LehrendenKompetenzProfil - Universität Graz...Lehramtsstudium der Anglistik/Amerikanistik und...

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1 LehrendenKompetenzProfil Kompetenzportfolio treffpunkt sprachen Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik in Kooperation mit der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer 1. Angaben zur Person Nachname Burkert Vorname(n) Anja Titel Mag. Dr. Straße Hans Mauracher Straße 47c Postleitzahl, Ort 8044 Graz Telefonnummer 0316/462996 oder 0664/73109195 E-Mail [email protected] Geburtsdatum 23.09.1963 Geburtsort Graz Geschlecht weiblich Familienstand verwitwet Staatsbürgerschaft Österreich 2. Ausbildung und berufliche Tätigkeiten a) abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen Doktoratsstudium der Philosophie, Anglistik und Amerikanistik (März 2006 Juni 2009) Lehramtsstudium der Anglistik/Amerikanistik und Romanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz (März 1983 - Juli 1988) Studium der französischen Sprache, Literatur und Kultur an der Universität Aix/Marseille III (Okt. 1985 - Mai 1986) b) Tätigkeiten bei treffpunkt sprachen WS 2009/10 English Presentations Skills for Scientists (Niveau B2), 2 SWS SS 2010 English Academic Writing for Scientists (Niveau B2), 2 SWS WS 2010/11 English Presentation Skills for Scientists (Niveau B2), 2 SWS Academic English: Advanced (Niveau B2), 2 SWS SS 2011 Englisch Mittelstufe 1, Niveau B1, 1. Phase, Intensivkurs English Academic Writing for Scientists (Niveau B2), 2 SWS Academic English: Advanced (Niveau B2), 2 SWS

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LehrendenKompetenzProfil

Kompetenzportfolio

treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik in Kooperation mit

der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer

1. Angaben zur Person

Nachname Burkert

Vorname(n) Anja

Titel Mag. Dr.

Straße Hans Mauracher Straße 47c

Postleitzahl, Ort 8044 Graz

Telefonnummer 0316/462996 oder 0664/73109195

E-Mail [email protected]

Geburtsdatum 23.09.1963

Geburtsort Graz

Geschlecht weiblich

Familienstand verwitwet

Staatsbürgerschaft Österreich

2. Ausbildung und berufliche Tätigkeiten

a) abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen

Doktoratsstudium der Philosophie, Anglistik und Amerikanistik (März 2006 –Juni 2009)

Lehramtsstudium der Anglistik/Amerikanistik und Romanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz

(März 1983 - Juli 1988)

Studium der französischen Sprache, Literatur und Kultur an der Universität Aix/Marseille III (Okt.

1985 - Mai 1986)

b) Tätigkeiten bei treffpunkt sprachen

WS 2009/10

English Presentations Skills for Scientists (Niveau B2), 2 SWS

SS 2010

English Academic Writing for Scientists (Niveau B2), 2 SWS

WS 2010/11

English Presentation Skills for Scientists (Niveau B2), 2 SWS

Academic English: Advanced (Niveau B2), 2 SWS

SS 2011

Englisch Mittelstufe 1, Niveau B1, 1. Phase, Intensivkurs

English Academic Writing for Scientists (Niveau B2), 2 SWS

Academic English: Advanced (Niveau B2), 2 SWS

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c) Andere berufliche Tätigkeiten

WS 2010/11

Institut für Anglistik

Language Systems, 3 SWS

English for Academic Purposes, 2 SWS

Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaften (ITAT)

Englisch: Sprache und Kultur 1, 2 SWS

SS 2011

Institut für Anglistik

Language Systems, 3 SWS

Language Awareness and Contrastive Analysis, 2 SWS

Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaften (ITAT)

Englisch: Sprache und Kultur, Vertiefung IIb, 2 SWS

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I. Aus- und Weiterbildungen, berufliche und andere Tätigkeiten, die für meine

Kompetenzentwicklung von Bedeutung waren oder sind:

Ausbildung

Zeitraum Ausbildung Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

Referenz/

Nachweis

März 2006

–Juni 2009

Doktoratsstudium der

Philosophie, Anglistik

und Amerikanistik

Wissenschaftliches Arbeiten; Planung,

Durchführung und Auswertung

quantitativer Forschung;

Analysefähigkeit; Strukturiertheit;

kritisches Denken; Vertiefung der

Kenntnisse im Bereich

Fremdsprachendidaktik; Ausdauer;

Zeitmanagement

Promotions-

urkunde

WS

1991/92

und SS

1992

Absolvierung von

Prüfungen aus Englisch

und Französisch am

Institut für

Dolmetscher und

Übersetzer in Graz

Erweiterung der Sprachkenntnisse Zeugnisse

1990

Diplom für

Lehrbeauftragte in der

Erwachsenenbildung

am WiFi Graz

Erweiterung der Methodenkompetenz

(z.B. Kursplanung, Unterrichts- und

Materialgestaltung)

Bestätigung

März 1983

- Juli 1988

Lehramtsstudium der

Anglistik/Amerikanistik

und Romanistik an der

Karl-Franzens-

Universität Graz

Erweiterung der Sprachkenntnisse;

Aneignung von Kenntnissen im Bereich

Fremdsprachendidaktik

Diplomzeugnis

1974-1982 Neusprachliches

Gymnasium

Dreihackengasse in

Graz

Erlangung von

Fremdsprachenkenntnissen;

Vermittlungstätigkeit zwischen

LehrerInnen und SchülerInnen als

Klassensprecherin

Maturazeugnis

Weiterbildung

Zeitraum Weiterbildung Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder zum

