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Zwei Wochen Feri- en voller Sonnen- schein sind vorbei – es war wunderbar. Nun hat mich das «Tagesgeschäft» wieder, und zu die- ser Arbeit gehört auch das «Salz- korn». Ja, was schreib ich nun? Daheim verläuft al- les in geordneten Bahnen. Unser Kater Hu- go schafft übrigens die volle Höhe der Kat- zentreppe – wenn wir nicht hinschauen. Also schreib ich von den tollen Wander- tagen im Wallis, begleitet durch unange- nehmen Muskelkater? Das kommt da- von, wenn man etwas ungeübt über 1000 Höhenmeter bewältigt. Oder von den 37 Grad im Piemont, wo man nichts anderes tun konnte, als sich einfach genussvoll zurückzulehnen, um die Hitze zu genies- sen. Im Wissen darum, dass es bald an- ders sein wird. Oder vielleicht darüber, dass ein Gruss unter Wanderern etwas mit der Höhenluft zu tun haben muss? Während man im Hochgebirge einander auf den Wanderungen mit einem Gruss begegnet, war die Erfahrung vor wenigen Tagen auf der Wasser- und der Gislifluh etwas ernüchternd. Keine Antwort von den paar wenigen Personen auf unseren fröhlichen Gruss. Der Ausblick von den Gipfeln zeigte es deutlich, das schon leicht gefärbte Laub in den Wäldern zeugt vom nahen Herbst. Und in die letzte Sommerwärme mischt sich bereits ein kühles Windchen. Doch vor uns steht ein Wochenende, wel- ches uns den Sommer noch einmal zu- rückbringt. Es hat noch Gas für den Grill, das Basilikum riecht noch wunderbar, die Temperaturen verlocken zum Draussensit- zen und es werden wohl die letzten Einla- dungen zum Bräteln ausgesprochen. «Ein letztes Wochenende noch», ist man ver- sucht zu sagen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein er- holsames Sommerwochenende. Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch Schön war es Beatrice Strässle Salzkorn m Rahmen des Jahresthemas «Allein die Menge macht das Gift» wurden am letzten Wochenende die Kräuter- tage zum Thema «Wesen und Wirkung der Pflanzen» im Schloss Hallwyl durch- geführt. Besucherinnen und Besucher konnten diverse Haus- und Geheimre- zepte aus dem berühmten «Arzneybuch» Burkhards III. von Hallwyl gleich selber I ausprobieren. Es wurde Kräuterbrot ge- backen, Tee gemischt, Salbe hergestellt, Badesalz parfümiert oder Pflanzen ge- zeichnet und gepresst. Verschiedene in- teressante Kurzvorträge aus der Duftfor- schung und Naturheilpraktik rundeten das attraktive Programm ab. Inspirierendes Kulturerlebnis im Wasserschloss Höhepunkt war das Stationentheater «Gift und Galle». Eine Inszenierung aus dem Leben Burkhards (1533–1598), die durch dessen Rezeptbuch und Familien- geschichte führt. Im Schlosshof versetz- ten der Autor und Schauspieler Clo Bisaz sowie die Musikerin und Sängerin Dési- rée Senn das Publikum mitten in die Re- naissancezeit hinein. Eine Zeit, in der man den Arzneien Burkhards vorerst noch misstraute. Eine Zeit, wo Burkhard allerdings bereits stolzer Besitzer eines Versuchslabors mit Destillationsappara- ten und eines beachtlichen Arzneimittel- vorrats war. Und eine Zeit, in welcher der Heilpraktiker schon wunderbare «Arzney- en für Wyyber» entdeckte, aber dem Aus- satz ohnmächtig gegenüberstand. Die theatralische und musikalische Biografie am Originalschauplatz wird höchst authentisch, ausdrucksstark und sprachgewandt dargestellt. Komik und Tragik wechseln sich lebensnah ab. Ein Schauspiel, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Hagschlümpferlin und Kütteren Die Premiere des Stationen- theaters «Gift und Galle» be- geisterte das Publikum wäh- rend der Kräutertage im Schloss Hallwyl. Helen Schatzmann Clo Bisaz (Autor und Schauspiel) und Désirée Senn (Musik und Schauspiel) führen durch das Leben Burkhards III. von Hallwyl. Foto: HS Fr 9.9., Sa 10.9., Do 15.9., Fr 16.9., Sa 17.9., Fr 23.9., Sa 24.9., jeweils um 20 Uhr. Reservation: Telefon 062 767 60 11, reservationen.hallwyl@ag.ch SPIELDATEN In den kommenden Wochen sind Be- suche auf den Schlössern Hallwyl, Lenzburg und Wildegg fast ein Muss. Tag des Denkmals, szenische Rund- gänge, Mittelaltermarkt, Stationenthe- ater, Tulpenzwiebelmarktk, und, und, und. Unter www.museumaargau.ch findet man das ausführliche Pro- gramm. Schlossbesuche Schloss Lenzburg Donnerstag, 8. September 2011 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 36, 111. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 Lenzburger Woche SEITE 11 SEITE 19 975 Jahre Staufen Berufsschau SEITE 7 Farbiger INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 16/18 Stadt Lenzburg 6/7/11 Region 11/17/19/21 Kirchenzettel 12/13 Agenda 26 Stellen 20/22 Szene 27 Im Gespräch 15 Bis am 11. September gibt die Aargauische Berufs- schau in Lenzburg Einblick in über 160 verschiede- ne Berufe. Farbtupfer reihte sich an Farbtupfer für alle Festbe- sucher. Das Theater «Dorfgeschichte» wurde ge- konnt und mit Hingabe gespielt. Die alte Mühlematt-Turnhalle in Lenzburg ist abge- brochen. Eine weisse, 150 Meter lange Bauabschran- kung bringt Lehrer wie Schüler auf Ideen. Hyundai Veloster ab CHF 27 990.– 1 + 2 Türen Lindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwanden www.hyundai-swiss.ch · [email protected] Tel. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Zwei Wochen Feri-en voller Sonnen-schein sind vorbei –es war wunderbar.Nun hat mich das«Tagesgeschäft»wieder, und zu die-ser Arbeit gehörtauch das «Salz-korn». Ja, wasschreib ich nun?Daheim verläuft al-

les in geordneten Bahnen. Unser Kater Hu-go schafft übrigens die volle Höhe der Kat-zentreppe – wenn wir nicht hinschauen.Also schreib ich von den tollen Wander-tagen im Wallis, begleitet durch unange-nehmen Muskelkater? Das kommt da-von, wenn man etwas ungeübt über 1000Höhenmeter bewältigt. Oder von den 37Grad im Piemont, wo man nichts anderestun konnte, als sich einfach genussvollzurückzulehnen, um die Hitze zu genies-sen. Im Wissen darum, dass es bald an-ders sein wird. Oder vielleicht darüber,dass ein Gruss unter Wanderern etwasmit der Höhenluft zu tun haben muss?Während man im Hochgebirge einanderauf den Wanderungen mit einem Grussbegegnet, war die Erfahrung vor wenigenTagen auf der Wasser- und der Gislifluhetwas ernüchternd. Keine Antwort vonden paar wenigen Personen auf unserenfröhlichen Gruss. Der Ausblick von den Gipfeln zeigte esdeutlich, das schon leicht gefärbte Laubin den Wäldern zeugt vom nahen Herbst.Und in die letzte Sommerwärme mischtsich bereits ein kühles Windchen.Doch vor uns steht ein Wochenende, wel-ches uns den Sommer noch einmal zu-rückbringt. Es hat noch Gas für den Grill,das Basilikum riecht noch wunderbar, dieTemperaturen verlocken zum Draussensit-zen und es werden wohl die letzten Einla-dungen zum Bräteln ausgesprochen. «Einletztes Wochenende noch», ist man ver-sucht zu sagen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein er-holsames Sommerwochenende.

Beatrice Strässle, [email protected]

Schön war es

BeatriceSträssle

Salzkorn

m Rahmen des Jahresthemas «Alleindie Menge macht das Gift» wurdenam letzten Wochenende die Kräuter-

tage zum Thema «Wesen und Wirkungder Pflanzen» im Schloss Hallwyl durch-geführt. Besucherinnen und Besucherkonnten diverse Haus- und Geheimre-zepte aus dem berühmten «Arzneybuch»Burkhards III. von Hallwyl gleich selber

I

ausprobieren. Es wurde Kräuterbrot ge-backen, Tee gemischt, Salbe hergestellt,Badesalz parfümiert oder Pflanzen ge-zeichnet und gepresst. Verschiedene in-teressante Kurzvorträge aus der Duftfor-schung und Naturheilpraktik rundetendas attraktive Programm ab.

Inspirierendes Kulturerlebnis imWasserschloss

Höhepunkt war das Stationentheater«Gift und Galle». Eine Inszenierung ausdem Leben Burkhards (1533–1598), diedurch dessen Rezeptbuch und Familien-geschichte führt. Im Schlosshof versetz-ten der Autor und Schauspieler Clo Bisazsowie die Musikerin und Sängerin Dési-rée Senn das Publikum mitten in die Re-naissancezeit hinein. Eine Zeit, in derman den Arzneien Burkhards vorerstnoch misstraute. Eine Zeit, wo Burkhard

allerdings bereits stolzer Besitzer einesVersuchslabors mit Destillationsappara-ten und eines beachtlichen Arzneimittel-vorrats war. Und eine Zeit, in welcher derHeilpraktiker schon wunderbare «Arzney-en für Wyyber» entdeckte, aber dem Aus-satz ohnmächtig gegenüberstand.

Die theatralische und musikalischeBiografie am Originalschauplatz wirdhöchst authentisch, ausdrucksstark undsprachgewandt dargestellt. Komik undTragik wechseln sich lebensnah ab. EinSchauspiel, das man sich nicht entgehenlassen sollte.

Hagschlümpferlin undKütterenDie Premiere des Stationen-theaters «Gift und Galle» be-geisterte das Publikum wäh-rend der Kräutertage imSchloss Hallwyl.

Helen Schatzmann

Clo Bisaz (Autor und Schauspiel) und Désirée Senn (Musik und Schauspiel) führen durch das Leben Burkhards III.von Hallwyl. Foto: HS

Fr 9.9., Sa 10.9., Do 15.9., Fr 16.9., Sa 17.9.,Fr 23.9., Sa 24.9., jeweils um 20 Uhr.Reservation: Telefon 062 767 60 11,[email protected]

SPIELDATEN

In den kommenden Wochen sind Be-suche auf den Schlössern Hallwyl,Lenzburg und Wildegg fast ein Muss.Tag des Denkmals, szenische Rund-gänge, Mittelaltermarkt, Stationenthe-ater, Tulpenzwiebelmarktk, und, und,und. Unter www.museumaargau.chfindet man das ausführliche Pro-gramm.

Schlossbesuche

Schloss Lenzburg

Donnerstag, 8. September 2011

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 36, 111. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 Lenzburger Woche

SEITE 11 SEITE 19

975 Jahre StaufenBerufsschauSEITE 7

FarbigerINHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 16/18Stadt Lenzburg 6/7/11 Region 11/17/19/21Kirchenzettel 12/13 Agenda 26Stellen 20/22 Szene 27Im Gespräch 15

Bis am 11. September gibt die Aargauische Berufs-schau in Lenzburg Einblick in über 160 verschiede-ne Berufe.

Farbtupfer reihte sich an Farbtupfer für alle Festbe-sucher. Das Theater «Dorfgeschichte» wurde ge-konnt und mit Hingabe gespielt.

Die alte Mühlematt-Turnhalle in Lenzburg ist abge-brochen. Eine weisse, 150 Meter lange Bauabschran-kung bringt Lehrer wie Schüler auf Ideen.

Hyundai Veloster ab CHF 27 990.–

1 + 2 TürenLindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwanden

www.hyundai-swiss.ch · [email protected]. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16

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Amtliches

2

Notfall-ApothekeSamstag, 10. Sept. 2011,16.00 Uhr bisSamstag, 17. Sept. 2011Dr. P. + E. Schmid-Huber

Römer-Apotheke LenzburgTel. 062 891 29 51, Aavorstadt 8Notfall: 0800 300 001In sehr dringenden Fällen an Sonn- undFeiertagen sowie an Werktagen nachortsüblichem Geschäftsschluss nurtelefonischer Dienst.

An Sonn-, Fest- und Feiertagengeöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

111. Jahrgang

156. Jahrgang 88. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 054 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Carolin Frei (CFR), Manuela Papis (MPA)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Brigitte Gähwiler,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner, CEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverla-ge AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsser-vice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zei-tung AG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Solothurner Zeitung AG, Tele M1 AG, TMT Pro-ductions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG,Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Stadt Lenzburg

Schwimmbad WalkemattDas Schwimmbad Walkematt wird amSonntag, 11. September 2011, um 19.00 Uhr,geschlossen.Verlorene Gegenstände können im Schwimm-bad bis Sonntag, 11. September 2011, 19.00Uhr, abgeholt werden; ebenso sind die Schlüsselfür Umkleidekabinen und Kleiderkästen bis zum11. September 2011 oder früher zurückzugebenoder Tel. 062 891 42 05.Wir danken allen, die das Schwimmbad Walke-matt besucht haben, und freuen uns jetzt schonauf die nächste, hoffentlich sonnige Saison2012.

Lenzburg, 7. September 2011Badi-Team

Stadtbauamt

Gemeinde: LenzburgDer Stadtrat hat am 31. August 2011 folgendenBeschluss gefasst:– Erschliessungsplan «Untere Widmi Nord» (in

Übereinstimmung mit der öffentlichen Aufla-ge), bestehend aus dem Erschliessungsplan«Untere Widmi Nord», im Massstab 1:500und unter Kenntnisnahme des Mitwirkungs-berichtes.

Wer ein schutzwürdiges, eigenes Interesse hat,kann gegen diesen Beschluss innert einer nichterstreckbaren Frist von 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation im Amtsblatt bei der Rechts-abteilung des Departements Bau, Verkehr undUmwelt, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau,Beschwerde führen. Die nicht erstreckbareBeschwerdefrist von 30 Tagen beginnt mit derPublikation im Amtsblatt des Kantons Aargauzu laufen. Die Publikation erfolgt im Amtsblattvom 12. September 2011 oder in der Folgenum-mer. Bei der Berechnung der Beschwerdefristwird der Tag der Publikation nicht mitgezählt.Die Beschwerdeschrift ist von der Partei selbstoder von einer Vertreterin bzw. einem Vertreterzu verfassen, welche oder welcher die Voraus-setzungen gemäss § 14 des Gesetzes über dieVerwaltungsrechtspflege vom 4. Dezember 2007(Verwaltungsrechtspflegegesetz, VRPG; SAR271.200) erfüllt. Die Beschwerdeschrift muss ei-nen Antrag und eine Begründung enthalten, dasheisst, es ist anzugeben, wie die Rechtsabteilungentscheiden soll, und darzulegen, aus welchenGründen diese andere Entscheidung verlangtwird. Auf eine Beschwerde, welche diesen An-forderungen nicht entspricht, wird nicht einge-treten. Eine Kopie des angefochtenen Entscheidsist der Beschwerdeschrift beizulegen. AllfälligeBeweismittel sind zu bezeichnen und soweitmöglich einzureichen. Das Beschwerdeverfah-ren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, dasheisst, die unterliegende Partei hat in der Regeldie Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls diegegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen. DieBeschlüsse und die einschlägigen Akten könnenwährend der Beschwerdefrist auf dem Stadtbau-amt eingesehen werden.

Lenzburg, 7. September 2011 Stadtrat Lenzburg

Lenzburg, Sanierung SeetalbahnEinführung des Seetalgleisesin das bestehende Gleis 17Ausführung von Nachtarbeitenam Seetalgleis zwischen derAugustin-Keller- und derMurackerstrasse im Bereichdes Bahnhofs Lenzburg.Die Gleisbau- und Kabelarbeiten findenin den Nächten vonSonntag/Montag, 11./12. Sept.Donnerstag/Freitag, 15./16. Sept.zwischen 23.00 und 6.00 Uhr statt.Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Bevölkerung umKenntnisnahme und die direkt betroffe-nen Anwohner um Nachsicht für denunvermeidlich verursachten Nachtlärmund dankt für das Verständnis.Aarau, 5. September 2011

Der Kantonsingenieur

BaugesucheBauherr: Giuseppe D’Angelo Hallwilstrasse 10, LenzburgBauobjekt: ParkplatzBauplatz: Hallwilstrasse 10 Parzelle Nr. 1056

Bauherr: SWL, Werkhofstrasse 10 LenzburgBauobjekt: PhotovoltaikanlageBauplatz: Werkhofstrasse 10 Parzelle Nr. 916

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom9. September bis 10. Oktober 2011.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Lenzburg, 7. September 2011Gemeinderat

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft/ Tretter Michael und SandraProjektverf.: Riedlimattenweg 9, DintikonGrundeigent.: Tretter Michael und Sandra Riedlimattenweg 9, DintikonBauobjekt: Terrassen- und EingangsüberdachungStandort: Riedlimattenweg 9 Parz Nr. 1086

Öffentliche Auflage vom 9. September 2011 bis10. Oktober 2011 in der Gemeindekanzlei Dinti-kon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 7. September 2011Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Rupp Metalltrend AG Moosweg 3, FahrwangenBauobjekt: 2 Ausstellungs-CarportsBauplatz: Kernzone K, Parzelle Nr. 1941 SarmenstorferstrasseZus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt

Öffentliche Auflage: 9. September bis 10. Ok-tober 2011.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Fahrwangen, 7. September 2011Gemeinderat

Ablesen derWasser- und StromzählerAb 12. September 2011 werden wiederum dieWasser- und Stromzähler durch Frau Dora Häu-sermann, Tennwil, im Auftrag der Wasserver-sorgung Meisterschwanden und der AEW Ener-gie AG, Aarau, abgelesen.

Meisterschwanden,7. September 2011Gemeindekanzlei

Ersatzwahleines Mitgliedes der SchulpflegeMeisterschwanden vom 23. Oktober2011 für den Rest der Amtsperiode2010–2013; stille WahlNachdem in der Nachmeldefrist keine neuenAnmeldungen eingegangen sind, hat das Wahl-büro der Gemeinde Meisterschwanden gemäss§ 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischenRechte am 7. September 2011 nachstehende Per-son in stiller Wahl für den Rest der Amtsperiode2010–2013 als gewählt erklärt:Sigg Roger, geboren 1968, von Bottenwil AG,in Meisterschwanden, Delphinweg 4, parteilosWahlbeschwerden sind innert 3 Tagen nach Ent-deckung des Beschwerdegrundes, spätestensaber am dritten Tag nach der Veröffentlichungdes Ergebnisses im Amtsblatt des Kantons Aar-gau eingeschrieben beim Regierungsrat desKantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. DieBeschwerdeschrift muss einen Antrag und eineBegründung enthalten sowie den Sachverhaltkurz darstellen.

Meisterschwanden, 7. September 2011Wahlbüro

Waldumgangvom 17. September 2011Gemeinderat, Forstkommission und Försterfreuen sich, alle Einwohnerinnen und Einwohnerunserer Gemeinde zum traditionellen Waldum-gang einladen zu dürfen.

Treffpunkt ist um 10.00 Uhr beim Forstmagazinin Möriken. Der Anlass dauert etwa bis 12.00Uhr.

Auf dem Rundgang vom Forstmagazin aus ent-lang am Fusse des Chestenberges werdenfolgende interessanten Themen behandelt undbesprochen:– Waldrandpflege Eine Chance für die Natur– Was hier alles kreucht und fleucht

Tiere am Waldrand– Lebendiges Totholz

Kein Leben ohne Totholz – kein Totholz ohneLeben!

– Baumaffen im EinsatzArbeiten mit Langseiltechnik

Am Ende der Veranstaltung werden von derOrtsbürgergemeinde Möriken-Wildegg beimForstmagazin Würste vom Grill und Tranksameofferiert.

Der Anlass wird bei jeder Witterung durchge-führt. Wir heissen alle Einwohnerinnen und Ein-wohner willkommen und freuen uns auf einerege Beteiligung.

Möriken-Wildegg, 7. September 2011Forstkommission und Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Shehu Xheladin

Hauptstrasse 13, HunzenschwilBauobjekt: Umbau Wohnhaus und

Umgebung (Gartenwirtschaft)Bauplatz: Parz. 1444, Geb. Nr. 570 Aarauerstrasse 9Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung für Baube-willigungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 9. September bis 10. Okto-ber 2011.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Möriken-Wildegg, 7. September 2011Gemeinderat

Birnel-Aktion 2011Der gesunde und nahrhafte Birnendicksaftstammt aussschliesslich von Früchten einheimi-scher Feldobstbäume und wird umweltfreund-lich produziert. Es ist ein Zuckerersatz, der zumSüssen von Gebäck, Müesli, Konfitüre oder Ge-tränken gebraucht werden kann. Aber auch alsKonfitürenersatz schmeckt Birnel hervorragend.Rezepte können bei der Gemeindekanzlei gratisbestellt werden. Interessenten können sich aufder Homepage www.winterhilfe.ch im Detailüber Birnel informieren.

