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BERUFSWAHL- UND LEHRSTELLENLEXIKON 2017 www.berner-lehrstellenboerse.ch

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BERUFSWAHL- UND

LEHRSTELLENLEXIKON

2017

www.berner-lehrstellenboerse.ch

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BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017

Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017

www.gesundheitsberufe-bern.ch

OdA Gesundheit Bern im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern

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Berufswahl- und Lehrstellenlexikon 2017

Mit freundlicher Genehmigung des S&B Instituts für Berufs- und Lebens-gestaltung verwenden wir dazu ver-schiedene Inhalte aus dem Lehrmittel Berufswahl-Portfolio.

Wir hoffen, dass wir mit der BAM einmal mehr mithelfen können, dass viele Jugendliche sich ein möglichst praxisnahes Bild ihrer Wunschberufe machen können. Unter den vielen Kontaktadressen im hinteren Teil des Heftes gibt es weitere Informationen zu den verschiedenen Berufen und zu offenen Lehrstellen.

Wir wünschen allen einen erkennt-nisreichen BAM-Besuch.

Beat Pulfer Max RiesenMax Riesen

Vorwort

Liebe Schülerin, lieber SchülerLiebe Eltern

Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die man im Leben trifft. Obwohl heute kaum mehr jemand ein Leben lang im gleichen Beruf bleibt – der erste Beruf muss zur Persönlichkeit passen und Spass machen. Damit ist der Grundstein für eine erfolgreiche beru$iche Laufbahn gelegt.

Nur wer sich selbst gut kennt, wer Bescheid weiss über seine persön-lichen Neigungen und Stärken, ist auch bereit, sich für einen Beruf zu entscheiden. Und wer sich bereits für einen bis zwei Berufe entschieden hat, kann aus der BAM den grössten Nutzen ziehen, da er oder sie sich gezielt und bewusst informiert.

Mit dieser 30. Au$age des Lehrstel-lenlexikons möchten wir Tipps und Hinweise für die Berufswahl geben.

Eine Dokumentation für Schülerinnen und Schüler

Zusammengestellt durch Beat Pulfer und Max Riesen fürdie Berner Ausbildungsmesse BAM

Produktion: bm verlag GmbHMengestorfstrasse 44b3144 GaselTelefon 031 842 05 05E-mail: [email protected]

30. Auflage, 2017, 8’000 Exemplare

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Das sind die Berufe in der

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Inhaltsverzeichnis1.1 Berufswahl als Entscheidungsprozess 7

1.2 Berufswahl ist ein Familienprojekt 111.2.1 Ihr Kind vor der ersten Berufswahl – Wo stehen Sie? 111.2.2 Berufswahl früher und heute 131.2.3 Berufswahl als Familienprojekt – So gelingt’s! 151.2.4 Fördernde Begleitung oder überfordernde Begleitung 17

1.3 Station 1: Deine Berufswahl – deine Entscheidung 19 1.3.1 Geplante Berufswahl oder zufällige Berufswahl 21

1.4 Station 2: Wer bin ich? 231.4.1 Persönlichkeits-Pass 251.4.2 Persönlichkeits-Pass aus der Sicht der Berufswahlbegleiter 271.4.3 Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung 29

1.5 Station 3: Die Berufswelt 31

1.6 Station 4: Vergleich Ich-Beruf 321.6.1 Berufs-Pass Nr. 1 33

1.7 Wie informiere ich mich über die Berufswelt? 49

1.8 Station 5: Berufe erkunden 511.8.1 Die praktische Berufserkundung 511.8.2 Deine Schnupperlehre 53

1.9 Die Berufsberatung 55

1.10 Links zur Berufswahl für Jugendliche 55

1.11 Gründe für die Wahl einer bestimmten Zwischenlösung 56

1.12 Station 6: Die Bewerbung 571.12.1 Von der Schülerin zur Berufslernenden 571.12.2 Die Bewerbung 591.12.3 Das Bewerbungsschreiben 601.12.4 Der Lebenslauf 61

1.13 Das Vorstellungsgespräch 62

2.0 Die Berufslehre 622.1 Die beru$iche Grundbildung mit Attest, eine Ausbildung für

Praktikerinnen und Praktiker 62

3.0 Lehrstellen-Vermittlungsstellen 66

4.0 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung im Kanton Bern 70

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Berufsbildung/KV> Handelsschule VSH, Kaufmann/Kauffrau EFZ (auch verkürzt)> Tourismusschule VSH, Kaufmann/Kauffrau EFZ (auch verkürzt)

Maturitätsschulen> Gymnasium> Gymnasium und KV innert 4 Jahren> Berufsmaturität> Passerelle

Sportschulen> 7.�9. und 10. Schuljahr Sport> Sportgymnasium> Sporthandelsschule, Kaufmann/Kauffrau EFZ

Berufsberatung/Nachhilfe> Berufs- und Lernberatung> Privat- und Kleingruppenunterricht auf allen Stufen> Ferienkurse

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7Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Die Berufswahl ist ein Prozess über sechs Stationen, der zu einer bewussten Entscheidung führen soll. Es ist wichtig, dass jede Station sorgfältig und im Ablauf zum richtigen Zeitpunkt bearbeitet wird. Denn wer sich selbst nicht kennt, ist noch nicht in der Lage, sich realistisch in der Berufswelt umzusehen. Wer von der Station 1 direkt zur 5 «hüpft» wählt nicht bewusst, sondern probiert aus. Das kann zufälligerweise gut gehen, aber das Risiko, dass es schlussendlich zu einem Lehrabbruch kommt, erhöht sich dadurch erheblich.

1.1 Berufswahl als Entscheidungsprozess

Meine Berufswahl –

meine Entscheidung

Wo stehe ich? Wovon

träume ich? Was erwarte

ich vom Beruf? Wer kann

mich wie unterstützen?

Wer bin ich?

Was interessiert mich?

Was kann ich? Welche

Eigenschaften habe ich?

Die Berufswelt entdecken

Welche Berufe gibt es?

Was bieten sie?

Was erfodern sie?

Berufsinfos verarbeiten

Vergleich

Ich – Beruf

Was verlangt die

Ausbildung?

Was biete ich?

Berufe erkunden

Infoveranstaltungen,

Berufsorientierungen

und -besichtigungen

besuchen, Schnupper-

lehren absolvieren

Entscheiden und realisieren

Ausbildungsvarianten

bewerten, Berufswahl-

alternativen bestimmen

Berufswahl als Entscheidungsprozess

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Hinweis für Schüler/innenAls Schülerin oder Schüler durchläufst du in der Schule diese sechs Stationen. Einzelne bearbeitest du sogar mehr-mals, zum Beispiel die Stationen 3 und 4 (Seite 7). Denn du weisst ja, es passt nicht nur ein Beruf zu dir! Also wirst du den Vergleich Ich-Beruf für mehrere Berufe durchspielen - damit dir keine Möglichkeit entgeht. Anschliessend gehst du zur Station 5 weiter, besuchst zum Beispiel die BAM und schaust dir deine Berufsfavoriten genauer an.

Auf den folgenden Seiten +ndest du ein paar Übungen, die dir helfen können, dich auf die BAM vorzubereiten. Wir wünschen dir viel Spass dabei!

Hinweis für ElternIhr Sohn, Ihre Tochter wird dieses Jahr die Berner Ausbildungsmesse BAM besuchen. Sie +nden in diesem Heft Hin-weise, wie Sie Ihr Kind bezüglich seiner/ihrer Berufswahl unterstützen können. Schule und Berufsberatung haben viel zu bieten. Sie begleiten den Prozess, werden jedoch nie eine Entscheidung abnehmen. Die Mithilfe der Eltern als motivierende Berufswahlbegleiter/innen ist daher enorm wichtig!

Die Hinweise sind mehrheitlich Auszüge aus dem Heft «Berufswahl als Familien-projekt», das als Elternheft Bestandteil des Lehrmittels Berufswahl-Portfolio ist. Die erwähnten Downloads können Sie auf der Website www.s-b-institut.ch (Rubrik Service) herunterladen. Auch Details über das Elternheft +nden Sie auf der gleichen Website im Buchshop.

Hinweis für LehrpersonenMit den Beiträgen zum Thema Berufs-wahl wollen wir in diesem Heft Tipps und Hinweise geben, damit der BAM-Besuch Ihrer Schüler/innen noch erfolgreicher wird. Mit freundlicher Genehmigung des S&B Instituts verwenden wir dazu Auszüge aus dem Lehrmittel Berufs-wahl-Portfolio. (Details darüber +nden Sie unter www.berufswahl-portfolio.ch). Selbstverständlich können wir damit den Berufswahlunterricht nicht ersetzen.

Gemäss auf Seite 7 abgebildeten Ent-scheidungsprozess sollten die Schüler/innen vor dem BAM-Besuch die Stati-onen1 – 4 durchlaufen haben, damit sie den maximalen Nutzen aus der Messe ziehen können.

9Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

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11Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Mein Kind hat einen Traumberuf.Ich befürchte,

dass mein Kind dem Druck der

Berufswahl nicht ge-wachsen ist.

Ich möchte mein Kind in der Berufswahl gut begleiten und unter-

stützen können.

Ich kann mir nicht vorstellen, was aus

meinem Kind werden könnte.Am liebsten

würde ich die Berufswahl an Schule und Berufsberatung

delegieren.

Die Berufswahl meines Kindes sehe ich als spannende Herausforderung.

Die Berufswahl meines Kindes belastet mich.

Ihr Kind steht vor der spannenden Entdeckungsreise zu seiner ersten Berufswahl. Auch für Sie als Eltern und Berufswahlbegleitende heisst es, Neuland zu betreten und als Reise-begleiterinnen und -begleiter mit unterwegs zu sein. Vielleicht freuen Sie sich auf den gemeinsamen Auf-bruch zu neuen Ufern, vielleicht sehen Sie der bevorstehenden

Berufswahlzeit auch mit gemischten Gefühlen entgegen.

Als Elternpaar können Sie mit dem Download dieser Seite unabhängig voneinander je eine Standort-bestimmung vornehmen und diese miteinander vergleichen. Das Ziel ist ein offenes Gespräch.

1.2 Berufwahl ist ein Familienprojekt

1.2.1 Ihr Kind vor der ersten Berufwahl – Wo stehen Sie?

Markieren Sie jene Aus-sagen, die Ihre momentanen

Gedanken bezüglich der anstehenden Berufswahl Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter am

ehesten wiedergeben.

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13Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Im Gegensatz zu früher wechseln die

Menschen ihren Beruf heute mehrmals.

Oft üben sie sogar mehrere Berufe

gleichzeitig aus. Da es den «Beruf fürs

Leben» nicht mehr gibt, sprechen wir

bewusst von der «ersten Berufswahl».

Im Zeitalter der rasanten Entwick-lungen in Wirtschaft und Technik müssen sich Berufsleute immer wieder neu ausrichten und $exibel bleiben. Ein Berufswechsel kann sich plötzlich aufdrängen. Der Begriff «Lebenslanges Lernen» wird die heutigen Jugendlichen begleiten.

Aber auch wenn Interessen und Fähigkeiten ändern, stehen Menschen

vor der Entscheidung, ein zweites oder drittes Mal einen neuen Beruf zu ergreifen.

Früher war die Berufswelt über-schaubarer und nicht dem raschen Wandel von heute ausgesetzt. Auch der Druck in der Arbeitswelt war noch nicht in diesem Ausmass spür-bar. Man hat zwar ebenfalls viel Zeit in die Berufstätigkeit investiert, die Hektik und der konstante Leistungs-druck waren dennoch weniger aus-geprägt.

Heute stehen den Jugendlichen eine Vielzahl von Informationen und ver-schiedene Unterstützungsangebote

1.2.2 Berufswahl früher und heute

zur Verfügung. Sie sollen ihnen helfen, sich im Dschungel der Möglichkeiten zurechtzu+nden. Sie bedingen aber auch den Willen und die Lust zur Auseinandersetzung und zur aktiven Mitarbeit.

Gerade weil es sich um eine «erste Berufswahl» handelt, ist es wichtig, dass sich die Jugendlichen bewusst und intensiv auf den Berufswahl-prozess einlassen. Wenn sie ihn sorg-fältig und gut begleitet durchlaufen, werden sie auf künftige Berufsent-scheidungen vorbereitet sein und auf Veränderungen selbstbewusst und angstfrei reagieren können.

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15Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Wie auch immer mit dem Thema umgegangen wird, es nimmt auf jeden Fall Ein$uss auf das Miteinander. So können Berufswünsche von Jugend-lichen am Familientisch buchstäblich zerredet, totgeschwiegen oder offen diskutiert werden. Dasselbe kann auch mit Berufsideen der Eltern für ihre Kinder geschehen. Kinder, die von sich aus aktiv sind, erleben ihre Eltern eher als Begleitende im Hintergrund. Jugendliche, welche die Berufswahlaktivitäten vor sich her

1.2.3 Berufswahl als Familienprojekt – So gelingt’s!

schieben, sehen sich mit besorgten und drängenden Eltern konfrontiert.

Berufswahl +ndet immer in der Familie statt. Sie kann nicht delegiert und ausgelagert werden. Berufs-beratende und Lehrpersonen können den Prozess begleiten, werden jedoch nie eine Entscheidung abnehmen. Diese wird in der Familie gefällt und sollte auch von allen mitgetragen werden.

Während der Berufswahlzeit sind Eltern und andere Berufswahl-begleiter/innen gefordert, in ver-schiedene Rollen zu schlüpfen: Je nach Situation sind sie Motivator, Antreiberin, Tröster, Begleiterin, Trainer oder Vertraute für ihr Kind.

Die Berufswahl bringt Bewegung

ins Familiensystem. Wertvor-

stellungen und Ansichten werden

gewichtet, Meinungen abgegeben und

Stellungen bezogen.

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Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

1.2.4 Fördernde Begleitung oder überfordernde Begleitung

Überfordernde Begleitung

Sie überlassen alles der Schule und der Berufsberatung und hoffen das Beste.

Sie weisen Ihr Kind regelmässig auf den Zusammen-hang zwischen Schulleistungen und Erfolg bei der Lehr-

stellensuche hin.

Sie überlassen Ihr Kind sich selbst und gehen davon aus, dass es Ihre Unterstützung nicht braucht.

Sie bezweifeln, dass Ihr Kind seinen Traumberuf erreichen wird und reagieren abwertend

oder gleichgültig.

Ihr Kind kann werden, was es will. Sie wollen es nicht beein$ussen und behalten daher Ihre Meinung für sich.

Fördernde Begleitung

Sie nehmen sich bewusst Zeit für die Berufswahl Ihres Kindes.

Sie achten auf die ersten Signale Ihres Kindes, die darauf hinweisen, dass es sich für Berufe

interessiert – und gehen darauf ein.

Sie trauen Ihrem Kind zu, dass es die Verantwortung für seine Berufswahl übernehmen kann

– und fördern und unter-stützen es dabei.

Sie nehmen den Traumberuf Ihres Kindes ernst und zeigen ihm, wie es sich selbst ein Bild von diesem Beruf

machen kann.

Sie legen Ihre Erwartungen offen dar und p$egen einen partnerschaftlichen Dialog mit Ihrem Kind.

Unser Kind kann werden, was es will...

Sie motivieren Ihr Kind. Sie demotivieren Ihr Kind.

17

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19Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Entscheidungsprozess Station 1: Nicht mehr viele Jugendliche erleben ihre Eltern bei der Arbeit. Ihre Vorstellungen von Arbeit und Beruf sind häu+g entsprechend verschwommen. Indem sie sich mit Themen wie «Sinn und Zweck von Arbeit und Beruf» oder «Krisensichere Berufe gibt es nicht» befassen und sich überlegen, was sie eigentlich von ihrem zukünftigen Beruf erwarten, tasten sie sich langsam an den Begriff Arbeit heran.

1.3 Station 1: Deine Berufswahl – deine Entscheidung

Was erwartest du von deinem Beruf? Was möchtest du damit erreichen?

