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    Paraschat HaSchawua: Lech Lecha

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    Maran, HaGaon, HaRischon LeZion,Rabbiner Owadja Josef sazal ,. ,,",",,," ,.. , .",

    Bar Mizwa () Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jdischen Gemeinde zu Berlin

    Joachimstaler Strae 13Lech Lecha 8. Cheschwan 577412. Oktober 2013

    Liebe Freunde

    Gebets- und Lichtzndezeiten S. 5

    Diesen Erew Schabbat wieder:Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4

    Brit MilaZeichen desheiligen Bundes S. 1

    Abschluss des Buches Jehoschua S. 4

    Foto: Michael Baudy/pixelio.deMinhag HaMakom S. 2

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    Die grte Beerdigung in der GeschichteIsraels. Zum Ableben von Maran, HaGaon,

    HaRischon LeZion, Rabbiner Owadja Josef.Liebe Freunde,

    etwa 800 Tausend Menschen begleiteten denMaran HaGaon, HaRischon Lezion, HaRawOwadja Josef sazal zu seiner letzten Ruhe. Er waram Montag, den 3. Cheschwan 5774 (7. Oktober2013) um 13.15 Uhr gestorben und wurde nach 5Stunden, um 18.00 Uhr begraben.

    Er war eine wandelnde Tora, alle gelernten Bcherhatte er im Kopf, den Tanach, den Talmud, alle

    Bcher der Posskim, Rambam, Schulchan Aruch,Tur bis hin zu den letzteren Posskim. Er

    Brit MilaZeichen des heiligen Bundes

    Die Beschneidung ist ein gttliches Siegel. Beim Tischgebet sa-gen wir: Wir danken dir [] und fr deinen Bund, den du inunser Fleisch eingegraben hat. Man fragt einen Juden nicht,ob er diesen Bund mchte. Bereits wenn er acht Tage alt ist, istes seinem Vater geboten, ihn zu beschneiden. Hat er keinen

    Vater, obliegt die Pflicht, ihn in den Bund unseres Vaters Aw-raham zu bringen, der Gemeinde oder dem Beth Din. ImSefer HaChinuch wird ein Grund fr die Beschneidung ange-geben: Sie dient der Unterscheidung zwischen Israel und den

    Vlkern. Der Heilige, gepriesen sei sein Name, wollte zwischenden Krpern dieser und jener unterscheiden, so wie sie auchseelisch verschieden sind. Der Ort dieser Unterscheidung istdas Fortpflanzungsorgan. Der neugeborene Sugling ist vomMut-terleib an heilig, mit einer jdischen Seele, die mit der

    Tora Israels und dem Volk Israel verbunden ist. Diese Seelemchte in einem besonderen Krper wohnen, in einem voll-kommenem Krper. Hier hat uns der Heilige, gepriesen sei seinName, offenbart, dass das Entfernen der Vorhaut den Krper

    vervollstndigt, um mit einer starken Bindung mit der Seeleverbunden zu sein. Zudem lehrt uns dieser Bund, unter wel-chen Menschen eine Heirat in Frage kommt, damit unser Kindein jdisches Kind wird. Sowohl Vater als auch Mutter gebendem Kind die Heiligkeit der Tora Israels und des Volkes Israel.Das Volk Israel hat in den zweitausend Jahren Diaspora nichtauf diese wichtige Mizwa, das Fundament der jdischen Reli-gion, verzichtet. Und das Volk Israel fhrt fort, den Kindernseines Volkes zu geben, was ihnen zusteht und was ihre Seelebegehrt und erwartet, um vollkommen zu sein. Das ist dasschnste Geschenk, das wir unseren Kindern geben knnen.

    Vielen Dank Wir danken

    Herrn Dr. Reb Reuven Skoblo

    fr den Kidusch am heiligen Schabbat.Herr Dr. Skoblo spendet das ganze Jahr ber alleKiduschim, auer wenn ein anderer aus Anlass

    einer Feier den Kidusch spenden mchte.

    Wir danken ihm und wnschen ihm und seinerganzen Familie Gesundheit, Freude und Naches.

    Wir dankenHerrn Reb Josef Assulin

    fr den Chamin zum Kidusch am heiligenSchabbat LeIluj Nischmat seines Vaters Reb

    Jehuda ben Ajusch und Channa anlsslich einesJahres seines Ablebens.