Birnel kann in folgenden Einheiten bezogenwerden:

Rein natürliches Birnel250-g-Dispenser zu Fr. 4.201-kg-Glas zu Fr. 10.605-kg-Kessel zu Fr. 46.0012,5-kg-Kessel zu Fr. 105.00

Die Bestellungen sind bis Montag, 31. Oktober2011, an die Gemeindekanzlei Möriken-Wild-egg, 5103 Möriken, Tel. 062 887 11 11, [email protected], zu richten.

Die gewünschte Menge kann nach Eingang derLieferung gegen Barbezahlung auf der Gemein-dekanzlei abgeholt werden.

Möriken, 7. September 2011Gemeindekanzlei

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherr: AG Kämpf Planung und Holz-

bau, Suhrhardweg 6, RupperswilBauobjekt: Einfamilienhaus mit GarageObjektadresse: Kleemattweg 26 Parzelle1948

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Frei-tag, 9. September, bis Montag, 10. Oktober2011, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendun-gen sind schriftlich, mit Antrag und Begrün-dung, innert der Auflagefrist zu richten an denGemeinderat, 5702 Niederlenz

Niederlenz, 7. September 2011RTB Regionale Technische Betriebe

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Amtliches

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Lenzburgerstrasse 4, 5103 WildeggTel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51E-Mail: [email protected]

www.die-holzbauer.ch

Praxis Dr. H. R. Schinz5615 Fahrwangen

vom 10. bis 25. September 2011

geschlossen

N I EDERLENZ

BaugesuchBauherr: Müller Michael

Rötlenweg 5, SeengenEigentümer: Metech AG

Stationsweg 5, NiederlenzBauobjekt: Einfamilienhaus mit Carport und AbstellraumObjektadresse: Stationsweg 5, Parzelle 1490

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Frei-tag, 9. September, bis Montag, 10. Oktober2011, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendun-gen sind schriftlich, mit Antrag und Begrün-dung, innert der Auflagefrist zu richten an denGemeinderat, 5702 Niederlenz

Niederlenz, 7. September 2011RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Stephanie Bade und

Diana Schwerzmann, Zelgmatt 7Lenzburg

Bauobjekt: Einfamilienhaus mit gedecktemSitzplatz und Autounterstand

Objektadresse: Ortolanweg, Parzelle 1989

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Frei-tag, 9. September, bis Montag, 10. Oktober2011, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendun-gen sind schriftlich, mit Antrag und Begrün-dung, innert der Auflagefrist zu richten an denGemeinderat, 5702 Niederlenz

Niederlenz, 7. September 2011RTB Regionale Technische Betriebe

Birnel-Aktion 2011Wieder startet ein neues Birnel-Aktionsjahr!Birnel ist ein Naturprodukt, welches aus Birnengewonnen wird, die ausschliesslich von einhei-mischen Feldobstbäumen stammen. Es ist einZuckerersatz, der zum Süssen von Gebäck,Müesli, Konfitüre oder Getränken gebrauchtwerden kann. Aber auch als Konfitüren-Ersatzschmeckt Birnel hervorragend.Interessenten können sich auf der Webseitewww.winterhilfe.ch im Detail über Birnel infor-mieren.

Gerne nehmen wir Ihre Bestellungen bis 31. Ok-tober 2011 telefonisch (062 886 60 30), via In-ternet www.niederlenz.ch oder am Schalter derGemeindekanzlei entgegen.

Rein natürliches BirnelDispenser à 250 g Fr. 4.20Gläser à 1 kg Fr. 10.60Kessel à 5 kg Fr. 46.00Kessel à 12,5 kg Fr. 105.00

Niederlenz, 7. September 2011Gemeindekanzlei

OTHMARS INGEN

Altkleidersammlungin Othmarsingen zugunsten von Terredes hommes KinderhilfeGebrauchte Kleider und Schuhe helfen Kindernin Not. Das Kinderhilfswerk Terre des hommessammelt diese am Mittwoch, 14. September2011, in Zusammenarbeit mit Contex in Oth-marsingen. Zwei Wochen vor der Sammlungwurden in Othmarsingen die Sammelsäcke ver-teilt (ein weiss-schwarzer für Kleider und Haus-halttextilien sowie ein gelb-roter für Schuhe).

Terre des hommes und Contex danken der Be-völkerung von Othmarsingen bereits im Vorausfür ihre tatkräftige Mithilfe.

Othmarsingen, 7. September 2011Gemeinderat

OTHMARS INGEN

FeuerungskontrolleMessperiode 2011(mit neuer kantonaler Regelungbezüglich Messperiode im Kalender-jahr)Gemäss Richtlinien der Eidg. Luftreinhaltever-ordnung (LRV) ist die Gemeinde verpflichtet,alle zwei Jahre amtliche Abgasmessungen anden Feuerungsanlagen durchzuführen. Im Kan-ton Aargau gilt einheitlich das Vollzugsmodell 2(liberalisierte Kontrolle). Betreiber von Feue-rungsanlagen für flüssige und gasförmigeBrennstoffe bis 1 MW Leistung können zwi-schen zwei Varianten wählen:

Variante 1Messung durch den amtl. Feuerungskontrolleurder Gemeinde zum Preis vonGasbrenner einstufig Fr. 35.00Ölbrenner einstufig Fr. 45.00Öl-/Gasbrenner zweistufig Fr. 65.00Administration, Messgerät,Fahrzeugkosten Fr. 26.00Barzahlungsrabat Fr. 6.00Die Preise verstehen sich exkl. 8% MwSt.

In der Gemeinde ist für messpflichtige Anlagenfolgender Feuerungskontrolleur verantwortlich:Herr Beat Byland, Othmarsingen, Telefon 079208 24 67.

Variante 2Messungen durch das Servicegewerbe müssenneu bis spätestens 31. Dezember 2011 durchge-führt sein. Messungen, die durch das Servicege-werbe (Variante 2) erfolgen, sind vignetten-pflichtig.

Ab dem 17. November 2011 wird Herr Beat By-land mit den Messungen beginnen.

Othmarsingen, 7. September 2011Gemeinderat

Freitag, 9. September 2011– 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine

Sonntag, 11. September 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst

Text: Psalm 42Thema: Selbstgespräche… (II)Lieder: 98, 558, 515, 694, 348Orgel: J. HochstrasserKollekte: Reformierter Weltbund (Kantonal-kollekte)

Freitag, 16. September 2011– 20.00 Uhr: «Eltern in ihrer Kompetenz för-

dern», Beginn des Seminars mit ChristianMantel, in der Aula

RUP P ER SW IL

BaugesuchBauherr: Mosimann-Riser Jürg und

Simona, Schützenstrasse 25Rupperswil

Bauobjekt: Anbau und Carport Abbruch GarageBauplatz: Parz. 1275, Schützenstrasse 29

Auflage: 9. September bis 10. Oktober 2011

Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat.

Rupperswil, 7. September 2011Gemeinderat

RUP P ER SW IL

SammeltagDieses Jahr können Sie uns

Steingut, Tonwaren, Porzellan,Flachglas und Spiegelglas,

Elektronik- und Elektroschrott(keine Kühlschränke),

Ski, Skischuhe, Skistöckeund Rollerblades

sowieStyroporverpackungen

vorbeibringen.

Die Robi-Entso’s sind für Sie daund nehmen beim Entsorgungsplatz

(beim Feuerwehrmagazin) amFreitag, 16. September 2011

von 16.00 bis 19.00 Uhrund

Samstag, 17. September 2011von 9.00 bis 11.00 Uhr

diese Materialien in Kleinmengengratis entgegen.

Anderen Gerümpeldürfen Sie zu Hause lassen.

Bei Kaffee und Tee geben wir gerneAuskunft, wie dieser zu entsorgen ist.

Für vorgängige Fragen steht Ihnen dasGemeindewerk gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihren BesuchRobi Entso und das Gemeindewerk

Bewilligung für FeuerwerkDer Gemeinderat hat einer Privatperson die Be-willigung für das Abbrennen eines Feuerwerkswie folgt erteilt:

Samstag, 10. September 2011, zwischen 21.00und 22.00 Uhr, während etwa fünf Minuten, Ge-biet Kirchenwinkel.

Sarmenstorf, 7. September 2011Gemeinderat

SCHAF I SHE IM

BaugesuchBauherr: Häfliger AdrianBauobjekt: Einbau je eines süd- und nord-

seitigen Dachflächenfensters(66 x118 cm)

Bauplatz: Seetalstrasse 62 Parzelle Nr. 1574

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 9. September bis 10. Oktober 2011.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Schafisheim, 7. September 2011Gemeinderat

PapiersammlungGemäss Turnusplan findetam Samstag, 10. September 2011,eine ordentliche Papiersammlung statt.

Schafisheim, 7. September 2011Gemeinderat

Waldumgangvom 17. September 2011Traditionsgemäss findet alle 4 Jahre ein Wald-umgang statt. Dieses Jahr wird der Waldumgangam Samstag, 17. September 2011, bei jeder Wit-terung durchgeführt. Gutes Schuhwerk und derWitterung angepasste Kleidung sind empfeh-lenswert.Gemeinderat und Forstpersonal laden Sie herz-lich zu diesem Anlass ein. Treffpunkt um 13.30Uhr am Waldeingang auf dem Heuelmühli-Pass(Verbindung Talhausstrasse–Hunzenschwil). ImAnschluss an den Rundgang wird ein Zobigofferiert.Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung.

Schafisheim, 7. September 2011Gemeinderat und Forstbetrieb

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Amtliches / Diverses

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Gemeindeverwaltungund Regionalpolizei SeetalgeschlossenAm Freitag, 16. September 2011, findet der Per-sonalausflug statt. Die Schalter der Gemeinde-verwaltung und der Regionalpolizei Seetalbleiben deshalb den ganzen Tag geschlossen.Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist überdie Nummer 079 789 42 71 gewährleistet.Besten Dank für Ihr Verständnis.

Seengen, 7. September 2011Gemeindeverwaltung Seengen

Regionalpolizei Seetal

HäckseldienstAm Donnerstag, 15. September 2011, ab 7.30Uhr wird in unserer Gemeinde wiederum einHäckseldienst angeboten.

Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durch-messer, möglichst lang geschnitten und mit di-ckem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üb-lichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gut zu-gänglichen Platz zu deponieren. Sackgassenwerden nur auf Voranmeldung bedient. DasHäckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Re-genwetter ist das Material zuzudecken, da nassesMaterial nicht gehäckselt werden kann.

Grössere Häckselmengen sowie Bedienung vonSackgassen können bei der GemeindekanzleiSeengen, Telefon 062 767 63 10, oder [email protected] angemeldet wer-den.

Seengen,7. September 2011Gemeindekanzlei

Zurückschneiden vonBäumen und SträuchernDie Eigentümerinnen und Eigentümer vonGrundstücken an Kantons- und Gemeindestras-sen werden ersucht, ihre an der Strasse stehen-den Bäume und Sträucher bis zum 30. Septem-ber 2011 zurückzuschneiden. Gemäss §§ 109,110, 111 und 112 des kantonalen Baugesetzesvom 19. Januar 1993 sind folgende Vorschriftenzu beachten:

• Die öffentlichen Strassen und deren Einrich-tungen (Strassenbeleuchtung, Hydranten,Wegweiser etc.) sowie Baulinien und Sichtzo-nen dürfen vom anstossenden Grundeigentumaus durch Bäume und Sträucher nicht beein-trächtigt werden.

• In das Strassengebiet hineinreichende Bäumesind auf eine Höhe von 4,50 m ab Fahrbahn-rand gemessen aufzuasten.

• Hecken und Sträucher sind auf 0,60 m Ab-stand, gemessen vom Strassenmark, zurückzu-schneiden. Bei Gehwegen hat der Rückhau aufHinterkante Trottoir zu erfolgen.

• In Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwi-schen einer Höhe von 80 cm und 3 m gewähr-leistet sein (§ 42 BauV).

Wo dieser Rückhau nicht innert der gesetztenFrist vorgenommen wird, lässt der Gemeinderatdie notwendigen Arbeiten auf Kosten der betref-fenden Grundeigentümer/innen ausführen.

Der Gemeinderat dankt für das Verständnis.Seengen, 7. September 2011

Gemeinderat

S EON

BaugesuchBauherrschaft: Vogel Marc und Angela Boniswilerstrasse 24, SeengenBauobjekt: An- und Umbau EFHOrtslage: Bachweg 22, Parz. Nr. 2871

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 9. September bis 10. Oktober 2011.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 7. September 2011Gemeinderat

InformationsveranstaltungEinführung Tempo 30(flächendeckend)und Ausbau der UnterdorfstrasseDer Gemeinderat Seon lädt die Bevölkerung vonSeon zur öffentlichen Informationsveranstaltungherzlich ein aufMontag, 12. September 2011, 19.30 UhrHalle 5, Seon

An dieser Veranstaltung werden die ThemenEinführung von Tempo 30 (flächendeckend)und der Ausbau der Unterdorfstrasse nähererläutert.

Seon, 7. September 2011Gemeinderat

Sonderausstellungim Dorfmuseum SeonSonderausstellung im Dorfmuseum Seon: d See-ner Musig «früener und hüt» kann noch zweimalbesichtigt werden, und zwar amMontag, 12. September 2011, und am 10. Ok-tober 2011, 19.00 bis 21. 00 Uhr.

Auf Ihren Besuch freuen sich die MG Seon unddie Museumskommission.

Seon, 7. September 2011Museumskommission

ProjektauflageGemeinde: SeonStrecke: Sanierung Seetalbahn;

rückwärtige Erschlies-sung ab BahnübergangBirren über «Waldstrasse»

Die Projektpläne und die Landerwerbs-tabelle mit ausführlicher Aufforderungzur Rechtsanmeldung liegen gemäss§ 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes überRaumentwicklung und Bauwesen (Bau-gesetz, BauG) während 30 Tagen, vom13. September bis 12. Oktober 2011,in der Gemeindeverwaltung Seon wäh-rend der ordentlichen Bürozeiten öffent-lich auf. Einwendungen gegen das Bau-projekt sind während der Auflagefristschriftlich und im Doppel an den Ge-meinderat Seon, zuhanden des Depar-tements Bau, Verkehr und Umwelt, Ab-teilung Tiefbau, Sektion Landerwerb,einzureichen. Sie haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Eswird ausdrücklich darauf hingewiesen,dass im Einwendungsverfahren keineParteientschädigung ausgerichtet wird.

Aarau, 31. August 2011

Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. September 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Diverses

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Stadt Lenzburg

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TageswanderungDonnerstag, 15. September. Besammlung:Bahnhof Lenzburg um 7.10 Uhr.Route: Im September ist die Tageswan-dergruppe auf den Höhen oberhalb desTösstals unterwegs. Vom Bahnhof Baumageht es bis zum Weiler Tüfenbach, dannüber den Tobelbach bis zum Hörnli. Beiguter Witterung können die Teilnehmen-den eine wunderbare Aussicht bis zumBodensee, in die Glarner und die Inner-schweizer Alpen geniessen. Weitere Infor-mationen über die Durchführung gibt esunter www.seniorenlenzburg.ch und amVortag über Telefon 1600, Rubrik Sport.Anmeldungen: Andreas Anner, Telefon056 441 08 78. Wanderzeit: ca. 3 1/2 Stun-den. Auf- und Abstieg je ca. 540 Meter.

Kurs «Mobil sein & mobil bleiben»Der Zugang zum öffentlichen Verkehrwird mit dem Alter immer schwieriger unddie Mobilität zusehends eingeschränkt. Umden Zugang zu erleichtern respektive zu er-möglichen, sind Informationen und Trai-nings für den Umgang mit den verschiede-nen Mobilitätsformen wichtig. In diesemKurs erhalten die Teilnehmenden Informa-tionen und Grundlagen von Fachpersonender SBB, A-Welle und der Polizei. Auch fürpraktische Übungen ist genügend Zeit re-serviert. Der Kurs findet am Donnerstag-nachmittag, 6. Oktober, von 14 bis 17 Uhr,

statt. Kosten: 15 Franken, Anmeldeschluss:27. September.

Italienisch Mittelstufe B1Die Teilnehmenden des Italienisch Mittel-stufe-Kurses sind auf der Suche nach neu-en Kolleginnen und Kollegen, die dieFreude an der italienischen Sprache teilen.Dieser Kurs bietet Gelegenheit, die italie-nische Sprache noch besser zu verstehenund mitreden zu können. In persönlicherAtmosphäre und mit angepasstem Lern-tempo haben Personen ab dem 60. Alters-jahr Gelegenheit, die Sprache weiter zuvertiefen.Kursstart: Dienstag, 27. September, 13.45Uhr, auf der Pro-Senectute-Beratungsstel-le an der Bachstrasse 31 in Lenzburg. Letz-te Kursstunde: 6. Dezember. Anmelde-schluss: 16. September. Kurspreis: 220Franken.

Kurs «Parlare l’italiano cucinando»Beim Kochen von typischen Speisen ausunserem südlichen Nachbarland bietetsich die Gelegenheit, die Italienisch-Kenntnisse aufzufrischen. In entspannterAtmosphäre erweitern die Teilnehmen-den beim Kochen, Essen, Trinken undbeim gemütlichen Zusammensein ihrenWortschatz.Kursstart: Mittwoch, 28. September, von15 bis 19.15 Uhr. Der Kurs findet 5 Mal

statt. Letzte Lektion: 23. November. Kos-ten: 250 Franken, exklusive Lebensmittel-kosten. Anmeldeschluss: 19. September.

Die Stimme – unser InstrumentWieder einmal erfahren, wie wohltuendSingen sein kann. Lieder erzählen Ge-schichten, beschreiben die Natur und ge-ben Stimmungen aller Art wieder. So er-wartet Sie, als musikalischer Auftakt inden Herbst, ein vielfältiges Liedgut ausBekanntem und Neuem. Alles was Siemitbringen müssen, ist Ihre Freude amGesang. Ein behutsamer Einstieg ermög-licht auch weniger geübten Teilnehmen-den das freudige Einstimmen bei bekann-ten Liedern und neuen Melodien. Anre-gungen zur Liederauswahl werden gerneberücksichtigt. Das Singen soll für dieKursteilnehmenden wohltuend sein unddie Seele erfreuen.Kursstart: 3. Oktober, von 14.30 bis 15.30Uhr. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzteLektion: 7. November. Kosten: 96 Fran-ken. Anmeldeschluss: 23. September.

Nordic Walking ohne Leistungs-druckDank des Einsatzes der Stöcke wird ausdem klassischen Walking ein wirksamesGanzkörpertraining, bei dem die Belas-tung von Knie- und Hüftgelenken massivreduziert wird. Gleichzeitig wird die Mus-

kulatur im Schulter-, Brust- und Rücken-bereich gestärkt. Das Training findet beijeder Witterung statt. Die Stöcke könnenbei Pro Senectute gemietet werden, sindaber im Kurspreis nicht inbegriffen.Kursbeginn: 28. September, von 9 bis10.30 Uhr (Treffpunkt bei Pro SenectuteLenzburg). Der Kurs dauert 6 Wochen,letzte Lektion: 2. November. Anmelde-schluss: 19. September.

Kurs «Entspannung und Meditation»Im Alltag ist man oft von aussen beein-flusst, gar gesteuert. Anderen wird meistalles recht gemacht, und dabei vergisstman sich selber! So wird das Leben be-schwerlich und man fühlt sich ausge-pumpt. In diesem Kurs werden die Teil-nehmenden angeleitet, sich selber Guteszu tun. Körper und Geist sollen überleichte Körperübungen, Meditation, At-mung und die Arbeit mit inneren Bildernwieder in Einklang kommen.Kursbeginn: Freitag, 30. September, 10bis 11.30 Uhr. Der Kurs findet 3 Malstatt, letzte Lektion: 14. Oktober. Kosten:72 Franken. Anmeldeschluss: 20. Sep-tember.

