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LCP Olekranonplatte. Das anatomischeFixationssystem mit Winkelstabilität fürFrakturen von Olekranon und proximalerUlna.
Operationstechnik
Synthes 1
WarnungDiese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung des Instrumentariums nicht aus. Eine Einweisung in die Handha-bung dieses Instrumentariums durch einen darin erfahrenenOperateur wird dringend empfohlen.
Inhaltsverzeichnis
Bildverstärkerkontrolle
Einführung
Operationstechnik
Bestellinformation
Literatur
Eigenschaften und Vorzüge 2
AO ASIF Prinzipien 4
Indikationen und Kontraindikationen 5
Klinische Fälle 6
Implantation 8
Implantatentfernung 15
Implantate 16
Instrumente 18
Ellbogensets 19
20
Anatomisch vorgeformt– Vorgeformte Platten für anatomische
Einpassung.– Kerben im Plattenschaft ermöglichen
das Anpassen der Platte an die indivi-duelle Knochenanatomie.
– Die Lasche kann abgeschnitten wer-den, wenn sie nicht benötigt wird.
LCP Olekranonplatte. Das anatomischeFixationssystem mit Winkelstabilität fürFrakturen von Olekranon und proximalerUlna.
Optimale Passform für hohenTragkomfort– Der proximale, löffelförmige Teil der
Platte ist etwas dünner als der Schaft. – Position und Winkel der Schrauben
sind anatomisch angepasst für eineoptimale Reposition der Fraktur.
Erlaubt minimalinvasive TechnikDas LCP Olekranonplatten-System ge-währleistet stabile Frakturfixation beiminimaler Beeinträchtigung der Gefäss-versorgung. Dies trägt zu einem verbes-serten Umfeld für die Knochenheilungbei und beschleunigt die Wiederher-stellung der ursprünglichen Mobilitätund Funktion des Patienten.
2 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
Teil des umfassenden Synthes LCP Ellbogensets
LCP KombilochIntraoperative Wahl zwischen Kompres-sion und winkelstabiler Verriegelung
Mit Standardschrauben: interfragmen-täre oder dynamisch-axiale Kompres-sion
Mit Verriegelungsschrauben: stabileVerbindung Platte-Schraube ohne Repositionsverlust, unabhängig von derPlattenmodellierung
LCP Locking Compression PlateWinkelstabile Fixation der Fragmenteunabhängig von der Knochenqualität
Minimiertes Risiko von primärem undsekundärem Repositionsverlust, selbstunter hoher dynamischer Belastung
Reduzierte Beeinträchtigung der periostalen Blutversorgung aufgrunddes begrenzten Plattenkontakts
Guter Halt auch in osteoporotischemKnochen und bei multifragmentärenFrakturen
LCP OlekranonplatteVielfalt von Platten: – links / rechts Variante– sechs Längen mit 2, 4, 6, 8, 10 oder
12 LCP Kombilöchern im SchaftProximaler Plattenteil mit 8 Verriege-lungslöchern zum Setzen einer Höchst-zahl von VerriegelungsschraubenFührungsblock für einfaches und kor-rektes Einbringen
IndikationenKomplexe extra- und intraartikuläreOlekranonfrakturenPseudoarthrose der proximalen UlnaEinfache OlekranonfrakturenRekonstruktion des Olekranons nachOsteotomien bei Operationen des distalen Humerus
LCP Distale HumerusplattenVielfalt von Platten:– Dorsolaterale Platten mit und ohne
Abstützung – Mediale Platten – links / rechts Variante bei allen
Platten– Alle Platten in fünf Längen: 3, 5, 7,
9 und 14 Löcher Anatomisch vorgeformt: kein oder nurminimales Anbiegen erforderlichZahlreiche FixationsmöglichkeitenFührungsblock für einfaches und kor-rektes Einbringen
IndikationenIntraartikuläre Frakturen des distalenHumerus, insbesondere für osteoporo-tischen KnochenSuprakondyläre Frakturen des distalenHumerus Non-unions des distalen Humerus
Für weitere Informationen siehe separate SynthesPublikationen (Broschüre 016.000.460,Operationstechnik 016.000.461)
LCP Metaphysäre Distale MedialeHumerusplatte Erhältlich in fünf Längen: 7, 9, 11, 13und 15 Löcher Anatomisch vorgeformt: kein oder nurminimales Anbiegen erforderlichVerbesserte Vaskularisierung des Kno-chens durch Unterschnitte in der Platte,die den Kontakt Platte-zu-Knochen verringernFührungsblock für einfaches und korrektes Einbringen
IndikationenJuxtaartikuläre distale Humerus fraktu-ren
Für weitere Informationen siehe separate SynthesPublikation (016.000.293)
AO ASIF Prinzipien
1958 hat die AO ASIF (Arbeitsgemeinschaft für Osteo -synthese fragen) vier Grundprinzipien erarbeitet, die zu Leit -linien für die Osteosynthese wurden.1
Anatomische RepositionFixation komplexer extra- und intraartikulärer Olekranon -frakturen mit der vorgeformten 3,5 mm LCP Olekranonplatteermöglicht anatomische Reposition.
