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Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480) 11 1.1 Automationsstationen (KG 481) 11 1.2 Schaltschränke (KG 482) 24 1.3 Feldgeräte (KG 481) 38 1.4 Software-Dienstleistungen GLT (KG 483) 42 1.5 Dienstleistungen (KG 483) 43 1.6 Stundenlohnarbeiten (KG 489) 48 2 Los 2 Verkabelung (KG 480) 50 2.1 Verkabelung (KG 485) 50 2.2 Trägersysteme (KG 485) 51 2.3 Kabel-, Leitungsanschlüsse (KG 485) 54 2.4 Abzweigdosen, Klemmkästen (KG 485) 55 2.5 Sonstige Leistungen Elektro (KG 489) 56

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Leistungsverzeichnis18.10.2017296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR

Inhaltsverzeichnis

1 Los 1 MSR-Technik (KG 480) 11

1.1 Automationsstationen (KG 481) 11

1.2 Schaltschränke (KG 482) 24

1.3 Feldgeräte (KG 481) 38

1.4 Software-Dienstleistungen GLT (KG 483) 42

1.5 Dienstleistungen (KG 483) 43

1.6 Stundenlohnarbeiten (KG 489) 48

2 Los 2 Verkabelung (KG 480) 50

2.1 Verkabelung (KG 485) 50

2.2 Trägersysteme (KG 485) 51

2.3 Kabel-, Leitungsanschlüsse (KG 485) 54

2.4 Abzweigdosen, Klemmkästen (KG 485) 55

2.5 Sonstige Leistungen Elektro (KG 489) 56

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 1 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR

0. Grundlagen

0.1 Allgemeines

GebäudebestandBei der baulichen Anlage in Wöllershof handelt es sich um ein Ensemble aus Einzelhäusern, die in Pa-villonbauweise angeordnet sind, mit Zugangsbaukörper im Osten. Bei der geplanten Sanierung handeltes sich um den nordöstlichen Baukörper, Haus 11.

HistorischesDer Kreistag der Oberpfalz (Vorläufer des heutigen Bezirkstags) erbaute in den Jahren 1906 bis 1910 inWöllershof ein zweites psychiatrisches Krankenhaus zur Versorgung der Oberpfälzer Bevölkerung undzur Entlastung des Krankenhauses in Regensburg. Die Anlage wurde im Spätjugendstil (Pavillon-Bauweise) ausgeführt.

Geplante MaßnahmeDie Gebäudestruktur, Erschließung und Treppenhäuser bleiben erhalten. Es wurden für die Realisie-rung des Raumprogramms überwiegend nichttragende Wände entfernt.Der größte Eingriff ist die Schaffung von behindertengerechten Nasszellen, die jedes Pflegezimmer be-nötigt. Diese wurden zum größten Teil hintereinander angeordnet um wirtschaftlich installieren zu kön-nen.Es wurde versucht, soweit wie möglich die Patientenzimmer und Aufenthaltsräume sowie Speiseraumund Aufenthaltsraum/Wohnzimmer im Süden anzuordnen. Funktionsräume der Pflege sind auf kurzenWeg erreichbar. Ärztezimmer, Patientenbad und Stationszimmer sowie Leitung/soz. Dienst wurdenzentral angeordnet, um einen optimalen Ablauf der Pflege zu gewährleisten. Technikräume befindensich in funktionaler Lage.Das Hauptaugenmerk dient der statischen Ertüchtigung des Gebäudes, die Neuinstallation der zeitge-mäßen Haustechnik und die Herstellung des zeitgemäßen Brandschutzkonzepts.

0.2 Erfüllung des RaumbedarfsDenkmalschutzBei einem Ortstermin wurde vereinbart, dass die historische Bestandsfassade und die vorhandeneFensterteilung beibehalten werden muss. Die Südfassade im Mittelteil bleibt erhalten.

Öffentlich-rechtliche AnforderungenVon der bau- und planungsrechtlichen Genehmigungsfähigkeit, insbesondere auch hinsichtlich der Er-füllung der Brandschutzvorgaben, kann unter Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen sowieder konkreten Planung ausgegangen werden.

0.3 ErweiterungsmöglichkeitenEine Erweiterungsmöglichkeit ist in östlicher Richtung Haus 12 möglich.

0.4 Brandschutz Aufgrund der Anforderungen der Gebäudeklasse 3 an tragende, aussteifende und raumabschließendeBauteile, müssen diese feuerhemmend ausgebildet werden. Aus organisatorischen und nutzungstechni-schen Gründen wird auf notwendige Flure möglichst verzichtet.Das Brandschutzkonzept lehnt sich an die Muster-Wohnformen-Richtlinie (MWR) an und teilt die Nut-zungseinheit in brandschutztechnisch abgetrennte Bereiche mit jeweils höchstens 6 Betten, wobei jederBereich über 2 bauliche Rettungswege verfügt: Einer in den notwendigen Treppenraum, ein weitererüber den benachbarten Bereich in einen weiteren Treppenraum.Das Erdgeschoss und das Obergeschoss sind jeweils in zwei brandschutztechnisch abgetrennte Berei-che unterteilt.Die im Untergeschoss vorhandenen Aufenthaltsräume haben unabhängige baulicheRettungswege, direkt aus Untergeschoss – unabhängig von den Treppenräumen.Das Objekt wird mit einer Brandmeldeanlage mit Alarmierung (Vollschutz) überwacht und auf die örtli-che Integrierte Leitstelle der Feuerwehr aufgeschaltet. Für die Sicherheitsbeleuchtung werden Flucht-wegspiktogramme, in den Fluren und notwendigen Treppenhäusern wird eine eigene Zentralbatterieinstalliert.

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1. Baugrundstück

1.1 EigentumsverhältnisseDas Grundstück Gemarkung Lanz, Fl. Nr. 440, Gemeinde Störnstein, Wöllershof 1, der Verwaltungs-gemeinschaft Neustadt a. d. Waldnaab ist Eigentum des Bezirks Oberpfalz, Ludwig- Thoma- Straße14, 93051 Regensburg.

1.2 Anzahl der Stellplätze für Kraftwagen auf Grund öffentlich-rechtl. ForderungenTrifft nicht zu.

1.3 Lage zum oder im Ort und zu den öffentlichen VerkehrsmittelnTrifft nicht zu.

1.4 Angaben über die Bebauung der Nachbargrundstücke u. dgl. Trifft nicht zu.

1.5 Gelände – Höhenlage, Notwendigkeit wesentlicher ErdbewegungenDie Anlage des Bezirksklinikum Wöllershof befindet sich am nördlichen Ortsrand der Gemeinde Störn-stein, westlich von Reiserdorf. Haus 11 liegt am nord-westlichen Punkt des Ensembles aus Einzelhäu-sern in unmittelbarer Nähe der Erlöserkirche. Das Gelände fällt von der Nördlichen Erschließungsstra-ße Haus 11 zur südlichen Straße ca. 6m nach Süden ab. Es ist kein Eingriff in die Außenanlagen ge-plant.

1.6 Tragfähigkeit des Baugrundes (Ergebnis von Baugrunduntersuchungen u. dgl.)Es handelt sich um eine Sanierung ohne Eingriff in die Gründung. Somit liegt kein Bodengutachtenvor.Es werden keine Altlasten- und Immissionsbelastungen angenommen.

2. ErschließungDas Grundstück ist ausreichend erschlossen. Der Hauptzugang für Haus 11 erfolgt von Norden. Hier istauch in unmittelbarer Nähe ein Parkplatz (Parkplatz D mit ca. 22 Stellplätzen) für Besucher der nordöst-lich liegenden Erlöserkirche und Haus 11 vorhanden.

2.1 Angabe über abzutretende Flächen für den GemeinbedarfTrifft nicht zu.

2.2 Versorgung und Entsorgung; VerkehrsanlagenFür den Gebäudebetrieb werden die vorhandenen Erschließungsstrukturen verwendet.

