Lehrer

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3 Das ganze Heft Sensibilisierung für sprachliche Varianten Niveau: B1 - C2 Minuten: 80 + 15 Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jeden TN, Kopien von Kopiervorlage 3 > Die TN erhalten Kopien von Kopiervorlage 3. Sie lösen Aufga- be 1. Besprechung im Plenum. > Erstellen Sie an der Tafel eine Tabelle mit den Überschriften: 1. informelle Kommunikation; 2. formelle Kommunikation. In Teams notieren die TN Beispiele dazu. Die TN nennen sie im Plenum (zu 1.: Kommunikation mit Familie/Freunden, in der Kneipe, in Vereinen …; zu 2.: mit Kollegen, Institutionen, Ämtern …). Informieren Sie, dass man je nach Kommunika- tionssituation formeller oder informeller spricht und dass mündlich oft anders als schriftlich kommuniziert wird. > Ein TN liest Seite 26 - 27 vor. Fragen Sie: „Welche Kriterien nennt Herr Elspaß für den Begriff ,Alltagssprache’?“ (privat, im Alltag, mündlich, unter Freunden/Bekannten, zum infor- mellen Austausch). > Die TN nennen weitere sprachliche Phänomene, die sie er- staunt haben, und die sie im Sprachkurs so nicht gelernt hatten. > Bilden Sie sieben Teams. Die TN machen Aufgabe 2 auf Ko- piervorlage 3. > Hausaufgabe: a) Übungen auf Seite 22 - 33; b) Die TN lesen weitere Artikel aus Deutsch perfekt. Dabei achten sie auf In- formationen zu dieser Frage: „Welche kulturellen Phänome- ne des Alltags erstaunen Sie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz?“ In der nächsten Stunde berichten die TN im Plenum. MITTEL SCHWER Wörter lernen Wortschatz: Kleidung; Grammatik: Adjektivdeklination nach Indefinitartikel Niveau: A2 Minuten: 60 Material/Vorbereitung: Seite 34 (ohne Vokabeln) > Gehen Sie auf www.deutsch-perfekt.com/lehrer/wortschatz- seite. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort ein (falls nötig, registrieren Sie sich dazu für den Premium- Zugang). Laden Sie die Seite „Wortschatz: auf der Modenschau (zum Ausfüllen)“ herunter und drucken Sie für jeden TN ein Exemplar aus. > Die TN benennen die Kleidungsstücke der anderen TN im Kurs- raum. Notieren Sie sie an der Tafel. > Die TN erhalten die Ausdrucke ohne Vokabeln. Sie ergänzen sie im Plenum (mit Artikel). > Die TN lösen den ersten Satz von Übung 1. Verbessern Sie ihn. Wiederholen Sie die Adjektivdeklination nach Indefinitartikel für den Akkusativ. Schreiben Sie dazu an die Tafel: „Sie trägt ei- nen blauen Rock, eine blaue Tasche und ein rotes T-Shirt. Und sie trägt weiße Schuhe.“ Markieren Sie die Endungen. > Wiederholen Sie anhand der Kleidungsstücke und Dinge im Kursraum die Farben. > Jeder TN wählt still eine Person aus dem Kurs und beschreibt sie schriftlich („Meine Person trägt …“). Gehen Sie herum, helfen und korrigieren Sie bei Bedarf. > Reihum beschreibt jeder TN eine Person. Die anderen raten, wer gemeint ist. > Variante für kleine Kurse: Je zwei TN beschreiben eine fiktive Person. Ein TN beschreibt die Person und ihre Kleidung, der andere TN malt sie auf. > Hausaufgabe: Übung 1 und 2 auf Seite 34. LEICHT Ja oder Nein? Schriftlicher Ausdruck: eine Stellungnahme schreiben Niveau: B2 - C2 Minuten: 50 Material/ Text S. 56 - 57, Vorbereitung: Arbeitsauftrag notieren, Kopien davon > Fertigen Sie vorab Kopien mit diesen Aufgaben an: 1. Lesen Sie Seite 56 - 57. 2. Markieren Sie zentrale Aussagen in den Texten. 3. Schreiben Sie einen Text zum Thema: „Bringt das Internet Freiheit?“ a) Geben Sie die beiden Standpunkte in eigenen Worten wieder. b) Nehmen Sie Stellung zu den beiden groß gedruckten Aussagen in den Texten. c) Gehen Sie auch auf die Situation in Ihrem Heimat- land ein (Internetaffinität? Probleme mit den neuen Medien?). > In Teams sprechen die TN über Vor- und Nachteile des Internets und notieren ihre Gedanken. > Die Teams nennen ihre Ideen. Notieren Sie sie stichpunktartig an der Tafel. > Ein TN liest die Überschrift und den Vor- spann auf Seite 56 laut vor. > Wiederholen Sie im Plenum Redemittel, um Inhalte zu referieren / um die eigene Meinung auszudrücken. > Verteilen Sie die Kopien mit dem Arbeits- auftrag. Lesen Sie sie im Plenum, klären Sie alle Fragen dazu. Hausaufgabe: Die TN schreiben ihre Stellungnahme. Sammeln Sie die Texte in der nächsten Stunde zur Korrektur ein. SCHWER Übungen und ein Rätsel zu den Texten finden Sie in Deutsch perfekt 9/2013 auf den Seiten 36 und 39, Hörtexte auf Deutsch perfekt Audio 9/2013.

