Leibnitz Dezember 2013

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BEZIRK LEIBNITZ Folge 2 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2013 Neue Herbst- kollektion! www.lanoche.at Viele X-Mas Specials im Lanoche Gralla Wir wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein Prosit 2014! Live Act „Musik Award-Gewinner Leo Aberer live im La Noche“ am 6. Dez.

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Bezirk LeiBnitz

Folge 2 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Dezember 2013

Neue Herbst-kollektion!

www.lanoche.at

Viele X-Mas Specials im Lanoche Gralla

Wir wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern ein frohes

Weihnachtsfest und ein Prosit 2014!

Live Act „Musik Award-Gewinner

Leo Aberer live im La Noche“

am 6. Dez.

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nächste Ausgabe:

www.meinesteirische.at

5.2.-7.2.2014Redaktionsschluss 27.1.2014

Editorial

Tel. 0664 / 88 39 84 [email protected]

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner und Anton Barbic

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631, Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136Anzeigen- u. Werbeberatung, Patrick Neves, 0664 - 39 76 230, [email protected]

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected], F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 200.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Adriana Ortner, Anton Barbic und Guido Lienhart

Da steigt einem das Gruseln auf: Ein/e Unbekannte/r stach im dichten Gedrän-ge in einer oststeirischen Disco einem jungen Mann ins Knie. Schwer verletzt dauerte es ewig, bis ihm jemand zu Hil-fe kam. Securities gab es zwar, es stellt sich nur die Frage: wo und wie gut ge-schult??? Einen ersichtlichen Grund für die Tat gab es nicht.

Wir hören von K.-o.-Tropfen, die Ju-gendlichen ins Getränk gemischt wer-den, um sie wehrlos zu machen. Wir hören immer öfter von Jugendbanden, Gewalt von Jugendlichen habe Hoch-konjunktur, „Gewalt ist in“. Besonders erschreckend ist die Zunahme der Bru-talität bei Körperverletzungen, zum Spaß oder Zeitvertreib, einen Grund gibt es sehr oft nicht. Mädchen und Jungs werden Opfer brutaler Übergriffe. Alkohol ist nicht selten mitverantwort-lich fürs enthemmte Zuschlagen oder Zustechen.

Was wird tatsächlich von den Zustän-digen gemacht, um unsere Kinder zu schützen? Die hohen Zahlen der Ju-gend-Gewaltkriminalität sowie auch die Eigentumsdelikte machen Angst.

Hunger und Not sind nicht die Ursache, sondern das allgemeine Denken und die rücksichtslose, materialistische Ein-stellung.

Die Jugend badet die Mängel aus, die die Politik und jeder Einzelne von uns zu beheben verabsäumt haben.

Veranstalter und Betreiber der Lokali-täten animieren Jugendliche, Alkohol zu trinken, und verdienen kräftig dar-an, dass sich Jugendliche ohnmächtig saufen, auch Komatrinken genannt; da-durch entstehen gewaltige Kosten für die Allgemeinheit (z. B. Spitalskosten).

Riesenumsätze werden jährlich einge-fahren mit grauslichen, perversen und gewaltverherrlichenden Computer-spielen und Filmen etc.

Wir haben eine Gesellschaft von Ego-isten herangezogen, gefühlskalt, ober-flächlich, vergnügungssüchtig und schwächlich. Wenn wir krank und alt sind, sind sie es, die das Sagen haben.Welche (kulturellen) Werte geben wir den jungen Menschen weiter? Die Jun-gen müssen sich erproben können, im

geschützten Raum auf die Nase fallen dürfen, selber etwas schaffen, konflikt-fähig werden, das macht sie stark. Ler-nen, im Team zu arbeiten, wirtschaftlich und menschlich zu denken und zu han-deln.

Zeigen wir den Jungen, dass sie wert-voll sind, so wie sie sind, ohne Marken und Luxusgüter. Schaffen wir die nö-tigen Rahmenbedingungen, dass die Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Aner-kennung und Sicherheit für sie erfüllt werden. Helfen wir ihnen, sich selbst zu verwirklichen. Wir brauchen gefestigte Persönlichkeiten, die ihre Lebensziele kennen. Das wertvollste Gut sind unse-re jungen Menschen.

Ein frohes Weihnachtsfest und viel Er-folg und Gesundheit im neuen Jahr wünscht Ihnen allenIhr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

PS: Zynischer Nachsatz: Solidarisches Verhalten kann unsere Jugend gerade ak-tuell von den Lehrergewerkschaften und ihrem Anhang lernen. Gelebter Egoismus!

ist unsere Jugend noch zu retten?

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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die Überregulierung durch den Staat eine wesentliche Rolle. „Wir können uns als Wirtschaftsstandort Österreich einfach keine neuen Belastungen mehr leisten“, so Herk. Österreich liege bei den Steuern und Abgaben sowie bei den Lohnnebenkosten bereits im euro-päischen Spitzenfeld. „Jetzt ist Schluss mit lustig. Gerade die Kontrollsucht des Staates muss wieder auf ein vernünfti-ges Maß zurückgeführt werden. Bei 75 verschiedenen Beauftragten, die in den Betrieben andauernd immer irgendet-was kontrollieren, kann man gar nicht produktiv sein, weil man ununterbro-chen mit dem Verwalten beschäftigt ist“, fasste Herk zusammen.

Im Rahmen der jährlichen Herbsttour des steirischen Wirt-schaftsbundes luden die Wirtschaftsbund-Bezirksorganisatio-nen Leibnitz, Voitsberg und Deutschlandsberg zu einem Hin-tergrundgespräch über aktuelle wirtschaftspolitische Themen.

WB-Direktor Kurt Egger verwies auf die zahlreichen Erfolge des

Wirtschaftsbundes in den letzten Jah-ren, der Wahlsieg mit 76% der Stimmen vor drei Jahren habe gezeigt, dass das Ergebnis der Arbeit der 15.000 Mit-glieder in 277 Ortsgruppen kein Zufall ist. Man sei, so Egger, gerade in Nicht-Wahlzeiten bei den Betrieben drau-ßen unterwegs, um konstant für das Unternehmertum Partei zu ergreifen. WK-Präsident Josef Herk erinnerte an die Kernforderungen des Wirtschafts-bundes in Richtung künftige Bundes-regierung. Dabei spielen die Bereiche Regionalität, Bildung, Infrastruktur und Senkung der Lohnnebenkosten sowie

Weniger kontrolle, mehr eigenverantwortung

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Das hat gesessen!

Dr. Georg Zakrajsek

Die „Krone“ hat zusammen mit Radio Oberösterreich eine Diskussions-

veranstaltung in Bad Schallerbach orga-nisiert. Thema: Waffengesetz. Natürlich sollte dabei für die weitere Verschär-fung des Waffengesetzes Stimmung ge-macht werden. Ein saudummer Artikel in der OÖ-Krone hat das Starzeichen dazu gegeben. Man versuchte, sich an der „Amokgeschichte“ in Annaberg auf-zuhängen. Die Veranstaltung ist wirk-lich gründlich in die Hose gegangen. Der ORF und die Krone haben ihr Ziel nicht erreicht. Das liberale Waffenrecht hat eindeutig gesiegt. Man hat nämlich den Fehler gemacht, die Diskussion öf-fentlich abzuführen und Publikum zu-zulassen, Publikum, das nicht zuerst auf die „richtige“ Gesinnung hin vorsortiert worden ist. Das Resultat: es waren fast nur Befürworter des legalen privaten Waffenbesitzes anwesend: Jäger, Sport-schützen, Waffensammler, durchwegs Leute, die von der Materie etwas ver-standen haben und gute Argumente vorbringen konnten. Auch das Podium war bis auf einen recht hilflosen Waffen-gegner kompetent besetzt.

Die Wortmeldungen aus dem Publikum durchwegs vernünftig, unaufgeregt, sachlich. Auch ein Landtagsabgeordne-ter aus Oberösterreich war gekommen, hat ein wirklich wertvolles Statement abgeliefert. Von welcher Partei der ge-wesen ist, braucht man nicht lange zu fragen. Andere Politiker glänzten durch Abwesenheit – sie haben sich anschei-nend nicht getraut. Alles in allem – ein vernichtender Schlag gegen die Waf-fengegner in den Medien und in der Po-litik. Das hat sich weder die Krone noch der ORF erwartet. Solche Diskussionen werden daher in Hinkunft sicher nicht mehr stattfinden. Die Lehre daraus: Die Leute lassen sich von den Medien nicht mehr an der Nase herumführen. Man muß sie nur zu Wort kommen lassen.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Weniger kontrolle, mehr eigenverantwortung

Der ÖAAB-Landesvorstand hat im Rahmen seiner letzten Sit-zung beschlossen, dass der Landtagsabgeordnete und bis-

herige FCG-Landessekretär KR Bernhard Ederer per 1. Jänner 2014 mit der Geschäftsführung des Steirischen ÖAAB betraut wird. ÖAAB-Landesobmann Drexler dazu: „Bernhard Ederer kennt die steirische Arbeitswelt wie seine Westentasche, ver-tritt unsere Beschäftigten seit 2000 in der Arbeiterkammer und seit 2005 im Landtag Steiermark und verfügt überdies über ge-naueste Kenntnisse der Organisationsstruktur des ÖAAB.“

Diese Kenntnis resultiere nicht zuletzt aus der Tatsache, dass Ederer bereits von 1996 bis 2002 als Betriebs- und Organisati-onsreferent für den Steirischen ÖAAB tätig war. Der langjähri-gen ÖAAB-Landessekretär Bgm. Herbert Roßmann - ist mit 1. Oktober 2013 als Referatsleiter des Volkskultur-Referats in das Amt der Steiermärkischen Landesregierung zurückgekehrt ist.

LAbg. Bernhard ederer ist neuer ÖAAB Landessekretär

(vlnr) 1.LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Bgm. kr Herbert roßmann, BO LS kr LAbg. Bernhard ederer und

LO kO LAbg. Mag. Christopher Drexler.

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René Dretnik

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Liebe Leser und Leserinnen!

In drei Wochen ist Weihnachten. Ich sehe jetzt schon die vie-len hektischen Menschen, die eine Woche vor dem Heiligen

Abend von Geschäft zu Geschäft laufen und noch schnell ir-gendwelche Geschenke einkaufen. Präsente, die meist nach Weihnachten sofort wieder umgetauscht werden.

