Schuld« an einem Tag abtragen könnte. Am internationalen Tag der Frau wird auf die Missstände hingewiesen, unter welchen Frauen in vielen Teilen der Welt leiden müssen. Das ist gut so, es braucht immer wieder eine Zeit des Innehaltens und des Darandenkens, dass viele Frauen von Un- terdrückung und Gewalt in ihren schlimmsten Formen betroffen sind. Es ist der Tag, an welchem aber auch immer wieder auf die noch offene Lohnschere zwi- schen Mann und Frau hierzulande hinge- wiesen wird. Doch leider bewegt sich da nicht viel. Eigentlich klar, denn selten hat frau einen ganzen Verband hinter sich, welcher bereit ist, bis vor Verwaltungsge- richt für die Anliegen zu kämpfen. Viele Frauen nehmen diese Ungerechtigkeit hin im Wissen darum, dass ein Kampf ihr die Arbeitsstelle kosten kann. Brauchen wir solche Tage überhaupt? Läuft man nicht Gefahr, dass dann das Thema abgehakt und zur Tagesordnung übergegangen wird? So wie der Valentins- tag, der Muttertag und der Geburtstag. Da ist es mir schon lieber, diese wenigen Tage im Jahr auszulassen und dafür das ganze Jahr die Zeichen für ein Aufeinanderzuge- hen zu erfahren. Schliesslich erreichen Frau und Mann ohne ein Miteinander nicht gerade viel, sei es in der Familie oder im Beruf. «Und am 2. Juni ist Vatertag», verkündet mein Kollege nach der internen Diskussion über die Rollenteilung. Und was machen wir Frauen an diesem Tag? Nichts, kein Blümchen, keinen Kugelschrei- ber, keinen Gutschein, gar nichts für unsere Partner. Schon etwas ungerecht, meinen Sie nicht auch? Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch Tag der Frau Beatrice Strässle Salzkorn as Auto, mindestens 10 Jahre alt und maximal 1,2 Liter Hubraum. Ach ja, und es durfte nicht mehr als 1000 Euro kosten. Das sind die Anforderun- gen, welche die Teams für die «Tajik Ral- ly» mit ihren Fahrzeugen erfüllen müs- sen. Start wird am 11. August in Mün- chen sein, das Ziel ist Duschanbe, Haupt- stadt von Tadschikistan. Jürg Kieliger aus Ammerswil und Patrick Mäder aus Sar- menstorf sind verrückt genug, um sich dieser Herausforderung zu stellen. «Ein grosses Abenteuer wartet auf uns», ist Patrick Mäder überzeugt. Die Route führt über Österreich, Ungarn, Rumäni- en, Moldawien, Ukraine, Russland, Ka- sachstan, Kirgistan, Usbekistan nach Tad- schikistan. Die Wahl der Reiseroute ist jedoch nicht in Stein gemeisselt, sie kann angepasst werden. Fahren für nachhaltige Projekte Bevor man sich nun die Frage stellt, wie verrückt jemand sein muss, um sich in ein kleines, schwach motorisiertes, fernab von jeglichem Luxus ausgerüstetes Auto zu setzen, um sich rund 10 000 Kilometer über Schotter, unwegsames Gelände, ja über einen rund 4700 Meter hohen Pass zu quälen, hört man sich lieber an, was denn hinter diesem Engagement steckt. «Die Autos werden am Ziel zu ortsübli- chen Preisen versteigert, der Erlös kommt den humanitären Institutionen Hänsel + Gretel und Habitat for Humanity (s. Kas- ten) zugute. Da wird auch klar, wieso die Fahrzeuge die erwähnten Auflagen erfül- D len müssen, damit für die Bevölkerung die Autos überhaupt bezahlbar sind», hält Jürg Kieliger fest. Ihr Ziel ist es auch, mit ihrer ausserge- wöhnlichen Aktion, neben der Unterstüt- zung von nachhaltigen Projekten, auf die Lebensumstände in anderen Ländern auf- merksam zu machen und mit der Verstei- gerung des Fahrzeuges lokale Organisatio- nen in Tadschikistan zu unterstützen. Schon so manches Abenteuer gemeinsam erlebt Patrick Mäder und Jürg Kieliger sind ein gutes Gespann, privat Freunde und zusammen haben sie schon das eine oder andere Abenteuer erlebt. Nun hat sich auch noch das Fahrzeug zum Team gesellt, der Daihatsu Sirion 1,0 4x4 ist ein Geschenk einer Autogarage. «Diese Unterstützung hat uns riesig gefreut und wir sind natürlich noch auf weitere Zuwendungen angewiesen», erklären die Abenteurer. Ob das nun eine Spen- de an die erwähnten Hilfsorganisatio- nen ist, an das Team «Last minute» zur Materialbeschaffung oder in Form von Naturalien. Ein gut erhaltenes Zelt, Kochutensilien, Kartenmaterial, Notfall- apotheke usw. stehen auf der Wunsch- liste. «So klein unser Rally-Wagen auch ist, es hat auch noch Platz für Sponso- renwerbung», ergänzen sie augenzwin- kernd. Weitere Infos oder Anmeldung für Spenden: tajikrally@gmx.ch / www. tajikrally.ch / www.facebook.com/Team- LastMinute Eine abenteuerliche Rallye der besonderen Art Bei der «Tajik Rally» wird das Team «Last minute» alles an- dere als einen Geschwindig- keitsrausch erleben. Seine abenteuerliche Reise nach Tadschikistan ist für einen guten Zweck. Beatrice Strässle Jürg Kieliger und Patrick Mäder (v.l.) mit ihrem Kleinwagen, den sie in Dür- renäsch reisefit machen. Habitat for humanity E.V. Nach Schätzungen der UN lebt jeder vierte Mensch in schlechten und gesund- heitsgefährdenden Wohnverhältnissen. Habitat for Humanity baut in fast 90 Ländern mit Spendengeldern sichere und angemesse Unterkünfte und organi- siert den Wiederaufbau in Katastrophen- gebieten. Infos: www.hfhd.de Hänsel + Gretel Die Stiftung unterstützt Kinderschutz- projekte, die missbrauchten Kindern di- rekte und indirekte Hilfe bieten. Durch die vernetzte Arbeit der Stiftung werden Familien, Eltern, Lehrer, Erzieher, Juris- ten, Mediziner und die Polizei bei deren Aufgaben im Kinderschutz unterstützt. Infos: www.haensel-gretel.de HILFSWERKE Donnerstag, 7. März 2013 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 10, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche SEITE 15 Freilichttheater Rekordergebnis Kinder und Geld SEITE 18 SEITE 6 INHALT Amtliche 2–4 Region 13/17–19 Stadt Lenzburg 5–7/13 Immobilien 20 Kirchenzettel 10–12 Agenda 25 Im Gespräch 15 Szene 27 Stellen 16 Regisseur Peter Locher und der musikalische Leiter Urs Erdin sind mit dem Fortschreiten der Proben zum Freilichttheater sehr zufrieden. In Staufen wurde eine Elternveranstaltung zum Thema «So lernen Kinder und Jugendliche mit Geld umgehen» durchgeführt. Der Rechnungsabschluss von Lenzburg weist Re- kordwerte aus: 10,6 Millionen Ertragsüberschuss und eine historisch tiefe Pro- Kopf-Verschuldung. Frische hausgemachte Frische hausgemachte Bärlauchwürstli Bärlauchwürstli www.auto-wicki.ch Telefon 056 667 00 00 www.schifffahrt-hallwilersee.ch [email protected] E r l e b n i s H a l l w i l e r s e e E r l e b n i s H a l l w i l e r s e e Laser-Haarentfernung Tattoo-Entfernung Mesotherapie Lippenaufbau Anti-Aging Peelings BOTOX Couperose Besenreiser Übermässiges Schwitzen Seit 17 Jahren für Sie da Praxis für Ästhetische Medizin und Plastische und Rekonstruktive Chirurgie Bahnhofstrasse 96 · 5000 Aarau 062 834 30 70 · www.mediweight.ch Heizöl

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Keine Panik, werteHerren, Sie habennichts verpasst. Esist kein Griff nachhinten rechts ge-fragt, um Geld fürein paar Blümchenoder etwas Glitzern-des locker zu ma-chen, damit ihre Lie-

be weiss, wie sehr Sie sie schätzen. Hiergeht es um Wichtigeres, als dass man diese«Schuld« an einem Tag abtragen könnte.Am internationalen Tag der Frau wird aufdie Missstände hingewiesen, unter welchenFrauen in vielen Teilen der Welt leidenmüssen. Das ist gut so, es braucht immerwieder eine Zeit des Innehaltens und desDarandenkens, dass viele Frauen von Un-terdrückung und Gewalt in ihrenschlimmsten Formen betroffen sind. Es istder Tag, an welchem aber auch immerwieder auf die noch offene Lohnschere zwi-schen Mann und Frau hierzulande hinge-wiesen wird. Doch leider bewegt sich danicht viel. Eigentlich klar, denn selten hatfrau einen ganzen Verband hinter sich,welcher bereit ist, bis vor Verwaltungsge-richt für die Anliegen zu kämpfen. VieleFrauen nehmen diese Ungerechtigkeit hinim Wissen darum, dass ein Kampf ihr dieArbeitsstelle kosten kann.Brauchen wir solche Tage überhaupt?Läuft man nicht Gefahr, dass dann dasThema abgehakt und zur Tagesordnungübergegangen wird? So wie der Valentins-tag, der Muttertag und der Geburtstag. Daist es mir schon lieber, diese wenigen Tageim Jahr auszulassen und dafür das ganzeJahr die Zeichen für ein Aufeinanderzuge-hen zu erfahren. Schliesslich erreichenFrau und Mann ohne ein Miteinandernicht gerade viel, sei es in der Familie oderim Beruf. «Und am 2. Juni ist Vatertag»,verkündet mein Kollege nach der internenDiskussion über die Rollenteilung. Und wasmachen wir Frauen an diesem Tag?Nichts, kein Blümchen, keinen Kugelschrei-ber, keinen Gutschein, gar nichts für unserePartner. Schon etwas ungerecht, meinenSie nicht auch?

Beatrice Strässle, [email protected]

Tag der Frau

Beatrice Strässle

Salzkorn

as Auto, mindestens 10 Jahre altund maximal 1,2 Liter Hubraum.

Ach ja, und es durfte nicht mehr als 1000Euro kosten. Das sind die Anforderun-gen, welche die Teams für die «Tajik Ral-ly» mit ihren Fahrzeugen erfüllen müs-sen. Start wird am 11. August in Mün-chen sein, das Ziel ist Duschanbe, Haupt-stadt von Tadschikistan. Jürg Kieliger ausAmmerswil und Patrick Mäder aus Sar-menstorf sind verrückt genug, um sichdieser Herausforderung zu stellen. «Eingrosses Abenteuer wartet auf uns», istPatrick Mäder überzeugt. Die Routeführt über Österreich, Ungarn, Rumäni-en, Moldawien, Ukraine, Russland, Ka-sachstan, Kirgistan, Usbekistan nach Tad-schikistan. Die Wahl der Reiseroute istjedoch nicht in Stein gemeisselt, sie kannangepasst werden.

Fahren für nachhaltige ProjekteBevor man sich nun die Frage stellt, wie

verrückt jemand sein muss, um sich in einkleines, schwach motorisiertes, fernab vonjeglichem Luxus ausgerüstetes Auto zusetzen, um sich rund 10 000 Kilometerüber Schotter, unwegsames Gelände, jaüber einen rund 4700 Meter hohen Passzu quälen, hört man sich lieber an, wasdenn hinter diesem Engagement steckt.«Die Autos werden am Ziel zu ortsübli-chen Preisen versteigert, der Erlös kommtden humanitären Institutionen Hänsel +Gretel und Habitat for Humanity (s. Kas-ten) zugute. Da wird auch klar, wieso dieFahrzeuge die erwähnten Auflagen erfül-

Dlen müssen, damit für die Bevölkerung dieAutos überhaupt bezahlbar sind», hält JürgKieliger fest.

Ihr Ziel ist es auch, mit ihrer ausserge-wöhnlichen Aktion, neben der Unterstüt-zung von nachhaltigen Projekten, auf dieLebensumstände in anderen Ländern auf-merksam zu machen und mit der Verstei-gerung des Fahrzeuges lokale Organisatio-nen in Tadschikistan zu unterstützen.

Schon so manches Abenteuergemeinsam erlebt

Patrick Mäder und Jürg Kieliger sindein gutes Gespann, privat Freunde undzusammen haben sie schon das eineoder andere Abenteuer erlebt. Nun hatsich auch noch das Fahrzeug zum Teamgesellt, der Daihatsu Sirion 1,0 4x4 ist

ein Geschenk einer Autogarage. «DieseUnterstützung hat uns riesig gefreutund wir sind natürlich noch auf weitereZuwendungen angewiesen», erklärendie Abenteurer. Ob das nun eine Spen-de an die erwähnten Hilfsorganisatio-nen ist, an das Team «Last minute» zurMaterialbeschaffung oder in Form vonNaturalien. Ein gut erhaltenes Zelt,Kochutensilien, Kartenmaterial, Notfall-apotheke usw. stehen auf der Wunsch-liste. «So klein unser Rally-Wagen auchist, es hat auch noch Platz für Sponso-renwerbung», ergänzen sie augenzwin-kernd.

Weitere Infos oder Anmeldung fürSpenden: [email protected] / www.tajikrally.ch / www.facebook.com/Team-LastMinute

Eine abenteuerliche Rallyeder besonderen ArtBei der «Tajik Rally» wird dasTeam «Last minute» alles an-dere als einen Geschwindig-keitsrausch erleben. Seineabenteuerliche Reise nachTadschikistan ist für einenguten Zweck.

Beatrice Strässle

Jürg Kieliger und Patrick Mäder (v.l.) mit ihrem Kleinwagen, den sie in Dür-renäsch reisefit machen.

Habitat for humanity E.V.Nach Schätzungen der UN lebt jedervierte Mensch in schlechten und gesund-heitsgefährdenden Wohnverhältnissen.Habitat for Humanity baut in fast 90Ländern mit Spendengeldern sichereund angemesse Unterkünfte und organi-siert den Wiederaufbau in Katastrophen-gebieten. Infos: www.hfhd.de

Hänsel + GretelDie Stiftung unterstützt Kinderschutz-projekte, die missbrauchten Kindern di-rekte und indirekte Hilfe bieten. Durchdie vernetzte Arbeit der Stiftung werdenFamilien, Eltern, Lehrer, Erzieher, Juris-ten, Mediziner und die Polizei bei derenAufgaben im Kinderschutz unterstützt.Infos: www.haensel-gretel.de

HILFSWERKE

Donnerstag, 7. März 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 10, 113. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

SEITE 15

FreilichttheaterRekordergebnis Kinder und GeldSEITE 18SEITE 6INHALT

Amtliche 2–4 Region 13/17–19Stadt Lenzburg 5–7/13 Immobilien 20Kirchenzettel 10–12 Agenda 25Im Gespräch 15 Szene 27Stellen 16

Regisseur Peter Locher und der musikalische LeiterUrs Erdin sind mit dem Fortschreiten der Probenzum Freilichttheater sehr zufrieden.

In Staufen wurde eine Elternveranstaltung zumThema «So lernen Kinder und Jugendliche mit Geldumgehen» durchgeführt.

Der Rechnungsabschluss von Lenzburg weist Re-kordwerte aus: 10,6 Millionen Ertragsüberschussund eine historisch tiefe Pro- Kopf-Verschuldung.

Frische hausgemachteFrische hausgemachteBärlauchwürstliBärlauchwürstli

www.auto-wicki.ch

Telefon 056 667 00 00www.schifffahrt-hallwilersee.chinfo@schifffahrt-hallwilersee.ch

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Laser-HaarentfernungTattoo-Entfernung

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Plastische und Rekonstruktive ChirurgieBahnhofstrasse 96 · 5000 Aarau

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Graziella Hartmann (GRH)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Helen Schatzmann (HS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Markus Cueni,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr.Prospektbeilagen/MarketingClaudine [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Notfall-ApothekeSamstag, 9. März 2013,16.00 Uhr, bisSamstag, 16. März 2013Dr. Eugen Eichenberger

Stern-Apotheke LenzburgTel. 062 891 23 42, Poststrasse 10Notfall: 0800 300 001In sehr dringenden Fällen an Sonn-und Feiertagen sowie an Werktagennach ortsüblichem Geschäftsschlussnur telefonischer Dienst.

An Sonn-, Fest- und Feiertagengeöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Steuererklärungab Fr. 60.– Buchhaltungen

Genios GmbH, R. SteigerBruggerstrasse 11a5103 WildeggTel. 0840 436 467 oder076 385 03 22, [email protected]

BaugesuchBauherr: Staffelbach Mona und Dominik Bollbergstrasse 26, LenzburgPlanverf.: Andreska und Gerster Hölderlinstrasse 4, ZürichBauobjekt: Umbau ObergeschossBauplatz: Bollbergstrasse 26 Parzellen-Nr. 2051Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom8. März bis 8. April 2013.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Lenzburg, 6. März 2013Gemeinderat

Gemeindeversammlungs-beschlussesGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswird der Versammlungsbeschluss der a. o. Ein-wohnerversammlung vom 28. Februar 2013 ver-öffentlicht. Hinsichtlich des dem fakultativenReferendum unterstehenden Beschlusses kannzwecks Einreichung eines Referendumsbegeh-rens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschrif-tenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Be-ginn der Unterschriftensammlung kann die Listeder Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wort-lautes des Begehrens eingereicht werden.EinwohnergemeindeversammlungDie Einwohnergemeindeversammlung vom hatfolgenden negativen Beschluss gefasst:1. Neubau Schulhaus Auenstein: Ablehnung

eines Planungskredites (Nachtragskredit)von 250 000 Franken.

Der Beschluss unterliegt dem fakultativen Refe-rendum.Ablauf der Referendumsfrist: 9. April 2013

Auenstein, 6. März 2013Gemeindekanzlei

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

Instrumenten-parcoursDie Kreismusikschule Seengenführt am Samstag,9. März 2013,von 10.30 bis 12.00 Uhr,in den Räumen der Schule Seengen die Vor-stellung aller an der Kreismusikschule Seengenunterrichteten Instrumente durch.

Die Instrumentallehrpersonen und die Musik-schulleitung stehen gerne für Ihre Fragen zurVerfügung.

Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet derGemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwilund Leutwil sind herzlich willkommen zumKennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.

Wir freuen uns auf Sie!Seengen, 6. März 2013

Kreismusikschule Seengen

BaugesuchBauherrschaft: Leibundgut Urs, Eier- &

Geflügel, Weidweg 1, BoniswilBauvorhaben: Neubau Lagerhalle

ProjektänderungProjektverf.: Hans Häusermann, Architektur-

büro, Postfach 60, SeengenOrtslage: Parzelle 1307, Weidweg

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 8. März bisund mit 8. April 2013.

Einsprachen sind während der Auflagefrist demGemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schrift-lich einzureichen, versehen mit einem Antragund einer Begründung.

Boniswil, 6. März 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Schwager Yvo und Annemarie

Halden 21, DottikonProjektverf.: Widmer AG, Architekturbüro Bahnhofstr. 25, DottikonBauvorhaben: Unterkellerung Gartenhalle

ProjektänderungOrtslage: Parzelle Nr. 109, Halden 21

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 8. März bisund mit 8. April 2013.

Einsprachen sind während der Auflagefrist demGemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schrift-lich einzureichen, versehen mit einem Antragund einer Begründung.

Boniswil, 6. März 2013Gemeinderat

B R U N E G G

BaugesuchBauherr: Einwohnergemeinde Brunegg

vertreten durchden Gemeinderat

Bauobjekt: Ersatz WasserleitungBauplatz: Birkenweg, Parzelle 23 und 42

Öffentliche Auflage des Baugesuches vom8. März bis 8. April 2013 in der Gemeindekanz-lei.

Einsprachen sind während der Auflagefrist demGemeinderat (mit Begründung und Begehren)einzureichen.

Brunegg, 6. März 2013Gemeinderat

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft: Lyreco Switzerland AG

Kehrstrasse 10, DintikonGrundeigent.: Lyreco Switzerland AG

Kehrstrasse 10, DintikonProjektverf.: CES Bauingenieur AG

Rohrerstrasse 3, AarauBauobjekt: Neubau VerbindungstunnelStandort: Kehrstrasse, Dintikon Parz.-Nrn. 560 und 1025

Öffentliche Auflage vom 8. März bis 8. April2013 in der Gemeindekanzlei Dintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 6. März 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Winterberger Rudolf und Tanner

Martina, Stüdliackerweg 6Dintikon

Grundeigent.: Winterberger Rudolf und TannerMartina, Stüdliackerweg 6Dintikon

Projektverf.: Peterhans, Schibli + Co. AGBadenerstrasse 42, Fislisbach

Bauobjekt: Anbau/Umbau bestehendes Ein-familienhaus

Standort: Stüdliackerweg, Parz.-Nr. 645Öffentliche Auflage vom 8. März bis 8. April2013 in der Gemeindekanzlei Dintikon.Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 6. März 2013Gemeinderat

Ersatzwahleines Mitgliedes der Schulpflegefür den Rest der Amtsperiode2010–2013 (1. Wahlgang)Stimmberechtigte: 1’238brieflich Stimmende: 549davon ungültige briefliche Stimmabgaben 10gültig eingereichte Stimmrechtsausweise 545

Eingelangte Wahlzettel 215Ausser Betracht fallende Wahlzettel(leer/ungültig) 97In Betracht fallende Wahlzettel 118Vereinzelt ungültige Stimmen 5Absolutes Mehr 57

Nicht gewählt sind• Bärtschi-Hug Magdalena Lindenweg 7 9 Stimmen• Haller Christian Rebenweg 9 9 Stimmen• Dürig-Meyer Tanja Bergstr. 69 7 Stimmen• Seiler-Mächler Beatrix Postweg 23 6 Stimmen• Meier-Küng Sandra Riedlipark 8 4 Stimmen• Meyer-Meyer Sandra Sonnenweg 10 4 Stimmen• Bysäth Renato Dorfmattweg 10 3 Stimmen• Deflorin-Renggli Nadja Bächenmoosstr. 22 3 Stimmen

Vereinzelt gültige Stimmen 68

Im 1. Wahlgang ist somit keine Wahl zustandegekommen. Sofern keine stille Wahl zustandekommt, ist ein 2. Wahlgang für die Ersatzwahleines Mitgliedes der Schulpflege erforderlich,welcher am 9. Juni 2013 stattfinden wird.

Gemäss § 32 des Gesetzes über die politischenRechte (GPR) ist im 2. Wahlgang wählbar, werinnert 10 Tagen nach dem 1. Wahlgang durchmindestens 10 Stimmberechtigte des betreffen-den Wahlkreises angemeldet wird. Diese Fristläuft am 13. März 2013, 12.00 Uhr, ab. DieNichtgewählten des 1. Wahlganges sind nichtautomatisch angemeldet. Das erforderliche An-meldeformular kann auf der Gemeindekanzleibezogen werden.

Wahlbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes überdie politischen Rechte) sind innert 3 Tagen seitder Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätes-tens aber am 3. Tag der Veröffentlichung des Er-gebnisses, an das Departement Volkswirtschaftund Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau,einzureichen.

Dintikon, 6. März 2013Wahlbüro

D Ü R R E N Ä S C H

BaugesuchBauherr: Schweiz. Weisses Kreuz Lindhübelstrasse 4 DürrenäschBauobjekt: Dachsanierung

mit Einbau von Lukarnenund einer Photovoltaikanlage

Standort: Parz. 131, LindhübelstrasseÖffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 8. März bis 8. April 2013.Einwendungen gegen das Bauvorhabensind während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat, 5724Dürrenäsch, zu richten. Sie müssen persön-lich oder von einer bevollmächtigten Personverfasst und unterzeichnet sein. Sie habeneinen Antrag und eine Begründung zu ent-halten. Auf Einwendungen, die diesen An-forderungen nicht entsprechen, kann nichteingetreten werden.

Dürrenäsch, 6. März 2013Gemeinderat

Grüngutabfuhr,Gebührenvignetten 2013Die Benützerinnen und Benützer der Grüngutab-fuhr werden darauf aufmerksam gemacht, dassdie Gültigkeit der Grüngutvignetten 2012 am31. März 2013 abläuft.Container, die nicht mit der neuen hellblauenGebührenvignette 2013 versehen sind, werdenab dem 1. April 2013 nicht mehr geleert.Die Gebührenvignetten 2013 können ab sofortzum bisherigen Preis (Fr. 100.– für 140-l-Con-tainer, Fr. 150.– für 240-l-Container) am Schal-ter der Finanzverwaltung gekauft werden.Die Grüngutabfuhr findet in der Regel alle 14Tage am Donnerstagvormittag statt. Es ist zu be-achten, dass die Container spätestens um 8.00Uhr für die Leerung bereitstehen müssen. Ein-zelheiten zu den Entsorgungsfragen gehen ausdem an die Haushaltungen verteilten Entsor-gungskalender 2013 hervor. Weitere Exemplaresind bei der Gemeindekanzlei erhältlich. DerKalender kann auch auf www.duerrenaesch.chheruntergeladen werden.

Dürrenäsch, 6. März 2013Gemeinderat

E G L I S W I L

Instrumenten-parcoursDie Kreismusikschule Seengenführt am Samstag,9. März 2013,von 10.30 bis 12.00 Uhr,in den Räumen der Schule Seengen die Vor-stellung aller an der Kreismusikschule Seengenunterrichteten Instrumente durch.

Die Instrumentallehrpersonen und die Musik-schulleitung stehen gerne für Ihre Fragen zurVerfügung.

Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet derGemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwilund Leutwil sind herzlich willkommen zumKennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.

Wir freuen uns auf Sie!Seengen, 6. März 2013

Kreismusikschule Seengen

BaugesuchBauherr Häusermann Bruno und Andrea

Oberdorfstrasse 12, Staufenund Häusermann Walter undMirjam, Eichholzstrasse 15Egliswil

Bauobjekt Doppeleinfamilienhausneubauauf Parzellen Nr. 516 undNr. 1053 an der Engestrasse

Auflage Baugesuch und Pläne liegen biszum 8. April 2013 in der Ge-meindekanzlei öffentlich auf.

Einsprachen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlichund im Doppel einzureichen.