Auskunft und AnmeldungPro Senectute, Bachstrasse 31, Lenzburg,Telefon 062 891 77 66 oder www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

PRO SENECTUTELenzburg senkt die Abwasserge-bühren um 12 %Der Stadtrat hat im Juni 2011 eine Ana-lyse der Abwassergebühren und der Ver-zinsung des Guthabens des Eigenwirt-schaftsbetriebs Abwasser zur Kenntnisgenommen. Im Rahmen der Erarbeitungdes Voranschlages 2012 hat der Stadtratdie mittel- und langfristige Entwicklungder Gebühren und der Einnahmen ausden Anschlusskosten geprüft und mitdem künftigen Investitionsbedarf vergli-chen. Für den Investitionsbedarf kanndamit gerechnet werden, dass eine Kana-lisationsleitung in der Regel eine Lebens-dauer von ca. 80 Jahren besitzt. Die StadtLenzburg verfügt über ein Kanalisations-netz von rund 50 km, welches ab den1940er-Jahren erbaut worden ist.Gemäss dem Kanalisationsabgabenregle-ment kann der Stadtrat die Gebührenan-sätze herabsetzen, wenn der Ertrag derGebühren über längere Zeit den Auf-wand der Gemeinde nach Abzug derSubventionen von Bund und Kantonübersteigt. Die Überschüsse betrugen inden letzten Jahren zwischen 1/2 Millionund 2 Millionen Franken. Der Stadtrathat beschlossen, die Abwassergebührenab 1. Januar 2012 von Fr. 1.70 auf Fr. 1.50pro m³ zu senken, dies bei gleichbleiben-der Verzinsung der Guthaben gegenüberder Einwohnergemeinde. (dh)

Stadtrat Lenzburg

om 9. bis 17. September laden dieCentrum-Geschäfte in Lenzburg un-

ter der Leitung von Thomas Schneidermit vielen Aktionen und Sonderleistun-gen zum Verweilen in der schönen Alt-stadt ein. Das Organisationsteam mit Bri-gitte Becker, Marianne Walter und Ste-phan Richard hat sich so einiges einfallenlassen. Kurz: Das Jagd-Fieber ist ausgebro-chen und der blaue Teppich wird wiederausgerollt. Ab dem 9. September lockenTombola mit Goldenen Lösli und über400 Sofortpreisen. Während der ganzenWoche bieten die Geschäfte das Besonde-re. Stöbern lohnt sich, es hat so das eineoder andere Schnäppchen.

Nachteinkauf am 16. SeptemberDer Haupttag der Aktionenwoche ist

der Freitag, 16. September. Bis um 22

V Uhr sind die Centrum-Geschäfte geöff-net. Ab 18 Uhr sorgt das Jazz Quintett fürStimmung beim Apéro in der Gasse, ab19 Uhr servieren die HSG HandballerLenzburg Risotto mit Bratwurst-Schne-cken. Auch an die Kleinen wurde ge-dacht, unter Aufsicht können sie Spieleausprobieren.

Das Jagd-Revier ist dieganze Altstadt

Der blaue Teppich lädt ein, in den Centrum-Geschäften vorbeizuschauen.

TischreservationenDie Reservationen für das Nachtessenkönnen in folgenden Geschäften vorge-nommen werden:Augentreff Schneider AG, Kirchgasse 10;Büro Ryser AG, Rathausgasse 24; Verde– florale Kultur am Kronenplatz, Kronen-platz 12.

NACHTESSEN

ie Realit Treuhand AG feierte amvergangenen Freitagabend mit 230

Gästen auf dem Schloss Lenzburg ihr 50-jähriges Bestehen. Die Kunden und Ge-schäftsfreunde erlebten bei sonnigemWetter und warmen Temperaturen einenunterhaltsamen und vergnügten Abend.Victor Giacobbo als Fredi Hinz und EdgarZimmermann als Hauswart sorgten mitihren Pointen für viel Gelächter. WalterGloor, 1926, Gründer der Realit, und Phi-lipp Gloor, 1965, derzeitiger Geschäftsfüh-rer der Realit, gelang es, mit ihren bemer-kenswerten Ansprachen das Publikumamüsant durch die Firmengeschichte zuführen. Mit einem «3-Generationen-Gloor-Talk» entlockte Peter Buri als ModeratorWalter, Philipp und Fabio Gloor Aussagenzu ihrer Motivation, als Familie die Ge-schäftsidee Realit voranzutreiben. 1956hat Walter Gloor mit einem Notariatsbüroin Lenzburg Fuss gefasst, 1961 die Fir-mengruppe Realit (Realit Treuhand AG,Realit Bautreuhand AG, Realit RevisionsAG) gegründet und mit Turboantrieb er-folgreich weiterentwickelt. Viele Bautenim Kanton Aargau wurden in irgendeinerWeise (Projektentwicklung, Realisierung,Verwaltung, Vermittlung) in den letzten50 Jahren durch das professionelle Dienst-leistungsunternehmen betreut. Dazu ge-hören auch zum Beispiel das EO-Hoch-haus Oftringen, die Telli-Überbauung Aar-au, das Einkaufszentrum Tivoli Spreiten-bach und der Müli-Märt Lenzburg. Zwi-schenzeitlich erstellte die Treuhandgesell-schaft, die viel von Immobilien versteht,mit dem Geschäftshaus LenzPORTAL amBahnhofsplatz Lenzburg erneut ein mar-kantes und gefälliges Gebäude. Wie derGeschäftsführer Philipp Gloor ausführte,fühlt sich die dynamische Realit am neu-en Geschäftssitz in der Mitte des KantonsAargau, des Bezirks Lenzburg und derStadt «pudelwohl». Mit 45 Mitarbeitendenin den Bereichen Rechnungswesen/Wirt-schaftsprüfung, Unternehmensberatung,

D

Steuern und Immobilien bietet die Realitmit Wirtschaftsprüfern, Steuerexperten,Immobilientreuhändern, Architekten undJuristen als Kundenbetreuer umfassendeund auch interdisziplinäre Beratungen an.Ein weiterer Höhepunkt an dieser gelun-genen Jubiläumsfeier war die Urauffüh-rung des «Realit Swing», komponiert vonMario Bürki und gespielt von der BigBand Stadtmusik Lenzburg unter der Lei-tung von Hans Peter Brunner. Das «Kro-ne»-Team verwöhnte die Gästeschar wiegewohnt mit leckeren Speisen und einemgrosszügigen Dessert-Buffet unter denBäumen der Südbastion des Schlossareals.Sowohl der Landammann, RegierungsratDr. Urs Hofmann, als auch der Stadtam-mann, Hans Huber, gratulierten dem Rea-lit-Team in ihren Ansprachen für den un-ternehmerischen Erfolg und motiviertenes, mit gleichem Elan und den bewährtenGeschäftsprinzipien die Zukunft in Angriffzu nehmen. Symbolisch wurde PhilippGloor zum Schluss des Festes von denpensionierten Mitarbeitern die Sau El-friede geschenkt. Ein sauglatter Abendhat in den frühen Morgenstunden seinEnde gefunden. (Eing.)

50 Jahre Realit sind Realität

Philipp Gloor, Geschäftsführer derRealit Treuhand AG.

Am kommenden Sonntag, 11. Septem-ber, gastiert der Jodlerchor Schlossbrün-neli aus Mörken-Wildegg im ref. Kir-chenzentrum in Hendschiken zur festli-chen Umrahmung des diesjährigen Ern-tedank-Gottesdienstes. Zu diesem Fa-miliengottesdienst um 10 Uhr sind alleherzlich eingeladen, Früchte des Dan-kes oder der Ernte mitzubringen. Nachdem Gottesdienst beim gemeinsamenApéro werden die Gaben verteilt.

Erntedank-Gottesdienstmit Jodlerchor

Jodlerchor «Schlossbrünneli» um-rahmt den Gottesdienst in Hendschi-ken.

Kunstgesellschaft Lenzburg: Füh-rung Jüdischer Kulturweg, LengnauAG, Sonntag, 11. SeptemberTreffpunkt: Parkplatz Seifi, Lenzburg,um 10.45 Uhr. Roy Oppenheim, Leng-nau, führt durch den Jüdischen Kultur-weg. Nichtmitglieder der Kunstgesell-schaft sind herzlich willkommen. Unkos-tenbeitrag: 20 Franken. Weitere Infosund Anmeldung: Telefon 062 891 70 51(Jean-Louis Ruffieux). ST

HINWEIS

INSERATE

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Stadt Lenzburg

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Welches sind wohl die Beweggründefür einen jungen Erwachsenen, an derJungbürgerfeier seiner Wohngemeindeteilzunehmen? Nun, die Lenzburger Ju-gend war sich da mehr oder weniger ei-nig. «Es ist eine willkommene Gelegen-heit, die ehemaligen Schulkollegen wie-der einmal zu treffen», sagen DominikGisler und Eros Zampieri stellvertre-tend für die 35 Anwesenden. Die meis-ten Wege haben sich nach der obligato-rischen Schulzeit getrennt. Das von derStadt ausgerichtete Fest ist ein Symbolfür das rechtmässige Ankommen in derErwachsenenwelt. Zudem ist es für vie-le die erste Gelegenheit zum persönli-chen Kontakt mit den Behördenmitglie-dern. Von Vizeammann Daniel Mosi-mann auf die mit der Volljährigkeit ein-hergehenden Rechte und Pflichten auf-merksam gemacht, gelobten fast alleBefragten, sich künftig aktiv am politi-schen Geschehen zu beteiligen. Den-noch soll sich dies vorerst auf das Aus-füllen des Stimmzettels bei Urnengän-gen beschränken. Persönliche politischeAmbitionen waren unter den Anwesen-den noch keine auszumachen. Am Frei-tagabend steckten sie ihre Kräfte zu-nächst in das von den Lernenden derStadt Lenzburg organisierte Klettern imKraftreaktor. Beim anschliessendenApéro im lauschigen Garten hinter demRathaus bewiesen die weiblichen Azu-bis, dass sie nicht nur im Umgang mitdem Computer versiert sind. Der selbstgebackene Speckzopf und die Frucht-spiessli mundeten ausgezeichnet underhöhten die Vorfreude auf den an-schliessenden Pizzaschmaus. In der lo-ckeren Runde fanden sich schlussend-lich ein paar Humorvolle mit ihrer ganzeigenen Motivation zur Teilnahme amJungbürgeranlass: «Dies ist wohl dasletzte Mal, dass uns die Stadt etwas be-zahlt. Nachher werden wir mit der Steu-errechnung zur Kasse gebeten.»

MeilensteinJungbürgerfeier

Ruth Steiner

Sicherer Griff: Samuel Ackermann.

Die Feier-Organisatoren: Kevin Zulauf, Fabian Pfammatter, Reto Urech (hintenv.l.), Tanja Kaufmann, Nicole Häfliger, Liana Lo (vorne v.l.).

Skeptischer Blick in die Wand:Beim Klettern wie im Leben gilt es,wichtige Regeln zu beachten.

Vorbildlich: Stadträtin Franziska Möhl.

Blitz-Licht

Der diesjährige Schwimmkurs des El-ternvereins Lenzburg ist bereits Ge-schichte. Auch 2011 durften wiederrund 30 Kinder während der letztenSommerferienwoche ihre Schwimm-kenntnisse verbessern unter der fach-kundigen Anleitung von der für diesesJahr neu engagierten Kursleiterin VreniSchlatter, unterstützt von Sarah Locher,welche ebenfalls fachkundig assistierte.Eine engagierte und fröhliche Kursleite-rin, die es verstand, mit viel Feingefühlauf die verschiedenen Kinder einzuge-hen, Spass am Wasser zu vermitteln

und in einer liebevollen Atmosphäre zuunterrichten. Zudem legte sie sehr vielWert auf Qualität, Professionalität undSicherheit während des Kurses.Dem Schwimmbad-Team um Bade-meister Herr Hübscher sowie derSchwimmbad-Kommission Lenzburgmöchte der Elternverein herzlich dan-ken für die Unterstützung, welche dieDurchführung des Kurses erst ermög-licht hat. Man freut sich bereits aufnächstes Jahr, auf viele fröhliche Kin-der und hoffentlich viel Sonnenschein.

(Eing.)

Spass am und im Wasser

So machts Spass.

ie alte Mühlematt-Turnhalle ist ab-gebrochen. Auf drei Seiten wird das

Baugelände durch hohe, weisse Bretter-wände geschützt. Doch eine weisse, 150Meter lange Bauabschrankung bringt Leh-rer wie Schüler auf Ideen. Jugendarbei-terin Kathrin Wohlgemuth und Schul-hausleiter Emil Klaus möchten die Wändegeordnet bemalen lassen: als Projekt inKlassen der Primarschule, innerhalb desFachs Freies Gestalten an der Bezirksschu-

D le und auch in der Freizeit. «Wir wollendie Türe öffnen für die Kreativität», argu-mentiert Emil Klaus. Befürchtungen sindfehl am Platz. Klaus ist überzeugt, dass dieSchülerschaft ihre Sprayereien auf dieweissen Bretter neben dem Angelrain-schulhaus beschränken wird. Derzeit wer-den in den angemeldeten sieben Klassender Primarschule Entwürfe angefertigt.«Jung und Alt» und «Littering» sind alsThemen vorgegeben, um den Dialog fort-

zusetzen, der mit dem Film «Lenzburg9–99» letztes Jahr begonnen wurde. DerStadtrat steht hinter dem Projekt. Am Mitt-woch, den 21. September, um 13 Uhr wirdSpraykünstler Malik Furer aus Zürich indie Kunst des Sprayens einführen und dieSchüler wohl richtig begeistern. Gleichen-tags um 17 Uhr wird zur Vernissage für dieBevölkerung geladen. Lenzburg darf sichgelassen und vertrauensvoll auf tolleKunstwerke am Meter freuen. AG

Lenzburg soll farbiger werdenEmil Klaus und Kathrin Wohlgemuth: Letzte Besprechung vor dem Auftritt der Sprayer. Foto: AG

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Stadt Lenzburg / Region

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er nicht weiss, wie der Weg zumTraumberuf angepackt werdenmuss, ist bei Stefan Haas an der

richtigen Adresse. Am Stand 18, Zelt Fsteht der ehemalige Niederlenzer als Ge-schäftsführer von LPLUS Lehrstellensu-chenden mit Rat und Tat zur Seite. Haasweiss: «Der Weg zur passenden Ausbil-dung ist oft lang und mit vielen Fragen ge-pflastert. Was will ich? Wo suche ich undwie suche ich? Was gehört alles ins Bewer-bungsdossier? Was wird von mir in einemInterview erwartet und wie bereite ichmich auf dieses wichtige Gespräch vor?»Viele Fragen, auf welche die jungen Men-schen Antworten suchen. Dank engemKontakt zur Wirtschaft kennt Stefan Haasdie Erwartungen und Anforderungen andie Jugendlichen bestens und kann diesebei ihrem Einstieg ins Berufsleben weg-weisend beraten und begleiten.

Vorstellungsgespräch praxisnahüben

Mit Ängsten umgehen und Hemm-

Wschwellen abbauen sind wichtige Vor-aussetzungen für die erfolgreiche Sucheeines Ausbildungsplatzes. «Vielen jun-gen Menschen graut es vor dem Vor-stellungsgespräch. Am Stand vonLPLUS können Interessierte nun denErnstfall proben, ohne Stress und in lo-ckerer Atmosphäre ein kurzes Vorstel-lungsgespräch führen.» Als Gesprächs-partner konnte Stefan Haas Führungs-persönlichkeiten und Fachleute aus derRegion verpflichten. Diese geben denJugendlichen Tipps und zeigen, wieman beim Interview die Nerven behältund wirkungsvoll auftritt. «Wir simulie-ren die Situation genau so, wie sie dieSchüler später in der Praxis wieder an-treffen werden», umschreibt Stefan

Haas sein Bestreben, den jungen Men-schen einen direkten Nutzen mit aufden Weg zu geben.

Rundumberatung für Schüler,Lehrer und Eltern

LPLUS ist eine Initiative der Unterneh-mensgruppe Wettbewerbsfähigkeit, beste-hend aus Unternehmern und Politikernaus der Region Aargau/Zürich, zu der un-ter anderem auch der Verpackungsanbie-ter Schelling AG, Rupperswil, gehört.LPLUS setzt sich in der Wirtschaft aktivein für die Schaffung zusätzlicher Lehr-stellen. Dabei werden Jugendliche, Elternund Lehrer bei Fragen rund um das The-ma Ausbildung beraten. Die AargauischeBerufsschau ist eine der grössten und er-

folgreichsten Veranstaltungen zum The-ma Berufsausbildung. Sie gibt Oberstufen-schülern die Möglichkeit, sich umfassendüber verschiedenste Berufe und Ausbil-dungen zu informieren. Der AargauischeGewerbeverband organisiert die Berufs-schau nun bereits zum zwölften Mal. ZumAnlass werden wiederum rund 35 000 Be-sucher erwartet.

Ruth Steiner

Den Ernstfall probenBis am kommenden Sonntag,11. September, gibt die Aar-gauische Berufsschau in Lenz-burg Einblick in über 160 ver-schiedene Berufe. Mit dabeisind Institutionen, welche dieLehrstellensuche aktiv unter-stützen. Bei LPLUS könnenBewerbungsgespräche geübtwerden.

Bewerbungsgespräch simulieren: Stefan Haas, Geschäftsführer LPLUS bietet an der Berufsschau eineÜbungsplattform an. Foto: RS

Dienstag, 6., bis Sonntag, 11. September2011, jeweils von 9 bis 16 Uhr. Kostenlo-ser Eintritt. Informationen und Führun-gen für Fremdsprachige: Samstag, 10.September 2011, 10 Uhr und 13 Uhr.Diverse Sonderveranstaltungen unterwww.ab11.ch

AARG. BERUFSSCHAU

MARKTNOTIZENUnter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

m kommenden Wochenende lädtdie Central-Garage Wälty AG in Nieder-lenz zur Herbstausstellung ein. Nicht nurdie neuen Volvo «Ocean Race»-Modellewerden vorgestellt, sondern wer sich jetztfür einen Neu- oder Lagerwagen entschei-det, profitiert von unglaub

A

lichen Prämien. Egal, ob Barzahler oderLeasingkunde, mit dem 1,9%-Leasing oderdem geschenkten Swiss Edition Paket fin-den alle das passende Angebot. Auch fürGebrauchtwagenkäufer ist etwas dabei,nämlich das neue Occasionskonzept VolvoSelekt.

HerbstausstellungDo, 8. Sept., 18 bis 21 Uhr / Fr, 9. Sept., 17bis 21 Uhr / Sa, 10. Sept., 10 bis 21 Uhr.

Central-Garage Wälty AGLenzburgerstrasse 65702 NiederlenzTelefon: 062 888 25 50www.centralgarage-waelty.ch

Am Donnerstag, 8., Freitag 9.,und Samstag, 10. September,werden an der Herbstausstel-lung in Niederlenz die neustenModelle der Marken Volvo undRenault vorgestellt.

Herbstausstellung by Wälty

Die Central-Garage Wälty.

Die grosse Kinderartikelbörse von Stau-fen lebt unter neuer Leitung weiter. Einvierköpfiges Team möchte die weither-um bekannte Kinderartikelbörse fort-führen. Saubere und schöne Kleider fürBabys bis Teenager können am Freitag-abend, 16. September, von 18 bis 20Uhr, etikettiert in die Turnhalle Staufengebracht werden. Aber auch gute Schu-he, Skisachen oder Kinderausstattungensind willkommen. Die Kafi-Stube undSpielecke laden während des Verkaufsam Samstag von 9 bis 11 Uhr zum Ver-weilen ein. Das Leitungsteam freut sichauf gute Artikel und eine Menge neuerKäuferinnen. Mehr Infos finden sich un-ter www.laebigsstaufen.ch

Auch der Spielsachenflohmarktbegeistert Gross und KleinIn den Gängen der Turnhalle findet pa-rallel dazu der Spielsachenflohmarktder Kinder statt. Auf einer Decke wer-den intakte und schöne Spielsachen an-geboten. Von Velos über Bücher, von

DVDs bis zu Playmobils – alles, was dieeinen nicht mehr wollen und die ande-ren gerne hätten, wird hier präsentiert.Den Kindern ist die Aufregung beimVerkauf ihrer Sachen anzusehen. Fürmanch ein Kind wird endlich das Erste-hen eines lang ersehnten Spieles mög-lich.

Kinderartikelbörse in Staufen am 17. September

Viel Neuwertiges zu einem Super-preis.

Mit einer beeindruckenden Zunahme vonknapp 25 % gegenüber dem Vorjahr be-wiesen die Spenderinnen und Spenderaus der Region Lenzburg und Umgebungwiederum ihre grosse Solidarität. DerBlutspendedienst SRK Bern AG und derSamariterverein Lenzburg und Umgebungdanken allen Spenderinnen und Spendernherzlich für ihren wertvollen Beitrag. Ander Blutspendeaktion vom 1. Septembernahmen 171 Personen teil. Darunter be-fanden sich erfreulicherweise 26 Perso-nen, die zum ersten Mal ihr Blut spende-ten. Bereits zum 50. Mal spendeten RudolfBaumann aus Lenzburg und Beat Oppli-ger aus Möriken ihr Blut. Die Verlosungeines Hunderternötlis hat Fritz Pfäffli ausNiederlenz gewonnen. Der Samariterver-ein gratuliert den Jubilaren sowie dem Ge-winner. Die nächste Blutspendeaktion inLenzburg findet am Donnerstag, 12. Janu-ar 2012 statt. Die Organisatoren freuensich wieder auf eine rege Beteiligung.

