Leibnitz Februar 2016

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Meine Steirische Folge 23 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Februar 2016 LEIBNITZ Zwei Brüder – zwei Standorte! Aus Lackwerkstatt wir LackundSpengler.at Wir sind jetzt noch näher beim Kunden Größeres Team, mehr Service und Know how! Wasserwerkstraße 71a | 8430 Leibnitz | Tel.: 03452/74085-0 Kärntnerstraße 115 | 8053 Graz | Tel.: +43 664 205 22 22

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Meine Steirische

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Folge 23 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Februar 2016

LEIBNITZ

Zwei Brüder – zwei Standorte!Aus Lackwerkstatt wir LackundSpengler.atWir sind jetzt noch näher beim KundenGrößeres Team, mehr Service und Know how!

Wasserwerkstraße 71a | 8430 Leibnitz | Tel.: 03452/74085-0Kärntnerstraße 115 | 8053 Graz | Tel.: +43 664 205 22 22

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

Und wenn man in das „gemeine“ Volk hineinhört, sind wirklich großer Unmut und Unzufrie-denheit spürbar.

„Die kleinen Leute“ haben das Gefühl, dass unsere Politiker es für sich und die großen Wirtschaftsbosse gut richten, aber dabei auf sie vergessen. Mehr noch, sie sehen sich als Melkkühe.

Ob beim Flüchtlingsthema oder beim Bildungssystem, kaum fühlt sich mehr ein Bürger wirklich gut vom regieren-den politischen Stab vertreten. Schaut man zum Sozialsystem, so muss man feststellen, dass immer mehr Arbeitssu-chende auf den Markt drängen – und das bei einer Rekordarbeitslosigkeit. Das Sozialsystem ist kaum mehr zu finan-zieren und trotzdem werden Massen an Menschen in unser Land gelassen, die genau durch dieses erhalten werden müssen. Wo sind die lösungsorientier-ten Strategien? Wie soll das gehen, wenn nicht die Bürger von Österreich diese Entscheidungen mittragen? Die eigenen Landsleute, die den extrem hohen Anforderungen unserer Gesell-schaft und dem Wirtschaftsmarkt nicht Genüge tun können (Alleinerzieher, Kranke, Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind), geraten zusehends ins Hintertreffen, statt dass sie optimale Förderung und

Unterstützung bekommen. Außerdem wäre dieses System ohne Spendengel-der und Ehrenamtliche ohnehin schon lange gekippt.

Einsparungen im Gesundheitswesen geben immer mehr zu denken; die Ärztekammer beklagt einen Mangel an Kassenärzten, sprich Allgemeinmedi-zinern vor allem im ländlichen Bereich. Krankenschwestern und Pflegepersonal kommen zunehmend unter Druck, und das bei erhöhter Zunahme an Verant-wortung. Da hört man immer häufiger den Ausdruck „Arbeitsalltagswahnsinn“. Warum gestaltet man die Rahmenbe-dingungen für diese so wichtigen und verantwortungsvollen Berufsgruppen nicht attraktiver?

Die Last, jeden Monat das eigene Werkel am Laufen zu halten, ist für viele enorm; das gilt gleichermaßen für Familien als auch für Betriebe. Ohne Unternehmen im Land gibt es keine Arbeit und kein Geld! Das Misstrauen der Politiker dem Bürger gegenüber scheint sehr groß zu sein. So werden wir zunehmend durch Auflagen und neue Gesetze zum gläsernen Menschen. Unternehmen werden neben unzähligen Vorschriften von Österreich und EU sowie hohen Ab-gabepflichten jetzt auch noch mit der Registrierkassenpflicht belastet. Noch

mehr Arbeit! Noch mehr Kosten!Schaut man nach Deutschland, das sich gerne als Leader präsentiert, ist spürbar, dass Angela Merkel in der Öffentlichkeit immer mehr in die Kritik gerät.

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz kommt zu einem beunru-higenden Schluss in Hinsicht auf Angela Merkel und er erkennt bei ihr eine narzisstische Grundproblema-tik. Ihre Politik nennt er „vollkommen irrational“. Viele sähen in ihr die mächtigste Frau der Welt; in dieser Position akzeptiere sie keine Kritik an ihrem Kurs mehr. Der Psychoana-lytiker sieht Merkel damit zu einer „Gefahr“ für Deutschland werden.The Hufftington Post vom 24.01.2016, www.huffingtonpost.de

Wir leben in einer Demokratie, in der ge-wählte Volksvertreter die Interessen des Volkes vertreten sollen. Stehen bei den Politikern wirklich noch die Interessen des Volkes im Mittelpunkt? Maulen allei-ne nutzt nichts. Vielmehr muss sich der Bürger wohl seiner eigenen Verantwor-tung bewusst werden und des Glückes des demokratischen Rechts, frei wählen zu dürfen.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber & Chefredakteur

Der Ton in der politischen Landschaft wird rauer. Das zeigt mir, dass die Verantwortlichen zunehmend unter Druck kommen, ihre Entscheidungen, die sie ja im Sinne des Volkes treffen hätten müssen, dem Bürger auch wirklich noch schmackhaft machen zu können.

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Seit 1. Jänner 2016 ist die Steuerreform Wirklichkeit. Die SPÖ hat die Forderungen von AK und ÖGB nicht nur übernommen, sondern sich auch durchgesetzt. Mittlerweile sind alle für diese wichtige und dringende Entlastung für unsere Beschäftigten. Jetzt bewirbt sogar das Finanzmi-nisterium die Steuerreform, obwohl man zu Beginn der Verhandlungen dagegen war.

Ein großer Erfolg für 882.147 Unterstützer der ÖGB/AK-Kampagne „Lohnsteuer runter“

Abg. z. NR Josef Muchitsch: „Gemein-sam haben wir die größte Steuerreform seit 40 Jahren auf Schiene gebracht. Unser Ziel war eine spürbare Entlas-tung der Arbeitnehmer und Pensio-nisten. Über 90 Prozent der Entlastung von 5 Milliarden Euro entfallen auf Niedrig- und Mittelverdiener, also auf Arbeitnehmer, die weniger als 4.500 Euro brutto monatlich verdienen. Mehr als 882.000 Unterstützer und die guten Verhandlungen der SPÖ machten die-sen Erfolg möglich!”

Lohnsteuersenkung ist auch ein deutlicher Impuls für unsere Wirtschaft!

Mittlerweile bestätigt auch die Wirt-schaft die positiven Auswirkungen der Lohnsteuersenkung. Durch die Steuer-

reform wird es zu einem Konjunktur-aufschwung kommen, weil das „Mehr“ im Geldbörsl nicht auf dem Sparbuch landet, sondern in den Konsum fließt.

Wir zahlen uns die Entlastung nicht selbst!

„Diese Errungenschaft dürfen wir uns nicht schlechtreden lassen. Wir haben uns auch bei der Gegenfinanzierung durchgesetzt. Keine Kürzungen bei Zulagen oder Urlaubs- und Weih-nachtsgeld! Sozial ausgewogene Ge-genfinanzierung, die mit gezielter und verstärkter Bekämpfung des Steuerbe-truges zu mehr Fairness führt. Wenn die Erhöhung von 3 Prozent auf Hunde- oder Katzenfutter kritisiert wird, oder die Einführung der Registrierkassen, lasse ich das nicht gelten! Die Be-schäftigten muss Lohnsteuer zahlen – warum soll das für Selbständige nicht gelten. Und mit der Erhöhung von 10 auf 13 Prozent auf Tiernahrung liegt diese noch immer unter der Besteue-rung auf Babynahrung und sonstige Grundnahrungsmittel mit 20 Prozent“ so Muchitsch.

Rechenbeispiele

Alleinerziehende Mutter mit einem Kind, Bruttoverdienst als Arbeiterin 1.800 Euro/Monat, Ersparnis 816 Euro im Jahr bzw. 37 Prozent weniger Lohnsteuer

Familienvater mit zwei Kindern, Bruttoverdienst als Arbeiter 2.600 Euro/Monat, Ersparnis 1.012 Euro im Jahr bzw. 20 Prozent weniger Lohn-steuer. Entlastung für unsere Pensionisten, Brutto-Pension 1.300 Euro, Nettopension alt 1.153 Nettopen-sion ab 2016 1.190 d. h. 518 Euro mehr im Jahr. Auch für Pensionisten, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, gibt es einen Rabatt bei der Sozialversicherung von bis zu 110 Euro im Jahr.

Abg. z. NR Josef Muchitsch

Lohnsteuer gesenkt! Gewerkschaft und Arbeiterkammer haben sich durchgesetzt.Muchitsch: Gemeinsam haben wir es geschafft – mein Danke gilt allen 882.147 Unterstützer unserer ÖGB-AK-Kampagne „Lohnsteuer runter“

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„Regionalität hat Zukunft“. Unter diesem Motto forcieren Land-wirtschaftskammer Steiermark und SPAR gemeinsam regio-nale Lebensmittel. „Nach der Bauerndemonstration und dem Spitzengespräch mit dem Lebensmittelhandel nimmt SPAR jetzt als erstes Handelsunternehmen den Ball auf und startet mit der Landwirtschaftskammer eine neue Regionalinitiative“, erklären Kammerpräsident Franz Titschenbacher und SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer. Bereits rund 70 Prozent der Steirerinnen und Steirer greifen im Lebensmittelhandel zu heimischen Produkten, mehr als 85 Prozent wünschen sich ein größeres Angebot und sind auch bereit, bis zu 15 Prozent mehr für steirische Marken zu bezahlen. Befeuert wird die neue Regionaloffensive von diversen Marketingaktivitäten und einem Regional-Gewinnspiel mit tollen Preisen. H.H.

