Lebenziele Managen
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Vom Vorhaber zum UmsetzerJahreszielplanung für Biografiegestalter
ZieleZieleZieleZiele 2008200820082008
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1
2
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Lebenszielklarheit und Individueller Sinn
Identitätslernen und Biografiearbeit
Zeitmanagement und Umsetzungssysteme
Biografiemanagement
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Das Maß aller Dinge
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5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85
Meine Lebenszeit
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Agenda
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Typen der individuellen Lebensführung
Die sieben egonomischen Lebensfelder
Zielkonkretisierung und -definition 2008
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1 Lebensführungstypen
2
3
Effektivität und Effizienz
Gestaltungsdenken
1 Typenübersicht
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Traditionalisten Strategen Situationskünstler
Stabilität
Regelmäßigkeit
Beruf und Privat
getrennt
„Bitte keine
Veränderung!“
Typen der Lebensführung
Systematische
und lineare Planung
Klares Lebensziel
Terminkalender
Rationalisierung
„Bitte keine
Überraschungen!“
Verzicht auf detailierte
Planung und rigide Ziele
Keine festen Strukturen
und strikte Organisation
Persönliches
Selbstvertrauen
„Bitte mehr
Spontanität!“
Quelle: Voß, Günther: Die Entgrenzung von Arbeit und Arbeitskraft. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 31. Jhg. (Heft 3), S. 473-487
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2 Effektivität und Effizienz
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Die richtigen Dinge tun.
Ziel
Richtung
Wirkung
Effektivität
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Die Dinge richtig tun.
Handlung
Tätigkeit
Durchführung
Effizienz
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3 Gestaltungsdenken
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Ich gestalte mein Leben.
2 Arten zu denken
Mein Leben gestaltet mich.
Die Umstände spielen mit mir. Ich spiele mit den Umständen.+
+
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Wer sich selbst nicht bewegt, bewegt auch nichts.
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Das Grundbedürfnis nach Bedeutsamkeit
Love - Lieben
Live - Leben
Learn - Lernen
Leave a legacy - Hinterlassen
Quelle: Stephen R. Covey: Der 8. Weg. Mit Effektivität zu wahrer Größe. Offenbach: GABAL 2004 / Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivät. Frankfurt: Campus 1997, 8. Auflage
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2 Die sieben egonomischenLebensfelder
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Die Feldtheorie nach Kurt Lewin
Vexationsanalyse
1 Übersicht
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Gesundheit
Beruf Beziehungen
Sinn
Die vier Bereiche nach Peseschkian
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Die sieben egonomischen Felder
! Ein egonomisches Feld beschreibt einen Lebensbereich, der selbstunternehmerisch gesteuert und gestaltet wird. So wie ein Ökonom ein Unternehmen führt, steuert der Egonom sich selbst.
Karriere/Beruf
Familie/Partnerschaft
Persönlichkeit/Charakter
Spiritualität/Weltbild
Freundeskreis/Netzwerk
Wellness/Gesundheit
Biografie/Lebenswerk
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Karriere/Beruf
Familie/Partnerschaft
Persönlichkeit/Charakter
Spiritualität/Weltbild
Freundeskreis/Netzwerk
Wellness/Gesundheit
Biografie/Lebensziel
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Karriere/Beruf
Familie
Persönlichkeit
Spiritualität
Freundeskreis
Gesundheit
Lebensziel
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2 Die Feldtheorienach Kurt Lewin
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Feldtheorie nach Kurt Lewin
V = f (P, U) �� ��
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3 Vexationsanalyse
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Vexationsanalyse
01
2345
678
910
Karrie
re/B
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Biogra
fie/L
ebens
ziel
Subjektive Lebensqualität und -zufriedenheit
Potenzial
Momentum
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3 Zielkonkretisierung
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Das SMART-Prinzip
Zieldefinition 2008
1 Persönliche SWOT-Analyse
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1 Persönliche SWOT-Analyse
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1
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Wie zufrieden bin ich mit meinem Job (Klima, Aufgabe, Unternehmen?)
Wohin will ich mich verbessern (Persönlichkeit, Kompetenz, Aufgaben)?
Was habe ich schon? Was fehlt mir noch? Was brauche ich?
Karriere/Beruf
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Wie zufrieden bin ich mit meiner Partnerschaft/Familie?