2.3 Angaben über rechtlich entstehende Verpflichtungen für FolgemaßnahmenTrifft nicht zu.

2.4 AbwasserentsorgungDie Schmutzwasserentsorgung erfolgt über das Mischabwassersystem der GemeindeStörnstein.

2.5 WasserversorgungDie Wasserversorgung erfolgt durch die Gemeinde Störnstein über die Bestandswasserleitung in-nerhalb des Geländes. Die Übergabe erfolgt im Hausanschlussraum im Untergeschoss.

2.6 StromversorgungDie Stromversorgung erfolgt aus dem Netz des örtlichen EVU’s (Bayernwerk AG) über ein Erdkabel. DieNSHV wird im Verteilerraum Elektro im Untergeschoss untergebracht. Der Standort verfügt über ein ei-genes BHKW, dass aber nicht als USV verwendet werden kann.

2.7 TelekommunikationDas Haus 11 wird auf die vorhandene Telefonanlage aufgeschaltet, diese ist über ein

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Erdkabel an das Netz der deutschen Telekom angeschlossen.

2.8 FernwärmeversorgungDie Versorgung des Gebäudes erfolgt durch die vorhandene Fernwärme, welche in Haus 5 unterge-bracht ist. Die Fernwärme wird über 2 BHKWs sowie einen Gastbrennwertkessel zur Verfügung ge-stellt. Die Übergabe auf das Gebäude 11 erfolgt im Hausanschlussraum im Untergeschossdes Gebäudes auf die Fernwärmeübergabestation welche im Zuge der Sanierung als direkte Fernwärmekompaktstation ausgebildet wird.

3. Bauwerk/Baukörper

3.1 Allgemeine Beschreibung der Konstruktion (Beitrag Tragwerksplaner)

Allgemeines - TragwerksplanungDas Hauptgebäude untergliedert sich in einen West-, Mittel- und Ostflügel und wurde ca. in den Jahrenum 1909 - 1911 erbaut. Im Osten schließt ein Anbau ca. aus den Jahren um 1945-1952 an. Im Weite-ren wurde der Mittelflügel im Süden um ca. 3,50 m durch einen Erweiterungsbau verbreitert. Das anste-hende Gelände liegt im Norden ca. um 1,70 m höher als im Süden. Sowohl das Hauptgebäude als auchder Anbau besitzen über dem Erdgeschoss ein Obergeschoss. Das gesamte Gebäude ist unterkellert.Die Dachkonstruktionen des gesamten Gebäudes wurden als Satteldach ausgebildet. Das Dach desWestflügels wurde zudem als Mansarddach ausgeführt. Der Mittelflügel besitzt lediglich auf der Nordsei-te eine Mansarde. Die Mansardbereiche stellen Teilbereiche des Obergeschosses dar. Das obereDachgeschoss bzw. der Spitzboden ist nicht ausgebaut.

Dachkonstruktion – TragwerkplanungDie Dachkonstruktion des Westflügels (Schnitt A-A) sowie des Mittelflügels (Schnitt B-B) wurden als ab-gestrebtes Pfettendach ausgeführt. Der Ostflügel (Schnitt C-C) weist hingegen ein Pfettendach mit zwei-fach stehendem Stuhl auf. Über dem Anbau (Schnitt D-D) befindet sich eine Konstruktion aus Nagel-brettbindern.

Die Dachkonstruktionen des Hauptgebäudes müssen in Teilbereichen zimmermannsmäßig verstärktund ergänzt werden. Im Weiteren müssen in den Binderachsen Zugglieder eingebaut werden. In die Na-gelbrettbinderkonstruktion des Anbaus wird nicht eingegriffen.

Außen- und Innenwände - TragwerksplanungDie Außen- und tragenden Innenwände bestehen in den einsehbaren Bereichen aus Ziegelmauerwerk.Die tragenden Wände liegen im Wesentlichen vom Untergeschoss bis zum Obergeschoss übereinan-der. In Teilbereichen wurden bei vergangenen Umbaumaßnahmen tragende Innenwände abgebrochen,die darüber liegenden Wände wurden mit Stahlträgern unterfangen.

Im Bereich der Außen- und tragenden Innenwände sind keine umfangreichenÄnderungen geplant.

Geschossdecken - TragwerksplanungIm West- und Mittelflügel wurden die Deckenkonstruktionen über EG und OG überwiegend als Stahlbe-ton-Plattenbalkendecken ausgebildet, in Teilbereichen befinden sich auch Massivdecken. Über demKellergeschoss befinden sich im West- und Mittelflügel durchgehend Massivdecken. Mit Erstellung desöstlichen Anbaus wurden auch umfangreiche Umbaumaßnahmen des Ostflügels vorgenommen. In bei-den Bereichen (KG - OG) befinden sich heute Stahlbeton-Rippendecken. Lediglich über dem Oberge-schoss des Anbaus stellen die Zerrbalken der Nagelbrettbindergleichzeitig die Geschossdecke dar. DieRippendecken wurden wohl aufgrund starker Verformungen bereits um 1990 ertüchtigt. Damals wurdendie Rippendecken in den meisten Bereichen durch nachträglich eingebaute Stahlträger ertüchtigt. DieDecken über den Fluren sowie die Decke über dem Obergeschoss des Ostflügels wurden damals nichtertüchtigt.

Im Zuge der geplanten Umbaumaßnahmen werden die noch nicht ertüchtigten

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Bereiche analog der bereits eingebauten Stahlkonstruktionen ertüchtigt.

Treppen – TragwerksplanungDie Haupttreppe befindet sich im Ostflügel und wurde als Stahlbetontreppe ausgeführt.Über die Haupttreppe gelangt man vom Untergeschoss bis zum Obergeschoss. Im Westflügel befindetsich zudem eine Nebentreppe. Die Nebentreppe führt vom Untergeschoss bis zum Dachgeschoss. DieTreppe ist vom UG bis zum OG als Stahlbetontreppe ausgeführt. Die Erschließung zum Dachgeschosserfolgt über eine weiterführende Holztreppe.

Fundamente – TragwerksplanungDas Gebäude ist auf Streifenfundamenten gegründet. Im Keller wurde im Westflügel eine Sondagestelleangelegt. In diesem Bereich besteht das Fundament aus Bruchsteinen und teils Ziegelsteinen. DieGründungstiefe wurde nicht erkundet. Das Gebäude zeigt keine Schäden, welche auf Gründungsproble-me hinweisen. In die Gebäudegründung wird daher nicht eingegriffen.

Gebäudedaten

Geschosshöhen:UG: 2,42 mEG: 3,37 m1.OG: 2,97 m

3.2 Allgemeine Beschreibung der sonstigen Baukonstruktion

3.3 Hochbau

3.3.1 GerüstbauarbeitenEs wurde einkalkuliert, den kompletten Baukörper mit einem Fassadengerüst einzurüsten.

3.3.2 Decken und Deckenbehandlung sowie BodenbelägeDie Decken werden statisch ertüchtigt und erhalten in den Patientenzimmern und Bädern freitragendeGK-Decken, weiß gestrichen. Der Erschließungsflur und sonstige Bereiche erhalten Rasterdecken(Odenwald).Der Estrich im 1.OG und 2.OG wird erneuert: Schwimmender Zementestrich in denObergeschossen mit entsprechendem Bodenbelag (PVC, Linoleum) der den Hygienevorschriften ent-spricht. Im Kellergeschoss soll der Bodenbelag im Flur erhalten werden. WCs, Duschen, Umkleide:feinkeramischer Bodenbelag

3.3.3 Treppen (Konstruktion, Belag, Geländer)Bestehende Treppen aus Stahlbeton bekommen neuen Belag. Innen- undTreppengeländer aus Metall Stabgeländer fertig gestrichen mit Handlauf.Im Treppenhaus ist ein Suizidschutz vorgesehen, entweder durch ein Stahlnetz oder eine Geländerkon-struktion aus Stahl.

3.3.4 Dachkonstruktion, Dachdeckung, Dachentwässerung, KlempnerarbeitenHolzdachkonstruktion siehe allgemeine Beschreibung der Konstruktion, Deckung aus Biberschwanz-Dachziegel als Doppeldeckung. Dachentwässerung mit vorgehängter halbrunder Dachrinne aus Kupfer. Es sind keine Dachsanierungs- und Spenglerarbeitenkalkuliert. Durch den neuen Fenstereinbau sind Fensterbleche aus Kupfer einkalkuliert.