Regional einkaufen liegt voll im Trend

LWK-Präsident Franz Titschenbacher (re), SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer und Seminarbäuerin Sandra Hillebrand präsentieren heimische Lebensmittel.

Die Sieger Herbert Prattes, Fritz Wippel und Manfred Lorbeck mit Wirtin Karoline Scheucher und Bgm. Ing. Franz Labugger

RIEMER-RAUCH:

Direkte Demokratie für Mureck-Murfeld PRO LEIBNITZ SOFORT UMSETZEN

Im Jahr 2013 wurden die Bezirke Feldbach und Rad-kersburg zum Bezirk Südoststeiermark fusioniert. Damals ergab eine Petition mit über 4000 Unterschrif-

ten, dass Radkersburg eher in Richtung Bezirk Leibnitz tendiere. Auch bei den Gemeindefusionen 2015 wurde Murfeld seinem Wunsch gemäß, Selbstbestimmung walten zu lassen, nicht berücksichtigt. Die Gemeinde Weinburg hatte die Abspaltung vom Bezirk Radkers-burg nach Leibnitz geschafft. Jetzt werden wieder Stimmen in der Bevölkerung der Kleinregion Murfeld-Mureck lauter, die sagen: „Wir wollen aus strukturellen, wirtschaftlichen und privaten Gründen mit Leibnitz zu-sammengeführt werden.“ Freiheitliche Funktionäre der Region und die FPÖ-Bezirksparteiobleute NAbg. Sepp Riemer (Leibnitz) und NAbg. Walter Rauch (Südoststei-ermark) stellten sich nach einer Vorstandssitzung den Fragen und Diskussionen der anwesenden Bürgerin-nen und Bürger. GR Hannelore Kahr-Lorber aus Mur-feld ergänzte abschließend, dass es seit Mai 2015 einen Grundsatzbeschluss zur Gemeindefusionierung in Rich-tung Leibnitz gibt. Was die Zukunft bringt, liegt in den Händen der Zuständigen beim Land. Riemer und Rauch bekräftigten, dass direkte Demokratie keine Phrase sein darf und gerade jetzt in Zeiten ohne Wahlkampfgetöse rasch an die Sache herangegangen werden muss. Kol-portierten Äußerungen diverser Verantwortungsträger, dass 2020 ohnehin ein Zusammenschluss erfolgen soll, erteilten die Anwesenden eine klare Absage. Rechtlich könnte dies in kürzester Zeit vonstattengehen.

FPÖ fordert im Sinne der Bevölkerung eine sofortige Zusammenführung mit Leibnitz

v.l.n.r: HR Mag. Gerhard Maier, NAbg. Sepp Riemer, Ing. Franz Teichtmeister, Ing. Martin Deutschmann,

Christoph Wolf und Hannelore Kahr-Lorber

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Diesjähriges Thema der Landfrauentagung 2016 im Bil-dungszentrum Steiermarkhof, aktueller denn je: Fremd sein: „Fremd ist alles, was anders und unbekannt ist. Vieles

kann einem fremd sein, aber jeder weiß, dass auch Fremdes irgendwann Vertrautes werden kann, sofern wir es annehmen.“ Zum Nachdenken:Mein Auto ist ein Franzose. Meine Pizza ist italienisch. Unsere Demokratie ist griechisch. Mein Kaffee ist brasilianisch. Mein Urlaub ist türkisch. Unsere Zahlen sind arabisch. Unsere Schrift ist lateinisch. Das I-Phone ist amerikanisch. Wie fremd ist das Leben?

Das Thema „Fremd sein“ ist unumgänglich und bedarf vieler Erklärungen und Ausführungen, um Menschen Ängste zu nehmen.“, eklärt BZL Ingrid Gady.

Die ÖVP Lebring lud zum Preisschnapsen in das Gasthaus Scheucher. Knapp 60 Schnapser folgten der Einladung und

lieferten sich beinharte Schnapserduelle. Bgm. Franz Labugger freute sich über den guten Be-such. Der erste Platz ging an Herbert Prattes aus Graz. Zweiter wurde Fritz Wippel aus Gleinstät-ten. Den dritten Rang erschnapste der Grazer Manfred Lorbeck.

LWK-Präsident Franz Titschenbacher (re), SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer und Seminarbäuerin Sandra Hillebrand präsentieren heimische Lebensmittel.

NAbg. Riemer forderte die österreichische Bundes-regierung – insbesondere die Gesundheitsministe-rin – auf, dem Nationalrat eine Regierungsvorlage

zuzuleiten, die ein Verbot des in den USA zugelassenen Gen-Lachses beinhaltet. Die Gesundheitsministerin ersuchte er, sich auf EU-Ebene für ein Verbot des Gen-Lachses einzusetzen. Dieser Lachs wurde von der ameri-kanischen Lebensmittelbehörde FDA zugelassen und ist damit das weltweit erste gentechnisch veränderte Tier, das für die menschliche Ernährung genutzt werden soll. Transparenz gibt es für die Konsumenten nicht, denn das genmanipulierte Tier muss nicht gekennzeichnet werden. Zuverlässige Studien gibt es dafür nicht, außer nebulö-se; für den Verbraucher sind das inakzeptable Daten als Grundlage für die Zulassung. Auch um welche Studien es sich handelt, ist unbekannt. Unsicher bleibt außerdem, ob Langzeitwirkungen durch den Genuss beobachtet wurden oder wie sich die mögliche Ausbreitung des Genlachses in der Natur auf die Umwelt auswirken könnte. Die Vermehrung und Aufzucht des genmanipulierten Lachses bleibt in den USA verboten. Bei der Zulassung geht es lediglich um den Verkauf des Produkts. Das heißt, Genlachse dürfen nur im Ausland, zurzeit in Panama und Kanada, gezüchtet werden. Von dort werden sie in die USA importiert.

Riemer: „Die Geschäftemacherei liegt auf der Hand. Das normale Schlachtgewicht mit 3 Jahren wird so mit 16 bis 18 Monaten erreicht. Mit einem Wachstumshormon einer anderen Lachsart sowie einem Regulationsgen einer an kalte Meeresregionen angepassten Fischart sind die Lachse auch bei niedrigen Wassertemperaturen im Winter aktiv. Dieser Lachs ist ein gefährliches Experiment mit unserer Umwelt und der Artenvielfalt in unseren Meeren. Niemand kann garantieren, dass der Genlachs nicht in Gewässer und Meere und letztendlich auch auf unsere Teller gelangt. TTIP lässt grüßen!“

NABG. SEPP RIEMER:

Einfuhrverbot von Genlachs in der EU und in Österreich

VP-FRAUEN:

Landfrauentag unter dem Motto „Fremd sein“ FPÖ-Antrag von NAbg. Sepp Riemer im

Nationalrat einstimmig angenommen!

LEBRING:

Großartiges Preisschnapsen der ÖVP Lebring

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Bgm. Maria Skazel, LL 2. LTPräsd. Manuela Khom, BZL Ingrid Gady

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Hurra – der Valentinstag ist da!

Der Valentinstag steht vor der Türe. Dieser hat eine lange Tradition und wurde nicht, wie von vielen

fälschlicherweise behauptet, von Floristen, Drogisten und Chocolatiers erfunden. Auch wenn der 14. Februar gerade für diese Unternehmungen Rekordumsätze bringt. Die Tradition des Valentinstags wird zumeist auf die Überlieferung von Bischof Valentin zurückgeführt. Er soll trotz Verbotes von Kaiser Claudius, Liebespaa-re im alten Rom nach christlichem Ritus getraut haben. Im 15. Jahrhundert fand dieser Tag, wo sich Verliebte Liebesgedich-te und Kärtchen schickten, in England seine Renaissance. Englische Auswanderer nahmen diesen Brauch nach Amerika mit, von wo ihn US-Soldaten im 2. Weltkrieg wieder nach Europa zurückbrachten. Und jetzt feiern wir ihn einfach und freuen uns, dass es ihn gibt. Uns unsere Frauen freuen sich mit uns. Ein weiterer Tag im Jahr, wo das weibliche Geschlecht von uns armen ausgebeuteten Männern beschenkt und umgarnt wird. Ein denkwürdiger Moment, bei dem wir unseren Frauen danken kön-nen, für die schöne Zeit, die wir mit ihnen verbringen dürfen. Wo wir sie huldigen für dass, dass sie uns mit viel Liebe und Demut umsorgen, uns bekochen, unser Budget verwalten, uns wichtige Tipps fürs Leben geben und uns mit Schelten verse-hen, wenn wir uns erdreisten, nach einem langen Arbeitstag mit Kollegen noch im Wirtshaus vorbeizuschauen, um den Wirt zu unterstützen - und selbstverständlich auch unseren Kollegen. Ich wünsche allen Verliebten einen schönen Valentinstag.

René Dretnik

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Wenn eine Person ein Tes-tament errichten möchte, stehen ihr unterschiedli-

che Formen zur Verfügung. Dabei bildet das eigenhändige Testament die kostengünstigste und einfachste Variante. Hierfür muss der Erblasser den Text des Testamentes mit der Hand (= eigenhändig) schreiben und das Dokument am Ende unter-schreiben. Die Anfügung von Ort und Datum ist nicht notwendig, al-lerdings empfehlenswert. Sämtliche Änderungen und Nachträge sind neuerlich zu unterschreiben.

