Lebensart Magazin 4-2011

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Aus dem Inhalt: www.lebensartmagazin.de Ausgabe Winter 2011 Wohlfühlen | Gesundheit | Leben | Freizeit | Beauty | Mode Schön charmant: Von festlich bis exklusiv Schnee & Eis: Tipps für Wärme & Funktion Kontraste: Alles für die passende Stimmung

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Lebensart Magazin 4-2011

Transcript of Lebensart Magazin 4-2011

Aus dem Inhalt:

www.lebensartmagazin.de

AusgabeWinter 2011 Wohlfühlen | Gesundheit | Leben | Freizeit | Beauty | Mode

Schön charmant: Von festlich bis exklusiv

Schnee & Eis: Tipps für Wärme & Funktion

Kontraste: Alles für die passende Stimmung

PrägnAnTMit Mut und Maß.

p-s-design Petra Schmidt Rosenweg 7a . D-95326 Kulmbachfon +49 (0) 92 21 . 8 24 10 00e-mail [email protected] www.p-s-design.de

markendesign . corporate design

crossmedia . print . screen . web . office

strategie . marketing . kommunikation . pr

kreation . international

4 Mit den Kerzen um die Wette glänzen Schmuck- und Uhrentrends

5 Gut behütet durch den Winter

6 Klasse und Eleganz Festliche Outfits

6 Jawort unter Palmen

18 Nicht nur für die Oberschicht Im Winter geht es beim Outfit drunter & drüber

22 e-toys Trends & Neuheiten

22 Geschenksets von Weleda

23 Pflege unreiner Haut ab 40

25 Christbaumschmuck aus Lauscha

32 Das perfekte Dinner

33 It‘s Teatime

35 Bautzen Eine Perle unter deutschen Städten

10 Wohlfühl-Heizung Neues Flächenheizsystem nach dem Vorbild der Sonne

11 Heizen mit der Kraft der Elemente Natürliche Umweltwärme Heizen mit Bioenergie

13 Innenraumdämmung Kontra kalte Außenwände

20 Die Kraft des Klangs Entspannende Klangmassagen

21 Vernünftig schlemmen, viel bewegen

24 Weihnachtsmärkte 2011 Termine und Impressionen

26 Dampfbad & Sauna

28 Garmisch-Partenkirchen

29 Mölltaler Gletscher

29 Verwöhnhotel Entspannte Auszeit im Bayer. Wald

30 Mollig warm und kuschelig

31 Outdoormode Neue Akzente und Farben

8 Facelift für Wände und Böden

14 Wohn-Inspiration Novitäten aus dem Callwey Verlag

14 Trittschalldämmung Lärmschutz im Fußboden

15 Trepp auf, Trepp ab Ideen von Aßmannhaus für Ihr neues Zuhause

16 Daune statt Synthetik „Prima-Klima-Öko-Daunen und Federn“ bei Betten Hofmann

17 Erlesene Bettwäsche mit Frische und Leichtigkeit

19 Nobel-SUV vs. Sportskanone Suzuki Swift Sport trifft Mercedes M-Klasse

27 Ab in die Sonne Auszeit vom Winter

34 Vorschau/ Lindenberg, blaue Männer und Vampire

Impressum

Herausgeber: Eigenverlag AfK Agentur für Kommunikation, Petra Schmidt Rosenweg 7a, D-95326 Kulmbach

Telefon: +49 (0) 92 21 / 824 1000 Telefax: +49 (0) 92 21 / 824 1001

Internet: www.afk-kommunikation.de www.lebensartmagazin.de

E-Mail: [email protected]

Redaktion: AfK Agentur für Kommunikation Petra Schmidt (ps), Stefanie Opitz (so) www.afk-kommunikation.de

Freie Redaktionsmitarbeiter: Claudia Jung (cj), Jörg Otto (jo), Sternkopf Communi-cations/Dr. Sylva-Michèle Sternkopf (sc) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Mei-nung des Verfassers wieder.

Layout: p-s-design Petra Schmidt, Rosenweg 7a, D-95326 Kulmbach, www.p-s-design.de All rights reserved/Alle Rechte vorbehalten. Die von p-s-design erstellten Anzeigen, Texte, Fotos, Layouts und Gestaltungselemente dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung und gegen Vergütung weiter-verwendet werden.

Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: 5.000 Exemplare Druck: Schneider Printmedien, 96279 Weidhausen

Rechte & Nachdruck: Alle veröffentlichten Beiträge, Anzeigen und Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Nachdrucke oder Über-nahme sind nur mit Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Alle Rechte bleiben vorbehalten.Quellen- und Bildquellennachweis:Titelbild Fotolia / stefanfister, Rosenthal GmbH,

Christian Fischbacher, MarburgS. 3 Fotolia / stefanfister, Christian Fischba-

cher, Thomas Sabo, Windmöller Flooring, Suzuki International Europe GmbH, Kleemeier, DKNY

S. 4/5 Pandora, Thomas Sabo, Emporio Armani, DKNY, KIM, Michael Kors, TAG Heuer, May-ser, Bugatti

S. 6/7 JOOP!, Kleemeier, djd/Abendsonne Afrika, djd/thx/www.reisemesse.de, Hugo Boss AG, anja gockel gmbh

S. 8 Marburg, Windmöller Flooring, objectflorS. 10/11 Fotolia/ArTo, Franken maxit, fotograf-in.de,

Stiebel Eltron GmbH, Agentur für Erneuer-bare Energien

S. 12/13 djd/Initiative Holz & Pellets, Köln; djd/Fröh-ling Heizkessel- und Behälterbau, fotograf-in.de, Agentur für Erneuerbare Energien, Foto-lia/SibylleMohn, Knauf Perlite

S. 14/15 CALLWEY Verlag, djd/HeidelbergCement, Aßmannhaus

S. 16/17 Fotolia/Valua Vitaly, Fotolia/chilly, Fotolia/Herbie, Treude & Metz, Christian Fischbacher

S. 18/19 Palmers, JOOP!, Frank Berndt Consulting, Suzuki International Europe GmbH, Daimler AG

S. 20/21 Ollie Clubb, Erlebnis-Ochsenkopf, p-s-design

S. 22/23 Sony Europe, Samsung Electronics, Toshiba Europe, Hama, Loewe, Greensound Techno-logy Europe, SHARP Electronics (Europe), Interface Factors, Weleda, Ralph Hartmann für SkinCeuticals

S. 24/25 Pressestelle Bayreuth, Stadt Lichtenfels, Krebs Glas Lauscha

S. 26/27 Klafs GmbH & Co. KG, djd/Maritim Hotels

S. 28/29 Stadler, Herbke, Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG, Schultz Gruppe, Mölltaler Gletscherbahnen, djd/Impalawolfmitbisswer-beagentur/Joe Hoelzl

S. 30/31 absolution PR München, Aqua Comfort, Fashy, Gift House International, Krauts PR, Powderhorn, Messe Friedrichshafen, Buff, Norrona, Spyder, Houdini Sportswear

S. 32/33 WMF, Rosenthal GmbH, Villeroy & Boch, Deutscher Teeverband e.V., WKF Wirtschafts-vereinigung Kräuter- und Früchtetee e.V.

S. 34/35 Deutsches Tapeten-Institut GmbH, Spar-therm, djd/eventpress/stage, djd/Tourist-Information Bautzen-Budyin/Jens-Michael Bierke, djd/Stadt Bautzen/Dietmar Berthold, djd/Wjelbik, djd/Die Stadtverführer/privat

Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

| Titelbild: Fotolia / stefanfister |Während sich draußen die Natur in eine eisig funkelnde Winterlandschaft verwandelt, erhalten drinnen Wohnlichkeit und Wärme Einzug. Bei einer heißen Tasse Tee kuscheln wir uns gerne vor den Kamin und genießen die heimelige Atmosphäre.

SchönCharmant EisSchnee&

Pandora Stella – Stars & Diamonds

Schwarz-oxidierte Sterling-Silber-Stern-

chen von einem strahlenden, in 14-karäti-

gem Gold eingefassten Diamanten geziert

– die Stella-Serie von Pandora ist ein ganz

besonderes Highlight. Diese wunderschö-

ne Kollektion umfasst zwei Ringe in ver-

schiedenen Designs, zwei Halsketten so-

wie einen Anhänger und ein Charm für das

Pandora Armband. Die neue Stella-Serie

ist also ein echtes Must-have für Glamour-

Liebhaber: Das perfekte Schmuckstück zu

Weihnachten oder die anderen Feste, die

Herbst und Winter mit sich bringen!

Schmuck und Uhren – die Trends für Herbst / Winter

Thomas Sabo – Charm Club Collection

Die Welt ist bunt – das Armband auch: Für

Frauen, die ihren Style individuell und au-

ßergewöhnlich lieben. Jedes Stück für sich

ein echter Hingucker, als Arrangement ein-

fach unwiderstehlich. Leuchtende Farben,

inspirierende Designs und die abwechs-

lungsreichen Charm-Motive bieten ein bun-

tes Spektrum für ein facettenreiches Leben.

Die schönsten Erlebnisse können mit den

unvergesslichen Charms von Thomas Sabo

gefeiert und in individuellen Lieblings-

Sammlerstücken verewigt werden.

Emporio Armani – Luxus in Keramik

Nach dem Erfolg der Keramik-

Uhren präsentiert Emporio

Armani nun eine Schmuck-

Kollektion aus diesem au-

ßergewöhnlichen Werkstoff:

Eine atemberaubende Linie an

modischen Stücken, die Mate-

rialien, Formen und Struktu-

ren mit dem geschmeidigen,

glänzenden Keramik verbin-

den. Zum Beispiel der große,

runde Keramik-Anhänger im

Edelstahl-Rahmen, dazu eine Quaste aus

Edelstahl, die an einer Seidenkordel und

filigranen Kette hängt. Das EA-Logo aus

schwarzem Glas komplettiert den Look.

Genauso ansprechend sind die dazu pas-

senden Ohrringe und ein Armkettchen.

um die Wette glänzenMit den Kerzen

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Der Winter hat definitiv auch seine guten Seiten. Zum Beispiel kann man sich endlich der sommerlichen Zu-rückhaltung entledigen, wenn es um Schmuck und Uhren geht. Und spätes-tens im Advent darf mit den leucht-enden Kerzen um die Wette geglitzert werden. In allen erdenklichen Farben, gerne im kreativen Mix.

Dennoch: Auch hier ist weniger oft mehr –

und umgekehrt. Echte Puristen setzen des-

halb glänzende Akzente mit edlen Ringen

oder eleganten Colliers. Übrigens: Auch

die Männer dürfen strahlen – feinste Man-

schettenknöpfe oder eine extravagante

Uhr machen sich bestens unter dem Weih-

nachtsbaum. Womit wir beim Thema wä-

ren – LebensArt² präsentiert Ihnen traum-

haft schöne Geschenkideen.

Foto: Thomas Sabo

Foto: Pandora

Fotos: Emporio Armani

um die Wette glänzen

DKNY – edel und modern

Gewagtes Design gepaart mit klassisch-or-

ganischen Formen: Diese Saison dreht sich

alles um den Schichten-Look. Die aktuelle

Schmuck-Kollektion sorgt mit eleganten,

neuen Materialien, Halbedelsteinen und

Farben für einen edel-modernen Touch in

jedem einzelnen Schmuckstück. Der Look

steht für die Kreativität und den urbanen

Glamour in der DKNY-Linie im Winter. Mit

einer Kombination mehrerer farbenfroher

Armkettchen und Colliers aus Metall kre-

iert jede Trägerin ihren ganz eigenen Look.

Filigrane Lederbänder komplettieren das

Styling der Saison.

Michael Kors – Zeit für Glamour

Michael Kors präsentiert pünktlich zur Ge-

schenkezeit eine Auswahl an auffälligen

und modernen Uhren, die zeitlose Eleganz

mit Jetset-Glamour verbinden. Auf der

Basis von Tönen wie Espressobraun und

glänzendem Roségold sowie einem neuen

Hauch an Metallschattierungen zeigt sich

die Kollektion weiterhin luxuriös mit deut-

lich zeitgemäßen Details wie Swarovski-

Kristallen und sportlichen Zifferblättern.

Harmonische und runde Formen in Schild-

patt-Optik, Keramik und Edelstahl erzeu-

gen einen dynamischen Stil mit eleganter

Raffinesse.

Passend zum luxuriösen Stil der Damen-

kollektion ist auch die Herrenkollektion zu-

gleich sportlich und distinguiert. Mit Silikon

ummantelte Glieder, tiefschwarze, masku-

line Gehäuse und neue, von Taucheruhren

inspirierte Zifferblätter betonen die luxuri-

öse Funktionalität der Zeitmesser und zeu-

gen von ihrer visuellen und funktionellen

Raffinesse.

Sensual Slim BY KIM – Klassiker neu interpretiert

Sensual Slim BY KIM kehrt das

Prinzip des klassischen Modells

um. Die perfekte Taille erzeugt

Feminität und Intimität. Die Sil-

houette erinnert an den New

Look von Christian Dior. Doch sie

ist nicht einfach nur konkav, son-

dern die nach innen laufende Formung

mündet direkt in einen zarten Gegen-

schwung, sodass das Profil unendlich leicht

wirkt. Der Ring ist less and more zugleich!

Die gefühlten Temperaturen erschei-nen deutlich angenehmer, wenn der Kopf gut gewärmt ist. Dabei ist neben der kultigen Fliegermütze der Filzhut

die stilvollste Art, Kälte und Näs-se abzuhalten. Gerade

Brillenträger wissen den Schutz einer

Hutkrempe zu schätzen.

Nicht nur an „Bad-Hair-Days“ oder bei ei-

sigem Nordwind sind Kopfbedeckungen

dankbare Begleiter. Die wichtigsten Trends

für diesen Winter sind Fliegerhauben,

Strickmützen mit und ohne Bommel in al-

len denkbaren Formen, schmale Kappen

und der Trilby, eine schmale Hutvariante.

Stylishe Szenegänger greifen auch schon

vermehrt zum runderen Pork Pie. Viele Mo-

delle sind unisex. Pelz, echt oder als hoch-

wertiger Webpelz, trotzt der Kälte. Adres-

sen von Fachgeschäften und Informationen

rund um den Hut unter www.hut-mode.de

(ps/spp-o)

TAG Heuer Grand Carrera – ein revolutionärer Luxusuhren-klassiker

Die Grand Carrera verkörpert in heraus-

ragend repräsentativer Weise TAG Heuers

einzigartige Verbindung zum Motorsport

und seine Leidenschaft für avantgardis-

tische Formgebung und Technik. Die von

modernen GT-Rennwagen inspirierte Uh-

renserie mit überragender Ästhetik und

Technik findet sofort großen Anklang bei

Uhren- und Motorsportliebhabern. Das

Design der TAG Heuer Grand Carrera Pen-

dulum Concept bewahrt die exklusiven

Luxusattribute der Grand Carrera: polierte

und abgewinkelte Kanten, gewölbte und

facettierte Hörner auf beiden Seiten des

mit schwarzem Titan überzogenen Stahl-

gehäuses. Eine spezielle Öffnung bei 9 Uhr

ermöglicht den Blick auf das schlagende

Herz des Avantgarde-Uhrwerks des TAG

Heuer Pendulum Concept.

Ihr Inneres und Äußeres

machen diese einzigar-

tige Uhr zum würdigen

Mitglied der Grand-

Carrera-Kollektion

und zum idealen

Schaustück für

einen revolutio-

nären Fortschritt

in der Uhrentech-

nologie. (jo)

Fotos: Michael Kors

Der schmale Trilby: cool, se-riös und absolut citytauglich. Foto: Bugatti/akz-o

Foto: KIM

Fotos: DKNY

Foto: TAG Heuer

durch den WinterGut behütet

Die beiden könn-ten ihre absolut angesagten Kopf-

bedeckungen auch tauschen.

