Leichter leben Kundenzeitung 2

8
LEICHTER LEBEN in Deutschland Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke IHRE APOTHEKE l 1. Jahrgang 2009 l Nr. 2 Sie fragen- wir antworten! Häufige Fragen und Antworten von unserem Expertenteam lesen Sie auf Seite 7 Schlaues Essen auch für unterwegs Die richtige Ernährung auch in Restaurants und Kantinen? Eine kleine Checkliste finden Sie auf Seite 3 Viele tausend Teilnehmer ha- ben sich bisher bei den betei- ligten Apotheken angemeldet, haben persönliche Startda- ten wie Bauchumfang, BMI und Körperzusammensetz- ung messen lassen und mit den beiden Zündungstagen begonnen. Damit wurde der Stoffwechsel von Einlage- rung auf Abgabe umpro- grammiert und die Hunger- anfälle reduziert. Was vielen beim ersten Seminar als über- trieben und unglaublich er- schienen ist, wurde zur Tatsa- che und am eigenen Körper verspürt. Keine Lust mehr auf Und die Pfunde schwinden Süßigkeiten, keine Hungerge- fühle mehr und trotzdem lei- stungsfähig und aktiv. Ist „Leichter leben in Deutsch- land“ eine Wunderdiät? Das Abnehmkonzept von „Leich- ter leben in Deutschland“, das ausschließlich über speziell ausgebildete Apotheken ver- trieben wird, berücksichtigt neueste Erkenntnisse der Er- nährungslehre zusammen mit altbewährten Regeln einer gesunden Lebensweise. Bei- des zusammen und die prak- tischen Erfahrungen der letz- ten 4 Jahre mit über 300.000 Teilnehmern bewirkt, dass auch bei Ihnen die Pfunde purzeln werden, ohne Hun- ger, ohne Frust und ohne teure Mitgliedschaft oder auf- wändige und teure Blutunter- suchungen. Erlernen Sie die Grundlagen und die Hinter- gründe in den Seminaren der Apotheken, lesen Sie alle wichtigen Punkte nach in un- serer Anleitung und kochen Sie nach unseren bewährten Rezepten. Dann werden auch Sie bald bedauern, dass Sie nicht schon früher die Me- thode von „Leichter leben in Deutschland“ kennengelernt haben. Mit einer richtigen Anleitung funktioniert vieles besser. Alle Grundlagen, Pläne, die wichtigsten Regeln und Rezepte finden Sie in unserer Anleitung mit Erfolgsplaner. Lesen Sie in 15 Kapiteln, wie Sie Schritt für Schritt den persönlichen Erfolg planen und umsetzen und lassen Sie sich mit dem Erfolgsplaner Abschnitt für Abschnitt dem Zielgewicht näher bringen. Abfallprodukt Molke dem Futter untergemischt. Um 1890 wurde Molke plötzlich als Lebenselixier angeprie- sen, denn der noch enthal- tene Milchzucker wirkt leicht abführend und man glaubte, damit alle Giftstoffe aus dem Körper ausleiten zu können. Heute wird Molke fälschli- cherweise oft als Eiweißquelle angepriesen. Sogar industrie- nahe Fachorganisationen be- haupten immer noch, dass durch den Eiweißgehalt von Molkedrinks der Muskelerhalt gerade beim Abnehmen ge- fördert wird. Ein Blick auf die Zusammensetzung lehrt uns, dass in jedem Glas ganz nor- maler Milch deutlich mehr Protein, also Eiweiß, enthal- ten ist, als in dem Restprodukt Molke. Weniger als 1 g Eiweiß sind in 100 ml Molke enthal- ten, da kann man fast schon von homöopathischer Dosie- rung sprechen. Verwenden Sie Molke als Durstlöscher an- stelle von Mineralwasser, dies entspricht dem Stellenwert und der Zusammensetzung. Das Märchen von der Molke & Anleitung & Erfolgsplaner Das Erfolgs-Duo! Führt Sie Schritt für Schritt, Kilo für Kilo zu einem leichteren Leben Molke, früher auch Käsewas- ser genannt, war ein klassi- sches Abfallprodukt. Wenn aus der Milch Sahne, Käse oder Quark gemacht wurde, dann blieb als blass-gelbli- cher Rest die Molke über. 95% ist Wasser, der Rest etwas Milchzucker, ein paar Vitamine der B-Gruppe, die für die schwach gelbe Farbe verant- wortlich sind, Spuren von Mi- neralien, eine Minimenge Ei- weiß und so gut wie kein Fett. Endstation war früher der Schweinestall, hier wurde das

description

Leichter leben Kundenzeitung 2

Transcript of Leichter leben Kundenzeitung 2

Page 1: Leichter leben Kundenzeitung 2

LEICHTER LEBENin Deutschland Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke

IHRE APOTHEKE l 1. Jahrgang 2009 l Nr. 2

Sie fragen-wir antworten!

Häufige Fragen und Antworten von unserem Expertenteam

lesen Sie auf Seite 7

Schlaues Essen auch für unterwegs

Die richtige Ernährung auch in Restaurants und Kantinen?Eine kleine Checkliste

finden Sie auf Seite 3

Viele tausend Teilnehmer ha-ben sich bisher bei den betei-ligten Apotheken angemeldet, haben persönliche Startda-ten wie Bauchumfang, BMI und Körperzusammensetz-ung messen lassen und mit den beiden Zündungstagen begonnen. Damit wurde der Stoffwechsel von Einlage-rung auf Abgabe umpro-grammiert und die Hunger-anfälle reduziert. Was vielen beim ersten Seminar als über-trieben und unglaublich er-schienen ist, wurde zur Tatsa-che und am eigenen Körper verspürt. Keine Lust mehr auf

Und die Pfunde schwindenSüßigkeiten, keine Hungerge-fühle mehr und trotzdem lei-stungsfähig und aktiv. Ist „Leichter leben in Deutsch-land“ eine Wunderdiät? Das Abnehmkonzept von „Leich-ter leben in Deutschland“, das ausschließlich über speziell ausgebildete Apotheken ver-trieben wird, berücksichtigt neueste Erkenntnisse der Er-nährungslehre zusammen mit altbewährten Regeln einer gesunden Lebensweise. Bei-des zusammen und die prak-tischen Erfahrungen der letz-ten 4 Jahre mit über 300.000 Teilnehmern bewirkt, dass

auch bei Ihnen die Pfunde purzeln werden, ohne Hun-ger, ohne Frust und ohne teure Mitgliedschaft oder auf-wändige und teure Blutunter-suchungen. Erlernen Sie die Grundlagen und die Hinter-gründe in den Seminaren der Apotheken, lesen Sie alle wichtigen Punkte nach in un-serer Anleitung und kochen Sie nach unseren bewährten Rezepten. Dann werden auch Sie bald bedauern, dass Sie nicht schon früher die Me-thode von „Leichter leben in Deutschland“ kennengelernt haben.

Mit einer richtigen Anleitung funktioniert vieles besser. Alle Grundlagen, Pläne, die wichtigsten Regeln und Rezepte finden Sie in unserer Anleitung mit Erfolgsplaner. Lesen Sie in 15 Kapiteln, wie Sie Schritt für Schritt den persönlichen Erfolg planen und umsetzen und lassen Sie sich mit dem Erfolgsplaner Abschnitt für Abschnitt dem Zielgewicht näher bringen.

Abfallprodukt Molke dem Futter untergemischt. Um 1890 wurde Molke plötzlich als Lebenselixier angeprie-sen, denn der noch enthal-tene Milchzucker wirkt leicht abführend und man glaubte, damit alle Giftstoffe aus dem Körper ausleiten zu können. Heute wird Molke fälschli-cherweise oft als Eiweißquelle angepriesen. Sogar industrie-nahe Fachorganisationen be-haupten immer noch, dass durch den Eiweißgehalt von Molkedrinks der Muskelerhalt

gerade beim Abnehmen ge-fördert wird. Ein Blick auf die Zusammensetzung lehrt uns, dass in jedem Glas ganz nor-maler Milch deutlich mehr Protein, also Eiweiß, enthal-ten ist, als in dem Restprodukt Molke. Weniger als 1 g Eiweiß sind in 100 ml Molke enthal-ten, da kann man fast schon von homöopathischer Dosie-rung sprechen. Verwenden Sie Molke als Durstlöscher an-stelle von Mineralwasser, dies entspricht dem Stellenwert und der Zusammensetzung. Das Märchen von der Molke

&

Anleitung & ErfolgsplanerDas Erfolgs-Duo!Führt Sie Schritt für Schritt, Kilo für Kilo zu einem leichteren Leben

Molke, früher auch Käsewas-ser genannt, war ein klassi-sches Abfallprodukt. Wenn aus der Milch Sahne, Käse oder Quark gemacht wurde, dann blieb als blass-gelbli-cher Rest die Molke über. 95% ist Wasser, der Rest etwas Milchzucker, ein paar Vitamine der B-Gruppe, die für die schwach gelbe Farbe verant-wortlich sind, Spuren von Mi-neralien, eine Minimenge Ei-weiß und so gut wie kein Fett. Endstation war früher der Schweinestall, hier wurde das

Page 2: Leichter leben Kundenzeitung 2

LliD-S.O.S.-Riegel Dieser Joghurt-Aprikose-Apfel-Riegel sättigt fast wie eine Mahlzeit dank erhöhtem Eiweißgehalt und 22% Ballaststoffen, liefert aber nur 76 kcal/Riegel.