Ein fremdhändiges Testament liegt vor, wenn die Verfügung nicht handschriftlich erfolgt, sondern bei-spielsweise auf der Schreibmaschine oder dem Computer aufgesetzt wird. Dieses Testament muss vom Erblas-ser unterschrieben werden und es bedarf zusätzlich dreier Zeugen, die mit einem Hinweis auf ihre Zeugen-schaft auf der Urkunde unterschrei-ben müssen. Ein solches Testament

kann auch beispielsweise von einem Rechtsanwalt verfasst werden.

Um Missbräuchen entgegenzuwir-ken, empfiehlt es sich, sowohl das eigenhändige als auch das fremd-händige Testament bei Gericht oder einem Rechtsanwalt/Notar zu hin-terlegen, sodass dieses im Zentralen Testamentsregister registriert und bei Todesfall automatisch abgerufen werden kann.

Eine ähnliche Funktion erfüllt ein öffentliches Testament, bei wel-chem der Erblasser mündlich oder schriftlich vor Gericht oder einem Notar testiert. Auch dieses wird im Zentralen Testamentsregister eingetragen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

Als letztwillige Verfügung unterliegt das Testament einem strengen Formzwang und muss der Erblasser testierfähig, sohin geistig gesund und volljährig, sein (Personen zwischen 14 und 18 Jahren können nur vor Gericht oder einem Notar testieren).

Gültigkeitsvoraussetzungen von Testamenten

RECHTDr. Carmen Viola Diengsleder

Imre & SchafferRechtsanwälte OG8200 Gleisdorf,Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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Hurra – der Valentinstag ist da!

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„Ährlich frisches“ Gebäck in Gabersdorf

Seit nun mehr fünf Jahren produziert der Familienbetrieb, mit Hauptsitz in St. Johann i. S., mit mittlerweilen neun Angestellten in

der Hauptfiliale täglich frisches Brot und Gebäck.Ganz stolz ist man, dass man regionale Rohpro-dukte einkauft und keine Fertigprodukte bzw. Fertigteiglinge verwendet. Der Familienbetrieb bestehend aus Bäckermeister Michael, Melissa, Vater Fritz und Mutter Brigitta betreibt nicht nur eine Bäckerei sondern auch ein Kaffeehaus, und wird im Außendienst von Schwiegersohn Thomas unterstützt. In der neuen Filiale in Gabersdorf, die kürzlich eröffnet wurde, gibt es vom Gebäckver-kauf bis zu rühstücksvariationen, Illy Cafe, täglich frische Mehlspeisen, Eiskreationen im Sommer ein umfangreiches Sortiment. Insbesondere die gemütliche Atmosphäre ob allein, mit Familie oder mit Freunden überzeugt. Die Glückwünsche der Gemeinde Gabersdorf überbrachte Vizebür-germeister Johann Scheucher in Vertretung von Bürgermeister Hans Hierzer und seitens der WKO Steiermark gratulierte Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan.

Mittlerweile werden viele auf ihrem Gehaltsnachweis voll Freude festgestellt haben, dass mehr Netto vom Bruttoein-kommen bleibt. Damit ist nun endlich die Steuerreform auch

für die Bürger klar sichtbar geworden und der Beweis was sozialde-mokratische Politik für die Österreicher leistet.

Seit 1. Jänner 2016 ist die Steuerreform nun in Kraft!Sie entlastet 6,4 Millionen Menschen in Österreich im Ausmaß von insgesamt 5 Milliarden Euro, und bringt somit „mehr Einkommen“ für die Österrei-cherinnen und Österreicher.Diese Reform ist ein Erfolg von Gewerkschaft und Sozialdemokratie den sie für die Bürger erzielen konnte.

NABG. JOSEF MUCHITSCH UND LABG. BERNADETTE KERSCHLER INFORMIEREN:

Die Steuerreform ist da!

Vzbgm. Johann Scheucher und RSTL Mag. Josef Majcan gratulierten Melissa Masser (Mitte) herzlich zur Eröffnung.

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„Ährlich frisches“ Gebäck in Gabersdorf

„Gralla wurde erstmals am 7. September 1170 urkundlich erwähnt. Heute ist ein großer

Tag für die Bürgerinnen und Bürger und die Gemeinde Gralla, wenn der Gemeinde die Urkunde für das Recht zur Führung der Bezeichnung „Markt-gemeinde“ verliehen wird“, meinte Bgm. Isker zu Beginn.“2015 war wieder ein sehr intensives und bewegtes Jahr für die Gemeinde Gralla“, erinnerte der Bürgermeister. Die Gemeinderatswahl am 22. März 2015 sah Bgm. Isker als Zeugnisverteilung, bei der beurteilt wurde, wie in den vergangenen fünf Jahren gearbeitet wurde. Der Bürger-meister bedankte sich bei den Gralli-gerinnen und Gralligern für 82 Prozent Zustimmung für ihn und sein Team bei der Wahl. Dies hat ihn wie schon 2010 auch im Jahr 2015 zum stimmenstärks-ten SPÖ-Bürgermeister der gesamten Steiermark gemacht.Bgm. Isker erinnerte in seinem Jahres-

rückblick auch an die Eröffnung und Segnung der neuen Sportanlage am 27. Juni 2015 und an die Teilnahme am Römerlauf 2015, mit 213 Startern wie-der als mitgliederstärkste Gruppe.Nicht unerwähnt ließ Bgm. Isker die Er-ringung des Holzbaupreises Steiermark 2015 für das von planconsort ZT-GmbH geplante Parkcafé Gralla im Oktober des Vorjahres.Gralla verfüge aber auch über super-schnelles Breitbandinternet.

LH-Stellvertreter Michael Schickhofer war in seiner Ansprache voll des Lobes über den, seit Oktober des Vorjahres den Titel „Marktgemeinde“ tragenden Ort. Er lobte den Zusammenhalt der Gralliger in zahlreichen Körperschaften, Vereinen und Institutionen. Besonders hervorgehoben hat Schickhofer das große Herz für Kinder, das man hier zei-ge. „Die Marktgemeinde Gralla ist nicht nur die jüngste Gemeinde der Stei-

ermark, sondern mit einem Zuwachs von mehr als 20 Prozent auch die am stärksten wachsende Gemeinde der Steiermark“, betonte LH-Stellvertreter Schickhofer, der Bgm. Isker die Markter-hebungsurkunde feierlich überreichte.

Unter den zahlreichen Ehrengästen des Abends sah man neben LH-Stellvertre-ter Michael Schickhofer auch NRAbg. Josef Muchitsch, LAbg. Bernadette Ker-schler, LAbg. Peter Tschernko, Bezirks-hauptmann Manfred Walch mit Gattin Roswitha. Auch Bürgermeisterkollegen wie Helmut Leitenberger (Leibnitz), Pe-ter Stradner (Wagna) oder Erich Macher (Tillmitsch) fanden sich als Gratulanten anlässlich der Markterhebungsfeier ein.Aber auch Iskers Vorgänger als Bürger-meister von Gralla, die Ehrenbürger Manfred Tuscher und Otto Größbauer, sowie Ehrenringträgerin Helga Prattes waren zu diesem historischen Ereignis gekommen.

In der nunmehrigen Marktgemeinde Gralla begann das neue Jahr 2016 mit einem historischen Ereignis. Beim traditionellen Neujahrsempfang von Bgm. Hubert Isker wurde auch die Markterhebung groß gefeiert. Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer stellte sich mit der Markterhebungsurkunde des Landes Steiermark in der Mehrzweckhalle Gralla ein.

GRALLA:

Markterhebungsfeier geht in die Geschichte von Gralla ein

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V.l.: Bgm. Helmut Leitenberger (Leibnitz), LH-Stv. Michael Schickhofer, NAbg. Josef Muchitsch, Gastgeber Bgm. Hubert Isker, LAbg. Bernadette Kerschler, Bgm. Peter Stradner (Wagna)

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Neujahrsempfang St. Nikolai im Sausal

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Dazu durften Hausherr Josef Majcan und Bezirksvorsitzen-de Marion Luscher am 28.1.16

eine starke Vertretung der weiblichen Wirtschaft in der Regionalstelle der Wirtschaftskammer Leibnitz begrüßen. Nach einem informativen Einstieg rund um die Arbeit der Regionalstelle im Be-zirk von Josef Majan, gab Bezirksvorsit-zende und Landesvorsitzende Stv. Su-sanne Hartinger einen Überblick über

die Ziele und Aufgaben von Frau in der Wirtschaft. „Die Wirtschaft ist schon weiblich“, erzählte Susanne Hartinger und belegte das auch mit den aktu-ellen Zahlen der Wirtschaftskammer. Schon 44% der Einzelunternehmen in Österreich werden von Frauen geführt und bei den Neugründungen liegt der Frauenanteil gar bei knapp 60%. Die ebenfalls bereits traditionelle Verlosung im Anschluss sorgte heuer

mit einem großartigen Hauptpreis für Furore. Melitta Trost von Fußpflege Melitta in Leibnitz freute sich über ei-nen Gutschein für ein Unternehmerin-nenportrait im Wert von EUR 1.226,00 gesponsert von der WOCHE Leibnitz, die durch Brigitte Gady heuer auch persönlich vertreten war. Danach fand der Abend bei Brötchen mit Netzwer-ken und Erfahrungsaustausch einen stimmigen Ausklang.