3.3.5 Sonnenschutz- und VerdunkelungseinrichtungenIn den Patientenzimmern auf der West- und Südseite ist ein außenliegenderSonnenschutz aus Lamellenraffstores mechanisch bedienbar geplant.

3.3.6 Außen- und Innentüren und FensterInnentüren in den Fluren Metall- Glaskonstruktion gemäß Brandschutzanforderungen, bzw. ohne Brand-schutz als Leichtmetall- oder Stahltürelemente.Innenzimmertüren als Holzwerkstofftüren beschichtet, mit Metallzargen. Fenster als

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Kunststoffkonstruktion , bzw. bei Zugängen Türen als Holzrahmenfüllungstüren.

3.3.7 Putz- und StuckarbeitenDer Außenputz wird lediglich an schadhaften Stellen ausgebessert, es ist ein Anstrich der Fassade kal-kuliert. Es ist kein Vollwärmeschutz eingerechnet.

3.3.8 MalerarbeitenAlle zu sanierenden Räume erhalten einen einfachen Anstrich auf Gipskartonwänden und Mauerwerk.

3.3.9 TrockenbauarbeitenAlle nicht tragenden Innenwände werden aus beidseitig doppelt beplankten Gipskartonständerwändenmit Metallunterkonstruktion erstellt. Je nach Brand- und Schallschutzanforderungen erhalten die Wändeentsprechende Dämmeinlagen.

3.3.10 EstricharbeitenDas 1. OG und 2 OG erhalten einen neuen schwimmenden Zementestrich mitFußbodenheizung. Der alte Estrich wird demontiert und entsorgt.

3.3.11 SchließanlageEinbau einer neuen Schließanlage

3.3.12 BaureinigungKomplette Reinigung der Baumaßnahme, Boden, Wand, Decke, Fassade undEinbauten etc.

3.3.13 BaunebenkostenTrifft nicht zu.

3.3.14 Schall- und WärmeschutzTrifft nicht zu.

3.3.15 AufzugIn den bestehenden Aufzugsschacht wird ein neuer behindertengerechter, Durchlader Bettenaufzug eingebaut. Dieser ist derzeit mit 1600 kg vorgesehen.

3.4 Installationen/Zentrale Betriebstechnik

3.4.1 Abwasser, Wasser-, Gasanlagen

AbwasseranlagenDie Dimensionierung der Abwasseranlagen erfolgt gemäß DIN 1986-100 bzw. DIN EN 12056.Darüber hinaus finden die entsprechenden Vorgaben nach AMEV Sanitär Anwendung. Schmutzwasser-und Regenwasserleitungen des Objektes werden generell getrennt voneinander geführt (Trennsystem).Das im Gebäude anfallende Schmutzwasser wird vollständig in den öffentlichen Kanal eingeleitet.

RegenentwässerungDie Regenentwässerung der Dachflächen des Gebäudes erfolgt herkömmlich über die bestehendenRegenfallrohre.

Schmutzwasser in der Bodenplatte GebäudeDie alten Schmutzwasserleitungen innerhalb der Bodenplatte werden nicht angetastet. Für den sanier-ten Bereich (Personalbereich, Umkleiden, HWR) des Untergeschosses werden die Grundleitungen un-ter der Bodenplatte neu erstellt, das Öffnen der Bodenplatte ist beim Hochbau kalkuliert, Leitungsverle-gung erfolgt durch HLS.

Schmutzwasser im Gebäude

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Objektanschlussleitungen: Alle Unterputz und in Vorwänden verlegten Schmutzwasser-, Einzel- undSammelanschlussleitungen werden in Kunststoffrohrsystem hergestellt. Unterputz liegende, fest einge-mauerte Abflussleitungen werden mit einer Isolierung zurVermeidung von Schallübertragung versehen.

Sammelleitungen: Alle frei sichtbaren, in Zwischendecken verlegten Schmutz- wasserleitungen werdenaus schallgedämmten Kunststoffrohren hergestellt. Eine Isolierung dieser Leitungen ist nicht vorgese-hen.Das Abwasserrohrsystem wird mit einer ausreichenden Anzahl an Putzstücken fürReinigungszwecke ausgestattet.Stranglüftungsleitungen sind mit einer diffusionsdichten Isolierung zur Vermeidung von Schwitzwasser-bildung ausgestattet und werden über Dach entlüftet. Es werden die letzten 3 m vor dem Dachaustrittisoliert.

Einbau von BodenabläufenDie Nasszellen in den Patientenzimmern sowie das Stationsbad werden mitBodenabläufen versehen.

HebeanlagenEntwässerungsgegenstände unterhalb der Rückstauebene sind nicht vorhanden, das gesamte Unterge-schoss wird hangabwärts entwässert. Im Technikraum kommt eine Boden stehende Kleinhebeanlagezum Einsatz, da hier der Weg zum Anschluss an die Grundleitung zu weit ist.Damit die neuen Grundleitungen verlegt werden können, wird die Bodenplatte geöffnet.

Durchführung durch F 90 BauteileWerden Abwasserleitungen und Trinkwasserleitungen durch Brandabschnitte oder F90 Bauteile geführt,werden diese mit bauaufsichtlich zugelassenen Brandschotten bzw. Brandmanschetten ausgestattet. Bodenabläufe in Decken erhalten Geruchsverschlüsse in Brandschutzausführung. Die Decken sind Rippendecken mit einer Druckplatte. Stärke ca. 5cm, welche nicht für die Rohrbefestigung verwendet werden darf. Befestigungen an den Rippen sind nur seitlich möglich. Es sind Rohrschotts zu verwenden,welche mit 10cm Deckenkonstruktion eine Zulassung haben. Der Bereich um die Rohre wird bauseits aufgedoppelt, damit die 10cm Materialstärke zur Verfügung stehen.

WasseranlagenDas Gebäude wird an die Wasserversorgung der Gemeinde Störnstein angeschlossen. Die Trinkwasserübergabe für das Gebäude befindet sich im Technikraum im Untergeschoss des Gebäudes. Dort befinden sich die Hauptabsperrung und der Wasserzähler, welcher eine Fernablesung des Wasserverbrauches über die Gebäudeautomation ermöglicht, Zähler in M-Bus Ausführung. Bis zum Hauptabsperrschieber am Gebäudeeintritt wird das bestehende Leistungsnetz demontiert und entsorgt.Abgehend vom Technikraum im Untergeschoss wird die Trinkwasserverrohrung auf Putz in Zwischendecken sowie in Steigsträngen zu den einzelnen Verbrauchern geführt. Um den Vorgaben der Trinkwasserhygiene gerecht zu werden, werden die TWK- Leitungen durchgeschliffen und nicht als Einzelanbindeleitungen ausgeführt.An der am weitest entferntesten Entnahmestelle wird eine Spülstation installiert, dies betrifft im vorliegenden Fall den Putzraum. Damit werden die Vorgaben an die Legionellenprophylaxe eingehalten.

Rohrleitungen für TrinkwasserFür die Trinkwasserleitungen wird Edelstahlrohr mit gepressten Rohrverbindungen aus Edelstahl/Rotguss eingesetzt. Alle in der Trinkwasserinstallation verwendeten Materialien müssen vom UBA auf eingesetzten, aktuellen Positivliste entsprechen.

WarmwasserbereitungFür das Gebäude kommt eine zentrale Warmwasserversorgung als Frischwasserstation zum Einsatz.

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Öffentliche Toiletten sowie das Arztzimmer erhalten nur einen Kaltwasseranschluss, die Nasszellen der Patientenzimmer sowie die Umkleideräume der Mitarbeiter erhalten dagegen Warm- und Kaltwasser.

SanitärobjekteGrundsätzlich kommen die sanitären Einrichtungen gemäß Qualitätenliste zur Ausführung. Diese wurde mit dem Bauherrn abgestimmt. Die Sanitärobjekte sind aus Sanitärkeramik in Standardqualität inFarbe Weiß und die Armaturen verchromt vorgesehen.

