LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

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www.lebensartmagazin.de Winter 2012 / 2013 Wohlfühlen | Gesundheit | Leben | Freizeit | Beauty | Mode Titelbild: JASNO Zauberhaft: Lieblingsstücke & Geschenkideen Styles 2013: Leben, Wohnen, Arbeiten Flair & Ambiente: Von Ruheoase bis Livingroom

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Lifestyle Magazin LebensArt 3/2012 Winter 2012 / 2013

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www.lebensartmagazin.de

Winter 2012 / 2013 Wohlfühlen | Gesundheit | Leben | Freizeit | Beauty | Mode

Tite

lbild

: JA

SNO

Zauberhaft: Lieblingsstücke & Geschenkideen

Styles 2013: Leben, Wohnen, Arbeiten

Flair & Ambiente: Von Ruheoase bis Livingroom

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Jette Joop verspricht pure Leidenschaft

Die Kollektion „Pure Passion“, die

unverkennbar die Handschrift der

Designerin Jette Joop trägt, begeistert

mit kreativen Elementen („Beads“

genannt). Jedes der zierlichen Beads

ist ein kleines Symbol, das für einen

persönlichen Augenblick im Leben

stehen kann. So lassen sich glückli­

che Zeiten fabelhaft festhalten. Die

Beads bieten unzählige Mög­

lichkeiten, eine ganz individu­

elle Kreation zu tragen. Der

Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Der Trauring ist mehr als nur ein Ac­

cessoire. Er begleitet uns täglich und

erinnert uns an den wundervollsten

Tag im Leben. Er soll elegant sein,

aber trotzdem alltagstauglich. Zum

Glück gibt es ihn in den verschie­

densten Formen und Materialien,

sodass jedes Traumpaar das indi­

viduelle Glückssymbol findet. (jt)

Nicht nur zu Weihnachten bringen

Schmuckstücke die Augen zum Strahlen.

Diese Teile verursachen das ganze Jahr hinweg Herzklopfen!

Diamonds are a girl's best friend

Ein Klassiker und an Faszination nicht

zu überbieten: Diamantschmuck. Ein

Blick genügt, um dem Zauber zu

verfallen. Die neuen Kreationen der

Christ Diamonds Kollektion bieten ei­

nen Reichtum an Formen – von klas­

sisch­zeitlos bis modern. Und sind

einfach atemberaubend!

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erstem Juwelier aus dem Luxusseg­

ment, der seine exklusiven Schmuck­

stücke ausschließlich über das In­

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Page 3: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

2 Brillante Momente Schmuckstücke bringen Augen zum Strahlen

16 Ab in die Federn Wie man sich bettet, so schläft man

16 Bettwäsche vom Feinsten

18 Highlights 2012 / 2013 Weihnachtsmärkte und Messetermine

20 Lieblingsgeschenke Nicht nur zu Weihnachten

20 Retro-Trend Praktische Küchenhelfer als Blickfang

25 Snowkiting Windspiel im Schnee

28 Mehr Bio im Einkaufskorb

33 Neuartiges Figurkonzept „Slim Belly“ Bodyforming­Methode

34 Eine Winterreise Ausstellung im Porzellanikon Hohenberg

35 Erlebnis Ochsenkopf Winterspaß vor der Haustür

6 Aktuelle Fliesentrends Vom Nassbereich zur Wellness­Oase

8 Walk-in Duschwannen Erfrischend anders

13 Aktuelle Steuertipps

13 Unfallversicherung

14 Trend zur eigenen Immobilie hält an

15 Farbtrends 2013 Von natürlich bis extravagant

19 Schübel „a fränkisch“ Bronze beim European Beer Star Award

22 Ergonomie trifft Design Serie iMOVE von LEUWICO

23 Sicher durch den Steuer-Dschungel Steuerkanzlei Sandra Amberg

24 Pure Leidenschaft Mode und Accessoires

26 NoBasics Modefabrik Outletmode im Bauhaus­Ambiente

32 Große Kapuzinerkresse Arzneipflanze des Jahres 2013

4 So geht Holzbau Umweltbewusst bauen

9 Schönheitskur für‘s Badezimmer Fugenloses Wandpaneel

10 Licht- und Schattenspiele Vorhanggarnituren und Innenfensterläden

12 Wandschmuck mal anders Blickfänge in Steinoptik und mehr

19 Getränke- und Geschenkideen Getränkestadel Schübel

28 Yogatherapie statt Pillen

29 Klangschalen-Therapie Naturheilpraxis Christine Tiroch

30 Bewusst essen Zeit zum Genießen

30 Rezept-Idee Loup de mer mit Mangold

30 Sport, Gesundheit, Sauna

34 Vorschau Frühjahr 2013

Impressum

Herausgeber: Eigenverlag AfK Agentur für Kommunikation, Petra Schmidt Weiherer Str. 18, D­95326 Kulmbach

Telefon: +49 (0) 92 21 / 824 1000 Telefax: +49 (0) 92 21 / 824 1001

Internet: www.lebensartmagazin.de

E­Mail: [email protected]

Redaktion: AfK Agentur für Kommunikation Petra Schmidt (ps) www.afk­kommunikation.de

Freie Redaktionsmitarbeiter in dieser Ausgabe: Claudia Jung (cj), Jutta Thiel (jt), Heike Pfirrmann (hp), Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder.

Layout: p­s­design Kreation + Marketing Petra Schmidt, Weiherer Str. 18, D­95326 Kulmbach, www.p­s­design.de All rights reserved/Alle Rechte vorbehalten. Alle von p­s­design erstellten Anzeigen, Texte, Fotos, Layouts und Gestaltungsele­mente dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung und gegen Vergütung weiterverwendet werden.

Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: 7.500 Exemplare Druck: Schneider Printmedien, 96279 Weidhausen

Rechte & Nachdruck: Alle veröffentlichten Beiträge, Anzeigen und Bilder sind urhe­

berrechtlich geschützt. Nachdrucke oder Übernahme sind nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Alle Rechte bleiben vorbehalten.

Quellen­ und Bildquellennachweis:

Titelbild JASNO, JOOP!, Leuwico, Duravit/spp­o

S. 2 Christ, Jette Joop Jewelry, RenéSim

S. 3 JASNO, Duravit/spp­o, Fischbacher, AGROB BUCHTAL, UVEX Sports Jette Joop Jewelry, Rinascimento, ZimmerMeisterHaus/Leykam Holzbau

S. 4/5 ZimmerMeisterHaus/Leykam Holzbau

S. 6/7 AGROB BUCHTAL, Boizenburg Fliesen GmbH

S. 8 Repabad, Kaldewei, Duravit/spp­o

S. 9 www.steinhaus.com

S. 10 JASNO, Interstil

S. 12 nmc Deutschland GmbH

S. 13 Fotolia/N­Media­Images, Steuerkanzlei Sandra Amberg, Fotolia/Picture­Factory, Fotolia/dell

S. 14 Jöna GmbH

S. 15 spp­o/Caparol/tretford

S. 16 Fotolia/Cello Armstrong, Fischbacher

S. 17 JOOP!

S. 18 Shutterstock/Amy Johansson, Fotolia/laxmi, Presse­

stelle Bayreuth

S. 19 Bischof & Broel, iStockphoto/Dimitrije, Schübel Bräu, p­s­design

S. 20/21 design3000, Zassenhaus, Shutterstock/Botond Hor­vath

S. 22 LEUWICO

S. 23 Steuerkanzlei Sandra Amberg, Shutterstock/Alex Garaev

S. 24 Rinascimento, Casio/Bold, www.radbag.de

S.25 Achim Mende/STG, UVEX Sports, Salomon, Alpina

S. 26 NoBasics

S. 28 GEPA, Lavera, Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eG, Living Crafts, Yoga Vidya Bayreuth, Yoga Vidya Bad Meinberg

S. 29 Naturheilpraxis Christine Tiroch, p­s­design

S. 30/31 5 am Tag/www.machmit­5amtag.de, KLAFS, „Deutsche See“ Fischmanufaktur, Gütegemeinschaft Saunabau e. V./akz­o

S. 32 Thomas Weidner, aponorm®

S. 33 Greinwalder Marketing Services GmbH

S. 34 Fotolia/ffx520, Deutsche Tapeten­Institut GmbH, Porzellanikon

S. 35 Tourismus & Marketing GmbH Ochsenkopf

Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

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4 LebensArt

Umweltbewusstbauen

Alle Fotos: ZimmerMeisterHaus, Leykam Holzbau

Energieeffizient, ökologisch, langlebig – ein Eigenheim in moderner Holzbauweise bietet all diese Vorteile. Dass naturverbunden gleichzeitig stilvoll sein kann, beweist die ZimmerMeisterHaus Manu-faktur Leykam Holzbau aus dem Landkreis Kulmbach. Leykam Holzbau plant und erstellt individuelle Traum-häuser je nach Wunsch vom Ausbauhaus bis hin zum schlüsselfertigen Haus, ganz wie der Bauherr sich das wünscht.

Bodenständig sieht es aus, das Haus Hartje.

Und doch steckt es voller Überraschungen.

Der Wohn­ und Essbereich verwandelt sich

durch das Aufschieben der raumhohen Ver­

glasung zur Terrasse mit Gartenanschluss.

Darüber hinaus verwöhnen große Fenster

das geräumige Obergeschoss mit Tages­

licht. Innen sorgen sichtbare Stahlträger

und Klinkerverkleidungen für Akzente.

Dank Wasserkollektoren und Wärmerück­

gewinnung aus der Lüftungsanlage lässt

sich das Haus CO2­neutral beheizen. Und

wenn es draußen richtig kalt wird, ermög­

licht der wassergeführte Kaminofen ange­

messene Raumtemperaturen.

Die Vereinigung ZimmerMeister-Haus ist ein Profi-Netzwerk von bundesweit rund 75 Manufakturen.

Diese innovativen Holzbau-Unter-nehmen setzen jährlich gut 1.500 Bauprojekte um und machen Zim-merMeisterHaus damit zur hierzu-lande führenden Marke im Holz-hausbau.

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Page 5: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

5LebensArt

Die offene Konstruktion des Hauses be­

geistert nicht nur Bauherren, die Fans von

weitläufigen Gebäuden sind. Sie ist auch

besonders praktisch, wenn Wohn­ und Ar­

beitsräume unter einem Dach vereint wer­

den sollen, denn beide Bereiche können

durch eine Schiebetür von einander ge­

trennt werden. Mit seiner Kombination aus

Mauerwerk im Erdgeschoss und Holz dar­

über greift das Haus die klassische Bautra­

dition auf. Dennoch: Die Holzverschalung

aus Weißtanne in changierenden, dunkle­

ren Holztönen hinterlässt einen einzigar­

tigen Eindruck. Das Haus wird mit einer

Wärmepumpe mit Erdkollektoren beheizt.

Zusätzlich bollert ein Kaminofen an kalten

Wintertagen. (jt)

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6 LebensArt

Vom Nassbereich zur Wellness-Oase

Die richtige Wahl der Fliesen hat einen enormen Einfluss auf den Wohlfühl-Faktor im Bad. Ein ausgefeiltes Raum-konzept kann nämlich aktiv dazu bei-tragen, die Sinne zu beruhigen und ein Gefühl der Geborgenheit zu vermit-teln. Ideal ist ein Mix aus einfachen Formen mit luxuriösen Elementen.

Natürliches Flair

Leben im Einklang mit der Natur – erdige

Farben liegen bei der Gestaltung des Bade­

zimmers voll im Trend. Denn nichts eignet

sich besser als sinnliche Farbtöne, um eine

angenehme Atmosphäre ins Bad zu brin­

gen und so einen Gegenpol zum hektischen

Alltag zu schaffen.

Die Marke Agrob Buchtal aus dem Hause

Deutsche Steinzeug hat verschiedene Flie­

senserien im Programm, die von Mutter Na­

tur inspiriert wurden. Die Serie „Elements“,

deren Farbgebung an Muscheln, Sand und

Quarzbruch erinnert, setzt beispielsweise

auf den Charme natürlicher Gebrauchsspu­

ren, gepaart mit zeitloser Eleganz. Für das

gewisse Etwas sorgen kunstvolle Spachtel­

techniken und raffinierte Changierungen.

Die preisgekrönte Serie „Home“, die mit

dem „universal design award“ ausgezeich­

net worden ist, lehnt sich ebenfalls an ein

Naturprodukt an: In diesem Fall hat das Mi­

neral Achat, das für seine besonders schöne

Zeichnung bekannt ist, als Vorbild gedient.

Zarte Verläufe und nuancierte Übergänge

fügen sich bei dieser Fliesenserie zu einem

harmonischen Ganzen zusammen.

Eine Wohltat für‘s Auge

Auch der Hersteller Boizenburg Fliesen bie­

tet Wohnkeramik für höchste Ansprüche.

Dabei setzt das Unternehmen, das auf über

100 Jahre Tradition zurückblickt, auf die

Kraft optischer Akzente. Von puristisch bis

ausgefallen – das riesige Fliesenprogramm

von Boizenburg hat für jeden Geschmack

etwas auf Lager. Bei der Wandfliese „Linea“

sind es die Dekorfliesen in kräftigem Bor­

deaux, die für den „Wow­Effekt“ verant­

wortlich sind. Doch auch, wer eher zurück­

haltende Eleganz liebt, wird hier sicherlich

fündig. (jt)

AKTUELLE FLIESENTRENDS:

Vom Nassbereich zur Wellness-Oase

Wandfliese „Satina Dekor bordeaux” glänzend aus der Serie „Linea”. Foto: Boizenburg Fliesen GmbH

Wandfliese aus der Kollektion „Fabia”. Foto: Boizenburg Fliesen GmbH

Die Serie „Elements” ermöglicht Raumkonzepte, die modische Kurzlebigkeiten souverän überdauern und im besten Sinne zeitlos sind. Foto: AGROB BUCHTAL

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7LebensArt

Vom Nassbereich zur Wellness-Oase

Fliese aus der Serie „Home”.Foto: AGROB BUCHTAL

Badezimmer in traumhaf-tem Gewand: „Emporio”. Foto: Boizenburg Fliesen GmbH

„Fabia” bezaubert mit einer exquisiten An-mutung. Foto: Boizenburg Fliesen GmbH

Details aus den Serien „Lares” und „Aramis”. Fo-tos: Boizenburg Fliesen GmbH

Aparte Akzente setzt die Kollektion „Bern”. Foto: Boizenburg Flie-sen GmbH

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8 LebensArt

Wer für gewöhnlich eine erfrischende Dusche vorzieht, in der kalten Jahres-zeit aber gemütliche Wannenbäder liebt, stand bislang vor dem Problem „entweder – oder“. Jetzt bietet die Firma Repabad eine innovative Lö-sung: Easy-in Duschwannen mit leich-tem Zugang und Wohlfühlwanne mit großem Liegekomfort in einem.