    Wir danken ihm und wnschen ihm

    Gesundheit, Freude und Naches.

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    vermochte alles zu erinnern und wusste alles aus-wendig. Ich erinnere mich an einen Schiur von ihm,den ich vor etwa vierzig Jahren bei ihm besuchte: Im

    Verlauf des Schiurs zitierte er hunderte Bcher undAutoren, alles auswendig. Er hatte ein unglaublichesErinnerungsvermgen, er verga nichts, wie es heit:eine mit Kalk abgedichtete Zisterne, die keinen

    Tropfen verliert (Pirkej Awot 2:8). Ein nichtre-ligiser Mann, der einmal zu Gast in seinem Haus

    war, erzhlte, dass in dem Zimmer, in dem er lernte,tausende Bcher waren. Der Maran sagte zu ihm:Nimm irgend ein Buch, das du mchtest, herausund sag mir, welche Seite du geffnet hast! Er tat esgenau so und der Maran begann ihm auswendig alleszu sagen, was auf jener Seite stand.

    Er nutzte das groe Wissen, das er besa, um hala-chische Entscheidungen auf allen Gebieten derHalacha zu treffen. Mit der Hilfe Gttes verfasste er

    54 Bcher. Er whlte den Weg des Hauses Hillel, erentschied erleichternd in der Halacha. Sehr viele Ju-den sttzen sich auf seine Gesetzesentscheide. KeinPossek unserer Zeit kann die Entscheidungen desMaran ignorieren. Nicht alle Rabbiner haben seinehalachischen Entscheidungen akzeptiert, aber allebeziehen sich auf sie.

    Es gelang Maran Owadja Josef zehntausende Judenzur Tradition ihrer Vter zurckzubringen. Die

    Juden von Edut HaMisrach, die aus allen arabischenStaaten nach Israel gekommen sind, waren tradi-tionell. Die ersten Jahre in Israel litt das Festhalten

    an dem wunderbaren Judentum, das sie hatten, sehr.Viele verlieen die Tradition, doch Maran OwadjaJosef gelang es durch seine Gre und seine Weis-heit, ihnen ihren Stolz auf die Tradition ihrer Vterzurckzugeben. Es gelang ihm, zehntausende zumHalten der Tora, der Mizwot und der Tradition Is-raels zurckzubringen. Nach dem Jom Kippur Krieg

    widmete er Tage und Nchte um Agunot die Wie-derheirat zu ermglichen. Viele Mnner, die imKrieg umgekommen waren, waren spurlos ver-schwunden und man wusste nicht, wie man bewei-sen knne, ob sie gefallen oder in Gefangenschaft

    geraten waren. Der Maran gab die Erlaubnis jeneWitwen zu heiraten. Sehr viele Frauen schulden ihmgroen Dank fr seine Mhe und seinen Mut, die erinvestierte, um einen Weg zu finden, die Wiederver-heiratung religionsgesetzlich zu erlauben. Ein groerMensch, dem es gelang, sehr viele Menschen zu be-einflussen. Tausende Familien, zehntausende Kindersetzen die Tradition fort, Tora zu lernen, Schabbatzu halten, Tefilin zu legen und koscher zu essen alles durch sein Verdienst. Daher wurde dem MaranEhre und Anerkennung von allen Schichten derjdischen Gemeinschaft zuteil. Hinter seiner Bahre

    gingen Sepahardim und Aschkenasim,Charedim undNationalreligise, Litaim und Chassidim, Raschej

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    Maran, HaGaon, HaRischon LeZion,Rabbiner Owadja Josef sazal

    Wehe, dass die Verlorengegangenen

    nicht mehr da sind!(Massechet Sanhedrin 111a)Der Ewige sagte zu Mosche: Wehe um die groenZadikim, Awraham, Jizchak und Jaakow, die mirohne Zgern glaubten, heute gibt es keine wie sie.(Vgl. Massechet Sanhedrin 111a)

    Wehe um Maran HaGaon Owadja Josef, der in seineWelt einging, es gibt keinen wie ihn.