Die Nasszellen der Patientenzimmer werden weitestgehend rollstuhlgerecht ausgeführt. Sollte dies nicht möglich sein, dann wird auf eine behindertengerechte Ausstattung zurückgegriffen.

Im Arztzimmer sowie in den Stationszimmern werden Waschbecken mit Kaltwasseranschluss ausge-führt. Zudem ist ein Seifen- und Desinfektionsspender vorzusehen.

Alle Spiegel werden als Edelstahlspiegel ausgeführt und von Seiten des Hochbaus in die Kosten mitaufgenommen. Des Weiteren unterliegen die Kosten für die Badmöbel der Architektur.

WasseraufbereitungSeitens HLS-Technik ist keine zentrale Enthärtungsanlage vorgesehen. Im Außenbereich ist ein Garten-wasseranschluss im UG vorgesehen, Ausführung als frostsichere Armatur am Gebäude.

Abwasser, Wasser-, Gasanlagen, sonstigesIm Gewerk Sanitär sind die schallgedämmten Montageelemente für die Sanitärobjekte in den Räumenenthalten. Es kommen teil- und raumhohe Vorwände sowie Installationswände zum Einsatz.

Werden einzelne Leitungen durch Betondecken und -wände geführt, werden die Durchbrüche pass-genau durch die HLS-Gewerke hergestellt und die Brandschutz- rohrdurchführung montiert, Kostenan-satz bei HLS enthalten. Bei größeren Trassen werden Durchbrüche durch den Hochbau erstellt, welchedurch das Gewerk Rohbau gemäß den Zulassungsbescheiden der Brandschutzrohrdurchführung wie-der verschlossen werden, Kostenansatz und Verantwortung liegt beim Hochbau.

3.4.2 Wärmeversorgungsanlagen

WärmeübergangsstationDas Gebäude wird mittels einer Fernwärmeübergabestation indirekt an das zur Verfügung stehendeFernwärmenetz angeschlossen. Die Regelung erfolgt durch die Fernwärmeübergabestation, es werdenStörmeldungen auf die GLT aufgeschaltet. Innerhalb des Technikraumes im Untergeschoss wird dabeidas komplette Gebäude versorgt.

Mess-, Steuer- und RegelungsanlagenFür den hydraulischen Abgleich der Anlage gemäß der aktuellen EnEV werden geeignete Strangregu-lierventile und Differenzdruckregler ausgeführt. Außentemperaturgeführte Vorlauftemperatur mit Min.-/Max.-Begrenzung und Aufschaltung der Referenztemperatur. Energieoptimale Adaption der Heizkennli-nie, Festwertregelung auf Trinkwarmwassertemperatur.

WärmeverteilnetzeDas Gebäude wird durch mehrere Heizkreise mit Wärme versorgt, welche einzeln regelbar, absperr-und entleerbar ausgeführt werden.Zur Vermeidung von Schäden im Heizsystem ist die Heizungsanlage mit aufbereitetem Wasser ohneFrostschutz gemäß den Vorgaben der VDI-Richtlinie 2035 Blatt1 zu befüllen.Da keine sicherheitsrele-vanten Komponenten versorgt werden müssen, wurde aus Kostengründen auf Zwillingspumpen verzich-tet. Umwälz-, Zirkulations- und Ladepumpen werden als Rohreinbau-Einzelpumpen mit Wärmedämm-schalen ausgeführt, die Leistungsregelung erfolgt selbsttätig elektronisch. Es kommen im HeizungsnetzEnergiesparpumpen zur Anwendung.

Rohrleitungen

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Die horizontale Erschließung des Gebäudes erfolgt im EG durch eine horizontaleLeitungstrasse. Die Leitungstrasse versorgt das EG sowie das 1.OG.

RaumheizflächenAus Hygienegründen wird von Heizkörpern abgesehen. Geplant ist ein System derFußbodenheizung mit Trägermatten. Im Untergeschoss kommt auch eine Fußbodenheizung zum Ein-satz.

3.4.3 Lufttechnische Anlagen

LüftungsanlagenGeplant ist der Einbau einer reinen Abluftanlage, die Zuluft wird über Nachströmelemente in den Fens-tern des Patientenzimmers angesaugt und strömt über ein gekürztes Türblatt in den Nassraum. Der hy-gienische Mindestluftwechsel wird durch öffenbare Fenster durch den Hochbau sichergestellt. Der Nut-zer hat hierzu regelmäßig die Fenster zu öffnen, um eine Stoßlüftung sicherzustellen. Eine mechanischeBe- und Entlüftung des Gebäudes ist nach Abstimmung mit dem AG nicht geplant. Die BereicheUmkleide/Dusche sowie Veranstaltung erhalten eine Lüftungsanlage nach DIN 13779. Die beiden Rau-cherzimmer in EG und OG werden auch mechanisch be- und entlüftet, Luftwechsel 10-fach. Dies stellteine Änderung zur LPH 2 dar. Für beide Bereiche kommt ein Kompaktgerät mit integrierter Regelungund WRG zum Einsatz. Für die nötige Zulufttemperatur kommt ein Elektro-Heizregister zum Einsatz.Das RLT-Gerät Umkleide/Dusche wird im UG als Deckengerät ausgeführt. Das RLT-Gerät Raucherzim-mer wird im DG aufgestellt.

LuftleitungenEs werden verzinkte Spiralfalzrohre und verzinkte eckige Lüftungskanäle gemäß den geltenden Normeneingesetzt.

SchalldämpferZwischen den Räumen kommen Rohreinbauschalldämpfer aus verzinktem Stahlblech zur Anwendung.

LuftdurchlässeBei den Luftauslässen handelt es sich um Lüftungsgitter, Tellerventile welche mengeneinstellbar sind.

FortluftausblasungDie Fortluft der Lüftungsanlagen wird über Dach mittels Ausblasebogen oder Deflek-torhaube abgeführt. Der Schacht wird hinter dem Treppenhaus vom UG bis zum Dachgeführt.

Brandschutzklappen/BrandschottsBei der Durchführung der Lüftungsleitungen durch F90 Bauteile im WC-Bereich werden typengeprüfteDeckenschotts der Qualifikation K90, mit thermischer Auslösung nach DIN 18017, in das Kanalsystemeingebaut.Es gelangen nur Deckenschotts zum Einsatz, die am Erfüllungsort zugelassen sind und den einschlägi-gen Normen entsprechen.Bei einer Alarmmeldung der Brandmeldeanlage können die Brandschotts nicht geschlossen werden,die Abluftanlage wird über eine übergeordnete Regelung außer Betrieb gesetzt, eine Rauchübertragungkann deshalb nicht verhindert werden.

Schallpegel im FreienIm Freien, an der Grundgrenze, müssen keine definierten Schallpegel eingehalten werden. Es gilt ledig-lich, jene Schallpegel nicht zu überschreiten, die zu einer Eigenbelästigung führen würden. DurchFremdbelastungen auf dem Gelände sind in dieser Planung hinsichtlich Schallschutz keine Maßnahmenvorgesehen.

Schallpegel in den RäumenZur Einhaltung der zulässigen Schallpegel in den einzelnen Räumen werden in den Abluftkanälen

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entsprechende Schalldämpfer eingebaut. Zwischen den einzelnen Räumen werden keine Schalldämp-fer vorgesehen.

AbluftanlagenDie innenliegenden Bäder werden mit einer Entlüftungsanlage ohne WRG versorgt.

3.4.4 Nutzungsspezifische Anlagen

FeuerlöschanlagenDie Feuerlöscher, Anzahl 10 Stück angenommen werden in Nischen versteckt.

3.4.5 Gebäudeautomation

AutomationssystemeGrundlage für Umfang und Qualität der Gebäudeautomation sind die vom Nutzer festgelegten Kriterien.Für die Steuerung und Regelung der haustechnischen Anlagen ist der Einsatz einer automatisch funk-tionierenden Regelungsanlage auf DDC-Basis vorgesehen. Es wird ein zentraler Regel- und Steue-rungsschaltschrank errichtet, in den Automationsstationen eingebaut werden, die dem Stand der Tech-nik entsprechen. Folgende Informationsschwerpunkte (ISP) sind in der Planung vorgesehen:ISP 01: HLS, Standort Technikraum UG Gebäude,4 Felder für Hz, SAN und RLTDie Übertragung der Messwerte erfolgt an die Unterstation der Gebäudeautomation im Gebäude übereine Busleitung.