Foto: Mayser/akz-o

Die wunDerbare

Die Kollektion VALÈrIE muss den Ver-gleich mit internationaler Abendmode nicht scheuen. Quelle: www.kleemeier.de

Der SaiSon

JOOP! schafft es wie kein zweiter, Klasse und Eleganz mit Sexappeal zu verknüpfen. Quelle: JOOP!

6 LebensArt

Ballsaal oder Gala-Dinner – eines ist klar: Herbst und Winter brin-gen nicht nur kühlere Temperaturen, sondern auch viele Feste und Feiertage. Höchste Zeit, sich um das perfekte Outfit zu kümmern. In dieser Frage lassen wir Sie natürlich nicht alleine, sondern präsen-tieren Ihnen die schönsten Modetrends der Saison – edel, exklusiv und sehr stylish. Oder möchten Sie bald vor den Traualtar treten? Auch hier haben wir für Sie Entzückendes gefunden.

Blazer und dem mondänen Rock. „Meine

Kleider sollen ein Spiegel der Frau sein,

die sie trägt“, sagt Anja Gockel. Kunstvolle

Details lassen Wertigkeit neu erleben. Ihre

Kollektion ist seriös und sexy, praktisch

und dramatisch. Als Kreative, Unternehme-

rin, Ehefrau und Mutter von vier Kindern

setzt sie auch in der Mode auf Balance.

Seriös, aber sexy

„Confashion“ heißt die aktuelle Winter-

Kollektion von Anja Gockel. Für die deut-

sche Modedesignerin sind ihre Modelle Be-

kenntnisse – zu sich selbst und zu ihrem

Leben. Die neue Kollektion steht im Wech-

selspiel der Farben: von galaktischem Eis-

blau bis zum erdigen Trüffel. Die Silhouette

variiert harmonisch zwischen dem smarten

Vielfalt

Ja wort unterPalmen

Im Trend: Hochzeit und Honeymoon direkt miteinander verbinden

Aufregend, romantisch und exotisch: Tansa-nia – das Land am Indischen Ozean verkörpert Afrika pur: Die Urlauber erwarten eine faszi-nierende Tierwelt, die unendliche Weite der Landschaft und paradiesische Strände in der Küstenregion. Afrikaspezialisten wie beispiels-weise das Team von Abendsonne Afrika stellen den reisenden ein individuelles Programm zusammen. Die Lodges und Camps können so ausgewählt werden, dass je nach Jahreszeit die bestmögliche Tierbeobachtung möglich ist. Unter www.abendsonneafrika.de gibt es alle Informationen. (ps/djd) Foto: djd/Abendsonne Afrika

Immer mehr Paare wünschen sich eine

außergewöhnliche Kulisse für den wich-

tigsten Tag im Leben. Um sich das Jawort

zu geben, liegen exotische Orte im Trend.

Ob an einem karibischen Sandstrand, un-

ter den Palmen einer Malediveninsel oder

unter der Sonne Afrikas – zahlreiche An-

bieter halten für Hochzeitspaare spezielle

Komplettangebote bereit. Von allen büro-

kratischen Vorbereitungen bis hin zur Pla-

nung der Zeremonie wird einem vieles ab-

genommen. „Wichtig ist, sich frühzeitig zu

kümmern – vor allem wenn man unbedingt

an einem ganz bestimmten Ort heiraten

möchte“, sagt Thorsten Blum, Geschäfts-

führer von Reisemesse.de.

Auf einer Trauminsel im Indischen Ozean

oder beispielsweise mit einer anschließen-

den Kreuzfahrt auf einem traditionellen Se-

gelschiff wird die Eheschließung wirklich

unvergesslich. Auf dem Onlineportal finden

sich viele Tipps und Anbieter von Hoch-

zeitsreisen.(ps/djd/pt)

Hochzeit am Strand und die Flitterwochen gleich anschließen.Foto: djd/thx/www.reisemesse.de

Die Kleider der aktuellen Klee-meier-Kollektion machen die Braut noch weiblicher, femininer und eleganter.Quelle: www.klee-meier.de

Für den BOSS im Mann: Schicker Zweireiher mit Nadelstreifen. Quelle: Hugo Boss AG

Die Kollektion von Anja Gockel: seriös und sexy, praktisch und dramatisch. Quelle: anja gockel gmbh

Mit edlem Schimmern zum Altar

Die Kleider werden weiblicher, sehr feminin

und elegant. Eyecatcher sind formschöne

Dekolletés und Ausschnittlösungen. Asym-

metrische Trägerdesigns mit aufwendiger,

wertiger Stickerei oder formschönen Dra-

pierungen sind ein Muss in dieser Saison.

Für wahre Highlights sorgen Schmuckde-

tails unterschiedlichster Art. Das Funkeln

und Glitzern garantiert besondere Effek-

te. Ein weiteres wichtiges Element ist die

Schleife. Duftiger Organza, zarte Tüllvari-

anten, charmante Taft- und Satinqualitäten

sorgen für unterschiedliche Kleideroptiken.

Edel schimmernde Stoffe kommen durch

voluminöse Raffungen im Rock besonders

gut zur Geltung. Für Romantikerinnen bie-

tet die Kollektion Roben im Princess- oder

Milles Fevilles-Stil.

Klassisch durch die Nacht tanzen

Ausgelassen feiern und doch durch schlich-

te Eleganz überzeugen – das richtige Out-

fit auszuwählen ist keine Kleinigkeit. Die

beliebte Abendmode-Kollektion VALÈRIE

aus dem Hause Kleemeier wird da schnell

zur vertrauten Verbündeten. Der gekonnte

Mix aus unterschiedlichen Stilen und Ma-

terialien bietet eine wunderbare Vielfalt

und kann ganz auf den Stil der Trägerin

abgestimmt werden. Kleemeier kreiert mit

der neuen VALÈRIE Kollektion Abendklei-

der, die einen Vergleich mit internationaler

Abendmode nicht zu scheuen brauchen.

Trendgemäß, von prachtvoll bis puristisch

orientiert sich die Kollektion am Zeitgeist

der großen Modemetropolen – ohne dabei

den eigenen Stil aufzugeben.

Elegance is a state of mind …

… ist das Motto der Herbst/Winter-Kol-

lektion von BOSS Selection – und somit

eine klare Aufforderung an die Herren, die

stilvolle innere Einstellung im richtigen

Moment nach außen zu kehren. So kann

Mann neben der Herzensdame ebenbürtig

Klasse beweisen. Die BOSS-Designer set-

zen auf lässige Eleganz und ganz natürlich

wirkenden Luxus. Die Materialien sind von

höchster Qualität, die exklusiven Schnit-

te präsentieren sich komfortabel. Unterm

Strich ist zu sagen: Der Zweireiher in Na-

delstreifenoptik ist wie gemacht für eine

Nacht auf dem Tanzparkett.

Feminin, elegant, sexy

JOOP! schickt Sie feiern – mit einem ed-

len Kleid für einen femininen, modischen

Look. Und Sie werden sehen, für abendli-

che Einladungen, Bälle oder Theaterbesu-

che könnten Sie sich kaum einen besseren

Begleiter vorstellen – außer natürlich den

Mann an Ihrer Seite. Sollte es den noch

nicht geben? Kein Problem. Der raffinierte

Schlitz offenbart Bein und macht Ihr Out-

fit zum sexy Hingucker. Sie werden sehen:

Die zeitlose Eleganz, die tollen, fließenden

Formen und die hochwertigen Materialien

machen dieses

Kleid sicher sehr

schnell zu einem

echten Lieblings-

stück. (jo)

das richtige Outfit KlaSSe unD eleganz:

Für FeStliche anläSSe

FARBEN TAPETEN GARDINEN BODENBELÄGE SONNENSCHUTZ MÖBELSTOFFE SERVICE

Wir zeigen Ihnen

in unserer Ausstellung

auf über 600 qm

moderne Vielfalt für

Boden, Wand, Decke,

Fenster und mehr.

Das Geyer-Team

berät Sie gerne und

freut sich auf Ihren

Besuch!

Atmosphäre schenken!Bezaubern Sie mit einem Gutschein für die neuesten Wohn-Trends & Styles

Stoffe fürLieblingsmöbel. Elegant, modern, im neuen Land-hausstil oder für das antike Schmuckstück.

Fotos: Saum & Viebahn, Romo, objectflor.de

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Vom Deko-Element bis zum BodenbelagWir machenaus jedem Raumein Unikat.

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Karl Geyer GmbH

Bayreuther Straße 2

95326 Kulmbach

Tel. 0 92 21 – 74 333

Fax 0 92 21 – 67 303

www.geyer-kulmbach.de

[email protected]

Jeder kennt das: Irgendwann ist die Zeit reif für einen Tapetenwechsel. Doch wer seinem Zuhause eine neue Optik verpassen will, muss nicht zwin-gend zu Pinsel und Farbe greifen. Der Wohnindividualist von heute bringt mit außergewöhnlichen Tapeten und Bodenbelägen frischen Wind in seine vier Wände.

Das verstaubte Image der Tapete ist längst

überholt. Anders als in den siebziger Jah-

ren schmückt sie allerdings nicht mehr den

kompletten Raum, sondern macht partielle

Wandstücke zum Blickfang. Im Trend lie-

gen barocke Üppigkeit und tastbare Ober-

flächen. Die neue Kollektion SCALA des

für Wände und BödenFaceliFt

Bilder links: SCALA-Kollektion von Ulf Moritz, Fotos: www.marburg.com

1) Holzimitat aus der Serie Expona Domes-tic von objectflor. Foto: objectflor

2) Mit Dekorelementen geht Colani in die dritte Dimension. Foto: www.marburg.com

Boden „Navajo Mocca“ in Steinoptik von Windmöller. Foto: Windmöller Flooring

Foto: www.marburg.com

Foto: objectflor

Avantgardisten Ulf Moritz steht ganz

im Zeichen der sensuellen Opulenz.

Die Dessinierungen erinnern an Ba-

rock- und Rokokozeiten und wecken

Assoziationen an japanische Kunst. Die ex-

treme Größe der Dekore löst sie aus ihrem

historischen Kontext und schafft eine über-

zeugende Modernität. Von kreativer Raffi-

nesse zeugt die Auswahl der Materialien

wie Lack, Glimmer und – als absolutes No-

vum – Glasperlen. Mit SCALA ist der Textil-

designer seinem Credo treu, das da lautet:

„Ich will Produkte entwerfen, die es bisher

noch nicht gibt …“.

Alles Leben kommt aus dem Wasser. Diese

Erkenntnis nahm der Designer Luigi Cola-

ni als Basis für seine technisch aufwendig

realisierte neue Tapetenkollektion. Vom

Tropfen bis zur fließenden Wellenformation

– in seinem Dessin steht alles im Zeichen

des Wassers. Effektpigmente aus Glimmer

sorgen für changierende Farben, die je

nach Sichtwinkel variieren und Gedanken

an eine reflektierende Wasseroberfläche

wecken. Mit frei anbringbaren, matt schim-

mernden Perlen und Tropfen setzt Colani

innovative Highlights.

Täuschend echt in Farbe und Struktur sind

die neuesten Bodenbeläge renommierter

Hersteller in Holz- und Steinoptik. Neben 12

Holzdesigns beeindrucken nun auch sechs

exklusive Steindekore aus Windmöllers

LAGUNA-Reihe durch ihre Ähnlichkeit zum

Original. Die steinartige Oberflächenprä-

gung, reale Fugenoptik und das sehr gro-

ße Plankenformat sind Grund für den au-

thentischen Eindruck. Der Clou der neuen

Kollektion: Alle Modelle werden mit der in-

novativen CONNECT-Technologie verlegt.

Gänzlich frei von Kleber und Fugenmasse

werden die elastischen Designbeläge mit

nur 5 mm Gesamtdicke schwimmend auf

einer Unterlagenmatte angebracht.

Objectflor bürgt bei seiner Kollektion EX-

PONA DOMESTIC mit einer großen Band-

breite von klassisch eleganten bis hin zu

modernen, stark gemaserten Holz- und

Steindekoren für höchste Qualität. Erfüllte

Gütekriterien und 15 Jahre Garantieleistung

übersteigen das gesetzliche Maß mehr als

deutlich. Die langlebigen Beläge dämp-

fen Schritte leise ab und sind wegen ihrer

Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und

Schmutz auch gut für Bad und Küche ge-

eignet. (cj)

2

1

FARBEN TAPETEN GARDINEN BODENBELÄGE SONNENSCHUTZ MÖBELSTOFFE SERVICE

Wir zeigen Ihnen

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Das Geyer-Team

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Fotos: Saum & Viebahn, Romo, objectflor.de

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Tel. 0 92 21 – 74 333

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den Keller. Denn Wandheizsysteme brau-

chen weder Rohrleitungen noch Tanklager

noch Kessel.

Auch das Portmonee darf sich freuen: Dank

der hocheffizienten Arbeitsweise des maxit

Wandheizsystems werden 4 – 5 Grad nied-

rigere Raumtemperaturen benötigt, um ein

angenehmes Wohnklima zu schaffen. Da

die Luft immer frisch bleibt, muss weniger

gelüftet werden. Auch das trägt zur Sen-

kung der Heizkosten bei.

Schimmel ade!

Trockene, erwärmte Wandoberflächen ver-

hindern rein physikalisch die Bildung und

Ausbreitung von Schimmel. Ihm wird der

Nährboden genau dort entzogen, wo sich

die Feuchte im Raum niederschlägt: an der

Wandoberfläche. Damit löst die Wandhei-

zung ein großes Problem – und zwar ganz

ohne chemische Keule. Und ein weiterer

Vorteil: In Kombination mit Photovoltaik-

anlagen wird produzierte Ener gie ideal

zum Heizen der eigenen Räume genutzt.

(sc/ps)

Mehr informationen und beste Be ra­

tung erhalten Sie in ihrem kompetenten

Malerfach betrieb oder bei:

Franken Maxit GmbH & co.

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Neues Flächenheizsystem nach dem Vorbild der Sonne

ohlfühlOptimal für Sanierungsobjekte

Stellen Sie sich vor: Ein wunderbar warmer Sommertag, und Sie sitzen auf der Bank vor Ihrem Haus und genießen die wärmenden Strahlen. Diese wohlige Wärme können Sie sich jetzt auch in Ihre eigenen vier Wände holen. Ein neuartiges Heiz-prinzip macht‘s möglich.

Die maxit Flächenheizung maxtherm H

für Wand, Boden und Decke erwärmt die

Oberflächen, hinter denen sie verlegt ist.

Die Flächen geben diese Wärme mittels

Infrarotstrahlung an den Raum ab. Dabei

wird, im Gegensatz zur herkömmlichen

Konvektorheizung, nicht die Luft erwärmt,

sondern nur die Objekte, die sich im Raum

befinden. Keine Staubverwirbelungen, kei-

ne überheizten Räume mehr. Die Raumluft

bleibt unverbraucht und wunderbar frisch.

Ästhetisch und effizient

Doch nicht nur die saubere und gesunde

Luft beflügelt das Wohlbefinden in einer

Wohnung mit Flächenheizung. Auch das

Auge profitiert von der innovativen Heiz-

methode. Unschöne Heizkörper werden

vielfach überflüssig, während die Flächen-

heizung vollkommen unsichtbar hinter

Putz oder unter Fliesen verlegt wird. Übri-

gens eine wunderbar unkomplizierte Mög-

lichkeit, um sich im Zuge einer Badsanie-

rung auch noch eine Fußbodenheizung zu

gönnen. So ergeben sich vollkommen neue

Möglichkeiten der Raumgestaltung – bis in

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• schnell und kostengünstig installiert

• völlig unsichtbar unter Putz verarbeitet

• ausgezeichnete EnergieeffizienzWarmwasser war gestern.

