Leibnitz April 2015

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BEZIRK LEIBNITZ Folge 15 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at April 2015 Steaks • BBQ Burger Rockige Musik aus den 80er und 90ern Eröffnung am 17. April um 17 Uhr im EKZ Basta Um ReseRvieRUng wiRd gebeten: tel. 0660/1811801

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Bezirk LeiBnitz

Folge 15 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at April 2015

Steaks • BBQ BurgerRockige Musik aus den 80er und 90ern

Eröffnung am 17. April um 17 Uhr

im EKZ Basta

Um ReseRvieRUng wiRd gebeten: tel. 0660/1811801

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nächste Ausgabe:6.-8. Mai 2015Redaktionsschluss 27.4.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Ich denke, auf uns Österreicher (Europäer) kommen Riesen-probleme zu. In vielen Teilen der Welt toben grausame, er-

barmungslose Kriege. Kinder, Frauen, alte und kranke Men-schen und alle jene, die Kriege verabscheuen, haben keine Chance und sind Opfer der rohen Macht von Soldaten und Terroristen und von todbringenden modernen Waffen, Bom-berflotten, Hunger, Elend …

Wer dem Schlachtfeld entfliehen konnte und sich in eines der meist völlig überfüllten Flüchtlingslager retten kann, ist meist schwer traumatisiert und hat oft nicht einmal das Nötigste. Ich frage mich, wo hier das große vereinte Europa ist, und mich erstaunt, wie unsere Politiker auf dieses Szenarium reagieren. Verschleudern sie doch nach wie vor Teile der Ressourcen an so manche Asylanten, die reine Wirtschaftsflüchtlinge und rotzfreche Sozialschmarotzer sind. Auch an diejenigen, die gar nicht die Absicht haben, sich in unsere Kultur zu integ-rieren und sich mehr als respektlos unserem Rechtsstaat und den Bürgern gegenüber verhalten!

Hat man den Österreichern klare Benimmregeln auferlegt, haben das die Verantwortlichen den Asylwerbern gegenüber vergessen. So haben wir heute die Situation, dass durch die jahrzehntelang fehlgeleitete Asylpolitik sich die Österreicher in ihrer Hilfsbereitschaft und Toleranz ausgenutzt fühlen. Die Bedürfnisse und Nöte der österreichischen Bürger haben die verantwortlichen Politiker ignoriert. Die linken Gutmenschen spielen den rechtsorientierten Gruppierungen die frustrier-ten Wähler in die Arme.

Wenn nun die Zahl der Flüchtlinge in den nächsten Jahren steigen wird, und das wird sie mit Gewissheit, dann werden wir ein Riesenproblem haben, wenn den ausgereizten einhei-mischen Bürgern noch mehr Kompromissbereitschaft abver-langt wird, das Land überfüllt ist mit Tausenden Wirtschafts-flüchtlingen und kein Platz mehr für diejenigen vorhanden ist, die unseren Schutz tatsächlich benötigen.

Was zu wünschen bleibt, ist, dass Europa seine Kräfte im Dienste der Hilfe für die Schutzsuchenden vereint und in Ös-terreich eine faire, gerechte Asylpolitik gelebt wird, die für alle Bundesländer gilt, die den Schutzsuchenden rasch hilft, aber ihnen auch ganz klar unsere Regeln in unserem Land aufzeigt. Rechte wie Pflichten.

Als unausweichliche Konsequenz müssen Straftäter/innen mit der sofortigen Abschiebung rechnen; sie sollen nicht auf Staatskosten unsere Gefängnisse überfüllen. Die uneinge-schränkte Akzeptanz unseres Rechtsstaates muss eine Grund-regel sein, ebenso müssen Achtung und Respekt für die hei-mische Bevölkerung gewährleistet sein.

Wer dem Schlachtfeld, dem Tod und der größten Not entflieht und seine Heimat verlassen muss, dem gebühren großes Mit-gefühl und die Hilfe von ganz Europa. Aber gnade uns Gott, wenn die Bedürfnisse der eigenen Bürger weiter ignoriert werden und die Interessen von Minderheiten weiter so do-minieren.

ihr reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Leider sind die Wörter „Ausländer“ und „Asylanten“ bei einem beträcht-lichen Teil der Bevölkerung zu regelrechten Reizwörtern geworden.

Flüchtlings- und Asylantenproblematik wird verharmlost – in Scharen werden sie über uns kommen!

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Meine Steirische 3

im Wirtshaus bin i wia zhaus!

Die Region, in der wir leben, ich be-zeichne sie gerne als die schönste Ge-gend Österreichs, lockt jährlich hun-derttausende von Touristen an. Die makellose Gegend und die südstei-rische Gemütlichkeit sind nur einige Gründe. Der Hauptgrund ist sicherlich unsere tolle Gasthaus- und Buschen-schank-Kultur, womit wir beim eigent-lichen Thema wären. Wirtshäuser sind nicht mehr wegzudenkende Instituti-onen in unserer Gesellschaft. Im Wirts-haus trifft man Freunde, beginnt und beendet Beziehungen, feiert Geburts-tage, Hochzeiten, Beerdigungen u. v. a. m. Wirte sind nicht nur Dienstleister, die ihre Gäste mit Essen und Trinken ver-sorgen, sondern noch viel mehr: Trost-spender, Aufheiterer, ständige Begleiter in freudigen wie auch in weniger freu-digen Lebensabschnitten! Obwohl sie in Zeiten wie diesen selbst Menschen bräuchten, die ihnen bei ihren Sorgen behilflich sein könnten. Seit rund zehn Jahren werden den Wirtsleuten per-manent Prügel vor die Füße geworfen. Ständig neue Hygiene- und Sicherheits-vorschriften, sinnlose Allergenverord-nungen u. v. m. lassen die Wirte in Trä-nen ausbrechen. Und das zu Recht! Vor fünf Jahren wurden sie aufgefordert, ihre Lokale in Raucher- und Nichtrau-cherabteilungen zu trennen. Jetzt soll ein generelles Rauchverbot kommen! Wer ersetzt die Kosten des Umbaus? Auch die Bundesregierung stellt den Wirten kein gutes Zeugnis aus. Mit der Einführung der Registrierkassenpflicht stellt sie alle Wirte in Generalverdacht, Steuern zu hinterziehen! Und so sollen die Wirte einen beachtlichen Teil der Steuerreform sogar finanzieren! Klingt eigentlich nach einem Aprilscherz, ist aber leider bitterer Ernst! Mit solchen Aktionen werden über kurz oder lang immer mehr Wirtshäuser zusperren müssen und damit stirbt ein Teil der Ge-schichte Österreichs! Wer will das? Ich sicher nicht! Deshalb gehe ich jetzt ins Wirtshaus! Prost, Mahlzeit!

René Dretnik

mit einem Fahrradfestival für die ganze Familie und einer Fahrradmeisterschaft

Radlgschick – das Fahrradfestival für die ganze Familie und einer Fahrradmeisterschaft

Der Frühling naht mit riesigen Schrit-ten; und was liegt hier näher, als sich auf den „Drahtesel“ zu schwingen und die Natur und Landschaft unserer schönen Südsteiermark zu genießen? Geschick-lichkeit ist dabei natürlich auch gefragt!

Am 11. und 12. April 2015 lädt die Marktgemeinde St. Veit in der Südstei-ermark daher zu einem Fahrradfestival, dem „Radlgschick“, ein. Alles dreht sich um das Rad und um Geschicklichkeit. Der Spaßfaktor für die Amateure und Zuseher steht dabei im Vordergrund.

Bestaunen Sie die besten Fahrrad-Tria-ler beim Lauf zur Österreichischen Tri-almeisterschaft 2015 bei ihren akroba-tischen Fahrten. Freuen Sie sich mit den Kleinsten auf den e-Mini-Bikes bei ihren Fahrten im Kid’s e-Bike Cup.

Unterstützen Sie Ihr Team beim „3-Gschick“, dem Mannschafts-Fahrrad-Geschicklichkeitsbewerb für Amateure! Oder seien Sie auch mit einer Mann-schaft dabei! Vereine, Schulklassen, Feuerwehren, Gemeinschaften oder sonstige Gruppen sind schon mit 3 Personen im Rennen. Das Nenngeld je Mannschaft beträgt € 40,–.

Anmeldungen für 3-Gschick sind möglich bei:

Marktgemeindeamt St. Veit in der Südsteiermark, Am Kirchplatz 13, 8423 St. Veit am Vogau

Café Lamina, Am Kirchplatz 1, 8423 St. Veit am Vogau.

ein Programm, das sich sehen lassen kann:Zwei spannende Tage für die ganze Familie im Ortszentrum von St. Veit am Vogau!

Samstag, 11.04.201510:00–12:00 Uhr: ÖTSV e-bike Kids-Cup, die Kleinen auf den e-Bikes14.00–17:00 Uhr: ÖTSV Bike-Cup Fahrradtrial ÖM, die Experten kommen!

Sonntag, 12.04.201511.00–13.00 Uhr: „3-Gschick“, der Teamfahrradbewerb für Hobbyradler.14.00–17.00 Uhr: ÖTSV Bike-Cup Fahrrad ÖM, die Experten kommen!

St. Veit in der Südsteiermark eröffnet die radsaison

Alle infos auf: www.a-gschick.jimdo.com/

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

4 Meine Steirische4

Muchitsch: raunzer in den eigenen reihen haben jetzt PauseUm 4,9 Mrd. Euro werden die Arbeit-nehmerInnen über das vorliegende Steuermodell entlastet. Alle Beschäftig-ten der Bau-Holz-Branchen profitieren von der größten Steuerentlastung in der Geschichte. Das Ziel der Gewerk-schaft Bau-Holz (GBH), die kleinen und unteren Einkommen besonders zu ent-lasten, wurde erreicht. Wichtig: Die Be-schäftigten werden zur Gegenfinanzie-rung nicht zur Kasse gebeten.

