Leistungsportfolio der ICT

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Gestalten eines IT-Leistungs-Portfolios Positionierung – Angebot - Verrechnung Christian H. Leeb 21. November 2005 conex-Workshop IT-Kennzahlen

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DIe Positionierung der ICT (information and communication technology) im Unternehmen ist nicht einfach. Die Folien sollen zum Nachdenken anregen.

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Gestalten einesIT-Leistungs-Portfolios

Positionierung – Angebot - Verrechnung

Christian H. Leeb21. November 2005

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Warum?

• Die Konvergenz (Telekommunikation, Informatik, Medien) schreitet technisch weiter voran, findet aber in Organisation und Ausbildung zu wenig rasch Entsprechung und schon gar nicht Vorwegnahme und proaktive Gestaltung

• Es gibt daher nach wie vor einen „Gap“ zwischen Business und ICTICT=Information & Communication Technology

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Warum?

• Vorstände und Geschäftsführer haben noch immer wenig Ahnung von ICT und haben daher ihre Kommunikationsprobleme mit den Menschen aus dem ICT-Bereich

• Es gibt unterschiedliche Positionierungsmöglichkeiten der ICT in Unternehmen, dafür gibt es aber keine methodische Herangehensweise und keine klaren EntscheidungsgrundlagenICT=Information & Communication Technology

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Warum?

• Der externe Markt der Anbieter (Consultants, Dienstleister und Produktanbieter) ist diesbezüglich ebenso gespalten und nicht-integriert wie die Situation in den Unternehmen selbst

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Inhalt

• Organisation nach Themen• Überlegungen zur Verantwortung• Aufteilung intern/extern• Prozess-Organisation• Entwicklungspfad• Holistic Communication• IT-Management 2010

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Organisation nach Themen

• Die Aufteilung der ICT– Infrastruktur: zentral und nur einmal im

Unternehmen– Anwendungen: dezentral und spezifisch für

den jeweiligen Business- oder Fachbereich– Wichtig: es muss einen geordneten Dialog

und klare Entscheidungskompetenzen zwischen zentral und dezentral geben

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Organisation nach Themen

• Was ist Infrastruktur?– Alles, was als Basis für alle Anwendungen

verwendet wird, wie z.B. Netzwerke, Rechner (Rechenzentren), Hardware (PCs), etc.

– Alle Applikationen, die eine weite Verbreitung im Unternehmen haben (z.B. ERP-Systeme und Office-Anwendungen)

– Wichtig: Jedes Unternehmen muss selbst definieren, was es unter Infrastruktur versteht und dies auch ständig hinterfragen und gegebenenfalls adaptieren

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Organisation nach Themen

• Was sind Anwendungen?– Alles, was in Businessbereichen spezifisch ist

und außerhalb des jeweiligen Businessbereichs nicht verwendet und auch für absehbare Zeit nicht verwendet werden wird

– Wichtig: Jedes Unternehmen muss selbst bestimmen, welche Anwendungen sie unter dezentraler Kontrolle lässt und wie solche Anwendungen überhaupt beschafft werden dürfen

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Überlegungen zur Verantwortung

• Verantwortung über ICT hat mittlerweile mehr Konsequenzen, als die meisten wissen (z.B. Stichwort Basel II)

– Wichtig: Verantwortung darf nicht fragmentiert sein

– Für businessorientierte Anwendungen sollten die jeweiligen Businesses Verantwortung tragen, für Infrastrukturen eine zentrale Person

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Überlegungen zur Verantwortung

Zentrale

Fach-Bereich

Ein Fach-Bereich

ja nein

Spezial-Anwendung?

nein

ja

Business-spezifisch?

Zentrale

• Vorschlag

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Überlegungen zur Verantwortung

• Die Verantwortung sollte immer dort liegen, wo Entscheidungsgrundlagen erarbeitet und beurteilt werden können

• In vielen Firmen wird mit diesem Argument in Fachbereichen jede ICT-Entscheidung argumentiert – dies ist falsch

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Aufteilung intern/extern

• In vielen Firmen ist nicht klar, welche Aufgaben intern und welche von externen ICT-Dienstleistern durchgeführt werden

• Zu unterscheiden sind– Strategie: muss immer intern erfolgen (eventuell

mit externer Unterstützung)– Projekt: oft gemischt; die Projektleitung bzw. das

Projekt-Controlling muss immer intern sein– Laufender Betrieb: fast immer extern sinnvoll;

Kontrolle muss intern bleiben

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Aufteilung intern/extern

extern

intern extern

ja nein

Core-Business?

nein

ja

unternehmenskritisch?