Mit dieser Kombination muss trotz eines

kleinen Badezimmers nicht mehr auf das

wohltuende Bad verzichtet werden. Wo

kein Raum für Duschkabine und Badewan­

ne ist oder größere Badmöbel Stauraum

für Handtücher, Waschlappen und andere

Utensilien bieten müssen, ist diese All­in­

one­Lösung optimal. Gerade Kindern und

älteren Menschen erleichtert die Einstiegs­

höhe von nur knapp zwanzig Zentimetern

das Baden erheblich.

Barrierefreie Duschwannen

Besonderen Komfort versprechen auch

Walk­in Duschkabinen, deren Wannen

ebenerdig im Boden eingelassen sind. In

der Regel sind diese mit einem Nass­ und

Trockenbereich ausgestattet und bieten so

neben der Barrierefreiheit auch eine gewis­

se Bewegungsfreiheit. Bei Bedarf sorgt eine

besondere Antirutsch­Veredelung für noch

mehr Sicherheit. Bei über 40 verschiede­

nen Repabad­Modellen fällt die Wahl nicht

leicht.

Eine Kur für Haut und Sinne

Um ein schönes Badambiente zu schaf­

fen, muss eine Duschwanne aber nicht nur

Bequeme Ablage, Sitzplatz oder Liegeflä­

che: Die Badewannen­Auflagen von Du­

ravit sind funktionelle Multitalente. Aus

hochwertigem Kunstleder gefertigt, stehen

sie in Weiß oder Anthrazit zur Verfügung.

Sie sind flexibel aufgebaut und bestehen

aus stabilen Elementen, die einfach auf den

Wannenrand gelegt werden. Vier Elemente

in Folge ergeben die komplette Abdeckung

der Wanne und schaffen eine bequeme Lie­

gefläche, die mit bis zu 150 kg pro Element

belastet werden kann. (spp-o/ps)

Fotos: Duravit/spp-o

in der Größe und Form zu den jeweiligen

räumlichen Gegebenheiten passen, auch

farblich sollte sie auf die Badeinrichtung

abgestimmt sein.

Da die ästhetischen Ansprüche steigen,

entwickeln sich Bäder doch immer mehr

auch zum privaten Wellness­Bereich. Al­

lein beim Duschen wirken gleich drei Ein­

flüsse auf uns ein: Der mechanische Reiz

des Wassers, der thermische Reiz der

feuchten Wärme und der aromatische Reiz

der verwendeten Gele und Lotionen. Alle

zusammen stärken, wirken entspannend

oder belebend und heben nicht zuletzt die

Stimmung! (hp)

1) Acrylduschwanne „Wien”: Besonders aktuell dank der geradlinigen, schlichten Formensprache. Foto: Repabad

2) Easy-in Duschwannen: Bequem duschen und nicht auf den Komfort einer Badewanne verzichten müs-sen. Foto: Repabad

3) Wer auf der Suche nach außergewöhnlichen Gestaltungs-möglichkeiten für Badewanne und Dusche ist, wird von die-sem Lilien-Ornament begeistert sein. Foto: Kaldewei

SchönpraktiSch

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9LebensArt

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die viel bewirken: So garantieren die Wandpaneele wsp-dekor™ nicht nur eine optimale Hygiene im Bade-zimmer. Als Rückwand von der Dusche oder Badewanne sind sie auch ein echter Blickfang!

Absolut einzigartig ist die porenlose Ober­

fläche der Paneele, die einzeln gefertigt und

millimetergenau auf das bestellte Maß zu­

geschnitten werden. Die sichtbare Außen­

schicht ist ein Gelcoat, der das Paneel ge­

gen Feuchtigkeit versiegelt. Das Material

ist säurebeständig, schlagfest und bruchsi­

cher; Kalkablagerungen lassen sich leicht

entfernen. Das echte Highlight liegt je­

doch – im Gegensatz zur üblichen Fliesen­

Lösung – im Fehlen der Fugen, was eine

unangenehme Schmutz­ und Schimmel­

bildung effektiv verhindert.

Damit sich die Paneele optisch perfekt

in Ihr Badezimmer einfügen, sind sie in

hunderten Farbtönen erhältlich. Sie ha­

ben dann die Wahl, wie Sie die Paneele

gestalterisch einsetzen: als dezentes Ele­

ment im Hintergrund oder als auffälligen

Eyecatcher.

Besonders praktisch – gerade im Fall von

Renovierungen und Umbauten – ist die

einfache Verarbeitung von wsp­dekorTM:

Das Paneel wird mit Montagekleber auf

den gesäuberten Untergrund aufgebracht.

Bohrungen für die Armaturen können di­

rekt auf dem Bau erstellt werden, mit her­

kömmlichen Hartmetall­ oder Diamant­

werkzeugen. Und schon am nächsten Tag

können Sie dank kurzer Trocknungszeiten

Ihre neue Wohlfühloase einweihen. (jt)

für‘s BadezimmerSchönheitskurFugenloses Material für Wandpaneel oder ultra-flache Duschwannen und formschöne Badeoasen. 1) – 3) wsp-shower™, 4) wsp-wave™

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Wir gestalten /hr Bad!Wir ermöglichen Ihnen eine schnelle und problemlose Renovierungoder den altersgerechten Umbau Ihres Bades.

Wir verwenden dafür wsp-dekor®-Paneele, welche dank der vielenFarben äußerst dekorativ sind und ganz bewusst als gestalterischesElement eingesetzt werden können. Diese Paneele sind trotz dergeringen Materialstärke schlagfest, bruchsicher, alkali- und säurebeständig sowie wasserfest. Die porenlose Oberfläche ist pflegeleicht und hygienisch.

Das Paneel wird mit Montagekleber auf den gesäuberten Unter-grund (z.B. Fliesen, Grundputz etc.) punktweise aufgeklebt. KeineTrocknungs- und Wartezeiten – daher ist Ihr Bad in kürzester Zeitumgebaut und kann am nächsten Tag wieder von Ihnen benutzt werden. Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne!

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Page 10: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Wenn jetzt die Tage kürzer werden, verbringen wir mehr Zeit zuhause. Abends steht der heiße Tee schon be-reit, eine Kuscheldecke hält uns warm und im Kamin prasselt das Feuer. In dieser dunklen Jahreszeit wollen wir es besonders heimelig und gemüt-lich. Wir ziehen die Vorhänge zu oder schließen die Fensterläden – und las-sen so die Außenwelt draußen.

Doch die Verdunklung von Erkern oder

breiten und bodentiefen Fensterfronten,

die sich manchmal auch übereck erstre­

cken, stellen oftmals ein Problem dar. Hier­

für hat die westfälische Firma Interstil pas­

sende und attraktive Lösungen entwickelt:

ihre stilvollen Innenlauf­Vorhangstangen,

wie zum Beispiel die Modelle „Codex“ oder

„Spot“ aus Aluminium, die nach individu­

ellen Wünschen gebogen und somit allen

Raumecken angepasst werden können.

Das Prinzip des Innenlaufsystems verleiht

der gesamten Fensterdekoration einen kla­

ren, reduzierten Charakter, indem es auf

verspielte Ringe verzichtet. Großer Plus­

punkt: Die Gardinen gleiten spielend leicht

und lautlos in der Schiene entlang.

Spannweite bis 300 cm

Dass Interstil für innovative Ideen steht,

zeigt auch die Vorhang­Garnitur­Kollektion

„Outlook“: eine dekorative und zugleich

funktionale Lösung für besonders große

Spannweiten. Dank eines raffinierten Prin­

zips aus dem Brückenbau gehören durch­

gebogene Vorhangstangen damit der Ver­

gangenheit an. Mithilfe eines einfachen

Inbusschlüssels spannen Sie einen im Rohr

liegenden Stahldraht, bis Stoff­ und Mate­

rialgewicht ausgeglichen und die Stange

in der Waagerechten ist. Bei einer Spann­

weite bis zu drei Metern ist nur ein einziger

Mittelträger nötig, über den der Vorhang

elegant hinweggleitet.

Licht- und Schattenspiele mit Shutters

Hersteller JASNO bietet mit seinen Innen­

fensterläden aus Holz – den Shutters – eine

dekorative Alternative zur Gardine, womit

ebenfalls neugierige Blicke bleiben, wo sie

hingehören: außerhalb Ihrer Wohnräume.

Sowohl die Paneele als auch die einzelnen

Lamellen lassen sich hier vielseitig und

stufenlos verstellen. Je nach Einstellung

der Lamellen schaffen Sie ganz individuel­

le Lichtverhältnisse, die Ihren Raum noch

eindrucksvoller in Szene setzen. Egal, ob

Wohnzimmer, Arbeits­ oder Schlafzimmer,

Küche oder Bad – mit diesen Fensterläden

schaffen Sie in jedem Raum eine einzigarti­

ge Atmosphäre! Den Lichteinfall regeln Sie

im Handumdrehen: Entweder Sie drehen

die Lamellen direkt per Hand oder Sie nut­

zen die Fernbedienung, was sich besonders

bei Dachfenster­Shutters empfiehlt.

Entscheiden Sie selbst!

Für alle Holzliebhaber hat JASNO Shutters

aus Zedernholz, dem braunroten Western

Red Cedar, im Programm. Wer auf ein ex­

klusives Erscheinungsbild der Fensterläden

Wert legt, entscheidet sich für Primewood,

hergestellt aus White Teak. Dieses Holz hat

eine mattsilberne Farbe, die ihm ein sei­

denartiges Äußeres verleiht. Als langlebig

und preisgünstig gelten die Ecowood­Shut­

ters – produziert aus Holz aus ökologisch

bewirtschafteten Wäldern und in fünf gän­

gigen Weißtönen erhältlich.

Maßgefertigt und langlebig

Shutters gibt es für jede Fensterform! Ob

rund oder eckig, gebogen oder schräg, ob

Dach­ oder Drehkippfenster, Bullauge oder

Wintergarten – die Innenläden werden

nach Maß gefertigt und vom Fachmann

montiert. Shutters sind kratz­, nässe­ und

UV­beständig und damit robust und langle­

big. Info bei Geyer Farbe + Raum in Kulm­

bach. (hp)

Licht- und Schattenspiele

In dunklem Zedernholz heben sich die Shutters besonders kontrastreich ab. Foto: JASNO

1) + 2) Die Vorhang-Garnitur „Outlook Milieu“ mit einem Mittelträger: Das Ergebnis ist ein perfekt gerades System mit Spannweiten bis 300 cm.

3) Das Trägersystem „Codex“ wird mit der elegant abgekanteten Schiene an der Wand montiert und der Träger bleibt hin-ter der Schiene versteckt. Fotos: Interstil

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Mit diesen Innen-fensterläden können

Sie sogar Ihr Dach im Wintergarten verdun-

keln. Foto: JASNO

Shutters gibt es für alle For-men, wie hier für den Spitz-boden. Foto: JASNO

Foto: JASNO

Page 11: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

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Page 12: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Kahle Wände schreien förmlich da-nach, sich ihnen anzunehmen, um sie mit kreativen Ideen zu schmücken. Doch muss es immer das gerahmte Bild oder die klassische Wanduhr sein? Wer das Besondere sucht und keine Scheu vor außergewöhnlichen Mate-rialien hat, wird beim Unternehmen nmc fündig. Es produziert beeindru-ckende Wandprofile aus Schaumstoff: Zierelemente, Rosetten, Pilaster, Bal-ken oder Profilleisten mit zierenden Ornamenten oder puristisch schlicht gehalten – die Produktpalette für In-nen und Außen ist breit gefächert und bedient unterschiedlichste Geschmä-cker.

Echte Highlights

Die langlebigen Zierprofile setzen die sonst

eher unscheinbaren Wände oder Decken

in Szene, proportionieren den Raum neu

und erzeugen nicht zuletzt harmonische

Übergänge zwischen verschiedenen Ma­

terialien, Farben und Flächen. Ein spezi­

eller Hingucker gefällig? Dann empfehlen

sich Profile mit integrierten Halogenspots,

die mit warmem Licht bestimmte Berei­

che des Raumes pointieren oder schöne

Accessoires betonen. Die neuesten Dessins

von nmc bringen Leben in die vier Wände

und schaffen ein Maximum an Plastizität:

Sie lassen eine Vielzahl von Querungen,

Kurven und Kreuzungen zu und wirken da­

durch alles andere als langweilig.

Der gute alte Stuck hat ernstzunehmende

Konkurrenz bekommen. Die Schaumstoff­

zierde kann nicht nur an den Innenwän­

den sondern auch an Fassaden mit einigen

Pluspunkten aufwarten: Die Fensterbän­

ke, Rahmenprofile, Rosetten, Giebel, Bos­

sensteine, Konsolen, Schlusssteine oder

Säulen bringen trotz eines höheren Här­

tegrades weniger Gewicht auf die Waage

und können deshalb klebend angebracht

werden, ohne die Fassade zu beschädigen.

Außerdem sind sie in hohem Maße witte­

rungsbeständig, temperaturunempfindlich

und feuchtigkeitsresistent.

Akzentuieren im Handumdrehen

Nicht nur das stilechte Aussehen der form­

schönen Schaumstoffdekore, sondern auch

ihre einfache Handhabung machen die

Produkte so attraktiv. Mit Säge und Win­

kel sind sie von einem Fachhandwerker

schnell auf das gewünschte Maß gebracht

und mit einem Spezialkleber fix an Decken

oder Wänden montiert. Hochwertig grun­

diert, bedarf es für einen guten Farbauftrag

nicht mehr als eine einfache Lackierung.