Referenz/

Nachweis

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Tragen gekommen sind

April 2011

IATEFL Konferenz in

Brighton/UK

Erweiterung der Kenntnisse bezüglich

der Gestaltung von lernerzentriertem

Unterricht

TN-Bestätigung

März 2011

Seminar „Formative

Assessment“ an der

Romanistik Graz

Beurteilungs- und

Rückmeldestrategien zur Förderung

des Lernens

ebda

November

2010

Konferenz „Involving

language learners:

success stories and

constraints“ an der

Universität

Duisburg/Essen

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

der „learner autonomy“

ebda

November

2010

Tag der Lehre “Prüfen

auf dem Prüfstand” an

der KFU Graz

Erweiterung der Kenntnisse bezüglich

Kriterien zur Prüfungserstellung

ebda

Mai 2010

4. Tagung der ÖGS an

der KFU Graz

ebda

April 2010

IATEFL Konferenz in

Harrogate/UK

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

Sprachendidaktik

ebda

Oktober

2009

„Interaktion und

Kommunikation in

Sprachlernprozessen:

eine Methodenwerk

statt“ treffpunkt

sprachen

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

der Interaktion im

Unterrichtsgeschehen

ebda

August

2009

„The 10th Nordic

Conference on learner

autonomy” in

Bergen/Norwegen

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

der “learner autonomy”

ebda

April 2009 IATEFL Konferenz in

Cardiff/UK

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

Sprachendidaktik

ebda

März 2009 Seminar „Heterogene

Lernendengruppen:

autonomes und

mediengestütztes

Lernen“ treffpunkt

sprachen

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

der Führung von heterogenen

Lernendengruppen

ebda

Jänner

2009

Seminar „Intercultural

competence for

professional mobility“

EFSZ Graz

Einsatz von Aktivitäten im Unterricht

zur Sensibilisierung für kulturelle

Vielfalt

ebda

Mai 2008 Konferenz “Autonomy

in language learning:

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

der “learner autonomy”

ebda

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beyond the

bandwagon?”

Nottingham/UK

Mai –

September

2008

Seminarreihe

„Qualitative methods

in social science

research“ Roehampton

University

Planung, Durchführung und

Auswertung qualitativer Forschung

ebda

September

– April 2008

Seminarreihe

„Quantitative

methods in social

science research“

Roehampton

University

Planung, Durchführung und

Auswertung quantitativer Forschung

ebda

April 2008 IATEFL Konferenz in

Exeter/UK

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

Sprachendidaktik

ebda

November

2007

Konferenz

„Europäisches

Portfolio für

Sprachlehrende in

Ausbildung (EPOSA)“

EFSZ Graz

Erweiterung der Kenntnisse bezüglich

des EPOSA

ebda

April 2007 IATEFL Konferenz in

Aberdeen/UK

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

Sprachendidaktik

ebda

Juli 2004 Zweiwöchige

Intensivausbildung

„Advanced Language

and Methodology for

Teachers of English“

am Norwich Institute

for Language

Education/UK

Erweiterung der Sprachkenntnisse;

Erweiterung des Repertoires an

Unterrichtsaktivitäten

ebda

Zwischen

1990 und

2004

Zahlreiche

Fortbildungsseminare

wie z.B.: „Ganz-

heitliches Lernen“;

„Spielerisches Lernen

im FSU“; „Text, Task,

and Motivation“;

„NLP“; „Super-

learning“; „Lernspiele“

Erweiterung des Repertoires an

Unterrichtsaktivitäten

ebda

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Berufliche Tätigkeiten

a) Lehrtätigkeit

Zeitraum Lehrtätigkeit Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

Referenz/

Nachweis

SS 2010 Intensivlehrgang

„Writing Scientific

Papers in English“ an

der Medizinischen

Universität Graz

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

des Verfassens von akademischen

Arbeiten

Frau Claudia

Schober/

Med. Uni

seit WS

2009

Englischkurse am

Institut für

Theoretische und

Angewandte

Translationswissensch

aften (ITAT)

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Einsatz neuer Medien (Lernplattform)

Arbeitsvertrag

seit SS 1996

Englische Grammatik

und EAP am Institut für

Anglistik

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Erweiterung der Fremd- und

Fachsprachenkenntnisse

Arbeitsvertrag

WS 2008 Englischunterricht an

der PH (Pädagogische

Hochschule) im

Rahmen des EAC

Lehrgangs (English

across the

curriculum/CLIL)

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Erweiterung der Kenntnisse im Bereich

CLIL

Frau Mag.

Martina

Preisegger/PH

Mai 2006 Gastlehrveranstaltung

an der Universität La

Laguna/Teneriffa,

ERASMUS Mundus,

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Erweiterung der erlebten kulturellen

Kenntnisse

Bestätigung

WS 2008

und SS

2004

Französischunterricht

bei der Firma Magna

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

praktische Umsetzung der Ideen der

learner autonomy im französischen

Anfängerunterricht

Firma Perskom/

Frau

Weißenbacher

SS 2004 Englischunterricht bei

der Firma AVL

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Erweiterung der sozialen Kompetenz in

Bezug auf Zielgruppe

Firma Perskom/

Frau

Weißenbacher

1996 –

1998; 2003

– 2005

Französischunterricht

am Internationalen

Sprachzentrum der

Universität Graz (ISZ)

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Erweiterung der sozialen Kompetenz in

Bezug auf Zielgruppe

Frau Mag. Uschi

Spieler/

ISZ

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März – Juli

1996

Englischunterricht an

der

Landwirtschaftskamme

r Graz

Vertiefung der Unterrichtserfahrung,

Erweiterung der Sprachkenntnisse im

Bereich landwirtschaftliche

Fachsprache

Dez. 1993 –

Feb. 1996

Tätigkeit als

Vertragsassistentin am

Institut für Anglistik

(Karenzvertretung)/Ab

teilung

Sprachwissenschaft

und Sprachausbildung

Organisationsfähigkeit,

Studierendenfreundlichkeit

Arbeitsvertrag

Sept. 1990

– Dez. 1993

Englisch- und

Französischunterricht

am

Wirtschaftsförderungsi

nstitut (WiFi) Graz)

Vertiefung der Unterrichtserfahrung

b) Vorträge & Präsentationen

Zeitraum Vorträge &

Präsentationen

Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben oder zum Tragen

gekommen sind

Referenz/

Nachweis

26.11.2010 “Developing learner

autonomy at tertiary

level” Vortrag

am Anglistikinstitut

Duisburg/ Essen in

Deutschland

Präsentationsfertigkeiten, Förderung

des kritischen Denkens,

wissenschaftliches Arbeiten,

Strukturiertheit

TN-Bestätigung/

Konferenz-

publikation

08.04.2010 “How autonomous are

my students?” Vortrag

bei der IATEFL

Konferenz in

Harrogate/UK

Ebda

Planung, Durchführung und

Auswertung qualitativer Forschung, die

mit Studierenden durchgeführt wurde

TN-Bestätigung/

Konferenz-

publikation

04.04.2009 “The EPOSTL as a tool

to promote teacher

autonomy” Poster bei

der IATEFL Konferenz

in Cardiff/UK

Ebda TN-Bestätigung

04.04.2009 “A text-level approach

to grammar teaching”