Ich sehe das Lachen der Banken, welche sich über hohe Erträge aufgrund der Überziehungszinsen freuen. Ich sehe auch die Freude bei den Handelsketten und Geschäften, weil sie es wieder geschafft haben, den Umsatz vom Vorjahr zu toppen. Ich sehe aber auch die vielen Familien, die es sich nicht leisten können, „Christkindl“ für ihre Kinder zu spielen. Und die anderen Familien, die im Jänner wieder einmal be-merken, dass sie im Dezember mehr Geld ausgegeben ha-ben, als sie eigentlich besitzen. Denken wir an die Ärmsten und schenken wir ihnen Kraft und Liebe. Frohe und Besinnli-che Weihnachten und ein Prosit 2014!

ihr rené Dretnik, Verlagsleitung-SÜD

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Meine SüdSteirische

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Neue Genussplätze in der Tourismusregion „Die besten Lagen.Südsteiermark“ wurden eröffnet.

Im Rahmen des Bürgermeisterwander-tages, an dem rund 400 Wanderfreu-

dige teilgenommen haben, wurde der „GENUSSPLATZ SULMSPITZ“ von Herrn Bgm. Peter Stradner und Herrn Touris-musvorsitzenden Karlheinz Hödl eröff-net. Für alle, die Ruhe und Entspannung suchen, ist dieser Genussplatz genau das Richtige. Er liegt an der WAGNA-GE-NUSSPLATZRUNDE, die vom Römermu-seum Flavia Solva über den Murdamm-begleitweg zum Sulmspitz und weiter über das Dorf Wagna-Aflenz Sulmbrü-cke, Silberwald, Marktplatz, Römer-

dorf und wieder zum Römermuseum führt. Genuss für alle Sinne, das ist der „GENUSSPLATZ-WEINGUT-BUSCHEN-SCHANK KIESLINGER“ am Kogelberg. Bei herrlichem Sonnenschein wurde der Genussplatz von Bgm. Kurt Stessl und Tourismusobmann Karlheinz Hödl und der Familie Kieslinger eröffnet.

Dieser Genussplatz liegt an der KAIN-DORFER GENUSSPLATZRUNDE, die vom Naturparkzentrum Grottenhof über Annabründl, Kreuzkogelwarte, Silber-berger Erlebnisweinlehrpfad, Eisener Steg wieder zum Grottenhof führt. Für alle, die eine noch längere Wanderung unternehmen möchten, ist die Route VOLLER GENUSS, die sich über alle vier Tourismusgemeinden erstreckt und rund 8 Stunden dauert, ein ideales An-gebot. Die Wander- und Genussplatz-karte ist im Tourismusbüro, bei allen Gemeindeämtern, Buschenschänken und Beherbergungsbetrieben der Re-gion „Die besten Lagen.Südsteiermark“ gratis erhältlich.

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Der umtriebige Tourismusobmann und Vizebgm. der Weinstadt Leibnitz karlheinz Hödl stand beim Interview mit René Dretnik Rede und Antwort.

Wie lange bist du schon touris-musobmann?

Seit 2009 bekleide ich dieses Amt.

Welche wichtigen Projekte konntest du in dieser zeit realisieren?Es ist uns gelungen, den Begriff Touris-mus neu zu definieren. Wir haben einen Neuzeit Tourismus, einen Vierjahreszei-ten Tourismus kreirt, bei dem zu jeder Jahreszeit passend, spezielle Highlights aus der Region angeboten werden. Wir konnten auch die bestehenden Ver-anstaltungen erweitern bzw. neu aus-richten. So wurde die Stadtweinlese zu Kulinarik und Wein ausgebaut. Auch die Verleihung der Weinstyle awards war ein Novum. Hier wurden Persönlichkei-ten, die ihre Liebe zur Südsteiermark und zum steirischen Wein leben, aus-gezeichnet. Mithilfe zahlreicher Medi-en und fünf TV-Station wurden hier die Reize der Südsteiermark weit über die Landesgrenzen hinaus publiziert. Die Weinbruderschaft Südsteiermark soll die Verbindung möglichst vieler tou-ristischer Gäste mit den Einheimischen bringen. Wir wollen die größte Weinver-einigung Mitteleuropas werden.

Was bedeutet für dich der Begriff tourismus?

Tourismus bedeutet für mich PR und Marketing für eine Region. Sie stellt die Besonderheiten einer Region in die Auslage und soll das Verlangen fördern diese Region zu besuchen. So wird die Nächtigungszahl und der Tagestouris-mus erhöht und der Wohlstand in der Region steigt.

Was fehlt im tourismussektor in Leibnitz?

Die Marke Südsteiermark muss ver-stärkt werden! Wir setzen alles daran, die 4/3 Verbände zu einem großen Ver-band zu vereinen. Das Südsteiermark Haus in der Weinstadt Leibnitz muss umgesetzt werden.

Wir kämpfen, trotz starken Gegenwin-des einiger Kräfte, weiter um die Sache entstehen lassen zu können. Dieses Haus soll ein Wahrzeichen werden, das Besucher anlockt und einen 24 Stunden Service im Touristischen Sinn anbieten. Auch könnten in den Räumlichkeiten ein Kompetenzzentrum entstehen, wo Vereinigungen wie Leibnitz lädt ein, Kultur in Leibnitz, eine gemeinsame Heimat finden.

Jetzt zur Politik! Was hast du poli-tisch vor?Ich stehe in der politischen Verant-wortung, die ÖVP als Bürgerpartei für alle Österreicher und natürlich auch Leibnitzer zu formen. Es sollen sich alle Menschen beinhaltet fühlen, egal ob Arbeiter, Industrielle oder Akademiker.

Du bist ein Fan der Gemeindstruk-turreform! Warum?Mein Credo ist „Chance für Leibnitz“! Mit der Zusammenlegung der drei wunderbaren Gemeinden Leibnitz, Seggauberg, Kaindorf ergeben sich neue Möglichkeiten und Chancen, die alleine nicht möglich sind. Leibnitz hat ein urbanes Zentrum. Die finanzielle und wirtschaftliche Emanzipation ist momentan, aufgrund der 600 Hektar Fläche begrenzt. Mit Hilfe der zusätz-lichen Fördermittel des Landes Steier-mark kann die gesamte Region eine schnellere und positivere Entwicklung erfahren.

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gung betrieben wird. Festgestellt wurde dies anhand der Messung des Cortisolwertes (Speichelproben), Blutdrucks, Pulses und mit subjektiven Befragungen.

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Gegenpol zum Alltags-Stress. Eine neue Studie der Medizinischen Universität Graz bestätigt die Wirkung des besonderen Thermalwassers im Thermenland Steiermark.

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Nun ist es auch wissenschaftlich für das Thermenland Stei-ermark bestätigt, was Stammgäste der Parktherme Bad

Radkersburg schon seit mehr als 35 Jahren schätzen: Ther-malwasser hat eine spezielle Wirkung. Schon ein Thermalbad von 25 Minuten senkt das Stresslevel und steigert das Wohl-befinden.

Rekordverdächtig. Das Bad Radkersburger Thermalwasser sprudelt mit einem Eigendruck von 17 Bar aus zwei Kilome-tern Tiefe an die Erdoberfläche. Die Quelltemperatur liegt bei 80 Grad Celsius und wird auf 34 bis 36 Grad Celsius ab-gekühlt. Die überschüssige Wärme wird umfassend ökolo-gisch genutzt. Mit rund 9.000 Milligramm Mineralstoffgehalt pro Liter ist die Thermalquelle eine der mineralstoffreichsten Heilquellen Österreichs.

Im Quellbecken mit der höchsten Zufuhr an frischem Ther-malwasser ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Quellen besonders spürbar. Auf rund 2.700 Quadratmetern Wasser-fläche finden die Gäste der Parktherme ein abwechslungsrei-ches Angebot an bewegender Entspannung.

Ergebnisse. Stressbedingte Erkrankungen, die in weiterer Folge zu Burnout, Bluthochdruck oder Schlaflosigkeit füh-ren, zählen mittlerweile zu den häufigsten Krankheitsbildern unserer Gesellschaft. Nur mit den richtigen Methoden kann Stress abgebaut und das Krankheitsrisiko reduziert werden. In vier Vergleichsgruppen fühlten sich 81 Probanden nach ei-nem zwanzigminütigen Aufenthalt im Thermalwasser deut-lich ausgeruhter als beispielweise nach einer Entspannungs-einheit im Ruheraum. Eine absolut neue Erkenntnis brachte die Untersuchung hinsichtlich der Kombination von Walking und Baden im Thermalwasser. Der systolische Blutdruck sinkt nachweislich, wenn vor einer Ruhephase moderate Bewe-

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ing. Andreas zöscher – GF Mürzver-band, Di Franz Hammer – Obmann GSA, Michael Lechner – GF AWV Grazerfeld und Bgm. ing. Adolf Pellischek – Obmann AWV Grazerfeld. (v. li. n. re.)

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von Christa Peterka, Elektrotechnik Krammer, die Geschenksboutique von Pauline Rihsle, Hartinger Consulting, das Sonnenstudio Haselbacher sowie VINOBLE Cosmetics. Die Branchen wa-ren sehr vielfältig – von Handwerk über Gastronomie zur Druckerei, bis hin zum Fahrzeughandel waren einige vertre-ten. Besonders hervorgehoben und

vorgestellt wurde von Bezirksvorsitzen-de Ingrid Haselbacher die Betriebshilfe als eine Hilfestellung bei Ausfall der Un-ternehmerin bei Krankheit, Unfall oder Mutterschaft. In diesen Anlassfällen springt eine kostenlose Arbeitskraft ein und unterstützt den Betrieb 8 Wochen vor und nach der Geburt bzw. bei Unfall und Krankheit bis zu 70 Tage.

Erst kürzlich besuchte die Bezirksvorsit-zende von Frau in der Wirtschaft (FiW) Leibnitz, Ingrid Haselbacher gemein-sam mit der Landesgeschäftsführerin von FiW Steiermark, Mag. Elke Jant-scher-Schwarz, rund 10 Unternehme-rinnen im Bezirk Leibnitz. Unter den Unternehmen befanden sich neben dem Autohaus Wechtitsch, C&R Mode

Frau in der Wirtschaft im Bezirk Leibnitz on Tour

Besuch bei Autohaus Wechtitsch ... ... bei C&r Mode ... und bei Hartinger Consulting.