Am 24. Jänner 2016 lud Bür-germeister Gerhard Hartinger zum Neujahrsempfang in den

Mehrzwecksaal St. Nikolai im Sausal. Als Ehrengast konnte er neben der zahlreich erschienenen Bevölkerung, Vereinsvertretern und Gewerbetrei-benden sowie den Amtskollegen der

Nachbargemeinden den Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz, Siegfried Nagl, begrüßen. Nach dem üblichen Jahresrückblick sowie einer Vorschau durch Bürgermeister Hartinger wurden nach einer höchst unterhaltsamen Ansprache von Ehrengast Siegfried Nagl Auszeichnungen an verdiente

Persönlichkeiten und Betriebe verge-ben. Ehrennadeln in Silber erhielten Erna Matzer-Herzog, Josef Fack, Helmut Fürnschuss und Johann Grasch. Das Gemeindewappen in Gold für ihre lang-jährige gewerbliche Tätigkeit erhielten

Hahn im Korb: WKO Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan mit den Frauen in der Wirtschaft

Neujahrsempfang von Frau in der Wirtschaft Leibnitz

Schon traditionell startet die Bezirksgruppe von „Frau in der Wirtschaft“ mit einem Neujahrsempfang ins neue Jahr.

ÖVP-Bürgermeister unter sich: Joachim Schnabel (Lang), Johann Mayer (Hengsberg), Adolf Meixner (Preding), Ursula Malli (Kitzeck), Gastgeber Gerhard Hartinger,

Siegfried Nagl (Graz), Erich Macher (Tillmitsch), Alois Stiendl (St. Andrä-Höch)

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Bgm. Franz Labugger lud Anfang Jänner in den Turnsaal der NMS Lebring-St. Margarethen zum

Neujahrsempfang. Moderator Dir. OSR. Johann Kießner-Haiden führte durch das Programm, in dem Bürgermeister Labugger einen Rückblick auf das ver-gangene Jahr hielt. Höhepunkte 2015 waren unter anderem die Sanierungen eines Teiles der Gemeindestraßen, insbesondere der Dorfstraße, welche im Abschnitt von der Einfahrt Gasthof Gollner bis zum Kreuzungsbereich Rich-tung Kirche komplett erneuert wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch die dortige Wasserleitung neu instal-liert. Ebenso wurde der Hochbehälter St. Margarethen neu errichtet, sodass die Versorgungssicherheit in diesem Bereich auch in Zukunft gewährleistet ist. Für die Jugend aus Lebring wurde ein Jugendzentrum am Gelände der Neuen Mittelschule neu errichtet, welches im Oktober des vergangenen Jahres offiziell eröffnet wurde.2016 werden unter anderem die Straßensanierungen fortgesetzt, die

Wasserversorgung weiter ausgebaut und neue Räumlichkeiten für die Ganztagesbetreuung in der Neuen Mittelschule geschaffen.

Ein weiterer Höhepunkt des Neu-jahrsempfanges war die Ehrung verdienter Persönlichkeiten aus Leb-ring, St. Margarethen und Bachsdorf mit dem Ehrenzeichen der Marktge-meinde Lebring-St. Margarethen.

Folgende Personen wurden seitens der Marktgemeinde geehrt:Ehrenring der Marktgemeinde: Bgm. a.D. Johann Weinzerl

Ring der Marktgemeinde: Prof. Mag. Friedrich Marx (posthum)

Ehrenplakette in Gold: Johann Schnabel

Ehrenplakette in Silber: Ing. Daniela ListEhrenplakette in Silber: Helmut Peinhart

Ehrenplakette in Silber: Johann Pusnik

Ehrenplakette in Silber: Walter Sorger

Umrahmt wurde die Veranstaltung von den „Lebringer Dorfmusikanten“, wofür ich an dieser Stelle herzlich Danke sage.

Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste vom Gasthaus Matzer, für musikalische Unterhaltung sorgten die „Lebringer Dorfmusikanten“. Ein weiterer musika-lischer Höhepunkt war das Konzert der „Walzerperlen“, das von den Tänzern des Balletts und von einem klassischen Gesangsduo auf höchstem Niveau begleitet wurde.

Neujahrsempfang in Lebring-St. Margarethen

Neujahrsempfang St. Nikolai im Sausal

Die innovative und umtriebige Gastronomin Beatrix Drennig hat sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen! „Ich liebe Tiere über alles!“, erklärt die Hundefreundin ihre Intention

und ergänzt: „Die vielen lieben Hunde, Frauchen und Herrchen gehören vor den Vorhang geholt!“ Deshalb werden im Zuge einer Ausstellung im Café Elefant in Leibnitz die schönsten 15 bis 20 schönsten Hundefotos präsentiert. Die drei besten Fotos wer-den von den Gästen und einer hochkarätigen Jury gewählt. Die Sieger erhalten einen Reisegutschein, einen Tankgutschein und ein leckeres Frühstück im Café Elefant. Der Reinerlös aus dem Bilderverkauf kommt „Steirer helfen Steirern“ zugute. Mitmachen ist einfach: Schicken Sie ihr Lieblingsfoto mit Hund bis spätestens 29. Februar an [email protected]

Café Elefant ist auf den Hund gekommen!

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Unter musikalischer Beglei-tung einer Bläsergruppe der Erzherzog-Johann-Trachtenka-pelle St. Veit am Vogau wurde

der Festakt im Marktgemeindeamt in St. Veit am Vogau eröffnet. Vizebür-germeister Gerhard Rohrer konnte dazu neben den Gemeinderäten und Bediensteten auch einige Ehrengäste begrüßen.In seiner Laudatio schilderte Vizebür-germeister Rohrer mit vielen Details den Lebensweg von Bürgermeister Manfred Tatzl. Den Höhepunkt bildete die Überreichung des Ehrenringes in Gold und die dazugehörige Ehrenur-kunde der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark durch den Gemein-devorstand. Der Gemeinderat hatte in seiner Sitzung am 22. Dezember 2015 den einstimmigen Beschluss für diese Auszeichnung gefasst.Bei der anschließenden Geburtstags-

feier beim Buschenschank Grabin in Labuttendorf gab es weitere Überra-schungen. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer stellte sich als Gratulant ein. Seitens der Bezirks-ÖVP gratulier-te Bezirksobmann Peter Tschernko. Landeshauptmann Hermann Schützen-höfer bekräftigte, dass Bürgermeister Manfred Tatzl einer seiner treuesten, aber auch einer seiner teuersten Bür-germeister sei.Auch der Bauernbund St. Veit in der Südsteiermark überreichte eine Eh-renurkunde und gratulierte mit einem Karton Wein. Ortsparteiobmannstell-vertreter GR August Jöbstl brachte einen Rückblick auf den politischen Werdegang und übergab im Namen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark einen „Schladminger“.Pfarrer Robert Strohmaier fand sich ebenso unter den Gästen und brachte als Geschenk eine Fotocollage mit. Im

Namen der Volksschule St. Veit am Vo-gau gratulierte Direktorin Renate Pilch und stimmte sogleich das mitgebrachte Lied im Kanon an.Gemeinderat und Bedienstete haben zusammengelegt und überreichten Gutscheine für einen Thermenauf-enthalt und spendeten, gemäß dem Wunsch des Jubilars, einen ansehnli-chen Betrag für die Lebenshilfe. Auch ein paar Utensilien für einen gelunge-nen Badeurlaub hatten die Bedienste-ten mitgebracht, die sofort ausprobiert werden mussten. Gemeindesekretärin Manuel Marko packte kurzerhand ihre „Knopferlharmonika“ aus und gab ein paar Stücke zum Besten.Ein geselliger Abend mit vielen gelun-genen Überraschungen. Wir wünschen unserem Bürgermeister weiterhin so viel Elan, Tatendrang, Zielstrebigkeit und Eifer für die nächsten sechzig Lebensjahre.

Der Bürgermeister der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark, Manfred Tatzl, lud anlässlich seines sechzigsten Geburtstages Gemeinderäte, Ehrengäste und Bedienstete zu einer Feier ein. In einem kleinen Festakt im Gemeindeamt wurde er mit einer besonderen Auszeichnung seitens der Gemeinde überrascht.