Vortrag bei der IATEFL

Konferenz in

Ebda TN-Bestätigung /

Konferenz-

publikation

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Cardiff/UK

27.08.2009 “Introducing aspects of

learner autonomy at

tertiary level” Vortrag

bei der Nordic

Conference on Learner

Autonomy in

Bergen/Norwegen

Ebda

Bestehen vor einem anspruchsvollen

Fachpublikum

TN-Bestätigung /

Konferenz-

publikation

12.12.2009 „Producing Complex

Academic Texts“

workshop an der

Anglistik Graz/ELT

Connect

Ebda Konferenz-

publikation

30.05.2008 EPOSTL: a tool for

reflection and self-

assessment in initial

teacher education”

Poster an der

University of

Nottingham/UK

Ebda TN-Bestätigung

11.04.2008 “EPOSTL: a reflective

tool in initial teacher

education” bei der

IATEFL Konferenz in

Exeter/UK

Ebda

TN-Bestätigung /

Konferenz-

publikation

22.09.2006 “The Reflective

Practitioner: The

European Portfolio for

Student Teachers of

Languages (EPOSTL) as

a Tool to Develop

Teacher Autonomy”

Vortrag an der

Wilhelmsuniversität

Münster (Deutschland)

Ebda

Bestehen vor einem anspruchsvollen

Fachpublikum

Publikation in

“International

Journal of

Innovation in

Language

Learning and

Teaching”

c) Referenzprojekte (Leitung, Assistenz, Mitwirkung etc.)

Zeitraum Referenzprojekte Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse die

dabei erworben oder zum Tragen

gekommen sind

15.04.2011

Mitorganisation des PCE (Pre-Conference

Events) bei IATEFL Konferenz in Brighton

Organisationsfähigkeit; Teamfähigkeit;

Engagement; kritisches Denken;

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Kenntnisse im Bereich der „learner

autonomy“

26.11.2010 Mitorganisation des workshops „The

tertiary sector and beyond: Developing

Learner/Teacher Autonomy“ University

of Duisburg/Essen

ebda

07.04.2010

Mitorganisation des PCE (Pre-Conference

Events) bei IATEFL Konferenz in

Harrogate

ebda

07.04.2010

Mitorganisation des PCE (Pre-Conference

Events) bei IATEFL Konferenz in Cardiff

ebda

04.04.2009

Organisation des Symposiums „Grammar

teaching in the post-communivative era“

bei IATEFL Konferenz in Cardiff

Organisationsfähigkeit; Teamfähigkeit;

Engagement; kritisches Denken;

Kenntnisse im Bereich des

Grammatikunterrichts

d) Publikationen

Zeitraum Publikationen Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse die

dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

2011 “Developing learner autonomy at tertiary

level” (forthcoming)

Konferenzpublikation Universität

Duisburg/Essen

Kenntnisse der akademischen

Fachsprache, Grundfertigkeiten des

wissenschaftlichen Arbeitens

2011 “Introducing aspects of learner autonomy

at tertiary level” Artikel in Innovations in

Language Learning and Teaching

ebda

2011

“How autonomous are my students”

Abstract in Konferenzpublikation/IATEFL

ebda

2011 „Encouraging reflection“ Artikel in

Teachitworld newsletter

ebda

2010 “Symposium on Grammar Teaching in the

Post-communicative Era” Abstract in

Konferenzpublikation/IATEFL

ebda

2009

“Producing a Synthesis of Academic

Sources” Artikel in Materials

Generator/Designing Innovative

Materials for Advanced Language

Production

ebda

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2009

“My discovery of learner autonomy” in

Independence newsletter

ebda

2009

„Seeking advice on the practical

implementation of learner autonomy” in

Independence newsletter

ebda

2009 „Reflection/Evaluation“ Artikel in English

Language Teaching (ELT) News

ebda

2008 “Symposium on Initial Teacher

Education” Abstract in

Konferenzpublikation/IATEFL

ebda

2008

“Preparing Student Teachers for Learner

Autonomy - some personal reflections”

Artikel in Independence newsletter

ebda

2008 “Focus on the Student Teacher: The

European Portfolio for Student Teachers

of Languages (EPOSTL) as a Tool to

Develop Teacher Autonomy” Artikel in

Innovations in Language Learning and

Teaching

ebda

2007 „Reflective Teaching in Second Language

Classrooms” Artikel in Festzeitschrift für

Univ. Prof. Dr. Peter Bierbaumer

Ebda

1997 „Englisch als Fachsprache“ Annotierte

Bibliographie, herausgegeben gemeinsam

mit Dr. Peter Bierbaumer

ebda

e) Andere (berufliche) Tätigkeiten

Zeitraum Tätigkeit Zentrale Fähigkeiten und Kenntnisse

die dabei erworben wurden oder zum

Tragen gekommen sind

Referenz/

Nachweis

seit

Frühjahr

2008

Eventmanager der

Learner Autonomy

Special Interest Group

von IATEFL

Organisationsfähigkeit; Erweiterung

der Fachkenntnisse im Bereich learner

autonomy durch Austausch mit

KollegInnen

Bestätigung (auf

Anforderung)

2000-2002

Vice-president von

IWA (International

Women Association)

Organisationsfähigkeit; Teamfähigkeit;

Erweiterung der

Fremdsprachenkenntnisse;

interkulturelle Kompetenz; Flexibilität;

Kommunikationsfähigkeit

Bestätigung (auf

Anforderung)

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II. Persönliches Tätigkeitsporträt

Während meiner gesamten Gymnasialzeit war ich Klassenbeste und die meiste Zeit auch

Klassensprecherin. Dieses Amt habe ich erst in der achten Klasse niedergelegt, da ich nicht mehr

Vermittlerin zwischen meinen LehrerInnen und meinen Kolleginnen sein wollte. Durch meinen Status

als gute Schülerin konnte ich in meiner Funktion stets das Beste für meine Mitschülerinnen und mich

herausholen. Gleichzeitig wurde ich in dieser Zeit aber schon sehr feinfühlig dafür, wie manche

LehrerInnen einige meiner Mitschülerinnen behandelten, die weniger gute Noten hatten. Auch

stellte ich fest, dass viele LehrerInnen, sei es durch eine monotone Stimmlage, eine langweilige

Vortragsweise oder einfach nur durch ihre gelebte Distanz zu uns Schülerinnen, ihre Sache als

Lehrende einfach nicht gut machten. So wuchs in mir allmählich der Wunsch, „es einmal besser zu

machen“.