Ich möchte…

kreativ tätig sein

eine sinnvolle Aufgabe

Anerkennung &nden

später selbstständigwerden

mich spezialisieren können

beru'ich Karriere machen

ein gutes Einkommen

die Resultate meinerArbeit sehen

meine persönlichen Fähig- keiten und Ideen entfalten

Markiere, was für

dich wichtig ist.

einen angenehmenArbeitsplatz bezüglichKleidung, Möblierung, Temperatur, Lärm, Sauberkeit

gute Aufstiegsmöglich- keiten haben

eine sichere Existenz undeinen sicheren Arbeits-

platz

viel Selbstständigkeit undVerantwortung

mit Menschen zu tun haben

Beruf und Freizeit ver-binden

am jetzigen Wohnort lernenund arbeitenkönnen

eine kurze Ausbildung machen

eine Ausbildung machen, der ich gewachsen bin

eine anspruchsvolleAusbildung machen

viel Abwechslung

später die Möglichkeithaben, Teilzeit zu arbeitenoder meine Berufstätigkeiteinige Jahre zu unter-

brechen

Eigene Vorschläge:

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Weiterbildung

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8. b

W

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Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

1.3.1 Geplante Berufswahl oder zufällige Berufswahl

Es gibt Berufe, die gut oder

weniger gut zu dir passen,

wie dieses Beispiel zeigt.

Deine erste Berufswahl hat eine besondere Bedeutung. Sie bildet die Grund-lage, auf der du später aufbauen kannst. Ob Schule oder Ausbildung – Hauptsache ist, du bistden Anforderungen gut gewachsen.

Geplante Berufswahl

Du nimmst dir genügend Zeit, deinen Beruf zu wählen.

Du übernimmst Eigenverantwortung und bist somit der/die Manager/in deiner Berufswahl.

Was andere Leute sagen, hörst du dir an und überprüfst es anschliessend.

Durch gewissenhafte Selbsteinschätzung und sorg-fältige Erkundung der Berufe leistest du

die nötige Vorarbeit.

Schliesslich wählst du einen Beruf, der deinen Interessen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften

weitgehend entspricht.

Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt.

Deine schulische oder beru$iche Ausbildung wird dir Spass machen – denn es bleibt dir genügend Energie

für Hobbys und Weiterbildung.

Zufällige Berufswahl

Deine Berufswahl ist ein totales Zufallsergebnis. Ohne dich selber gross zu bemühen, wartest du auf ein

Wunder.

Bei deiner Wahl vergleichst du die Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen des Berufes mit deinen Interessen, Fähigkeiten und persönlichen Eigenschaften zu ober-

$ächlich.

Du lässt dich von Äusserlichkeiten eines Berufes zu stark «blenden».

Meinungen anderer Leute und Wunschvor-stellungen der Eltern sind dir wichtiger als eigene

Berufserkundung.

Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt nicht.

Zu viele Dinge stimmen in deiner schulischen oder beru$ichen Ausbildung nicht. Möglicherweise wird dir

deine Ausbildungszeit nur mässig Spass machen.

21

Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt. Dein Vergleich Ich – Beruf stimmt nicht.

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Das Autogewerbe ist auf der Suche nach Talenten, die Spass an modernster Technik haben. In einer Garage

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23Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Entscheidungsprozess Station 2: Bevor sich Jugendliche für einen Beruf entscheiden können, müssen sie sich selbst, ihre Interessen, Eigen-schaften und Fähigkeiten besser kennen lernen. Es geht dabei um berufswahlrelevante Faktoren wie Aufenthaltsort, Materialien, Beziehung, Kontakt, Arbeitsweise, Gesundheit, Schule, Bewegung und Tätigkeit.

Der Persönlichkeits-Pass ist Bestand-teil einer ausführlichen Übung im Berufswahl-Portfolio, in der sich die Jugendlichen mit jedem Faktor einzeln auseinander setzen. Zu jedem Faktor werden Fähigkeiten genannt und ebenfalls im Persönlichkeits-Pass zusammen gefasst.

1.4 Station 2: Wer bin ich?

Übung für Schüler/innen 1. TeilSelbsteinschätzung / Fremdein-schätzung

Auf der nächsten Seite +ndest du einen Persönlichkeits-Pass mit dem du dich selbst einschätzen kannst. Fülle den Persönlichkeits-Pass als Kurzübung aus, wenn ihr diese Auf-gabe in der Schule nicht schon aus-führlich gemacht habt.

Hinweis für ElternFragen Sie Ihr Kind nach seinen Interessen und

geben auch Sie eine Einschätzung ab. Zeigen Sie Ihrem Kind auf, über welche Fähigkeiten, auch ausserschulische, es verfügt. Nennen Sie dazu konkrete Beispiele aus dem Alltag.

Nachdem du in deinem Persön-lichkeits-Pass einen Überblick über deine Interessen, Fähigkeiten und Eigenschaften erarbeitet hast, geht es darum, wie andere dich sehen. Welche Interessen und Eigenschaften vermuten sie wohl bei dir? Wo sehen sie deine Fähigkeiten?

1. Bitte deine Eltern, Grosselternoder andere Verwandte und gute

Bekannte, dir einen Persönlich-keits-Pass aus Sicht der Berufs-wahlbegleiter auszufüllen. Ein Exemplar +ndet ihr hier im Heft. Damit Vater, Mutter, Grossmutter etc. dir eine Fremdeinschätzung ausfüllen können, kannst du wei-tere Exemplare kostenlos unter www.s-b-institut.ch in der Rubrik Service > Downloads herunterla-den.

Informiere dich über die verschiedenen Lehrberufe aus dem Bereich Elektrotechnik und besuche uns an der BAM.

Kantonal-Bernischer Verband der Elektroinstallationsfirmen – www.kbve.ch

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Lonza bietet Dir – entsprechend Deiner Fähigkeiten

und Interessen – den passenden Ausbildungsplatz

in einem der folgenden Berufe an:

– Anlagen- & Apparatebauer / in

– Automatiker / in

– Chemie- & Pharmatechnologe / technologin

– Elektroinstallateur / in

– Montageelektriker / in

– Kaufmann / Kauffrau

– Koch / Köchin

– Konstrukteur / in

– Laborant / in Fachrichtung Biologie

– Laborant / in Fachrichtung Chemie

– Logistiker / in

– Polymechaniker / in

– Produktionsmechaniker / in

Die Lonza mit Hauptsitz in Basel verfügt weltweit über 40

Produktions- sowie Forschungs- und Entwicklungs-Stand-

orte mit insgesamt über 10’000 Mitarbeitenden. Der

Lonza-Standort Visp ist in mehrerer Hinsicht einzigartig:

Hier liegen die Ursprünge des Unternehmens und hier be-

findet sich bis heute das grösste Forschungs- und Entwick-

lungszentrum der Lonza.

Die Lonza in Visp ist näher als Du denkst. Im Alltag konsumierst

Du – etwa in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder

Vitaminen – oft Produkte an deren Entstehung Lonza

beteiligt war. Durch bessere Zugverbindungen ist auch der

Lonza-Standort näher an die Deutschschweiz herangerückt.

Dank dem Lötschbergtunnel pendeln rund 50 der 2’700

Mitarbeitenden vom Berner Oberland nach Visp. Der Lonza-

Standort befindet sich gleich beim Bahnhof und bietet

eine Vielzahl von Möglichkeiten in den verschiedensten

Arbeitsfeldern und in den unterschiedlichsten Positionen.

In einer grossen weltweit tätigen Unternehmung wie der

Lonza ergeben sich zudem laufend neue Chancen.

Du verfügst über Talente wie technisches Verständnis,

Eigeninitiative und kannst logisch Denken? Hast Du

Freude an Naturwissenschaften oder besitzt eine gute

Beobachtungsgabe? Arbeitest Du gerne in einem Team oder

bist ein guter Handwerker? Informiere Dich jetzt im Internet

unter www.berufslehre-lonza.com. Du kannst auch gerne

eine Schnupperlehre bei uns absolvieren und Gespräche

mit unseren erfahrenen Berufsleuten führen.

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Tel +41 61 316 81 11 – [email protected]

Page 25: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

25Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

1.4.1 Dein Persönlichkeits-Pass

Meine Interessen und Eigenschaften

Ich bin gern Ich bin gern ______ im Freien. in Räumen. ______

Ich bin gern Ich bin gern ______ bald da – bald dort. am gleichen Ort. ______

Ich bevorzuge Ich bevorzuge ______ harte Materialien. weiche Materialien. ______

Ich bevorzuge den Ich bevorzuge den ______ Umgang mit Menschen. Umgang mit Sachen. ______

Ich bevorzuge den Ich bevorzuge den ______ Umgang mit Tieren. Umgang mit P%anzen. ______

Ich bevorzuge Ich bevorzuge ______ wechselnde Kontakte. intensive Kontakte. ______

Ich schätze mich Ich schätze mich ______ kommunikativ ein. zurückhaltend ein. ______

Ich bin technisch Ich bin künstlerisch ______ orientiert. orientiert. ______

Ich arbeite gern Ich arbeite gern ______ grosszügig. genau. ______

Ich habe eine Ich habe eine ______ robuste Gesundheit. schwache Gesundheit. ______

Ich gehe gern Ich gehe ungern ______ in die Schule. in die Schule. ______

Ich bevorzuge den Ich bevorzuge den ______ Umgang mit Zahlen. Umgang mit Sprachen. ______

Ich brauche viel Ich brauche wenig ______ Bewegung. Bewegung. ______

Ich arbeite gern Ich arbeite gern ______ mit den Händen. mit dem Kopf. ______

Meine speziellen Fähigkeiten

++ + 0 + ++

Dein Persönlichkeits-Pass

Selbsteinschätzung von __________________________________ Datum:_____________

B | F B | F

B= will ich im Beruf erfüllt haben. F= Können in der Freizeit zum Zuge kommen

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27Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Er/sie ist gern Er/sie ist gern im Freien. in Räumen.

Sie/er ist gern Sie/er ist gern bald da – bald dort. am gleichen Ort.

Er/sie bevorzugt Er/sie bevorzugt harte Materialien. weiche Materialien.

Sie/er bevorzugt den Sie/er bevorzugt den Umgang mit Menschen. Umgang mit Sachen.

Er/sie bevorzugt den Er/sie bevorzugt den Umgang mit Tieren. Umgang mit P%anzen.

Sie/er bevorzugt Sie/er bevorzugt wechselnde Kontakte. intensive Kontakte.

Er/sie ist Er/sie ist kommunikativ. zurückhaltend.

Sie/er ist technisch Sie/er ist künstlerisch orientiert. orientiert.

Er/sie arbeitet gern Er/sie arbeitet gern grosszügig. genau.

Sie/er hat eine Sie/er hat eine robuste Gesundheit. schwache Gesundheit.

Er/sie geht gern Er/sie geht ungern in die Schule. in die Schule.

Sie/er bevorzugt den Sie/er bevorzugt den Umgang mit Zahlen. Umgang mit Sprachen.

Er/sie braucht viel Er/sie braucht wenig Bewegung. Bewegung.

Sie/er arbeitet gern Sie/er arbeitet gern mit den Händen. mit dem Kopf.

++ + 0 + ++

1.4.2 Persönlichkeits-Pass aus der Sicht der Berufswahlbegleiter

Ausgefüllt von: Mutter Vater Schwester/Bruder Onkel/TanteFreund/in Mitschüler/in _________________________________

Fremdeinschätzung für___________________________________ Datum:____________

Ihre/seine speziellen Fähigkeiten

Ich kann mir sie/ihn in folgenden Berufen oder weiterführenden Schulen vorstellen:

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Die Ausbildung der Mitarbeitenden ist eine Kern-

kompetenz der tilia Stiftung für Langzeitpflege. An

sechs Standorten bieten wir insgesamt rund

90 Ausbildungsplätze an. Folgend eine Auflistung

unserer Lehrstellen und Praktika:

Lehrstellen

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA

Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ

Köchin/Koch EFZ

Kauffrau/Kaufmann EFZ

Fachmann Betriebsunterhalt EFZ

Praktika

Dipl. Pflegefachfrau/-fachmann HF

Dipl. Pflegefachfrau/-fachmann FH

Dipl. Aktivierungsfachfrau/-fachmann HF

Dipl. Physiotherapeut/-therapeutin FH

Wir bieten Schnupperpraktika in verschiedenen

Berufen an.

Informationen zu unseren Lehrstellen 2017 finden

Sie unter: www.tilia-stiftung.ch

tilia Stiftung für Langzeitpflege | Untere Zollgasse 28 | 3072 Ostermundigen

Telefon 031 930 01 00 | Fax 031 930 01 01 | [email protected] | www.tilia-stiftung.ch

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Deine Ausbildung bei tiliaDer anerkannte und gut positionierte Ausbildungsbetrieb

Besuchen Sie uns an der Ausbildungsmesse BAM:

8. bis 12. September 2017BERNEXPO, Halle 3.0, Stand 52

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Grafik und Keramikdesign Fachklassen

Berufsfachschule: Berufe der visuellen Kommunikation sowie gestalterisch-handwerkliche Berufe

Höhere Berufsbildung: Studiengänge Höhere Fachschulen, Berufsprüfungen, Höhere Fachprüfungen

Öffentliches Kursangebot

K’Werk BE: Kurse für Kinder und Jugendliche

Die Schule für Gestaltung Bern und Biel ist das Kompetenzzentrum für Design, Kommunikation, Medien und Kunst

sfgb-b.chbam.chkwerk-be.chfacebook.com /sfgbb

InfotagBern und Biel

Mittwoch15.11.2017

Schule für GestaltungBern und Biel

Page 29: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

29Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Übung für Schüler/innen 2. Teil2. Wenn du alle Fremdeinschätzungen

zurück erhalten hast, übertrage siemit einer anderen Farbe in deinenPersönlichkeits-Pass, wie im Bei-spiel unten (rote Striche).

Ich bin gern Ich bin gern im Freien. in Räumen.

Ich bin gern Ich bin gern bald da – bald dort. am gleichen Ort.

Ich bevorzuge Ich bevorzugeharte Materialien. weichen Materialien.

++ + 0 + ++

Beispiel Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung

Meine Interessen und Eigenschaften

B | F B | F

1.4.3 Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung

Hinweis für ElternAls Eltern können Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter hier einen «Persönlichkeits-Pass aus Sicht der Berufswahlbegleiter» ausfüllen. Diese Fremdeinschätzung verhilft den Jugendlichen, sich realistisch einzuschätzen und zu erkennen, wie andere sie sehen. (Weitere Exemplare für weitere Fremdeinschätzungen können Sie kostenlos unter www.s-b-institut.ch in der Rubrik Service > Downloads herunterladen). Besprechen Sie anschliessend ihre Einschätzung mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn. Je sorgfältiger Sie Ihre Meinung kommentieren, umso mehr kann Ihr Kind davon profitieren und allenfalls sein/ihr Selbstbild korrigieren.

3. Vergleiche diese Fremdbildermit deiner eigenen Einschätzung. Stimmt nicht alles überein?Besprich deutliche Unterschiedemit den Personen, die dich anderseingeschätzt haben und ergänzedeinen Persönlichkeits-Pass dort, wo dich die Meinung deinerBerufswahlbegleiter überzeugt.

chätzung

Page 30: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

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Tage der offenen Tür20. & 21. Oktober 201710:00 - 16:00 Uhr

weitere Infos und Daten:idm.ch/couture-ateliers-idm

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Stellen Sie sich Ihre eigene KV-Ausbildung zusam-men! Wählen Sie eine KV-Ausbildung, die zu Ihnen passt und kombinieren Sie diese mit der Berufsma-turität (BM1) oder mit der zweisprachigen KV-Aus-bildung (E/D). Das KV an der Minerva beinhaltet ein einjähriges Praktikum und führt gezielt zum eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann. Mit dieser auf Sie zugeschnittenen kaufmännischen Ausbil-dung schaffen Sie eine ausgezeichnete Basis für eine erfolgreiche Tätigkeit in der Wirtschaft oder für ein weiterführendes Studium.

Minerva an der BAM: Halle 3.0, Stand Nr. 11

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Page 31: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

31Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Druck Bau Gebäudetechnik Holz, Innenausbau Fahrzeuge

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Elektrotechnik Metall, Maschinen Chemie, Physik Planung, Konstruktion Verkauf

Hinweis für ElternMachen Sie Ihr Kind im Alltag auf unterschiedliche Berufsleute und

Tätigkeiten aufmerksam. Besuchen Sie gemeinsam Gewerbeaus-stellungen, Tage der offenen Tür, etc. Begleiten Sie Ihr Kind in die Mediathek.