«Ein riesiges Dankeschönfür Ihre Blutspende»

Styroporsammlung der EVP Lenz-burg-SeetalDamit dieses wertvolle Material nichteinfach in den Kehricht wandert, gibt esin der Schweiz flächendeckend Annah-mestellen für Recycling-Säcke. Mit demRückschub des gebrauchten Wertstoffeswird der Materialkreislauf geschlossenund mit den Ressourcen haushälterischumgegangen. Die EVP Lenzburg-Seetalbeteiligt sich am Recycling, indem siezweimal im Jahr EPS sammelt. Jeweilseinmal im März/April und einmal imSeptemter/Oktober, an verschiedenenOrten in der Region. Die nächste Samm-lung findet am Samstag, 10. September,von 9.30 bis 12 Uhr statt. Gesammeltwird in Lenzburg auf dem Freischaren-platz, in Möriken auf dem Dorfplatz undin Staufen beim Bauamtsmagazin. (Eing.)

HINWEIS

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. September 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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2. November 1928 bis 4. September 2011

Oskar Siegrist-Aeschlimann12. August 1925 bis 30. August 2011

Christa Siegrist-Aeschlimann

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonunseren lieben Eltern und Grosseltern

Schlicht und einfachwar euer Leben,treu und fleissig eure Hände.Möge Gott euch Ruhe geben,dort, im neuen Heimatland.

Nach einem erfüllten Leben durften sie kurz nacheinander in der EwigkeitRuhe finden.

In unseren Herzen leben sie weiter.

Wir sind traurig:

Irene Bucher und Torsten Schmidt Adrian Bucher Sabrina Bucher

Heidi Siegrist und Niklaus Fischer

Verwandte und Bekannte

Die Trauerfeier findet am Montag, 12. September 2011, um 11.00 Uhr inder reformierten Kirche Fahrwangen/Meisterschwanden statt.Anschliessend Urnenbeisetzung.

Traueradresse: Heidi Siegrist, Sagefeldweg 8, 5614 Sarmenstorf

20. April 1925 bis 31. August 2011

Reinold Hediger-Engel

In stiller Trauer haben wir von meinem lieben Mann, unserem Vater,Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

A B S C H I E D U N D D A N K

Dottikon, im September 2011

Die Urnenbeisetzung hat auf Wunsch des Verstorbenen im engstenFamilienkreis stattgefunden.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Vereins Pro Brontallo,6692 Brontallo TI, Postkonto 01-52664-1 (Vermerk: TodesfallReinold Hediger).

Traueradresse: Margrit Hediger-Engel, Neuquartier 6, 5605 Dottikon

Diese Anzeige gilt als Leidzirkular.

Die Trauerfamilien:Margrit Hediger-EngelHeidi und Richard Dietiker-Hediger Maja und Familie, KarinRolf und Venera HedigerEsther Hediger-Kliebenschädel Corine, Marco, PeterIrma und Herbert Waeckerlin-Hediger Oliver, Katja Michelle, Rahel, Alexandra und FamilieIsabella Hediger-WitczakMarkus und Claudia Hediger-Waldis Tim, Aaron, Tara

Abschied genommen. Nach kurzer Leidenszeit wurde er von seinenAltersbeschwerden erlöst.

Wir danken allen, die unserem lieben Verstorbenen mit Freundschaftund Wohlwollen begegnet sind, insbesondere der Spitex, die uns in derletzten, schweren Zeit eine grosse Hilfe war.

Deine Kräfte haben dich zusehends verlassen.Wir sind dankbar für alles, was du für uns getanhast. Wir behalten dich in liebevoller Erinnerung.

Feldhügel, Fenkrieden30. Juni 1933 bis 1. September 2011

Hans Bättig-BättigTraurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von

In stiller Trauer:Lina Bättig-BättigMargrit, Hanspeter, BeatGrosskinder: Alexander, Sabrina, YvesMarlis mit Familie, Schwester

Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbei-setzung:Mittwoch, 7. September 2011, 9.30 UhrDreissigster: Freitag, 7. Oktober 2011, 19.30 Uhrjeweils in der Pfarrkirche Sins

Traueradresse:Lina Bättig-Bättig, Feldhügel 1, 5645 Fenkrieden

Gilt als Leidzirkular.

R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 10. bis 16. September:Pfrn. Susanne Ziegler

LenzburgSamstag, 10. September 2011– 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Kirchgemein-

dehaus– 17.15 Uhr: Jugendgottesdienst in der Stadt-

kirche, Pfr. Olaf WittchenSonntag, 11. September 2011– 10.00 Uhr: Erntedank-Gottesdienst mit

Abendmahl in der Stadtkirche, Pfr. OlafWittchen. Musik: Georges Pulfer, Orgel, undElias Heigold, Trompete. Predigt: Hebräer13, 15–16. Lieder: 723 / 318 / 346. Kollekte:Reformierter Weltbund, kantonal, und ProNaturaAlle Gottesdienstbesucher sind herzlich ein-geladen, «Früchte ihrer Arbeit» mitzubringen.Nach dem Gottesdienst werde diese dannbeim Apéro verteilt.

Mittwoch, 14. September 2011– 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine in der katho-

lischen KircheFreitag, 16. September 2011– 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Kirchge-

meindehaus: Höhenbergsteigen – auf denSpuren des Schneeleoparden. Mit packendenBildern und Filmdokumenten sowie erlebnis-reichen Schilderungen wird Gianin Müller Sieauf eine abenteuerliche Reise ins Pamirgebir-ge mitnehmen.

HendschikenSamstag, 10. September 2011– 10.00 Uhr: ökumenische Sonntagsschule im

Kirchenzentrum– 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst im Kirchen-

zentrum, Pfr. Olaf WittchenSonntag, 11. September 2011– 10.00 Uhr: Erntedank-Familien-Gottes-

dienst mit Abendmahl im Kirchenzentrum,Pfrn. Susanne Ziegler und mit dem JodlerchorSchlossbrünneli Möriken-Wildegg. Predigt:Joh. 4, 35–38 «Saat und Ernte». Lieder: 579 /530 / 63 / 247. Kollekte: Pro NaturaEs sind alle herzlich eingeladen, Früchte desDankes oder der Ernte mitzubringen. Nachdem Gottesdienst, beim gemeinsamen Apéro,werden die Gaben verteilt.

Dienstag, 13. September 2011– 14.00 Uhr: Seniorennachmittag im Kirchen-

zentrum. Programm siehe Lenzburg.

R Ö M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

LenzburgSamstag, 10. September 2011– 16.30 Uhr: Firmung, Gruppe 1Sonntag, 11. September 2011– 10.00 Uhr: Firmung, Gruppe 2Donnerstag, 15. September 2011– 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFür weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

WildeggSonntag, 11. September 2011– 11.00 Uhr, Heilige Messe

mit em. Pfr. René AerniDienstag, 13. September 2011– 9.00 Uhr: Heilige Messe

anschliessend Kaffee im PfarreisaalFreitag, 16. September– 18.00 Uhr, SchülergottesdienstWeitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch

SeonFreitag, 9. September 2011– 18.30 Uhr: EucharistiefeierSonntag 11. September 2011– 9.45 Uhr: Wortgottesfeier– 9.45 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30

HauskreisDer Hauskreis-Abend vom 9. September 2011findet nicht statt. Der nächste Termin ist der30. September 2011. Wir bitten die Datenände-rung zu entschuldigen.Freitag, 9. September 2011KIK-, Kolibri- und Rägeboge-Treff16.45 bis 18.15 Uhr Bräteln in der PirolhütteDintikonSonntag, 11. September 201110.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Mehr-zweckhalle Dintikon: Gestaltung: Pfarrerin Bri-gitte Oegerli und Elisabeth Kramarczyk, kath.Katechetin, Villmergen; Musik: Musikgesell-schaft Dintikon; Predigt-Text: Jesaja 42, 1–9und Mt 9, 18–26; Kollekte zugunsten IntegraFreiamt; Anschliessend musikalische Unterhal-tung und Bräteln durch die MusikgesellschaftDintikonMontag, 12. September 2011Schweigemeditation9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon(über dem Coop); Leitung: Lisbeth Wermelin-ger; freiwilliger Beitrag für Projekte Menschenin NotDonnerstag, 15. September 2011Vereinsreisedes kath. und ref. Frauenvereins Dottikon

A U E N S T E I N

Freitag, 9. September 2011 – 20.00 Uhr: Bibelgespräch im KGH

Sonntag, 11. September 2011 – 9.45 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Andreas JossiPredigttext: Jes. 29, 17–24«Umfassendes Heil?»

Dienstag, 13. September 2011 – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 14. September 2011– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 11. September 2011– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaText: Jesaja 29, 17–24Lieder: 159, 1–3 / 571, 1–3 / 652, 1–2 346, 1–4Kollekte: Kantonale Kollekte:Reformierter Weltbundanschliessend Kirchenkaffee

– 10.00–11.00 Uhr: Sonntagsschulemit Kinderhütedienst

Montag, 12. September 2011– 20.00 Uhr: Singkreis im UnterrichtszimmerDienstag, 13. September 2011– 19.30 Uhr Filmabend im Pavillon

«Die Frau mit den 5 Elefanten»Dokumentarfilm über das Lebenvon Swetlana Geier

Mittwoch, 14. September 2011– 10.00 Uhr: Mini-Gottesdienst

im Chorraum der Kirche– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung

im Dankensberg– 14.30 Uhr: Seniorennachmittag

im DankensbergFröhliche Musik und Spass mit derÖrgeligruppe «Die Glismete»von Beromünster

Donnerstag, 15. September 2011– 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute

im PavillonSonntag, 18. September 2011– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

zum eidgenössischen BettagPfarrerin Mária DókaKollekte Schweizer Kirchen im AuslandAnschliessend Stern-Fahrt oder Wanderung(individuell) auf den Homberg zur Bettags-feier der Kirchen rund um den Homberg

B I R R

Birr/LupfigFreitag, 9. September 2011– 14.00 Uhr: Gesprächskreis im Pfrundhaus– 14.00 Uhr: Bibelkurs «Auf dem Weg zum

Messias – Das Buch Rut», Teil 2 und19.30 Uhr: Bibelkurs «Auf dem Weg zumMessias – Das Buch Rut», Teil 2

Sonntag, 11. September 2011– 10.00 Uhr: Sonntagsschule im Pfrundhaus– 10.10 Uhr: Gottesdienst

H. P. Mauch, SozialdiakonKollekte: Ref. Weltbund

– 10.30 Uhr: Ökum. Chliichinderfiir im Pfrund-haus

– 18.00 Uhr: Jugendevent «Pure» im Pfrund-haus

Dienstag, 13. September 2011– 12.00 Uhr: Seniorenmittagstisch im Alters-

heim EigenamtMittwoch, 14. September 2011– 14.00 Uhr: Kontakt Treff 55+ im PfrundhausAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BirrhardAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BruneggSonntag, 11. September 2011– 9.00 Uhr: Gottesdienst

H. P. Mauch, SozialdiakonKollekte: Ref. Weltbund

Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

ScherzSonntag, 11. September 2011– 9.30 Uhr: Sonntagsschule

im BegegnungsraumAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-BadFreitag, 9. September 2011– 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Fried-

hofskapelleAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Sonntag, 11. September 2011– 9.00 Uhr Holderbank: Offenes Taizé-Singen

mit Nesina Grütter: vertraut werden mit mehr-stimmigen Liedern

– 10.00 Uhr Holderbank: Taizéfeier mit PfrnU. Vock, Thema: Nimm alles von mirFahrdienst ab Mö 9.40 / ab Ho 9.45mit A. Frey, Telefon 062 893 16 86

Donnerstag, 15. September 2011– 14.30 Uhr Möriken: Jubilarenfeier für einge-

ladene Gäste, anschliessend Zvieri und Musikim Gemeindehaus-Foyer

Bereitschaftsdienst ab 11. September 2011:Pfrn U. Vock, Telefon 062 893 46 11

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

L E U T W I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 11. September 2011– 10.15 Uhr: Jugendfestgottesdienst in Dürren-

äsch. Bei schönem Wetter auf dem Schul-areal, bei schlechtem Wetter im Kirchgemein-dehaus.Kollekte: Jugendarbeit

R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

Freitag, 9. September 2011– 18.30 bis 21.30 Uhr: Jugendtreff Zündschnur

Sonntag, 11. September 2011– 9.25 Uhr: Gebet im KGH– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Predigtthema: StilleKollekte: Ref. WeltbundKinderhüte und Chinderträffwährend des Gottesdienstes

Mittwoch, 14. September 2011– 14.00 Uhr: Projekt «Warme Füsse» im KGH

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N – M E I S T E R -S C H W A N D E N – S E E N G E N

Samstag, 10. September 2011– 14.00 Uhr: Spielnachmittag für KinderSonntag, 11. September 2011– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner– 11.15 Uhr: Taufe von Livio Müller in Bettwil– 12.15 Uhr: Taufe von Lorena Stella Graf

in MeisterschwandenDonnerstag, 15. September 2011–19.00 Uhr: Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergissnicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103, 2

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Kirchenzettel

13

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 11. September 2011– 19.00 Uhr: Liturgisch-meditativer Abend-

mahlsgottesdienst mit Liedern aus TaizéPfrn. K. Remund; Mitwirkung: KirchenchorKirchenkaffeeKollekte: Ref. Weltbund (kantonal)

Dienstag, 13. September 2011– 10.00 Uhr: Biblische Besinnung

Mittwoch, 14. September 2011– 9.00 Uhr: Zmorge mit Andacht

Donnerstag, 15. September 2011– 14.00 Uhr: Seniorennachmittag

KirchgemeindehausMarianna Diriwächter berichtet von Bali

Amtswoche: 12. bis 16. 9.: Pfr. U. Bauer

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 11. September 2011– 9.45 Uhr: Erntedankgottesdienst

mit Pfrn. Christine Nöthiger-StrahmPredigtthema: BrachzeitenPredigttext: 5. Mose 24, 19Lektorin: Raymonde MüllerMusik: Jodlerchörli Niederlenzund Christina Ischi (Orgel)Kollekte: Reformierter Weltbund

Amtswoche:Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

R U P P E R S W I L

Amtswoche: 12. bis 17. September 2011:Pfr. Peter Müller, Telefon 062 844 14 43

Gemeindesonntag, 11. September 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienst gestaltet

von Gemeindemitgliedern zum Thema:«Das Glück kommt zu dir»Kantonalkollekte: Reformierter Weltbundanschliessend Chilekafi

Dienstag, 13. September 2011– 14.30 Uhr: Altersnachmittag im Kirchgemein-

dehaus: «Der Umgang mit Medikamenten imAlter», Referentinnen: Nadine Cazzato-Haf-ner, Apothekerin und Verwalterin, und Ste-phanie Müller, Pharmaassistentin, Lindenapo-theke, Fahrdienst: 062 897 28 71

Donnerstag, 15. September 2011– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus, Sr. Iniga

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Freitag, 9. September 201119.00 Uhr: Jugendgottesdienst, Kirche Seengen

Sonntag, 11. September 20119.15 Uhr: SeengenTaufe von Anna Brugger, Melissa BruggerLeonie Malin Gratwohl, Janis Rellstab10.15 Uhr; EgliswilLieder: 182, 1–3 (nur Seengen); 570, 1–4 (nurEgliswil); 248, 1–3; 690, 1–3; 353.3. Pilgerpredigt zu Matthäus 18, 3: UmkehrenPfarrer David Lentzsch

VoranzeigeBettagssonntag, 18. September 2011, 9.30 Uhr,ökumenischer Gottesdienst im Schloss Hallwyl

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E R T E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 9. September 2011– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis

mit Pfr. Jürg von Niederhäusernund Pfr. Hans-Ulrich Müller

Sonntag, 11. September 2011– 9.30 Uhr: Familiengottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernMitwirkung: 5. Klasse Religionsunterrichtmit ihren Katechetinnen Edith Sterchiund Rita SchmidText: «Prediger 3, 1–8»Thema: «Alles hat seine Zeit»Kollekte: Kant.: Ref. Weltbundanschliessend KirchenkaffeeKEINE ChinderchileKINDERHÜETI

Montag, 12. September 2011– 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch: Chorprobe

Dienstag, 13. September 2011– 7.00 Uhr: Morgengebet– SEENER MÄNNERSTAMM: Ausflug nach

Bregenz und auf den PfändlerMittwoch, 14. September 2011– 9.00 Uhr: Atemgymnastik– 10.00 Uhr: SATIS-Gottesdienst

mit Pfr. Jürg von Niederhäusern– 20.15 Uhr: SingkreisDonnerstag, 15. September 2011– 9.00 Uhr: Wochengebet– FRAUENGRUPPE: Ausflug nach Bernwww.ref-kirche-seon.ch

S T A U F B E R G

Freitag, 9. September 2011– 16.15 bis 17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus,

Staufen– 16.30 bis 18.00 Uhr: KiK-Träff im Begeg-

nungshaus Oase, Schafisheim

Samstag, 10. September 2011– 9.00 bis 15.00 Uhr Zopfhuus: Flohmarkt der

Jugendlichen für einen guten Zweck. Wirsammeln für das HEKS-Projekt «Hilfe gegendie Hungersnot am Horn von Afrika». Sie fin-den bei uns Gutes zu günstigen Preisen undein Beizli.

– 17.00 Uhr Zopfhuus: GottesdienstPfrn. Astrid KöningKantonalkollekte: Reformierter Weltbund

Sonntag, 11. September 2011– 10.00 Uhr Kirche Schafisheim:

Pfrn. Astrid Köning«Jetzt wird mitgesungen» – Gottesdienst zumThema «Morgenlob». Ruth Müller-Honegger(Dirigentin Kirchenchor) und Max Rohr (Or-gel) werden einige Lieder mit uns einüben,sodass anschliessend fröhlich und kräftig mit-gesungen werden kann.Lieder: 570, 581, 50, 571Kantonalkollekte: Reformierter Weltbund

Dienstag, 13. September 2011– Kirchenchorprobe

Donnerstag, 15. September 2011– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus– 12.00 Uhr Zopfhuus: Seniorenmittagessen

www.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10• Sekretariat: Schulhausstrasse 4Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39;[email protected]

Freitag, 9. September 2011– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

anschliessend RosenkranzSamstag, 10. September 2011– 18.00 Uhr: Vorabendgottesdienst

Opfer: Salvatorianer-Orden, ZugSonntag, 11. September 2011– 11.15 Uhr: Taufe von Livio Müller gespendet

durch Christoph Heldner, MeisterschwandenFreitag, 16. September 2011– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier

anschliessend Rosenkranz

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

St. Annakirche, MenzikenSonntag, 11. September 201124. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie-

feier (Chorherr Karl Schmuki)Mitwirkung des Gospelchors

– 10.15 Uhr: Kindergottesdienst im Pfarreiheim– 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer

SpracheDonnerstag, 15. September 2011– 18.15 Uhr: Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier

gest. Jahrzeit Ursula Gloggner, August undMagdalena Ackle-Dätwyler sowie für AlbertAmrein-Herzog, anschl. Beichtgelegenheit

Spital MenzikenFreitag, 16. September 2011– 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum

Aktivierungstherapie

St. MartinskircheBeinwil am SeeSamstag, 10. September 2011– 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie-

feier (Chorherr Karl Schmuki)Mitwirkung des Gospelchors

Mittwoch, 14. September 2011– 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, anschl. Beicht-

gelegenheit

C H R I S C H O N A -

G E M E I N D E N

LenzburgKontakt:www.chrischona-lenzburg.chTel. 062 891 28 03

seetal chile seon (www.seetal-chile.ch)Sonntag, 9.00 und 10.30 Uhr: Gottesdienst

F R E I E C H R I S T E N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Freitag, 9. September 2011– 19.45 Uhr: JugendgruppeSamstag, 10. September 2011– 13.45 Uhr: Jungschar/AmeisliSonntag, 11. September 2011– 9.30 Uhr: Gottesdienstwww.fcg-lenzburg.chJeder ist herzlich willkommen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. September 2011..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

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m zweiten Septemberwochen-ende gehts nach unten. An rund310 Orten werden in der

Schweiz die Türen zu zahlreichen, fürgewöhnlich unzugänglichen Gebäuden,Räumen oder Stätten geöffnet. Die 18.

