Leibnitz Juli 2014

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BEZIRK LEIBNITZ Folge 8 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2014 22. bis 26. August 2014 Hobbykünstlermarkt im Marenzipark Sonntag, 24. August 2014 Besuchen Sie unsere Küchenausstellung Neubauer Küchen GmbH 8430 Leibnitz, Seilergasse 5

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Transcript of Leibnitz Juli 2014

Bezirk LeiBnitz

Folge 8 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2014

22. bis 26. August 2014

Hobbykünstlermarktim MarenziparkSonntag, 24. August 2014

Besuchen Sie unsereKüchenausstellung

Neubauer Küchen GmbH8430 Leibnitz, Seilergasse 5

www.meinesteirische.at

EditorialBefreien wir uns von den respektlosen!

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste Ausgabe:3.-5. Sept. 2014Redaktionsschluss 22.8.2014

Tel. 0664 / 88 39 84 [email protected]

Was geht eigentlich in Menschen vor, die jeglichen Respekt vor an-

deren Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Gren-zen, die wir um uns gezogen haben.

Sie benehmen sich wie eine laut krei-schende Motorsäge im Wald, und die-selben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt.

Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zu-mindest nichts Produktives im Sinne ei-nes friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens.

Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksam-keit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüber-zutreten und sie mit ihren eigenen Ver-haltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unver-ständnis in ihren Augen lodern zu se-hen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Ge-genübers zu starten.

Ab diesem Zeitpunkt hat das Respekt-lose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die an-sonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, viel-mehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

ureigenen und vertrauten Verhaltens-muster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspi-rale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlag-ten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenos-sen ertragen müssen.

Meine Erkenntnis in Bezug auf die Re-spektlosen möchte ich mit allen den-kenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“

In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen!

ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

Silke Heid, Verkauf

Shirin Bauer, Planung

Joachim Neubauer, Planung

Besuchen Sie unsereKüchenausstellung

Neubauer Küchen GmbH8430 Leibnitz, Seilergasse 5

Tel.: 03452/84 888www.neubauer-kuechen.at

Schauen, tasten, auspro-bieren! Erleben Sie unsere Ausstellung hautnah vor Ort und machen Sie sich einen Eindruck über Qualität, De-sign und die Vielfalt unserer zeitlos schönen Küchen.

Hannes Klopf, Planung

Nicole Binder,Verkauf

Karl Neubauer,Planung

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein thema mehr.“

Regress-Aus entlastet 6000 SteirerBetroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro.

Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat.

Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Min-destsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepart-ner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.

Sind Phobien heilbar?

Dr. Georg Zakrajsek

Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längs-tens 2018 eine zukunftssichere bundes-weite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“

Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung ab-geschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsiche-rung waren zwischen 200 und 250 re-gresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwie-ser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl be-tonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP da-für gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er un-terstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung aus-gehen müsse.

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argu-ment war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundes-länder nicht?‘ Die steirische Reform-partnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine so-lidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglich-keiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegan-gen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

Manchmal ja, manchmal nicht. Natür-lich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat ei-nen deutlichen Diskriminierungscha-rakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassi-schen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustro-phobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Ho-mophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so et-was gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ih-nen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfin-dung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Ein-stellung der Gesellschaftsordnung auf-zwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lob-by lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so.

Meine Steirische

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Die Abgeordneten aus der Südweststeiermark, zahlrei-che Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Ortspartei-obfrauen und Ortsparteiobmänner, folgten der Einladung von Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer zum Buschenschank Schneeberger in Heimschuh, um in lockerer, sommerlicher Atmosphäre ins Gespräch zu kommen und über die Zukunft zu diskutieren.

Im Rahmen der STVP-Sommertour bringen Landespar-teiobmann Hermann Schützenhöfer, Landesgeschäfts-führer Detlev Eisel-Eiselsberg und das STVP-Team den Funktionärinnen und Funktionären auf Ortsebene die konkreten Ideen für die Zukunft näher und fragen nach, „wo der Schuh drückt“. „Die Reformpartnerschaft biegt in die Zielgerade ein. Wir sind knapp am Ziel eines ausgegli-chenen Budgets 2015. Die Steiermark wird erstmals seit Jahrzehnten keine neuen Schulden machen“, so Schüt-zenhöfer. Man habe sich in der Reformpartnerschaft geschworen, nicht auf die nächste Wahl zu schauen, sondern für das Land 20 bis 30 Jahre in die Zukunft zu blicken.

Um den jungen Menschen ein Stück Zukunft eröffnen zu können, sei man schließlich den steinigen Weg wirklicher Reformen gegangen. Schützenhöfer gestand ein, dass es bei der Gemeindestrukturreform zu Verletzungen ge-kommen sei, aber Politik müsse auch den Anspruch ha-ben zu gestalten. Für die kommenden Herausforderun-gen zeigte sich Schützenhöfer optimistisch: „Ich bin stolz auf jene, die bei den Reformen mitgegangen sind. Gehen wir die nächsten Schritte gemeinsam!

Die Gemeinderatswahlen und die Landtagswahlen sind große Herausforderungen. Es liegt an uns, ob wir vorne liegen. Ihr seid meine wichtigsten Verbündeten. Ich zähle auf euch!“ LGF Detlev Eisel-Eiselsberg informierte die Ge-meindevertreterinnen und -vertreter über die Unterstüt-zungsangebote der Landespartei für die Ortsparteien. Mit einer Reihe an Maßnahmen will man bei der Orga-nisation und bei der Umsetzung der Wahlbewegung be-hilflich sein. „Wer sich frühzeitig mit den entscheidenden Fragen der Wahlkampfplanung auseinandersetzt, hat die besten Erfolgsaussichten. Die Steirische Volkspartei will bei den kommenden Wahlen als Nr. 1 durchs Ziel gehen“, so Eisel-Eiselsberg und er ergänzt: „Unser Herz schlägt für die Steiermark. Für die Steirerinnen und Steirer.

Die Steirische Volkspartei geht gemeinsam mit ganzer Kraft in diese Planungsphase, weil es um die Zukunft unserer Gemeinden und um die Zukunft unseres Landes geht.“ Der Abend wurde genutzt, um in vielen persönli-chen Gesprächen über die Zukunft der Gemeinden und

des Landes zu diskutieren. Es war Aufbruchstimmung unter den Gemeindevertreterinnen und -vertretern zu spüren und man war sich einig: Auf die Steirische Volkspartei können sich die Menschen verlassen und darauf, dass unsere Gemeinden und unser Land auf sicherem Kurs sind.

STVP-Sommertour – Hermann Schützenhöfer in der Südweststeiermark

Detlef eisel-eiselsberg, Hermann Schützenhöfer, Peter tschernko, Werner Amon

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Heimat, bist du großer …Jeder kann zum selbsternannten Volks-Rock´n´Roller Andreas Gabalier stehen, wie er will. Nur eines muss man ihm lassen. Mut hat er! Seine Interpretation der Bundeshymne, in der er gezielt auf den Passus großer Söhne und Töchter verzichtete und nur die ursprüngliche Version mit „großer Söhne“ sang, teil-te Österreich in zwei Lager. Die einen sprechen von künstlerischer Freiheit, die anderen von Ungleichbehandlung von Frauen. Sogar vom Gesetzesver-stoß war die Rede! Wir haben ja in Ös-terreich sonst keine Probleme. „Bringen wir lieber wieder die Genderdebatte ins Laufen, so können wir von den wahren Problemen in unserem schönen Land ablenken“, werden sich die Politiker denken. Den Kampfemanzen wäre es am liebsten, alles zu gendern, jedes Lied, jeden Gesetzestext und jeden Zeitungsartikel. Wäre vielleicht nicht so schlecht, denn dann müssten end-lich auch Wörter wie „Terrorist“, „Steu-erhinterzieher“ und „die Anonymen Alkoholiker“ gegendert werden, denn diese werden ja aufgrund ihrer nega-tiven Behaftung ausschließlich in der männlichen Form verwendet. Den vie-len alleinerziehenden Müttern, die am Hungertuch nagen, wäre mit diesem Genderwahn sicherlich sehr geholfen. Oder?

Meine Bitte an die vielen fleißigen Da-men, die in den zahlreichen von Steu-ergeldern finanzierten Gleichberech-tigungsvereinen sitzen und tagaus, tagein nichts anderes machen, als Texte und Stellenanzeigen zu kontrollieren, ob sie wohl der Gleichberechtigung von Frauen entsprechen: Gehen Sie auf die Straße und sprechen Sie mit Frauen und Müttern. Sie werden ihnen dann ganz sicher mitteilen, wo der Schuh wirklich drückt! Und ich bitte Sie auch um Toleranz für Andreas Gabalier, zu-mindest so viel Toleranz, wie Sie selbst für Conchita Wurst einforderten!

René Dretnik

Die SPÖ formiert sich für die Aufgaben der Zukunft. In der neu entstehenden Groß-gemeinde St. Veit in der Südsteiermark (Weinburg, St. Nikolai ob Draßling und St. Veit am Vogau) stellt sich die SPÖ neu auf. Ein neuer Ortsparteivorstand wurde nun mit Wolfgang Smogavec als Ortsvorsitzendem bereits gewählt. Gemeinsam mit den Vorstandskollegen und den Mitgliedern freut er sich auf diese verantwortungsvolle Aufgabe und den Dialog mit den Gemeindebürgern, um deren Anliegen und Vor-stellungen für die Zukunft in Erfahrung zu bringen.