• Anti-Schimmel-Wirkung

• geprüft und bewährt

Energien der Zukunft sind erneuerbar. Ökologische Wärmegewinnung ist nicht nur für die Politik, sondern auch für die Bürger ein heißes Thema. rund 400.000 Wärmepumpen, 140.000 Holzpelletheizungen und 1,5 Millionen Solarthermieanlagen sorgen derzeit in deutschen Haushalten für wohlige Temperaturen – Tendenz steigend. In der Anschaffung zwar erst mal teurer als Öl- und Gasheizungen, zahlen sie sich aber wegen der rasant steigen-den Kosten für fossile Brennstoffe auf Dauer aus. Für ein ökologisches rund-umpaket ist Kombination sinnvoll: Da zehn Quadratmeter Sonnenkollekto-ren auf dem Dach nur etwa ein Viertel Heizwärme liefern, ist eine zusätzli-che Wärmepumpe oder Holzheizung mehr als empfehlenswert.

Das Prinzip der Wärmepumpe ist mit dem

eines Kühlschranks vergleichbar – nur um-

gekehrt. Selbst bei frostigen Minusgraden

entzieht sie Wärme aus der Umwelt, die

im Grundwasser, im Erdreich oder in der

Luft gespeichert ist. Genauer: Ein in einem

Rohrsystem zirkulierendes Kältemittel mit

äußerst niedrigem Siedepunkt verdampft

durch die genutzte Umweltwärme und

lässt Gas entstehen. Mit Hilfe von elektri-

schem Strom erhöht die Wärmepumpe den

Druck und verdichtet den Dampf, was sich

temperatursteigernd auswirkt. Im soge-

nannten Verflüssiger wird dem Kühlmittel

die Wärme anschließend entzogen und an

das Heizungssystem weitergegeben. Im

Normalfall erbringen etwa 25 Prozent zu-

geführte Energie eine hundertprozentige

Heizleistung.

Vieles spricht für eine Wärmepumpe – we-

nig dagegen: Sie speist sich aus einer re-

generativen Energiequelle auf dem eigenen

Grundstück, ist unabhängig von endlichen

Ressourcen und verursacht keine lokalen ...

mit der Kraft der ElementeHEizEn

Natürliche Umweltwärme

Fußbodenheizungen funktionieren mit Wärmepumpen besonders effektiv.Foto: fotograf-in.de

Saniertes Einfamilienhaus mit Sole-Wasser-Wär-mepumpe: Der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid des Gebäudes wurde um knapp 83 Prozent verringert.Foto: Stiebel Eltron GmbH

Sole-Wasser-Wärmepumpe: Vertikale Erdsonden nutzen Erdwärme effektiv und sind wegen des geringen Platzbedarfs für kleinere Grundstücke empfehlenswert.Abb.: Agentur für Erneuerbare Energien

12 LebensArt

... Emissionen. Sie ist leise, sauber, platz-

sparend, wartungsarm und verursacht kei-

ne Nebenkosten für Schornsteinfeger und

Abgasmessungen. Wer sich für eine Wär-

mepumpe entscheidet, ist heute schon für

gesetzliche Anforderungen von morgen ge-

wappnet. Wichtig für die Realisierung und

Wirtschaftlichkeit ist aber ein ergiebiger

Standort: Voraussetzung für eine Wasser-

Wärmepumpe ist genügend Grundwasser,

bei Erdwärmepumpen sind die Qualität

des Bodens und der vorhandene Platz aus-

schlaggebend.

Die Holzheizung hat einen entscheidenden

Pluspunkt: Launen des Wetters sowie Ta-

ges- und Jahreszeiten lassen sie gänzlich

unberührt. Aus Sägemehl oder Holzspänen

hergestellte Pellets liefern Wärme zu jeder

Zeit. Die Historie der Holzenergie beginnt

mit dem Lagerfeuer. Tausende Jahre später

kommen mit vollautomatischen Holzpellet-

kesseln bzw. -öfen wesentlich effizientere

Technologien für die Erwärmung ganzer

Häuser zum Einsatz. Über eine Förder-

schnecke oder ein Saugsystem sind sie mit

einem Lagerraum verbunden, aus dem die

Holzstückchen bedarfsweise zum Heizkes-

sel gelangen, in dem sie elektronisch be-

feuert werden. Bei hochwertigen Anlagen

wird das optimale Verhältnis von Verbren-

nungsluft, Pelletsmenge und Temperatur

digital-elektronisch kontrolliert.

Laut Experten ist es ratsam, in einen Puf-

ferspeicher zu investieren. Er speichert

überschüssige Wärme, gleicht Differenzen

zwischen erzeugter und benötigter Wär-

me aus und reduziert Brennstarts. Dank

Puffer und ausgereifter Computertechnik

haben die Öfen einen fast hundertprozen-

tigen Wirkungsgrad und reduzieren Emissi-

onen auf ein Minimum. Voraussetzung für

Holzwärme ist Platz. Im Idealfall muss der

Tankwagen mit Holzpellets nur einmal im

Jahr anrücken, um den etwa sechs Quad-

ratmeter großen, notwendigen Lagerraum

eines Einfamilienhauses aufzufüllen.

Der hölzerne Brennstoff ist im Unterschied

zu fossilen Energieträgern CO2-neutral. Bei

der Verbrennung wird nur die Menge frei-

gesetzt, die der Baum zuvor während des

Wachstums aufgenommen hat. Neben dem

positiven Effekt auf den für den Klimawan-

del verantwortlichen Kohlendioxidausstoß

sorgen Pellets auch für eine geringere An-

reicherung des sauren Regens und folglich

Waldsterben verursachenden Schwefeldi-

oxids.

Sparvorteil: Klimaprämie

Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

von Januar 2009 hat zukunftsweisende

Zeichen gesetzt: Bauherren stehen seither

in der Pflicht, Neubauten anteilig mit Bio-

masse, Erdwärme oder Solarenergie zu

beheizen. Wer über den Pflichtanteil hin-

aus ökologisches Engagement zeigt oder

bei Sanierungen auf erneuerbare Energien

umsattelt, dem winkt eine „Klimaprämie“.

Effektive Wärmepumpen, automatisch be-

schickte Holzöfen, Solaranlagen auf dem

Dach sowie die Kopplung von Brennwert-

technik und Sonnenenergie werden durch

das staatliche Förderprogramm mit attrak-

tiven Zuschüssen und zinsgünstigen Darle-

hen belohnt.

Kostenpunkt

Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus

sind Holzpelletheizungen momentan für

10.000 bis 15.000 Euro erhältlich. Für Wär-

mepumpen muss noch etwas tiefer in die

Tasche gegriffen werden: Die Kosten inklu-

sive Fußbodenheizung belaufen sich auf

23.000 bis 31.000 Euro. Anschaffungsprei-

se und steigende Brennstoffkosten berück-

sichtigt, verursacht die Holzpelletheizung

innerhalb eines Zeitraums von 20 Jahren

insgesamt Ausgaben von 50.000 Euro und

die Wärmepumpe von rund 62.000 Euro.

Der Vergleich mit den herkömmlichen Heiz-

arten zeigt das nicht unerhebliche Sparpo-

tenzial der erneuerbaren Energien: In zwei

Dekaden schlagen alte Erdgasheizungen

nämlich mit 125.000 Euro und Ölheizungen

mit bis zu 200.000 Euro zu Buche. (cj)

Natürliche Umweltwärme

Heizen mit Bioenergie

In rund einem Viertel der Neubauten werden Wär-mepumpen eingebaut. Foto: fotograf-in.de

Die automatische regelung macht das Heizen mit Pellets zur bequemen und sicheren Alternative. Foto: djd/Fröling

Heizkessel- und Behälterbau

Abb.: Agentur für Erneuerbare Energien

mit der Kraft der ElementeHEizEn

Da bei der Verbrennung kein fossiles Kohlendioxid entsteht und lange Liefer-wege entfallen, kann mit einer modernen Holzfeuerung bis zu 80 % Primärenergie eingespart werden.Foto: djd/Initiative Holz & Pellets, Köln

13LebensArt

CAPAROL

ColorExpressFARBTÖNSYSTEM

Den Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt!

Mit dem CAPAROL COLOR EXPRESS Farb-tönsystem steht für jeden Einsatzbereich eine maßgeschneiderte Abtönlösung zur Verfügung: Ob Fassadenfarben, Innenfarben, Außenputze, Bodenbeschichtungen, Betonbeschichtungen, Lacke oder Lasuren, die sorgfältig aufeinander abgestimmten Komponenten ermöglichen eine extrem breite Vielfalt in der Anwendung.

Die richtige Farbenauswahl!

Für unser Wohlbefi nden ist es wichtig, unser Umfeld so gesund und positiv wie möglich zu gestalten. Dabei spielt die Auswahl und die Qualität der Farben eine bedeutende Rolle.

Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, halten wir für Sie eine große Vielzahl an Farbtonkarten in verschiedenen Nuancen und den dazu harmo-nierenden Farben bereit.

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Windischenhaig 4495326 KulmbachFon: 0 92 21 - 7 57 86Fax: 0 92 21 - 69 97 [email protected]

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Maler- und Tapezierarbeiten

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Lackierarbeiten

NEUbei uns!

3,5 Mio.Farbtöne mischbar!

Bei einer Innenraumdämmung werden die

kritischen Außenwände von innen isoliert.

Zwar verringert sich durch die dann nach

innen auftragenden Dämmschichten die

Wohnfläche geringfügig, in vielen Fällen

lässt sich damit jedoch eine Wärmeschutz-

maßnahme realisieren, die durchaus Sinn

macht.

Die Systeme sind unterschiedlich. Innova-

tiv und in den Komponenten aufeinander

abgestimmt, ist zum Beispiel das TecTem

System von KNAUF PERLITE. Die faserfreie,

mineralische Dämmplatte, die aus natürli-

chem Perlite hergestellt wird, weist nicht

nur hervorragende thermische Kennwerte

auf, sondern sorgt auch für ein gesundes

Raumklima: Sie nimmt Kondenswasser auf

und gibt es zeitverzögert wieder ab. Gleich-

zeitig werden Feuchtespitzen in der Raum-

luft abgepuffert und die Oberflächentempe-

ratur der Wand erhöht.

Laut Hersteller senkt die TecTem Dämm-

platte nicht nur die Energiekosten, son-

dern minimiert auch das Schimmelrisiko,

mit dem Ergebnis eines gesunden und an-

genehmen Raumklimas, in dem man sich

rundum wohl fühlt.

Weitere Informationen erhalten Sie bei

Malerfachbetrieb Schieber

Windischenhaig 44, 95326 Kulmbach

tel. 0 92 21 / 7 57 86

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oder unter www.knauf­perlite.de

Wärmeverluste sollten so gering wie möglich gehalten werden, doch nicht in jedem Fall ist eine komplette Außendämmung möglich. „Wenn zum Beispiel die Fassade nicht verändert werden soll oder darf, weil ein Gebäude unter Denk-malschutz steht, bei der renovierung von einzelnen Wohnungen oder räumen, bei Ziegelfassaden oder auch Kellerdecken bieten moderne Innenraumdämm-systeme wirkungsvolle Alternativen“, so Malermeister Matthias Schieber vom gleichnamigen Fachbetrieb in Kulmbach-Windischenhaig.

InnenraumdämmungKontra kalte Außenwände

Ab

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Foto: Fotolia

Lärm ist nicht nur lästig, für viele Menschen ist er zu

einem echten Umweltproblem geworden. Denn wer

häufig lauten Geräuschen ausgesetzt ist, steht stärker

unter Stress; die Nerven können ganz schön leiden.

Damit sich Geräusche nicht unnötig im Haus aus-

breiten können, spielen die Böden und Decken eine

wichtige Rolle. Eine gute und fachgerecht ausgeführ-

te Trittschalldämmung mindert die Lärmentwicklung.

14 LebensArt

Lärmschutz im Fußboden

Gute Trittschalldämmung im Haus sorgt für erholsame ruhe.

Eine Flüssigdämmung schafft den Untergrund für eine perfekt und lückenlos verlegte Trittschalldämmung.

Unzureichend verlegte, „gestü-ckelte“ Trittschalldämmungen im Fußboden können ihre Aufgabe nicht voll erfüllen.

Hoch fließfähige Zementestri-che sind ideal für einen perfekt ebenen Bodenaufbau. Alle Fotos: djd/HeidelbergCement

Fußboden ohne Schallbrücken aufbauenEntscheidend für die Trittschalldämmung ist der Aufbau des

Fußbodens bei Neubau oder Modernisierung. Unebene Unter-

gründe, Rohre und Leitungen auf der Bodenoberfläche machen

eine lückenlose Dämmung, in der Regel aus Kunststoffschaum-

Matten, oft schwierig. Hier kann man mit einer Ausgleichsschicht

aus Flüssigdämmung eine ebene Bodenoberfläche erzeugen. Die

Flüssigdämmung umschließt Leitungen lückenlos, sodass sie

keine Schallbrücken bilden können, und mit Styroporkügelchen

gemischt, besitzt sie selbst schall- und wärmedämmende Eigen-

schaften. Auf den geebneten Boden kommt dann die eigentliche

Schalldämmung, die mit einem schwimmend verlegten Estrich

überdeckt wird.

Hightech-Zementfließestriche lassen sich dank der gleichmä-

ßigen, sehr hohen Fließfähigkeit ganz einfach einbauen. Die

Mischung, die direkt aus einem Fahrmischer an den Einsatzort

gepumpt wird, nivelliert sich selbst und ergibt so einen perfekt

ebenen Bodenabschluss über der Trittschalldämmung. Unter

www.porimet.de oder www.cemflow.de gibt es weitere Infos zum

Bodenaufbau. (ps/djd/pt)

Tr iTTschalldämmung

Andreas K. Vetter

Haus & AutoHaus & Auto demonstriert anschaulich und anhand vieler außergewöhnlicher Bei-spiele, wie Autos Teil des architektonischen Gesamtkunstwerks Haus werden. Cool lautet nicht nur ein Kapitel des Buches, sondern trifft auf den ganzen Band zu; cool und abgefahren – auch wenn es ums Parken geht.

Gerhard Matzig / Wolfgang Bachmann

Häuser des JahresDie besten Einfamilienhäuser

Vorgestellt werden 50 unterschiedliche Wettbewerbs-Projekte, die durch eine

besonders hohe architektonische Qualität überzeugen. Kriterien wie Nachhaltigkeit,

ein innovativer Einsatz von Materialien sowie ein kreativer Umgang mit der bau-lichen Situation spielten bei der Auswahl

eine wichtige Rolle.

WOHN-INSPIrATION

2011. 176 Seiten, 395 Fotos und Pläne Format: 21,0 x 27,0 cm, gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7667-1910-2; 59,95 €

2011. 256 Seiten, 585 Fotos und Pläne Format: 23,0 x 29,7 cm,

gebunden mit Schutzumschlag ISBN 978-3-7667-1901-0; 59,95 €A

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Der Naturstein (grauer Gneis) der Fassade wird auch im Innenbereich eingesetzt.

Beste Grundstücksausnutzung: Ein doppeltes Stadthaus in Berlin in versetzter Bauweise.

Der sanfte Bogenschwung der Geschosse setzt sich auch bei der Einfahrt in den Tiefhof zu den Garagen fort.