ST. VEIT:

Geburtstagsfeier mit Ehrenringverleihung

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Am 14.01.2016 wurde von Bür-germeister Reinhold Höflechner zum Neujahrsempfang nach

Straß geladen. Unter den zahlreichen Gästen konnte er Pfarrer Mag. Robert Strohmaier, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Manfred Walch sowie LAbg. Peter

Tschernko als Ehrengäste begrüßen. Aus der Partnergemeinde Schwarzen-feld nahm Marktrat a.D. Sepp Brandner mit Gattin teil. Er scheute die 500 km weite Anreise nicht, um bei den Stras-ser Freunden vorbeizuschauen.Das große Thema stellte die Situation

Neujahrsempfang in Straß in SteiermarkFlüchtlingskrise war großes Thema

v.l.: Christa Überbacher, Bürgermeister Reinhold Höflechner, Helga Klöckl

am Grenzübergang Spielfeld dar. Der-zeit ist die Lage ruhig, doch sobald der Zaun und das Grenzmanagement fertig sind, wird wieder mit einem Ansturm an Flüchtlingen gerechnet. Durch die Aufstockung der Einsatzkräfte soll es dann möglich sein, eine ordnungsge-mäße Kontrolle und Registrierung der Menschen durchzuführen. „In Spielfeld herrschte monatelang Ausnahmezu-stand und ich danke allen Einsatzkräf-ten und auch den freiwilligen Helfern für ihren Einsatz“, so Bürgermeister Höflechner.Bürgermeister Höflechner dankte im Rückblick auf das vergangene Jahr allen Mitarbeitern, die zum gelunge-nen Neustart nach der Gemeindefusion beitrugen und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben.Die Betriebe der Großgemeinde bieten 1500 Arbeitnehmern eine Beschäfti-gung und sind das Herz der Gemeinde, wie auch die 50 Vereine mit ihren Mit-gliedern die Seele der Marktgemeinde sind.Für 2016 sind zahlreiche Straßensani-erungen, der Neubau des Feuerwehr-hauses Straß sowie der Neubau des Kulturhauses Spielfeld geplant.Die langjährigen Mitarbeiterinnen Anna Bositsch, Christa Überbacher und Helga Klöckl wurden feierlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschie-det.

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Zum fünften Mal trafen sich am 24. Jänner in Wagna die besten FIFA-Spieler der Region, um sich zu messen und den Besten der ihren zu ermitteln.

Nicht weniger als 64 Teilnehmer sorgten für ein ausverkauftes Turnier. Veranstaltet wurde die FIFA-Bezirksmeisterschaft

2016 wie schon die Jahre zuvor von der Sozialistischen Jugend Leibnitz in Ko-operation mit dem Youthpoint Leibnitz. Nach fast 300 Spielen des Turniers, auf 10 Spielplätzen gleichzeitig gespielt, krönte sich schließlich Peter Zeilinger in einem spannenden Finale zum Bezirks-meister 2016 und konnte den Pokal so-wie den ersten Preis für sich gewinnen. Aufgrund des Erfolgs der diesjährigen Ausgabe kündigten die Organisatoren für die Sommerferien ein weiteres Tur-nier an, welches im 2-vs.-2-Modus ge-

spielt werden wird und die Zeit bis zum nächsten Jahr verkürzen soll.

Stimmen zum Turnier:Dennis Buchrieser (Turnierorganisator – SJ Leibnitz): „Besonders erfreut sind wir natürlich über die stetig stark wachsen-de Teilnehmerzahl, welche dieses Jahr ein völlig neues Ausmaß angenommen hat. Solche Turniere sind für Jugend-liche besonders wichtig, um zusam-menzukommen und nicht nur allein im Zimmer zu spielen; viele freuen sich das ganze Jahr darauf. Allerdings müssen

wir uns für das nächste Jahr etwas ein-fallen lassen, um allen Teilnehmern ei-nen Platz im Turnier bieten zu können.“

Max Pratter (Youthpoint): „Aus der Sicht der Jugendarbeit und Jugendkultur freut mich natürlich sehr, dass jedes Jahr quer durch alle Altersklassen und unabhängig von der Herkunft die ver-schiedensten Menschen gemeinsam spielen und so auch immer wieder neue Freundschaften knüpfen. Auch wenn Emotionen bei keinem Turnier fehlen dürfen, so verlassen doch alle dieses Turnier jedes Jahr mit einem guten Ge-fühl, und das ist natürlich etwas Tolles!“

WAGNA:

FIFA-Bezirksmeisterschaft

Organisator Dennis Buchrieser mit Bezirksmeister Peter Zeilinger (v. l.)

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Der Startschuss ins neue (Kultur-)Jahr begann für die Marktgemeinde Wagna äußerst schwungvoll mit dem

Neujahrskonzert des Symphonischen Orchesters Leibnitz. Wenig später wurde es akrobatisch, als die Mönche des Shaolin-Kung-Fu am 28. Jänner den Boden der restlos ausverkauften Mehr-zweckhalle betraten. Dem begeisterten Publikum wurde Körperbeherrschung präsentiert, die ihresgleichen sucht. Nur zwei Tage später erstrahlte die Mehrzweckhalle bereits in komplett anderem Glanz. Für den ersten Trach-tenball verwandelte die Crew rund um „Hallendirektor“ Josef Mollich die Sport- und Turnräumlichkeiten in einen Ballsaal. „Ich bin wahnsinnig stolz auf meine Mitarbeiter und auf die Arbeit, die sie tagtäglich leisten. Gerade in den Wintermonaten finden vermehrt Veran-staltungen statt, die besonders das Per-sonal beanspruchen, da sich Schul- und Eventbetrieb überschneiden“, zeigt sich Bürgermeister Peter Stradner zufrieden. Während unserer Redaktionsarbeiten fand der nächste Umbau in Wagna statt, denn am 3. Februar gehörte die Bühne einer „älteren Dame“. Markus Hirtler ist mit seiner „Ermi-Oma“ nicht zum ersten Mal in Wagna und hat besonderen Spaß, hier – wieder einmal vor ausverkauftem Haus – aufzutreten.

Am 19. März gibt es ein großes gemein-sames Konzert von Jazz4Fun featuring Karolina Strassmayer & Big Band Geor-ge & Wolf. Der Kultursaal, der aufgrund seines Aufbaues besonders geeignet für akustische Vorstellungen ist, bietet danach auch den Raum für das Herz-stück der Kulturarbeit in Wagna:

Die KulturtageÜber zwei Wochenenden hinweg, beginnend mit dem 1. April, finden die Kulturtage bereits zum 27. Mal in Wagna statt. Alleine die Tatsache, dass sich diese Veranstaltungsserie über so viele Jahre bewährt hat, spiegelt das Interesse dar-an und den Erfolg wider. Die diesjährige Eröffnung wird von Walking Brass und den Künstlerinnen Rosita Bergmann & Gertrud Krempl begleitet. Zum Kul-turtagekonzert am 2. April gibt es ein wahres Sterne-Menü für die Ohren. Ab 20.00 Uhr sorgen Wolfgang Niegelhell, Wolfgang Stündl & Friends für Gänse-hautstimmung. In der darauffolgen-den Woche werden die Lachmuskeln strapaziert, wenn „die Kaktusblüten“ den Kultursaal verzieren. Den Abschluss be-streiten die jüngsten Gemeindebürger, denn am Samstag und Sonntag findet im Zuge der Kinderkulturtage die Thea-teraufführung „Schneewittchen und die 7 Zwerge“ statt.

Römern – Veran- staltungshighlight in der SüdsteiermarkZu einem weiteren wichtigen Marken-zeichen der Marktgemeinde Wagna hat sich das „Römern“ im Römerdorf Wagna entwickelt. Das dazugehörige Veranstaltungsgelände wurde im Zuge der Landesausstellung 2004 errichtet. Im Winter führte man nun Umbauarbei-ten durch, um im Mai 2016 eine neue Römern-Ära starten zu können. Zum umfangreichen Konzept zählen neue Stände, die künftig winterfest und in einem einheitlichen Erscheinungsbild präsentiert werden, wie auch eine angemessene Tanzfläche. Nicht nur die Tanzfläche, sondern alle Flächen werden „stöckelschuhtauglich“ gebaut. Auch einem Regen kann künftig ge-trotzt werden, da alle Stände und deren Vorplätze auf über 700 m² überdacht werden. Besonders freuen dürfen sich auch die Kinder, denn im Römerdorf Wagna wird der erste Wasserspielplatz der Region realisiert. Zum „Aufrömern 2016“ am Mittwoch, dem 4. Mai, gibt es auch einen musikalischen Leckerbissen, wenn Egon7 die Bühne rockt.

Auch heuer verspricht die Marktgemeinde Wagna wieder viele kulturelle Leckerbissen.

Kulturjahr in Wagna

(Kultur-)Bürgermeister Peter Stradner

WAG

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Flüchtlingsbewegung, Asylfragen und soziale Ungleichheit pola-risieren derzeit die Menschen

quer durch alle Gruppen: Eine Kluft in der Gesellschaft droht. Mit Blick auf diese Fragen trafen sich der Leibnitzer Pfarrcaritas-Zuständige Walter Schrei-ber und der freiheitliche Stadtrat Daniel Kos zum gemeinsamen Gedankenaus-tausch.

Sehr schnell einig war man sich in der Asylfrage: Berechtigten nach der Genfer Konvention ist selbstverständlich Asyl zu gewähren. Die Frage, ob diese Be-rechtigung besteht, muss jedoch in je-dem Einzelfall kontrolliert werden. Eine menschenwürdige und zugleich klare Kontrolle soll auch an unseren Grenzen

erfolgen. Ebenfalls Übereinstimmung fand man beim Erhalt unserer Traditio-nen und der christlichen Werte, wobei strikt zwischen Kirche und Staat zu trennen sei. „Der christliche Glaube hält mich an, auf den jeweiligen Menschen zu blicken, der um Unterstützung anfragt, ganz gleich, welcher Partei er sich zugehörig fühlt, welche Nationa-lität oder Religion er hat. Ebenso habe ich als Christ den Auftrag, Glauben und Werte zu bewahren und zu vertreten – gerade in einer Welt, in der nicht mehr alle Christen über die Grundfesten des Glaubens Bescheid wissen“, so Walter Schreiber. „Der Erhalt unserer Traditi-onen und der christlichen Werte liegt mir sehr am Herzen und fand gemein-samen Zuspruch! Durch den gegen-

seitigen Austausch haben wir auch einen unbürokratischen Weg gefunden, Leibnitzerinnen und Leibnitzer in Not, welche bei mir anklopfen, rasch zu unterstützen!“, so Daniel Kos.