Stabile OsteosyntheseKombilöcher erlauben die Fixation mit Verriegelungsschrau-ben im gewindetragenden Teil für Winkelstabilität und mitKortikalisschrauben im DCU-Teil (Dynamic Compression Unit)zur Kompression. Eine winkelstabile Konstruktion hat Vorteile bei osteoporotischem Knochen und Mehrfragment-Frakturen mit eingeschränktem Schraubenhalt.
Erhalt der BlutversorgungDie LCP Technik mit ihrem nachgewiesenen Erfolg erhält dieBlutversorgung dank minimalem Kontakt zwischen Platteund Knochen.
Frühe MobilisierungDas LCP Olekranonplatten-System eingesetzt gemäss AO-Technik ermöglicht stabile Frakturfixation bei minimaler Traumatisierung der Gefässversorgung. Dies trägt zu einemverbesserten Umfeld für die Knochenheilung bei und beschleunigt für den Patienten die Wiederherstellung der ur-sprünglichen Mobilität und Funktion.
1 M.E. Müller, M. Allgöwer, R. Schneider, and H. Willenegger (1991) AO Manual ofInternal Fixation, 3rd Edition. Berlin: Springer.
4 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
Indikationen und Kontraindikationen
Indikationen– Komplexe extra- und intraartikuläre Olekranonfrakturen– Pseudoarthrose der proximalen Ulna– Osteotomien– Einfache Olekranonfrakturen
Kontraindikationen– Akute Infektionen– Kinder in der Wachstumsphase
Synthes 5
Klinische Fälle
6 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
Fall 1– Männlicher Patient, 79 Jahre– Olekranonfraktur: 21-B1, rechter Arm– Schlechte Knochenqualität– Implantat: LCP Olekranonplatte mit 8 Löchern
Fall 2– Männlicher Patient, 41 Jahre– Olekranonfraktur: 21-C2, rechter Arm– Implantat: LCP Olekranonplatte mit 4 Löchern
Synthes 7
Präoperativ, AP-Aufnahme Bildverstärker während der Operation,laterale Aufnahme
Postoperativ (1 Tag nach der Operation),AP-Aufnahme
Präoperativ, laterale Aufnahme Postoperativ (10 Tage nach der Operation),laterale Aufnahme
Postoperativ (10 Tage nach der Operation),AP-Aufnahme
Implantation
Erfahrung in der Anwendung von LCP Platten oder eine Einweisung durch einen erfahrenen Operateur wird voraus-gesetzt (siehe Operationstechnik für LCP Platten, Art. No.016.000.019).
8 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
1Patientenlagerung
Patient entweder in Bauchlage oder in Seitenlage mit demEllbogen über eine Seitenstütze gebeugt platzieren.Abhängig von der Fraktur einen posterioren Zugang bis zucirca 5 cm distal zur suprakondylären Region wählen.
Die Position in Rückenlage mit über den Oberkörper gelager-tem Unterarm kann in Frage kommen, insbesondere bei verlängerten Zugängen zu Lateral Pillar oder Column.
Hinweis: Die Position wird vom Operateur im eigenen Ermessen bestimmt.
2OP-Zugang
Die Inzision verläuft posterior vom suprakondylären Areal zueinem Punkt 4 oder 5 cm distal zur Fraktur. Sie kann leichtauf die radiale Seite gekrümmt sein, um den N. ulnaris zuschützen.
3Frakturreposition und temporäre Fixation
Fraktur abhängig von ihrem Typ direkt oder indirektreponieren. Vor der Fixation die korrekte Reposition des Proc.coracoideus kontrollieren.
Mit Kirschnerdrähten temporär fixieren.
Synthes 9
4Plattenlänge bestimmen und Platte anpassen
Benötigte Instrumente
329.150 Biegezange, Länge 230 mmoder329.081 2 LCP Schränkeisen für
Rekonstruktionsplattenoder329.040/050 Schränkeisen
329.916 Schränkstift für LCP Platten 3.5
329.151 Schneidezange mit Positionierstiftoder391.931 Schneidezange für Platten, Länge 230 mm
Platte mit der für die Fraktur geeigneter Länge auswählen.
Für optimale Passform kann die Platte an die Form des Knochens leicht angebogen werden.
Die Platte kann an jeder Kerbe in der Schaftebene um maxi-mal 4° angebogen werden.
Unter Umständen muss die Sehne gespalten werden, um diePlatte aus einer posterioren Richtung zu applizieren.