Gemeinsam in die zukunft …

Mit 1. Jänner 2015 wird aus Gleinstätten und Pistorf die Marktgemeinde Glein-stätten. Die ÖVP-Fraktionen haben kürzlich zum Fusionsortsparteitag ins Schloss Gleinstätten geladen. Unter den vielen Gästen war auch LAbg. Bgm. Peter Tschern-ko, M. Sc. Bgm. Gottfried Schober (Gleinstätten) sprach von einem „denkwürdigen Moment“, Bgm. Franz Koller (Pistorf ) sieht Pistorf und Gleinstätten als ein Vorbild für Fusionen. Von den Anwesenden wurde Bgm. Franz Koller mit 97,6% zum Ortspar-teiobmann „Gleinstätten neu“ gewählt. Bgm. Koller dankte für das ihm entgegenge-brachte Vertrauen: „Gemeinsam schaffen wir es.“

Fusionsortsparteitag von Gleinstätten und Pistorf

Aus 4 wird 1 – Stärken werden gebündeltDie ehemaligen Ortsorganisationen Spielfeld, Straß, Vogau und Obervogau haben sich zur neuen knapp 100 Mitglieder star-ken Ortsorganisation Spielfeld/Straß zusammengeschlossen. In ihrer gemeinsamen Sitzung wählten die Delegierten einen 18-köpfigen Parteivorstand und mit Thomas Jakobitsch einen jungen, kreativen und sympathischen Ortsvorsitzenden. Als Obmann-Stv. agieren Bgm. Ewald Schantl, Edeltraud Lukmann, Wolfgang Buchleitner und Kurt Stöckler.

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Vier tourismusverbände lassen als neue regionalmarke Südsteiermark aufhorchen

Südsteiermark – mein Genussparadies

Zu den ambitionierten Zielen gehören unter anderem ein gemeinsames Gästetaxi sowie eine einheitliche Südsteiermark-Card.Vier Tourismusorganisationen schlie-ßen sich ab sofort zur Marke Südstei-ermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Ge-nuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen.

„Gemeinsam sind wir noch schlagkräf-tiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Süd-steiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmar-ke Südsteiermark.

Die Initiative umfasst die vier Verbän-de „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südstei-rische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbe- und Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein

gemeinsames Erscheinungsbild, eben-so die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Ein-bindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Work-shops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsa-me Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregio-nen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfas-sen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Wer-te wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus.

In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeidenn Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermarkn Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten)n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur

Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner - Koordination Südsteiermark Tourismus im Naturpark fungieren.

kompetente touristiker – Gemeinsam für die Südsteiermark

Corporate Data

Stellungnahme zur novellierung des kinderbildungs- und -betreuungsgesetzesKernpunkt der neuen Gesetzesvorlage ist eine Flexibilisierung, um die Interes-sen der Familien, der Wirtschaft und der Gemeinden unter einen Hut zu bringen. Bei der Vereinbarkeit von Beruf und Fa-milie haben wir noch viel zu tun, um die Lücke zwischen Wunsch und Wirklich-keit zu schließen.

Familie wird in den Zeitlücken der Er-werbsarbeit gelebt. Dort werden die Anforderungen statt weniger immer mehr. Die Flexibilität am Arbeitsplatz mutet unseren Kindern viel zu. Eine gute Betreuung und Förderung der Kleinsten ist das Fundament für die Ent-wicklung der Persönlichkeit und den späteren Erfolg in Schule und Beruf. Was am Lebensanfang versäumt und vernachlässigt wird, lässt sich später nur in Grenzen und mit hohem Aufwand ausgleichen. Die positiven Auswirkun-gen von frühkindlicher Bildung, die den Zugang zu höheren Bildungsaspiratio-nen erleichtert und andere langfristige Effekte bis hin zur Integration in den Arbeitsmarkt und in weiterer Folge ein höheres Steueraufkommen nach sich zieht, übertreffen die dafür notwendi-gen Investitionen um ein Vielfaches.

Jeder Cent, den man nicht frühzeitig in die Bildung steckt, kostet später einen bis fünf Euro an Sozialinvestitionen. Al-len Kindern soll eine optimale individu-elle Förderung nach ihren Stärken und Fähigkeiten zuteilwerden. Dafür bedarf es bestens ausgebildeter Pädagogin-nen und Pädagogen. Der Beruf der Kin-dergartenpädagogin bzw. des Kinder-gartenpädagogen verdient ein Mehr an gesellschaftlicher Anerkennung. Ich halte die Frühpädagogik für die an-spruchsvollste Pädagogik. Aber bei uns bleibt sie leider ein Kellerkind der Päda-gogik – und das völlig zu Unrecht.

LAbg. Ingrid Gady

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Auch heuer wieder wurden im Rahmen der „Sonnenblumenaktion des Steirischen Bauernbundes“ über 3000 kg Sonnenblumenkerne an die Landwirte im Bezirk ver-teilt. Mit dieser gezielten Aktion zur Landschaftsgestaltung soll die Bewusstseins-bildung in der Gesellschaft für Produkte der Region und der heimischen Landwirt-schaft gefördert werden. Die Bäuerinnen und Bauern der teilnehmenden Bezirke sind nun gerade dabei, das von der RWA-Tochter „Die Saat“ zur Verfügung gestellte Saatgut auf ihren Äckern auszusäen. Im Spätsommer wird es dann quer über die ge-samte Region strahlend gelb blühende Sonnenblumenfelder zu bestaunen geben.

Sonnenblumenaktion

Gf. Bezirksobmann Gerald Holler, Max Habisch, Dir.-Stv. des Steirischen Bauernbundes und BGF irmgard Wran-Schumer freuten sich über die rege teilnahme an dieser schönen

Aktion des Steirischen Bauernbundes.

Die alljährlichen Lehrlingswettbewer-be der Wirtschaftskammer sind ab-geschlossen. Dabei haben die jungen Nachwuchskräfte gezeigt, was in ihnen steckt. Lehrlinge aus den verschiedens-ten Sparten – von Gewerbe und Hand-werk über Handel und Tourismus bis hin zur Industrie – sind zum professionellen Kräftemessen angetreten und haben ihr Können unter Beweis gestellt. Nun stehen die Siegerinnen und Sieger fest.„Wir sind stolz darauf, dass die Lan-dessiegerin des Lehrberufes ‚Karosse-riebautechnikerIn‘ in Gralla wohnt“, so Bürgermeister Hubert Isker. Marina Bracic (18) hat sich in diesem doch eher typischen Männerberuf gegen 10 Mit-werber aus der gesamten Steiermark behauptet. Sie absolviert ihre 3,5-jähri-ge Lehre mit Matura bei Magna Steyr in Graz. Mit diesem Siegertitel hat sie sich auch für den Bundeslehrlingswettbe-werb qualifiziert.Getreu dem Motto „Lassen Sie nur die Besten an Ihre Karosserie!“ wurde am 13. Juni 2014 in Perg (OÖ) aus den Sie-gern und Zweitplatzierten der Landes-wettbewerbe der „Beste Karosseriebau-technik-Lehrling Österreichs“ ermittelt. Bei diesem Bundesentscheid hatten die angehenden Karosseriebautechniker ihr fachliches Können unter anderem

bei der Erstellung eines Federbeindo-mes (Blecharbeit) ebenso zu beweisen wie bei der Lackierung eines Kotflügels. Zudem musste eine Kunststoff-Stoß-stangenreparatur fachgerecht durchge-führt werden.Marina Bracic war unter den österreich-weit 18 Qualifizierten die einzige weibli-che Teilnehmerin und belegte den her-vorragenden 4. Platz. Am 30. Juni 2014 wurde sie von Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann und Wirtschafts-kammerpräsident Ing. Josef Herk ge-bührend geehrt und ausgezeichnet.„Wir gratulieren sehr herzlich und wün-schen unserer Marina alles Gute für ihre weitere Berufslaufbahn“, so Bürgermeis-ter Hubert Isker abschließend.

Die Beste der Besten kommt aus Gralla Steirischer Lehrlingswettbewerb

Landessiegerin Marina Bracic aus Gralla präsentiert ihre Auszeichnung

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: K.K

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Meine Steirische

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Zum 20-Jahr-Jubiläum des Sonnenstudios Angela Haring stellten sich bei der Chefin für die Wirtschaftskammer Steiermark Karl Haas und RSTL Sepp Majcan mit Glückwünschen und einer Urkunde ein. Das Angebot ist um-fangreich – vom Solarium über Nagelstudio, Fußpflege, Figurstudio bis zur Haarentfernung wird alles für das körperliche Wohlbefinden getan. Aber nicht nur in Wagna in der Hauptstraße 2 zwischen Baubezirksleitung und LKH Wagna ist Angela Haring mit ihrer Tochter Petra Angela Wetl zu finden, sondern auch in Gamlitz betreibt sie ein Solarium. Besonders stolz ist sie auch auf die perfekte Beratung, und zwischen den Wartezeiten kann man sich auch bei einem Kaffee entspannen.