Im praktischen 6-er Pack.

schon probiert?

Seite 2 l Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke www.llid.de

1. Welches Produkt enthält am meisten Zucker? a) Honig b) Cola c) Zucchini

2. Bei welcher Zubereitungsart benötigen Sie das wenigste Fett? a) Dämpfen b) Braten c) Frittieren

3. Wertvolles Eiweiß ist vorallem enthalten in a) Obst b) Gemüse c) Fleisch

4. Ungesunde und dickmachende gesättigte Fettsäuren sind enthalten in a) Walnüssen b) Olivenöl c) Butterschmalz

5. Zucker und Süßigkeiten machen schnell wieder hungrig, weil a) die Fettverbrennung aktiviert wird b) der Blutzuckerspiegel ansteigt und dank Insulin schnell wieder abfällt c) der Grundumsatz angekurbelt wird

EXTRA-QuizStellen Sie Ihr Ernährungswissen unter Beweis und beantworten Sie unsere Testfragen. Jeweils 1 Antwort ist richtig, die rot markierten Lösungsbuchstaben ergeben in der richtigen Reihenfolge das gesuchte Lösungswort.

6. Saccharose ist a) ein Zucker, der in jedem Haushalt vorkommt b) ein Hormon der Bauchspeicheldrüse c) ein indischer Wissenschaftler, der die Fettverbrennung erforscht hat

7. Aminosäuren sind enthalten in a) kaltgepresstem Rapsöl b) pflanzlichem Eiweiß c) Haushaltszucker

8. Welche Kartoffelprodukte sind zum Abnehmen ungeeignet? a) Bratkartoffeln b) Folienkartoffeln c) Salzkartoffeln

9. Welche Mahlzeiten sollen wir ausfallen lassen zum erfolgreichen Abnehmen? a) Frühstück b) Zwischenmahlzeiten c) Abendessen

10. Als Getränk zum Abnehmen ist am besten geeignet a) Weißbier b) ungesüßter Kräutertee c) frisch gepresster Orangensaft

Leichter leben Vertriebsgesellschaft mbHTheresienplatz 2394315 Straubing

Bitte ausreichendfrankieren

(Bitte beachten Sie, dass nur ausreichend

frankierte Postsendungen an der Verlosung

teilnehmen können).

Lösung:

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Absender:_______________________________________________________________

Anschrift Ihrer betreuenden Apotheke:_______________________________________________________________

Die roten Buchstaben in der Reihenfolge der Fragen ergeben den Lösungsbegriff. Kleben Sie den Lösungscoupon auf eine ausreichend frankierte Postkarte und senden Sie diese an: Leichter leben VertriebsgesellschaftmbH, Theresienplatz 23, 94315 Straubing. Wir verlosen Ende Juni 2009 (unter allen richtigen Einsendungen) Einkaufsgutscheine im Wert von 200,- 100,- und 50,-Euro. Mit diesem Gutschein können Sie in Ihrer Apotheke einkaufen von Kosmetik über Nahrungsergänzungen oder Vitaminen bis hin zu Arzneimitteln. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die Teilnahme ist nicht auf eingeschriebene Teilnehmer der Aktion „Leichter leben in Deutschland“ beschränkt. Die Teilnahme von Mitarbeitern der Apotheken ist nicht erlaubt. Gewinner werden in der nächsten Ausgabe sowie im Internet unter www.llid.de veröffentlicht.

11. Wieviele Schritte sollten wir pro Tag gehen nach den Empfehlungen der Herzliga? a) siebenhundert b) siebentausend c) zehntausend

12. Bei einem Abnehmstillstand über mehrere Tage ohne Fehler bei Essen und Trinken unternehmen Sie a) eine Entsäuerung des Organsimus b) eine Nulldiät über 5 Tage c) eine Darmspülung mit Glaubersalz

13. Sie haben bei einer Einladung die Auswahl zwischen folgenden Produkten, welches wählen Sie in der Abnehmphase? a) Tiramisu b) Rote Grütze c) Pralinen

14. Sie haben in der Abnehmphase die Auswahl zwischen folgenden Beilagen, welche wählen Sie nicht? a) Semmelknödel b) Ratatouille c) Sauerkraut

Machen Sie mit uns den „Abnehm-Führerschein“

3.-10. Preis:Jeweils ein Einkaufsgutschein aus Ihrer LliD-Apotheke im Wert von 50,- Euro

2. Preis:Ein Einkaufsgutschein aus Ihrer LliD- Apotheke im Wert von 100,- Euro

1. Preis:Ein Einkaufsgutschein aus Ihrer LliD-Apotheke im Wert von 200,- Euro

Hier unsere Gewinner der letzten Ausgabe:1. Preis: Ein Einkaufsgutschein im Wert von 200,- Euro Rosemarie Masannek,betreut von der LliD-Apotheke: Stadtbrücken-Apotheke, 25746 Heide

2. Preis: Ein Einkaufsgutschein im Wert von 100,- EuroInes Fink,betreut von der LliD-Apotheke: Adler-Apotheke, 59939 Olsberg-Bigge

3.-10. Preis: Jeweils ein Einkaufsgutschein im Wert von 50,- Euro

EXTRA-Quiz

Sylvia Heinze,betreut von der LliD-Apotheke: Central-Apotheke, 71229 Leonberg

Inge Uerler,betreut von der LliD-Apotheke: Florian Apotheke, 85051 Ingolstadt

Ruth und Werner Becker,betreut von der LliD-Apotheke: Sonnen-Apotheke, 55128 Mainz

Gerda Ulbricht,betreut von der LliD-Apotheke: Apotheke am Mühteich, 09599 Freiberg

Annett Winter,betreut von der LliD-Apotheke: Havel-Apotheke, 39539 Havelberg

Barbara Kirschtowski,betreut von der LliD-Apotheke: Schloss-Apotheke, 89522 Heidenheim

Rudi Henkel, betreut von der LliD-Apotheke: Schloß-Apotheke, 35216 Biedenkopf

Regina Eberth,betreut von der LliD-Apotheke: Adler-Apotheke, 99610 Sömmerda

Page 3: Leichter leben Kundenzeitung 2

www.llid.de Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke l Seite 3

Zu Hause ist alles klar. Sie sind voll auf die Ernährungsum-stellung nach den Prinzipien von „Leichter leben in Deutschland“ eingestellt.Aber was ist unterwegs, beim Einkaufsbummel in der Stadt, beruflich im Auto oder Zug unterwegs oder gar in der Kantine? Müssen Sie hier alle

Schlaues Essen für unterwegsaus dem Wok mit viel knacki-gem Gemüse zu bestellen. Zusammen mit Gemüsereis oder Glasnudeln eine gute Zusammenstellung. Auch ve-getarisches Chop Suey, Brok-koli mit Austernsoße, Nudel-topf mit Hühnerfleisch oder Gemüse mit Sprossen und Tofu sind optimale Gerichte

zum Abnehmen. Übrigens bieten viele chinesische Re-staurants diese Gerichte auch zum Mitnehmen für zu Hause an – wenn Sie einmal nicht selbst kochen wollen.Auch griechische Lokale sind beim Abnehmen nicht tabu. Links liegen lassen soll-ten Sie Lammbraten und alle

Sorten von Koteletts, denn meistens triefen diese Ge-richte nur so von Fett. Aber gefüllte Weinblätter mit Jo-ghurtsoße, frischer Fisch, Souflakispieße, Schmorge-müse aus dem Backofen, bunte Gemüseplatten und Gyros mit Tsatsiki sind relativ kalorienarme Gerichte.Ideal ist auch der Besuch beim Italiener, sofern Sie über die Pizzakarte schnell hinweg-blättern. Als Vorspeise Me-lone mit Parmaschinken, eine leckere Minestrone oder ein großer Salat eröffnet das Fest-mahl. Auch gemischte Vor-speisen sind geeignet, sofern die Auswahl viele Gemüse-sorten aufweist. Keine Angst vor dem Öl, in der italieni-schen Küche findet vorzugs-weise fast nur sehr gutes und gesundes Olivenöl Verwen-dung. Die darin enthaltenen einfach ungesättigten Fett-säuren sind für unseren Kör-per optimal.Als Hauptspeise empfehlen sich Saltimbocca, ein leckeres Naturschnitzel in Zitronensoße oder gegrillte Scampis mit Knoblauchsoße. Bei Dolce, also den Nachspei-sen lesen Sie über das Tira-misu schnell hinweg und be-stellen, falls überhaupt noch was im Magen Platz findet,

eine Macedonia – sprich ei-nen Obstsalat. Natürlich brauchen Sie deut-sche Gaststätten keines-wegs links liegen lassen. Auch hier gibt es bei geschickter Auswahl eine Vielzahl von Es-sen, die Sie nicht dick machen und das Abnehmen nicht be-hindern oder gar stoppen. Als Starter empfehlen wir eine Fleischbrühe mit Gemüseein-lage, eine Bouillon mit Ei oder gemischte Salate mit Essig und Öl angemacht. Zur Hauptspeise eignen sich Ge-flügel- und Putenfleisch mit Gemüsebeilage, Roastbeef, Filet- oder Rumpsteak und na-türlich viele Fischgerichte ohne Pampesoße. Als Beilage bestellen Sie Pell- oder Salz-kartoffeln oder Gemüsereis. Verzichten sollten Sie auf alle panierten Gerichte, ebenso auf die vielfältigen Pfännchen oder Töpfchen, die oft vor Fett triefen. Grundsätzlich sollten Sie auf das Baguette oder Weißbrot, das gerne als Starter gereicht wird, verzich-ten, ebenso verlangen Sie als zahlender Gast die Soße in ei-nem separaten Gefäß. Sollten Sie noch unbedingt einen Nachtisch benötigen, dann sind frische Obstsalate oder Rote Grütze anzuraten.