GBH-Bundesvorsitzender Abg. NR Josef Muchitsch: „Freitag, der 13. März 2015 – ein schöner Tag für alle Beschäftigten. In wirtschaftlich angespannten Zeiten über Steuerreformen zu diskutieren und so ein Ergebnis zu erreichen, ist ein toller Erfolg. Darum werden uns wieder Viele beneiden. Wichtig war uns, dass

sich die ArbeitnehmerInnen die Entlas-tungen nicht selbst finanzieren müssen. Auch dieses Ziel haben wir erreicht. Die Raunzer in unseren Reihen haben nun Pause – es gibt nämlich nichts zu kriti-sieren.“

Gegenfinanzierung trifft Arbeitnehmerinnen nicht

Anstatt einer höheren Vermögensbe-steuerung – wie vom ÖGB gefordert – werden als Gegenfinanzierung die Registrierkassen-Pflicht eingeführt und die Bekämpfung von Steuer- und So-zialbetrug verschärft. Das soll 1,9 Mrd. Euro in die Kassen bringen. Des Wei-teren sind 500 Millionen Euro aus der Besteuerung großer Vermögen und hö-herer Einkommen geplant. Von diesen

Maßnahmen sind die ArbeitnehmerIn-nen nicht betroffen.

Muchitsch: „Wer glaubt, dass dieser Vor-schlag von Seiten der ÖVP ohne SPÖ-Forderung nach Vermögenssteuern gekommen wäre, träumt. Wer gegen diese Steuerreform ist, ist auch klar ge-gen mehr Netto vom Brutto und somit gegen eine Entlastung. Das sollte jeder wissen, der dieses Ergebnis kritisiert.“

iFF-Gründung im Bezirk LeibnitzEngagierte Frauen für mehr Mitsprache im politischen AlltagDie Initiative Freiheitlicher Frauen, kurz IFF, ist eine Vorfeldorganisation der Freiheitlichen Partei. Sie steht für ein gleichberechtigtes Miteinander der Ge-schlechter, sowohl für gleiche Rechte als auch gleiche Pflichten, vor allem aber Chancengleichheit nicht nur in den un-verständlichen Gehaltsstrukturen. Eine Bezirksorganisation der IFF wurde kürz-lich am „Internationalen Frauentag“ in Leibnitz gegründet. Im Beisein von Bezirksobmann NAbg. Sepp Riemer und der IFF-Landesobfrau LAbg. And-rea Schartel wurde Caroline Holler von den Anwesenden einstimmig zur IFF-Bezirksobfrau gewählt. Holler zeigte in ihrer Antrittsrede die mannigfachen Probleme der Frauen in der österrei-chischen Gesellschaft auf: „Beruf und Karriere, Familie und Kinder sowie das Versagen der Politik kennzeichnen seit Jahren die unbewältigten Konfliktfel-der. Gleichzeitig erleben wir vermehrt deutliche Signale einer Unterdrückung von Frauen aus außereuropäischen Ländern wie Zwangsehen, Genitalver-stümmelung und Kopftuchzwang so-

wie die Isolation vieler dieser Frauen aufgrund ihrer Religion. Umstände, die wir nicht so akzeptieren wollen und werden!“ Bezirksobmann NAbg. Riemer wies unter anderem darauf hin, dass im Bezirk Leibnitz der Frauenanteil unter den Mitgliedern beinahe 40% beträgt: „Schade, dass noch immer viele Frauen in puncto öffentlichen politischen En-

gagements sich zurückhalten. Gerade das intuitive weibliche Element wür-de das männerdominierte politische Spektrum wesentlich ergänzen bzw. bereichern.“ Landesobfrau Schartel lob-te Holler als kompetente und für Frau-en- und Familienrechte kämpfende Be-zirksobfrau und wünschte ihr und ihren Mitstreiterinnen viel Erfolg!

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Oldtimer trifft Oldtimer

Muchitsch: raunzer in den eigenen reihen haben jetzt Pause

Am Freitag, dem 24. April 2015, besuchen 150 Teams der „Südsteiermark-Classic“ mit ihren Nostalgiefahrzeugen die Weinstadt Leibnitz. Die Stadtgemeinde Leibnitz, der Tourismusver-band „Die besten Lagen.Südsteiermark“ und der Leibnitzer Oldtimer-Club heißen die Teilnehmer herzlich willkommen.

Unter dem Motto: „Oldtimer trifft Oldtimer“ zei-gen sich ab 16:00 Uhr die Mitglieder des Leibnit-zer Oldtimer-Clubs von der nostalgischen Seite. Zum Empfang der „Südsteiermark-Classic“ ste-hen die Leibnitzer Oldtimer Spalier und ab 17:30 Uhr fahren die Teilnehmer der „Südsteiermark-Classic“ ein.

Am Samstag, dem 25. April 2015, gibt es ab 10:30 Uhr im Naturparkzentrum Grottenhof eine Son-derprüfung.

Nähere Infos: Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Tel.: 03452/76811, www.leibnitz.info, www.suedsteiermark-classic.com

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Meine Steirische6

Bad Radkersburg präsentiert sich auf der Planai

Kürzlich stand die Planai in Schlad-ming ganz im Zeichen der südlichsten Thermenregion der Steiermark – Bad Radkersburg. Eine seit rund 35ig Jahren bestehende Regionsfreundschaft wur-de unter dem Motto „Heiß trifft weiß“ gefeiert.

So vielfältig und herzlich präsentiert sich das Grüne Herz der Steiermark

Im Norden Winter im Süden Sommer. Wenn inmitten der Schladminger Bergwelten noch der prachtvolle Pul-verschnee von den Gipfeln leuchtet, erfreut man sich in Bad Radkersburg bereits den milden frühlingshaften Temperaturen. Dass in der Parktherme Bad Radkersburg die Sommersaison be-reits gestartet hat, symbolisierte die Ba-demodenschau auf einem Laufsteg auf Schnee. Die Vorzüge der südsteirischen Region – bis auf das Wetter – konnten

zahlreiche Gäste auf der Planai in Schl-adming in vollen Zügen auskosten. „Es ist sehr erfreulich, wenn solche Synergi-en, wie in diesem Fall, mit Skiberg und Therme genutzt werden. Wir freuen uns sehr, dass sich Bad Radkersburg ent-schieden hat, sich hier bei uns auf der Planai zu präsentieren“, so Planai-GF Dir. Georg Bliem.

Südsteirische kulinarik verwöhnt den obersteirischen Gaumen…

Das milde Klima in Bad Radkersburg lässt das Wildgemüse mit zartem Knob-lauch-Geschmack bereits seit zwei Wo-chen sprießen. Für das leibliche Wohl der Skifahrer sorgten eigens kreierte Bärlauch-Weißwürste gezaubert von Starkoch und Gastwirt Mansuet Tro-icher und Küchenleiter Eduard Liebeg vom Hotel im Park****Superior, Roman-tik Hotel & Spa. Für die weibliche Note sorgten die Weinblüten mit ihrem mär-chenhaften Weinblüten-Picknick und ihrer „Rosi“ – einem Zweigelt-Rosé. Die Weinblüten sind eine Winzerinnenge-

meinschaft von sechs jungen Damen aus Bad Radkersburg und Umgebung, die dem allseits präsenten Thema Wein eine neue feminine Note verleihen.

Das weiße Gold

Den Schnee zum Schmelzen brachte auf der Kessler Alm auf 1.300 Meter See-höhe 36 Grad heißes Thermalwasser. „Die Parktherme Bad Radkersburg – die jüngst als Therme des Jahres 2015 drei-fach ausgezeichnet wurde – bietet mit ihrem hoch mineralisierten Thermal-wasser nicht nur Schifahrern hier auf der Planai in Schladming beste Regene-ration. Vor allem jetzt im Frühling locken bewegende Entspannungsangebote im Thermalwasser oder unser umfas-sendes Outdoorfitness-Programm u.a. im 50 Meter Sportbecken mit seinen garantierten 25°C Wassertemperatur die Gäste in den sonnigen Süden“, so GF Dr. Patrick Sax.

Frühlings-tipps in Bad radkersburgWeinblüten-PichnickKulinarisch wird die warme Jahreszeit am 10. April – sechs Wochen lang jeweils freitags – mit dem märchenhaften Weinblüten-Picknick in der Parktherme Bad Radkersburg einge-läutet. Weinverkostung mit der „Rosi“ und regionale Schmankerl sorgen für einen wahren Gaumenschmaus. www.parktherme.at

Anradeln von 9 – 12. April 2015Ihrem Ruf als Radregion wird Bad Radkersburg beim jährlichen AnRADeln gerecht. Der größte Radevent der Steiermark lässt die Radlerherzen höher schlagen. Tolles Rahmen-programm mit Extremsportler Wolfgang Fasching und Ultracycling Champion Edi Fuchs. www.badradkersburg.at

Heiß trifft weißJosef Doupona (Bürgermeister klöcH),

Hansjörg Stocker (GF tV Schladming rohrmoos), Patrick Sax (Parktherme Bad

radkersburg), Mansuet troicher (Gast-wirt), Josef Jausovec (Obmann tV Bad

radkersburg), Dir. Georg Bliem (Planai), eva kroismayer (kessleralm) - Heiß auf der Planai wurde es im 36 Grad heißen beson-

deren thermalwasser der Parktherme.

Der radbutler Seppi Gombocz verwöhnte die Gäste auf der Planai mit kulinarischen

Leckerbissen aus der region Bad radkersburg.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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In bekannter Umgebung in der Marburger Straße 94, in Wagna hat kürzlich Jürgen Uitz sein eigenes Unternehmen eröff-net. Die Firma Bad – Heizung – Pool Uitz ist ab sofort für Lösungen rund um Bad, Hei-zung, Pool und auch in puncto Service der Ansprechpartner Nummer Eins. Geschäftsfüh-rer Uitz blickt auf 25jährige Branchenerfahrung zurück. Gemeinsam mit seinem Team wird er in gewohnt perfekter Manier hochwertige, hoch qualitative und auf die indivi-duellen Bedürfnisse jedes ein-zelnen, zugeschnittene Lösun-gen anbieten.

Bad – Heizung – Pool Uitz • Geschäftsführer Jürgen Uitz • Tel.: 0660/7067215 oder 0664/2616150 • www.bad-heizung-pool.at

Ein altbewährtes Team startet neu durch!

