Lehrmaterialien zum Modul: Gitarre 4 Dozentin: Marina...

Hochschule für Künste Bremen

Institut für musikalische Bildung in der Kindheit

Lehrmaterialien zum Modul: Gitarre 4 Dozentin: Marina Lysak

Projekt:(LLLmuBi): Entwicklung weiterbildender Studienprogramme mit einem Fokus aufmusikalisch-ästhetischer Bildung - Neue Möglichkeiten des Lebenslangen Lernensan einer künstlerischen Hochschule

„Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriumsfür Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen [16OH21047] gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin.“

Musik bewegt Kinder

Unterrichtsprotokoll

Fach: Gitarre 4Dozentin: Marina Lysak

1. Termin 18.02.2016

• Benutzung des Stimmgeräts• Hinweise zum Üben, zur Lagerung der Gitarre und zu Moodle• Info: Haltung der Gitarre, Möglichkeiten mit Fußbank, Band, Stütze • Grundhaltung der rechten Hand (kleiner Ball in der Hand)• Daumenanschlag, Begleitung mit Basstönen• In der Runde Begleitung „Hejo, spann den Wagen an“: alle singen, je eine begleitet

nach ihrer Art - Basstöne oder Akkorde, geschlagen oder gezupft …• Hausaufgabe: „Der Mond ist aufgegangen“ in C-Dur anhand des Quintenzirkels mit

alternativen Akkorden (Mollparallelen) gestalten. Weitere Hausaufgaben ggf. auf Moodle

Anmerkung: Dorothea wird in Gruppe 2 wechseln. Birgit fehlte.

Der Mond ist aufgegangen

Einfach Harmonisierung Alternative Harmonisierung

C F / G C / Der Mond ist aufgegangen,

C F / G C / die goldnen Sternlein prangen

C F / G / am Himmel hell und klar.

C F / G C /

Der Wald steht schwarz und schweiget,

C F / G C / und aus den Wiesen steiget

C F / G C / der weiße Nebel wunderbar.

AmDm Em

DurGm

(außen)

Es Cm Fis m

Moll

(innen) Cis m

Bm Gis mDes

Esm Dis m

Ges Fis

B- Es-As- Des -Ges-Ces Vorzeichen Fis-Cis- Dis-Ais -Eis

Musik bewegt Kinder



2. Termin 03.03.2016

Anwesend: Helena, Birgit

• Vorstellung Hausaufgabe: Alternative Harmonisierung von „Der Mond ist aufgegangen“ (Helena)

• Wiederholung: Mit Daumen kräftig Saiten durchstreichen

• Wiederholung: Hejo, spann den Wagen an, Am und Em, Anschlag mit Daumen (Durchstreichen, geräuschvoll abdämpfen)

• Wiederholung Grundhaltung der rechten Hand

• Leere Basssaiten nach Noten: Drei Chinesen ..., Auf der Mauer …

• Noten lesen mithilfe von Griffbrettübersicht

• Vorübungen zum Greifen mit der linken Hand:

a) Finger „klopfbereit“ über der g-Saite in der 5. Lage; einzelne Finger klopfen auf die Saiteb) Finger auf der g-Saite in der 5. Lage (alle stehen nebeneinander auf einer Saite); einzelneFinger klopfen auf die d-Saite

• Anschlagübungen für die Finger der rechten Hand:

Daumen auf E-Saite (6) und:a) Die Finger „schießen“ wie Fußballerbeine über die Saiten. b) Diese Bewegung rückwärts ausführen, zum Ausgangspunkt der Schießbewegung zurück!c) Die Finger zupfen die Saiten mit der Bewegung, wie in b) beschrieben.

• Gezupfter Akkordanschlag: Erst alle Finger der rechten Hand auf die zu spielenden Saiten setzen, dann spielt erst Daumen, dann Finger! Das nach Noten mit wechselnden Bässen (Übungsstück „Try to Remember“).

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Extra-Termin 10.03.2016

Anwesend: Helena, Sarah; (Birgit alleine)

• Einstieg: Mit Daumen kräftig Saiten durchstreichen, Anschlag mit den Fingern i, m, a („Fußball“)

• Vorstellung Hausaufgabe: Alternative Harmonisierung von „Der Mond ist aufgegangen“ (Helena und Sarah)

• Wiederholung:

◦ Grundhaltung der rechten Hand◦ leere Basssaiten nach Noten: Auf der Mauer auf der Lauer◦ Griffübersicht, Saiten- und Fingerbezeichnungen

• Wiederholung: Zupf-Anschlagübungen für die Finger der rechten Hand:

Daumen auf E-Saite (6) und:a) Die Finger „schießen“ wie Fußballerbeine über die Saiten. b) Diese Bewegung rückwärts ausführen, zum Ausgangspunkt der Schießbewegung zurück!c) Die Finger zupfen die Saiten mit der Bewegung, wie in b) beschrieben.