guten Vorsätze über Bord werfen und zu fetter Curry-wurst mit Pommes, zur Leber-käsesemmel oder zu den pa-nierten Fischstäbchen grei-fen? Hier unsere Checkliste für das Essen unterwegs. Ideal sind chinesische Restau-rants, denn hier haben Sie die Möglichkeit frische Gerichte

ben, dafür aber eine hohe En-ergiedichte dank vieler Kohl-enhydrate aufweisen.Schließlich muss der Ge-schmack und das Aroma auch irgendwo herkommen. Studienleiterin Helen La Fon-taine war überrascht von der Energiemenge, die in Produk-

ten mit der Kennzeichnung „fettarm“, „light“ und „Diät“ enthalten war. Viele Leute, die diese Produkte kaufen, wol-len auf ihr Gewicht achten und erwarten daher, dass die Lebensmittel auch einen nie-drigeren Energiegehalt ha-ben. Tatsächlich ist der Kalo-

riengehalt nur geringfügig niedriger als bei den norma-len Produkten. Weitere Unter-suchungen haben ergeben, dass man bei „Light-Produk-ten“ gerne mehr isst als von normalen Lebensmitteln. So wird unterm Strich gar nichts eingespart. Die Expertin rät,

dass Menschen, die auf ihr Ge-wicht achten, fettreiche Le-bensmittel meiden, aber auch bei Light-Produkten nicht zu oft zugreifen sollten. Als Alternative bietet sich eine Ernährung mit einem höhe-ren Anteil an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten an.

mit Fettpunkten und Zuckerteufeln Mit einem Blick optimieren Sie Ihren Einkauf. Mit über 2.500 Produkten!

LliD-Einkaufs-führer

+++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++NEWS +++ NEWS +++NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++

Abhängig! Tiere werden von Zucker ab-hängig! Forscher der Princeton University (New Jersey, USA) haben Ratten über Mo-nate mit Zucker und weiteren süßen Schlemmereien verwöhnt. Dann entfernten die Wissenschaftler den Zucker schlagartig aus der Ernährung. Die Ratten zeigten typ-

ische Entzugserscheinungen und auch chemi-sche Veränderungen im Gehirnstoffwechsel. Noch streiten die Wissenschaftler, ob es sich hierbei um eine echte klassische Sucht handelt oder ob nur massive Gewöhnungs-effekte für die Entzugssymptome verant-wortlich sind. Tatsache ist jedoch, dass der

Zucker im Gehirn die Produktion und Ab-gabe von körpereigenen opioidartigen Sub-stanzen auslöst, nach denen die Tiere sehr schnell süchtig werden und immer weiter und mehr Zucker konsumieren. Noch laufen umfangreiche Untersuchungen, die klären sollen, ob diese Ergebnisse auch auf den

Menschen übertragbar sind. Erklärbar wäre damit die Erscheinung, dass Liebhaber süßer Speisen kaum auf den Genuss von Zucker verzichten können und häufig mit Kopf-schmerzen, Hungeranfällen und massiven Stimmungsschwankungen auf eine zucker-reduzierte Ernährung reagieren.

+++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++NEWS +++ NEWS +++NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++

Australische Forscher warnen nach einer umfangreichen Studie vor so genannten „Light-Produkten“: Die Untersuchungen der Deakin University in Mel-bourne haben ergeben, dass viele Light-Produkte zwar ei-nen niedrigen Fettgehalt ha-

Irrglaube: Abnehmen durch „Light-Produkte“

Eine Statistik kann täuschen. Glaubt man den Zahlen, so isst jeder Deutsche pro Jahr 68 kg Kartoffeln. Erst bei nä-herer Betrachtung zeigt sich, dass davon über 30 kg indu-strielle Erzeugnisse sind, die zwar irgendwie von der Kar-toffel stammen, mit dem Na-turprodukt aber nur noch we-nig gemeinsam haben: Fette Pommes, Chips, Instant-Pü-ree. Der Pro-Kopf-Verbrauch am Naturprodukt selbst sinkt jährlich. In der Kartoffel wür-de viel Gesundes stecken und vor allem wenig Kalorien. Nur 70 kcal Brennwert liefern 100 g Kartoffeln, dazu sehr hoch-wertiges Eiweiß, viel Kalium, Magnesium, Zink, Vitamin C und die der B-Gruppe. Dazu kommen 15% reine Kohlenhy-drate in Form von Stärke. Sie ist der Energielieferant und dafür verantwortlich, dass die Kartoffel als Dickmacher in Verruf geraten ist. Als Beilage für Ihre Abnehmgerichte soll-ten Sie Kartoffelsorten kau-fen, die festkochend sind:

Das Wunder und Wunderbare der KartoffelBalana, Cilena, Ditta, Linda, Princess, Selma oder Sieg-linde. Mehligkochende Sor-ten, wie Adretta, Afra, blauer Schwede oder Likaria sind weniger geeignet, weil der Blutzuckerspiegel deutlicher beeinflusst wird. Beim Ko-chen der Kartoffeln in Wasser dringt dieses in die Stärke ein, was zu einem Aufbrechen der Stärkekörner führt, hierdurch wird die Stärke herausgelöst und kann in Glucose (= Zu-cker) aufgespalten werden. Und dies hat bekanntlich eine deutliche Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel, die Insuli-nausschüttung und die Steue-rung von „Satt“ und „Hunger“. Die Blutzuckerwirkung ist der Grund, warum die Kartoffel bei vielen Diäten immer noch auf der Seite der Dickmacher steht. Bei allen Glyx-Diäten sind Kartoffeln sogar grund-sätzlich verboten, da durch die Stärke der glykämische In-dex sehr hoch ist. Sie wun-dern sich, dass bei „Leichter leben“ aber Kartoffeln durch-

aus erlaubt sind und als Bei-lage Verwendung finden?Rechnet man die gegessenen Mengen mit ein, so erkennt man, dass der jahrelang ver-breitete glykämische Index

ein absoluter Irrweg ist. Was-sermelonen, Karotten und Kartoffeln als Dickmacher? Basierend auf den echten Kohlenhydratgehalten spricht man daher in der Wissen-

schaft nur noch von der glyk-ämischen Last. Und diese re-habilitiert die Kartoffel wieder komplett. Vergessen Sie da-her das Märchen vom Dick-macher und Mastmittel Kar-

toffel und genießen Sie diese als Pell- oder Salzkartoffeln. Achtung aber vor Kartoffel-püree, fetten Chips, Röstkar-toffeln und Pommes. Diese Produkte machen echt dick.

Page 4: Leichter leben Kundenzeitung 2

Seite 4 l Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke www.llid.de

Das NEUE „LDas neue Kochbuch Band 4mit über 140 neuen, leckeren Rezepten

mit vielen vegetarischen Gerichten

Kochbucheichter leben in Deutschland“ Band 4

Gut essen und abnehmen

192 Seiten € 19,80

vom Frühstück bis zum Abendessen

wird. Bei Küchengeräten, Pla-stikschüsseln oder Kerzen mag man dieses Vertriebssy-stem noch akzeptieren, bei Nahrungsergänzungen, die Heilung, Linderung oder Vor-beugung von Krankheiten versprechen ist dies aus Grün-den des Verbraucherschutzes nicht akzeptabel. Ihre Apo-theke vor Ort hat seriös und

umfassend ausgebildetes Fachpersonal, das den Le-bensunterhalt nicht über mengenabhängige Verkaufs-prämien bestreitet. Fragen Sie hier nach, bevor Sie marktschreierischer, unse-riöser und übertriebener Wer-bung auf den Leim gehen. Geiz ist geil - Vitaminpillen und Nahrungsergänzungen

aus der Apotheke, von seri-ösen Herstellern sind deutlich preiswerter. Und wundern Sie sich nicht, wenn hier in Ihrer Apotheke auch von einigen Produkten abgeraten wird.Ehrlich währt schließlich am längsten und wir wollen, dass Sie zufrieden sind und ge-sund wiederkommen.

Werbung und Wahrheit

Unsere leckerenMüslis-

ohne Zuckerzusatz!