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Page 1: Lehrer

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Das ganze HeftSensibilisierung für sprachliche Varianten

Niveau: B1 - C2 Minuten: 80 + 15Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jeden TN,

Kopien von Kopiervorlage 3

> Die TN erhalten Kopien von Kopiervorlage 3. Sie lösen Aufga-

be 1. Besprechung im Plenum.

> Erstellen Sie an der Tafel eine Tabelle mit den Überschriften:

1. informelle Kommunikation; 2. formelle Kommunikation. In

Teams notieren die TN Beispiele dazu. Die TN nennen sie im

Plenum (zu 1.: Kommunikation mit Familie/Freunden, in der

Kneipe, in Vereinen …; zu 2.: mit Kollegen, Institutionen,

Ämtern …). Informieren Sie, dass man je nach Kommunika-

tionssituation formeller oder informeller spricht und dass

mündlich oft anders als schriftlich kommuniziert wird.

> Ein TN liest Seite 26 - 27 vor. Fragen Sie: „Welche Kriterien

nennt Herr Elspaß für den Begriff ,Alltagssprache’?“ (privat,

im Alltag, mündlich, unter Freunden/Bekannten, zum infor-

mellen Austausch).

> Die TN nennen weitere sprachliche Phänomene, die sie er-

staunt haben, und die sie im Sprachkurs so nicht gelernt

hatten.

> Bilden Sie sieben Teams. Die TN machen Aufgabe 2 auf Ko-

piervorlage 3.

> Hausaufgabe: a) Übungen auf Seite 22 - 33; b) Die TN lesen

weitere Artikel aus Deutsch perfekt. Dabei achten sie auf In-

formationen zu dieser Frage: „Welche kulturellen Phänome-

ne des Alltags erstaunen Sie in Deutschland, Österreich und

in der Schweiz?“ In der nächsten Stunde berichten die TN im

Plenum.

MITTEL SCHWER

Wörter lernenWortschatz: Kleidung; Grammatik:

Adjektivdeklination nach Indefinitartikel

Niveau: A2 Minuten: 60Material/Vorbereitung: Seite 34 (ohne Vokabeln)

> Gehen Sie auf www.deutsch-perfekt.com/lehrer/wortschatz-

seite. Loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort

ein (falls nötig, registrieren Sie sich dazu für den Premium-

Zugang). Laden Sie die Seite „Wortschatz: auf der Modenschau

(zum Ausfüllen)“ herunter und drucken Sie für jeden TN ein

Exemplar aus.

> Die TN benennen die Kleidungsstücke der anderen TN im Kurs-

raum. Notieren Sie sie an der Tafel.

> Die TN erhalten die Ausdrucke ohne Vokabeln. Sie ergänzen sie

im Plenum (mit Artikel).

> Die TN lösen den ersten Satz von Übung 1. Verbessern Sie ihn.