Mich interessierten alle Hauptgegenstände, Fremdsprachen genauso wie Mathematik und Latein. Als

ich dann meinen ersten wirklichen Freund kennenlernte, einen Franzosen, war der Grundstein für

meine Leidenschaft für alles, was mit Frankreich zusammenhing, gelegt. Durch zahlreiche

Auslandsreisen, die ich schon in meiner Kindheit mit meiner Familie unternommen hatte und

schließlich die vielen Auslandsaufenthalte, die ich während meiner Schulzeit allein absolvierte, wuchs

mein Interesse an Fremdsprachen, vor allem Französisch und Englisch, dementsprechend.

Mein großes Vorbild als Lehrende war meine Französischlehrerin, die mich nicht etwa durch

außerordentliche Methodik im Unterricht, sondern durch ihr authentisches Sein als Mensch

beeindruckte. Mit großem Vergnügen ließ sie uns Schülerinnen z.B. Aufsätze zum Thema „Ma

famille“ oder „Mes vacances“ verfassen. Man sah ihr sichtlich an, wie sehr sie sich tatsächlich für

unser Leben interessierte. Als wir in der siebenten Klasse waren, organisierte sie einen dreiwöchigen

Schüleraustausch mit einer Klasse aus Valence. Ich habe heute wieder Kontakt zu einem dieser

Schüler.

Schon vor meinem Studium verbrachte ich fünf Monate in Paris als Au-pair Mädchen und während

meines Studiums studierte ich ein Jahr in Südfrankreich. In den Sommermonaten führte ich als Reise-

und Kursleiterin entweder Schülersprachkurse in England, oder ich verbrachte Zeit in den USA. Als ich

dann mein Studium beendet hatte, war ich voller Energie und Tatendrang, das über die Jahre

Gelernte endlich in die Praxis umzusetzen. Ich absolvierte mein Unterrichtspraktikum an der BHAK in

Deutschlandsberg und genoss es, trotz einiger disziplinärer Schwierigkeiten, die ich mit den damals

15 und 17jährigen hatte, mit Jugendlichen zu arbeiten und ihr Interesse für Fremdsprachen zu

wecken bzw. zu fördern.

Dann folgte eine harte Zeit für mich. Es gab elendslange Wartelisten für LehrerInnen und als

erfolgsverwöhnte Schülerin und Studentin tat ich mir sehr schwer dabei, diese Situation zu

akzeptieren. Ich war arbeitslos. Obwohl ich es innerhalb kürzester Zeit schaffte, eine Tätigkeit an

diversen Nachhilfeinstituten in Deutschlandsberg und Bruck an der Mur zu finden und schließlich

auch an der Volkshochschule und am WiFi in Graz Englisch- und Französischkurse unterrichtete, war

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ich doch nicht zufrieden und fühlte mich nicht ausgelastet in meinem Beruf. Ich wollte mehr machen,

mehr Zeit in meinem Beruf verbringen und mich mehr engagieren.

Nach längerer Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, hauptsächlich am Internationalen

Sprachzentrum der Universität Graz, trat ich schließlich eine Halbtagsstelle als Karenzvertretung am

Anglistikinstitut der KFU-Graz an. Als diese nach zwei Jahren endete, stieg ich am Institut in die Lehre

im Bereich der Sprachausbildung ein.

Mittlerweile bin ich seit 20 Jahren in meinem Beruf als Lehrende tätig, 15 Jahre davon an der

Universität. Durch ständigen, intensiven Kontakt mit der englischen Sprache und den Besuch

zahlreicher Weiterbildungsveranstaltungen konnte ich über die Jahre ein solides Maß an

Fachkompetenz aufbauen. Um in meinem zweiten Unterrichtsgegenstand nicht den Anschluss zu

verpassen, unterrichtete ich auch immer nebenbei Französischkurse in der Erwachsenenbildung.

Neben fachlicher Kompetenz war mir in meinem Unterricht stets die Schaffung eines positiven und

unterstützenden Lernklimas wichtig. So kam es auch, dass ich schon zu Beginn meiner

Unterrichtstätigkeit an der Universität sehr gutes Feedback von meinen Studierenden bekam. Da ich

immer sehr hohe Ansprüche an mich selbst stellte, war ich über dieses Feedback immer wieder von

Neuem erstaunt.

Als ich dann im Zuge meiner Arbeit an meiner Dissertation über den Begriff der learner autonomy

stolperte, begann ich, meine Unterrichtsführung noch einmal kritisch zu überdenken. Ich hatte zwar

stets darauf geachtet, ein positives Lernklima zu schaffen und das Selbstbewusstsein meiner

Studierenden als Sprachlernende zu stärken, doch ich hatte meine StudentInnen nie dazu

angehalten, über das Gelernte und ihren eigenen Lernfortschritt zu reflektieren und hatte ihnen auch

keinerlei Mitspracherecht in der Gestaltung des Unterrichts eingeräumt. Ich war immer die

Hauptverantwortliche im Klassenraum gewesen und war davon ausgegangen, dass alles von mir und

meiner kompetenten Unterrichtsführung abhing.

Allmählich begann ich nun, meinen Studierenden ihre Eigenverantwortlichkeit bewusst zu machen,

indem ich sie zum Beispiel ein Lerntagebuch führen lasse, in dem sie über das Was (What did we

learn today?), Wie (How did we do it?) und Warum (Why did we do it?) nachdenken. Auch lasse ich

sie vornehmlich in Paaren oder Gruppen arbeiten, da ich davon überzeugt bin, dass diese

Arbeitsform eine Menge Vorteile bringt, wie zum Beispiel authentische Kommunikation in der

Fremdsprache, ein Lernen miteinander und voneinander, ein ständiges Diskutieren und Verhandeln

mit Gleichgesinnten und letztlich ein erhöhtes Maß an Unterrichtsbeteiligung jedes/r Einzelnen. In

den peer-reviewing sessions, die meine Studierenden regelmäßig durchführen, bevor sie mir einen

Aufsatz abliefern, tauschen sie in Dreiergruppen ihre Aufsätze aus und geben ihren Mitstudierenden

schriftliches und mündliches Feedback. Basierend auf diesem, überarbeitet jede/r Einzelne

seinen/ihren Aufsatz und gibt ihn mir erst dann zur Korrektur ab. Auch in dieser Aktivität

übernehmen meine Studierenden sehr viel Verantwortung und entwickeln neben fachlicher auch

soziale Kompetenz, da sie ihr Feedback derart gestalten müssen, dass es von ihren KollegInnen auch

gerne angenommen wird.