Ein langer Weg liegt vor ei-nem neuen Wirkstoff, will er die Zulassung als Arzneimittel erhalten. Klinische Studien, Nachweis der Wirksamkeit, Versuche zu Neben- und Wechselwirkungen und hun-dert bürokratische Hürden mehr pflastern den Weg bis zur endgültigen Markteinfüh-rung. So wundert es nicht, dass es im Schnitt 7 Jahre dau-ert und viele Millionen Euros nötig sind, bis ein neues Me-dikament oder eine neue Kombination in den Schublä-den der Apotheken landet, vom Arzt verordnet oder vom Kunden gekauft werden kann. Bei hochwirksamen, verschreibungspflichtigen Arzneistoffen ist dieses Zulas-sungs- und Prüfverfahren si-cher im Sinne eines optimalen Verbraucherschutzes zwin-gend nötig. Bei nebenwir-kungsärmeren Arzneistoffen weichen Firmen ob der drasti-schen Auflagen zwischenzeit-lich auf andere Formen der Markteinführung aus. Nah-rungsergänzung oder Medi-zinalprodukt heißen die Zau-berworte, die ein schnelles In-Verkehrbringen ohne hohe bürokratische Hürden ermö-glicht. Ohne den Nachweis

von Wirksamkeit, ohne ko-stentreibende Studien und mit eingeschränkten Aussa-gen zur Indikation erreichen so jährlich tausende von neuen Produkten den deut-schen Markt. Und zwischen-zeitlich ist dieser Markt restlos aus den Fugen geraten. Zwar bemüht sich das Europaparla-ment seit vielen Jahren um eine einheitliche Regelung, wird aber von nationalen In-teressen und Gruppierungen systematisch blockiert. Folge ist, dass auf dem Markt der Nahrungsergänzungen abso-luter Wildwuchs herrscht. Aufsichtsbehörden sind über-fordert und von der Dynamik der Neuausbietungen über-rollt. Der Verbraucher ist der Leidtragende. Eklatant sind die Verstöße. Vor allem die Werbeaussagen entbehren oft jeglicher wissenschaftlichen Grundlage und lassen Fach-leute verzweifeln. Von der „wunderbaren Heilkraft der Nahrungsergänzungen“ über „das sensationelle Mittel ge-gen Prostatakrebs“ bis hin zu „Leistungsaktivatoren für ein längeres Leben“ reichen die blumigen Versprechungen. Dass sich dahinter nur billige Vitaminmischungen, Extrak-

te aus Kürbiskernen oder ein paar Spurenelemente verber-gen, erfährt der Verbraucher erst nach dem Kauf der meist restlos überteuerten Pillen. Und die Verkäufer scheuen auch keine Kosten und Mü-hen, diese überzogenen Heil-versprechungen, die ja eigen-tlich für Nahrungsergänzun-gen strikt verboten sind, an den Kunden zu bringen. Per Postwurfsendungen, in ganz-seitigen Inseraten, gut ver-packt in Fernsehsendungen oder Zeitungsartikeln und neuerdings immer mehr im Multilevel-Marketing werden die Pillenpackungen an den hilfesuchenden Kunden ver-trieben. Multilevel-Marketing nennt sich ein Verkaufssy-stem, bei dem ein Kunde selbst wiederum neue Ab-nehmer wirbt und umso mehr Prämie erhält, je mehr Ware die von ihm gefundenen Neukunden bestellen.Auf der Jagd nach immer hö-heren Prämien versuchen die „Werber“ dann mit allen Mit-teln neue Abnehmer anzu-heuern. Ein klassisches Schnee-ballsystem, bei dem jeder Neukunde durch intensive Schulung schnell zum neuen Verkäufer und Fachberater

Laufen macht schlau

Wer viel lernen muss, sollte in der Lernphase zwischen-durch Sport treiben, dies ha-ben Untersuchungen der Uni Gießen ergeben. Die For-scher haben das Gedächtnis von Prüflingen getestet. Die eine Gruppe mußte sich vor dem Lernen ausruhen, die zweite Gruppe musste 30 Mi-nuten laufen. Das Ergebnis war eindeutig: Den Läufern fiel das Lernen deutlich leich-ter, sie konnten sich auch noch Wochen nach der Lern-einheit noch deutlich besser an den Lernstoff erinnern als die Sportmuffel. Die bessere Durchblutung und die intensive Sauerstoff-aufnahme dürfte dafür ver-antwortlich sein, meinen die Forscher.

Veränderungen

Beim Walking und Nordic-Walking gibt’s keine Erfolge, wenn man sich nicht von Zeit zu Zeit ein wenig quält. Auch das Abnehmen und der Mus-kelaufbau erlahmen, wenn man immer die gleiche Strecke geht, wenn man immer mit der gleichen Belastung trainiert. Muskeln bauen sich nur auf, wenn sie gefordert, wenn sie belastet werden.

Wer immer die gleiche Strecke walkt, der wird bald einen Stillstand erleben. Än-dern Sie daher die Lauf-strecke, mal bergauf und bergab, mal eben und ge-rade. Heute mit langsameren Tempo, morgen mit schnelle-ren Passagen und höherem Tempo.

Arme Männer

Die Verzehrstudie 2 brachte es an den Tag: Männer sind anders als Frauen. Auch beim Essen bestehen gewaltige Unterschiede: Männer lieben Schnitzel, fette Wurst, Frauen eher Obst und Gemüse. Ge-wohnheiten lassen sich nicht über Nacht ändern, auch bei Männern nicht. Aber kleine Verbesserungen, die gar nicht weh tun, sind möglich:Gelegentlich ein Stück Obst oder auch mal einen Salat zum Essen und schon ist ein Anfang gemacht.

Clever einkaufen

Natürlich sind große XXL-Packungen preiswerter.Nicht überall aber machen Großpackungen Sinn, man-chmal machen diese Jumbos auch richtig dick.

Oder haben Sie eine Groß-packung Chips schon mal nach der Hälfte wieder ver-schlossen und für die nächste Woche aufgehoben? Haben Sie nicht immer die Tafel Schokolade restlos aufge-gessen, die Pralinenschach-tel leergeputzt? Oder die Erd-nusspackung, die Salzstan-gen, das Knabberzeug?Abnehmen beginnt beim Einkaufen und daher kom-men keine Großpackungen mehr in den Einkaufswagen. Basta.

Der Apfel: rund und gesund„One apple a day keeps the doctor away“

(Jeden Tag einen Apfel hält den Arzt fern) dieser englische Spruch enthält viel Wahres. Unser Lieblingsobst enthält viele gesunde Inhaltsstoffe: Frucht- und Traubenzucker, den Ballaststoff Pektin, Vitamin C, Kalium und sekundäre Pflanzenstoffe. All das zusammen hilft den Cholesterinspiegel zu senken, stärkt das Immunsystem und kann Krebser-krankungen vorbeugen.

Anfangs ist alles klar. Aber spätestens beim nächsten Ein-kauf oder bei der Zusammenstellung des Einkaufszettels tauchen Fragen auf. Ist dieses Lebensmittel zum Abneh-men geeignet? Ist dies ein gesundes Fett? Welche Koh-lenhydrate machen schnell Hunger? Wie gestalte ich mein heutiges Abendessen? Nachlesen in der Anleitung, fragen in der beratenden Apotheke oder im Forum? Schneller und besser informiert Sie unser neuer Blog auf der Website von „Leichter leben in Deutschland“. Hier ge-ben wir vom „Leichter leben-Team“ Antworten auf aktu-ellen Entwicklungen, wir beantworten immer wiederkeh-rende Fragen und klären Probleme und Missverständnisse auf. So erhalten Sie schnelle und zuverlässige Informatio-nen unabhängig von Öffnungszeiten und Hotlines. Auch dies unterscheidet uns von vielen anderen Organisatio-nen und Diäten. Sie erreichen unseren Blog über die Web-site www.llid.de und dort unter der Rubrik „Blog“. Sie können zu den Artikeln auch Kommentare schreiben oder eigene Erfahrungen veröffentlichen.

schon probiert?

Unser neuer Blog

Page 5: Leichter leben Kundenzeitung 2

Laut einer Studie des Markforschungsinstituts Gfk NOP und des Lebensmittelherstellers Kraft Foods (Bremen) gehören die Deutschen zu den schlimmsten “Bewegungsmuffeln” in Europa und zeichnen sich durch besondere Trägheit aus. Das haben Umfragen in Deutschland, Groß-britannien, Frankreich, Italien, Spanien und Schweden ergeben. Danach treiben nur 21 Pro-zent der Deutschen regelmäßig Sport – in den anderen europäischen Ländern lag dieser Wert dagegen bei 42 Prozent. Auch bei der Fett-leibigkeit sind die Deutschen führend – was ja angesichts der Zahlen nicht weiter wundert.

Die Deutschen sind Sportmuffel Karl Bernloher (68) ist ein gu-

ter Kunde der Rats-Apotheke. Jeden Monat verordnet der Hausarzt Herrn Bernloher eine Packung Langzeitinsu-lin, ein Mittel gegen zu hohe Blutfettwerte und 2 verschie-dene Sorten von blutdruck-senkenden Tabletten. Dazu noch gelegentlich ein Mittel gegen die Schmerzen im Kniegelenk, ein leichtes Schlafmittel und eine corti-sonhaltige Salbe gegen den häufigen Juckreiz und die dauernden Hautentzündun-gen. Diagnose: Diabetes Typ 2 und metabolisches Syndrom. So stapft Herr Bernloher 1 - 2 mal pro Monat in die Rats-

Apotheke und löst sein Re-zept dort ein. „Mit meinen Re-zepten bin ich sicher einer der besten Kunde der Apotheke“ denkt er sich und erwartet eine freundliche, zuvorkom-mende Bedienung, eine oder mehrere Kundenzeitungen und noch die eine oder an-dere Probierpackung. Auch ein Blutzuckermessge-rät wurde ihm schon kosten-los überreicht, die Handha-bung mehrmals erklärt und auch das eine oder andere Arzneimittel kostenlos mit dem Botendienst nach Hause geliefert. „Muss auch so sein, schließlich verdient sich der Apotheker an mir richtig

Einheitshonorar reich“. Die letzten beiden Re-zepte hatten einen Wert von über 320 Euro. „Da bleiben bestimmt so 100 Euro beim Apotheker hängen“ denkt er und verabschiedet sich aus der Apotheke.