Intern oder gemischt

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Aufteilung intern/extern

• Wichtig: Wenn ICT unternehmenskritisch ist, aber kein Core-Business ist, braucht es Profis, die zu einem vernünftigen Preis- / Leistungsverhältnis im externen ICT-Dienstleister eher zu finden sein werden als im eigenen Unternehmen

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Aufteilung intern/extern

• Verrechnung: interne Leistungen müssen immer gegen den Preis der externen Anbieter standhalten können

– economy of scale– economy of scope

• Der USP der internen ICT ist „näher“ am Business sein zu können

– das muss aber auch getan werden!USP=Unique Selling Poposition

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Prozess-Organisation

• Die ICT-Aufbau-Organisation wird in vielen Firmen eher nach thematischen Schwerpunkten gegliedert

• Besser wäre eine prozesshafte Aufteilung, z.B. nach CobiT© (siehe nächste Seite)

– Prozesshaftes Denken und Handeln wird gefördert

– Unterschiedliche Phasen im Lifecycle brauchen andere Skills

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Prozess-Organisation

Business Processes

IT Resources

Monitoring

Delivery &Support

Acquisition &Implementation

Planing &Organisation

• data • applications • technology • facilites • people

CobiT Prozessmodell

information criteria

• effectiveness

• efficiency

• confidentiality

• integrity

• availability

• compliance

• reliability

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Prozess-Organisation

Business Processes

IT Resources

Monitoring

Delivery &Support

Acquisition &Implementation

Planing &Organisation

• data • applications • technology • facilites • people

PO 1 Define a Strategic IT PlanPO 2 Define the Information

ArchitecturePO 3 Determine the

Technological DirectionPO 4 Define the IT Organisation

and RelationshipsPO 5 Manage the IT InvestmentPO 6 Communicate

Management Aims and Direction

PO 7 Manage Human Resources

PO 8 Ensure Compliance with External Requirements

PO 9 Assess RisksPO 10 Manage ProjectsPO 11 Manage Quality

CobiT Prozessmodell

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Prozess-Organisation

Business Processes

IT Resources

Monitoring

Delivery &Support

Acquisition &Implementation

Planing &Organisation

• data • applications • technology • facilites • people

AI 1 Identify SolutionsAI 2 Acquire and Maintain

Application SoftwareAI 3 Acquire and Maintain

Technology ArchitectureAI 4 Develop and Maintain IT

ProceduresAI 5 Install and Accredit

SystemsAI 6 Manage Changes

CobiT Prozessmodell

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Prozess-Organisation

Business Processes

IT Resources

Monitoring

Delivery &Support

Acquisition &Implementation

Planing &Organisation

• data • applications • technology • facilites • people

DS 1 Define Service LevelsDS 2 Manage Third-Party

ServicesDS 3 Manage Performance and

CapacityDS 4 Ensure Continuous

ServiceDS 5 Ensure Systems SecurityDS 6 Identify and Attribute

CostsDS 7 Educate and Train UsersDS 8 Assist and Advise IT

CustomersDS 9 Manage the ConfigurationDS 10 Manage Problems and

IncidentsDS 11 Manage DataDS 12 Manage FacilitiesDS 13 Manage Operations

CobiT Prozessmodell

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Prozess-Organisation

M 1 Monitor the ProcessesM 2 Assess Internal Control

AdequacyM 3 Obtain Independent

AssuranceM 4 Provide for Independent

Audit

CobiT Prozessmodell

Business Processes

IT Resources

Monitoring

Delivery &Support

Acquisition &Implementation

Planing &Organisation

• data • applications • technology • facilites • people

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Prozess-Organisation

• CobiT© ist noch nicht weit verbreitet, es gibt aber immer mehr Unternehmen, die es einführen

• Ziel ist, die ICT– managebar zu machen– transparenter auszurichten– effizienter und kostengünstiger zu machen

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Entwicklungspfad

• 0 Start: ICT entsteht „on demand“ an verschiedenen Stellen des Unternehmens

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Entwicklungspfad

• 1 Zentralisierung: ICT wird zusammengezogen

Auslöser:•Chance auf Kosteneinsparung

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Entwicklungspfad

• 2 Ausgliederung: ICT wird als eigene Firma etabliert

Auslöser:•Forderung nach Transparenz

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Entwicklungspfad

• 3 externer Markt: eigene Firma „entdeckt“ den externen Markt

Auslöser:•Economy of scale

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Entwicklungspfad

• 4 Verkauf oder Joint Venture:

Auslöser:•Economy of scope

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• GanzheitlicheDenk-,Wahrnehmungs- undHandlungsweise