Egliswil, 6. März 2013Gemeinderat

Steuererklärung 2012Ab der Steuerperiode 2012 arbeiten wir mit derneuen EDV-Software «DIGITAX». FolgendeÄnderungen sind zu beachten: DIGITAX bedeu-tet, papierlos zu veranlagen. Die Steuererklärun-gen werden mit sämtlichen Belegen eingescanntund stehen dem Steueramt anschliessend elek-tronisch auf dem Bildschirm zur Verfügung.Nach definitiver Veranlagung und Rechtskraftwerden die von Ihnen eingereichten Belege ver-nichtet. Eine Rücksendung von Steuerbelegenkann nicht mehr vorgenommen werden.

Inskünftig sind nur noch die unten aufgeführtenOriginalbelege einzureichen:– Lohnausweis (auch Nebenerwerb)– Geschäftsabschlüsse bei selbstständiger Tätig-

keit– Bescheinigung über Renten, Erwerbsausfall– Bescheinigung über Einkäufe in die 2. Säule– Bescheinigung über Beiträge in die Säule 3a– Lotteriegewinnbescheinigungen

Von allen anderen Belegen benötigen wir nurdie Kopien (siehe auch Wegleitung zur Steuerer-klärung Seiten 5 und 6). Sie erleichtern uns dieArbeit beim Einscannen, wenn Sie die Beleg-kopien hinter das entsprechende Hilfsblatt ein-sortieren (z. B. Liegenschaftsunterhaltskostenhinter das Liegenschaftsblatt) und diese nichtzusammenheften.

Besten Dank für Ihr Verständnis und für IhreMithilfe.

Egliswil, 6. März 2013Regionales Steueramt

Ammerswil, Egliswil, Seengen

H A L L W I L

Instrumenten-parcoursDie Kreismusikschule Seengenführt am Samstag,9. März 2013,von 10.30 bis 12.00 Uhr,in den Räumen der Schule Seengen die Vor-stellung aller an der Kreismusikschule Seengenunterrichteten Instrumente durch.

Die Instrumentallehrpersonen und die Musik-schulleitung stehen gerne für Ihre Fragen zurVerfügung.

Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet derGemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwilund Leutwil sind herzlich willkommen zumKennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.

Wir freuen uns auf Sie!Seengen, 6. März 2013

Kreismusikschule Seengen

H O L D E R B A N K

StrassensperrungWegen Bauarbeiten wird die Durchfahrt Eich-haldenweg/Rütiweg ab Dienstag, 12. März 2013,für ca. 3 Monate gesperrt. Fussgänger und Rad-fahrer sind von dieser Sperrung ausgenommen.Die Bevölkerung wird gebeten, die entsprechen-de Signalisierung zu beachten. Besten Dank fürdas Verständnis.

Holderbank, 6. März 2013Gemeinderat

Betreibungsamtbleibt geschlossenInfolge Renovationsarbeiten bleibt das Büro desBetreibungsamtes vom Dienstag, 12., bis Don-nerstag, 14. März 2013, geschlossen.

Wir danken Ihnen fürs Verständnis.Hunzenschwil, 6. März 2013

Gemeindeverwaltung

Instrumenten-parcoursDie Kreismusikschule Seengenführt am Samstag,9. März 2013,von 10.30 bis 12.00 Uhr,in den Räumen der Schule Seengen die Vor-stellung aller an der Kreismusikschule Seengenunterrichteten Instrumente durch.

Die Instrumentallehrpersonen und die Musik-schulleitung stehen gerne für Ihre Fragen zurVerfügung.

Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet derGemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwilund Leutwil sind herzlich willkommen zumKennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.

Wir freuen uns auf Sie!Seengen, 6. März 2013

Kreismusikschule Seengen

Daten der Gemeindever-sammlung 2013Der Gemeinderat Meisterschwanden hat an sei-ner letzten Sitzung das bereits kommunizierteDatum der Sommer-GV der Einwohnergemein-de verschoben. Neu sind folgende Daten für dieGemeindeversammlungen im Jahr 2013 vorge-sehen:

EinwohnergemeindeversammlungDonnerstag, 20. Juni 2013, 19.30 Uhr, in derMehrzweckhalleDonnerstag, 14. November 2013, 20.00 Uhr, inder Mehrzweckhalle

OrtsbürgergemeindeversammlungMittwoch, 15. Mai 2013, 19.30 Uhr, in derWaldhütte Fluren (bitte Anmeldung beachten)Donnerstag, 14. November 2013, 19.30 Uhr, inder Mehrzweckhalle

Bitte reservieren Sie sich diese Termine.Meisterschwanden, 6. Februar 2013

Gemeindekanzlei

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Amtliches / Diverses

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Markus CueniVerkauf [email protected] über 058 200 58 27

BaugesuchBauherrschaft Jura-Cement-Fabriken AG Talstrasse 13, WildeggBauobjekt OfenmehlaufgabeBauplatz Parz. 1163, JCF-Areal, Wildegg

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 8. März bis 8. April 2013.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Möriken-Wildegg, 6. März 2013Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft Jura-Cement-Fabriken AG Talstrasse 13, WildeggBauobjekt Leistungserhöhung und Anpassungen Pumpwerk 2Bauplatz Parz. 1163, Geb. Nr. 654 Talstrasse 13

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 8. März bis 8. April 2013.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Möriken-Wildegg, 6. März 2013Gemeindekanzlei

BaugesucheBauherrschaft Sägerei Wildegg Schmid AG Aarauerstrasse 19, WildeggBauobjekt Verlegung bestehendes SchutzdachBauplatz Parz. 11/1135, Aarauerstrasse

Bauherrschaft Heinz und Ursula Bryner Bruneggerstrasse 9, MörikenBauobjekt Einfamilienhaus mit EinliegerwohnungBauplatz Parz. 647, Dörnlerweg

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 8. März bis 8. April 2013.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Möriken-Wildegg, 6. März 2013Gemeindekanzlei

OTHMARS INGEN

Spielnachmittagfür SeniorenDienstag, 12. März 2013, ab 14.00 Uhr imPavillon Waldrüti in Othmarsingen.

Othmarsingen, 6. März 2013Frauenverein Othmarsingen

BaugesucheBauherr: Pampasus Sicherheitsdienst

GmbH, Feuergasse 4, MägenwilObjekt: Umnutzung Wiese in Trainings-

platz für Diensthundeausbil-dung, mobile Umzäunung undTeilbelichtung, Stellen einesmobilen Bauanhängers

Ortslage: Bahnareal Grenze Othmarsin-gen/Mägenwil, Parzelle 1244

Bauherr: Gebr. F. + U. WirzHölli 14C, Othmarsingen

Objekt: Neubau LagerhalleOrtslage: Ahornweg 6, Parzelle 1680

Öffentliche Auflage vom 8. März bis 8. Aprilwährend der Bürostunden in der Gemeindekanz-lei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 6. März 2013Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherr: Obrist Ramon

Pilatusweg 1, SarmenstorfProjektverf.: Bausanierungen Obrist Urs

Pilatusweg 1, SarmenstorfGrundeigent.: Obrist Ramon und Jolanda

Pilatusweg 1, SarmenstorfBauobjekt: Neubau HausteilBauplatz: Pilatusweg 1, Gebäude Nr. 143Zone: DParzelle: 785Öffentliche Auflage vom 8. März bis 8. April2013 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Sarmenstorf, 6. März 2013Gemeinderat

N I EDERLENZ

Beschlüsse der Einwohner-gemeindeversammlungvom 1. März 2013Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung veröffentlicht. Hinsichtlich derdem fakultativen Referendum unterstehendenBeschlüsse (nur Traktanden 1. bis 5.) kannzwecks Einreichung eines Referendumsbegeh-rens bei der Gemeindekanzlei eine Unterschrif-tenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Be-ginn der Unterschriftensammlung kann die Listeder Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung desWortlautes des Begehrens eingereicht werden.Die Entscheide über die Einbürgerungen (Trak-tanden 6. bis 10.) sind gemäss Bundesgerichts-urteil vom 9. Juli 2003 endgültig und unterste-hen somit nicht dem Referendum.

1. Genehmigung des Protokolls der Einwoh-nergemeindeversammlung vom 30. Novem-ber 2012

2. Genehmigung der Teiländerung Bauzonen-und Kulturlandplan, Bau- und Nutzungsord-nung (BNO), Teil 2– Erweiterung Kiesabbauzone Neumatten– Bereinigung Bauzonengrenzen im Nord-

teil der ehemaligen Bahnlinie – Schutzobjekt Hecke Neumattenweg;

Schutzobjekt Parkplatz Hundehütte – Anpassung Landwirtschaftszone Bereich

Rekultivierung Neumatten – Altholzinsel Wilägerte/Ergänzung § 18

BNO – Aufforstungszone / Ergänzung § 15a

3. Rückweisung des Bruttokredits von Fr.1 730 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teue-rung nach Baupreisindex, Neubau StrassenNordwestschweiz (BS, BL, AG), Basis2010, Oktober 2012, mit 102,4 Punkten, fürdie Sanierung der Hardstrasse, aufgeteiltnacha) Projektierung, Strassenbau, Gehweg, Ra-

batte zulasten der EinwohnergemeindeFr. 820 000.–

b) Strassenbeleuchtung zulastender Einwohnergemeinde Fr. 100 000.–

c) Kanalisationssanierung zulastender Abwasserrechnung Fr. 810 000.–

4. Rückweisung des Bruttokredits von Fr.393 000.– inkl. MwSt, zuzüglich Teuerungnach Baupreisindex, Neubau Strassen Nord-westschweiz (BS, BL, AG), Basis 2010,Oktober 2012, mit 102,4 Punkten, für dieSanierung des Pirolweges, aufgeteilt nacha) Projektierung, Strassenbau zulasten

der Einwohnergemeinde Fr. 225 000.– b) Strassenbeleuchtung zulasten

der Einwohnergemeinde Fr. 47 000.– c) Kanalisationssanierung zulasten

der Abwasserrechnung Fr. 121 000.–

5. Ermächtigung des Gemeinderates zum Ab-schluss eines Baurechtsvertrages mit Be-gründung weiterer Dienstbarkeiten und wei-teren Vereinbarungen zwischen der WürglerNiederlenz AG, UID CHE100.225.597),Aktiengesellschaft mit Sitz in Niederlenz,Wildeggerstrasse 5, als Eigentümerin vonLIG Niederlenz Nr. 213 und 214, der Ein-wohnergemeinde Niederlenz und dem StaatAargau, als Eigentümer von LIG NiederlenzNr. 21 (Aabach) und 970, im Zusammen-hang mit dem Neubau des Regenklärbe-ckens «RKB 9» auf der Parz. 213, Aabach-matte

6. Einbürgerung von Herrn Ren Liu, chinesi-scher Staatsangehöriger, wohnhaft in Nie-derlenz, Rothbleicherain 15

7. Einbürgerung von Adnan Jusufi, kosovari-scher Staatsangehöriger, wohnhaft in Nie-derlenz, Alter Zeigerweg 12

8. Einbürgerung der Geschwister AnurtheesAnurah, srilankische Staatsangehörige, undAnnurjithan Anurah, srilankischer Staatsan-gehöriger, beide wohnhaft in Niederlenz,Leinenstrasse 27

9. Einbürgerung von Herrn Carlo Cecchino,italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft inNiederlenz, Alpensichtweg 3

10. Einbürgerung von Herrn Hendrick Weiss-mann, deutscher Staatsangehöriger, wohn-haft in Niederlenz, Neugrabenweg 6

Ablauf der Referendumsfrist: 8. April 2013Niederlenz, 6. März 2013

Gemeindekanzlei

Temporäre Sperrungdes PostweglisInfolge Arbeiten im Zusammenhang mit demErweiterungsbau beim Alters- und Pflegeheim«Am Hungeligraben» muss aus Sicherheitsgrün-den das Postwegli voraussichtlich bis Ende Mai2013 für jeglichen Fussgängerdurchgang ge-sperrt werden.Als Ausweichroute wird der Trottoirbereich derRössligasse empfohlen.Danke fürs Verständnis.

Niederlenz, 6. März 2013Gemeinderat

S TAUFEN

GemeindeverwaltunggeschlossenDie Bauarbeiten im neuen Gemeindehaus sindbeendet. Nun steht die Zügelaktion bevor. DieBüros der Gemeindeverwaltung bleiben deshalbinfolge Umzug am Montag, 11. März undDienstag, 12. März 2013, geschlossen.Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt über dieTelefonnummer 079 321 51 98 erreichbar.Ab Mittwoch, 13. März 2013, sind die Büros imGemeindehaus an der Zopfgasse 20 zu den ange-passten Schalteröffnungszeiten wie folgt geöffnet:ÖffnungszeitenMontag 8.30 bis 11.30 14.00 bis 18.00 UhrDienstag 8.30 bis 11.30 14.00 bis 16.00 UhrMittwoch 8.30 bis 11.30 Uhr Donnerstag 8.30 bis 11.30 14.00 bis 16.00 UhrFreitag 7.00 bis 14.00 Uhr durchgehendVielen Dank für das Verständnis.

Staufen, 27. Februar 2013Gemeindeverwaltung

Gemeindewahlen 2013 fürdie Amtsdauer 2014–2017Im kommenden Spätsommer sind die Gesamter-neuerungswahlen für eine neue, vierjährigeAmtsdauer durchzuführen. Es geht dabei um dieWahl des Gemeinderates, des Gemeindeam-manns, des Vizeammanns, der Schulpflege(zwei Mitglieder), der Mitglieder und Ersatzmit-glieder des Wahlbüros (Stimmenzähler), derKommissionen (Finanzkommission Einwohner-gemeinde und Steuerkommission) und aller In-haber öffentlicher Ämter (Wahl durch den Ge-meinderat). Die Wahlen müssen rechtzeitig vor-bereitet werden. Deshalb ergeht an alle Inhaber-innen öffentlicher Ämter, die auf eine Wieder-wahl verzichten, die Bitte, ihren Rücktritt bisspätestens Ende April 2013 dem Gemeinderatschriftlich bekannt zu geben.

Der Gemeinderat hat die Termine für die Ge-samterneuerungswahlen der Gemeindebehördenwie folgt festgelegt:1. Wahlgang 22. September 2013 (offizieller Abstimmungstermin)allfällig 2. Wahlgang 24. November 2013 (offizieller Abstimmungstermin)

Werden für die Schulpflege (zwei Mitglieder),die Mitglieder und Ersatzmitglieder des Wahlbü-ros (Stimmenzähler), die Finanzkommission unddie Steuerkommission nicht mehr Mitgliedervorgeschlagen als zu wählen sind, werden dieseBehörden in stiller Wahl gewählt. Für den Ge-meinderat sowie für Gemeindeammann und Vi-zeammann findet im 1. Wahlgang auf jeden Fallein Urnengang statt.

Die Bevölkerung und die Ortsparteien werdenüber die Durchführung der Gesamterneuerungs-wahlen (Wahlvorschläge, Anmeldeverfahrenetc.) zur gegebenen Zeit weitergehend orientiert.

Staufen, 27. Februar 2013Gemeindekanzlei

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Amtliches / Diverses

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RUP P ER SW IL

GEMEINDE RUPPERSWIL

StellenausschreibungIn der rund 4800 Einwohner zählendenGemeinde Rupperswil ist per 1. Juni2013 oder nach Vereinbarung die Stelleals

Verwaltungsangestellte(r)und Gemeindeschreiber-Stellvertreter(in)mit einem Pensum von 100% neu zubesetzen.Der Aufgabenkreis umfasst sämtlicheArbeiten der Gemeindekanzlei, insbe-sondere die Vertretung des Gemeinde-schreibers, die Mitarbeit bei der Proto-kollführung und beim Geschäftsverkehrdes Gemeinderates. Schwerpunkte bil-den auch das Inventurwesen und dieLehrlingsausbildung.Für diese Funktion wird eine einsatz-freudige, motivierte und belastbare Per-sönlichkeit mit zuverlässigem Charakterund guten Umgangsformen gesucht.Nebst einer kaufmännischen Berufsaus-bildung wird eine speditive, zuverlässigeArbeitsweise und Erfahrung im Kanzlei-betrieb erwartet.Wir bieten eine anspruchsvolle, ab-wechslungsreiche und selbstständigeStelle, einen modern eingerichteten Ar-beitsplatz und zeitgemässe Anstellungs-bedingungen gemäss Personalregle-ment.Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ge-meindeschreiber Marco Landert, Tele-fon 062 889 23 00, zur Verfügung. DieBewerbung mit den üblichen Unterlagenist an den Gemeinderat, 5102 Ruppers-wil, zu richten.Rupperswil, 6. März 2013

Der Gemeinderat

Kindergarten und Primarschule Rupperswil, 5102 Rupperswil

Kreisschule Lotten Standort Rupperswil

Einladungzu den Besuchstagenund zur Ausstellung 2013Schülerinnen und Schüler der Primarschule so-wie der Oberstufe der Kreisschule Lotten habenim Werk- und Zeichenunterricht sowie im Texti-len Werken viele Arbeiten hergestellt, die sie al-len gerne zeigen möchten. Gleichzeitig findenauch die Besuchstage statt.

Ort: Jura- und Seetalschulhaus Rupperswil

Zeiten Besuchstage:Donnerstag, 14. März, und Freitag, 15. März:nach StundenplanSamstag, 16. März: 8.20 bis 9.55 Uhr

Öffnungszeiten der Ausstellung:Donnerstag, 14. März, und Freitag, 15. März:8.20 bis 11.30 und 13.30 bis 15.30 UhrSamstag, 16. März: 8.30 bis 10.30 Uhr

Öffnungszeiten Kaffee- und Kuchentheke*4. Realklasse Rupperswil:Freitag: 9.10 bis 11.30 UhrSamstag: 9.10 bis 11.00 Uhr*Gewinn zugunsten der Klassenkasse

Instrumentenvorstellung mit kleinem Schü-lerkonzert: Freitag, 1. März, 18.30 Uhr in derAula Hunzenschwil.Instrumentallehrpersonen informieren über dieInstrumente und den Musikunterricht. An-schliessend können alle Instrumente ausprobiertwerden. Vom 4. bis 8. März 2013 (ganze Wo-che) ist in Hunzenschwil und Rupperswil Tagder offenen Musiktür.

Die Kindergärtler, die Schülerinnen und Schülerder Primarschule und der Oberstufe, die Lehr-kräfte, die Schulleitung und die Schulpflege derSchulen Rupperswil freuen sich auf viele Besu-cher.

Rupperswil, 6. März 2013Kindergarten und Primarschule

Kreisschule Lotten

BaugesuchBauherr Einwohnergemeinde RupperswilBauobjekt Anbau und Sanierung KindergartenBauplatz Parzelle 324, Alter Schulweg

Auflage 8. März bis 8. April 2013

Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat

Rupperswil, 6. März 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherr F. Berner-Iberg AG Schützenstrasse 14, RupperswilBauobjekt Einfamilienhaus mit GarageBauplatz Parzelle 2657, Gislifluhweg

Auflage 8. März bis 8. April 2013

Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat.

Rupperswil, 6. März 2013Gemeinderat

GemeindeabstimmungErgebnis der Referendumsabstimmung vom3. März 2013 betreffend den Beschluss der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 23. Novem-ber 2012 zum Traktandum 6, Einführung Tempo30, gegen den, gestützt auf § 31 des Gemeinde-gesetzes, das Referendum ergriffen worden ist:Anzahl Stimmberechtigte 3127Ungültige briefliche Stimmabgaben 11Gültig abgegebeneStimmrechtsausweise 1783Stimmbeteiligung 56,09%Abstimmungsergebnis:Eingelegte Stimmzettel 1754Leere Stimmzettel 6Ungültige Stimmzettel 0In Betracht fallende Stimmzettel 1748Gestimmt haben mit Ja 760Gestimmt haben mit Nein 988Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind in-nert 3 Tagen an den Regierungsrat des KantonsAargau, 5001 Aarau, einzureichen.

Rupperswil, 6. März 2013Gemeinderat

Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Donnerstag, 14. März 2013, 11.45 UhrOrt/Restaurant:Rupperswil, Altersheim LänzerthusNur Neu-Anmeldungen und Abwesenhei-ten an die Mittagstischleiterin melden:Marlis Weiler, Telefon 062 897 45 01

Rupperswil, 6. März 2013Pro Senectute

SCHAF I SHE IM

Gesamterneuerungswahlendes Gemeinderates undder Kommissionenfür die Amtsperiode 2014–2017Der Gemeinderat hat die Termine für die dies-jährigen Gesamterneuerungswahlen wie folgtfestgelegt:

Gemeinderatswahlen:1. Wahlgang am 22. September 20132. Wahlgang am 24. November 2013Anmeldeschluss für den 1. Wahlgangam Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr

Kommissionswahlen:Schulpflege, Finanzkommission, Steuerkommis-sion, inkl. Ersatzmitglied, Stimmenzähler, inkl.Ersatzmitglieder, Kreisschulpflege Lotten1. Wahlgang am 22. September 20132. Wahlgang (allfällig) am 24. November 2013Anmeldeschluss für den ersten Wahlgangam Freitag, 9. August 2013, 12.00 Uhr.

Die Anmeldeformulare für den ersten Wahlgangkönnen bei der Gemeindekanzlei oder unterwww.schafisheim.ch bezogen werden.

Schafisheim, 6. März 2013Gemeinderat

Instrumenten-parcoursDie Kreismusikschule Seengenführt am Samstag,9. März 2013,von 10.30 bis 12.00 Uhr,in den Räumen der Schule Seengen die Vor-stellung aller an der Kreismusikschule Seengenunterrichteten Instrumente durch.

Die Instrumentallehrpersonen und die Musik-schulleitung stehen gerne für Ihre Fragen zurVerfügung.

Alle Interessierten aus dem Einzugsgebiet derGemeinden Seengen, Boniswil, Egliswil, Hallwilund Leutwil sind herzlich willkommen zumKennenlernen und Ausprobieren der Instrumente.

Wir freuen uns auf Sie!Seengen, 6. März 2013

Kreismusikschule Seengen

BaugesuchBauherrschaft: Härri Heidi Obere Sonnenbergstrasse 10 SeengenVorhaben: WärmepumpeOrtslage: Parzelle Nr. 2746, Geb. Nr. 331, Boniswilerstrasse 19Öffentliche Auflage vom 8. März bis 8. April2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwen-dungen sind während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat, 5707 Seen-gen, zu richten.

Seengen, 6. März 2013Gemeindekanzlei

HäckseldienstAm Donnerstag, 14. März 2013, ab 7.30 Uhrwird in unserer Gemeinde wiederum ein Häck-seldienst angeboten.

Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durch-messer, möglichst lang geschnitten und mitdickem Ende auf der gleichen Seite, ist an derüblichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gutzugänglichem Platz zu deponieren. Sackgassenwerden nur auf Voranmeldung bedient. DasHäckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Re-genwetter ist das Material zuzudecken, da nassesMaterial nicht gehäckselt werden kann.

Grössere Häckselmengen sowie Bedienung vonSackgassen können bei der GemeindekanzleiSeengen, Telefon 062 767 63 10 oder [email protected], angemeldet wer-den.

Seengen, 6. März 2013Gemeindekanzlei

Unterhaltsgenossenschaften«Offene Flur» und «Moos»GeneralversammlungDonnerstag, 21. März 2013im Vereinszimmer Burgturm, Seengen20.15 Uhr für die Unterhaltsgenossenschaft«Offene Flur»anschliessend für die Unterhaltsgenossenschaft«Moos»Die Jahresrechnungen liegen im Büro derFinanzverwaltung zur Einsichtnahme auf.Die Teilnahme an der Generalversammlung istfür alle beteiligten Grundeigentümer obligato-risch.

Seengen, 6. März 2013Gemeindekanzlei

S EON

BaugesuchBauherrschaft: Reppenhagen Christin Galglirain 1, SeonBauobjekt: CarportOrtslage: Galglirain 1

Parz. Nr. 2610

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon von 8. März bis 8. April 2013.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 6. März 2013Gemeinderat

Nachträgliches BaugesuchBauherrschaft: Abele Herbert und Madeleine Galglirain 13, SeonBauobjekt: verschiedene VerglasungenOrtslage: Galglirain 13

Parz. Nr. 2681/3678

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon von 8. März bis 8. April 2013.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 6. März 2013Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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m Jahr 1963 wurde die Missione Cat-tolica Italiana Lenzburg gegründet, ab-

getrennt von der flächenmässig grossenMissione Aarau. Dem jungen PriesterDon Pietro Bondone aus dem Piemontwurde die Aufgabe anvertraut, die italie-nische Gemeinschaft aufzubauen. VierOrdensschwestern vom Säkularinstitut«Spigolatrici della Chiesa» aus Prato un-terstützten ihn dabei. Die Missione waranfänglich vor allem Anlaufstelle auf so-zialer und religiöser Ebene. Es galt, dieNeuankommenden mit den Verhältnis-sen in der Schweiz vertraut zu machen.Wer erinnert sich nicht an das geflügelteWort «Man rief Gastarbeitern, und es ka-men Menschen». Menschen mit ihrenSorgen und Nöten und das Land war ih-nen fremd. Myriam Deppeler, die Sekre-tärin der Missione, nennt als Beispieledie Mithilfe bei schulischen Problemenoder die Unterstützung im Kontakt mitkantonalen oder kommunalen Verwal-tungsstellen. Seit den 70er-Jahren ent-standen immer wieder zeitgerecht Insti-tutionen, welche ein lebendiger Teil derMissione und ihrer Geschichte sind. Ab

I

den 80er-Jahren haben sich die Aufgabenverschoben. «Als pastorale Instanz liegtunsere Priorität vor allem in der Verkün-digung des Evangeliums, in der christli-chen Bildung der verschiedenen Alters-gruppen und in der Ausübung derNächstenliebe», hält Don Bruno fest,Priester in der Missione Lenzburg seit1982. Nach 50 Jahren segensreichemWirken darf gefeiert werden.

Vielseitiges JubiläumsprogrammDie Missione lädt auf Samstag, den 16.

März, um 17.15 Uhr zu einer Vesper indeutscher und italienischer Sprache einmit einem anschliessenden Orgelkonzertvon Willie Steyn aus London. Am Sonn-tag, den 21. April, tritt in zwei Gottes-diensten der Chor Alabarda aus Triestauf. Um 17 Uhr ist in der Kirche Herz Je-

su ein Konzert vom selben Chor zu hö-ren. Vom Montag, 6., bis Freitag, 10. Mai,bricht die Missione zur Wallfahrt nachRom auf. Der Reisecar ist offenbar fastausgebucht. An Sonntag, den 16. Juni,steht die Wallfahrt nach Flüeli-Ranft aufdem Programm. Nach den Sommerferiensind weitere Anlässe geplant. Am 22.September findet ein Gespräch statt überdie Missione gestern–heute und die Ver-nissage einer Fotoausstellung. Die offizi-elle Jubiläumsfeier mit Amédée Grab,emeritierter Bischof von Chur, findet miteinem Gottesdienst am Sonntag, den 20.Oktober, um 11 Uhr in der Herz-Jesu-Kir-che in Lenzburg statt. Die Kirchgemein-de Lenzburg wird einen Apéro riche offe-rieren. Das Jubeljahr wird am Samstag,den 30. November, mit einem Gottes-dienst in Seon abgeschlossen.