Da es mich interessierte herauszufinden, wie meine Studierenden zu Dingen wie dem Lerntagebuch,

Gruppenarbeit und peer-reviewing sessions stehen, führte ich eine Interviewstudie mit meinen

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Erstsemestrigen durch. Das Feedback, das ich bekam, bestärkte mich darin, auf dem richtigen Weg zu

sein.

Seit vielen Jahren fahre ich auch regelmäßig zu internationalen Konferenzen ins Ausland, wo ich

meine KollegInnen aus dem Bereich der learner autonomy treffe und ich auch in Form von

Präsentationen über meine Erfahrungen mit meinen Studierenden berichte. Dieser

Erfahrungsaustausch gibt mir immer wieder viel Kraft und Energie und bestärkt mich darin, meine

Ideen weiter umzusetzen und nicht dem Alltagstrott zu unterliegen.

Was mich als Lehrende betrifft, so versuche ich, für meine Studierenden eine authentische Person zu

sein, die bemüht ist, ihre Sache so gut wie möglich zu machen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass

Studierende es sehr wohl anerkennen, wenn man sich als Lehrende um sie bemüht und versucht,

ihnen bestmöglichen Unterricht zu bieten. Ich erhalte regelmäßig nach Beendigung meiner Kurse

Emails, in denen sich Studierende persönlich bei mir für den Unterricht bedanken und mir versichern,

dass sie bei mir viel gelernt haben und sich in meinen Kursen wohl gefühlt haben. Diese

Rückmeldungen bedeuten mir sehr viel und motivieren mich, weiter zu unterrichten und vor allem

weiter zu lernen.

Eine große Anerkennung für mein Engagement als Lehrende war der Lehrpreis der KFU Graz, den ich

im November 2010 gemeinsam mit zwei anderen Lehrenden überreicht bekam. Ich wurde von vielen

meiner Studierenden für diesen Lehrpreis ernannt und schließlich von einem Fachgremium

ausgewählt.

Mein nächstes großes Vorhaben ist die Organisation einer Konferenz zum Thema learner autonomy,

die am 1. und 2. Juni 2012 in Kooperation von IATEFL und treffpunkt sprachen in Graz stattfinden

wird. Ich habe bisher nur eintägige Symposien mitorganisiert, also ist es für mich eine sehr große

Herausforderung, Hauptverantwortliche für einen solchen Event zu sein. Ich freue mich schon sehr

darauf, meine FreundInnen und KollegInnen aus dem In- und Ausland hier in Graz zu versammeln.

Ich habe außerdem vor, in den nächsten Jahren ein weiteres Auslandsjahr zu absolvieren und im

Rahmen dessen auch Unterrichtserfahrung zu sammeln. Ich würde sehr gerne an einer englischen

Universität oder eventuell einer Privatschule für 12-17 jährige unterrichten. Auch ein Aufenthalt im

französischsprachigen Ausland käme durchaus in Frage. Ich bin davon überzeugt, dass eine solche

Erfahrung nicht nur mir persönlich, sondern auch den Studierenden zugutekommt, die in der Folge

meine Kurse an der Universität besuchen.

Für meine berufliche Zukunft wünsche ich mir, weiterhin fachspezifische Kurse (d.h. akademisches

Englisch) zu unterrichten, da mir der Austausch und die Diskussion mit DiplomandInnen und

DoktorandInnen sehr viel Spaß macht. Da ich sonst in erster Linie erst- und zweitsemestrige

Studierende unterrichte, ist das eine zusätzliche interessante Herausforderung für mich. Ich habe

auch vor, meine Französischkenntnisse wieder beruflich mehr einzusetzen und auch im

Französischunterricht Ideen der learner autonomy umzusetzen.

Ein weiterer Wunsch ist eine engere Zusammenarbeit mit meinen KollegInnen, zum Beispiel in Form

von gegenseitigen Hospitationen mit anschließenden Feedback Sitzungen. Ich glaube, dass der Blick

von außen auf den eigenen Unterricht ein sehr wertvoller sein kann. Ein solches Vorhaben setzt

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natürlich großes Vertrauen und Wohlwollen von beiden Seiten voraus. Abgesehen von wertvollen

Einsichten, könnte auch eine gemeinsame Publikation ein Resultat einer solchen Zusammenarbeit

sein.

Ich möchte auch weiterhin über meinen Unterricht in Form von Publikationen und Vorträgen

reflektieren. Forschung macht für mich persönlich allerdings nur Sinn, wenn sie Aktionsforschung ist,

d.h. eine Verbesserung meines Unterrichts oder Einsichten bezüglich meines Unterrichts zur Folge

hat. Wissenschaftliches Arbeiten macht mir großen Spaß und das Schreiben von Artikeln fällt mir

leicht. Für mich ist das eine optimale Ergänzung zu meiner praktischen Unterrichtstätigkeit.

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III. Persönliches Kompetenzprofil

Ausprägung: 1 = ausgeprägt/zutreffend, 4 = stark ausgeprägt/sehr zutreffend

Fachkompetenzen:

1. Unterrichtserfahrung im Sprachunterricht

Nach 15jähriger Unterrichtstätigkeit am Institut für Anglistik und zweijähriger Tätigkeit am treffpunkt

sprachen und ITAT konnte ich mir durch die ständige, intensive Auseinandersetzung mit der Materie

ein solides Maß an Fachkompetenz aneignen. Neben meiner praktischen Lehrtätigkeit habe ich mich

stets innerhalb meines Berufsfeldes weitergebildet, einerseits durch Weiterbildungsseminare, die ich

selbst besucht habe, oder aber durch die Lektüre von Fachliteratur, den Besuch von Konferenzen,

und insbesondere auch durch eigene Vortragstätigkeit.