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15LebensArt

ganz wie ich es magTraumhäuser zum Reinschauengganz wie ich es maganz wie ich es magganz wie ich es maggganz wie ich es maggganz wie ich es magganz wie ich es magTraumhäuser zum Reinschauenanz wie ich es magTraumhäuser zum Reinschauenanz wie ich es mag

MUSTERHAUS-ZENTRUM HIMMELKRONCaspar-Vischer-Straße 2 (unter halb der Autobahnkirche)

150 m² Wohnfl äche, Effi zienz haus 70, ausgebauter Keller, Winter garten, Galerie trep pen haus und Designer-Bad

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MUSTERHAUS SCHWABACH91126 SchwabachAm Steinernen Brücklein 2

Einfamilienhaus, Effi zienzhaus 55, ca. 160 m² Wohnfl äche, großzügiger, offener Wohnbereich, Designerbad, Ankleide im Dachgeschoß, Keller

Tel. 0 92 27 - 9 40 12 40 . www.assmannhaus.de

MUSTERHAUS-ZENTRUM

Mo – Fr 9 – 17 Uhr

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Einfamilienhaus, Effi zienzhaus 55, ca. 160 m² Wohnfl äche, großzügiger,

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MUSTERHÄUSERUNSERE

FREUEN SICH AUF SIE!

Beim Blick von der Galerie bietet sich nicht nur eine klasse Übersicht …

Fotos: www.assmannhaus.de

Eine offene Treppe, die das Erdge-schoss mit dem Obergeschoss verbindet, ist ein attraktiver Blickfang für jedes Haus.

Eine Treppe ist schon lange nicht mehr bloßes Verbindungswerk zwischen den Geschossen eines Hauses, wie die Beispiele der Firma Aßmannhaus in Himmel-kron zeigen. Treppen entwickeln sich immer öfter zum gestalterischen Element, das Akzente setzt und optische Highlights schafft. Immer mehr im Trend ste-hen offene Treppenkonstruktionen, die wie ein filigranes Kunstwerk im raum zu schweben scheinen und doch zuverlässig und fest auf dem Boden stehen.

I d e e n v o n A S S M A n n H A U S f ü r I H r n e U e S Z U H A U S e

Trepp auf, Trepp ab

Moderne Werkstoffe wie Edelstahl, Holz

und Glas eröffnen eine Vielzahl an

Gestaltungsmöglichkeiten, die für

jeden Wohnstil die passende Trep-

pe ermöglichen. Ein besonderer

Hingucker sind Treppenkonstrukti-

onen, die im Obergeschoss eine of-

fene Galerie erschließen. Das Raum-

gefühl, das dadurch geschaffen wird, ist

erhebend und wohltuend zugleich. Der un-

tere Raum wirkt weit, offen und großzügig,

und von oben genießt man nicht nur einen

wunderbaren Überblick, sondern auch eine

gemütliche, ganz besondere Atmosphäre.

Eine kuschelige Leseecke oder ein Kamin

verleihen der Galerie eine Extraportion

erstklassiger Wohnqualität. (sc)

statt Synthetik

Neben Rahmen und Matratze sind Bettde-

cke und Kissen ganz entscheidend für die

Schlafqualität. Sind beide mit hochwerti-

gen Daunen und Federn gefüllt, bietet dies

die Grundlage für dauerhaften Schlafkom-

fort, denn das Elastizitätsvermögen der

Daunen sorgt ganz natürlich für optimale

Wärme isolation und Feuchteregulierung.

Deshalb kommt bei Betten Hofmann nur

bestes Material in Frage, wie die „Prima-

Klima-Öko-Daunen und Federn“ der Firma

Treude & Metz.

Daune nicht gleich Daune

Denn Daune ist ganz sicher nicht gleich

Daune und Feder nicht gleich Feder. Die

aus artgerechter Haltung stammenden,

hochwertigen Rohwaren werden bei Treu-

de & Metz ausschließlich in ökologischen

Prozessen naturbelassen veredelt – eine

wichtige Voraussetzung für eine hohe

Funktionstüchtigkeit des Füllmaterials und

damit Schlafgesundheit. Konkret bedeu-

tet das: Durch die unnachahmliche Ein-

lagerung von sehr viel Luft zwischen den

Daunen und deren Verästelungen wird ein

hoher Wärmerückhalt und auch großer

Feuchtetransport gewährleistet. Aktiviert

wird die Zirkulation zwischen den Dau-

nenverästelungen quasi im Schlaf, nämlich

durch unsere gegen die Bettdecke aufstei-

gende Körperwärme. Je besser das Elastizi-

tätsvermögen des Daunenmaterials, desto

atmungsaktiver ist also unser Schlafplatz.

Dabei kann anderes Material nicht mithal-

ten – ob natürlich oder synthetisch.

Neben der naturbelassenen Veredelung ist

die Größe des Daunenkerns hinsichtlich

Funktionsfähigkeit und Lebensdauer ein

entscheidender Qualitätsfaktor. Bei Betten

Hofmann werden nur die Originalqualitä-

ten (Klasse I) vom Wassergeflügel verwen-

det.

Achtung Allergie

Allergien und Asthma spielen in unse-

rer Gesellschaft eine immer größere Rol-

le. Auch hier gilt: Natur statt Synthetik. In

mehreren wissenschaftlichen Studien welt-

weit wurde bewiesen, dass Daunen und Fe-

dern weit weniger Asthma und bronchiale

Erkrankungen hervorrufen können als syn-

thetische Produkte.

Laut Dr. Paul-Friedrich Metz, Geschäftsfüh-

rer von Treude & Metz, mehren sich mittler-

weile die Studien aus dem In- und Ausland,

die die irrtümlichen, aber weit verbreiteten,

bisherigen Annahmen der niedergelasse-

nen Allgemeinmediziner wissenschaftlich

korrigieren. So ist es in der Schlafmedizin,

der Allergologie und auch der Pneumolo-

gie neuerdings bekannt, dass eine bestens

klimatisierte, trockene Gänsedaunen-Kom-

fortzudecke nicht nur guten und gesunden

Schlaf fördert, sondern auch Milbenbefall

und Schimmel- oder Sporenbildung in dem

Maße nicht zulässt. (Info: www.vdfi.de oder

www.lungenaerzte-im-netz.de – Suchbe-

griff „Federbetten“). Daunen dichter Stoff ist

übrigens auch milbendicht.

Luftig leicht, wohlig warm

Daunendecken sind waschmaschinen-

waschbar, langlebig, somit auf Dauer preis-

günstig, milbenfrei und auch sehr empfeh-

lenswert bei Rheuma. All das sind gute

Gründe für Betten Hofmann, mit „Prima-

Klima-Öko-Daunen“ von Treude & Metz zu

arbeiten. Denn der wichtigste Erfolgsfaktor

ist der gesunde Schlaf der Kunden. (ps/jo)

info unter www.treude­metz.de oder bei

Betten Hofmann

Wilhelm­Meußdoerffer­Str. 15

95326 Kulmbach

tel. 0 92 21/ 75 172

DauneNichts ist gesünder als eine ruhige Nacht. Mehr noch: Erholsamer Schlaf stärkt das Immunsystem, verbessert die Lernfähigkeit und garantiert die volle Leistungsfähigkeit im Alltag. Dass ein gutes Bett dazu beiträgt, liegt auf der Hand. Aber so individuell die Menschen, so unterschiedlich sind die Ansprüche. Es lohnt sich deshalb wirklich, einen Fachmann in Sachen „Guter Schlaf“ an seine Seite zu holen. Betten Hofmann in Kulmbach stellt bei Ver-kauf und Beratung den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt.

Kuschelgerechtes Daunenbett hält im Winter angenehm warm und leitet auch im Sommer die

Körperfeuchtigkeit ab. Bilder oben: Fotolia

Dr. Paul-Friedrich Metz, Foto: Treude & Metz

„Prima-Klima-Öko-Daunen und Federn“ bei Betten Hofmann

17LebensArt

Bettsystem Etera:Die punktelastischen Taschenfedern erzeugen ein einzigar-tiges Liege-Gefühl! Jede Bewegung hallt sanft nach, die Ma-tratze passt sich dem Körper optimal an, gibt sanft nach oder stützt dynamisch ab – je nach Körperzone oder Schlafl age.

Etera Portland: 7-Zonen-Taschenfederkern, integriertes Belüftungs-System aus hochwertigen Naturmaterialien, mit Rahmen aus massivem Buchenholz, automatische Schulterabsenkung. Jetzt bei uns Probeliegen!

Betten-TräumeDaunen

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135/200 cm statt 299,– € nur 189,– €155/220 cm statt 399,– € nur 229,– €KOPFKISSEN800 g neue can. Gänsefedern und Daunen (30 % Daunen,

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Geöffnet: Mo. bis Fr. 9 – 18 Uhr

Tel. 0 92 21 / 7 51 72Fax 0 92 21 / 69 04 15

Parkmöglichkeiten direkt im Hof

EinzigartigesLiege-Gefühl

Bettwäsche für höchste Ansprüche aus feinster, reiner Baumwolle und Seide oder weichfließenden, bedruck-ten Satins und Jerseys mit Seidengriff bilden die Schwerpunkte der Kol-lektionen aus dem Hause Christian Fischbacher. Das Schweizer Traditi-onsunternehmen kreiert seit sechs Ge-nerationen textile Innovationen für ein außergewöhnliches Wohnambiente.

Mit feinem Glanz und faszinierendem

Schimmer fesseln die textilen Kompositi-

onen unsere Blicke. Ungewöhnliche Hap-

tiken laden dazu ein, die Gewebe zu be-

rühren, dabei sind die Kollektionen nicht

pompös, sondern schlicht sophisticated.

Die mit viel Bedacht und Liebe zum Detail

hergestellten Textilien stehen für unver-

wechselbare Eleganz und sprechen Men-

schen an, die Schlafkultur vom Feinsten

schätzen. Bettwäsche aus den Christian

Fischbacher Kollektionen erhalten Sie bei

Betten Hofmann in Kulmbach.

Alle Fotos: Christian Fischbacher

Erlesene Bettwäsche mitFrische und Leichtigkeit

Während im Sommer weniger in der regel mehr ist, gilt für den Winter das glatte Gegenteil. Im „Mehr-schichten-System“ steckt nämlich jede Menge wohlige Wärme. Wer be-hauptet, gemütlich ist der Gegensatz zu schön – der hat nun wirklich keine Ahnung. Sie möchten Beweise? Kein Problem, hier kommen sie.

Dieser Winter wird SPITZE …

… und das ist durchaus doppeldeutig zu

verstehen! Palmers zeigt sich mit seiner

neuesten Dessous-Kollektion besonders

verführerisch, detailverliebt und äußerst

sexy.

Layer-Look und luxuriöse Allover-Spitze

sind die wesentlichen Inspirationsbestand-

teile der Dessous- und Lingerie-Trends.

Keine Chance für graue Wintermonate bie-

ten die Trendfarben Maulbeere und satte

Lila-Schattierungen, Nachtblau, Khaki oder

„Mushroom“.

Grafische Retro-Drucke aber auch florale

Prints setzen Akzente. Verspielte Details

an Trägern oder raffinierte Accessoires wie

feine Caméen, Steinchen oder kleine Quas-

ten zeichnen die liebevollen Details der

Palmers Lingerie aus.

Palmers „Christmas Sky“: Geheimnis-volle nachtblaue Allover-Spitze mit gold-schimmernder Stoffunterlegung. Foto: Palmers

1) In den retro-Pants von JOOP! machen Männer mit guter Figur eine eben solche. Foto: JOOP!

2) Made in Italy – die Schnürer von HAMLET garantieren einen extravaganten Auftritt. Foto: www.frankberndtconsulting.com

3) Eleganter Look trifft handschmeicheln-den Komfort – Handschuhe von NUrAGE. Foto: www.frankberndtconsulting.com

Nicht nur für die OberschichtIm Winter geht es beim Outfit drunter & drüber

Am schönsten ist das Auspacken …

... und das gilt nicht nur für den Heiligen

Abend. Auch ansonsten darf Mann am gan-

zen Körper Stil zeigen. Mit den Retro-Pants

von JOOP! ist er mit Sicherheit auf der gu-

ten Seite.

Unterwäsche von JOOP! zeichnet sich aus

durch ihre puristische Form, hochwertige

Verarbeitung und weiches, glattes Jersey-

material mit besten Trageeigenschaften.

Diese Retro-Pants ist durch den extrava-

ganten Bund besonders modisch.

Oh la la! Très chic avec Esprit

Wenn die Sonne im Winter nicht zu einem

nach Hause kommen mag, muss man sich

eben selbst auf den Weg machen. Und da-

mit es einem draußen nicht zu kalt wird,

empfiehlt es sich, eine Kopfbedeckung zur

Hand zu nehmen.

Selbstredend muss dieses Accessoire auch

noch die eigenen strengen Styling-Ansprü-

che erfüllen. Und wie sollte das besser

funktionieren als mit einem französischen

Klassiker. Modern von Esprit interpretiert.

Die Baskenmütze in angesagter Filz-Optik

ist ein echtes Must-have – nicht nur für

Frankreichfans.

Verspielte Details wie ein niedliches Filz-

Herz sind das charmante i-Tüpfelchen der

federleichten Optik der wunderschönen

Mützen. (zu finden unter www.esprit.de)

Einzigartiger Auftritt, bleibender Eindruck

Ob geschäftlich oder privat – im Leben geht

es oft um den perfekten Auftritt. Für einen

bleibenden Eindruck. Schuhe von HAMLET

sind aber mehr. Sie sind ein Statement für

Geschmack, Stil und einzigartige Qualität.

Die modische Schuhkollektion HAMLET

wird von italienischen Designern entwor-

fen und meistens noch komplett in Italien

hergestellt. Auch Obermaterialien, Sohlen

und Finish kommen aus dem Land mit Stie-

felform. Den Unterschied spürt man beim

Tragen.

Schwierig, sich aus der riesigen Auswahl

von Schuhen einen Favoriten auszusu-

chen, aber der HAMLET Cendre in Braun

hat knapp das Rennen gemacht.

Nebendarsteller im rampenlicht

Ein fantastisches Kleid, eine tolle Bluse

oder knackige Edeljeans – ja, es gibt abso-

lute Hauptrollen, was Outfits betrifft. Aber

auch die Nebenrollen können einen Oscar

bekommen. Verdient haben ihn sich die Le-

derhandschuhe von NURAGE allemal.

Und deswegen richten wir heute mal den

Spot auf diese superzarten Handschuhe.

Hochwertig sind die Materialien, wie bei-

spielsweise Hirsch-, Nappa- oder Ziegen-

leder. Und das klassisch-exklusive Design,

zum Teil mit trendigen Nieten, verleiht Da-

menhänden zeitlose Eleganz. (jo)

1

2

3

Der eine wühlt sich mit viel Power und Eleganz durch die wellige Win-terlandschaft, ohne einmal stecken zu bleiben. Der andere ist ein sprit-ziger Parkplatz-Garant für spontane Shopping-Touren. So unterschiedlich sie auf den ersten Blick auch aussehen mögen – sie haben eine ganz wesent-liche Gemeinsamkeit: Beide machen einen riesenspaß. Auf der Internati-onalen Autoausstellung in Frankfurt waren sowohl der neue Suzuki Swift Sport als auch die neue M-Klasse von Mercedes absolute Publikums-Favori-ten. Grund genug für LebensArt², City-Flitzer und Nobel-SUV genauer unter die Lupe zu nehmen.

riese im Zwergenmantel – der Suzuki Swift Sport

Der Swift entpuppt sich als echter Leicht-

athlet, der im Vergleich zu seinem Vorgän-

ger noch dynamischer und leistungsstärker

auftritt. Umso erstaunlicher, dass der Flit-

zer mit geringerem Kraftstoffverbrauch (6,4

l/100 km) glänzen kann. Der 1,6-Liter-Ben-

zinmotor des Leichtgewichts ist mit 100 kW

(136 PS) und einem Drehmoment von 160

Nm auch alles andere als eine Spaßbremse.