Weit gefehlt! Nach den Ände-rungen der Preisverordnung für Arzneimittel bekommt der Apotheker für jedes verschrei-bungspflichtige Arzneimittel eine Handlingspauschale er-stattet, die völlig unabhängig vom Verkaufspreis ist. Egal ob ein teures Insulin oder ein preiswertes Antibiotikum, das Honorar beträgt immer 8,10 Euro. Davon ziehen sich die Krankenkassen noch 2,30 Euro als Rabatt ab, so dass in der Kasse der Apo-theke exakt 5,80 Euro als Roh-

gewinn verbleiben. Davon be-zahlt der Apotheker seine Angestellten, die Versiche-rungen, die Beiträge, die Mie-ten, die Zeitungen für seine Kunden, den Strom, die Hei-zung und alles andere mehr. Herr Bernloher mit seinen 3 teuren Arzneimitteln auf dem Rezept hat der Rats-Apotheke damit 17,40 Euro Rohgewinn gebracht. Hintergrund dieser gesetzlich festgelegten Honorare ist die absolute Unabhängigkeit der Apotheke vom verkauften Produkt. Egal ob billig oder teuer, egal ob groß oder klein, für die Apotheke machts kei-nen Unterschied. Die Kunden sind uns so alle gleich lieb, egal ob ein teures Arzneimit-tel auf dem Rezept steht oder nicht.

www.llid.de Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke l Seite 5

Alkohol ist die beste Schlafta-blette, fast frei von Neben-wirkungen und absolut zu-verlässig?Eine weit verbreitete Mein-ung, die man immer wieder hört und die tagtäglich millio-nenfach gepflegt wird, denn ohne Schlummertrunk klappt das Einschlafen angeblich nicht oder viel schlechter. Was ist dran am Alkohol zum Schlafen? Richtig ist, dass man nach dem Genuß von Alkohol schnell und unproblemtaisch einschläft. Alkoholische Getränke haben eine entspannende, eine schlaf- anstoßende Wirkung. Damit sinkt man schnell in die Arme des griechischen Got-tes des Schlafes Hypnos oder wahlweise des römischen, ge-nannt Somnus. Was aber

Es gehört zum Ritual. Vor dem Schlafengehen kommt der Schlummertrunk, das Bier, das Glas Rotwein oder auch der kleine oder etwas größere Schnaps. Todmüde und abgespannt fällt man ins Bett, schläft sofort und tief.

Gute Nachtdann folgt ist alles andere als erholsamer Schlaf. Unser Or-ganismus muss den Giftstoff Alkohol, für den er bekannt-lich keine Speichermöglich-keit hat, sofort abbauen und eliminieren. Dies ist Schwerstarbeit in der Zeit, die eigentlich für Ruhe und Erholung vorgesehen ist. Wer am Abend Alkohol trinkt, wacht in der Nacht häufiger auf, stört den Wechsel der ver-schiedenen Schlafphasen und behindert die Erholung des Körpers. Alkohol ist der Grund für viele Durchschlafstörun-gen. Nach 4 bis 5 Stunden, wenn der Alkohol abgebaut ist, schlägt die dämpfende Wirkung um und eine Wach-reaktion bekommt die Ober-hand. Man wälzt sich im Bett, überdenkt Probleme und Sor-

gen und kann nicht mehr oder nur schlecht einschlafen. Am nächsten Morgen ist man gerädert, nicht ausgeschlafen und weniger leistungsfähig. Nicht der Vollmond oder das herannahende Sturmtief sind die Ursachen dieser Schlaf-störungen, es ist der Alkohol, der einen erholsamen Schlaf verhindert. Was aber tun, um besser durchzuschlafen? Ihre Apotheke hat einige harm-lose, aber sehr wirksame pflanzliche Extrakte in Saft- oder Pillenform, die Ihnen zu einem erholsamen Schlaf ver-helfen. Ohne Störung der REM- oder Traumphasen fin-den Sie damit zu einem ge-sunden Schlaf bis in den Mor-gen und wachen entspannt und ausgeruht auf, bereit für einen neuen Tag.

Meterlang stehen die bunten Flaschen in den Regalen der Supermärkte und der Ver-braucher steht ratlos davor. Welches Öl soll ich kaufen und für was in der Küche verwen-den? Warenkunde zum Oli-ven- und Rapsöl.

OlivenölDie EU-Olivenölverordnung regelt die Vielfalt der bunten Flaschen in den Supermarkt-regalen. Qualitativ bestes Oli-venöl trägt die Bezeichnung „nativ extra“, eine Stufe niede-rer ist das Öl mit der Bezeich-nung „nativ“ angesiedelt und am unteren Ende der Skala rangiert die Bezeichnung „Olivenöl“ ohne jeglichen weiteren Zusatz.Dieses Öl wird durch Raffinie-ren gewonnen, dazu sind hohe Temperaturen nötig. Die wertvollen Inhaltsstoffe gehen dabei weitgehend ka-putt. Bei uns in Deutschland vor-herrschend ist die Sorte „nativ extra“, dennoch sind auch hier ungeachtet der EU-Ver-ordnung deutliche Quali-tätsunterschiede feststellbar, die der Verbraucher leider nicht ohne weiteres feststel-len kann. Achten sollten Sie

auf eine klare Herkunftsbe-zeichnung, wie z.B. aus Kreta, Umbrien oder Griechenland. Fehlende Angaben deuten immer auf Verschnitte diver-ser Ölsorten hin, ebenso kann ein Olivenöl für wenige Cent keine Qualitätsware sein. Gu-tes Olivenöl hat seinen Preis, dies haben auch „Stiftung Warentest“ und „Öko-Test“ übereinstimmend festge-stellt. Olivenöl sollten Sie immer kühl und dunkel lagern, na-türlich nicht in weißen oder hellen Flaschen. Je frischer und aromatischer das Öl ist, desto mehr gesunde Stoffe sind enthalten, also keine Ein-lagerung für Jahre.

Rapsölwird oft auch als das deutsche Olivenöl bezeichnet, denn die Zusammensetzung ist ähn-lich oder sogar besser. Sie be-steht aus einem sehr hohen Anteil an einfach ungesättig-ten Fettsäuren, insbesondere der Ölsäure. Aber auch die mehrfach ungesättigten Fett-säuren stehen in einem opti-malen Verhältnis von 2,5 zu 1 zwischen der Omega-6-Fett-säure Linolsäure und der Omega-3-Fettsäure Alpha-Li-

nolensäure. Das Problem der Bitterstoffe, die das Öl unge-nießbar machen, ist durch die neuen Züchtungen und verbesserte Raffinierungen komplett beseitigt. Küchentechnisch hat raffi-niertes Rapsöl den Vorteil ei-nes sehr hohen Rauchpunktes, so dass auch

Anbraten und Frittieren pro-blemlos möglich ist. Für die kalte Küche empfiehlt sich je-doch das kalt gepresste Rapsöl.

Wie geschmiert

Page 6: Leichter leben Kundenzeitung 2

Seite 6 l Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke www.llid.de

Mehrwert Apotheke

Ihre Apotheke vor Ort ist viel mehr als eine reine Einkaufs-stätte für benötigte Arznei-mittel. Sie erhalten dort nicht nur professionelle Beratung zu Medikamenten, deren An-wendung, Wechsel- und Ne-benwirkungen, sondern auch zu sinnvollen Nahrungser-gänzungen, Hautpflegepro-dukten, homöopathischen Zu-bereitungen und zu 1000 weiteren Fragen rund um Ihre Gesundheit. Ein 24-Stunden Notdienst, Anfertigung von Spezialrezepturen, schnellste Arzneimittelbesorgung bin-nen weniger Stunden, Liefer-dienst und unzählige weitere Leistungen zeichnen Ihre Apo- theke vor Ort aus. Der Inhaber und Apotheker – egal ob Mann oder Frau - selbst ist An-sprechpartner und Helfer und immer persönlich verant-wortlich.