Lernen auch Sie die Berufswelt kennen: www.berufsberatung.ch

Übung für Schüler/innen1. Markiere hier das

Berufsfeld, das dichspontan am meisteninteressiert.

2. Gehe ins Internet, unterwww.berufsberatung.ch&ndest du die gleichen22 Berufsfelder. Suchedein Berufsfeld heraus, und wähle aus der Listeder aufgeführten Berufeden Beruf aus, der dichinteressiert.

3. Drucke die Informationen über denBeruf aus.

4. Markiere auf diesemAusdruck alles, was dichan dem Beruf fasziniertund interessiert.

Markiere, was für

dich wichtig ist.

Entscheidungsprozess Station 3: Jetzt geht es darum, dass die Schüler/innen der Berufswelt gegenüber offen sind und Träume zulassen, ohne sich von eventuell mangelnden Fähigkei-ten, Vorurteilen oder Forderungen einschränken zu lassen. Die Erfahrung zeigt, dass viele Jugendliche damit Mühe haben. Es fällt ihnen schwer, die Berufswelt als Ganzheit zuzu-lassen und nicht auf einzelne Berufe

1.5 Station 3: Die Berufswelt

+xiert zu bleiben. Damit verbauen sie sich aber den Blick auf interessante Möglichkeiten.

Kommt hinzu, dass das Informations-angebot über die Berufswelt für die meisten Jugendlichen zu umfassend und völlig unüberschaubar ist. Neu-gierige laufen Gefahr, sich mit zu vielen Informationen, die sie nicht verarbeiten können, zu überfordern.

Andere «sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht».

Im Berufswahl-Portfolio erstellen sich die Schüler/innen eine Berufs-Hit-parade um die gewünschte Offenheit für die Berufswelt zu erreichen und die Informations$ut einzudämmen. Die nun folgende Übung ist ein kleiner Ausschnitt daraus.

Page 32: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

Entscheidungsprozess Station 4: Jeder Beruf hat, genau wie jeder Mensch, ein «eigenes Gesicht». Er verlangt ganz bestimmte Fähigkeiten und stellt spezielle Anforderungen. Um herauszu+nden, ob ihre favorisierten Berufe mit ihren Vorstellungen übereinstimmen, füllen die Schüler/innen Berufs-Pässe aus.

1.6 Station 4: Vergleich Ich-Beruf

Hinweis für ElternDiskutieren Sie mit Ihrem Kind die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten (Schule, beru$iche

Grundbildung etc.). Fordern Sie es zu einer Stel-lungnahme auf, weshalb die Ausbildungen passen oder nicht. Beziehen Sie selbst Stellung und begründen Sie Ihre Meinung.

1. Fülle auf Seite 33 den Berufs-Pass mit den Angaben aus, die duüber deinen Beruf auf der Websitewww.berufsberatung.ch herunterge-laden hast.

2. Vergleiche anschliessend deinenPersönlichkeits-Pass und diesenBerufs-Pass. Was fällt dir auf? Woliegen die Übereinstimmungen, wodie Gegensätze?

Damit hast du nun einen «Probe-lauf» gemacht, wie du dich selbst mit Berufen vergleichen kannst, von denen du denkst, dass sie dir gefal-len könnten.

3. Nutze dies nun auch für andereBerufe!• Wenn du bereits eigene Vorstel-lungen hast

• Wenn du Traumberufe hast

• Wenn du im Berufswahlunterrichtbereits deine Favoritenberufe fest-gelegt hast

• Wenn du die Berufsvorschlägedeiner Eltern überprüfen willst (diesie dir auf dem Persönlichkeits-Pass notiert haben)

Fülle weitere Berufs-Pässe aus und vergleiche dich mit diesen Berufen. Weitere Berufs-Pässe kannst du kostenlos unter www.s-b-institut.ch in der Rubrik Service > Downloads herunterladen.

4. Vergleiche dich mit diesen Berufenwie du es im Probelauf geübt hast.

Wenn dein Persönlichkeits-Pass und ein Berufs-Pass mehrheitlich übereinstimmen, dann ist das sicher ein Grund, den Beruf genauer anzu-schauen:

• Erfüllst du die Anforderungen desBerufes?

• Erfüllst du die Anforderungen derAusbildung?

• Gibt es Lehrstellen in vernünftigerReichweite?

• Gibt es Schnupper-Möglichkeiten?• Gibt es Betriebsbesichtigungen?

Übung für Schüler/innen

Auftrag an der BAMIn deinen Arbeitsunterlagen für die BAM +ndest du neben dem Per-sönlichkeits-Pass, den du ja bereits ausgefüllt hast, einen Berufs-Pass. Fülle diesen an der BAM aus und zwar für den Beruf, der dir am allerbesten gefällt. Befrage dazu die Lernenden und Berufsleute am Stand deines Wunschberufes.

32

Page 33: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

33Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

1.6.1 Berufs-Pass

Der Beruf wird im Der Beruf wird Freien ausgeübt. in Räumen ausgeübt.

Der Beruf wird bald da Der Beruf wird am– bald dort ausgeübt. gleichen Ort ausgeübt.

Der Beruf bietet Umgang Der Beruf bietet Umgangmit harten Materialien. mit weichen Materialien.

Der Beruf bietet Der Beruf bietetUmgang mit Menschen. Umgang mit Sachen.

Der Beruf bietet Der Beruf bietetUmgang mit Tieren. Umgang mit P%anzen.

Der Beruf bietet Der Beruf bietet wechselnden Kontakt. intensiven Kontakt.

Der Beruf verlangt eine Der Beruf verlangt einekommunikative Seite. zurückhaltende Seite.

Der Beruf verlangt Der Beruf verlangt technisches Interesse. künstlerisches Interesse.

Der Beruf verlangt Der Beruf verlangt grosszügiges Arbeiten. genaues Arbeiten.

Der Beruf erfordert eine Eine schwache Gesundheit robuste Gesundheit. ist kein Hindernis.

In diesem Beruf ist die In diesem Beruf ist die Schule sehr wichtig. Schule weniger wichtig.

In diesem Beruf sind In diesem Beruf sind Zahlen sehr wichtig. Sprachen sehr wichtig.

Es ist ein Beruf mit Es ist ein Beruf mit viel Bewegung. wenig Bewegung.

Der Beruf verlangt Der Beruf verlangt viel Handarbeit. viel Kopfarbeit.

++ + 0 + ++

Berufs-Pass für den Beruf: ___________________________________________________

Spezielle Anforderungen des Berufs:

Page 34: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

Lerne pfl egen bei der Nr. 1: bzpfl ege.ch

Dipl. Pfl egefachfrau HF / dipl. Pfl egefachmann HF

– Fokus körperlich erkrankte Menschen

– Fokus psychisch erkrankte Menschen

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Bringe Niels in den OP

Page 35: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

> VPSB Berner Privatspitäler

> Noss> Ypsomed> Lindenhofgruppe> Tech. Fachschule Bern> Berntorschule> KBV> WALO> Securiton> Marti AG Bern

> MINERVA> bict> CSL Behring

Page 36: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

Wer wir sind� Diaconis Palliative Care, Bern

� Engeriedspital, Bern

� Hohmad Privatklinik, Thun

� Klinik Beau-Site, Bern

� Klinik Permanence, Bern

� Klinik Schönberg, Gunten

� Klinik SGM Langenthal

� Lindenhofspital, Bern

� Privatklinik Linde, Biel / Bienne

� Privatklinik Meiringen

� Privatklinik Wyss, Münchenbuchsee

� Reha- und Kurklinik Eden, Oberried am Brienzersee

� Rehaklinik Hasliberg

� Salem-Spital, Bern

� Sonnenhofspital, Bern

Beundenfeldstrasse 45 | 3013 Bern

Tel. 031 300 82 76 | Fax 031 300 83 86

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Absolviere bei uns ein Berufswahlpraktikum. Du begleitest

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in Kontakt mit den Patientinnen und Patienten und erlebst

den Spitalalltag hautnah. Ausserdem erhältst du wertvolle

Informationen zu den einzelnen Ausbildungen und Bewer-Informationen zu den einzelnen Ausbildungen und BewerInformationen zu den einzelnen Ausbildungen und Bewer

bungsmöglichkeiten.

Absolviere bei uns ein zweiwöchiges Praktikum oder

absolviere, nach Abschluss der Fachmittelschule, die Fach-

maturität Gesundheit.

Absolviere bei uns im Rahmen des Aufnahmeverfahrens der

Absolviere bei uns ein Praktikum von mindestens zwei

Monaten Dauer und erfülle so die Zulassungsbedingungen

sowie Ernährung und Diätetik.

Page 37: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

Solche Aussagen stimmen uns zuver-

sichtlich. Denn als leistungsorientierte

Schule, die konsequent handelt, immer

aber auch auf individuelle Anliegen un-

serer Schülerinnen und Schüler eingeht,

sind wir bestrebt, mehr als nur Schulwis-

sen zu vermitteln.

Die Noss ist eine genossenschaftlich orga-

nisierte Bildungsinstitution in Spiez, welche

Jugendlichen und Erwachsenen seit vie-

len Jahren einzigartige Aus- und Weiterbil-

dungen anbietet.

9. oder 10. Schuljahr

Eine angestrebte höhere Schulbildung oder

eine anspruchsvolle Berufsausbildung sind

dank unserem Brückenjahr realisierbar. Ne-

ben Niveauklassen in den allgemeinbilden-

den Fächern, bieten wir den Jugendlichen

(auch Sekundarschüler/innen) ein individu-

ell zugeschnittenes technisches, kaufmän-

nisches, medizinisches, kreatives Berufs-

vorbereitungsjahr oder ein Vorbereitungsjahr

für einen Mittelschulübertritt an. Nahezu alle

Noss-Absolventen % nden eine ihrem Wunsch

entsprechende Anschlusslösung.

Kaufmännische Ausbildung

Unsere Lernenden erarbeiten sich die not-

wendigen Kompetenzen, um anspruchsvolle

Tätigkeiten im Büro oder an einer Hotel-

réception professionell erledigen zu können.

Mit dem Bürofachdiplom VSH oder dem

eidg. KV-Abschluss stehen ihnen Tür und

Tor offen, auch in Hinblick auf eine kaufmän-

nische Berufskarriere.

Weiterbildungsmöglichkeiten für

Erwachsene

Unsere medizinischen und kaufmännischen

Lehrgänge bieten erwachsenen Personen

eine gute Ausgangslage für einen Wieder-

und Quereinstieg in die Arbeitswelt.

An der Noss herrscht eine angenehme, fami-

liäre Lernumgebung, in welcher Schule wie-

der Spass macht. Unsere Unterrichtsräume

sind mit elektronischen Wandtafeln ausge-

rüstet. Lehrpersonen und Kunden schätzen

ihre vielfältigen und nachhaltigen Einsatz-

möglichkeiten. Sporttage, Exkursionen und

Projektwochen lockern den Schulalltag auf

und fördern den sozialen Zusammenhalt der

Jugendlichen.

Die Noss ist in nur drei Gehminuten vom

Bahnhof Spiez erreichbar.

Die Noss in Spiez macht Schule«Marco hat in der Noss auch gelernt, sich offen und ehrlich den Problemen zu stellen.»

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Unsere Lehrstellen 2018In der Ypsomed Gruppe arbeiten über 50 Lernende in neun verschiedenen Berufsfeldern an den Standorten in Burgdorf und

Solothurn. Wir suchen jährlich motivierte Lernende, welche eine der vielseitigen Ausbildungen absolvieren möchten.

Warum eine Lehre bei Ypsomed absolvieren?

Wir bieten eine qualitativ hochstehende und zukunftsorientierte Ausbildung mit Perspektiven in einem technologisch

hochstehenden Umfeld. Dabei arbeitest du produktiv an Kundenaufträgen und wirst professionell in die Berufswelt begleitet

und im Arbeitsalltag unterstützt.

Standort Burgdorf

Informatiker/in EFZ (Systemtechnik)

Kaufmann/-frau EFZ (Dienstleistung & Administration)

Konstrukteur/in EFZ

Kunststofftechnologe/in EFZ

Logistiker/in EFZ (Lager)

Mediamatiker/in EFZ Polymechaniker/in EFZ

Standort Solothurn

Anlagenführer/in EFZ

Kunststoffverarbeiter/in EBA Polymechaniker/in EFZ

Wie kannst du dich bewerben?

Deine vollständige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Schulzeugnisse ab der siebten Klasse, Eignungscheck (Multicheck oder S2) sowie Schnupperberichte und Diplome) kannst du uns vorzugsweise per E-Mail senden.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

Ypsomed AG

Eric Schrag | Apprentices ManagerBrunnmattstrasse 6 | 3401 Burgdorf

Telefon +41 34 424 42 30

[email protected] | www.ypsomed.com

Die Ypsomed Gruppe ist führend in der Entwicklung und Herstellung von Injektionssystemen für die Selbstmedikation

und bietet ein umfangreiches Produktportfolio im Bereich der Diabetesversorgung an. Das Unternehmen hat

seinen Hauptsitz in Burgdorf und verfügt über mehrere Produktionsstandorte in der Schweiz und in Tschechien.

Um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken, werden Lernende ausgebildet.

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www.lindenhofgruppe.ch/ausbildung

INFORMIERE DICH

ÜBER UNSER INTERESSANTES

AUSBILDUNGSANGEBOTIn unseren drei Spitälern Engeried, Lindenhof und Sonnenhof erwarten dich spanndende Ausbildungen!

• stteennnttiinnAAsssssiisstt GGGeesssuunnnddhheeiitt uunndd SSoozzziiiaaaallleess //tteeennttt GGeessuunndddhheeiitt uunnddd SSSSozzzialleesss EEEBBBAAAAAAAsssssiisstt

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Mit einer Ausbildung

im Engeried, Lindenhof

oder Sonnenhof � den Spitälern

der Lindenhofgruppe

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EINE LEHRE MIT PERSPEKTIVEDie Technische Fachschule Bern («Lädere») bietet dir als Vollzeit-Berufsschule eine Top-Lehrstelle. Nach erfolgreichem Abschluss bist du bereit für eine Karriere im Handwerk oder für eine Fachhochschule.

→ELEKTRONIK→ INFORMATIK→MECHANIK/MASCHINENBAU→METALLBAU/SPENGLEREI→ INNENAUSBAU/SCHREINEREI→ LEISTUNGSSPORT

BAM Halle 2/Stand 4Halle 2/Stand 25

TAG DER OFFENEN TÜR28/10/2017

Das Inserat wurde vom Lädere-Verein gesponsert.

Besuche uns an der BAM und am Tag der offenen Tür und stelle dort einen für deinen Wunschberuf typischen Gegenstand her. →www.tfbern.ch

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Sie sind auf der Suche nach einer

Ausbildung für einen anspruchs-

vollen und erlebnisreichen Beruf,

in dem die Freude am Kontakt mit

Menschen und sowohl sprachliche

wie mathematische und organisato-

rische Fähigkeiten zum Zug kommen.

Wir haben die entsprechende Lösung

für Sie! Die Berntorschule Thun bie-

tet mit der 3-jährigen Handels- und

Hotelhandelsschule - zwei Jahre

Schule, ein Jahr Praktikum - eine

etwas andere Variante für einen er-

folgreichen Abschluss Kauffrau /

Kaufmann EFZ, an.

Handels- oder Hotelhandelsschule -

KV Abschluss EFZ als Tor zur Welt

Nebst der Ausbildung in der

Handelsschule (Branche Dienstleistung

und Administration) bietet sich Ihnen

in der Hotelhandelsschule eine inte-

ressante Startposition für eine berufli-

che Karriere auf der ganzen Welt. Ob

Hongkong, Sydney, Paris, Saas-Fee oder

London – rund um den Globus schätzen

renommierte Hotel- und Gastbetriebe die

gut ausgebildeten jungen Leute aus der

Schweiz. Die Tourismusbranche setzt auf

kommunikative und weltoffene junge

Fachkräfte. Eine Karriere in der Hotellerie

beginnt oftmals in der Berntorschule

in Thun. In diesem Lehrgang werden

nebst den Handelsfächern zusätzli-

che, speziell auf den Hotelbetrieb aus-

gerichtete Themen unterrichtet. Die

Weiterbildungsmöglichkeiten gehen

von spezifischen Hotelfachschulen

bis zum Studium an Fachhochschulen

für Tourismus in der Schweiz oder im

Ausland. Dieser Abschluss befähigt Sie

aber auch in der Handelsbranche als

fachkompetente Kauffrau / Kaufmann

zu arbeiten. Mehr darüber unter: www.

berntorschule.ch

Schulischer Teil

Die Ausbildung Kauffrau / Kaufmann

(E- oder B-Profil) läuft in der Handels-

oder Hotelhandelsschule parallel und

dauert 3 Jahre. Sie besteht aus einem all-

gemeinen, einem branchenspezifischen

und einem praktischen Teil. Der schuli-

sche Lehrgang beinhaltet das Erarbeiten

der fachspezifischen Grundlagen in ei-

nem kaufmännischen Betrieb. Vernetztes

Denken und selbständiges Arbeiten wer-

den gefördert, als wichtige Grundlage für

die Übernahme von Verantwortung am

Praktikumsplatz und um Selbstsicherheit

zu gewinnen.