Ein Tipp des Landesinnungsmeisters, dass infolge von Pension der Betrieb Baumann zu haben wäre, war ausschlaggebend dafür, dass sich Stefan und Tanja Hütinger, die zuerst in Gleinstätten ansässig waren, entschlossen, rasch die Chance zu nutzen und einen eingeführten Betrieb zu überneh-men. Der junge Glasermeister absolvierte seine Lehr- und Gesellenjahre in Groß St. Florian und nahm auch erfolgreich an Lehrlingswettbewerben der Wirtschaftskammer teil. Das Geschäft in der Grazerstraße 141, gegenüber der A1-Tankstelle, hat von 08.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Es bietet Glas in al-len Variationen, wie z.B. Geländer, Duschkabinen, Glastüren; Neuverglasun-gen und auch Reparaturen werden ausgeführt. Die Gemeinde Kaindorf mit Bgm. Gerhard Pürstner und die Wirtschaftskammer-Regionalstelle Südstei-ermark mit RSTL Mag. Josef Majcan gratulierten recht herzlich zur Eröffnung.

20 Jahre Sonnenstudio Angela Haring

kaindorf hat wieder einen Glaserfachbetrieb

rStL Mag. Josef Majcan und karl Haas gratulierten Angela Haring herzlich zum Jubiläum.

Bgm. Gerhard Pürstner und rStL Sepp Majcan gratulierten Stefan und tanja Hütinger im namen der Marktgemeinde kaindorf und der Wirtschaftskammer-

regionalstelle Südsteiermark.

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Pier Süd wird neue tourismushochburg?tillmitschLange nacht der Steinmetze

Die Gemeinde Tillmitsch mit rund 3200 Einwoh-nern ist eine ständig wachsende Gemeinde, die sowohl von Investitionen und Erneuerungen als auch vom großartigen Vereinsleben geprägt ist.

Durch die Raumpla-nungsrevision 5.0 konnten viele neue Baulandflächen aus-gewiesen werden. Dies und die gute geographische Lage haben zur Folge, dass eine rege Bautätig-keit eingesetzt hat und die Gemeinde

Tillmitsch mit der Errichtung der Infrastruktur (Straßen- und Wassernetz, Kanal etc.) viel zu tun hat.

Im Gemeindegebiet von Tillmitsch gibt es auch zwei große Gewerbezentren: Zum einen den Ge-werbepark Tillmitsch mit den Firmen Frühwald, TIBA, Kamper, Dekura, Dingsleder-Metallbau, VI-VA-Haus sowie Rohstoffgewinnungsfirmen mit Betonwerkanlagen und einigen weiteren Betrie-ben. Diese Unternehmen beschäftigen gemein-sam rund 350 MitarbeiterInnen und schaffen so wichtige Arbeitsplätze in unserer Gemeinde. Dieses Gewerbegebiet liegt gut erreichbar an der Römerstraße und Heidenstraße im Zentrum vom Leibnitzerfeld West mit vielen Anschluss-möglichkeiten. Die Gemeinde Tillmitsch hat in der Raumplanung das Gebiet großzügig für die Industrieansiedelung reserviert.

Das zweite Gewerbegebiet liegt entlang der Landesstraße L 602 im Bereich des Sportplatzes. Hier stehen sowohl ca. 10.000 m2 Fläche zum Mieten zur Verfügung als auch ein Gebiet von rund 50.000 m2 zum Kaufen.

Gegenüber von unserem Sportplatz soll mit der Nachnutzung der Schotterteiche begonnen werden. Es wurde ein Nachnutzungskonzept er-arbeitet und nun stehen in nächster Zeit weitere Schritte an, um die Voraussetzungen für eine Nachfolgenutzung zu schaffen.

Auch von unserem Kindergarten gibt es Neues zu berichten: Es wird eine Kinderkrippe dazu-gebaut, um eine optimale Betreuung für unsere Kinder anbieten zu können.

Abschließend wünsche ich allen Gemeinde-bürgerInnen viel Spaß beim Lesen des Ortspor-traits! Ihr Bürgermeister Alfred Langbauer

Das Nachnutzungsprojekt Schotterteiche ist auf Schiene! Die Naturschotterteiche Till-mitsch, Lang und Lebring erleben eine Renais-sance. Die drei Gemeinden haben ein Projekt kreiert, das ein weiterer touristischer Hotspot der Südsteiermark werden kann. Bgm. Alfred Langbauer erklärt: „Innerhalb der Projektlauf-zeit haben die Firmen GeoSys und Planconsort gemeinsam einen Planungsprozess gestartet unter Beteiligung aller erdenklichen Akteure. Es wurden Gespräche mit den Schotterab-baubetrieben, den Gemeinden, aber auch mit Vertretern des Landes und privaten Investo-ren geführt. Damit konnte auch eine Lösung gefunden werden, die alle Nutzungskonflikte berücksichtigt und diese auch zum Großteil bereits auflöst. Wichtigster Punkt dabei war die Ausarbeitung eines Verkehrskonzeptes, in

Die Begleitstraße neben der Bahn soll auf 5 Meter verbreitert werden

Meine Steirische

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tillmitsch

Pier Süd wird neue tourismushochburg?

DER PRACHTHAFEN IM SÜDEN MONTAG bis SONNTAG

10 - 24 UHRHeidenwaldweg 3 8430 Tillmitsch

ALDRIANSEE

HEIDENWALDWEG

JÖSSERSTRASSE

� Grillen �

Musik � Boccia �

Baden � Tanzen �

ANKERPUNKT.AT

dem der Verkehr aus der Kernzone des Pro-jektgebietes an die Randbereiche verlegt werden soll, um eine touristische Nutzung des Projektgebietes ermöglichen zu kön-nen!“Das Projekt „Pier Süd“ soll aufbauend auf Ganzjahres-Tourismuskonzepten mit einer Mischung aus Strandfeeling, Kulinarik und Freizeit schrittweise errichtet werden. Die Projektidee beinhaltet Gastronomie, Cam-ping, Freizeitnutzung, aber auch die sanfte Nutzung des Areals sowie Sportaktivitäten. Der Grundstein wird am Aldrian See vom Leibnitzer Szenegastronomen Leo Rath gelegt. Mit seinem „Ankerpunkt“ wird ein weiterer Meilenstein der Partyszene gelegt.

Das Projektgebiet verfügt über einen gu-ten Anschluss an die Südbahn und an die – sich derzeit in Bau befindliche – Koralm-bahn. Eine weitere Erschließung erfolgt

durch eine Vielzahl an Buslinien, die vor-wiegend dem Verkehrsverbund angehören (Linien 600 und 602). Um den Schwerver-kehr und den PKW-Verkehr aus der Kern-zone des Projektgebietes zu entfernen, ist die Verlegung des gesamten Verkehrs von der Römerstraße auf die Bahnbegleitstraße vorgesehen. „Damit diese Straße für den Schwerverkehr geeignet ist, muss sie auf 5 m verbreitert werden!“, klärt der Bürger-meister auf und ergänzt: „Das Verkehrs-konzept hat höchste Priorität. Der zentrale Wunsch ist die Lösung des Verkehrspro-blems im Projektgebiet. Eine Lösung, die den Verkehr, nicht zuletzt wegen Staub- und Lärmbelastung, aus dem Projektge-biet ausschließt, wird von allen Beteiligten bevorzugt.“

Die Wirtschaftsstruktur des Bezirks Leib-nitz zeigt eine Konzentration im Leibnitzer

Feld bzw. an der hochrangigen Verkehrsin-frastruktur entlang der Entwicklungsachse Graz–Maribor. Es kommt sowohl der Land-wirtschaft als auch dem Bereich Industrie und Gewerbe eine überdurchschnittliche Bedeutung zu. Der Raum Lang / Lebring-St. Margarethen ist als Vorrangzone für Indus-trie und Gewerbe ausgewiesen, das heißt, dass die dort vorhandenen großflächigen Entwicklungsstandorte mit regionaler bzw. überregionaler Bedeutung freigehalten und gesichert werden. Das Leibnitzer Feld zeichnet sich besonders durch die Schot-tervorkommen der Beckenlandschaft der Mur aus. Diese Schotterfelder haben eine überregionale Bedeutung und sind zent-raler Gegenstand dieses Projektes. Bei der Planung wurden naturräumliche, wirt-schaftliche, touristische, verkehrsplaneri-sche und raumplanerische Nutzungskon-flikte berücksichtigt.

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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tillmitsch

Bürgermeisterturnier des SV kVt St. nikolai/tillmitschDas traditionelle Bürgermeister-9-Meter-Turnier auf der Sport-anlage in Tillmitsch war auch heuer wieder ein Erfolg auf der ganzen Linie. Für die Organisation zeichneten Obmann Wer-ner Langbauer und Obmann-Stv. Josef Gritsch verantwort-lich. Spannende, mitreißende Duelle standen beim 9-Meter-Schießen im Vordergrund. Sekundenschnelle Reaktionen der Torhüter und Schützen entschieden über Sieg und Niederla-ge. Vor allem im Finale kam kurzzeitig sogar Stimmung wie bei der Fußball-WM in Brasilien auf. Als Außenseiter gestartet, setzte sich das Team „Meine Steirische“ – überraschend für viele – als Sieger durch. Im Finale wurde das Team Sport Über-bacher, mit Coach Alexander Radl, ganz klar geschlagen.