In den Zeiten knapper Gelder glauben manche Politiker Geld im Gesundheitssystem sparen zu können, indem sie ferne Versender mit der Ver-teilung von Arzneimitteln be-auftragen. Auch einige Kran-kenkassen, selbst oft in No- belpalästen residierend, wer-ben in ihren Mitgliederzeit-ungen gelegentlich für Ver-sender aus dem Ausland. Dass andere Länder damit schon genügend negative Erfahrun-gen gemacht haben, wird ge-wissentlich verschwiegen. Natürlich muss im Gesund-heitssystem jeder Euro ziel-

gerichtet und effektiv ein-gesetzt werden, aber mit dem Versand einiger Pillen aus dem benachbarten Aus-land wird nichts erreicht, au-ßer vielleicht die Schaffung ei-niger Arbeitsplätze in den Nachbarstaaten. Ohne jeglichen Verzicht auf Leistung und Qualität ließe sich viel Geld einsparen, würde man auf die richtigen Strategien setzen. Diese Stra-tegie ist Prävention. Prävention heißt, Krankhei-ten gar nicht entstehen zu las-sen, sie im Keime zu ersticken, den Ausbruch zu verhindern oder diesen deutlich hinaus-zuschieben. Eine theoretische Diskussion? In Deutschland leben zurzeit knapp 7 Millionen Diabetiker Typ 2, früher auch Altersdia-betiker genannt. Jeder dieser Patienten kostet der Solidar-gemeinschaft Krankenkasse circa 3.000 Euro pro Jahr an Arzneimitteln, ärztlichen Be-handlungsleistungen, an Kran-kenhausaufenthalten, Opera-tionen und im späten Stadium auch an Hilfsmitteln, wie Roll-stühlen oder Sehhilfen. Studien und auch die Erfah-rungen aus der täglichen Pra-xis belegen eindeutig, das je-des Kilogramm Körperge-wicht weniger, dass jeder ver-lorene Zentimeter an Bauch-umfang die Stoffwechselsi-tuation drastisch verbessert. Auch Bluthochdruck, Fett-stoffwechselstörungen, orth-opädische Probleme werden

durch weniger Gewicht, durch weniger Körperfett meist deutlich gebessert. Mehr Le-bensqualität für den Patien-ten, weniger Kosten für die Krankenkassen – alle profitie-ren davon. Versicherungsmathematiker haben eindrucksvoll errech-net, dass die angespannten Finanzen der gesetzlichen Krankenkassen sofort, aber auch langfristig massive Überschüsse aufweisen wür-den, wenn wir die ernähr-ungsbedingten Erkrankungen und deren Folgeerscheinun-gen in den Griff bekommen würden. In der Praxis sind wir davon meilenweit entfernt, denn Prävention setzt nicht auf kurzfristigen Aktionis-mus, sondern erfordert lang-fristige, intelligente Ansätze. Und sie kann nicht verordnet werden, wie ein paar Pillen, Prävention erfordert Eigenlei-stung.Die Apotheken, die an dem Gesundheitskonzept „Leichter leben“ beteiligt sind, leisten diesen Beitrag, um ungesun-des und natürlich auch un-schönes Übergewicht bei ih-ren Teilnehmern zu mini-mieren. „Leichter leben“ wird Ihnen einen gangbaren Weg zu mehr Gesundheit aufzei-gen, einen Weg, den vor Ih-nen schon viele Teilnehmer gegangen sind. Nicht weni-ger essen, nicht hungern oder fasten, sondern die richtigen Lebensmittel für ein leichte-res Gewicht, das wollen und

werden wir Ihnen vermitteln. Dazu veranstalten die Apo-theken etliche Seminare und Vorträge. Hier lernen Sie die theoretischen Grundlagen, aber auch die erfolgreiche Umsetzung in die tägliche Praxis am Herd, in der Kantine oder der Gaststätte. Sie wer-den viele neue Erkenntnisse gewinnen und manche Le-bensmittel mit anderen Au-gen sehen, Sie werden die Steuerung von Hunger und Gelüsten verstehen und ge-eignete Gegenmittel anwen-den und so effektiv abneh-men. Ihren Fortschritt begleiten die betreuenden Apotheken mit monatlichen Körperanalysen. Frühzeitig erkennt der geschulte Fach-mann an den ermittelten Werten, ob Ihre Gewichtsre-duktion optimal verläuft oder ob kleine Korrekturen noch mehr Erfolg bringen. Frühzei-tiges Eingreifen durch kleine Veränderungen erspart späte Misserfolge und persönli-chen Frust. Sie sollten diese

Angebote nutzen, des per-sönlichen Erfolges willen. Alle beteiligten Apotheken fin-den Sie aufgelistet auf der Website von „Leichter leben“ unter : http://www.llid.deGeben Sie dazu in die Such-maske in der Abteilung „Fin-der“ die ersten 3 Stellen der Postleitzahl ein. Auf der dann erscheinenden Seite erhalten Sie die weiteren Infos zu den beteiligten Apotheken. Für die genauen Termine der Se-minare nehmen Sie bitte di-rekt mit der ausgewählten Apotheke Kontakt auf. Nach Ihrer persönlichen An-meldung ermittelt Ihr(e) per-sönliche(r) Betreuer(in) die Ausgangsdaten, wie Gewicht, BMI, Körperfettanteil, even-tuell auch Blutdruck und Blut-zucker. Gemeinsam legen Sie ein realistisches Zielgewicht, die Termine für die Schulun-gen und Praxisseminare und die Folgemessungen fest. Mit persönlicher Betreuung be-ginnen Sie das Erfolgspro-gramm. In den vergangenen

Jahren haben einige Teilneh-mer versucht, ohne diese pro-fessionelle Hilfestellung und ohne die Kontrollmessungen abzunehmen. Eifrig wurden die Rezepte aus den Kochbü-chern nachgekocht, täglich fand ein intensiver Austausch – manchmal auch ein Hilferuf - im Forum von LliD statt, letztendlich aber zeigte sich überdeutlich, dass persönli-che und kompetente Hilfe und regelmäßige Kontroll-messungen ein Garant des Er-folges sind. Das Konzept von „Leichter leben“ ist eine intel-ligente Ernährungsumstel-lung, kein stupides Null- oder Heilfasten. Und gerade des-halb stellt es an die Teilneh-mer mehr Anforderungen, mehr theoretisches Wissen um die ernährungsphysiolo-gischen Zusammenhänge. Gerade deshalb ist fachmän-nische Hilfe unentbehrlich. Nutzen Sie diese Möglichkeit. Nutzen Sie den Mehrwert Apotheke und melden Siesich dort an.

Kompetente und persönliche Betreuung inklusive! Die Beratung in der Apotheke ist eine pharmazeutische Dienstleistung, die nach Apothekenbetriebsordnung jede Apotheke zu erfüllen hat. Darüber hinaus bietet die persönliche Beratung aber auch die Möglichkeit einer deutlichen Abgrenzung und Profilierung gegenüber dem Versandhandel und hat somit eine nicht zu unterschätzende Außenwirkung.

Zuviel des GutenNahrungsergänzungsmittel sollen diejenigen Stoffe er-setzen, die der normalen Nah-rung fehlen. Aber woher wis-sen Sie, welche Bestandteile fehlen? Und dass ein Zuviel auch schaden kann, zeigt jetzt

eine große Studie mit über 1.200 Teilnehmern. Über einen Zeitraum von 7 Jahren schluck- ten die Probanden täglich das Spurenelement Selen zusätz-lich zum normalen Essen. Se-len ist in jedem Vollkornbrot, in

Fisch, in Fleisch und auch im Ei-gelb enthalten, aber - glaubt man der Werbung - halt viel zu wenig. Und so schlucken viele dieses und weitere Ele-mente als Kapsel oder Dra-gee. Damit steigt aber das Ri-

siko an einem Diabetes Typ 2 zu erkranken um über 50%. Wir empfehlen daher, leben und essen Sie gesund und ab-wechslungsreich – dies ist die beste Ernährung und bedarf keiner Ergänzung.

500 g Schweinefilet 400 g Karotten2 Stangen Staudensellerie 2 Mangos2 Zwiebeln1 EL Erdnussöl125 g Naturreismischung100 ml LliD Würzer Brühe100 ml fettreduzierte Kochsahne2 EL Petersilie, gehackt Salz, Pfeffer, Currypulver, Cajennepfeffer

Filetgeschnetzeltes mit MangoZutaten für4 Portionen

1 Portion enthält ca:

375 kcal

9 g Fett

41 g Kohlenhydrate

32 g Eiweiß

7 g Ballaststoffe

87 mg Cholesterin

Zubereitung:• Den Reis nach Packungsanweisung garen.• Zwiebeln fein hacken, Sellerie und Karotten in Scheiben schneiden. Fleisch waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden.• Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Fleischstreifen ca. 5 Minuten darin anbraten. Anschließend Zwiebeln, Sellerie und Karotten zugeben und weitere 5 Minuten braten.• Mit der Brühe ablöschen, Kochsahne, Salz, Pfeffer, Currypulver, Cajennepfeffer zugeben und bei milder Hitze 5 Minuten köcheln lassen.• Zwischenzeitlich die Mangos schälen, Fruchtfleisch vom Kern lösen und in Würfel schneiden. Mangostücke in die Pfanne geben und nicht mehr kochen, sondern nur noch heiß werden lassen.• Mit dem Reis servieren und mit der gehackten Petersilie bestreuen.

Tipp: Schmeckt auch mit Hänchenfleisch zubereitet sehr gut!

Page 7: Leichter leben Kundenzeitung 2

www.llid.de Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke l Seite 7

Sie fragen – wir antwortenDie Teilnehmer von „Leichter leben in Deutschland“ finden kompetente Betreuung in ihrer Apotheke oder auch direkt bei uns. Wir lassen Sie mit Ihren Fragen nicht alleine. So können Sie auch in unserem Forum im Internet unter der Rubrik „Frag die Experten“ direkt mit uns in Kontakt treten. Wir beantworten Ihre Fragen täglich – wo anders finden Sie so einen Service?

Hier eine Auswahl der meistgestellten Fragen, die uns auch direkt erreicht haben:

Maria Kalbert (56): Wie kann ich durch Rad fahren mein Abnehmprogramm unterstützen?

Rad fahren ist als Unterstützung zum Abnehmen optimal. Regelmäßig radeln optimiert den Stoffwechsel, baut Muskulatur auf und macht noch zusätzlich Spaß. Wichtig ist aber, dass Sie nicht nur Spazieren fahren, sondern auch gelegentlich ein wenig außer Puste kommen. Fahren in leicht bergigem Gelände oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ist daher optimal.