A

Europäischen Tage des Denkmals 2011,die in der Schweiz am 10. und 11. Sep-tember stattfinden, rücken kulturellesErbe in den Blickpunkt, welches sonstim Verborgenen bleibt. Denn zahlreichewertvolle Kulturgüter sind nicht direktsichtbar: Sie befinden sich unter demErdboden und hinter Felswänden, blei-ben verborgen durch Fassaden, Überzü-ge oder Deckschichten. Kellerräume,Krypten, Kavernen, Tunnels, Militäran-lagen oder Siedlungsspuren im Wasserbelegen, wie reich an Kultur unser Un-tergrund ist. Kulturgüter, die im Verbor-genen vom oftmals Zugeschütteten,Versteckten oder gar Geheimen berich-ten. Das Verbergen dient zum Schutzoder zur Geheimhaltung, es ist begrün-det durch natürliche Gegebenheiten,konstruktive Bedingungen oder denLauf der Zeit. Man kann von all den Ge-

bäuderesten, Gräbern, Siedlungsspuren,aber auch Kanalisationen oder militäri-schen Festungen von einem eigentli-chen archäologischen Archiv des Bo-dens sprechen. Sogar in der Malereioder Keramik spricht man von Unter-gründen.

Führungen von ca. 1 Stunde zuversteckten Schätzen

«Wände sprechen Bände», so betiteltPeter Brack, Restaurator Museum Aar-gau, seine Führungen auf dem SchlossLenzburg. Das rund 900-jährige Schlosshat unzählige Wände, an denen sich Ge-schmack und Vorlieben der einstigen Be-sitzer nachvollziehen lassen. In Sälen, anMauern und in Museumsräumen erhal-ten Besuchende so spannende Eindrückeder bewegten Geschichte des Schlossesund entdecken die Lebensart der frühe-

ren Bewohner. Führungen am Sonntagum 13.30 und 15.30 Uhr.

Im Schloss Hallwyl ist die Natur aufdem Vormarsch. Auf dem harten Unter-grund der Schlossmauern wachsen undblühen verschiedenste Pflanzen. Die bo-tanischen Führungen mit dem BiologenStefan Ineichen geben Einblick in dievielfältige Mauerritzenvegetation. Siesind angesetzt am Sonntag um 14.30 und15.45 Uhr.

Das Schloss Wildegg weist eine farben-prächtige barocke Gartenanlage auf. DieFührungen am Sonntag um 13.30 und15.30 Uhr mit Annelies Sutter, Gartenex-pertin, richten den Blick unter den Gar-ten und laden zum Entdecken der Wur-zelgewächse ein.

Das ausführliche Programm mit allenVeranstaltungen der Region Lenzburg istunter www.hereinspaziert.ch zu finden.

Denkmaltage 2011 – Füreinmal «Im Untergrund»«Im Untergrund», so lautetdas Motto der diesjährigenTage des Denkmals, die am10./11. September stattfinden.In unserer Region führen dieSchlösser Lenzburg, Seengenund Wildegg die Besuchen-den in den Untergrund.

Alfred Gassmann

Die Besucher werden in die Tiefe geführt: Eingang Pferdestall auf Schloss Wildegg. Foto: zvg

m Samstag, 10. September lädt dasAlterszentrum Obere Mühle von

10 bis 16 Uhr zum Fest. An der Markt-strasse werden selbst produzierte Holz-waren, Handarbeiten der «Lismi-Grup-pe», frische Backwaren sowie landwirt-schaftliche Produkte verkauft. SilentMoon und die Nostalgie-Örgeler sorgenfür Musik. Und wer hungrig wird, hatdie Wahl zwischen Grillgut, Salatbuffet,fleischlosem Stroganoff oder Desserts.

«Das Fest ist einerseits eine Einla-dung an die Bevölkerung, einmal her-einzuschauen und unser Haus mit allseinen Menschen kennenzulernen. An-dererseits ist es ein Höhepunkt im All-tag der Bewohnerinnen und Bewohner»,erklärt Johanna Lötscher, Leiterin des

A Bereichs Hotellerie, die das Fest zusam-men mit Madeleine Gasner, LeiterinAktivierung, organisiert.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterspannen mit den Freiwilligen der Al-terswohnungen zusammen und freuensich auf die Gäste. «Wir laden Angehöri-ge wie Neugierige ein, diesen SamstagLeben ins Zentrum zu bringen und dieBegegnung zu geniessen», sagt JohannaLötscher und verrät, dass das Fest wohlin Zukunft ein anderes Gesicht erhält.Das Alterszentrum ziehe kommendesJahr in ein Provisorium, das Gebäudewerde abgerissen und neu gebaut. «Um-so mehr ein Grund, die Traditionen desMühle-Fests noch einmal richtig zu ge-niessen.» GRH

Das Mühle-Fest – eine Zeit derBegegnung

Das Alterszentrum Obere Mühle lädt zum Mühle-Fest. Foto: archiv

Am 10. September 2011 findet der regio-nal und überregional bestens bekanntePfalz-Märt in Veltheim statt. Neben demEinblick in das Regionale finden die Be-sucher dieses Jahr wieder Gäste mit be-sonders attraktiven Angeboten aus derübrigen Schweiz sowohl im Bereich desHandwerks wie auch bei nachhaltigenLandwirtschaftsprodukten. Es sind unteranderem die Gotthelf-Käser aus demEmmental an der Arbeit zu sehen undSeiler Hanspeter Kern aus Bülach weihtin die Seilerei-Kunst ein. Gegen 100Märtteilnehmer versprechen vielseitigeund verlockende Angebote.

Naturnahe Produkte mit kurzenTransportwegenEin Hauptanliegen des Pfalz-Märts ist,die Zusammenhänge zwischen Lebens-mittelkonsum, Umwelt, Natur und Land-schaft bewusst zu machen. Handwerkli-ches Können aus der Region wird vorge-

stellt, naturnahe Produkte können er-worben werden. Zudem ist der Pfalz-Märt ein Ort, wo man sich sieht und Zeitfür Gespräche hat.

Pfalz-Märt-Süssmost wirktpräventivDank geeigneter Sortenwahl, gesundenund ausgereiften Äpfeln von Hoch-stammbäumen und schonender Verar-beitung produziert der Verein MostiVeltheim einen fruchtigen und die Ge-sundheit fördernden Süssmost.Am Pfalz-Märt findet man auch Speziali-täten vom Hochstamm, naturnah herge-stellte Lebensmittel, Kunsthandwerkaus dem Schenkenbergertal, Ausstellun-gen, Unterhaltung und Spiele und vielesmehr.Der Markt findet von 9 bis 17 Uhr statt.Raclette-Plausch ab 18 Uhr, Festwirt-schaft bis ca. 23 Uhr. Weitere Informatio-nen: www.pfalz-maert.ch. (Eing.)

Pfalz-Märt mitHochstamm-Produkten

portlicher Erfolg zum Ersten: An denSchweizer Meisterschaften im Kunst-

turnen vom vergangenen Wochenendeerturnte sich der Möriker Lucas Fischer

nach einer langenVerletzungs- und Er-holungsphase gleichdrei Medaillen. Ersetzte sich gegen sei-ne starken Konkur-renten durch und er-oberte sich mit sei-nen hervorragendenLeistungen den zwei-ten Rang hinter Pab-lo Brägger. Am Sonn-

tag folgte der dritte Schlussrang am Bar-ren, und, angespornt durch die Erfolge,gelang Lucas Fischer der Sieg zum Meis-tertitel am Reck. «Es ist sooo schön, nachdrei Jahren habe ich zum ersten Mal wie-der einen Mehrkampf geturnt, und nunstehe ich auf dem Podest», freut sich Lu-cas Fischer. Herzliche Gratulation. ST

portlicher Erfolg zum Zweiten. RetoErdin, ebenfalls aus Möriken-Wild-

egg, ist Besitzer von Quarter HorseHengst «Genuine Lil Ruf». Dieser gewann

in einem äusserstspannenden Final,geritten von TerrySchultz, die Silber-medaille. Auch Er-dins zweites Pferd,die Stute «ElderCreme», schaffteden Einzug in denFinal und erreichteden respektablensechsten Rang.Doch: «Was ist «Rei-

ning» für eine Sportart?», wird sich da somancher Leser fragen. Reining ist eineForm der Dressur, die in Amerika sehrpopulär ist und auch in Europa immermehr Anhänger findet. Besonders spek-takulär sind die schnellen Drehungen umdie Hinterhand (sog. Spins) sowie die aushoher Geschwindigkeit durchgeführtenStops (sog. Sliding Stops) auf dem wei-chen Sand. ST

m Raum «Ebnet» jagen Hunde! DieseNachricht erreichte die Redaktion

aus Ammerswil. In den letzten Wochenhat die Jagdaufsicht von Hunden geris-senes Rehwild aufgefunden. Die Jagdge-sellschaft Diana erlaubt sich, auf folgen-de kantonale Regelung aufmerksam zumachen: Hunde sind im Wald und amWaldrand vom 1. April bis 31. Juli ander Leine zu führen. In der übrigen Zeitkönnen Hunde auf Waldstrassen unterdirekter Aufsicht ohne Leine geführtwerden. Für Jagd- und Polizeihundebeim Einsatz und bei der Ausbildunggelten diese Einschränkungen nicht (§21 Jagdverordnung des Kantons Aar-gau). Mitglieder der Jagdgesellschaft so-wie Jagdaufseher können streunendeHunde, die beim Wildern angetroffenwerden oder für Wildtiere eine unmit-telbare Gefahr darstellen und nicht ein-gefangen werden können, abschiessen,wenn der Halter schriftlich verwarntoder nicht bekannt ist. Beim Reissenvon Wild angetroffene Hunde dürfenauf der Stelle abgeschossen werden (§22 Jagdverordnung des Kantons Aar-gau).Die Jagdgesellschaft Diana bittet die Be-völkerung um sachdienliche Hinweisebetreffend freilaufender und jagenderHunde im Ebnet. Diese sind an die Jagd-aufseher Herbert Furter (079 391 97 87)oder Peter Klemke (079 240 67 88) zurichten. Die Jagdgesellschaft dankt fürdas Verständnis zugunsten der frei leben-den Wildtiere. (Eing.)

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Region

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arteipräsident Mario Keller begrüss-te die Anwesenden, darunter auch

einige Gründungsmitglieder, und umrissdas Programm des Abends. Danachblickte FDP-Mitgründer Helmut Dorer inseiner Ansprache ins Jahr 1986 zurückund skizzierte das damalige Ortsgesche-hen in Schafisheim. Ende der 70er-Jahre,so Dorer, sei Schafisheim noch starklandwirtschaftlich geprägt gewesen, vonüberregionaler Bedeutung und politischbeeinflusst vom Gedankengut der SVP.Später suchte man aufgrund der Ansied-lung von mittelständischen Unterneh-men und auch Neuzuzügern im Ort poli-tisch nach alternativen Lösungen mit li-beraleren Ansätzen. Dies führte am 16.September 1986 konsequent zur Grün-dung der FDP Schafisheim im Restau-

P

rants Lindenhof. Man blicke stolz zurück,mit wenigen, jedoch sehr engagierten Mit-gliedern, in vielen Kommissionen vertre-ten, gute Parteiarbeit geleistet zu haben.Das Ziel sei, weitere Mitglieder zu werbenund die politische Arbeit auch zukünftigauf hohem Niveau fortzusetzen.

Hausherr Max Gautschi zeigte am Bei-spiel seines Kakteenhauses die direkteVerflechtung mit aktuellen Fragestellun-gen wie z. B. Energieversorgung, Ver-kehrspolitik oder Arbeitsplatzerhaltung,die sein Interesse, politisch aktiv sein zuwollen, begründen. «Politik geht uns allean».

AZ-Chefredaktor Christian Dorerspannte im Anschluss gekonnt historischeinen Bogen vom Anfang der Partei-Zei-tungen bis zu den multimedialen Web-auftritten heutiger Zeitungen und be-schrieb anschaulich den Strukturwandelder Printmedien. Neben Gross-Konzer-nen wie Tamedia oder der NZZ hättendie AZ-Medien ihre Eigenständigkeit be-wahren können. Printmedien würden zu-künftig nur überleben, wenn sie dem Le-ser auch weiterhin eine inhaltlich inter-essante und tiefer gehende Berichterstat-tung böten.

Zum Abschluss des Abends berichtetePhilipp Müller umfassend aus seiner täg-lichen Arbeit als Nationalrat. Die FDP seiwieder auf dem Weg zu einer Volkspar-tei. Es sei jedoch manchmal schwierig,die gute inhaltliche Parteiarbeit der FDPund Mitgestaltung von wichtigen Geset-zesvorlagen den Wählern transparent zumachen.

Der gelungene Abend endete mit ei-nem Buffet und interessanten politischenGesprächen.

Zur Feier ihres 25. Geburts-tags lud die FDP Schafis-heim an einen besonderenOrt, ins Gewächshaus derFirma Kakteen Gautschi, ein.Zu diesem Jubiläumsanlasswaren zudem der Chefre-daktor der Aargauer Zei-tung, Christian Dorer, sowieder FDP-Nationalrat und Un-ternehmer Philipp Müller alshochkarätige Referenteneingeladen.

Christoph Meilgen

Jubiläumsanlass der FDPSchafisheim

Philipp Müller berichtete über seine Arbeit als Nationalrat. Foto: ChM

eit fünf Jahren wird in Staufen fürden Neubau des Gemeindehauses ge-

plant. Gemeindeammann Otto Moserblickte am Spatenstich, oder vielmehram Baggerstich, nochmals auf die langePlanungszeit zurück. Bereits im Januar2013 steht für die GemeindeverwaltungZügeln auf dem Programm. Doch hatStaufen die Rechnung ohne den Wirtoder präziser ohne die Kantonsarchäolo-gie gemacht? Architekt Christian Stahelgestand unumwunden zu, den Zuzug die-ser kantonalen Fachstelle versäumt zuhaben. Kantonsarchäologe Dr. Grabows-ky, persönlich eingeladen, sprach vomPlatz neben dem Zopfhuus von einemRömergrund. Während sich am Himmeldie letzten düsteren Wolken verzogen,malte Dr. Grabowsky ein mögliches düs-teres Bild, was den Fortschritt der Bauar-beiten betrifft. Sollte der Bagger beimAushub auf archäologische Funde stos-sen, drohe ohne Weiteres ein Jahr Bau-unterbruch. Begreiflich das Raunen derEingeladenen. Kaum war die Schreckse-kunde überstanden, hob der Bagger eineStatue aus dem Erdreich, in aller Not ge-tauft auf «Staufina vina». Dr. Grabowsky,immer mit einer Zahnbürste im Sack, be-gann die römische Göttin wacker zu put-zen. Der offerierte Apéro riche für denGemeinderat, die Baukommission, dieVerwaltung, alle Nachbarn und den Ar-chitekten bot reichlich Gelegenheit, sichüber die toll inszenierte Schrecksekunde

S zu amüsieren. Das Prosit galt der Göttin«Staufina vina», dem neuen Gemeinde-haus und dem unmittelbar beginnendenStaufner Dorffest. AG

Schrecksekunde beim Spatenstich

Baukommission mit Glücksgöttin «Staufina Vina»: Mike Barth, Otto Moser,Daniel Zehnder, René Hasenfratz, Nicole Bill und Emanuele Soldati (hinten von l.nach r). Susanne Sandmeier und Christian Stahel (vorne). Foto: AG

Präsidentin Piera Wildi begrüsste dieReisegesellschaft und erinnerte daran,dass der Gemischte Chor immer beischönem Wetter verreise, wie seit Jah-ren schon. Das mit Willy Gloor zusam-mengestellte Programm schien zu ge-fallen und animierte auch zahlreicheHolderbanker Gäste zum Mitkommen.Die Route führte via Seetal nach Her-giswil zum Kaffeehalt im Glasirestau-rant Adler. Der geplante Besuch imGlasiladen war ein Erfolg.Willy Gloor meisterte mit dem Car diesteile und enge Strasse nach Seelis-berg. Nach dem offerierten Apéro imSchatten kehrte die Gesellschaft zumMittagessen im Hotel Bellevue ein.Mit der Standseilbahn gings dann hin-unter zur Schiffstation Treib. Der stol-zen Raddampfer «Gallia» brachte dieGruppe nach Flüelen.In Flüelen stiegen die Sänger in dengekühlten Car ein und empfanden dasals sehr angenehm. Über die Axen-strasse, Sattel–Schwyz–Morgarten–Ober- und Unterägeri erreichte manZug, wo ein kurzer Aufenthalt reichte,um die traditionelle Zuger Kirschtortezu kaufen und etwas zu trinken.Die Rückfahrt erfolgte über dasKnonaueramt–Reusstal–Mettmenstet-ten–Bremgarten–Wohlen nach Hol-derbank, wo beim Nachtessen im Res-taurant Felsgarten der schöne Tag sei-nen Abschluss fand. (lau)

Gemischter ChorHolderbank auf Reisen

Die «Glasi»: Ein Ziel der Reisenden.

Im Programm «Der Hausmann» erzähltBänz Friedli erfrischend und humor-voll, mit Liebe, Witz und Biss von sei-nem Familienalltag als Hausmann.Hier wird in amüsanten Episoden vomEinkaufen und Kochen, Aufräumenund Putzen, vom Fussballtraining undden Hausaufgaben berichtet. Der 46-jährige Berner lebt in Zürich und teiltsich mit seiner Partnerin die Hausar-beit. Von 1983 bis 2005 arbeitete er imBereich Sport und Populärkunst fürdie Presse, Radio und TV. Heute istBänz Friedli Hausmann und Kolumnistfür das Schweizer «Migros-Magazin».Zudem ist er als freier Autor für die«NZZ am Sonntag» und andere Medientätig. Regelmässig tritt er zudem in derSamstagssatire «Zytlupe» auf RadioDRS 1 auf.Die Kulturkommission Staufen freutsich, nach längerer Pause, wieder ein-mal eine Lesung zu präsentieren – unddies erst noch mit einem absoluten Le-ckerbissen. Das Sprachtalent BänzFriedli parliert in Züridütsch, Engadi-ner und Bärner Dialekt und macht täu-schend echt Italodeutsch, Balkanslangoder den französischen Akzent nach.Sein Renommee bürgt für einen kurz-weiligen und unterhaltsamen Abend.

Donnerstag, 15. September, 20 Uhr, imZopfhuus, Staufen; Tür- und Kassen-öffnung ab 19.30 Uhr, Eintritt: 15Franken. (Eing.)

Lesung mit Bänz Friedliin Staufen

Bänz Friedli (archiv)

ie bestehende Brücke, welche demIndustriegebiet Schachen in Hol-

der als Zufahrt dient, stammt aus demJahr 1961 und musste so manche Belas-tungsprobe über sich ergehen lassen.Belastungen, für welche die Brücke ei-gentlich gar nicht ausgelegt war. Da-durch waren während 50 Jahren immerwieder Sanierungsarbeiten nötig. Nunwird sie definitiv durch eine neue, denheutigen Anforderungen gerecht wer-dende Brücke ersetzt. Eigentümerinund Bauherrin ist die Holcim GroupSupport. Roland Köhler, CEO der Hol-cim Group Support, warf einen Blick in

D

die Vergangenheit des Bauwerks. «Da-mals wusste man noch nicht, dass der-einst 40-Tönner über die Brücke fahrenwerden und der Bahnhof HolderbankAusladestation für die Panzerhaubitzensein wird». Mit dem Neubau der Brückebekennt sich die Holcim Group auchzum Standort Holderbank: «Es ist eineInvestition in die Zukunft», führte Köh-ler weiter aus. Für Beat Fehlmann vonder Firma Implenia ist der Bau einerBrücke etwas Spezielles. «Sie verbindet,schafft Beziehungen. So soll auch dieneue Brücke sein.»

Bevor der Grundstein gelegt wurde,wurden durch den Projektleiter der Hol-cim Group Support, Markus Denk, in ei-nen säurefesten Koffer die Pläne zurBrücke, verschiedene Tageszeitungen,der Geschäftsbericht der Holcim Groupund diverse andere Zeitdokumente ge-legt.

Die Kosten für den Bau der Brückewerden mit 3,6 Mio. Franken veran-schlagt, neben der Holcim Group wer-den sich auch die im Schachen ansässi-gen Firmen Rigips und Fixit an den Kos-ten beteiligen.

Immer wieder wurde die Zu-fahrtsbrücke ins Industriege-biet in Holderbank saniert,doch nun muss sie aus Sicher-heitsgründen definitiv einerneuen weichen.

Beatrice Strässle

«Eine Brücke schafft Beziehungen»

Grundsteinlegung: Der Koffer mit den Zeitdokumenten wird in Betoneingegossen. Foto: ST

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BörsenmeinungNach der kurzen, intensiven Erholung der letzten Wochen haben die Kurse nach dem schwachen Arbeitsmarktbericht aus den USA vom letzten Freitag wieder deutlich an Boden verloren. Die Schuldenkrise und ein schwaches Wachstum beherrschen weiter die Märkte. Um das Abgleiten in eine Rezession zu verhindern, werden nun von verschie-denen Seiten weitere Konjunkturprogramme gefordert. Der Schuldenabbau rückt damit wieder in weite Ferne. In Amerika rechnet man mittlerweile fest mit einem «QE 3» (Interventionen am Bondmarkt). Der Ölpreis sank wegen der schleppenden Nachfrage. Gold und Silber handeln als sicherer Hafen nahe den Höchstkursen. Der Franken hat wieder deutlich zugelegt. Es wird sich zeigen, ob die SNB dem globalen Handel wirklich entgegenwirken kann.