... in Bezug auf Nehmen/Geben, Kommunikation, Intimität, Alltag(Haushalt/Finanzen), Freizeitgestaltung, eigene Autonomie, Ziele)?
Was will ich ändern? Was kann ich nutzen? Was brauche ich noch?
Familie/Partnerschaft
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Wie zufrieden bin ich mit meiner Persönlichkeit (Stärken/Schwächen)?
Wohin möchte ich mich verbessern (Sympathie, Selbstsicherheit)?
Was habe ich schon? Was fehlt mir? Was brauche ich noch?
Persönlichkeit/Charakter
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Wie zufrieden bin ich mit meinem spirituellen/religiösen Leben?
Welche Werte sind mir wichtig? Wie authentisch lebe ich?
Wohin will ich meinen Horizont erweitern (Philosophie, Ethik, Religion)?
Spiritualität/Weltbild
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Wie zufrieden bin ich mit der Größe und Qualität meines Netzwerks?
Wie geborgen und krisenstabil empfinde ich meinen FreundIn?
Welche Kontakte will ich pflegen, aufbauen, vernachlässigen?
Freunde/Netzwerk
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Wie zufrieden bin ich mit meinem Stressniveau und Belastbarkeit?
Was belastet mich? Was bereitet mir Sorgen? Worüber grüble ich?
Was will ich lösen? Was habe ich schon? Was fehlt mir?
Wellness/Gesundheit
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Was ist mein Jahres- und Lebensziel? Was hinterlasse ich?
Wie gut ist meine Umsetzung und mein Zeitmanagement?
Was nehme ich mir vor? Was fehlt mir? Was brauche ich noch?
Biografie/Lebenswerk
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Denkpause
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! SMARTE Ziele
1
2
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Spezifisch: Was genau? Welcher Lebensbereich?
Messbar: Woran werden ich Zielerreichung merken?
Attraktiv: Wie stark zieht mich dieses Ziel?
4 Realistisch: Wie werde ich es umsetzen?
5 Terminiert: Bis wann?
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Motivationsstärke nach Kurt Lewin
IchZiel 1 Ziel 2
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Flow-Psychologie nach Mihaly Csikszentmihalyi
Quelle: Csikszentmihalyi 1985, S. 24
Handlungsfähigkeiten
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ford
eru
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en ÜberforderungPanik
UnterforderungLangeweileF.
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3 Zielkonkretisierungund -definition 2008
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Darunter verstehe ich folgendes und werde ich folgende Unterziele SMART verfolgen und umsetzen Minimalziel Maximalziel Termin
Am Ende des Jahres habe ich erste Kontakte zu interessanten Unternehmen aufgebaut und einen sympathischen Eindruck hinterlassen.
Erste Kontaktaufnahme und -pflege zu Unternehmen aus Branche X, Y, Z über Jobmessen, Kongresse im ersten Halbjahr.
2 Unternehmen X2 Unternehmen Y2 Unternehmen Z
5 Unternehmen X5 Unternehmen Y5 Unternehmen Z
15.08.08
Sympathie steigern, meine eigene Persönlichkeitswirkung erkennen und an meinem ersten Eindruck arbeiten.
Buch lesenKleidung optimierenLob von Buddy
Seminarbesuch Outfit optimierenLob von 3 Buddies
31.11.08
Selbstbewußtsein trainieren und Schüchternheit ablegen.
1x/Woche auf fremden Kontaktzugehen, Buch
Seminarbesuch2 neue Freunde Kontakt fällt leicht
31.07.08
Umsetzung
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Der Projektplan
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Bis zum Ende des Monats werde ich den schwelenden Konflikt mit X an Ort Y und Zeit Z selbstsicher ansprechen.
Im Februar besuche ich einen Entspannungs-kurs und setze 1 zu mir passende Technik wöchentlich mittwochs von 19.00h-19.40h um.
Im August setze ich meinen Traum der Weltreise für 3 Wochen um.
Ich werde meine Meinung in 2 Meetings am 5. und 7. sicher darstellen und sympathisch Persönlichkeit zeigen.
Ich nehme mir am 8. einen halben Tag Zeit, um an Ort X über meine Ziele nachzudenken.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Tobias Illig
www.ilcogroup.de