Kunststoff mit Naturbezug

Wer es nicht besser wüsste, würde Stein

und Bein schwören, dass es sich bei der

Produktreihe NOMASTONE um echte Fels­

stücke handelt. So täuschend echt wirken

die behaglichen Wandverkleidungen aus

glasfaserverstärktem Polyesterharz, die

einem Sandstein, Bruchstein, roten Back­

stein, Schiefer oder altes Mauerwerk wie

für Burgen und Schlösser vorgaukeln.

Und sie haben dem Original etwas voraus:

Wärmedämmung, Isolierung und Feuch­

tigkeitsresistenz sind eins a. Auch wenn

Polyurethan, Polystyrol und dergleichen

künstlich klingen mögen, sind die Produkte

aus dem Hause nmc umweltverträglich und

recycelbar. Ihr Raumausstattungs­Fachbe­

trieb berät Sie gerne. (cj)

mal anders

Bild rechts: Wandverkleidung in Steinoptik. NOMASTONE-Produkte lassen sich einfach einbauen und punkten durch ihre Langle-bigkeit.

Bild unten: Zierprofil und Rosette wurden in der aktuellen Produktreihe ARSTYL neu interpretiert.

Bild rechts: Effektvolle Einrahmungen, Hervorhebungen oder Betonungen – der

Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Alle Fotos: nmc Deutschland GmbH

Bild links: Blickfänge aus dem Sortiment FLOORSTYL.

Produktreihe ARSTYL

Wandschmuck

Page 13: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

UnfallversicherUng:

Ein Unglück kommt selten allein. Schwere Unfälle können für Betroffe-ne nicht nur körperlich fatale Folgen haben, sondern ihnen auch in wirt-schaftlicher Hinsicht das Genick bre-chen. Solide Unfallversicherer fangen Klienten auf, bevor ihnen der finan-zielle Absturz droht: Sie federn etwa horrende Kosten für Rehabilitation, rollstuhlgerechte Umbauten, kosme-tische Operationen oder langfristige Verdienstausfälle ab.

Abhängig vom Invaliditätsgrad und den

individuell vereinbarten Versicherungs­

summen erhalten Unfallopfer eine einma­

lige Zahlung, eine lebenslange Rente oder

tageweise Geld für die Genesungszeit.

Mit wie viel Unterstützung der Versicher­

te im konkreten Fall rechnen kann, ist in

der sogenannten Gliedertaxe festgelegt.

Mithilfe dieser Tabelle wird je nach den in

Mitleidenschaft gezogenen Körperteilen

die Schwere der Behinderung prozentual

ermittelt und entsprechend ausbezahlt. Ge­

gen einen kleinen Aufpreis können einzel­

ne Prozentsätze angehoben werden, was

vor allem Berufsgruppen ans Herz gelegt

wird, deren Gliedmaßen in verstärktem

Maße als „Arbeitsinstrumente“ zum Ein­

satz kommen, beispielsweise bei Medizi­

nern oder Musikern.

Kommt der Versicherte innerhalb eines

Jahres durch die Unfallfolgen ums Leben,

werden die Hinterbliebenen mit einem ver­

einbarten Betrag bedacht. Grenzenloses

Vertrauen darf der Unfallversicherung auf

Reisen entgegengebracht werden: Sie gilt

rund um den Globus. (cj)

UnfallversicherUng:

glück im Unglück

Weitere Informationen:

PeSiPa Versicherungs- und Finanzmakler GmbH Rosenkrantzstraße 30 95326 Kulmbach Tel. 0 92 21 / 6 69 44, www.PeSiPa.de

Bild oben: Ab 1. Januar 2013 geht die elek tronische Lohn-steuerkarte an den Start.

Alle Belege werden per

Scanner oder Fax digitalisiert.

Foto: Steuer-kanzlei Amberg

für den Privathaushalt:

Jetzt lohnsteuer- freibeträge für das Jahr

2013 beantragen!

Die elektronische Lohnsteuerkarte geht

zum 1. Januar 2013 an den Start. Aufgrund

der Umstellung müssen Arbeitnehmer ihre

vorhandenen Freibeträge unbedingt wieder

neu beantragen. Ansonsten stehen nega­

tive Auswirkungen auf den Nettolohn ins

Haus. Anträge zur Berücksichtigung eines

Freibetrages, beispielsweise für Fahrten

zwischen Wohnung und regelmäßiger Ar­

beitsstätte oder von volljährigen Kindern,

können seit Oktober 2012 beim zuständi­

gen Finanzamt gestellt werden.

Um lange Wartezeiten zu vermeiden, bietet

es sich an, den Antrag auf Lohnsteuerer­

mäßigung 2013 aus dem Internet herun­

terzuladen (https://www.formulare­bfinv.

de/) und auf dem Postweg zu übersenden.

für den unternehmer:

„so bucht man heute“ mit der internetanwendung datev unternehmen online

Mit DATEV Unternehmen online erfas­

sen Sie Ihre Daten schnell und einfach.

Sie digitalisieren Ihre Belege per Scanner

oder Fax – alles andere macht Ihr Steuer­

berater. Doch das Programm leistet noch

viel mehr: Alle erforderlichen Informatio­

nen werden automatisch aus den Belegen

in die Zahlungsaufträge übernommen.

Auf diese Weise vermeiden Sie doppelten

Aufwand und Fehleingaben. Bereits be­

zahlte Rechnungen sind gekennzeichnet,

so dass Sie auf einen Blick sehen, welche

Rechnungen noch zur Zahlung ausstehen.

Auch die Kontoumsätze Ihrer Bankverbin­

dungen können Sie abrufen und sehen so

bei jeder Zahlungsanweisung die aktuellen

Kontosalden. Zusätzlich unterstützt Sie die

Software bei der Einhaltung der gesetzli­

chen Vorschriften zum Kassenbuch. Nach

Erstellung der Buchführung durch Ihren

Steuerberater erhalten Sie darüber hinaus

wochen­ oder monatsaktuell aufbereitete

Zahlen für Ihr Unternehmen. (jt)

Aktuelle SteuertippSd e r S t e u e r k a n z l e i S a n d r a a m b e r g

Info bei:

Steuerkanzlei Sandra Amberg

Lossaustraße 5, 96450 Coburg

Tel. 0 95 61 / 799 062

[email protected]

www.steuerkanzlei-amberg.de

Page 14: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Die Marktentwicklung kennt Jörg Naumann genau. Seit 35 Jahren gibt es sein Unternehmen bereits – in der Immobilienbranche eher eine Ausnahme. „Oftmals haben wir be-reits die nachfolgende Generation unserer Kunden als Geschäftspart-ner“, freut sich der Geschäftsführer.

Die Zentrale in Kulmbach wird seit 2011

durch eine Niederlassung in Bayreuth

ergänzt. Neben der Immobilienvermitt­

lung kümmern sich die insgesamt 18

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um

rund 4.000 Wohn­ und Gewerbeob­

jekte sowie Eigentumswohnungen in

Nordbayern und Sachsen. In Sachen

Hausverwaltung bietet JÖNA das ge­

samte Spektrum – von günstigen Ver­

Niedrige Zinsen, ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Löhne sowie eine hohe Anlegerpräferenz für Sachwerte machen den Kauf einer Immobilie immer attraktiver. Diese deutschlandweite Entwicklung wirkt sich auch in Ober-franken aus, wie Jörg Naumann, Geschäftsführer der JÖNA GmbH Immobi-lien Management berichtet. „Wir beobachten, dass Oberfranken besonders für junge Familien sowie für Senioren attraktiv ist, die sich die hohen Preise in anderen Regionen Deutschlands nicht mehr leisten können oder wollen.“

sicherungen und Wartungsverträgen

über kompetenten Hausmeisterservice

und Erledigung von Behördengängen

bis zu Maßnahmen für den Erhalt des

Werts der Immobilie. Zudem können

die Eigentümer und Mieter sieben Tage

die Woche rund um die Uhr eine Hotline

anrufen. „Wenn also beispielsweise am

Sonntag die Heizung ausfällt, kümmern

wir uns sofort darum“, so Naumann.

Trend zur eigenen Immobilie hält an

Ihr Partner fürImmobilien Management

JÖNA GmbH Immobilien Management | Karl-Jung-Str. 5 | 95326 Kulmbach

Tel.: +49 (0) 92 21 / 95 86 - 0 | www.joena.de

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e

Doch auch hier hat das Preisniveau sowohl

für Kauf­ als auch für Mietobjekte in den

zurückliegenden drei Jahren kräftig ange­

zogen: zwischen 15 bis über 30 Prozent. „In

den vergangenen Jahren wurde einfach zu

wenig gebaut und das verschärft den Trend

weiter“, erklärt der Immobilien­Experte.

Für die nahe Zukunft gehen Immoblilien­

Spezialisten davon aus, dass der Immobi­

lien­Boom in Oberfranken anhält. Gerade

in Zeiten, in denen andere Kapitalanlage­

formen unsicher erscheinen, setzen viele

auf die eigenen vier Wände. Eine besonde­

re Bedeutung kommt dabei der Immobilie

als zusätzliche Altersvorsorge zu. „Wenn

jemand von seiner Rente schon nicht mehr

die Miete zu zahlen hat, bleibt einfach we­

sentlich mehr zum Leben. Und es ist nicht

von der Hand zu weisen, dass es ein Stück

Lebensqualität bedeutet, im eigenen Heim

zu wohnen“, so der Immobilien­Experte.

Alle Fotos: Jöna GmbH

Page 15: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

15LebensArt

Aktuelle Trends für die Innenraumge­

staltung hat das Institute International

Trendscouting in Zusammenarbeit mit

dem Ober­Ramstädter Farbenhersteller

Caparol aufgespürt und analysiert. Vier

Tendenzen wurden herausgearbeitet und

benannt: „authentic life“, „re urban“, „sen­

sual delight“ und „extraordinary“. Jede

Trendwelt präsentiert zehn Farbtöne für

ganz unterschiedliche Wohnwelten. Mit

dem Farbtönsystem von Caparol realisiert

der Malerfachbetrieb Schieber Ihre ganz

persönlichen Favoriten zur individuellen

Gestaltung Ihrer Räume. (akz-o /ps) All

e Fo

tos:

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p-o

/Ca

pa

rol/

tret

ford

Von bisnatürlich

PR

-An

zeig

e

Bild oben: Ein warmer, umhüllender, luxuriöser, aber auch extravaganter Stil prägt die aus Beerentönen, Ziegelrot und Beigenuancen bestehende Trendwelt „extraordinary“. Antikes und Rustikales verdeutlichen die Besinnung auf alte Werte, Tradition und Ursprünglichkeit. Das Zusammenspiel mit moderner, purer Formensprache und vielfältigen Materia-lien machen den einzigartigen Charakter aus. Seide, Brokat, Fell, dunkles Holz und Glas können hochwertig edel oder rusti-kal in Erscheinung treten. Stumpfe, matt changierende ArteTwin-Oberflächen wirken lebendig patiniert; glänzendes Metallocryl unterstützt den eleganten, zeitgemäßen Eindruck – das schafft eine charmant eigenwillige Stimmung.

Gelb in unterschiedlichen Zusammenstellungen wird zur Trendfarbe 2012 / 2013 erklärt.

extravagantDie FarbtrenDs

2013

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ColorExpressFARBTÖNSYSTEM

Den Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt!

Mit dem CAPAROL COLOR EXPRESS Farb-tönsystem steht für jeden Einsatzbereich eine maßgeschneiderte Abtönlösung zur Verfügung: Ob Fassadenfarben, Innenfarben, Außenputze, Bodenbeschichtungen, Betonbeschichtungen, Lacke oder Lasuren, die sorgfältig aufeinander abgestimmten Komponenten ermöglichen eine extrem breite Vielfalt in der Anwendung.

Die richtige Farbenauswahl!

Für unser Wohlbefi nden ist es wichtig, unser Umfeld so gesund und positiv wie möglich zu gestalten. Dabei spielt die Auswahl und die Qualität der Farben eine bedeutende Rolle.

Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, halten wir für Sie eine große Vielzahl an Farbtonkarten in verschiedenen Nuancen und den dazu harmo-nierenden Farben bereit.

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Page 16: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

2

3

1

16 LebensArt

Eine wortwörtlich und sinngemäß sehr treffende Phrase, wenn es um gesunden Schlaf geht. Sie sagt aus, dass jeder für die Konsequenzen sei-nes Handelns selbst verantwortlich ist. Bedenkt man, dass der Mensch ein Drittel seines Lebens im Bett verbringt, lohnt bei der Auswahl der Materialien, die einen Nacht für Nacht umgeben, ein Rat vom Fach-mann.

Schließlich ist gesunder Schlaf das A und O

für ein gestärktes Immunsystem und eine

Dass Schweizer nicht nur auf dem Schokoladensektor Koryphäen sind, stellt das Textilunternehmen Christian Fischbacher unter Beweis. Das preisge-krönte Designerteam in St. Gallen versüßt Käufern durch die richtige Spür-nase für Trends Nacht für Nacht mit umschmeichelnder Satin- und Jersey-bettwäsche.

gute Lern­ und Leistungsfähigkeit im All­

tag. Der Kulmbacher Schlafexperte Betten

Hofmann setzt auf Natur und führt nur bes­

te Qualität: Zum Beispiel die „Prima­Klima­

Öko­Daunen und Federn“ der Firma Treude

& Metz.

Optimal für Winter und Sommer

Schlafen ist das Natürlichste der Welt. Und

so sollte auch das Schlafumfeld sein: Statt

sich in Synthetik zu betten, versprechen

vielmehr Kissen und Decken mit Daunen

und Federn dauerhaften Schlafkomfort. Die

Funktionstüchtigkeit der Füllung ist näm­

lich der Dreh­ und Angelpunkt in punkto

Schlafgesundheit. Ihrer großen Elastizität

ist es zu verdanken, dass Ökodaunen die

Temperatur perfekt regulieren können: Sie

vermögen sowohl Wärme extrem gut zu

isolieren als auch Feuchte nach außen zu

transportieren.