So sehen Sieger aus: (oben v. l.) Obmann Werner Langbauer, Den-nis Buchrieser, Patric Poherc, Bgm. Alfred Langbauer, Verlagslei-ter Süd rené Dretnik, (unten v. l.) Franz trumler, Sandro kassler,

Boris zecevic, Gregor Ortner

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Lange nacht der Steinmetze

Bürgermeisterturnier des SV kVt St. nikolai/tillmitsch

Um das Handwerk des Steinmetzes einer breiten Öffentlichkeit zu präsen-tieren, wurde die „Lange Nacht der Steinmetze“ ins Leben gerufen. Der Steinmetz bringt das Wunder Natur in den Lebensraum und erweckt die im ro-hen Stein verborgene Schönheit durch Schleifen und Polieren seiner Oberflä-che. Das Berufsbild des Steinmetzes umfasst ein weitgespanntes Aufgaben-feld, von Naturstein in Architektur und Bau, für Einrichtungen und Innenarchi-tektur, für Garten- und Landschaftsbau, für Restaurierung und Denkmalpflege, für Friedhof und Grabmal sowie Kunst und Design. Lassen Sie sich von der Be-geisterung eines Steinmetzes für seinen Beruf anstecken und die Verwendungs-möglichkeiten von Naturstein und sei-

ne Vielfalt vorstellen. Bei der „Langen Nacht der Steinmetze“ beim Steinmetz-betrieb Stein Reinisch GmbH in Hains-dorf bei Wolfsberg/Schwarzautal konn-ten die Besucher in ungezwungener Atmosphäre hinter die Kulissen blicken und sich für die Bearbeitung des Natur-steins begeistern. Einige der begeister-ten Gäste konnten sogar die Vielfalt der

Bearbeitungsmethoden kennenlernen oder sich selber mit Hammer und Mei-ßel am Stein versuchen. Traditionelle Handwerkskunst, verbunden mit mo-dernstem Maschineneinsatz, stand auf der Tagesordnung. Firmenchef Franz Reinisch und Prokuristin KR Christa Rei-nisch standen den interessierten Schau-lustigen mit Rat und Tat zur Seite.

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Sonderausstellung „Maße und Gewichte“

2. Mai bis 31.Oktober 2014

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen woll-ten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wie-so eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstatten-geht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

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FC Vogau erhält neue SpielstätteGanz Vogau ist stolz auf das neue Schmuckkästchen der Gemeinde. In der Bau-zeit von rund einem Jahr wurde ein architektonisches Meisterwerk hingestellt. Modernste und umweltfreundliche Baumaterialien und kompetente Professio-nisten sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Baus. Bei der offiziellen Eröff-nung waren nahezu alle Vogauer Gemeindebürger anwesend und bestaunten das neue Sportareal. Auch die Damenmannschaft FC Rebene Putze Killerbienen Vogau soll die neue Sportstätte in sportliche Höhenflüge treiben.

Obfrau Gabi Jausner, Pfarrer robert Strohmaier und Bgm. Josef Partl

Christian Herich und Gattin Manuela FC-Vogau-Legenden unter sich

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Bgm. Josef Partl mit seinem Vorgänger Franz Feldbacher

erich Ornig mit GattinHauptsponsor Willi rebene mit Gattin

Lebring

Im Mai dieses Jahres wur-de unserem Musikverein Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen der Steirische Panther verliehen. Eine Musikkapelle wird für den Steirischen Panther nomi-niert, wenn sie innerhalb der letzten fünf Kalender-jahre bei mindestens drei Wertungsspielen (Konzert-, Marschwertungen und Polka-Walzer-Marsch-Wer-tungsspiel) angetreten ist und mindestens 70 Punkte erreicht hat. Ich gratuliere

unserem Klangkörper ganz herzlich zu dieser hohen Auszeichnung und wünsche weiterhin viel Erfolg.

Das Marktfest war auch ein Erfolg auf der gan-zen Linie. Unter der Patronanz des Tourismus-verbandes Lebring nahmen alle Vereine bei diesem Fest teil und leisteten einen Beitrag. Alle 15 Vereine haben sich bereit erklärt, an diesem Tag gratis und für einen guten Zweck Arbeitskraft und Vereinsmittel zur Verfügung zu stellen. Unser Sportverein ist in die Landes-liga aufgestiegen. Großes Lob gebührt hier den freiwilligen Helfern, Funktionären und vor allem dem Vorstand und den Spielern, die Fußball in Lebring wieder salonfähig gemacht haben. Ich gratuliere auch hier recht herzlich!

Die Treibstoffpreise klettern in astronomische Höhen, die Erdölreserven werden knapp, die Nutzung von fossilen Energien hat negative Auswirkungen auf die Umwelt und macht un-ser Land abhängig von krisenanfälligen För-derländern. Mit der Errichtung unserer bei-den Photovoltaik-Anlagen ist uns ein weiterer Schritt in Richtung Umweltschutz gelungen. Die örtliche Kläranlage mit einem jährlichen Strombedarf von 110.000 kWh und die regio-nale Trinkwasserversorgung am „Peterl-Brun-nen“ mit einem jährlichen Strombedarf von 40.000 kWh werden ab sofort mit selbst pro-duziertem Ökostrom versorgt. Diese Investiti-on ist eine wichtige Investition in die Zukunft!

Ihr Bgm. Johann Weinzerl

Anlässlich 60 Jahre Zusammenle-gung von St. Margarethen und Leb-ring zu einer Gemeinde, der 20-jäh-rigen Markterhebung und 10 Jahre Kulturpark Hengist fand in Lebring das Marktfest statt. Ein tolles musika-lisches, aber auch kulinarisches Pro-gramm erwartete die Besucher beim Marktfest in Lebring. Interessante Ge-spräche, eine Modenschau und viele musikalische Leckerbissen unterhielten die Gäste. Als Organisator fungierte der Tourismusverband, unter Obmann Vizebgm. Franz Labugger. Durchgeführt wurde das Fest von den 15 Vereinen der Marktgemeinde Leb-ring. Der gesamte finanzielle Gewinn dieser Veranstaltung wird für eine karitative Einrich-tung gespendet.

Lebring-St. Margarethen ist idealer Ausgangspunkt, zentral gelegen als Tor zu einer Landschaft für Genießer. Tra-ditionelles und Modernes prägen das Ortsbild und finden sich in den Men-schen sowie in der Kultur und den zahl-reichen Aktivitäten der Gemeinschaft wieder. Typisch steirisch kann man hier den Urlaub genießen und Besonderes erleben. Die malerische Landschaft in-mitten der hügeligen Südsteiermark und deren liebenswerte Menschen

sind ideal, um Ihre ganz persönliche Mitte wiederzufinden oder zu festigen. Erholen Sie sich in einer Region, deren Genüsse die Bedürfnisse eines jeden Suchenden zufriedenstellen. Lebring wird von drei Weinregionen, deren sanften Hügeln und steilen Weingärten umschlossen: Der Weststeiermark mit ihrem berühmten Schilcher, der Süd-steiermark mit dem beliebten Welsch-riesling und der Südoststeiermark mit dem gehaltvollen Traminer. Ebenso

Meine Steirische16

in Lebring gibt’s immer was zum Feiern …

Lebring: Urlaub und Landschaft genießen!

Marktfest in Lebring

Passend zur Sonnwendfeier eröffne-te Bgm. Johann Weinzerl zwei Photo-voltaikanlagen in der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen. „Die Kläranla-ge und die regionale Trinkwasserversor-gung werden nun mit selbst produzier-tem Ökostrom versorgt. Bei den beiden Solarstromanlagen wurde besonderes Augenmerk auf eine optimale Auslas-tung der Anlagen gelegt. Sie werden tagsüber dem Sonnenlauf nachge-führt, das bedeutet, die Anlagen sind schwenkbar und liefern somit maxima-le Stromerträge. Selbstverständlich ist auch die Wirtschaftlichkeit gegeben. Die beiden Projekte gewähren während der gesamten Laufzeit eine ansehnliche Verzinsung des Kapitals“, freut sich der Energiebürgermeister Johann Wein-zerl. Lebring wird auch demnächst das EEE-Zertifikat für energieautarke Ge-meinden verliehen. Doch nicht nur der Ausbau von Sonnenstrom ist in Leb-ring am Vormarsch. Mit rund 400.000 Euro werden im heurigen Jahr zahlrei-che Straßenbauprojekte fertiggestellt. Im Bildungsraum Hengist wurde der ganzjährige Ganztageskindergarten mit Krabbelstube adaptiert. Es werden auch weitere Wohnungen mit gemein-nützigen Gesellschaften errichtet.