Altbewährtes team am gewohnten Standort: Michael Paulitsch und Jürgen Uitz

Im März lud die Stadt- und Jugend-blaskapelle gemeinsam mit der Stadt-gemeinde Leibnitz zu einem ORF-Ra-dio-Steiermark-Frühschoppen in die Reinhold-Heidinger-Sporthalle nach Leibnitz. Anlässe waren der 15. Todes-tag von Prof. Franz Koringer und das 60-jährige Bestehen der Franz-Korin-ger-Musikschule. Es wirkten die Markt-

musikkapelle Kaindorf an der Sulm, die Gruppe „Oberkrainer Power“, der Singkreis Frauenberg, der Chor „Chon-chordare“ und der „LGV 1846 STIMMIG“ sowie ein Schlagzeugensemble der Mu-sikschule Leibnitz mit. Durch das Pro-gramm führte Sepp Loibner. Dieser Frühschoppen wurde mit einem Bieranstich durch Regierungskommis-

sär Helmut Leitenberger, Tourismus-vorsitzenden Karlheinz Hödl, Präsident Senator Komm.-Rat Otto Gogl und Ob-mann Heinz Eisler sowie einer Moden-schau des Trachtengeschäftes „Trocht‘n Lod‘n“ aus Leibnitz abgerundet. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt zur Gänze der Stadt- und Ju-gendblaskapelle Leibnitz zugute.

OrF-Frühschoppen in Leibnitz

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Bäuerinnen mit zukunftsoptimismus

Jahreshauptversammlung der VP-Frauen

Gleich fünf Bäuerinnen und junge Frau-en aus der Landwirtschaft – nämlich Anna Kaiser, Nicole Kowald, Romana Pa-schek, Daniela Posch und Astrid Riegel-negg – taten ihre Vorstellungen, dabei viel Optimismus versprühend, zur heu-tigen Landwirtschaft mit dem Ausblick auf das Jahr 2030 kund. Selbstbewusst wurde gleich festgehalten, dass ohne die Frauen die Landwirtschaft nicht funktionieren würde. Schließlich sind sie oft bereits Betriebsführer, weil der Bauernhof im Nebenerwerb bearbei-tet wird. Man gab sich überzeugt, dass das Bäuerinnensein an Attraktivität ge-winnen werde. Angesprochen wurde auch die durch Verbauung immer klei-ner werdende „Produktionsgrundlage Boden“. Positiv gesehen wurde auch das Leben im Familienverband, das „Ar-beiten daheim“. Aber gefordert wurde ein „Umdenken“ beim Konsumenten: Hohe Qualität könne es nicht zu Bil-

ligstpreisen geben. Und kritisiert wurde die Politik, die diese Entwicklung auch noch fördere. Ein neuer Aspekt wurde mit „Green Care“ angesprochen, wobei soziale Betreuung auf den Bauernhöfen zu einem attraktiven finanziellen weite-ren Standbein werden könne.

Mit der „höchsten Auszeichnung“, so Fachberaterin Renate Rotter von der Bezirksbauernkammer Leibnitz, näm-lich der Bäuerinnennadel, wurden ins-gesamt 27 Bäuerinnen für ihr Wirken in ihrem Beruf und darüber hinaus für das öffentliche Wohl ausgezeichnet.

Die Ehrung nahmen Landesbäuerin Auguste Maier, Kammerpräsident Franz Titschenbacher und Bezirkskammerob-mann Gerald Holler vor. Überzeugt gab sich Bezirksbäuerin Johanna Aust mit der Feststellung: „Wir arbeiten nicht nur, um zu produzieren, sondern der Zeit auch einen Wert zu geben.“ Ein „Bauern-bundgenussfest“ kündigte Holler für den 25. Mai in St. Veit am Vogau an.Den musikalischen Part besorgte das Damenquartett „Mit G‘fühl“.Unter den Gästen sah man auch Bürger-meister Johann Hammer und Landes-kammerrat Josef Kowald.

Mitten im Leben stehende Bäuerinnen riskierten auf ihrem Leibnitzer Bezirksbäue-rinnentag im Gemeindezent-rum Großklein einen muti-gen Blick in die Zukunft, der durchaus optimistisch ausfiel.

ehrungen für verdiente Bäuerinnen. Landesbäuerin Auguste Maier steckte die ehrennadeln an.

Die VP-Frauen-OG St. nikolai/Dr. hatte zur Jahreshauptversammlung geladen. Unter den vielen Gästen war auch BzL LAbg. ingrid Gady. OL eveline Pratter

berichtete über die zahlreichen Aktivitäten im letzten Jahr.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Jahreshauptversammlung der VP-Frauen

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Mit der Gralla-App immer informiert

Gralla setzt auf Sicherheit für Mensch und tier

Die Gemeinde Gralla bietet ihren Bewohnern ab sofort eine zusätzliche, digitale Informationsmöglichkeit. Mit der Ge-meinde-App ist man Vorreiter in dieser neuen, modernen Kommunikationstechnologie. Nun ist man noch schneller, noch näher, noch aktueller bei den Bürgern.

Mit optischen Wildwarnreflektoren und akustischen Wildwarnern soll in Gralla die Zahl der Wildunfälle um bis zu 90 % reduziert werden. Die von der Gemeinde Gralla finanzierten Geräte und Reflektoren werden entlang stark befahrener Landesstraßen angebracht.

Die weltweit rund 2,8 Millionen Apps, die beliebten „kleinen Helfer“ am Smartphone oder Tablet, haben dieser Tage Zuwachs bekommen.

„Gralla hat als erste Gemeinde der Süd-steiermark ihre eigene App online ge-stellt“, freut sich Bürgermeister Hubert Isker. In Echtzeit werden News und Ak-tuelles aus dem Gemeindeleben aufs mobile Gerät übertragen. Somit hat man die Gemeinde Gralla immer in der Tasche.

Darüber hinaus sind in der App sämt-liche Veranstaltungen gespeichert, die man mit nur einer Berührung in den eigenen, persönlichen Terminkalender übertragen kann. Ebenso praktisch ist das Müllservice. Die App listet nicht nur alle Müllabfuhrtermine auf, sondern er-

„Jahr für Jahr haben wir an die 30 Wild-unfälle zu beklagen“, so Johann Hierzer, Obmann der 1. Gralliger Jagdgesell-schaft. Durch das Jagdrevier Gralla füh-ren zwei stark befahrene Landesstra-ßen, die B 73 (Richtung Schwarzautal) und die B 74 (Richtung Sulmtal). Nun hofft man, den vielen Wildunfällen durch die Anbringung von Wildwarn-reflektoren und akustischen Wildwarn-geräten ein Ende zu setzen. Diese wer-den auf den Leitpflöcken montiert. Die Reflektoren sollen das Wild in der Nacht davon abhalten, vor herannahenden Autos die Straße zu überqueren. Das Blenden von Autofahrern wird ausge-schlossen. Zusätzlich geben die akus-tischen, wartungsfreien und mit Solar-

Screenshot Gemeinde-App: „Die neue Gralla-App bietet aktuellste informationen“

Bgm. Hubert isker: „Mit der Gemeinde-App gehen wir neue, zusätzliche Wege der

kommunikation

innert auch, wann es wieder Zeit ist, die Tonne rauszustellen. Neu in der App ist der digitale Ortsplan, der die wichtigs-ten Adressen in Gralla kennt und auch gleich den Weg dorthin mittels Routen-planer zeigt.

Ein Highlight ist das Menü „Behörden-wege“. Dahinter verbergen sich, über-sichtlich nach Lebenssituationen wie

technik ausgestatteten Geräte auch bei Tag besonders für das Wild gut hörbare Signale ab. Walter Ultes, Obmannstell-vertreter der Jägerschaft von Gralla, berichtet, dass der starke Rückgang von Wildunfällen durch solche Maßnahmen untersucht und nachgewiesen wurde. Die Anschaffung der Wildwarngeräte und Reflektoren wird von der Gemein-de Gralla finanziert.

„Für mich ist es selbstverständlich, dass wir, als Gemeinde, zur Steigerung der Verkehrssicherheit unseren Beitrag leis-ten. Jeder Unfall, bei dem Mensch, Tier und Fahrzeug zu Schaden kommen, ist einer zu viel“, so Bürgermeister Hubert Isker.

Geburt, Umzug, Hochzeit usw. geord-net, jeweilige Informationen und die wichtigsten Tipps für den Umgang mit Formularen und Bescheinigungen. Die App steht unter den Namen „Gralla“ oder „Gemeinde Gralla“ im Google Play Store (für Android) sowie im App Store (für iOS) gratis zum Download bereit.

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20. Generalversammlung des Maschinenrings LeibnitzAm Freitag, dem 27. März 2015, fand im Gasthaus Ortner in Badendorf-Rag-nitz die Generalversammlung des MR Leibnitz statt. Zahlreiche Ehrengäste, Bäuerinnen und Bauern folgten der Einladung des MR. Der Obmann Ing. Franz Labugger berichtete über das abgelaufene Jahr 2014. Die Geschäfts-führung präsentierte die Umsatzzahlen in den Bereichen Agrar, Service und Personalleasing und berichtete über die Aktivitäten vom Jahr 2014 – Feldbe-gehungen, Versuchsernten, Lehrfahrt und diverse weitere Veranstaltungen. Der neue Mitarbeiter Christoph Kofler, zuständig für den Bereich Maschinen-ring-Personalleasing, stellte sich kurz vor. Nach dem Kassabericht gab es die Neuwahlen.

Der Obmann und seine Stellvertreter sowie der Vorstand wurden neu ge-wählt. Obmann Ing. Franz Labugger gab nach 12 Jahren sein Amt an einen Jüngeren ab. Obmann-Stellvertreter Alois Steiner musste altersbedingt nach 40-jähriger Tätigkeit aufhören. Als neu-er Obmann wurde Ing. Thomas Wein-zerl gewählt, als seine Stellvertreter Ru-

dolf Trummer und Christian Gritsch und weitere sieben Vorstandsmitglieder.

Der neue Obmann Ing. Thomas Wein-zerl stellt sich der Herausforderung und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Team des MR Leibnitz. Ing. Franz Labugger und Alois Steiner wurden für die langjährige Tätigkeit beim Maschi-nenring geehrt und sie erhielten das Ehrenzeichen in Gold. Die Geschäfts-führerin Ursula Rexeis bedankte sich bei den beiden Herren für die gute Zusammenarbeit und für das entge-gengebrachte Vertrauen und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft.

Die Ehrengäste Vizebgm. Manfred Sun-ko (Gem. Ragnitz), LK-Rat Josef Kowald und BKO Landesobmann Josef Wum-

bauer überbrachten ihre Grußworte. Der Referent KS Dipl.-Ing. Josef Fötsch berichtete zum Thema „Neuerungen für Hofübernehmer und Junglandwirte“.Abschließend bedankte sich Obmann Weinzerl bei den Sponsoren – Raiffei-senbank Wildon-Lebring, Fa. Chemino-va, Fa. Hansaflex, Fa. Syngenta, Fa. Saat-bau Linz, Fa. Ragt –, die im Anschluss alle Anwesenden zum Essen einluden.