Die „Prima­Klima­Öko­Daunen und Fe­

dern“ bei Betten Hofmann werden höchsten

Anforderungen gerecht. Denn hier kom­

men nur erlesene Daunen aus artgerechter

Haltung zum Einsatz. Sie werden bei Treu­

Mit Erfahrungsschätzen aus sechs Gene­

rationen entwirft es aus den Grundstoffen

Leinen, Baumwolle oder Seide edle Bezüge

mit dem gewissen Etwas. Die hochqualita­

tiven Stoffe bestechen nicht nur durch das

angenehme Gefühl auf der Haut, sondern

auch durch ihre kreativen Optiken – zwei

gute Gründe, sich in die Kollektionen aus

dem Hause Fischbacher zu verlieben.

Die neuesten Kreationen warten mit Strei­

fen, Karos, Drucken, Unis und Strukturen

auf. Stickereien und Jacquards animieren

zu extravaganten haptischen Entdeckungs­

reisen. Erhältlich ist die Designerbettwä­

sche bei Betten Hofmann in Kulmbach. (cj)

Wie man sich bettet, so schläft man Ab in die Federn

Bettwäsche vom Feinsten

Bild 1, 2, 3: Für die verwendeten Texti lien holen sich die Designer von Fischbacher Ideen rund um den Globus. Das Modell auf Abbildung 2 ist beispielsweise von alten persischen Mustern inspiriert.Fotos: Fischbacher

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Page 17: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Bed & Bath

17LebensArt

Informationen unter

www.treude-metz.de oder bei

Betten Hofmann

Wilhelm-Meußdoerffer-Str. 15

95326 Kulmbach

Tel. 0 92 21/7 51 72

Die neuen JOOP! BED & BATH Winterkollek-tionen inszenieren klassische Streifen- und

Karo-Muster neu, florale Dessins werden auf extravagante Art und Weise interpretiert.

Qualität „Made in Germany“. Fotos: JOOP!

de & Metz ausnahmslos auf ökologische

Art naturbelassen veredelt, sodass die Luft

durch ihre Verästelungen außergewöhnlich

gut zirkulieren kann. Kaum ein Füllgut, ob

ökologisch oder synthetisch, kann der Dau­

ne hier wirklich Konkurrenz machen.

„Gans natürlich“ lautet die Devise des Her­

stellers, mit der er für ein gesundes Schlaf­

umfeld wirbt. Hintergrund sind neuerdings

ans Licht gekommene Informationen von

Fachmedizinern, die der gut klimatisierten,

trockenen Gänsedaune attestieren, von

Milbenbefall verschont zu bleiben.

Allergien natürlich eindämmen

Allergien und Asthma sind heutzutage

immer mehr auf dem Vormarsch und zu

wahren Volkskrankheiten geworden. Um

diesen den Kampf anzusagen, sollte Syn­

thetik aus dem Schlafzimmer verbannt

werden. Entgegen der landläufigen Mei­

nung, sprechen neueste Studienergebnisse

eine andere Sprache: Es wurde mittlerwei­

le mehrfach wissenschaftlich untermauert,

dass künstliche Stoffe zu mehr Asthma und

anderen Atemwegserkrankungen führen

als Daunen und Federn. Der Grund: Bei

Synthetikprodukten wurden Schimmel­

pilz­ und Sporenwachstum als Auslöser für

Asthma dingfest gemacht.

Pflege leicht gemacht

Bei 60 Grad in die Waschmaschine, an­

schließend in den Trockner oder ganz

bequem bei Betten Hofmann in einer der

modernsten Bettfedern­Wasch­ und Reini–

gungsanlagen wiederaufbereiten lassen,

und die Zudecken und Kissen mit den „Pri­

ma­Klima­Öko­Daunen und Federn“ sind

auch nach Jahren noch „wie neu“. Ein guter

Grund sich bei Betten Hofmann mit dem

milbenfreien, verhältnismäßig preisgünsti­

gen Bettzeug einzudecken. (cj)

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Page 18: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

D

noch bis 24.12.2012Kulmbach, Marktplatz

Graubergers Winterdorf www.kulmbach.de

noch bis 31.12.2012Bayreuth, ehrenhof

Bayreuther Winterdorf www.bayreuther-winterdorf.de

29.11. – 23.12.2012Bamberg, Maxplatz www.weihnachtsmarkt-bamberg.de

29.11. – 24.12.2012Marktredwitz, Marktplatz www.marktredwitz.de

30.11. – 02.12.2012Bamberg, obere Sandstraße www.bamberg.de

Kulmbach, oberhacken www.kulmbach.de

Selb, Martin-Luther-platz (an den Adventswochenenden, Fr. – So.) www.selb.de

30.11. – 23.12.2012Hof, Altstadt www.stadt-hof.de

30.11. – 23.12.2012Bayreuth, Stadtparkett www.bayreuth.de

JANUAR12.01. – 13.01.2013 / Nürnberg Hochzeitsmesse www.just-married.de

20.01.2013 / Bamberg Hochzeitswelt www.hochzeitswelt-info.de

20.01.2013 / Hof Hochzeitsmesse www.just-married.de

26.01. – 27.01.2013 / Bamberg immobilienmesse Franken www.immobilienmesse-franken.de

Kronach, Marktplatz (an den Adventswochenenden, Fr. – So.) www.kronach.de

01.12.2012Burgkunstadt, Marktplatz www.burgkunstadt.de

Pegnitz, Marienkirche www.pegnitz.de

01.12. – 02.12.2012Lauscha, innenstadt (am 1. und 2. Advents wochenende) www.kugelmarkt.com

Mehlmeisel, Marktplatz www.erlebnis-ochsenkopf.de.

01.12. – 24.12.2012Forchheim, Rathausplatz www.forchheim.de

02.12.2012Bad Steben, kurpark www.badsteben.de

Weißenstadt, kurpark www.weissenstadt.de

Wirsberg, Marktplatz www.wirsberg.de

07.12. – 24.12.2012Schwabach, königsplatz (am 2.

und 3. Advents wochenende) www.schwabach.de

08.12. – 09.12.2012Bad Alexandersbad, Schlossterrassen www.badalexandersbad.de

FEBRUAR02.02. – 03.02.2013 / Bindlach Gesundheit-Regional.de - die MeSSe

www.gesundheitsmesse-bayreuth.de

10.02.2013 / Neudrossenfeld Hochzeitsmesse www.just-married.de

23.02. – 24.02.2013 / Nürnberg Hochzeitswelt www.hochzeitswelt-info.de

27.02. – 03.03.2013 / Nürnberg Freizeit Messe nürnberg www.freizeitmesse.de

Waischenfeld, Burg Waischenfeld www.burg-waischenfeld.de

Warmensteinach, Freizeithaus www.warmensteinach.de

09.12.2012Bad Staffelstein, Historisches Rathaus www.bad-staffelstein.de

Bischofsgrün, in der kurzone www.bischofsgruen.de

Stadtsteinach, kirchplatz www.stadtsteinach.de

09.12. – 10.12.2012Lauscha, innenstadt www.kugelmarkt.com

13.12. – 22.12.2012Lichtenfels, innenstadt www.lichtenfels-city.de

14.12. – 16.12.2012Schwabach, königsplatz www.schwabach.de

15.12. - 16.12.2012Weißenstadt, kurpark www.weissenstadt.de

16.12.2012Kulmbach, Mönchshof-Biergarten www.kulmbach.de

Änderungen vorbehalten.

MÄRZ08.03. – 10.03.2013 / Bamberg Gesundheitsmesse Franken aktiv & vital www.franken-aktiv.de

08.03. – 10.03.2013 / Chemnitz chemnitzer Frühling www.messen.de

09.03. – 10.03.2013 / Bayreuth Wohnen Bauen Ambiente 2013 www.messen.de

Änderungen vorbehalten.

Nikolaus Licht Schnee Lebkuchen Handschuhe Christkind Winter Weihnachten Schokolade Schneemann Backen

Highlights Frühjahr 2013Messe

weihnachtsmärkte 2012

Page 19: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Getränke- undGeschenkideen

Als eine der wenigen, noch privat geführten

Brauereien in Oberfranken, arbeitet Schü­

bel­Bräu stets an heimischen Leckereien

und Produkten mit Franken­Charakter. Und

weil die Regionalvermarktung eine Her­

zensangelegenheit für Chefin Andrea Schü­

bel­Münch ist, finden sich im Sortiment

des Getränkestadels auch viele fränkische

Köstlichkeiten, wie Schokospezialitäten

der Confiserie Bauer aus Lauenstein oder

heimische Weine, besonders Qualitätswei­

ne vom fürstlichen Weingut Castell im frän­

kischen Steigerwald. Daneben bereichern

internationale Spezialitäten wie exotische

Weine aus Australien und Südafrika, italie­

nische Nudeln und Anti pasti in Bioqualität

das ideenreiche Angebot.

Allen Grund zu feiern!Auf keinen Fall sollte man sich eine Kost­

probe des eigens zum 140­jährigen Beste­

hen kreierten Jubiläumsbieres entgehen

lassen! Das aus zwei Hopfen­ und zwei

Malzsorten gebraute Bier ist was für ech­

te Genießer und die 0,75 l­Flasche wird auf

Wunsch gerne als Geschenkkiste verpackt.

Für feierliche Anlässe wie Firmenjubiläen,

Geburtstage oder Weihnachten hält der

Getränkestadel noch einen weiteren Ser­

vice bereit: Je nach Wunsch stellt das Team

individuelle Präsentkörbe zusammen – na­

türlich liebevoll dekoriert.

Apropos: Sind Sie noch auf der Suche nach

einer Dekoidee für Weihnachten? Dann

schauen Sie doch bei Schübels vorbei,

denn dort finden Sie trendige weihnachtli­

che Accessoires und Anregungen. (hp)

Getränkestadel schübel

Brauerei Schübel Knollenstraße 11c

95346 Stadtsteinach Tel. 0 92 25 / 95 64 82

Öffnungszeiten Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Samstag 8.30 – 13.00 Uhr www.schuebel-braeu.de

DDass Familie Schübel ihr Brauerei-Handwerk versteht, steht außer Frage. Qualität wurde und wird stets groß geschrieben – und das nicht nur beim Bierbrauen. Im Ge-tränkestadel Schübel warten viele außergewöhnliche Produkte auf den Kunden. „Unser Getränke-markt ist kein gewöhnlicher, son-dern ein Erlebnisgetränkemarkt“, so Andrea Schübel-Münch, Inha-berin des Familienunternehmens. Sei es Biersenf, Bier- oder Erdbeer-

Prosecco seife oder Honig aus eigener Herstellung – Schübel-Bräu ist nie um eine neue Produkt-idee verlegen.

3) Kerzen, Kugeln, Karten im weihnachtlichen Trendlook: aubergine und weiß in Kombi-nation mit festlichen Goldtönen!

PR

-An

zeig

e

1) Inhaberin Andrea Schübel-Münch mit Mitarbeiterin Nicola Miksch (v.l.n.r.)

2) Jubiläumsbier: limitierte Edition – 1421 mal von Hand abgefüllt, verkorkt und etikettiert.

1 2 3

Brauerei Schübel Knollenstraße 11c

95346 Stadtsteinach Tel. 0 92 25 / 95 64 82

Öffnungszeiten Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Samstag 8.30 – 13.00 Uhr www.schuebel-braeu.de

Ehre, wem Ehre gebührt! Das Schübel-bier „a fränkisch“ mit zarter Karamell- und Röstnote glänzte beim European Beer Star Award am 12. Oktober 2012 mit Bronze. Über tausend Bieren aus 45 Ländern lief die Kreation der Brau-erei Leonhard Schübel den Rang ab. Das Bier mit dem leichten Zitronen- und Limonen geschmack im Abgang punktete bei der mehr als hundert Mann starken Jury aus internatio-nalen Bierexperten in der Kategorie „German-Style Kellerbier dunkel“.

„Über diesen Preis sind wir ganz besonders

glücklich“, erklärt Jürgen Münch, Brau­

meister und Geschäftsführer der Brauerei

Sprung auf's Siegertreppchen

Schübel, „denn das Urteil einer solch fach­

kundigen Jury belegt doch nachdrücklich,

dass wir mit unserer Politik, auf Qualität

und hochwertige Rohstoffe zu setzen, ab­

solut richtig liegen.“ Das Bewertungsver­

fahren der Fachleute macht deutlich: Dem

Geschmack von Schübel „a fränkisch“ kann

blind vertraut werden. Denn während sie

die verschiedenen Biersorten nach Farbe,

Geruch, Schaum und Gusto genau unter

die Lupe nahmen, waren die Markenna­

men verdeckt.

Der renommierte Bierwettbewerb

etablierte sich vor neun Jahren für

traditionell europäisch hergestellte

Biere und erfreut sich seither Jahr

für Jahr über regen Zuwachs.

Sinn und Zweck der Veranstal­

tung ist, die große Welt der

Biere zu präsentieren und zu

huldigen. Die Nase ganz weit

vorn haben geschmacklich

charaktervolle Qualitätsbie­

re, bei denen die Kriterien für

die jeweilige Sorte besonders

gekonnt umgesetzt wurden.

(cj)

Für Experten ist der „European Beer Star“ die Champions-League der Bier-auszeichnungen. Im Bild: Braumeister Jürgen Münch (2. v. re.) und Sohn Mario (3. v. re.), Brauer und Mälzer, bei der Verleihung. Foto: Bischof & Broel

Schübel„a fränkisch“

Page 20: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

20 LebensArt

Lieblings

So macht Schenken Spaß – und nicht nur zur Weihnachtszeit. Wir haben ein paar Ideen für Sie zu-sammengestellt.

VASe FLoRidA

Die einzelnen Blumen werden auf

Messing-Pins gesteckt, welche auf verschiedenen

Positionen Halt auf einem Acryl glasträger finden. Mit Wasser gefüllt, wird der Stän-der in der Vase unsichtbar, und die Blumen scheinen ganz von selbst zu stehen. Aufgrund der kapillaren Wirkung werden die Blumen immer optimal mit Wasser versorgt.

RAucHMeLdeR cHick-A-dee

„Safety first“ ist unser Motto, denn Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen! Daher möchten wir an dieser Stelle ein unver-zichtbares Accessoire für die Sicherheit in den eigenen vier Wänden vorstellen: den Chick-a-Dee Rauchmelder.