Holistic Communication©

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Holist

Holisten wissen, wie „tief“ und „breit“ sie in der Situation sein müssen

Holistic Communication©

Specialist

Spezialisten wissen von immer weniger immer mehr

Generalist

Generalisten wissen von immer mehr immer weniger

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Infrastructure

Content

Logistics

Psychology

Environment

Law

Application

Services

Organisation

Technology

Humanity

Holistic Communication©

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KulturkreisAusgangssituation

MarktBudget

generelle StrategieAnlassTrends

GlobalisierungLiberalisierung

Environment

Holistic Communication©

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Infrastructure

InternetWireless

HardwarelandschaftSoftwarearchitektur

Netzwerk (LAN, WAN)Broadcast-Netz (TV)

GlasfaserkabelSatellitenverbindung

Holistic Communication©

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Services

WWWFiletransferMailsystem

SuchmaschineTelefonie

VideokonferenzApplication sharing

WhiteboardASP

Holistic Communication©

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Content

InformationStrukturierter Inhalt

Unstrukturierter InhaltQualität

QuantitätZeitpunktFormat

MultimedialitätPolymedialität

Holistic Communication©

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Application

BereichAnwendungsgebiet

AnwendungVerwendung

Gebrauch

z.B. FinanzenMarketing

EinkaufCustomer Care

Projektmanagement

Holistic Communication©

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Logistics

MateriallogistikInformationslogistikBusinessprozesse

Abläufe und WorkflowBusiness-(Re)Engineering

Teamwork und Collaboration

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Law

TelekommunikationsgesetzDigitales Signaturgesetz

DatenschutzgesetzBetriebsvereinbarung

Copyright

Holistic Communication©

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

PsychologyAkzeptanzÄnderungsbereitschaft

UsabilitySoziale Innovation

MindsetErfahrungen

VisionenBefürchtungenErwartungen

Emotionale IntelligenzVerhalten

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Wir müssen lernen,alle Bereiche gleichzeitig

zu denken,wahrzunehmen und

zu behandeln

Infrastructure

Content

Logistics

Psychology

Environment

Law

Application

Services

Holistic Communication©

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Quelle: Leeb 1997

• Projektablaufimplementieren

Auf allen EbenenZielvorstellungenumsetzen.Dabei aufVorhandeneszurückgreifenund richtigesTempo wählen

formulieren

Auf allen EbenenZielvorstellungen(gemeinsam)erarbeiten.Auf keinen FallBestehendes mitneuer Technikhinterlegen

operieren

Auf allen EbenenUmgesetztesanwenden,ständigmonitoren undbei Bedarfändern

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Quelle: Leeb 1997

• Projektablaufimplementierenformulieren operieren

Hier liegen80% derArbeit

Holistic Communication©

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

IT-Management

2010

Infrastructure

Content

Logistics

Psychology

Environment

Law

Application

Services

Holistic Communication©

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Seite 43 © Christian H. Leeb, 2005

Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Der Mensch steht im Mittelpunkt

...und dort ist er im Weg

nicht

Menschliches…

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Der Faktor „Change“

geri

ng

hoch

GES

CH

WIN

DIG

KEIT

gering

VERÄNDERUNGS - TIEFE

hoch

Manage den

Umbruch

Erhalte langen Atem

Konsolidiere

Bleib dran

• Tiefe und Geschwindigkeit

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Der Faktor „Change“In

novato

ren

Vis

ion

äre

Pra

gm

ati

ker

Kon

serv

ati

ve

Nach

züg

ler

• Einstellung der Menschen

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IT-Management 2010

morgen

heute

operativstrategischFokus der ICT

Business

Technik

Skills des Managers

• CIOs sind in vielen Firmen1) noch immer falsch positioniert– zu operativ– zu techniklastig

• Sie sind maximal ICT-Manager, aber keine CIOs1) Dies gilt nur für Firmen, die Nutzer von ICT sind; nicht für die Anbieter

Page 47: Leistungsportfolio der ICT

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

IT-Management 2010

• das wird es in dieser Form nicht mehr geben• es geht um

– Information– Kommunikation– Medien– Technologie

• es geht um Strategie, Einsatz und Governance

• …und ICT-Profis machen die Umsetzung

Page 48: Leistungsportfolio der ICT

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Inhalt 1 2 3 4 5 Finish6 7

Zum Schluss: ein paar „Weisheiten“

• Wir sehen nichts, bevor wir nicht das richtige Bild dafür haben

• Nichts, was bleiben soll, kommt schnell• Menschen ändern sich - wenn überhaupt - nur

langsam und wenig• Wirkliche Lösungen erkennt man an ihrer

Unbequemlichkeit• Wer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der

Strecke

Page 49: Leistungsportfolio der ICT

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Christian H. Leebholistic business development

[email protected]+43 (676) 75 813 75

Danke