„Auch wenn wir in einigen Punkten un-terschiedlicher Meinung sind, so finden wir doch eine gemeinsame gute Basis, auf der wir aufbauen können. Dies soll auch ein Zeichen für alle Bürgerinnen und Bürger sein, dass durch gemeinsa-mes Reden die Leute zusammenkom-men. Einer Kluft in der Gesellschaft soll jedenfalls entgegengewirkt werden. Daher wird es zukünftig weitere Ge-spräche geben, und wer weiß, vielleicht folgen auch gemeinsame Projekte!“, so beide unisono.

LEIBNITZ:

Durchs Reden kommen d‘ Leut‘ z‘sam‘FPÖ-Stadtrat Daniel Kos und Pfarrcaritas-Zuständiger Walter Schreiber trafen sich zum Gedankenaustausch

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Endlich ist sie da, die Steuerreform!

„Als ÖAAB haben wir den Schwerpunkt ganz klar auf eines gesetzt: Auf Refor-men beim Steuertarif und unsere Forde-rung: Mehr Netto vom Brutto für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer! Das haben wir durchgesetzt“, so ÖAAB-Bezirksobmann LAbg. Peter Tschernko, der betont, dass ab 1. Jänner 2016 durchschnittlich 1.000 Euro pro Jahr mehr am Konto bleiben. Auch jene, die keine Steuern bezahlen, werden ent-lastet. Sie erhalten statt bisher 110 Euro jetzt bis zu 400 Euro im Jahr in Form der Negativsteuer zurück. „Dadurch kommt die Konjunktur wieder in Schwung, das Wachstum wird angekurbelt und so werden Arbeitsplätze gesichert und geschaffen.“

Zudem wurde mit der Verdopplung des Kinderfreibetrages von 220 Euro auf 440 Euro eine langjährige Forderung des ÖAAB nach besserer Berücksich-tigung von Familien mit Kindern im Steuersystem umgesetzt. „Dadurch hel-fen wir vor allem jungen Familien mit Kindern, denn für sie ist die finanzielle

Unterstützung von großer Bedeutung. Zusätzlich profitieren Familien mit Neugeborenen durch die antraglose Familienbeihilfe; sie kommen bereits seit 1. Mai 2015 schneller und unbüro-kratischer an ihr Geld“, betont ÖAAB-Bezirksobmann LAbg. Peter Tschernko, MSc.

Auch eine Vereinfachung und Ent-bürokratisierung des Steuersystems werde mit der Steuerreform umgesetzt. Die automatische Arbeitnehmerver-anlagung beispielsweise bringe eine weitere Erleichterung, mit der Steuer-pflichtige erstmals bei der Veranlagung 2016 unabhängig von einem Antrag in den Genuss einer Steuerrückerstattung kommen.

Aber die Steuerreform sei erst der Beginn der geplanten Maßnahmen – entscheidend seien jetzt die weiteren Reformen, die Österreich fit für die Zukunft machen und wieder an die Spitze bringen. KR GR Walter Semlitsch und GR August Jöbstl, die mit Infoma-

terial unterwegs waren, betonen, dass das Abschaffen der kalten Progression der nächste wichtige Schritt in Richtung weitere Entlastung der Arbeitnehmerin-nen und Arbeitnehmer ist. Denn nur so kommen die Lohnerhöhungen auch tatsächlich bei den Menschen an und nicht zum großen Teil beim Finanzamt. Das werde im Jahr etwa 400 Millionen kosten. Es sei aber sicher besser, die Kaufkraft jährlich zu stärken, als alle fünf Jahre eine Steuerreform zu machen. Da-her müsse hier eine Maßnahme gesetzt werden, die in Zukunft jährlich stattfin-de und als Automatismus Kontinuität schaffe.

„Für uns als ÖAAB heißt es dranbleiben! Wir gehen die aktuellen Herausfor-derungen im Bereich Arbeitsmarkt, Pensionen und Standortentwicklung an. Unser Ziel ist eine sichere und lebenswerte Zukunft – bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt“, so Peter Tschernko abschließend.

Nie zuvor in der Geschichte der Zweiten Republik konnte ein größeres Ent-lastungspaket für die Österreicherinnen und Österreicher geschnürt werden. Mit einem Gesamtvolumen von 5,2 Milliarden Euro profitieren alle Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer, alle Familien, aber auch die Pensionistinnen und Pensionisten von dieser ausgewogenen und nachhaltigen Reform.

ÖAAB-Ortsgruppen-obmann KR GR Walter

Semlitsch und ÖAAB-Ortsgruppen-obmann GR August

Jöbstl beim Verteilen der Steuerinformationen.

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Seit dem Jahr 1938 ist Salis & Braunstein mit der Marke Opel in der Steiermark präsent. 2012 holte Philipp Gady den Traditionsbetrieb

in die Gady Family. Mit Beginn des Jahres 2016 wird das jüngste Kind der Gady Family auf Gady OPEL getauft. Die neuen Opel-Modelle präsentieren sich sportlich, klassisch und praktisch, je nach Modell und Ausstattung. An den beiden Standor-ten von Gady OPEL in Graz und Leibnitz wird den Kunden ein maßgeschneidertes Service geboten. Die individuellen Wün-sche der Klienten stehen im Fokus.

„Mit der Übernahme von Salis & Braun-stein vor vier Jahren ist es uns gelun-gen, zwei gewachsene traditionelle steirische Unternehmen zusammen-zuführen. Unser Marken- und Pro-duktportfolio ermöglicht es, unseren Kunden für jedes Budget, jeden An-spruch und jeden Bedarf das passende Fahrzeug zu bieten. Die Umbenennung in Gady OPEL ist die konsequente Fortführung unserer Strategie, die Kom-petenzen zu bündeln“, erklärt Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family. Markenleiter Alexan-der Dengg und sein Team sind in Graz-Nord und in Leibnitz mit bewährtem Know-how und Engagement für die Kunden im Einsatz.

Gady Family bewegtAus der Gady-Gruppe wird die Gady Family. Mit zwölf Standorten ist Gady das führende Autohaus im Süden Österreichs und größter privater Landmaschinenhändler der Republik. Unter dem Dach der Gady Family sind Gady BMW, Gady MINI, Gady OPEL und Gady Landmaschinen vereint. Mehr als 300 engagierte Mitarbeiter kümmern sich an den jeweiligen Standorten in der Steiermark und in Kärnten um die Anliegen tausender Kunden. Rund 60 Lehrlinge sind aktuell in Ausbildung. Sie sind die Fachkräfte der Zukunft.

100. Auflage des steirischen VolksfestesDie Landwirtschaft ist das Grundthema, das zweimal jährlich tausende Men-schen zum legendären Gady-Markt „Das steirische Volksfest“ nach Lebring lockt. Der größte Markt im Süden Ös-terreichs ist Ort für Begegnung, Arena für Technik und Design und der ideale

Platz für alle Geschichten rund um Land und Leute. Im Frühjahr 2016 feiert der Gady-Markt seine hundertste Auflage. Neben dem großen Frühlingsfest zäh-len eine Landmaschinen- und Autoaus-stellung, die heilige Messe am Sonntag, ein großer Vergnügungspark und drei Festzelte zu den Attraktionen für Groß und Klein. Das Steirische Weindorf und das Terrassencafé runden den Festge-nuss ab.

Corporate Data

Vor 80 Jahren gründete Franz Gady einen Fahrradhandel in Lebring. Von Anbeginn an standen die traditionellen Werte wie Vertrauen, Tradition, Stolz und Leistung im Zentrum des Tuns der Familie Gady. Diesen Werten fühlt sich die mittlerweile dritte Generation nach wie vor verpflichtet. Heute vereint das südsteirische Familien- und Traditions-unternehmen 12 Niederlassungen in der Steiermark und in Kärnten unter dem Dach der Gady Family. Gady Family ist das führende Autohaus im Süden Österreichs und der größte Landmaschinenhändler der Republik. Das Unternehmen beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Geleitet wird die Unterneh-mensgruppe von Mag. Philipp Gady und Mag. Eugen Roth.

Als jüngstes Kind der Gady Family wird der steirische Traditionsbetrieb Salis & Braunstein ab 2016 auf Gady OPEL umgetauft.

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Salis & Braunstein wird Gady OPEL

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Injoy Deutschlandsberg: Team spendet Lebensenergie

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Nicht nur im Fitnessstudio, son-dern auch bei der Blutspende-Aktion des Österreichischen

Roten Kreuzes (am letzten Mittwoch, den 20.01.2016) in Deutschlandsberg stellte das Injoy-Team rund um Dominik Resch seine Energie in den Dienst am Menschen.

„Für uns ist es ganz einfach Ehrensa-che, als Vorbilder im Gesundheitsbe-reich unsere Verantwortung im Bezirk wahrzunehmen und mit dieser Spende Menschen in Notsituationen zu helfen“, so Dominik Resch, verantwortlich für die Studioleitung.

Über die geballte Energie war auch das Rote Kreuz Deutschlandsberg erfreut, das nach der Aktion noch eine stärken-de Jause bereitstellte, um die verloren gegangenen Reserven wieder aufzula-den.