Weitere Pluspunkte gibts für das kraftvolle

Design mit vielen Details, die die Sportlich-

keit auch optisch betonen. Zum Beispiel

die Frontpartie mit einem dominanten

Kühlergrill und markant gezeichneten

Nebelscheinwerfern oder die exklusiven

17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der dynami-

sche Auftritt setzt sich auch im Innenraum

fort. Stärker konturierte Vordersitze sorgen

für einen noch besseren Halt in Kurven. Als

echter Eyecatcher erweist sich das über-

sichtlich gestaltete Cockpit mit Anzeigen

im Chrono graphen-Look und Bordcompu-

ter. Zu kaufen gibt es den Swift Sport ab

Januar 2012 für 18.490 Euro inkl. Metallic-

Lackierung.

Mercedes M-Klasse – Luxus auf allen Vieren

Sicher, komfortabel und bärenstark, so

fühlt es sich an in der M-Klasse. Permanent

allradgetriebenen gilt das für die Straße,

aber auch Offroad. Zudem besticht das Pre-

mium-SUV durch neue Fahrwerkentwick-

lungen und innovative Fahrdynamiksyste-

me, die die Fahrsicherheit weiter erhöhen,

aber auch richtig Spaß machen. Besonders

souveränen Vortrieb garantiert der V6-Die-

selmotor im ML 350 BlueTEC 4MATIC. Er

entwickelt 190 kW (258 PS) und ein beacht-

liches Drehmoment von 620 Newtonmeter.

Ein charakteristisches Karosserie-Design

und der variable Innenraum mit hohem

Wellnessfaktor bereichern zusätzlich das

Fahrerlebnis in der neuen M-Klasse. Die

jüngste Generation gibt sich durch ihre

charaktervoll gestaltete Karosserie mit der

typischen C-Säulen-Form schon auf den

ersten Blick als M-Klasse zu erkennen. Sie

vereint Design, hohe Wertanmutung und

ausgezeichneten Bedienkomfort zu einer

kraftvollen Präsenz. Im Vorderwagen do-

miniert die in M-Klasse-typischer Ausprä-

gung selbstbewusst-kraftvoll gestaltete

Kühlermaske mit Zentralstern. In der Sei-

tenansicht unterstreicht eine gestreckte Li-

nienführung formal die Onroad-Betonung

des Fahrzeugs. Gleichzeitig bekräftigt die

zum Heck hin abfallende Dachlinie die

Sportlichkeit des Nobel SUVs.

Die dritte Generation der M-Klasse über-

zeugt aber nicht nur im Design, sondern vor

allem mit einer ausgezeichneten Energie-

effizienz. Im Durchschnitt konsumiert die

neue Flotte 25 Prozent weniger Kraftstoff

als die Vorgängermodelle. Verbrauchs-

Champion ist der ML 250 BlueTEC 4MATIC,

der sich mit einem NEFZ-Verbrauch von 6,0

l/100 km (158 g CO²/km) begnügt und mit

einer Tankfüllung bis zu 1.500 Kilometer

weit reisen kann. Zu haben ist der luxuriö-

se Riese ab ca. 55.000 Euro. (jo)

Suzuki Swift Sport trifft Mercedes M-Klasse – alles andere als Spaßbremsen

Nobel-SUV vs. Sportskanone

Zuverlässig und luxuriös: In der neuen M-Klasse ist selbst ein Abstecher ins Gelände ähnlich komfortabel wie die Fahrt auf der Autobahn. Foto: Daimler AG

Wehe, wenn er losgelassen. Der „Kleine“ bringt riesige 136 PS auf die Straße. Foto: Suzuki International Europe GmbH

Macht auch Spaß, wenn es ernst wird. Die M-Klasse ist eben nicht nur ein schickes Mode-SUV. Foto: Daimler AG

Klang

KlangJeder Mensch hat seinen ureigenen Klang. Seinen eigenen Grundton. Die individuellen Schwingungen schaffen die Grundlage des Seins. Seit dem Ur-sprung der Menschheit bieten sie dem Menschen die Möglichkeit, in Harmo-nie mit sich und der Welt zu leben.

Bereits vor über 5.000 Jahren fand das

Wissen über die wohltuende Wirkung von

Klängen in der fernöstlichen Heilkunst ihre

Anwendung. In den 80er Jahren wurde die

Klangmassage durch den deutschen Inge-

nieur und Pädagogen Peter Hess weiterent-

wickelt. Auf der Suche nach alternativen

Heilmethoden unternahm er Reisen nach

Indien, Nepal und Tibet. Erlebnisse bei tra-

ditionellen Heilern offenbarten ihm die tie-

fe Bedeutung der Klänge.

Die Klangmassage ist eine sanfte und den-

noch tiefreichende Massageform, bei der

verschiedene Klangkörper auf oder über

dem bekleideten Körper des Behandelten

positioniert und angespielt werden. Die

entstehenden Schwingungen übertragen

sich auf das umgebende Energiefeld und

schwingen bis tief in das Körpergewebe

und in die Organe hinein. Die sanften Vi-

brationen des Klangs können wirkungsvoll

Blockaden und Spannungen lösen und sor-

gen für einen tiefen Zustand der Entspan-

nung.

Während einer

Klangmassage entsteht

eine Atmosphäre von Sicherheit und Ge-

borgenheit, in der es möglich wird vollkom-

men loszulassen: Von Stress und Ängsten,

Sorgen und Zweifeln. Wohlig erleben wir

unseren Körper. Die in unserem Inneren

kreisenden Gedanken kommen zur Ruhe.

Die Seele erfährt Raum zur Entfaltung.

Klangtherapeut Ollie Clubb kennt die Kraft

der Klänge aus eigener Erfahrung: „Als

starke kreative Kraft schenkt mir die Musik

immer wieder Energie und Lebensfreude.

Mein Anliegen ist es, mit Achtsamkeit und

Liebe zu arbeiten, um so Ihre inneren Har-

monien wieder in Ein-Klang zu bringen.“

Bringen Sie Ihre Seele zum Klingen! (sc)

Genießen Sie wohltuende Klangmassagen bei:

Ollie Clubb Alte Pressecker Straße 51 95346 Stadtsteinach Tel. 01 57/ 79 52 82 69 [email protected]://klangmassage.beasily.com

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Die Kraft des

Klangs

21LebensArt

Ganz nah und für Sie da.

Frühschwimmer

Montag – Freitag: 6.30 – 8.00 Uhr

Öffentlicher Badebetrieb

Dienstag 13.00 – 18.00 UhrMittwoch 14.30 – 21.00 UhrDonnerstag 13.00 – 14.30 Uhr (Frauen, Mutter & Kind)

14.30 – 20.00 UhrFreitag 13.00 – 20.00 UhrSamstag/Sonntag 9.00 – 18.00 Uhr

Viel Spass im Hallenbad

ÖffnungszeitenHallenbad Kulmbach

Stadtwerke KulmbachSchützenstr. 6 · 95326 KulmbachTel. 0 92 21 / 90 42-0

www.stadtwerke-kulmbach.de

Hallenbad KulmbachHardenbergstr. 43 · 95326 KulmbachTel. 0 92 21 / 9 79 10

[email protected]

Tipp Nr. 1

Legen Sie vor kalorienreichen Gerichten

einfach eine Ess-Bremse ein. Salat, Toma-

tensaft und selbst ein Glas Wasser sorgen

dafür, dass Sie sich nicht mit ungezügeltem

Heißhunger an die festlich gedeckte Tafel

setzen. Das funktioniert übrigens auch her-

vorragend mit Gurke, Paprika & Co.

Tipp Nr. 2

Das eigene Augenmaß ist ein schlechter

Ratgeber. Messen Sie Fett lieber mit dem

Löffel ab. Vor allem gesunde Salate sollte

man nicht mit viel zu viel Öl zur Kalorien-

falle machen. Dabei gilt in etwa: Ein Esslöf-

fel Öl pro Portion reicht völlig aus.

Tipp Nr. 3

Mit ein paar kleinen Tricks bremsen Sie

sich selbst am besten. Richten Sie Ihr Es-

sen einfach auf einem kleineren Teller an:

Man hat gleich das Gefühl, mehr vor sich

zu haben. Oder Sie schneiden Wurst und

Käse für das Abendessen etwas dünner

und belegen das Brot zusätzlich mit Toma-

ten- oder Gurkenscheiben.

Tipp Nr. 4

Nutzen Sie die schönsten Seiten des Win-

ters und gönnen Sie Ihrem Körper Bewe-

gung an der frischen Luft. Ob Stadt-Spa-

ziergang samt Schaufensterbummel oder

Ausflug in die verschneite Winterland-

schaft – die Dosis Ihrer „Fitness-Einheiten“

bestimmen alleine Sie. Wer aktiver sein

möchte, der kann sich Skier, Schneeschu-

he oder Schlittschuhe anschnallen und auf

Loipe, Piste, Querfeldein oder Eisbahn sei-

ne Runden drehen.

Tipp Nr. 5

Oder Sie schwimmen dem Winterspeck

einfach davon. Auch bei Dauerfrost ist das

jederzeit möglich. Angenehme Wasser-

temperaturen machen Ihr Fitness-Training

außerdem ganz von selbst zur erholsamen

Wellnesseinheit. Ein besonderer Vorteil

des Sports zu Wasser: die Gelenke werden

nicht über Gebühr beansprucht. Abgerun-

det durch einen Besuch im Dampfbad wird

auch das Immunsystem angekurbelt. (ps/jo)

1) Der Einstieg in mehr Fitness: Die region hat viel für Langläufer zu bieten. Foto: www.erlebnis-ochsenkopf.de

2) Wem Spazieren-gehen zu lang-weilig ist: Mit den Schneeschuhen geht’s durch die herrliche Winter-landschaft. Foto: www.erlebnis-ochsenkopf.de

3) Kulmbach: Wenn‘s drau-ßen stürmt und schneit, zieht man im Hallenbad ge-nüsslich seine Bah-nen. Wer sich lieber an der frischen Luft verausgaben möchte, dreht zur Abwechslung auf der Eisbahn vergnügte runden. Infos zu Öffnungs-zeiten unter: www.stadtwerke-kulmbach.de Foto/Montage: www.p-s-design.de

„Once on your lips – forever on your hips“ – der Jahreswechsel mit all seinen Feiern stellt für die Figur eine ziemliche Herausforderung dar. Nun ist es aber auf keinen Fall so, dass man Plätzchen, Ente, Fondue & Co. völlig schutzlos ausgeliefert ist. Mit ein bisschen Disziplin und Küchen-kreativität ist man die Pfunde schnell wieder los oder besser: Man investiert gar nicht erst in hartnäckiges Hüftgold.

VErNÜNFTIG

1 2

schlemmen

3

VIEL BEWEGEN

22 LebensArt

Wonach sehnt sich das Kind im modernen Man-ne? Ganz klar – nach brandaktuellem Spiel-zeug vom Elektronikmarkt. Die Branche boomt, eine Neuheit jagt

die andere. Absolute renner sind „smarte“ Produkte mit ausgereifter Computer- und Webfunktionalität. Fernseher und Internet verschmelzen künftig – der Konsument wird durch individuelle Menüführung spielerisch zum eigenen Programmdirektor. Der Trend geht eindeutig dahin, alle Ge-räte und Medien miteinander zu ver-netzen und durch Smartphones und Tablet-Computer einen Zugriff von praktisch überall aus zu ermöglichen. Außerdem wird die Medienwelt im-mer plastischer: Ob bei Fernsehern, Notebooks, Handys oder Kameras – 3D ist die Perspektive mit Zukunft.

Die gebündelte Vielfalt des neuen Smart-

TV offeriert der neue Samsung D8090. Über

seine klar strukturierte Oberfläche kön-

1) „Wildrose“ – der angenehm harmoni-sierende Duft biologisch angebauter Da-maszenerrosen verzaubert. In der kalten Jahreszeit besonders wohltuend: Das Wild-rosenöl verwöhnt die Haut und verleiht ihr samtige Zartheit. Das feine Mandelöl, feuchtigkeitsbewahrendes Jojobaöl und das besonders hochwertige Kernöl der wild wachsenden Rosa Mosqueta bilden eine hauchdünne, wärmende Hülle.

2) „Pflege für den Mann“ – die Feuchtig-keitscreme für den Mann ist wunderbar leicht, zieht sofort ein und eignet sich für alle Hauttypen, auch für empfindliche Haut. Echte ätherische Öle verleihen der Creme ihren angenehm herb-frischen Duft.

3) „Sanddorn“ – die Gute-Laune-Duft-komposition aus Orange, Mandarine und Grapefruit lässt uns unter der Dusche Energie tanken. Anschließend freut sich die Haut über das goldgelb schimmernde Sanddorn-Pflegeöl, das mit reichhaltigem Sanddornöl und leichtem Sesamöl den natürlichen Hautstoffwechsel unterstützt.

4) „Granatapfel“ – Die Duschlotion reinigt besonders sanft mit Zuckertensiden und verwöhnt mit einem sinnlich-femininen Duft echter ätherischer Öle aus Sandel-holz, Davana und Blutorange. Für eine intensive Aufbaupflege das reichhaltige Granatapfel-Regenerations-Öl sanft in die noch feuchte Haut einmassieren. (ps)

Um sich und den Liebsten an den Festtagen eine besondere Freude zu machen, gibt es dieses Jahr von Weleda besonde-re Geschenksets in den Sorten Granatapfel, Sanddorn und Wildrose. Jedes enthält eine Pflegedusche und ein wohltuen-des Körperöl. Zusätzlich gibt es zum Kennenlernen eine Ge-sichtspflege dazu. Im Set für die Herren sind eine Citrus-Er-frischungsdusche sowie die Feuchtigkeitscreme für den Mann enthalten.

nen Inhalte aus dem Internet und lokalen

Netzwerk schnell und einfach angesteuert

werden. Wer kein neues Gerät anschaffen

möchte, kann „Smartes“ auch Nachrüsten:

Die TV-Box von Hama bringt Funktionen

wie das Surfen im Internet, Chatten, Ab-

spielen von Musik, Fotos und Videos auf

den großen Bildschirm des heimischen

Fernsehers.

Der Verkaufsschlager iPad von Apple ist

aktuell um einige Konkurrenten reicher

geworden: Alle großen Hersteller wie

Samsung, Acer oder Lenovo drängen nun

e-toysrechts: Sony Digital-kamera Cyber-shot DSC-TX55. Foto: Sony Europe

links: Samsung Smartphone Galaxy Note. Foto: Samsung Electronics

oben: Sony Tablet P. Foto: Sony Europe

oben: Der bahnbrechende TV 55ZL2G von Toshiba läutet das brillenlose 3D-Fernsehen ein. Foto: Toshiba Europe

Trends & neuheiten

rechts: Samsung TV D8090. Foto: Samsung Electronics

G e s c H e n k s e T s

zum Verwöhnen schön

2

1

4

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MassageEntspannung · Harmonie · Wohlbefinden · Gesundheit

Die sanfte Klangmassage sorgt für eine Harmonisierung jeder einzelnen Körperzelle.