Wiederholen Sie die Adjektivdeklination nach Indefinitartikel

für den Akkusativ. Schreiben Sie dazu an die Tafel: „Sie trägt ei-

nen blauen Rock, eine blaue Tasche und ein rotes T-Shirt. Und

sie trägt weiße Schuhe.“ Markieren Sie die Endungen.

> Wiederholen Sie anhand der Kleidungsstücke und Dinge im

Kursraum die Farben.

> Jeder TN wählt still eine Person aus dem Kurs und beschreibt sie

schriftlich („Meine Person trägt …“). Gehen Sie herum, helfen

und korrigieren Sie bei Bedarf.

> Reihum beschreibt jeder TN eine Person. Die anderen raten,

wer gemeint ist.

> Variante für kleine Kurse: Je zwei TN beschreiben eine fiktive

Person. Ein TN beschreibt die Person und ihre Kleidung, der

andere TN malt sie auf.

> Hausaufgabe: Übung 1 und 2 auf Seite 34.

LEICHT

Ja oder Nein? Schriftlicher Ausdruck: eineStellungnahme schreiben

Niveau: B2 - C2Minuten: 50Material/ Text S. 56 - 57, Vorbereitung: Arbeitsauftrag notieren,

Kopien davon

> Fertigen Sie vorab Kopien

mit diesen Aufgaben an:

1. Lesen Sie Seite 56 - 57.

2. Markieren Sie zentrale Aussagen in den

Texten. 3. Schreiben Sie einen Text zum

Thema: „Bringt das Internet Freiheit?“

a) Geben Sie die beiden Standpunkte in

eigenen Worten wieder. b) Nehmen Sie

Stellung zu den beiden groß gedruckten

Aussagen in den Texten. c) Gehen Sie

auch auf die Situation in Ihrem Heimat-

land ein (Internetaffinität? Probleme mit

den neuen Medien?).

> In Teams sprechen die TN über Vor- und

Nachteile des Internets und notieren ihre

Gedanken.

> Die Teams nennen ihre Ideen. Notieren

Sie sie stichpunktartig an der Tafel.

> Ein TN liest die Überschrift und den Vor-

spann auf Seite 56 laut vor.

> Wiederholen Sie im Plenum Redemittel,

um Inhalte zu referieren / um die eigene

Meinung auszudrücken.

> Verteilen Sie die Kopien mit dem Arbeits-

auftrag. Lesen Sie sie im Plenum, klären

Sie alle Fragen dazu. Hausaufgabe: Die TN

schreiben ihre Stellungnahme. Sammeln

Sie die Texte in der nächsten Stunde zur

Korrektur ein.

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Übungen und ein Rätsel zu den Texten finden Siein Deutsch perfekt 9/2013 auf den Seiten 36 und39, Hörtexte auf Deutsch perfekt Audio 9/2013.

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21. Wovon bist du enttäuscht?

22. Wofür kannst du dich begeistern?

23.24. Woran hast du

dich in deinemLeben gewöhnt?

ZIEL

20. Worüber bist du traurig?

19. Wofür würdestdu viel Geld bezahlen?

18. Was magst du gar nicht?

17. Worauf achtest du?

16. Worüber kannst du lachen?

11. 12.13. Worüber ärgerst

du dich (oft)?14.

15. Wofür interessierst

du dich?

10. Worum / Um wen machst du

dir Sorgen?

9. Womit bist duzufrieden?

8. Was ist dir wichtig im Leben?

7. Wovor hast duAngst?

6. Womit hast du dich (in

Deutschland) angefreundet?

START2. Worüber denkst

du oft nach?3. Wovon

träumst du?4. Worüber bist

du glücklich?5. Worauf hoffst du?

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MITTEL

Spielregel: Jeder stellt seine Figur auf das Startfeld, es wird reihum gespielt. Die Person mit den dunkelsten Haaren beginnt: Sie würfelt, zieht ihre Spielfigur auf das entsprechende Feld vor und stellt der Person links von ihr die Frage. Diese beantwortet sie,würfelt, zieht vor, stellt die Frage und so weiter. Wer auf ein Feld mit einer Leiter kommt, darf eine Reihe nach oben. Wer auf ein Feld mit einer Schlange kommt, muss eine Reihe zurück. Sieger ist, wer zuerst das Zielfeld erreicht.

Kopiervorlage 1D-A-CH-Menschen

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