Praktikum

Nach den ersten zwei Jahren in der

Berntorschule werden die schuli-

schen Fächer abgeschlossen und der

Praktikumsbetrieb übernimmt die

Praxisausbildung. Die Betriebe werden

von der Schule vermittelt. Auch während

der einjährigen Praktikumszeit betreut

die Berntorschule ihre Schülerinnen und

Schüler und an 5 bis 6 «Schultagen», wer-

den sie für die Lehrabschluss-Prüfung in

der Branchenkunde fit gemacht.

Seit 47 Jahren der

Qualität verpflichtet

Seit der Gründung im Jahre 1970 setzt

sich die Schule sowohl fachlich wie auch

ethisch hohe Ziele. Einen wesentlichen

Platz im Schulalltag hat der zwischen-

menschliche Umgang von Schülern und

Lehrpersonen. Achtung und Respekt

werden vorgelebt und gelehrt. Freude am

Lernen und das Arbeiten in einer lehr- und

lernfreundlichen Atmosphäre bilden die

Basis des Lernerfolges.

10. Schuljahr Real oder Sek

Niveauunterricht

Als gezieltes Vorbereitungsjahr oder Berufswahljahr

Als Vorbereitung für Mittelschulen

Schulbeginn im August

Sekundarschule 7./8. und 9. Klasse

Tagesschule mit Mittagsbetreuung undAufgabenstunden

Wir fördern und entwickeln dieindividuellen Fähigkeiten undFertigkeiten

Schulbeginn im August

Berufsbegleitende Abend- und Samstagshandelsschule

1 Jahr, 2 Abende pro Woche oderSamstag

Abschluss: Handelsdiplom

Ausbildungsbeginn im August

IHR NÄCHSTER SCHRITT:Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Telefon 033 222 41 08

Berntorschule ThunHofstettenstrasse 333600 Thun [email protected]

Handels- und Hotelhandelsschule: Zwei Jahre an der Berntorschule…

...und ein Jahr Praktikum

Handels- und Hotelhandelsschule / KV EFZ - eine gute Mischung zwischen Schule und Praxis

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Dein AnsprechpartnerKantonal-Bernischer BaumeisterverbandHerr Ueli ZurbrüggFlorastrasse 13Postfach 193000 Bern 6

Telefon: 031 350 51 90Telefax: 031 351 80 61

[email protected]

Körperliche Arbeit:Maurer /-innen müssen körperlich

fi t sein. Doch für schwere Arbeiten

stehen ihnen moderne Maschinen zur

Verfügung.

Arbeitszeit:Im Schnitt wird auf dem Bau 40,5

Stunden pro Woche gearbeitet – im

Sommer mehr, im Winter weniger.

Lohn:Die Basislöhne im Bauhauptgewerbe

liegen über jenen anderer Branchen.

Anrecht auf 13. Monatslohn.

Maurer/-in EFZ

Schulische Voraussetzungen:Abgeschlossene Volksschule

Dauer:3 Jahre

Schwerpunkte:Hoch- und Tiefbau

Bildung in berufl icher Praxis:In einem Bauunternehmen

Schulische Bildung:1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule

Überbetriebliche Kurse:72 Tage über Unternehmung und Umfeld; Ausführungs-

grundlagen (Pläne, Konstruktionen, Baustoffe, Vermessung

u.a.); Vorphase der Ausführung (Arbeitsvorbereitung,

Beschaffung); Bauausführung; Auftragsüberwachung

Abschluss:Maurer/-in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)

Baupraktiker/-in EBA

Schulische Voraussetzungen:Abgeschlossene Volksschule

Dauer:2 Jahre

Schwerpunkte:Hoch- und Tiefbau

Bildung in berufl icher Praxis:In einem Bauunternehmen

Schulische Bildung:1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule

Berufsbezogene Fächer:Arbeitssicherheit; Bauausführung (Betonieren, Bewehrun-

gen, Entwässerung / Kanalisation, Mauerwerk, Schalungen

u.a.); Baustoffkunde; Fachzeichnen (Pläne und Skizzen);

Fachrechnen; Gesundheits- und Umweltschutz

Überbetriebliche Kurse:48 Tage über Ausführungsgrundlagen (Baustoffe, Pläne

u.a.); Bauausführung; Auftragsüberwachung

Abschluss:Baupraktiker/-in mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)

Suchst du eine Lehrstelleim Bauhauptgewerbe?

Wir haben dir viel zu bieten!

Ferien:6 Wochen während der berufl ichen

Grundbildung.

Arbeitssicherheit:Die Gesundheit und die Sicherheit der

Mitarbeitenden stehen an erster Stelle.

Deshalb setzen sich die Baumeister

seit Jahren für Arbeitssicherheit und

Gesundheitsschutz auf dem Bau ein.

Mitarbeitende im Bauhauptgewerbe

können sich unter gewissen

Bedingungen ab dem vollendeten

60. Altersjahr pensionieren lassen.

Informationen auf einen Blick

Kantonal-Bernischer Baumeisterverband

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· Strassenbauer/-in EFZ

· Industrie-Unterlagsbodenbauer/-in EFZ

· Gleisbauer/-in EFZ

· Pflästerer/Pflästerin EFZ

· Baumaschinenmechaniker/-in EFZ

· Kauffrau/Kaufmann EFZ

· Strassenbaupraktiker/-in EBA

· Industrie-Unterlagsbodenbauer/-in EBA

· Büroassistent/-in EBA

Bau dir eine erfolgreiche Zukunft.Als überregional tätiges Bauunternehmen bieten wir jungen Frauen und Männern

zeitgemässe Ausbildungsplätze mit guten beruflichen Perspektiven nach der Lehrzeit an.

Mehr Informationen zu den nachfolgenden Berufen findest du auf www.walo.ch

Walo Bertschinger AG Bern

alte Staatsstrasse 4

3752 Wimmis

Telefon 033 657 87 00

[email protected]

www.walo.ch

Walo Bertschinger AG Bern

Feldstrasse 42

3073 Gümligen

Telefon 031 941 21 21

[email protected]

www.walo.ch

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Die Securiton AG ist auf die Entwick-

lung, die Produktion und den Vertrieb

anspruchsvoller, technischer Sicher-

heit spezialisiert. Das Unternehmen

bietet Sicherheitssysteme in den Be-

reichen Brand-, Einbruch- und Über-

fallmeldung, Zutrittskontrolle, Video-

überwachung und Gesamtsysteme

an � in der Schweiz und weltweit.

Sichere Ausbildungen

Bei der Ausbildung zur Kauffrau und

zum Kaufmann durchlaufen die Ler-

nenden zahlreiche Abteilungen der

Securiton AG und leisten dabei aktiv

einen Beitrag zum Firmenerfolg. Es

wird ihnen Finanz- und Betriebsbuch-

haltung beigebracht und sie sind an

der Verkaufsfront tätig. Die Abteilun-

gen Einkauf und Export vervollständi-

gen das Wissensspektrum.

Bei der Ausbildung zur Logistikerin/

zum Logistiker eignen sich die Ler-

nenden die fachgerechte Bewirtschaf-

tung und Lagerung von Waren sowie

Die Lernenden zur Elektronikerin/zum

Elektroniker (EVZ) absolvieren im ITC

Berufsbildungscenter Bern eine soli-

de, 18-monatige Grundausbildung.

Danach werden sie im Securiton-Ser-

vicecenter sowie im Labor eingesetzt.

Informatiker/innen EFZ entwickeln,

realisieren, testen und betreiben In-

formatiklösungen. Die Lehre bei der

Securiton AG dauert vier Jahre. Ein

solides Fundament an Wissen und

Können wird im ersten Lehrjahr im

ICT Berufsbildungscenter und an ver-

schiedenen überbetrieblichen Kursen

vermittelt.

Vom zweiten bis zum vierten Lehr-

jahr folgt die betriebliche Ausbildung

in unseren Abteilungen Informatik,

Entwicklung Hard- und Software-

engineering. Hier sammeln die Ler-

nenden Praxiserfahrungen, arbeiten

produktiv mit und sind in Projekte

eingebunden.

Automatiker und Automatikerinnen

EFZ installieren und verdrahten elek-

trische oder elektronische Geräte,

Maschinen und Anlagen. Sie orten

und beheben Störungen und sind im

Montage- und Wartungsbereich tä-

tig. Die ersten sieben Monate sowie

zwei Monate während des zweiten

Lehrjahrs verbringt der Automatiker

im ICT Berufsbildungscenter. Bei der

Securiton AG wird der Automatiker

im Anlagenbau und im Kundendienst

eingesetzt.

Die neugeschaffene Automatiker-

Lehre bei der Securiton AG dauert vier

Jahre und wird in Zusammenarbeit mit

dem login «Junior Business Team» in

sehr wichtig, gute Berufsleute in den

Bereichen Elektrotechnik und Infor-

matik auszubilden.

Die ersten zwei Jahre verbringen die

Automatiker/innen im Junior Business

Team der login. Das dritte und vier-

te Lehrjahr verbringen sie in unserer

Geschäftsstelle Bern am Hauptsitz in

Zollikofen in den Bereichen Anlagen-

bau, Kundendienst, Kleinanlagenbau

sowie Video- und Zutrittssysteme, um

die erlernten Fertigkeiten umsetzen zu

können.

Sicheres Umfeld

Ausbildung wird in der Securiton AG

sehr ernst genommen. Es ist dem

Unternehmen ein grosses Anliegen,

dass die Lernenden sich wohl fühlen

Bei schulischen Problemen können

sie auf die Unterstützung der Aus-

bildner zählen und es besteht zudem

die Möglichkeit, die Berufsmaturität

anzustreben. Die Securiton-Lernen-

den bilden über alle Berufe hinweg

ein Team, das auch neben der Arbeit

viel zusammen unternimmt. Das gute

Klima untereinander wird besonders

Neben den exzellenten Arbeitsbedin-

Securiton von der Tatsache, dass der

Sicherheitsmarkt von wirtschaftlich

anspruchsvollen Zeiten weniger be-

-

dung zeigt sich spätestens nach dem

Abschluss: viele Lernende bleiben

auch danach gerne im Unternehmen

und integrieren sich gut gerüstet in die

Arbeitswelt.

Securiton AGPersonalwesenAlpenstrasse 203052 Zollikofen

Kontaktperson: Irmgard JulenTel. 031 910 13 08www.securiton.ch

Lehrstellen bei der Securiton AG

Sicherheit vermittelnDie Securiton AG verschreibt sich seit über 60 Jahren der techni-

schen Sicherheit. Eingebettet in die Securitas Gruppe gewährt das

Unternehmen auch seinen Lernenden ein sicheres Umfeld. So bietet

die Securiton AG in kaufmännischen, technischen und logistischen

Fachrichtungen individuelle Ausbildungen am Puls nationaler und in-

ternationaler Märkte an.

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an

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KV-AUSBILDUNGEN AN DER MINERVAExklusive Kombinationen und grösste Auswahl.Nach 3 Jahren kann das Eidg. Fähigkeitszeugnis

Kauffrau/Kaufmann auch mit der Eidg. Be-

rufsmaturität und bilingual E/D abgeschlossen

werden. Zur vollwertigen Berufsausbildung ge-

hört ein einjähriges Praktikum in einem Unter-

nehmen der ausgewählten Richtung.

Teil der Ausbildung sind anerkannte Diplome wie

das Bürofachdiplom VSH, das Handelsdiplom VSH

oder das Diplom von hotelleriesuisse sowie Sprach-

und IT-Zertifikate.

5 Richtungen stehen zur Auswahl:

Hotel & Tourismus

Lifestyle, Luxus und Design

International & Global

Dienstleistung & Administration

Recht & Advokatur

Mögliche Kombinationen mit allen Lehrgängen:

KV bilingual Englisch / Deutsch

Berufsmaturität BM1

KV bilingual (E/D)Die Minerva bietet als einzige Handelsschule alle

ihre KV-Lehrgänge auch zweisprachig an. «Soviel

Englisch wie möglich, soviel Deutsch wie nötig»,

heisst das Motto. Ein Teil der Fachbereiche Wirt-

schaft und Gesellschaft sowie Informatik wird

zweisprachig Englisch/Deutsch unterrichtet. Dabei

bleibt zwar das Lernen von fachlichen Inhalten

vorrangiges Ziel, gleichzeitig soll aber durch den

Gebrauch des Englischen als Unterrichtssprache

der praxisbezogene Wortschatz erweitert und

eine gewisse Selbstverständlichkeit im Umgang

mit der Sprache erreicht werden.

KV inkl. Berufsmaturität BM1Die Berufsmaturität ist heute ein «Muss», wenn

man im kaufmännischen Bereich Karriere machen

will. Sei es, weil man attraktivere und besser be-

zahlte Stellen antreten will oder weil man an einer

Fachhochschule studieren möchte. Die Berufsma-

turität vertieft das Allgemeinwissen, erweitert die

Fremdsprachenkenntnisse und legt die Basis zu

analytischem Arbeiten. Solche Leute sind in allen

Wirtschaftszweigen sehr gefragt.

Der KV-Abschluss kombiniert mit der Eidg. Be-

rufsmaturität BM1 kann an der Minerva in allen

Richtungen abgeschlossen werden. Dank dem

Schulmodell der Minerva erst noch ohne Doppel-

belastung Betrieb und Schule.

FÜR ERWACHSENE: BERUFSBEGLEITENDE LEHRGÄNGEZusatzausbildungen und DiplomeHandelsdiplom VSHGelernte Berufsleute aus verschiedenen Branchen

können an der Minerva in 2 Semestern berufs-

begleitend das Handelsdiplom VSH erlangen. Der

erfolgreiche Abschluss gilt als schweizweit aner-

kannter Beleg für eine fundierte kaufmännische

Grundausbildung.

Der Unterricht findet Dienstag- und Donnerstag-

abend statt.

WEITERBILDUNGENSachbearbeiter/-in Office Management Direktionsassistent/-in (Eidg. Fachausweis)Die berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur Sach-

bearbeiter/-in Office Management ermöglicht den

Absolventinnen und Absolventen nach 2 Semes-

tern, eine leitende Funktion im kaufmännischen

Bereich zu übernehmen. Auf diesen Lehrgang

aufbauend können sich geeignete Berufsleute im

Kurs Direktionsassistent/-in auf die eidgenössi-

schen Berufsprüfung Direktionsassistent/-in mit

Eidg. Fachausweis vorbereiten.

Die VorteileAnerkannte Alternativen zur KV-Lehre auch mit Berufsmaturitätpraxisorientiertprofessionelles Praktikumsmanagementbranchenspezifische Lehrgängebilinguale Lehrgänge (E/D)anerkannte Diplome: Sprachen und InformatikWeiterbildungen

Starttermin: August 2018

Minerva Bern, Genfergasse 3, 3011 Bern

Telefon 031 960 96 96

Besuchen Sie uns an der BAM:

Halle 3.0, Stand 11

KV NACH WAHLDie Minerva bietet die grösste Auswahl an Richtungen zum KV-Abschluss Kauffrau/Kaufmann, die alle auch mit der Berufsmaturität BM1 und dem bilingualen KV-Lehrgang E/D kombiniert werden können.