Ollie Clubb, Klangtherapeut Alte Pressecker Straße 51 · 95346 Stadtsteinach

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Haut ab 40 neigt zu Unreinheiten, wenn die Pflege nicht stimmt oder hormonelle Schwankungen (Menstruati-onszyklus, beginnende Menopause) die Talgausschüt-tung aus der Bahn werfen. Psychologische Faktoren

wie Stress, aber auch ungesunde Essge-wohnheiten können dies begünstigen. Wichtig ist, trotz par-tieller Unreinheiten nicht auf die tägliche Feuchtigkeitspflege zu verzichten. Die Haut ab 40 ist dün-ner und braucht kos-metische Hilfe, um prall und jugendlich zu wirken. Spezielle Cremes für normale bis fettige Haut ver-hindern, dass Poren verstopft und Un-reinheiten begüns-tigt werden. Marine Extrakte pflegen reife Haut besonders in-tensiv. („Daily Mois-ture“, SkinCeuticals)

(ps)

mit Tablet-PCs auf den Markt. Sony ver-

blüfft mit einer neuartigen Variante: Das

klappbare Tablet P verfügt über zwei Dis-

plays und ist geschlossen lediglich so groß

wie eine Handtasche. Die Handys von

morgen locken hingegen mit einem XXL-

Format: Samsungs neues Galaxy Note hat

mit einem Riesendisplay von 5,3 Zoll Tipp-

fehlern endgültig den Kampf angesagt. Wer

3D zukünftig ohne lästiges Brillengestell

auf der Nase genießen möchte, ist bei To-

shiba genau richtig. Besitzer des Fernse-

hers 55ZL2G oder des Notebooks Qosmio

F750 können von nun ab ohne Augengläser

in die dreidimensionale Bilderwelt eintau-

chen.

Weniger ist mehr: Trotz besserer Leistung

sind die Produkte der Zukunft rank und

schlank und wahre Fliegengewichte. Wo es

möglich ist, wird unnötiger Ballast abge-

worfen und so ist bei einigen topaktuellen

Angeboten der lästige Kabelwust draht-

losen AirPlay-Systemen gewichen – einer

innovativen Technik, Mediendateien per

Wireless LAN zu übertragen. Extrem figur-

betont präsentiert sich die neue Cyber-shot

DSC-TX55 von Sony mit nur 12,2 Millime-

ter – die derzeit dünnste Digitalkamera der

Welt. Auf dem Vormarsch befinden sich

auch sogenannte Ultranotebooks. Sie ma-

chen sich das Leichtgewicht der Tablets-

PCs zunutze und können von der Leistung

her mit normalen Notebooks mithalten

wie etwa das Acer Aspire S3, das lediglich

1,4 Kilo auf die Waage bringt. Sharp hat

mit der HT-SL70 die flachste TV-Soundbar

weltweit entwickelt. Greensounds Glas-

Lautsprecher Serac und Loewes trendige

Air Speaker-Boxen verbinden minimalis-

tisches Design mit reinem Klang gänzlich

ohne Kabel. (cj)

rechts: Acer Ultranote-book Aspire S3, Foto: Interface Factors

links: Sharp Soundbar HT-SL70. Foto: SHArP Electronics (Europe)

oben: Fernsehen „to go“: Mobiler TV Wifi Aquos im Ta-blet-Stil für unterwegs. Foto: SHArP Electronics (Europe)

Foto: ralph Hartmann für SkinCeuticals

1 2 3

4

1) Hama TV-Box. Foto: Hama

2) Toshiba Notebook Qosmio F750. Foto: Toshiba Europe

3) Loewe Boxen Air Speaker. Foto: Loewe

4) Greensound Lautsprecher Serac. Foto: Greensound Technology Europe

zum Verwöhnen schön Haut ab 40Pflege für unreine

noch bis 31.12.2011Kulmbach, Marktplatz

Graubergers Winterdorf www.kulmbach.de

Bayreuth, Ehrenhof

Bayreuther Winterdorf www.bayreuther-winterdorf.de

24.11. – 23.12.2011Bamberg, Maxplatz www.bamberg.info

Fürth, Fürther Freiheit www.fuerth.de

24.11. – 24.12.2011Marktredwitz, Marktplatz www.marktredwitz.de

25.11.2011Kulmbach, Oberhacken www.kulmbach.de

25.11. – 18.12.2011Selb, Martin-Luther-Platz www.selb.de

25.11. – 22.12.2011Hof, Maxplatz www.hof.de

25.11. – 23.12.2011Bayreuth, Stadtparkett www.bayreuth.de

Erlangen, Schlossplatz www.erlangen.de

Kronach, Marktplatz (an den

Adventswochenenden, Fr. – So.) www.kronach.de

Würzburg, Am Frankenhaus www.wuerzburg.de

25.11. – 24.12.2011Nürnberg, Hauptmarkt www.christkindlesmarkt.de

26.11.2011Burgkunstadt, Marktplatz www.burgkunstadt.de

26.11. – 04.12.2011Lauscha, Innenstadt (an den ersten

beiden Adventswochenenden) www.kugelmarkt.com

26.11. – 27.11.2011Ebermannstadt, Marktplatz www.ebermannstadt.de

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Weihnachtsmärkte 2011

stimmungsvoller ChristkindlesmärkteImpressionen

Fotos: 1 + 2) Pressestelle Bayreuth, 3) Stadt Lichtenfels

3

1

2

Pegnitz, Marienkirche www.pegnitz.de

26.11. – 23.12.2011Coburg, Marktplatz www.coburger-weihnachtsland.de

27.11.2011Bad Steben, Hauptstraße www.badsteben.de

Weißenstadt, Kurpark www.weissenstadt.de

Wirsberg, Marktplatz www.wirsberg.de

01.12. – 24.12.2011Forchheim, Rathausplatz www.forchheim.de

02.12. – 11.12.2011Schwabach, Königsplatz www.schwabach.de

03.12.2011Bad Alexandersbad, Schlossterrassen www.badalexandersbad.de

04.12.2011Bischofsgrün, in der Kurzone www.bischofsgruen.de

Stadtsteinach, Kirchplatz www.stadtsteinach.de

06.12. – 23.12.2011Lichtenfels, Innenstadt www.lichtenfels-city.de

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Mundgeblasen - handbemalt

10.12. - 11.12.2011Weißenstadt, Kurpark www.weissenstadt.de

11.12.2011Kulmbach, Mönchshof-Biergarten www.kulmbach.de

17.12.2011Bad Staffelstein, historisches Rathaus www.bad-staffelstein.de

Änderungen vorbehalten.

christbaumschmuck aus LauschaKrebs Glas Lauscha ist ein welt-weit agierender Hersteller für Glas-Christbaumschmuck mit Sitz in Lau-scha/Thüringen, dem Geburtsort der Christbaumkugel. Nach der Wieder-vereinigung Deutschlands interes-sierte sich die Familie Krebs, bis dahin bereits führender Hersteller in die-ser Branche, für den historischen Ort und seinem jahrhunderte altem Wis-sen rund um Glas. So ging 1991, aus dem Christbaumschmuck-Hersteller der DDr, die Firma Krebs Glas Lau-scha hervor. Bis heute wird hier nach alter Tradition mundgeblasener und handbemalter Weihnachtsschmuck hergestellt. Jedes Jahr wird eine neue Kollektion mit ca. 800 verschiedenen Formen entwickelt, die in ihrer Band-breite von elegantem bis hin zu tra-ditionellem Design sowie durch hand-gefertigte Unikate besticht.

www.krebslauscha.de

Symphonie in rotAuch 2011 ein absoluter Hingucker. Die Palet-te reicht vom kräftigen Weihnachtsrot bis hin zu einem satten Burgund. Eine renaissance erleben auch die Ensembles in zartem rosé. Akzente in Gold und Grün zieren die pracht-vollen Ornamente.

Eine transparente Glaskugel verzierte Krebs Glas Lauscha mit einem Dekor aus massivem 12-karätigem Gold (.499 Feinheitsgrad) und 120 Diamanten der reinheit VS1 mit einemGesamtgewicht von 5,1 Karat.

GoldrauschDieses Thema liebt den Luxus – und feiert ihn mit extravagant dekorierten Formen. Auch die Goldtöne werden 2011 wieder etwas kräfti-ger. Der Baum erstrahlt im warmen Glanz von Aztek-Gold, verstärkt durch reflexe, Glimmer und Borten. Seidig zartes Gold ist dazu eine ideale Ergänzung. Ein Tipp: Topaktuell ist die Kombination von Altgold, Champagner und Silber!

26 LebensArt

Wer kennt nicht das gute Gefühl nach ei-nem entspannenden Saunagang? Gerade zur kühleren Jahreszeit tut die Wärme dem Körper und der Seele gut. Ein wohl-riechender Aufguss kann die positiven Wirkungen zusätzlich unterstützen, denn Düfte erzeugen Sinnesreize, die emotiona-le reaktionen auslösen. Der Mensch wird von Düften stark beeinflusst – sogar dann, wenn wir sie bewusst gar nicht wahrneh-men.

Belebende und auch entspannende Dufter-lebnisse gelingen in der Sauna besonders intensiv, wenn das Herz der Sauna – der Saunaofen – für zahlreiche Aufgüsse auch gerüstet ist. So verfügt beispielsweise der Ofen Majus von Klafs über eine besonders große Menge an Olivinsteinen. Für ein besonders ursprüngliches Saunaerlebnis schaltet die SaunaPur-Funktion den Ofen ganz ab und man erlebt weiche Strahlungs-wärme mit intensiven Aufgüssen ganz nach Belieben. Weitere Informationen un-ter www.klafs.com – Foto: Klafs GmbH & Co. KG/spp

Dieses Dampfbad lässt die Herzen al-ler höher schlagen, die sich für klares Design und energiesparende Technik begeistern. Mit dem D12 ist es KLAFS gelungen, das Konzept eines modula-ren Dampfbades mit vollständig glä-sernen Wänden für Zuhause zu reali-sieren.

Transparent und anmutig fügt es sich in die

individuelle Wohnsituation ein und ermög-

licht die Gestaltung neuer innenarchitekto-

nischer Raumkonzepte. Für die harmoni-

sche Integration in die eigenen vier Wände

sorgt zusätzlich ein vorgezogenes Türpor-

tal mit Rahmen aus gepulvertem Alumini-

um. So entfaltet sich die ästhetische Wir-

kung des modernen Interieurs lange vor

dem Betreten des Dampfbads.

Die Einheit aus besonders glatten Ober-

flächen von Unterbank, Armlehnen und

Dampfeinlass schmeicheln nicht nur dem

Auge. Die herausnehmbare Sitzauflage in

edlem Teakholz schafft einen raffinierten

Kontrast in der Materialwahl. Aber auch

Feinsteinzeug und Naturstein stehen zur

Auswahl und ergänzen das innovative De-

sign. Ein funkelnder Sternenhimmel oder

eine indirekte Beleuchtung mit variieren-

dem Farblicht verwandeln die Nebelbildung

hinter Glas in zauberhaften Schimmer.

Die modulare Bauweise erlaubt die Anpas-

sung an unterschiedlichste Einbausituatio-

nen. Und während eine Vielzahl an tech-

nischen Neuerungen den Energieverbrauch

deutlich senken, ist auch die langlebige

Materialauswahl richtungsweisend.

Die Vorteile der leicht zugänglichen, seit-

lich am Dampfbad integrierten Verdamp-

fertechnik hat der Hersteller zusätzlich um

ein weiteres Leistungsmerkmal erweitert:

Mit dem neu entwickelten Dampfeinlass

PSI (Protected Steam Inlet) ist die Dampf-

einspeisung unten angebracht und sorgt

durch die Optisteam-Technik für satte-

re, längere Nebelbildung im gesamten

Dampfraum. Und da der Mk5-Verdampfer

hervorragend entkalkt, ist auch die Pflege

der Glasflächen nach dem wohltuenden

Dampfbadgenuss kein Problem: So gibt das

D12 den Blick schnell wieder auf das pu-

ristische Dampfbad frei – dieser Effekt wird

durch den geringen Fugenanteil äußerst

hygienisch und zugleich formvollendet un-

terstützt.

Ein stilvolles Glas-Spa für rundum sorgen-

freie Nebelwonnen im eigenen Zuhause.

Fotos/Info: www.klafs.com (ps)

dass es hinter Glas gehörtSo wertvoll –

DAMPFBAD & SAUNABalsam für Körper und SeeleBalsam für Körper und Seele

Ab in die SonneA u Sz E it vo m W i n t E r

Wenn die kalte Jahreszeit Deutsch-land mit Frost, Nebel und Wolken fest im Griff hat, gönnen sich viele Bun-desbürger einen Urlaub in warmen Gefilden. Besonders beliebt und in gut erreichbarer Entfernung sind die Ka-naren – ein gern gebuchtes Fernziel ist Mauritius.

Perle im Indischen Ozean

Zu den beliebtesten Fernzielen für Sonnen-

hungrige zählt Mauritius. Dank ihres türkis-

blauen Wassers und den weißen Stränden

wird die Insel auch als Perle des Indischen

Ozeans bezeichnet. Hier kann man den

ganzen Tag im Schatten der Palmen fau-

lenzen, für den aktiven Urlauber stehen

aber auch zahlreiche Sportmöglich-

keiten wie Golfen, Wasserski, Segeln

und natürlich Tauchen zur Wahl.

Vom Maritim Hotel in Balaclava aus

kann man diese Angebote direkt nut-

zen und anschließend im hauseige-

nen Wellnessbereich „Tropical Flower

Spa“ entspannen. Auf der 25 Hektar

großen Gartenanlage finden sich Pool,

Sauna, Dampfbad, Ruhebereich und

ein idyllischer Wasserfall. Das mehr-

fach ausgezeichnete Hotel wurde 2009

grundlegend modernisiert. Seitdem

präsentieren sich die luxuriösen Wohn-

einheiten noch großzügiger.

Ganzjahresparadies für Mountain-biker und Wassersportler

Auf den Kanaren lockt Teneriffa das

ganze Jahr hindurch mit Sonnenschein

und Wohlfühltemperaturen. Die Insel

ist für Badeurlauber wie Naturliebhaber

gleichermaßen attraktiv, denn sie bietet

alles – von der Strandidylle über üppige

Wälder bis hin zu atemberaubenden Ge-

birgswelten.

Ein guter Ausgangspunkt für Entde-

ckungslustige ist beispielsweise Puerto

de la Cruz. Wer die Insel zu Fuß erkun-

den möchte, kann das auf eigene Faust

tun oder sich geführten Wandergruppen

anschließen. Ambitionierte Mountainbiker

kommen in der schönen und steilen Berg-

welt auf ihre Kosten. Auch der Wassersport

wird großgeschrieben. So werden auch

Tauchgänge zu den spektakulären vulka-

nischen Unterwasserformationen der Insel

angeboten. (djd/pt)

Bilder 1, 2, 3:Türkisblaues Wasser und weißer Strand: Luxus im Maritim Hotel auf Mauritius im Indischen Ozean.

Bilder 4, 5, 6:Maritim Hotel auf Teneriffa: Malerisch an der Fels-küste mit weitem Blick aufs Meer und dabei einge-

bettet in eine subtropische Gartenanlage.Alle Fotos: djd/Maritim Hotels

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28 LebensArt

Die Ski-Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen war nicht nur für die Sieger Gold wert, sondern für alle Freunde des alpinen Winter-sports. Denn sie profitieren nun nach-haltig von den Vorbereitungen auf das große Spektakel: Durch moder-nisierte Liftanlagen, erweiterte und ausgebaute Abfahrten, den neuen Ski tunnel, zusätzliche Schneekanonen und das ohnehin vielfältige Outdoor-Angebot ist Deutschlands Winter-sportmetropole jetzt noch attraktiver.