Obmann ing. thomas Weinzerl, GF Ursula rexeis und ein teil des neugewählten Vorstandes

Obmann ing. thomas Weinzerl, GF Ursula rexeis, ehm. Obmann ing. Franz Labugger

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Großer Aktionstag in LeibnitzRund 130 SchülerInnen aus der Region kamen zum Aktionstag nach Leibnitz. Der Titel „WasserBürgerMeister 2015“ ging erstmals an die Stadtgemeinde Leibnitz.

Im Zuge der Jährlichen Frühjahresakti-on des Landes Steiermark und der Ab-fallwirtschaft Steiermark/Leibnitz ver-anstaltet die Gemeinde Tillmitsch am 12. April um 8:30 Uhr den großen Stei-rischen Frühjahrsputz. Treffpunkt für alle Freiwilligen ist der Dorfplatz in Till-mitsch. Aus Sicherheitsgründen wird al-lenTeilnehmern empfohlen eine Warn-weste sowie Handschuhe zu tragen! Informationen unter: 0650/9262316 (Herr Ganzer) oder 0680/5502325 (Herr Macher)

Bereits zum fünften Mal ging am 23. März 2015 der Weltwassertag in Leib-nitz unter dem Motto „Wasser bewegt: Trinkwasser erleben – Natur begreifen“ über die Bühne. An fünf betreuten Sta-tionen (Hauptplatz, Wasserwerk, Trink-wasserbrunnen, Naturpark Grottenhof und Sulmbad „Zum Steinernen Wehr“) standen die Mitarbeiter der Leibnit-zerfeld Wasserversorgung GmbH und des Naturparks „Südsteiermark“ Rede und Antwort. Die rund 130 SchülerIn-nen aus der Region konnten sich ein Bild von der Wasserversorgung und vom Lebensraum Bach und Teich ma-chen. Franz Krainer, Geschäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH, meint sichtlich erfreut: „Das

große Interesse der Schulen und vor allem der SchülerInnen zeigt, wie wich-tig die Themen Wasser und Natur sind.“ Krainer weiter: „Daher auch die Aktion ‚The World Walk for Water‘, um zu zei-gen, dass sauberes Trinkwasser nicht selbstverständlich ist.“ Vorjahressieger Johann Hirschmann aus Edelstauden gab den Startschuss und führte die zahlreichen Teilnehmer mit ihren Was-serkübeln die rund 6 km lange Strecke zum Hochbehälter am Seggauberg an. Die Wassermenge, die in den Kübeln auf den Seggauberg wanderte, musste davor von den Schulklassen und den Ortschefs geschätzt werden. Schätz-meister wurden die SchülerInnen der 1-e-Klasse vor der 1-b-Klasse der Poly-

technischen Schule Leibnitz und knapp dahinter die 2-a-Klasse der NMS Gam-litz. Bei den teilnehmenden Bürger-meistern kam Helmut Leitenberger der Schätzung am nächsten und übernahm als Nachfolger von Johann Hirschmann die Trophäe entgegen und wurde erst-malig zum „WasserBürgerMeister2015“ gekürt. Der Sieger erhält zusätzlich ei-nen Trinkwasserbrunnen und einen Ak-tionstag für seine Stadtgemeinde und ist nun „Wasserbotschafter“ im Versor-gungsgebiet der Leibnitzerfeld Wasser-versorgung GmbH.

Der große Steirische Frühjahrsputz

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Meine SüdSteirische

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Osterschießen in Allerheiligen

Leibnitzer Bauern-bund ehrt Jubilar

Das langjährige BB-Mitglied Franz Schadler, der ehe-malige BB-Obmann von Leibnitz, feierte seinen 80. Ge-burtstag. Gf. BB-Bezirksobmann KO Ing. Gerald Holler, BB-Obmann Josef Lampel und BGF Irmgard Wran-Schu-mer gratulierten ganz herzlich. KO Ing. Gerald Holler dankte Franz Schadler für seine Treue und Unterstüt-zung; er überreichte ihm eine Ehrenurkunde des Steir. Bauernbundes.

Von Freitag bis Sonntag (20.–22. März 2015) fand in den Räumlichkeiten des Schützenvereines das traditionelle Osterschießen statt. Geschossen wurde mit Faustfeuer-waffen auf eine Präzisionsscheibe in 15 m Entfernung. 120 motivierte Teilnehmer stellten sich dem Bewerb und machten sich auf die Jagd nach den magischen 55 Ringen (maximal erreichbare Punktezahl). Als Preise gab es Gutes vom Bauernhof in Form von Osterfleisch, Osterkörbchen und Wurstspezialitäten. Der Einsatz und Leistungslevel aller Schützen war top, oft wurden 53 bzw. 54 Ringe erreicht, jedoch nur ein einziges Mal 55. Christian Karner, 55 Ringe, gefolgt von Marjan Krasovec und Horst Kogler waren die Sieger der Veranstaltung und durften sich über Osterfleisch freuen. Mit leeren Händen musste aber niemand die Heimreise antreten, da alle anwesenden Schützen bei der Siegerehrung Osterfleisch, Osterkörbchen bzw. eine Osterwurst be-kamen. Glückliche Gesichter bei den Teilnehmern und gute Stimmung während des gesamten Wettkampfes an allen 3 Tagen bestätigen diese Veranstaltung und das Interesse am Sportschießen.

v.l.: Holler, Schadler, Lampel

v.l.n.r.: kogler (Platz 3), karner (Platz 1), krasovec (Platz 2), Obmann kriegl.

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INt. traNsporte Nahverkehr eNtsorguNgslogIstIk www.poscharNegg.at

MUtiG in SCHWieriGen zeitenS.U.S. POSCHARNEGG inves-tiert 3,1 Millionen Euro in neuen Standort in Kalsdorf! Die Investition soll 90 Jobs absichern und wird 10 neue Jobs schaffen!

Von der Geschichte (Historie) her betrachtet könnte man meinen

– wenn man an drei (3) Akteure von S.U.S. denkt – es handle sich um die drei mutigen, unerschrockenen Muske-tiere aus den bekannten französischen Kostümabenteuerfilmen. Nun - Mut, Ausdauer und Kämpferherz braucht es heute mehr denn je, wenn man als Un-ternehmer tätig ist.

Umso spannender wie beeindrucken-der wird die Geschichte aber, wenn sich drei junge Damen hinstellen und sagen: „Wir trotzen dem Wettbewerbswind, wir weichen nicht sondern investieren konkret in einen neuen Standort, um für die Herausforderungen der Zeit zu-kunftsfit zu sein“! Konkret geht es dabei um Sandra (Poscharnegg) – Ulli (Krie-bernegg Poscharnegg, Mag.) – Sabine (Poscharnegg), oder einfach S.U.S. PO-SCHARNEGG. Die drei Damen stammen aus der traditionellen Unternehmerfa-milie POSCHARNEGG aus St. Johann im Saggautal. Die Töchter von Josef und Brigitte Poscharnegg haben sich der bereits mehr als 66 Jahre andauern-den Geschichte des Unternehmerseins verschrieben. Sie stehen bereits seit Jahren mit in der Verantwortung des Unternehmens und setzen nun im Sin-ne Ihrer Vorgänger mutig neue Schritte zur Sicherung wie Weiterentwicklung des Unternehmens.

Mehr als 3,1 Millionen euro für die zukunftssicherungDie S.U.S. Poscharnegg Verwaltungs GmbH wurde 2013 gegründet. Mit der S.U.S. POSCHARNEGG Ver-waltungs GmbH erweiterte man das bisherige Spektrum

Spatenstich im Gewerbepark kalsdorf mit Sandra Poscharnegg, Sabine Poscharnegg, Ulli kriebernegg-Poscharnegg, thomas Gritsch (MAPi), Peter Schaller (POrr), Bundesrat

ernst Gödl, WkO-regionalstellenleiter Josef Majcan u. v. a.

rund um die Transport- wie Abfallent-sorgungslogistik um ein wesentliches neues Standbein. Der Schwerpunkt der S.U.S. POSCHARNEGG Verwaltungs GmbH liegt in der Vermietung von Lie-genschaften und Objekten. Das erste Projekt ist der Lager- und Abstellplatz in Kalsdorf/Graz. Der nächste Schritt ist die Errichtung einer Logistikhalle sowie eines Bürogebäudes auf diesem Platz. Für die Entwicklung des neuen Stand-ortes der S.U.S. POSCHARNEGG Verwal-tungs GmbH werden nun mehr als 3,1 Millionen Euro in den neuen Betriebss-tandort in Kalsdorf investiert.

Fit für den internationalen WettbewerbPoscharnegg hat 2012 das Gewerbe Spedition angemeldet und für dieses neu adaptierte Gewerbe neue Mitarbei-ter eingestellt. Dafür wurden ein Büro sowie eine Lagerhalle in Unterpremstät-ten bei Graz angemietet. Mit der Errich-tung des neuen Bürogebäudes mit La-gerhalle in Kalsdorf bei Graz geht man nun konsequent den nächsten Schritt, um im internationalen wie im nationa-len Wettbewerb fit zu sein. Neben den Mitarbeitern des bisher angemieteten Standortes werden dann auch Mitar-beiter vom Hauptstandort in St. Johann im Saggautal nach Kalsdorf siedeln um wichtige Synergien nützen zu können. Den Standort Kalsdorf wählte man, um bei den Fragen zum Güterverkehr an einer der zentralen Schnittstellen

in Südösterreich bestens aufgestellt zu sein. „Wer nicht geht mit der Zeit, geht mit der Zeit“, lautet ein oftmals zitiertes Sprichwort. Das gilt nach wie vor. „Der Hauptstandort in Sankt Johann ist am besten dann gesichert, wenn man auchneue Wege wagt und daher habe man sich für Kalsdorf entschieden“, betont Sandra Poscharnegg, die als jüngste der drei die Geschäftsführung innehat.

Im Fall des Transportes werden mit dem Standort Kalsdorf zudem viele Leerkilo-meter gespart, was auch einen Umwelt-nutzen nach sich zieht. Mit dem neuen Standort sichert man nicht nur 90 Jobs ab, es werden auch rund 10 neue Jobs dazukommen. Die Gesamtkosten für das Bürogebäude besteht aus einem Keller, einem Erd- und Obergeschoss. Die Gesamtfläche vomBürogebäude beträgt 642 m², davon werden zirka 140 m² weiter vermietet.