• Gezupfter Akkordanschlag: Erst alle beteiligten Finger der rechten Hand auf die zu spielenden Saiten setzen, dann spielt erst Daumen, dann Finger! Das nach Noten mit wechselnden Bässen (Übungsstück „Try To Remember“).

• Übungsstück „Try It With Variations“ :◦ gegriffener Ton G auf der 6. Saite → Eintrag in Griffbrettübersicht◦ Basslinie nach Noten, Basslinie und Zupfen nach Noten◦ Basslinie mit einzelnen Fingerkombinationen: p-i, p-m, p-a → auch hier: erst den

Daumen und den zu spielenden Finger gemeinsam auf die Saiten setzen, dann nacheinander anschlagen

• Für zu Hause (Helena und Sarah): Weitere gegriffene Töne auf der 4. und 5. Saite

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3. (regulärer) Termin 07.04.2016

Anwesend: Helena, Sarah, Birgit

• Gitarrenstützen: Helena und Birgit haben Stützen (Gitano, Ergoplay) ausprobiert, Sarah hat gewohnte Haltung beibehalten

• Rechte Hand ◦ Strummings (Schlagtechnik) nach dem Prinzip

Abschlag-Aufschlag ↑↓↑↓ ↑↓↑↓ mit verschiedenen Rhythmen: Bewegung der Finger läuft in der Luft weiter, auch wenn kein Anschlag erfolgt. Auch am Ende des Patterns / der Zeile Bewegung fortsetzen!Man kann aus Rhythmusnoten auf diese Weise selbst Patterns (=rhythmische Schlagmuster) auseinem oder zwei Takten bauen. Reizvoll, aber evtl. auch erstmal schwieriger ist es, wenn auf den Abschlag eine Pause kommt. Hausaufgabe wird es sein, selbst etwas zu basteln.

◦ Die Anschläge können z.B. geübt werden, indem der rechte Daumen auf der 4. Saite ruht und die Finger i, m, a einzeln oder gemeinsam die hohen Saiten spielen. Wenn die Hand in ihrer Position bleibt, und nur die Finger sich einzeln aus ihrem Grundgelenk bewegen, wird ihre Kraft trainiert!

• Linke Hand

Ausgangsposition auf der 6. Saite: z.B. zweite Lage, d.h. der 1. Finger (=Zeigefinger links) sitzt am II. Bund, der nächste Finger am III. Bund und so weiter. Der linke Daumen gegenüber vom 2. Finger (=Mittelfinger links). Nun Finger anheben; nacheinander wandert jeder Finger über alle Saiten von der 6. bis zur 1. Saite und zurück. Dabei bewegt sich nur der Finger, die Hand bleibt in der Ausgangsposition. Der Finger muss also zur 1. Saite hin immer stärker gebeugt werden.

(! Bei Sarahs Gitarrenhaltung muss diese Art der Fingerbewegung vielleicht modifiziert werden, weil sonst das Handgelenk zu stark abgeknickt ist.)

Es ging in diesen Übungen unter anderem um die Eigenbewegung der Finger sowohl der rechten, als auch der linken Hand, also ohne dass die ganze Hand mitgeht!

• Vorspiel: Helena spielte ein russisches Lied vor mit gezupfter Begleitung in a-moll. Idee: In den nächsten Stunden sollen alle mal etwas vorstellen, was sie schon gespielt haben. So sehe ich, wie und was ihr spielt, und es ist einfach für alle schön:-)

• Übungsstück „Try It With Variations“ ◦ Basslinie mit einzelnen Fingerkombinationen: p-i, p-m, p-a → auch hier: erst den Daumen und

den zu spielenden Finger gemeinsam auf die Saiten setzen, dann nacheinander anschlagenBirgit bitte besonders darauf achten, dass der rechte Daumen nicht hinter, sondern vor die Finger spielt („Daumen guckt ein bisschen raus“)

◦ Weitere Varianten mit Zupfen und den Basstönen E, G, A, d◦ Für zu Hause: Kopien mit Basston H und Zupfen mit p i m a

• gegriffene Töne auf der 5. Saite – Melodiespiel mit dem Daumen.Helena und Sarah spielten im Duo. Das Notenlesen klappt gut. Sarah möchte das Zählen verbessern (und im eingezählten Tempo spielen:-) Hinweis: Ton H mit dem 2. Finger (= Mittelfinger links) greifen, Ton c mit dem 3. Finger.

Alle haben Noten erhalten für das Melodiespiel mit dem Daumen auf der 4., 5. und 6. Saite. Die Noten können nach Belieben selbst erarbeitet werden.