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Die Berufe mit Zukunft

Generalisten der Zukunft

Mediamatik ist ein Generalisten-Beruf, der Fertigkeiten und Know-how in den Bereichen Multimedia, Informatik,Marketing, Projektmanagement und Administration beinhaltet. Nach 2 Jah-ren in der BiCT und weiteren 2 Jahren in einem Mediamatiklehrbetrieb, sind Ausgelernte überall dort im Einsatz, wo der professionelle Umgang mit den neuen Medien und Technologien gefragt ist. Die MediamatikerInnen er-stellen Multimediaprodukte, betreuen stellen Multimediaprodukte, betreuen

von internen und externen Websites.von internen und externen Websites.

Das Computergenie

Mit dem Basislehrjahr für Informatiker-Innen bietet die BiCT mit dem praxis-orientierten und projektbezogenen Lernen eine fundierte Grundausbil-dung an. Sämtliche Überbetriebliche Kurse werden absolviert. Dies ent-

-ziell und zeitlich enorm. Im zweiten Lehrjahr sind die Lernenden in ihrem

-projekten wertschöpfend mitarbeiten zu können.zu können.

9+1

Das 10. ICT-Schuljahr der BiCT AG bereitet Jugendliche optimal auf die Berufslehren (Grundbil-dungen) der ICT-Branche vor.Nach Abschluss des 10. ICT-Schuljahres sind sie bestensns vorbereitet, um eine Berufslehsleh-re in Mediamatik oder InformInformatikzu beginnen.

InformatikerIn EFZ

10. ICT-Schuljahr

MediamatikerIn EFZ

Die Berufsbildner

BiCT AG · Zentweg 25 C · 3006 Bern Postadresse: BiCT AG · Postfach 1441 · 3072 OstermundigenTelefon 031 939 40 30 · www.bict.ch · [email protected]

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Wir, die CSL Behring AG � ein Unternehmen der CSL Behring

Gruppe mit Sitz in den USA � sind ein weltweit tätiges, auf die

Herstellung von Plasmaprotein- Biotherapeutika spezialisiertes

Unternehmen.

Mit über 1�400 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren

wir am Standort Bern Medikamente aus humanem Plasma für

internationale Märkte.

Wir setzen uns dafür ein, den Lernenden eine unterstützende und zukunfts orientierte

Ausbildung zu bieten. Bei uns hast Du die Chance, verschiedene Abteilungen kennen zu lernen

und Dir eine gute Basis für die Berufswelt zu schaffen. Willst Du auch zur CSL Behring Familie

gehören? Dann bewerbe Dich jetzt!

Wankdorfstrasse 10, CH-3014 Bern, www.cslbehring.ch

Arbeitest Du gerne mit

den Händen und hast ein

technisches Geschick? Wie

wäre es mit einer Lehre als:

Du interessierst Dich

für Naturwissenschaften?

Schau Dir mal diese

Berufe an:

Fachrichtung Biologie

Fachrichtung Chemie

Du magst die Arbeit am

Computer? Schon mal daran

gedacht, folgende Aus-

bildungen zu absolvieren:

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49Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

1.7 Wie informiere ich mich über die Berufswelt?*

Wie kann ich Berufe und Schulen kennen lernen? Wer sich gut und intensiv über die Berufs- und Arbeitswelt informiert, hat es in der Frage der Berufswahl einfacher. Die nachfolgende Zusam-menstellung gibt dir Ideen, wie du überhaupt an Berufsinformationen herankommst.

Berufseinblicke, Gespräche mit Berufsleuten • Besuch des Arbeitsplatzes von

Vater und Mutter. • Verwandte und Freunde erzählen

über ihren Beruf. Vielleicht istauch hier ein Arbeitsplatzbesuchmöglich.

• Kollegen und Kolleginnen lassensich über Ausbildung/Beruf befra-gen

• Betriebe, Berufsverbände undLehrwerkstätten führen regel -mäßig Berufsbesichtigungen durch. Berufsleute, oft Lehrlinge, infor-

mieren über einen Beruf, zeigen den Arbeitsplatz und beantworten

Fragen: Anschlagbrett im BIZAnzeiger/Tageszeitungen www.berufsberatung.ch/Infoveran-staltungen

• Besuch an der BAM (BernerAusbildungsmesse) oder andererBerufsmessen

• Tage der offenen Tür werden vonBetrieben und weiterführendenSchulen durchgeführt:

• Berufsberatungen organisieren Infoabende über Berufe, Zwi-schenlösungen und weiterfüh-rende Schulen.

Weitere InformationenDurch Klassenlehrerin und -lehrerAnschlagbrett im BIZ oder

www.berufsberatung.ch/infoveran-staltungen

Anzeiger/TageszeitungenBerufswahlzeitschrift berufs-

wahl-info

Schriftliche Informationen, Medien• Tageszeitungen veröffentlichen

regelmäßig Artikel über Berufs-wahlthemen

• Radio und Fernsehen strahlenSendungen zum Thema Berufswahlaus

• Alle OberstufenschülerInnen erhalten zweimal jährlich dieBerufswahlzeitschrift «berufs-wahl-info»

• Die Infotheken der BIZ bieteneine Fülle von Informationen an:

Übersichten (Berufswahlbücher) Beschreibungen von Berufen undAusbildungen Videos, DVDs über Berufe undwww.berufsberatung.ch/+lme Informationen über weiterfüh-rende Schulen und Zwischenlö-sungen Hinweise auf Veranstaltungen Adressen, welche die Suche nach

Schnupperlehr- und Lehrstellen erleichtern

• Und übrigens: Auch im Internet+ndest du mehr und mehr Infor-mationsmöglichkeiten (z.B. inwww.berufsberatung.ch)

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Ja.

Menschen

betreuen

macht Sinn!

Organisation der Arbeitswelt Soziales Kanton Bern

Telefon 031 332 80 16

www.oda-soziales-bern.ch

Fachmann/-frau Betreuung EFZ

Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA

Dipl. Kindererzieher/in HF

Dipl. Sozialpädagoge/-pädagogin HF

Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons BAM Stand der Sozialberufe Nr. 34

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51Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Entscheidungsprozess Station 5: Die Schülerinnen und Schüler haben sich im Laufe der Stationen 1 bis 4 Schritt für Schritt an ihre 2 Berufsfavoriten heran gearbeitet. Jetzt sind sie genügend für die praktische Berufserkundung vor-bereitet. Es geht nun darum, sich vertieft mit den Berufen auseinander zu setzen.

1.8 Station 5: Berufe erkunden

Jetzt kommt die nächste Aufgabe auf

dich zu: die praktische Berufser-kundung. Dafür musst du an Orte

gehen, an denen deine Wunschberufe

vorkommen. Das heisst, wo Frauen und

Männer in diesen Berufen arbeiten.

Dort kannst du dann über

deine Wunschberufe noch mehr

erfahren, als Berufsbilder und Berufs-

wahlhefte hergeben können.

Bedenke, dass der Lohn in der beruflichen Grundbildung deine Berufswahl nicht beeinflussen sollte. Er sagt nichts über den späteren Lohn aus. Auf den nächsten beiden Seiten +ndest du einen Fragebogen für Gespräche mit Berufstätigen, du kannst ihn auf www.s-b-institut.ch herunterladen.

Hinweis für LehrpersonenSämtliche Unterlagen zur Schnupperlehre aus dem Weg-weiser zur Berufswahl können Sie kostenlos herunterladen unter: www.s-b-institut.ch > Service > Downloads

Hinweis für die ElternBegleiten Sie Ihr Kind zu Info-veranstaltungen (siehe 1.10) und besprechen Sie diese zusammen. Bereiten Sie es vor, wie es sich am Telefon richtig um eine Schnupper-lehre bewirbt. Bereiten Sie die Schnupperlehre mit Ihrem Kind vor (wichtige Berufsinfos repetieren, Fragen aufschreiben, etc.)

Das Gespräch mit BerufstätigenDu gehst auf Anregung deiner Eltern, der Lehrer oder der Berufsberatung eigenständig zu Berufstätigen. Du befragst diese nach ihrem Beruf, nach dessen Sonnen- und Schattenseiten, ihrem persönlichen Ausbildungsweg. Wichtig ist, dass du dich gut vor-bereitest, deine Fragen zu einem Beruf vorher notierst. Vergiss nicht, Notizpapier, Fragebogen und Bleistift mitzunehmen.

Tag der offenen Tür oder BetriebsbesichtigungGrössere Betriebe organisieren regelmässig solche Informationstage. Sie eignen sich sehr gut für Jugend-liche, die noch nie in einem Betrieb waren. Man kann dabei einen Betrieb während der Arbeitszeit sehen und sich u.a. ein Bild machen von der Atmosphäre (z.B. Leute, Lärm, Licht, Schmutz…). Wichtig ist, dass du dich gut vorbereitest, deine Fragen zu einem Beruf vorher notierst. Vergiss nicht, Notizpapier, Fragebogen und Bleistift mitzunehmen.

Du hast folgende Möglichkeiten, um deine

Wunschberufe besser kennen zu lernen.

1.8.1 Die praktische Berufserkundung

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S T A R T E D E I N E Z U K U N F T .

B E I U N S .

Tel. 031 980 81 11, www.advaltech.com/berufsbildung

[email protected]

Mit der Beruflichen Grundbildung

n Polymechaniker/in

n Produktionsmechaniker/in

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53Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

1.8.2 Deine Schnupperlehre

So suchst du eine Schnupperlehrstelle:

Frag Verwandte und Bekannte, deine Lehrer, besorge dir bei der Berufs-beratung oder beim BIZ Adressen, blättere das Telefonbuch durch oder erkundige dich bei lokalen Gewerbe- und Berufsverbänden.

Für sehr viele Schnupperlehrenmusst du dich fast wie für eine Lehr-stelle bewerben. Die Arbeitsgeber/innen wollen wissen, wieso du dieSchnupperlehrestelle willst. Tipps zurBewerbung +ndest du in diesem Heft.

Wenn in deinem WunschberufSchnupperlehren nicht möglich sind, versuche an einer Berufs- oderGewerbemesse zu Informationenzu gelangen. Viele solche Firmenorganisieren auch Informationsnach-mittage. Unter www.berufsberatung.ch > Informationsveranstaltungen+ndest du die Adressen und Durch-führungsdaten.

Für gewisse Berufe braucht eszur Bewerbung einen Eignungstest. Z.B. Basic-Check oder Multi-Check. Finde heraus, wann solche Testsdurchgeführt werden. Von einigenKantonen +ndest du die Liste mit denDurchführungsdaten unterwww.berufsberatung.ch >

Infoveranstaltungen. Wenn dein Kanton dort nicht aufgeführt ist, weiss das BIZ Bescheid. Ebenfalls unter www.berufsberatung.ch > Lehrstellensuche > Eignungstests +ndest du Tipps, wie du dich auf solche Tests vorbereiten kannst.

- Informiere dich vorher über denArbeitsweg, den Fahrplan etc., damitdu am ersten Morgen pünktlicherscheinst.

- Erkundige dich im Betrieb, welcheKleider geeignet sind für deine Arbeit.

- Frage, ob du etwas mitnehmen sollst.

Deine Stimmung vom ersten Tag wird sichtbar, wenn du die

zutreffende Figur markierst.

Notiere im Schnupperlehr-Tagebuch die Eindrücke und Erlebnisse jedes Tages (Empfang, Mitarbeiter/innen, Arbeitsplatz, erste Arbeiten).

- Lies nochmals alle Informationen,die du bereits über diesen Berufgesammelt hast.

- Notiere dir täglich, wie es dir in derSchnupperlehre ergangen ist, sonstweisst du am letzten Tag nicht mehr, was am ersten los war.

So bereitest du deine Schnup-perlehre vor:

Als Schnupperlehre bezeichnet man ein Praktikum in einem Beruf, welches 2 bis 5 Tage dauert. Du hast dort die Möglichkeit, eine Arbeit selbst auszuprobieren. Von vielen Betrieben wird die Schnupperlehre dazu genutzt, zukünftige Berufslernende auszuwählen.

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Stoppani AG T +41 31 744 22 11 Laupenstrasse 30 F +41 31 744 22 10 3176 Neuenegg www.stoppani.com

Eine Schnupperlehre oder Betriebsbesichtigung ist jederzeit möglich. Weitere Einzelheiten erfährst du von unserem Berufsbildner, He .

TTooppmmooddeerrnnee IInnffrraassttrruukkttuurr,, nniicchhtt aallllttäägglliicchhee MMäärrkkttee uunndd PPrroodduukkttee,, ddiiee aauucchh DDEEIINN HHeerrzz hhööhheerr sscchhllaaggeenn llaasssseenn......

Wenn - technisches Flair - handwerkliches Geschick - systematische Arbeitsweise

deine Stärken sind, kannst du in unserem Betrieb die folgenden interessanten und vielseitigen Berufe mit guten Zukunftsaussichten gründlich erlernen:

Lehrstellen 201 Lehrstellen 2018

- Anlagen- und Apparatebauer/in

- Polymechaniker/in EFZ

- Produktionsmechaniker/in EFZ

Möchtest du deine Lehre in einem aufgestellten jungen Team als:

Automobil-Fachfrau/-mann EFZ

Automobil-Mechatroniker/-in EFZ

Kauffrau/-mann EFZ Fachrichtung Autogewerbe

Carrosserie-Spengler VSCI EFZ

ab August 2018 beginnen.

Gerne erwarten wir deine Bewerbung an obenstehende Adresse.

Natürlich würden wir uns freuen, dich zu einer Schnupperlehre begrüssen zu dürfen. Unser Lehrlingsbildner Daniel Rüfenacht freut sich auf deinen Anruf.

Telefon 031 754 11 11

Suchst Du einen Ausbildungsplatz?

Auf August 201 haben wir eine

Lehrstelle als Metallbauer EFZ zu besetzen.

Der Metallbauer produziert und montiert die verschiedensten Konstruktionen aus Metall (Stahl, Aluminium etc.), auch in Verbindung mit Glas. Diverse Schweisstechniken und viele handwerkliche Arbeiten werden erlernt.

Eine 4jährige interessante und vielseitige Ausbildung Arbeit in kleinem Team

Abgeschlossene Real -oder Sekundarschule Freude an Metall Du bist lernbereit, kreativ und hast handwerkliches Geschick Grosses Berufsinteresse

Dann freuen wir uns über Deine schriftliche Bewerbung, mit den üblichen Unterlagen, an unsere Adresse Dellsperger AG, Storen und Metallbau, Postfach 528, 3018 Bern!

Wir bieten auf Sommer 2018 eine Lehrstelle als

Strassentransportfach-

mann /-fachfrau EFZ

Bist Du vielfältig und fl exibel einsetzbar, möchtest Du in einem familiären Team mitarbeiten, dann

melde Dich online unter [email protected] oder schriftlich bei Riemat-Riesen AG, Reto Mani,

Muhlernstr. 443, 3144 Gasel.

Der Ausbildner Reto Mani gibt gerne auch erste Auskünfte (031 849 19 44)

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

Page 55: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

5555Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

Neben deinen Eltern und Lehrpersonen ist die Berufsberatung die Auskunftsstelle mit viel Erfahrung für deine Bedürf-nisse. Das nächstgelegene Berufsberatungs- und Informationszentrum BIZ deines Wohnorts steht dir unentgeltlich für Beratung, Information und Begleitung zur Verfügung. Berufsberatende helfen dir, deine Möglichkeiten, Interessen und Neigungen besser einschätzen zu können. Sie geben dir zusätzlich Auskunft über Anforderungen, Ausbildungsmöglich-keiten und Tätigkeiten eines Berufes oder einer Ausbildung. Berufsberatende können jedoch deinen Entscheid für die Ausbildungswahl nicht abnehmen, der muss von dir kommen!

1.9 Die Berufsberatung

1.10 Links zur Berufswahl für Jugendliche

Die Berufs-, Studien- und Lauf-bahnberatung im Kanton Bern:

www.be.ch/berufsberatung

Links und Dokumente zur Berufs- und Studienwahl und zur Laufbahn. Adressen und Angebote der regio-nalen Berufsberatungs- und Informa-tionszentren BIZ.