Profis beim Bau in kalsdorfFür die professionelle Umsetzung der Bauaktivitäten hat man sich mit der Firma PORR eine der renommiertesten Baufirmen der Steiermark angelacht. Mit den Firmen PORR einerseits sowie mit der Firma MAPI (Baummanage-ment) will man sehr rasch die finale Umsetzung der Pläne um den Standort Kalsdorf gestalten. Die Bauzeit ist mit sechs Monaten geplant.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Meine SüdSteirische

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Maturaprojekt – Was(s)erLebenLeibnitzerfeld WassermuseumDie vier jungen engagierten Maturan-tinnen Kerstin Knapp, Jelena Krunic, Tanja Maier und Melanie Trampusch aus dem 5. Jahrgang der Handelsaka-demie Leibnitz investierten gemein-sam viele Stunden in ihr Maturaprojekt Wassermuseum „Was(s)erLeben“, das von der Leibnitzerfeld Wasserversor-gung GmbH (kurz LFWV) tatkräftig un-terstützt wurde. Das Projekt reicht von der Gestaltung eines Wassermuseums unter Berücksichtigung der finanzwirt-schaftlichen Aspekte bis hin zu einem Marketingkonzept. Das Ziel ist, die Er-öffnung eines Wassermuseums über die Geschichte des Wassers im Raum Leib-nitz zu planen; es soll vor allem Schü-lerInnen und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren ansprechen. Das Muse-um soll aus folgenden drei Standorten bestehen: A) Sitz der LFWV in Leibnitz B) Im Brunnen Kaindorf 1 C) Im Hoch-behälter Leibnitz am Seggauberg. Die Präsentation fand am 16. März 2015 in der Aula der Bundeshandelsakademie statt. Ideengeberin und Projektbetreu-erin Frau Mag. Christine Koller von der

Das Programm war überaus vielseitig – darunter Melodien von Siegmund Andraschek, Johann und Josef Strauß, Marschmusik von Anton Rosenkranz sowie jüdische Musikklänge und Erin-nerungen an Udo Jürgens. Besonders erfreulich ist, dass es hier offensichtlich keine Nachwuchssorgen gibt. „Rund 60 bis 70 % aller Musiker sind jüngeren Alters – im Durchschnitt bei 36 Jahren“, freut sich die seit rund einem Jahr in die-ser Funktion tätige ebenfalls junge Ob-frau Bettina Lienhard. Mit Martin Gigler gibt es auch einen jugendlichen Kapell-meister, der kürzlich seinen Vorgänger und nunmehrigen Ehrenkapellmeister Manfred Huß abgelöst hat. Unter den Gästen sah man auch Pfarrer Robert Knopper, Bürgermeister Franz Hierzer, LAbg. Peter Tschernko, Bezirksobmann-

BHAK/BAHS Leibnitz begleitete die Projektgruppe seit April 2014 bis zur Fertigstellung im März 2015. Unterstüt-zend wirkten Herr Anton Scherr, pensi-onierter Mitarbeiter, und Frau Tamara Juritsch von der LFWV sowie Frau Dr. Sabine Fuchs von der pädagogischen Hochschule Graz mit. „Ich bin von dem Projekt begeistert“, bestätigt Franz Kra-iner, Geschäftsführer der LFWV, und ergänzt: „Die Gesellschaft wird versu-chen das Konzept in die Tat umzuset-zen.“ Christine Koller fügt hinzu: „Meine

stellvertreter Johann Absenger, den Komponisten Rudolf Bodingbauer und zahlreiche Abordnungen benachbarter

Hochachtung und mein Dank gelten der Projektgruppe, die sich mit vollem Einsatz, Fleiß und Ehrgeiz engagiert hat.“ Die Hauptaufgaben für das Pro-jekt waren, Ideen für die Gestaltung zu finden, die Einrichtung zu planen, ein Konzept zu erarbeiten und eine Kalku-lation der Kosten zu erstellen. Die Ziele sind, das Interesse für das Museum zu wecken, eine sinnvolle Raumaufteilung zu entwickeln und geschichtliches Wis-sen über die Wasserversorgung zu erar-beiten.

Musikkapellen. Angekündigt wurden ein Muttertagskonzert am 8. Mai und ein Frühschoppen am 7. Juni.

v.l. regk. Helmut Leitenberger (Stadtgemeinde Leibnitz), Projektbetreuerin Mag. Christine koller (BHAk/BHAS Leibnitz), Projektteam: Jelena krunic, tanja Maier, Melanie

trampusch und kerstin knapp, GF Di Franz krainer (Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH) und Dir. Hr Mag. Dr. Walter Pötsch (BHAk/BHAS Leibnitz).

Dankesurkunden bekamen Manfred Gigler und Helmut Höller; mit dabei Obmannstellvertreter Silvio rojko (links), Obfrau Bettina Lienhard

und kapellmeister Martin Gigler (rechts).

44 Mal erfolgreiches Wunschkonzert in GabersdorfSeit 1849 gibt es in Gabersdorf eine Musikkapelle, und jüngst erfreute die zehn Damen und 36 Herren umfassende aktuelle Kapelle mit ihrem 44. Wunschkonzert ein begeistertes Publikum, das das Sportkulturhaus bis auf den letzten Platz besetzt hatte.

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Planen Sie Ihre Veranstaltung mit uns! Wir statten Sie aus!

Mr. & Mrs. Cristall, Walter und irina Hintereg-ger luden jüngst zur elitären Veranstaltung

„the first Masquerade ball“ in die Cristall Bar nach Leibnitz. Die Gäste wurden bei Venezi-anischen Fantasien, feinsten Deejay-Sound

von DJ enrico Ostendorf & DJ Bobby Grey und heissen Showeinlagen unterhalten.

Die Familie neubauer lud jüngst zur Saisonereröffnung ins Wein-

gut nach Spielfeld. zahlreiche Gäste folgten der einladung und

verkosteten die edlen Schätze aus dem keller. eine zünftige Musik und schmackhafte kulinarische

köstlichkeiten rundeten die Ver-anstaltung ab.

Der Sparverein Gasthaus rupp, unter Obmann karl zenz lud unlängst zum Preis-schnapsen. nach zahlreichen spannenden Partien setzte sich roman Vollmann unter

den 56 Schnapsern durch! Meine Steirische gratuliert recht herzlich!

Walter neubauer mit Bundesliga Präsident Hans rinner und Versicherungsprofi Martin

Steinschaden

The first Masquerade Ball

Preisschnapsen im Gasthaus Rupp Weingut

Neubauer lud zur Eröffnung

Meine Steirische

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Maturaprojekt – Was(s)erLebenLeibnitzerfeld Wassermuseum

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Meine Steirische

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Lese- und Bastel-Workshop

zum Buch

„Die Tränen des Kamels“

von und mit Linda Wolfsgruber Illustrationen: Griffin Ondaatje

Sein ganzes Leben lang hat das treue Kamel dem Händler Halim gedient. Selbst durch die Hitze der Wüste und steile Sanddünen trug es seine Pakete. Jede Anstrengung ertrug das Kamel mit großer Geduld. Eines Tages jedoch überkommt es eine tiefe Verzweiflung: Es befürchtet, dass sich sein Schicksal niemals ändern wird. Taucht ein in die Welt des Orients und erfahrt, wie das Kamel aus seinem Schlamassel findet.

Seid dabei beim größten Lesefestival!

Wann? 10. April um 16:00 Uhr Wo? in deiner Öffentlichen

Bibliothek & Spielothek St. Veit am Vogau

Wer? Kinder von 4 -10 Jahren

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Bereits die Kindergartenkinder werden da angesprochen, und natürlich darf die Schuljugend aus der Volks- und Hauptschule da zeigen, was sie im Lau-fen draufhat. Als „kleines Zuckerl“ lockt da ein ansehnliches Startgeschenk für alle Kinder. Und die dürfen bereits um 12 Uhr starten, bei Streckenlängen von 500 bis 1.800 Meter. Die Organisatoren sehen darin geradezu eine „Familienver-anstaltung“. Den Erwachsenen – einzeln und in Gruppen – wird schon mehr ab-verlangt, bei Streckenlängen von 5,25 km bis zum Halbmarathon mit 21 km. Als Preise winken T-Shirts und Überra-schungen schon für die bloße Teilnah-me, und für die Sieger gibt‘s Urkunden, Medaillen bis hin zu einem wertvollen Läuferset. Anmelden kann man sich online ([email protected]) bis 16. April; Nachnennungen sind bis 17. April und sogar am Lauftag selbst noch mög-lich. Nähere Informationen gibt es beim

Obmann Andreas Bedianitsch (Tel. 0660/4826155, unter [email protected] wie auch unter www.svstrass.com). Für Labestationen ist gesorgt, ebenso für ausreichend Parkplätze. Und Kom-missär Reinhold Höflechner hofft, dass

die Wertigkeit des EHJ-Laufes in der neuen Großgemeinde noch verstärkt werde. Die bisherige Teilnehmerzahl möchte man natürlich halten, äußerten sich vorsichtig optimistisch Obmann Bedianitsch und Präsident Helmut Schwimmer.

Freuen sich schon auf den 16. eHJ-Lauf am 18. April (v.l.n.r.): kommissär reinhold Höflechner, Obmann Andreas Bedianitsch, sein Stellvertreter Helmut Ulz und Präsident

Helmut Schwimmer.

Auf zum 16. erzherzog-Johann-Lauf in Straß!Zum 16. Mal lädt der SV Straß am 18. April 2015 zu seinem Erzherzog-Johann-Lauf in der Marktgemeinde Straß-Spielfeld ein. Diesmal heißt der Schwerpunkt „Kinder“. Man will ver-mehrt die Kleinen zum Mitmachen motivieren.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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10 JAHre SOrOPtiMiSt CLUB LeiBnitzWEIBLICHES SOZIALES ENGAGEMENT ZWISCHEN STAUBSAUGEN, BABYSITTEN UND KARRIERE MIT 40-STUNDEN-WOCHE

Dem Leitspruch „Sorores ad Optimum“ sind die Damen des Soroptimist

Clubs Leibnitz seit 10 Jahren verbunden; als 50ster Soroptimist Club in Österreich wurde dieser Verein mit 31 Mitgliedern im Oktober 2004 gegründet.