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4. Termin 21.04.2016Anwesend: Helena, Sarah, Birgit

• SpielhaltungGitarre wird dem Körper angepasst, nicht umgekehrt!Gitarrenstützen werden weiterhin zum Ausprobieren während des Gitarrenunterrichts zur Verfügung stehen.

• Zum Einstieg für die rechte Hand◦ gemeinsames Musizieren auf leeren Saiten nach Noten◦ p auf eine Basssaite, Finger schießen zusammen und einzeln nacheinander über die Saiten

• Für die linke Hand

◦ Kraft dosieren: Finger ohne Druck auf die Saite ans Bundstäbchen stellen, Saite anspielen, allmählich Gewicht auf den Finger geben, bis ein Ton erkennbar wird.

◦ Luft lassen zwischen linker Hand und Unterkante des Griffbretts

◦ jeder Finger hüpft von der 6. bis zur 1. Saite und zurück. Dabei beugt sich nur der Finger; die Hand bleibt in der Ausgangsposition.

◦ alle vier Finger wandern nacheinander auf einer Saite die Bünde entlang, dann auf der nächstenSaite usw. Sie „geben sich die Töne weiter“: einen Finger erst heben, wenn der nächste schon sitzt

• alte Hausaufgabe: Schlag-Patterns zusammenstellen und übenStrummings (Schlagtechnik) nach dem Prinzip Abschlag-Aufschlag ↑↓↑↓ ↑↓↑↓

Sarah: Pattern viertaktig mit Akkorden, mit Fingern und mit Plektrum. → Anregung: Betonungen einbauen!

Helena: auch viertaktig, ohne Akkorde geübt. Abschlag mit Daumen, Aufschlag mit Fingern→ Anregung: Schlagtechnik andersherum: Abschlag mit Fingern, Aufschlag mit Daumen

Birgit: Aufgabe ist nun verstanden, bitte nachholen. zweitaktiges Pattern genügt, nach Vorlage oder selbst erfunden:-)

• Melodiespiel nach Noten auf der 5. Saite

Legato (gebundenes) Spiel: Gitarre singen lassen und zuhören, ob die Töne gebunden sind. Linke Hand technisch: einen Finger erst heben, wenn der nächste schon an seinem Platz steht. Bundstäbchen fühlen.


Bitte besorgen Sie sich den Text:

„Neu Strumming“ – Michael Langer: Acoustic Pop Guitar 1, Edition Dux, Manching 2004, S. 41.

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5. Termin 12.05.2016Anwesend: Helena, Sarah, Christina

• Einspielen für die rechte und linke Hand

◦ Wichtig: Dosieren der Kraft für die Finger der linken Hand

◦ neu für linke Hand: Vier-Finger-Griff in der V. Lage, 3. Saite: Aus dieser Position „hüpfen“ einzelne Finger zwischen der 5. und 2. Saite hin und her, während die anderen auf ihrem Platz auf der 3. Saite stehen bleiben.

• Sarah spielte einen Song vor mit Kapodaster am 1. Bund und eigenem Begleit-Pattern

• Melodiespiel nach Noten auf der 4. Saite. Legato-Spiel wiederholt. Tipp: Finger nur ein wenig hochheben, damit sie ihre Töne leicht wiederfinden.

• Spielen nach Noten mit Daumen und Zupfen (Das Blatt, wo „That's All“ steht)◦ Achtung linke Hand: Hier ist jeder Finger für seinen Bund zuständig. Demnach wird das

H mit dem 2. Finger gespielt und das G mit dem 3. Finger!◦ Rechte Hand: Alle Finger werden mit dem Daumen zusammen aufgesetzt! Der Daumen

guckt ein bisschen raus!

• Neuer Anschlag mit der rechten Hand: dm-Akkord; Daumen wechselt zwischen der 4. und 5. Saite. Der Zeigefinger spielt (schlägt) die hohen Saiten (3.,2. und 1.) wie beim „Fußball-Schießen“

p - ↑ (i)• Ich lieb' den Frühling für zu Hause: Die Akkorde können in der Griffübersicht gefunden

werden. Für die rechte Hand wäre der Anschlag mit Daumen und Zeigefinger wie oben beschrieben möglich:

p - ↑ (i)Dabei werden im Bass die jeweiligen Grundtöne C, A, d, G einzeln gespielt.


Bitte besorgen Sie sich die Noten:

Lieder zu Jahreszeiten und Festen „Ich lieb‘ dem Frühling“ (Melodie, engli-scher Text und 1.str.: mündlich überliefert / deutscher Text – 2. Und 3. Str.: H. Schroder) S. 16.



„Zwei kleine Wölfe“ (Kanon zu 4 Stimmen; mündlich überliefert)

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6. Termin 26.05.2016Anwesend: Helena, Sarah, Christina, Birgit

• Lockerungsübungen für den Körper ohne Gitarre: Schütteln, Hände anspannen und wieder loslassen.