Neben meiner Unterrichtstätigkeit an der Universität konnte ich auch wertvolle Erfahrung im Bereich

der Erwachsenenbildung an außeruniversitären Institutionen (z.B. WiFi; ISZ; Pädagogische

Hochschule) sammeln.

eher stark sehr stark

2. Beherrschung der zu unterrichtenden Fremdsprachen

Schon während meines Studiums der englischen und französischen Sprache an der KFU-Graz habe ich

zahlreiche Auslandsaufenthalte in englisch- und französischsprachigen Ländern absolviert. So habe

ich zum Beispiel ein Studienjahr an der Universität Aix/Marseille verbracht und während der

Sommermonate Schülersprachkurse in England abgehalten. Auch vor 4 Jahren habe ich ein weiteres

Auslandsjahr in London verbracht und Kurse zum wissenschaftlichen Arbeiten an der Universität in

Roehampton besucht. Durch eine kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung mit den beiden

Fremdsprachen konnte ich über die Jahre große Sicherheit im Gebrauch der beiden Sprachen

erlangen.

eher stark sehr stark

3. Erlebte kulturelle Kenntnisse

Anlässlich zahlreicher Aufenthalte in Großbritannien, den USA und Frankreich konnte ich nicht nur

meine Sprachkenntnisse perfektionieren, sondern mir auch Kenntnisse der kulturellen

Gegebenheiten und Gepflogenheiten des jeweiligen Landes und seiner Bewohner aneignen. Diese

Kompetenz ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit für jede/n Sprachlehrende/n, da sehr viele

Studierende bereits Auslandsaufenthalte absolviert haben.

eher stark sehr stark

4. Darlegung von Lehr- und Prüfungszielen

Da ich in meiner eigenen Unterrichtsvorbereitung sehr strukturiert vorgehe und konkrete Ziele vor

Augen habe, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, auch meinen KursteilnehmerInnen von

Anfang an die Lerninhalte und Prüfungsmodalitäten klar und transparent darzulegen. In allen Kursen,

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die ich abhalte, liegt den TeilnehmerInnen eine übersichtliche Kursstruktur mit den jeweiligen

Inhalten und Prüfungsterminen in schriftlicher Form vor.

Diese strukturierte Vorgehensweise habe ich einerseits im Laufe meiner langjährigen

Unterrichtstätigkeit erlernt, doch sie ist andrerseits auch aus meinem natürlichen Bedürfnis nach

Klarheit und Überschaubarkeit entstanden.

eher stark sehr stark

5. Gestaltung von strukturierten und abwechslungsreichen Unterrichtseinheiten

Bei meiner Unterrichtsvorbereitung lege ich auf eine klare, nachvollziehbare Struktur und Zielsetzung

großen Wert. Ich plane langfristig und habe stets das gesamte Kursziel vor Augen. Dadurch gelingt es

mir, gemeinsam mit meinen Studierenden kontinuierlich auf dieses hinzuarbeiten. Jede Kurseinheit

ist somit ein deutlicher Schritt in Richtung Erreichung des Endziels.

Bei der konkreten Gestaltung jeder Unterrichtseinheit sind mir eine Vielfalt im Bereich der

Lernformen (d.h. Frontalunterricht, Paar- und Gruppenarbeit) und der zu erarbeitenden Fertigkeiten

(d.h. zum Beispiel Schreibfertigkeit, Sprechfertigkeit) wichtig. Da fast alle meine Kurse jedoch

fachspezifischer Natur sind und sich speziell einer Fertigkeit widmen (z.B. Academic Writing for

Scientists), versuche ich auch hier durch genaue Planung eine gewisse Abwechslung im

Unterrichtsgeschehen zu erreichen.

eher stark sehr stark

6. Durchführung einer angemessenen Leistungsbeurteilung

Ich lege zu Beginn jedes Kurses die Kursanforderungen und Beurteilungskriterien in mündlicher und

schriftlicher Form fest. Bei der Erstellung schriftlicher Tests achte ich sehr genau darauf, dass nur das

abgeprüft wird, was auch im Unterricht behandelt wurde. Meine KursteilnehmerInnen wissen vor

Antritt einer schriftlichen Prüfung genau, was sie zu erwarten haben. Ich halte diese Transparenz für

sehr wichtig und fair.

Mündliche Prüfungen sind in den meisten meiner Kurse nur ein kleinerer Bestandteil der Gesamtnote

und ich achte dabei besonders darauf, eine angenehme und positive Atmosphäre für meine

Studierenden zu schaffen. In dieser Prüfungssituation ist mir nicht das Abfragen von Fakten wichtig,

sondern es geht mir vielmehr um ein kritisches Gespräch in der Fremdsprache über die Inhalte des

Kurses.

eher stark sehr stark

Methodenkompetenzen:

1. Förderung der aktiven Mitarbeit der KursteilnehmerInnen

In meinem Unterricht ist es fast nicht möglich, sich nicht aktiv zu beteiligen, da ich meine

KursteilnehmerInnen vornehmlich in Paaren und Gruppen arbeiten lasse. Ich bin davon überzeugt,

dass diese Arbeitsform eine Menge Vorteile mit sich bringt, wie zum Beispiel authentische

Kommunikation in der Fremdsprache; ein Lernen miteinander und voneinander, das Spaß macht; ein

ständiges Diskutieren und Verhandeln mit Gleichgesinnten und letztlich ein erhöhtes Maß an

Unterrichtsbeteiligung jedes/r Einzelnen. Es gibt jedoch auch Phasen des Frontalunterrichts, doch

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auch in diesen beziehe ich alle KursteilnehmerInnen durch entsprechende Präsentation des

Lernstoffes, ständigen Blickkontakt und Ansprechen jedes/r Einzelnen mit Namen in den Unterricht

mit ein. Nach Phasen der Alleinarbeit (z.B. Grammtikübungen) fordere ich meine Studierenden oft

auf, ihre Resultate mit ihrem Sitznachbarn zu vergleichen und zu diskutieren.

eher stark sehr stark

2. Steigerung der Motivation der Lernenden

Nur in einem positiven und förderlichen Lernumfeld, in dem sich jede/r sicher und wohl fühlt, kann

guter und motivierender Unterricht stattfinden. Ich respektiere meine KursteilnehmerInnen und

nehme ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst. Indem ich ihnen einen hohen Grad an Verantwortung

für ihren persönlichen Lernerfolg übertrage, motiviere ich sie dazu, ihr Bestes zu geben. Ich fordere

sie auf, mit und von ihren KollegInnen zu lernen und bitte sie, ein Lerntagebuch zu führen, in dem sie

mir unter anderem auch Feedback zu meinem Unterricht geben. Ich glaube, dadurch ihr

Selbstbewusstsein als Lernende zu stärken und sie in der Folge für den Unterricht zu motivieren.