Chick-a-Dee ist einzigartig, denn er vereint lebensrettende Technik nach neuestem Standard mit sympathischem Design. Der kleine Vogel sitzt auf einem Ast, der gleichzeitig als Hal-terung dient und ist einfach an der Decke zu befestigen.

Alle Geschenkideen erhältlich im Ideenshop von design3000 unter www.design3000.de

BLuMentopF Sky pLAnteR

Der Sky Planter stellt die Pflanzenwelt auf den Kopf! Dieser Blumentopf ver-leiht Ihren Räumen und Pflanzen etwas Geheimnisvolles. Und, ganz praktisch be-trachtet, spart er auch noch Platz, denn Ihre Pflanzen hängen nun von der Decke und stehen nicht mehr auf Regalen, Fens-terbänken oder auf dem Boden.

RinGHALteR MiAou SoLid ScHWARZ

Sämtliche Ringe, die an Ihren Hän-den Platz finden, bekommen jetzt auch ihren eige-nen Ringhalter. Denn dieses süße Miezekätzchen bewahrt jeden Ihrer Ringe auf.

Und an ihrem Kopf lässt sich das Paar Lieb-lings-Ohrringe sicher und stets wiederauffindbar einstecken.

geschenkegeschenke

„SPEED“Der praktische Küchenti-mer SPEED, den man dank Magnet auf der Rückseite bequem an Kühlschrank und Co. befestigen kann, erstrahlt in zahlreichen Farben. Das Gehäuse ist aus emailliertem Metall.

„SCALE“Die Digitalwaage SCALE ist in acht Farben erhältlich.

Mit dem auszieh-baren LCD-Display wird jedes Gewicht garantiert ganz genau angezeigt.

Fotos: Zassenhaus

Im Stil der 50er Jahre gehalten sind die Artikel der Zassenhaus Retro-Kollektion ein attraktiver Blickfang in jeder Küche.

RetroTrend

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23.11.2012 – 10.03.2013

W I N T E Re ine

R E I S E23.11.2012 – 10.03.2013

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Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag 10 -17 Uhr, sowie nach VereinbarungFührungen nach Voranmeldung (auch fremdsprachig)

Porzellanikon HohenbergSchirndinger Straße 4895691 Hohenberg a.d. EgerFon +49 (0) 92 33. 77 22-11Fax +49 (0) 92 33. 77 22-18

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Page 21: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

21LebensArt

peRSonALiSieRBARe FuSSMAtte WALk oF FAMe

Die einen haben einen Stern auf dem Hollywood Boulevard, andere direkt vor der Haustür. Verwandeln Sie Ihren Ein-gangsbereich in den Walk of Fame – oder machen Sie Ihre Familie, Freunde oder Nachbarn zum Star, und schenken ihnen zum Geburtstag oder zur Wohnungs-einweihung einen eigenen prominenten Auftritt. Ihr Wunschname wird in das Motiv integriert und auf die Fußmatte aufgedruckt.

HAndtAScHenBeLeucHtunG Soi

76 Tage ihres Lebens kramen Frauen in ihren Hand taschen – haben Sie das gewusst?

Um die Zeit sinnvoller zu nutzen und das lästige Suchen nach Schlüssel, Handy, Lipgloss & Co. zu erleichtern, gibt es nun einen neuen Star am Accessoire-Himmel: SOI ist eine schöne, flexible und umweltfreundliche Taschenbeleuchtung, die schon bei leichter Annäherung oder Berüh-rung anfängt zu strahlen.

BücHeRtuRM FüR 1 MeteR BücHeR WeiSS

Bücherturm für 1 m Bücher – ein Bü-cherregal von Haseform für Bücher-stapel an der Wand.

Wie durch Zauberei hängen hier die Bücher in einem Stapel an der Wand. Denn das Bücherregal selbst macht sich unsichtbar zwischen den gela-gerten Büchern. Das Regal findet an Wandvorsprüngen oder schmalen Wandstreifen, wie zwischen Tür und Raumecke, seinen Platz.

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KIRCHGASSE 2 • 95444 BAYREUTH

MONTAG - FREITAG 09.30 - 18.00 UHR

SAMSTAG 09.30 - 16.00 UHR

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RENNER + REHMRENNER + REHMRENNER + REHM

RUND UM DIE WELTMIT DEN GLOBEN VON COLUMBUS

FÜR JUNG UND ALT

COLUMBUS, der älteste Globushersteller der Welt, produziert seit 1909 ausschließlich in Deutschland. Die Bandbreite umfasst Globen von 26 cm bis zu beeindruckenden 100 cm Durchmes-ser, von der Kunststoffkugel zur mundgeblasenen Kristallglaskugel, von Kindergloben über die patentierten Tag-/Nacht-Modelle zu Designmodellen bis hin zu edlen Gestühlen mit Perlmuttintarsi-en. Alle COLUMBUS Globen sind beleuchtet und zeigen jeweils im beleuchteten und unbeleuchteten Zustand das politische oder physische Kartenbild.

Weitreichende Informationen über Bevölkerungszahlen, Haupt-städten bis zur Lebenserwartung der jeweiligen Landesbewohner machen den Globus zu einer unerschöpflichen Informationsquelle in Verbindung mit dem TING Stift.

Er sieht aus wie ein einfacher Stift. Aber in ihm verbirgt sich eine einmalige Technologie, die ihn zu einer intelligenten Kombination aus Lesegerät und MP3-Player macht. Der Sensor an der Stiftspitze liest einen Code beim Antippen von Ländern oder Ozeanen und spielt die passende Datei über den integrierten Lautsprecher ab.

Page 22: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

S t e u e r k a n z l e i S a n d r a a m b e r g

Informationen bei

LEUWICO GmbH

Hauptstraße 2 – 4

96484 Wiesenfeld

Tel. 0 95 66 / 88-0

[email protected]

www.leuwico.com

Bild 3: Groß zügige Kabel durchlassbox aus eloxiertem Aluminium.

Bild 4: Spontane Wech-sel zwischen Sitzen

und Stehen lösen eine ganze Reihe von positi-ven Effekten aus: Mehr Gesundheit und Freude

am Beruf, höheres Leis-tungspotential, mehr Motivation, größerer

Aktionsradius.

Wer rastet, der rostet. Das Sprich-wort bringt auf den Punkt, was der Fachwelt schon längst bekannt ist. „Der menschliche Körper ist vor-nehmlich für Bewegungsarbeit und nicht für die Einhaltung von Dau-erzwangsstellungen geschaffen“, konstatiert Walter Rohmert, Direk-tor des Instituts für Arbeitswissen-schaft der Technischen Universität in Darmstadt.

Jede Fixierung sei schädlich. Deshalb sein

klares Statement: „Wohlbefinden und Mo­

tivation können nur durch wechselnde Ar­

beitshaltungen verbessert werden.“ Dass

sich eine gesunde Einstellung zu und bei

ergonomischen Möbeln auszahlt, macht

die Serie iMOVE von Leuwico deutlich.

Diese Arbeitstische bringen Schwung in

den Büroalltag. Mal sitzend, mal stehend

arbeiten – das kurbelt den Organismus an

und wirkt sich äußerst positiv auf die phy­

sische Gesundheit aus. Da Körper und Geist

zusammengehören, bringt die dynamische

Arbeitsweise auch Bewegung in die geis­

tigen Fähigkeiten. Ergo: Mit Blick auf die

Kosten­Nutzen­Rechnung eine lohnens­

werte Anschaffung. Denn nur gesunde,

motivierte Mitarbeiter liefern effiziente und

profitable Arbeit ab und führen zum Erfolg.

Mensch schlägt Maschine

Das iMOVE­System punktet durch seinen

cleveren, manuellen Verstellmechanismus.

Während die Tischplatte in ein bis zwei Se­

kunden angehoben ist, brauchen automa­

tisierte Systeme ganze 12 bis 16 Sekunden

und sind dabei störanfälliger – eine echte

Barriere für den spontanen Haltungswech­

sel, wie das Fraunhofer­Institut nach einer

Untersuchung zu den verschiedenen Ver­

stellarten zutage brachte. Für die Praxis

bedeutet das: Ergonomische Möglichkei­

ten werden tatsächlich nur ausgeschöpft,

wenn sie vom Nutzer blitzschnell und un­

kompliziert bedient werden können.

Ergonomie trifft Design

Während Ergonomie und Design früher

nicht unbedingt in Einklang gebracht wur­

den, gehen sie bei den iMOVE­Produkten

Hand in Hand. 2010 heimste

Leuwico dafür den renommier­

ten Designpreis red dot ein. Für

das hohe Niveau der Produktlinie

sorgen nicht allein der spielend

leichte Wechsel zwischen Sitzen

und Stehen, sondern auch die

geradlinige Formensprache, der

edle Materialmix und die optisch

perfekte Lösung für den „Kabel­

salat“ der Technik. Durch den

grazilen Metallrahmen der F­Li­

nie und den lediglich zwei Tisch­

beinen der C­Linie wirken die

Möbel im großen Konferenzraum

oder kleinen Arbeitszimmer prä­

gnant und formschön. (cj)

Bild 1: Das CPU-Fach im Schreib tisch sideboard ist nur ein Beispiel der perfekten Technik-integration.

Bild 2: Die iMOVE C-Linie überzeugt mit geradlini-ger Formensprache und edlem Materialmix.

Alle Fotos: LEUWICO

1

3

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4

PR

-An

zeig

e

trifft DesignergonomieSerie iMove von leuwico

Page 23: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Steuerkanzlei10 Jahre

2002 ‑ 2012

Informationen bei

Steuerkanzlei Sandra Amberg

Lossaustraße 5, 96450 Coburg

Tel. 0 95 61 / 799 062

[email protected]

www.steuerkanzlei-amberg.de

An der Jubiläums-Feier zum 10-jähri-gen Bestehen der Steuerkanzlei Sandra Amberg wurde zugunsten der Kinder-krebsstiftung Coburg und „Ein Hospiz für Coburg“ auf Geschenke verzichtet. Das Bild oben zeigt die Spenden übergabe.

Das Team der Steuerkanzlei Sandra Amberg, v. links: Agnes Baumann, Kerstin Schmidt, Sabine Standau, Sandra Amberg, Jutta Tippelt, Gaby Horn, Jutta Göckel und Ingrid Katz.

S i c h e r d u r c h d e nSteuer-DschungelAlbert Einstein sagte einmal: „Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein. Es ist zu schwierig für einen Mathe-matiker.“ Wer sich nicht täglich mit dem Thema Steuern auseinander-setzt, verliert – wie der renommierte Physiker – schnell den Überblick. Das weiß auch Sandra Amberg, Inhabe-rin der gleichnamigen Steuerkanzlei in Coburg. „Ob Privatmann oder Un-ternehmer – wer einen Steuer-Exper-ten hinzuzieht, spart nicht nur bares Geld, sondern schont auch seine Nerven.“

Viele Leute – auch Unternehmer – wüssten

gar nicht, was ein kompetenter Steuerbe­

rater alles leiste, so Sandra Amberg, die

auf über 20 Jahre Berufserfahrung in der

Steuerbranche zurückblickt. „Meine Kanz­

lei übernimmt nicht nur den Schriftverkehr

mit den Finanzbehörden. Unsere Aufgabe

ist es, die Interessen unserer Kunden im

Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten

zu wahren. Dazu gehört auch der Gang zur

Agentur für Arbeit oder zur Krankenkasse.

Außerdem entlasten wir unsere Kunden,

indem wir sämtliche Fristen im Auge

behalten.“

Sandra Amberg hat ihren Beruf

von der Pike auf in verschiede­

nen Steuerkanzleien gelernt:

Nach der Bestellung zur Steuer­

beraterin im Jahr 2002 eröffnete

sie zunächst in Neustadt ihre eigene

Kanzlei. Vor fünf Jahren erfolgte dann der

Umzug nach Coburg in die Lossaustraße 5,

direkt gegenüber vom Bahnhof. Derzeit be­

schäftigt die florierende Kanzlei acht Mitar­

beiterinnen, die sich gewissenhaft um alle

Kundenbelange kümmern.

„Mein Ziel ist es, meinen

Mandanten eine umfassen­

de Betreuung zukommen zu

lassen“, versichert Frau Am­

berg. „Dabei steht für mich

– neben Zuverlässigkeit und

unabhängiger Beratung – das

Thema Verschwiegenheit an

erster Stelle, denn nur so kann

man eine vertrauensvolle Ge­

schäftsbeziehung aufbauen.

Ich motiviere meine Kunden, alle Frage­

stellungen an mich heranzutragen. Falls

ich selbst einmal nicht weiterhelfen kann,

ziehe ich externe Berater hinzu, die ich aus

meiner Tätigkeit in verschiedenen Netz­

werken kenne und von deren Arbeitsquali­

tät ich persönlich überzeugt bin.“

„Da wir zudem größten Wert auf regelmä­

ßige Weiterbildung legen, sind wir immer

auf dem aktuellsten Stand, was steuerli­

che Richtlinien und Gesetze angeht. Ein

weiterer großer Vorteil für unsere Kunden:

Unsere Kanzlei arbeitet mit der modernen

Steuer­Software DATEV. Das heißt: Die lau­

fende Buchhaltung wird digital erstellt. Un­

sere Kunden müssen also nicht mehr Bele­

ge sammeln, sortieren und zu uns bringen.

Stattdessen werden die Originale einfach

gescannt und verbleiben im Unternehmen.“

„Ich möchte jeden ermuntern, einfach ein­

mal unsere Kanzlei kennenzulernen“, so

die Steuer­Expertin abschließend. „In ei­

nem persönlichen Gespräch werden wir

schnell ausloten, wie und in welchem Um­

fang wir helfen können. Und während wir

uns um Ihre Steuern kümmern, können Sie

sich wieder anderen Themen zuwenden.“

(jt)

PR

-An

zeig

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S t e u e r k a n z l e i S a n d r a a m b e r g

Page 24: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Foto

s: C

asi

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old

Fotos: www.radbag.de

Alle Fotos: Rinascimento

Mode von Rinascimento wendet sich an Frauen, die Wert auf die neuesten Fashion-Trends legen und gleichzeitig ein besonderes Unterscheidungsele-ment für ihren eigenen Stil suchen. Der italienische Modehersteller schafft es Eleganz, Leidenschaft und Individu-alität miteinander zu verbinden.