Besonders stolz ist das Gemeindeober-haupt auch auf die vielen internatio-nalen Topbetriebe und auch kleinen regionalen Unternehmungen mit Sitz in Lebring. Die ständigen neuen Be-triebsansiedelungen und Vergrößerun-gen der bestehenden Unternehmun-gen lassen auch die Gemeindekasse klingeln.

wie die leuchtenden Weintrauben im Spätsommer sind das hölzerne

Weinrad – der Klapotetz – und der Kernöl spendende Kürbis weg-

weisende Symbole entlang südsteirischer Straßen und

Wege. In den zahlreichen G astronomiebetr ieben werden kulinarische Spe-zialitäten der steirischen und internationalen Küche

sowie edle Weine aus der Region an-geboten. Gäste können sich Zeit neh-men und gemeinsam genießen. Ganz gleich, ob urige Buschenschenken, ge-mütliche Gaststätten oder elegante Re-staurants bevorzugt werden – Qualität, freundlicher Service und die Vielfalt der angebotenen Köstlichkeiten werden dem Anspruch jeden Gastes sicherlich gerecht. Alle Infos unter: www.lebring.tv

Meine Steirische 17

Lebring

Eintritt: € 10 Vorverkauf: € 7 Eintrittskarte ist gleich Los

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20. Juli 2014 Beginn: 10 UhrUdo Wenders

Die Lauser

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HobbykünstlermarktBei der Kernölpresse Labugger, 8403 Lebring, Dorfstraße 38Tel. 03182 / 48847 www.kernoel.tv

Lebring: Urlaub und Landschaft genießen!

Sonnenkraft in Lebring

Bgm. Johann Weinzerl, erwin Schirnik, ing. Stefan Sturm, LtAbg. ingrid Gady und karl

Gutmeier

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Lebring

3. Steirisches kernöl- und GemüsefestAm 20. Juli mit Beginn um 10 Uhr lädt die Familie Labugger zum 3. Steirischen Kernöl- und Gemüsefest bei der Kernöl-presse Labugger, in der Dorfstraße 38 in Lebring. Neben einem Hobbykünst-lermarkt, einem umfangreichen Kin-derprogramm mit Kindermodenschau, einem großen Gewinnspiel (Haupt-preis: Toyota Aygo) steigt ab 11 Uhr ein ORF-Radio-Steiermark-Frühschoppen mit Sepp Loibner. Ab 13 Uhr wird die gesamte Veranstaltung von Paul Prat-tes moderiert. Für Liebhaber zünftiger Musik spielen „Die Ilztalgranaten“ „Das Trio Wahnsinn“, „Die Kraftspender“ und „Die Trachtenkapelle Lebring“ auf. Als Stargäste stehen Udo Wenders und „Die Lauser“ am Programm.

„Meine Steirische“ Leser können gewinnen: „Meine Steirische“ verlost 5 x 1 VIP-Karte (Eintritt, 1 Mittagessen, 2 Getränke, Mehlspeise, Kaffee und ein Geschenk). Senden Sie ein E-Mail an [email protected]: Freitag, 18. Juli, 12 Uhr

Im Zuge dieses Festes wird auch eine Neuheit präsentiert. Caviaroli – ein Kürbiskernöl-Kaviar aus steirischem Öl. Ölmüller Franz Labugger erklärt: „Echt steirisches Kürbiskernöl gibt es jetzt in Form kleiner, flüssig gefüllter Perlen mit zarter Membran, die im Mund platzen und so ein völlig neues Geschmackser-lebnis und einzigartiges Mundgefühl ermöglichen!“

Die zarten tiefgrünen Perlen schließen das hochwertige Öl perfekt in ihrem Inneren ein, sodass das kräftig nussige Aroma erst mit dem Platzen der Per-len im Mund freigegeben werde. Sie erinnern optisch an echten Kaviar und eignen sich perfekt, um Gerichte ge-schmacklich zu verfeinern und elegant auszugarnieren. Caviaroli passt perfekt zu Fingerfood, feinen Salaten, Speisen mit gedünstetem Gemüse oder Käse-platten u. v. m.

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Die Familie Labugger

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Udo Wenders

Meine Steirische

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Lebring

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SV Lebring raiba Gady rüstet für die LandesligaBeim letzten Spiel in der Oberliga Mitte West gegen den SV Frauental war ganz Lebring und Umgebung auf den Beinen. Rund 1000 euphorische Lebringer Fans trieben ihr Team zum Sieg. Bei der anschließenden Meisterfeier bewiesen die Leb-ringer Kicker, dass sie nicht nur Fußball spielen, sondern auch feiern können. Selbstverständlich feierten auch die Funktionäre und Fans mit.

Dieser Tag wurde für viele Lebringer zum neuen Lebringer Na-tionalfeiertag auserkoren. Als Krönung einer nahezu perfekten Saison, mit nur einer Saisonniederlage, steigt der SV Lebring Raiba Gady in die Landesliga auf. Die Truppe von Erfolgscoach

Christian Zach will auch dort tolle Leistungen erzie-len und mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Die in-takte Mannschaft blieb na-hezu gleich, nur ein Spieler (Andreas Winter) wurde an Ragnitz verliehen.

Die sportliche Leitung, un-ter Sportdirektor Hannes Steiner, ist zwar noch an einem Hochkaräter dran, das Ergebnis der Verhand-lungen stand aber bei Re-

daktionsschluss noch nicht fest. Für Trainer Zach ist die Freude besonders groß, feierte er doch in seinem ersten Trainerjahr gleich einen Meistertitel. Eine beachtliche Leis-tung für Lebring, wenn man bedenkt, dass Ligakonkurrent und Krösus Verein Lankowitz mit allen finanziellen Mitteln versuchte, den Erfolgslauf zu stoppen.

Lebringer feiern den Meistertitel.

trainer Christian

zach

Meine Steirische

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Überrascht wurden unlängst die kindergartenkinder im kindergarten Piccolo in Gralla. elfie kojalek, inhaberin der Second-Hand-Boutique in der Grazer Gasse und das Café Fleur in der Grazer Gasse luden alle kinder auf ein köstliches eis ein. Die kinder und auch die

Betreuerinnen waren sichtlich erfreut.

Der Erste Landeshauptmann-Stellver-treter der Steiermark Hermann Schüt-zenhöfer lud zur Präsentation des Steiri-schen Jahrbuchs für Politik 2013 in den Steinernen Saal des Landtagsclubs der Steirischen Volkspartei ein.

Das Steirische Jahrbuch für Politik 2013 weist mit 396 Seiten eine enor-me Breite an Themen und Inhalten auf und bietet einen guten Einblick in die Geschehnisse und Entwicklungen des vergangenen Jahres. Im Jahrbuch sind neben prominenten Vertretern aller Parteien auch Experten aus den unter-schiedlichsten Bereichen zu finden. Aus Leibnitz waren bei der Präsentation mit dabei: Bezirksparteiobmann LAbg. Pe-ter Tschernko, M. Sc., und BGF Irmgard Wran-Schumer.

Gastgeberin Klubobfrau MMag. Barbara Eibinger bedankte sich bei Klaus Poier

als Mitherausgeber und Gesamtredak-teur. Eibinger: „Die spannende Autoren-liste lässt die große inhaltliche Breite er-

kennen. Die Steirische Volkspartei steht ja traditionell für Vielfalt und Offenheit im politischen Diskurs.“

Präsentation des Steirischen Jahrbuchs für Politik 2013

v.l.n.r.: LAbg. karl Lackner, LAbg. Peter tschernko, M. Sc., Landeshauptmann-Stellvertre-ter Hermann Schützenhöfer, BGF irmgard Wran-Schumer, LAbg. Waltraud Schwammer,

Präs. LAbg. Bgm. erwin Dirnberger, Univ.-Prof. Dr. Leopold neuhold

Foto

: Fis

cher

/STV

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kinder freuten sich über ein eis

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Am 27. Juni eröffnete das neue techni-sche Büro „GP-REISINGER“ in der Kada-gasse 21/3b seine Pforten. Unter Teil-nahme zahlreicher Gäste und Freunde sowie etlichen Vertretern der Partner-Unternehmen vom Büro „GP-REISIN-GER“ aus der ganzen Steiermark konnte Geschäftsführer Peter Reisinger zusam-men mit seiner Gattin und zukünftigen Mitarbeiterin Gertrude Reisinger auch Gäste aus der Politik, darunter NAbg. Sepp Riemer, Bgm. a. D. Kurt Stessl und VzBgm. Ing. Hans Hutter, begrüßen und das neu gestaltete Büro in Betrieb nehmen! Peter Reisinger, selbstständig seit 1997 mit einem technischen Büro, wird auf dem Gebiet der CAD-Planung für Hoch- und Tiefbau, wie z.B. Einreich- und Polierplanung für Neu-, Zu- oder Umbauten im Bereich Einfamilien-wohnhaus bis hin zur Wohnanlage so-wie der technischen Vermessung, wie z.B Geländeaufnahmen, weiterhin ver-suchen, den Wünschen seiner Kunden

gerecht zu werden! Seine neue Mitar-beiterin Gertrude Reisinger wird die Be-reiche Energietechnik mit Energieaus-weisen sowie den Immobilien- service mit den Partnerbetrieben übernehmen!

„Wir sind privat bereits seit 30 Jahren ein TOPTEAM, so kann für mich diese Zusammenarbeit für die Zukunft nur die optimale Lösung sein!“, erklärte uns Peter Reisinger, angesprochen auf die weitere Entwicklung des technischen Büros „GP-Reisinger“. Für Anfragen steht ihnen das neue Büro unter 0699-12164554 oder E-Mail: [email protected] jederzeit gerne zur Ver-fügung! Wir freuen uns zusammen mit Familie Reisinger über eine gelungene Eröffnung und wünschen dem Unter-nehmen viel Erfolg!