Alfred Gassmann

Die Missione Cattolica Italia-na Lenzburg hat Grund zumFeiern. 1963 formiert, kannsie das 50-Jahr-Jubiläum fei-ern. Verteilt auf das ganzeJahr sind Anlässe geplant, dar-unter eine Wallfahrt nachRom mit einer Generalaudi-enz beim neuen Papst.

50 Jahre Missione Cattolica Italiana

Träger der Missione: Don Bruno und die Schwestern Barbara, Maria undAugusta (von l.) haben Grund zur Freude. Foto: AG

och vor Frühlingsanfang öffnet dieBrockenstube Seifenkiste in Lenz-

burg ihre Türen am 12. März zum Saison-beginn. In unzähligen Arbeitsstundenwurde in der Winterpause aufgeräumtund neue Artikel eingereiht.Was bei Grossverteilern schon lange üb-lich ist, soll nun auch in der Brocki Ein-zug halten: Aktionen sowie eine Edel-linie !Ab Frühling 2013 werden jede Wochedie Artikel einer ganzen Warengruppe(z.B. Lampen oder Kleider usw.) zum hal-

N ben Preis angeboten. So ist es möglich,die Kunden direkt von einem grossenAngebot profitieren zu lassen.Auf einem Extratisch werden zudem be-sondere Stücke angeboten, welche durchihre Originalität oder ihr Alter nicht imübrigen Angebot verschwinden sollten.Die Öffnungszeiten (jeden Dienstag von9 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr undjeweils am ersten Dienstag im Monatauch von 19 bis 21 Uhr ) sollen ein mög-lichst breites Publikum ansprechen.Weiterhin werden aber keine grossen

Möbel (Polstergruppen, Wohnwände) an-genommen. Auch achten die Verant-wortlichen bei der Annahme darauf, dassnur ganze und saubere Sachen angenom-men werden, um unnötige Entsorgungs-kosten zu sparen.Der ganze Erlös aus der Brocki kommtder Lenzburger Kinderkrippe «Purzel-huus» zugute.Das Brocki-Team freut sich auf ein Wie-dersehen mit der Stammkundschaft so-wie über möglichst viele neue Spenderund Käufer. (Eing.)

Neuerungen in der Brockenstube Seifenkiste Lenzburg

Am Freitag, 15. März, findet wieder-um eine öffentliche Stadtführungstatt. Das Besondere daran ist, dassein Blick ins Lenzburger Rathaus ge-worfen werden kann. Kein Geringererals der frühere Stadtschreiber undprofunde Kenner der Lenzburger Ge-schichte, Christoph Moser, wird durchdas Rathaus führen. Eine Gelegenheit,

die man nicht verpassen darf.Start der Führung: 18.30 Uhr, Touris-musbüro, Kronenplatz 14, Ende etwa19.45 Uhr. Kosten: 10 Franken.Anmeldung: Tourismus LenzburgSeetal, Telefon 062 886 45 46 / [email protected]. Anmeldungen wer-den am Tag der Führung bis 17.30 Uhrentgegengenommen. (Eing.)

Führung durchs LenzburgerRathaus

Wappen beim Rathaus Lenzburg. Foto: zvg

Gesellschafts-Tanzkurs für Senio-renIm Gesellschaftstanzkurs lernen undüben die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer Standard- und Lateintänze nachheute geltender Technik. So gehörenEnglisch Walzer, Cha-Cha-Cha, Foxtrott,Jive und Wiener Walzer ins Repertoire.Beim Lernen und Üben der Tänze undFiguren werden Kopf und Körper bean-sprucht und damit die geistige und diekörperliche Fitness gefördert, die Körper-wahrnehmung und die Feinmotorik ge-schult. Tanzen ist erwiesenermassen sehrgesund, es ist Sport für Körper und Geist– und macht erst noch Freude. Anmel-dung paarweise. Kursbeginn ist am Don-nerstag, 21. März, 15.45 bis 17.15 Uhr.Der Kurs dauert acht Wochen, letzte Lek-tion ist am 30. Mai. Kosten pro Person224 Franken. Anmeldeschluss: 11. März.

Führung durch die Firma SimilasanMit einer kurzen Präsentation wird dieFirma Similasan und die Philosophie derHomöopathie vorgestellt. Ein Film zeigtdie Produktion von homöopathischenArzneimitteln auf. Im Anschluss geht esauf einen aktiven Rundgang, welcherEinblick in die Augentropfenproduktion,aber auch in die Spedition und das Ver-

kaufslager gewährt. Die Führung findetam Dienstag, 19. März, statt. Anmelde-schluss ist der 8. März. Preis: 14 Franken,exkl. Anreise mit den öffentlichen Ver-kehrsmitteln.

Niklaus von Flüe – Vermittler zwi-schen den WeltenDiese Führung vermittelt ein lebendigesund farbiges Bild dieser prägenden Figurder Schweizer Geschichte. Sowohl derEinsiedler, den die Mächtigen in Staatund Kirche aufsuchten, als auch die spiri-tuelle Seite des Gottsuchers werden the-matisiert. Bruder Klaus wird mit Persön-lichkeiten bis in unsere Zeit konfrontiert,die sich für Frieden, Gerechtigkeit undMenschenrechte einsetzen. AktuelleStellungnahmen von Fachleuten in Bildund Ton schlagen einen weiteren Bogenin die Gegenwart.Die Führung findet am Donnerstag, 11.April, statt. Anmeldeschluss ist der 28.März. Preis: 27 Franken, exkl. Anreisemit den öffentlichen Verkehrsmittelnund Eintritt.

Auskunft und AnmeldungPro Senectute, Bachstrasse 31, 5600Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oderunter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

PRO SENECTUTE

INSERATE

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Stadt Lenzburg

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ie Stadt Lenzburg hat ein fantas-tisches Jahr hinter sich. Mit ei-nem Ertragsüberschuss von 10,6

Millionen Franken wurde das Budgetziel2012 nahezu verdoppelt und das bereitserfolgreiche Vorjahr gar noch einmal ge-toppt. Finanzministerin Franziska Möhlgab sich vor der Presse denn auch zuRecht bestens gelaunt. Ihr Kommentar,dass ein ausgezeichneter Abschluss vor-liege, mutet angesichts der Rekordwertegeradezu bescheiden an. Der Umsatz be-trug 58,6 Millionen Franken und liegt da-mit gut 8 Prozent über dem vorgesehe-nen Budget. Die Steuereinnahmen belie-fen sich auf 31 Millionen Franken.

HRM2 erlaubt Äufnung vonEigenkapital

Den ausgewiesenen Überschuss von10,5 Millionen Franken begründeteMöhl einerseits mit dem vorbildlichenkostenbewussten Arbeiten sämtlicherVerwaltungsstellen. Zudem flossenrund 3 Millionen Franken aus demLandverkauf im Hornerfeld in die Stadt-kasse. 4,2 Millionen Franken werden fürAbschreibungen verwendet, die übrigen6,4 Millionen Franken dem Eigenkapitalgutgeschrieben. Das neue harmonisierteRechnungsmodell 2 (HRM 2) erlaubt, ei-nen allfälligen Gewinn nach den gesetz-lichen Abschreibungen neu als Eigenka-pital zu verbuchen. «In dieser Form sinddie Reserven freier verfügbar», erklärteMöhl und fügte an, dass künftig der Sal-

D

do der Erfolgsrechnung über diesesKonto abgebucht werden könne. AlsBeispiel erwähnte sie die Ausfinanzie-rung der Aargauischen Pensionskasse,welche Lenzburgs Schulden vor fünfJahren kurzfristig wieder ansteigen liess.Zudem sei die Entwicklung der finanzi-ellen Aufgaben der Gemeinden im heu-tigen Zeitpunkt unklar, verwies Möhlauf künftige mögliche neue kantonaleRegelungen.

Steuern marginal unter Budget«Mit den Einkommens- und Vermö-

genssteuern ist uns eine Ziellandung ge-lungen. Die knapp 25,3 Millionen Fran-

ken weichen nur gerade 0,1 Prozentvom Budget ab. Der mit knapp 4,2 Mil-lionen Franken um 7 Prozent tiefere Er-trag aus Aktiensteuern war angesichtsdes hohen Vorjahresertrages erwartetworden. Die prozentual grössten Diffe-renzen liegen bei den Erbschafts- undSchenkungssteuern, welche mit 202 000Franken knapp 100 000 Franken unterBudget liegen. Diese können laut Möhlnicht beeinflusst werden und sind dem-zufolge schwierig zu budgetieren. Die-ser Minderbetrag konnte jedoch mitentsprechend höheren Grundstückge-winnsteuern in Höhe von 398 000 Fran-ken kompensiert werden. Der gesamte

Steuerertrag von 31 Millionen Frankenliegt nur gerade 0,7 Prozent unter demVoranschlag.

Pro-Kopf-Schuld halbiertAuf der Aufwandseite blieben prak-

tisch alle Verwaltungsbereiche teilweisegar im zweistelligen Prozentbereich un-ter Budget. Zu erwähnen sind dabei diesoziale Wohlfahrt, Gesundheit mit mehrals einer halben Million Franken und dieallgemeine Verwaltung mit rund 400 000Franken als positive «Ausreisser».

Dank dem ausgezeichneten Ergebnisverringert sich die Nettoschuld auf 3,4Millionen Franken, was die Pro-Kopf-Verschuldung innerhalb von Jahresfristmehr als halbiert, nämlich von 839 auf389 Franken. So tief war sie in den ver-gangenen dreissig Jahren nie mehr gewe-sen und hatte gar 1998 mit 4419 Frankenpro Kopf ihren absoluten Höchststand er-reicht.

Die Investitionsrechnung der Einwoh-nergemeinde schliesst mit einer Investiti-onssumme von 7,5 Millionen Franken.Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 140Prozent. «Hier spürt man die Auswirkun-gen der Verzögerungen beim Bau desMühlematt-Schulhauses noch nicht», soMöhl. Im Hinblick darauf, dass der durchdie Verzögerung entstandene Rückstandwieder aufgeholt werde, aber im Budgetnicht berücksichtigt werden konnte, hat-te sie Mehrinvestitionen gegenüber demBudget 2012 erwartet.

Einnahmen werden sinken«Wir sind stolz auf das Erreichte», freu-

te sich Frau Vizeammann, warnte aberzugleich vor vorschnellen neuen Begehr-lichkeiten. Im Hinblick auf die Auswir-kungen der Steuergesetzrevision und derunsicheren Wirtschaftslage ist sie über-zeugt, dass «die Einnahmen nicht mehrganz so üppig ausfallen». Im Hinblick aufdie kommende Budgetrunde werde nunder Finanzplan «seriös überarbeitet».

Lenzburg glänzt mitRekordergebnis

Ruth Steiner

Der Rechnungsabschluss derEinwohnergemeinde Lenz-burg weist neue Rekordwerteaus: 10,6 Millionen Ertrags-überschuss und eine Pro-Kopf-Verschuldung von histo-risch tiefen 389 Franken.

Lauter zufriedene Gesichter: Vizeammann Franziska Möhl präsentiert mit Finanzverwalter Beat Lüscher und dem Lei-ter der Stadtverwaltung, Daniel Hug, den erfreulichen Rechnungsabschluss 2012. Foto: RS

Entwicklung der Nettoschuld der Stadt Lenzburg von 1983 bis 2012.

Bevorstehender Wechsel beim Re-gionalen ZivilstandsamtDie Leiterin des Regionalen Zivilstands-amts Lenzburg, Sonja Büchli, hat ihr An-stellungsverhältnis auf den 30. Juni 2013gekündigt. Sie ist seit dem 1. Februar2004, zuerst als Mitarbeiterin, dann per1. Januar 2006 als Leiterin des Regiona-len Zivilstandsamts, im Dienst der StadtLenzburg. Der Stadtrat nahm von derKündigung von Sonja Büchli Kenntnisund dankt ihr für ihren langjährigen Ein-satz als Mitglied des Kaders und die fürdie Stadt Lenzburg erbrachten Leistun-gen. Der Stadtrat hat Verständnis für ih-ren Entschluss, bedauert aber ihr Aus-scheiden ausserordentlich. Er wünschtihr für ihren weiteren Lebensweg allesGute, viel Glück und weiterhin viel Er-folg.Als Nachfolgerin für Sonja Büchli wurdeper 1. Juli 2013 ihre bisherige Stellvertre-terin, Tanja Byland, gewählt. Sie stehtseit dem 1. Januar 2004 im Dienste desLenzburger Zivilstandsamts. Zur neuenStellvertreterin wurde Stephanie Meyergewählt. Sie ist seit Mai 2010 für das Zi-vilstandsamt in Lenzburg tätig. Zur Kom-plettierung des Teams des Regionalen Zi-vilstandsamts wird eine neue Stelle öf-fentlich ausgeschrieben.

Neues Mitglied der Einbürgerungs-kommissionFür den zurückgetretenen Michael Ma-döry wurde, gestützt auf den Wahlvor-schlag der SP, Nora Schaub als neuesMitglied der Einbürgerungskommissionfür den Rest der laufenden Amtsperiode2010/13 gewählt. Der Stadtrat dankt No-ra Schaub für die Übernahme dieser ver-antwortungsvollen Aufgabe.

Neue Zusammensetzung der Bau-kommissionMit Schreiben vom November 2012 teil-te Edwin Weber mit, dass er auf Ende2012 als Präsident der Baukommissionzurücktrete, da er sich nach positiverKommissionsarbeit sowie interessantenTätigkeiten und Begegnungen mehr denprivaten Verpflichtungen stellen möchte.Der Stadtrat dankt Edwin Weber für dieumsichtige Leitung der Baukommissionund sein Engagement für die Stadt Lenz-burg während 16 Jahren in der Baukom-mission und nimmt vom RücktrittKenntnis. Für den Rest der Amtsperiode2010/13 wurde Alessandro Savioni alsneuer Kommissionspräsident gewählt.Dem Vorschlag der CVP entsprechendwurde für den Rest der laufenden Amts-periode als Mitglied der Baukommissionzusätzlich Daniel Kühne gewählt.Der Stadtrat dankt Alessandro Savioni,dass er sich für das Präsidium zur Verfü-gung stellt, und Daniel Kühne für seineBereitschaft, in der Baukommission mit-zuarbeiten.

Ersatz eines Fahrzeugs des Stadt-bauamtsDer vorhandene Kommunaltransporter«Lindner Unitrac 100 L» wurde am 17. Ju-li 2003 in Verkehr gesetzt. Nach 10 Jah-ren Einsatz zu jeder Jahreszeit und inten-siven Winterdiensteinsätzen traten nunvermehrt teure Reparaturen auf. DasStadtbauamt wurde vom Stadtrat er-mächtigt, einen «Lindner Unitrac 102 SL»als Ersatz für das alte Fahrzeug zu be-schaffen. Die Kosten sind im Rahmen-kredit des Werkhofs im Budget 2013 ent-halten.

BaubewilligungDer Stadtrat erteilte der Losinger Maraz-zi AG, 4051 Basel, die Baubewilligungenfür den Neubau von zwei Mehrfamilien-häusern am Gustav Zeiler-Ring 36 und38 und an der Sägestrasse 57, 59 und 61auf dem Areal «Gleis Nord» (Baufeld G2und G3).

Aus dem StadtratLenzburg

«Neuzugang» beim Stadtbauamt.

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Stadt Lenzburg / Region

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eit einigen Wochen sind Ranko undMarina Bibic daran, sich allmählich

aus ihrem Restaurant, der Pizzeria Me-diterraneo in Lenzburg, zurückzuziehen,sie haben seit Januar ihr Restaurant ver-mietet. Es ist für beide ein enormschwieriger Schritt, denn stets haben sieihre Gäste als Teil ihrer Familie gese-hen. Das spürte man und als Gast wirdman die Freundlichkeit und die unver-wechselbare Gastfreundschaft von Ran-ko und Marina Bibic vermissen. «Wennich an die tollen Gäste denke, dannkönnte ich noch viele Jahre so weiterar-beiten, aber unsere Kraft ist aufge-braucht und ich möchte allen herzlichfür die langjährige Treue danken», er-klärt Ranko Bibic.

Die Kraft ist aufgebrauchtFür die Gäste voll und ganz da zu sein,

war das Credo der beiden, und während20 Jahren haben Ranko und seine Frau

S Marina das «Mediterraneo» geprägt. Eswar nicht nur ein Ort, um sich den medi-terranen Genüssen hinzugeben, sondernals Gast fühlte man sich willkommen, jaman durfte die familiäre Atmosphäre ge-niessen. «Wir wollten unseren Gästen inder kurzen Zeit, in der sie bei uns waren,den Alltag vergessen machen und ihneneinen Ort bieten, wo sie durchatmen undden Stress hinter sich lassen können. Esfällt uns überaus schwer, Adieu zu sagen»,hält Ranko Bibic traurig fest.

Für das Wirtepaar ist es Zeit, in eine an-dere Lebensphase einzutauchen. Die Fa-milie, welche jahrelang hinten anstehenmusste, soll nun Lebensmittelpunkt wer-den. «Unsere Kinder werden älter und wirmöchten vermehrt Zeit mit ihnen genies-sen», verrät Marina Bibic.

Während Ranko Bibic sich ganz ausdem Geschäft zurückziehen möchte, wirdseine Ehefrau noch einmal pro Woche dieGäste bedienen.

1993–2013 «Der Abschied fällt uns unglaublich schwer»

Ranko und Marina Bibic haben während zwei Jahrzehnten das «Mediterraneo» geprägt. Foto: ST

hr experimenteller Charakter faszi-niert. Wohl nicht zuletzt deshalb ver-mögen die Theaterprojekte der Be-

zirksschule Jahr für Jahr ein grosses Publi-kum zu begeistern. Das dürfte auch diesesMal nicht anders sein. Die Tage des An-gelrain als Bezirksschulstandort sind ge-zählt. Die Bezirksschule wird neu im Lenz-hard angesiedelt und Teil des dortigenneuen Oberstufenzentrums. Diesem Um-stand trägt das diesjährige Theater Rech-nung und findet deshalb nicht im Muniti-onsmagazin, sondern im Gebäude der Be-zirksschule statt. Unter der Leitung der be-währten Theater-Projektleiter Tarzis Lü-scher und Herbert Rinderknecht wagensich 36 Lehrpersonen und 350 Schüler mit

I

dem Stück «Die Geister, die ich rief!» auflokalpolitisches Parkett.

Es spukt in der BezirksschuleWandel und Veränderungsprozesse

sind heutzutage Begriffe des täglichen Vo-kabulars geworden. Und sie machen auchvor dem Lenzburger Bezirksschulhausnicht Halt. Seine neue Bestimmung istTeil eines Entwicklungsprozesses, der inverschiedener Hinsicht Optimierungenbringen soll. Alt und Neu stehen sich dennauch im Theater in Form eines menschli-chen und überforderten Rektors Altmannund der jungen, dynamischen Schulleite-rin Schnell gegenüber. Die Auseinander-setzung mit dem Gestern und Morgen fin-det in diversen szenischen Darstellungender einzelnen Klassen statt. Dabei wirddas Publikum im ersten Teil, in Gruppenaufgeteilt, auf einem Stationenweg durchdas ganze Schulhaus geführt, vom Kellerbis hinauf in den Estrich. Bei jedem Stoppwird Einblick in das geistige und, ebensowichtig, in das geisterhafte Leben desSchulhauses gegeben. Überall wartet dasÜberraschende und Unerwartete. Mit die-sem Konzept werden gleich zwei Fliegenauf einen Streich geschlagen. Zum einenist es die perfekte Möglichkeit für die Be-zirksschüler, ihrem Schulhaus sozusagendie letzte Ehre zu erweisen, zum andernist es eine praktische Lösung, müssen

doch mit dem Bespielen des ganzen Ge-bäudes nicht alle Schauspieler auf derHaupttribüne erscheinen, wie SchulleiterEmil Klaus bestätigt. Der zweite Teil derAufführung findet in der Aula statt.

«Die Geister, die ich rief!» ist laut denTheatermachern ein turbulentes Schau-spiel ohne jegliche Ähnlichkeit mit leben-den oder verstorbenen Schulmeistern die-ser Stadt. Spielbeginn ist jeweils um 19Uhr, Kasse und Bar sind ab 18 Uhr geöff-net.

Das Bezirksschulhaus wirdzur TheaterbühneBevor es umgebaut und Teildes Primarschulstandorts An-gelrain wird, wecken in einemgemeinsamen Theaterprojekt35 Lehrkräfte und 350 Schü-ler zum allerletzten Mal dieGeister des alten Bezirks-schulhauses.

Ruth Steiner

Die lebendigen Geister der Schule: Die Lehrpersonen werden als Ziehbilder von Schülern zum Sprechen gebracht.

Präsident Willy Bachmann durfte 59Schützen und Gäste an der 71. Dele-giertenversammlung des Bezirksschüt-zenverbands Lenzburg willkommenheissen. Nach der Totenehrung begannder Präsident mit den ordentlichen Ge-schäften, welche von 52 Stimmberech-tigten aus den Bezirkssektionen erle-digt werden konnten. Dem Jahresbe-richt des Präsidenten ist zu entnehmen:Es war gar nicht ein ruhiges oder nor-males Vereinsjahr. Die FSG Niederlenzund der SV Möriken-Wildegg habensich per 1. Januar 2013 zur neuen Sekti-on «Schützenverein Chestenberg Nie-derlenz» zusammengeschlossen.Vor der Sommerpause wurde die Absa-ge der Aargauer Meisterschaft, langeund kurze Distanz, mitgeteilt. EinenMonat später wurde die Absage wider-rufen und diese kantonale Meister-schaft konnte doch stattfinden.

Vakanz bei den MatchleiternVerschiedene sehr gute Resultate vonJugendlichen und Jungschützen ausdem Bezirk Lenzburg konnten ver-bucht werden. Die beiden Posten imVorstand, der Matchleiter 300 m undder Matchleiter Pistole, konnten nichtbesetzt werden und bleiben leider wei-terhin vakant.Alle Jahresberichte der Ressortchefswurden genehmigt. Der Kassenbericht2012, mit einem Überschuss von etwa2800 Franken, sowie das Budget für2013 konnten abgesegnet und bewil-ligt werden. Sämtliche angemeldetenSchiessanlässe wurden genehmigt.

Die SchützenmeisterDie erste aargauische Medaille 300 merhielt Walter Mägert, SG Seon. Diezweite aargauische Medaille erhielt Wal-ter Lehner, FS Dintikon. Pistole: Die ers-te aargauische Medaille geht an Hans-peter Urech, PC Fahrwangen. Der Twin-Award, die «gläserne» Auszeichnung desAGSV für ein sehr gutes Resultat amFeldschiessen, erhielt von Schützenmeis-ter Heinz: Patrick Gütiger, FSV Holder-bank, 300 m; von Schützenmeister Kurt:Thomas Glarner, SG Lenzburg, Pistole.Der Wanderpreis für das Verbands-schiessen ging einmal mehr an die SGSeon.

Ehrenmitgliedschaft für GuidoFischlinEtliche Jugend- und Jungschützen konn-ten durch den JS-Leiter, Simon Fischer,geehrt und ausgezeichnet werden. DieEhren- Match-Medaille, Distanz 10 m, er-hält aus den Händen von Guido Fischlin:Werner Meier, FS Dintikon.Dem zurücktretenden Matchleiter Pisto-le, Guido Fischlin, wird für seine Dienste(1992–2012) mit grossem Applaus dieEhrenmitgliedschaft verliehen.Anträge sind bis zur Versammlung keineeingegangen. Die allgemeine Diskussionwird nicht rege und wichtig genutzt. Wil-ly Bachmann schliesst die Zusammen-kunft mit dem besten Dank an die akti-ven Sektionsmitglieder. Er dankt der SGHunzenschwil, unter der Leitung vonMarkus Müller, für die Organisation undden am Schluss gespendeten Kaffee füralle Versammlungsteilnehmer. rob

Die Bezirksschützen Lenzburg tagten

eisser Rauch stieg zwar keiner aufüber der Schiessanlage Lenzhard

am letzten Montagabend. Aber an der Ge-neralversammlung 2013 der Schützenge-sellschaft Lenzburg in der Schützenstubewar die riesige Erleichterung förmlichspürbar. Madeleine Baumann erklärte sichbereit, als Nachfolgerin für Thomas Glar-ner das Präsidium des 549 Jahre alten Ver-eins zu übernehmen. Das denkbarschlimmste Szenario konnte somit abge-wendet werden, nämlich die Einstellungaller Schiessaktivitäten ab sofort und dieEinberufung einer Generalversammlungmit dem Traktandum Auflösung derSchützengesellschaft. Als Vizepräsidentwurde Thomas Frey gewählt und HeinzZehnder komplettiert den Vorstand. AlleVorstandmitglieder wurden wiederge-wählt und die Jahresrechnung 2012 weisteinen Gewinn aus, wenn auch nur einen

W bescheidenen. 300 Meter, 10 Meter, Pis-tolen, Combat und Vorderlader: Der Jah-resbericht des Präsidenten und diejeni-gen der fünf Sektionen lassen erahnen,welch enormes Mass an Vereinsarbeitfür Trainings und Wettkämpfe aufge-bracht wird.

Madeleine Baumann dankte herzlichfür die Wahl und das Vertrauen. «Ichkonnte ob der drohenden Vakanz imPräsidium viele Nächte nicht mehrschlafen», gab sie preis. «Aus Liebe zuLenzburg, zum Verein und zum Schiess-sport habe ich mich entschlossen, dieAufgabe zu übernehmen.» ThomasGlarner wurde für die sportlichenGrosserfolge seit 1971 und für das Wir-ken als Vizepräsident und als Präsidentzum Ehrenmitglied ernannt. Mit Blu-men und einer hochverdienten Stan-ding Ovation. AG

«Habemus Präsidentin»

Präsidentenwechsel: Madeleine Baumann tritt an die Stelle von Thomas Glarner.Foto: AG

Auf der facebook-Seite der KrebsligaAargau konnten sich während fünf Wo-chen Aargauer Kindertagesstätten umeines von elf kostenlosen Sonnensegelnbewerben. Am 27. Februar zog die«Glücksfee» Pascale Bruderer Wyss proAargauer Bezirk je einen Gewinner. Die6 x 6 Meter grossen Segel schützen zu-verlässig vor schädlicher Sonnenstrah-lung und werden Mitte Mai 2013 an dieKindertagesstätten ausgeliefert. Die Ki-ta Zauberberg in Möriken-Wildegg istnun glückliche Besitzerin eines dieserSonnensegel.