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1 kg Silber 1’089.00 1’098.00

1 kg Platin 47’139.00 47’741.00

20er-Goldvreneli 270.00 298.00

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Region

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Ein frühherbstlicher Nebel lag über derRegion, als am Sonntagmorgen die Glo-cken der Staufbergkirche zum Gottes-dienst riefen. Am Festakt «975 JahreStaufen» sprachen Pfarrerin Astrid Kö-ning, Landammann Dr. Urs Hofmann,Gemeindeammann Otto Moser, Stadt-ammann Hans Huber, Lenzburg, undOK-Präsident Pascal Furer. Hofmanndrückte staatsmännische Worte aus, diestarken Anklang fanden. Die Dankbar-keit umreissend spannte Pfarrerin Ast-rid Köning den Bogen zum Evangeliumund Otto Moser malte ein lebendigesBild seiner Gemeinde. Hans Huber gra-tulierte im Namen der Stadt und allerBezirksgemeinden und kam mit einemCheck von 5000 Franken für ein farbi-ges Gemeindewappen vor dem neuenGemeindehaus. Der Apéro vor der Kir-che, auf Einladung von Pascal Furer,dürfte wohl kaum vergessen gehen.Entdeckt wurde am Samstagabend einzweiter Regierungsrat. Unauffällig un-ter der Festgemeinde weilend, spieltePeter C. Beyeler mit Power in der Wy-navalley Jazzband. Farbtupfer reihtesich an Farbtupfer für alle Festbesu-cher. Das Theater «Dorfgeschichte», alskultureller Höhepunkt, wurde gekonntund mit Hingabe gespielt. Der verzwei-felte Bauer am Zinstag, die hungerndesiebenköpfige Familie oder die Frauen,die mutig um Gleichberechtigungkämpften: «Staufen einst» weckte Emo-tionen. Schade nur, dass am Samstag-abend und am Sonntagnachmittag derRegen einsetzte. Doch ungeachtet des-sen verwirklichte sich der Wunsch vonGemeindeammann Otto Moser, festge-halten im Jubiläumsusrüefer. Es wurdegefeiert, neue Bekanntschaften ge-schlossen, alte wieder aufgefrischt unddie Dorfgemeinschaft wieder einmalvon einer andern Seite erlebt. Das Dorf-fest 1000 Jahre Staufen im Jahre 2036lässt grüssen.

Staufen lebtAlfred Gassmann

Regionale Feuerwehr: Keine Nach-wuchssorgen.

In der Postgasse: Noch genügend Zeitzum Feiern.

Am Festakt: Staatsmännische Worte von Landammann Dr. Urs Hofmann.Foto: Mirjam Stutz

Theaterleute: Eine zusammengeschweisste Truppe. Fotos: AG

Corso: Viel Bewunderung, Lärm undGestank. Foto: Mirjam Stutz

Blitz-Licht

ei den schon mehrfachen Teilneh-mern kam es zu einem herzlichen

Wiedersehen und bei den erstmaligenTeilnehmern mussten zuerst gewisse Be-rührungsängste überbrückt werden.

Schöne Erlebnisse, die allebereichern

Der Einsatz und das Durchhaltevermö-gen der Wettkämpfer war bewunderns-wert und die Wettkämpferbetreuer vomKiwanis Club Lenzburg fieberten mit ih-ren Schützlingen mit. Jeder Teilnehmer,ob Wettkämpfer oder Betreuer, war amEnde ein Gewinner. Dies wurde an ei-nem gemeinsamen Nachtessen gefeiert.Die dabei geführten Gespräche liessenerkennen, wie wichtig dieser Anlass fürbeide Seiten ist. Beim Verabschiedenspürte man bereits die Vorfreude auf dienächste Behinderten-Olympiade.

B

Der Kiwanis Club Lenzburghat ein weiteres Mal die Be-hinderten-Olympiade im Be-hindertenheim in Staufendurchgeführt.

Olympioniken in Staufen

Gut gezielt. Fotos: zvg

chon lange vor Beginn der Galashow,die unter dem Motto «Zu Pferd rund

um die Welt» lief, strömten die Gäste indie Vianco Arena. Wer hoffte, einen Sitz-platz zum Essen zu ergattern und nichtreserviert hatte, musste Glück haben, umein Plätzli zu finden. Was natürlich fürdie Begehrtheit dieses Anlasses spricht.Nach einer kurzen Ansprache im VIP-Zelt von OK-Präsident Hansruedi Häfli-ger wurden die schönsten Freiberger-und Warmblutfohlen vorgestellt. DenAuftakt bei der Galashow machte dannder Vierspänner mit den Gladiatoren, dierasant in die Arena gesprengt kamen.Aber nicht nur sie sorgten für spannendeUnterhaltung, auch die verschiedenenDarbietungen der Freiberger und Sport-

S

pferde überzeugten. Auch die AargauerPololadys zeigten ihr Können. Und fürsüdländisches Ambiente sorgten die spa-nischen Hengste und ihre Reiterinnen.Das Ende der Galashow war dann wiederrasant, liessen sich die Teilnehmer doch

mit Schlitten und Skis von Pferden durchdie Halle ziehen. Für den glamourösenAbschluss sorgten dann die Gladiatoren.Nach der Show umrahmte SchlagerstarMarianne Cathomen die Pferdenacht mitihrer Musik.

6. Aargauer Pferdenacht in BruneggAn der 6. Aargauer Pferde-nacht in der Vianco Arena inBrunegg wurde an der Gala-show unter anderem Briti-sches Pferdepolo gezeigt.

Carolin Frei

Der VIP-Apéro im Vorfeld der 6. Aargauer Pferdenacht war gut besucht. Fotos: cfr

Marianne Cathomen mischte sich auch unter die VIP-Gäste.

Mit Konzentration durch den Parcours. Ein Erlebnis auf beiden Seiten.

INSERAT

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Jobs von A bis Z.

Soziale DiensteLenzburg nimmt als Bezirkshauptort, Kulturtreffpunkt und Schul-standort eine Zentrumsfunktion wahr. Die Sozialen Dienste sindzuständig für die Bereiche: Amtsvormundschaft, vormundschaftli-cher Abklärungsdienst, Sozialdienst, Gemeindezweigstelle SVA,Arbeitsamt und Alimentenwesen.

Wir suchen für die Führung unserer Sozialhilfebuchhaltung so-wie verschiedene zusätzliche administrative Tätigkeiten per1. Januar 2012 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in (100%)Wir erwarten– Kaufmännische Grundausbildung – wenn möglich mit Berufs-

erfahrung in einer sozialen Institution– Selbstständiges Führen einer einfachen Sozialhilfe-Buchhaltung– Bereitschaft zur Zusammenarbeit in interdisziplinärem Team– Gute PC-Kenntnisse: Windows, Outlook, Word, Excel

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und Erfahrung im Kundenkontakt– Mitarbeit zur Erledigung verschiedener administrativer

Tätigkeiten innerhalb eines polyvalenten Sozialdienstes(wie z. B. Berechnung Elternschaftsbeihilfe, Führung Archiv etc.)

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geführten Team mit der Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen– Anstellungsbedingungen gemäss Dienst- und Besoldungs-

reglement der Stadt Lenzburg sowie moderne Infrastruktur

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen. Bitte richten Sie bis 23. Sep-tember 2011 Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen undFoto an Frau Pascale Petrecca, Soziale Dienste, Bahnhofstrasse 1,5600 Lenzburg, oder per E-Mail an: [email protected].

Frau Pascale Petrecca, Leiterin Administration, steht Ihnen gernefür weitere Auskünfte zur Verfügung, Tel. 062 886 46 46.

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Region

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m 13. September entscheidet derGrosse Rat des Kantons Aargauüber den revidierten Richtplan.

Für den Regionalplanungsverband Lenz-burg-Seetal und die Gemeinden rund umLenzburg steht viel auf dem Spiel. Grundgenug, um mit den Grossräten des Be-zirks an einem Forum eine Auslegeord-nung zu machen.

Im Frühjahr 2010 äusserte sich derRegionalplanungsverband Lenzburg-Seetal zum Entwurf. Bis zum 23. De-zember 2010 hatte die Bevölkerung Ge-legenheit, Stellung zu beziehen. Bereitsam 4. Mai 2011 unterbreitete der Regie-rungsrat dem Grossen Rat den Richt-plan zum Beschluss. Doch der Entwurfbildete für die Repla eine enorme Ent-

A täuschung. Sowohl die NordspangeSeon als auch die Umfahrungen vonSeon, Schafisheim und Lenzburg wur-den aus dem Richtplan gestrichen. DieRepla forderte vom Departement Bau,Verkehr und Umwelt, die laufenden Ab-klärungen ohne Verzug fortzuführen.Immerhin liegt nun seitens des Regie-rungsrates eine präzisere Formulierungvor, wie die ungelösten Verkehrsfragenim unteren Seetal und im Raum Lenz-burg weiterbearbeitet werden sollen.Mit der entworfenen Richtplanfassungkönne man leben, war am HendschikerForum zu hören.

Vier Vertreter der betroffenen Ge-meinden nutzten die Gelegenheit undlegten den Grossräten ihre Sicht der

Dinge dar. Stadtammann Hans Huberfordert für den Seetaler höhere Kapazi-täten zu Stosszeiten. Gemäss Gemeinde-ammann Adolf Egli, Schafisheim, wirdein neutrales Verkehrsgutachten in Auf-trag gegeben wie im Schoren, als Indus-triegebiet von kantonaler Bedeutung,der Verkehr bewältigt werden kann.Rupperswil möchte die Wohnqualitäterhalten. Vizeammann Kurt Rölli for-dert deshalb, den vorgesehenen Ches-tenbergtunnel um zwei Kilometer zuverlängern. Schliesslich appelliert Ge-meindeammann Heinz Bürki, Seon, andie Grossräte und ersucht, die Nord-spange wieder in den Richtplan aufzu-nehmen. Nun sind die Grossräte gefor-dert, die Erwartungen sind gross. AG

Grosse Erwartung an dieGrossräte

Lenzburg: Staugeplagt an mehreren Stellen. Foto: AG

BaugesuchDas Baugesuch der Baugesellschaft Oel-berg, p.A. Golden Bridge GmbH, Härkin-gen, für den Abbruch der Gebäude Nrn.162 A und B sowie 163 inkl. Zufahrt undfür den Neubau von 2 Mehrfamilienhäu-sern und 4 Reiheneinfamilienhäusern mitEinstellhalle auf Parzellen 206 und 1386,Oelberg, wurde zur Überarbeitung zurück-gezogen.

PersonalwesenSabine Geissmann hat als Hauswartin desGemeindehauses per Ende November2011 gekündigt. Für ihre geleistetenDienste wird ihr der beste Dank ausge-sprochen. Die Stelle wurde zur Neubeset-zung ausgeschrieben.

Erschliessung Högernweg–Eisen-gasseDie Baumeisterarbeiten ErschliessungHögernweg–Eisengasse, Eisengasse Teil-stück 2, wurden an die Knecht Bau AG,Brugg, vergeben. Es wird mit einer Reali-sierungszeit von ca. 2 Monaten gerechnet.

GeschwindigkeitskontrollenIm 1. Semester wurden bei der Dottiker-strasse und der Mägenwilerstrasse Ge-schwindigkeitskontrollen durchgeführt.90,7 % aller Fahrzeuglenker hielten dieHöchstgeschwindigkeit von 50 km/h ein.Von 10 525 kontrollierten Fahrzeugenmusste die Regionalpolizei Lenzburg gegen898 Personen eine Ordnungsbusse aus-sprechen und 8 Anzeigen erstatten. (nw)

OTHMARSINGEN

Altersnachmittag, 13. Septempber,14.30 Uhr, im Kirchgemeindehaus«Der Umgang mit Medikamenten im Al-ter». Nadine Cazzato-Hafner, Apotheke-rin und Verwalterin, und Stephanie Mül-ler, Pharma-Assistentin in der Linden-apotheke Rupperswil, informieren undberaten über die Lagerung, Entsorgungund den Verfall von verschiedenen Me-dikamenten. (Eing.)

RUPPERSWIL

41. Sie-&-Er-/Schüler-OL, gleichzeitig10. Wertungslauf der Aargauer Schü-ler- und Jugendmeisterschaft ASJMund 55. Eisenbahner-Team-Meister-schaft des SVSE. Am Sonntag, 11. Sep-tember, organisiert die Orientierungs-laufgruppe OLG Suhr den 41. Sie-&-Er-/Schüler-OL im Wald zwischenRupperswil, Wildegg und Lenzburg.Der Wettkampf findet auf der totalüberarbeiteten OL-Karte «Lenzhard»,Massstab 1:10 000, statt. Neben denASJM-Kategorien Damen und Herren10 bis 18 werden die Offen-Kategorienkurz, mittel, lang, sCOOL, Sie & Er so-wie Familie angeboten. Für die Eisen-bahner-Team-Meisterschaft gibt es 7separate Laufkategorien.Wettkampfzentrum ist das SchulhausLenzhard in Lenzburg. Dort kann mansich am Lauftag von 8.30 Uhr bis 12.15Uhr zum Laufen anmelden. Der Startist von 9.30 Uhr bis 13 Uhr möglich.Eine OL-Beiz lädt mit einem reichhal-tigen Angebot ein.Der Lenzhard eignet sich mit seinemausgebauten Wegnetz auch für Ein-steiger und Gelegenheitsläufer. DieBahnen müssen am Vorstart selber abVorlage in die Laufkarte übertragenwerden. So ist ein eigener wasserfesterroter Faserschreiber unentbehrlich.Weitere Infos: swww.olg-suhr.ch (Wett-kämpfe), www.svse.ch (Orientierungs-lauf)

Orientierungslauf

Kartenvergleich Foto: zvg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 8. September 2011 23

m Treffpunkt in der Seerose-BadiMeisterschwanden kamen die Hel-

ferinnen und Helfer der SLRG nicht nurinfolge hoher Temperaturen ins Schwit-zen. Die Wassersportbegeisterten zog esin Scharen aus allen Regionen derSchweiz ins Seetal. Selbst aus dem nahenAusland reiste man an. «Wir zählen denabsoluten Teilnehmerrekord!», freutesich Präsident Dieter Gloor. Zusammenmit seinem hoch motivierten und enga-gierten Team hatte er alles im Griff.Nicht zuletzt dank Einsatz und Flexibili-tät von Ueli Haller, Betriebsleiter derSchifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG(SGH). Die hohe Teilnehmerzahl erfor-

A

derte nämlich die kurzfristige Bereitstel-lung eines zweiten Schiffes für denTransfer an den Start in Birrwil. Selbstder Vorrat an Erinnerungsbadetüchernging vorzeitig aus. Gelassenheit, Humorund Freude an Sonnenschein sowie an-genehmer Wassertemperatur von 23Grad waren angesagt. Natürlich auch die

nötige Geduld vor dem Start. Ein feinesStück aus dem Kuchenstand der Ruder-clubs verkürzte da und dort das Warten.

Der K(r)ampf begannIn Birrwil angekommen, bereiteten

sich alle auf den Start für die 1,5 Kilo-meter lange Seeüberquerung vor. Nur

die Allerwenigsten zwängten sich dies-mal in einen Neoprenanzug. Eincremenkonnte allerdings nicht schaden und Ba-dekappen waren ein Muss. Profis hattenauch die Schwimmbrille mit dabei. Überein Megafon gab es letzte Instruktionen.Dann war es endlich so weit: Das Start-signal ertönte und eindrücklich warenSprung und Einstieg ins Wasser. DieAnforderungen waren klar definiert.Nur gut geübte Schwimmerinnen undSchwimmer gingen an den Start. Ab12 Jahren war man teilnahmeberechtigt.Bis zum 15. Lebensjahr allerdings nur inBegleitung einer erwachsenen Person.Die Strecke war durch Sanitätsboote ge-sichert.

Andrea Bruder aus Auenstein setztesich mit der Tagesbestzeit von 19,33 derHerrenkategorie klar vor Martin Ro-thenbacher aus Burgdorf und Fabio Cic-cone aus Erlinsbach durch. Starke Leis-tungen ebenfalls bei den Damen vonRahel Schetzler aus Auenstein mit21,54 vor Laura Heri aus Rupperswilund Melanie Keller aus Rietheim. GuteResultate waren das Eine, die Freude,an diesem Volksschwimmen dabei zusein, überwiegte und war Motivationzugleich.

Teilnehmerrekord am 43. Hallwilerseeschwimmen

Helen Schatzmann

Am letzten Samstag über-querten 375 Wassersportbe-geisterte den Hallwilersee.Die Schweizerische Lebens-rettungsgesellschaft Hallwiler-see (SLRG) durfte eine durch-wegs positive Bilanz ziehen.

Kurz nach dem Start sah man nur noch Köpfe aus dem Wasser ragen.

375 Wassersportbegeisterte beim Start zum Hallwilerseeschwimmen. Fotos: HS

Seit 1996 konzentriert sich die Emil SuterAG auf ihr Kerngeschäft, die Zulieferungfür den Maschinen- und Anlagenbau.Dank der Investition von Ernst Sager, derauch die Geschäftsleitung der Suter AGübernahm, schaffte das Unternehmenden Turnaround. Als klassisches Schwei-zer Unternehmen der Komponentenfer-tigung für den Maschinen- und Anlagen-bau bietet die Suter AG ihren Kundenein umfassendes Leistungsspektrum inder Metallverarbeitung. Zu den Kundenzählen bekannte Unternehmen aus denBereichen Automotive und erneuerbareEnergien sowie dem Anlagen-, Werk-zeug- und Maschinenbau.

Zum 150-Jahr-Jubiläum investierte dieSuter AG rund zwei Millionen Frankenin ein horizontales Bearbeitungszentrum

der neuesten Generation. Die weitge-hend automatisierte Anlage wird unteranderem zur Herstellung von Maschi-nenteilen für Fahrzeuge eingesetzt. DieSuter AG kann mit dem Bearbeitungs-zentrum die hohen Qualitätsanforderun-gen der Kunden weiterhin erfüllen. Zu-dem steigert das Unternehmen die Pro-duktivität und die Wertschöpfung.

Die Feierlichkeiten vom 2. September2011 fanden in der Fabrikhalle in Seonstatt. Rund 120 Gäste hörten spannendeReferate vor einer interessanten Kulisse.Jedes Unternehmen der ESTECH-Grup-pe war durch eine Delegation vertreten.Die Jubiläumsfeier der Suter AG wargleichzeitig die Premiere des «ESTECH-Technologie-Tages». (eing.)

Weitere Infos unter www.estech.ch

1861 wurde d Giessi am Aa-bach in Seon als Giessereiund mechanische Werkstätteerbaut. Heute ist die SuterAG ein Mitglied der ESTECH-Gruppe und im Maschinen-und Anlagenbau tätig. ZumFirmenjubiläum investiertedie Suter AG rund 2 Millio-nen Franken in ein horizon-tales Bearbeitungszentrum.Die Jubiläumsfeier fand am2. September in Seon statt.

Neues Bearbeitungszentrum zum 150-Jahr-Jubiläum

Die Jubiläumsfeier der Suter AG war gleichzeitig die Premiere des «ESTECH-Technolige-Tages». Foto: zVg

Verbotene AblagerungenDer Forstbetrieb Lindenberg hat in letz-ter Zeit verschiedentlich festgestellt,dass Abfälle aus Garten, Rasenschnittoder Grüngut im Wald oder Waldranddeponiert wurden. Dies besonders imBuechwald. Gemeinderat und Forstbe-trieb bitten dringend, davon abzusehen.Das Ablagern von Abfällen ist im gan-zen Gemeindegebiet untersagt. Verstossgegen diese Bestimmung kann mit Bus-se geahndet werden.

Bewilligung für FeuerwerkDer Gemeinderat hat einer Privatper-son die Bewilligung für das Abbrenneneines Feuerwerks wie folgt erteilt:Samstag, 10. September, zwischen 21

und 22 Uhr, während etwa fünf Minu-ten, Gebiet Kirchenwinkel.

Wirtewechsel Dem Ristorante Pizzeria Da Murano, imZentrum 1d, ehemals Café Zentrum,wurde die Bewilligung für die Aufnah-me der Wirtetätigkeit ab 2.9. erteilt.

Unter Bedingungen wurden folgen-de Baubewilligungen erteilt: Beat undElisabeth Lüthy, Stegacker 8, Sarmens-torf, für Erweiterung Wohnraum, Ab-bruch bestehender Balkon, AnbauDachlukarne, Stegacker 8; Lam undGieng Phan, Sonnenhofstrasse 10 b, Zu-fikon, Anbau Gerätehaus, Nadelband-weg 4. (jk)

SARMENSTORF

Gemeindeverwaltung Bettwil. AmFreitag, 9., und am Freitag, 16. Sep-tember, ist die Gemeindeverwaltungausnahmsweise geschlossen.