Büro-eröffnung in Leibnitz

Peter und Gertrude reisinger

Präsentation des Steirischen Jahrbuchs für Politik 2013

Meine Steirische

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Sieger des FPÖ-Schießens 2014 (v.l.n.r.): Bgm. Michael Fuchs-Wurzinger, Sonja zenz, Christian Hirz, roman kolleritsch, SVA-

Obmann Markus kriegl, Franz Schmidt, nAbg. Josef riemer

Gratulation von Bgm. reinhold Höflechner (l.) und BGO kor Hans Lampl (r.) an OGO Markus klöckl.

Der Tourismusverband „Die besten Lagen.Südsteiermark“ hat jüngst gemeinsam mit dem Naturpark Südsteiermark und dem Fischereiverein Leibnitz die Sulmauen-Erlebniswande-rung veranstaltet. Höhepunkt der Erlebniswanderung war die Vogelkunde mit Herrn Günter Pucher.

Die Teilnehmer konnten in den Sulmauen sogar Eisvögel sichten. Abgerundet wurde das Programm mit einem Früh-schoppen am Genussplatz Sulmauen mit den heimischen Fischspezialitäten vom Gasthof Sulmwirt.

Rege Beteiligung bei der Ortsgruppenvollversammlung des Wirtschaftsbundes Spielfeld-Straß. Einstimmig wiederbe-stätigt wurde Markus Klöckl und unterstützt wird er von GR Rupert Rauch, Manuela Lackner-Kaufmann, Helmut Stelzl und DI Reinhold Polz. Weitere Mitglieder sind Markus Pichler, Christian Girtler, Vzbgm. Meinrad Klingler, Christoph Jöbstl und Andreas Sternad.

Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bgm. Reinhold Höflechner, der auch auf die Strukturreform einging und die Zukunft der Gemeinde darstellte. KoR Hans Lampl dankte in seiner Ansprache dem leider zu früh verstorbenen Freund und WK-Funktionär KoR Kurt Jöbstl für sein Lebenswerk im Betrieb und für die Allgemeinheit. Weitere Themen waren die Bundes- und Landespolitik mit ihren Herausforderungen. Eine Vorstellungsrunde der anwesenden Unternehmer zeigte die Vielfalt des Unternehmertums in Straß und Spielfeld auf. OR Mag. Josef Majcan dankte OGO Markus Klöckl für seinen Einsatz bei der FF Straß, als Gemeinderat und seine Initiative den neuen Kinderspielplatz betreffend.

Kürzlich fand in den Räumlichkeiten des Schützenvereins Al-lerheiligen (SVA) das vom Organisationsteam der FPÖ Aller-heiligen ausgerichtete FPÖ-Bezirks- und -Wahlkreisschießen 2014 statt. Auf die Jagd nach den magischen 55 Ringen (ma-ximale Ringzahl) begaben sich 82 Schützen. Die Veranstal-tung stand unter dem Motto: „Keine Kriminalisierung des le-galen Waffenbesitzes“. Dieser Thematik widmeten sich auch die Kurzansprachen der anwesenden Ehrengäste, darunter auch Bgm. Michael Fuchs-Wurzinger, NAbg. Josef Riemer und als Sprecher der Interessengemeinschaft „Liberales Waf-fenrecht in Österreich“ Franz Schmidt. Für die Sieger gab es Preise der lokalen Nahversorger in Form von Fleischkörben und anderen Leckereien sowie Sachpreise und Urkunden. Mit einer beachtlichen Leistung von 2 x 53 Ringen gewann Christian Hirz vor Sonja Zenz und Roman Kolleritsch.

erlebniswanderung in den Sulmauen

Spielfeld-Straß hat gewählt!

FPÖ-Bezirks- undWahlkreisschießen 2014

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MUt ist ein Muskel!Nutze ihn und er wird stärker – du wirst stär-ker. Nutze ihn nicht und er wird schwächer – du wirst schwächer, bis dich irgendwann schon die kleinste Angst lähmt. Kommt dir das bekannt vor? Wie steht es also um deinen Lebens-MUT? Welche notwendigen Entscheidungen schiebst du schon ewig vor dir her, weil dich die Angst in der Zange hält?

Die Angst, deinen Job zu verlieren, die Angst, deinen Status zu verlieren, die Angst, deinen Partner/deine Partnerin zu verlieren, die Angst, dein Haus zu verlie-ren, die Angst, die Kontrolle zu verlieren, die Angst, aus dem Rahmen zu fallen? Aus-formungen von Ängsten gibt es wie Sand am Meer. Macht dich deine Mutlosigkeit schon krank? Oder macht sie dich müde – lebensmüde? Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mit deinem MUT-Training zu be-ginnen!

Mutige Menschen entsprechen selten den Anforderungen der Gesellschaft. Mutige Menschen folgen der Freude in ihrem Her-zen. Mutige Menschen hören auf ihre inne-re Stimme. Mutige Menschen tanzen nicht nach der Pfeife anderer, sie tanzen nach ih-rer eigenen Melodie. Mutige Menschen lie-ben mit ABSOLUTER HINGABE und ziehen ihr Schwert bei Grenzüberschreitungen. UND – mutige Menschen haben Respekt vor dem Wissen anderer. Mutige Menschen schämen sich nicht, wenn ihnen Fehler pas-sieren, sie lernen daraus. Mutige Menschen stehen für Wahrhaftigkeit und Authentizi-tät. Lerne in dein Herz zu blicken. Denn das ist der einzige Muskel, den du für dein MUT-Training benötigst.

Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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Der neue Vorstand der ÖVP Ortspartei St. Veit in der Südsteiermark

Neben der Rückschau auf die ver-gangenen Jahre stellten sich auch die Personen an der Spitze des Wahl-vorschlages für den Ortsparteivor-stand persönlich vor. Bürgermeister Manfred Tatzl aus St. Veit am Vogau als vorgeschlagener Obmann gab Einblick in die vielen notwendigen Vorbereitungsarbeiten zu diesem gemeinsamen Fusionsortsparteitag, bedankte sich für die Nominierung zum Obmann und zollte den schei-denden Obleuten Frau Bürgermeis-terin Susanne Luccesi-Palli und Herrn Bürgermeister Mag. Josef Pratter für die bisherige korrekte und konstruk-tive Zusammenarbeit gebührenden Dank.

„Ich wünsche mir ein gedeihliches Miteinander. Es ist mir ein Anliegen, unseren hohen Lebensstandard zum Wohle der gesamten Bevölkerung zu erhalten“, erklärte Tatzl weiter. Gerhard Rohrer aus St. Nikolai ob Draßling präsentierte sich als aktives Mitglied in zahlreichen Vereinen und steht „felsenfest“ hinter der Fusion. Gerhard Rohrer bekräftigte weiter: „Ich bin kein typischer Parteipolitiker, sondern stehe für ein positives Mitei-nander über die Parteigrenzen hin-weg.“ Georg Pock vertritt Weinburg am Saßbach im neuen Ortsparteivor-stand und ist leidenschaftlicher Bier-

brauer und Landwirt. „Ich wünsche mir ein Umdenken auf Höhe der Zeit, wo altes Wissen bewahrt, gemeinsam mit Neuem belebt und für unsere ge-meinsame Zukunft in der Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark geformt wird“, so der gelernte Chemielabor-techniker und Genussbotschafter Georg Pock. „Ich will in unserer neuen Gemeinde gemeinsam etwas weiter-bringen“, erklärte August Jöbstl aus St. Veit am Vogau mit Begeisterung. Er ist in zahlreichen Vereinen, ÖVP-Be-zirksgremien und auch im Gemeinde-rat aktiv und vertritt mit besonderem Engagement die Anliegen der Bevöl-kerung. Während der Stimmauszäh-lung referierte LAbg. Ingrid Gady un-ter dem Thema „Mutig.Steirisch.Wir“ zu den vielen Herausforderungen der Zukunft und dem Strukturwandel in den ländlichen Regionen.

Von den zahlreich erschienenen Par-teimitgliedern wurde sodann Bgm. Manfred Tatzl mit 95 % zum Ortspar-teiobmann von „St. Veit in der Süd-steiermark” gewählt. Bgm. Tatzl dank-te für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und blickt positiv in die Zukunft. Auch die Obmann-Stellver-treter, Finanzreferenten, Schriftführer, diversen Referenten und die vielen weiteren Vorstandsmitglieder erhiel-ten 100%ige Zustimmung.

Fusionsortsparteitag von St. nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am SaßbachMit 1. Jänner 2015 wird aus den Gemeinden St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach die Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark. Die ÖVP-Fraktionen haben am 24. Juni 2014 zum gemeinsamen Fusionsortsparteitag nach St. Veit am Vogau geladen. Von Seiten der Landes-ÖVP war Frau LAbg. Ingrid Gady zu Gast.

Spielfeld-Straß hat gewählt!