Büro- und Arztzimmer sind mit Raumtemperaturfühler mit Sollwertversteller ausgestattet. Die Patienten-zimmer erhalten nur Raumtemperaturfühler ohne Sollwertversteller, in den beiden Schwesternzimmernsollen die Raumtemperaturen der Patientenzimmer verstellt werden können.

DemontagearbeitenDie vorhandenen Trinkwasser-, Schmutzwasser sowie die Heizungsleitungen werden nicht mehr benö-tigt. Die vorhandene Installation entspricht nicht mehr dem Stand der Technik. Besonders in Bezug aufdie Trinkwasserhygiene ist eine Neuinstallation der Trinkwasserleitungen erforderlich. Das kompletteLeitungsnetz wird demontiert und entsorgt. Die Arbeiten sind in einer Vorabmaßnahme ausgeschrieben.

3.4.6 Sonstige Maßnahmen für Technische AnlagenTrifft nicht zu.

3.4.7 BaustromversorgungAls vorgezogene Baumaßnahme wird an der südöstlichen Grundstücksecke ein Trafo errichtet an den die Baustromversorgung angeschlossen wird. Baustrom- und Hausanschluss werden als eigene, von den Rohbauarbeiten getrennte Leistung ausgeschrieben und an eine Fachfirma vergeben.

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 10 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Technische Beschreibung Hinweise zur Ausführung Die Installation des Gewerkes ist während Stillstandszeiten der Montage wirksam gegen den Eintrag von Schmutz und Staub in das Rohrleitungssys- tem zu schützen.

Vor der Abnahme hat der Auftragnehmer nachstehende allgemeine Leistungen zu erfüllen:

1. Ohne besondere Vergütung: - Koordination des Auftragnehmers mit Gewerk MSR-Technik- Einweisung des Bedienungspersonals- Erstellung der Auflistung bzw. Protokollierung der entsprechenden Anlagenteile und der dazugehörigen eingestellten Werte mit Zeitangabe der Eintragung bzw. Änderung. Die Einstellung und Messungen sind nur mit geeigneten und geeichten Geräten durchzuführen.- Inbetriebnahme und Einregulierung aller Anlagenteile und Funktionsprüfung der Steuerungen.

2. Übergabe folgender Unterlagen an den AG (3-fach): - Mängelfreie Abnahme-, Prüf- und Genehmigungsunterlagen, einschließlich der Protokolle über durchgeführte Messungen. - Bedienungs-, Betriebs-und Wartungsanweisungen einschließlich Hinweis zum Eingriff im Störungsfall. - Anlage-und Funktionsbeschreibung der gesamten Anlage als auch Einzelaggregate bzw. komplexer Bauteile mit Übersichtsplänen, technische Datenblättern und Schemen - Listen über vorzuhaltende Ersatzteile und spezielle Hilfsmittel sowie deren Bezugsquellen.

3. Gegen Vergütung gemäß gesonderter LV-Positionen: - Bestandspläne über Führung von Kabeln, Leitungen, Kanälen und Trassen sowie über Einbau- bzw. Aufstellungsorten der Anlagen und ihrer Bauteile mit Angaben der Leistungsdaten und Positionsnummern wesentlicher Anlagenteile, erforderliche Einzelpläne wie Fließ-, Schaltschema-, Stromlauf-, Klemmübersichtspläne und dergleichen (DIN-gerecht) auf Papier als DIN A4, im Ordner dreifache Ausfertigung. - Bestandspläne wie vor beschrieben, jedoch als CAD-file in dwg/dxf - Fließ-, Schalt-und Übersichtsschema farbig angelegt, zum Aufhängen auf geeignetem Material aufgezogen und dauerhaft geschützt (z.B. unter Glas oder Klarsichtfolie auswechselbar).- Übergabe aller Unterlagen in deutscher Ausführung. Erstellen eines Übergabeberichtes der funktionsfähigen Anlage, Vorlage des Abnahmeprotokolls beim AN- Für Texte, Tabellen, Grafiken gilt Office 2000 (x.doc, x.xls, x.jpg). Gescannte Unterlagen als Bitmap (x.bmp oder x.tif).

Abnahme und Übergabe (auch Fremdprüfung durch Dritte)Vier Wochen vor der Abnahme sind die Bestandsunterlagen einschl. Bestands-zeichnungen, farbig angelegt, im Detail wie im Leistungsverzeichnis beschrie-ben, dreifach dem Ingenieurbüro zur Einsichtnahme vorzulegen. GewünschteÄnderungen sind umgehend auszuführen.

Abnahme und ÜbergabePrüfung elektrischer Anlagen und BetriebsmittelDer Auftragnehmer hat rechtzeitig vor der Abnahme schriftlich zu bestätigen,dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel entsprechend denBestimmungen der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) der BerufsgenossenschaftBGV A3 bzw. § 5(4)k GUV 2.10 beschaffen sind.

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 11 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Ausführungsbedingungen

Für alle Befestigungsmaßnahmen und Konstruktionen müssen Zulassungenoder statische Berechnungen vorliegen und auf Wunsch zur Einsicht vorgelegtwerden.

Bei Entleerungen und Befüllungen mit Wasser sowie Kernbohrarbeiten mitWasser ist unbedingt auf die Dichtheit Sorgfalt zu legen. Wasseraustritte sindsofort zu stoppen und mit geeigneten Mitteln (Wassersauger o. ä.) zu entfernen.

Bezeichnungsschilder, Farbkennzeichnungen, Schaltbilder etc. sind mit anderenAuftragnehmern bzw. Gewerken abzustimmen, sodass ein einheitliches Bildentsteht.

Muster, Probestücke, ProbeflächenAuf Wunsch des Bauherrn, des Architekten oder des Ingenieurs sind fürAnlagenteile Muster vorzulegen bzw. einzubauen. Alle in Räumen sichtbarenAnlagenteile bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung des Architekten unddes Bauherrn.MedienunterbrechungenWenn zu Anschlussarbeiten Medienversorgungen (Heizung/Kälte/Wasser)unterbrochen werden müssen, ist unbedingt mit mehrtägigem Vorlauf daraufhinzuweisen. Medienunterbrechungen sind evtl. nur an Abenden oderWochenenden möglich.

Bauzeiten

Der Leistungsumfang ist im folgenden Zeitraum zu erfüllen:

Einweisung in Baumaßnahme 05.12.2017Vorlage der Montageplanung und Kabelliste 21.12.2017Beginn der Arbeiten 08.01.2018Inbetriebnahme der Technik 02.07.2018Fertigstellung: 10.08.2018

Die Arbeiten hat der AN entsprechend dem Bauzeitenplan einzutaken und mitder Bauleitung abzustimmen.Ende der Technischen Angaben

1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

1.1 Automationsstationen (KG 481)Hardware DDC-Automationsstationen

Die Einrichtungen der Automationsebene übernehmenden vollautomatischen Betrieb der betriebstechnischenAnlagen unter Berücksichtigung einer rationellenBetriebsführung bei einer hohen Anlagenverfügbarkeit.Die Steuerungskomponenten sind für die Informations-schwerpunkte in Standard SPS-Technik einzusetzen.

Die wesentlichen Aufgaben sind:frei programmierbare digitale Steuerung und Regelung,Betriebsführung automatisch und manuell,Betriebskontrolle,Optimierung,Erfassen von Betriebs- und Störmeldungen,Mess- und Zählwerten,

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 12 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Ausgabe von Stell- und Schaltbefehlen,Informationsaustausch mit einer übergeordneten Ebene,Direkter Informationsaustausch mit anderen Automations-stationen,Betriebsstatistik und Analyse

Mechanischer AufbauDie Automationseinrichtungen bestehen ausGrund- und gegebenenfalls Erweiterungseinheitenund/oder Ein/Ausgabebaugruppen sowie einer odermehrerer Kommunikationsbaugruppen und werden in dieSchaltschrankfelder eingebaut.Die Kommunikation der Automationsstationen unter-einander sowie mit der Leitebene muss überEthernet/TCP/IP erfolgen. In jedem Falle sindstandardisierte Protokolle zu verwenden.Ein entsprechender Netzwerkzugang an der Automations-station ist dafür in Fast-Ethernet-Technik (100 MBit/s)vorzusehen.