Anlässlich des „World Toilet Days“ am 19. Novem-ber 2013 wurde über die Problematik der unsach-gemäßen Entsorgung (= Fehlwürfe) über den Ka-nal informiert! „Denk KLObal, schütz den Kanal!“, eine Initiative der Gemeinschaft Steirischer Ab-wasserentsorger (GSA) und des Landes Steiermark hat es sich zur Aufgabe gemacht, aufzuklären. Nähere Infos unter: www.klobal.at

Über 1.000 LkW-Ladungen Müll landen pro Jahr in der Steiermark im kanal!

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Was bisherige Tunnelkritiker nicht er-kennen wollten, wurde durch den ak-tuellen EU-Beschluss bestätigt: Der Koralmtunnel und somit ein Ausbau der Infrastruktur sichert und schafft Ar-beitsplätze, belebt die Konjunktur und stärkt unsere Region.

Sechs Milliarden Euro sind laut EU-Par-lament für österreichische Tunnelpro-jekte wie bei der Koralmbahn reserviert. Eine EU-Kofinanzierung ist somit mög-lich. „Danke an unsere österreichischen EU-Abgeordneten, welche genügend Verbündete aus den Nachbarländern gefunden haben, die sich für die Kofi-nanzierung dieser wichtigen kontinen-talen Verkehrsachse durch Österreich eingesetzt haben. Die Koralmbahn führt zu einem langfristigen Impuls für die Wirtschaft in der Region und sichert und schafft nachhaltig Arbeitsplätze”, zeigt sich der südweststeirische Natio-nalrat Josef Muchitsch über diese posi-tive Meldung aus Brüssel erfreut.

Muchitsch erteilt den bisherigen Kriti-kern des regional so wichtigen Projekts eine klare Abfuhr: „Diese Kritiker scha-den nur unsere Region und gefährden unsere Arbeitsplätze! Das muss diesen Personen stets bewusst sein. Bei dieser Zukunftsinvestition geht es nicht nur um unzählige Arbeitsplätze während der Bauphase, sondern um zahlreiche Betriebe und Jobs, welche sich Dank der besseren Infrastruktur bei uns an-siedeln. Wir dürfen nicht nur über eine Stärkung der Region reden, sondern müssen dazu auch Maßnahmen setzen. Deshalb ist jede Investition in regionale Infrastrukturen wichtig und notwendig und somit das beste Rezept gegen Be-völkerungsabwanderung und Arbeits-losigkeit.“

Muchitsch: „erwarte jetzt auch ein JA von tunnelkritikern...“

Dr. Gerhard Kurzmann vertrat. Doch bis es zum Abriss kam, mussten noch jede Menge Vorbereitungsarbeiten er-ledigt werden. Unter anderem wurde für Fußgänger und Radfahrer eine rund 40 Meter lange Behelfsbrücke errichtet. Projektleiter Ing. Gerhard Hartmann von der A16, Verkehr und Landeshoch-bau: „Die Bailey-Brücke, bei der es sich um eine Stahlfachwerkbrücke mit Holz-bodenbelag handelt, wurde vor Ort aus Einzelteilen zusammengebaut und war ca. 20 Meter flussabwärts der bestehen-den Brücke situiert.“ Bgm. Alfred Lenz bedankte sich für die tolle Zusammen-arbeit der bauausführenden Firmen mit der Gemeinde und freute sich, dass die Brückenarbeiten vor dem vereinbarten Fertigstellungstermin vollendet waren.

Im Beisein von Bgm. Alfred Lenz, NAbg. Josef Riemer und LAbg. Peter Tschernko wurde die Sulmbrücke feierlich eröff-net. An der L604, der Arnfelserstraße, wurde ein 1,7-Millionen-Euro-Projekt umgesetzt.

„Die bestehende Brücke in Heimschuh auf der L604, der Arnfelserstraße, war 62 Jahre alt. Aufgrund des schlechten Gesamtzustandes musste sie zur Gänze abgetragen und neu errichtet werden. Insgesamt kostete der Neubau rund 1,7 Millionen Euro und ist nicht nur Teil der Verbindung innerhalb von Heimschuh, sondern Lebensader für die gesamte Region mit angeschlossenem Hinter-land, so NAbg. Josef A. Riemer, der bei der Verkehrsfreigabe Verkehrslandesrat

Beim Weltspartag der Sparkasse Kaindorf kamen Jung und ALt auf ihre Kosten. Beim Kinderschminken wurden rund 50 Kinder kunstvoll geschminkt. Die Eltern konnten sich in der Zwischenzeit bei Filialleiter Andreas Rappold und seinem Team über die Neuigkeiten der Sparkasse informieren. Die Gewinner beim Knax-Schätzspiel waren Chiara Schallhammer, Michelle Gorza, Lukas Langbauer, Lea Schweighofer, Andre Ritz und Simon Tilzer.

eU-kofinanzierung koralmtunnel stärkt unsere region

Sulmbrücke in Heimschuh kann wieder befahren werden

tolle Stimmung am Weltspartag...

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Top-Gastronomin Judith Koller lud kürz-lich zum traditionellen Junkerdegusta-tionsmenü der Superlative. Als Gastkö-che zauberten Willi und Sohn Domink Zach jun. hausgebeizten Orangenlachs mit Erdäpfellaibchen, Schaumsuppe vom Parmesan, in Vakuum geschmor-te Kalbsschulter und als Dessert eine Grießcreme im Schokomantel. Dazu servierte die Chefin des Hauses Junker von den Weingütern Groß, Gründl vlg. Steffelbauer, Otto Riegelnegg, Tement, Kugel und E & W Polz. Die zahlreichen Gäste waren begeistert!

Alles Junker hieß es unlängst in Vogau

Manuela Pichler mit Viktoria Schalomon

Die Chefin des Hauses Judith koller mit Willi und

Dominik zach

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Für ihren Einsatz in der Gemeinde St. Johann im Sag-gautal, im Pfarrgeschehen und für ihr menschlich-soziales Engagement im Hilfswerk Steiermark Süd wurde BZL ÖR Maria Wyss, Mutter von vier erwach-senen Kindern, im feierlichen Rahmen der Aula der Alten Universität in Graz von Landeshauptmann Mag. Franz Voves, im Beisein von Landeshaupt-mann-Stv. LPO Hermann Schützenhöfer, das Golde-ne Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreicht.

ehrenzeichen für Hilfswerk

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Meine Steirische

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Vom Acker in die Flasche – alles aus einer Hand

Labuggers Hof und seine Ölmühle lie-gen rund 25km südlich von Graz in der Nähe der Autobahnabfahrt Lebring. Im landwirtschaftlichen Betrieb werden auf rund 50 ha eigener bewirtschafte-ter Ackerfläche Kürbiskerne angebaut und in der eigenen Kürbiskernölpresse zu steirischem Kürbiskernöl verarbeitet. Deshalb kann Franz Labugger für beste gleichbleibende Qualität seiner Produk-te garantieren.

europas modernste kürbiskernölanlageAls Energiequelle wird eine Hackschnit-zelheizung verwendet. Die gesamte Produktion ist umweltbewusst, ener-gieschonend und wurde nach den neuesten lebensmitteltechnischen Er-kenntnissen konzipiert. Weiters wurde im Vorjahr eine Photovoltaik-Anlage errichtet, um das Kernöl zukünftig CO2-neutral produzieren zu können.

ProdukteLabuggers Ölmühle hat sich in den letzten Jahren auf Produkte rund um

Die Betriebe in der Marktgemeinde Gamlitz konnten auch heuer wiederum ein Rekordergebnis in der Nächtigungs-statistik erreichen. Erstmals sind mit Ende November über 100.000 Nächti-gungsmeldungen eingelangt. Somit ist Gamlitz als Einzelgemeinde in der Süd-steiermark wiederum unangefochten die Nummer eins der Tourismusdesti-nationen. Gute Werbearbeit, unzählige Weinpräsentationen und Messenbesu-che sorgten für Zuwächse + 5,07 % im Jahr 2013.

Neben der hervorragenden Arbeit in allen Tourismusbetrieben können auch weitere wichtige Highlights angeführt werden, die solche Erfolge erst möglich machen. Das vielfältige und einzigarti-ge Angebot aller Betriebe in Gamlitz, Europas größter Motorikpark samt Landschaftsteichen und Campingstell-plätzen, die Siege im Europäischen Blu-menschmuckbewerb „ Entente Florale“

sowie im Steirischen Landesblumen-schmuckbewerb „ Flora 2013“ und die zahlreichen Großevents und Kleinver-anstaltungen ergeben ein Gesamtbild, das seinesgleichen sucht. Dass über Al-lem noch der außergewöhnliche Wein der Region thront, der immer wieder mit Auszeichnungen belohnt wird, bil-det die Speerspitze des Erfolges. Auch unser Gamlitzer-Service-Taxi ist auch nach sechzehn Fahrjahren ein Garant für Qualitätstourismus, Service und Si-

cherheit in der Region Gamlitz. Dass Gamlitz nicht innehält und sich nur ob des Erfolges freut, beweisen zahlrei-che Bemühungen seitens des Bürger-meisters Karl Wratschko und dessen Tourismusverantwortlichen für eine Neustrukturierung und Neuorientie-rung der Zukunftseinheitsmarke „ SÜD-STEIERMARK“. Der Naturpark hat sein Bekenntnis zur „ SÜDSTEIERMARK“ ja bereits in seinem Namen manifestiert.

www.gamlitz.at

den steirischen Ölkürbis spezialisiert. So wird neben dem klassischen stei-rischen Kürbiskernöl auch ein nussig schmeckender Kürbiskernlikör angebo-ten. Knabberkerne, Kürbiskern-Schoko, -Nudeln und -Pesto runden ein breites Sortiment ab. Für besondere Anlässe werden persönliche Geschenkekartons

zusammengestellt. Natürlich können alle Produkte bequem im Online-Shop gekauft werden. In der Schaupresse kann jeder Besucher den Weg des Kür-bisses bis hin zum fertigen Ölverfolgen. Die Kürbiskernöl-Eierspeis` bildet den-kulinarischen Höhepunkt bei Führun-gen mit angemeldeten Reisegruppen.