Wer sich auf die Spuren der Profis begeben

will, lässt sich mit der topmodernen, sitz-

beheizten Vierersesselbahn „Kandahar-Ex-

press“ komfortabel und ohne Wartezeiten

auf das Kreuzjoch in über 1.700 Meter Höhe

bringen. Oben angekommen, hat man die

Qual der Wahl: Die durch die Abfahrtsren-

nen der Skigrößen bekannte, legendäre

„Kandahar“ wurde für die WM umgebaut

und um eine zweite Variante erweitert. Eine

Forderung vom internationalen Skiverband

(FIS), der für die Strecken der Speed-Diszi-

plinen weitgehend separate Pisten für Da-

men- und Herren-Wettkämpfe vorsieht. Ob

über den spektakulären, technisch höchst

anspruchsvollen Abschnitt „Freier Fall“ mit

92 Prozent Gefälle auf der Herrenstrecke

oder über den rassigen Steilhang der Da-

menabfahrt – ambitionierte Wintersportler

können über beide Wege sieben Kilometer

lang ins Tal brettern. Durch die Mittelstati-

on des Sessellifts wandeln aber auch nicht

so versierte Fahrer auf den Pfaden der Spit-

zensportler und kurven über die verbreiter-

te rote „Olympia“-Abfahrt bergab.

Mehr Sicherheit verspricht der eigens für

den Weltcup gebaute Tunnel unter der

„Kandahar“-Strecke hindurch. So kann

die geschichtsträchtige schwarze Piste an

der ursprünglich sehr betriebsamen Stel-

le „Tröglhang“, der Hauptverbindung vom

Kreuzeck- zum Hausberggebiet, gefahrlos

gequert werden. Vor einigen Jahren wur-

den mit Blick auf die Ski-WM bereits die

Zubringer „Kreuzeckbahn“ und „Hausberg-

bahn“ nach modernem Standard erneuert.

Wenn sich das Garmischer Tal in dichten

Nebel hüllt, ruft Deutschlands höchstgele-

gener Berg: die Zugspitze mit knapp 3.000

Meter Höhe. Über den Wolken

lädt sie mit einem 360°-Pan-

oramablick auf 400 Gipfel in

vier Ländern aber nicht nur

zum Sonnenbaden und Stau-

nen ein, sondern auch zum

sportiven Austoben auf 14

leichten bis mittelschweren

Pisten mit garantiertem Na-

turschnee.

Kurzum: Garmisch-Partenkirchen bietet

in Sachen Wintersport alles, was das Herz

begehrt. Ein gut ausgebautes Loipennetz

für Langläufer inklusive Flutlichtloipe für

Nachtschwärmer, 110 Kilometer geräumte

Wege für Winter- und Schneeschuhwan-

derungen oder Nordic Walking, ellenlange

ausgewiesene und beleuchtete Rodelstre-

cken, Eislaufen im Olympia-Eissport-Zen-

trum, am Riesser- oder Pflegersee sowie

Panoramaberge für traditionelle Skitouren-

geher. (cj)

Garmisch - Partenkirchen

Skigebiet mit weltmeisterlichem Flair

1) Der Panoramaberg Wank gehört im Winter ganz den tradi-tio nellen Skitourengehern. Foto: Herbke

2) Langläufer erwartet ein rund 28 Kilometer langes Loipen-netz in Garmisch-Partenkirchen. Foto: Stadler

3) Wer nach einem Skitag Entspannung in abgeschiedener Stille sucht, kann bei einer romantischen Pferdeschlittenfahrt ruhe finden. Foto: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG

4) Das Skigebiet „Garmisch Classic“ samt Zugspitze im Überblick. Foto: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG

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Foto: Stadler

Bilder oben: Im neuen, lichtdurchfluteten Schwimmbad mit beheiztem Außenpool und der großzügigen Saunalandschaft lässt es sich herrlich entspannen.Bild unten: Chef Stefan Brunner legt großen Wert auf erstklassige, frische Produkte und kreiert stets neue köstliche Menüfolgen. Fotos: djd/Impalawolfmit-bisswerbeagentur/Joe Hoelzl

Stress, Hektik, Termine – eine gute Möglich-keit für eine entspannte Auszeit bietet sich beispielsweise im Ferienhotel Eibl-Brunner im Bayerischen Wald. Das Vier-Sterne-Hotel liegt inmitten des staatlich anerkannten Er-holungsorts Frauenau auf 616 Metern Höhe – ein wahres Winterparadies mit gut gespur-ten Langlaufloipen und einer Liftanlage di-rekt vor Ort.

Nach aufwendigen renovierungsarbei-ten finden Gäste hier ein lichtdurchflute-tes Hallenbad mit beheiztem Außenpool, samt einem geschmackvollen Wellness- und Beautybereich. Entspannung pur verspricht auch die großzügige Saunalandschaft mit Dampfgrotte, Biosauna, finnischer Sauna und Solarium. Flauschige Leihbademäntel, Wellnessgetränke im Saunabereich oder der kostenlose Verleih von Teleskop-Wander-stöcken und rucksäcken sind nur einige der kleinen Extras, die das Hotel für seine Gäste bereithält.

Infos unter www.eibl-brunner.de (ps/djd/pt)

Bayerischen WaldEntspannte Auszeit im

Verwöhnhotel

Ob Profi oder Anfänger, ob mit Ski oder

Snowboard an den Füßen – bei 71 Kilome-

tern Piste und 16 Kilometern Variantenab-

fahrten ist der 3.120 Meter hohe Gletscher

offen für alle Techniken des Wintersports.

Doch neben allem sportlichen Eifer lohnen

am „Mölli“ auch kleine Verschnaufpausen.

Wer seinen Blick über die 30 Dreitausender

der hohen Tauern schweifen lässt, erlebt

ein atemberaubendes Panorama.

Neue Pisten zum Pesen

Bild oben: Das Mölltaler Gletschergebiet auf einen Blick. Foto: www.schultz-ski.at, 2011

Die neue Vierer-Sesselbahn mit circa 850 Meter Länge ist ein echter Zugewinn für den „Mölli“. Foto: Mölltaler Gletscherbahnen, 2009

Die gigantische Glas-Stahl-Konstruktion des Panorama-restau-rants „Eissee“ auf 2.800 Höhe bietet Aussichtsvergnügen pur: Von innen und außen genießen Be-sucher die Bergwelt vom Schareck über den Sonnblick bis zu den Lienzer Dolo-miten. Foto: www.schultz-ski.at, 2003

ölltaler letscherM GAb Mitte Dezember heißt es dann auch

bei seinem Nachbarn, dem Ankogel, „Auf

die Piste, fertig, los!“. Der höchste Ski-

berg Kärntens besticht mit seinen breiten

Gipfelpisten und seiner sieben Kilometer

langen Talabfahrt nach Mallnitz. In beiden

Skigebieten regiert die typische Kärntner

Gemütlichkeit: Wartezeiten an den Liften

und Stoßzeiten auf den Pisten gibt es nicht.

Beim Mehrtagesskipass gilt das Kosten-

prinzip „two in one“. Zum Preis von einem

gibt es freie Fahrt für den Mölltaler Glet-

scher und für den Ankogel. (cj)

Was der liebevoll als „Mölli“ getaufte Kärntner Gletscher in dieser Winter-saison zu bieten hat, ist alles andere als Schnee von gestern: Ende Oktober eröffnete die nigelnagelneue Vierer-Sesselbahn auf das Alteck, womit auf einen Schlag 40 Prozent mehr Pisten als im Vorjahr zur Verfügung stehen. Wer es sportlich anspruchsvoll mag, fährt sicher auf die neuen Abhän-ge ab: Insgesamt drei Pisten, zwei schwarze und eine rote, lassen das Skifahrerherz nicht nur sprichwörtlich höher schlagen.

Trautes Heim, Glück allein – ein Ge-danke, der einen besonders bei Tempe-raturen unterhalb des Gefrierpunkts überkommt. Je kälter die Jahreszeit, desto größer ist die Anziehungskraft der warmen vier Wände. Aus der di-cken Winterjacke und Wollmütze ge-pellt, gibt es an frostigen Wintertagen fast nichts Schöneres, als zu Hause in bequeme Wohlfühlklamotten zu schlüpfen und es sich samt Decke und Wärmflasche so richtig gemütlich zu machen.

Doch muss der Feierabend immer in ei-

ner ausgeleierten Jogginghose oder einem

XXL-Shirt eingeläutet werden? Die aktu-

elle Kollektion von Taubert setzt dagegen:

Sie zeigt, dass Relaxoutfits ganz und gar

nicht schlampig aussehen müssen. In den

ansprechenden Modellen des Herstellers

gepflegter Homewear lässt es sich stilvoll

entspannen. Vom geschmeidigen Mantel

über flauschige Overkneesocken bis zum

bequemen Hausanzug – die neuesten Ku-

schelvarianten sind vielfältig und zeichnen

sich durch die hohe Qualität der verwende-

ten Materialien aus.

Während draußen dicke Schneeflocken

vom Himmel fallen, können sich Leserat-

ten und passionierte Teetrinker zukünftig

bis zum Hals unter die Decke verkriechen,

ohne sich durch den Griff zum Buch oder

zur Tasse wieder freizulegen. Die Ärmel der

Zudecke von Snug Rug aus weichem Coral

Fleece gewähren absolute Bewegungsfrei-

heit. So schön Entspannungsphasen auch

sind, irgendwann ruft die Pflicht. Doch wo-

hin mit der geliebten Kuscheldecke? Richtig

schön macht sie sich für gewöhnlich nicht

auf der Couch. Aqua Comfort bietet mit

seiner Decke samt integriertem Fußsack

eine raffinierte Lösung: Mit wenigen Hand-

griffen lässt sie sich zusammenfalten und

in ein dekoratives Sofakissen verwandeln.

Das innovative Modell umschmiegt Ku-

schelbedürftige je nach Vorliebe mit einer

superflauschigen Seite aus Fleece oder ei-

ner seidig glatten aus Microfaserstoff.

Was tun, wenn die Winterstiefel oder Hand-

schuhe versagen und sich die Füße und

Hände wie Eiszapfen anfühlen? Das Tra-

ditionsunternehmen Werkmeister schafft

mit den Molly Wärmepantoffeln Abhilfe:

Die mit Hirse und Lavendel gefüllten Haus-

schuhe können in der Mikrowelle oder

dem Backofen kurz erhitzt werden und

eisige Zehen binnen weniger Minuten mit

wohliger Wärme umschmeicheln (www.

werkmeister-gmbh.de). Der Hersteller Fas-

hy meint es rundherum gut mit kalten Hän-

den: Die Wärmflasche mit flauschigem Muff

sorgt für wohltemperierte Finger von allen

Seiten. (cj)

und kuscheligMollig warm

1 - 6) Winter-kollektion von Taubert, www.gefuehle-zum-anziehen.de; Fo-tos: absolution Pr München

7) Microfaser-Fleece-Kuschel-decke, www.aqua-comfort.net; Foto: Aqua Comfort

8) 2-l-Wärmfla-sche mit Muff, www.fashy.de; Foto: www.fashy.de

9) Ärmeldecke deluxe coral fleece, www.snug-rug.co.uk; Foto: Gift House International

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Funktionskleidung hat den Weg vom Berg in die Stadt und den Alltag ge-funden. In wind- und wasserfeste Materialien gekleidete Menschen kön-nen in jeder Fußgängerzone deutscher Großstädte beobachtet werden. Wie auf der diesjährigen OutDoor-Messe unschwer zu erkennen war, heißt der neue Trend: Mut zur Farbe. Ob Jacken, Halstücher oder Gummistiefel – knal-lige Farben und bunte Muster trotzen grauen Wintertagen. Hersteller ver-blüffen mit „intelligenten“ Produkten, die trotz hoher Funktionalität immer leichter, geschmeidiger und ökologi-scher produziert werden.

Die Zeiten, in denen Outdoorklamotten

vor allem grau, schwarz oder dunkelblau

waren, sind passé. Als DER Trendsetter

farbenfroher Funktionskleidung gilt Norro-

na Sport. Das innovative Design – farbige

Jacken mit bunten Reißverschlüssen – hat

schon so manchen Konkurrenten zum Ko-

pieren animiert. Die norwegische Firma

zeigt: Guter Wetterschutz ist nicht schwer.

Die ultrawarme Daunenjacke aus der Reihe

Neue Akzente in Farbe & Funktion

Lyngen wiegt gerade einmal 305 Gramm.

In Sachen Daune hat auch der Schweizer

Skibekleider Powderhorn die Nase ganz

weit vorne: Mit seinen wasserabweisenden

Modellen hat er eine absolute Weltneuheit

kreiert und einen der größten Schwach-

punkte der Flaumfedern überwunden.

Denn während gewöhnliche Daunenjacken

bei starkem Regen oder Schnee über kurz

oder lang nass und schwer werden, sind

die Federn aus dem Hause Powderhorn

selbst wasserabweisend. Und das ganz

ohne Membran, so dass die herausragende

Atmungsfähigkeit und Wärmeeigenschaft

der Daune bewahrt bleiben.

Spyder Active Sports hebt sich in seiner

Winterkollektion durch die extrem leis-

tungsfähige, zweilagige Membran OSMO

X-Static ab: Mit ihrer überdurchschnittlich

hohen Atmungsaktivität übertrifft sie die

Werte der Vorgängermodelle und die ande-

rer Hersteller bei Weitem. Die Kombination

aus antistatischen Silberfasern und hoch-

funktioneller Membran verhindert, dass die

Poren der verwendeten Materialien durch

Bakterien verstopfen. So werden unange-

nehme Gerüche im Keim erstickt und maxi-

male Funktion bleibt gewährleistet.

Die schwedische Marke Houdini Sports-

wear punktet als führender Vertreter des

Ökotrends. Seiner nachhaltigen Unter-

nehmensphilosophie treu, sind bislang 80

Prozent der gesamten Produktpalette aus

recycelten und nachwachsenden Fasern

wie Seide, Merinowolle oder abbaubarem

Polyester. Ein besonders modisches Recy-

clingexemplar in Trendfarbe ist die Fusion

Jacket aus wasserabweisendem Hards-

hell. Für nahtlose Wärme sorgt

auch der spanische Hersteller

Buff: Die multifunktionellen,

atmungsaktiven Schlauch-

tücher in 400 verschiedenen

Designs, schützen je nach

Wind und Wetter Hals, Kopf,

Kinn oder alles gleichzeitig vor

eisigen Temperaturen. (cj)

O u t d o o rodeM

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3

1 + 2) Powderhorns Herrenmodell Gunpowder (rechts) und Damenmodell Powdersmoke (links) mit neuartiger, wasserabweisender Daune. Foto: Krauts Pr, www.powderhornworld.com

3) Gummistiefelkollektion von Kamik Foto: Messe Friedrichshafen, www.outdoor-show.de

rechts) Kombination von Schlauch-tuch und Kapuze des Herstellers Buff. Fotos: Krauts Pr, www.buff.eu/de/DEU/home

4 - 6) Fotos: Krauts Pr, www.norrona.com 7) Foto: Krauts Pr, www.spyder.com 8) Foto: Krauts Pr, www.houdinisportswear.com

Kleine Feiern und große Feste waren schon immer das beste Mittel gegen den Winter-Blues. Und pünktlich zum Advent kommen damit feinstes Por-zellan, exklusives Silber und edle Glä-ser endlich wieder zu ihrem recht. Lieben Sie eher pompöse Deko oder doch reduziertes Tafel-Design? Egal – LebensArt² hat für Sie angerichtet.

WMF „created by Jette“ – Glanzstücke für den Tisch

Nach dem Besteckmodell und den Acces-

soires für den Tisch, die WMF im letzten

Jahr vorgestellt hat, gibt es jetzt weitere

Glanzstücke „created by Jette Joop“. Schnell

wird der Platzteller zum strahlenden Mittel-

punkt der Tafel. Als klassischer Platzteller

ist er die perfekte Bühne für feines Porzel-

lan. Vorspeisen, Häppchen oder Desserts

werden darauf dekorativ in Szene gesetzt.

