Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten! -...

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Carmen-Francesca Banciu Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten! Roman 376 Seiten Gebunden ISBN: 978-3-96258-003-2 März 2018 25 EUR Inh. Catharine J. Nicely [email protected], Tel: 030-86390429 www.PalmArtPress.com PalmArtPress Carmen-Francesca Banciu, im rumänischen Lipova geboren, studierte Kirchenmalerei und Außenhandel in Bukarest. Die Verleihung des Internationalen Kurzgeschichtenpreises der Stadt Arnsberg für die Erzählung Das strahlende Ghetto (1985) hatte für sie ein Publikationsverbot in Rumänien zur Folge. 1991 kam sie auf Einladung des Berliner Künstlerprogramms des DAAD nach Deutschland. Seit 1992 lebt sie als freie Autorin in Berlin, schreibt Beiträge für Rundfunk und Zeitungen, und leitet Seminare für Kreativität und kreatives Schreiben. Seit 2013 ist sie Mitherausgeberin und stellvertretende Direktorin des transnationalen, interdisziplinären und mehrsprachigen e-Magazins Levure Littéraire. Banciu erhielt zahlreiche Preise und Stipendien. Ihre Texte wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Maria-Maria reist nach Rumänien, um ihren verunglückten Vater zu besuchen und ihn, trotz seiner besitzer- greifenden Geliebten, zu betreuen. In seinen Augen hat sie, die Tochter, die reale Utopie der kommunistischen Gesellschaſt verraten. Sie wiederum erkennt in ihm ausschließlich den festgefahren Parteirhetoriker, der sich als moralische Instanz aufspielte, anderen Opfer abverlangte, aber selbst ein bigottes Leben führte. Was für ein Buch, welch bühnenreife Sprache! […] Der Roman verschränkt auf eindrucksvolle Weise den Abschied von einem Elternteil und einer gesellschaſtlichen Vision. Hendrik Werner – Weser Kurier Atemlos und packend erzählt die deutsch-rumänische Schriſt- stellerin von einer schwierigen Vater-Tochter-Beziehung […] Das Buch ist jenseits der dramatischen Handlung ein witziger Roman: psychologisch realistisch und sprachlich subtil. Stefana Sabin – NZZ Carmen Francesca Banciu hat wiederum ein sehr bewegendes Buch vorgelegt, das zu fesseln vermag und gerade auch wegen der hohen Suggestivkraſt ihrer lyrischen Sprache nur zu empfehlen ist. Anke Pfeifer - Literaturkritik nominiert

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Carmen-Francesca BanciuLebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!

Roman376 SeitenGebunden

ISBN: 978-3-96258-003-2 März 2018

25 EUR

Inh. Catharine J. [email protected], Tel: 030-86390429

www.PalmArtPress.com

PalmArtPress

Carmen-Francesca Banciu, im rumänischen Lipova geboren, studierte Kirchenmalerei und Außenhandel in Bukarest. Die Verleihung des Internationalen Kurzgeschichtenpreises der Stadt Arnsberg für die Erzählung Das strahlende Ghetto (1985) hatte für sie ein Publikationsverbot in Rumänien zur Folge. 1991 kam sie auf Einladung des Berliner Künstlerprogramms des DAAD nach Deutschland. Seit 1992 lebt sie als freie Autorin in Berlin, schreibt Beiträge für Rundfunk und Zeitungen, und leitet Seminare für Kreativität und kreatives Schreiben. Seit 2013 ist sie Mitherausgeberin und stellvertretende Direktorin des transnationalen, interdisziplinären und mehrsprachigen e-Magazins Levure Littéraire. Banciu erhielt zahlreiche Preise und Stipendien. Ihre Texte wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

Maria-Maria reist nach Rumänien, um ihren verunglückten Vater zu besuchen und ihn, trotz seiner besitzer-greifenden Geliebten, zu betreuen. In seinen Augen hat sie, die Tochter, die reale Utopie der kommunistischen Gesellscha� verraten. Sie wiederum erkennt in ihm ausschließlich den festgefahren Parteirhetoriker, der sich als moralische Instanz aufspielte, anderen Opfer abverlangte, aber selbst ein bigottes Leben führte.

9 783962 580032

ISBN 978-3-96258-003-2

Was für ein Buch, welch bühnenreife Sprache![…] Der Roman verschränkt auf eindrucksvolle Weise den Abschied von einem Elternteil und einer gesellscha� lichen Vision.

Hendrik Werner – Weser Kurier

Atemlos und packend erzählt die deutsch-rumänische Schri� -stellerin von einer schwierigen Vater-Tochter-Beziehung […] Das Buch ist jenseits der dramatischen Handlung ein witziger Roman: psychologisch realistisch und sprachlich subtil.

Stefana Sabin – NZZ

Carmen Francesca Banciu hat wiederum ein sehr bewegendes Buch vorgelegt, das zu fesseln vermag und gerade auch wegen der hohen Suggestivkra� ihrer lyrischen Sprache nur zu empfehlen ist.

Anke Pfeifer - Literaturkritik

nominiert