Brückenangebote

www.erz.be.ch/brueckenangebote

Informationen zu sämtlichen Brü-ckenangeboten im Kanton Bern

Informationen über Berufe

Berufe geordnet nach Interessen und Fähigkeiten +ndest du unter:

www.berufskunde.comInfos zu den einzelnen Berufen +n-dest du unter:www.berufsberatung.ch

Berufsinformations- Veranstaltungen

Einen Veranstaltungskalender mit Berufsbesichtigungen, Info-Nach-mittage, Orientierungsabende, Infogespräche von Firmen, Berufs-verbänden und Schulen liefert die Website:www.be.berufsvorbereitung.ch/ kalender

Lehrstellen

www.berufsberatung.ch/lena

Lehrstellennachweis LENA für die Suche nach offenen Lehrstellen in der ganzen Schweiz.

www.erz.be.ch/lena

Lehrstellennachweis für die Suche nach offenen Lehrstellen und Vorlehr-stellen im Kanton Bern.

www.berner-lehrstellenboerse.ch

Nach der Schnupperlehre

Wenn du nach der Schnupperlehre sicher weisst, was du werden willst, dann geht es darum, einen Lehrstelle zu +nden. Du gehst also weiter zu Station 6 im Entscheidungsprozess.Vielleicht bist du aber auch noch nicht ganz überzeugt. Bei der Berufswahl muss vieles stimmen: Die Interessen und Fähigkeiten sind wichtig. Sie sollen mit den Anforderungen des Berufs übereinstimmen. Vielleicht ist jetzt der Moment gekommen, mit einem Berufsberater, einer Berufsberaterin deine bisherigen Schritte anzuschauen und gemeinsam die nächsten zu planen.

Page 56: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

56 Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

1.11 Gründe für die Wahl einer bestimmten Zwischenlösung *

Gezielte Vorbereitung auf ein realistisches, angestrebtes Berufsziel

• wenn ein bestimmtes Berufszielmehr Schulbildung verlangt. Vorallem von Realschülern und Real-schülerinnen wird oft ein berufs-vorbereitendes Schuljahr verlangt, wenn sie ein schulisch anspruchs-vollere beru$iche Grundbildungwählen wollen.

Wenn die Berufswahl noch sehr unklar ist

• wenn die persönliche Reife undSelbstständigkeit noch zu wenigausbildet sind.

• wenn noch mehr Zeit benötigtwird, um sich für einen Beruf zuentscheiden

Zur Überbrückung:• wenn trotz Bemühungen keine

Lehrstelle in Sicht ist.• Wenn eine schulische Aufnahme-

prüfung nicht geklappt hat undkeine Lehrstelle gefunden werdenkonnte.

Was beim Zwischenjahr nicht zu vergessen ist

• bleibe trotzdem auf Lehrstellen-suche, beschäftige dich weiter mitder Berufswahl.

• plane schon vor dem Zwischenjahrdeine weiteren Schritte in RichtungBerufsausbildung.

• bleibe mit der Berufsberatung, deinen Eltern und LehrerInnen imGespräch.

• plane dein Zwischenjahr auch in+nanzieller Sicht (ein Zwischenjahrkostet Geld).

Gute Gründe für ein Zwischenjahr:

HIER

FINDEST DU ALLES!

0848 85 8000

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LEHRSTELLE.

Für den Lehrbeginn 2018

bieten wir

750 Lehrstellen in 16 Berufen an.

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Die online Lehrstellenbörse für junge Berufwählerinnen

und Berufswähler

Page 57: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

57Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

1.12 Station 6: Die Bewerbung

Als Nächstes mache ich Folgendes:

1. ______________________________________________ Bis wann: ___________________

2. ______________________________________________ Bis wann: ___________________

3. ______________________________________________ Bis wann: ___________________

4. ______________________________________________ Bis wann: ___________________

Im Internet nach offenen Lehrstellen in deinem Wunschberuf

suchen. Den Lehrstellen-Nachweis Lena für deinen Wohn-

kanton +ndest du unter: www.berufsberatung.ch (Rubrik: Berufswahl/Lehr- stellensuche/Lehrstellen- nachweis).

Lehr&rmen-Liste im BIZ verlangen. Listen von Firmen, die Berufslernende ausbilden, +ndest du bei der Berufs-

beratungsstelle BIZ in deiner Region.

Berufsverbände anfragen.

Verschiedene Berufsver- bände führen Listen vonLehrbetrieben undoffenen Lehrstellen. Unter www.gelbeseiten.ch gibst

Wenn du weisst, was du werden willst, beginnt

für dich die Lehrstellensuche. Überlege und

entscheide, welche Vorschläge du in die Tat

umsetzen willst. Markiere sie!

du den Suchbegriff Berufs- verband ein. So +ndest

du häu+g einen Link oder eine Telefonnummer zum gesuchten Berufsverband. Viele von ihnen geben kostenlos Broschüren zu den verschiedenen Lehrbe-

rufen ab und informieren dich.

Firmenwebsites anschauen. Überlege dir, welche Fir- men deinen Wunschberuf

ausbilden. GrössereFirmen informieren aufihrer Website über offene(Lehr-)Stellen. Unter www.gelbeseiten.ch +ndest du das Branchenbuch der ganzen Schweiz, das dich auf die Websites von Unternehmen und Betrie-

ben führt.

Zeitungsinserate lesen. Inserate über offene Lehr- stellen +ndest du auch in

den Tageszeitungen.

Betriebe anrufen. Betriebe in deiner näheren Umgebung kannst du direkt (telefonisch) anfragen. Ver-

lange die für die Ausbildung verantwortliche Person.

Gute Beziehungen nutzen.

Vielleicht kennst du jemanden, der eine offene Lehrstelle in deinem Wunschberuf hat. Oder deine Eltern, Geschwister, Nachbarn, Onkel oder Tanten kennen jemanden, der… Nachfragen lohnt sich! Das ist das berühmte «Vitamin B».

Hinweis für die ElternLegen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind realistische

Alternativen fest (Plan B). Erkundigen Sie sich, ob es Aufnahme-prüfungen/Eignungstests braucht. Nutzen Sie für die Lehrstellen-suche Ihr Netzwerk.

1.12.1 Von der Schülerin zur Berufslernenden

Page 58: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

Weiterbildung

Beim Weiterbildungs-Angebot ist es nicht immer einfach, den Überblick zu bewahren. An der BAM können sich Interessierte deshalb umfassend infor-mieren, Fragen stellen und Angebote vergleichen � im Bereich «Weiterbil-dung» dreht sich alles um Weiterbil-dung, Neuorientierung und Laufbahnbe-ratung.

Willkommen bei der grössten und bedeutendsten Messe für Grundbildung und Weiterbildungim Kanton Bern.

Grundbildung

Der Bereich «Grundbildung» steht ganz im Zeichen der Berufswahl: Hier treffen Jugendliche auf poten-zielle Lehrbetriebe und es wird eine grosse Auswahl an weiterführenden Schulangeboten vorgestellt.

An der BAM erlebst du einen Querschnitt durch die Berufswelt � entdecke deine Möglichkeiten für die Zukunft und erhalte Antworten auf deine Fragen.

Messegelände BERNEXPO, Hallen 2.0 und 3.0

www.bam.ch Berufs- und Ausbildungsmesse BAM

Veranstalter

Grundbildung08. - 12.09.2017

SA, SO 10.00 � 17.00

FR, MO, DI 09.00 � 17.00

Weiterbildung08. - 10.09.2017

FR 12.00 - 17.00

SA, SO 10.00 � 17.00

Page 59: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

59Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

Die Bewerbung setzt sich zusammen aus:- Dem Bewerbungsschreiben- Dem Lebenslauf- Zeugniskopien der letzten vier

Semester- Ev. Eignungstest- Ev. Schnupperlehrbeurteilungen- Ev. Bestätigung für absolvierte

Kurse

Das BewerbungsschreibenDein Bewerbungsbrief (auch Moti-vationsschreiben genannt) soll den Lehrbetrieb neugierig machen und dir die Türe zum Vorstellungsgespräch öffnen. Es lohnt sich, diese Aufgabe sorgfältig zu lösen und für jede Lehr-

+rma einen ganz persönlichen Text zu formulieren. Serienbriefe zahlen sich nicht aus, sie kosten nur und führen nicht zum Erfolg!

Du vermittelst mit dem Brief deine Motivation für den Beruf, deinen Bezug zum Betrieb und - ganz wichtig - du beschreibst dich als Person.

Bleibe immer in deiner Sprache und bei deiner Person. Vermeide Büro-sprache und Allgemeinplätze, illustri-ere alle deine Aussagen mit Beispielen aus deinem Leben. Besprich deine Bewerbungsbrief vor dem Versand immer mit einer erwachsenen Ver-trauensperson.

Der LebenslaufDer Lebenslauf dient dazu, dass sich die Firma ein Bild von dir machen kann. Er enthält: deine Personalien, Schulausbildung, Hobbys, bisherige Schnupperlehren und Referenzen.

- Auf den nächsten Seiten +ndest duBeispiele für ein Bewerbungsschrei-ben und einen Lebenslauf.

1.12.2 Die Bewerbung *

Wir bieten für aufgestellte Schulabgänger für Sommer 201

drei interessante und abwechslungsreiche Berufsbilder an:

Produktionsmechaniker/in (3-jährige Lehre)--

Polymechaniker/in(4-jährige Lehre)

yy--

Elektroniker/in(4-jährige Lehre)-Wenn wir Dich �gluschtig� gemacht haben ... (4(4 jährige Lehre)ige Lehre)

dann nimm heute noch mit uns Kontakt auf!

HAAG-STREIT AGAndres Aebi, Berufsbildner

Gartenstadtstrasse 10, 3098 Köniz [email protected]

Tel +41 (0) 31 978 01 92 TT http://www.haag-streit.com

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Die online Lehrstellenbörse für junge Berufwählerinnen

und Berufswähler

Page 60: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

60 Quelle: Berufswahl-Portfolio, Reinhard Schmid

Sandra KaufmannNeutalstrasse 273008 BernTel. 031 389 55 09

Bern, 15. September 2017

Beilagen:– Lebenslauf– Zeugniskopien

Drogerie StorchenFrau A. MeierBaldrianstrasse123011 Bern

Sehr geehrte Frau Meier

Sandra Kaufmann

Sandra Kaufmann

Bewerbung für eine Lehrstelle als Drogistin

In der Schule habe ich gute Leistungen, ich interessiere mich vor allem für Sprachen und medizinische Fragen. Als Hobby betreibe ich sehr intensiv Volleyball. Ich +nde darin einen guten Ausgleich zur Schule. Die weiteren Angaben über mich +nden Sie im Lebenslauf.

Ich würde mich gerne bei Ihnen persönlich vorstellen und freue mich auf Ihre Antwort.

Bereits zwei Mal hatte ich Gelegenheit, in einer Drogerie zu schnuppern. Ich habe von diesem Beruf einen sehr guten Eindruck erhalten. Eigentlich alle Arbeiten, die ich in dieser Zeit erledigen konnte, haben mir gefallen. Vor allem der Kontakt mit den Kunden und Arbeiten im kleinen Team haben mich begeistert. Auch die Gespräche beim Berufsberater bestätigen mir, dass der Beruf Drogistin sehr gut zu mir passt.

Ich danke Ihnen für Ihre telefonischen Auskünfte und bewerbe mich für die freie Lehrstelle in Ihrem Betrieb.

So gelangt Sandras Brief

direkt zur richtigen

Person.

Sandra KaufmannNeutalstrasse 273008 BernTel. 031 389 55 09

Bern, 15. September 2017

Beilagen:– Lebenslauf– Zeugniskopienkk

Drogerie StorchenogFrau A. MeierBaldrianstrasse123011 Bern

Sehr geehrte Frau Meier

Sandra Kaufmann

Sandra Kaufmann

Bewerbung für eine Lehrstelle als Drogistin

In der Schule habe ich gute Leistungen, ich interessiere mich vor allem für Sprachen und medizinische Fragen. Als Hobby betreibe ich sehr intensiv Volleyball. Ich +nde darin einen guten Ausgleich zur Schule. Die weiteren Angaben über mich +nden Sie im Lebenslauf.

Ich würde mich gerne bei Ihnen persönlich vorstellen und freue mich auf Ihre Antwort.

Bereits zwei Mal hatte ich Gelegenheit, in einer Drogerie zu schnuppern. Ich habe von diesem Beruf einen sehr guten Eindruck erhalten. Eigentlich alle Arbeiten, die ich in dieser Zeit erledigen konnte, haben mir gefallen. Vor allem der Kontakt mit den Kunden und Arbeiten im kleinen Team haben mich begeistert. Auch die Gespräche beim Berufsberater bestätigen mir, dass der Beruf Drogistin sehr gut zu mir passt.

Ich danke Ihnen für Ihre telefonischen Auskünfte und bewerbe mich für die freie Lehrstelle in Ihrem Betrieb.

So gelangt Sandras Brief

direkt zur richtigen

Person.

1.12.3 Das Bewerbungsschreiben

Mit diesem persönlichen Schluss-

satz betont sie nochmals ihr ernsthaftes Interesse

an der Lehrstelle.

Sandra erwähnt kurz das Wichtigste

von sich...

... und verknüpft dann ihre weiteren

Interessen und Fähigkeiten direkt mit der Arbeit. Damit

begründet sie glaubhaft, warum sie gerade hier

ihre Grundbildung machen will.

Mit diesem Einstieg erinnert Sandra die Personal-che+n an das geführte Telefon-gespräch. Gleichzeitig gibt sie Frau Meier zu verstehen, dass sie dieses positiv erlebt hat. Sie baut also «eine Brücke» zwischen dem Telefon und

ihrem Bewerbungsschreiben.

Page 61: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

Lebenslauf

Personalien

Name: KaufmannVorname: SandraAdresse: Neutalstrasse 27, 3008 BernTelefon: 031 389 55 09Geboren am: 12. Juni 2001Heimatort: ThunEltern: Peter und Ruth Kaufmann-MeisterBeruf des Vaters: GärtnermeisterBeruf der Mutter: Informatikerin (Teilzeit), FamilienfrauGeschwister: Melanie (12 J.), Benjamin (9 J.)

Schulbildung

2008 � 2014 6 Jahre Primarschule Weissenfeld, Bern2015 � 2016 2 Jahre Sekundarschule Eigerbühl, Bernzur Zeit 9. Kl. Sekundarschule Eigerbühl, Bern

Hobbys

Seit 2010 Mitglied Volleyball-Club VBC Bern

Schnupperlehren

April 2017 Novotel Bern als Kauffrau, 1 WocheMai 2017 Drogerie Zbinden, Bern, 3 TageJuli 2017 Zentrumsdrogerie, Ittigen, 3 Tage

Referenzen

Herr FrauWerner Zürcher Eva WitschiSekundarlehrer Trainerein VBC BernUlmenweg 23 Eulenweg 11c3012 Bern 3052 ZollikofenTel. 031 300 80 15 Tel. 031 899 90 99

Bern, im August 2017

1.12.4 Der Lebenslauf

2008 � 20142015 � 2016zur Zeit

Hobbys

Seit 2010 Mitglied Volleyb

Schnupperlehren

April 2017 Novotel Bern als Kauffrau, 1 WocheMai 2017 Drogerie Zbinden, Bern, 3 TageJuli 2017 Zentrumsdrogerie, Ittigen, 3 Tage

Referenzen

Herr FrauWerner Zürcher Eva WitschiSekundarlehrer Trainerein VBC BernTTUlmenweg 23 Eulenweg 11c3012 Bern 3052 ZollikofenTel. 031 300 80 15 Tel. 031 899 90 99TT

Bern, im August 2017

Lebenslauf

Personalien

me: Kaufmanname: Sandrasse: Neutalstrasse 27, 3008 Bern

031 389 55 09am: 12. Juni 2001t: Thun

Peter und Ruth Kaufmann-MeisterVaters: GärtnermeisterMutter: Informatikerin (Teilzeit), Familienfrauff

Melanie (12 J.), Benjamin (9 J.)

ern Bernn

6 Jahre Primarschule Weissenfeld, Ber2 Jahre Sekundarschule Eigerbühl, B9. Kl. Sekundarschule Eigerbühl, Bern

olleyball-Club VBC Bern

che

hthttp://deutsch.istockphoto.com/ le_thumbview_approve/13251817/2/istockphoto_1313251817-beautifulul-smi-

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LebenslauL l

61

Page 62: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

62 Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

Vorbereitungen- Hast du noch keine Bewerbung

geschickt, so nimm einen Lebens-lauf mit.

- Nimm Block und Schreibzeug mit, um dir Notizen zu machen.

- Weisst du bei wem du dich meldenmusst?