Kinder sollten so wenig wie mög-lich in der Sonne verweilenSchatten verhindert wirkungsvoll sowiekostengünstig die schädliche Sonnenein-strahlung und ist einfach bereitzustellen.Trotzdem gibt es in vielen Kindertages-stätten noch Spielplätze und Sandkästen,die unzureichend oder gar nicht beschat-tet sind. Mit ihrer Geschenkaktion möch-te die Krebsliga Aargau Eltern sowie Be-treuungsfachleute auf die Bedeutung desSonnenschutzes aufmerksam machenund die Hautkrebsprävention fördern.

(Eing.)

Sonnensegel für die Kita Zauberberg

Ziehung durch Pascale Bruderer.

Vorstellungen «Die Geister, dieich rief!»

Ein Theaterprojekt der BezirksschuleLenzburg.Spieldaten: Samstag, 9. März, Montagbis Freitag, 11. bis 15. März, jeweils19 Uhr. In der Bezirksschule Lenzburg,Angelrainstrasse 19Eintritt: 16/10 Franken

VorverkaufTischlein Deck Dich, Rathausgasse 21,Lenzburg, Telefon 062 885 70 85.Parkplätze bei der kath. Kirche und imParkhaus Müli-Märt benutzen.

HINWEIS

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Kirchenzettel

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Seiner mögen gedenken alle seine Freunde, die noch unter dem Lichtewohnen.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater,Grossvater, Urgrossvater und Bruder

Auf Wunsch des Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung im engstenFamilienkreis statt.

Der Freundes- und Familienkreis ist herzlich zu einer kleinen Abschiedsfeierim Alten Gemeindesaal am Metzgplatz in Lenzburg eingeladen.Wir nehmen Abschied am Freitag, 15. März 2013, um 15.00 Uhr.

Zum Gedenken ist eine Spende an Médecins Sans Frontières, Genf, Post-konto 12-100-2, oder an das Tierdörfli in 4612 Wangen bei Olten, Postkonto46-3350-4, willkommen.

Traueradresse:Trauerfamilie Oberle, Niederlenzerstrasse 23, 5600 Lenzburg

28. Juli 1920 bis 1. März 2013

O Herr, gib jedem seinen eigenen Tod;Das Sterben, das aus jedem Leben geht,Darin er Liebe hatte, Sinn und Not. Rainer Maria Rilke

Armin Oberle

In stiller TrauerRichard und Käthy Oberle-Brunner Michael Oberle und Jenny Erpen Oberle mit Sofie, Timo und Zoé Florian und Anne Oberle mit Paula und Jan Stefanie Oberle Kuschnig und Marcel Kuschnig mit LeoFranz und Käthi Oberle-Gloor Markus OberlePhilipp und Maya Oberle-Kiefer Christian und Bernhard OberleLorenz Oberle und Maja Ursula Oberle-Maurer Oliver und Michelle OberleHedi HohlerVerwandte und Freunde

Die Abdankungsfeier findet am 20. März 2013 um 14 Uhr in derKirche Staufberg statt.Taxidienst für ältere und gehbehinderte Personen, 13.25 Uhr beimSchulhaus.Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Anstelle von Blumenspenden gedenke man bitte der Stiftung Lebens-hilfe, 5734 Reinach, Postkonto 50-15635-8,IBAN CH56 0900 0000 5001 5635 8.Traueradresse: Dora Gysin-Leu, Duttli 10, 4446 Buckten

18. November 1919 bis 28. Februar 2013

Nach einem reich erfüllten Leben und kurzem Spitalaufenthalt durfteer im Beisein seiner Angehörigen friedlich einschlafen.

Wir werden ihn vermissen und in liebevoller Erinnerung behalten.

Ruedi Leu und Ursula ReinhardDora und Kurt Gysin-Leu mit CaroleVerwandte und Freunde

Kurt Leu-Humbel

Staufen, 4. März 2013

Wenn die Kraft zu Ende geht,ist es kein Sterben,sondern eine Erlösung.

Mit diesen Worten nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschiedvon unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater

geboren am 2. Februar 1937

TO D E S A N Z E I G E

Schützengesellschaft Seon

Hans-PeterGruhl-Wolf

verstorben.Wir werden ihm ein ehrendesAndenken bewahren.

Am 26. Februar 2013 ist unserlangjähriges Aktivmitglied

Seon, 4. März 2013

Der Trauergottesdienst findetstatt am Freitag, 8. März 2013,um 12.00 Uhr in der reformier-ten Kirche Seon.

R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 9. bis 15. März:Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgSamstag, 9. März 2013Rosenverkauf der ökumenischen KampagneBrot für alle / Fastenopfer. Am Vormittag wer-den in der Altstadt und vor der Migros Rosenaus gerechtem Handel verkauft.17.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkir-che, Pfr. Olaf WittchenSonntag, 10. März 201310 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr.Olaf Wittchen; Text: Jeremia 20, 7–11; Lieder:156 / 342 / 671 / 554; Kollekte: Stiftung Ferien-gestaltung für Kinder20 Uhr Gottesdienst der église française in derStadtkircheMittwoch, 13. März 201310 Uhr Fiire mit de Chliine in der katholischenKirche

HendschikenSamstag, 9. März 201310 Uhr ökumenische Sonntagsschuleim Kirchenzentrum18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchen-zentrum, Pfr. Olaf WittchenSonntag, 10. März 2013Herzliche Einladung zum Gottesdienstin Lenzburg

R Ö M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

LenzburgSamstag, 9. März 2013– 17.15 Uhr: Hl. MesseSonntag, 10. März 2013– 9.30 Uhr: Feierliches AmtDonnerstag, 14. März 2013– 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFür weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

WildeggSonntag, 10. März 2013– 11.00 Uhr: Heilige MesseDienstag, 12. März 2013– 9.00 Uhr: Heilige Messe

Anschliessend Kaffee im PfarreisaalFreitag, 15. März 2013– 18.00 Uhr: Schülergottesdienst

zum Thema «Schöpfung»Weitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch

SeonFreitag, 8. März 2013– 18.30 Uhr: EucharistiefeierSamstag, 9. März 2013– 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital.Sonntag, 10. März 2013– 9.45 Uhr: Eucharistiefeier– 9.45 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim

ab Kindergarten bis dritte Klasse

A U E N S T E I N

Donnerstag, 7. März 2013– 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Kirchge-

meindehaus, Spiel und Spass mit Lotto, Sin-gen und Vorlesen. Es wird ein Fahrdienst an-geboten, bitte melden Sie sich bei Frau EstherJoho, Telefon 062 897 18 47.

Sonntag, 10. März 2013– 9.45 Uhr: «Brot für alle»-Gottesdienst mit Pfr.

Jürgen Dittrich und Kurator Heiner StuderSonntagsschuleAnschliessend Kirchenkaffee

Mittwoch, 13. März 2013– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

Donnerstag, 14. März 2013– 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend

Jesus spricht:«Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:Wer mein Wort hört und glaubt dem,der mich gesandt hat,der hat ewiges Leben.» Johannes-Evangelium 5, 24

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Kirchenzettel

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A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenBis 10. März:Pfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30ab 11. März:Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63

Donnerstag, 7. März 2013Filmabend zum Thema: Die Welt im Ausver-kauf – Landgrabbing als globales Geschäft20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon(über dem Coop)Samstag, 9. März 2013Rosenverkauf zugunsten «Brot für alle»9.00 bis 11.00 Uhr; Verkaufsstandorte: VOLGAmmerswil, VOLG Dintikon, Coop-TankstelleDintikon, Coop Dottikon, VOLG HägglingenSamstag, 9. März 2013Fiire mit de Chliine10.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon(über dem Coop)Leitung: T. Steffen-Leemann und Y. Stein-mann-Schütz in Zusammenarbeit mit PfarrerinB. OegerliSonntag, 10. März 2013Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Ammerswil; Gottesdienst mit Taufe:Pfarrerin Kristin LamprechtPredigt-Text: Lukas 6, 27–36Lieder: 571; 1,3,9 / 179; 1–3 / 179; 1–3 / 664;1–3 / 833; 1,2,4,5 / 531; 1–3Kollekte: zugunsten Kinderheim BruggDonnerstag, 14. März 2013Ökumenischer Frauen-Morgen9.00 bis 11.00 Uhr im Theorieraum Feuerwehr-lokal HägglingenReferentin: Ruth Schmocker; zum Thema:Sehnsucht nach einer heilen FamilieDonnerstag, 14. März 2013Senioren-Mittagstisch Ammerswil11.30 Uhr im Al Prato, Restaurant-Pizzeria Rütli,Anmeldung bitte an Verena Herzig, Tel. 062 89135 03Donnerstag, 14. März 2013männer-talk am feierabend 20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon zumThema «ENTSCHEIDEN»Leitung: Manuel Keller, SozialdiakonTel. 056 624 08 20

R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Freitag, 8. März 2013– 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 und

PH4 mit Andrea Suter, Sozialdiakonin i. A.Samstag, 9. März 2013– 14 bis 16 Uhr: Rosenaktion beim Bahnhof

Beinwil am See. Mit dem Erlös werden Projektevon Brot für alle und Fastenopfer in Asien, Afri-ka und Lateinamerika unterstützt.

Sonntag, 10. März 2013– 10.30 Uhr: ökumenischer Gottesdienst zur

Aktion Brot für alle/Fastenopfer und Sup-pentag im Turnhallenkeller vom SchulhausSteineggligestaltet von der Ev.-ref. Kirchgemeinde, derKath. Pfarrei St. Anna Menziken-Beinwil amSee und der Chrischona-Gemeinde.• Begleitung: Musikgesellschaft Beinwil a. See• Anschliessend Suppenzmittag• Kinderhütedienst• Wir freuen uns über Kuchenspenden. Diese

können vor dem Gottesdienst abgegebenwerden. Herzlichen Dank!Kollekte: Projekt Brot für alle «Stern-berg» in Palästina. Arbeit mit geistig be-hinderten Kindern und Jugendlichen.Fastenopfer: Projekt für Landlegalisierungfür die indigene Bevölkerung in Guatemala.

Montag, 11. März 2013– 20.00 Uhr: Singkreisprobe

im UnterrichtszimmerMittwoch, 13. März 2013– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg– 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst im Chorraum

der Kirche– 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Dankens-

berg: Wir spielen LottoSamstag, 16. März 2013– 10.00 Uhr: Männerapéro, Aula Schulhaus

Steineggli; Thema: Brennende Herzen behalten,Referent: Antonio Imparato

Sonntag, 17. März 2013– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrer Günter FranzKollekte: Evangelische Frauenhilfe

– 10.00 bis 11.00 Uhr: Sonntagsschule (Kinder-hütedienst nach Vereinbarung), anschliessendKirchenkaffee

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 10. bis 16. März:Pfrn. U. Vock, Telefon 062 893 46 11

Freitag, 8. März 2013– 10.00 Uhr Andacht im AZCH WildeggSamstag, 9. März 2013– 9.00–11.00 Uhr Rosenaktion zugunsten Brot

für Alle: Verkauf von Max-Havelaar-Rosenvor dem Volg Möriken und vor Rüebliland-tankstelle WildeggOrganisation: OeME-Team

– 10.00 Uhr KiK im KGH MörikenSonntag, 10. März 2013– 18.30 Uhr Möriken: Taizé-Singen: den Tag

singend ausklingen lassen mit N. Grütter– 19.30 Uhr Möriken: Taizé-Abendfeier mit

Abendmahl: Kann Gott leiden? Pfrn. U. Vock,N. Grütter, Orgel, Ch. Ischi, Cello, Schülerin,QuerflöteFahrdienst: ab Ho 19.10, ab Wi 19.15mit D. Bonetti, Telefon 062 893 23 06

Dienstag, 12. März 2013– 14.15 Uhr Foyer Gemeindehaus Möriken:

Senioren-Nachmittag Frauenverein: Musikmit La Gioia

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 10. März 2013– 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi

Predigtthema: Über den Geist der Kraft, derLiebe und der BesonnenheitPredigttext: 2. Timotheus 1, 7Lektorin: Paola FischerOrganistin: Christina IschiKollekte: Chinderhuus RägebogeAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 7. März 2013– 14.15 Uhr: Seniorennachmittag

im PfrundhausAutodienst: 13.30 Uhr ab Werkhof Schinz-nach-Bad; 13.35 Uhr ab Landi Scherz

Freitag, 8. März 2013– 14.00 oder 20.00 Uhr: Gesprächskreis / Bibel-

kurs im Pfrundhaus, Pfr. M. ZieglerThema: «Das Leben und Werk des ApostelsPaulus»

Samstag, 9. März 2013– 9.00 Uhr: Rosenverkauf

vor der Migros, Lupfig– 14.00 Uhr: Jungschar im PfrundhausSonntag, 10. März 2013– 10.00 Uhr: Gemeinsamer Weltsonntagsschul-

tag zum Thema «Kuba», im Pfrundhaus,anschl. Zmittag

– 10.10 Uhr: Gottesdienst, H. P. Mauch, Sozial-diakon, anschl. 11.11Kollekte: Cartons du Cœur

Mittwoch, 13. März 2013– 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im PfrundhausDonnerstag, 14. März 2013– 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim EigenamtAmtswochebis 8. 3.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 9. 3.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

BirrhardAmtswochebis 8. 3.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 9. 3.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

BruneggDonnerstag, 14. März 2013– 14.15 Uhr: Seniorennachmittag in der KircheAmtswochebis 8. 3.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 9. 3.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

ScherzAmtswochebis 8. 3.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 9. 3.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

Schinznach-BadFreitag, 8. März 2013– 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Fried-

hofskapelleSonntag, 10. März 2013– 9.00 Uhr: Gottesdienst, H. P. Mauch, Sozial-

diakonKollekte: Cartons du Cœur

Amtswochebis 8. 3.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 9. 3.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11

H U N Z E N S C H W I L

Sonnag, 10. März 2013– 10.00 Uhr: Kinder-Insel, Länzihuus, Suhr– 17.00 Uhr: Liturgisch-meditativer Abend-

mahlsgottesdienst mit Liedern aus TaizéPfrn. R. RinikerMitwirkung: KirchenchorKirchenkaffeeKollekte: Diakonissenhaus Riehen

Mittwoch, 13. März 2013– 9.00 Uhr: Zmorge mit Andacht,

Kirchgemeindehaus

Amtswochen: 11. bis 14. März: Pfrn. E. Graf

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U T W I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 10. März 2013– 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil

Kollekte: Christliche Ostmission

R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

Freitag, 8. März 2013– 18.30 Jugendtreff ZündschnurSonntag, 10. März 2013– 10.00 Gottesdienst

Thema: Verantwortung übernehmenKollekte: Kinderhort SchnäggehuusAnschliessend Apéro im KGHChinderträff und Kinderhüte währenddesGottesdienstes

Montag bis Freitag: HauskreiseDienstag, 12. März 2013– 14.00 ökum. Spielnachmittag im KGH– 20.00 Taizé-Gottesdienst in KircheDonnerstag, 14. März 2013– 14.30 Erzählcafé im KGHwww.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N – M E I S T E R -S C H W A N D E N – S E E N G E N

Samstag, 9. März 2013– 8.00 Projekt Religionsunterricht

«Rosenverkauf fürs Fastenopfer»– 16.00 Firmung mit Domherr Kurt GrüterSonntag, 10. März 2013– 10.00 Gottesdienst mit Ch. Heldner

Jahrzeit für Xaver Bachmann, Sophie Bach-mann-Bucher, Rösli BachmannGedächtnis für Sepp Hochstrasser-Elmiger

Mittwoch, 13. März 2013– 15.00 Gottesdienst und Krankensalbung

mit Pfr. J. HurterDonnerstag, 14. März 2013– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

O T H M A R S I N G E N

OTHMARSINGEN

Sonntag, 10. März 2013– 9.30 Uhr: Gottesdienst

Text: 1. Mose 1, 1, 2Thema: Die Schöpfung beginnt mit demChaos…Lieder: 12, 169, 456, 704, 337Orgel: J. HochstrasserKollekte: Stiftung für Behinderte, Lenzburg

Donnerstag, 14. März 2013– 20.00 Uhr: Singen auf Ostern hin (Aula)

R U P P E R S W I L

Amtswoche vom 11. bis 16. März 2013:Pfr. Peter Müller, 062 844 14 43

Sonntag, 10. März– 9.30 Uhr Gottesdienst Pfrn. Christine Bürk

Kollekte: Brot für alle

Dienstag, 12. März 2013– 14.30 Uhr Altersnachmittag im Kirchgemeinde-

haus; «Nachlass – Regelung – Finanzen/Testa-ment», Referent der Hypothekarbank Lenz-burg, Fahrdienst: 062 897 28 71

Donnerstag, 14. März 2013– 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus

Pfr. Gotthard Held

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Sonntag, 10. März9.15 Hallwil10.15 SeengenPfarrer Jan NiemeierPredigt zu Markus 3, 1–12Lieder: 159, 1–3 / 456, 1–3 / 439, 1–4 / 349, 1–317.00 Kirche EgliswilFiire mit de Chliine«Ich weck dich, wenn der Frühling kommt»Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und Team

Dienstag, 12. März (Korrektur)14.00 Uhr, KirchgemeindehausSeniorennachmittag Seengen

Mittwoch, 13. März6.30 Uhr Laudes, Kirche SeengenPfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E R T E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 8. März 2013– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst

mit Anschlussprogramm bis 20.45 UhrPfr. Jürg von Niederhäusern

Samstag, 9. März 2013– 9.00 Uhr: Rosenaktionstag zugunsten

Brot für alle / FastenopferRosenverkauf vor der Migros Seon

Sonntag, 10. März 2013– 10.00 Uhr: Gottesdienst

mit Taufe von Ben SuterPfr. Jürg von NiederhäusernText: Hebräer 11, 1Thema: «Glaube als Grundlageder Hoffnung»Kollekte: ERF Medien (ChristlichesRadio und Fernsehen)Chinderchile

– 18.00 Uhr: Abendmahl-Znachtmit den Familien der Konfirmanden/-innen

Montag, 11. März 2013– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe

Dienstag, 12. März 2013– 7.00 Uhr: Morgengebet– 13.00 Uhr: SEENER MÄNNERSTAMM

Besichtigung der Firma Zehnder AGin Gränichen

– 19.30 Uhr: HAUSKREIS: HerzlicheEinladung zum ersten Treffen im ref. KGH

Mittwoch, 13. März 2013– 10.00 Uhr: SATIS-Andacht

mit Pfr. Hans-Ulrich Müller– 20.15 Uhr: Singkreis

Donnerstag, 14. März 2013– 9.00 Uhr: Wochengebet– 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+

im Rest. Burestobe

Freitag, 15. März 2013– 14.15 Uhr: ökum. Treffpunkt 65+, im ref.

KGH: «In Röselis Garten». Niklaus Baum-gartner, frisch pensionierter Seelsorger derkath. Kirche Buchs AG, präsentiert uns einProgramm mit alten Schweizer Liedern zumZuhören und Mitsingen

www.ref-kirche-seon.ch

S T A U F B E R G

Freitag, 8. März 2013– 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli

Schafisheim– 16.45 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus, StaufenSamstag, 9. März 2013– 9.00 bis 10.00 Uhr: Jugendliche und Astrid

Köning verkaufen vor dem Volg in StaufenRosen im Rahmen der Brot-für-alle-Aktion«Für das Recht auf Nahrung».

– 9.15 bis 11.30 Uhr: Ebenfalls Rosenverkaufder Jugendlichen mit Gotthard Held, vor demVolg in Schafisheim (für die Brot für alle-Ak-tion).

– Ab 9.00 Uhr: Konfirmanden-Unterrichtim Schlössli, Schafisheim

– Ab 10.00 Uhr: Konfirmanden-Unterrichtim Zopfhuus, Staufen

Sonntag, 10. März 2013– 10.00 Uhr: Kirche Schafisheim

Pfr. Astrid KöningTaufen von Anja Vogel und Fiona VogelTauf-Gottesdienst der Viertklässler/innenunter Anleitung der Katechetin Rita AmreinThema: Die Berufung des DavidsLieder: 188/8/536Kollekte: Cartons du cœurFahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte meldenSie sich am 10.3. zwischen 8.30 und 9.00 Uhrunter der Natel-Nr. 079 318 64 37, wenn Sieden Gratisfahrdienst benützen möchten.

Dienstag, 12. März 2013– Probe des KirchenchorsDonnerstag, 14. März 2013– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafis-

heim– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufen– 12.00 Uhr: Treff65+ mit Mittagessen, Zopf-

huus Staufenwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 • Kirchenpflege:Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10• Sekretariat: Schulhausstrasse 4Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39;[email protected]

Freitag, 8. März 2013– 17.00 Uhr: Rosenkranz– 17.30 Uhr: EucharistiefeierSonntag, 9. März 2013 – Vorabendgottes-dienst zum 4. Fastensonntag– 19.30 Uhr: Eucharistiefeier

Kollekte: Diözesanopfer des BistumsFreitag, 15. März 2013– 17.00 Uhr: Rosenkranz– 17.30 Uhr: EucharistiefeierSamstag, 16. MärzEucharistische Anbetung– 15.00 bis 19.00 Uhr: Eucharistische Anbetung

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

St. Annakirche MenzikenSamstag, 9. März 2013– 8.45 Uhr: Eucharistiefeier

zum Eltern-Kind-Tag der ErstkommunikantenSonntag, 10. März 2013 – 4. Fastensonntag– 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie-

feier mit Taufe (Piotr Palczynski,Marie-Pierre Böni)

– 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischerSprache

Donnerstag, 14. März 2013– 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

Spital MenzikenFreitag, 8. März 2013– 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst

im Raum Aktivierungstherapie

St. MartinskircheBeinwil am SeeSamstag, 9. März 2013– 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie-

feier (Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni)Sonntag, 10. März 2013– 10.30 Uhr: Ökumenischer Suppentag

im Steineggli-SchulhausMittwoch, 13. März 2013– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

C H R I S C H O N A -G E M E I N D E N

LenzburgKontakt: www.chrischona-lenzburg.chTel. 062 891 28 03

seetal chile seon (www.seetal-chile.ch)Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

F R E I E C H R I S T E N G E M E I N D EL E N Z B U R G

Freitag, 8. März 2013– 19.45 Uhr: JugendgruppeSonntag, 10. März 2013– 9.30 Uhr: Gottesdienst

www.fcg-lenzburg.chJeder ist herzlich willkommen.

Du, Gott, sei du mit mir um deinesNamens willen; denn deine Gnadeist mein Trost. Psalm 109, 21

Page 11: LBA_10b_2013

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

12

Hans Gütiger-Richnererfahren durften.

Besonders danken wir– allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die Hans

in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letztenWeg begleitet haben;

– Herrn Dr. med. Thomas Glarner für die langjährige kompetentemedizinische Betreuung;

– der Spitex Lenzburg für die wertvolle Unterstützung bei der Pflegezu Hause;

– Frau Pfarrerin Rummel für die sehr persönliche Gestaltung desTrauergottesdienstes, Frau Wild für die Begleitung an der Orgelund Herrn Wild für das Trompetenspiel;

– den Schützenvereinen Holderbank und Rupperswil für den letztenFahnengruss;

– für alle Kränze, Blumen und Spenden zugunsten der Spitexsowie für alle Zuwendungen an späteren Grabschmuck;

– für die vielen berührenden Worte in Briefen und Karten.

All diese Zeichen der Verbundenheit sind uns Hilfe und Trost in diesenTagen.

Du wirst uns allen sehr fehlen, doch in unseren Herzen wird du weiterlebenund in lieber Erinnerung bleiben.

für die vielen Beweise der Liebe und Anteilnahme, die wir beim Ab-schied von meinem Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater,Bruder, Götti und Onkel

Holderbank, im März 2013 Die Trauerfamilie

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

Ein paar Tage nach einem Herzinfarkt wurde er von seinem Leiden erlöst.

Aus unserem Leben bist du gegangen,in unseren Herzen bleibst du.

Trudi Wagner-CaseliVerwandte, Freunde und Bekannte

Die Trauerfeier findet statt am Samstag, 9. März 2013, um 13.15 Uhrin der reformierten Kirche Niederlenz.

Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Tierheims Tierdörfli,4612 Wangen b. Olten, Postkonto 46-3350-4; Vermerk: Ruedi Wagner.

Traueradresse: Trudi Wagner-Caseli, Rosensteg 5, 5702 Niederlenz

Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte,die wir erfahren durften, nehmen wir Abschied von meinem lieben

Ehemann, unserem Götti und Onkel

21. Januar 1924 bis 25. Februar 2013

Alles hat seine Zeit:sich begegnen und verstehen,sich halten und lieben,sich loslassen und erinnern.

Ruedi Wagner-Caseli

Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 12. März 2013, um12.00 Uhr in der Stadtkirche Aarau.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des SchweizerischenWeissen Kreuzes, Lindhübelstrasse 4, 5724 Dürrenäsch, Postkonto50-6609-2.

Traueradresse: Iris Mettler, Siebenmatten 19, 5032 Aarau Rohr

28. April 1960 bis 27. Februar 2013

Der Herr ist mein Fels,

meine Festung und mein Erretter.

Psalm 18, 3

Iris Mettler-GoodSamuel und Barbara Mettler-Meury mit Jara und LiamLukas und Sonja Mettler-BurgerDebora und Michael Baumann-MettlerNaemi, Damaris und David MettlerVerwandte und Freunde

Hansruedi Mettler

Völlig unerwartet bist du heimgerufen worden. Du fehlst uns sosehr, doch wir sind dankbar für die kostbaren, frohen Jahre, fürdeine grosse Liebe und Fürsorge. In der Ewigkeit werden wir unswiedersehen.

Zutiefst traurig nehmen wir Abschiedvon meinem geliebten Ehemann,unserem Papi, Grosspapi, Sohn,Bruder, Schwager, Götti und Onkel

Walter Koch

Sein Herz hat heute Morgen aufgehört zu schlagen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Bruder,Onkel und Götti

Horn/Meisterschwanden, 3. März 2013

In stiller TrauerHans und Marie Kochmit Hans, Urs, Peter, Christine und Heidimit Familien in Kanada und der SchweizAnnette Toblermit Peter, Daniel und Martinmit Familien in der Schweiz und den USA

10. November 1924 bis 3. März 2013

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

it einer speziellen Frühlings- undOster-Ausstellung vom 7. bis

zum 9. März läutet das just living . . .den Frühling ein. Lassen Sie sich vomeinladenden Ambiente inspirieren. Mitviel Liebe zum Detail haben wir für Sieeine grosse Auswahl an Frühlings- undOsterdekorationen zusammengetragen,ausdekoriert und präsentiert.