Labuggers Spezialitäten

Gamlitzer tourismus zieht Bilanz

iFranz LabuggerDorfstraße 65, A-8403 LebringTel.-Nr. +43 3182 48847www.labuggers-kernoel.atMo.-Fr. 8.00-17.00 Uhr, Sa. 8.00-12.00 Uhr

Weihnachtsausstellung noch bis 20. DezemberMo - Fr von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr3. STEIRISCHES KERNÖLFEST20. Juli 2014

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Der Präsident des Lions Club Leibnitz Herr Ing. Gerald de Crinis übergab jüngst in der Stadtgemeinde Leibnitz die Schlüssel des neuen Lieferwagens für „Essen auf Rädern“ an Bgm. Helmut Leitenberger. Gemeinsam mit Vizebgm. Karlheinz Hödl übernahm er das Gefährt mit großem Stolz und voller Freude. Mit der Hilfe des Lions Club Leibnitz werden auch noch zahlreiche andere Projekte gefördert. Unter anderem organisiert der Club jährlich einen Flohmarkt und ist für den Adventwürfel am Hauptplatz zuständig. Ziel ist es, bedürftigen Menschen zu helfen!

Der Lions Club Leibnitz unterstützt tatkräftig!Essen auf Rädern durfte sich über ein neues Fahrzeug freuen.

Kiwanis Club Leibnitz auch Familien, als z.B. das Heizöl ausging und die finanzi-ellen Mittel dafür nicht zur Verfügung standen. Österreichweit ist Kiwanis in 89 autonomen Clubs mit insges. 2.600 Mitgliedern organisiert. Hauptgedan-ken der Clubs sind die Förderung dau-erhafter Freundschaften und der unei-

gennützige Dienst an der Gesellschaft. Im Clubjahr 2013/14 organisieren die Leibnitzer Kiwanier ein Golfturnier und viele weitere Charityaktivitäten. „Denn nur wer rasch hilft, hilft auch wirklich“, ist sich Erwin Koller sicher und freut sich auf Ihre rege Teilnahme an den bevor-stehenden Aktionen.

Getragen vom Kiwanis-Gedanken „Wir bauen den Kindern eine Brü-

cke in die Zukunft“ erläutert Erwin Koller, Präsident des örtlichen Clubs, die Beweggründe zum Sponsoring ver-schiedenster Aktivitäten im Raum Leib-nitz. Der Kiwanis Club Leibnitz sieht es als seine besondere Aufgabe, dort zu helfen, wo die Not am größten ist. In Familien, die durch Schicksalsschläge schon emotional belastet sind, soll zu-mindest die finanzielle Belastung etwas gemildert werden.

So wurde im Herbst 2013 eine Familie unterstützt, die sich die Legasthenie-Nachhilfeförderung für ihre beiden Kinder nicht mehr leisten konnte. Auch Vereine wie die Roten Nasen und der Verein LIFFT wurden unterstützt. Diese Beiträge ermöglichten Kindern aus der Region u.a. die Teilnahme an verschie-densten Förderprogrammen. Unbüro-kratische und rasche Hilfe leistete der

11.500 euro für kinder in der region

Vorstand des kC Leibnitz 2013/14 v. l. n. r.:Martin Slonek, rudolf Greiner, erwin koller, Dietmar Sainitzer, Harald Lückl

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raiffeisen Sparwoche der raiffeisenbank Straß-Spielfeld

Kainz als Deutschlandsberger ÖVP-Bezirksobmann dankte ihm für sein 20-jähriges politisches Wirken. Und als kleines Dankeschön versprach er ihm eine „maßgeschneiderte lange Leder-hose“, denn eine kurze hat er schon. Altbürgermeister Josef Steiner, der erst kürzlich an seinen bisherigen Vize Franz Silly das Amt des Bürgermeisters abtrat, mahnte von der Bundespolitik Reform-bedarf bei Bildung, Pflege und Pensi-

onen ein. Für die ÖVP-Bezirksleitung Leibnitz dankte der stellvertretende Bezirksobmann Joachim Schnabel dem Gastgeber Bartenstein. Dieser versi-cherte, dass seine politische Heimat stets die ÖVP – wenn er ihr auch oft kri-tisch gegenüberstehe – bleibe, und gab einen ebenso kritischen Überblick über die österreichische Innenpolitik. Und die Gäste dankten ihm mit langanhal-tenden „Standing Ovations“.

Der vormalige ÖVP-Minister und Ab-geordnete zum Nationalrat für die

Bezirke Deutschlandsberg und Leibnitz, Martin Bartenstein, lud alljährlich ÖVP-Mandatare und Funktionäre zu seinem „Martinitreffen“ mit „Ganslessen“ in den Gasthof Karpfenwirt in St. Martin im Sulmtal ein. Heuer letztmalig, da er bekanntlich alle seine politischen Funk-tionen zurückgelegt hat.

Vor einem übervollen Haus hieß er ge-meinsam mit seiner Gattin Ilse die vie-len Gäste willkommen, und Manfred

Zur Raiffeisensparwoche lud anläßlich des Weltspartages das Team (Eva Deutschmann, Sonja Zorko, Helmut Schwimmer, Bankstellenleiter Alfred Grahsl) der Bankstelle Spielfeld. Sowohl Kinder als auch Erwachsene kamen nicht zu kurz! Neben Sturm und Kastanien für die Älteren, gabs tolle Geschenke für die Jüngsten.

Letztes „Martinitreffen“

in St. Martin i. S. (v.l.n.r.): „Martinitreffen“ mit Manfred kainz, Martin Bartenstein mit Gattin ilse, Joachim Schnabel, Franz Silly und Josef Steiner, ÖVP-Bezirksgeschäftsführer Jürgen

kovacic (Deutschlandsberg) und Hannes zweytick (Bürgermeister von ratsch a. d. W.).

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Lebring ist seit Herbst ohne Niederlage und führt die Tabelle in der Oberliga Mitte West mit dem Punktemaximum von 39 Punkten vor Verfolger Lankowitz mit 33 Punkten an!

geglaubt und haben voll auf Kontinuität gesetzt und uns nur punktuell verstärkt!“, erklärt Hannes Steiner. Zu Be-ginn der heurigen Saison wurde Christian Zach als Trainer bestellt, da sein Vorgänger aus beruflichen Gründen zu-rückgelegt hat. „Er hat voll eingeschlagen!“, freut sich der sportliche Leiter. Auch das Ziel junge Eigenbauspieler ein-zubauen ist gelungen. Im 18-Mann Kader stehen fünf Leb-ringer und weitere fünf Spieler sind aus der Region Südstei-ermark. Dieses Team ist in der Oberliga das Maß aller Dinge und führt die Tabellen mit dem Maximum von 39 Punkten an. „Lankowitz ist aufgrund der finanziellen Mittel und des Top-Kaders zwar noch immer Favorit. Ich glaube aber, dass wir den Aufstieg in die Landesliga schaffen können!“, blickt Hannes Steiner in die Zukunft. Gleich in der ersten Früh-jahrsrunde steigt der Schlager gegen die Weststeirer. Mit einem Sieg könnte Lebring schon alles klar machen. Auch im Jugendsektor hat Lebring einen großen Schritt nach vorn gemacht. Die Euphorie der Kampfmannschaft zeigt auch hier Auswirkungen. Im kommenden Sommer findet ein Fussball Kindercamp mit Sturmlegende Mario Haas statt. Infos und Anmeldungen unter www.mariohaas.com

Seit der SV Raiba Gady Lebring im Winter 2011 von Obmann Franz Labugger und dem sportlichen Leiter Hannes Steiner über-nommen wurde geht’s rapide bergauf. Seit dieser Zeit konnten viele neue Sponsoren gewonnen werden. Zehn neue Spieler und ein neues Trainerteam verstärkten den Verein. Mit dem Ziel den Klassenerhalt zu schaffen wurde 2011 Thomas Böcksteiner als Trainer verpflichtet. Er konnte mit seinem Team noch den Früh-jahrsmeistertitel einheimsen. Das Jahr darauf wurde ein Platz unter den Top 3 als Saisonziel ausgegeben. Dieses Ziel wurde jedoch knapp verfehlt. „Wir haben immer an unsere Mannschaft

Kürzlich hospitierte das Nationalteam aus Aserbaidschan beim Training des Judoklubs Leibnitz. Neben der Jugendvizewelt-meisterin Aliyeva und dem Jugendweltmeister Gurbanli trai-nierten auch noch slowenische Kämpfer, die bereits zahlreiche Medaillen bei Nachwuchswelt- und Europameisterschaften gewinnen konnten, gemeinsam mit den Leibnitzer Sportlern. Trainer Gernot Wenzel freut sich: „Wieder einmal konnten sich unsere Judokas mit international erfahrenen und erfolgrei-chen Kämpfern messen. Das ist sehr wichtig für die Entwick-lung.“ Union-Bezirksobmann Rudi Hrubisek: „Leibnitz ist ein super Boden für Judo!“

Der pensionierte Soldat Gerald Mörth werkt nunmehr seit 40 Jahren im Fußballgeschäft. Nach zahlreichen Trainerstationen (Straß, Wolfsberg, Spielfeld etc.) begann er 1991 als Funktionär beim SV Gamlitz. Vom Ju-gendleiter, Obmann, Obmann-Stv. bis zum Sektionsleiter hat er so ziemlich alle wichtigen Funktionen bekleidet. „Besonders der Nachwuchs liegt mir sehr am Herzen“, betont Mörth. Für seine hervorragenden Leistungen wurde er jüngst vom Land Steiermark mit dem Sportverdienstabzeichen in Silber ausgezeichnet.

Der SV raiba Gady Lebring ist die Mannschaft der Stunde!

Hoher Besuch bei Leibnitzer Judokas

Sportunion-Bezirksobmann rudi Hrubisek gratuliert

Gerald Mörth.

Bezirksobmann Rudi Hrubisek wünscht allen Vereinen, SportlerInnen und Vereinsfunktionären ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr!

Verdienter Herbstmeistertitel für den SV raiba Gady Lebring

erfolgstrainer Christian zach hat bisher alles richtig gemacht

ehrung für Gamlitzer Fußballfunktionär

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Fix Recycling GmbH wurde im Jahr 2006 gegründet. Seit dem hat man sich immer mehr zum leistungsstarken Abbruchspezialisten entwickelt. Fix Recycling GmbH entsorgt Ihre Abfälle sach- und fachgerecht, übernimmt den Abbruch von Bauwerken rasch und professionell und besorgt auch gleich den Abtransport und die fachgerech-te Entsorgung des Bauschuttes. Sie können auch selbst Baurestmassen und vieles mehr zum Standort Spiel-manngasse in Vogau anliefern. FIX Recycling ist auch im Baustoffverkauf sehr erfolgreich tätig. Josef Partl jun, Ge-schäftsführer von FIX Recycling: „Recycling dient dem Um-weltschutz. Genau aus diesem Grund setzen wir seit vielen Jahren erfolgreich auf die Wiederverwertung von Altbau-stoffen. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen der Entsor-gung und Wiederverwertung bis hin zu den gesetzlichen Auflagen und Bestimmungen.“ Infos unter: 03453/3511 oder www.fixrecycling.at

Wenn es um den fachgerechten Abbruch geht...