Eine weitere Ethernet-Schnittstelle für einProgrammier-gerät bzw. eine tragbare Bedienheit muss vorhandensein.

Alle Anschlüsse an den Automationseinrichtungen sindmittels konfektionierter Steckverbinder so auszuführen,dass sie leicht gelöst werden können.

Die efrorderlichen hardwareseitigen Anschluß-komponenten wie Netzwerkdosen für Hutschienen-montage und Patchkabel etc. sind entsprechendeinzukalkulieren.

Die-Vor-Ort-bedienung und -Anzeige soll über einTouch-Panel mit direkter Anbindung an die DDC-Automationsstation erfolgen.(Kalkulation in eigener Pos.)

Bus-Anbindung autarker SteuerungenDie Busanbindung autarker Steuerungen ist in eigenenPositionen enthalten.Falls die Datenpunktaufschaltung über Bus zusätzlicheHardwaremodule, Schnittstelleneinrichtungen bzw.Softwarelizenzen erfordert, sind diese entsprechend zuberücksichtigen und einzukalkulieren.

OPC-ServerDie Automationsstation muss zusätzlich die OPC-Server-Funktion ermöglichen, damit ein Datenaustauschmit Standard- Windows-Programmen möglich ist.

Der OPC-Server muss alle physikalischen und virtuellenAdressen/Variablen bereitstellen, sodass eineumfassendeBedienung und Beobachtung von externen Systemenmöglich ist. Eine Parametrierung durch externe Systememuss ebenfalls möglich sein.

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 13 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Anbindung M-Bus ZählerAnzubindende Zählwerte sollen über M-Bus eingelesenwerden. Falls das Gesamtsystem nicht standardmäßigüber entsprechende Kommunikationsschnittstellenverfügt,sind entsprechende Einrichtungen wie M-Bus-Gebäudezentrale, Pegelwandler zu berücksichtigen bzw.einzukalkulieren.

Für die M-Bus-Auslesung gilt folgender Funktionsumfang:periodisches Auslesen der von Verbrauch und Leistungderangeschlossenen M-Bus-zähler,Zwischenspeichern und Weiterleitung der ausgelesenenDaten an die GLT,Periodisches Abfragen der Geräte zur Detektion vonGerätestörungen,(Hierfür ist eine kommunikative Eingangsfunktionmelden jeZählwert in den Datenpunktlisten ausgewiesen.)Zwischenspeichern und Weiterleitung der Störungs-meldungen an die GLT,

UmgebungsbedingungenAlle Automationseinrichtungen müssen fürfolgende Umgebungsbedingungen ausgelegtsein:Temperatur: 0 - 45°CFeuchte: 5 - 90% r.F. (nicht kondensierend)

ZeitsynchronisationDie Zeitsynchronisation der Automationsebene mit demLeitsystem muss über das Netz erfolgen (mind. 1 maltäglich).

Spannungsausfall-SicherheitBei wiederkehrender Netzspannung nach Spannungs-ausfällen müssen die betroffenen Automations-einrichtungen automatisch wieder voll in Betrieb gehen,ohne dass Neueingaben von Programmen undParametern oder sonstige Tätigkeiten erforderlichwerden.

Spannungsausfälle an Automationseinrichtungen müssenerkannt und an einer zentralen Stelle angezeigt werden(Störmeldung). Ein Spannungsausfall an einerAutomationseinrichtung darf nicht zum Funktionsausfallanderer Automationseinrichtungen führen.

Die Programme und Daten müssen bei Spannungsausfallgespeichert bleiben. Um die Funktion der zeitabhängigenSchaltprogramme nach Spannungswiederkehr zugewährleisten, muss auch die systeminterne Uhrweiterlaufen.

Hinweise zur KalkulationDer technische Aufbau der Automationseinrichtungen istherstellerbedingt unterschiedlich. Aus diesem Grundehat der Bieter alle für den Umfang der Informations-

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 14 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

schwerpunkte erforderlichen Geräte bzw. Baugruppenselbst zu ermitteln.

Vom Bieter ist der Preis für dieAutomationseinrichtungenanhand der erforderlichen Komponenten für diezugrundeliegende Anzahl von physikalischenDatenpunkten zu ermitteln.Die Ermittlung der Anzahl von physikalischen Daten-punkten erfolgt nach VDI 3814 und wird demAuftragnehmer als Planungsgrundlage zur Verfügunggestellt.

Die Datenpunktliste ist durch den AN fortzuschreibenundmit dem Auftraggeber vor Ausführung abzustimmen.

1.1.1 Automationsstation ISP ISP01-Anlage

Fabrikat: Siemens, VIPA für Programmierung in Step7

Qualitäts- und Funktionsumfang wie vor beschriebeneinschließlich

- Ingenieurbearbeitung und Projektierung- Inbetriebnahme der einzelnen Datenpunkte und des Gesamtsystems- Probebetrieb und Einweisung- Dokumentation

für folgendes Mengengerüst

Ein-/Ausgabefunktionen

physikalisch:

Binäre Ausgabe Schalten/Stellen 60

Analoge Ausgabe Stellen 38

Binäre Eingabe Melden 198

Binäre Eingabe Zählen 1

Analoge Eingabe Messen 80

Kommunikativ über MBus

Zählen MBUS 3

Melden MBUS 61 St .................... ....................

1.1.2 Automationsstation ISP02-Anlage

Fabrikat: Siemens, VIPA für Programmierung in Step7

Qualitäts- und Funktionsumfang wie vor beschrieben

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 15 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................einschließlich

- Ingenieurbearbeitung und Projektierung- Inbetriebnahme der einzelnen Datenpunkte und des Gesamtsystems- Probebetrieb und Einweisung- Dokumentation

für folgendes Mengengerüst

Ein-/Ausgabefunktionen

physikalisch:

Binäre Ausgabe Schalten/Stellen 13

Analoge Ausgabe Stellen 60

Binäre Eingabe Melden 92

Binäre Eingabe Zählen 1

Analoge Eingabe Messen 69

Kommunikativ über MBus

Zählen MBUS 3

Melden MBUS 61 St .................... ....................

1.1.3 Automationsstation ISP03-Anlage

Fabrikat: Siemens, VIPA für Programmierung in Step7

Qualitäts- und Funktionsumfang wie vor beschriebeneinschließlich

- Ingenieurbearbeitung und Projektierung- Inbetriebnahme der einzelnen Datenpunkte und des Gesamtsystems- Probebetrieb und Einweisung- Dokumentation

für folgendes Mengengerüst

Ein-/Ausgabefunktionen

physikalisch:

Binäre Ausgabe Schalten/Stellen 10

Analoge Ausgabe Stellen 60

Binäre Eingabe Melden 83

Binäre Eingabe Zählen 1

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 16 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Analoge Eingabe Messen 69

Kommunikativ über MBus

Zählen MBUS 3

Melden MBUS 61 St .................... ....................

1.1.4 Touch-Panel 12 Zollfür Vor-Ort-bedienung und Anzeige,mit TFT Widescreen Farbdisplay,Handbedienung als Touch-screen,Anbindung an die DDC-Automationsstation über Ethernetoder Profinet, für Montage in Schaltschranktür,

Fabrikat/Typ: Siemens/TP 1200 Comfortoder gleichwertig

3 St .................... ....................

1.1.5 Schnittstellenumsetzung M-Buszur Anbindung von Zählern an die Automationsstationsolldie Kommunikation über M-Bus erfolgen.

In diese Position ist die hardwareseitige Umsetzung derM-Bus-Schnittstelle je nach Erfordernis des angebotenenRegelfabrikates zu kalkulieren (Kommunikationsmodule,M-Bus-Pegelwandler, etc.).

Die Software-Erstellung ist separat zu kalkulieren.