Susanne Niedermeyer (22): Es heißt doch immer ich soll 5x am Tag Obst oder Gemüse essen. Sie sagen aber, wir sollen nur 3x täglich essen.

5x täglich Obst und Gemüse essen, dies ist eine gute Empfehlung. Was aber nicht heißt, dass man dazu auch 5x am Tag essen muss. Zum Mittagessen 1x Salat, 1x Gemüse und 1 Stück Obst als Nachtisch schon haben Sie 3 Portionen gegessen. Wenn jetzt am Abend nochmals ein Salat auf dem Tisch steht und ein Stück Obst nachher dann haben Sie 5 Portionen gegessen. So einfach ist das.

Bärbel Kotschatte (48): Warum darf ich Kartoffeln essen, Kartoffelpüree aber nicht, dies ist doch unlogisch?

Die Geschichte ist eigentlich ganz einfach. Kartoffeln enthalten Stärke und diese wird durch langes Erhitzen, Zerkleinern, Zerstampfen und Pürieren immer weiter verarbeitet und aufge-brochen. So entstehen immer kleinere Bruchstücke der Stärke, die dann schneller vom Körper resorbiert (aufgenommen) werden können. Je weniger ein Lebensmittel also in der Küche ver-arbeitet wird, um so günstiger ist dieses Lebensmittel zum Abnehmen. Daher sind Kartoffeln (Pell-, Salz-, Folienkartoffeln) deutlich besser als Kartoffelpüree. Ebenso ist es übrigens bei allen Lebensmitteln, also auch bei Apfel - Apfelkompott, Orange - Orangensaft, usw.

Josef Müller (66): Wieviel Fett ich pro Tag essen darf ist mir klar, aber Sie schreiben nirgends, wieviel g Kohlenhydrate erlaubt sind?

Die Menge der Kohlenhydrate wird nicht berechnet, denn wichtiger als die Menge der Kohlen-hydrate ist die Qualität. Wir vermeiden schnelle Kohlenhydrate (z. B. Zucker, zuckerhaltige Produkte, Weißmehlprodukte) und verwenden dafür langsame Kohlenhydrate (Vollkorn, Gemüse, Obst). So verhindern wir eine hohe Insulinausschüttung mit Fetteinlagerung und Hungeranfälle.

Carmen Zirtatis (44): Ich fühle mich beim Nordic-Walken mit dem empfohlenen Puls von 120 pro Minute nicht ausgelastet, ich werde gar nicht richtig warm. Was soll ich tun?

Walken Sie schneller oder auch mal in hügeligem Gelände bergauf und bergab. Diese ganzen Theorien über Fettverbrennungspuls sind ziemlich überholt und unsinnig, walken Sie so wie Sie sich wohlfühlen und lassen Sie den Pulsmesser zu Hause.

Jenny Miwas (29): Ich habe schon 10 kg abgenommen, jetzt habe ich seit 1 Woche den absolu-ten Stillstand, was soll ich tun, ich brauche noch 3 kg zu meinem Wuschgewicht?

Abnehmen ist keine Gerade von A nach B. Abnehmen verläuft immer in Wellenbewegungen, mal schneller, mal langsamer. Und je näher Sie dem Wunschgewicht kommen, um so langsa-mer geht’s meistens. Ein Stillstand von ein paar Tagen bis zu einer Woche ist da ganz normal und kein Grund zur Panik. Dran bleiben und weitermachen, dann macht die Waage plötzlich wieder einen Ruck nach unten.

Bella Goderwitz (44): Ich habe gehört, dass eine Übersäuerung das Abnehmen bremst, ist da was dran?

Ja, absolut. Eine chronische Übersäuerung ist die Abnehmbremse schlechthin. Hier muss vor jeder Abnehmaktion gründlich entsäuert werden, nur so wird sich ein Erfolg einstellen. Wir empfehlen nach den Zündungstagen eine Entsäuerung des Körpers durchzuführen.

Karl Hohenwarter (45): Ich bin oft unterwegs und kann daher wenig bis keinen Sport machen. Kann so das Abnehmen überhaupt funktionieren?

Auch unter solchen ungünstigen Bedingungen ist abnehmen möglich. Sie werden sicher am Wochenende oder auch mal weitere Tage zu Hause sein, die gilt es zu nutzen. Aber auch im täglichen Berufsleben kann mehr Bewegung eingebaut werden. Maria Renner (66): Ich bin schon an beiden Knien operiert und kann nicht mehr Walken oder Spazieren gehen. Was soll ich tun?

Ideal ist hier Wassergymnastik, die heute in jedem Hallenbad angeboten wird. Auch Fahrradfahren ist möglich und Muskelaufbau mittels Therabändern. Oder nehmen Sie 2 Wasserfla-schen a 1,5 Liter und üben Sie damit wie mit Hanteln.

Dass die Schlafdauer und das Körpergewicht irgendwie mit-einander zusammenhängen haben Forscher schon lange vermutet. Jetzt zeigt eine neue Studie, dass Langschlä-fer deutlich weniger Überge-wicht haben als Schnell- und Kurzschläfer. Jede Stunde Schlaf mehr senkt nach die-sen Untersuchungen das

Übergewichts-Risiko um 40%. Grund dafür dürfte eine hor-monelle Steuerung sein, denn die appetitregulierednen Hor-mone Leptin und Ghrelin wer-den bevorzugt im Schlaf pro-duziert und wirken somit länger und besser. Es liegt also nicht an der Nahrungska-renz während der längeren Schlafdauer.

L a n ger S c hl af hält schlank

Die Zahl der Zuckerkranken steigt stetig. Schon 2010 werden in Deutschland über 10 Millionen Menschen betroffen sein. Diabetes Typ 2 zählt zu den Wohlstandskrankheiten. Mit jedem Kilo mehr auf der Waage, mit jedem Zentimeter mehr am Bauch wächst das Risiko, zuckerkrank zu werden. Das persönliche Risiko kann aber gesenkt werden: Eine Gewichtsab-nahme von 4 kg senkt das Diabetes-Risiko um 50% und auch die Folgen: Bluthochdruck, Fett-stoffwechselstörungen, mangelhafte Durch-blutung, Augenprobleme, Potenzstörungen. Diabetiker profitieren von einer Gewichtsab-

nahme: weniger Tabletten schlucken oder we-niger Insulin spritzen Aber kaum etwas ist schwieriger, als das Gewicht dauerhaft zu re-duzieren. Gut leben mit Typ 2 Diabetes, das Kochbuch für Genuss ohne Reue zeigt allen Diabetikern einen machbaren Weg zu mehr Gesundheit und weniger Gewicht, nicht nur mit Kochrezepten. Über 50 Praxistipps helfen bei den täglichen Problemen des Diabetikers. Ein Buch aus der Praxis, das jeder Diabetiker besitzen sollte. Für mehr Gesundheit und mehr Lebensqualität. Er-hältlich in Ihrer Apotheke.

Zeitbombe Zucker

Gut leben mit Typ 2 DiabetesDas Kochbuch für Genuss ohne Reue.

Dieses Buch enthält nicht nur über 100 Re-zepte für Diabetiker, sondern auch viele pra-ktische Tipps und Erklärungen für den Alltag. Ein umfassender Ratgeber für mehr Gesundheit und mehr Genuss.

Übrigens sind alle darin enthaltenen Gerichte natürlich auch für Nicht-Diabetiker zum Ab-nehmen geeignet.

Page 8: Leichter leben Kundenzeitung 2

Seite 8 l Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke www.llid.de

Saure Böden und Waldschä-den sind bekannte Begriffe.Auch unser Körper kann an ei-nem Zuviel an Säure leiden, diese Erkenntnis setzt sich im-mer mehr durch. Handeln Sie ehe Erkrankun-gen auftreten.

Der Säure-Basen-Haushalt des MenschenAlles was wir essen und trin-ken muss unser Körper verar-beiten. Bei jeder körperlichen Anstrengung, bei jeder Mus-kelarbeit produzieren wir Stoffwechselabfälle, die aus-geschieden werden müssen. Dies geschieht über den Darm, die Niere, die Haut oder die Lunge. Da die meisten Stoffwechselabfälle sauer sind, müssen diese zur Aus-scheidung neutralisiert wer-den. Unser Blut und die nach-geschalteten Puffersysteme regulieren diese Neutralisa-tion von uns unbemerkt und meistens perfekt. Entstehen im Körper mehr saure Stoff-wechselabfälle als neutrali-siert und ausgeschieden wer-den können, so kommt es zu einer Säureüberlastung im Organismus. Überschüssige Säuren werden zunächst im Bindegewebe zwischengela-gert bis wieder genügend Pufferkapazitäten vorhanden sind. Besteht das Ungleichge-wicht längerfristig, wird aus dem Zwischen- ein Endlager,

was zu Schmerzen, Bewe-gungs- und Funktionsstörun-gen einzelner Zellen oder ganzer Gewebe führen kann. Zur schnellen Kompensation greift der Körper dann auch auf eigene Depots zurück. Folge: Knochenentkalkung auch Osteoporose genannt. All dies ist ein schleichender Prozess, der sich über Jahre entwickelt und aufbaut. Haupt-ursache für die in den Indu-strienationen um sich grei-fende Übersäuerung sind ver-änderte Ernährungsgewohn-heiten. Immer mehr säurebil-dende Nahrungsmittel, wie Fleisch, Käse, Wurst, Zucker und Süßigkeiten, werden ge-gessen, immer weniger Obst und Gemüse kommt auf un-sere Teller. So läuft unser Kör-per immer saurer. Übersäuerung an sich ist kei-ne Erkrankung, hat aber trotz-dem massive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Sogar die Schulmedizin erkennt zwischenzeitlich an, dass bei fast allen chronischen Er-krankungen eine Übersäu-erung des Körpers vorliegt.