Kreative Wohnträume und natürlicheHerzlichkeit finden Sie im Atelier mitVerkaufsladen. Die Vielfalt und Variatio-nen an Geschenk- und Dekorationsideenfür drinnen und draussen lassen keineWünsche offen.

Am Donnerstag, 7. März, starten wirvon 14 bis 22 Uhr mit einem Thursdaynight shopping in the spring. GeniessenSie Kreativität und kulinarische Augen-blicke des Frühjahrs.

Mehr Informationen zur Ausstellung«Willkommen Frühling» im Internet un-ter www.justliving.ch

M

just livingAtelier für schöner WohnenBritta GrafSeetalstrasse 1075503 Schafisheimwww.justliving.ch

Willkommen Frühling –im just living . . .

Wohnträume in Frühlingsfarben.

m Landi-Laden in Lenzburg bietet dieLandi Maiengrün allen Kunden ein brei-

tes Sortiment an Artikeln für Haus undGarten, Hobbytierhaltung, Heimwerkerbe-darf, ebenso Wein und Getränke sowie re-gionale Produkte. «Die Landi achtet auf einpreisgünstiges, aber qualitativ hochwerti-ges Sortiment. Ganz dem Motto Landi –angenehm anders», sagt Peter Schmidlin,Ladenleiter in Lenzburg «Das Angebot fürdie Bauern ist bis heute die Kernaufgabegeblieben. Unser Sortiment im nichtbäuer-lichen Bereich nimmt jedoch einen immergrösseren Anteil ein und umfasst Artikel fürjeden Bedarf.» Der Laden in Lenzburg siehtder Zukunft positiv entgegen, denn das Ein-kaufen im Landimärt ist bequem, ange-nehm und günstig. Doch jetzt wird erst ein-mal gefeiert: Vom Donnerstag, 14. März, bisSamstag, 16. März, gibt es verschiedene Ak-tionen. Die Festwirtschaft lockt täglich mit

I

Grilladen und Getränken ab Fr. 1.50. DasHighlight erwartet unsere Kunden amSamstag von 10.30 bis 14 Uhr. Dann näm-lich wird der Feldschlösschen-6-Spännerunterwegs sein und Gross und Klein be-geistern! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Landi LenzburgTel. 062 886 93 60Öffnungszeiten während der Feier-lichkeiten:Donnerstag 8–19 Uhr; Freitag 8–19 Uhr; Samstag 8–17 Uhr.

Vom Donnerstag, 14. März, bisSamstag, 16. März 2013, feiertdas Landi-Lenzburg-Team zu-sammen mit den Kunden den15. Geburtstag.

Landi Lenzburg feiert 15-Jahr-Jubiläum

Ein Feldschlösschen-6-Spänner wird begeistern.

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

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ach dem gelungenen Frühlings-konzert des Männerchors Hun-

zenschwil-Schafisheim in der Kirchevon Hunzenschwil im vergangenenMärz steht schon die nächste grosseHerausforderung an: der traditionelleUnterhaltungsabend in der Mehr-zweckhalle in Schafisheim vom Sams-tag, 16. März, 20 Uhr. (Donnerstag, 14.März, 20 Uhr, Hauptprobe mit Publi-kum).

Singen macht glücklich, der Körperfreut sich. Wer reden kann, kann auchsingen – oder zumindest klingen! Fürden anstehenden Konzertabend gibt

N sich der Männerchor mit diesem Sin-nesspruch nicht zufrieden: Der mit-wirkende Aerobic-Verein von Schafis-heim bringt mit seinen rhythmischenDarbietungen viel Schwung auf dieBühne.

Ein befreundetes A-cappella-Quar-tett, das Singquadrat aus Oberkulm,rundet das Programm mit einem bun-ten Bouquet von Liedern ab. An-schliessend an das Konzert spielt dieTanzkapelle «Glück im Stall» zum Tan-ze auf. Der Männerchor Hunzen-schwil-Schafisheim freut sich von gan-zem Herzen auf die Gäste. (Eing.)

Gesang und Tanz in SchafisheimDer Männerchor Hunzenschwil-Schafisheim. Foto: zvg

Ref. Kirchgemeinde AmmerswilDie 5.-Klässler der Kirchgemeinde Am-merswil am Rosenverkauf. Die Migrosstellt die Max-Havelaar-Rosen zur Verfü-gung. Eine Rose kostet 5 Franken. Daseingenommene Geld kommt vollum-fänglich der Kampagne zugute. Die Ro-sen werden von 9 bis 11 Uhr an folgen-den Standorten verkauft: Volg Am-merswil; Coop Dottikon; Volg Hägglin-gen, Coop-Tankstelle Dintikon. Die 5.-Klässler der Ref. Kirchgemeinde Am-merswil freuen sich auf viele Käuferin-nen und Käufer.

Ref. Kirchgemeinde StaufbergAm Samstag, 9. März, bieten Jugendlicheder Kirchgemeinde die Rosen zum Kaufan. Unter dem Motto «Ohne Land keinBrot» wenden sich die Werke 2013 gegenlegalisierten Landraub und setzen sichfür das Recht auf Nahrung der lokalenBevölkerung ein.Zeit: 9. März, von 9 bis 11.30 UhrStandort: vor dem Volg Staufen und vordem Volg Schafisheim. Verkaufsteam:Konfirmandinnen und Konfirmandender Evang.-ref. Kirchgemeinde Staufberg.

(Eing.)

Rosenverkauf zugunsten «Brot für alle»

dward Quinn (1920–1997) arbeitetein den «Goldenen Fünfzigern». Das

Fotografieren hatte er sich als Autodi-dakt selber beigebracht. Er bewegte sichin der Welt der Stars, Politiker, des Adelsund der Künstler und hielt ihr Leben fo-tografisch fest. Entstanden sind einmali-ge Zeugnisse dieser Zeit, Einblicke, wel-che von der Unschuld von damals zeu-gen. «Ich freue mich, Ihnen in der Banketwas Glamour bieten zu können», be-grüsste Filialleiter Georg Metger die Ver-nissagegäste. Die Idee dieser Ausstellungsei eher aus Not heraus entstanden,meinte er lachend. Man sei sich uneinig,wie man die vielen weissen Wändeschmücken wolle. Er zeigte sich stolz,dass der Neffe des Fotografen EdwardQuinn und Verwalter des Archivs an derVernissage persönlich anwesend war.

Selber die Zeit miterlebt«Ich habe meinen Onkel oft an der

Côte d’Azur besucht und die Besonder-heiten der Küste miterleben dürfen.

E

Vom fürstlichen Monte Carlo über dasnostalgische Nizza bis zum elegantenCannes», erinnert sich Wolfgang Frei.Er unterhielt die Gäste mit einigenBonmots aus dem Leben seines Onkels,und man hätte noch lange zuhörenkönnen, wenn nicht die Bilder gelockthätten. Der Rundgang durch die Bank-räumlichkeiten war dann ein Eintau-chen in eine längst vergangene Zeit,der «goldenen» eben.

«Wir werden die tollen Bilder nocheinige Zeit präsentieren können, eslohnt sich also, bei uns Bankgeschäftezu tätigen», schliesst Georg Metgerschmunzelnd.

«Die goldenen Fünziger» in der AKBDas Leben an der Côted’Azur in den 50er- und 60er-Jahren der Künstler, Politikerund Filmstars. Der FotografQuinn Edward hielt die ein-maligen Situationen bildlichfest, in der Filiale Lenzburgder Aargauischen Kantonal-bank versprühen sie ihrenGlanz der vergangenen Zeit.

Beatrice Strässle

Kim Novak und Cary Grant in Les Ambassadeurs, Cannes 1959.Foto: Edward Quinn, edwardquinn.com

Ausbau WildeggerstrasseDie Sanierung resp. der Ausbau der Wild-eggerstrasse erfolgt trotz der witterungsbe-dingten Arbeitsunterbrüche gemäss Bau-programm. Trotz der erwähnten Unterbrü-che sind die Arbeiten der Werkleitungensowie die Kunstbauten in der Fertigstel-lungsphase. Ebenso wurde bereits mit derBlocksteinmauer zwischen der Liegen-schaft Flubacher und dem Postcenter be-gonnen. Die eigentlichen Strassenbauar-

beiten sind ab Anfang März geplant, wobeidem Bereich Bärenkreuzung oberste Prio-rität beigemessen wird. Die Belagsarbeitenwerden in diesem Abschnitt forciert, umdie Verkehrsführung zu normalisieren. So-mit kann dann auch auf das Lichtsignalverzichtet werden.Die Bauherrschaft, die Unternehmer sowiedie Bauleitung bitten um Kenntnisnahmeund danken der Bevölkerung für das Ver-ständnis. (Eing.)

VELTHEIM

Gemeinderatswahlenfür die Amtsdauer2014/2017Am 22. September 2013findet der erste Wahlgang

der vom Volk zu wählen-den Behörden- und Kom-missionsmitglieder statt.Erfreulicherweise sindsämtliche bisherigen Ge-

meinderatsmitglieder derGemeinde Schafisheimbereit, sich für eine Wie-derwahl zur Verfügung zustellen. (bli)

SCHAFISHEIM

Kirchgemeinde Ammerswil: öku-menischer Frauen-Morgen in Hägg-lingen.Am Donnerstag, 14. März, findet von9 bis 11 Uhr im Theorieraum des Feuer-wehrlokals in Hägglingen der nächsteökumenische Frauen-Morgen statt.Ruth Schmocker-Buff wird referierenzum Thema: «Sehnsucht nach einer hei-len Familie. Über das Zusammenlebenin alten und neuen Familienstrukturen.»

In Zeiten der Veränderung wandelnsich nicht nur die Gesellschaft und ihreWerte, sondern auch die Struktur derFamilie. So lohnt es sich, darüber nach-zudenken, wie diese neuen Lebensfor-men die einzelnen Familienmitgliederbeeinflussen und wo es eine Versöh-nung mit dem eigenen Schicksalbraucht, um in Frieden weiter zu leben.

Fahrdienste und Auskünfte: Ammers-wil, Telefon 062 891 24 30; Dintikon,Telefon 056 624 38 02 (Eing.)

HINWEIS

ie Teilnehmenden des Fotografie-Workshops mit Timo Ullmann, an-

geboten durch die VolkshochschuleLenzburg, haben sich auf die Suchenach besonderen Szenen, Ecken undDetails in der Lenzburger Altstadt ge-macht. Dabei sind zehn eindrückliche

D Bildserien entstanden, die nun zum Ab-schluss des Workshops in einer kleinenAusstellung zu sehen sind.

Vernissage: Freitag, 8. März, ab 19 Uhrim Hächlerhaus, am Kronenplatz, Lenz-burg.

Lenzburg durch die LinseSchwindelerregender Blick in die Tiefe. Foto: zvg

Wolfgang Frei vor dem Foto von Bri-gitte Bardot.

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Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen, 056 622 75 65Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhrwww.braunwalder-metzgerei.chDetailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf

Gross- und Jahrhundertbaustelle in NiederlenzWerte KundschaftHerzlichen Dank, dass Sie uns trotzder Gross- und Jahrhundertbaustelleunterstützen und zu uns fi nden!André und Monika Hauriund SPAR-Team NiederlenzStellungnahmeDas lassen wir uns nicht bieten!In den Medien war zu lesen: Man habe uns schon mehrere Male unter die Arme gegriffen. – Stimmt nicht, es war einmal.

Wir müssten eigenverantwortlich handeln. – Wie kann man eigenverantwortlich handeln, wenn man uns eine Baustelle vor das Geschäft stellt und die Zufahrten blockiert?

Ab März sollte sich die Situation verbessern. – Stimmt nicht. Die Mühlebrücke wird abgebrochen und erst im August wieder erstellt. Danach wird die Dorfrainbrücke abgebrochen. Also bleiben wir in einer Sackgasse. Zudem wird an der Hauptstrasse eine zweite Signalanlage erstellt, was zu erheblichem Stau führen wird. – Man solle deswegen das Dorf grossräumig umfahren. – Herz-lichen Dank für die Unterstützung und hilfreiche Werbung.

Eine Zufahrt zu unserem Geschäft sei immer möglich. – Stimmt nicht. Es gab Zeiten, da war jegliche Zufahrt für Stunden blockiert.

Für ein 13-Millionen-Projekt, sind die Wegweiser und die Beschilderung zu unserem Geschäft sehr bedenklich!

Wir bitten die zuständigen Damen und Herren höfl ichst, zu den gemachten Fehlern und falschen Aus sagen zu stehen und Farbe zu bekennen (Fairplay). Danke!

TeamIhr

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

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angsam, aber sicher kann man dieIdentifikation mit dem Stück undder Rolle bei den Spielenden spü-

ren», ist vom Regisseur Peter Locher zuhören. Er zeichnet auch als Autor des The-aters verantwortlich und seine Begeiste-rung für das Stück ist ansteckend. Sehr zu-frieden zeigt er sich auch mit der Rollen-besetzung. Ein Probebesuch zeigt, wie en-gagiert alle bei der Arbeit sind und dieAnweisungen von Regisseur Locher eifrigumsetzen. Und wenn nötig schlüpft ergleich selber in eine Rolle, wenn es darumgeht, eine Szene zu erklären.

Etwas Fantasie ist von den Akteurenschon gefragt, denn im Probelokal in Stau-fen zeigen lediglich Aufkleber am Boden,wo sich die Bühne befindet. Kommt er-schwerend hinzu, dass nicht alleine aufder Bühne gespielt wird. Strahlenförmige,von der Hauptbühne abgehende Flächenwerden in das Spiel mit einbezogen. «Fürmich ist dies sehr spannend und eine gros-se Herausforderung», stellt Peter Locherfest.

Ein sehr anspruchvolles StückIm Moment finden die Gesangs- und

Spielproben getrennt statt, zusätzlich wirdan der Choreografie gefeilt. Auch der mu-sikalische Leiter Urs Erdin ist von der Be-geisterung der Mitwirkenden sehr ange-tan. Aus seiner Feder stammt die Musikund er weiss: «Das Stück ist sehr an-spruchsvoll, und die Einsätze müssen per-fekt sein. Da bleibt keine Zeit für Überle-gungen, die Rolle muss sozusagen inFleisch und Blut übergehen. Und mandarf nicht vergessen, dass, wenn es hierim begrenzten Raum gut tönt, es auf demStaufberg anders sein kann, denn dortmuss sozusagen in den freien Äther ge-sungen werden.»

Vom Spielort inspiriertDer Laie fragt sich natürlich, wie denn

die Ideen einerseits für das Stück, anderer-seits für die Musik Gestalt annehmen. «Ichliess mich von der Ausstrahlung des OrtesStaufberg inspirieren. Die Figur Vatto hates wirklich gegeben, er war Betreiber ei-ner Ziegelei, auf dieser Tatsache und denVorgaben der Projektleitung habe ich

L

dann das Stück aufgebaut», erklärt PeterLocher.

Die Inspirationsquelle von Urs Erdinwaren das Drehbuch und die Bilder, wel-che vor seinem geistigen Auge entstan-den. «Der Film ist sozusagen in meinemKopf, nun ging es ans Vertonen», erklärtErdin in kurzen Worten. Und wenn einLied nicht gefällt? «Das war beim Song derGötter der Fall. Da hilft es nicht, da unddort zu flicken, sondern am besten ist es,neu zu beginnen, stellt er fest. Seine Parti-tur für das Theater umfasst rund 230 Sei-ten mit 1600 Takten.

Und was erachten Urs Erdin und PeterLocher als die grösste Knacknuss? «Ichnenne es lieber Herausforderung, undzwar von der Idee der Gestalten hin zurschlussendlichen Inszenierung», ist Locherüberzeugt.

Und für Urs Erdin heisst die Herausfor-derung: «Theatermusik muss funktionie-ren, muss Emotionen unterstreichen, Ge-fühle verdeutlichen oder die Dramaturgieverstärken. Alles kann geübt, zusammen-gesetzt und perfektioniert werden. DieKnacknuss wir jedoch erst die Premieresein. Dann erst wird deutlich, ob dasStück, die Musik funktioniert und derFunke auf das Publikum überspringt. Alleaus dem Ensemble auf diesen Punkt hinzu fokussieren und als Team diesen Punktgemeinsam abzurufen, ist für mich diegrösste Herausforderung.»

«Beim Spiel und Gesang istviel Fantasie gefragt»Regisseur Peter Locher undder musikalische Leiter UrsErdin sind mit dem Fortschrei-ten der Proben zum Freilicht-theater auf dem Staufberg«Vatto – der Zeitenwanderer»sehr zufrieden.

Beatrice Strässle

Mit viel Einsatz an den Probearbeiten: Autor und Regisseur Peter Locher (li.) und Urs Erdin, musikalischer Leiter. Fotos: Mirjam Stutz

Vatto – der Zeitenwanderervom 13. Juni bis 4. Juli 2013.Premiere: Donnerstag, 13. Juni.Vorverkauf: www.theater-staufberg.choder auf der Gemeindekanzlei Stau-fen. Die Vorstellungen finden jeweilsum 20 Uhr statt. Die Zuschauertribüneist gedeckt, gespielt wird bei jedemWetter, ausser bei Sturm.

TICKETS

Funde von Stempeln auf Ziegeln bestä-tigen, dass Vatto wirklich gelebt hat.Und hier beginnt die Fiktion von AutorPeter Locher. Vatto war in römischenDiensten und lernte den christlichenGlauben kennen. Im Range eines Feld-herrn liess er sich nach seiner Entlas-sung im heutigen Staufen nieder. Ob erden Grundstein zur Kirche auf demStaufberg gelegt hat? Autor Peter Lo-cher spannt gekonnt den Bogen von der

Gegenwart in die Vergangenheit. DieZuschauer werden Druiden ebenso be-gegnen wie Esoterikerinnen oder Schul-kindern. Neben Vatto spielt die Archäo-login Urecht die weibliche Hauptrolle.Ziel von Autor Locher ist es, das Publi-kum zu unterhalten und nicht trockeneGeschichtsmaterie zu vermitteln. «DasPublikum soll lachen können und fürkurze Zeit die Ernsthaftigkeit des All-tags vergessen», erklärt Peter Locher.

Vatto – der Zeitenwanderer

ffensichtlich hatten sie diese Frageseitens der Journalisten bei der Prä-

sentation des Jahresabschlusses nicht er-wartet. Die Fragenämlich, wie hochder zeitliche Auf-wand der Finanz-verwaltung für dieUmstellung auf dasneue Rechnungsle-gungsmodell HRM2gewesen sei, sorgteerst für kurze Ratlo-sigkeit, bevor es ans(Kopf)Rechnen ging.

Die Mitarbeitenden haben augenschein-lich gleich wochenweise auf Ferien ver-zichtet und Überzeit geleistet, um die rei-bungslose Einführung des neuen Rech-nungsmodells zu realisieren. Allen vorander Chef Beat Lüscher selber. Schluss-endlich einigte man sich auf rund einVierteljahr Arbeit, bis die Umstellung be-werkstelligt war. Lüscher betonte dabei,dass nicht einfach ein Musterkontoplanangewendet, sondern dieser exakt denBedürfnissen der Stadt Lenzburg ent-sprechend erstellt wurde.

m Sonntag, 10. März, feiern inTennwil Daniel Hallwyler und seine

beiden Söhne Marc und Yanick ihren 50.,20. und 17. Geburtstag. Diese Gemein-

samkeit ist sicher einguter Anlass für rau-schende Feste. Aberes könnte auch an-spruchsvoll werden,alle Wünsche undpersönlichen Vorlie-ben unter einen Hutzu bekommen. Was,wenn das eine Ge-burtstagskind Glaceschätzt, während das

andere sich für Schokoladenkuchen be-geistert? Mutter Claudia Hallwyler hat je-doch alles im Griff, sie hat ja schon jahre-lange Übung.

nde Februar führte der FC Nieder-lenz wiederum sein Fussballturnier

in der Vianco Arena durch. Mannschaf-ten aus nah und fern kämpften auf ei-nem exzellenten Kunstrasen und schenk-ten sich keinen Ball. Unerwarteten undsehr prominenten Besuch durften dieVerantwortlichen am Sonntag begrüssen,kein Geringerer als Mittelstürmer RaulBobadilla, welcher seit dem 3. Januar2013 beim FC Basel spielt, gab sich dieEhre. Handys wurden für das Fotoshoo-ting gezückt, und so mancher Junior, aberauch Zuschauer trug stolz ein Auto-gramm des Fussballstars nach Hause. Einsympathischer Zug eines Stars, der sich –ohne sich gross in Szene zu setzen – beieinem regionalen Turnier blicken lässt.

O

A

E

Blickpunkt

Geburtstagstrio

Beat Lüscher

Raul Bobadilla Foto: zvg

Auch der Spass muss neben den Proben seinen Platz haben.

Mit einfachen Behelfsmitteln und viel Fantasie versetzen versetzt sich «das Volk»in ihrem Spiel auf die richtige Bühne.

Konzentriert

INSERATE

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Stellenausschreibung

Die Gemeinden Birr, Birrhard, Lupfig und Scherz (mit ca. 7500 Ein-wohnern/-innen) betreiben eine regionale Bauverwaltung. Im Ei-genamt, an bester Verkehrslage, herrscht eine rege Bautätigkeit.Für den bisherigen Stelleninhaber suchen wir einen motiviertenNachfolger oder eine motivierte Nachfolgerin. Die regionale Bau-verwaltung betreut die Arbeitsgebiete Baupolizeiwesen, Umwelt-schutz, die Organisation der Hoch- und Tiefbauarbeiten, die öf-fentlichen Liegenschaften und berät die Gemeinderäte in allenraumplanerischen Fragen. Es erwarten Sie abwechslungsreicheAufgaben in allen oben erwähnten Sparten, die Sie mit einem en-gagierten und motivierten Team bestreiten.

Anforderungen:Sie haben Erfahrungen im Hoch- und Tiefbaubereich mit entspre-chenden Aus- und Weiterbildungen. Sie haben den AargauischenBauverwalterkurs absolviert und den Fachausweis erworben. Siekönnen führen und haben Organisations- und Verhandlungsge-schick und sind sicher in mündlichen und schriftlichen Ausdrucks-weisen. Sie arbeiten gerne selbstständig, entwickeln Eigeninitiativeund haben Freude am Kontakt mit der Bevölkerung.

Wir bieten:Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle, vielseitige und selbstständi-ge Tätigkeit, zeitgemässe Anstellungsbedingungen und einen mo-dern eingerichteten Arbeitsplatz. Gute Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten sind uns ein wichtiges Anliegen.

Nähere Auskünfte zu dieser Stelle erteilen Ihnen gerne Gemeinde-rat Alfred Hatt, Tel. 079 631 06 03, E-Mail [email protected], oderder bisherige Amtsinhaber Hans Graf, Tel. 056 464 43 70, [email protected].

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 18. März 2013 an denGemeinderat Birr, Pestalozzistrasse 10, 5242 Birr.

Birr, 6. März 2013 Gemeinderat

Die Regionalschule Lenzburg umfasst alle Schulstufen vom Kindergartenbis zur Oberstufe sowie die Musikschule Lenzburg. Etwa 160 Lehrperso-nen unterrichten dabei über 1300 Kinder und Schüler/innen.Wir suchen zur Ergänzung unserer Schulverwaltung per sofort oder nachVereinbarung eine/n

Mitarbeiter/in Schulverwaltung(90%)

Ihre Hauptaufgaben umfassen das Erledigen von vielfältigen Aufgaben imBereich der Schuladministration und das Erstellen von diversen Korres-pondenzen für die Schulleitung und die Schulpflege.

Wir erwarten– Kaufmännische Berufslehre oder gleichwertige Ausbildung– Vorzugsweise Berufserfahrung in einer Schulverwaltung– Speditive, selbstständige und äusserst exakte Arbeitsweise– Hohe Kommunikationskompetenz und ausgeprägte Diskretion– Sehr gute Anwenderkenntnisse in MS-Office– Belastbarkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit– Freude im Umgang mit Schülern/-innen, Lehrpersonen, Eltern

und Behörden

Wir bieten– einen vielseitigen, interessanten und äusserst komplexen Arbeitsbereich– Arbeiten in einem angenehmen Team– Jahresarbeitszeit (während der Schulferien reduziertes Pensum)– einen leistungsorientierten Lohn und gute Sozialleistungen

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit denüblichen Unterlagen und Foto bis 22. März 2013 an die folgende Adresse:Regionalschule Lenzburg, Stichwort «Schulverwaltung»Postfach 585, 5600 Lenzburg.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Gesamtschulleiter, Herr TimothySchaerer, Telefon 062 885 20 95, E-Mail: [email protected], gerne zurVerfügung.

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Jobs von A bis Z.

Neue Herausforderung im Job gesucht?Wir sind ein dynamisches Sanitär- und Heizungsunterneh-men. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nachVereinbarung einen gelernten

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

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ie Trachtengruppe Möriken-Wild-egg, bestehend aus rund 50 akti-

ven Mitgliedern, und lädt am Samstag,9. März, im Gemeindesaal Möriken zueinem vielseitigen, traditionellen unddoch aussergewöhnlichen Trachten-abend ein. Ab 18.30 Uhr besteht dieMöglichkeit, sich in gemütlicher Atmo-sphäre mit einem Teller Gehacktes undHörnli auf das kommende Spektakeleinzustimmen. Die Vorstellung beginntum 20 Uhr.

Überraschung zum JubiläumDie Trachtengruppe feiert in diesem

Jahr ihr 80-Jahr-Jubiläum. So gestaltetsich das diesjährige Programm äusserstvielseitig und bietet einige Überra-schungen, wie zum Beispiel The Snow-bells, unter der Leitung von Vera Ru-dolf von Rohr, eine A-cappella-Gruppe,bestehend aus vier Personen, welchealle der gleichen Familie angehören.Auf die Kindertanzgruppe ist derTrachtenverein besonders stolz. Sowurde speziell für den Trachtenabendeine Tanzgruppe für Kinder im Altervon sechs bis zwölf Jahren ins Lebengerufen. Die 20 Kinder übten fleissigeinmal die Woche unter der Leitungvon Nadja Baumgartner und dürfennun ihr Können unter Beweis stellen.