Als Präsidentinnen standen bisher mit Eli-sabeth Brodschneider, Angelika Fink, Gitti Kada, Johanna Marbler, Ute Lückl und nun Anna Maria Fürnholzer südsteirische Füh-rungspersönlichkeiten einer hinsichtlich ihrer beruflichen Orientierung vielfältigen Runde vor, ist es doch das erklärte Ziel des Clubs, durch ein starkes Netz Frauen, Kin-der und Familien karitativ zu unterstüt-zen und sich gegenseitig im Alltag (siehe oben) zu stärken.

In Abstimmung mit der österreichischen und internationalen Union finden Gedan-kenaustausch und Diskussion im eigenen Club über nationale und internationale Grenzen hinaus und mitunter in lebhafter Atmosphäre statt.

Ziel ist es, Engagement und Toleranz dip-lomatisch und mit Augenzwinkern im Sin-ne der wohltätigen Sache zu verbinden, voneinander zu lernen und mit kraftvol-lem Miteinander für zumindest 10 weitere erfolgreiche Jahre zu arbeiten.

Beispiele für Soroptimist-Club-Leibnitz-Projekte seit 2004:

International: Mädchenbildungsprojekt in Mali, Afrika: Gründung und laufende Unterstützung Unterstützung der Opfer des Tsunamis auf den Philippinen Unterstützungsprojekt in Srebrenica Unterstützung der Erdbebenopfer in Haiti

Österreich: Frauenhaus Rosalie Kinderhospiz im Burgenland Steirer helfen Steirern

Regional: Kitz, Kinderschutzzentrum Leibnitz, Elternbildung Frühförderstelle Verein L.I.F.F.T, Leibnitz, Einzelförderungen Verein Freiraum, monatliche Förderung Fachschule Neudorf Instrumente und Lernprogramme für eine südsteirische Schule Schulgeld für ein schwerkrankes bosnisches Mädchen aus Graz Unterstützungen für die Teilnahme an Schikursen Erste Hilfe nach Todesfällen, Wohnungsnot, bei Mietrückständen u. Wohnungsgründung

Aktuell: Flüchtlinge aus Syrien in Leibnitz Winterkleidung für ein Mädchen Sensorische Therapie für Kinder aus be-nachteiligten Familien Unterstützung einer Familie nach Brand des Hauses Spenden gesamt in 10 Jahren: ca. € 150.000,00 Aktuelle Mitgliederzahl: 27 Wichtigste Spendensammelprojekte: Entenrennen, Weintaufe, Charitydinner, Theatervorstellungen, Orgelkonzert und Lesung, Advent- und Osterbazare

Weinclubbing am 18.04.2015, 19:00 Uhr, Schloss Harachegg, St. Andrä/Hoch Die Jubiläumsfeier steht unter dem Motto: Ein Geburtstagsfest für alle Projektpartner aus 10 Jahren, alle Sponsoren und Gönner, Freunde und Gäste aus nah und fern

Wettbewerb der karitativen Projekte: Welche „gute Sache“ durch das Weinclub-bing 2015 unterstützt wird, entscheidet nicht der Club, sondern die Gäste an diesem Abend.

Es werden drei Projekte vorgestellt und zur Wahl stehen. Unterstützt werden alle Pro-jekte; an diesem Abend wird die Reihung ermittelt.

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10 JAHre SOrOPtiMiSt CLUB LeiBnitz

truppenbesuch beim Jägerbataillon 17

WEIBLICHES SOZIALES ENGAGEMENT ZWISCHEN STAUBSAUGEN, BABYSITTEN UND KARRIERE MIT 40-STUNDEN-WOCHE

Weintaufe: Für einen gelungenen Abend sorgen Musik zum Entspannen und Tanzen, köstliches Fingerfood, die Bar von Trixi Drennig und Kolleginnen und ein ganz besonders geschmackvoller Wein: Es erhält der Sauvignon blanc Jahrgang 2014 vom Bioweingut Warga-Hack, Lage Wilhelmshöhe, seinen neuen Namen und wird vor Ort verkostet. Natürlich ist dieser Wein käuflich zu erwerben. … und Ingrid Thurnher: Als Taufpatin für den neuen Wein ist die erfolgreiche und sehr beliebte Fernsehjournalistin Ingrid Thurnher unser Gast.

DER WEIN FÜR DAS SOROPTIMIST WEINCLUBBING 2015: SOROVINO 2014Sauvignon blanc Wilhelmshöhe: Holunderblü-ten und grünen Paprika im Duft, komplexe Mi-neralität und angenehme Frucht am Gaumen.

… DER GUTEN SACHE VERBUNDEN Karten zu je € 35,00 Erhältlich bei allen Clubmitgliedern, im Café Elefant und im Kaufhaus Kada in Leibnitz und an der Abendkassa

Kürzlich öffnete die Kaserne Straß wie-der ihre Tore für Besucher. Diesmal be-suchte eine Gruppe des sozialen Dienst-leistungsunternehmens Alpha Nova aus Leibnitz unsere Kaserne. Seit 1992 begleitet dieses Unternehmen Men-schen, wenn sie aufgrund einer Behin-derung, einer psychischen Einschrän-kung oder aufgrund einer schwierigen Lebenssituation Unterstützung brau-

chen. In verschiedenen Stationen wur-de den Besuchern die Arbeit des Solda-ten beim Österreichischen Bundesheer nähergebracht. Die Besucher waren hellauf begeistert.

Die Erzherzog Johann Kaserne aus Straß wünscht den Besuchern viel Glück und Lebensfreude auf ihrem manchmal nicht so leichten Lebensweg.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Die jüngste Auflage des innerhalb von zehn Jahren weltweit bereits fast zwei Millionen Mal verkauften Modells von BMW setzt einmal mehr Maßstäbe für Fahrfreude im Premium-Kompaktseg-ment. Mit einem umfangreich erneuer-ten Motorenprogramm und zusätzlichen Maßnahmen zur Reduzierung von Ver-brauch und Emissionen übernehmen der neue 1er außerdem erneut eine Vor-reiterrolle bei der Einführung aktueller BMW EfficientDynamics Technologie.

Das Antriebsportfolio der neuen 1er Rei-he wird um Benzin- und Dieselmotoren der jüngsten Generation mit drei bezie-hungsweise vier Zylindern bereichert. Die durchzugstarken und drehfreudigen Mo-toren mit BMW TwinPower Turbo Tech-nologie sorgen gemeinsam mit dem im Kompaktsegment nach wie vor einzigar-tigen Hinterradantrieb für ein besonders intensives Fahrerlebnis. Zur Stärkung der markentypischen Qualitäten tragen auch die erweiterte Serienausstattung, eine Leistungssteigerung für den Rei-hensechszylinder-Motor des BMW M Performance A u t o m o b i l s BMW M135i und aktuelle Inno-vationen im An-gebot von BMW ConnectedDrive bei.

Modifiziertes Exterieur- und Interieurdesign setzt markentypi-sche Akzente für Sportlichkeit und Premium-Charakteristik.

Im überarbeiteten Exterieurdesign der neuen 1er Reihe kommen sportliche Eleganz und hochwertige Präsenz zum Ausdruck. Zu einer markentypischen Be-tonung des fahrdynamischen Potenzials tragen die neu gestaltete BMW Niere und die vergrößerten Lufteinlässe ebenso bei wie die nun deutlich flachere Geometrie der Scheinwerfer, die serienmäßig LED-Tagfahrlicht enthalten und optional erst-mals in Voll-LED-Ausführung erhältlich sind. Vollständig neu gestaltet wurden auch die Heckleuchten. Sie weisen jetzt die für BMW Modelle charakteristische L-Form sowie LED-gespeiste Leuchtkörper auf.

Klimaautomatik, Radio BMW Professional und BMW iDrive serienmäßig, neue Ausstattungsva-rianten.

Die Serienausstattung der neuen BMW 1er Reihe umfasst jetzt auch eine Klima-automatik, einen Regensensor, das Radio BMW Professional und das Bediensystem iDrive einschließlich eines hochauflösen-den 6,5 Zoll-Displays, das als freistehen-der Bordmonitor in die Armaturentafel integriert ist. Neue Möglichkeiten für eine gezielte Individualisierung bieten die alternativ zur Basisausstattung an-gebotenen Varianten Modell Advantage, Modell Sport Line, Modell Urban Line und Modell M Sport.

Neue Motorengeneration, neue Effizienz-Bestwerte.Erstmals stehen Drei- und Vierzylinder-

Antriebe der neuen BMW Group Motorenfamilie zur Auswahl.

Neuer Spitzenreiter der Effi-zienz-Wertung im Modell-

programm der Marke ist der BMW 116d Efficient-Dynamics Edition mit 85 kW/116 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 3,4 Litern/100 Kilo-

Das ist der „neue“ BMW 1er Mit einem umfangreich modifizierten Front- und Heckdesign, verfeinertem Pre-

mium-Ambiente im Innenraum und frischer Kraft unter der Motorhaube präsentiert sich die neue BMW 1er Reihe ausdrucksstärker, sportlicher und effizienter denn je.

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meter und CO2-Emissionen von 89 g/km

im EU-Testzyklus. Alternativ zum serien-mäßigen Sechsgang-Handschaltgetriebe steht als Option das im Premium-Kom-paktsegment einzigartige 8-Gang Stept-ronic Getriebe zur Verfügung.

Mit einer um 5 kW auf 240 kW/326 PS ge-steigerten Leistung seines Reihensechs-zylinder-Motors ist der neue BMW M135i der Topsportler der BMW 1er Reihe. Das BMW M Performance Automobil kann ebenso wie die Modelle BMW 120d und BMW 118d mit dem intelligenten Allrad-antrieb xDrive ausgestattet werden.

Hochwertige Fahrwerkstechnik, serienmäßige Reifendruckanzeige.

Gemeinsam mit dem Hinterradantrieb und der nahezu perfekt im Verhältnis 50 : 50 ausbalancierten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sorgt die hochwertige Fahrwerkstechnik für das unverwechselbare Fahrverhalten der neuen BMW 1er Reihe. Optional werden unter anderem ein Adaptives Fahrwerk, ein M Sportfahrwerk, eine Variable Spor-tlenkung und eine M Sportbremsanlage

angeboten. Zur serienmäßigen Ausstat-tung gehört auch eine radindividuelle Reifendruckanzeige.

Neue Assistenzsysteme und Servi-ces von BMW ConnectedDrive.