    Minhag HaMakomBrauch des(jeweiligen) Ortes

    Unsere Weisen sel. A. haben festgelegt: Wer von einem Ort aneinen anderen kommt, dem legt man die Erschwerungen desOrtes, von dem er herkommt, und die Erschwerungen desOrtes, an den er hinkommt, auf. Das bedeutet, dass der Mensch

    verpflichtet ist, sich nach dem Brauch des Ortes, an dem er sichbefindet, zu verhalten, obwohl das nicht Brauch an seinemUrsprungsort ist. Zum Beispiel: Ein Tourist aus Erez Jisrael, deram zweiten Tag von Jom Tow, der in der Diaspora Brauch ist,

    ins Ausland kommt, darf keine Werkttigkeit verrichten. Obwohlbei ihm nicht Jom Tow ist, ist er verpflichtet, den Brauch desOrtes zu bercksichtigen, um Streitigkeiten zu vermeiden.

    Begriffe im Judentum

    Sprichwort der Woche

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    Rabbi Jacob Margalit

    Rabbi Jacob Margalit (gestorben 5261/1501) war Talmudgelehrter und eine allseits hochgeschtzte halachischeAutoritt seiner Zeit. Er stammte aus Worms und wurde Stadtrabbiner in Nrnberg.Sein Hauptwerk Seder HaGet ( Regeln des Scheidungsbriefes) behandelt den Prozess der Scheidung, das

    Schreiben des Get und die Art und Weise der bergabe des Scheidungsbriefes.Dieses Buch ist in einer krzeren Variante bekannt, die ca. 1540 herausgegeben wurde. Die aschkenasischenRabbiner benutzen dieses Buch bis zum heutigen Tag als Nachschlagewerk. :R. Margalit unterrichtete viele Schler, deren herausragendster R. Jacob Polak (gestorben 1530) war, der spterdie jdische Gemeinde von Polen leitete.1499, als die Juden aus Nrnberg ausgetrieben wurden, fand R. Margalit eine Zuflucht in der Stadt Regensburg.Er starb zwei Jahre spter am 18. Schwat 5261/1501.Seine Shne zogen weiter nach Osteuropa. R. Jizchak Margalit wurde Rabbiner von Prag, der Hauptstadt vonBhmen; der jngste Sohn, R.Schmuel Margalit, wurde Rabbiner von Warschau, der Haupstadt Gross-Polens.

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    Den Rabbiner gefragt

    Frage: Wie verhlt sich jemand, der in diesen Tagen ausdem Ausland nach Erez Jisrael kommt, muss er nachdem Brauch in Israel im Birkat HaSchanim WeTen TalUmatar Liwracha (Und gib Tau und Regen zum Segen)sagen oder sagt er nach dem Brauch im Ausland WeTen

    Bracha (Und gib Segen).Antwort: In Israel beginnt man am 7. Mar CheschwanWeTen Tal Umatar zu sagen, wie im Talmud geschrie-ben steht, dass man wartet, bis alle Wallfahrer, die nach

    Jerusalem heraufgekommen waren, in Frieden nach Hau-se zurckgekehrt sind. Erst dann beginnt man um Regenzu beten.Maran HaRaw Owadja Josef entscheidet im seinem BuchJechaweh Daat (Chelek 1, Siman 72): Ein Tourist, derin diesen Tagen aus dem Ausland nach Erez Jisraelkommt, muss im Birkat HaSchanim nach dem Brauch

    in Israel, dem Brauch des Ortes, an dem er sich befindet,um Tau und Regen bitten, was am 7. Cheschwan be-ginnt, auch wenn er beabsichtigt, in Krze wieder zu-rckzufahren. Im Hinblick auf sein Verhalten, wenn er

    wieder an seinen Ort zurckkommt, gibt es eine Mei-nungsverschiedenheit unter den Posskim (Gesetzes-entscheidern): Muss er wiederum WeTen Bracha sagenoder sagt er weiterhin WeTen Tal Umatar, da er schondamit begonnen hat. Maran HaRaw Owadja Josef ent-scheidet daher, dass er fortfahren soll WeTen TalUmatar zu sagen, aber nicht im Birkat HaSchanim,sondern in Schomea Tefila.

    Jeschiwot und Admorim und auch viele Skulare. Allekamen, um einem groen Menschen, der Groes frdas Volk Israel getan hat, die letzte Ehre zu erweisen.Sein Verdienst mge uns schtzen.

    Schabbat Schalom, Rabbiner Yitshak und dieRebezzen Nechama Ehrenberg, sowie die

    Gabbaim der Synagoge.