Der Höhepunkt des Abends wird einGenerationen übergreifender, gemein-samer Tanz der Kindertanzgruppe undder Trachtengruppe Möriken-Wildeggsein. Weitere hörenswerte Lieder prä-sentiert der Chor der Trachtengruppeunter der Leitung von Vera Rudolf vonRohr. Die Türmli Buebe begleiten mitihrer Kapelle die Tanzgruppe und spie-len nach Programmschluss fetzige Lie-

D

der zur weiteren Unterhaltung des Pu-blikums, wozu auch gerne getanzt wer-den darf. Auch in diesem Jahr hat derVerein eine grosse Tombola mit attrak-tiven Preisen organisiert. Ein feinesStück hausgemachter Kuchen vomgrossen Dessertbuffet rundet die viel-seitige Vorstellung ab. Tickets sind ander Abendkasse erhältlich. BV

Generationen vereint aufder Bühne

Herzlich willkommen zum Trachtenabend. Foto: zvg

Trachtenabend der Trachten-gruppe Möriken-WildeggSamstag, 9. März 2013Gemeindesaal MörikenVorstellungsbeginn 20 UhrNachtessen ab 18.30 Uhr

HINWEIS

Freitag, 8. März, 20 Uhr, RestaurantRössli, Möriken.Nationalrat Hans-Jürg Fehr referiert ander öffentlichen Abendveranstaltungin Möriken über das VerhältnisSchweiz–Europa respektive Europäi-sche Union. Er wird darstellen, unterwelchen Bedingungen die Sozialdemo-kraten bereit sind, die De-facto-Mit-gliedschaft in der EU gegen eine wirk-liche einzutauschen. Insbesonderewird er erläutern, warum es wichtigist, innerhalb der EU jene Kräfte zustärken, die in der Lage und bereitsind, gegen die Rücksichtslosigkeit derNeoliberalen anzutreten. Der Aargau-er Nationalrat Cédric Wermuth ser-viert anschliessend an Europa mit sei-nem Beitrag «Aktuelle politische The-men» das leicht verdauliche Dessert.Die SP Möriken-Wildegg dankt denbeiden hochkarätigen Referenten undlädt alle Bürger und Bürgerinnen ein,die öffentliche Veranstaltung zu besu-chen. (Eing.)

Die Schweiz und Europa

Hans-Jürg Fehr

Zwar lag an vielen Orten im Wald nochetwas Schnee und auch die Temperatu-ren waren noch ziemlich kühl, doch dashielt fast 400 Läuferinnen und Läufernicht davon ab, den ersten OL der neuenSaison zu bestreiten. Das trotz desSchnees schnell belaufbare Lenzhardhatte ihnen einiges zu bieten. Der Waldzwischen Rupperswil und Lenzburg istbeinahe flach, was einige Anforderungenan das Orientierungsvermögen stellt. DiePosten hatte Bahnleger Michael Röthlis-berger zum Teil recht eng nebeneinan-der gesetzt, sodass einige Läufer im Zielbei der Postenkontrolle feststellen muss-ten, dass sie am falschen Ort waren, unddarum disqualifiziert werden mussten.

Junioren auf PunktejagdFür die Junioren heisst es nun wieder eif-rig Punkte sammeln für die Jahresmeis-terschaft, die nach dem neuen Sponsornun McDonalds-Cup heisst. Die sechsbesten von insgesamt zehn Läufen imAargau werden berücksichtigt. Ein Siegan diesem Sonntag war also bereits einerster Meilenstein zum Aargauer Junio-renmeistertitel. Die Leistung, die amhöchsten einzuschätzen ist, erbrachte al-lerdings ein Erwachsener. Der schwedi-sche Eliteläufer Anders Holmberg absol-vierte die 11 Kilometer lange Strecke, aufder 31 Posten zu finden waren, in derZeit von 52:07 Minuten und distanziertealle seine Gegner deutlich.

Gelungener Start in die OL-Saison

«Ein Hilferuf aus der Mitte der Mit-te», LBA vom 28. FebruarEin Tolggen im Reinheft von Nieder-lenz: André Hauri, Inhaber des Zent-rumsladens, muss sich via Bezirks-An-zeiger für seine Kundschaft wehren,weil vor seinem Geschäft Baumaschi-nen am Werk sind. Vor über zehn Jah-ren gab es eine kleine Freiwilligengrup-pe – u.a. mit Dölf Hägeli und WernerPfäffli –, die sich um die NiederlenzerZentrumsgeschäfte kümmerte. Zur Er-öffnung des Dorfladens rollten sie denroten Teppich aus und organisiertendazu Fanfaren. Dabei erhielten sie vielideelle Unterstützung von den Nieder-lenzer Behörden, und Kosten entstan-den kaum. Was aber heute zur Lösungdes Zufahrtsproblems geboten wird,passt nicht mehr zum Geist von «dazu-mal».Von Anfang an fällt die spärliche Be-schilderung auf. Reicht diese aus, umden Spar-Laden zu finden? Unter denaktuellen Umständen dürften die Ge-schäfte von den Behörden professionel-lere Unterstützung erwarten. Standort-marketing? Das Wort ist zu hochtra-bend. Beschriftete Tücher aufhängenwie Zirkus Monti? Das sieht eher nacheiner praktischen Idee aus. (UnschönerHintergrund kann damit sogar ka-schiert werden.)Es geht ja nicht um die selektive Unter-stützung von Geschäften, sondern umderen Überleben trotz baulicher Hin-dernisse. Der Gruppe «Zmitzt i de Mitti»

sind die oben genannten Leute verlo-ren gegangen. Jetzt wären jüngere Nie-derlenzer gefragt, die sich um die Sa-che kümmern. Solche, die zum Beispiel«Monti-Tücher» spannen, heute hier,morgen dort. Aktuell geht es um dieErhaltung der Einkaufsmöglichkeitenim Zentrum, und bald sind die kleinenGeschäfte an der Hauptstrasse an derReihe. Die meisten von uns haben kei-ne Ahnung, wie vorübergehende Um-satzeinbussen Kleinunternehmer exis-tenziell treffen können.

Heinz Gerberehemaliges Mitglied «Zmitzt i de Mitti»

LESERBRIEF

Wegweiser

ach längerem Unterbruch undmehreren Musikformationen prä-

sentierte die Kulturkommission Staufenwieder mal ein Theater. Dass diesesProgramm dem Publikumsgeschmackentsprach, wurde durch die grosse An-zahl Besucher aus nah und fern belegt.

Facettenreiche FigurenClo Bisaz spielt den stets diskreten

Concierge Giacometti. In dieser Rolleerledigt er das Tagesgeschäft und lässtseine Erinnerungen an Gäste und Mitar-beitende Revue passieren: vom wirbli-gen Hochstapler, dem Casserollier Dole-do da Silva, über den noblen Jürgen vonBüren bis hin zum eingebildeten PortierJean-Martin. Ein Concierge beobachtetscharf und kennt die Wünsche und Ma-rotten der Gäste. Diese Qualität führtdazu, dass die besonderen Eigenschaf-ten der Figuren sehr gut rüberkommen.Und sollte ihm einmal etwas entgangensein, hat es bestimmt der Pianist Jeremy –

N

von Philippe Kuhn brillant verkörpert –mitbekommen.

Würdige KulturförderungEs erstaunt nicht, dass der Theater-

macher aus Beinwil am See dieses Jahrzu den von der Stiftung Pro Argovia un-terstützten Künstlern zählt. Er über-zeugte durch sein breites Repertoire,die ausdrucksstarke Mimik, seinestimmgewaltig intonierten Lieder undden hohen Realitätsgehalt der Geschich-ten. Kein Wunder – er liess sich dabeiwährend seiner Tätigkeit als Koch inspi-rieren.

Nächster Anlass der Kulturkommissi-on Staufen vom 20. April 2013: ShirleyGrimes in concert – Irish Folk-Abend.

Der Conciergeüberzeugte in StaufenEin Concierge und ein Pianistunterhielten die Besucher imMusiktheater-Stück «Doledoda Silva» bestens. Das Stauf-ner Zopfhuus verwandeltesich in ein Hotel, in dem vielAmüsantes geschah.

Beste Unterhaltung in Staufen. Foto: zvg

AltersnachmittagAm Dienstag, 12. März, um 14.30 Uhrim Kirchgemeindehaus Rupperswil. The-ma: «Nachlass-Regelung, Finanzen/Testa-ment».Ohne eine letztwillige Verfügung wirddas Vermögen eines Verstorbenen nachden gesetzlichen Bestimmungen aufge-teilt. Daher ist es sinnvoll, den Nachlassund die persönlichen Wünsche frühzeitigzu planen und klar zu regeln. Ein Refe-

rent der Hypothekarbank Lenzburg wirddie verschiedenen Möglichkeiten erklä-ren und aufzeigen.Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichenAnlässen: Telefon 062 897 28 71.

Kafi-StammJeden Montag, 14.30 Uhr, im Café Dorf-gass. Eine gute Gelegenheit, bestehendeKontakte zu pflegen und / oder neue zuknüpfen. (Eing.)

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Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

BörsenmeinungEnde Februar war es wieder so weit. In den USA stritten sich die Parteien um die Staatsfinanzen. Von einem Kompromiss hängt vieles ab, im schlimmsten Fall könnte es der US-Wirtschaft einige hunderttausend Arbeitsstellen sowie rund 0,5% Wachstum kosten. Zumindest im Vorfeld liessen sich die Börsen nicht davon beeindrucken, und der Dow Jones tendierte in Richtung Allzeithoch. Auch Europa ist noch voller Baustellen; das Hilfspaket für Zypern und die Regierungsbildung in Italien sind aktuell die zwei grössten. Nichtsdestotrotz sind die Aktienmärkte weiterhin robust. Viele Unternehmen veröffentlichten solide Abschlüsse. Die Dividendenrendite vieler Aktien ist deutlich höher als die Rendite von Bonds solider Schuldner. Dies erweist sich als Stütze.

HYPI-AktieKurswert CHF 4’180.00

HYPI-Kassenobligationen2 Jahre 0.250% 6 Jahre 1.000%

3 Jahre 0.375% 7 Jahre 1.125%

4 Jahre 0.625% 8 Jahre 1.250%

5 Jahre 0.875%

Edelmetall-Richtpreisein CHF Kauf Verkauf

1 kg Gold 47’608.00 48’058.00

1 kg Silber 863.00 875.00

1 kg Platin 47’484.00 48’222.00

20er-Goldvreneli 271.00 299.00

IndizesSMI 7’602.00 DOW JONES 14’089.65

SPI 7’027.05 NASDAQ 2’747.75

DAX 7’708.15 NIKKEI 11’652.30Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 4. 3. 2013

INSERATE

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Region

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An der 124. Generalversammlung desTurnvereins STV Schafisheim konntenzwei verdiente Turner für ihre ausser-gewöhnliche Treue zum Verein geehrtwerden.

20 Jahre Oberturner«Eine solche Ehrung hat der Turnver-ein Schafisheim noch nie gesehen», lei-tete Präsident Roland Treier seineLaudatio ein. Bereits nach wenigenSätzen war den Mitgliedern klar, wemdiese Ehre gebührte: Heinz Fischer lei-tet den Verein im technischen Bereichseit 20 Jahren als Oberturner. 1991wurde er von der Jugendriege in denTurnverein aufgenommen und bereits1993 wurde er zum Oberturner ge-wählt. Nicht nur unzählige Turnfest-vorbereitungen, Turnerabend-Darbie-tungen und Turnier-Trainings wurdenunter seiner Leitung durchgeführt,nein, auch wenn es etwas zu bauengibt, hat er immer Hammer und Nägeldabei. Zum Dank für seinen unermüd-lichen Einsatz wurde Heinz Fischer miteinem Mountainbike beschenkt, da erseinen alten Drahtesel vermutlich

schon beim Eintritt in den Verein be-sessen hatte.

40 Jahre Mitglied im TurnvereinEin weiteres Jubiläum durfte HanspeterWehrli feiern. Seit 40 Jahren ist er un-unterbrochen aktives Mitglied und ver-passte bis heute nur wenige Turnstun-den. Er hatte seit seiner Aufnahme inden Verein verschiedene Ämter inneund organisierte unter anderem mehrals zehn Trainingslager, verteilt auf derganzen Welt. Ihm überreichte RolandTreier ein Set seiner geliebten Ovo-Pro-dukte und einen Monat Gratis-Ovonach dem Training.Die üblichen Traktanden der Versamm-lung sorgten für wenig Diskussionenund konnten speditiv erledigt werden.Ein ereignisreiches Jahr verspricht dasJahresprogramm 2013: die Teilnahmeam Eidgenössischen Turnfest in Bielvom 13. bis 23. Juni und am 25. Augustder Kreisspieltag in Schafisheim.Zusätzlich zur bewährten Websitewww.stvschafisheim.ch ist der STVSchafisheim neu auch auf Facebookpräsent. (sr)

Aussergewöhnliche Ehrungen beim STVSchafisheim

Präsident Roland Treier und Oberturner Heinz Fischer.

ie Antennengenossenschaft Dinti-kon baut ein eigens HUB. Ein be-

sonderer Meilenstein des Kabelnetzes imBereich Hightech-Datentransport, mitgrossem Nutzen für die bestehenden undzukünftigen Abonnenten.

Was ist eigentlich ein Hub?Ein Hub ist ein Glasfaserknotenpunkt.

Dintikon betreibt bereits 5 Glasfaser-Übergabepunkte, sogenannte Nodes, undist damit schon sehr gut mit Glasfasernerschlossen. Im neuen HUB werdendann alle 5 Übergabepunkte (Node) zu-sammengefasst. Damit kann ganz Dinti-kon mit nur noch 2 Glasfasern versorgtwerden. Der grosse Vorteil daraus ist, Re-serven zu schaffen für weitere Ausbau-schritte und künftige Technologien.

Damit die Kunden die vielfältigenDienstleistungen der upc Cablecom involler Stärke und Leistung geniessenkönnen, wie z.B. die neue Horizon-Platt-form usw.

Zusätzlich wird das IndustriegebietHendschikerfeld neu mit Glasfasern er-schlossen. Damit wird den dort ansässi-gen Firmen eine Hightech-Anbindungermöglicht.

Die Glasfasertechnik lässt sich nichtmehr in einem kleinen Metallkasten un-terbringen, wie sie jetzt im Dorf verteilt

D aufgestellt sind. Für die ganze technischeInfrastruktur wird nun ein eigenes Ge-bäude benötigt, zu welchem der Spaten-stich am Freitag, 1. März 2013 ,erfolgt ist.

Mit dem HUB ist die Antennengenos-senschaft Dintikon bestens für die Zu-kunft gerüstet.

Ein eigenes HUB für Dintikon

Spatenstich: Armin Tobler, Präsident der Antennengenossenschaft Dintikon, Domi-nique Wernli, Account Manager, Partner Networks UPC Cablecom Zürich, MarkusBucher, Bauleiter Rudolf Meyer AG, Baugeschäft Dintikon, Ruedy Ruf, Vorstand An-tennengenossenschaft Dintikon, Marketing und Kommunikation (v.l.).

as Thema «Kinder und Geld» ist einklassisches Thema und kommt

wohl nie aus der Mode. So stiess die Ver-anstaltung denn auch auf grosses Interes-se. Schon die Dekoration zeigte, um wases an diesem Abend ging, bestand siedoch nicht aus Frühlingsblumen, sondern

D

aus Sparschweinchen in knalligem Pink,so knallig wie auch das Thema.

Wenn sich Kinder für ihre Umgebungzu interessieren beginnen, fällt ihnenbald einmal auf, dass die Eltern jeman-dem Papier oder Münzen geben und da-für etwas bekommen, und das Geldkommt oft aus Kästen, an denen manKnöpfe drücken kann. Das ist schon derZeitpunkt, zu dem man dem Kind die ei-ne oder andere Frage beantworten muss,weiss Karin Pirroncello von der Projekt-gruppe aus eigener Erfahrung. Im Kin-dergarten handelt es sich dann um «war-ten können, Enttäuschungen ertragenkönnen, kurzfristig auf etwas verzichtenkönnen und längerfristig belohnt wer-den». In der Primarstufe liegt bei jedemSchüler immer ein Bündelchen Spielgeldunter den Pulten und ein Sparschweinmit vier Abteilen symbolisiert schon ers-tes Budgetdenken: je ein Abteil für Geldzum Ausgeben, Sparen, Investieren undSchenken oder Spenden. Fragen wie«Was tust du eigentlich für dein Taschen-geld? Woher haben die Eltern das Geld?Was kostet das Leben für die Familie

und was haben die verschiedenen Din-ge für einen Geldwert?» werden disku-tiert.

Die Realschüler und -schülerinnen be-fassen sich unter anderem mit der Frage,woher das Geld kommt und wie es denWeg auf das Konto findet. Grosse Wün-sche von Markensportschuhen bis zumFerrari Testarossa und deren Erfüllung,oder auch nicht, werden in dieser Stufebesprochen. «Mit 14-Jährigen sollte manauch beginnen, über Kredite zu spre-chen, mit 18 ist es dafür zu spät», warnteAndrea Fuchs. Das Motto «Kaufen heute,bezahlen später» wird für die Jugendli-chen später oft zum Riesenproblem,weiss sie aus ihrer beruflichen Erfah-rung.

Vor Stellwänden mit dem Alter der ei-genen Kinder entsprechenden Aussagenwaren Eltern und Lehrpersonen bald inspannende Diskussionen vertieft, welchebeim anschliessenden Apéro ihre Fort-setzung fanden.

Die Referentin sprach der Schule einRiesenkompliment aus, weil diese dasThema «Geld» so früh aufgreife.

Die Projektgruppe Schulent-wicklung im Team Staufender Regionalschule Lenzburghat eine Elternveranstaltungzum Thema «So lernen Kin-der und Jugendliche mit Geldumgehen» durchgeführt. AlsReferentin konnte AndreaFuchs von der Schuldenbera-tung Aargau/Solothurn vielewertvolle Tipps geben.

Kinder und der Umgangmit dem Geld

Pia Weber

Der Umgang mit dem Geld will gelernt sein. Foto: PW

Kirchgemeindehaus Rupperswil –Lebst du schon oder wohnst dunoch?Vor kurzem fand im KirchgemeindehausRupperswil das Referat von DorotheaHiller mit dem Titel «Lebst du schonoder wohnst nu noch?» statt.Dorothea Hille aus Heilbronn begrüss-te die Anwesenden und stellte sich alseine mit einem dreifachen Grossvaterverheiratete Pädagogin vor, was allenein Schmunzeln entlockte.Sie begann ihr Referat mit der poeti-schen Geschichte vom kleinen Tigerund dem Bären, welche davon träum-ten, nach Panama zu reisen. Sie zeigteauf, dass auch wir wie in unseren Träu-men das Leben wohnen können. FrauD. Hille nahm alle auf einen Rundgangin ihr Daheim mit und liess die Anwe-senden an ihren Gedanken sowie an ih-ren Überlegungen teilhaben. Im Gäste-zimmer erinnerte sie zum Beispiel dar-an, dass Menschen oft im richtigen Mo-ment anklopfen.Im Badezimmer sollte man sich nichtimmer wieder mit andern vergleichen.Nein, man sollte versuchen, sich so an-zunehmen, wie man ist, und seine per-sönlichen Gaben sowie Grenzen erken-nen. Anhand eines Beispiels bekräftig-te sie, dass auch noch so perfekte Men-schen doch nicht sooo perfekt sind.Weiter verglich die Referentin eineRumpelkammer mit dem eigenen In-nern, wo man auch nach noch so vielenJahren die Verletzungen und Wundennicht vergessen hat. Daher sei es wich-tig, die eigenen Gedanken mit positi-ven Überlegungen zu füttern. Und mitden Resten im Kühlschrank kann manwie mit den Bruchstücken des Lebensein schmackhaftes Menü zaubern. Sobrachte die Referentin in jedem Zim-mer ihre Überlegungen zum Ausdruckund liess den Anwesenden Raum fürihre eigenen Gedanken. Am Schluss er-innerte sie daran, dass man auf der Er-de – wo auch man auch ist – nur aufder Durchreise sei.Herzlichen Dank an Frau Pfarrer Ch.Bürk, die wiederum eine sehr gute Re-ferentin mit einem ganz eindrücklichenThema gewonnen hat. Manch einer derAnwesenden wird sich nun beim Le-ben daran erinnern, dass er dort auchwohnt! (Eing.)

RUPPERSWIL

25. Lauf «Rund um den Staufberg»Gemäss Mitteilung des OK «Rund umden Staufberg» will die Laufgruppe Stauf-berg am Sonntag, 18. August 2013, ihrenfünfundzwanzigsten Staufberglauf durch-führen. Der Gemeinderat steht demAnsinnen wie gewohnt positiv gegen-über und sicherte seine Unterstützungzu.

Gemeindewahlen für die Amtsdau-er 2014/2017In diesem Jahr stehen die Gesamterneue-rungswahlen der kommunalen Behörden(Gemeinderat, Schulpflege, Finanzkom-mission, Steuerkommission, Stimmen-zählerinnen und Stimmenzähler) für dieAmtsdauer 2014/2017 an. Der Gemein-derat hat die Termine für die Gesamter-neuerungswahlen der Gemeindebehör-den wie folgt festgelegt:1. Wahlgang, 22. September, (offiziellerAbstimmungstermin). Allfälliger 2. Wahl-gang, 24. November 2013 (offizieller Ab-stimmungstermin). Die Ausschreibungfür die offiziellen Wahlanmeldungen(vom Volk zu wählende Personen) erfolgtrechtzeitig durch das Wahlbüro.

Gemeinderatswahlen für die Amts-dauer 2014/2017Erfreulicherweise sind sämtliche bisheri-gen Gemeinderatsmitglieder bereit, sichfür eine Wiederwahl zur Verfügung zustellen.

Anpassung der Öffnungszeiten derGemeindeverwaltungIm Hinblick auf den Umzug ins neue Ge-meindehaus wurden auch die Öffnungs-zeiten der Gemeindeverwaltung über-prüft.Folgende neue Schalteröffnungszeitenwurden festgelegt: Montag, 8.30 bis11.30 Uhr, 14 bis 18 Uhr. Dienstag, 8.30bis 11.30 Uhr, 14 bis 16 Uhr. Mittwoch,8.30 bis 11.30 Uhr (Nachmittag geschlos-sen). Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, 14bis 16 Uhr. Freitag, 7 bis 14 Uhr (durch-gehend). Terminvereinbarungen ausser-halb der ordentlichen Öffnungszeitenwerden weiterhin möglich sein. Die an-gepassten Schalteröffnungszeiten sind abUmzug ins neue Gemeindehaus (13.März) gültig. (mb)

STAUFEN

Möriken-Wildegg: Frühlingsbrunchim Alterszentrum Chestenberg

10. März, 9 bis 13 Uhr. Die Gäste werdenmit einem feinen Buffet, Rösti und Spie-geleiern und einer feinen Frühlingsge-müsesuppe verwöhnt.Als Höhepunkt findet dieses Jahr ab10 Uhr die Vernissage der Bilder des Be-wohners Heinz Fehlmann statt. Er lebtein Möriken und ist im Dezember 2011ins Alterszentrum Chestenberg gezogen.Voller Freude und doch ganz bescheiden,«nei, nei es Föteli wot i ned e der Zytigha», lässt er einige seiner Kunstwerke imAlterszentrum Chestenberg ausstellen.Malen und Zeichnen ist eines seiner vie-len Hobbys, die er bis ins hohe Alter aus-üben darf. Täglich wird ein Bild mit wei-teren Bleistiftstrichen bis zur Vollendungergänzt. Mit viel Liebe zum Detail ent-standen mit den Jahren viele wunder-schöne Bleistiftzeichnungen, Skizzen, Ab-bildungen und Bilder.Heinz Fehlmann möchte der Bevölke-rung zeigen, dass man durchaus auch imAltersheim seine Talente noch ausübenkann, sei es beim Malen, Stricken, Singenund vielerlei mehr. Am besten überzeugtman sich selbst und schaut im Alterszen-trum vorbei. Besucher sind herzlich will-kommen.Durchgehend ist der Basar geöffnet mitverschiedenen von den Bewohnerinnenund Bewohnern hergestellten Artikeln.Die Vernissage beginnt um 10 Uhr. DieAusstellung dauert bis 30. Juni 2013.

HINWEISE

INSERATE

INSERATE

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Region

19

ereits zum 8. Mal fand in Bruneggdas Plauschturnier zugunsten der Ju-

gi statt. Neben vielen bekannten Gesich-tern waren erfreulicherweise auch diesesJahr wieder ein paar neue Jasser dabei.Mit viel Elan wurde kurz nach 19 Uhrmit zugelosten Partnern gestartet. Jenach Vorlieben mit französischen oderdeutschen Karten. Der grosse Gabentischspornte bestimmt auch jeden Jasser zu-sätzlich an, sein Bestes zu geben. Herzli-chen Dank an alle grosszügigen Spender,welche es immer wieder ermöglichen, je-

B dem Einzelnen einen schönen Preis ab-zugeben. Nach vier Stunden und vieleninteressanten Spielen wurden alle Punk-te zusammengezählt und die Sieger erko-ren.

Auf dem 3. Platz klassierte sich VerenaSeiler mit 4057 Punkten. Den 2. Platz be-legte Andreas Heiniger mit 4086 Punk-ten. Gewonnen wurde das Turnier vomjüngsten Spieler Maurin Suter mit 4170Punkten. Der 14-jährige Brunegger warschon zum 6. Mal dabei und freute sichsehr über seinen Sieg. (Eing.)

Jugendlicher gewinntPlauschturnier in Brunegg

Die besten Jasser: Andreas Heiniger, Verena Seiler, Maurin Suter (v.l.) Foto: zvg

Am letzten Februarwochenende fanddas 20. Hypi-Hockeyturnier in Möri-ken-Wildegg statt. In der Kategorie U13haben sich total 24 Mannschaften (10Mädchen und 14 Knaben) gemessen.Die Kategorie U16 startete am Morgenum 8 Uhr mit 5 Mädchen- und 9 Kna-benmannschaften. Am Nachmittagmassen sich die Jüngsten in der Katego-rie U10. Fünf Mädchen- und 16 Kna-benteams fighteten um die Pokale.Die ersten drei Mannschaften pro Kate-gorie (getrennt nach Mädchen und Kna-ben) erhielten je einen Wanderpokal,den sie für ein Jahr mit nach Hause neh-men dürfen. Von der erstplatziertenMannschaft erhält jeder Spieler / jedeSpielerin einen Gutschein, gesponsertvon der Hypothekarbank Lenzburg. Die

jeweils letztplatzierte Mannschaft proKategorie erhält von der Hypothekar-bank Lenzburg einen Trostpreis.Die beiden besten Teams pro Kategoriequalifizieren sich für das Kantonale Uni-hockey-Finale vom 16. und 17. März2013 in Schöftland.Kulinarisch verwöhnt wurden dieMannschaften und Gäste während derbeiden Tage vom STV Möriken-Wild-egg. Ihnen gebührt ein besondererDank dafür, dass das Hypi-Hockeytur-nier jedes Jahr in der Sporthalle Hell-matt durchgeführt werden kann; sie tra-gen viel zum positiven Gelingen diesesAnlasses bei.Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums fandam Samstagabend ein Apéro für alle Ju-gileiter, die aktuellen und ehemaligenJuko-Mitglieder, den Vorstand desKreisturnverbandes Lenzburg sowie dieHelfer des STV Möriken-Wildegg statt.