- Hast du dir schon überlegt, wasman dich fragen könnte?

Zum Beispiel:- Warum du gerade in diesem Beruf

eine Ausbildung machen willst?- Ob du schon Schnupperlehren

gemacht hast?- Was du besonders gut kannst, was

eher weniger gut?- Wie du gerade auf diese Firma

gekommen bist?

Tipps für dein Auftreten:- Zeige dich interessiert.- Schreibe dir Fragen auf, die du den

Ausbildnern stellen willst.- Erscheine fünf Minuten zu früh, so

bist du ruhiger als wenn du geraderechtzeitig erscheinst.

- Fühle dich wohl: Iss etwas vor demGespräch und ziehe Kleider an indenen du dich wohl fühlst. Nicht zuaufgemotzt und nicht zu $ippig.

Tipps für das Gespräch- ein fester Händedruck und ein

freundliches Lächeln schaffen einepositive Atmosphäre zu Beginn desGesprächs.

- Schau die Person an, wenn ihr mit-einander sprecht.

- Du hast Gelegenheit, Fragen

zu stellen: Nutze diese. Nimm ruhig deinen Notzizzettel hervor und prüfe, ob eine Frage noch unbeantwortet ist.

- Glaube an dich und deine Fähig-keiten. Sag die Wahrheit und über-treibe nicht.

- Zeig dich interessiert und mit einerpositiven Grundhaltung. Verhalte dich nicht zu scheu und passiv.

- Erkundige dich am Ende desGesprächs, wann du Bescheidbekommen wirst und wie esweitergehen könnte!

1.13 Das Vorstellungsgespräch

2.0 Die BerufslehreWer eine Berufslehre machen will, muss mit dem Berufsbildner/der Berufsbildnerin eines bewilligten Lehrbetriebes einen schriftlichen Vertrag abschliessen. Der Lehr-vertrag muss von dem Berufsaus-bildner/der Berufsausbildnerin, deiner gesetzlichen Vertretung und dir unterschrieben werden. Im weiteren bedarf der Lehrvertrag der

Genehmigung durch das Mittelschul- und Berufsbildungamt MBA des Kantons Bern, das die Funktion einer Aufsichts- und Beratungsstelle ausübt.Der Lehrvertrag muss bestimmte Vereinbarungen wie Art und Dauer der Ausbildung, Höhe des Lehrlings-lohnes, Dauer der Probezeit (minde-stens 1 Monat, höchstens 3 Monate), Arbeitszeit und Ferien sowie allfällige

Sonderregelunegn enthalten.Beim Lehrlingsvertrag steht nicht die Arbeitsleistung und Entlöhnung, sondern die fachgerechte Ausbildung des Lehrlings im Vordergrund. Die praktische Ausbildung wird ergänzt durch den Besuch der obligatorischen Berufsfachschule (1 bis 2 Tage pro Woche) sowie die überbetrieblichen Kurse (ük).

2.1 Die berufliche Grundbildung mit Attest, eine Ausbildung für Praktike-rinnen und Praktiker

Was ist eine beru'iche Grund-bildung mit Eidgenössischem Attest EBA?Alle bisherigen Berufe werden über-arbeitet und eventuell werden in den gleichen Berufen auch zweijährige beru$iche Grundbildungen mit Attest für einfachere, eher praktische Berufstätigkeiten neu geschaffen.

Eine Grundbildung mit Attest EBA ist eine vollwertige Berufsausbildung, oft ein Teil der entsprechenden Grund-bildung mit EFZ.

Welche Vorteile haben zwei-jährige beru'iche Grund-bildungen?Der Bildungsplan umschreibt ein klares Berufsbild, die Arbeitgeber wissen, welche Fähigkeiten das Attest bescheinigt. Es sind Ausbildungen für Jugendliche, die einen Beruf mit eher praktischen, ausführenden Tätig-keiten vorziehen, weniger «Schreib-tischarbeit».Nach dem Attest kann die Ausbildung bei Eignung in einer verkürzten Ausbildungszeit zum EFZ fortgesetzt werden, insgesamt dauert

der Weg zum EFZ damit ein Jahr länger als der direkte, anspruchsvolle Weg. Gute Unterstützung und Förde-rung in kleineren Berufsschulklassen mit besonders ausgebildeten Lehr-kräften, weniger Leistungsdruck in schulischen Bereichen.

Welche Anforderungen werden in zweijährigen beru$ichen Grund-bildungen gestellt?

Die zweijährigen beru$ichen Grund-bildungen sind Berufsausbildungen für

Page 63: Lehrstellenlexikon BAM 2017 - BAM - BAM€¦ · BAM, Stand der Gesundheitsberufe: 8. bis 12.9.2017 Kantonaler Tag der Gesundheitsberufe: 24.10.2017 OdA Gesundheit Bern im Auftrag

63Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

Wann kommen die Berufe mit Attest?In folgenden Berufen gibt es unter anderen bereits zweijährige Grund-bildungen mit Attest:

Wie verläuft eine Ausbildung?Die praktische Ausbildung +ndet in einem Lehrbetrieb statt. An einem Tag pro Woche ist in einer Berufsfach-schule Fachunterricht und Allgemein-bildung. Bei Bedarf können Stützkurse besucht werden, es gibt auch die Möglichkeit einer besonderen «fach-kundigen individuellen Begleitung». In Ausbildungszentren werden über-betriebliche Kurse durchgeführt.

junge Leute, die • gerne praktische Arbeiten selb-

ständig ausführen• gerne planmässig und zuverlässig

arbeiten• gerne im Team arbeiten

Detailhandelsassistent/-in (EBA)Detailhandelsfachfrau/-mann (EFZ)

Hotellerieangestellte/-r (EBA)Hotelfachfrau/-mann (EFZ)

Küchenangestellte/-r (EBA)Köchin/Koch (EFZ)

Restaurationsangestellte/-r (EBA)Restaurationsfachmann/-frau (EFZ)

Hauswirtschaftspraktiker/-in (EBA)Fachmann /-frau Hauswirtschaft (EFZ)

Milchpraktiker/-in (EBA)Milchtechnologin/-technologe (EFZ)

Reifenpraktiker/-in (EBA)

Schreinerpraktiker/-in (EBA)Schreiner/-in (EFZ)

Automobil-Assistent/-in EBAAutomobil – Fachfrau/-mann EFZ

Logistiker/-in EBALogistiker/-in EFZ

Metallbaupraktiker/-in EBAMetallbauer/-in EFZ

Seilbahner/-in EBASeilbahn-Mechtroniker/-in EFZ

Büroassistent/-in EBAKauffrau/-mann EFZ

Fleischfachassistent/-in EBA Fleischfachmann/-frau EFZ

Florist/-in EBAFlorist/-in EFZ

Grundbaupraktiker/-in EBAGrundbauer/-in EFZ

Industrie- und Unterlagsbodenpraktiker/-in EBAUnterlagsbodenbauer/-in EFZ

Steinsetzer/-in EBAP$ästerer/-in EFZ

Strassenbaupraktiker/-in EBAStrassenbauer/-in EFZ

Haustechnikpraktiker/-in EBAHeizungsinstallateur/-in EFZLüftungsanlagenbauer/-in EFZSanitärinstallateur/-in EFZSpengler/-in EFZ

Lebensmittelpraktiker/-in EBALebensmitteltechnologin/-e EFZ

Pferdewart/-in EBAPferdefachfrau/-mann EFZ

Polybaupraktiker/-in EBAPolybauer/-in EFZ

Agrarpraktiker/-in EBA (Berufsfeld)Landwirt/-in EFZ

Kunststoffverarbeiter/-in EBAKunststofftechnologe/-technologin EFZ

Mechanikpraktiker/-in EBAProduktionsmechaniker/in EFZ

Formenpraktiker/-in EBAFormenbauer/-in EFZ

Ober$ächenpraktiker/-in EBAOber$ächenbeschichter/-in EFZ

Uhrenarbeiter/-in EBAUhrmacher / Uhrmacherin EFZ

Baupraktiker/-in EBAMaurer/- in EFZ

Dekorationsnäher/-in EBAWohntextilgestalter/-in EFZ

Gebäudereiniger/-in EBA Gebäudereiniger/-in EFZ

Holzbearbeiter/-in EBASäger/in EFZ + Zimmerin/-mann EFZ

Informatikpraktiker/-in EBAInformatiker/-in EFZ

Bäcker/-in Konditor/-in -Con+seur/-in EBABäcker/-in Konditor/-in -Con+seur/-in EFZ

Plattenlegerpraktiker/-in EBAPlattenleger/-in EFZ

Schuhreparateur/-in EBASchuhmacher/-in EFZ

Assistent/-in Gesundheit und Soziales EBAFachfrau/-mann Gesundheit EFZFachfrau/-mann Betreuung EFZ

Strassentransportpraktiker/-in EBA Strassentransportfachmann/-frau EFZ

Forstpraktiker/-in EBA Forstwart/in EFZ

Gipserpraktiker/in EBA (ab 2015)Gipser/in EFZ

Lackiererassistent/-in EBA Carrossier/in Lackiererei EFZIndustrielackierer/in EFZ

Maler/in EFZMalerpraktiker/in EBA (ab 2015)

Polisseur/Polisseuse EBA Ober$ächenveredler/in Uhren und Schmuck EFZ

Printmedienpraktiker/in EBADrucktechnologe/-login EFZ Printmedienverarbeiter/-in EFZGestalter/-in Werbetechnik EFZ

Bekleidungsnäher/-in EBABekleidungsgestalter/-in EFZ

Coiffeuse / Coiffeur EBACoiffeuse / Coiffeur EFZ

Entwässerungspraktiker/-in EBAEntwässerungstechnologe/-in EFZ

Gärtner/-in EBAGärtner/-in EFZ

Gleisbaupraktiker/-in EBAGleisbauer/-in EFZ

Kältemontage-Praktiker/-in EBAKältesystem-Monteur/-in EFZ

Unterhaltspraktiker/-in EBA (ab2015)Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ

Zweijährige Grundbildung mit EBA dazugehörige Grundbildung mit EFZ

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Berufswahl-Portfolio

Der Medienverbund für den Berufswahlunterricht von A bis Z. Aufbauend auf

dem langjährig erprobten Schülerbuch «Wegweiser zur Berufswahl». Kombiniert

mit dem Elternheft «Berufswahl als Familienprojekt». Ergänzt durch das Ringbuch

mit Kapitelregister für Schülerinnen und Schüler sowie die Website für Fachleute:

www.berufswahl-portfolio.ch

Für Lehrpersonen das Set für Fachleute

Das Lehrmittel für den verbindlichen Berufswahl-

unterricht bietet auf www.berufswahl-portfolio.ch

zum Beispiel

beraterischer Sicht

fremdsprachige Eltern

> Für Berufsberatende das Set für Fachleute

Das Instrument für Einzelberatungen, Schulhaussprech-

stunden und Elternarbeit. Es ermöglicht die Früherkennung

Berufsberatende sehen auf einen Blick, wo die Schüler/innen

stehen und wie sie gefördert werden können.

Ansehen, kennen lernen, bestellen:

unter www.berufswahl-portfolio.ch

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HerausgeberinS&B Institut für Berufs- und Lebensgestaltung AGMarktgasse 35CH-8180 BülachTel. +41 (0)44 864 44 44 [email protected]

Für Jugendliche das Set für Schüler/innen und Eltern

Das persönliche Arbeitsinstrument zur erfolgreichen Berufswahl. (Auszüge aus

und Lehrstellenlexikon). Die Jugendlichen werden über die sechs Stufen der

Berufswahl als Entscheidungsprozess geführt.

Für Eltern das Elternheft aus dem Set für Schüler/innen und Eltern

Das Elternheft «Berufswahl als Familienprojekt» zeigt, wie die Jugendlichen

motivierend unterstützt werden können. Es fördert den Dialog im Elternhaus.

Die Eltern werden über das schweizerische Bildungssystem informiert und

kennen den Ablauf des Berufswahlprozesses. Die «Fremdbeurteilung» der

Eltern regt die Jugendlichen zur Auseinandersetzung mit sich selbst und den

Berufen an.

ISO 9001:2008Empfohlen von

Jugend und Wirtschaft

Worlddidac Award 2008

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Die nachfolgende Liste enthält Inter-

net-Adressen von Berufsverbänden

und anderen Kontaktstellen, die

Auskunft geben können über offene

Lehrstellen. Viele weitere Berufsver-

bände unterstützen Lehrstellensu-

chende damit, dass sie Listen von

ausbildungsberechtigten Betrieben

und Mitglieder+rmen abgeben. Auch

im Internet kann gesucht werden:

spezielle, übergreifende Lehrstel-

lenadressen sind nachfolgend auf-

geführt.

3.0 Lehrstellen-Vermittlungsstellen

Aktivierungsfachfrau/-fach-mann HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Anlagenführer/-inwww.eta.ch/Lehrstellen

Anlagen- und Apparatebauer/-inwww.styner-bienz.comwww.martiag.ch/lehrstellenwww.faszination-technik.chwww.berufslehre-lonza.comwww.stoppani.comwww.ammann-alz.ch

Assistent/-in Gesundheit und Sozialeswww.gesundheitsberufe-bern.chwww.oda-gesundheit-bern.chwww.oda-soziales-bern.chwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.chwww.lindenhofgruppe.ch/ausbildung

Augenoptiker/-inwww.sov.ch

Automatiker/-inwww.login.orgwww.swissmem-berufsbildung.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.automatiker.chwww.be.swissmechanic.chwww.berufslehre-lonza.comwww.post.ch/lehrstellenwww.cslbehring.chwww.securiton.chwww.faszination-technik.chwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/Lehrstellen

Automatikmonteur/-inwww.login.org

Automobil-Assistent/-inwww.lehre.admin.chwww.autoberufe.ch

Automobil-Fachfrau/-mannwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.chwww.garage-ruefenacht.chwww.auto-berufe.ch

Automobil-Mechatroniker/-inwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.chwww.garage-ruefenacht.chwww.autoberufe.ch

Bäcker-Konditor/-inwww.insel.ch

Bäuer/-inwww.bauernverband.chwww.agri-job.ch

Baumaschinenmechaniker/-inwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.comwww.ammann-alz.chwww.lehre.admin.ch

Bauisoleur/-inwww.walo.ch

Baupraktiker/-inwww.kbb-bern.chwww.bauberufe.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.com

Bauwerktrenner/-inwww.frutiger.com

Bauzeichner/-inwww.gibb.ch

Bekleidungsgestalter/-inwww.idm.ch/couture-ateliers-idm

Betriebspraktiker/-inwww.epa.admin.chwww.post.ch/lehrstellen

Biomedizinische Analytiker/-in HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Bodenleger/-inwww.glb.ch

Buchhändler/-inwww.wksbern.ch

Büroassistent/-inwww.wksbern.chwww.walo.chwww.lehre.admin.chwww.lernendenausbildung.ch

Carrossier/-in Spenglereiwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.ch

Carrossier/-in Lackierereiwww.bern.amag.chwww.lehre.admin.ch

Chemie- und Pharmatechno-log/-inwww.chemikant.chwww.berufslehre-lonza.comwww.cslbehring.com

Dachdecker/-inwww.glb.ch

Dentalhygieniker/-in HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Detailhandelsassistent/-inwww.detaillisten.ch

Detailhandelsfachfrau/-mannwww.detaillisten.chwww.post.ch/lehrstellenwww.lehre.admin.ch

Dipl. P'egefachfrau HF/ Dipl. P'egefachmann HFwww.bzp$ege.ch

Druckausrüster/-inwww.lehre.admin.ch

Drucktechnologe/-technologinwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/Lehrstellen

Elektroinstallateur/-inwww.jetztlehrstelle.chwww.vstei.chwww.lehre.admin.chwww.berufslehre-lonza.comwww.glb.chwww.cslbehring.com

Elektroniker/-inwww.bbz-biel.chwww.tfbern.chwww.swissmechanic.chwww.lehre.admin.chwww.faszination-technik.ch

66

www.berner-lehrstellenboerse.ch

Lehrstelle gesucht?

Lehrbetrieb gefunden!