Leitungslänge DDC zu M-Bus-Zähler: kleiner 30 mZähleranzahl: kleiner 10

1 St .................... ....................Software Automationsstationen

Die Grund- und Anwendungssoftware incl. aller hierfürerforderlichen Dienstleitungen für die Automationsebeneist jeweils in einer Position jeInformationsschwerpunkterfasst. Hier sind alle Funktionalitäten beinhaltet wie

- Verarbeitung von physikalischen Ein-/Ausgabefunktionen- Verarbeitung von kommunikativen Ein-/Ausgabefunktionen- Verarbeitungsfunktionen Überwachen- Verarbeitungsfunktionen Steuern- Verarbeitungsfunktionen Regeln- Verarbeitungsfunktionen Rechnen/Optimieren- Realisierung der Managementfunktionen- Realisierung der Bedienfunktionen

Die Abrechnung erfolgt je Hardware-Datenpunkt.

Die gesamte AS Software, wie dokumentiert, ist alsGesamtfunktion pauschal anzubieten. Alle

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 17 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Funktionalitäten sämtlicher physikalischer undkommunikativer Grundfunktionen, Verarbeitungs-funktionen wie Steuer-, Regel- und Überwachungs-Optimierungsfunktionen sowie Managementfunktionen imeigenen System müssen darin enthalten sein.

D.h. alle physikalischen und kommunikativenGrundfunktionen, Verarbeitungsfunktionen undManagementfunktionen sowie auch alle zur Realisierungder gestellten Aufgabe notwendigen Hilfsvariablen undsonstige systemgebunde Funktionen sind mit demPauschalpreis für Software und Dienstleistung jeInformationsschwerpunkt abgegolten.

Die aufgeführten DDC-Grundfunktionen dienen zurAbrechnung sämtlicher Verarbeitungsfunktionen auf derAutomationsebene, wie Steuer-, Regel-, Überwachungs-und Optimierungsfunktionen, d.h. alleVerarbeitungsfunktionen sind mit den Einheitspreisender physikalischen und kommunikativen Grundfunktionenabgegolten.Ebenfalls alle systeminternen bzw. virtuellenInformationspunkte, die im Zusammenhang mit einemsystemexternen physikalischen oder kommunikativenInformationspunkt stehen, sind vollständig durch dieAnzahl der physikalischen / kommunikativen IPabgegolten, d.h. eine Zählung oder Abrechnungsysteminterner/virtueller IP/Variablen erfolgt nicht.

Es sind alle physikalischen und kommunikativenGrundfunktionen sowie alle zur Erfüllung der gestelltenAufgabe von Verarbeitungsfunktionen notwendigenVariablen und Parameter gem. mit demBetreiber/Bauherrn abgestimmter Funktionsadresseeinschl. Klartext und Betriebsmittelkennzeichnung inÜbereinstimmung mit denSchaltplänen zu versehen.

1.1.6 Software Erstellung ISP01 BA Schalten/Stellen physikalisch

Es ist in der Automationsstation ein binärer AusgangalsGrundfunktion "Schalten" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen, einschl. allerdamit in Zusammenhang stehenden Verarbeitungs-funktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen,einschliesslich ISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Schalten umfaßt ein- oder mehrstufigeSchaltbefehle (oder Auf/Zu-Stellbefehle), die als Daueroder Impulsbefehle über physikalische Binärausgängeausgegeben werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematikauch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 18 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

60 St .................... ....................

1.1.7 Software Erstellung ISP01 AA Stellen physikalisch

Es ist in der Automationsstation ein analoger AusgangalsGrundfunktion "Stellen" zu programmieren, parametrierenund inbetriebzunehmen, einschl. aller damit inZusammenhang stehenden Verarbeitungsfunktionen(Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Stellen umfaßt Analog-Stellbefehle,die über physikalische Analog-Ausgänge ausgegebenwerden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik(auch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

38 St .................... ....................

1.1.8 Software Erstellung ISP01 BE Melden physikalisch

Es ist in der Automationsstation Standard ein binärerEingang als Grundfunktion "Melden" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Melden umfaßt Binär-Informationen,die über physikalische Binäreingänge erfaßt werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik(auch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

198 St .................... ....................

1.1.9 Software Erstellung ISP01 AE Messen physikalisch

Es ist in der Automationsstation Standard ein analogerEingang als Grundfunktion "Messen" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Messen umfaßt Analog-Informationen,die über physikalische Analogeingänge erfaßt undaufbereitet werden, sowie die Grundverarbeitung

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 19 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................physikalischer Analog-Informationen.Hierzu gehört auch die Verarbeitung physikalischerStellungswerte.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik ist entsprechend zu berücksichtigen.

1 St .................... ....................

1.1.10 Software Erstellung ISP01 Profibus DP

Es sind in der AutomationsstationKommunikationsfunktionen für die Datenübertragung

zu programmieren, parametrieren und Inbetrieb zunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Kommunikationsfunktionen umfassen dieEin-/Ausgabefunktionenen:-Binärer Ausgabewert, Stellen-Analoger Ausgabewert, Stellen/Sollwert-Binärer Eingabewert, Zustand-Zählwerteingabe-Analoger Eingabewert, Messen

Der Koordinationsaufwand bzgl. des Datenaustauschesüber die entsprechende digitale Schnittstelle mit demFremdsystem/Fremdsystemlieferant ist in denEinheitspreiseinzukalkulieren.

Kommunikationsfunktionen mit der Managementebenedürfen hier nicht gezählt und abgerechnet werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematikist entsprechend zu berücksichtigen.

80 St .................... ....................

1.1.11 Software Erstellung ISP02 BA Schalten/Stellen physikalisch

Es ist in der Automationsstation ein binärer AusgangalsGrundfunktion "Schalten" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen, einschl. allerdamit in Zusammenhang stehenden Verarbeitungs-funktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen,einschliesslich ISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Schalten umfaßt ein- oder mehrstufigeSchaltbefehle (oder Auf/Zu-Stellbefehle), die als Daueroder Impulsbefehle über physikalische Binärausgängeausgegeben werden.

Übertrag: ....................

Page 21: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 20 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematikauch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

13 St .................... ....................

1.1.12 Software Erstellung ISP02 AA Stellen physikalisch

Es ist in der Automationsstation ein analoger AusgangalsGrundfunktion "Stellen" zu programmieren, parametrierenund inbetriebzunehmen, einschl. aller damit inZusammenhang stehenden Verarbeitungsfunktionen(Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Stellen umfaßt Analog-Stellbefehle,die über physikalische Analog-Ausgänge ausgegebenwerden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik(auch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

60 St .................... ....................

1.1.13 Software Erstellung ISP02 BE Melden physikalisch

Es ist in der Automationsstation Standard ein binärerEingang als Grundfunktion "Melden" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Melden umfaßt Binär-Informationen,die über physikalische Binäreingänge erfaßt werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik(auch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

92 St .................... ....................

1.1.14 Software Erstellung ISP02 AE Messen physikalisch

Es ist in der Automationsstation Standard ein analogerEingang als Grundfunktion "Messen" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Übertrag: ....................

Page 22: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 21 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................

Die Grundfunktion Messen umfaßt Analog-Informationen,die über physikalische Analogeingänge erfaßt undaufbereitet werden, sowie die Grundverarbeitungphysikalischer Analog-Informationen.Hierzu gehört auch die Verarbeitung physikalischerStellungswerte.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik ist entsprechend zu berücksichtigen.

1 St .................... ....................

1.1.15 Software Erstellung ISP02 Profibus DP

Es sind in der AutomationsstationKommunikationsfunktionen für die Datenübertragung

über Profibus DP (Datenaustausch mit 2 BHKW-Modulen)

zu programmieren, parametrieren undinbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Kommunikationsfunktionen umfassen dieEin-/Ausgabefunktionenen:-Binärer Ausgabewert, Stellen-Analoger Ausgabewert, Stellen/Sollwert-Binärer Eingabewert, Zustand-Zählwerteingabe-Analoger Eingabewert, Messen

Der Koordinationsaufwand bzgl. des Datenaustauschesüber die entsprechende digitale Schnittstelle mit demFremdsystem/Fremdsystemlieferant ist in denEinheitspreiseinzukalkulieren.