Die Fahrerassistenzsysteme von BMW ConnectedDrive wird um die radarba-sierte Aktive Geschwindigkeits-regelung mit Stop & Go-Funktion ergänzt. Die Parkassistenten ermöglichen Längsein-parken in kleinere Lücken und darüber hinaus auch automatisches Quereinpar-ken. Außerdem sind unter anderem der kameragestützte Driving Assistant, die Rückfahrkamera und das System Speed Limit Info mit Überholverbotsanzeige verfügbar.

Alle Modelle der neuen BMW 1er Reihe sind mit einer fest ins Fahrzeug integrier-ten SIM-Karte ausgestattet. Sie ermög-licht die Nutzung der Funktionen Intel-ligenter Notruf und BMW TeleServices sowie den Zugriff auf optionale internet-basierte Mobilitätsdienste.

Neben BMW Online und der Echtzeit-Staumeldung Real Time Traffic Informati-on wird auch die Funktion Online Enter-tainment angeboten.

Weitere onlinebasierte Dienste können über Smartphone-Apps ins Fahrzeug in-tegriert werden. Zum neuen Navigations-systems Professional gehört außerdem ein automatisches und für den Kunden in den ersten drei Jahren nach Neuzulas-sung kostenfreies Karten-Update.

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DER NEUE BMW i3.

Als erstes Premium-Elektrofahrzeug zeigt der BMW i3, wie Sie mit nachhaltiger Mobilität perfekt vorausfahren: Intelligenter Leichtbau, Fertigung mit Wind- und Wasserkraft, 160 km rein elektrische Reichweite und rundum ein Netz an Services für elektrisierende Freude am Fahren.

BMW i3: 125 kW (170 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 0,0 l/100 km, CO2-Emission 0 g/km bei Nutzung von Strom aus 100% regenerativen Quellen.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Turnus I von 18. bis 31. Juli • Turnus II von 01. bis 14. AugustTurnuskosten € 483,–.

Durch Zuschüsse verringert sich der ElternbeitragMelde dich an bei Herta Augustin, Tel:0699/19088212

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Kinderferien am Gösselsdorfersee/KärntenWir feiern heuer unser 10-jähriges Jubiläum

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Eltern haben ihren Kindern anteilig je nach Einkommensverhältnissen und Bedürfnissen bis zu deren Selbsterhal-tungsfähigkeit Unterhalt zu leisten. Sofern Vater und Mutter getrennt bzw. nicht im selben Haushalt leben, besteht der Beitrag desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind lebt und wohnver-sorgt wird, in der Regel in Naturalleis-tungen (Essen, Wohnen, Kleidung etc.). Der andere Elternteil hat seine Unter-haltspflicht grundsätzlich in Geld zu begleichen. Häufig ist es allerdings der Fall, dass gerade dieser Elternteil seine Zahlungspflichten trotz einer bestehen-den Unterhaltsvereinbarung oder eines vollstreckbaren Exekutionstitels (Ge-richtsbeschluss) verletzt, und somit der betreuende Elternteil de facto für den gesamten Unterhalt des Kindes aufzu-kommen hat.

Um Gefährdungen des Kindeswohles – vor allem bei einkommensschwachen Elternteilen – zu vermeiden, leistet der Bund für minderjährige Kinder nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) einen Vorschuss, wenn der Unterhalts-pflichtige mit seiner Zahlung säumig ist und es einen vollstreckbaren Exeku-tionstitel gibt; eine erfolglose Exekuti-onsführung ist nicht notwendig, jedoch

Wenn ein Dichterwort sinngemäß meint:Von der Ewigkeit es Lebens

nehmen Steine ihren Name,

schöpft das Schöne allen Adel

aus der Blüten Sterblichkeit.

So lässt es vielgestaltige Interpretationen zu. Es ist seltsam: Manche Menschen be-reiten mit ihren Tod tiefen Schmerz, ande-re lassen uns in Trauer zurück, wiederum andere verursachen eine tiefe Leere. Klaus Moser war so ein Mensch, der Wärme und Geborgenheit erzeugen konnte, Hilfsbe-reitschaft mit einer Selbstverständlichkeit verband die immer wieder erstaunte. Er war immer da, wenn jemand gebraucht wurde. Oft ungefragt stand er da und gestaltete. Und dies geschah immer mit einer Leichtigkeit und sanftem Humor. Und zu schnell vergaß man seine Krank-heit von eineinhalb Jahrzehnten, an der er trug. Viel zu spät öffnete er sich seinen Freunden, begegnete mit Unverständnis mahnende Worte seine Gesundheit be-treffend und verpackte sein grausames Schicksal in eine Alltäglichkeit gemein-schaftlichen Lebens. Leben bedeutete ihm sehr viel. Gleich viel wie seine Fami-lie ihm Kraft und Hoffnung verlieh. Und ein Teil dieser nimmer müde werdenden Quelle war seine wundervolle Lebensge-fährtin Romana. An dieser Hoffnung und Kraft durften Freunde und Wegbegleiter teilhaben. Nicht oft ließen Momente Ge-spräche zu, die einen tieferen Einblick in sein Innerstes zuließen. Und darin fanden sich immer wieder Harmoniestreben und der Glaube an seine Gesinnungsgemein-schaft. Dieses sein Vermächtnis weiter-zutragen, ist und bleibt uns Auftrag. So bleibt abschließend die Frage, „Wie“. Wie? So wie es ebenfalls ein Dichter umschrieb:

„Die seltene Blume wachen Herzens begehren.

Wie verblasst das Laute menschlicher Ehren.

Denn stets lebt die die Welt in den Stillen allein,

wie die Stille die liebt, die niemals schrei‘n.

Klaus Moser, wir vermissen Dich und wer-den versuchen, Romana in deinem Sinne eine Stütze zu sein! NAbg. Sepp Riemer, FPÖ-Bezirksobmann

ist ein entsprechender Antrag vom be-treuenden Elternteil bei Gericht zu stel-len. Der Bund wiederum regressiert sich beim Unterhaltsschuldner.

Unabhängig davon besteht bei zah-lungsunwilligen Unterhaltspflichtigen zum einen die Möglichkeit der Erstat-tung einer Strafanzeige, da eine Ver-letzung der Unterhaltspflicht unter bestimmten Voraussetzungen strafbar ist. Zum anderen haftet für den aus-stehenden Kindesunterhalt nach dem Unterhaltsschutzgesetz (USchG) ein Dritter, der den (erwerbslosen) Unter-haltspflichtigen „aushält“, sofern er von der Unterhaltspflicht weiß. Schließlich wird der leider beliebten Praxis, sich für ein geringes Entgelt offiziell anstellen zu lassen – wodurch eine Exekution ver-hindert wird –, dadurch Einhalt gebo-ten, dass nach der Exekutionsordnung (EO) ein angemessenes Entgelt als ge-schuldet gilt und auf dieses Exekution geführt werden kann. Bei Fragen zu die-sem Themenkreis steht Ihnen die Kanz-lei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

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Durchsetzungsmöglichkeiten des kindesunterhaltes bei zahlungsunwilligem Schuldner

Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Herr Kiefer, worin liegen die Vorteile eines Wasserbettes?

M. Kiefer: Da gibt es viele Gründe. Ange-fangen bei der Tatsache, dass es sich um ein absolut druckpunktfreies, fast schon schwebendes Schlafgefühl handelt über die Tatsache, dass Wasser sich nicht wie eine herkömmliche Matratze verformt. Bis hin zum Fakt, dass Wasserbetten durch ihren Aufbau das wohl hygienischs-te Schlafsystem darstellen.

Warum ist ein Wasserbett hygienischer als eine Matratze?

M. Kiefer: Ein Wasserbett ist ein Hygiene-artikel. Es lässt sich jederzeit ohne großen Aufwand reinigen und lässt sich dadurch immer auf den Status „neu“ zurücksetzen. Wir möchten, dass einfach wirklich ein-fach bleibt.

Den Bezugsdeckel abnehmen und ab in die Waschmaschine. Danach reinigen Sie die Oberfläche der Vinylteile mit einem Reinigungstuch und schon haben Sie die Sauberkeit eines neuen Bettes erreicht. Unschlagbar - Hygiene steht für Sie und uns im Vordergrund!

Wem empfehlen Sie ein Wasserbett im Besonderen?

M. Kiefer: Ein Wasserbett ist die optimale Lösung für alle, die ihre Schlaf- und Le-bensqualität verbessern möchten. Starke Stressbelastung, unruhiger Schlaf oder Sport? Viele Betroffene wissen die Vorteile von Wasserbetten bereits zu schätzen.

Auch im medizinischen Bereich finden Wasserbetten häufig Anwendung bei der begleitenden Behandlung von Rücken-leiden, Arthritis, Gelenksentzündungen und Schlafstörungen. Für das gefürchtete Wundliegen gibt es keine Chance.

In dieser Gesamtheit sorgen sie für voll-kommene Entspannung und Regene-ration: Sie schlafen schneller ein und erreichen einen tiefen, ruhigen und erhol-samen Schlaf.

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tauchen sie ein in die Welt des erholsamen, gesunden schlafes. auf über 240m2 präsentieren wir ihnen die Welt von blutiMes-Wasserbetten!

Minus 10 kg = 20% weniger todesfälle

Im Laufe der Zeit steigt das Gewicht unmerklich von Jahr zu Jahr. Die da-mit verbundenen Begleit- und Folge-erscheinungen sind vorprogrammiert: Fettstoffwechselstörungen, Bluthoch-druck, Gallenblasenerkrankungen, Kurzatmigkeit, Herz-Kreislauf-Erkran-kungen, Arthrosen an der Wirbelsäule, am Hüft- und Kniegelenk etc.

Um 1 kg Körperfett abzubauen, muss man ca. 7000 kcal einsparen. Das Ziel ei-ner sinnvollen Gewichtsabnahme sollte ½ bis max. 1 kg pro Woche sein, alles andere ist ungesund und fördert nach Beendigung nur den Jo-Jo-Effekt.

Ein gesunder Weg für die Gewichts-reduktion ist die BIORESONANZ. Hier werden jene Lebensmittel ausgetestet, die bei einem persönlich die Fettdepots erzeugen. Dies können auch Lebens-mittel sein, die wenige Kalorien haben, aber eben für einen selbst nicht gut sind.