Beurteilen, ob die proximale Lasche verwendet wird odernicht. Falls nicht, kann sie abgeschnitten werden.
Für optimale Schraubenpositionierung kann die Lasche mitdem Schränkstift angebogen werden.
Hinweis: Wenn die Lasche angebogen wird, darauf achten,dass die Schraube nicht mit proximalen Schrauben kollidiert.
Implantation
10 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
max. 4º
5Platte temporär anbringen
Benötigte Instrumente
312.910 Zielblock, rechts, für LCP Olekranonplatte
312.911 Zielblock, links, für LCP Olekranonplatte
323.053 Führungsbüchse 6.0/5.0, fürPHILOS-Zielgerät
323.054 Bohrbüchse 5.0/2.9, für PHILOS-Zielgerät
323.055 Führungsbüchse für Kirschnerdraht� 1.6 mm
314.030 Sechskantschraubenzieher-Einsatzoder314.116 Schraubenziehereinsatz Stardrive T15
Nach dem Anpassen der Platte Zielblock, Bohrbüchse undFührungsbüchse auf den proximalen Teil der Platte montie-ren.
Platte auf den reponierten Knochen positionieren und mit einer Kortikalisschraube � 3,5 mm temporär fixieren.
Synthes 11
max. 30 mm
6Schraubenlänge für den proximalen Teil bestimmen
Benötigte Instrumente
323.060 PHILOS-Messstab für Kirschnerdraht� 1.6 mm
Alternative
319.010 Tiefenmessgerät für Schrauben
Mit einem Kirschnerdraht und dem Messstab Position undLänge der Schraube in der proximalen Region bestimmen.
Nach dem Positionieren der Platte den Kirschnerdraht unterBildverstärkerkontrolle an der gewünschten Stelle einbrin-gen. Schraubenlänge mit dem Messstab bestimmen.
Alternative: Kirschnerdraht und Führungsbüchse entfernenund mit dem Tiefenmessgerät die Länge des Bohrlochs nachdem Bohren bestimmen.
Hinweis: Wenn parallel zum Schaft verlaufende Schraubenim proximalen Teil länger als 30 mm sind, können sie mit denSchaftschrauben kollidieren.
Implantation
12 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
7Loch bohren und Schraube in den proximalen Teileinbringen
Benötigte Instrumente
310.284 Spiralbohrer � 2.8 mm
511.770 Drehmomentbegrenzer, 1.5 Nm,für Compact Air Drive und für Power Drive
oder511.773 Drehmomentbegrenzer, 1.5 Nm,
für AO/ASIF- Schnellkupplung
Führungsbüchse entfernen. Bohrloch mit dem Spiralbohrervorbohren. Bohrbüchse und Spiralbohrer entfernen.
Schraube von Hand oder mit maschinellem Antrieb einbrin-gen. Stets den Drehmomentbegrenzer verwenden, um dasmaximale Drehmoment zu begrenzen. Bei Erreichen des ma-ximalen Drehmoments ist als Zeichen für festen Sitz ein deut-liches Klicken zu vernehmen. Schraubenzieher und Führungs-büchse entfernen.
Schritte 6 und 7 wiederholen, bis alle benötigten proximalenSchrauben eingebracht sind.
Synthes 13
8Schrauben in den Schaft einbringen
Benötigte Instrumente
323.027 LCP Bohrbüchse
310.284 Spiralbohrer � 2.8 mm
319.010 Tiefenmessgerät für Schrauben
511.770 Drehmomentbegrenzer, 1.5 Nm,für Compact Air Drive und für Power Drive
oder511.773 Drehmomentbegrenzer, 1.5 Nm,
für AO/ASIF- Schnellkupplung
314.030 Sechskantschraubenzieher-Einsatzoder314.116 Schraubenziehereinsatz Stardrive T15
LCP Bohrbüchse vorsichtig in den gewindetragenden Teil desgewünschten Kombilochs schrauben, bis das Gewinde kom-plett greift. Bohrloch mit dem 2,8 mm-Spiralbohrer vorboh-ren. Schraubenlänge mit dem Tiefenmessgerät oder demskalierten Spiralbohrer bestimmen. Schraube einbringen wiein Schritt 7 beschrieben.
Diesen Schritt wiederholen, bis eine stabile Fixation zwischenPlatte und Knochen erreicht ist.
Hinweis: Wenn im proximalen Teil Schrauben mit mehr als30 mm verwendet worden sind, können sie mit den Schaft-schrauben kollidieren. Siehe Seite 12.
Implantation
14 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
Implantatentfernung
Benötigte Instrumente
314.030 Sechskantschraubenzieher-Einsatzoder314.116 Schraubenziehereinsatz Stardrive T15
309.521 Extraktionsschraube
311.430 Handstück mit Schnellkupplung
Zum Entfernen der Platte zunächst mit dem Schraubenzieheralle Schrauben lösen. Erst danach die Platte entfernen,weil sie sich andernfalls beim Lösen der letzten Schraube mit-drehen und dabei das Weichteilgewebe verletzen könnte.