Mit seinen eleganten

Outfits will das Mode­

label Frauen anspre­

chen, die sich gerne

mit Glamour umgeben,

ohne auf ihre Kurven

zu verzichten; die sich

in ihrem Kleid am liebs­

ten wie in einer zweiten

Haut fühlen. Frauen, die

dynamisch, selbstbe­

wusst und positiv, zu­

gleich aber auch leiden­

schaftlich sind.

Macht sich wun­

derbar unter'm

Weihnachtsbaum:

Das Modell Baby­

G GA­160­1BER

von Casio hat

zwei Gesichter:

Beim Familien­Dinner präsentiert sie

sich mit dem sanft glänzenden, schwar­

zen Gehäuse und dem goldenen Ziffer­

blatt als geradezu braves Accessoire.

Doch wenn das Licht ausgeht, dann

erstrahlt sie in Neonfarben –

und ist alles andere als de­

zent. Durch die bewährte

Stoßfestigkeit und Was­

serdichtigkeit über­

steht die aktuellste

Baby­G selbst wildes­

te Partynächte und Ur­

laubstage unbeschadet. (jt)

Mit dem Spokelit Speichenlicht wird der

Radweg zur Showbühne. Einfach an den

Speichen festklippen und losdüsen. Auf

Knopfdruck können Sie wählen, ob das

Licht konstant oder im Blinkmodus leuch­

ten soll. Erhältlich in verschiedenen Farben.

Night RideR

In den 1960er­Jahren gegründet, ist Rinasci­

mento heute das bedeutendste Mode­Label

in der Pronto­Moda­Welt – der „schnellen“

Mode. Mittlerweile wird es in 90 Ländern

vertrieben und entwirft jedes Jahr acht

Musterkollektionen mit insgesamt 10.000

Modellen. Ununterbrochen greifen die De­

signer den neuesten Fashion­Trend auf, um

immer wieder in Rekordzeit neue Modelle

auf den Markt zu bringen – in den Sech­

zigern übrigens eine echte Revolution! (hp)

Pure LeidenschaftRinascimento

Bester Freund in rauer Wildnis

Eine Uhr zwei Facetten

Für Abenteurer – oder die, die es noch

werden wollen: Die neue Casio Pro Trek

PRW­2500 ist nicht nur eine herkömm­

liche Uhr, sondern hat gleichzeitig ein

Barometer, Thermometer, eine

Mondphasenanzeige, einen

Höhenmesser und Digital­

kompass an Bord. Das

Modell sieht nicht nur

ultra­männlich aus, es

punktet auch mit einer

einfachen Bedienbarkeit.

Integrierte Solarzellen ver­

sorgen den Datenlieferanten

am Handgelenk mit umwelt­

freundlicher Energie. (jt)

An

zeig

e

Modeboutique

CocktailmodeAbendmodeYoung Fashion Kommunionskleider

KonfirmationskleiderAccessoires

95326 KulmbachLanggasse 12 09221 / 82 12 577

[email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 09.30 Uhr - 18.00 UhrSamstag von 09.30 Uhr - 15.00 UhrAußerhalb der Öffnungszeiten Termine auch nach Vereinbarung möglich

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made in Italy!

Page 25: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

25LebensArt

Beim Snowkiting kommt es nicht nur auf Technik und Körperbeherrschung an, sondern auch auf das richtige Spiel mit wechselnden Winden. Mit dem Lift hoch, auf Skiern runter – das kann fast jeder. Zumindest in den gut ausgebauten Skizentren des Schwarz-waldes. Aber wer zwischen Schwarz-waldhochstraße und Feldberg noch mehr Kick sucht, der nimmt nicht den Lift, sondern das Segel.

Segeln im Schnee wird immer beliebter. Die

Hotspots der „Snowkiter“ liegen am Feld­

berg, am Schauinsland, bei Bad Dürrheim,

Höchenschwand oder Nöggenschwiel, Ei­

senbach, Grafenhausen, Stühlingen oder

Bonndorf. Überall dort wo genügend freie

Flächen das Spiel mit dem Wind zulassen.

Beim „Snowkiting“ lässt sich der Winter­

sportler auf seinem Board oder auf Skiern

am Kite vom Wind ziehen. Das Kite ist ein

zehn bis zwölf Quadratmeter großes Segel,

mit dem der Sportler sich an gut 20 Meter

langen Leinen vom Wind ziehen lässt. Das

funktioniert – bei genügend Wind – bergauf

genauso gut wie bergab. Aber noch besser

geht es auf den weiten baumfreien Kuppen

oder den flach geneigten Hängen im Süden

des Schwarzwaldes.

Auf die Piste, fertig, los – doch nicht ohne die passende Schutzkleidung. Wir stellen Ihnen potenzielle Begleiter für Ihr nächstes Gipfeltreffen vor:

Auf freien Flächen kann man in weiten

Kurven hinter dem Schirm cruisen, mit an­

deren um die Wette carven, Sprünge wagen

oder einfach nur genüsslich mit dem Wind

spielen. Wer schon Ski laufen oder boarden

kann, hat es einfacher, aber es geht auch

ohne Vorkenntnisse. Doch einen Kurs zur

Einweisung in Wetter, Wind und Technik,

Sicherheit und Ausrüstung braucht es auf

jeden Fall. Nach ein bis drei Tagen Schu­

lung dürfte aber jeder in der Lage sein, auch

bergauf zu fahren und gegen den Wind zu

kreuzen. Je nach Windbedingungen und

Kondition hat man dann auch schon seine

ersten Luftsprünge erfolgreich gelandet.

Zur Ausrüstung gehören neben Ski oder

Board auf jeden Fall ein Helm, ein Trapez

zum Steuern der Leinen und natürlich

das Kite. Zwar braucht man nicht so viel

Schnee wie für Abfahrtslauf, doch ziehen

die verschiedenen Snowkiteschulen im

Schwarzwald Kurse am Feldberg vor. Dort

kann man sich an der Talstation auch di­

rekt informieren. Am Feldberg kann man

einstündige Schnupperkurse, Eintages­

und Zweitageskurse buchen. Mehr Infos

unter www.kiteschule­skywalker.de

Windspiel im SchneeSnowkiting

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TG

Der Berg ruft!

Zwei Jahre Entwicklungsarbeit stecken im Skihelm Cheos aus dem Hause Alpina. Er punktet mit geringem Gewicht und bester Druckverteilung bei einem Aufprall. Dazu kommt ein ausgeklügeltes Belüftungsdesign. Foto: Alpina

Retro im Look, jedoch ausgestattet mit modernsten Technologien: Die Skibrille Downhill 2000 vario von Uvex Sports war-tet mit einer selbsttönen-den Scheibe auf, die sich blitzschnell automatisch allen Lichtverhältnissen anpasst. Foto: UVEX Sports

Rückenprotektor aus der neuen Freeski-Kollektion von Salomon: Der Flexcell Protector Woman erfüllt sogar die strengen FIS-Kriterien. Foto: Salomon

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Rosenkrantzstr. 3095326 Kulmbach

0 92 21.6 69 [email protected]

Page 26: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Seit September befindet sich das beliebte NoBasics Fashion Outlet in di-rekter Nachbarschaft zum Rosenthal Outlet Center in Selb. Damit entstand in gerade einmal 12 Monaten im Nor-den der Stadt ein imposantes Facto-ry Outlet Areal, das mittlerweile den Vergleich mit den großen, etablier-ten Designer Outlet Centern nicht zu scheuen braucht.

Das ehemalige Rosenthal Laborgebäude ist

klar strukturiert und in der Architektur an­

gelehnt an den geradlinigen Bauhaus­Stil.

Für die Inhaber Christian und Angelika Prei­

senhammer der ideale Rahmen für inter­

national ausgerichtete Mode kollektionen.

So präsentiert der Store in trendiger Loft­

Atmosphäre mehr als 30 bekannte Mo­

delabels unter einem Dach – natürlich zu

stark reduzierten Outletpreisen. Zwischen

30 % und 70 % liegen die Vergünstigungen

für Damen­, Herren­ und Kindermode im

Schnitt.

Trendorientiert und stilgerecht

Doch es sind nicht nur die Preisvorteile,

die die NoBasics Modefabrik bekannt

gemacht haben. Insbesondere das

stylische Ambiente, das für ein Out­

let Center nicht selbstverständlich

ist, wird von den Kunden geschätzt.

So befindet sich die Abendmode von

Vera Mont, charmant abseits vom

Trubel gelegen, in der Designerabtei­

lung. Ganz entspannt kann man hier

die schönsten Teile der Kollektion an­

probieren – vom sexy Cocktailkleid bis

zur eleganten Abend­ und exklusiven

Designermode – ohne den Blicken neu­

gieriger Bummler ausgesetzt zu sein.

Markenmode für Damen, Herren und die Kids

Bei NoBasics findet man viele Marken, die

es nicht an jeder Ecke gibt: Beispielsweise

„LandArt“ Mode von Schneiders aus Salz­

burg. Das Unternehmen, das großen Wert

auf den Mix von Tradition und Moderne

legt, fertigt Trachten und stilvolle, elegante

Kleidung. Auch echte Designer stücke, u. a.

von Armani Jeans, Max Mara oder Thomas

Rath, sind in der NoBasics Modefabrik zu

haben. Dazu kommen Sonderverkäufe,

z. B. Musterteile der Premiummarke Luisa

Cerano, die aus der Vorproduktion der re­

gulären Saisonware stammen.

Wer auf der Suche nach dem Besonderen

für seine Kids ist, wird bei den Marken

Pampolina und Sanetta fündig, die wunder­

schöne Kinderkleidung herstellen. Bei der

Herrenmode heißt der Spitzenreiter auf der

Beliebtheitsskala Benvenuto. „Das Label

bietet eine hohe Qualität, vergleichbar mit

der internationaler Topmarken, ist jedoch

um einiges günstiger im Preis“, verrät der

Inhaber.

Durch die neue Lage neben dem angren­

zenden Rosenthal Outlet Center wird der

Einkauf in der NoBasics Modefabrik zum

echten Shopping­ Erlebnis, für das man

fast einen ganzen Tag einplanen kann.

Das Center ist einfach erreichbar über die

A 93, Ausfahrt Selb Nord, und dann gut

ausgeschildert. Kostenlose Parkplätze gibt

es ausreichend und direkt vor der Tür. (jt/ps)

NoBasics Modefabrik

NoBasics Modefabrik Am Nordbahnhof 3 95100 Selb

Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr

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Page 27: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

SELBOUTLET SHOPPING IN NEUER DIMENSION

Neue Adresse Am Nordbahnhof 3, Selb Montag bis Samstag 10 – 18 Uhr

NoBasics Modefabrik

DESIGNER OUTLET

Outlet Galerie

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Neuer Standort! Jetzt neben dem

ROSENTHAL OUTLET CENTER

Page 28: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

In der Ruhe liegt die Kraft. Ein Sprich-wort, auf das wir uns gerade in un-serer hektischen Zeit besinnen sollten. Denn eine Vielzahl von Krankheits-beschwerden sind hausgemacht.

Zu wenige Verschnaufpausen schwächen

unseren Körper und schlagen aufs Gemüt:

Folgen sind Kopf­ und Rückenschmerzen,

Verdauungs­ und Gelenkbeschwerden,

chronische Symptome wie Asthma oder

Hautkrankheiten, psychische Talfahrten,

Schlafprobleme bis hin zum Burn­out. Vie­

le Symptome mit ein und derselben Ursa­

che: Stress. Um seinen Auswirkungen Herr

zu werden, haben Yogazentren spezielle

thera peutische Übungen im Kursangebot.

Schluss mit wöchentlichen Arztbesuchen.

Yogatherapie ist nicht passiv, sondern ak­

tiv: Oberstes Ziel ist es, dem Patienten mit

klassischen Techniken ein auf seine kon­

kreten Beschwerden hin maßgeschneider­

tes Übungsprogramm für den Alltag an die

Hand zu geben. Im yogatherapeutischen

Ansatz verschmilzt jahrtausendaltes Yoga­

wissen mit neuen wissenschaftlichen Er­

kenntnissen und Heilungsansätzen aus der

Schulmedizin und Psychologie. Aus der

Sicht der Yogis gilt es Stress zu eliminie­

ren, indem der Übende seine innere Mitte

stabilisiert und seine Selbstheilungskräfte

eigenständig zu aktivieren lernt. Sie sehen

in Krankheiten blockierte oder mangelnde

Lebensenergie, die gezielt wieder ange­

zapft werden muss.

Grundsätzlich sollte die Devise sein: Wehret

den Anfängen! Präventive Yogakurse kön­

nen stressbedingte Krankheiten im Keim

ersticken und werden teilweise von gesetz­

lichen Krankenkassen subventioniert. (cj)

1) Yogatherapeutische Angebote können über Einzel- und Gruppensitzungen als auch im Rahmen einer Kur wahrgenommen wer-den. Foto: Yoga Vidya Bad Meinberg

2) Krokodilsdrehung: Sie löst Spannungen und fördert die Verdauung.

3) In der Einzelberatung nimmt sich der Therapeut viel Zeit für persönliche Gesprä-che. Fotos: Yoga Vidya Bayreuth

4) Mit Yoga robuster gegen Störeinflüsse werden. 10 bis 15 Minuten am Tag können schon ausreichend sein. Foto: Yoga Vidya Bad Meinberg

1 2 3 4

Yogatherapiestatt Pillen

Die neuen GEPA-Schokoriegel sind eine süße Versuchung aus fair gehandelten Zutaten: Ingwer-Zartbitterschokolade, Voll milch schokolade gefüllt mit Kokos-Milchcreme, Johannisbeer-Joghurtcreme oder Macchiato sind nur einige der neuen Geschmacksrichtungen. Foto: GEPA

Dieser Langarm-Body von Living Crafts ist aus 100 % Bio-Baumwolle, frei von Rückständen, kontrolliert und zertifiziert. Genau richtig für empfindliche Babyhaut. Der Body ist auch in anderen Farben erhältlich. Foto: Living Crafts

Die beiden Leitwirkstoffe Bio-Milch und Bio-Honig der Serie Honey Moments von Lavera schenken sanfte, cremige Well-nesspflege und neue Energie durch den zart-cremigen Oran-genduft. Foto: Lavera

Mehr im einkaufskorbImmer mehr Menschen greifen auf Produkte aus kontrolliert biologi-schem Anbau zurück. Kein Wunder: Denn wer möchte nicht gesund leben und wissen, wo seine Lebensmittel, Kosmetik und Kleidung herkommen.