    Veteranentreffen von ZaHaL undBundeswehr

    Rabbiner Yishak Ehrenberg mit Zion bar Ascher,Reprsent der Delegation der ehemaligen Solda-ten der israelischen Armee, die nach Berlin ge-kommen waren, um ihre Kollegen von der Bun-deswehr zu treffen. Foto: Arie Zaloshinsky

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    Neuer Ofen in der Bckerei Kdtler

    Rabbiner Ehrenberg und BckermeisterStefan Kdtler. In der Mitte: der neue Backofen.

    In der koscheren Bckerei Kdtler wurde der alteBackofen gegen einen neuen ausgetauscht. Rab-biner Ehrenberg stattete vor Ort einen Besuch abund kontrollierte den Ofen im Hinblick aufKaschrut und seine Funktionsweise. Dem Bk-kermeister, Herrn Stefan Kdtler gab er eine Bra-cha, damit ihm die Challot fr den heiligenSchabbat ganz besonders gut gelingen mgen.Bckermeister Kdtler versicherte, dass der neueOfen die besten Voraussetzungen fr noch her-

    vorragenderes Backen biete.

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    Bei der Feier anlsslich des Sijums.

    Diese Woche beendete die Rebezzen Nechama Ehren-berg gemeinsam mit den Teilnehmern des Schiurs dasBuch Jehoschua. Zu Ehren des Sijums wurde eine SeudatMizwa veranstaltet. In der kommenden Woche beginntdie Gruppe das Buch Schoftim (Richter) zu lernen. Allesind herzlich eingeladen teilzunehmen.

    Rabbiner Yitshak EhrenbergTalmud - Massechet Taanit:Jeden Schabbat 08:45 Uhr

    09:15 Uhr in der Eingangshalle der SynagogeParaschat haSchawua.Tglich nach Schacharit in der

    Eingangshalle der Synagoge.Halachaaus dem Buch Chaje Adam. Tglich

    zwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.

    Kantor Arie ZaloshinskyTora und Talmud fr verschiedene Altersklassen:Tglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei

    Stunden nach dem Mincha-Maariwgebet. Bitte bei HerrnZaloshinsky anmelden! Tel.: 710-566-522-72

    Reuven BerensteinNeu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 UhrDerech HaSchem (Der Weg des Schpfers)

    von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto.Anmeldung: 0157 78965884

    Rebezzen Nechama EhrenbergTanachNeu!!!:Das Buch Schoftim (Richter).

    Jeden Montag um 17.30 Uhr.

    Frauengruppe der SynagogeWir treffen uns jeden Mittwoch

    um 18.30 Uhr im Kiduschsaal der Synagogezum Hebrischlernen.

    Kabbalat Schabbat

    An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang

    des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphre und gutem Essen.

    Wer teilnehmen mchte,bitte bei Caf

    Bleibergs(030) 21 91 36 24 anmelden.Man kann sich auch per Email anmelden:[email protected] Fr Studenten

    bleibt Kabbalat Schabbat weiterhin kostenlos!

    Schiurim -

    Abschluss des Buches Jehoschua

    Schoraschim e. V.ist ein eingetragener gemeinntziger Verein

    unter der Leitung von Rabbiner Ehrenberg. Seitvielen Jahren setzt er sich fr die Strkung des

    Judentums in unserer Gemeinde ein.Sie knnen fr Schoraschim e. V. spendenunter:

    Empfnger: Schoraschim e. V.Konto-Nr.: 9128810BLZ: 10070024

    Fr internationale berweisungenIBAN: DE271007002409128810BIC-/SWIFT-Code: DEUT DE DBBER

    Spenden werden mit einer Spendenbescheinigungquittiert und knnen von der Steuer abgesetzt

    werden.

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    Gebetszeiten und Lichterznden

    11.10.13 Freitag Erew SchabbatMincha

    Schabbatlichter

    18.15

    18.0312.10.13

    13.10.13-18.10.13

    Schabbat

    Wochentags

    SchacharitMinchaSchabbatausgang

    Schacharit Mo-FreiSchacharit SoMincha So-Do

    09.1517.5019.10

    07.3008.0018.05

    Anmeldung fr den Newsletter:[email protected]

    Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73

    Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg:www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

    Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook

    unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"

    Sie die Mglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der ZentralenOrthodoxe Synagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfachIhren Vor- und Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer

    per e-Email an:[email protected]. an facebook unter:

    Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin.

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]