Typische Krankheiten, die na-hezu immer mit einer Über-säuerung einhergehen, sind:• Arthrose• Rheuma• Muskel-und Gelenks- schmerzen• Diabetes

Ferner verschlimmern sich viele weitere Erkrankungen in einem sauren Milieu, so dass eine Entsäuerung zwar keine Heilung, aber doch eine deut-liche Verbesserung der Sym-ptome bewirken kann.

Abnehmen mit ProblemenWird beim Abnehmen, wie gewünscht, Fett abgebaut, entstehen als Nebenpro-dukte im Körper wiederum Säuren. Zu der meist schon vorhandenen Übersäuerung addieren sich diese Abbau-produkte zusätzlich dazu. Über einen Regelmechanis-mus schützt sich Ihr Körper vor einem weiteren Sauer-werden. Der Fettabbau wird gebremst und kommt langsam aber si-cher zum Erliegen. Auch wenn Sie noch so fasten, noch so hungern oder noch so viel in Bewegung investie-ren, die Waage verharrt wie festgemauert. Hier gilt es die Bremse zu lösen, um wieder Schwung in das Abnehmen zu bekommen.

Bin ich sauer? Im einfachsten Fall können Sie Ihre persönliche Säure-Basen-Balance feststellen, indem Sie den pH-Wert Ihres Urins mes-sen. Ein Heft mit Teststreifen für den passenden pH-Be-reich erhalten Sie in Ihrer Apo-theke.

Alles im Gleichgewicht?

Sauer - was tun?Säurebelastungen verlangsamen oder beenden das Abnehmen, gefährden die Gesundheit und belasten den Organismus. Wie aber vermindert man die Säurebelastung wirksam?

1. Durch Ernährungsumstellung: Reduzieren Sie säurebildende Lebensmittel: Fleisch, Wurst, Käse, Getreideprodukte und Süßigkeiten und essen Sie mehr basenbildende Lebensmittel, wie Obst, Gemüse, Kartoffeln, Kohl, Salate und trinken Sie mehr stilles Mineralwasser und ungesüsste Kräutertees. Die Rezepte von „Leichter leben in Deutschland“, vor allem aus der Abteilung „vegetarische Rezepte“ berücksichtigen diese Prinzipien. Selbstverständlich dür- fen Sie auch weiterhin gelegentlich Fleisch, Wurst und Käse essen, allerdings sollte eine Re- duktion der Menge erfolgen.

2. Entsäuern Sie den Körper kraftvoller und schneller: Die natürlichen, basenbildenen Stoffe aus Obst und Gemüse sind Kalium- und Magnesiumcitrat. Diese beiden Salze sind in der Lage, Säuren schonend, dauerhaft und kraftvoll zu neutralisieren und Ihren Körper wieder in eine ausgeglichene Balance zu bringen.

Wir empfehlen daher: 1x täglich 1 Meßlöffel „LliD-Säure-Basen-Balance Pulver“ (PZN: 6067123) in Wasser auflösen und vorzugsweise abends vor dem Schlafengehen zu trinken. Die Einnahme sollte bis zur deutli-chen Verbesserung Ihrer Urin-pH-Werte erfolgen. Es gibt auf dem Markt viele verschiedene Pro-dukte zum Entsäuern und zum Lösen der Abnehmbremse. Achten Sie darauf, dass diese Pro-dukte absolut zuckerfrei sind und aus Citraten bestehen. Alle anderen Zusammensetzung sind zum Beschleunigen des Abnehmens weniger bis gar nicht geeignet.

Kaum beginnt die warme Jah-reszeit, hetzen und röcheln sie wieder zu Hunderten durch die Stadtparks: Laufen gegen den Winterspeck, für mehr Fitness und Wohlbefin-den. Mindestens 3x die Wo-che wird dann alleine oder mit Freunden immer die gleiche Runde gedreht. Und dies ist schon der 1. Fehler: Wechseln Sie die Strecke öfter, mal ein flache Strecke, mal eine Runde mit Steigungen und immer wieder unterschiedliches Tem-

po. Und Fehler Nummer 2: Im-mer nur laufen ist zwar gut für Herz und Kreislauf, aber auch etwas einseitig. Passend wäre dazu noch ein Ausgleichs-sport, zum Beispiel etwas Krafttraining für den Ober-körper. Das hat übrigens ei-nen positiven Zusatzeffekt: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fettgewebe, auch wenn Ihr Körper ruht. Es kann also nicht schaden, auch et-was Krafttraining zu machen, wenn man Fett verlieren will.

Muskeln helfen beim Fett verbrennen

Alleine und ohne Unterstüt-zung abnehmen ist gar nicht so leicht, das merken immer mehr, die ohne Seminare der Apotheken versuchen, das ei-gene Körpergewicht zu redu-zieren. Sie bemühen sich um eine gesündere Ernährung, bewegen sich mehr als früher und trotzdem bleiben die großartigen Erfolg aus? Wenn sich doch die Waage nur ein wenig schneller nach unten bewegen würde, dann wäre

die Motivation zum Durchhal-ten erheblich höher. Es gibt eine neue, gute Nachricht für Sie: alli kann die Gewichtsre-duktion verstärken und die Anstrengungen belohnen.Denn alli kann Ihnen dabei helfen, bis zu 50% mehr abzu-nehmen als mit einer Diät al-leine. Für jeweils 2 kg, die Sie mit einer fett- und kalorienre-duzierten Ernährung abneh-men, können Sie mit alli noch ein weiteres Kilo abnehmen.

Der Wirkstoff von alli wird seit Jahren erfolgreich gegen Übergewicht angewendet. Doch alli ist kein Wundermit-tel, das die ganze Arbeit für Sie erledigt, alli ist ein Teil eines Programms, das Ihnen den Weg zum Zielgewicht erleich-tern kann. Alli ist ein apothekenpflichti-ges und zugelassenes Arznei-mittel, fragen Sie bitte des-halb in Ihrer beratenden „Leichter leben in Deutsch-

land“ Apotheke nach weite-ren Informationen zu diesem Produkt. Dort wird man Sie beraten, ob diese Kapseln für Sie geeignet sind oder ob Sie mit einem anderen System weiterhin erfolgreich sein werden. Weitere Infos erhal-ten Sie auch unter:www.alliprogramm.de

Bis zu 50% mehr abnehmen

IMPRESSUM

Herausgeber:Leichter leben VertriebsgesellschaftmbHTheresienplatz 23, D-94315 StraubingTelefon: 0 94 21/18 56-0, Telefax: 0 94 21/18 56-19www.llid.de, [email protected]

Geschäftsführung:Irmgard Huber

Druck:Passavia, Passau

Redaktion und Autoren:Hans Gerlach, Susanne Meierhofer, Peter Hollauer, GPD

Grafik, Entwurf und Druckabwicklung: Tina Hebauer, Michael Moser, LliD

Bilder: iStockphotos, Bilderbox, Hans Gerlach

Erscheinungsweise:„Leichter leben in Deutschland“, Das Gesundheitskonzept aus Ihrer Apotheke erscheint 4x jährlich

Auflage: 120.000 Stück/Ausgabe

Vertrieb: Diese Zeitung ist nur über die an „Leichter leben in Deutschland“ beteiligten Apotheken erhältlich

Des deutschen Mannes fast liebste Beschäftigung im Som-mer ist Grillen. Niemand darf ihm diesen Platz streitig ma-chen, denn niemand beherrscht den Umgang mit Holz-kohle, Würstchen und Grillzange so gut und so perfekt.

Hier einige Tipps zum gesunden Grillen und für die schlanke Linie: Verwenden Sie zum Grillen niemals gepökeltes Fleisch oder gepökelte Wurst, denn das enthaltene Nitritpökelsalz bildet bei hohen Temperaturen gefährliche und krebserre-gende Nitrosamine. Nehmen Sie nur frisches oder gut ab-gehangenes Fleisch egal von welchem Tier. Wichtig dabei ist nur, dass das ausgewählte Stück Fleisch nicht von dicken Fettschwarten durchzogen ist, sondern eine leichte Marmo-rierung aufweist. Solche Fleischstücke gibt’s vom Schwein, vom Rind und auch von fast allen Geflügelsorten. Beim Gril-len selbst sollten Sie darauf achten, dass kein Fett oder Fleischsaft direkt auf die glühenden Kohlen oder in die Glut tropft. Denn diese verbrennen und bilden gesundheits-schädliche Benzpyrene. Eine untergelegte Alufolie oder Wanne vermeidet dieses Risiko. Optimal zum Grillen sind auch verschiedene Gemüsesorten wie Paprika, Zwiebeln und Zucchini. Einfach mit dem Fleisch auf den Grill legen oder auf einem Spieß abwechslungsweise aufstecken und fertig ist ein leckeres, kalorienarmes Essen. Mit in die Glut le-gen können Sie auch in Alufolie gewickelte Kartoffeln, die dann zusammen mit einem leckeren Kräuterquark eine ka-lorienarme Beilage darstellen. Viel Spaß und guten Appetit.

Die Männer am Grill