Ersatzwahl eines Mitglieds des Ge-meinderats und des Gemeindeam-manns vom 23. Oktober. Während derAnmeldefrist wurden folgende Kandi-daten angemeldet: KatharinaSchmidli, 1962, von Mühlau AG,Schwarzenberg LU und Altendorf SZ,Muristrasse 10 (neu). Gemeindeam-mann: Wolfgang Schibler, 1949, vonWalterswil SO, Gassäckerstrasse 30(bisher 4 Jahre Gemeinderat). Die Ur-nenwahl erfolgt am 23. Oktober 2011.Gewählt werden können im Rahmender gesetzlichen Bestimmungen nichtnur die vorgenannten Kandidierenden,sondern alle Stimmberechtigten.

Aufhebung des Verbots. Aufgrundder Niederschlagsmenge ist derGrundwasserspiegel wieder angestie-gen. Ab sofort ist das Verbot für dasBewässern von Rasen aufgehoben.Der Gemeinderat dankt der Bevölke-rung für die Rücksichtnahme.

Stromtarif. Der Strommarkt verändertsich laufend. Aufgrund der verändertenRahmenbedingungen wurden dieStromtarife für das Jahr 2012 neu fest-gelegt. Die Tarife wurden leicht erhöht.Hingegen kann die Elektra Bettwil einePreissenkung für die Systemdienstleis-tungen an ihre Endkunden weiterge-ben. Die Preise für die Netznutzungbleiben unverändert. Die Tarife könnenauf der Homepage www.bettwil.ch her-untergeladen werden.

Baubewilligungen. Der Gemeinde-rat erteilte folgende Baubewilligun-gen: a) an Fritz W. Egli für Ersatz Gar-tenhaus Hauptstrasse 14, Bettwil; b) anJosef Huber für Dachsanierung undNeubau Photovoltaik-Anlage, Geb. Nr.178, Tannenhof, Bettwil.

Papiersammlung. Die nächsteSammlung von Altpapier wird amMontag, 12. September, durchgeführt.Es kann alles Papier und aller Kartonmitgegeben werden mit folgendenAusnahmen: Getränkeverpackungen,mit Kunststoff beschichtetes Papier,Blumenpapier, stark verschmutztesPapier. Das Papier ist gebündelt oderin kleine Papiersäcke verpackt bereit-zustellen. Bündel und Säcke dürfenhöchstens 20 kg wiegen. Mitgenom-men wird nur Papier, welches amStrassenrand steht. Es wird kein Papierabgeführt, das abseits des Strassenran-des bereitsteht. (bb)

Ersatzwahl

INSERATINSERAT

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Ferienpass Lenzburg26. September bis 15. Oktober 2011

Es hat in vielen Kursen noch freie Plätze!

Besuchen Sie unsere Homepage – www.elternverein-lenzburg.ch

Sie haben nun direkten Einblick in den aktuellen Buchungsstand.

Das Ferienpass-Team Lenzburg

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Veranstaltungen

24

Hetex Areal AG, NiederlenzWürgler Handel AG, NiederlenzAlbani Sport, LenzburgHypothekarbank Lenzburg AG, LenzburgLeonhardt AG, LenzburgBühler Malergeschäft, NiederlenzRestaurant Frohsinn, NiederlenzSchmid AG, WildeggNatco AG, RümlangAutostudio La Folie, SeonAlpsteg Fenster AG, Lenzburg

Sportplatz Altfeld, Niederlenz

MEISTERSCHAFTSSPIEL

Sonntag, 11. September 2011, 14.30 Uhr

Niederlenz 1 – Sarmenstorf 1

Kaufe Autosalle Marken für Export, Occasionenund Unfallautos • Besonders: Toyota.Gegen gute Barzahlung.Tel. 079 341 88 62 / 079 415 10 46

FC Seon Sportplatz Zelgli

Donnerstag, 15. September 201120.00 Uhr

Seon 1 – Auenstein Picchi 1

Sponsor:La Deliziosa Ristorante Italiano-Pizzeria

5706 Boniswilwww.ladeliziosa.ch

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Lindenberg / Unteres Seetal

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ie 50 Kolibri-Kinder freuten sichauf den Gottesdienst und standen

zu zweit mit ihren selbst dekoriertenHolzstecken für die Gottesdienstbesu-cher Spalier. Um Punkt zehn Uhr leg-ten die beiden Schiffe gemeinsam abund die gut dreihundert Kinder und Er-wachsenen genossen die viertelstündi-ge Fahrt, bis die Schiffe mitten auf demSee für den Gottesdienst hielten. DieMusikgesellschaft Seengen eröffneteihn mit einem Eingangsspiel. Danacherzählten die Kinder von ihren Erleb-nissen am letzten Mittwochnachmittag.Die Kinder wanderten zusammen mitden freiwilligen Helfern von Hallwilnach Seengen und genossen dabei miteinem Besuch beim diesjährigen Oster-baum, einer Schnitzeljagd und dem De-korieren der Holzzweige einen ab-wechslungsreichen Nachmittag.

Gottesdienst mit RätselIm Gottesdienst stellte die Pfarrerin

Susanne Meier-Bopp zunächst ein Rätsel:«Was ist das grösste, das ein Riese ver-schlucken kann?» Passend dazu erzähltesie die Geschichte eines Riesenwettbe-werbs. Gewinnen würde der Riese, wel-cher das Grösste verschlucken kann. Als

D

dann ein sehr kleiner Riese einen Apfel-kern verschluckte und einen zweiten inden Boden steckte, lachten ihn die ande-ren Riesen aus. Umso mehr staunten sie,als sie ein Jahr später am gleichen Ort ei-nen kleinen Apfelbaum entdeckten undmerkten, dass aus Kleinem Grosseswachsen kann. Darum drehte sich auchdie Predigt: Kleine Schritte sind wichtig,

Den Höhepunkt des Gottesdienstes

bildete die Taufe von Nick Meyer undSilvan Stucki. Schliesslich, während dieMusikgesellschaft weitere Stücke spielte,durften die Gottesdienstbesucher bei ei-ner Rundfahrt die schöne Umgebung ge-niessen.

Zurück in Seengen wurden die Gottes-dienstteilnehmer von der Trachtengrup-pe erwartet. Sie hatte beim Schiffssteg ei-nen feinen Apéro vorbereitet. (jom)

Am Sonntag, 4. September,vor zehn Uhr, standen amSchiffssteg Seengen die bei-den Schiffe Fortuna undBrestenberg bereit.

Schiffsgottesdienst zum Erntedank

Schiffsgottesdienst mit Taufe von zwei neuen Erdenbürgern. Foto: zVg

Kämpfen und Lieben

Ein Seminar für Männer von 19 bis99 Jahren mit Urs Becker und JürgHochuli. Im Auf und Ab von Stärkeund Schwäche, von Licht und Schat-ten, von Vertrauen und Angst, vonLiebe und Hass hat Mann sich zu be-währen. Jenseits von Macho und Sof-tie. In diesem Seminar geht es umdie Reflexion des Mannseins anhandder von Anselm Grün beschriebenenArchetypen des Mannes, beispielhaftdargestellt mit den biblischen Män-nern von Adam bis Jesus. Darüberhinaus bietet das Seminar die Chan-ce der generationenübergreifendenBegegnung.

Tagungshaus Rügel, SeengenFreitag, 14. Oktober, 19 Uhr bisSonntag, 16. Oktober, 14 Uhr.

Anmeldung bis spätestens 16. Sep-tember. Weitere Informationen undAnmeldung unter Tel. 062 838 00 10oder via E-Mail [email protected],www.ruegel.ch

SEENGEN

Gemeindenachrichten Beinwilam See:Rosmarie Habermacher, Leimbach, er-hält die Wirteermächtigung zur Füh-rung des Restaurants «Bähnlipub» ab1. September 2011.

Die Baugesuche der Landi Seengen,Seengen (Ersatz der Aussenreklame);Achim und Silke Bucher, Zürich(Umbau Gebäude Nr. 895 an derKehlenstr. 35); Albert und ErikaFiechter, Reinacherstr. 13 (ErstellungDoppelgarage) sowie das Baugesuchder Einwohnergemeinde Beinwil amSee (Signalisationen für Tempo 30 inden Zonen Nord, Süd und Ost) wer-den ausgeschrieben und aufgelegt.

Der Einwohnergemeindeversamm-lung vom 27. November wird ein Ver-pflichtungskredit über 980 000 Fran-ken für die Erstellung eines Regenklär-beckens/Fangkanals in der im Eigen-tum des Staats Aargau stehenden Parz.679 (ehem. SBB-Trasse) unterbreitet.

Einer Sozialhilfeempfängerin wird un-ter Fristansetzung bei Nichterfüllungvon verfügten Auflagen die Einstel-lung der Sozialhilfe angedroht. (hst)

«Bähnlipub» mitneuer Führung

Der Gemeinderat hat sämtliche Neuzuzü-ger seit 2009 von Tennwil und Meister-schwanden zu einem gemeinsamen Tageingeladen. Über 100 Personen haben amSamstag, 27. August 2011, an diesem An-lass teilgenommen und zusammen mitden Vereinen und Behörden einen be-sonderen Samstag genossen.Zuerst hat die Gesellschaft eine Schiff-fahrt auf dem Hallwilersee unternom-men. Dabei haben die Gemeinderäteund Gemeindeschreiber die Gelegen-heit wahrgenommen, ihre Arbeit bzw.ihre Ressorts kurz vorzustellen. Bei ei-nem Apéro fanden auch die ersten Be-gegnungen zwischen Alt und Jung stattund dabei konnte gemeinsam die vor-beiziehende Landschaft vom Wasseraus bewundert werden.

Urchiger Folkloregesang undlüpfige MelodienNach der Rundfahrt erfolgte die Rück-kehr zur Mehrzweckanlage Eggen.Weitere Kontakte konnten die einge-

ladenen Gäste bei einem wärmendenGulasch mit Kartoffelstock knüpfen.Nach dem Mittagessen erfolgten dieVorstellung und Vorführung der ange-meldeten Vereine, Institutionen undGruppen mit über 90 Personen. Urchi-gen Folkloregesang und lüpfige Mu-sikmelodien gab es zu hören und stil-volle Kostüme der Meitlisonntagsver-einigung zu bestaunen. Für die jungenBewohner gab es auch lebendige Aus-stellungsobjekte wie Hühner und Ka-ninchen zu besichtigen. Weiter konn-te man sich persönlich bei den vielenVereinsdelegationen informieren undsogar Einladungen zum nächsten Trai-ning schriftlich entgegennehmen. Werweiss, welche Person einen neuenVerein oder ein neues Hobby gefun-den hat?Der Gemeinderat freut sich, dass so vie-le Neuzuzügerinnen und Neuzuzügeran diesem Anlass teilgenommen haben.Im Jahr 2013 ist der nächste Neuzuzü-geranlass geplant. (mg)

MEISTERSCHWANDEN

Gut besuchter Neuzuzügeranlassin Meisterschwanden

Unter anderem haben sich Vereine und Institutionen vorgestellt.

Über 100 Personen haben am Neuzuzügeranlass teilgenommen. Fotos: zVg

Die Hallwiler Aabach-Sänger und derSchülerchor unter der Leitung vonErich Zwahlen laden ein zu einem musi-kalischen Feuerwerk mit Schlagerhitsund Evergreens der 50er-, 60er- und70er-Jahre.

Die singende Unterhaltungsshow fin-det am Samstag, 24. September, um 20Uhr in der Mehrzweckhalle Hallwilstatt. Die Kassenöffnung ist um 18.30Uhr, der Eintritt für Erwachsene be-trägt 12 Franken, Kinder bis 16 Jahresind gratis. Ab 18.30 Uhr vor dem Kon-zert: Essen, Festwirtschaft durch denTurnverein Hallwil. Um 20 Uhr be-ginnt dann das Programm.

Im ersten Teil der Unterhaltungsshowwerden Hits wie «Hemmige» von ManiMatter, «De Tuusigfüessler» von Dieter

Wiesmann, «She looks like an angel»oder «Ja das Schreiben und das Lesen»aus der Operette Zigeunerbaron zu hö-ren sein. Auch in der 30-minütigen Pau-se ist es möglich zu essen. «AuxChamps-Elysées» von Joe Dassin, «ImWagen vor mir» von Henry Valentinound Uschy, «Heimweh» von FreddyQuinn, «Schwan» von Gölä und «ein Bettim Kornfeld» werden im zweiten Teilunter anderem gesungen. Um 23.30Uhr geht eine Sitzplatz-Verlosung mitattraktivem Preis über die Bühne.Selbstverständlich darf auch eine Barnicht fehlen.

Unterhaltungsshow, Samstag, 24. Sep-tember, 20 Uhr in der MehrzweckhalleHallwil. Der Vorverkauf läuft ab sofortbei Monika Urech, Telefon 062 777 20 54(nummerierte Sitzplätze). (eing.)

Hallwil – wie es singt und swingt!HALLWIL

Am 24. September treten die Aabach-Sänger in Hallwil auf. Foto: zVg

INSERAT

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Agenda

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THEATER

Freitag, 9.9.Lenzburg: Baronessa21 Uhr. Christian Mark mit «Tabu». Co-medy.

Sonntag, 11.9.Seengen: Schloss Hallwyl14/15Uhr. «Die Nächste bitte! BurkhardIII. von Hallwyl kennt ein Rezept». Kurz-theater, einstudiert und gespielt von Mu-seums-Freiwilligen. Text und Regie: RitaCarlin-Wigger. Dauer 40 Minuten. Muse-umseintritt.

KLASSIK

Freitag, 9.9.Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini20.15 Uhr. Musikalische BegegnungenLenzburg: «Kunscht isch gäng es Risiko».Mani Matter-Abend mit dem Kammer-ton-Quartett.

LITERATUR

Samstag, 10.9.Lenzburg: Aargauer LiteraturhausLenzburg14.15 Uhr. SpeziALL: «ALLerhand – Lite-rarischer Herbst Lenzburg». Kassenöff-nung 45 Minuten vor Veranstaltungsbe-ginn.

Donnerstag, 15.9.Staufen: Zopfhuus20 Uhr. Lesung mit Bänz Friedli aus «DerHausmann». 19.30: Tür- und Kassenöff-nung. Veranstalter: KulturkommissionStaufen.

SOUNDS

Freitag, 9.9.Meisterschwanden: Strandbad See-rose19–22 Uhr. Blues on the Beach: Konzertvon Charles Simmons & Band. CharlesSimmons (voc, g), Christoph Baumann(p), Nic Niedermann (g), Belinda Sim-mons (voc).Schafisheim: Restaurant Eintracht19 Uhr. Konzert der American-String-Band Coffee Pickers..

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 9.9.Hunzenschwil: 3x3 Halle20 Uhr. Konzert des Swiss Gospel Choir.Dirigent: Thomas A. Friedrich. 19.30Uhr: Türöffnung. Eintritt frei; Kollekte.

VORTRÄGE

Dienstag, 13.9.Möriken-Wildegg: AlterszentrumChestenberg19 Uhr. Vortrag «Wenn die Brille nichtmehr ausreicht». Optische und elektroni-sche Hilfsmittel bei Sehbehinderung. Refe-rentin: Marion Eissfeldt, diplomierte Au-genoptikerin und Rehabilitationsfachfraufür Low Vision. Eintritt frei. Veranstalter:Alterszentrum Chestenberg, Wildegg.

VERNISSAGEN

Samstag, 10.9.Lenzburg: Galerie Aquatinta17–19 Uhr. Ausstellung von Fritz Huser.Vernissage. Öffnungszeiten: Do–So15–18.30 Uhr. Bis 8. Oktober.

VERMISCHTES

Freitag, 9.9.Beinwil am See: Chalet Elim17 Uhr. Lernfestival 2011. 24-Stunden-Lern-Event (die Veranstaltung endet amSamstag, 10. September, um 17 Uhr).Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. Mittelalterliche Papiermühleim Schlosshof. Museumseintritt.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.Seengen: Schulhaus 418 Uhr. Flohmarkt – Warenannahme.Verkauf am 10. September von 9–13Uhr. Org.: Ludothek Seengen.

Samstag, 10.9.Lenzburg: Freischarenplatz9.30–12 Uhr. EVP-Regionalpartei Lenz-burg-Seetal: Styroporsammlung.Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. Mittelalterliche Papiermühleim Schlosshof. Museumseintritt.Möriken-Wildegg: Dorfplatz Möri-ken9.30–12 Uhr. EVP-Regionalpartei Lenz-burg-Seetal: Styroporsammlung.Schafisheim: Schulhausplatz11–14 Uhr. Kinderflohmarkt. GrossesAngebot an günstigen Spielsachen fürkleine Kinder. Org.: Elternverein Schafis-heim.Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau19.30 Uhr. Zirkusaufführung. Eintrittfrei; Kollekte.Schafisheim: Schulhausareal19.30–22.30 Uhr. Streetball-Turnier. Re-gionale Ausscheidung Schafisheim. An-meldung für Oberstufenschüler bis 20Uhr. Mit Bar und DJ.Seengen: Schulhaus 49–13 Uhr. Flohmarkt. Org.: LudothekSeengen.Seengen: Lager Wächterweg 4 (Fir-ma Chestonag)13.30–17 Uhr. «Vom Korn zum Brot» –Ausstellung und Film. Film 14 und 15.30Uhr. Eintritt frei. Org.: Verein IG Hans-jakob-Suter-Sammlung.Staufen: Bauamtsmagazin9.30–12 Uhr. EVP-Regionalpartei Lenz-burg-Seetal: Styroporsammlung.

Sonntag, 11.9.Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. Mittelalterliche Papiermühleim Schlosshof. Museumseintritt.Lenzburg: Schloss Lenzburg13.30 Uhr. Tag des Denkmals – «Im Un-tergrund». Wände sprechen Bände. Füh-rung mit Peter Brack, Restaurator Muse-um Aargau. Museumseintritt .Lenzburg: Schloss Lenzburg15.30 Uhr. Tag des Denkmals – «Im Un-tergrund». Wände sprechen Bände. Füh-rung mit Peter Brack, Restaurator Muse-um Aargau. Museumseintritt .Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg13.30 Uhr. Tag des Denkmals – «Im Un-tergrund». Wurzelgewächse: der barockeGarten von unten. Führung mit Garten-expertin Annelies Sutter. Museumsein-tritt.Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg15.30 Uhr. Tag des Denkmals – «Im Un-tergrund». Wurzelgewächse: der barockeGarten von unten. Führung mit Garten-expertin Annelies Sutter. Museumsein-tritt.Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau15 Uhr. Zirkusaufführung. Eintritt frei;Kollekte.Seengen: Schloss Hallwyl14.30–16.30 Uhr. Altes Handwerk – Zi-garrendrehen. Aus Einlage, Umblattund Deckblatt werden edle, handgeroll-te Stumpen gerollt. Die Demonstrationfindet im Museum statt. Museumsein-tritt.

Seengen: Schloss Hallwyl14.30 /15.45 Uhr. Tag des Denkmals –«Im Untergrund». Mauerritzenvegetation– Wachsen und Blühen auf hartem Un-tergrund. Botanische Führungen mitdem Biologen Stefan Ineichen. Muse-umseintritt.

Dienstag, 13.9.Lenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. Mittelalterliche Papiermühleim Schlosshof. Museumseintritt.

Mittwoch, 14.9.Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. Mittelalterliche Papiermühleim Schlosshof. Museumseintritt.Lenzburg: Unter den Arkaden desAlten Gemeindesaals14.30–17 Uhr. Spielsachenflohmarkt.Kinder tauschen oder verkaufen ihre ei-genen Spielsachen. Einrichten ab 14 Uhr.Org.: Elternverein Lenzburg.

Donnerstag, 15.9.Lenzburg: Schloss Lenzburg10–17 Uhr. Mittelalterliche Papiermühleim Schlosshof. Museumseintritt.

VEREINE

MeisterschwandenFrauenverein: Vereinsreise nach Gott-lieben/Sirnach. Anmeldungen sind soforterwünscht an Maya Müller, Telefon 056667 17 85.

Oberes SeetalLandfrauen: Dienstag, 13. September,20 Uhr. Hock und Besprechung des Ern-tedankfestes im Schuelhüsli Tennwil.Abfahrt 19.50 Uhr bei den Besamm-lungsorten.

StaufenAlpenclub Staufberg: Sonntag, 11.9.,bis Sonntag, 18.9., Wanderwoche Monta-fon. Leitung Christa und Margrit. Telefon062 893 32 78.