• Einspielen und Technik für die rechte und linke Hand

◦ Jeder bringt eine Einspielübung zum Mitmachen ein. Vorgaben: Von einfach nach schwierig vorgehen. Mit der rechten Hand beginnen und dann nach Belieben zwischen rechts und links wechseln. → Es ergab sich, dass alle etwas für die rechte Hand wählten.

◦ Linke Hand: - Vier-Finger-Griff in der V. Lage, 3. Saite: Aus dieser Position „hüpfen“ einzelne Finger zwischen der 5. und 2. Saite hin und her, während die anderen auf ihrem Platz auf der 3. Saite stehen bleiben.- Wiederholung Druck dosieren/erfühlen- Neue Übung für die Leichtigkeit in der linken Hand:Der Finger greift die Saite nur kurz, wenn sie angeschlagen wird, und löst sofort wieder den Druck, ohne die Berührung mit der Saite zu verlieren. (Bild: Finger ist mit der Saite verwachsen.)

• Spielen nach Noten mit Daumen und Zupfen. Weitere Kopien für die Sommerferien

• Alte Hausaufgabe Der Kuckuck und der Esel: Sarah und Helena stellten ihre Version vor.

◦ Wiederholung des Strummings ↑↓: Erst Abschlag mit den Fingern , dann Aufschlag mitdem Daumen (jeweils Fingernagelseite).

◦ Nicht immer alle Saiten treffen: Beim D-Dur-Griff beispielsweise passt die leere 6. Saite nicht in den Akkord und sollte beim Anschlag vermieden werden.

• Helena spielte Ich lieb' den Frühling

• Die alte Moorhexe◦ Anschlag mit der rechten Hand: dm-Akkord; Daumen wechselt zwischen der 4. und 5.

Saite. Der Zeigefinger spielt (schlägt) die hohen Saiten (3.,2. und 1.) wie beim „Fußball-Schießen“: p - ↑ (i)

◦ Akkorde: gm-Akkord in vereinfachter Form mit leerer 4. Saite als Bass.Alle übrigen Akkorde sollten bekannt sein bzw. sind in der Akkordtabelle schon eingetragen

• Zettel mit Bruder Jakob mit einfacher gezupfter Begleitung für den Sommer

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08.09.2016Anwesend: Helena, Sarah, Christina, Birgit

• Einspielen und Technik für die rechte und linke Hand

◦ Jeder bringt eine Einspielübung zum Mitmachen ein (Viele finden sich unter „Videos“ bei Moodle)

◦ Hinweise für Beweglichkeitsübung:

▪ Wenn die linke Hand oder der Arm zu stark belastet werden: Der Vier-Finger-Griff kann weggelassen werden, sodass die einzelnen Finger frei hin und her hüpfen. Auch häufiges Loslassen und ausschütteln der Hand ist hilfreich. Der linke Daumen kann locker gelassen werden. Überhaupt braucht ihr bei der Übung nicht sehr festzuhalten.

▪ Wichtig ist, dass die Finger sich alleine bewegen und nicht die ganze Hand mitgeht.▪ Der 3. und 4. Finger brauchen etwas mehr Training, um sich den anderen

anzugleichen.◦ Hausaufgabe: Technik weiterüben! Und Lockerungsübung lernen (s.Video)

• Bruder Jakob (anhand Videos)

◦ Jede spielt ein ausgewähltes Pattern vor, die anderen singen dazu.

◦ Vorbereiten der rechten Hand: direkt nachdem z.B. p+m ihren Job erledigt haben, sitzen– zack! – p+i schon bereit auf den entsprechenden Saiten, lange bevor sie losspielen. In der einen oder anderen Zupf-Variante gestaltet sich dieses Prinzip in etwas abgewandelter Form.

◦ Diese Hausaufgabe ist eine wahre Kur!:

▪ Übt mindestens zwei Begleitversionen mit frühestmöglicher Vorbereitung der Finger.

▪ Orientiert euch dabei an den Kombinationen p+m (Saite 6+2) und p+i (Saite 4+3).

▪ Die Finger sollen schnell auf der Saite sein, aber die Töne sollen vor allem deutlich gespielt werden. Schlagt erst an, wenn ihr die Saiten sicher an den Fingerspitzen fühlt und klar habt, wohin die Finger unmittelbar nach dem Anschlag gesetzt werden!

• Die alte MoorhexeAkkordwechsel geklärt (z.B. beim Wechsel von C nach dm den 2. Finger zuerst umsetzen); Intro mit Basswechsel und Abschluss; strophenweise gemeinsam gespielt und gesungen. Das ging schon sehr gut!

WEITERE HAUSAUFGABEN AUF MOODLE!!