Diese Lebensmittel werden dann durch andere ersetzt (z.B. Apfel durch Birne). Weiters wird mittels speziell von BIORE-SONANZ IRENE entwickelter Program-me der Heißhunger genommen; es wer-den Energie und Motivation gegeben. Von da an fällt der Weg zur Gewichtsab-nahme sehr leicht.

Wir haben sehr große Erfolge damit – es ist auf jeden Fall ein sehr gesunder Weg zum persönlichen Idealgewicht.

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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100 o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

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Meine Steirische

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Unser Organismus wird tagtäglich schweren Belastungen durch Umweltgifte, Schadstoffe in der Nahrung, erhöhte UV-Strahlung, Stress und vieles mehr ausgesetzt. Oft ist es jedoch schwierig, diesen Belastungen zu entgehen, ohne umständ-liche Änderungen im alltäglichen Leben vorzunehmen. Um diese Angriffe unkompliziert und einfach abzuwehren, kön-nen Sie Ihr Abwehrsystem durch natürliche Entgiftung mit dem Natur-Mineral PMA-Zeolith-Klinoptilolith zu jeder Jah-reszeit stärken.

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Die zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden

Erinnere dich an die Wunden, die man dir geschlagen hat, an den Schmerz, den man dir zugefügt hat. Erinnere dich! Wie alt warst du? Zwei, sechs, zehn, fünfzehn, dreißig, vierzig Jahre alt? Was hast DU für DICH getan, dass diese Wunden heilen konnten?

Hast du Gras darüber wachsen lassen – in der Manier, wie uns dies von unseren Mitmenschen empfohlen wird?

Blöd, dass Gras keine Wunden heilt – im Übrigen, auch das „andere“ Gras nicht!

Auch Alkohol heilt keine Wunden. Und so tun, als ob nichts passiert wäre, um des lieben Friedens willen, heilt und verändert erst recht nichts.

iIsabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

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Und erinnerst du dich, als DU jemandem eine Wunde geschlagen hast, als DU je-mandem Schmerz zugefügt hast? Und, wie hat sich das angefühlt?

War dir das eine Genugtuung, oder spürtest du vielleicht eine Instanz in dir, die den Namen Verantwortung trägt?

Könnte auch sein, dass du dann lieber SCHULD auf dich genommen hast, als dich bewusst mit deiner Verantwortung auseinanderzusetzen.

Wie auch immer – das EINZIGE, was dei-ne Wunden heilen kann, ist die VERGE-BUNG, die Aussöhnung mit dem, was vergangen ist, das Loslassen des Haders mit deinem Schicksal.

Das Hinschauen und Hinfühlen zu dei-nen Wunden macht dir bewusst, wer du durch sie geworden bist. Das Hinschau-en schenkt dir die Freiheit. In der Verge-bung befreist du nicht nur jene, die dir Schmerz zugefügt haben, du befreist dein Herz.

Mit einem befreiten Herz wirst du zum Segen und erschaffst dir und deinen Mitmenschen eine neue Welt.

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Lebenskraft und Ruhe durch Reinigen und NährenIn diesem Seminar kannst du: • loslassen,entlastenundfreisein,•zurErkenntnisgelangen:„Ichfühlemichrein undwohl.“•entspannen,erholenundzurinnerenKraftfinden • KlarheitundLeichtigkeitfinden,•dieStimmedeinesHerzenshören

Termine: April2015: Sa.,18.4.2015von10bis17Uhr Juni2015: Sa.,27.6.2015von10bis17Uhr

Seminarbeitrag: 140,00 Euro

Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren (Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

In diesem Seminar kannst du: • deineHelferausdergeistigenWelterkennen.•Vertrauenzudeinenspirituellen Helfernaufbauen.•Mut,KraftundFriedenausdergeistigenWelterfahren. • InliebevollerBegleitungInformationenundBotschaftenrichtigdeuten. • erfahren,wieduimLebengutversorgtseinkannst.

Termine: Mai2015: Sa.,9.5.2015von10bis17Uhr Juli2015: Sa.,4.7.2015von10bis17Uhr

Seminarbeitrag: 140,00 Euro

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Seminarort: Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Anmeldung unter: T06642505350oderoffice@praxislavita.at.DasSeminarfindetinkleinenGruppenvon4bismax.6Personenstatt.Daherbitterechtzeitiganmelden!

Was in den Momenten des Sterbens und im Moment des Todes, dem

endgültigen Loslösen und Trennen von Bewusstsein und Körper, geschieht, weiß niemand bestimmt. Hier kann nur der Glaube Kraft, Führung und Verste-hen geben. Auch ist jeder Sterbeprozess so einzigartig wie der Mensch.

Das Loslassen des geliebten Menschen und die damit verbundenen Verände-rungen zeigen uns den tiefsten Schmerz, bringen die Trauernden in ungeahnte Gefühlsempfindungen. Keine Worte können es tatsächlich beschreiben.

Auch wenn sich im Außen scheinbar oft nicht viel verändert und alles weiter sei-nen Lauf geht, verändern das Sterben und der Tod eines Menschen doch „al-les“ (im Innen). Nichts bleibt unberührt. Das Sterben und der Moment des Todes sind die aktivsten Lebensgeschehen und bergen die tiefsten Geheimnisse. Der ganze Sinn des Lebens zeigt sich darin.

Dem Tod nahe zu sein ist eine große Möglichkeit, nach innen zu schauen und den eigenen Geist kennen und ver-stehen zu lernen.

Ist es in vielen Kulturen ganz normal, mit den Verstorbenen zu sprechen und ihnen, obwohl sie nicht mehr in einem greifbaren physischen Körper gegen-wärtig sind, im Alltag ihren Raum zu lassen, ist das in unserer Kultur leider abhandengekommen. Viele Menschen haben Angst davor, mit ihren Verstorbe-nen auf irgendeine Weise in Kontakt zu treten. Sie wissen nicht, wie sie diesen Kontakt herstellen sollen, fürchten, was passieren könnte, und fürchten, für ver-rückt gehalten zu werden. Dabei ist das eine wichtige Möglichkeit der Trauerarbeit, mit dem Verstorbenen Frieden zu machen oder in liebevol-ler Verbindung zu sein. Was man dazu braucht, ist ein ehrliches, offenes, lie-bendes Herz und den Glauben an sich selbst und daran, dass keine Seele ver-loren geht.

Der Herzschlag des Todes schlägt in je-dem von uns, er ist Teil des Lebens, er ist Teil des Ganzen.

Ihre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Das Sterben und der Tod – der heiligste Moment

LEBENSFREUDE

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Gerne betreue, berate und begleite ich Sie im Trauerfall oder in der Zeit der Trauer, wenn Schuldgefühle, Selbstvorwürfe oder unbeantwortete Fragen quälen, um Erleichterung, Lebensfreude und die eigene Freiheit zu gewinnen.

Wenn ein lieber Mensch, Familienangehöriger, Freund oder Bekannter stirbt, wird alles durchdrungen von dem intensiven Wahrnehmen des Todes.

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Die zeit heilt keine Wunden – die Auseinandersetzung mit den Wunden heilt die Wunden

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Meine SüdSteirische

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Erleben Sie „Grundners Kulinarium Live“ mit „scharf-ge-würzten Küchengeheimnissen“ und „gratinierten Koch-Geschichten“!

Mittwoch, 13.05.2015 feldbach / ZentrumMittwoch, 20.05.2015 Leoben / SparkassensaalDonnerstag, 21.05.2015 Weiz / Kunsthausfreitag, 22.05.2015 Lannach / Steinhalle

REINHART GRUNDNER & SEPP LOIBNER – zwei geniale Partner wenn es um das liebste Thema der Steirer geht – das ESSEN und das TRINKEN! Sind die Beiden doch schon seit langem gute Freunde als Moderatoren und Kollegen beim ORF Steiermark, so waren die beiden noch nie ge-meinsam mit einer Show auf der Bühne! Ein unschlagbares Team, das ihr Publikum mit ihren Geschichten zum Lachen und die mitgebrachten Kochtöpfe zum Brodeln bringt!

Auf der Bühne werden sie vom „Starkoch“ Sepp Kniendl begleitet, der selbst jahrelang Koch-Ausbildner in der LBS Bad Gleichenberg war, und der die Beiden und das Pub-likum in seine Geheimnisse der pfiffigen Küche einführt!

Die Familie Bergmoser ist seit Jahren mit dem Nachbarn Lechtaler verfeindet und redet nicht mehr miteinander. Nur Gabi, die Tochter der Bergmosers und der Lechta-lersohn Toni lieben sich heimlich. Die alte Scheune der Bergmosers ist der heimliche Treffpunkt der Verliebten. In dieser Scheune versteckt aber auch der Altbauer Bernhard Bergmoser seine Mostflasche vor seiner geliebten Emme-renz, um sich heimlich so manchen Schluck zu genehmi-gen. Seinen benebelten Zustand erklärt er ihr damit, dass die bösen Nachbarn giftige Chemikalien verheizen wür-den, und deren Rauchschwaden wären Schuld an seinen Schwankungen. Davon scheint auch der Jungbauer be-troffen zu sein, der im Stroh der Scheune des Öfteren ein kleines Nickerchen nimmt. Das Gaunerpärchen Ferdl und Charly, das gerade die Gegend unsicher macht, hält die Scheune für ein gutes Versteck ihrer Beute. Ein gemisch-tes Polizistenpaar nutzt diese Scheune ebenfalls für ihre „Erkundungen“. Alles in allem viel rätselhaftes um die alte Bergmoserscheune. fr, 17.04.2015 Beginn: 19:30 UhrSo, 19.04.2015 Beginn: 18:00 Uhrfr, 24.04.2015 Beginn: 19:30 UhrSa, 25.04.2015 Beginn: 19:30 UhrSo, 26.04.2015 Beginn: 18:00 Uhr

Karten(vor)verkauf bzw. Reservierungen unter Tel.: 03453/3470 (Heidi Rauscher). Die Karten bleiben bis 30min vor der Vorstellung reserviert!. Eintritt: Erwachsene € 7,-- / Kinder € 4,--

SALz & PFeFFer

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Heitere Geschichten vom Essen und Trinken mit Live-Koch „Sepp Kniendl“ auf der Bühne!

Theater in Obervogau

Schwank in drei Aktenvon Elfriede Grömer und Christiane Sommerauer

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Obersteiermark: Herausgeber u. Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected].

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Anzeigenberatung: Caroline Holler, 0664-5125501, [email protected]

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner, Martina HalbedlLektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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