Dabei findet sich mittlerweile eine bemer­

kenswerte Vielfalt im Bio­Sortiment, die

den Verbrauchern eine attraktive Auswahl

bietet, um auch deren Lebensstil gerecht zu

werden. (hp/ps)

Im Müsli, Kuchen oder Pudding: Die Berchtesgadener Bio-Alpenmilch schmeckt dank schonender Erhitzung besonders natürlich und ist auch länger haltbar. Diese Biomilch gibt es mit 3,5 oder 1,5 % Fettgehalt. Foto: Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau eG

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Einkaufen im Herzen Kulmbachs

Klostergasse 6 • 95326 Kulmbach Tel. 09221 - 3717www.davesbiomarkt.de

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e

Page 29: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Wer sich für Naturheilverfahren und alternative Heilmethoden interessiert, dürfte bei den vielfältigen Anwen-dungsmöglichkeiten der Klangscha-lentherapie aufmerksam werden. Ist der Energiefluss im Körper blockiert, kommt es zu den unterschiedlichs-ten Leiden: Gelenke schmerzen, der Nacken ist verspannt, die Verdauung läuft nur schleppend und Stress plagt mehr, als einem gut tut. Um diese Blockaden zu lösen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, eignet sich zum Beispiel die Klang-schalentherapie nach Walter Häfner®.

Seit 2010 wendet Christine Tiroch, klas­sische Homöopathin und Heilpraktikerin, diese Therapieform bei verschiedenen Be­schwerden an. Neun oder dreizehn Metall­schalen – den Energiefeldern des Menschen entsprechend – werden auf dem und um den bekleideten Körper platziert und nach einem bestimmten Muster angespielt. Die­se Töne werden dann mit denen anderer Klanginstrumente wie Zimbel, tibetische Glocke, Gong und Monochord kombiniert.

Auf sich selbst hören

Da der menschliche Körper zu 70 Prozent

aus Wasser besteht, versetzen die Schall­

wellen der Instrumente die Körperflüssig­

keit in gleichmäßige Schwingungen. „Ver­

gleichbar mit den konzentrischen Wellen

eines ins Wasser geworfenen Steins“, er­

gänzt Christine Tiroch. Ähnlich einer Reiz­

stromtherapie wird jede Zelle erreicht und

der Körper entschlackt. Die beruhigenden

Klänge und die tiefe Entspannung regen

letztlich auch die Selbstheilungskräfte an.

So ist diese Therapie in erster Linie als in­

nerer Prozess zu sehen, der den Menschen

einlädt, zur Ruhe zu kommen und auf sich

selbst zu hören. Bei hyperaktiven Kindern

können sowohl Konzentration als auch das

Selbstbewusstsein gefördert werden.

Vielfalt an Heilmethoden

Trotz breit gefächerter Zusatzausbildun­

gen erklärt die seit 2008 in Kulmbach tä­

tige Heilpraktikerin eindeutig: „An erster

Stelle steht für mich immer die klassische

Homöopathie, denn diese wirkt ganzheit­

lich auf Körper, Geist und Seele“. Sie be­

herrscht ferner die Wirbelsäulentherapie

nach Dorn/Breuss, behandelt mit der Ohr­

kerzentherapie oder wendet medizinisches

Schmerztaping an. Schülerinnen und Schü­

ler unterstützt die selbst 3­fache Mutter mit

kinesiologischen Lerntrainings und dem

Marburger Konzentrationstraining.

Neu im Programm: Die Chalcedon stein­

Gewebemassage nach Bauer/Grewelinger

– eine Wohlfühlmassage mit entschlacken­

der und verjüngender Wirkung. (hp/ps)

SelbstheilungskräfteaktivierenPR-Anzeige

Fit mit Baby an Bord

Als Nordic-Walking-C-Trainerin des Verbands der Deutschen Nordic Walking Schulen (VDNOWAS) coacht Christine Tiroch auch frischgebackene Mütter: Nordic Walking als Ganzkörpertraining ist eine ideale Sportart für eine Mutter, um sich nach der Geburt aktiv zu betätigen.

Naturheilpraxis Christine Tiroch Teichweg 17, 95326 Kulmbach

Tel.: 0 92 21/ 8 69 66 www.naturheilpraxis-kulmbach.de

mit einer Klangschalen-Therapie

Bei Burn­out­Syndrom, Einschlafproble­

men oder Konzentrationsstörungen,

Verspannun gen in Schulter und Na­

cken, Durch blutungsstörungen, Blut­

hochdruck, Migräne, Tinnitus oder auch

bei Verdauungs problemen kann die

Klangschalen therapie nach Walter Häf­

ner® Linderung verschaffen. Sie kann

als Einzel­, Paar­ oder Gruppen sitzung

gebucht werden.

Anwendungsgebiete für Klangtherapie

Page 30: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Rezept-Idee

Sie sind wieder auf dem Vormarsch, die ungeliebten Winterpfunde. Kein Wunder, denn schließlich warten an jeder Ecke süße Leckereien und def-tiges Essen auf uns. Vernünftige Er-nährung heißt jedoch nicht, auf alle Leckerbissen verzichten zu müssen. Abwechslungsreiches, bewusstes Es-sen und dazu Bewegung, das hält fit – ganz ohne darüber nachzudenken.

Je abwechslungsreicher die Ernährung,

desto besser. Das gilt für Obst und Gemü­

se wie auch bei allen anderen Lebensmit­

teln. Ob Fleisch, Fisch oder Käse, ob Nu­

deln, Reis oder Kartoffeln

– die Mischung macht's

und das Maß auch. Kochen

Sie selbst, dann bestim­

men Sie auch, was auf den

Teller kommt. Am besten

verschafft eine saisonale

Einkaufsliste Produktab­

wechslung je nach Jahres­

zeit. Unser Tipp: Frische

Kräuter würzen varianten­

reich und kalorienarm.

Genügend Zeit für ein ent­

spanntes Mahl ist ein Muss.

Spätestens seit den Olympischen Spie-len 1924 gilt sie als Erfolgsgeheimnis – die Sauna. Damals überraschte der finnische Läufer Paavo Nurmi die Kon-kurrenz mit einem Doppelsieg über 1.500 und 5.000 Meter. Und der Fin-ne Ville Ritola holte sich Gold für den 10 km-Lauf bei 36 °C, während viele Teilnehmer hitzebedingt ausschieden.

Befragt nach seinem Erfolgsrezept, mur­

melte der wortkarge Nurmi nur das Wort

„Sauna“: Offenbar waren die Finnen durch

die Sauna trainiert und daher im Umgang

mit großer Hitze geübt – so haben seit­

dem viele Leistungssportler, quer durch

alle Disziplinen, regelmäßige Saunagänge

zum festen Bestandteil des Trainingsplans

gemacht. Und tatsächlich unterstützt das

Schwitzen in der

Sauna den Abbau

von Stoffwechselprodukten: Milchsäure in

der Muskulatur wird abgebaut und der Kör­

per regeneriert schneller.

Training für die Blutgefäße

Die Gründe für die positive Wirkung des

Saunatrainings sind in der kurzzeitigen

Erwärmung des Körpers und – genauso

wichtig – der anschließenden Abkühlung

zu finden. Die Saunahitze stimuliert das

vegetative Nervensystem und die Blutgefä­

ße erweitern sich, während sie sich in der

anschließenden Abkühlphase wieder ver­

engen: Dies führt zu einer stärkeren Durch­

blutung der Blutgefäße und der Muskulatur.

So helfen regelmäßige Saunagänge nicht

nur den Sportlern zu schneller Rege­

neration und höherer Belastbarkeit, sie

stärken auch unser Immunsystem dau­

erhaft und die Seele entspannt sich.

Info unter www.klafs.de (akz-o/ps)

Schwereloses Sau-nadesign – Sauna Casena von KLAFS: Nominiert für den deutschen Design-preis. Rahmenlose Glasfront kombi-niert mit dunklen Erdtönen und Wen-geholz der Außen- und Innenverklei-dung. Foto: KLAFS

Bewusst essen

Sport - GeSundheit - Sauna

GenießenWer schlingt, isst mehr. Gemütlich am Ess­

zimmertisch kann man sich jeden Bissen

auf der Zunge zergehen lassen und ein ge­

sundes Maß einhalten, statt vor dem Fern­

seher unbewusst viel mehr zu futtern, als

man doch eigentlich vorhatte.

Die Bewegung macht’s

Die Gleichung ist ganz einfach: Wer mehr

isst, muss sich mehr bewegen – und zwar

am besten an der frischen Luft. „In der

kalten Jahreszeit ist es wichtig, das Im­

munsystem zu stärken. Neben gesunder

Ernährung ist Bewegung das A und O“, so

die Medizinerin Dr. Wiete Hirschmann, Ex­

pertin für Arbeitsmedizin bei TÜV Rhein­

land. Drei­ bis fünfmal pro Woche sollte

man für mindestens 30 bis 60 Minuten an

die frische Luft – ob zügiges Spazierenge­

hen, ein Bummel über den Wochenmarkt

oder flottes Joggingprogramm, das Tempo

spielt dabei keine Rolle. Also: Integrieren

Sie Draußen­Zeit in Ihren Alltag! Nutzen

Sie Ihre Mittagspause für einen Spazier­

gang. Nehmen Sie die Treppe statt den Lift

oder lassen Sie öfter das Auto stehen und

erledigen Sie kleine Besorgungen zu Fuß.

So schlägt sich nicht gleich jede süße Ver­

suchung auf der Waage nieder. (jt/ps)

Zutaten für 4 Personen:

4 Loup de mer­Filets à 200 g, ohne Haut

4 große Scheiben frischer Rücken­

speck (à 80 g)

3 Thymianstiele

3 Salbeistiele

8 Knoblauchzehen

Weißer Pfeffer

Meersalz

4 frische Lorbeerblätter

800 g Kartoffeln, festkochend

650 g Mangoldblätter

8 EL Olivenöl

20 g getr. Tomaten (ohne Öl)

100 ml Fischfond

Zucker

3 Stiele glatte Petersilie

1 unbehandelte Zitrone

Zubereitung (ca. 40 Minuten):

Die fein gehackten Thymian­ und Salbei­

blätter auf den Speckscheiben verteilen

und die Kräuter leicht andrücken. Den

Knoblauch in dünne Scheiben schneiden

und auf dem Speck verteilen. Grob pfeffern.

Zeit zumFotos: 5 am Tag /

www.machmit-5amtag.de

Page 31: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Um sicherzugehen, dass die eigene Saunaka-bine langlebig ist, technisch sicher und der Familie für viele Jahre Freude und Entspan-nung bereitet, liefert die Gütegemeinschaft Saunabau und Dampfbad e. V. eine wichtige Hilfestellung für die Kaufentscheidung. Der Zusammenschluss führender deutscher Sau-nahersteller verleiht seit über 20 Jahren im Saunabau das RAL-Gütezeichen auf Basis von 30 Qualitätskriterien.

Foto: Gütegemeinschaft Saunabau e. V. /akz-o

im Pergament mit Mangold

Die Fischfilets leicht mit Meersalz würzen,

mit einer Speckscheibe umwickeln und ei­

nem Lorbeerblatt garnieren. Die Filets an­

schließend einzeln in Backpapier wickeln

und die Enden mit je einem Faden zubin­

den, sodass eine Art Bonbon entsteht. An­

schließend die eingewickelten Filets auf

ein Backblech legen und im vorgeheizten

Backofen bei 160 Grad 25 – 30 Minuten auf

der untersten Schiene garen.

Währenddessen die Kartoffeln schälen,

grob zerkleinern und in wenig gesalzenem

Wasser weich kochen. Die Mangoldblät­

ter von den Stielen lösen, grob hacken, zu

den weich gekochten Kartoffeln geben und

etwa 2 Minuten mitkochen. Das Kochwas­

ser bis auf etwa 100 ml abgießen, 5 EL Oli­

venöl zugeben und alles leicht zerstamp­

fen. Eventuell mit Meersalz nachwürzen

und warm halten.

Die Tomaten fein würfeln und mit dem

Fischfond, dem restlichen Olivenöl, dem

Meersalz, dem Pfeffer und einer Prise Zu­

cker 3 – 4 Minuten leicht kochen. Petersili­

enblätter hacken und den Abrieb der unbe­

handelten Zitrone untermischen.

Zum Schluss den Fisch aus dem Ofen ho­

len und den Lorbeer entfernen. Der Speck

kann nach Belieben mitgegessen werden.

Den Fisch mit dem Mangold und dem To­

matenfond auf einem Teller anrichten.

Foto + Rezept: „Deutsche See“ Fischmanufaktur

Loup de mer

Ursprünglichen Genuss erleben.

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apuz

iner

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Page 32: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

32 LebensArt

Der „Studienkreis Entwicklungsge-schichte der Arzneipflanzenkunde“ an der Universität Würzburg hat die Gro-ße Kapuzinerkresse zur Arzneipflanze des Jahres 2013 gewählt. Die Begrün-dung: „Die darin enthaltenen Senföle können die Vermehrung von Bakte-rien, Viren und Pilzen hemmen und werden daher seit Jahrzehnten zur Behandlung von Infekten eingesetzt.“

Groß angelegte Studien in den letzten

Jahren kamen zu dem Ergebnis, dass

Kapuzinerkressenkraut zusammen mit

Meerrettichwurzel bei Nasennebenhöh­

lenentzündung (Sinusitis), Bronchitis und

akuter Blasenentzündung wirksam und

gut verträglich sind. Das eingesetzte Prä­

parat habe sich als gleichwertig gegenüber

einer Standard­Therapie mit Antibiotika

erwiesen. Längerfristig bestehe da­

mit die Hoffnung, dass die Senföle den

in Deutschland immer noch ansteigenden

Gebrauch von Antibiotika mit der zuneh­

menden Problematik der Resistenzen sen­

ken könnten, heißt es in der Mitteilung. So

scheint die Kapuzinerkresse ein außeror­

dentliches Potenzial zu besitzen, was für

die Wahl zur Arzneipflanze des Jahres 2013

mitentscheidend war.