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22.09.2016Anwesend: Helena, Sarah, Christina, Birgit (musste früher weg)

• Lockerungsübung linke Hand: kurzes Greifen und Anschlagen mit einzelnen Fingern, dann sofort wieder loslassen.

• Die alte MoorhexeJede hat einzeln gespielt, alle haben dazu gesungen. Themen:

◦ angemessenes Tempo wählen, in dem das rhythmische Pattern umgesetzt und durchgehalten werden kann.

◦ der i-Finger

▪ spielt nur die drei Diskant-Saiten

▪ spielt kurz und mit Akzent („Rausschießen“ als schnelle Streckbewegung)

▪ macht eine ganz leichte Rückholbewegung, bei der er nicht hängen bleibt

▪ Die anderen Finger der rechten Hand dürfen sich locker mitbewegen

◦ Akkordgriffe

▪ können schon etwas früher (am besten auf einem unbetonten Schlag) losgelassen werden, um den nächsten Akkord sicher und rechtzeitig greifen zu können („Leersaitentrick“)

▪ Die Finger müssen nicht unbedingt alle gleichzeitig umgreifen. Effektiv ist es, verschiedene Reihenfolgen zu üben. (z.B. erst 2. und 4. Finger im neuen Akkord aufsetzen, dann den 1.) Dabei gilt es nicht nur herauszufinden, welche Umgreifbewegung gut in der Hand liegt. Man sollte auch immer darauf achten, welche der gegriffenen Töne zuerst gespielt werden und diese auch zuerst aufsetzen.

▪ Stummes Umsetzen der Finger ist eine gute Übung!

• Spielen nach Noten

Überlegung, das Buch dazu anzuschaffen, weil man damit einen roten Faden hat.

• Ausblick und Wünsche: weitere Lieder begleiten (wie die Moorhexe), Theorie (Überblick übers Griffbrett), Mehrstimmige Stücke nach Noten spielen.



„Leer sind die Felder“ (T: Gerhard Bünemann / M: aus Dänemark) in: U. Berger et al: Murmel & Co. 144 Lieder - nicht nur zum Singen. Gustav Bosse Verlag. Kassel 2997 / 2007, S. 100.

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27.10.2016Anwesend: Helena, Christina, Birgit

• Einspielen

• Buch Die Gitarren-AG wurde von allen angeschafft.S. 29 Tonreihe und weiter. Gemeinsam auf Erarbeitung bis S. 43 geeinigt. Checkliste dient als Hilfe, um selbst den Überblick zu behalten.

• Neues Lied Leer sind die Felder◦ Anschlagspattern rechte Hand:

▪ p↑ Abschlag mit Daumen▪ p↓ Aufschlag mit Daumenrückseite ▪ p X Saiten perkussiv dämpfen mit Daumenseite▪ i ↓ Aufschlag mit einem oder mehreren Fingern

◦ A-Dur Griff: Saiten einzeln anschlagen und prüfen, ob alle Töne klingen. Wenn nicht, Fingerposition anpassen und ausprobieren, was am besten geht.

◦ Hausaufgabe: Lied transponieren nach A-Dur anhand Quintenzirkel◦ Birgit wünscht sich Begleitpatterns in verschiedenen Taktarten.

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10.11.2016Anwesend: Helena, Christina, Sarah

• Kurzes Warmup für die Hände und Einspielen (für Sarah: Strecker der rechten Hand wichtig: „schießen“)

• Spielen nach Noten – Buch Die Gitarren-AG

◦ „tägliche Übungen“ S. 23 und S. 33 (letztere auf Pause aktiv abdämpfen)

◦ S. 39 Tonreihe rauf und runter

◦ S. 38 The Soundtracker: In der Begleitstimme Bässe deutlich spielen, die Akkorde auf der Pause aktiv dämpfen und Betonungen einbauen.

◦ neu: S.44, Ton a auf der 3. Saite. Achtet darauf, die Finger der Greifhand nur wenig anzuheben und ganz dicht über den Saiten zu lassen, damit sie ihren Ton wiederfinden und nicht unnötig „zappeln“.

◦ Neues Ziel: bis S. 45 – und bitte Stücke von davor wiederholen, auch Morgen kommt der Weihnachtsmann!

• Üben

◦ Checkliste: Helena hat sie nur wenig genutzt und als hilfreich empfunden. Deswegen bitte weiternutzen! Christina braucht sie nicht, Sarah sollte sie mal ausprobieren.

◦ Sarah hat nicht geübt und soll die Moorhexe nochmal wiederholen, am besten per Video schicken.

• Leer sind die Felder

◦ Wiederholung Anschlagspattern für die rechte Hand:

▪ p↑ Abschlag mit Daumen (ab der Saite, auf der der Grundton liegt!!)