(v.l.n.r.:) Thomas Fehringer, Dominik Resch, Dragan Bajramovic, Jacqueline Uhl, Josefa Assigal, Michele Koch, Alexander Fetz

Salis & Braunstein wird Gady OPEL

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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V.li.: Dr. Klaus Winkler (Bgm. Kitzbühel), Dr. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull Racing), Max Verstappen, Signe Reisch (TVB-Präsidentin Kitzbühel), Thomas Überall (Head of International Motorsports), Dr. Josef Burger (Vorstand Bergbahn AG Kitzbühel), Gerhard Berger;

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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Spektakuläre Performance im Gebirge.

Bevor die „Königsklasse des Motorsports“ wieder am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, zeigte Max Verstappen im Vorfeld der Hahnenkamm-Abfahrt bei der legendären Streif in Kitzbü-

hel eine beeindruckende Performance mit einem Formel-1-Boliden im alpinen Gelände. Der respekteinflößende Sound des Red-Bull-Racing Weltmeisterautos und Schnee, der am Heck meterhoch in die Luft wirbelte, ließ 3.500 Zuschauer am Rande der mit Ski-Toren ausgeflaggten Strecke jubeln.

Wie es sich anfühlt, mit diesem motorisierten Kraftpaket im Herz der Alpen über eine Skipiste zu jagen, verriet der Scuderia-Toro-Rosso Pilot in der Red Bull Energy Station am Hahnenkamm: „Es war richtig cool und hat viel Spaß gemacht. Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung.“ Die Frage warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne, beantwortete Max Verstappen schmunzelnd: „Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber Marcel Hirschers Mutter ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.“

F1-Bolide heizte mit Spezialschneeketten über den Berg.

Eine besondere Herausforderung galt es für die Techniker von Red Bull Racing bei der Abstimmung des Rennautos für diesen Spezialeinsatz zu meistern. Zudem machten eigens angefer-

tigte Schneeketten den Erfolg des ersten Formel-1-Showruns auf einem Alpengipfel möglich. Gerhard Berger und Dr. Helmut Marko ließen es sich nicht nehmen, für diese Premiere nach Tirol zu kom-men und zeigten sich begeistert. „Seit ich bei Red Bull bin, wundere ich mich eigentlich über fast gar nichts mehr, aber dieser Showrun heute war heftig“, lachte Dr. Helmut Marko. Als echter Tiroler ließ es sich Gerhard Berger nicht nehmen, auf Skiern zum Media Talk in die Red Bull Energy Station zu kommen und war voll des Lobes: „Kitzbühel ist bekannt dafür, einzigartige Aktionen zu setzen und Red Bull natürlich auch.“

Der Red Bull Ring in Spielberg ist bereit für die größte Motorsport- Saison in seiner Geschichte.

Neben zahlreichen hochkarätigen internationalen Rennserien gastieren 2016 im Murtal erstmals beide Königsklassen: die Formel 1 und der MotoGP. Beim „Formula 1 Großen Preis von

Österreich 2016“ von 01. bis 03 Juli bietet das Projekt Spielberg den Fans neben erstklassigem Rennsport auch abseits des Asphalts Entertainment am gesamten Wochenende. Das „Motorsportfestival für die ganze Familie“ wird in diesem Jahr erneut seinem Namen alle Ehre machen und zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher.

Alle Informationen zum „Formula 1 Großen Preis von Österreich 2016“ und Tickets unter www.projekt-spielberg.com.

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Um mit der immer höher wer-denden Belastung durch Um-welt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der

Körper einen schlauen Trick einfallen las-sen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe.Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespei-cherten Giftstoffe freigesetzt und über-schwemmen den Körper – es kann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Prob-leme, rapider Leistungsabfall, Schwin-del, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syn-drom“) kommen, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um

diesen unerfreulichen Nebenwirkungen entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgif-tungskur begleitet werden!Dr. med. Stephan Schimpf empfiehlt hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremd-stoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium können im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürli-chem Wege aus dem Körper geschleust werden. Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrah-lung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!

„Achtung: Fette schmelzen und Gifte werden frei! Diese müssen aus Ihrem Körper raus.“

Dr. med. Stephan SchimpfErnährungsmediziner und Medizinischer Leiter SALOMED.

www.salomed.com

KEIN ABNEHM-ERFOLGOHNE GLEICHZEITIGESENTGIFTEN!

BUCHTIPP

KräutersüßeISBN: 978-3-99025-235-2von Renate Leitner232 Seiten, reich bebildert

Süßungsmittel aus der Natur, süß aber gesund. Süße beeinflusst unsere Geschmacksnerven und unsere Stimmung. Über 140 neuen Rezepturen für natürliche Süßungsmittel aus Kräutern, Gewürzen, Honig, Birkenzucker und Früchten.

Selbsthilfe mit BachblütenISBN: 978-3-99025-213-0von Daniela Latzko120 Seiten, prachtvoll bebildert

Daniela Latzko beschreibt die Essenz der 38 Bach-Blüten so präzise, wie man es kaum in anderen Werken findet. Beleben wir die Verbindung von Mensch und Blüten, stellen wir auch den Kontakt mit uns selbst wieder her. „Die 38 Bach-Blüten sind für uns wie eine Erinnerung, wie unser Wesen von Natur aus beschaffen ist.“

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Das besondere Thermalwasser, die Sauna-Zeremonie und gesunde Angebote für mehr Wohlbefinden erwarten die Gäste in der Parktherme Bad Radkersburg.

Eintauchen in die Wasserfluten und nur noch sich selbst spüren: Die Parktherme Bad Radkersburg lockt vor allem mit ihrem beson-

deren Thermalwasser. In den wohlig warmen Thermalbecken entspannt man nach Herzenslust und tut dabei seiner Gesundheit Gutes.

Das Thermalwasser sprudelt aus zwei Kilometern Tiefe mit 80 Grad höchst mineralstoffreich an die Erdoberfläche. Und das aus eigener Kraft. Spürbar ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Quellen auf den Bewegungsapparat im Quellbecken mit angenehmen 36 Grad und abwechslungsreichen Sprudelatt-raktionen.

ECHT G´SUND

Schwerpunktwochen zum besonderen Thermalwasser und zur Gesundheits-kompetenz in Bad Radkersburg finden täglich bis zum 22. März in der Parkther-me statt. Die Gäste können sich auf die Spuren des einzigartigen Thermalwas-sers begeben und erlebnisreiche Im-pulse zu mehr Wohlbefinden erfahren. Ein ganz besonderes Highlight stellt die dreimal täglich durchgeführte Sauna-Zeremonie dar.

SAUNA-ZEREMONIEEin duftender Aufguss mit Kiefer spänen, pflegender Holunderblütencreme mit Thermalwasser und einzigartiger Wedel-technik mit einem Sauna-Fächer entführt in die Welt des gesunden Saunierens. Ganz neu sind die geführten Erlebnis- und Themenaufgüsse, die 28x pro Woche die Gäste zum Wohlfühlen und Genießen einladen.

URSPUNG DER THERMALQUELLEEinen ganz besonderen Einblick in die Welt des Thermalwassers gewährt die Quellenhausführung. Hier können die Gäste die Geschichte des besonderen Thermalwassers hautnah erleben. Nächster Termin: 23. Februar 2016

MIT DER KRAFT DER NATUREigens kreierte SPA-Behandlungen im Vitalstudio berühren die jeweilige Stimmungslage der Gäste: Ob gestresst, verspannt oder erschöpft – das har-monische Wechselspiel von therapeu-tischen Massagetechniken mit natürli-chen Pflegeprodukten stellen das innere Gleichgewicht wieder her.

ALLES- INKLUSIVE-TAGEine Auszeit vom Alltag genießt man mit dem RELAX TAG der Parktherme Bad Radkersburg inklusive Tages-eintritt, Saunadorf, Mittagsmenü, Vitalgetränk und Kaffee & Kuchen um nur € 44,50 für 1 Person bzw. € 81,50 für 2 Personen.

PARKTHERME BAD RADKERSBURGAlfred Merlini-Allee 7, 8490 Bad Rad-kersburg, Tel. (03476) 26 77-0, www.parktherme.at, www.facebook.com/ParkthermeBR, [email protected]

Für viele das Beste!

Das Thermalwasser in der Parktherme kommt mit 80° C höchst mineralstoffreich aus zwei Kilometern Tiefe.

Die Parktherme Bad Radkersburg präsentiert sich mit viel Herz

und Gemütlichkeit

Im Saunadorf der Parktherme wartet die Sauna-Zeremonie

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Wirklich jeder kann zum Schutz der wichtigen Wildbienen und Honigbienen beitragen,

auch wenn man in einer Wohnung oder in einem Haus mit wenig Grund wohnt. Bienen brauchen eine blühende Viel-falt an Bäumen, Sträuchern, Stauden, Wiesenblumen und Kräutern. Das Schlimmste für unsere Bienen sind Monokulturen und kurz geschnittene Wiesen (Rasenroboter), wo kein Blüm-chen mehr hochkommt. Nein, ich will niemandem seinen lieben weichen Rasen madig machen, doch ich weiß aus der Praxis, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass ständig kurz geschnittene Wiesen kaum noch Le-bensraum für die Bienen lassen. Dabei ist es einfach, beides zu haben.

Die Bienen brauchen das ganze Jahr über Nahrung.