Wenn sich eine Schraube mit dem Schraubenzieher nicht herausdrehen lässt, das Handstück mit Schnellkupplung ver-wenden, um die konische Extraktionsschraube in denSchraubenkopf einzudrehen und die Schraube gegen denUhrzeigersinn herauszudrehen.
Wichtiger Hinweis: Zur problemlosen Entfernung eines Im-plantats müssen die geeigneten Instrumente bereitstehen.
Synthes 15
Implantate
LCP Olekranonplatte 3.5
Stahl Titan Anzahl Löcher Längeim Schaft mm
236.502 436.502 2 86 rechts
236.504 436.504 4 112 rechts
236.506 436.506 6 138 rechts
236.508 436.508 8 164 rechts
236.510* 436.510* 10 190 rechts
236.512* 436.512* 12 216 rechts
236.503 436.503 2 86 links
236.505 436.505 4 112 links
236.507 436.507 6 138 links
236.509 436.509 8 164 links
236.511* 436.511* 10 190 links
236.513* 436.513* 12 216 links
Alle Platten sind steril verpackt erhältlich. Für sterile Implan-tate Artikelnummer um S ergänzen.
*Optional in den Sets 186.603/608/613/618.
16 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
Schrauben
X12.102–124 Verriegelungsschraube � 3.5 mm,Länge 12–60 mm, selbstschneidend,mit Stardrive Antrieb
X13.012–060 Verriegelungsschraube � 3.5 mm,Länge 12–60 mm, selbstschneidend,mit Sechskantantrieb
X04.814–860 Kortikalisschraube � 3.5 mm,Länge 14–60 mm, selbstschneidend,mit Sechskantantrieb
Alle Schrauben sind steril verpackt erhältlich. Für sterile Implantate Artikelnummer um S ergänzen.
X=2: StahlX=4: Titan
Synthes 17
Instrumente
312.910 Zielblock, rechts, für LCP Olekranonplatte
18 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
312.911 Zielblock, links, für LCP Olekranonplatte
323.053 Führungsbüchse 6.0/5.0, für PHILOS-Zielgerät
323.054 Bohrbüchse 5.0/2.9, für PHILOS-Zielgerät
323.055 Führungsbüchse für Kirschnerdraht � 1.6 mm
Hinweis: Die Olekranonplatte ist mit 3.5 LCP Instrumentenund Standardinstrumenten für Kleinfragmente kompatibel.Diese weiteren Instrumente, die an dieser Stelle nicht darge-stellt sind, werden zusätzlich benötigt.
Röntgenschablone
034.000.470 Schablone für LCP Olekranonplatte
LCP Ellbogen-Plattensystem mit Schrauben� 2.7/3.5 mm, ohne Platten, in Vario Case
Stardrive Antrieb Sechskantantrieb
Stahl 186.610 186.600
Titan 186.615 186.605
LCP Olekranon- und LCP DMH-Plattensystem mitSchrauben � 3.5 mm, ohne Platten, in Vario Case
Stardrive Antrieb Sechskantantrieb
Stahl 186.611 186.601
Titan 186.616 186.606
Ellbogenset-Einsätze für Vario Case (686.600) mit Platten und Spezialinstrumenten
186.603 Einsatz für LCP Olekranon- undLCP DMH-Platten (Stahl)
186.608 Einsatz für LCP Olekranon- undLCP DMH-Platten (Titan)
LCP Olekranon- und LCP DMH-Platten allein inVario Case(nur Platten und Spezialinstrumente ohne Schrauben)
186.613 LCP Olekranon- und LCP DMH-Platten(Stahl)
186.618 LCP Olekranon- und LCP DMH-Platten(Titan)
Ellbogensets
Synthes 19
Quintero J. 2001. Olecranon / radial head / complex elbow injuries. AO Principles of Fracture Management, 327–344.
Tejwani NC, Garnham IR. Posterior olecranon plating: Biome-chanical and clinical evaluation of a new operative technique.Bull Hosp Jt Dis. 2002-2003; 61 (1-2): 27–31.
Ring D, Gulotta L, Roy A, Jupiter JB. Concomitant nonunion ofthe distal humerus and olecranon. J South Orthop Assoc. 2003Spring; 12 (1): 27–31.
Boyer MI, Galatz LM, Borrelli J Jr, Axelrod TS, Ricci WM. Intra-articular fractures of the upper extremity: New concepts in surgicaltreatment. Instr Course Lect. 2003; 52: 591–605.
Literatur
20 Synthes LCP Olekranonplatte Operationstechnik
0123 016.
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458
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0342
81 A
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3005
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vorb
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Überreicht durch:
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