▪ p↓ Aufschlag mit Daumenrückseite

▪ p X Saiten perkussiv dämpfen mit Daumenseite

▪ i ↓ Aufschlag mit einem oder mehreren Fingern

◦ Lied transponieren nach A-Dur anhand Quintenzirkel oder Tonleiterstufen I-IV-V (vgl. Tafelbild). Für Helena und Christina ist es klar.

• Wünsche für Weihnachtslieder: - In der Weihnachtsbäckerei- Guten Tag, ich bin der Nikolaus

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24.11.2016Anwesend: Helena, Christina, Sarah (ging früher), Birgit

• Einspielen

◦ neu für Linke Hand: je zwei Finger wandern über die Saiten

• Leer sind die Felder/Trolle-Lied

◦ Wiederholung Anschlagspattern für die rechte Hand Helena und Christina haben es drauf (Helena alles nur mit Daumen), Sarah und Birgit müssen noch üben. Nutzt die Videos!

◦ Helena bringt zum nächsten Termin den Text als Kopie für die Gruppe mit.


◦ S.44 Try It Once More. Achtet darauf, die Finger der Greifhand nur wenig anzuheben und ganz dicht über den Saiten zu lassen, damit sie ihren Ton wiederfinden und nicht unnötig „zappeln“.

◦ S. 46 unten/47 oben The Third Chance – jeweilige Finger der rechten Hand immer vorbereiten (also vorher aufsetzen), wenn ein neuer Basston kommt.

• Kopien für Interessierte verteilt:- In der Weihnachtsbäckerei- Guten Tag, ich bin der Nikolaus (Hilfe: Zuckowski-Aufnahme auf youtube hören)- Zupfpatterns für Oh Tannenbaum



„In der Weihnachtsbäckerei“ (Melodie und Text: R. Zuckowski) in: B. Künzel (Hg): Kolibri. Das Liederbuch für die Grundschule Schroedel Verlag, Hannover 2002, S.39, S.54.



„Nikolauslied: Guten Tag, ich bin der Nikolaus“ (Text und Musik: Rolf Zuckowski)

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08.12.2016Anwesend: Helena

• Einspielen

◦ neu für Linke Hand: je zwei Finger wandern über die Saiten

◦ Finger 1-2-3-4 greifen nacheinander auf einer Saite. Erst wenn der jeweils nächste Finger gut auf der Saite steht, lässt der davor die Saite wieder los. (Bild: Eimer Wasser weiterreichen).

• Leer sind die Felder/Trolle-Lied

◦ Wiederholung Anschlagspattern für die rechte Hand, Beachtung der Basstöne

◦ linke Hand Akkordgriffe: Es ist wichtig, dass die Fingernägel nicht stören! Alle Fingerkuppen sollten bequem und mit gerundeten Fingern auf die Seite gestellt werdenkönnen.


◦ S. 46 unten/47 oben The Third Chance → a-Finger benutzen für 1. Saite!→ Basslinien binden (legato): Finger der linken Hand nicht zu früh wegnehmen.

◦ Neues Ziel: bis S. 48 unten.



„Die drei Trolle“ (Text: Margarete Jehn – Melodie aus Dänemark – Melodiefassung: WMW)

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Fach: Gitarre 1, 2, 3, 4Dozentin: Marina Lysak

23.02.2017

Vorbereitung auf den Spezialtermin am 02.03.17

Klänge und Geräusche auf der Gitarre• Einstieg: Mitmach-Runde mit Geräuschen und Klängen auf der Gitarre. Reihum initiiert

jede(r) Teilnehmer(in) eine Klang-/Geräuschaktion, die von der Gruppe imitiert wird.

• Gruselgeschichte mit Gitarrenklängen (Text und Umsetzung s. Datei)

• Auswahl von Klangeffekten (Zettel) soll ausprobiert und nach Belieben erweitert werden.

• Hinweis: Neben diesen Geräuschen und Effekten, die ohne weitere Hilfsmittel auf der Gitar-re erzeugt werden können, gibt es noch viele weitere Möglichkeiten:

◦ mit Flasche oder Bottleneck über das Griffbrett fahren

◦ Gegenstände und Materialien können zwischen oder an die Saiten geklemmt werden (z.B. Holzstäbchen, Löffel, Metallklammern …)

Klangliche Begleitung von Fortbewegungsarten wie Gehen, schleichen, Hüpfen, Schreiten, …(nur Gruppe 1, 2 und 3)

◦ mit einzelnen Tönen: kurz oder lang, laut oder leise, einzeln oder repetiert (=wieder-holt), weich oder hart, schnell oder langsam, hoch oder tief, … gespielt werden können.Gegriffene Töne kann man leicht kurz spielen, indem die Finger der linken Hand einfachden Druck auf die Saite lösen. Als interessantes Tonmaterial können beispielsweise je drei nebeneinanderliegende Töne auf zwei benachbarten Saiten dienen. Das ergibt ein Griffmuster von insgesamt sechs möglichen Tönen, die auf beliebige Abschnitte des Griffbretts übertragen werden können.