Diese Vorgehensweise habe ich mir durch intensive Auseinandersetzung mit Fachliteratur aus dem

Bereich der learner autonomy und regen Erfahrungsaustausch mit KollegInnen aus diesem

Fachbereich angeeignet.

eher stark sehr stark

3. Förderung der sprachlichen Handlungskompetenz

Beim Zusammenstellen der Lerninhalte für meine Kurse achte ich besonders auf die Relevanz der

Inhalte für meine Studierenden. Nur wenn die Umsetzbarkeit des Gelernten für sie klar erkennbar ist,

werden Studierende motiviert sein, sich die zu erlernenden Fertigkeiten und Kenntnisse anzueignen.

Die fachliche Relevanz der Lerninhalte für die Studierenden habe ich im Laufe meiner

Unterrichtstätigkeit sehr gut einzuschätzen gelernt. Auch hinterfrage ich nach Beendigung jedes

Kurses die Nützlichkeit der Kursunterlagen, um sie gegebenenfalls für den folgenden Kurs

abzuändern.

eher stark sehr stark

4. Führung von heterogenen Lernendengruppen

Speziell im Unterricht mit Studierenden, die nicht Sprachstudierende sind, sondern aus

unterschiedlichen Disziplinen kommen, bin ich als Lehrende mit einer stark heterogenen

Lernendengruppe konfrontiert. Diese Heterogenität bezieht sich nicht nur auf die unterschiedlichen

Fachgebiete (z.B. Molekularbiologie, Psychologie, Medizin, Geographie), sondern auch auf

Sprachkenntnisse, Erwartungshaltungen und oft auch den sprachlichen bzw. kulturellen Hintergrund.

Ich sehe diesen Umstand als Bereicherung und nütze sie auf positive Weise für das

Unterrichtsgeschehen.

Diese Kompetenz habe ich mir in meiner langjährigen Unterrichtserfahrung angeeignet. Sie

umzusetzen fällt mir leicht, da mir stets das Wohl jedes/r einzelnen Kursteilnehmers/in am Herzen

liegt.

eher stark sehr stark

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5. Vermittlung und gemeinsames Erarbeiten von Kursinhalten

In meinem Unterricht nehmen eine klare und strukturierte Präsentation des zu lernenden Stoffes

meinerseits, ebenso wie das Erarbeiten und kritische Hinterfragen der Lerninhalte von Seiten der

Studierenden gleichermaßen bedeutende Rollen ein.

Die Aufbereitung und klare Präsentation insbesondere komplexer Lerninhalte fallen mir leicht, da ich

ein analytischer Lerntyp bin und zusätzlich langjährige Erfahrung in der verständlichen Vermittlung

von Lerninhalten sammeln konnte. Auch durch den Besuch einschlägiger Weiterbildungs-

veranstaltungen (z.B.: Heterogene Lernendengruppen) sowie Feedback von Studierenden und

ständige Selbstreflexion konnte ich ein hohes Maß an Kompetenz und Sensibilität in dieser Hinsicht

erreichen.

eher stark sehr stark

Sozial-kommunikative Kompetenzen:

1. Schaffung eines positiven Lernklimas

Neben fachlicher Kompetenz ist mir stets die Schaffung eines positiven, offenen und unterstützenden

Lernklimas ein großes Anliegen. Ein solches entstehen zu lassen ist einerseits aus einem natürlichen

Bedürfnis meinerseits entstanden, doch ich fand die Wichtigkeit eines solchen schließlich auch in der

Fachliteratur zur learner autonomy bestätigt.

Eine positive Lernumgebung versuche ich in erster Linie durch authentisches Auftreten zu schaffen.

Auch fördere ich das Kennenlernen der Studierenden untereinander durch Gruppen- und

Paararbeiten. Ich fordere meine Studierenden auch immer wieder auf, den von mir präsentierten

Stoff miteinander zu diskutieren und kritisch zu hinterfragen. Außerdem zeige ich jedem/r Einzelnen

gegenüber Respekt und versuche so wenig wie möglich mit Druck zu arbeiten.

eher stark sehr stark

2. Empathie

Mein natürliches Einfühlungsvermögen und meine Freude an der Arbeit mit jungen Menschen bilden

zweifellos die Grundlage für einen erfolgreichen Unterricht. Ich bin immer daran interessiert, dass

jede/r Teilnehmer/in dem Unterrichtsgeschehen folgen kann und spüre sehr gut, wenn dies nicht der

Fall ist. Ich bin jeder Zeit bereit, Dinge zu wiederholen oder eine andere Art der Präsentation zu

wählen, wenn die von mir ursprünglich gewählte Form nicht den nötigen Erfolg erzielt hat.

eher stark sehr stark

3. Respektvoller und freundschaftlicher Umgang mit Lernenden

Da mein Beruf für mich gleichzeitig auch eine Berufung ist, bin ich stets nicht nur mit meinem

Verstand, sondern auch mit ganzem Herzen bei der Arbeit. Ich sehe meine Studierenden als meine

KundInnen, die ein Recht auf guten Unterricht und respektvolle Behandlung haben. Ich genieße das

Zusammensein mit meinen Studierenden und schaffe durch authentisches Verhalten Nähe und einen

freundschaftlichen Umgang.

eher stark sehr stark

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4. Interkulturelle Kompetenz

Zahlreiche Aufenthalte beruflicher und privater Natur in englisch- und französischsprachigen Ländern

haben mich für kulturelle Unterschiede sensibilisiert. Dabei haben besonders intensive private

Kontakte eine bedeutende Rolle gespielt. Mein einjähriger Aufenthalt in London hat mir zum Beispiel

auch wichtige Einblicke in den englischen Schulalltag sowie in die universitäre Ausbildung von

DoktorandInnen verschafft.