„Gemma neue Halle schau’n“ lautete kürzlich das Motto in der südsteirischen Gemeinde Gabersdorf, denn im pumpvollen, brandneuen Sportkulturhaus ging die festliche Eröffnungs-zeremonie über die Bühne. Am Ende des Festaktes blieb auch noch Zeit, die neue Gabersdorfer Gemeindechronik vorzustellen.

Fast hatte man den Eindruck, die gesamte Gemeinde war auf den Beinen und in das neue Sportkulturhaus gekommen, um sich alles einmal aus der Nähe anzuschauen. Auch LH-Stv. Her-mann Schützenhöfer sowie die Abgeordneten Peter Tschern-ko und Ingrid Gady hatten den Weg nach Gabersdorf gefun-den. Nach der Hl. Messe und der Begrüßung durch Bgm. Franz Hierzer hatten die Kindergarten- und Volksschulkinder unter dem Applaus des Publikums ihren großen Auftritt. Anschlie-ßend stellten die Architekten Harald Kloiber und Christian Ta-bernig (project.cc) das Bauwerk vor. Ein Jahr lang war gebaut, 3,6 Mio. Euro sind investiert worden - übrigens großzügig ge-fördert vom Land Steiermark.

Nach seiner Festrede wurde LH-Stv. Hermann Schützenhöfer - auch aufgrund seiner Unterstützung bei der Realisierung dieses Bauprojektes - zum Ehrenbürger der Gemeinde Ga-bersdorf ernannt, eine Auszeichnung, die der zweite Mann im Land gerne annahm. Krönender Abschluss war die Präsentati-on der Gabersdorfer Gemeindechronik, die von Projektleiterin Waltraud Weber in Grundzügen vorgestellt wurde.

Sport und kultur unter einem Dach

Feierliche eröffnung des Sportkulturhauses Gabersdorf durch die zahlreichen ehrengäs-te, allen voran LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, dem neuen ehrenbürger der Gemeinde.

erfolgstrainer Christian zach hat bisher alles richtig gemacht

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Bürgermeister Karl Wratschko und der Gemeinderat der MarktgemeindeGamlitz wünschen allen Gamlitzerinnen und Gamlitzern ein besinnlichesWeihnachtsfest und alles Gute für 2014

Es sollte jeder Tag unseres Lebens ein Weihnachtstag sein, an dem wir Freude und Glück erhalten und weitergeben.

Danke an allen unseren Kunden und Freunden

unseres Hauses für die gute Zusammenarbeit, für Vertrauen und Treue.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einbesinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches gesundes neues Jahr 2014!

Autohaus Klingler

Frohe Weihnacht und alles Gute im neuen Jahr

wünschen wir allen BewohnerInnen der Gemeinden Eichberg-

Trautenburg, Glanz a. d. W., Leutschach und Schlossberg im Na-

men der GemeinderätInnen und Gemeindebediensteten

Die Bürgermeister Peter Tschernko, Reinhold Elsnig, Erich Plasch und Gottfried Postl

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Ein gesegnetes Weihnachtsfestund

alles Gute für das Jahr 2014wünschen

die BürgermeisterIn, GemeinderätInnen und Bediensteten der zukünftigen Gemeinde

St. Veit in der Südsteiermark

St. Nikolai ob DraßlingBürgermeister

Mag. Josef Pratter

Weinburg am SaßbachBürgermeisterin

Susanne Lucchesi Palli

St. Veit am VogauBürgermeisterManfred Tatzl

leibnitzstadtgemeinde

Frohe Weihnachten und eingesundes neues Jahr

wünschen

Bürgermeister Helmut Leitenbergerdie Vizebürgermeister, die Stadt- und Gemeinderäte sowie alle Bediensteten der Stadtgemeinde Leibnitz

inserat_meinesteirische_85x128.indd 1 25.11.2013 11:09:48

Bgm Josef Partl, die Gemeinderäte sowie die

Mitarbeiter der Gemeinde Vogau wünschen alles Gute und

Glück für 2014.

Bgm. Reinhold Höflechner wünscht ein frohes Weihnachtsfest

und ein Prosit 2014!

Wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Stadtparteiobmann

Vzbgm. Karlheinz Hödl

und das Team der Stadtpartei

Leibnitz wünschen frohe

Weihnachten und Prosit 2014

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Der Wahlkreissprecher des Wahlkreises 6c und Bezirksverantwortliche des Team Stronachs Leibnitz KR Helmut Leitner wünscht allen BürgerInnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!

Frohe Weihnachten und Prosit 2014 …wünschen Bürgermeister Johann Weinzerl sowie alle Gemeinderäte/innen und Mitarbeiter/innen der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen. Grazerstraße 1 8403 Lebring e-mail: [email protected]

BPO BO Bgm. LAbg. Peter Tschernko MSc,

LAbg. Ingrid Gady, BGF Irmgard Wran-Schumer und das Team der ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz

Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr wünschen

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UNIQA

www.uniqa-hoedl.at

UNIQA

www.uniqa-hoedl.atTel.: 03452/86488

Karlheinz HödlJürgen HödlRoswitha HödlKlaus VriskFranz FitzkoChristoph DivoFlorian WieseggerBarbara PoschAlexander SchmölzerBernhard Franz Zipper

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht das Team der Uniqa Generalagentur Hödl

Ich wünsche allen Menschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr!

Die Wirtschaftsbund Bezirksgruppe Leibnitz wünscht allen Unternehmern und Mitarbeitern ein gesegnetes Weihnachts-

fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2014wünschen den Bewohnern von Retznei Bürgermeister

Detlef Gruber sowie die Gemeinderäte.

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Als der Nahversorger für Unternehmen im Raum Leibnitz und Umgebung hat sich Gürtl Personal mittlerweile etab-liert. Das Kerngeschäft der Firma Gürtl Personal ist die Zeitarbeit (Personal Leasing). Der jeweilige Personalbedarf bei Auftragsspitzen oder Ausfällen bei Krankheit und Urlaub wird durch hoch qualifiziertes und bestens geschultes Personal überbrückt und nötigenfalls auch länger zur Verfügung gestellt. Firmenchef Herbert Gürtl bringt seine zehnjährige Erfahrung als Jobmanager und Human Ressource Manager ein. Unterstützt wird er dabei von seiner Assistentin Doris Kurzmann. Alle Infos unter: www.guertl-personal.at

Gürtl Personal – nahversorger für den raum Leibnitz

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Zusammenkommen ist ein BeginnZusammenbleiben ein FortschrittZusammenarbeiten ein Erfolg

eine demokratische Struktur die nächs-ten Schritte zum Wohl unserer Bürger einleiten wird. KR Helmut Leitner, der vor kurzem auch als Sprecher für den gesamten Wahlkreis West gewählt wur-de, ist nach wie vor der Meinung, dass unsere Alt-Politiker nicht fair mit den Wählern umgehen und möchte sei-nen Teil dazu beitragen, dass die Worte „Wahrheit, Transparenz und Fairness“ nicht nur leere Worthülsen sind.

Trotz Turbulenzen beim Team Stron-ach in einigen Bundesländern hat die Direktoriumssitzung, bei der alle Bezir-ke vertreten waren, gezeigt, dass das Heimatbundesland von Frank Stronach stark aufgestellt ist. Die Landesobfrau der Steiermark Abg.z.NR. Ing. Waltraud Dietrich, ließ keinen Zweifel darüber aufkommen, dass sie größten Wert da-rauf legt, dass das Team Stronach Stei-ermark als ein starkes, geeintes Team auftreten wird. „Für Querulanten ist im Team Stronach Steiermark kein Platz“ war die klare Aussage. In diesem Sinne konnte der Bezirksverantwortliche für den Bezirk Leibnitz, KR Helmut Leitner, die Landesobfrau auch gleich zur kons-tituierenden Versammlung für die Wahl des Bezirksvorstandes für Leibnitz einla-den, welche in Kürze stattfindet. So wird im Bezirk Leibnitz sichergestellt, dass

Landesdirektoriumssitzung des team Stronach am 22.11.2013 in Gleisdorf

neuer Bürgermeister in Vogau angelobtJetzt ist es offiziell! DI Josef Partl wurde jüngst von BH Manfred Walch als neuer Bürgermeister der Gemeinde Vogau angelobt. Zu seinem Stellvertre-ter wurde Meinrad Klingler gewählt. Beide gelobten sich für die Gemeinde Vogau und deren BürgerInnen nach bestem Wissen und Gewissen einzu-setzen. Die Amtszeit währt jedoch nur ein Jahr, da Vogau ja bekanntlich mit Straß, Spielfeld und Obervogau zwangsfusioniert wird.

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Landesdirektoriumssitzung des team Stronach am 22.11.2013 in Gleisdorf

13. Gamlitzer Junker-BallDer traditionelle Junker-Ball erwies sich auch heuer wieder als Hotspot der Südsteiermark.

Veranstalter Gemeinderat Otmar Birnstingl und seinem Team gelang es wieder einmal, einen unvergesslichen Abend zu organisieren! Nirgendwo anders bot sich die Chance, bei einem so stilvollen, von Tracht geprägten Ambiente und der Musik von Steirerbluat in den Genuss von rund 80 verschiedenen Junkersorten zu kommen. So feierten die Gäste bis in die frühen Morgenstunden und tranken für den guten Zweck. Denn auch in diesem Jahr ging der Erlös wieder an eine Initiative für die Gamlitzer GemeindebürgerIn-nen. Im vorigen Jahr wurden Krankenbetten gekauft, heuer sind es Rollstühle, die den BürgerInnen der Gemeinde zur Verfügung gestellt werden.

im La noche in Gralla geht die Post ab!kürzlich fand im Partytempel der Südsteiermark ein Men Strip statt.

Die Akteure der Show brachten nicht nur die Mädels zum Kreischen. Im Dezember finden zahlreiche X-Mas Specials statt. Spass und Partystimmung sind garantiert! Schon am 6. Dezember ist als Live Act der „Music Award“ Gewinner Leo Aberer zu Gast!

Mitwirkende bei der Ballorganisation: Anton und isabella Perner und Otmar und Daniela Birnstingl

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Starkes team vom tourismus: Andrea Felsner, Herbert

Vorauer, Brigitte Leitgeb, karlheinz Hödl und eva Lehner

eine Abordnung der raiffeisenbank Leibnitz: Walter

rentmeister und Alexander Schauperl

Porsche Leibnitz – Johann Otter und Manuela Gürtl

Großartige Junker in LeibnitzZahlreiche VIPs und Weinliebhaber tummelten sich bei der traditionellen Junkerpräsentation im Leibnitzer Hugo-Wolf-Saal. Die rund 30 ausstellenden Weinbauern freuten sich über das Interesse der Gäste am Jahrgang 2013. Weinhoheit Anne I. freute sich über einen besonders spritzigen und fruchtigen Junker. Tourismusobmann Karlheinz Hödl lobte den Junker als typisch steirischen Wein, wie wir ihn kennen und lieben.

Cafe Friends - wo Freunde sich wohlfühlen!Das Cafe Friends in der Grazer Gasse in Leibnitz ist ein stilvolles, gemütliches und charmantes Kaffeehaus mit Tradition. In-haber Thomas Wrumec legt besonders viel Wert auf persönliches Flair und freundliches Service und ist deshalb auch jeden Tag persönlich in seinem Kaffehaus anzutreffen. Ob eine lustige Kartenspielrunde, eine ge-schäftliche Besprechung oder auch einfach nur die Pause genießen - alles ist im Friends möglich.

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Hofrat Gernot Patzak, roswitha Hödl, nadja

Schönwälder-rinner und Marianne Patzak

Organisatorin und Gastgeberin Beatrix Drennig (rechts) mit

einer Big Bottle

karl Prasser und renate temmer

Bgm. Helmut Leitenberger mit Gattin Margit

SZENE elefantöse Weine bei Big Bottle Party!Die besten Weingüter der Welt füllen ihre Premiumweine in Großflaschen ab. Diesem Trend entsprechend feiert man rund um den Globus anspruchsvolle Big Bottle Partys. Beatrix Dren-nig organisierte eine anspruchsvolle Big Bottle Party in ihrem Cafe Elefant in Leibnitz. Die angebotenen Weine aus den Häu-sern Tement, Gross, Lackner-Tinnacher, Sattlerhof, Erich & Walter Polz, Winkler-Hermaden, Neumeister, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi und Wolfgang Maitz zählen zweifelsohne zu den besten Weinen Österreichs. Für kulinarische Ergüsse sorgte Mr. „Tom am Kochen“ Thomas Riederer. So konntedie Gastgeberin profunde Weinkenner und (vi)noble Gäste begrüßen.

Weinbauer Martin Gründl vlg. Stefflbauer mit Weinhoheit

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Warum wir - und nicht die Konkurrenz, haben wollen oder nüchterner Kauf, Marke & Image - Magnete im Dauereinsatz, das sind nur einige der Slogans, mit denen die Besucher eines hoch spannenden Vortrages in der WK-Regionalstelle Leibnitz kürzlich konfrontiert wurden. Referiert hatte der Salzburger Top-Wirtschaftstrainer und Bestsellerautor Günther Panhölzl.

Auch das Motto „Bedürfnisse erfüllen - Bedürfnisse wecken“ kam zur Sprache. Und da 99% aller Geschäfte in letzter Konsequenz erst aufgrund persönlicher Emotionen abgeschlossen werden, so Panhölzl, hielt er den ganzen Abend über die Emotionsflamme am Kochen. Am Ende wurden beim Publikum tat-

sächlich Bedürfnisse geweckt, nämlich das Gehörte rasch im eigenen Betrieb umzusetzen, das, was man sich gemerkt hat, weiterzuerzählen und - im Idealfall für den Vortragenden - bald wieder ei-nen ähnlichen Vortrag zu besuchen. Denn das Dabeisein an diesem Abend hat sich wirklich gelohnt!

Gastgeber RSTL Josef Majcen konnte sich über viele interessierte Vor-

tragsteilnehmer freuen und auch über die Tatsache, dass alle wie gebannt zwei Stunden dem Referenten lautlos folg-ten. Grund dafür war, dass Günther Pan-hölzl sein Publikum wortgewaltig von der ersten Minute an auf sich fokussiert hatte und jede Menge Kompetenz, in allem, was er sagte, versprühte.

Geladen waren Dienstleister aus den verschiedensten Branchen, die Vieles von dem, was Panhölzl anhand einiger Beispiele vorschlug, gleich mit nach Hause nehmen und ohne großen Auf-wand umsetzen konnten. Stammkun-den sind beste Empfehlungsbotschaf-ter (d.h. hin und wieder Umfragen bei den Stammkunden zur Zufriedenheit machen und das hoffentlich gute Er-gebnis bei der Akquise von neuen Kun-den verwenden), wie authentisch ist man? Stimmt das eigene Image? Kann ich bei meinen Kunden Emotionen er-zeugen? - all diese Fragen konnte der Motivationsprofi anschaulich und teils recht witzig beantworten.

Bereits zum vierten mal organisierte die Junge Wirtschaft Südsteiermark, unter Bezirksvorsitzendem Manfred Stein-kellner, die Veranstaltung treff:punkte. Im Fotostudio Pixelmaker in Lebring trafen sich Gründer, Unternehmer und Führungskräfte zum interessanten Vortrags- und Informationsaustausch. Diesmal standen besonders interessan-te Vorträge am Programm.

Als Unternehmerpersönlichkeit berich-tete KR Hans Roth über seine Philoso-phie als Unternehmer und brachte allen Teilnehmern näher, dass man mit guten Ideen und außerordentlichen Fleiß er-folgreich am Parkett des Unternehmer-tums ist …

emotionaler Maßanzug für erfolgsunternehmen

treff:punkte der Jungen Wirtschaft Südsteiermark!

Wk-rStO Herbert naderer, Motivationstrainer Günther Panhölzl, DL-rStL Margareta Deix, Süd-rStL Josef Majcan und Fachgruppenobmann-Stv. der gewerblichen

Dienstleiter, rupert rauch

Am Bild (v.l.n.r.): robert Sommerauer (Fotograf Pixelmaker), Hannes Dorner (Geschäftsführer, raiffeisen Vertrieb & Service GmbH), kr Hans roth, ing. Claudia Brabec

(Junge Wirtschaft, Leibnitz), Michael Schwarzbauer (raiffeisenbank Lebring-Wildon), Silke rosmann (raiffeisenbank Lebring-Wildon), Mag. nicole Lugger (Gaedke & Partner),

Werner Grassl (Junge Wirtschaft, radkersburg), Prok. Horst theissl (raiffeisenbank Lebring-Wildon), ing. Siegfried Jöbstl (MasterSens Unternehmensentwicklung), Manfred

Steinkellner (Junge Wirtschaft, Leibnitz)

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Mir ist es sehr wichtig auf die Wünsche meiner Kunden einzugehen und dann mit ihnen die für sie bestmögliche Be-handlung zusammen zu stellen.

Jeder hat andere Bedürfnisse und Wün-sche, deshalb nehme ich mir viel Zeit für meine Kunden, damit sie auch während ihrer individuellen SOFRI-Behandlung entspannen können.

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Das team des Modefriseurs Steiner Silvia, Gabi, Brigitte, Sandra und Maja wünscht allen kunden ein frohes Weih-

nachtsfest und ein Prosit 2014!neue Mitarbeiterin Maja Fo

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Andrea Hirzberger

Lebensfreude

Das Leben dreht sich ums Nehmen, Kaufen, Habenwollen und darum,

wie man für sich das Beste und Teuerste rausholen kann. Der Einzelne lebt sein Ego möglichst uneingeschränkt aus, doch frei macht das in Wahrheit nicht. Vielmehr sitzt man im Käfig des Einzel-kämpfertums und braucht seine Kräfte für den beständigen Kriegszustand, in dem man lebt. Das Ego ist unersättlich und braucht immer mehr. Wie ein ge-triebener Suchtkranker jagt man durch das Leben, nach noch mehr Marken, noch mehr Luxus, noch mehr Schön-heit, immer jugendlich fit und vital.

Identifiziert sich der Mensch haupt-sächlich mit der materiellen Ober-flächlichkeit, orientiert sich sowohl der Selbstwert als auch der Wert, den man anderen Menschen gibt, an dem, was man hat oder vorgibt zu sein. Der

Das Geschäft mit der Freiheit

Gesundheit

Ich bin ein wirklich glücklicher Mensch. Ich erlebe viel, sehr viel Freude in mei-

nem Alltag. Ich lache viel mit anderen und manchmal auch für mich alleine. Ich erhalte viel Wertschätzung und Zu-neigung in meinem Leben. Ich freue mich darüber, dass meine Familie, mei-ne Freunde glücklich wirken, wenn sie mit mir sind. Das sind die leichten Tage.

Und dann gibt es jene Tage, an denen die Schwere wie ein Trauermantel mich zwingt, mich langsamer zu bewegen. Tage, an welchen es scheint, dass ich mich der Illusion der Angst und der Sorgen nicht entziehen kann. Zuweilen sind die schwierigen Aspekte von Le-ben so überwiegend, dass klare, wahr-haftige Gedanken nicht zu kreieren sind. Das sind die schweren Tage.

Was nicht weiter schlimm ist. Denn die schweren Tage vergehen wie die leich-ten Tage.

Das Leben ist eine Auf- und Abwärts-bewegung. Währenddessen machen wir unsere Erfahrungen – entwickeln uns und sind mit fünfzig hoffentlich ein gelungenerer, bewussterer, gütigerer und auch glücklicherer Mensch als mit dreißig.

Dass das Maß an Glück nach fünfzig Jahren größer ist als nach dreißig, ge-lingt, wenn wir Verständnis für UNSER Leben entwickelt haben. Denn stärker als der Verstand wirkt das Verständnis – das Verstehen aus dem Herzen heraus – unser gütiger und versöhnlicher Blick in die Vergangenheit.

Wenn wir Vertrauen und Demut für unseren Lebensfluss entwickelt haben, dann erleben wir, dass Momente in un-serem Leben, die uns in VERBINDUNG bringen, Glück, wie im Übrigen auch Schönheit, sind. Mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Natur, dem Kosmos.

Denn Glück bedeutet, in V E R B I N D U N G sein.

Herzlichst, isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-Jonke

Von den leichten und den schweren tagen

und warum Glück mit Demut zu tun hat.

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

Gesundheit

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„Eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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einzelne Mensch muss sich beständig selbst erfinden, um in der Masse außer-gewöhnlich und besonders zu wirken und um konkurrenzfähig zu bleiben. Die Angst, den erkämpften Status zu verlieren, sitzt ständig im Nacken. Es gibt kein solidarisches Verhalten. Jeder gegen jeden. Ein täglicher ungeheurer Kraftakt.

Einzelkämpfer sind schwach, stressan-fällig und leicht von Konsum und Po-litik zu lenken, und wenn notwendig schachmatt zu setzen. Wenn Menschen näher zusammenrücken, zusammen-halten, ihre Fähigkeiten austauschen, entstehen Rückhalt, Geborgenheit und Verbundenheit. Bei Krankheit umsorgt man sich gegenseitig und wird nicht zum ausgestoßenen wertlosen Weg-werfprodukt. Gegenseitiges Unterstüt-zen und Helfen stärkt jeden Einzelnen.

Freiwillig aus freiem Herzen zu geben und aus Lust, gemeinsam – miteinander für alle – eine bessere Welt zu schaffen, das ist Schöpferkraft, die Fähigkeit, sich erfüllend und wirksam für das eigene und das Wohl aller einzusetzen.Wir kön-nen das unseren Kindern vorleben, sie lernen durch unser Handeln. Achten und helfen wir den Schwächeren, hel-fen wir den Kleineren. Nicht ich muss ganz viel haben, sondern alle sollen ge-nug haben. Und das schenkt uns Frei-heit und Frieden.

ihre Andrea Hirzberger

Das Geschäft mit der Freiheit

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GesundheitGesundheit

Wir fragen nach bei der Apothekerin der Landapotheke in Gralla, Mag.pharm. Mariella köllinger-Müller:

Frau Magister, welche tipps gibt es für die Winterkosmetik?Die Haut von älteren Menschen und Kindern ist von der Kälte stärker betrof-fen deshalb empfehle ich für die Reini-gung ein mildes Gesichtswasser ohne Alkohol, denn dieser würde den schüt-zenden Fettfilm der Haut abtragen.

Für die tägliche Pflege eine reichhaltige Gesichtscreme mit einem höheren Ölge-halt: Denken Sie beim Eincremen auch an exponierte Stellen wie Nasenspitze und Stirn- und an die Ohren. Verzichten Sie im Winter auf Cremes mit hohem Wasseranteil- sie können bei niedrigen Temperaturen zu Erfrierungen an der Hautoberfläche führen. Fettreiche Lip-penpflegestifte gehören draußen (Käl-te) und drinnen (trockene Luft) jederzeit griffbereit in jede Handtasche

Sie führen in ihrer Landapotheke auch Gewürze- welche wärmen mich da zum Beispiel innerlich?Ingwer heizt ordentlich ein. Nach der TCM zählt er zu den heißen Lebensmit-teln und wirkt antibakteriell, antioxida-tiv und anregend auf Verdauung und Durchblutung. Gibt es auch als Tee - wärmend und entzündungshemmend.Zimt. Als „heißes“ Gewürz wirkt Zimt erwärmend, keimtötend, gefäßerwei-ternd und hilft bei Übelkeit. Koriander regt die Magentätigkeit und wirkt darü-ber hinaus krampflösend, antibakteriell und appetitanregend. Muskatnuss am besten frisch gerieben- wird in der TCM bei Kältegefühlen und Verdauungspro-blemen eingesetzt. Achten Sie auf die Dosierung. Muskatnuss in größeren Mengen wirkt halluzinogen und bei Kin-dern sogar giftig.

Und welche Gerüche aus der Aro-matherapie liefern positive Stim-mung ?Aktivierend und erfrischend: Zitrusdüfte wirken im Allgemeinen belebend und helfen gegen Antriebslosigkeit. Eukalyp-tus wirkt antiseptisch und ist besonders wohltuend bei Erkältungen. Pfeffermin-

ze hilft bei geistiger Erschöpfung und Unkonzentriertheit. Fichtennadelduft spendet Energie und belebt bei Lustlo-sigkeit oder allgemeinen Schwächezu-ständen.Ausgleichend und entspan-nend: Rosen-und Lavendelduft sind erstklassige Stimmungsaufheller und wirken harmonisierend bei nervösen Verspannungen. Anis beruhigt bei in-nerer Unruhe und Überreiztheit. Kamille und Melisse werden oft bei Schlafstö-rungen verwendet, wirken stärkend und schützend. Anregend und Erheiternd Zimt und Vanille helfen aufgrund ihrer erwärmenden Wirkung bei Verspan-nungen und Frösteln. Rosmarin hilft gegen Erschöpfung und Migräne und wirkt als Massageöl durchblutungsför-dernd. Bergamotte und Orange fördern die Kreativität und wirken belebend. Dem kostbaren Sandelöl wird eine aph-rodisierende Wirkung nachgesagt. Tipp: Ein Tropfen Duftöl an den Handgelen-ken verrieben entfaltet über Stunden unbemerkt seine Wirkung

Frau Magister, gibt es auch in die-sem Jahr wieder einen Weihnachts-bazar in ihrer Landapotheke?Viele unserer Kunden wünschen sich zu Weihnachten „gesunde Geschenke“ und da haben wir auch heuer wieder einen tollen Weihnachtsbazar mit Angebo-ten, Geschenkpackungen und Gutschei-nen zusammengestellt. Schauen Sie einfach mal bei uns rein- wir freuen uns Dann freue ich mich auf den nächsten Besuch in Ihrer Landapotheke und wün-sche ein schönes Weihnachtsfest.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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eigentümerin und der Stadtgemeinde wurde 2009 eine Vereinbarung ab-ge-schlossen, wonach die Gemeinde die straßenseitigen Teile der Lärmschutz-wand teilweise als Werbefläche nutzen darf. Diese Berechtigung hat die Stadt-gemeinde bereits ausgeschöpft, indem sie drei Plakatwände errichtete.Klar im Widerspruch zu dieser Vereinbarung behauptete der BM nun, der Stadt-gemeinde müsse die gesamte stra-ßenseitige Fläche als Werbefläche zur Verfügung stehen. Er warf der be-reits älteren Dame vor, sie suche „Schlupflö-cher“, um die Refinanzierung der teurer Lärmschutzwand zu erschweren. Die Hinweistafel der Landapotheke müsse daher entfernt werden.

Diese unberechtigten Forderungen/Behauptungen des BM wurden vom ge-meinsamen Rechts-vertreter des Franz Köllinger und der Grundeigentümerin, Rechtsanwalt Mag. Michael Müller-Me-zin von der Kanzlei Piaty Müller-Mezin Schoeller Rechtsanwälte GmbH in Graz, strikt zurückgewiesen. Der BM gab sich jedoch nicht so schnell geschlagen und griff nunmehr noch tiefer in seine Trick-kiste. Er ließ die Macht des Faktischen walten: Unmittelbar vor der Hinweista-fel wurde von der Stadtgemeinde eine Thujenhecke gepflanzt. Diese Hecke behindert die Sicht auf die Hinweistafel erheblich.

Pikantes Detail am Rande: Vor den Pla-katwänden, die von der Gemeinde vermarktet werden und die sich unmit-telbar im Anschluss an die Hinweistafel der Landapotheke befinden, wurden keine Thujen gepflanzt.

Für Franz Köllinger ist klar, dass dies ein weiterer gezielter Versuch der Stadtge-meinde ist, die Hinweistafel zu sabo-tieren. Auch die Grundeigentümerin verlangte daher die Entfernung der störenden Thujen. Dem entgegnete der BM lapidar, der Stadtrat der Gemeinde habe in der Sitzung vom 7.11.2013 den Beschluss gefasst, dass die Thujen nicht entfernt werden. Diese seien im Zuge der „Straßenraumgestaltung“ gepflanzt worden und stelle die Bepflanzung „kei-ne punktuelle Maßnahme“ dar.

Straßenraumgestaltung gegen Gemeinwohl

Die Motive des BM/Stadtrates für die-se bedenkliche Vorgangsweise bleiben im Dunklen. Die Gemeindepolitik sieht sich aber offensichtlich nicht verpflich-tet, ihrer Aufgabe nachzukommen, das Gemeinwohl zu fördern.

Die Landapotheke Gralla übernimmt im Wechsel mit anderen auch in Leibnitz ansässigen Apotheken die Nacht- und Wochenend-Bereitschaftdienste. Es ist

SCHILDBÜRGER(meister)STREICH

Der Apothekerverband wirbt zur Zeit in einer Plakatkampagne für

ApothekerInnen als vertrauenswürdi-ge und hochqualifizierte Gesundheits-Nahversorger, unter anderem mit den Slogans, wie „24 Stunden Versorgung liegt so nah“ und „Persönliche Beratung liegt so nah.“

Ganz in diesem Sinne brachte Herr Franz Köllinger, dessen Gattin die Landapotheke im Gesundheitscenter Gralla betreibt, an der Lärmschutzwand beim Kreisverkehr der B67/Wasserwerk-straße ein Hinweisschild an, das hilfe-suchenden Kranken und Patienten den Weg zur Apotheke und den im Gesund-heitscenter niedergelassenen Ärzten weisen soll.

Der Bürgermeister (BM) der Stadtge-meinde Leibnitz, Helmut Leitenberger, scheint jedoch kein Verständnis für die-se wichtige Aufgabe der Gesundheits-nahversorgung aufzubringen. Obwohl der BM zunächst eine rechtskräftige baubehördliche Bewilligung für die An-bringung der Hinweistafel erteilte hatte, setzt er nun plötzlich alles daran, deren Entfernung zu erzwingen. Die Versuche des BM, mit rechtlich völlig unhaltbaren „Argumenten“, die Beseitigung der Hin-weistafel zu erreichen, sind gescheitert. Franz Köllinger verfügt über sämtliche erforderlichen Bewilligungen und Zu-stimmungen.

Völlig tatsachenwidrig behauptete der BM zunächst, die Lärmschutzwand samt Hinweistafel befinde sich auf Gemeindegrund. Die Hinweistafel sei daher rechtswidrig ohne die erforderli-che Zustimmung der Gemeinde errich-tet worden. Ein Vermessungsplan, den die Gemeinde selbst 2010 in Auftrag gegeben hatte, widerlegt dies klar. Die Lärmschutzwand samt Hinweistafel befindet sich ganz eindeutig auf einem Privatgrundstück. Die Zustimmungser-klärung der Grundeigentümerin wurde bereits im Bauverfahren vorgelegt.

Der BM eröffnete daraufhin eine zwei-te Front gegen die Eigentümerin der Lärmschutzwand. Zwischen der Grund-

“Schnelle Hilfe liegt so nah”RECHT:

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los!“, so die Obfrau Maria Pratter. Die Arbeiten für das schlichte, gut durch-dachte Gebäude – im Wesentlichen über Elternbeiträge finanziert – sollen demnächst beginnen(www.unser-sonnenhaus.at).

termin: Sonntag, 15.12.2013Wo: Sportkulturhaus GabersdorfBeginn: 17 Uhr (einlass ab 16 Uhr)

Karten: € 14,– (Erw.), € 12,– Schüler ab 12 Jahren, darunter frei (nur im Vorverkauf): Draxlers Büchertheke, Schmiedgasse 12, Leibnitz, Cäsar Hödl, Hauptplatz 33, Leibnitz, Silly Café Bistro, Gabersdorf, als Ö-Ticket in allen steirischen Raiffeisenbanken oder unter [email protected]

Βenefizkonzert zugunsten der Privatschule Sonnenhaus

Besinnliche Adventweisen aus der Hei-mat, magisch schöne Weihnachtsklän-ge aus aller Welt, jazzig-poppige Christ-mas-Songs, dazu lustige und ebenso nachdenklich stimmende Gedichte aus der Feder von OSR Herbert Stiegler – die Gruppe Solid Voices versteht es seit vielen Jahren, in ihren ZuhörerInnen wahrhaft weihnachtliche Gefühle von Freude und Wärme zu wecken.

Der Reinerlös des diesjährigen Advent-konzertes kommt der Privatschule Son-nenhaus für den Schulneubau in Leib-nitz zugute. Dort ist die Freude über den positiven Abschluss des Bauverfah-rens gerade groß: „Jetzt geht es richtig

Advent mit Solid Voices

daher jedenfalls erklärungsbedürftig, warum nach Ansicht der Stadtgemein-de die „Straßenraumgestaltung“, dem Bedürfnis kranker und hilfesuchender Menschen vorgehen soll, ein Hinweis-schild, das den Weg zur nächsten dienst-habenden Apotheke bzw. zu Ärzten anzeigt, zu sehen. Für Franz Köllinger liegt die Vermutung nahe, dass der BM als willfähriger Diener der städtischen Wirtschaftstreibenden agieren könnte, die verhindern wollen, dass potenziel-le Kunden, speziell Apothekenkunden, aufgrund der Hinweistafel nach Gralla abwandern könnten. Franz Köllinger und/oder die Grundeigentümerin wer-den jedenfalls alle rechtlichen Möglich-keiten ausschöpfen, um hilfesuchenden Menschen durch die Hinweistafel den Weg zu der Landapotheke und zu den im Gesundheitscenter ansässigen Ärz-ten zu weisen.

“Schnelle Hilfe liegt so nah”

iSchoeller Rechtsanwälte GmbHGlacisstraße 278010 GrazTel.: 0316/80 68-0

Mag. Michael Müller-Mezin

Meine regionkultur

Am Freitag, den 13. Dezember findet um 19 Uhr im Kultursaal Vogau ein Weihnachtskonzert mit Corinna und Michael Was-serfaller statt. Das Motto lautet:

...dunkel ist‘s und dennoch strahlt das Licht...Eintrittskarten sind im Gemeindeamt Vogau und in der Steier-märkischen Sparkasse Straß erhältlich.

Advent in Vogau

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Leserbrief an

Wir die Mitglieder der Bürgerinitiative wohnen in der Schirkastraße, der Maxlonerstraße bzw. Maxlon. Es war bis jetzt ein wirklich schöner und le-benswerter Ortsteil in der Gemeinde Tillmitsch. Doch auf einmal soll sich das jetzt alles ändern. Ein Landwirt in der Nachbarschaft möchte in der Schirkastraße einen Schweinestallneubau für 2240 Schweine errichten. Dazu kommt eine Güllegrube mit einem Fassungsvermögen von ca. 2,5 Millionen Liter Gülle, welche 2mal im Jahr (also insgesamt rund 5 Millionen Liter Gülle) ausgebracht wird. Wir die Anrainer und Nachbarn befürchten eine massive Verschlechterung der Lebensqualität durch Geruch, Lärm und Transportbelästigungen. Damit verbunden wäre wohl auch eine erheb-liche Wertminderung unserer Häuser und Grundstücke. Es befindet sich auch die Quelle der Wassergenossenschaft Lichtenegg - Maxlon und rund 30 Hausbrunnen in der näheren Umgebung. Am 27. Juni fand (auf Grund der vielen Betroffenen erstmalig im Feuerwehrgebäude) die erste Bauver-handlung statt. Diese wurde nach über 5 Stunden ohne Ergebnis abgebro-chen. Es müssen Ergänzungen zu den Gutachten gemacht werden. Für die Bürgerinitiative vollkommen unverständlich ist es, dass der Gutachter (üb-rigens ein Angestellter der Landwirtschaftskammer und auch selbst Land-wirt) für die Geruchsimmission immer von einem ortsüblichen Wert der Geruchszahl spricht. Auf dem Grundstück und in der näheren Umgebung gibt es nur Äcker und es hat bis dato deshalb auch noch keine Geruchsbe-lästigung gegeben. In der Nachbarschaft gibt es drei Landwirte welche eine Geruchszahl von 48,1 / 57,3 und 84,9 haben. Der geplante Schweinestall soll lt. Gutachten eine Geruchszahl von G 120 haben. Also eine eindeutige Verschlechterung der Luftqualität, welche uns der Gutachter bei der Bau-verhandlung auch widerwillig bestätigt hat. Es sind keine Filteranlagen, Luftwäscher oder andere geruchsmindernte Vorkehrungen vorgesehen.

Unverständlich ist auch das die Förderung der Landwirte (welche wir alle bezahlen), für solche Projekte nicht zweckgebunden für Umweltauflagen und zum Schutz der Anrainer und Nachbarn verwendet werden muss.

Die Bürgerinitiative hat noch vor der ersten Bauverhandlung mit einer Un-terschriftenaktion wo weit mehr als 300 Unterschriften gesammelt wurden, eine Bürgerversammlung erreicht.

Wir Anrainer und Nachbarn sind der Meinung, dass die Gemeinde bei so einer großen Anzahl von betroffenen Gemeindebürgern, welche sich zu Recht Sorgen um die Gesundheit und Lebensqualität macht, dass Recht haben muss zu so einem Projekt nein sagen zu dürfen.

Wir haben bei der Bauverhandlung auch an den Bauwerber und an die Gemeinde appelliert, sich doch zusammen zu setzen um vielleicht einen anderen Standort für den Landwirt zu finden. Das hat aber der Landwirt mit dem Hinweis dass er schon zu viel Geld in die Planung gesteckt hat abgelehnt. Wobei wir bemerken möchten, dass der Landwirt bereits am 17.05.2011 um die Erteilung der Baubewilligung angesucht hat, aber 2012 noch immer abgestritten hat überhaupt etwas geplant zu haben.

Wir die Bürgerinitiative hoffen darauf, dass das Gutachten eines unabhän-gigen Sachverständigen das Gutachten vom Landwirt widerlegt und die Gemeinde keine Baubewilligung erteilen wird.

Wir möchten aber auch darauf hinweisen, dass wir uns sehr wohl zu unse-ren Bauern bekennen, und ihn auch als wichtigen Produzenten für unsere Lebensmittel sehen, aber wir können absolut nicht verstehen, dass man uns eine Schweinefabrik direkt vor die Nase stellen will. Mit etwas guten Willen und Zusammenarbeit des betroffenen Landwirtes, der Bauerkammer und auch von Seiten der Gemeinde, müsste es doch möglich sein, einen für den Landwirt und auch die Nachbarn und Anrainer geeigneten Standort zu finden.… Manfred Werber im Namen der Bürgerinitiative

Geplante Schweinerei in tillmitsch

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Ab sofort regieren die Narren in Straß! Bei der Rathausstürmung musste Bgm. Reinhold Höflechner dem neuen Prin-zenpaar Prinz Christoph II. und Prinzessin Rica I. den Rathausschlüssel aushändigen. Somit ist der Fasching in Straß offiziell eröffnet. Die aus „Narrisch guat“ bekannten Strasser Faschingssitzungen finden am 31. Jänner, 1. Februar, 8. Februar, 9. Februar, 14. und 15. Februar 2014 statt. Der Kartenvorverkauf startet am 15. Dezember. Karten sind bei Präsident Franz Tscherner (0664/73786988) oder Minister Helmut Schwimmer (0664/2254398) erhältlich.

„Samma wieda guat“ heißt‘s in Straß

Am sogenannten Bosniaken-Sonntag, dem letzten Sonntag im Oktober, wurde traditionsgemäß auf dem Soldatenfriedhof Lang des Militärlagers

Lebring der vor Ort begrabenen Soldaten und Kriegsgefangenen, aber auch aller Opfer der beiden Weltkriege gedacht. Wie hoch der Stellenwert dieser Feier ist, zeigte sich ebenfalls durch die anwesenden Delegationen aus dem Ausland: Italiener, Slowenen, Bosnier nahmen eine lange Anreise für diese Ge-denkfeier auf sich, um vor Ort ihrer Landsleute zu gedenken. Oberst i.R. Dieter Alesch vom Schwarzen Kreuz und Bürgermeister Joachim Schnabel von der Gemeinde Lang dankten in ihren Eingangsworten und Ansprachen aber auch jenen Personen, die nun fast ein Jahrhundert mit der Pflege und Erhaltung dieser Anlage betraut waren, vorwiegend Personen und Verantwortungsträ-ger aus der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen. Unter den 300 Kamera-den und Gästen fanden sich unter anderen Nationalrat Josef Riemer, Oberst Gerhard Schweiger und Polizei-Oberst Gerhard Trummer ein. Die ökumeni-sche Gedenkfeier wurde von Dechant Mag. Wolfgang Koschat geleitet.

Gedenkfeier am Soldatenfriedhof Lang

Wildwochen bei Hochleitner

Renate und Guido Hoch-leiter vom Restaurant Hochleitner im Kultur-zentrum luden vergan-genes Monat zu Spezi-alitäten rund ums Wild. Den zahlreichen zufrie-denen Gästen wurden dazu edle Weine vom Weingut Neubauer ser-viert. Fo

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