◦ auf leeren Saiten oder mit einem Akkordgriff: Es kann gezupft („picking“) oder ge-schlagen („strumming“) werden. Weitere Möglichkeiten sind der Tambora-Effekt (siehe Liste Klangeffekte) und alles, was euch sonst einfällt!(Gruppe 2 und 3:) Bequeme Akkordgriffe wie die von a-moll oder E-Dur können einfachBund um Bund Richtung Schallloch verschoben werden. In jeder neuen Position ent-steht ein Gesamtklang mit einem anderen Charakter. Diese Möglichkeiten sollten in Ruhe ausprobiert werden. Das Hineinhören ist dabei entscheidend.

◦ Dies sind bloß Anregungen, die den Einstieg erleichtern sollen. Für die Begleitung von Bewegungen können ebenso gut Geräusche auf der Gitarre verwendet werden und vor allem eigene Ideen!

Gruselgeschichte mit Klängen auf der Gitarre(frei nach: A. Eickholt, M. Kijewskij u.a.: Los Geht's. Eine Gitarrenschule für Kinder. S.12. Mainz, 1993)

M. Lysak, Weiterbildung Gitarre, 23.02.2017

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Ein altes, verlassenes Schloss....

...Mitternacht...

….Mondschein...

….Wind in den Bäumen...

...große Uhr im Saal schlägt zwölf...

..die Tür zum Saal öffnet sich quietschend,

aber es kommt niemand herein...

...man hört seltsame, unheimliche Geräusche...

Schließlich fliegt knallend die Tür zu. Die Uhr im Saal schlägt eins.

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Mögliche Umsetzung:1. Jede(r) sucht alleine passende Klänge zur Geschichte. Die Geschichte dient nur als Rahmen

und Anregung. Es müssen nicht alle Elemente umgesetzt werden. Die Reihenfolge kann frei verändert werden. Es können andere Elemente dazukommen. Die Geschichte darf auch erweitert werden.

2. Ideen werden zusammengetragen und der Ablauf festgelegt. Die Gestaltung der gemeinsam gespielten Elemente wird mehr oder weniger genau abgesprochen bzw. ausprobiert. Manche Elemente können auch von Einzelnen übernommen werden. Der „Spuk-Teil“, welcher mit dem Quietschen der Tür eröffnet und mit einem Türknall beendet wird, soll ganz individuell frei improvisiert werden.

3. Beim Durchlauf sitzen die Musizierenden voneinander abgewandt, sodass sie sich allein übers Hören kommunizieren können. Der Raum kann verdunkelt werden.

4. Die Eindrücke werden gemeinsam reflektiert und ggf. neue Vorschläge gemacht. Daraufhin kann ein weiterer Durchlauf stattfinden. Es kann eine Aufnahme gemacht und gemeinsam angehört werden. Dadurch ergibt sich eine andere Wahrnehmung als während des aktiven Musizierens.

Klangeffekte auf der Gitarre – kleine Auswahl...zusammengestellt von M. Lysak

was? Erläuterung

wischen, reiben mit der Hand über die (Bass-)Saiten

über die ganze Saitenlänge oder auf kleinem Abschnitt, schnell oder langsam

„Klaps“ auf Saiten Perkussiver Effekt, indem die flachen rechten Hand oder die Kante des Daumens über dem Schallloch auf die Saiten schlägt.

Tambora Daumenkante schlägt nah am Steg kurz auf die Saiten, sodass zusammen mit einem „Trommelschlag“ auch die Saiten erklingen. Dazu können Akkorde gegriffen werden!Der kurze Schlag des rechten Daumens einsteht durch eine Drehbewegung im Handgelenk.

Perkussive Effekte auf dem Holz Klopfen auf verschiedene Stellen des Korpus', Tippeln mit den Fingern auf der Gitarrendecke, schnippen des Zeigefingers auf die Zarge

Saiten hinter dem Sattel spielen Saiten werden auf dem Gitarrenkopf, zwischen Sattel und Mechanik, gezupft

Glissando (engl. „slide“) auf einzelnen oder mehreren Saiten

während ein (oder mehrere) Finger der linken Hand auf der gegriffenen Saite entlangrutscht, wird diese mit der rechten Hand einmal angeschlagen. Die Ton höhe verändert sich.

kleine Glissandi über dem Schalloch wie oben, jedoch wird nicht auf dem Griffbrett gerutscht,sondern direkt dahinter, über dem Schallloch, wobei die Saite etwas in die Gitarre hineingedrückt wird.

kratzen auf einer Basssaite mit Fingernagel, Münze, Plektron oder ähnlichem

2 Saiten auf dem Griffbrett kreuzen auf halber Saitenlänge geht es einfach. Die gekreuzten Saiten werden zusammen gespielt

sul tasto („auf dem Griffbrett“) hier klingen die Saiten weich, „dick“

sul ponticello („auf dem Steg“) hier klingen die Saiten trocken, hell, klar

Dämpfen der Saiten mit der linken Hand

„Plopp“-Klänge beim Spielen von gedämpften Saiten. einzelne Saiten zupfen oder alle „schrammeln“

Pizzicato Unterkante der rechten Hand legt sich neben dem Steg auf die Saite. Der Daumen spielt „normal“ Melodien etc.