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Hilfe, mein kreuz!

nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Wer kennt ihn nicht, den quälenden Kreuzschmerz, der das Berufsleben er-schwert oder Freizeitaktivitäten massiv ein-schränkt? Schmerzmedikamente oder auch Infusionen bringen zwar kurzfristig Hilfe, bekämpfen jedoch meist nicht die Ursache.Als Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation umfasst mein Aufgabenge-biet neben konservativ orthopädischen Problemen (Knie, Hüfte, Wirbelsäule, Schul-ter etc.) auch neurologische und rheuma-tologische Erkrankungen. Neben einer individuellen Schmerzmedikation sollte keinesfalls auf eine aktive Bewegungsthe-rapie verzichtet werden. Ich versuche, den Menschen als Ganzes wahrzunehmen und nach einer umfassenden Anamnese und genauen Untersuchung für jeden Patien-ten eine individuelle Therapie zu planen.Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachen (Bandscheiben-Schäden, Fehlhaltungen, Abnützungserscheinungen, Überlastungs-syndrome oder muskuläre/ligamentäre Probleme) reicht die Therapiespanne von Techniken wie manueller Medizin oder Fascienbehandlungen bis hin zu gezielten Infiltrationen (Wirbel- oder Nervenblocka-den bzw. Neuraltherapie/Störfeldbehand-lungen), Physiotherapie und Ergotherapie. Des Weiteren sind oft psychologische Hilfe-stellungen notwendig, da beispielsweise jeder chronische Schmerz auch von einem psychischen Leidensdruck begleitet wird. Wenn trotz intensiver Therapie keine Bes-serung erzielt werden kann, ist auch eine orthopädisch-chirurgische Stellungnahme angezeigt, um eine ev. OP-Entscheidung zu treffen.

Gerade im Urlaub eskaliert nicht sel-ten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die gan-ze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänke-rei nicht aus“.

Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Grün-de von Nörgeleien und Stänkereien sein.

Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und be-wusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunika-tion – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist so-gar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie.

Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als Nörg-lerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt.

Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Steht der Mensch sehr nahe in Bezie-hung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig.

Wir Menschen sehnen uns nach Si-cherheit, Anerkennung, Geborgen-heit, Glück, Harmonie, Wärme, Freu-de und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu kön-nen).

Sich auf den anderen Menschen ein-lassen und sich einfühlen und zu-hören. Mit echtem Interesse hinter-fragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überra-schend spannende Gespräche und mehr Miteinander.

Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wün-schen keine Veränderung.Herbert George Wells

Schöne FerienIhre Andrea Hirzberger

Dr. med. Ernst Brandl

Dr. med. Ernst BrandlOberarzt am Institut für Physika-lische Medizin des LKH Stolzal-pe, Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für physikalische Medizin und Rehabilitation, Heilmasseur, man. Lymphdrainage, manuelle Medizin, Neuraltherapie, FDMTerminvereinbarung unter Tel. 0660/44 73 444

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Andrea Hirzberger

Lebensfreude

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So kommen Sie wieder zu mehr energie

Mag. Dr. Markus Stark

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Gesundheit

Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettle-ber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzukommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkran-kungen signifikant erhöht. Lebernorm-werte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Le-berwerten häufig typische Vergiftungs-anzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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SZENE

Meine Steirische26

Auch Bgm. Manfred tatzl gratulierte recht herzlich

Unter den Besuchern herrschte ausgelassene Stimmung

Musiker unter sich: Die Austria Band mit den Mayrhofnern

Getränkezampano karl Graupp und Gattin karin

Stargast Marc Pircher

erwin Aschenwald heizte den

Besuchern ein

Das team der Firma Meyer

Anlässlich des 20jährigen Firmenjubiläums der Firma Meyer luden Günter und Elfi Meyer zu einem Fest der Superlative. Schmackhafte Grillhendl, köstliche Schnitzel und erlesene Weine wurden den Besuchern kredenzt. Für musikalische Unterhaltung sorgten „Die Austria Band“, „Die Mayrhofner“ und „Marc Pircher“. Das Festzelt platzte aus allen Nähten und kaum einen der Gäste hielt es auf den Sitzen.

tolles Fest beim Lipscher Meyer…

Schwein traf auf Wein

Der Leibnitzer Hauptplatz war jüngst ein elitärer Treffpunkt für Kulinarik

und edle Weine. Die Familie Josef und Christine Neuhold vlg. Jaga aus St. Nikolai ob Drassling lud zu

diesem Treffen. Starkoch Wolfgang Edler zauberte den zahl-reich erschienenen Gästen, die es sich trotz anfänglichen Re-

gens nicht nehmen ließen, der Veranstaltung beizuwohnen, eine wahre Gaumenfreude. Einziger Wermutstropfen: Die ansonsten

recht umtriebige Leibnitzer In-Gesellschaft machte sich bei diesem Event, bis auf einige Ausnahmen, rar.

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eine Abordnung der Firma Pioneer mit Gerhard Pitzer

Günter und elfie Meyer mit Ölbaron Franz Labugger

und Gattin Burgi

Die Landesausstellung „Die Römer in der Steiermark“ im Jahr 2004 war

Leitgedanke für die Gemein-de, dem historischen Wagna eine richtungsweisende ta-gestouristische Bedeutung zu geben. So wurde aus dem ehemaligen Spitalsgrund ein Erholungsplatz für Jung und Alt entwickelt. Die leerstehenden Gebäude wurden zu Kinder- und Jugendeinrichtungen um-gebaut und werden so das ganze

Jahr mit viel Gespür für harmonische Fa-milienbetreuung im Römerdorf genützt. Das

Spielareal für Kinder rundet das familienfreund-liche Römerdorf ab.

Aus den vielen hölzernen Servicehütten wurde ein Dorf im Römerdorf. Gemeindevertretung, Tourismus-verein und Gastronomie haben mit dem „Römern“ auf dem historischen Gebiet einen tagestouristischen Standort geschaffen. Das RÖMERN gibt es im Sommer jeden Mittwoch, wobei es jeden 1. Mittwoch im Monat ein spezielles Programm beim KINDERRÖMERN gibt.

Heuer gibt es bereits die 11. Saison RÖMERN. Wagna hat mit dem Römerdorf ein Paradies mit einem attrak-tiven, familienfreundlichen Standort in der Südstei-ermark geschaffen. Mit Bgm. Peter Stradner und dem Obmann des Tourismusvereins Alois Kusin wurde die herausfordernde historische Bedeutung mit den Stand-betreibern richtungsweisend weiterentwickelt. Natür-lich gilt es auch die Nutzungskonflikte im Sinne aller zu bewältigen und das touristische Potenzial der Region mit der heimischen Bevölkerung auszubauen.

Vorrangiges Ziel von Bgm. Peter Stradner ist es, Wagna als das historische Herz der Steiermark der Bevölkerung bewusst zu machen und eine entsprechende Perspekti-ve zu Gastlichkeit, Gemütlichkeit und Genuss zu bieten.

Die Standbetreiber sorgen mit viel Engagement für Regionalität, die schmeckt. Die südsteirische Kulinarik gehört zur Tourismusphilosophie; dazu gehören nicht nur die Säfte, sondern auch das Biertrinken und der Weingenuss als Markenzeichen des Rebenlandes.

Das Römerdorf beinhaltet aber auch einen großen Parkplatz, bei dem man auch gerne einmal seinem Kfz eine Nächtigung erlaubt und den Taxistandort genießt.

Mit dem rÖMern hat Wagna seine historische Aufgabe touristisch belebt.

Schwein traf auf Wein

Der Leibnitzer Hauptplatz war jüngst ein elitärer Treffpunkt für Kulinarik

und edle Weine. Die Familie Josef und Christine Neuhold vlg. Jaga aus St. Nikolai ob Drassling lud zu

diesem Treffen. Starkoch Wolfgang Edler zauberte den zahl-reich erschienenen Gästen, die es sich trotz anfänglichen Re-

gens nicht nehmen ließen, der Veranstaltung beizuwohnen, eine wahre Gaumenfreude. Einziger Wermutstropfen: Die ansonsten

recht umtriebige Leibnitzer In-Gesellschaft machte sich bei diesem Event, bis auf einige Ausnahmen, rar.

Gastgeber Josef und Christine neuhold

gegründet, haben die Jungs sich als Cover-

Band durch ihre Eigeninterpretationen von

diversen Chart-Hits, Austro-Pop-Songs oder

Evergreens bereits einen Namen in ihrem

Bezirk gemacht. Aber vor allem ist es ihr

großes Ziel, sich in der Zukunft mit ihren Ei-

genkompositionen in die Herzen ihres Pub-

likums zu spielen. Aus Liebe zur Musik und

durch zahlreiche musikalische Einflüsse aus

verschiedenen Genres lässt sich eine klare

Trennung zwi-

schen Rock,

Pop, Folk und

Rock‘n‘Roll ei-

gentlich nicht

mehr erken-

nen. So ist generationsübergreifend eigent-

lich für jeden etwas dabei.

Als Veranstaltungsort des Events „Der Wein-

berg rockt“ dient die Naturkulisse im be-

zaubernden Weinbaudorf Ratsch a. d. W.

zwischen den berühmten Rieden Stermetz-

berg und Nussberg, sodass das Publikum

zwischen Weinbergen und Weinfässern den

Konzertreigen genießen kann.