Wer einen Garten hat, kann darauf achten, dass er Bereiche einplant, wo eine Vielzahl an Kräutern und Pflanzen wachsen und blühen darf, z.B. Wiesen-streifen mit Blumen, wo vielleicht auch nur 2-mal im Jahr gemäht wird. Bei der Wahl der neuen Pflanzen für den Garten unbedingt Pflanzen, welche

für Bienen wertvoll sind, den Vorrang geben!

Nicht alles, was blüht, kann den Bienen dienen.

Vorsicht! Zum Beispiel bieten Rosen, Belagonien, Flieder, Hortensien, aber auch hochgezüchtete Blüher mit dop-pelten Blüten und Hybridzüchtungen keinen Nektar und keine Blütenpollen. Kräuter gedeihen wunderbar in Blumenkisterln, z.B. Thymian, Ysop, Dost, Basilikum und vieles mehr; der Mensch freut sich an der Heilkraft und die Bienen lieben ihre Blüten. Auch viele attraktive Blühpflanzen eignen sich für Topfkulturen, die Mensch und Bienen hoch erfreuen. Fragen Sie Ihre Gärtner!

Wichtig ist auch, auf Insektizide und Gifte so weit wie möglich zu verzich-ten! Die Ökologie der Natur ist sehr fein aufeinander abgestimmt, und wir Menschen haben nur eine kleine Ahnung davon, welche Auswirkun-gen die Gifte wirklich für die Umwelt haben. Und wer kein Töpfchen mit Blumen hat, der kann Bewusstsein schaffen dafür, was Bienen brauchen.

Was kann ich zum Schutz der Bienen tun?

MIT BIENENVERSTANDDURCH EIN IMKERJAHR

Bio-ImkermeisterSiegfried Amplatz

TIPP VOM IMKERMEISTER.Honigmaske für schöne, straffe Haut. Honig ist von alters her ein sehr gesundes und natürliches Mittel für die Hautpflege. Eine Maske aus einer Mischung aus einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Nussöl und Schlagobers spendet der Haut Feuchtigkeit, beruhigt und entstresst sie. 1-mal wöchentlich auf die Haut auftragen und 20 Minuten einwirken lassen. Mit warmem Wasser [email protected]

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Andrea Hirzberger

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Solange der Mensch lebt, hat er Bedürfnisse. Die eigenen Gefüh-le und Bedürfnisse zu kennen und sie nach Möglichkeit auch klar auszusprechen ist essenziell

wichtig für das Wohlgefühl und ein erfüll-tes Lebensgefühl. Ignorieren wir diese, verlieren wir die Verbundenheit mit uns selbst. Damit fehlt nicht nur das wichtigste Instrument für uns, das wir brauchen, um die richtigen Entscheidungen für uns tref-fen zu können, sondern durch das Verdrän-gen dessen, was wir wirklich brauchen und leben wollen, tragen wir eine schwere Last. Bis wir oft ausgelaugt, ausgebrannt und erschöpft sind.

Fühlen wir uns schlecht, leben wir nicht nach dem tatsächlichen Bedarf unserer Bedürfnisse.

Kommt etwas zu kurz in unserem Leben, gibt es meist den Versuch, den inneren Druck, den Schmerz und das Unwohlsein abzuschütteln. Wir machen einen ver-meintlichen Schuldigen aus und überhäu-fen ihn mit Vorwürfen. Den Partner, der nicht einfühlsam ist, die Freundin, die sich nicht um mich kümmert, den Kollegen, der seine Arbeit nicht richtig macht, und Ähnliches. Doch eine Lösung bringt das nicht, ganz im Gegenteil, wir fühlen uns noch schlechter und unverstanden.

Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse erkennen?

Mit sich selbst mitfühlend sein. Unsere Gefühle weisen uns den Weg. Nehmen wir uns etwas Zeit und fragen: Was geht in mir vor? Wie geht es mir? Worum geht es mir wirklich? Hat man seine Gefühle geklärt, kann man die dahinter stehenden Bedürf-nisse hinterfragen. Warum bin ich traurig? Fehlt mir Nähe, Liebe, Zugehörigkeit …? Und mit welchen Menschen? Ist mir selbst klar, wie es mir geht und was ich tatsächlich brauche, kann ich dies meiner Umwelt mitteilen oder darum bit-ten. Mit jedem Menschen teile ich andere Bedürfnisse, ob mit dem Partner, dem Arbeitskollegen oder der besten Freundin.

Auch wenn nicht alle Bedürfnisse immer erfüllt werden, die Klarheit darüber bringt Verbundenheit, Freiheit, Leichtigkeit und Ge-lassenheit und vermeidet unnötige Konflikte.

Gerne helfe ich Ihnen auf der spannenden Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen.

Ihre Andrea Hirzberger

Spüren Dich selbst?LEBENSFREUDE

Viele haben schon als Kinder das Natürlichste verlernt, sich selbst gut zu spüren und das klar auszudrücken.

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Andrea Hirzberger

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.comSEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:

Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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Meine Steirische

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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Auch Vizebgm. Ewald Schenk mit Gattin Margret und Amtsleiter Ing. Thomas Gritsch mit Gattin Eveline tanzten am Ball.

Oliver Haidt begeisterte die Besucher

HBI Andreas Rossmann und OBI Andreas Satzer (v. l.)

LeuteGästeFeste

Stilvolle Dekoration im Ballsaal

Die Weinfreunde Wagna servierten auserlesene Weine

Auch Meine Steirische Verlagsleiter René Dretnik folgte der Einladung von Bgm. Peter Stradner

Trachtenball in WagnaZu einem Ball der Superlative lud jüngst die Markt-gemeinde Wagna. Der Trachtenball wurde erstmals gemeinsam mit einigen Vereinen der Marktgemein-de ausgerichtet. Stilvolle Dekoration, anspruchsvolle Musik und familiäres Flair ließ die zahlreich erschie-nen Besucher eine unvergessliche Ballnacht feiern.

FF Neutillmitsch lud zum BallDie Florianijünger Neutillmitsch luden zum traditionellen Feuerwehrball in die Mehrzweckhalle nach Gralla. Die Gäste waren sehr zufrieden und tanzten bis in die frühen Morgenstunden.

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Auch Vizebgm. Ewald Schenk mit Gattin Margret und Amtsleiter Ing. Thomas Gritsch mit Gattin Eveline tanzten am Ball.

Auch Meine Steirische Verlagsleiter René Dretnik folgte der Einladung von Bgm. Peter Stradner

Manfred Repolust und Michael Gritsch unterhielten die Gäste in der Bar mit heißen Rhytmen.

Preisschnapsen in HeimschuhNicht nur die Schnapser kamen beim Preisschnapsen des MC Kulmi auf ihre Rech-nung. Tolle Stimmung und hervorragende Unterhaltung wurde den Gästen geboten.

Gut besuchter Ball in TillmitschDer Trachtenball des ÖKB Tillmitsch im Gasthaus Heusserer erfreute sich auch heuer wieder einer großen Besucheranzahl. Die vielen fleißigen Helfer, rund um Obmann Franz Reiter, sorgten für einen gelungenen Ballabend.

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Discoteca – Number OneDie wahrscheinlich modernste Disko der Steiermark lockt jedes Wochenende unzählige Gäste und VIPS nach Gralla. Die vielen Events und Specials sorgen immer wieder für ein abwechslungsreiches Programm. Top-DJ’s mischen an den Turntables gehörig auf! www.discoteca .at – dort wo der Chef noch selber arbeitet!

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Discoteca – Number One

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Schöne aufgeschlossene Baugrundstü-cke! Wagna: € 45,--/m². Wies: € 18,--/m². Gamlitz: € ab 43.--/m², Leutschach: € 21,11/m². Pirching am Traubenberg: € 38,31/m². Grubtal: € 46,98/m², Mettersdorf am Saßbach: ab € 16,--/m². Heimschuh: € 25,--/m², Vogau: € 39,--/m². RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

Lieboch: Reihenhaus in Top-Zustand!Wfl.: ca. 85 m², Gfl.: ca. 250 m², Zi.: 3, HWB: 75,9, KP: € 198.000,--RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26

Maltschach: EFH, sanierungsbedürftig8454 Maltschach 43, HWB: 308,Richtpreis: € 125.000,--, Remax Leibnitz, Karin Kluger 0676/ 42 07 362

Großklein: Einfamilienhaus mit viel Po-tential in Großklein! Wfl.: ca. 55 m², Gfl.: ca. 1.332 m², Zi.: 3, HWB: 504,4, KP: € 79.000,--. RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/ 42 07 362

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigen-leitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Mureck: Für SCHNÄPPCHENJÄGER! EFH in ebener Einzellage mit schönem großen Garten! Wfl.: ca. 100 m², Gfl.: ca. 3.200 m², Zi.: 4, HWB: 179, KP: € 99.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Bad Radkersburg: Grün-Oase vor den Toren v. Bad Radkersburg! NEUWERTI-GES MASSIVES EFH! Wfl.: 180 m², Gfl.: ca. 1.818 m², Zi.: 5, HWB: 71,KP: € 298.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Aigen: Kellerstöckel - kleines Wohnhaus in den Weinbergen von St. Anna am Aigen, Wfl.: ca. 90 m², Gfl.: ca. 570 m², Zi.: 3, HWB: 159,2, KP: € 99.000,--RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53

Deutschlandsberg: ETW günstig, in ruhiger Siedlungslage im 1 Stock!Wfl.: ca. 72,84 m², Zi.: 3, HWB: 100,5,KP:€ 84.000,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43

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