Für noch mehr glanzvolle Inszenierungen

stehen die Vase und der Leuchter mit Kerze

aus der Kollektion bereit. Modern und ele-

gant in der Form verleihen sie dem gedeck-

ten Tisch den letzten Schliff. Das glamou-

röse Design und das Material passen dabei

zu vielen Tischwelten.

Villeroy & Boch – Farmhouse Touch

Villeroy & Boch hat zum gleichnamigen

Geschirr die Glasserie Farmhouse Touch

entwickelt, die einfach, verständlich, uni-

versell und dabei vollkommen authentisch

natürlich angelegt ist.

Zur Wahl stehen ein Rotwein-, ein Weiß-

wein-, ein Sekt- und ein Wasserkelch, dazu

ein Wasser-/Weinbecher und ein Long-

drinkbecher. Die markante, aber weiche,

harmonische und dabei sehr ergonomische

Form verleihen den Gläsern eine hervorra-

gende Haptik und liegen angenehm schwer

in der Hand.

rosenthal Versace – Porzellan meets Haute Couture

Die limitierte Weihnachtskollektion von

Rosenthal meets Versace „Merry Christ-

mas“ zeigt das Fest der Feste in sehr tradi-

tioneller Weise. Eine Zeit, in der Menschen

sowohl ihre Herzen als auch ihre Häuser

öffnen.

Dieses Gefühl transportiert „Merry Christ-

mas“ mit klassischen Weihnachtsmotiven:

Weiße Schneemänner und kleine Schau-

kelpferde wechseln sich mit den Glück

bringenden Blättern der Stechpalme und

charmanten Charakteren aus der Tierwelt

ab. (jo)

1

2

Das perfekte Dinner ...… verlangt nach einer exklusiven Tisch-Deko. Voilà!

Bilder oben: Die perfekte Bühne für feines Porzellan. Vorspeisen, Häppchen oder Desserts werden darauf dekorativ in Szene gesetzt. Fotos: www.wmf.de

1 + 2) Die limitierte Weihnachtskollek-tion von „rosenthal meets Versace“ zeigt das Fest der Feste in sehr traditioneller Weise. Fotos: rosenthal GmbH

Bild links: Die Gläser aus der Farmhouse Touch Linie: schlicht, hochwertig und elegant. Foto: www.villeroy-boch.com

33LebensArt

Abwarten und Tee trinken – das be-kannte Sprichwort bringt das Charak-teristische der Teatime auf den Punkt: Eine warme und duftende Tasse Tee in der Hand entspannt. Als „Genießer“, „gesundheitsbewusst“ und „ihrem Lieblingsgetränk treu“ beschreibt der Vorstand des Deutschen Teeverbands, Jochen Spethmann, die Klientel. Kein Wunder also, dass der klassische Tee-markt mit Schwarz- und Grünteesor-ten stabil ist. Trendsetter im Winter sind Tees aus den Provinzen von Thai-land, Korea und Malaysia. Aber auch Tees aus dem heißen Afrika sind auf dem Vormarsch. Bei den Früchte- und Kräutertees ist Multikulti bei der Wahl der Ingredienzien und intensiver Ge-schmack der letzte Schrei. Das Erfolgs-rezept heißt: Die Mischung macht´s. Die bunten Mixe brachten der Branche ein dickes Absatzplus ein.

Während afrikanische Tees in den Rega-

len der Geschäfte vor einigen Jahren eher

eine Rarität darstellten, kann sich Kenia

nun als „Exportweltmeister“ für Schwarz-

tee rühmen. Die Dauerbrenner unter den

Klassikern sind der Earl Grey, der English

Breakfasttea, die russische Mischung sowie

Chai-Variationen. Wer zu festlichen Anläs-

sen etwas Exquisites servieren möchte, ist

derzeit mit weißem Tee, japanischem Gyo-

kuro oder First Class Darjeeling gut bera-

ten – Spezialitäten aus ausgewählten Tee-

gärten, die teils in mühevoller Handarbeit

gefertigt werden.

Eine Komposition aus den heimischen

Früchten wie Johannisbeere oder Holunder

mit orientalischen oder exotischen Zutaten

wie Ingwer oder Kreuzkümmel lässt die

Herzen der Früchte- und Kräuterteeliebha-

ber höher schlagen. Das ergab eine aktuelle

Trendumfrage der Wirtschaftsvereinigung

Kräuter- und Früchtetee (WKF). Mischun-

gen mit erfrischender Minze, spritzigem

Zitronengras oder Zitrusfrüchten sowie mit

scharfwürzigem Ingwer gehen momentan

besonders gut über den Ladentisch. Nicht

nur das individuelle Geschmackserlebnis

sondern auch die Natürlichkeit und gesund-

heitsfördernde Wirkung machen diese Tees

so attraktiv. Grenzenlose Vielfalt, wertvolle

Zutaten und weitestgehende Fett-, Kalori-

en- und Kohlenhydrat-Freiheit fügen sich

perfekt in moderne Ernährungskonzepte

ein. Das Trendbarometer zeigt außerdem:

Biotees sind im Kommen.

Die Zeiten, in denen Tees nur als reines

Heißgetränk genossen wurden, sind vor-

bei. Ob Chai-Suppe, Medaillons mit Tee-

Sherry-Soße oder Sorbet vom Nilgri-Tee

– raffinierte Köche kreieren mit der aroma-

tischen Teepflanze leichte, herzhafte und

süße Speisen. Zunehmender Beliebtheit

erfreut sich das Aufgussgetränk auch als

Begleiter für Menüs: Grüntee zum Schell-

fisch, Earl Grey zur Entenbrust oder kräfti-

ger Assamtee zu Pralinen serviert, runden

das Geschmackserlebnis ab. Und auch in

Bars halten Tees immer mehr Einzug: Tee-

Aprikosen-Shake, Gurken-Bowle oder Erd-

beer-Ananas-Punsch sind wahre Gaumen-

schmeichler. (cj)

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetztIt‘s

Kreative Teerezepte unter:

• www.tea-up-your-life.de • www.teeverband.de • www.wkf.de

Teatime

Teatime is every time – Tee passt zu jeder Tages- und Jahreszeit: 1) Bananen-Hopftee-Drink. 2) mit rotbusch-tee marinierte Hähn-chenbrust. 3) Suppe mit Chai-Tee. 4) Vanille-Grog

Fotos: Deutscher Teeverband e.V., WKF Wirtschaftsver-einigung Kräuter- und Früchtetee e.V.

Foto

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Designerhaus und Energieeffizienz

passen zusammen! Große Wohnräu-

me brauchen viel Licht, neue Stoffe,

neue Designs – Wohnraumgestaltung

von klassisch exklusiv bis individuell

verspielt. Widmen Sie sich doch mal

wieder Ihren Hobbies. Ob Spannen-

des für Sportler oder Tuning für alles,

was Räder hat, LebensArt² präsen-

tiert Innovation und Inspiration in

allen Facetten und Materialien vom

Keller bis zum Dach.

Die Natur erwacht und alle wol-

len nach draußen, denn frische Luft

schenkt neue Energie für Körper und

Geist. Fenster werden neu „geputzt“,

der Garten frühjahrsfit gemacht, alte

Möbel auf Vordermann gebracht.

Und jetzt, wo die Tage wärmer, die

Kleidung luftiger, die Farben bunter

und die Schuhe leichter werden, sitzt

man gerne bei frischen Leckereien

zusammen und heißt den Frühling

willkommen. Genießen mit Genuss!

Der raue Winter hat Haut und Haa-

re stark strapaziert. Um den Spuren

trockener Heizungsluft oder eisiger

Temperaturen sanft entgegen zu wir-

ken, bedarf es jetzt einer intensive-

ren Pflege. Friseure helfen bei sprö-

den Spitzen, ein Tag in der Therme

wirkt wie ein kleiner Wellness-Ur-

laub und auch entspannende Wohl-

fühl-Bäder oder ein Besuch bei der

Kosmetikerin zaubern Frische. Feuer

und Flamme begeistern uns drinnen

wie draußen, und egal ob im Sitzen,

Liegen oder Stehen – der Moment für

Entspannung ist immer der richtige.

Service für Werbepartner 2012: Bieten Sie Leistung oder interessante Produkte, die Sie gemeinsam mit LebensArt² vorstellen möchten? Unser Team ist gerne für Sie da!

| www.lebensartmagazin.de, Tel. 0 92 21 / 824 1000 |

Vorschau

LebensArt²24. Februar 2012

& Frühlingsfrisch

Wellness & Wohlfühlen

InnovationInspiration

Alle Wege führen nach Berlin – gleich drei herausragende Shows lo-

cken derzeit in die Hauptstadt: Das Lindenberg-Musical „Hinterm Ho-

rizont“ am Potsdamer Platz, gleich gegenüber die blauen Männer der

„Blue Man Group“ sowie seit 14. November wieder Roman Polanskis

Meisterwerk „Tanz der Vampire“ im Stage Theater des Westens. Seit

der Welturaufführung im Jahr 1997 hat sich die „bissige“ Handlung zum

erfolgreichsten deutschsprachigen Musical entwickelt. Auf dem Weg

zum Kultmusical ist auch Udo Lindenbergs Rockshow, die Anfang 2011

in Berlin Premiere feierte. Ein ergreifendes Musical mit 26 Lindenberg-

Songs. „Hinterm Horizont“ erzählt die Geschichte einer großen Liebe

zwischen Mauer und Stacheldraht, zwischen Ost und West.

Eine ganz eigene Geschichte hat die Blue Man Group. Keine andere

Show ist ein so erfolgreicher Dauerbrenner und begeistert mit visuellen

Effekten und einer feinen sprachlichen Ironie. Tickets und Geschenk-

gutscheine zu allen Shows sind unter www.musicals.de oder per Te-

lefon unter 01805-4444 (0,14 Euro/Minute, Mobilfunkpreise können

abweichen) erhältlich. (djd/pt)

Lindenberg, blaue Männerund Vampire

„Hinterm Horizont“, „Blue Man Group“ und „Tanz der Vampire“. Fotos: djd/eventpress/stage

Auf einem mächtigen Granitfelsen hoch über der Spree thront die Baut-zener Altstadt. Was viele nicht wissen: Die 1.000-jährige Stadt in Ostsachsen bietet eines der schönsten und beein-druckendsten Stadtbilder im wieder-vereinigten Deutschland. rund 1.300 Baudenkmäler, die meisten davon vortrefflich restauriert, schmiegen sich in einer fast vollständig erhalte-nen Stadtbefestigung aneinander.

Egal aus welcher Richtung der Ankömm-

ling auf Bautzen schaut: Gleich einem Rit-

ter hat er ein geschlossenes, mittelalterli-

ches Stadtbild vor Augen. Zahllose Türme

und Wehranlagen ragen empor. In zweien

von ihnen – der Mühlbastei und der Gerber-

bastei, einer Jugendherberge – kann man

sogar übernachten. Bautzen gilt außerdem

als politisches und kulturelles Zentrum der

Sorben. Jährlich sind tausende Zuschau-

er hingerissen von den folkloristischen

Bräuchen und Trachten des kleinsten sla-

wischen Volkes. Dazu zählen die Vogel-

hochzeit am 25. Januar und das berühmte

Osterreiten.

Vom schiefen Turm und scharfen Köstlichkeiten

Der Reichenturm in Bautzen steht ganz

schön schief, ähnlich wie sein berühmter

Kollege in Pisa. Exakt 1,44 Meter Abwei-

chung zeigt das Lot hoch oben auf dem

Turm an. Grund zur Sorge besteht aber

nicht: Der 56 Meter hohe Turm ist gut ge-

sichert und darf ohne Bedenken betreten

werden. Das Vertrauen seiner Besucher

belohnt er mit einer überwältigenden Aus-

sicht bis weit ins herbstlich gefärbte Ober-

lausitzer Bergland. Der Hauptmarkt mit

dem angrenzenden Rathaus, mehreren

Patrizierhäusern und dem Marktbrunnen

gilt als Vorbild für einen gelungenen mit-

telalterlichen Platz. Gemütliche Einkaufs-

bummel führen immer wieder in schöne

Geschäfte unter gotischen Gewölben. Zu

den Andenken sollte auf jeden Fall ein

Töpfchen mit köstlichem Bautz‘ner Senf

gehören. Der „Mittelscharfe“ wird seit 1953

in Bautzen hergestellt.

rundgänge mit dem Türmer

Anheimelnd und informativ zugleich sind

abendliche Rundgänge mit dem Lauentür-

mer, der Tuchhändlerin Teda oder dem be-

liebten Bautzener Türmerpaar. Die beiden

berichten auch von Bautzens Wahrzeichen,

der „Alten Wasserkunst“: Ab dem Jahr 1496

versorgte das fünfstöckige Pumpwerk, das

zugleich Teil der Stadtbefestigung ist, die

Altstadt mit Wasser aus der Spree. Heute

beherbergt es ein technisches Museum und

erzeugt seinen Strom selbst. Einen fantas-

tischen Blick eröffnet die 47 Meter hohe

Aussichtsplattform.

Erinnerung auch an düstere Zeiten

Im Dom St. Petri, Deutschlands erster und

damit ältester Simultankirche, kommen

seit der Reformationszeit evangelische

und katholische Christen zusammen. Dem

friedlichen Miteinander war jedoch eine

klare Grenze gesetzt: Ein fünf Meter ho-

hes Gitter trennte die beiden Konfessionen.

Ein Trenngitter gibt es bis heute, allerdings

mit einer kleinen verbindenden Pforte. An

düstere Zeiten erinnert wiederum die Ge-

denkstätte Bautzen. Sie beleuchtet die

Geschichte der berüchtigten Bautzener

Gefängnisse während des Nationalsozialis-

mus und unter dem SED-Regime.

Sorbische Vogelhochzeit

Zunächst fremdartig wirken die zweispra-

chigen Orts- und Straßenschilder in Baut-

zen und Umgebung. Die Erklärung ist ein-

fach: Hier leben die Sorben, auch Wenden

genannt. Auf dem heutigen Gebiet der säch-

sischen Ober- und der brandenburgischen

Niederlausitz pflegen sie seit rund 1.500

Jahren ihre eigene Sprache und Kultur. Sie

kamen noch vor deutschen Siedlern in die

Region und leben einträchtig mit ihnen zu-

sammen. Heute gibt es noch rund 60.000

Sorben in der gesamten Lausitz. Am 25. Ja-

nuar feiern sie die Vogelhochzeit, ein fröhli-

ches Kinderfest. Kindergärten veranstalten

dann Umzüge, zu denen die Kleinen origi-

nalgetreue Hochzeitstrachten tragen. Info

unter www.tourismus-bautzen.de (djd/pt).

Eine Perle unter Deutschlands Städten

1) Blick von der Friedensbrücke auf Bautzen, die „Stadt der Türme“. Die Stadtbefestigung ist fast vollständig erhalten geblieben. Die „Alte Was-serkunst“ (im Vordergrund) versorgte ab 1496 die Altstadt mit Wasser aus der Spree. Foto: djd/Tourist-Information Bautzen-Budyin/Jens-Michael Bierke

2) Der reichenturm – der schiefe Turm von Baut-zen. Foto: djd/Stadt Bautzen/Dietmar Berthold

3) Sorbische Kultur in Bautzen. Im restaurant „Wjelbik“ tragen die sorbische Wirtin und die Kell-nerinnen Tracht. Foto: djd/Wjelbik

4) Stadtrundgänge mit dem Lauentürmer oder dem beliebten Bautzener Türmerpaar führen hoch hinaus auf die Türme und tief in die Geschichte der Stadt an der Via regia, der bedeutenden Handels-straße. Foto: djd/Die Stadtverführer/privat

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In der sächsischen Oberlausitz werden sorbische Traditionen gepflegt