Botanik & Historie

Die über Mauern kletternde oder am Bo­

den kriechende Pflanze mit ihren leuchtend

gelb­orangen bis roten Blütenblättern fin­

det sich in vielen Gärten. Genießer zieren

mit den essbaren Blüten ihren Salat und

nutzen dazu auch die frischen, fast kreis­

runden Blätter. Der deutsche Name bezieht

sich auf die Form der Blüten, die an die Ka­

puzen von Mönchskutten erinnert.

Die ursprüngliche Heimat der Kapuziner­

kresse ist das Andengebiet Perus und Boli­

viens. Sie wurde aber auch in den kühleren

Regionen Mittel­ und Südamerikas ange­

baut. Bereits die Inkas nutzten sie als Gar­

ten­ und Heilpflanze, und zwar vor allem

als Schmerz­ und Wundheilmittel. Mönche

wie der Jesuit Bernabé Cobo (1582 – 1657)

haben sich mit der Heilkunde der Indianer

befasst und dabei auch die Kapuzinerkres­

se beschrieben. In der Volksmedizin der In­

dianer Südamerikas wird die Pflanze heute

noch bei Hautkrankheiten, Skorbut, Vergif­

tungen, Kopfschmerzen, Husten und Bron­

chitis verwendet.

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts

wurde die Kapuzinerkresse auch in Europa

bekannt. Zunächst galt sie vorwiegend als

Zierpflanze. Im 18. Jahrhundert wurde sie

vor allem gegen Skorbut eingesetzt, was

aufgrund des hohen Vitamin­C­Gehaltes

durchaus sinnvoll ist. Eine intensivere wis­

senschaftliche Beschäftigung mit der Kapu­

zinerkresse erfolgte im 20. Jahrhundert. (ps)

Info: Uni Würzburg. Foto: Thomas Weidner

Große

Arzneipflanze des Jahres 2013

(Tropaeolum majus)

Kapuzinerkresse

Mit dem Stirn­Thermometer contact­free hat

aponorm – Hersteller für Apothekenbedarf

– ein innovatives Produkt auf den Markt ge­

bracht: Ohne jeglichen Körperkontakt misst

es in nur drei Sekunden die Körpertempera­

tur und liefert dabei ein sehr exaktes Ergeb­

nis. Vor allem für Kinder eine angenehme

Alternative zur klassischen Art des Fiebermessens. Auch in Sa­

chen Hygiene ist dieses Thermometer äußerst pflegeleicht, muss

es nach dem Gebrauch nicht weiter desinfiziert werden. (hp) Foto

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berührungslosFieber messen

Albert-Ruckdeschel-Str. 27a • 95326 Kulmbach Tel.: 0 92 21 / 82 13 50 • Fax: 0 92 21 / 8 21 35 13

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Page 33: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

sagt der problemzone Bauch den Kampf an!

„Slim Belly“ nennt sich ein neues Figur konzept, das gezielt überflüssige Pfunde im Bauchbereich bekämpft. Es kombiniert ein leichtes Ausdauertrai-ning mit einer innovativen Massage-technik und verspricht sichtbare Erfol-ge schon nach vier Wochen betreutem Training im Fitness-Studio.

Der Slim Belly­Trainingsplan sieht

zwei bis drei Sporteinheiten pro Wo­

che à 30 bis 40 Minuten auf einem Car­

diogerät vor – ganz von Zauberhand

schmelzen die Pfunde also nicht. Doch

die Anstrengungen werden mit mess­

baren Ergebnissen belohnt. Hierfür

sorgt der Slim Belly­Gürtel, der wäh­

rend des Trainings angelegt wird und

per Wechsel druckmassage die Durch­

blutung der Bauchregion anregt. Laut

einer Studie des Wiener Instituts für

medizinische und sportwissenschaft­

liche Beratung (IMSB Austria) er­

reicht das Figurkonzept tatsächlich im

Durchschnitt eine 8­fache Steigerung

der Fettreduktion im Hüftbereich.

Slim Belly wird mittlerweile in über

950 Sport­ und Fitnessstudios in Eu­

ropa angeboten. Entwickelt wurde die

Methode aber in Deutschland. Herstel­

ler von Slim Belly ist ein Münchner

Unternehmen, das ein Patent für das

sogenannte Airpressure Bodyforming

besitzt.

Elementarer Bestandteil des Konzepts ist

die individuelle Betreuung durch einen

Personal Trainer, der motiviert und den

Trainierenden wertvolle Tipps in Sachen

Ernährung gibt. Denn eine Anpassung der

Essgewohnheiten spielt auch bei Slim Belly

eine wichtige Rolle und ist Grundlage dafür,

die erzielten Erfolge dauerhaft zu halten. (jt)

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Page 34: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

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»eine Winterreise« vom 23.11.2012 bis 10.3.2013Ausstellungseröffnung am 22.11.2012

Porzellanikon

Hohenberg a. d. Eger

Deutsches PorzellanMuseum

Schirndinger Straße 48

95691 Hohenberg a. d. Eger

Fon +49 (0) 9233-77 22-11

Fax +49 (0) 9233-77 22-18

[email protected]

www.porzellanikon.org

www.facebook.com/porzellanikon

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag 10 -17 Uhr

sowie nach Vereinbarung

Führungen nach Voranmeldung

(auch fremdsprachig)

W I N T E Re ine

R E I S E

Service für Werbepartner 2013: Bieten Sie Leistung oder interessante Produkte, die Sie gemeinsam mit LebensArt² vorstellen möchten? Unser Team ist gerne für Sie da!

| www.lebensartmagazin.de, Tel. 0 92 21 / 824 1000 |

Das Ticket für „Eine Winterreise“ ge-löst und los geht der Ausflug zu den bezaubernden Sehenswürdigkeiten aus Porzellan in Hohenberg an der Eger. Auf 250 qm werden dort vom 23. November 2012 bis 10. März 2013 typische Themen zur kalten Jahres-zeit präsentiert. Warm ums Herz wird einem bei den liebevoll gestalteten Motiven rund um den Winter: ver-gnügt im Schnee tollende Kinder mit apfelroten Bäckchen, Wintersportler

in Aktion, gemütliche Häuser mit fla-ckernden Kaminlichtern, verschneite Winterkulissen, Tiere des Eises und vieles mehr.

Bei einem Steifzug durch das Archiv von

Europas größtem Porzellanmuseum nahm

die Kuratorin Petra Werner für „Eine Win­

terreise“ zahlreiche sehenswerte Fund­

stücke ab dem Jahre 1900 ins Gepäck. Die

verschiedenen Stationen der Ausstellung

führen vor Augen, dass renommierte Por­

zellanhersteller wie Royal Copenhagen,

Nymphenburg, Rosenthal, Fürstenberg,

Goebel und Hutschenreuther ganz und gar

kein frostiges Verhältnis zu dem gemeinhin

eher unbeliebten Jahresabschnitt haben.

Kein Wunder: Der schneeweiße Grundstoff

ist für winterliche Szenarien geradezu wie

geschaffen. Nicht nur schlicht auf Sockeln

präsentiert, sondern mit Muße in eine the­

matisch passende Architektur integriert,

lädt die Sammlung zum Eintauchen in die

Welt des Dargestellten ein. (cj)

1) Zierschale mit zwei Eisbären, vermutlich Kopenhagen. Foto: Porzellan ikon2) Figur „Schlittschuhläuferin“, Gebr. Heubach, Lichte. Foto: Porzellan ikon

3) Teeservice „Winterlandschaft“. Foto Porzellanmanufaktur Fürstenberg4) Pinguingruppe, Porzellanmanufaktur Meissen. Foto: Porzellan ikon

Winter in voller Pracht

Porzellanikon Hohenberg

Deutsches PorzellanMuseum

Schirndinger Str. 48, 95691 Hohenberg

Tel.: 0 92 33 – 77 22 11

www.porzellanikon.org

1 2 3

4

P o r z e l l a n i k o n H o H e n b e r g

Winterspaß vor unserer

Haustür

Einrichtungen, funktional und unkom­

pliziert, die toll aussehen und aufräumen

– so lassen Sie Unordung dezent und

mit Stil verschwinden. Ungewöhnliche

Möbel­ und Materialkombinationen und

trendige Wohnkonzepte lassen aufatmen

und schaffen findige Rückzugsoasen.

Strom sparen kann so einfach sein: Ob

eine schlecht gedämmte Hausfassade,

der tropfende Wasserhahn oder veralte­

te Haushaltsgeräte, das muss nicht sein.

Küchenideen verlocken zu Kochgenuss,

und mit den Neuheiten auf vier Rädern

flitzen Sie wendig durch die Stadt oder

cruisen stilvoll über‘s Land!

Zeitlos modische Eleganz, edler Design­

Chic und klassisch kulturelle Höhepunkte

verbunden mit kulinarischen Schmankerln

der Extraklasse – eine Harmonie für Geist,

Körper und Gaumen. Aparte Farbtupfer

oder gewagtes Color­Blocking: Kreieren

Sie echte Blickfänge. Und mit der richtigen

Beleuchtung werden Lieblingsstsücke in

Szene gesetzt und Ihr Garten lädt zu ro­

mantischen Abenden ein. Auch so manche

historische Gebäude und Museen möchten

besichtigt werden.

Leichte Düfte und Stoffe, frische Farben

und florale Prints vertreiben den tristen

Winteralltag. Langsam wird es draußen

wärmer! Jetzt geht's raus an die frische

Luft – Kraft tanken und dem Körper neue

Energie schenken. Dem Frühjahrsputz fal­

len „alte Kamellen“ zum Opfer. Vorfreude

auf längere Tage und

die warme Jahreszeit

wecken farbenfro­

he Frühlingsgärten,

chillige Outdoor­

Möbel und knallig

bunte Accessoires.

Der Frühling steht

vor der Tür!

Klassik trifft

Moderne

rühlings-erwachen

Foto: Deutsche Tapeten-Institut GmbH

FVorschau

LebensArt²15. März 2013

Page 35: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

Die Region rund um den Ochsen­

kopf, dem zweithöchsten Berg des

Fichtelgebirges mit insgesamt vier

Wintersportorten – Bischofs­

grün, Fichtelberg, Mehlmeisel

und Warmensteinach – bietet

winterliches Vergnügen in­

mitten einer intakten Natur.

Auf sportlich­aktive Winter­

freunde warten zehn Pisten­

kilometer, 100 Kilometer

präparierte Loipen sowie

geräumte Schneewander­

wege, zwei Rodelbahnen

und ein Snowboardpark.

Hoch hinaus

Zwei Seilbahnen von Bi­

schofsgrün und Fleckl brin­

gen Skifahrer schnell auf

den Gipfel des Ochsenkopfs.

Bergab geht es dann auf der

2.300 Meter langen, beschnei­

ten Nordpiste oder auf der 1.900

Meter langen Südpiste – den bei­

den längsten Abfahrtsstrecken

Nordbayerns. Auf den mittelschwe­

ren Pisten fühlen sich sowohl Anfän­

ger als auch Familien wohl.

Optimale Bedingungen herrschen dar­

über hinaus am Klausenhang in Mehl­

meisel, auch wenn kein Schnee fällt.

Eine moderne Beschneiungsanlage

sorgt von Mitte Dezember bis Ende

März für beste Pistenverhältnisse

am Nordosthang. Dank einer leis­

tungsstarken Flutlichtanlage ist

hier ein Fahrvergnügen bis in die

späten Abendstunden möglich –

ein tolles Erlebnis bei schönem

Winterwetter. Wer sich auf

den Brettern unsicher fühlt,

bekommt in einer der zwei führenden Ski­

schulen Nordbayerns Unterstützung. Aus­

gebildete Ski­ und Schneeschuhlehrer ver­

feinern Ihre Technik und leisten praktische

Starthilfe. Für Kids gibt es den „Zwergerl­

Unterricht“, auch im Snowboarden.

Entspanntes Winterwandern und Langlaufen

Wer Ruhe bevorzugt, kann abseits geräum­

ter Wege mit Schneeschuhen die Natur

unter einem dichten Dach von Fichten er­

leben. Rund 100 Loipenkilometer locken

Langläufer hinaus in die Winterlandschaft.

Sowohl Langlaufrouten zum gemächli­

chen Wandern als auch Sportloipen für

Skater laden ein. Zwei beleuchtete Loipen

bieten Wintersportvergnügen bis 21 Uhr:

im Wagenthal und neuerdings auch im

Wintersportzentrum Bleaml Alm, wo eine

2,5 Kilometer lange und beschneite Wett­

kampfloipe errichtet wurde.

Neue Verbundliftkarte

Erstmalig können Sie eine zweitägige Ver­

bundliftkarte für das gesamte Skigebiet er­

werben. Der Preis hierfür liegt bei 27 Euro,

Kinder zahlen 22 Euro. Diese gilt an einem

Tag an den Ochsenkopfliften und einen Tag

an einem anderen Lift Ihrer Wahl. Die regu­

läre Tageskarte am Ochsenkopf kostet für

Erwachsene 20 Euro, für Kinder zwischen

6 und 15 Jahren 15 Euro. (jt)

Es müssen nicht immer die Alpen sein. Direkt vor unserer Haustür liegt das Wintersport-Eldorado Fichtelgebirge, in dem es deutlich be-

schaulicher zugeht – ideal für Familien mit Kindern.

1) Rund 100 Kilometer gespurte Loipen.

2) Klausenlifte in Mehl- meisel (mit Flutlichtanlage).

3) Nordabfahrt am Ochsenkopf.

Alle Fotos: Tourismus & Marketing GmbH Ochsenkopf

Tourismus GmbH Ochsenkopf

Gablonzer Straße 11

95686 Fichtelberg

Service-Telefon 0 92 72 / 9 70 32

www.erlebnis-ochsenkopf.de

Zentrales Schneetelefon 0 92 77 / 1213

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Am 23.12.2012gibt es bei den Klausenliften in

Mehlmeisel den

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Page 36: LebensArt Lifestylemagazin 3/2012

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