Auszug aus der RanglisteKategorie U16: Mädchen: 1. MR Dinti-kon 3 / 2. MR Hendschiken 2 / 3. MRHendschiken 3; Knaben: 1. KR Dintikon2 / 2. KR Hendschiken 2 / 3. KR Staufen2. Kategorie U13: Mädchen: 1. MR Dinti-kon 1 / 2. MR Rupperswil 1 / 3. MR Stau-fen 1; Knaben: 1. KR Hendschiken 1 / 2.KR Schafisheim 1 / 3. KR Fahrwangen 1.Kategorie U10: Mädchen: 1. MR Din-tikon 4 / 2. MR Staufen 2 / 3. MR Rup-perswil 6; Knaben: 1. KR Möriken-Wild-egg 3 / 2. KR Dintikon 4 / 3. KR Stau-fen 3. Weitere Informationen: www.ktvl.ch/Anlässe/Ranglisten. (Eing.)

Spannende Spiele um den Pokal

Torwart passt auf.

Am Samstag, 9. März, zeigen die Aargau-er Milchproduzenten ihre besten Kühe inder Vianco Arena Brunegg. Die 200 Tie-re der Rassen Braunvieh, Fleckvieh undHolstein werden von drei Experten ge-nau unter die Lupe genommen. Dabeigeht es nicht einfach um die Schönheit:Die Bewertungskriterien sind auf Ge-sundheit und Leistungsfähigkeit ausge-richtet. Es ist das zehnte Mal, dass dieAargauer ihre Dreirassenschau durch-führen, und zur Feier des runden Ge-burtstages sind verschiedene Gastkanto-ne eingeladen und treten zum Kantons-

cup an. Die Vorführungen in der ViancoArena Brunegg am 9. März beginnen um10 Uhr. Am Nachmittag werden Spezial-wettbewerbe durchgeführt, bis um 15.20Uhr mit der Wahl der drei Rassensiege-rinnen der krönende Abschluss stattfin-det. Anschliessend gibt es einen Züchter-abend mit Live-Musik und einem weite-ren Auftritt der schönsten Kühe.Der Eintritt ist gratis. Es wird eine leis-tungsfähige Festwirtschaft geführt. DieAargauer Viehzüchter freuen sich aufspannende Wettkämpfe und viel Publi-kum. (Eing.)

Die Schönsten zeigen sich in der Vianco Arena inBrunegg

Schöne Momente an der Aargauer Eliteschau.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013 21

och hinter den Kulissen laufen dieVorbereitungen der Theatergesell-

schaft schon wesentlich länger. «Die techni-sche Bühneneinrichtung im Löwen waraus Altersgründen in einem sehr schlech-ten Zustand», sagt Hansruedi Bürgi, Präsi-dent des Vereins. Doch der Ersatz der un-ter anderem 100-jährigen Bühnenzüge hät-te das Vereinsbudget überstiegen. «So ha-ben wir mit der Gemeinde, die Eigentüme-

D

rin des äusseren Gebäudes ist, darüber ge-sprochen, ob sie auch das Bühneninnereübernehmen könne.» Das bedeutet für dieTheatergesellschaft, dass der Grundbuch-eintrag mit Anspruch auf kostenfreie Auf-tritte gelöscht wird. «Aber wir haben dieMöglichkeit, unser Jubiläum an einem tra-ditionsreichen Ort zu feiern.»

Carl Zellers Operette «Der Vogelhänd-ler soll der 150-jährigen Geschichte derTheatergesellschaft zum verdientenGlanz verhelfen. Von 1864 bis 1937 hatder Verein Sprechtheater gepflegt. Spä-ter widmete man sich Singspielen undOperetten. «Für die Stückwahl bedarf eseiner Mischung aus künstlerischem An-spruch und Pragmatismus», erklärt Hans-ruedi Bürgi. «Eine Theatergesellschaftbraucht Zuschauer. Also bekommt bei-spielsweise ein unbekanntes Stück selte-ner eine Chance.» «Der Vogelhändler»,der 1891 in Wien uraufgeführt wurde,bietet mit Liebesgeschichten, Verwechs-lungen und Eifersuchtsszenarien Unter-haltung auf den verschiedensten Ebenen.

«Mit dem heutigen Informations-abend um 20 Uhr im Restaurant Zihl

beginnt die Theatergesellschaft die Su-che nach Ensemble-Mitgliedern», sagtHansruedi Bürgi. Regie führt MonikaWild, Konrad Jenny ist musikalischerLeiter der Operette. Sechs bis acht Solis-ten sollen durch ein Vorsingen gefun-den werden. 30 bis 35 Männer undFrauen hofft der Verein, durch Informa-tionen oder Empfehlungen zu gewin-nen. «Nicht zu vergessen all die hilfrei-chen Hände vom Verkehrsdienst, denPlatzanweisern oder der Bühnenmann-schaft.» Bei 21 Vorstellungen könneman nicht auf Doppelbesetzungen ver-zichten. «Nach vier Jahren Spielpausesind wir natürlich ein wenig nervös.Doch gleichzeitig bin ich stolz, mich beieiner der ältesten Bühnen im Aargau zuengagieren», sagt Hansruedi Bürgi undstrahlt. «Und bis zur Premierenanspra-che am 18. Januar 2014 bleibt mir janoch etwas Zeit, die Nervosität loszu-werden.»

Info-Abend zur kommenden Spielsaisonder Theatergesellschaft Beinwil am See um20 Uhr im Restaurant Zihl, Beinwil am See.

Graziella Jämsä

Heute starten die Vorberei-tungen für die Jubiläumspro-duktion der Theatergesell-schaft Beinwil am See offizi-ell. Für die volkstümlicheOperette «Der Vogelhändler»werden ebenso Sängerinnenund Sänger wie Bühnenhelfergesucht.

Auf dem Weg zum «Vogelhändler»Der Zigeunerbaron war das letzte Stück, das die Theatergesellschaft auf die Bühne gebracht hat. Foto: zvg

s ist wieder so weit, die Seetal-Expo2013 in Seon öffnet ihre Tore vom

10. bis 13. Oktober. Die Vorbereitungenzur Gewerbeausstellung laufen seit No-vember 2012 und das OK ist hoch moti-viert, den Ausstellern eine professionellePlattform und den Besuchern eine viel-seitige und interessante Palette anDienstleistern und Produkten zu bieten.Erklärtes Ziel ist, die hohe Leistungsfä-higkeit und Vielfalt des Seetaler Gewer-bes repräsentativ und kundenfreundlichzu präsentieren. Die Seetal-Expo bietetdie Gelegenheit zu neuen Kundenkon-takten sowie den wertvollen Erfahrungs-austausch mit anderen Gewerbetreiben-den. «Sich begegnen und informieren aneinem Ort der Freude» soll das Mottosein. Selbstverständlich fehlen die ver-

E schiedenen «Beizli» nicht, verteilt auf dasganze Expogelände, damit auch der ge-mütliche und kulinarische Teil nicht zukurz kommt. Mit dem Helikopter könnendie Besucher das Ausstellungsgeländeund Seon auch aus der Vogelperspektivegeniessen. Für die Kleinen gibt es Unter-haltung und Spass beim Ponyreiten, aufdem Karussell und beim Kinderschmin-ken im Kinderhort.

Das Expogelände mitten in Seon istideal gelegen und mit Bus und Bahn guterreichbar. Das OK hofft auf etwa 15 000Besucher, die der Seetal-Expo währendder vier Ausstellungstage einen Besuchabstatten. Weitere Informationen fürAussteller und für Besucher finden sichauf der Webseite: www.seetalexpo.ch.Das OK freut sich schon jetzt. (Eing.)

Die Seetal-Expo 2013 kommt

Das OK-Seetal-Expo 2013: Irène Dössegger, Beat Dössegger, Thomas Strütt,Sascha Neukom, Silvio Steiner, Paul Lüscher und Jeannette Häusermann. Es fehlenWerner Stulz und Urs Schinkopf. Foto: zvg

Der bisherige Schulleiter Edi Rohr trittab 1.8.2013 in den wohlverdienten Ruhe-stand. Die Stelle, welche schulintern undextern ausgeschrieben wurde, konntenun kompetent besetzt werden: DieSchulpflege hat aus zahlreichen Bewer-bungen André Hunziker, Unterkulm, alsSchulleiter Oberstufe (100 Prozent) ge-wählt. André Hunziker ist heute Fach-lehrperson für Bewegung und Sport anden Bezirksschulen Seon und Fahrwan-gen und Mitglied der Schulleitung an derKreisschule Oberes Seetal. Er tritt dieStelle als Schulleiter der Oberstufe Seonper 1. August 2013 an. Die Schulpflegegratuliert André Hunziker ganz herzlichzur Wahl und freut sich auf eine gute Zu-sammenarbeit. (Eing.)

Neuer Schulleiter für dieOberstufe Seon gewählt

Schulleiter André Hunziker. Foto: zvg

um Suppentag am 10. März in derPfarrei Heilig Kreuz, Sarmenstorf,

sind alle eingeladen. Um 10.30 Uhr wirddie Eucharistiefeier in der Pfarrkirche ge-feiert. Anschliessend werden die hungri-gen Gäste in der Sarmenstorfer Mehr-zweckhalle mit Suppe, Kuchen und Ge-tränken verwöhnt. Für die Kinder wirdwieder eine Spiel- und Bastelecke organi-siert.

Die Kollekte unterstützt diesmal dasProjekt «Schulpatenschaft Kerala» vonPfarrer Varghese Eerecheril. Damit wirdKindern aus wirtschaftlich schwachenVerhältnissen eine gute Schulbildungermöglicht und somit den betroffenenFamilien die Hoffnung gegeben, künftigfinanziell besser abgesichert zu sein.Den Kindern werden neben dem Schul-geld auch die Busfahrkosten und dieSchuluniform finanziert. Zurzeit unter-stützt der Pfarrer der Gemeinde 30 Kin-der in verschiedenen Privatschulen. DerBildungsstand in Privatschulen ist deut-

Z

lich höher als in den öffentlichen. In In-dien dauert die obligatorische Schule 12Jahre, dazu kommen noch zwei JahreVorschulunterricht. (fw)

Suppentag in Sarmenstorf

Unterstützung für die «Schulpaten-schaft Kerala». Foto: zgv

as Co-Präsidium mit Monika Urechund Walter Rymann konnte die voll-

zählige Mitgliedschaft im Restaurant«Frohsinn» in Seon herzlich begrüssen. DasProtokoll, einmal mehr ein mit vielen Fo-tos bespickter Jahresbericht und die Kassewurden mit Applaus der Anwesenden gut-geheissen. Zudem wurden die Aufgabender Liederkommission in schriftlicher Formzusammengefasst. Leider mussten zweiAustritte zur Kenntnis genommen werden.

Da sich alle Vorstandsmitglieder erneutzur Verfügung stellten, konnten die Wah-len im Schnellzugstempo durchgeführtwerden. Der Vorstand setzt sich also auchim kommenden Jahr aus Monika Urech,Walter Rymann, Edi Weber, Vreni Freyund Walter Planzer zusammen. Tagespräsi-dent Ueli Röthenmund dankte für die tolleArbeit, welche vom Vorstand geleistetwird, und der Applaus der Mitglieder be-stätigte dies. Das Co-Präsidium teilen sichweiterhin Monika Urech und Walter Ry-mann. Die beiden Revisoren Susanna Ry-mann und Christian Grädel, der Pressever-antwortliche Ueli Röthenmund und derRechnungsführer Marc Meyer wurdenebenfalls unter Applaus in ihren Ämternbestätigt. Der Liederkommissionn gehörenDirigent Francesco Bettamin, Anita Lü-

D scher, Markus Weber und Ueli Röthen-mund an.

Auftakt ist das Seetalsängertreffenvom 1. Juni in Seengen. Über das Wo-chenende vom 29. und 30. Juni wird dastraditionelle Waldfest bei der Waldhüttedurchgeführt. Auf die Vereinsreise in dieBerner Alpen können sich die Sängerin-nen und Sänger schon heute freuen.Auch ein Singen in einer Gartenbeiz amSee wird ins Programm aufgenommen.Zum zweiten Mal wird ein Sponsorenes-sen ins Jahresprogramm aufgenommenund am Christkindlimärt in Seengen vom30. November dürfen die feinen Fischfi-lets dieses Jahr sicher nicht fehlen.

Einen speziellen Dank konnte der mu-sikalische Leiter Francesco Bettamin ent-gegennehmen. Durch seine Begeiste-rungsfähigkeit und sein Einfühlungsver-mögen wird der Verein auch in Zukunftim gesanglichen und gesellschaftlichenSchlagzeilen machen.

Mit einem Wettbewerb und einem fei-nen Essen aus der «Frohsinn»-Kücheklang der Abend aus. Sangeswillige undNeugierige können beim Probenbesuchan einem Dienstagabend ab 20.15 Uhrim Vereinslokal in Hallwil einen Ein-druck gewinnen. (Eing.)

Generalversammlung derAabach-Sänger

Gemeinsam: Der neue und alte Vorstand der Aabach-Sänger. Foto: zvg

Fritz Häusermann, El. Ing. HTL, wusstebei den über fünfzig Zuhörerinnen undZuhörern mit seinen Erfahrungen überdie acht in Seengen installierten Photovol-taikanlagen mit einem bestens dokumen-tierten Vortrag das Interesse zu wecken.Mit eindrücklichen Bildern, Texten, ver-gleichenden Tabellen und mündlichen Er-läuterungen gab er verständliche Informa-tionen über die doch für Laien komplexentechnischen Vorgänge weiter. Äusserstspannend waren dann die Bilder über dieMontagen und die Tabellen erfreulicherStromergebnisse der acht Anlagen. «WerFreude hat, eine Anlage zu bauen, derbaue eine», so schloss der Referent seinenVortrag. Der anhaltende Schlussapplauslässt erahnen, dass weitere Photovoltaik-anlagen in Seengen, und nicht nur dort,gebaut werden dürften. (Eing.)

Solarstrom vom Dach

Am Wochenende laden das JodlerchörliSeengen und die Trachtengruppe Seen-gen zum gemeinsamen Unterhaltungs-abend in die Mehrzweckhalle. AmSamstag, 9. März, um 20 Uhr beginntder musikalische Part. Nach einer Pau-

se mit grosser Tombola gibt es im zwei-ten Teil die Komödie «Alles keis Pro-blem» zu sehen. Und wer eher amSonntagnachmittag Unterhaltung sucht,geht einfach am 10. März um 14 Uhr indie Vorführung. (Eing.)

Jodler- und Trachtenabend in Seengen

An den Samstagen, 9. und 16. März,jeweils um 20 Uhr betritt in der Mehr-zweckhalle Meisterschwanden derJodlerklub Seetal die Bühne. Unterder Leitung von Yvonne Bruder und

Karin Weber ist ein abwechslungsrei-ches Konzertprogramm zusammenge-kommen. Und Regisseur Markus Lü-scher inszenierte «Hauptsach glück-lich» für die Gäste. (Eing.)

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ie Vereinsversammlung des Samari-tervereins Leutwil-Dürrenäsch fand

im Restaurant Walti in Dürrenäsch statt.Der Präsident, Serge Richner, begrüsstedie Vereinsmitglieder sowie auch die Res-sortvertreter der beiden GemeinderäteLeutwil und Dürrenäsch und eine Vertre-terin des KVAS. Vor dem offiziellen Teilofferierte der Verein ein feines Nachtes-sen, damit man die Versammlung gut ge-stärkt um 20.30 Uhr beginnen konnte.

Laut Jahresbericht 2012 des PräsidentenSerge Richner war der Verein im vergan-genen Jahr nicht im gleichen Umfang aktivwie in den Vorjahren. Leider konnten dergeplante Nothilfekurs wie auch der ü32-Nothilfekurs infolge fehlender Anmeldun-gen nicht durchgeführt werden. Die Jahres-rechnung 2012 konnte im Rahmen desbudgetierten Umfangs abgeschlossen wer-den. Das Budget 2013 wurde mit Anpas-sungen genehmigt.

Das Jahr 2012 war ein Vereinsjahr mitgrossen Jubiläen und zahlreichen Mutati-onen unter den Vereinsmitgliedern. Sodurfte Susanne Fäs für 40 Jahre und Ros-marie Bolliger für 25 Jahre Vereinstreuegeehrt werden. Des Weiteren konntenfünf 15-Jahr-Jubiläen und zwei 5-Jahr-Ju-biläen gefeiert werden.

Nebst diesen sehr erfreulichen Ereig-nissen musste der Verein aber leider2012 sowie auf die Vereinsversammlung2013 diverse Austritte aus dem Vereinvon gesamthaft sieben Mitgliedern ent-gegennehmen. Bei zwei Austretendenhandelt es sich um Vorstandsmitglieder,welche gleichzeitig die Funktion Techni-sche Leiter und Kursleiter innehatten.Diese beiden Austritte von Serge Rich-ner sowie Denise Schmid sind ein grosserVerlust für den Samariterverein. Ein wei-terer Austritt aus dem Vorstand gibt Es-ther Gloor nach siebenjähriger Vor-standstätigkeit, davon vier Jahre als

D

Rechnungsführerin. Der Verein danktden austretenden Vorstandsmitgliedernfür ihren Einsatz in den vergangenenJahren und wünscht ihnen für die Zu-kunft alles Gute. Umso mehr freut es denVerein, ein neues Mitglied in seinen Rei-hen begrüssen zu dürfen und man hofft,2013 weitere neue Vereinsmitglieder fürden Verein gewinnen zu können.

Der Verein wird mit den zahlreichenAustritten auf eine harte Probe gestellt,und an einer ausserordentlichen Vereins-versammlung im Herbst 2012 wurdeüber das Weiterbestehen des Vereinsverhandelt. Den noch verbleibendenVereinsmitgliedern, zurzeit 12 an derZahl, ist es ein grosses Anliegen, dass derVerein bestehen bleibt.

Der Vorstand des SamaritervereinsLeutwil-Dürrenäsch setzt sich ab Februar2013 aus drei Mitgliedern (vorher fünfVorstandsmitglieder) zusammen. Rosma-rie Bolliger hat sich erneut für die Funk-tion der Präsidentin zur Verfügung ge-stellt. Barbara Gubler Manz übernimmtdie Rechnungsführung und löst somit Es-ther Gloor ab, welche aus dem Vorstandzurücktritt, aber dem Verein als Vereins-mitglied erhalten bleibt. Das Aktuariat

wird wie bis anhin von Sandra CarrozGloor geführt. Somit bleiben zwei Vor-standsposten vorübergehend vakant. DasAmt der Rechnungsrevisoren 2013 über-nehmen Hanni Gloor und Annelis Gloor(Ersatz Doris Roos).

Das Jahresprogramm 2013 wurde an derVereinsversammlung in provisorischerForm vorgelegt. Da der Verein nach denAustritten der beiden Technischen Leiterauf Unterstützung von Technischen Lei-tern anderer Vereine angewiesen ist, kön-nen die definitiven Übungsdaten an derVereinsversammlung noch nicht fixiertwerden. Ziel ist es aber, monatlich eineÜbung durchzuführen (intern oder zusam-men mit anderen Samaritervereinen). Infolge fehlender Kursleiter kann 2013 keinNothilfekurs angeboten werden. Im Zu-sammenhang mit der im Herbst stattfin-denden Samaritersammlung des Samari-terbundes hat die Vereinsversammlungeinstimmig beschlossen, in Leutwil erneutan der Haustüre zu sammeln und in Dür-renäsch eine Sammelaktion vor dem Volg-Laden durchzuführen.

Weitere Infos über den Samariterver-ein Leutwil-Dürrenäsch auf www.samari-ter-leutwil-duerrenaesch.ch. (Eing.)

Rück- und Ausblick bei den Samaritern

Der neue Vorstand: Barbara Gubler Manz (Rechnungsführerin), Rosmarie Bolli-ger (Präsidentin) und Sandra Carroz Gloor (Aktuarin). Foto: zvg

m Restaurant Traube in Meisterschwan-den fand die 132. Generalversammlung

des Turnvereins Meisterschwanden statt.Präsident Markus Thöni durfte 16 aktiveTurner und sieben Ehrenmitglieder be-grüssen sowie Vertreterinnen des Damen-turnvereins und Vertreter der Faustballrie-ge und Männerriege. Erfreulicherweisedurften vier neue Mitturner zu Aktiv-Mit-gliedern gewählt werden (Remo Meier,Christian Gut, José Rial und Niki Fischer,alle vier turnen seit einiger Zeit aktiv mit).Die Jahresberichte (STV, Faustballriege, Ju-gi) und das Jahresprogramm wurden aus-nahmslos einstimmig genehmigt. AuchRechnungen und Budgets des Turnvereinsund der Jugendriege gaben kaum zu Fra-gen Anlass. Die Vereinskasse zeigt einengesunden und stabilen Stand. Das Jahres-programm verspricht viel Action.

Ziemlich neu wurde der Vorstand zu-sammengesetzt. Einzig Präsident MarkusThöni vertritt sowohl den alten als auchden neuen Vorstand. Einstimmig und mitApplaus wurden in den Vorstand gewählt:Markus Thöni als Präsident (bisher), LukasSiegrist als Kassier (neu), Claudio Lanfran-

I

chi als Aktuar (neu), Daniel Siegrist als Bei-sitzer (neu) und Adrian Thöni als Obertur-ner (neu). Einen weiteren Höhepunkt derVersammlung bildete die Wahl von Clau-dio Meneghin zum Ehrenmitglied. Demneuen Ehrenmitglied wurde als Präsent einvon Dänu Siegrist wundervoll gefertigterStein mit Plakette und Turnerfigur überge-ben. (Eing.)

GV Turnverein Meisterschwanden

Der Ehrenpreis für langjährigen Ein-satz ging an Claudio Meneghin. Foto: zgv

ie AD(H)S-Eltern-GesprächsgruppeOberes Seetal lädt am Montag, 18.

März, zu einem Vortrag mit Diskussionsteilzu den genannten Verhaltens-Merkmalenund zu AD(H)S in die Aula der Bezirks-schule Fahrwangen ein. Aufmerksamkeit,Konzentration, Impulskontrolle, Selbst-Steuerung und vieles mehr: Alle Kindermüssen das nach und nach lernen. Sie kön-nen es nicht einfach so – schon gar nichtauf «Knopfdruck». Doch was ist, wenn dieeingangs erwähnten Merkmale über länge-re Zeit übermässig stark ausgeprägt er-scheinen, wenn dies zur Überforderung derganzen Familie und der Lehrpersonen

D führt? Und wenn man dazu nicht einmalGründe in der Lebenssituation erkennenkann, die solche Probleme mit begünstigenkönnten? Da könnte eine Besonderheit desHirnstoffwechsels im Spiel sein, die manheute AD(H)S nennt. ADS heisst Aufmerk-samkeitsdefizits-Syndrom. Bei ADHS trittdieses Erscheinungsbild zusammen mitHyperaktivität, Unruhe, Nervosität auf. AlsReferentin spricht Franziska Florineth,Winterthur, Kinder- und Jugend-Psycho-therapeutin, Erziehungs-Coach von Eltern-gruppen zum Thema AD(H)S am Montag,18. März, um 19.30 Uhr in der Aula der Be-zirksschule Fahrwangen. (Eing.)

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Agenda

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THEATER

Samstag, 9. MärzLenzburg: Bezirksschule19 Uhr. Bezirksschule Lenzburg: Theater-projekt « . . . die Geister, die ich rief». 350Schülerinnen und Schüler wirken mit.Bar und Kasse ab 18 Uhr geöffnet.

Montag, 11. MärzLenzburg: Bezirksschule19 Uhr. Bezirksschule Lenzburg: Theater-projekt « . . . die Geister, die ich rief». 350Schülerinnen und Schüler wirken mit.Bar und Kasse ab 18 Uhr geöffnet.

Dienstag, 12. MärzLenzburg: Bezirksschule19 Uhr. Bezirksschule Lenzburg: Theater-projekt « . . . die Geister, die ich rief». 350Schülerinnen und Schüler wirken mit.Bar und Kasse ab 18 Uhr geöffnet.

Mittwoch, 13. MärzLenzburg: Bezirksschule19 Uhr. Bezirksschule Lenzburg: Theater-projekt « . . . die Geister, die ich rief». 350Schülerinnen und Schüler wirken mit.Bar und Kasse ab 18 Uhr geöffnet.

Donnerstag, 14. MärzLenzburg: Bezirksschule19 Uhr. Bezirksschule Lenzburg: Theater-projekt « . . . die Geister, die ich rief». 350Schülerinnen und Schüler wirken mit.Bar und Kasse ab 18 Uhr geöffnet.

KLASSIK

Samstag, 9. MärzLenzburg: Stadtkirche20 Uhr. Konzert des Musikvereins Lenz-burg. Chor und Orchester des Musikver-eins Lenzburg sowie Sopranistin StefaniaGniffke widmen sich unter der Leitungvon Beat Wälti verschiedenen Psalmver-tonungen.Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau19.30 Uhr. «Die Dreigroschenoper». Auf-führung der Freien Bühne Schafisheim.Regie: Cornelis Rutgers. Kein Vorver-kauf, Abendkasse 1 Std. vor Beginn ge-öffnet.

Sonntag, 10. MärzSchafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau17 Uhr. «Die Dreigroschenoper». Auffüh-rung der Freien Bühne Schafisheim. Re-gie: Cornelis Rutgers. Kein Vorverkauf,Abendkasse 1 Std. vor Beginn geöffnet.

LITERATUR

Sonntag, 10. MärzLenzburg: Restaurant Hirschen10 Uhr. Café littéraire. Silvio Blatter liestaus «Vier Tage im August». Eintritt frei.Org.: Kulturkommission Lenzburg.

SOUNDS

Freitag, 8. MärzLenzburg: Baronessa21 Uhr. Trauffer mit «Fischer & Jäger».Barbetrieb und Türöffnung ab 20 Uhr.Abendkasse.Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini22 Uhr. Konzert von Illeist Collective. MitIndefinite VJ. Afterparty mit DJ Eye Pee.21 Uhr: Türöffnung.