SENIOREN

Dienstag, 13.9.Hendschiken: Kirchenzentrum14 Uhr. Seniorennachmittag: «Höhen-bergsteigen: Auf den Spuren des Schnee-leoparden». Org.: Kirchgemeinde Lenz-burg-Hendschiken.Rupperswil: Kirchgemeindehaus14.30 Uhr. Altersnachmittag zum Thema«Der Umgang mit Medikamenten im Al-ter». Kostenloser Fahrdienst zu kirchli-chen Anlässen: Sekretariat, 062 897 2871. Org.: Ref. Kirche Rupperswil.

Agenda vom 9. bis 15. September

Staufen, Zopfhuus: Donnerstag, 15. September, 20 Uhr. Lesung mit Bänz Friedli aus «Der Hausmann». 19.30 Uhr: Tür-und Kassenöffnung. Veranstalter: Kulturkommission Staufen. Foto: Archiv

Kill the BossNick, Kurt und Dale erleben ihre täglichePlackerei inzwischen als derart unerträg-lich, dass es für sie nur noch eine Optiongibt: Weil sie sich eine Kündigung nichtleisten können, müssen sie ihre Bosse los-werden. Zu diesem Zweck trinken sie sichreichlich Mut an und lassen sich von ei-nem aufdringlichen Ex-Knacki zu einemwindigen Komplott überreden und das Er-gebnis ist ein komplizierter, angeblich tod-sicherer Plan, der sie ein für alle Mal vonihren Arbeitgebern befreien soll.Kino Löwen, Lenzburg. Täglich, 20 Uhr,So auch 17 Uhr. Deutsch, ab 14/12 Jahren.

Cowboys & AliensAls ein mysteriöser Mann ohne Erinne-rung in der Wüste von Arizona erwacht,findet er ein metallenes Band an seinemHandgelenk vor. Was es mit dem Objektauf sich hat, weiss auch im nahen KaffAbsolution niemand. Wohl aber, wer ersein könnte: ein gesuchter Verbrecher,auf dessen Kopf ein hoher Preis ausge-setzt wurde. Als der grimmige ColonelDolarhyde zur Tat schreiten will, brichtplötzlich die Hölle über Absolution her-ein, stählerne Flugobjekte stürzen ausdem Himmel und eröffnen das Feuer aufdie panische Dorfbevölkerung.Kino Löwen, Lenzburg. Sa 17 Uhr, So14 Uhr. Deutsch, ab 14/12 Jahren.

Die SchlümpfePapa Schlumpf und fünf weitere blaueZwerge verschlägt es aus dem magischenWald direkt nach New York, wo sie dieHilfe eines jungen Ehepaars benötigen,um nicht nur dem garstigen Gargamel zuentkommen, sondern auch nach Hausezurückkehren zu können. Eine amüsanteMixtur aus Live-Action und CGI, die einesehr einfach gestrickte, aber herzige Ge-schichte erzählt.Kino Urban, Lenzburg. Sa 17 Uhr, So15 Uhr, in 3D. Deutsch, ab 6 Jahren.Kino Rex, Wohlen. Sa/So/Mi 13.15Uhr. Deutsch, ab 6 Jahren, in 3D.Atelier Kino, Reinach. Sa/So/Mi 14.30Uhr. Deutsch, ab 6 Jahren.

Die drei MusketiereFrankreich im 17. Jahrhundert. Gleich anseinem ersten Tag in Paris legt sich der jun-ge D’Artagnan mit den Musketieren Athos,Porthos und Aramis an. Doch als er mit ge-schickter Klinge die Truppen des FieslingsRochefort in die Flucht schlägt, nimmt dasTrio den jungen Abenteurer in ihrem Kreisauf. Gemeinsam müssen sie einen drohen-den Krieg zwischen Frankreich und Eng-land abwenden, den der machthungrigeKardinal Richelieu und die teuflische Mila-dy de Winter herbeiführen wollen. Kino Urban, Lenzburg. Täglich 20Uhr, So auch 17 Uhr. Deutsch, ab 12 Jah-ren, in 3D.Kino Rex, Wohlen. Täglich 18 Uhr.Deutsch, ab 12 Jahren, in 3D.

Freunde mitgewissen VorzügenEine junge New Yorker Headhunterinüberredet einen Mann, seinen Job in SanFrancisco zu kündigen und einen neuenim Big Apple anzutreten. Obwohl sichdie beiden sofort voneinander angezogenfühlen, erkennen sie in sich all das, wo-vor sie in früheren Beziehungen immergeflüchtet sind, und entscheiden sich da-her, nur gute Freunde zu werden. Freun-de mit gewissen Vorzügen. Die beidenscheinen das perfekte Arrangement fürsich gefunden zu haben – bis sie feststel-len, dass an alles im Leben immer auchbestimmte Bedingungen geknüpft sind.Kino Rex, Wohlen. Täglich 20.30 Uhr.Deutsch, ab 12 Jarhen.

Final Destination 5Dem Tod springt man nicht von derSchippe, auch nicht beim 5. Anlauf.Kino Rex, Wohlen. Fr/Sa 23 Uhr.Deutsch, ab 16 Jahren, in 3D.

Weitere Filme und Infos unter:www.kinolenzburg.chwww.rex-wohlen.chwww.atelierkino.ch

Filmtipp

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Szene

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ls zaubernder Kabarettist hat manschon von Haus aus nicht alle Tas-

sen im Schrank. Berufsbedingt quasi. EinBurnout kann man sich da nicht auchnoch leisten – weil: The Show must goon! Michel Gammenthaler begibt sich indie therapeutischen Mühlen der Work-Life-Balance-Spezialisten, in die Welt derAlltags-Rituale, Self-Healing-Gurus undStadtschamanen. Nur . . . was ergibt wannSinn und wann Wahnsinn?

Für seine vergnüglich-beängstigendenBetrachtungen zieht der Preisträger desSalzburger Stiers 2010 alle Register:Schauspiel, Kabarett und Zauberei.

Der KünstlerMichel Gammenthaler steht seit über

10 Jahren auf Schweizer Bühnen. Was miteiner fast schon manischen Liebe zur Zau-berei angefangen hat, vermischte sich mitder Zeit mit Schauspiel und einer ganz ei-genen Art der Stand-up-Comedy. Sein Stillässt sich inzwischen mit einem Wort be-schreiben: Gammenthaler.

AusgezeichnetMichel ist als bisher einziger Schweizer

mit dem «Schneestern» des Humor Festi-vals Arosa ausgezeichnet worden. 2004 er-hält er den «Zentraleuropäischen Klein-kunstpreis». 2009 gewinnt er am nationa-len Kongress des Magischen RingesSchweiz den Publikumspreis «Baden Ma-gisch». 2010 wird er mit dem renommier-ten Kabarettpreis «Salzburger Stier» geehrt.

MattscheibeGammenthaler ist regelmässiger Gast

A

im Fernsehen – von Aeschbacher bis Gia-cobbo/Müller, von Comedy im Casino undB-Magazin bis hin zu Genial Daneben.

Der MenschPrivat geniesst der verliebt-verheirate-

te Künstler seine beiden Söhne, kocht,

liest Bücher im Schnellgang, schläft gern,aber zu wenig und hört Musik von gitar-renlastig bis vollelektronisch.

Freitag, 16. September, 20.15 Uhr, imForum Seon. Bar geöffnet ab 19.30 Uhr.Reservationen unter Tel. 062 775 22 75oder 079 215 89 43. www.forumseon.ch

Am Freitag, 16. September,gibts im Forum Seon Schau-spiel, Kabarett und Zaubereimit Michel Gammenthaler.

«WAHNSINN» im Forum Seon

Michel Gammenthaler zu Gast im Forum Seon. Foto: Mirco Rederlechner

in vielstimmiges Lesefest zum Auftaktder neuen Literaturhaus-Saison! «AL-

Lerhand – Literarischer Herbst Lenzburg»bietet ein ausgesuchtes Eröffnungspro-gramm – sprachliche und geografischeGrenzen entlang und darüber hinaus.

ALLerhand für KinderAb 14.15 Uhr: Das Zauberteehaus. Le-

seanimation für 8- bis 12-Jährige mit derTheaterpädagogin Sonja Moresi

17.15 Uhr: Autorenlesung für Kindervon 8 bis 12 Jahren mit Max Huwyler

ALLerhand neue Literatur18.15 Uhr: Autorenlesung Simona

Ryser (CH) und Joseph Zoderer (I)19.15 Uhr: Autorenlesung Katharina

Geiser (CH) und Wolfgang Hermann (A)20.15 Uhr: Autorenlesung Angelika

Klüssendorf (D) und Christoph W. Bauer (A)21.15 Uhr: Autorenlesung Sabine Gru-

ber (I) und Karl-Heinz Ott (D). Moderation:Sibylle Birrer, Literaturkritikerin

ALLerhand Mundartliches18.15 Uhr: Berner Mundart: Tinu Nieder-

hauser liest Guy Krneta; Luzerner Mund-art: Beat Mazenauer liest Dominik Riedo

19.15 Uhr: Baselbieter Mundart: Sabi-

E na Binggeli liest Heiner Oberer; ZürcherOberländer Mundart: Hans Trachslerliest Viktor Schobinger

20.15 Uhr: Aargauer Mundart: MichelErismann liest Andreas Neeser; Aleman-nische Mundart: Elmar Vogt liest MarkusManfred Jung

21.15 Uhr: Solothurner Mundart:Hanspeter Bader liest Ernst Burren;Zuger Mundart: Nicole Pfister Fetz liestMax Huwyler. Moderation: Tanja Kum-mer, Schriftstellerin

ALLerhand zur Nacht22.15 Uhr: Autorenlesung Bruno Lan-

dis und Ueli Sager23.15 Uhr: Texte und Bildprojektionen:

Markus Kirchhofer und Werner Erne. Mo-deration: Ulrike Ulrich, Programmassis-tentin Aargauer Literaturhaus

Aargauer Literaturhaus Lenzburg,Samstag, 10. September, ab 14.15 Uhr.Eintritt: Fr. 50.– / Fr. 40.–Tageskarte,Fr. 15.– / Fr. 10.–Einzelveranstaltung. FürSpeis und Trank sorgt das Team von «Jung imALL». Infos: www.aargauer-literaturhaus.ch.Vorverkauf: Buchhandlung Otz, Lenzburg,Tel. 062 892 06 80. Kassenöffnung 45 Minu-ten vor Veranstaltungsbeginn.

«ALLerhand» imAargauer Literaturhaus

Christian Mark zeichnet sich nicht nurdurch Humor und Wortgewandtheitaus, sondern auch durch sein schauspie-lerisches Talent. Alle möglichen Cha-raktere vermag er glaubhaft zu mimen,vom Rapper über das Mauerblümchen

bis hin zum Playstation-Süchtigen. EinGenuss für ein Publikum, das herrliche,witzige und facettenreiche Unterhal-tung liebt. christianmark-komiker.ch

Baronessa Lenzburg, Freitag, 9. Sep-tember, 21 Uhr, Türöffnung 20 Uhr.

BARONESSA: COMEDY MIT CHRISTIAN MARK

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Veranstaltungen

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Bust a Move Dance School

Hip HopBreakdance

jeden Freitagin Wildegg

079 270 11 05062 892 15 69

[email protected]

Tägl. 20.00 UhrSO auch 17.00 Uhr, D, ab 12 Jahren:

DIE DREI MUSKETIERE – 3D

Täglich 20.00 UhrSO auch 17.00 Uhr, D, ab 14/12 Jahren:

KILL THE BOSS

SA 17.00 Uhr, SO 15.00 Uhr, D, ab 6 Jahren:

DIE SCHLÜMPFE – 3D

www.kinolenzburg.chwüsse, was lauft!

SA 17.00 Uhr, SO 14.00 UhrD, ab 14/12 Jahren:

COWBOYS & ALIENS

Blumen Impression GmbHRathausgasse 17

5600 LenzburgTel. 062 891 97 77

www.blumenimpression.ch

Herzliche Einladung zum Herbst-Event 2011

«Farb-Harmonie»Freitag, 9. September 2011

8.00 –18.30 Uhr

Samstag, 10. September 20118.00 –16.00 Uhr

Wir zelebrieren für Sie den Herbst in seinen harmonischen Farben und

prä sentieren Ihnen unsere neu ent wickel ten, stimmungsvollen

Lichtquellen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihr Blumen-Impression-Team

Vale

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SportanlageWilmattenLenzburg

MeisterschaftsspielFreitag, 9. Sept. 2011, 20.15 Uhr:

Lenzburg 1 – Oftringen 1

Aus der FC-Beiz:Ab 19.15 Uhr

Älplermakkaronen

Lenzburg

Autoservice GmbHOffi zielle HYUNDAI-Vertretung

Aavorstadt 27, 5600 Lenzburg Tel. 062 892 02 00www.hyundai-lenzburg.ch Fax 062 892 02 05

Öffnungszeiten zumNeuheiten-ApéroSa, 10. Sept. 2011 von 10 –18 UhrSo, 11. Sept. 2011 freie Besichtigung

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Schweizer Premiere

FREUNDE MIT GEWISSENVORZÜGEN – FRIENDS

WITH BENEFITSTäglich 20.30 Uhr

Deutsch – ab 12 Jahren

FINAL DESTINATION 5in Dolby 3-D

Freitag und Samstag, 23.00 UhrDeutsch – ab 16 Jahren

Schweizer Premiere – 2.Woche

DIE DREI MUSKETIEREin Dolby 3-D

Täglich 18.00 UhrDeutsch – ab 12 Jahren

Wegen grosser Nachfrage nochmalsfür kurze Zeit im Programm

CARS 2 in Dolby 3-DSamstag, Sonntag und Mittwoch 15.30 Uhr

Deutsch – ab 6 Jahren

Schweizer Premiere – 5. Woche

DIE SCHLÜMPFE in Dolby 3-DSamstag, Sonntag und Mittwoch 13.15 Uhr

Deutsch – ab 6 Jahren

Videothek Kino RexViele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc

Grösste Auswahl im FreiamtKeine Mitgliedergebühren

Öffnungszeiten:Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 UhrFr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

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kino REXWohlen Tel. 056 622 25 00Sitzplatzgenaue Reservationauf WWW.REX-WOHLEN.CH

WWW.REX-WOHLEN.CH

BRAUTALARM –BRIDESMAIDS

Täglich 20.15 Uhr(ohne Dienstag und Mittwoch)

Deutsch – ab 14 Jahren

Letzte Vorstellungen

RIEN A DÉCLARERSamstag und Sonntag, 17.30 Uhr

Dienstag und Mittwoch, 20.15 UhrFranz/d – ab 12 Jahren

DIE SCHLÜMPFESamstag, Sonntag und Mittwoch, 14.30 Uhr

Deutsch – ab 6 Jahren

■■■■■■■■■■■

AtelierKinoReinach Tel. 062 771 82 71

Sitzplatzgenaue Reservation

WWW.ATELIERKINO.CH

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Zwei Wochen Feri-en voller Sonnen-schein sind vorbei –es war wunderbar.Nun hat mich das«Tagesgeschäft»wieder, und zu die-ser Arbeit gehörtauch das «Salz-korn». Ja, wasschreib ich nun?Daheim verläuft al-

les in geordneten Bahnen. Unser Kater Hu-go schafft übrigens die volle Höhe der Kat-zentreppe – wenn wir nicht hinschauen.Also schreib ich von den tollen Wander-tagen im Wallis, begleitet durch unange-nehmen Muskelkater? Das kommt da-von, wenn man etwas ungeübt über 1000Höhenmeter bewältigt. Oder von den 37Grad im Piemont, wo man nichts anderestun konnte, als sich einfach genussvollzurückzulehnen, um die Hitze zu genies-sen. Im Wissen darum, dass es bald an-ders sein wird. Oder vielleicht darüber,dass ein Gruss unter Wanderern etwasmit der Höhenluft zu tun haben muss?Während man im Hochgebirge einanderauf den Wanderungen mit einem Grussbegegnet, war die Erfahrung vor wenigenTagen auf der Wasser- und der Gislifluhetwas ernüchternd. Keine Antwort vonden paar wenigen Personen auf unserenfröhlichen Gruss. Der Ausblick von den Gipfeln zeigte esdeutlich, das schon leicht gefärbte Laubin den Wäldern zeugt vom nahen Herbst.Und in die letzte Sommerwärme mischtsich bereits ein kühles Windchen.Doch vor uns steht ein Wochenende, wel-ches uns den Sommer noch einmal zu-rückbringt. Es hat noch Gas für den Grill,das Basilikum riecht noch wunderbar, dieTemperaturen verlocken zum Draussensit-zen und es werden wohl die letzten Einla-dungen zum Bräteln ausgesprochen. «Einletztes Wochenende noch», ist man ver-sucht zu sagen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein er-holsames Sommerwochenende.

Beatrice Strässle, [email protected]

Schön war es

BeatriceSträssle

Salzkorn

m Rahmen des Jahresthemas «Alleindie Menge macht das Gift» wurdenam letzten Wochenende die Kräuter-

tage zum Thema «Wesen und Wirkungder Pflanzen» im Schloss Hallwyl durch-geführt. Besucherinnen und Besucherkonnten diverse Haus- und Geheimre-zepte aus dem berühmten «Arzneybuch»Burkhards III. von Hallwyl gleich selber

I

ausprobieren. Es wurde Kräuterbrot ge-backen, Tee gemischt, Salbe hergestellt,Badesalz parfümiert oder Pflanzen ge-zeichnet und gepresst. Verschiedene in-teressante Kurzvorträge aus der Duftfor-schung und Naturheilpraktik rundetendas attraktive Programm ab.

Inspirierendes Kulturerlebnis imWasserschloss

Höhepunkt war das Stationentheater«Gift und Galle». Eine Inszenierung ausdem Leben Burkhards (1533–1598), diedurch dessen Rezeptbuch und Familien-geschichte führt. Im Schlosshof versetz-ten der Autor und Schauspieler Clo Bisazsowie die Musikerin und Sängerin Dési-rée Senn das Publikum mitten in die Re-naissancezeit hinein. Eine Zeit, in derman den Arzneien Burkhards vorerstnoch misstraute. Eine Zeit, wo Burkhard

allerdings bereits stolzer Besitzer einesVersuchslabors mit Destillationsappara-ten und eines beachtlichen Arzneimittel-vorrats war. Und eine Zeit, in welcher derHeilpraktiker schon wunderbare «Arzney-en für Wyyber» entdeckte, aber dem Aus-satz ohnmächtig gegenüberstand.

Die theatralische und musikalischeBiografie am Originalschauplatz wirdhöchst authentisch, ausdrucksstark undsprachgewandt dargestellt. Komik undTragik wechseln sich lebensnah ab. EinSchauspiel, das man sich nicht entgehenlassen sollte.

Hagschlümpferlin undKütterenDie Premiere des Stationen-theaters «Gift und Galle» be-geisterte das Publikum wäh-rend der Kräutertage imSchloss Hallwyl.

Helen Schatzmann

Clo Bisaz (Autor und Schauspiel) und Désirée Senn (Musik und Schauspiel) führen durch das Leben Burkhards III.von Hallwyl. Foto: HS

Fr 9.9., Sa 10.9., Do 15.9., Fr 16.9., Sa 17.9.,Fr 23.9., Sa 24.9., jeweils um 20 Uhr.Reservation: Telefon 062 767 60 11,[email protected]

SPIELDATEN

In den kommenden Wochen sind Be-suche auf den Schlössern Hallwyl,Lenzburg und Wildegg fast ein Muss.Tag des Denkmals, szenische Rund-gänge, Mittelaltermarkt, Stationenthe-ater, Tulpenzwiebelmarktk, und, und,und. Unter www.museumaargau.chfindet man das ausführliche Pro-gramm.

Schlossbesuche

Schloss Lenzburg

Donnerstag, 8. September 2011

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

AZA 5616 Meisterschwanden, Nummer 36, 156. JahrgangWochenzeitung für das Seetal rund um den Hallwilersee und den LindenbergSeetaler Woche

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SchiffsgottesdienstTeilnehmerrekordSEITE 11

BerufsschauINHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 16/18Stadt Lenzburg 6/7/11 Region 11/17/19/21Kirchenzettel 12/13 Der Seetaler 23/25Stellen 20/22 Agenda 26Im Gespräch 15 Szene 27

Am letzten Samstag überquerten 375 Wassersport-begeisterte den Hallwilersee. Die SchweizerischeLebensrettungsgesellschaft zog eine positive Bilanz.

Am Sonntag, 4. September, vor zehn Uhr, standenam Schiffssteg Seengen die beiden Schiffe Fortunaund Brestenberg bereit.

Bis am 11. September gibt die Aargauische Berufs-schau in Lenzburg Einblick in über 160 verschiede-ne Berufe.

Hyundai Veloster ab CHF 27 990.–

1 + 2 TürenLindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwanden

www.hyundai-swiss.ch · [email protected]. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16