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67Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern 67

www.insel.chwww.lernendenausbildung.chwww.securiton.ch

Elektropraktiker/-inwww.swissmechanic.ch

Elektroplaner/-inwww.vstei.ch

Ergotherapeut/-in FHwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Ernährungsberater/-in FHwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Fachfrau/Fachmann Betriebs-unterhaltwww.lehre.admin.chwww.cslbehring.chwww.domicilbern.chwww.lindenhofgruppe.chwww.login.orgwww.post.ch/lehrstellenwww.tilia-stiftung.chwww.tfbern.chwww.insel.ch

Fachfrau/Fachmann Gesund-heitwww.oda-gesundheit-bern.chwww.gesundheitsberufe-bern.chwww.privatspital.chwww.insel.chwww.lindenhofgruppe.chwww.be.ch/lernendenausbildungwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.ch

Fachfrau/Fachmann Operati-onstechnik www.oda-gesundheit-bern.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Fachfrau/Fachmann Informa-tion und Dokumentationwww.ausbildung-id.chwww.lehre.admin.ch

Fachfrau-/mann Betreuung (Richtung Kinderbetreu-ung, Behindertenbetreuung, Betagtenbetreuung)www.oda-s.chwww.oda-soziales-bern.chwww.behindertenwerke.chwww.insel.ch

Fachfrau/-mann Hauswirt-schaftwww.lehre.admin.chwww.insel.chwww.be.ch/lernendenausbildungwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.ch

Fachfrau/-mann Kundendialogwww.post.ch/lehrstellen

Fachfrau/Fachmann öffent-licher Verkehrwww.login.org

Fachfrau/Fachmann für Medi-zinisch-Technische Radiologiewww.oda-gesundheit-bern.ch

Fahrzeugelektriker/-inwww.lehre.admin.ch

Fotograf/-inwww.lehre.admin.ch

Forstwart/-inwww.lehre.admin.ch

Gebäudereiniger/-inwww.allpura-bern.chwww.lehre.admin.chwww.login.orgwww.insel.chwww.lindenhofgruppe.ch

Gebäudetechnikplaner/-inwww.suissetec.chwww.glb.chwww.topstellen.chwww.jetztlehrstelle.ch

Ge'ügelzüchter/-inwww.lehre.admin.chwww.lernendenausbildung.ch

Geomatiker/-inwww.lehre.admin.ch

(Gemüse)gärtner/-inwww.lehre.admin.ch

Gipser/-inwww.glb.ch

Glasapparatebauer/-inwww.berufslehre-lonza.com

Gleisbauer/-inwww.login.orgwww.walo.ch

Grundbauer/-inwww.baumeister.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.com

Gussformer/-inwww.giesserei-verband.chwww.metalyss.chwww.nottaris.chwww.mezgergroup.comwww.hegi.ch

Gusstechnologe/-technologinwww.giesserei-verband.chwww.metalyss.chwww.nottaris.chwww.mezgergroup.chwww.hegi.ch

Hauswirtschaftspraktiker/-inwww.domicilbern.ch

Hebamme FHwww.gesundheit.bfh.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Heizung/Lüftungwww.lehrberufegebaeudetechnik.chwww.toplehrstellen.chwww.suissetecbern.chwww.glb.chwww.jetztlehrstelle.ch

Holzbaulehrlinge (Zimmer-leute)www.glb.ch

Hotelfachfrau/-mannwww.lindenhofgruppe.ch

Hufschmied/-inwww.lehre.admin.ch

Industrie- und Unterlagsbo-denbauer/-inwww.baumeister.chwww.walo.chwww.frutiger.comwww,verkehrswegbauer.ch

Informatiker/-inwww.eta.ch/Lehrstellen www.bict.chwww.login.orgwww.post.ch/lehrstellenwww.lehre.admin.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.login.orgwww.berufslehre-lonza.comwww.glb.chwww.cslbehring.chwww.ypsomed.comwww.securiton.chwww.faszination-technik.chwww.tfbern.ch

Informatikpraktiker/-inwww.tfbern.chwww.lernendenausbildung.chwww.faszination-technik.ch

Innenausbauzeichner/-inwww.gibb.ch

Kältemonteur/-inwww.jetztlehrstelle.ch

Kältesystemplaner/-inwww.jetztlehrstelle.ch

Kartograf/-inwww.lehre.admin.ch

Kauffrau / Kaufmannwww.feusi.chwww.minervaschulen.chwww.kvschweiz.chwww.login.orgwww.post.ch/lehrstellen

www.wksbern.chwww.lehre.admin.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.comwww.noss.chwww.berufslehre-lonza.comwww.bern.amag.chwww.glb.chwww.insel.chwww.cslbehring.chwww.lindenhofgruppe.chwww.securiton.chwww.tfbern.chwww.berntorschule.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen

Dipl. Kindererzieher/inwww.oda-soziales-bern.ch

Koch / Köchinwww.lehre.admin.chwww.insel.chwww.lindenhofgruppe.ch/ausbildungwww.domicilbern.chwww.tilia-stiftung.ch

Konstrukteur/-inwww.swissmechanic.chwww.tfbern.chwww.faszination-technik.chwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen

Küchenangestellte/rwww.domicilbern.ch

Kunststofftechnologe/-inwww.faszination-technik.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen

Laborant/-in Fachrichtung Biologiewww.laborberufe.chwww.sekulab.chwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.cslbehring.ch

Laborant/-in Fachrichtung Chemiewww.laborberufe.chwww.sekulab.chwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.cslbehring.ch

Landmaschinenmechaniker/-inwww.metallunion.chwww.lehre.admin.ch

Landwirt/-inwww.lehre.admin.ch

Lebensmitteltechnologe/-inwww.lebensmitteltechnologe.ch

Lebensmittelpraktiker/-inwww.lebensmitteltechnologe.ch

67

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Lehrer/-in IVPwww.nmsbern.ch

Logistiker/-in EFZwww.post.ch/lehrstellenwww.login.orgwww.berufslehre-lonza.comwww.lehre.admin.chwww.insel.chwww.cslbehring.chwww.securiton.chwww.ypsomed.comwww.eta.ch/Lehrstellen

Logistiker/-in EBAwww.post.ch/lehrstellenwww.frutiger.comwww.jetztlehrstelle.chwww.lehre.admin.ch

Lüftungsanlagebauer/-inwww.suissetecbern.chwww.toplehrstellen.chwww.jetztlehrstelle.ch

Maler/-inwww.glb.ch

Maurer/-inwww.kbb-bern.chwww.baumeister.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.glb.chwww.frutiger.com

Mechanikpraktiker/-inwww.mechapraktiker.chwww.bbz-biel.chwww.faszination-technik.chwww.be.swissmechanic.chwww.tfbern.ch

Mediamatiker/-inwww.bict.chwww.lehre.admin.chwww.post.ch/lehrstellenwww.insel.chwww.ypsomed.com

Medizinische Praxisassistent/-inwww.feusi.chwww.lindenhofgruppe.chwww.lehre.admin.ch

Fachfrau/Fachmann für Medizi-nisch-Technische Radiologie HF

www.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Metallbauer/-inwww.metallunion.chwww.smu.chwww.tfbern.chwww.frutiger.comwww.lehre.admin.ch

Metallbaupraktiker/-inwww.tfbern.ch

Metallbaukonstrukteur/-inwww.tfbern.chwww.metallunion.chwww.smu.ch www.martiag.ch/lehrstellen

Mikromechaniker/-in Mikro-zeichner/-inwww.bbz-biel.chwww.eta.ch/Lehrstellen

Montage-Elektriker/-inwww.vstei.chwww.jetztlehrstelle.ch

Netzelektriker/-inwww.login.orgwww.vstei.ch

Ober'ächenbeschichter/-inwww.eta.ch/lehrstellen

Obstbauer/-inwww.lehre.admin.ch

P'ästerer/P'ästerinwww.p$aesterer.chwww.baumeister.chwww.walo.ch

Pferdefachmann/-frauwww.lehre.admin.ch

P'egeassistent/-inwww.gesundheitsberufe-bern.ch

P'egefachfrau/-fachmann HFwww.gesundheitsberufe-bern.chwww.bzp$ege.chwww.privatspital.ch

P'egefachfrau/P'egefachmann FH

www.gesundheit.bfh.chwww.gesundheitsberufe-bern.chwww.privatspital.ch

Physiklaborant/-inwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/lehrstellen

Physiotherapeut/-in FHwww.gesundheit.bfh.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Plattenleger/-inwww.glb.ch

Polybauer/-inwww.walo.chwww.frutiger.comwww.glb.ch

Polygraf/-inwww.lehre.admin.ch

Polymechaniker/-in www.swissmechanic.chwww.login.orgwww.styner-bienz.comwww.stoppani.chwww.lehre.admin.ch

68

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69

www.faszination-technik.chwww.berufslehre-lonza.comwww.bbz-biel.chwww.cslbehring.chwww.ypsomed.comwww.tfbern.chwww.eta.ch/lehrstellen

Produktionsmechaniker/-inwww.eta.ch/lehrstellen

Restaurationsfachmann/-frauwww.lehre.admin.ch

Printmedienverarbeiter/-inwww.lehre.admin.ch

Produktionsmechaniker/-in www.styner-bienz.comwww.login.orgwww.faszination-technik.chwww.stoppani.ch

Rettungssanitäter/-in HFwww.medi.chwww.gesundheitsberufe-bern.ch

Sanitär/Spengler/-inwww.suissetec.chwww.tfbern.chwww.toplehrstellen.chwww.glb.chwww.jetztlehrstelle.ch

Sattler/-inwww.lehre.admin.ch

Schmied/Hufschmied/-inwww.metallunion.chwww.smu.chwww.lehre.admin.ch

Schreiner/-inwww.tfbern.chwww.glb.chwww.lehre.admin.ch

Schreinerpraktiker/-inwww.tfbern.ch

Schulenwww.berntorschule.chwww.feusi.chwww.nmsbern.chwww.sfgb.chwww.muristalden.chwww.noss.chwww.minervaschulen.chwww.wksbern.chwww.didac.ch

Spengler/Sanitärwww.suissetec.chwww.tfbern.chwww.toplehrstellen.chwww.glb.ch

Dipl. Sozislpädagoge/ -pädagogin HFwww.oda-soziales-bern.ch

Steinhauer/-inwww.kbb-bern.chwww.baumeister.ch

Strassenbauer/inwww.infra-schweiz.chwww.baumeister.chwww.martiag.ch/lehrstellenwww.walo.chwww.frutiger.comwww.verkehrswegbauer.chwww.kuenzibau.ch

Strassenbaupraktiker/inwww.walo.chwww.martiag.ch/lehrstellen

Strassentransportfach-frau/-mann EFZ und Strassen-transportpraktiker/-in EBAwww.riemat-riesen.chwww.post.ch/lehrstellenwww.lehre.admin.chwww.eta.ch/lehrstellen

Systemgastronimie Fachfrau/-mannwww.insel.ch

Technische/r Modellbauer/-inwww.swiss-form.ch

Telematiker/-inwww.vstei.ch

Textillaborant/-inwww.lehre.admin.ch

Textilp'eger/-inwww.lindenhofgruppe.chwww.lehre.admin.ch

Tierp'eger/-inwww.lehre.admin.ch

Topfp'anzen- und Schnittblu-mengärtner/-inwww.lehre.admin.ch

Uhrmacher/-in EFZ und EBAwww.bbz-biel.chwww.eta.ch/lehrstellen

Weintechnologe/-technologinwww.lehre.admin.ch

Winzer/-inwww.lehre.admin.ch

Zeichner/-inwww.glb.chwww.tfbern.ch

Zimmermann / Zimmerinwww.frutiger.com

Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

www.faszination-technik.ch

Steckt auch ein Ingenieur in dir?

www.iningenieursteckt.ch#InIngenieursteckt

Nervenkitzel

Denn nur der Ingenieur

kann die Gesetze der

Schwerkraft besiegen und die Achterbahn zum

Überschlagen bringen.

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www.be.ch/[email protected] (E-Mail-Auskünfte zu beru'ichen und Ausbildungsfragen)

Adressen der Berufsberatungs- und Infor-mationszentren BIZ / Öffnungszeiten der Infotheken• Beratung nach Voranmeldung• Besuch der Infothek ohne Anmeldung während

der Öffnungszeiten (während der Schulferien zum Teil andere Öff-nungszeiten; siehe www.be.ch/berufsberatung > BIZ-Standorte)

Bern-Mittelland

BIZ Bern-MittellandBremgartenstrasse 37Postfach3001 BernTel. 031 633 80 [email protected]

Sekretariat:Tel. 031 633 80 00Montag bis Freitag08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr

Infothek:Montag bis Freitag, 12.00 - 18.00 Uhr

Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Montag bis Freitag, 14.00 - 18.00 Uhr

In der Kornhausbibliothek BernSamstag, 12.00 - 14.00 Uhr

Biel-Seeland

BIZ Biel-SeelandZentralstrasse 642503 Biel-BienneTel. 031 635 38 [email protected]

Sekretariat: Montag - Freitag08.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr

Infothek:Dienstag bis Donnerstag, 15.00 - 18.00 Uhr

Kurzgespräche:(ohne Voranmeldung)Dienstag und Donnerstag, 15.00 - 18.00 Uhr(letzter Beginn 17.30 Uhr)

Emmental / Oberaargau

BIZ BurgdorfDunantstrasse 7a

3400 Burgdorf Tel. 031 635 52 [email protected]

Infothek/Kurzgespräche/Ausleihe(ohne Voranmeldung)Montag - Donnerstag , 16.00 - 17.30 Uhr

SekretariatMo, Di, Do, Fr, 08.30 - 12.00 UhrMo, Di, Do, Fr, 14.00 - 16.30 UhrMi, 08.30 - 10.00 Uhr, 14.00 - 16.30 Uhr

BIZ LangenthalWeststrasse 264900 LangenthalTel. 031 636 13 [email protected]

Infothek/ Kurzgespräche:Dienstag, 14.00 - 19.00 UhrMittwoch, 12.00 - 17.00 Uhr

BIZ LangnauBurgdorfstrasse 253550 LangnauTel. 031 635 34 [email protected]

Infothek/Kurzgespräche:Mittwoch, 14 - 18 Uhr

Oberland

BIZ InterlakenRosenstrasse 273800 InterlakenTel. 031 635 36 [email protected]

Sekretariat:Dienstag bis Donnerstag 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr

Infothek:Mittwoch, 14.00 - 19.00 UhrDonnerstag, 16.00 - 18.00 Uhr

BIZ ThunScheibenstrasse 11 C3600 Thun

BeratungSekretariat/Anmeldung:Tel. 031 635 59 00Montag bis Freitag: 08.30 – 11.30 und 13.30 – 17.00 [email protected]

Infothek und Kurzgespräche (ohne Voranmeldung):

Tel. 031 635 59 10Dienstag, Mittwoch 13.30 – 17.00 UhrDonnerstag, 13.30 – 18.00 Uhr

Berne francophone

OP BienneRue Centrale 642503 BienneTél. 031 635 38 [email protected]

Secrétariat : lundi – vendredi,08h00 – 12h00 13h30 – 17h00

Infothèque : mardi à jeudi, 15h00 - 18h00

Entretiens brefs : (sans rendez-vous)mardi et jeudi, 15h00 -18h00

OP TavannesRue de Pierre-Pertuis 162710 TavannesTél. 031 635 38 [email protected]

Secrétariat :lundi - vendredi,08h00 - 11h3013h30 - 17h00

Infothèque:lundi, mercredi et jeudi, 14.00 h - 17.00h

Entretiens brefs:(sans rendez vous)jeudi, 16h00 - 17h30

4.0 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung im Kanton Bern

70

Studienberatung

für die Region Berne francophone: siehe BIZ Biel-Seeland / OP Bienne

für den übrigen Kanton Bern: siehe BIZ Bern-Mittelland

Kanton Bern

Zentralstelle fürBerufs-, Studien- undLaufbahnberatung (ZBSL)Bremgartenstrasse 37Postfach, 3001 BernTel. 031 633 81 00, Fax 031 633 81 [email protected]

Quelle: Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Kanton Bern

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«Komm und tauche in die faszinierende Welt des Gesundheitswesens ein.»Sichere dir eine Lehrstelle bei der Insel Gruppe.

Die Insel Gruppe als Spitalverbund ist ein Top-Ausbildungsbetrieb und bildet rund 300 Lernende

aus; dies an den Standorten Bern (Inselspital, Tiefenau), Aarberg, Belp, Münsingen und Riggisberg.

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