In meinem Unterricht kommt mir meine Auslandserfahrung in mehrfacher Hinsicht zugute. Einerseits

kann ich mich sehr gut in Studierende, die sich fern ihrer Heimat befinden, hineinversetzen und

ihnen daher entsprechende Hilfestellungen anbieten. Andererseits kann ich meine Erfahrungen und

Kenntnisse direkt in meinem Unterricht verwerten und ihn dadurch realitätsnahe und aufgelockerter

gestalten.

eher stark sehr stark

5. Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit

Ich bin ein offener und kontaktfreudiger Mensch und genieße es daher sehr, durch meinen Beruf

ständig neue Leute kennenzulernen. Das Zusammensein mit meinen Studierenden bereitet mir viel

Freude und ich achte stets darauf, dass sich auch die KursteilnehmerInnen untereinander besser

kennenlernen. Ich bin auch immer darauf bedacht, meine KursteilnehmerInnen nach einigen Wochen

mit Namen ansprechen zu können. Es kommt oft vor, dass ich mich mit dem/r einen oder anderen

auch vor oder nach dem Unterricht über Themen, die den Kurs betreffen, aber auch über

allgemeinere oder private Themen unterhalte. Dieser Umstand bereitet mir sehr viel Freude, da er

für mich ein Zeichen von Interesse und Vertrauen zwischen Menschen ist.

eher stark sehr stark

Personale Kompetenzen:

1. Engagement

Da mir die Ausübung meines Berufes großen Spaß macht und es mir Freude bereitet, meine

Studierenden bei der Verbesserung ihrer Fremdsprachenkenntnisse zu unterstützen, investiere ich

sehr viel Zeit und Energie in meine Arbeit. Ich bereite meine Kurse sehr gewissenhaft vor und trachte

stets danach, durch den Besuch von Konferenzen und Weiterbildungsseminaren offen für

Veränderungen und Verbesserungen zu sein.

2. Gewissenhaftigkeit

Ich bin ein verlässlicher Mensch und nehme meine Arbeit ernst. Ich halte Versprechen gegenüber

meinen KursteilnehmerInnen ein und liefere ihnen Materialen oder Auskünfte zum vereinbarten

Termin. Ich bin mir der Verantwortung, die ich als Lehrende trage, sehr bewusst.

eher stark sehr stark

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3. Krisenbewältigung

Ich musste in meinem Leben bereits einige Krisen, vornehmlich persönlicher Natur, bewältigen. Das

hat meinen Blick für die positiven Dinge des Lebens geschärft und mir zu meiner persönlichen

Weiterentwicklung verholfen. Ich konnte diese Kompetenz schon einige Male einsetzen, wenn sich

KursteilnehmerInnen selbst in einer persönlichen Krise befanden.

eher stark sehr stark

4. Flexibilität

Im Zuge meiner langjährigen Unterrichtstätigkeit im Bereich der Erwachsenenbildung und an der

Universität habe ich gelernt, flexibel und offen für Neues zu sein. Da ich nie in einem fixen

Vertragsverhältnis gearbeitet habe, plane ich stets nur von Studienjahr zu Studienjahr. Auf diese

Weise kann ich flexibel auf Gelegenheiten reagieren, die sich spontan ergeben.

Ein großes Maß an Flexibilität ist selbstverständlich auch im Sprachunterricht selbst notwendig. Ich

bin jedes Semester mit 130-150 Studierenden konfrontiert, die ich bislang nicht gekannt habe. Um

meine Aufgabe zu erfüllen, d.h. deren Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und entsprechend zu

handeln, benötige ich nicht nur Einfühlungsvermögen, sondern auch Flexibilität des Denkens und

Handelns.

eher stark sehr stark

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IV. Sprachkompetenzen:

Profil der Sprachkenntnisse

Muttersprache: Deutsch

Sprache Grobe

Niveauangabe*

(A1 bis C2)

Niveauangabe in Teilkompetenzen (A1 bis C2)

Hören Lesen An

Gesprächen

teilnehmen

Zusammenhängend

sprechen

Schreiben

Englisch C1 – C2 C1-C2 C1-C2 C1-C2 C1-C2 C1-C2

Französisch C1 – C2 C1-C2 C1-C2 C1-C2 C1-C2 C1-C2

Italienisch A2 A2 A2 A2 A2 A2

*siehe beiliegenden Erklärungsraster zu den Niveaus

Zeugnisse über Sprachkurse, die Sie an der Karl-Franzens-Universität erworben haben

Sprache Kurstitel Niveau* Institut Semester Semesterst

unden u.

(ECTS)

Note

Italienisch Intensivkurs A1-A2 Romanistik SS1986 6 1

Italienisch Intensivkurs A2 Romanistik SS1999 4 ?

Italienisch Semesterkurse A2-B1 ISZ ca.2003-

2005

2 TNbestätig

ung

Spanisch A1 ISZ ca. 1998 2 TNbestätig

ung

*siehe beiliegenden Erklärungsraster zu den Niveaus

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V. Persönlicher Aktionsplan

Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungswerte würde ich mich gerne mit folgenden

Themenschwerpunkten beschäftigen:

Förderung der Selbstlernkompetenzen

Selbstgesteuertes, autonomes Sprachenlernen

das Europäische Sprachenportfolio im Einsatz

sprachliche Handlungskompetenz

Selbsteinschätzung im Sprachunterricht

Entwicklung von Hospitationskategorien als Indikatoren für die Qualität von Lehr-

und Lernprozessen

Sprachlernprozesse

Qualitätskriterien im Sprachunterricht

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Mein persönliches Lehr- und Forschungsvorhaben:

2011 2012 2013

Leitung von Weiterbildungsseminaren für trsp-

Lehrende und LehrerInnen aller

Bildungseinrichtungen

Seminarbeschreibung:

LehrerInnenfortbildung: Transfer: Science to public

Beschreibung:

Organisation einer wiss. Veranstaltung

Beschreibung:

Eineinhalbtägige Konferenz zum Thema Learner

Autonomy in Graz

1.-2.06.

2012

Mitwirkung an Informationsveranstaltungen

Beschreibung:

Herausgeberschaften

Inhaltliche Schwerpunkte:

Publikationen

Inhaltliche Schwerpunkte

Theoretischer Rahmen und praktische Umsetzung der

learner autonomy

1-2

2

ReferentInnentätigkeit

Inhaltliche Schwerpunkte

Beiträge zum Thema der learner autonomy

1 1

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Leitung von Aus- u. Weiterbildungsmodulen für

(angehende) Sprachlehrende in der

Erwachsenenbildung

Inhaltliche Schwerpunkte:

Kooperationen

Ich könnte mir vorstellen, mit folgenden Bildungsinstitutionen zu kooperieren:

Institut für Anglistik

Institut für Romanistik

Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Europäisches Fremdsprachenzentrum des Europarats

Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum