Leibnitz Dezember 2015

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  • Meine Steirische

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    Folge 22 sterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Dezember 2015

    LEIBNITZ

    SEAT Leon ist das Auto des Jahres

    Der SEAT Leon wurde in einer Umfrage zum beliebtesten Auto der Region Sdsteiermark Leibnitz gewhlt.

    Riesen Auswahl an verschiedensten Motoren: Diesel oder Benziner von 75 bis 280 PS Frontantrieb oder Allrad fantastisches Design

    Groe Auswahl an Jahreswagen!

    Auto Paier hat als zertifiziertes VW-AUDI und SEAT Servicecenter immer die passenden Angebote fr alle Kunden!

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    Die dramatischen Vernderungen und Geschehnisse in diesem Jahr haben bei vielen von uns den Blick fr das Wesentliche geschrft und das Bewusstsein dafr, wie wichtig der Zusammenhalt unter uns Menschen ist, gestrkt. Das groe Leid, das durch Kriegs- und Gewalthandlungen verur-sacht wird, und die damit zusammen-hngenden Umstnde haben Angst und Hoffnung geschrt.

    Es wird viel miteinander gesprochen und auch hitzig diskutiert, Ideologien und mgliche Wege zur Lsung werden durchdacht; kalt lsst es keinen und es fragt sich wohl jeder, wohin diese Vern-derungen uns fhren werden. Fr uns ist es wichtig, mutig und offen anzusprechen, was Sache ist. Ausein-andersetzung schafft Meinungsbildung, bestenfalls als flexibler lebendiger Prozess.

    Gerade in dieser Zeit, die geprgt ist von traditionellen Festlichkeiten, sind Soli-daritt und Mitgefhl fr die Menschen, denen es nicht so gut geht, die durch die Wirren des Lebens in schwierige Situationen gekommen sind, besonders wichtig. Besinnen wir uns dieser Werte.

    Es geht weiter bergauf, wir wachsen!

    Das Meine Steirische-Team macht einen weiteren groen Schritt des Wachstums. Ab Februar 2016 werden die Bezirke Murtal und Murau unseren Erscheinungsbereich erweitern. Und damit ist Meine Steirische mit einer Auflage von ber 210.000 Stck wieder das auflagenstrkste Gratismonatsma-gazin in der Steiermark. Wir freuen uns auf unsere neuen Herausforderungen und werden ber interessante, brisante Themen auf rationale Weise schreiben.

    Wir werden Sie mit Informationen direkt aus Ihrer Region, dort, wo Sie zuhause sind, beliefern.

    Herzlichen Dank an alle Kun-den/Kundinnen,

    Partner/Partnerinnen und Leser/Leserinnen.

    Einen herzlichen Dank an alle Kundin-nen und Kunden und an alle Partner, die uns ihr Vertrauen schenken, fr die gute Zusammenarbeit. Ebenso gilt ein herzliches Danke allen Leserinnen und Lesern, die uns die Treue halten.

    Wir wnschen allen Menschen Frieden!

    Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wnschen

    Ihr Reinhard Wernbacherund das Team von Meiner Steirischen.

    Es ist Zeit, Danke zu sagen!Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Es hatte Erschtterndes, Trauriges, aber auch Erbauendes und wirklich Schnes zu bieten.

    Reinhard WernbacherHerausgeber und

    Chefredakteur

    EDITORIAL

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    Vor allem die Wirtschaftstreibenden des Landes werden derzeit auf immer hrtere Proben gestellt, mssen sie doch mit Allergenverordnungen, Re-gistrierkassenpflichten, exorbitant hohen Lohnneben- und Lohnzusatzkosten und zahlreichen brokratischen Hrden kmpfen. Was die gegenwrtige Migrations-politik betrifft, sieht der Staat jedoch immer fter von der Einhaltung seiner Rechtsvorschriften ab. Whrend jedes kleine Schulbuffet knftig Wurstsemmeln nur mehr gegen Beleg abgeben wird drfen, verzichtet die Republik bei den durchziehenden Migranten weitge-hend auf eine auch nur kursorische Ausweiskontrolle, Registrierung nach EU-Recht oder andere brokratische Formalitten schreibt eine Tageszeitung in ihrer Aus-gabe vom 30. Oktober 2015. Damit bringt sie auf den Punkt, worber sich nicht nur die Brger, sondern vor allem auch die Unternehmer unseres Landes besonders rgern. Was unsere Regierung zurzeit betreibt, ist reine Schikane allen voran an unseren fleiigen Unterneh-mern. Riesige Gruppen von Migranten strmen an den Grenzen unregistriert an den Einsatzkrften vorbei in unser Land, ohne dass sie irgendwelche Rechtsfolgen erwarten mssen. Wenn jedoch unsere Wirtschafts-treibenden die unser Land seit Jahren sttzen und tragen die Frist der Steuerzahlungen nur einen Tag berschreiten, drohen ihnen hohe Zusatzkosten. Ganz abgesehen von den zahlreichen Erschwernissen, wie die kommende Registrierkassenpflicht, mit denen die Unternehmer tagtglich konfrontiert werden. Es wird Zeit, dass Gerechtigkeit in sterreich wieder ordent-lich gelebt wird und unsere Wirtschaft endlich wieder Luft zum Atmen bekommt! fordert KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des Ringes freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark. Ziel des steirischen RfW ist es, vor allem kleinere und mittlere Betriebe zu entlasten und zu untersttzen, da sie es sind, die unsere Wirtschaft hauptschlich tragen, aber derzeit mit mehr wirtschaftlichen Hrden denn je zu kmpfen haben.

    Rckfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

    ERICH SCHOKLITSCH:

    Belastungspolitik fr die Wirtschaft ist Schikane der Regierung

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    Fr den insolventen Fensterhersteller Stabil gibt es keine Zukunft. Die Insolvenz war ein geziel-ter Masterplan des neuen Besitzers, der deutschen PaX-Gruppe. Dabei ging es lediglich um den Namen und den Kundenstamm von Stabil. Die 186 Mitarbeiter wren ohne Gewerkschaft brig geblieben. Die Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) arbeitete bereits seit Monaten im Hinter-grund gemeinsam mit dem AMS und dem Land Steiermark an einer Arbeitsstiftung.

    Abg. z. NR Josef Muchitsch

    Die PaX Stabil GmbH - Tochter der deutschen PaX AG - hatte im Oktober beim Landesge-richt Graz Insolvenz angemel-det. Die berschuldung betrgt rund 5,9 Millionen Euro. 186 Mitarbeiter und 211 Glubiger sind von der Zahlungsun-fhigkeit betroffen. In den vergangenen Wochen wurden offene Auftrge abge-arbeitet und auf eine bernahme ge-hofft. Ein Kufer blieb aber aus. Die an-spannte finanzielle Situation kam aber nicht berraschend, sondern war seit Februar bekannt. So versuchte die GBH bereits im Frhjahr, den Standort ber ein Kurzarbeitszeitmodell zu retten lei-der ohne Erfolg, die Geschftsfhrung war anscheinend nie an einer Rettung des Standortes interessiert.

    GBH-Landesgeschftsfhrer Andreas Linke

    Ich bin wirklich verrgert. Die Pleite bei Stabil war hausgemacht und offen-bar von Anfang an geplant. Bereits seit Februar versuchen wir den Standort Gabersdorf und somit 186 Jobs fr die Region zu retten. Jedoch haben wir nie

    wirklich den Willen bei der Geschfts-fhrung gesprt. Angefangen von fal-schen niedrigen Kollektivvertrgen fr die Beschftigten bis hin zu keiner ehr-lichen Gesprchsbereitschaft mit der Belegschaft. Dem neuen Besitzer von Stabil ging es nie darum, den Standort wirklich zu erhalten. Ganz im Gegenteil, hier ging es lediglich darum, den guten Namen und die Marke Stabil und den Kundenstock zu bernehmen das alles auf Kosten der Beschftigten.

    BetriebsratsvorsitzendeManuela Rozin

    Fr uns Mitarbeiter ist die Insolvenz unseres Arbeitgebers natrlich eine Katastrophe. Leider hat es seitens der Geschftsfhrung nie eine wirkliche Ge-sprchsbasis mit uns als Arbeitnehmer-vertretern geben. Natrlich wre die gesamte Belegschaft bereit gewesen, einen Anteil zum Erhalt des Standortes zu leisten. Ein Lichtblick fr uns ist sicher, dass wir in diesen schweren Tagen die Gewerkschaft an unserer Seite haben. Ohne Hilfe der Gewerkschaft htten wir keine Perspektive fr die Zukunft. Ich

    hoffe, dass alle Mitarbeiter bald wieder in Beschftigung kommen.

    GBH-Bundesvorsitzender Abg. z. NR Josef Muchitsch

    Egal, ob beim Alpine-Konkurs, dem Zielpunkt-Aus oder eben bei Stabil: Das fragwrdige Konzept mancher Mana-ger bleibt leider immer das selbe. Mit-arbeiter und kleine Lieferanten werden bis auf das Letzte ausgequetscht und bleiben im Endeffekt bei Pleiten auf der Strecke. Nur, damit es sich einige we-nige wieder richten knnen. Am Ende sind es die Gewerkschaften, welche helfen und die Steuerzahler welche in Form des Insolvenzfonds einspringen mssen, um greres Leid und priva-te Tragdien zu verhindern. Speziell in der Krisenbranche der Fensterhersteller im Fall von Stabil und in der aktuell an-gespannten wirtschaftlichen Situation wird es wieder einen groen Kraftakt vom AMS aber auch von uns als Gewerk-schaft abverlangen, um die unschuldig arbeitslos gewordenen Menschen wie-der in Beschftigung zu bringen.

    Gezieltes Aus durch PaX-Management fr Stabil-FensterGBH: Rasche Hilfe fr Mitarbeiter Gebot der Stunde

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    Ein neues Jahr - Ein neues Bad!

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    Traumbad.

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    Jedes Jahr sucht Follow me, die Betriebsnachfolge-Initiative der Steiermark, gemeinsam mit Exper-ten die erfolgreichsten Betriebsnachfol-ger: Sie mssen Profis sein, ihre Branche kennen und die Strken des bestehen-den Betriebes mit viel Herzlichkeit wei-terentwickeln. Beim Follow-me-Award geht es darum, unter 12 steirischen Nachfolgern in einem Online Voting den Betrieb mit den tiefsten Wurzeln

    und der hchsten Reichweite zu finden. Den 1. Platz des Follow-me-Awards in der Kategorie Familien-Nachfolge im Tourismus mit 7.516 Stimmen holte sich Karin Frnholzer von Weinland Reisen, Leibnitz und Heimschuh. Damit wurde sie zur Zweiten in der Gesamt-wertung gewhlt. Das Kernangebot der Weinland-Reisen ist die Begleitung der selbst veran-stalteten Busreisen. Sehr viele unserer

    Gste schtzen die bewhrten und bekannten Reiseziele und verbringen gerne mit uns ihren Urlaub. In einer schnelllebigen Welt will nicht jeder stndig knstlich angeregt werden. Viele genieen die Zeit zum Reden im Bus, vertrauen sich der persnlichen Begleitung an. Die WKO-Regionalstelle Sdsteiermark gratuliert herzlich.

    Die steirischen Sieger des Follow-me-Awards stehen fest!

    WKO-Prsident Ing. Josef Herk, Ernst Rath(Leiter Geschftsfeld Kommerz in der Stmk. Sparkasse),

    Gewinnerin Karin Frnholzer und LR Dr. Christian Buchmann.

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    Das brisante Thema Flchtlinge oder Vlkerwan-derung beschftigt die sdsteirische Bevlke-rung. Bezirksobmann und Gastgeber NAbg. Sepp Riemer gab einen kurzen berblick ber die derzei-tige Lage in Spielfeld und ergnzte mit Details ber parlamentarische Aktivitten. Riemer zur derzeitigen Situation beim Hot Spot Spielfeld: An jedem Flughafen werden tausende Passagiere tglich sorgfltig kont-rolliert. Das muss auch in Spielfeld mglich sein. Weit ber 150 Brgerinnen und Brger, die LAbg. Christian Cramer und Helga Kgerl brachten sich in hitzigen Wortgefechten in Gersdorf/Strass in die Diskussionen ein. Landesparteiobmann KO LAbg. Kunasek berichtete ber die freiheitlichen Antrge und Initiativen im steier-mrkischen Landtag und ber deren Ablehnung durch VP/SP. Brigadier i.R. Josef Paul Puntigam informierte ber das mit Kunasek erarbeitete umfassende Papier zur Grenzsicherung inklusive restriktiver Personen- und Ge-pckskontrollen. Kunasek hielt angesichts der tragischen Ereignisse in Frankreich fest: Jeder, der sich jetzt noch immer gegen die effektive Sicherung unserer Grenzen ausspricht, macht sich zum Gehilfen des Terrors. Jede Einsatzorganisation soll das tun, was sie am besten kann, ergnzte Puntigam und erluterte das relativ rasch mgliche und kostenbercksichtigende Konzept unter seiner Federfhrung. Puntigam abschlieend: Dies ist eine Lsung aus militrischer Sicht, jetzt ist die Politik gefragt. Unisono wurde von den drei Rednern festgehalten, trotz der unbefriedigenden Haltung der politisch Verantwortlichen, khlen Kopf zu bewahren und auf demokratische Weise den Protest berall kund-zutun und sich von der Lage in Spielfeld persnlich ein Bild zu machen. In Einzel- und Gruppengesprchen wur-den anschlieend weit ber die anberaumte Zeit hinaus Informationen ausgetauscht und der Wunsch geuert, weitere Stammtische dieser Art durchzufhren.

    Als Startschuss fr die Landwirtschaftskammerwahl wurde die Tagung auch genutzt, um den anwesenden Funktionren die Kandidaten des Bezirkes zu prsentie-ren. Gerald Holler tritt dabei als Spitzenkandidat des Bezirkes Leibnitz fr die zu whlenden Bezirkskammerrte an. Fr Holler ist klar: Die Hhe des Agrarbudgets, die soziale Absi-cherung der buerlichen Familien und vieles mehr sind keine Selbstverstndlichkeit. Nur durch die Strke des Bauernbundes knnen wir die Politik in unsere Richtung bewegen. Stefan Potzinger steht an erster Stelle auf der Kandidatenliste aus Leibnitz fr die Landeskammer.

    Landesrat Johann Seitinger hob in seiner Ansprache die Bedeutung eines starken Bauernbundes als Interessenvertre-tung der Landwirte hervor. Verlsslichkeit hat einen Namen: Steirischer Bauernbund. Wir stellen ein starkes Team im Bezirk fr die Interessen der Landwirtschaft. Denn die Welt ist durch die globale Vernetzung ein Dorf im Wohnzimmer geworden. Unsere Bauern stehen fr Lebensqualitt, Landschaftspflege, wertvolle und qualitativ hochwertige regionale Produkte sowie Tradition und Brauchtum. Im Bauernbund werden diese Werte auch gelebt, ist Seitinger berzeugt.

    Konstruktiver Brgerstammtisch zum The-ma Asylchaos in Spielfeld

    In St. Georgen an der Stiefing ging in Anwesenheit von Agrarlandesrat Johann Seitinger, LTAbg. Peter Tschernko und Bauernbunddirektor Franz Tonner die Hauptbezirksratstagung des Steirischen Bau-ernbundes Leibnitz ber die Bhne. Im Zuge der Neuwahl des Vorstandes wurde Kammerobmann Gerald Holler einstimmig zum Bezirksobmann des Bauernbundes Leibnitz gewhlt.

    Steirischer Bauernbund: Gerald Holler zum Bezirk-sobmann gewhlt

    Freiheitliche Spitzenpoliti-ker stellten sich den Fragen von ber 150 sdsteirischen Brgern

    (v.l.): Tschernko, Holler, Seitinger, Tonner

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    Was die Kraft der Zivilbevlke-rung in diesen Tagen zu bewe-gen vermag, beeindruckt mich tglich zutiefst. Eine groe Gruppe engagierter, beherzter Mitbrgerinnen und Mitbrger untersttzt den Staat, das Rote Kreuz und die Caritas bei der Aufnahme der Flchtlinge.

    Respekt und Dank gelten auch der groen Gruppe der Gemeinden in der Steiermark, die sich mit dem ffnen ihrer Huser um die gute Aufnahme und vielfltige Untersttzung von Asylwerbern bemhen. Neben Geld-

    und Sachspenden ist vor allem wichtig, dass eine rasche Integration stattfindet. Es geht um ein Kennenlernen und ein Begegnen. Nur so gelingt es, ngste und Vorurteile abzubauen.

    Meine wchentliche Arbeit im Rah-men des Teams sterreich mit einer Vielzahl an Landsleuten jeder Alters-gruppe hat mich gelehrt, was alles an Gutem mglich ist. Das Gute ist nichts Hochtrabendes, Spektakulres, Sensationelles, sondern fngt damit an, Fremde willkommen zu heien, sie mit Nahrung, wrmender Kleidung, Decken

    und einem freundlichen Lcheln zu versorgen, selbst zu handeln und einen eigenen wenn auch noch so kleinen Beitrag zu leisten. Das sind fr mich geeignete Mittel gegen Angst und Hilflosigkeit.

    Wie leicht oder wie schwer ein gutes Miteinander mglich sein wird, wie gro die Herausforderung dabei fr uns ALLE sein wird, wir werden es sehen. Europa ist ein Einwanderungskonti-nent. Unsere Zukunft ist migrantisch, so wie es die Vergangenheit auch bereits war.

    Ein neues Miteinander

    ist gefragtHunderttausende Flchtlinge in der EU, hunderttausende

    noch auf dem Weg in sichere Lnder. Erschreckende Bilder berfllter Grenzrume, Zelte und Transitlager mit

    erschpften Menschen, die uns tglich treffen.

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    Advent Zeit fr Besinnlichkeit und Ruhe

    Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Man ist das ganze Jahr ber ein Getriebener. Der Faktor Zeit spielt eine wesentliche Rolle. Denn kaum jemand hat sie noch und wei nicht, wie er sie sinnvoll nutzen soll. Dennoch wird viel Zeit sinnlos vergeudet. Deshalb sollte man sich gerade im Advent daran erinnern, was fr jeden einzelnen Menschen persnlich wichtig ist. Innehalten, Energie tanken, die schnen Dinge im Leben genieen. Leider verursacht gerade dieser Jahresabschnitt bei vielen Leuten enormen Stress. Sie hetzen von einem Geschft ins andere, um Geschenke fr ihre Liebsten zu besorgen, die dann doch niemand braucht. Auch die zahlrei-chen Weihnachtsfeiern mssen koordiniert wer-den, darf man doch nirgends fehlen. Der eigent-liche Sinn des Advents und der Weihnachtszeit wird dabei gerne vergessen. Weihnachten ist das Fest der Liebe. Versuchen wir wenigstens im Ad-vent, auf unsere Mitmenschen nicht zu vergessen und sie respektvoll zu behandeln. Ohne Streit, Neid und Missgunst. Und denken wir wenigstens zu Weihnachten an die vielen Menschen, die den Heiligen Abend alleine verbringen mssen. Denn diesen helfen Geschenke nichts, sie bentigen nur Liebe! Ich darf diese Zeilen mit einem Gedicht eines unbekannten Autors beenden, denn diese Verse zeigen am besten, wie Weihnachten richtig funktioniert:

    Am Himmel leuchten hell die Sterne, Glocken luten in der Ferne.

    Die Herzen werden weich und weit, denn es ist wieder Weihnachtszeit!

    In der Kche brutzeln Braten, die Kleinen knnens kaum erwarten,

    die Geschenke auszupacken. Die Bratpfel im Ofen knacken.

    Voller Duft und Heimlichkeit, wnsch ich euch frohe Weihnachtszeit!

    Ren Dretnik

    Mehr als 450 Perchten, Engerl, Hexen und Nikoluse von 36 Brauchtumsvereinen aus der Steiermark, Salzburg, Nieders-terreich und Krnten prsentierten sich entlang einer Laufstre-cke durch ganz Leibnitz. Um 13.00 Uhr startete bereits ein tolles Rahmenprogramm fr die ganze Familie. Entlang der Laufstrecke wurden die Masken und Brauch-tumsvereine vorgestellt. Dabei ging es vor allem darum, den Kindern die Angst vor den schaurigen Gestalten zu nehmen. Interessierte konnten sich so aber auch ber die Herstellung und stundenlange Ar-beit, welche hinter den Masken und Shows steckt, persnlich bei allen teilnehmenden Vereinen informieren.

    Verantwortlich fr den Perchtenlauf zeichnet der Freizeit- und Jugend-club Leibnitz mit der Obfrau Tina Muchitsch an der Spitze: Wir wollen mit unserem Perchtenlauf keinen Schrecken verbreiten, sondern Brauchtum pflegen und ein Event fr die ganze Familie bieten. Bereits ab 13.00 Uhr hatten Interessierte deshalb die Mglichkeit, die Masken und die Menschen hinter den Masken persnlich kennen zu lernen. Ab 15.00 Uhr stand der eigene Kinder-Perchtenlauf am Programm heuer bereits mit 40 Kindern. Krnender Abschluss war ab 17.00 Uhr der groe Perchtenlauf durch Leibnitz. Wir sind sehr froh und stolz, dass auch der heurige Perchtenlauf ohne Unflle und grobe Zwischenflle erfolgreich ber die Bhne gegangen ist, und freuen uns schon auf den Perchtenlauf 2016.

    Mit einer Maskenprsentation und dem Kinderperch-tenlauf wurde man dem Attribut familienfreund-lichster Perchtenlauf mehr als nur gerecht. ber 15.000 Besucherinnen und Besucher strmten zu diesem Anlass nach Leibnitz.

    Perchtenlauf in Leibnitz: Voller Erfolg fr die ganze Familie

    Brauchtumspflege Von den berhmten Perchtenlufern und deren wildem Maskentreiben erzhlte man sich einst die schaurigsten Geschichten. Mit ihren riesigen Masken, zotteligem Fell und dumpfen Glocken an breiten Grteln, mit schwerem Tritt und tiefem, lautem Murren werden die bsen Winterunholde, Geister und Dmonen vertrieben. Im Volksmund heit es, viele Perchten bringen ein gutes, fruchtbares Jahr. Mit den glcksbringenden Ruten streicheln sie am liebsten Mdchen und Frauen.

    wnschen ein besinnliches Weihnachtsfest!

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    Meine Steirische

    Advent Zeit fr Besinnlichkeit und Ruhe

    wnschen ein besinnliches Weihnachtsfest!

    Ihre Betriebe in der

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    Aufregung und Vorfreude herrsch-ten im November auf dem Red Bull Ring in Spielberg anlsslich der Astra Driving Days von Opel. Mit dabei auch eine groe Delegation von Salis & Braunstein aus Graz und Leibnitz. Das Interesse unserer Kunden war enorm. Gerne htten wir noch mehr Kunden mit nach Spielberg genommen, doch das war leider aus Kapazittsgrnden vor Ort nicht mg-lich, erzhlte Roland Heinrich, Nieder-

    lassungsleiter bei Salis & Braunstein in Leibnitz. In einer eigenen Hndlerbox am Ring konnten sich die interessierten Besu-cher ber die vielen Highlights des neu-en Opel Astra aus erster Hand informie-ren. Den Hhepunkt bildeten natrlich die Testfahrten mit dem neuen Boliden. Einmal auf einer Rennstrecke selbst hinterm Steuer zu sitzen, war fr die Teilnehmer ein ganz besonderes Erleb-nis. Dabei berzeugte der neue Astra

    mit Dynamik und Fahrverhalten auf ganzer Linie. Mit dem Astra setzt Opel Mastbe in dieser Klasse, berichtete ein begeisterter Testpilot, nachdem er einige Runden auf der Rennstrecke absolviert hatte. Ein Geschicklichkeits- und Einparkwettbewerb sowie Fhrun-gen durch den Red Bull Ring rundeten das reichhaltige Programm ab. Ein-helliger Tenor aller Teilnehmer: Ein unvergessliches Erlebnis, eine Formel-1-Strecke so hautnah zu erleben.

    Mehr als 200 Kunden folgten der Einladung von Salis & Braunstein und drehten mit dem brandneuen Opel Astra auf dem Red Bull Ring ihre Runden.

    Meine Steirische

    Mit dem neuen Astra auf den Spuren der Formel 1

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    Im Rahmen einer Feierstunde mit zahl-reichen Ehrengsten, bei der die Kes-selanlage eingeheizt wurde, strichen LR Johann Seitinger und der Leibnitzer Brgermeister Helmut Leitenberger das von Haselbacher privat initiierte Projekt als einen zentralen Meilenstein fr die Sanierung der Luftgte und der knftigen Unabhngigkeit von fossilen Brennstoffen hervor. Nach der 4-wchigen Aufheizphase, bei der der Kessel langsam auf Betriebstemperatur gebracht wird, wird die Nahwrme Leibnitz ab 21. Dezember im ersten Abschnitt Kaindorf Nord (von der HTL bis zur Wstenrotsiedlung) versorgen. In einem zweiten Schritt werden das Mbelhaus XXXLutz, das Wasserwerk und der Bereich Wasserwerkstrae in Betrieb gehen. Fr die nchsten Jahre ist die Erschlieung von Kaindorf West und in der Folge der Bereich Leibnitz Nord geplant.

    Saubere Heizung mit heimischen Rohstoffen

    Das Heizwerk Leibnitz ist in seiner Technik das modernste Heizwerk Euro-pas. Das Unternehmen Schmid Energy Solutions aus der Schweiz, das fr die

    Lieferung des Herzstcks der Anlage verantwortlich zeichnet, prsentiert das neue Heizwerk als Vorzeigeprojekt fr den gesamten Kontinent. Mit der Ausstattung des Heizwerkes ist uns in Kooperation mit Schmid/Schweiz ein Schritt gelungen, der hinsichtlich der Emission weltweit einzigartig ist, freut sich die Familie Haselbacher als Initiator und privater Investor der Nahwrme Leibnitz. Durch die sogenannte Rauch-wsche ist es mglich, die Anlage weit unter allen Vorgabewerten zu betrei-ben und damit einen entscheidenden Beitrag zur Umweltverbesserung zu leisten.

    Highspeed-Internet-Versorgung

    Hand in Hand mit dem Ausbau des Ver-sorgungsnetzes erfolgt auch die Verle-gung eines ultraschnellen Glasfasernet-zes mit der Mglichkeit eines direkten Anschlusses an das Highspeed-Internet.

    Umsteigen leicht gemacht

    Mit der Inbetriebnahme der Nahwrme Leibnitz werden im ersten Abschnitt rund 100 Betriebe, Einfamilienhu-

    ser und Wohnungen im Norden von Kaindorf versorgt. Viele Besitzer von Einfamilienhusern haben sich im Zuge des Leitungsbaues fr den Umstieg ent-schieden. Wer es noch nicht getan hat, aber noch umsteigen mchte, hat dazu immer noch Gelegenheit. Wir beraten alle, die entlang des Leitungsnetzes ihre Liegenschaften haben, aber auch jene, die erst in den nchsten Jahren anschlieen mchten, gerne im Detail, so Haselbacher.

    Nahwrme Leibnitz nimmt Betrieb auf

    Gerade rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit gibt es beraus gute Nach-richten, die sich auch positiv auf die Feinstaubbelastung des Groraumes Leib-nitz auswirken werden: Die Nahwrme Leibnitz geht mit ihrem neuen zentralen Heizwerk im Bereich Paul-Anton-Keller-Strae/Assmanngasse in Leibnitz/Kaindorf ans Netz und wird vorerst den Norden von Kaindorf versorgen.

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    Meine Steirische

    Im Jahr 2013 grndeten Barbara Hammer und Isabella Schmon-Ruhri mit Dance Arts Austria das erste Pole Dance Studio in der Steiermark. Nach Deutschlandsberg und Graz wurde der Standort nun auch auf Leibnitz ausgeweitet. Frauen jedes Alters haben bei Dance Arts Austria die Mg-

    lichkeit, die Eleganz und Schnheit, aber auch die sportliche Seite des Stangentanzes kennen zu lernen. Pole Dance vereint auf einzigartige Weise Tanz und Sport. Neben den tnzeri-schen Elementen und der Bewegung zur Musik stellt Pole Dance aber auch ein effektives Workout dar, es macht fit und formt die Figur nachhaltig!, erklren die beiden Firmeninha-berinnen.

    Dance Arts Austria Studio fr Tanz, Fitness und LebensfreudeDer Fitnesspark in der Augasse hat sich um ein weiteres Bewegungs- und Trai-ningscenter erweitert. Das Top-Style Gebude erstrahlt in neuem Glanz. Die ehemalige Squash-Anlage wurde in sechsmonatiger Bauzeit um einen neuen Fitness-Hotspot adaptiert.

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    Meine Steirische

    PICHLER BAU GMBH, HOCH - TIEFBAU, PICHLERSTRASSE 6, A-8431 GRALLA, +43 3452 73444-0, FAX +18, [email protected]

    WIR BAUEN MASSIV,PNKTLICH & MITVERANTWORTUNG

    Das Kursangebot bei Dance Arts Austria geht mittlerweile aber weit ber Pole Dance hinaus! Im Dance Arts Austria knnen

    auch die neuesten Fitnesstrends wie Jumping, Piloxing, Pound, Zumba, Akrobatik erlernt werden. Bei diesen Trainingsein-heiten erlangt man mehr Krper- und Selbstbewusstsein!,

    klren die beiden Fitness-Spezialistinnen auf und ergnzen: Auch Kinderkurse werden in unserem neuen Studio in Leibnitz

    angeboten! Die Betreuung bei Dance Arts Austria wird von bestens ausgebildeten und zertifizierten Trainerinnen ber-

    nommen. Viel Spa und Abwechslung im Unterricht steht im Vordergrund und ist der Garant fr eine gesundheitsfrdernde Bewegung! Alle Infos und Kursplne gibts auf der Homepage:

    www.dancearts-austria.at

    Vermieter Herbert Villefort und Mitbesitzer Erwin Rsel-Gartler freuen sich: Dieses Fitness-Angebot passt perfekt in unser

    Haus. Die Kombination von Pole-Dance, Piloxing, Zumba, erweitert unser Spektrum! Auch ber die noch freistehenden 350 Quadratmetern im Erdgeschoss hat sich der Fitnesspapst

    schon Gedanken gemacht: Ein Arzt oder Sportmediziner wr-de fr diese barrierefreie Flche noch perfekt passen!

    (Tel.: 03452/86468)

    Dance Arts Austria Studio fr Tanz, Fitness und Lebensfreude

    Pole Dance, Jumping, Piloxing, Pound,

    Zumba und Akrobatik

    Kontakt:Dance Arts Austria, Graz-Deutschlandsberg-LeibnitzAugasse 46, 8430 Leibnitz, Tel. 0650/6221757

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    Getreu dem Motto Jeder, der sich die Fhigkeit erhlt, Schnes zu er-kennen, wird nie alt luden Brigitte Kirschner und Gertrude Gruber zum Lichterzauber und zur offiziellen Er-ffnung der neuen Geschftsflche in die Schmiedgasse 2 und 4 in Leibnitz. Im Vordergrund des Angebotes ste-hen Antiquitten, Lampen, Dekora-tionen und die neue Kollektion ARTE PURA. Das neue tolle Ambiente wur-de noch zustzlich verschnt von Gertrude Gruber von Blumen Gruber. Die Glckwnsche der Stadtgemein-de Leibnitz und der WKO-Regional-stelle Sdsteiermark berbrachten Bgm. Helmut Leitenberger und RSTL Josef Majcan.

    Alle zwei Jahre ehrt der ster-reichische Bundesfeuerwehr-verband auf Bundesebene feuerwehrfreundliche Arbeitgeber. Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer sterreich veranstaltete der ster-reichische Bundesfeuerwehrverband Anfang November in Wien einen Galaabend ganz im Zeichen dieser Frderer. Durch die Untersttzung ihrer ehrenamtlich ttigen Mitarbeiter ber-nehmen diese Betriebe sterreichweit eine Vorreiterrolle.

    Bei der diesjhrigen Verleihung in der Skylounge der Wirtschaftskammer sterreich sind insgesamt 16 Unter-nehmen geehrt worden, die von den jeweiligen Landesfeuerwehrverbnden nominiert wurden. Unter den Aus-gezeichneten befand sich auch der

    Landgasthof Wratschko aus Gamlitz. An der Spitze aller Ehrengste stand WKO-Prsident Dr. Christoph Leitl als Hausherr an diesem Abend. Seitens des Bundesministeriums fr Inneres nahmen der Leiter der Gruppe II/B MinR Mag. Johann Bezdeka sowie der Leiter der Abteilung II/13 Mag. Robert Stocker, MBA, am Verleihungsakt teil.

    Die sterreichische Feuerwehrspitze rund um Prsident Albert Kern und den Vizeprsidenten Armin Blutsch, DI Dr. Gerald Hillinger und Ing. Franz Humer, MSc. war mit den Landesfeuerwehr-kommandanten, Landesfeuerwehrin-spektoren sowie BFV-Referatsleitern bestens vertreten. Auch BFV-Ehren-prsident Josef Buchta konnte bei dieser Abendveranstaltung begrt werden.

    GAMLITZ WIEN:

    UNTERNEHMER ERMGLICHEN EHRENAMT BFV-Auszeichnung verliehen

    LEIBNITZ:

    Lichterzauber

    Der BFV zeichnete Montagabend in Wien 16 feuerwehrfreund-liche Unternehmen aus, darunter die beiden Steirer Landgasthof Wratschko (LB) und Kunstschmiede Johann Schweiger (LI).

    RSTL Mag. Josef Majcan gratuliert Brigitte Kirschner und

    Gertrude Gruber zum Lichterzauber.

    RSTL Mag. Josef Majcan, Gertrude Gruber, Brigitte Kirschner

    und Bgm. Helmut Leitenberger

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    Die VP-Frauen-Ortsgruppe Lebring/St. Marg. mit OL Gabi Muster hat zur Jah-resabschlussfeier geladen. Frau Huber-ta Gabalier las berhrende Gedanken aus dem Buch Auszeit fr die Seele vor. Unter den weiteren Gsten waren auch BZL Ingrid Gady, MPA, Bgm. Ing. Franz Labugger und Vizebgm. Johann Kiessner-Haiden.

    Beim heurigen Kathreinball in Ragnitz, zu dem die VP-Frauen Ragnitz unter der Leitung von Obfrau Elisabeth Zenz geladen hatten, konnte man von der Alltagstracht bis zur Festtracht und vom Janker bis zum festlichen Anzug alles bewundern. Die Brodjaga Musi hat wieder bewiesen, dass auch ohne Verstrker eine gelun-gene Tanzmusik funktionieren kann.

    Die Jugend berzeugte mit einem sehr gekonnten Volkstanz-Auftritt, dass das steirische Brauchtum auch in der Jetztzeit angekommen ist und sich keiner Sorgen um die Brauchtumspfle-ge machen muss. Weiters wurden die Ballbesucher wie auch schon Traditi-on in Ragnitz von Frau Szilvia Totpal mit einer stimmungsvollen Darbietung berrascht.

    LEBRING:

    Jahresabschluss der VP-Frauen in Lebring

    RAGNITZER KATHREINBALL:

    Geselligkeit und Brauchtum

    Bgm. Franz Labugger und der gesamte Gemeindevorstand, mit den Gemeinderten und Gemeindebediensteten wnscht allen Brgerinnen und Brgern aus Lebring-St. Margarethen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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    Lieblingsrezepte PILZE nicht einfach nur ein Kochbuch

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    Hobbykche aus der Sdweststeiermark verraten ihre Lieblingsrezepte mit Pilzen

    Anlsslich der Leibnitzer Schwam-merltage wurden Hobbykchin-nen und Hobbykche eingela-den, ihre Lieblingsrezepte mit Pilzen zur Verfgung zu stellen. Aus den ein-gesandten Rezepten wurden 25 ausge-whlt und daraus wurde ein besonderes Kochbuch produziert. Ergnzt wurden die Rezepte mit einfach nachzukochen-den Rezepten vom Kchenchef Jrgen Paulitsch von der Kochschule Aufge-tischt sowie Rezepten vom Autor des Buches Viktor W. Ziegler. Abgerundet werden diese mit Weinempfehlungen von Topwinzern aus der Sdweststei-ermark und pilzigen Sspeisen von der Konditormeisterin Suna Robatscher. Insgesamt findet man 50 Rezepte zum einfachen Nachkochen im Buch.

    Auch an fachmnnische Ratschlge und Informationen zur Welt der Pilze vom international anerkannten Pilzexperten Dir. Harald Kahr wurde gedacht. Darun-ter sind die 10 wichtigsten Tipps zum Schwammerlsuchen und interessante Hinweise auf die Wirkung von Pilzen fr unsere Gesundheit von der Bekmp-fung von Krankheiten und gesundheit-lichen Problemen bis hin zu Tipps, wie man ohne groen Aufwand mit Pilzen abnehmen kann. Das Buch beschreibt einen vollen Pilz-Genuss beginnend im Wald bis zur Zubereitung und zum genussvollen Anrichten und Essen.

    Das Buch wird von Mohr & Morawa vertrieben und ist in allen guten Buch-handlungen wie z. B. Moser in Graz er-

    hltlich. In der Sdsteiermark gibts das Buch unter anderem in der Buchhand-lung Hofbauer/Leibnitz und natrlich direkt beim Verlag, der Edition VICART.

    Der Initiator Abg. z. NR Josef Muchitsch: An einem lustigen Sonntagnachmittag im Juni 2010 entstand die Idee zu den Leibnitzer Schwammerltagen. In fnf Jahren konnten alle Beteiligten von den Veranstaltern bis zu den Besuchern viel an Erfahrungen und neuen Er-kenntnissen zum Wunder der Pilze ge-winnen. Jedes Jahr sind wir bemht, fr unsere Schwammerl-Fans etwas Neues zu bieten. Unser Kochbuch Lieblingsre-zepte Pilze ist eine Zusammenfassung bisheriger Erfahrungen und stellt den Hhepunkt unserer Aktivitten dar. Ich wnsche bei allen Kochaktivitten und Kochversuchen gutes Gelingen!

    Helmut Leitenberger, Brgermeister von Leibnitz: Als ich als Brgermeister im Jahr 2010 erstmals von der Idee, in Leibnitz Schwammerltage zu veran-stalten, gehrt habe, war ich sofort be-geistert. Gemeinsam mit den Initiatoren und Organisatoren Josef Muchitsch und Gerhard Wagner war ich berzeugt, dass mit den Schwammerltagen etwas Nach-haltiges und Einzigartiges in Leibnitz entstehen wird. Mit dem Pilze-Kochbuch wird diese Nachhaltigkeit verstrkt und besttigt!

  • Meine Steirische

    1919

    An zwei ausverkauften Konzertabenden am 30. und 31. Oktober prsentierte der Musikverein St. Nikolai im Sausal seinem Publikum eine Galanacht der Helden.

    ST. NIKOLAI IM SAUSAL:

    Galanacht der Helden

    Das vom Musikverein unter Kapell-meister Johann Grasch und dem Jugendorchester (Leitung Silvia Phringer) dargebrachte Programm holte musikalisch u.a. Helden von Her-cules ber Lawrence von Arabien, Zorro und Robin Hood bis hin zu James Bond vor den Vorhang.

    Die heroischen Protagonisten darge-stellt von Musikerinnen und Musikern des Jugendorchesters wurden selbst-verstndlich mit einer Trophe, dem Goldenen Musikus, ausgezeichnet. Begeisterten Beifall erntete auch der vom erst 14-jhrigen Musikvereins-mitglied Andreas Jamnik komponierte

    Konzertmarsch Helden des Alltags, dessen Welturauffhrung am Konzert-wochenende stattfand. Die humorvolle Moderation von Hans-Jrg Karrenbrock rundete die beiden Abende gelungen ab, sodass die Zuh-rerschaft schon freudig dem nchstjh-rigen Konzerterlebnis entgegenblickt.

    Wir wnschen allen unseren Kunden und Geschftspartner

    Frohe Weihachten und ein erfolgreiches Neues Jahr!

    Gesegnete Weihnachten

    und ein erfolgreiches, gesundes

    neues Jahr wnschen der

    Bevlkerung von Gabersdorf,

    Bgm. Franz Hierzer sowie

    alle Gemeinderte und

    Gemeindebedienstete!

  • Meine Steirische

    20

    Nach den starken Leistungen der College-Mannschaften Youngs-ters Leibnitz AC Linden U13, Youngsters Leibnitz Gralla U15 und Youngsters Fuballcollege Leibnitz U17 im vergangenen Spieljahr setzte es nun einen weiteren Hhepunkt. Alle drei Nachwuchsteams qualifi-zierten sich fr die hchste steirische Nachwuchsspielklasse, die Landesliga. Dieses Bravourstck schafften nur noch die Ausbildungszentren GAK und Hartberg. Die talentierten Kicker vom Fuballcollege Leibnitz unter dem sportlichen Leiter Hannes Haller sind Vereinsmitglieder sdsteirischer Fu-ballklubs und genieen in Leibnitz eine fundierte Fuball-Ausbildung. Gestrkt wird die Fuball-Jugendarbeit durch die Kooperationsvereine AC Linden, SV Kaindorf, SV Gralla, SV Lebring und das LAZ Leibnitz mit insgesamt 23 Jugendmannschaften und rund 250 Nachwuchskickern.

    Die SU KRCHER Leibnitz hielt jngst im Wirtshaus MAX am Seggauberg die Generalver-sammlung ab. Obmann Reinhold Hei-dinger konnte Stadtrat Alfred Pauli als Vertreter der Stadt Leibnitz und Rudi Hrubisek als Vertreter der Sportunion begren. Beide betonten die enga-gierte Arbeit der Funktionre, insbe-sondere den Fokus auf die Nachwuchs-arbeit, die in der Gesellschaft gerade heute eminente Bedeutung hat. Sport-direktor Martin Zanner prsentierte eine fulminante Erfolgsbilanz, die vom Landesverband mit der Wahl zum Ver-ein des Jahres gewrdigt wurde. ber-dies waren auch Karin STRAMETZ und Nico GAREA als steirische Nachwuchs-sportler 2015 ausgezeichnet worden. Beide waren ja bei der Jugendwelt-meisterschaft in Kolumbien mit Welt-klasseleistungen dabei. Neben diesen Erfolgen im Leistungsbereich spannte Zanner aber auch den Bogen von den Kindergruppen ber die Nachwuchs-Wettkampfgruppe, das Leistungs- und Elite-Team, die Roadrunners bis zu den ebenfalls international erfolgreichen Masters-Athleten. Nach einem dank Sponsoren, Stadt und Sportunion durchaus positiven Finanzbericht und der Entlastung der Funktionre

    Fuball-Youngsters spielen in TopformSU Krcher Verein des Jahres

    20

    SPOR

    T

    erfolgte die in allen Positionen einstim-mige Wahl des Vorstandes. Als neu bei den Funktionren stellte sich Roman DENDL als Obmann-Stellvertreter vor; Hannes ROBIER konnte als Schriftfhrer gewonnen werden. Ansonsten setzt man auf das bisher bewhrte Team. Als Hhepunkt der Veranstaltung konnten die Ehrengste Nico Garea den Wan-derpokal fr den Leibnitzer Leichtath-leten des Jahres berreichen.

    U13

  • Meine Steirische

    21

    Die Youngsters Leibnitz AC Linden U13 und Youngsters Fuballcollege Leibnitz U17 mit den Betreuern Jrgen Schaut-zer bzw. Bernd Walter wurden mit jeweils nur einer Niederlage Zweiter in ihren Qualifikationsgruppen. Herausra-gend war die Leistung der Youngsters Leibnitz Gralla U15 mit Betreuer Stefan Drner. Seine Mannschaft spielte nur einmal Remis und konnte sonst alle

    Spiele fr sich entscheiden. Auch in der steirischen Landesliga sind sie nach bereits zwei vorgezogenen Spielen un-geschlagen. Zurzeit laufen die Vorberei-tungen fr die Hallensaison, um fr die kommenden steirischen Futsalmeister-schaften gerstet zu sein, wo man zwei Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen hat U14 bzw. U15.

    Erfolgreiche Qualifikation

    Fuball-Youngsters spielen in Topform

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    WW

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    U17

    U15

    UNIQAwww.uniqa-hoedl.at

    UNIQAwww.uniqa-hoedl.atTel.: 03452/86488

    Karlheinz HdlJrgen HdlRoswitha HdlFranz FitzkoChristoph DivoKlaus VriskBarbara PoschAlexandra FlorBernhard Franz Zipper

    Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wnscht das Team der UNIQA Generalagentur Hdl

    Marburgerstrae 94 | 8435 Wagna www.bad-heizung-pool.at

    Jrgen Uitz, Tel.: 0660/7067215 | [email protected] Paulitsch, Tel.: 0664/2616150 | [email protected]

    Wir wnschen allen Kunden, unseren Lieferanten und Geschftspartnern

    frohe Feiertage und ein glckliches Neues Jahr!

  • Meine Steirische

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    Der Geschftsfhrer der LFWV, Franz Krainer, fhrte durch das Geschftsjahr 2014 und informierte ber nachstehende Themen. Im Jahr 2014 frderte die Gesellschaft mit insgesamt 11 Brunnenanlagen ca. 3,1 Mio. Kubikmeter Trinkwasser. Bei der Trinkwasserfrde-rung liegt zwischen dem niedrigsten (5.062 m) und dem hchsten Tagesverbrauch (12.837 m) ein groer Schwan-kungsbereich. In verschiedenen Bereichen der Gesellschaft sind 2014 rd. 2,2 Mio. in Instandhaltungen, in Verbesserun-gen und Investitionen im Versorgungsgebiet geflossen. Fr rd. 70.000 Menschen wird tglich qualitativ hochwertiges Trinkwasser in ausreichender Quantitt bereitgestellt. Krainer abschlieend: Die neu gestaltete, benutzerfreundliche Inter-netseite ist aktuell online gestellt.

    Versorgungssicherheit

    Um dem stetig steigenden Verbrauch an Trinkwasser in der Region gerecht zu werden, ttigt die LFWV vorausschauende Investitionen in Rohrleitungen, Brunnen, Druckstationen etc. So wurde z.B. im Zuge des Projektes Transportleitung Kitzeck 2015 die Leitung vom Hochbehlter Fresing bis zum Kitzeckmllerweg (1. Bauabschnitt rd. 1,8 km) erneuert und bereits in Betrieb genommen. Die Druckstation Maxendorf, Gemeindegebiet Kirchbach in der Stmk., ist baulich und technisch auf den neuesten Stand gebracht worden und sichert die Wasserversorgung im nrdlichen Schwarzautal bis zum Hochbehlter Zerlach. Es ist ein laufender Prozess, dass Leitungen und Anlagen, die vor Jahrzehnten geplant und er-richtet wurden, an ihre Grenzen stoen. Wir nehmen unsere Aufgabe sehr ernst; wo Handlungsbedarf ist, wird investiert, stellt Franz Krainer fest. Am Notstromkonzept wird laufend gearbeitet, um die Wasserversorgung auch bei Stromausfl-len grtenteils zu gewhrleisten.

    Trinkwasserpreis 2016

    Der Trinkwasserpreis 2016 wird aufgrund der Gemeinntzig-keit der Gesellschaft, die sich zu 100% in ffentlicher Hand befindet, kostendeckend errechnet. Im Jahr 2016 kosten 1.000 Liter Trinkwasser 1,61 inkl. 10% USt. im Zentralraum Leibnitz (Leibnitz, Gralla, teilw. Wagna und teilw. Tillmitsch). Dies bedeutet nach der Kostensenkung um 5 Cent 2015 eine moderate Kostenanpassung von 3 Cent fr 2016. Jeder Cent fliet zur Gnze in den Betrieb, die Wartung, die Erhaltung und Erneuerung der ffentlichen Wasserversorgung, erklrt Bgm. Leitenberger.

    Im November lud die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (kurz LFWV) die Ortschefs der nunmehr 28 Gemeinden des Versorgungsgebietes zur Brgermeisterversammlung in Leibnitz ein.

    Leibnitzerfeld informiert bei Brgermeister-Versammlung

    Bgm. Helmut Leitenberger, Geschftsfhrer Franz Krainer, Hofrat DI Bruno Saurer

  • Meine Steirische

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    Stadtparteiobmann STR Gerhard Prstner und Vbgm. Karlheinz Hdl wnschen

    frohe Festtage und ein glckliches neues Jahr.

    Weihnachten ist die Zeit der Traditionen. Da wird geschmckt und gebacken, gebastelt und gesungen, was Kche und Lungen hergeben.

    Beim Gedanken an den klassischen Adventkranz aus Kindertagen schleicht sich rasch das Bild eines raumgreifenden Runds aus geflochte-nen Tannenzweigen vor unser inneres

    Auge. Die VP-Frauen der Ortsgruppe Weitendorf haben in vielen Stunden mehr als 100 Adventkrnze hergestellt und diese heute zum Verkauf ange-boten. Kaum jemand verzichtet in der

    Adventzeit auf einen Adventkranz, und daher haben viele das Angebot angenommen, einen der wirklich schnen Adventkrnze oder auch Ge-stecke mit nach Hause zu nehmen.

    WEITENDORF:

    Fleiige Damen

    OL Gerlinde Maurer (links) mit Mitgliedern des Bezirksvorstandes und OL Renate Heidinger (2. von rechts).Bgm. Helmut Leitenberger, Geschftsfhrer Franz Krainer,

    Hofrat DI Bruno Saurer

  • Meine Steirische

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    Meine Steirische: Anlsslich Ihres 85. Geburtstags am 17. November gab es im ORF einen groen Merkatz Themen-Schwerpunkt. Der Echte Wiener stand da ebenso auf dem Programm wie der Bockerer oder die Kultserie Easy Radler. Sie sind ja damals mit dem Fahrrad quer durch Australien geradelt. Wie war das?

    Karl Merkatz: Die Tickets fr Australien lagen schon seit Wochen bei uns in der Kche im Schnapskastl. Es gab damals, ich glaub es war 1979, ein Angebot fr Frhbucher, und da haben wir zuge-schlagen. Im Kino lief gerade der Strei-fen Easy Rider mit Henry Fonda und der war sehr populr. Ich dachte mir, mach doch einen Easy Radler (lacht). Dann habe ich mir selbst ein Fahrrad samt Sonnendach und einer sterreich-Fahne gebaut und bin damit durch Australien geradelt. Das Filmteam war auf den rund 16.000 Kilometern immer

    mit dabei. Es war sehr lustig, aber oft wegen der Hitze auch sehr anstrengend.Meine Steirische: Sie haben mir einmal erzhlt, dass Sie nach

    Australien auswandern und dort als Tischler arbeiten wollten. Warum sind Sie nicht nach Down Under?Karl Merkatz: Die australische Regie-rung hat damals viele Handwerker gesucht und ich habe ja Tischler gelernt. Ich wollte mit einem umgebau-ten Wagen durch das Outback fahren und Sachen auf Farmen reparieren. Das wre ein gutes Geschft gewesen. Aber dann kam der Vertrag am Theater und wir sind geblieben.

    Meine Steirische: Haben Sie es je bereut, in sterreich geblieben zu sein?

    Karl Merkatz: Die Sehnsucht nach Australien war immer da, bereut haben wir es aber nie. Wir sind ja alle einein-halb Jahre nach Australien gefahren und haben dort unsere Freunde und Verwandten besucht.

    Meine Steirische: Woher stammt eigentlich Ihre groe Leidenschaft fr das Theater?

    Karl Merkatz: Vom Kasperltheater primr. Ich habe als junger Bursche mit meinen Freunden viel Kasperl-Theater fr die kleinen Kinder gespielt um Geld zu verdienen. Damit sind wir dann ins Kino. Eine Eintrittskarte kostete damals rund 50 Pfennig. Die Kinder haben bei uns 5 Pfennige Eintritt bezahlt. Wenn

    wir genug Geld beisammen hatten, ha-ben wir sie sitzen lassen und sind sofort ins Kino (lacht).

    Meine Steirische: Gab es Vorbilder im Film und am Theater?

    Karl Merkatz: Ja natrlich. Stan Laurel und Oliver Hardy oder Pat und Pata-chon und den Charlie Chaplin. Ich war der lange Dnne und mein Freund der Rudi der kleine Dicke. Wir haben dann die Szenen nachgespielt und auch den Gang nachgemacht.

    Meine Steirische: Wo hat Ihre Theater-laufbahn eigentlich begonnen? Stimmt es, dass Sie eine eigene Laiengruppe in Wiener Neustadt gegrndet haben?

    Karl Merkatz: Wir waren zu dritt und hatten im Keller der Kirche ein kleines Theater eingerichtet. Dort haben wir dann gespielt und Lieder gesungen. Unser bestes Stck war Der verlorene Sohn. Das haben wir fr die Kirchen-weiblein gespielt, und die haben dann immer geweint und dann haben wir es halt noch einmal gespielt (lacht).

    Meine Steirische: Von den rund 250 Film- und Fernseh- und den 150 The-aterproduktionen in denen Sie mitge-wirkt haben, gibt es da eine Figur, die

    Es gab Momente im Krieg, wo ich

    zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gutausge-

    gangen bis heute.

    Ich lache mich halb tot ber

    den Mundl. Ich bin aber

    nicht die Figur, ich spiele sie nur.

    EXKLUSIVINTERVIEW

    Zum ersten Mal tritt Karl Merkatz am 12. Dezember im Bezirk Hartberg-Frstenfeld auf. Der beliebte

    Volksschauspieler prsentiert ab 19 Uhr im Veranstal-tungszentrum Pinggau sein humoristisch-besinnliches

    Weihnachtsprogramm. Meine Steirische traf den grandiosen Charakterdarsteller zum Exklusivinterview.

    Karl Merkatz eine spte Premiere

    in Pinggau

    Meine Steirische

    Hubert Heine Meine Steirische

    Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

  • Meine Steirische

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    Sie besonders geliebt haben?

    Karl Merkatz: Nestroy habe ich immer sehr gerne gespielt, da war es mir egal welche Rolle. Der Bockerer ist mir auch sehr ans Herz gewachsen.

    Meine Steirische: Ist es fr Sie schwierig, in so viele unterschiedliche Rollen zu schlpfen?

    Karl Merkatz: Man muss tief in die Rolle eindringen. Ich versuche, die Psyche der Figur zu erfassen, was der Autor damit aussagen mchte. Die Figur muss in ihrem Charakter stimmig sein. Ich

    schaue mir zum Beispiel gerne die Silvesterfolge vom Echten Wiener an. Ich lache mich halb tot ber den Mundl. Ich bin aber nicht

    die Figur, ich spiele sie nur. Ich bin auch nicht der Bockerer. Ich kannte die Zeit und habe meine Erfahrungen in die Rolle mit einflieen lassen.

    Meine Steirische: Am 12. Dezember treten Sie zum ersten Mal mit Ihrem Weichnachtsprogramm im bekannten

    Marienwallfahrtsort Maria Hasel in Pinggau auf. Sie haben ja eine besonde-re Beziehung zur Jungfrau Maria?

    Karl Merkatz: Das begann als kleiner Bub. Es gab Momente im Krieg, wo ich zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gut ausgegangen bis heu-te. Auch wesentliche Termine in mei-nem Leben sind immer an Marientagen passiert, wie der tragische Unfall, bei dem ein junger Mann starb oder meine Operation ein Jahr spter, die war auch erst an einem Marientag mglich. Unser Haus, in dem wir jetzt leben, liegt auch in einem Marienwallfahrtsort. Wir haben es damals whrend der Zeit der Salzburger Festspiele entdeckt. Wir kannten die Gegend nicht und sind im Regen mit dem Auto herumgefahren. Acht Tage spter haben wir das Haus gekauft. Das mit dem Marienwallfahrts-ort haben wir erst spter erfahren.

    Meine Steirische: Was bedeutet Weih-nachten fr Sie. Gibt es Erinnerungen aus der Kindheit?

    Karl Merkatz: Weihnachten ist fr uns Christen ein groes und wichtiges Fest, vor allem aber ein Familienfest. Wir sind ja drei Familien bei uns Zuhause. Wir wohnen glcklicherweise eng beiein-ander und so feiern wir Weihnachten

    immer gemeinsam. Als ich selber noch klein war, hatten wir einmal tierischen Besuch. Am Christbaum hing ein Lebkuchenherz. Da kletterte eine Maus auf den Baum und begann, am Herz zu knabbern. Wir haben sie drei Tage im Haus gelassen und erst dann eingefan-gen und wieder frei gelassen. Sie hat fast das halbe Herz gefressen (lacht).

    Meine Steirische: Nchstes Jahr feiern Sie mit Ihrer Ehefrau Martha Diaman-tene Hochzeit (60 Jahre). Gibt es ein besonderes Rezept fr eine gute Ehe?

    Martha Merkatz: Am 3. November ist unser Hochzeitstag, den pflegen wir sehr und wir machen fast jedes Jahr eine Hochzeitsreise.

    Karl Merkatz: Die Ehe ist fr uns ein lebendiger Prozess. Man muss aufei-nander zugehen, auf das Gegenber eingehen, vergeben knnen, aber vor allem zueinander stehen.

    Martha Merkatz: Wichtig ist auch, die eigene Meinung zu sagen, sie zu vertreten und darber zu diskutieren. Man muss ein eigenstndiger Mensch bleiben und kein Ja-Sager werden. Wenn es ein Problem gibt, gehen wir nicht damit schlafen. Es ist wichtig, alles gleich zu besprechen und vor allem sich auszusprechen.

    Ich lache mich halb tot ber

    den Mundl. Ich bin aber

    nicht die Figur, ich spiele sie nur.

    Karl Merkatz und seine Frau Martha feiern 2016 Diamantene Hochzeit.

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    Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

  • Meine Steirische

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    In den eigenen vier Wnden den Alltag eigenstndig erledigen zu knnen, bedeutet Lebensqualitt und Unabhn-gigkeit. Mit der Rufhilfe des Roten Kreuzes steht Ihnen flchendeckend in der gesamten Steiermark ein Service zur Verfgung, der Ihnen in vertrauter Umgebung Sicherheit rund um die Uhr bietet und untersttzt vor allem

    Menschen, die alleine leben oder/und sich unsicher fhlen whrend Risikoschwangerschaften oder in der Zeit vor und nach der Niederkunft whrend der Rehabilitation nach Krankenhausaufenthalten bzw. Unfllen Menschen, die ihre Angehrigen in Sicherheit wissen wollen (auch kurzzeitig)

    Die Rufhilfe funktioniert sowohl ber den Festnetzanschluss als auch ber das Mobilfunknetz.Ihre ganz persnliche Sicherheit ist unser Anliegen!

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    Sender drcken Notruf trifft in der Rettungsleitstelle ein Ihre Daten scheinen auf unserem PC auf Die Rettungsleitstelle nimmt Kontakt mit Ihnen auf Die entsprechenden Manahmen werden umgehend eingeleitet

  • Meine Steirische

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    Selbst bei optimalen Bedingungen und dem festen Entschluss, end-lich auszuspannen, findet unser Innenleben keine Ruhe. Nein, ganz im Gegenteil, wenn es ruhig wird, beginnt es in uns laut und bewegt zu werden.

    Lngst Vergangenes, vergessen Ge-glaubtes, erscheint in unserem Geist und ist pltzlich wieder mit all seinen Gefhlen prsent. Unwichtige Kleinig-keiten blhen sich auf und werden zu groen Wichtigkeiten. Unsere Fantasie beginnt Geschichten zu spinnen und zu inszenieren. Und von Entspannung und Ruhe kann keine Rede mehr sein!

    Um diesem inneren Trubel zu ent-kommen, beginnt der Mensch sich abzulenken mit Sigkeiten, einem Glschen Wein, einem Einkaufsbummel, Sport, exzessiven Gesundheits- und Schnheitsmanahmen, inszeniertem Sex oder einem der vielen Freizeitstress-Angebote. Zur Ruhe, inneren Gebor-genheit, zum Ausspannen und Erholen fhrt das nicht. Immer bleibt eine Unzufriedenheit zurck, ein Mde-und-erschpft-Sein, eine stille Leere.

    Heilung braucht Zuhren und Hinschauen

    Die Gefhle annehmen, die anerkannt werden mchten, mit dem Wissen, sie sind ein Teil von mir. Und es braucht jetzt das Hineinschauen und Einfhlen in die eigene innere Welt. Da knnen Trnen flieen, Wut und Zorn oder Traurigkeit und mehr sich zeigen. Es braucht hier Zeit und Ruhe fr sich, um sich das bewusst zu machen, was aus den inneren Tiefen aufsteigt. Der groe Ansturm der inneren Stimmen und Bil-der mit all seinen Gefhlen zieht vorbei und erst dann wird es auch in uns ruhig und Entspannung wird mglich. Das ist Heilung. Entspannt sein heit in Liebe in sich geborgen sein. Entspannt sein heit voll innerer Freude sein. Entspannt sein heit heil sein. Ich wnsche Ihnen eine entspannte und in Liebe geborgene Weihnachtszeit.

    Herzlich Ihre Andrea Hirzberger

    Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu einem entspannten, freudvollen Leben.

    Entspannen ist der Weg zur Heilung und Freude

    LEBENSFREUDE

    Tatschlich ist es fr uns Menschen meist sehr selten und fr viele sehr schwer mglich, wirklich zu entspannen.

    WER

    BUN

    G

    Andrea Hirzberger

    Praxis La Vita, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

    Terminvereinbarungen erbeten

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    Meine Steirische

    SEMINARE MRZ BIS APRIL 2016:Samstag, 12. Mrz: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

    Samstag, 9. April: Trume deuten meine TraumWelt. Was bedeuten meine Trume? Sind Trume Botschaften von der Seele, den Gttern oderfremden Mchten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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  • Meine Steirische

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    Bei Mietverhltnissen ist einerseits zu unterscheiden, ob der Vermieter oder der Mieter stirbt, und andererseits bei Tod des Mieters, ob das Vertrags-verhltnis dem Mietrechtsgesetz (MRG) oder dem Allgemeinen Brgerlichen Gesetzbuch (ABGB) unterliegt.

    Stirbt der Vermieter, so gilt fr Mietvertrge, dass diese vom Tod unberhrt bleiben und weiter bestehen; das Mietverhltnis fllt in die Verlassenschaft und kann nach Einantwortung von den/dem Erben, aber auch vom Mieter, auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen (ABGB oder MRG) gekndigt werden.

    Bei Tod des Mieters gilt sinnge-m dasselbe, sofern der Miet-vertrag dem ABGB unterliegt; den Erben des Mieters und dem Vermieter wird jedoch ein be-sonderes Kndigungsrecht ohne Rcksicht auf die vereinbarte Mietdauer eingerumt.

    Im Voll- und Teilanwendungsbe-reich des MRG kommt die Son-derregelung des 14 zu tragen: Demnach treten Verwandte in gerader Linie (Kinder, Enkel, Eltern etc.), Ehepartner, Wahlkinder, Ge-schwister und Lebensgefhrten nach dem Tod des Hauptmieters

    in den bestehenden Mietvertrag ein, wenn sie zum Zeitpunkt des Todes des Mieters mit diesem im gemeinsamen Haushalt gelebt haben und ein dringendes Wohn-bedrfnis vorliegt (idR bereits dann gegeben, wenn keine eige-ne Wohnung besteht).

    Sind mehrere Angehrige eintrittsberechtigt, treten sie ge-meinsam ein, da das Gesetz keine Rangordnung aufstellt.

    Das Mietverhltnis geht dabei automatisch auf die eintrittsbe-rechtigten Personen ber, sofern sie nicht binnen 14 Tagen nach dem Tod des Hauptmieters dem Vermieter gegenber erklren, das Mietverhltnis nicht fortset-zen zu wollen.

    Der Vermieter kann jedoch den Mietzins bei Eintritt bestimmter Personen (bspw. eines Elterntei-les) unter Umstnden erhhen.

    Bei Fragen zu diesem Themen-kreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfgung.

    Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

    Grundstzlich gilt, dass ein Vertrag durch den Tod eines Vertragspartners nicht aufgehoben wird.

    Der Mietvertrag im Todesfall

    RECHTDr. Carmen Viola Diengsleder

    Imre & SchafferRechtsanwlte OG8200 Gleisdorf,Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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    Die letzten Wochen waren geprgt von Be-griffen wie Terrorismus, Dschihadismus, Radikalismus ; typisch Bad News! Diese Bad News helfen uns der sterreichischen Ge-sellschaft, insbesondere den Jugendlichen und Familien leider nicht weiter, zeigen vielmehr die berforderung und die Hilflosigkeit, in der wir uns befinden, auf und haben zu einem hohen Angst-gefhl in der Bevlkerung gefhrt. Die Menschen brauchen aber Hoffnung, sie brauchen jede Unter-sttzung, die sie kriegen knnen, und sie brauchen Perspektiven fr die Zukunft; und die bekommen sie nicht ber Bad News, sondern ausschlie-lich ber Good News! Weil Deradikalisierung nur schwer gelingt, bleibt als einziger Weg der der (Kri-minal-) Prvention, um weitere Rekrutierungen von Jugendlichen zu verhindern, um Familien gegen Radikalisierung zu strken, um Jugendlichen und hier ist es egal, ob Muslim oder nicht Alternativen zu den Antworten der Salafisten zu zeigen; die Ge-sellschaft braucht Ermutigung statt Entmutigung! Was schaffen Salafisten, was wir nicht schaffen?Gegen diese zentralen Attraktivittsmomente Wissen, Wahrheit, Werte, Gemeinschaft, Gehorsam, Gerechtigkeit brauchen wir Antworten, rasche Antworten, wollen wir nicht Paris werden. Um diese Frage und auch andere zu beantworten und um zu ermutigen, habe ich sieben deutsche und sterrei-chische ExpertInnen zur Fachtagung Islamistischer Extremismus und Radikalismus eingeladen, und ich ersuche Sie um Berichterstattung! Wir brauchen Good News, wir brauchen eine wirksame und nachhaltige (Kriminal-)Prvention!

    www.aktivpraeventiv.at

    Auswirkungen auf Familie, Schule, Freizeit, Politik und Gesellschaft sowie Mglichkei-ten der Prvention und Intervention.

    Terrorismus, Dschihadismus, Radikalismus

    Gnther Ebenschweiger Prsident und Geschftsfhrer

  • Meine Steirische

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    Es macht Spa, es dient dem guten Zweck und es hat bereits Tradition: Zum 10. Mal strzten sich rund 450 Teilnehmer wieder ins 50 Meter Outdoor-Sportbecken der Parktherme mit 25 Grad Wassertemperatur. Ob als Einzelkmpfer oder doch lieber in der Staffel, ob Hobby- oder Profischwimmer, ob Brust,- Kraul,- oder Rckenstil oder hochsportlich im Neopren. Es ist eine der sterreichweit grten Schwimmveranstaltungen in einer Therme und es zhlt nur eines: Mglichst viele Lngen zugunsten von Licht ins Dunkel zu absolvieren. Das Parktherme 24-Stun-den-Schwimmen ist mittlerweile nicht nur zur Tradition geworden sondern ist auch Fixpunkt aller internationa-len Schwimmbegeisterten. Rund 2.500 SchwimmerIn-nen aus 13 Nationen stellten sich in den letzten Jahren in den Dienst der guten Sache und konnten unglaub-liche 102.000 Euro zugunsten von Licht ins Dunkel erschwimmen. Der Benefizcharakter unseres Parkther-me 24-Stunden-Schwimmens steht im Mittelpunkt, indem wir heuer Vanessa Sahinovic und ihre Familie untersttzen, freut sich Mag. Siegfried Feldbaumer, Geschftsfhrer der Parktherme Bad Radkersburg.

    Auch zahlreiche Promis wie Ex-Rennlufer Hansi Enn, Ex-Snow-boardweltmeisterin Marion Kreiner, Ex-Fuballspieler Mar-tin Amerhauser, sterreichische Synchronschwimmerin Nadine Brandl, Schlagerstar Kurt Elsas-ser, Sngerin Michelle Luttenber-ger, Snger und Songwriter Leo Aberer, Snger Silvio Samoni, Mr. Ferrari Heribert Kasper, Thomas Kraml Besitzer der Tanzschule

    Kraml, Ex-Eisprinzessin Claudia Kristofics-Binder, Profitnzer Da-nilo Campisi sowie Schauspieler und Werbespotdarsteller (XXX Lutz) Hubert Wolf stellten sich in den Dienst der guten Sache und konnten einige Lngen gut-machen. Hochsportlich zeigten sich Nadine Brandl (48 Lngen), Hansi Enn (22 Lngen) und Mari-on Kreiner (26 Lngen).

    Am Samstag, den 7. November 2015 fiel der Startschuss zum 10. PARKTHERME 24-Stunden-Schwimmen in der Parktherme Bad Radkersburg. Um 11:00 Uhr ging es dann um mglichst viele Schwimmkilometer und den guten Zweck. Geschwommen wurde auch fr die 15-jhrige Synchronschwimmerin Vanessa Sahinovic, die seit einem Unfall im Vorfeld der Europischen Jugendspiele in Baku querschnittsgelhmt ist. Unglaubliche 140.000 Lngen konnten gutgemacht und 9.200 EURO fr Licht ins Dunkel gesammelt werden. Damit ist die 100.000 Euro Marke seit Beginn der Veranstaltung im Jahr 2005 geknackt.

    Wasser marsch fr Promis.

    Sportlich durch die Nacht2 Steirer holen sich den Sieg140.000 Lngen und 9.200 Euro fr Licht ins Dunkel

    Ex-Rennlufer Hansi Enn und Ex-Snowboardweltmeisterin Marion Kreiner

    GF Mag. Siegfried Feldbaumer mit den Gewin-nern des Parktherme 24-Stunden-Schwimmen

  • Meine Steirische

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    LeuteGsteFeste

    Der Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender lud zum traditionellen Herbstfest zum Buschen-schank Gerngross nach Kitzeck. Landesobmann Komm. R. Dr. Erich Schoklitsch und Landes-geschftsfhrerin Isabella Grssing konnten zahlreiche Unternehmer und andere Gste begren.

    Die aus dem Rundfunk bekannten Comedy-Hirten boten krzlich im Kulturzentrum in Leibnitz eine kabarettistische Meisterleistung. In ihrem Programm In 80 Minuten um die Welt begeisterten sie die Besucher.

    Herbstfest des RFW

    Comedy-Hirten zu Gast in Leibnitz

    Leibnitz Kult Mitarbeiterin Dagmar Brauchart mit zwei Comedyhirten.

    Herbert Haider bot eine schauspielerische und kabarettistische Meisterleistung.

    Der Leibnitzer Meine Steirische Verlagsleiter Ren Dretnik mit Mastermind Christian Schwab und Team.

    Die znftige Bergmusi sorgte fr Unterhaltung.

    NAbg. Sepp Riemer, LAbg. Christian Cramer,

    Komm. Rat Erich Schoklitsch, GR Klaus Strohmaier,

    Landesgeschftsfhrerin Isabella Grssing

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  • Meine Steirische

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    Deutschlandsberg: ETW in zentraler Lage! Wfl.: ca. 72,84 m, Zi.:3 , HWB: 100,5, KP:e 84.000,--RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

    Deutsch Goritz: PREISSENKUNG! Gepflegtes Einfamilienhaus in Sied-lungslage! Wfl.: ca. 126 m, Gfl.: 917 m, Zi.: 5, HWB: 168, KP:e 175.000,-- , RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

    Wildon: Interessantes Wohnhaus!Wfl.: ca. 119 m, Gfl.: ca. 841 m, Zi.: 3 HWB: 216, KP:e 175.000,--,RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62

    Lichendorf: HIER PASSEN PREIS & LEISTUNG! Tolles Familienhaus in der Sdsteiermark!, Wfl.: 140 m, Gfl.: ca. 1.590 m, Zi.: 5, HWB: 134, KP: e 210.000,-- , RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

    Weinburg am Sabach: Wohnhaus + Nebengebude + Grund ideal fr Pferdehaltung!, Wfl.: ca. 140 m, Gfl.: ca. 28.000 m, Zi.: 5, HWB: 262,KP: e 325.000,--,RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

    Gralla: Einfamilienhaus in Gralla!Wfl.: ca. 237 m,Gfl.: 991 m, Zi.: 7, HWB: 85, KP: e 350.000,--, RE/MAX Leibnitz, Gudrun Vrana, 0699/11 22 66 36

    Kaindorf: Neubau Maisonettewohnun-gen Top 1-3! Wfl.: ca. 71 m, Zi.: 3, HWB: 42, KP: e 174.500,--, RE/MAX Leibnitz, Anton Schutting, 0664/ 183 86 14

    Leibnitz: MIETKAUF Neubauwohnung fr Anleger und Eigennutzer! Finanzie-rung ohne Bank! Wfl.: 83,74 m, Zi.: 3, Carport, HWB: 46, KP: auf Anfrage! RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/244 42 43

    IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstrae 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Sdsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SD: Ren Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fnf Mutationen Leoben, BruckMrzzuschlag, Weiz, HartbergFrstenfeld, Sdsteiermark. Lektorat: Dr. Gnter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

  • Meine Steirische

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    Wir wnschen allen unseren Kunden, Lieferanten und Geschftspartner eine friedvolle Adventzeit

    und ein gesundes und glckliches Neues Jahr!