Samstag, 9. MärzLenzburg: Wisa Bar21 Uhr. Rock, Pop und Schlager aus den60ern und 70er Jahren mit DJ Jimmy.Niederlenz: Cholechäller20.15 Uhr. Konzert «Tiger of YourDreams» der Famiglia Rossi.

Donnerstag, 14. MärzLenzburg: Hächlerhaus19 Uhr. Künstlergespräch und Konzertvon Sarah Buck & Valentin Jakob. Im

Rahmen der Ausstellung «FWD>> No. 8»von Dominik Lipp. 19 Uhr: Künstlerge-spräch. Musik: Singer/Songwriter, Pop,Rock.

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 8. MärzDürrenäsch: Turnhalle19 Uhr. Kinderkonzert der Musikgesell-schaft Dürrenäsch.

Samstag, 9. MärzSeengen: Mehrzweckhalle20 Uhr. Jodler- und Trachtenabend Seen-gen. Mit Theater. 18.30 Uhr: Nachtessen.

Sonntag, 10. MärzSeengen: Mehrzweckhalle14 Uhr. Jodler- und Trachtenabend Seen-gen. Mit Theater.

VORTRÄGE

Freitag, 8. MärzHunzenschwil: Christliche Gemein-de Römerstrasse20 Uhr. PowerPoint-Präsentation «WennGott wirklich existiert – weshalb spüreich so wenig davon?». Referent: RogerLiebi.

Mittwoch, 13. MärzWildegg: Hotel Aarehof20 Uhr. E-Mail, Facebook, Smartphone –Nervt die dauernde Erreichbarkeit? Esspricht Eric Scherer, Dr. sc. Techn. ETH.Organisation: Forum KaufmännischerBerufsfrauen Schweiz.

UNTERHALTUNG

Samstag, 9. MärzMeisterschwanden: Mehrzweck-halle Eggen20 Uhr. Jodler- und Theaterabend 2013des Jodlerklubs Seetal Meisterschwan-den. Musikalische Leitung: Karin Weber,Yvonne Bruder. Theaterregie: MarkusLüscher. 18.30 Uhr: Kassaöffnung. MitFestwirtschaft, Nachtessen möglich.Möriken-Wildegg: GemeindesaalMöriken20 Uhr. Trachtenabend der Trachtengrup-pe Möriken-Wildegg. Präsentiert wird einabwechslungsreiches Programm. ZumTanz spielen die Türmlibuebe von Büt-schwil. Ab 18.30 Uhr: Nachtessen.

VERMISCHTES

Freitag, 8. MärzMöriken-Wildegg: RestaurantRössli20 Uhr. SP Möriken-Wildegg: Abendver-anstaltung «Die Schweiz und Europa».Für ein soziales und demokratisches Eu-ropa / gegen die Rücksichtslosigkeit derNeoliberalen. Referenten: Nationalräte

Hans-Jürg Fehr und Cédric Wermuth. Be-grüssung: Peter Bryner, Co-Präsident SPMöriken-Wildegg.Othmarsingen: Keller des Kirchge-meindehauses19 Uhr. Liebeslieder und Liebesmärchenmit Evi Geissbühler und Annegret Mo-ser. Ein Erzählabend für Erwachsene.Seon: KITA PLUS16–17 Uhr. Zumbatomic.

Samstag, 9. MärzHunzenschwil: KindertagesstätteMogerli, Hauptstrasse 29d10–12 Uhr. Tag der offenen Tür in derKindertagesstätte Mogerli.Seengen: Schulräume10.30–12 Uhr. Instrumentenparcours. AlleInteressierten sind herzlich eingeladen,die Instrumente, die an der Kreismusik-schule Seengen unterrichtetet werden,kennenzulernen und auszuprobieren.

Sonntag, 10. MärzMöriken-Wildegg: AlterszentrumChestenberg9–13 Uhr. Frühlingsbrunch mit Vernissa-ge der Bilder von Heinz Fehlmann.10 Uhr: Vernissage. Durchgehend Basarim Parterre.

Montag, 11. MärzBeinwil am See: GesundheitspraxisThea Kölliker19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Liedern aus verschiede-nen Kulturen. Begleitet von diversen Na-turinstrumenten. Infos: 062 771 77 22und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 12. MärzLenzburg: Alter Gemeindesaal7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.Seengen: Aula Schulhaus 419.10 Uhr. Klavierkonzert der Schülerin-nen und Schüler von Dora Salce.Seon: KITA PLUS14–16 Uhr. Ping Pong.

Mittwoch, 13. MärzSeon: KITA PLUS17–18 Uhr. Kindertanz für Kinder ab4 Jahren.Staufen: Zopfhuus9–11 Uhr. Morgentreff für alle: Vortrag«Faszination Pilze». Referent: Peter Alt-herr, Leiter Alterszentrum Schiffländi,Gränichen. Kinderhütedienst und kleinerUnkostenbeitrag.

Donnerstag, 14. MärzLenzburg: Gemeindesaal17.30–19.30 Uhr. Energie-Apéro: «Ener-giewende – Smart Grid, Smart Metering,was können die leisten» .

VEREINE

BettwilFrauenverein: Generalversammlungam Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr imRestaurant Bauernhof.

Samariterverein: Probe-Anzeige, Mitt-woch, 13. März, um 20 Uhr im Schulhaus.Thema: Quer durch den NHK.

StaufenAlpenclub Staufberg: So, 10. März,Glatten, Skitour, technisch mittel, An-meldung bei Agnes Müller unter Telefon062 893 35 61.Pistolensektion der Schützengesell-schaft: Samstag, 9. März, 15–17 Uhr,Luftpistolenschiessen im Keller derTurnhalle.

SENIOREN

Dienstag, 12. MärzMöriken-Wildegg: Gemeindehaus14.15 Uhr. Seniorennachmittag Frauen-verein Möriken-Wildegg. MusikalischeDarbietung mit Flötenensemble. Abhol-dienst: Bitte sich melden bei MarianneFlühmann, 062 893 15 61.Rupperswil: Ref. Kirchgemeinde-haus14.30 Uhr. Altersnachmittag: «Nachlass-Regelung – Finanzen/Testament». Kos-tenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anläs-sen: Sekretariat, 062 897 28 71. Veran-stalter: Reformierte Kirchgemeinde Rup-perswil.

Donnerstag, 14. MärzAmmerswil: Al Prato11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.Hendschiken: Restaurant Pflug,Othmarsingen11.30 Uhr. Abfahrt zum Senioren-Mit-tagstisch.Rupperswil: Altersheim Länzert-huus11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGENLenzburg: Galerie AquatintaDo–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung vonClaudia Meyer. Bis 23. März.Lenzburg: Museum BurghaldeDi–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Son-derausstellung «Hero – seit 1886 in al-ler Munde». Ausserdem am Sonntag,10. März, um 11 Uhr öffentliche Füh-rung durch die Sonderausstellung, aufder die Besucherinnen und Besucherallerlei Interessantes zu Geschichte,Produkten und Werbung der Hero er-fahren. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.Lenzburg: ZeughausDi–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. «Ent-scheiden». Sonderöffnungen von 10–17Uhr: 18.3./29.4./27.5./17.6; Feiertage unterwww.stapferhaus.ch. Ausstellung bis 30.November.Wildegg: Alterszentrum Chesten-bergMo–So, 9–17 Uhr. Heinz Fehlmann zeigtBleistiftzeichnungen, Skizzen, Abbildun-gen und Bilder. Ausstellung bis 30. Juni.

MUSEENAuenstein: HexenmuseumMittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse.

Agenda vom 8. bis 14. März 2013

Silvio Blatter liest am Sonntag, 10. März, in Lenzburg im Restaurant Hirschen. Foto: Annatina Franaszek

Hänsel und Gretel:Hexenjäger – 3D15 Jahre nachdem Hänsel und Gretel ausdem Pfefferkuchenhaus fliehen konnten,haben sich die Geschwister zu rachsüchti-gen und weit bekannten Kopfgeldjägernentwickelt, die es auf böse Hexen abgese-hen haben. Eines Tages werden sie vomBürgermeister von Augsburg angeheuert,die finstere Muriel zur Strecke zu bringen.Denn jene plant die blutige Opferung zahl-reicher Kinder zur kommenden «Blut-mond»-Nacht. Neben Hänsel und Gretelmischt sich jedoch auch der brutale PolizistBerringer in die Hexenjagd ein. Je längersie hinter der bösen Muriel her sind, destoeher glaubt das Geschwisterpaar, dass siees nicht nur mit normalen Hexen zu tunhaben und noch ein anderer Plan hinterder geplanten Kinder-Opferung steckt.Kino Urban täglich 20 Uhr, D, 16 Jahre.

Les Saveurs du PalaisDie Köchin Hortense Laborie staunt nichtschlecht, als sie der Elysée Palast anfragt,ob sie die Privatköchin des französischenStaatspräsidenten werden möchte. EineHerausforderung, die Hortense nur zugerne annimmt. Sie verzückt das Staats-oberhaupt mit ihrer währschaften, au-thentischen Landküche aus der ProvinzPérigord und den einmalig frischen Zuta-ten. Immer öfter schleicht sich der Präsi-dent nachts in ihre Küche, um mit ihrüber erlesene Weine und feinste Trüffelzu sinnieren, die sie selbst züchtet. Dochdie Gunst des Staatsmannes bringt Hor-tense nicht nur Freude und Freunde, son-dern auch den Neid des Elysée-Chefkochs.Bald muss sie sich entscheiden, ob sie wei-terhin für den wichtigsten Mann im Staatkochen möchte, oder ob sie eine neueHerausforderung in einem Forschungs-camp in der Antarktis antreten soll.Kino Urban Sa und So je 17 Uhr, F/d,10 Jahre.

Clara und dasGeheimnis der BärenDie 13-jährige Clara wohnt mit ihrer Mut-ter und ihrem Stiefvater auf einem Berg-hof in den Schweizer Alpen. Das naturver-bundene Mädchen kann Dinge spüren undsehen, die andere nicht wahrnehmen. NurThomas (12), der aus dem städtischen Ju-gendheim zu Gasteltern strafversetzt wur-de, kann sie ihre Geheimnisse anvertrauen.Als Clara einen uralten Mädchenschuhentdeckt, werden Geschehnisse in Ganggesetzt, in deren Verlauf sie in Kontakt mitSusanna kommt, einem Mädchen, das vor200 Jahren auf demselben Hof gelebt hat.Und Susanna hat grosse Sorgen: Ihr Vaterhat einen jungen Bären gefangen und ge-mäss einer uralten Legende werden jeneverflucht, die Böses gegen die Bären tun.Kino Urban Sa und So je 15 Uhr, D,10/8 Jahre.

Nighttrain to LisbonDer Lateinlehrer Raimund Gregoriustrifft eines Tages auf der Berner Kirchen-feldbrücke auf eine mysteriöse Portugie-sin, die sich gerade in die Fluten stürzenwill. Entschlossen greift er ein und rettetder jungen Frau das Leben. Er nimmt siemit ans Gymnasium, wo sie kurz daraufwieder verschwindet. Zurück bleibt nurihre Jacke, in der er das Buch eines portu-giesischen Autors sowie ein Zugticketnach Lissabon findet. Raimund lässt alleshinter sich und fährt mit dem Nachtzugnach Lissabon, um mehr über den ge-heimnisvollen Schriftsteller zu erfahren.Kino Löwen Deutsch Do/Sa/Mo/Mije 20 Uhr, So 17 Uhr; Edf Fr/So/Di je20 Uhr, Sa 17 Uhr, ab 14 Jahren.

More Than HoneyMehr als ein Drittel unserer Nahrungs-mittel ist abhängig von der Bestäubungdurch Bienen. Der Physiker Albert Ein-stein soll gesagt haben: Wenn die Bienenaussterben, sterben vier Jahre späterauch die Menschen aus. Markus Imhoofreiste für seinen Film um die Welt. Er be-sucht Imker in den Schweizer Bergen, in-terviewt Wissenschaftler, erzählt von derphänomenalen Intelligenz der Bienenund ihrem sozialen Zusammenleben.Kino Löwen So 14.30 Uhr, D/Int., 10 Jahre.

Weitere Filme und Infos unter:www.kinolenzburg.chwww.rex-wohlen.chwww.atelierkino.ch

Filmtipp

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Grosses Fischessen in der Sporthalle RupperswilSamstag, 9. März 2013 Felchenfilets gebacken Forellenfilets pochiertvon 11.00 bis 14.30 Uhr Salzkartoffeln an Weissweinsauceund ab 16.30 Uhr Mayonnaise mit Gemüsereis Bitte Parkplätze beim Gemeindehaus benützen

Ab 18.30 Uhr Nachtessen

Tombola und Theater

Jodler- und Trachtenabend in der Mehrzweckhalle Seengen Samstag, 9. März, 20.00 Uhr Sonntag, 10. März, 14.00 Uhr

Musikalische Begleitung und Tanz mit

Huusmusik Rietiberg

Mitwirkende: Trachtengruppe SeengenJodlerchörli SeengenKindertanzgruppe SeengenTheatergruppe Seengen

Eintritt: Samstag, Fr. 12.–Sonntag: Erwachsene Fr. 8.–/Kinder Fr. 5.–

SO. 10. MÄRZ 2013, 10 UHR

SILVIO BLATTERLIEST AUS IHREM ROMAN «VIER TAGE IM AUGUST»

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Vorstellungsbeginn 20.00 UhrNachtessen ab 18.30 Uhr

Vorverkauf:

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Szene

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eachum gilt als «Bettlerkönig» vonLondon. Als seine Tochter Polly sich

mit dem berüchtigten Verbrecher Ma-ckie Messer vermählt, setzt er den Poli-zeipräsidenten Brown unter Druck, da-mit dieser den Ganoven, trotz seiner al-ten Freundschaft mit ihm, verhaftenlässt. Browns Tochter Lucy, eine Gelieb-te Mackie Messers, verhilft dem Einge-sperrten zwar zur Flucht, er wird nach ei-nem Verrat aber ein weiteres Mal festge-nommen und soll am nächsten Morgenhingerichtet werden . . .

Bertolt Brecht schuf zusammen mitdem Komponisten Kurt Weill eine neueForm des Musiktheaters: «Die Dreigro-schenoper». Der Plot geht auf die 1728 inLondon uraufgeführte «The Beggar’sOpera» zurück. Kurt Weill komponiertedie Musik und verschmolz in den Songswirkungsvoll Elemente des Jazz und dertraditionellen Musik mit Foxtrott-, Shim-

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my- und Tangorhythmen. Die Urauffüh-rung fand 1928 in Berlin statt. «Die Drei-groschenoper» wurde zu einem der gröss-ten Theatererfolge der Zwanzigerjahre.

Die Freie Bühne Schafisheim feiert amSamstag, 9. März, um 19.30 Uhr im Saal

der Rudolf-Steiner-Schule unter der Re-gie von Cornelis Rutgers Premiere. Wei-tere Vorstellungen am Sonntag, 10. März,um 17 Uhr. An Freitag, 15., und Samstag,16. März, jeweils um 19.30 Uhr und amSonntag, 17. März, um 17 Uhr. (Eing.)

Die «Dreigroschenoper» in Schafisheim

Die Dreigroschenoper gespielt von der Freien Bühne Schafisheim. Foto: zgv

or rund drei Jahren gelang es «mö-wikultur», Simon Enzler nach

Wildegg auf die Bühne des Gemeinde-saals zu holen. Nun gibt er sich mit sei-nem neuen Programm wieder die Ehre– das Publikum in Möriken-Wildegghat es ihm angetan.Zum Programm: Es gibt in Südnorwe-gen, westlich des malerischen Hunds-vatn-Sees, ein kleines Dorf namensVestol. Darum geht es im aktuellenProgramm von Simon Enzler über-haupt nicht! Mit «vestolis» (deutsch ver-stohlen) ist kein Ort gemeint, sonderneine Haltung. Die Art und Weise, wieMenschen handeln. Hinter vorgehalte-ner Hand wird fast alles möglich: Still-schweigende Aktienmehrheiten, kurio-se Geschäfte, ja sogar die Beichte wirdeinem undercover abgenommen, so-fern man denn noch katholisch genugist, etwas verbrochen zu haben.Ach ja, und nicht zu verschweigen isteinmal mehr der grossartige MusikerProf. Dr. D. (Abkürzung für Daniel)Ziegler. Er sorgt für die musikalische Il-lustration von Enzlers Texten. Eineschier unlösbare Mission, die er einmalmehr mit Bravour meistert.Mit seinem neuen Programm ist Come-dy-Star Simon Enzler zu Gast im Ge-meindesaal Möriken. Begleitet wird erwie immer durch Daniel Ziegler, neuer-dings auch bekannt als musikalischeBegleitung aus der Sendung Giacob-bo/Müller. Ein grossartiger Abend zum

V

Schmunzeln, Lachen und nicht zuletztzum Nachdenken!

«möwikultur» präsentiert:Simon Enzler und Daniel Zieglerim Gemeindesaal Möriken-Wildegg,Samstag, 16. März, 20 Uhr.Eintritt: 45/40 FrankenVorverkauf unter www.möwikultur.ch

Simon Enzler spielt inMöriken-Wildegg – Tickets gewinnen

Simon Enzler und Daniel Ziegler spielen in Möriken-Wildegg «vestolis». Foto: zgv

Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger ver-lost 3x2 Tickets für die Vorstellung vonSimon Enzler am Samstag, 16. März, imGemeindesaal Möriken Wildegg.Verlosung am Freitag, 8. März,11.30 bis 11.45 Uhr, unter derNummer 058 200 58 12.

TICKETVERLOSUNG

er 1944 geborene Bruno Stark hatverschiedenste Kurse in Malerei

und Lithografie und 2 Semester Stillle-ben und Landschaften besucht. Er ist seit1986 aktiver Maler und seine maleri-schen Vorbilder sind Adolf Weber undMartin Hofmann, von Letzterem hat erin seinem künstlerischen Werden auchgrosse Unterstützung erfahren. Seine Bil-der, die ausnahmslos den Hallwilerseeund seine Umgebung zeigen, sind mitbreitem Pinsel in kräftigen Farben ge-malt. Sie strahlen Optimismus und Fröh-lichkeit aus, aber auch Ruhe und Frie-den. Bruno Stark beschränkt sich auf dasWesentliche, in seinen Bildern sind De-tails nicht sein Ding. Die Werke entste-hen zum grössten Teil im Atelier nachvorgängig aufgenommenen Schwarz-Weiss-Fotografien. Die Landschaften wer-den nicht naturgetreu kopiert, sondernwerden sozusagen von innen herausnach dem eigenen Empfinden des Künst-lers gemalt, was ihnen einen eigenenReiz verleiht.Im Gegensatz zum seit 2007 pensionier-ten Bruno Stark ist Markus Grossmannnoch im Gesundheitswesen berufstätig

D und kann sich seiner Kunst nur in derFreizeit und in den Ferien widmen. AlsArchitekt hat er sich auch in der Malereischon früh mit den zahlreichen Möglich-keiten des Gestaltens auseinanderge-setzt, ebenso in der Form von Schnitze-reien, Töpferarbeiten und Plastiken ausGips, Holz und Metall. Auch beim Malensetzt er verschiedene Materialien ein. Erversteht mit Aquarellfarben ebenso gutumzugehen wie mit Acryl und Ölfarben.Er lässt auch Collagen aus diversen Ma-terialien entstehen. Neben gegenständli-chen Darstellungen von Natur und Bau-werken entstehen immer wieder abstrak-te Bilder, sozusagen als Spiegel seinerSeele, wie der Künstler selbst erklärt, alsAbbilder einer momentanen Gemüts-stimmung. Auch sie bestechen unter an-derem durch ihre Fröhlichkeit und dieLeuchtkraft ihrer Farben. PW

Ausstellung in der «Alten Schmitte»SeengenÖffnungszeiten: Freitag, 15. und 22. März,18 bis 21 Uhr, Samstag, 16. und 23. März,und Sonntag, 17. März, 14 bis 20 Uhr.Finissage am 23. März.

AusdrucksstarkeHallwilerseelandschaften

Die Künstler: Markus Grossmann und Bruno Stark in Bruno Starks Atelier (v.l.).

Anstatt mit Eigenkompositionen die Mu-sikwelt zu bereichern, bedienen sich Sa-rah Buck (vocals) und Valentin Jakob(guitar) bereits bestehender Songs ausdem Bereich Pop und Rock. Damit wür-digen sie einerseits jene, deren Songwri-ting sie bewundern, und beweisen ande-rerseits, dass gute Songs auch zu zweitnoch immer gut klingen können. Mit ei-ner sogenannten Loopstation (in derSchweiz vor allem bekannt gewordendurch Frölein Da Capo) nehmen sie live

Rhythmen auf und hinterlegen damit ih-re Interpretationen ihrer Songauswahl.Auch das Publikum darf mal den Taktangeben, sofern es sich traut, natürlich.

(Eing.)

Konzert im HächlerhausDonnerstag, 14. MärzSarah Buck & Valentin JakobBar 19.30 Uhr / Konzert 20.30 Uhr /Party 22 UhrEintritt; Kollekte

Im Hächlerhaus den Ton angeben

Sarah Buck & Valentin Jakob Foto: zvg

In der öffentlichen Führung durch dieSonderausstellung «Hero – seit 1886 inaller Munde» am kommenden Sonntagerfahren die Besucherinnen und Besu-cher allerlei Interessantes zu Geschichte,Produkten und Werbung der Hero. EineAnmeldung nicht erforderlich. Sonntag,10. März, 11 Uhr, im Museum BurghaldeLenzburg. Weitere Informationen aufwww.museumburghalde.ch. (Eing.)

Öffentliche Führung durchdie Hero-Ausstellung

Endlich geht er wieder auf Tournee, derehemalige Frontmann von Airbäg mitseinem brandneuen Programm «Fischer& Jäger». Wer Trauffer kennt, weiss, seinName steht für Stimmung. Er, der sonstKühe und Kinderspielzeug aus Holzschnitzt und weltweit exportiert, gehörtzu den wohl besten Entertainern desLandes und weiss sein Publikum von denSitzen zu reissen. Marc Trauffer ist eineerstaunliche Persönlichkeit. Mit Fischer& Jäger ist ihm ein grosser Wurf gelun-gen. Spass, Humor und Freude sind ver-eint. Da reiht sich Ohrwurm an Ohr-wurm, die Refrains sind zum Mitsingenund bei seinen Auftritten sind Überra-schungen Programm. Das Album zu «Fi-scher & Jäger erschien am 25.1.2013 beiUniversal Music und stieg auf Anhieb indie Top-Ten der Charts ein. (Eing.)

Freitag, 8. März, 21 Uhr, Türöffnung20 Uhr, Baronessa Lenzburg.

Trauffer zu Gast in derBaronessa

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. März 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

28

SO 14.30 Uhr, D/Int, ab 10 Jahren:

MORE THAN HONEY

SA + SO je 17 Uhr, F/d, ab 10 Jahren:

LES SAVEURS DU PALAIS

Täglich 20 Uhr, D, ab 16 Jahren:

HÄNSEL UND GRETEL:HEXENJÄGER – 3-D

SA + SO je 15 Uhr, D, 10/8 Jahren:

CLARA UND DASGEHEIMNIS DER BÄREN

Das Kinoprogrammunter www.kinolenzburg.ch

wüsse, was lauft!

Deutsch: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 17 UhrEdf: FR/SO/DI je 20 Uhr, SA 17 Uhr,

ab 14 Jahren:

NIGHTTRAIN TO LISBON–NACHTZUG

NACH LISSABON

Cappella ArgoviaDie regionale Gesangsschule fürKinder und Jugendliche mitgehobenem Anspruch

Gesangsunterricht und Chorsingen ab6 Jahren in verschiedenen, dem Alterentsprechenden Singgruppen.Unterricht in Lenzburg und Niederlenz

Auskunft und Anmeldung:Hubert Fuchs, 041 370 21 00oder [email protected]: www.cappella-argovia.ch

EINFÜHRUNGSKURSEJudo KIMEDO Ju-JitsuKIMEDO.CH / BUDO-TEAM.CHTel. 079 331 10 95 – 079 478 99 66

MUSIKVEREIN LENZBURG

PsalmenFelix MendelssohnWilly BurkhardArvo Pärt

Stefania Gniffke, SopranChor und Orchester Musikverein Lenzburg

LeitungBeat Wälti

Samstag, 9. März 2013, 20.00 UhrReformierte Stadtkirche Lenzburg

Sonntag, 10. März 2013, 17.00 UhrKirche St. Nikolaus, Erlinsbach SO

Vorverkauf: nur für Lenzburg Papeterie Marlis Kromer Kirchgasse 23 Lenzburg, Tel. 062 891 75 49

Abendkasse: eine Stunde vor Konzertbeginnwww.mv-lenzburg.ch

Hypothekarbank Lenzburg

www.okami.ch

Fördert das Selbstvertrauen,

die Motorik und Koordination.

StartMontag, 11. März

undDienstag, 12. März

inLenzburg18.00 bis 19.00 Uhr

Leitung: Markus Kleiner, Edith Zeller Auskunft: Tanja KleinerTelefon 062 892 39 70

Aikido- und JudoschuleRathausgässli 145600 Lenzburg

Die Kunst der japanischen Selbstverteidigung.Ab 7 Jahren

GR

ATI

S PR

OB

ELEK

TIO

N G

RA

TIS

Kinderkurs Aikido

Schweizer Premiere

SAFE HAVEN – WIE EINLICHT IN DER NACHT

Täglich 20.15 Uhr (ohne Mittwoch)Deutsch – ab 12 Jahren

HÄNSEL UND GRETEL –HEXENJÄGER in Dolby 3-D

Freitag und Samstag, 22.45 UhrDeutsch – ab 16 Jahren

5. Woche – letzte Tage

KOKOWÄÄH 2Donnerstag, Freitag, Montag

und Dienstag, 17.45 UhrSamstag, Sonntag und Mittwoch, 15.30 Uhr

Deutsch – ab 8 Jahren

WARM BODIESSamstag und Sonntag, 18.00 Uhr

Deutsch – ab 14 Jahren

Kulturfilm-Matinee

TIBI UND SEINE MÜTTERSonntag, 11.00 Uhr – letztmals

Deutsch – ab 12 Jahren

Schweizer Premiere – 2. Woche

CLARA UND DASGEHEIMNIS DES BÄREN

Samstag, Sonntag und Mittwoch, 13.30 UhrDeutsch – ab 6 Jahren

Videothek Kino RexViele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc

Grösste Auswahl im FreiamtKeine Mitgliedergebühren

Öffnungszeiten:Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 UhrFr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

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kino REXWohlen Tel. 056 622 25 00Sitzplatzgenaue Reservationauf WWW.REX-WOHLEN.CH

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