Slap („Bartók-Pizzicato“) Daumen greift unter die Saite und lässt sie zurückschnellen, sodass sie auf die Bünde schlägt. Auch mit gegriffenen Tönen.

Flageolett-Töne Genau über dem 12. oder 7. Bundstäbchen berührt ein Finger der linken Hand ganz zart die Saite und lässt sie wieder los, sobald die Saite angezupft wird. Achtung: es ist eine leichte Berührung, die nichts mit dem üblichen Greifen zu tun hat!

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Unterrichtsprotokoll Ersatztermine März

Fach: GitarreDozentin: Marina Lysak

11.03. und 16.03.2017

Einzelunterricht je 30 min für diejenigen, sie sich gemeldet hatten

Gruppenunterricht 11.03.

Liedbegleitung

• Froh zu sein bedarf es wenig in C

• Tanz der wilden Pferde (G. Bächli) in Am: Zur Bewegungsbegleitung wird der Rhythmus der rechten Hand variiert, z.B. für Schritt, Trab, Galopp

• In meiner Bi-, Ba-, Badewanne (Stephen Janetzko) in C

• Die Jahresuhr (R. Zuckowski) in C

Gruppenunterricht 16.03.

• Durchgehen der Liste „Klangeffekte auf der Gitarre“

• Kurzes Warmup für den Körper ohne und mit Gitarre

• Technik rechte Hand: beim Zupfen mit den Fingern in die Hand hineinspielen, Daumenbal-len berühren (zur Übung)

• Technik linke Hand: Vier-Finger-Griff auf der 4. Saite – einzelne Finger wandern über alle Saiten und klopfen dabei, während die restlichen Finger stehen bleiben

• Übungen im Buch „Die Gitarren AG“, S. 39 Patterns für die rechte Hand mit verschiedenen Akkorden, gezupft und mit p-i

• Wie schön, dass du geboren bist (R. Zuckowski) in D→ neue Akkorde („unvollständige“ Griffe) D – A7 – G Die Begleitung nach Akkordsymbolen kann mit Basstönen, mit „unvollständigen“ Akkord-griffen – mit und ohne Basstöne – oder „vollen“ Akkordgriffen realisiert werden. (s. Zettel „Möglichkeiten der Verwendung von Akkordsymbolen“)

• Happy Birthday (Melodie: Mildred J. Hill) in Dtransponieren von G nach D anhand des Quintenzirkels

• Tanz der wilden Pferde (G. Bächli) in AmVerwendung des KapodastersTonartbestimmung durch Überblick auf dem Griffbrett der Gitarre: Jeder Bundstab ent-spricht einem Halbton. (S. Diagramm Griffbrett)



„Wie schön, dass du geboren bist“ (Melodie und Text: R. Zuckowski) B. Künzel (Hg): Kolibri. Das Liederbuch für die Grundschule Schroedel Verlag, Hannover 2002, S.39.



Feste Feiern! „Happy Birthday“ (Melodie: M. J. Hill / englischer Text: P. Smith-Hill) B. Künzel (Hg): Kolibri. Das Liederbuch für die Grundschule Schroedel Verlag, Hannover 2002, S.38.



„Tanz der wilden Pferde“ (T. und M.: G. Bächli) in: M. Diedrich: Semmelrock. Einführung in die Akkordbegleitung für Gitarre. ConBrio Verlag, Zürich 2001, S. 11 ConBrio Verlag, Zürich 2001, S.11.

Griffbrett-Diagramm mit Stammtönen



„Ein Vogel wollte Hochzeit halten“ (Melodie und Text: mündlich überliefert) B. Künzel (Hg): Kolibri. Das Liederbuch für die Grundschule Schroedel Ver-lag, Hannover 2002, S.124.

Quellen:

Ein Vogel wollte Hochzeit halten

Happy Birthday

Wie schön, dass du geboren bist

in: B. Künzel (Hg): Kolibri. Das Liederbuch für die Grundschule

Schroedel Verlag, Hannover 2002

Tanz der wilden Pferde

in: M. Diedrich: Semmelrock. Einführung in die Akkordbegleitung für Gitarre

ConBrio Verlag, Zürich 2001

Lehrmaterialien zum Modul: Gitarre 4 Dozentin: Marina...

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