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Rapid-Prototyping | Laser- & CNC-Technik Lasertechnik, die begeistert! Technische Daten: Abmessungen Maximale Teileabmessung 800 x 800 x 700 mm (XYZ) Maximales Gießvolumen 6000 cm³ Mindestwandstärke 1 mm Typische Losgrößen 1 - 200 Teile Maßhaltigkeit Richtwerte nach VDG-Merkblatt P690 Toleranzklasse A1 Werkstoffe: NE-Metalllegierungen wie z.B.: • Aluminium • Magnesium • Zink • Bronze • Messing Anwendung: Das Vakuum-Differenzdruck-Verfahren ermöglicht bereits in der frühen Phase der Entwicklung Metallprototypen mit komplexen Geometrien in den gängigen NE-Metall-Legierungen zu gießen. Es eignet sich hervorragend für Einzel- und Kleinserienfertigung von Gussteilen welche in Serie über das Druckguss- oder Feingussverfahren hergestellt werden. Merkmale/Vorteile: Kostengünstige und kurzfriste Gussteilerstellung Innerhalb weniger Tagen bekommt man ein reales Metallgussteil der virtuellen CAD-Daten. Das Gefüge ist nahezu porenfrei und hat eine druckgussähnliche Struktur Differenzdruck während des Gießprozesses sorgt für eine optimale Befüllung der Gießform, so können Gussteile mit weniger als 1 mm Wandstärke hergestellt werden. Gegenüber Metall-Lasersinterteilen können die originalen Serienlegierungen verwendet werden Eine anschließende Bearbeitung (NC-Bearbeitung, Wärmebehandlung, Oberflächen- veredelung usw.) ist identisch zu Serienteilen möglich. Prinzip: Der Verfahrensablauf ist ähnlich dem Feingussverfahren. Zunächst wird, ausgehend von einem Urmodell (z.B. Stereolithographie), eine Silikonform hergestellt, in welcher Wachsteile als verlorene Modelle gegossen werden. Lasersintermodelle aus Polystyrol können ebenfalls als verlorene Modelle für den späteren Gießprozess verwendet werden. Die Modelle werden nach Anbringung der Angusstechnik in flüssiger Keramikmasse eingebettet. Beim anschließenden Brennprozess der Keramik schmilzt das Wachs aus und es entsteht ein Hohlraum, in welchen unter Differenzdruck das Metall eingegossen wird. Metallgussprototypen/Vakuum- Differenzdruck-Verfahren WEIHBRECHT Lasertechnik GmbH Frankenstraße 1 D-74549 Wolpertshausen Tel.: +49 79 04 / 9 71 0-0 Fax: +49 79 04 / 9 71 9-0 [email protected] www.weihbrecht.de

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Rapid-Prototyping | Laser- & CNC-Technik

Lasertechnik, die begeistert!

Technische Daten:AbmessungenMaximale Teileabmessung 800 x 800 x 700 mm (XYZ)

Maximales Gießvolumen6000 cm³

Mindestwandstärke1 mm

Typische Losgrößen 1 - 200 Teile

MaßhaltigkeitRichtwerte nach VDG-Merkblatt P690 Toleranzklasse A1

Werkstoffe:NE-Metalllegierungen wie z.B.:• Aluminium• Magnesium • Zink • Bronze• Messing

Anwendung:Das Vakuum-Differenzdruck-Verfahren ermöglicht bereits in der frühen Phase der Entwicklung Metallprototypen mit komplexen Geometrien in den gängigen NE-Metall-Legierungen zu gießen. Es eignet sich hervorragend für Einzel- und Kleinserienfertigung von Gussteilen welche in Serie über das Druckguss- oder Feingussverfahren hergestellt werden. Merkmale/Vorteile:• Kostengünstige und kurzfriste Gussteilerstellung• Innerhalb weniger Tagen bekommt man ein reales Metallgussteil der virtuellen CAD-Daten.• Das Gefüge ist nahezu porenfrei und hat eine druckgussähnliche Struktur• Differenzdruck während des Gießprozesses sorgt für eine optimale Befüllung der Gießform,

so können Gussteile mit weniger als 1 mm Wandstärke hergestellt werden. • Gegenüber Metall-Lasersinterteilen können die originalen Serienlegierungen verwendet

werden• Eine anschließende Bearbeitung (NC-Bearbeitung, Wärmebehandlung, Oberflächen-

veredelung usw.) ist identisch zu Serienteilen möglich.

Prinzip:Der Verfahrensablauf ist ähnlich dem Feingussverfahren. Zunächst wird, ausgehend von einem Urmodell (z.B. Stereolithographie), eine Silikonform hergestellt, in welcher Wachsteile als verlorene Modelle gegossen werden. Lasersintermodelle aus Polystyrol können ebenfalls als verlorene Modelle für den späteren Gießprozess verwendet werden. Die Modelle werden nach Anbringung der Angusstechnik in flüssiger Keramikmasse eingebettet. Beim anschließenden Brennprozess der Keramik schmilzt das Wachs aus und es entsteht ein Hohlraum, in welchen unter Differenzdruck das Metall eingegossen wird.

Metallgussprototypen/Vakuum-Differenzdruck-Verfahren

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