Meine Steirische28

kultur & event

„Der Weinberg rockt“Den Veranstaltern ist es wieder gelungen,

eine interessante Mischung zu organisieren;

so werden junge, aufstrebende Musiker auf

internationale Superstars treffen.

Das Programm:

thomas David

„Able“ oder „Man findet sich nicht nur ein-

mal im Leben“

Thomas David

hat „Die Gro-

ße Chance“

gewonnen. Er

ging als Sie-

ger der populären TV-Casting-Show vom

Platz. Gitarre unterm Arm, Geldkoffer in der

Hand und einen Album-Deal in der Tasche.

Thomas David, der Mann mit Bart, Hornbril-

le, mit und ohne Hut, ist wahrscheinlich der

Schrecken jedes Marketing-Menschen, und

vermutlich ist auch genau das der Grund,

weshalb bei ihm die „Große Chance“ tatsäch-

lich ihrem Namen gerecht werden wird. Au-

thentizität kann man nicht kaufen. Es gibt sie

nur als Gutschein des Lebens, zum Einlösen

nach erfolgter Selbstfindung. Able – so titelt

das Album. 11 Songs. Die Essenz von 10 Jah-

ren Songwriting. „Endlich kann ich die Songs

professionell produzieren, sie auf den Punkt

bringen. Ich komme zu 100% aus dem Live-

Bereich, von der Bühne, und jetzt werden

meine Songs CD-tauglich aufgenommen.“

Thomas David brennt, wenn er solche Sätze

äußert. Gemeinsam mit seinen Musikern Mr.

Kuli und Stevie hat er seine Lieder live durch

die Staffel getragen und die Chance, welche

die „Große Chance“ nach all den Jahren jetzt

bietet, die nimmt er wahr.

Wir4

Die Originalband von Austria3 ist jetzt auf

Tour – und zwar als neue Band. Wir4 – das

sind Ulli Bäer, Gary Lux, Harald Fendrich und

Harry Stamp-

fer. Sie waren

und sind als

Produzenten,

Texter, Mu-

siker, Arran-

geure oder

Frontmen an vielen Liedern der modernen

österreichischen Musik beteiligt. Von Falco

bis Ludwig Hirsch, von Georg Danzer bis

Wolfgang Ambros und bis hin zur legendär-

en Band „Austria 3“ (A3) hinterlassen sie ihre

musikalischen Spuren. „Fit und hellwach“ ist

das freche, augenzwinkernde und durchaus

selbstkritische Motto von „Wir4“. Bei ihren

inzwischen sensationellen Auftritten span-

nen die vier Herrschaften einen musikge-

schichtlichen Bogen von bekannten und ins

Wienerische übersetzten Coverversionen

wie zum Beispiel „Hotel California“, „Waterloo

Sunset“, „Again“ (übersetzt von Georg Dan-

zer), „Addicted to Love“, „Wonderful Tonight“

(übersetzt von Günter Brödl) bis hin zu Ei-

genkompositionen wie „Der Durscht“, „Alle

Lichter“, „Kinder dieser Welt“ und Liedern

von „Austria 3“.

the rootups

Sie sind eine Pop-/Rockband in typischer Be-

setzung. Schlagzeug, Bass, zwei Gitarren, Ge-

sang und Harmonika? Nicht ganz passend,

dürften viele meinen. Bis sie den Sound

von The Rootups aus der Südsteiermark

gehört haben. Im Sommer 2012 in Leibnitz

Gewinner „Die grosse Chance“2. August 2014

Ratsch/Weinstr.www.derweinbergrockt.at

Beginn: 19.00

Die Band von „Austria 3“Uli Bär, Harald Fendrich,Gery Lux, Harry Stampfer

The RootupsAufsteigerband

aus Bez. Leibnitz

Die IG-Welsch (Verein für Kultur und Freizeit) veranstaltet in der Weinbauge-meinde Ratsch an der Weinstraße am 2. August d. J. zum 12. Mal ein Open Air unter dem Titel

Eintritt: Erwachsene € 21,– (VVK 18,–)Jugendliche bis 16 Jahre gratisKartenvorverkauf unter Ö-Ticket bzw. Filialen der Raiffeisenbanken Bezirk Leibnitz

Der Reinerlös wird karitativen und touristi-schen Zwecken zur Verfügung gestellt.

infos unter www.derweinbergrockt.at

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Wie man bereits feststellen kann, wird die „gute alte Zeit“ immer beliebter. Die derzeit unaufhaltbare Retrowelle verleiht nicht nur Designs und Mode ihren Ausdruck, sondern erreicht mit Swing- und Rock´n´Roll-Musik Jung und Alt mit einem gewissen Freiheitsgefühl.

Am 18. & 19. Juli findet im Kultlokal „Route 69“ nahe Leutschach das stylische Treffen aller Autonarren, Rock´n´Roll Fans, Biker und Freunde der 50´s und 60´s statt. Hot Rods und coole Bikes aus Österreich und den Nachbarlän-dern kommen dazu in die Südsteiermark. Sieben Livebands und zahlrei-che DJs werden mit schwungvoller Musik der 50er und 60er Jahre für Stimmung sorgen - und das bei freiem Eintritt bzw. freiwilliger Spende.

Eine Flaniermeile (Verkauf von Retro-Kleidung und Utensilien, Blech-schildern etc.) sowie ein Tattoo-, Barber- und PinUp-Saloon runden das Tagesangebot ab. Auch der Milchshake- und Donuts-Stand darf hier nicht fehlen. Abends sorgt die Tanzschule „Conny & Dado“ mit Tipps für „Rock‘n‘Roller“ (Anfänger und Fortgeschrittene) für Begeisterung. An seltenen Fahrzeugen, hübsch gestylten PinUp Girls und richtig coolen Rockabilly-Typen wird es nicht mangeln, daher hat man auch an verschiedene „Contests“ gedacht, bei denen das Publikum teilnehmen oder mit abstimmen kann!

Weitere Infos unter: www.rollindudes.com; www.facebook.com/11shows.rollingdudes

US Cars, Bikes & rock´n´roll

2014

Der Fixtermin für US Car- und Oldie-Liebhaber in Leutschach

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kultur & eventkultur & event

Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Du bist eine Letfeigen

Paul Haas aus Leoben wundert sich da-rüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Let-feigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist.

Auch Johanna Schadler aus Lichten-berg bei Gnas erinnert sich an den un-gewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe er-zählt.

Im Raum Gnas gilt auch als alte volks-medizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin-

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wund-heilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strau-chen.“

Aus dem Großraum Straden hat der Di-rektor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige inter-essante alte Wörter zugesandt, von de-nen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Gar-ten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tom-merl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub.

Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an [email protected].

Johann Schleich

Johanna Schadler aus Lichtenberg wuchs in einer mundartreichen Gegend auf.

Kinder schon in jungen Jahren für Ma-thematik zu begeistern – das ist eines der erklärten Ziele des österreichweit durchgeführten Känguru-Wettbewerbs für Schüler.

„Es ist eine besondere Freude und wir sind stolz darauf, dass mit Alexander List der Landessieger in der Kategorie ‚Felix – 1. Klasse Volksschule‘ aus Gralla kommt“, zeigt sich Bürgermeister Hu-bert Isker begeistert. Unter den in dieser Kategorie 394 teil-nehmenden Schülern erreichte Alex-ander List bei den gestellten Mathe-matik-Aufgaben 58,75 Punkte, steht damit ganz oben am „Stockerl“ und ist sozusagen die „Nr. 1 der Steiermark“. Die erreichte Punkteanzahl bedeutet aber auch gleichzeitig den 7. Platz ös-terreichweit unter 1.950 Teilnehmern.

Diese hervorragende Leistung wurde von Seiten des Landes Steiermark ge-würdigt. So war Alexander mit seinen Eltern, Mag.a. Gabriele und Dipl.-Ing. Helmut List, zu einem Empfang im Wei-ßen Saal der Grazer Burg eingeladen. Er wurde in Anwesenheit seiner Familie und Klassenlehrerin, BEd Julia Raggam, von Landesrat Mag. Michael Schickho-fer sowie Landesschulinspektorin HR Mag. Maria Liebscher geehrt. In diesem feierlichen Rahmen durfte er sich auch über eine Urkunde, einen Siegerpokal sowie eine Siegesprämie von EUR 50,– freuen.

Die Volksschule Gralla glänzte aber auch mit weiteren supertollen Leistungen. So belegte Lena Halpfer (2. Klasse) unter 1.196 Teilnehmern steiermarkweit den 9. Platz und Isabel Rotter (3. Klasse) un-

ter 1.746 Teilnehmern steiermarkweit den 18. Platz.

„Diese Ergebnisse zeigen, dass an der Volksschule Gralla beste pädagogische Arbeit geleistet wird. Ich gratuliere herzlich zu diesen außenordentlichen Leistungen, wünsche alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Freude an Mathematik“, so Bürgermeister Hubert Isker.

Gralla stellt den Landessieger

Mathematik-Wettbewerb

Alexander List aus Gralla wird von Lan-desrat Michael Schickhofer für seine tolle

Leistung geehrt

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: K.K

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Meine Steirische

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E-Papernachzulesen unter

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