Kommunikationsfunktionen mit der Managementebenedürfen hier nicht gezählt und abgerechnet werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematikist entsprechend zu berücksichtigen.

69 St .................... ....................

1.1.16 Software Erstellung ISP03 BA Schalten/Stellen physikalisch

Es ist in der Automationsstation ein binärer AusgangalsGrundfunktion "Schalten" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen, einschl. allerdamit in Zusammenhang stehenden Verarbeitungs-funktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellen

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 22 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Informationspunkte/Variablen,einschliesslich ISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Schalten umfaßt ein- oder mehrstufigeSchaltbefehle (oder Auf/Zu-Stellbefehle), die als Daueroder Impulsbefehle über physikalische Binärausgängeausgegeben werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematikauch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

10 St .................... ....................

1.1.17 Software Erstellung ISP03 AA Stellen physikalisch

Es ist in der Automationsstation ein analoger AusgangalsGrundfunktion "Stellen" zu programmieren, parametrierenund inbetriebzunehmen, einschl. aller damit inZusammenhang stehenden Verarbeitungsfunktionen(Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Stellen umfaßt Analog-Stellbefehle,die über physikalische Analog-Ausgänge ausgegebenwerden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik(auch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

60 St .................... ....................

1.1.18 Software Erstellung ISP03 BE Melden physikalisch

Es ist in der Automationsstation Standard ein binärerEingang als Grundfunktion "Melden" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Melden umfaßt Binär-Informationen,die über physikalische Binäreingänge erfaßt werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik(auch im Einklang mit einer Anlagenkennzeichnungs-systematik (AKS) ist entsprechend zu berücksichtigen.

83 St .................... ....................

1.1.19 Software Erstellung ISP03 AE Messen physikalisch

Es ist in der Automationsstation Standard ein analoger

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 23 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Eingang als Grundfunktion "Messen" zu programmieren,parametrieren und inbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Grundfunktion Messen umfaßt Analog-Informationen,die über physikalische Analogeingänge erfaßt undaufbereitet werden, sowie die Grundverarbeitungphysikalischer Analog-Informationen.Hierzu gehört auch die Verarbeitung physikalischerStellungswerte.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematik ist entsprechend zu berücksichtigen.

1 St .................... ....................

1.1.20 Software Erstellung ISP03 Profibus DP

Es sind in der AutomationsstationKommunikationsfunktionen für die Datenübertragung

über Profibus DP (Datenaustausch mit 2 BHKW-Modulen)

zu programmieren, parametrieren undinbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Kommunikationsfunktionen umfassen dieEin-/Ausgabefunktionenen:-Binärer Ausgabewert, Stellen-Analoger Ausgabewert, Stellen/Sollwert-Binärer Eingabewert, Zustand-Zählwerteingabe-Analoger Eingabewert, Messen

Der Koordinationsaufwand bzgl. des Datenaustauschesüber die entsprechende digitale Schnittstelle mit demFremdsystem/Fremdsystemlieferant ist in denEinheitspreiseinzukalkulieren.

Kommunikationsfunktionen mit der Managementebenedürfen hier nicht gezählt und abgerechnet werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematikist entsprechend zu berücksichtigen.

69 St .................... ....................

1.1.21 Software Erstellung Modbus

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 24 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Es sind in der Automationsstation Kommunikations-funktionen für die Datenübertragung, Zähleraufschaltung

über MODBUS

zu programmieren, parametrieren undinbetriebzunehmen,einschl. aller damit in Zusammenhang stehendenVerarbeitungsfunktionen (Überwachen, Steuern, Regeln,Rechnen/Optimieren) sowie systeminternen/virtuellenInformationspunkte/Variablen, einschliesslichISP-übergreifende Globalvariablen.

Die Kommunikationsfunktionen umfassen dieEin-/Ausgabefunktionen:

-Binärer Eingabewert, Zustand Zähler-Zählwerteingabe

Der Koordinationsaufwand bzgl. des Datenaustauschesüber die entsprechende digitale Schnittstelle mit demFremdsystem/Fremdsystemlieferant ist in denEinheitspreiseinzukalkulieren.

Kommunikationsfunktionen mit der Managementebenedürfen hier nicht gezählt und abgerechnet werden.

Die Zuordnung von Benutzeradressen entsprechenderarbeiteter und freigegebener Adressierungssystematikist entsprechend zu berücksichtigen.

9 St .................... ....................

1.1.22 Software Erstellung Touch Panel

Projektierung, Programmierung und Visualisierung desTouch Panels als Vor-Ort-Bedienung und Beoachtung.

Der Zugriff auf alle physikalischen Datenpunkte derzugehörigen DDC-Automationsstation muß ermöglichtwerden.

Die graphische Darstellung orientiert sich an bereitsrealisierten Projekten im Bezirklinikum Regensburg.

Abrechnung je Datenpunkt als Summe der physikalischenDatenpunkte je DDC-Automationsstation

819 St .................... ....................

1.1 Automationsstationen (KG 481) ....................

1.2 Schaltschränke (KG 482)Technische Vorbemerkungen Schaltschrankfelder

1 Allgemein

Es wird die komplette Lieferung und betriebsfertigeInstallation sämtlicher Schaltschrankkomponenten inkl.

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 25 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Beschriftung gefordert.

Die gesamte Steuerspannungsversorgung, sowie dieDDC/SPS-Station wird über Normal-Netz eingespeist.

Sämtliche DDC/SPS-Komponenten, Bedienungselemente,Messgeräte, elektrische Bauteile, Klemmen etc. sind inAbsprache mit dem Auftraggeber gut lesbar zubeschriften. Beschriftungen an der Schaltschranktürsindunlösbar zu befestigen. Für die Ausführung der elektro-technischen Anlagen und die Erstellung der technischenUnterlagen gelten entsprechende VDE- undDIN-Richtlinien. Die Drähte sind in Kabelkanälen bzw.überKunststoffkämme und hinter Tragblechen zu führen

Enthalten ist die komplette Verdrahtung imSchaltschrankfür die Aufnahme der Leistungsteile sowie SchaltkreiseimSchrank.

Die Anschlüsse für die Verbindungkabel zu Feldgerätenwie Fühler und Geber oder elektr. Verbraucher sowie derAnschluss für das Leistungskabel für die elektr.Einspeisungim Schrank werden über eigene Positionen abgerechnet.

Die Erstellung von Kabellisten zur Weitergabe anDritte isteinzukalkulieren.

Schaltschränke einschl. Montageplanung,Inbetriebnahme und Funktionskontrolle.

2 Ausführung

2.1 BauartDie Schaltschränke sind als partielle typgeprüfteSchaltgerätekombination (PTSK) gemäß DIN EN60439-1/VDE 0660-500 auszuführen. Die geforderteStückprüfung ist nachzuweisen.

Weitere Ausführungsbestimmungen:- Schutz gegen elektrischen Schlag DIN VDE 0100-410- Schutz gegen thermische Auswirkungen DIN IEC 60364-4-42*VDE 0100-420- Schutz bei Überstrom DIN IEC 60364-4-43*VDE 0100-430- Erstprüfungen nach DIN VDE 0100-610- Schutz gegen elektrischen Schlag nach DIN EN 50274*VDE 0660-514- Elektrische Ausrüstung von Maschinen nach DIN EN 60204-1*VDE 0113-1- Kennzeichnung Codierungsgrundsätze für Anzeigegeräte und Bedienteile nach DIN EN 60073*VDE 0199- Dokumente der Elektrotechnik (Schaltungsunterlagen) nach DIN EN 61082

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- Schnittstellen nach VDI 3814, Bl. 1.

2.2 GrößeDie Schaltschränke sind so zu dimensionieren, dass alleerforderlichen Bauteile und deren Verdrahtunguntergebracht werden können.Als Verschließvorrichtungen sind Basküle-Stangenverschlüsse mit Rund- oder Möbelzylindernvorzusehen.Bei mehreren Schaltschränken im Bereich einerTechnischen Betriebsgruppe (TBG) sind gleichschließendeSätze zu verwenden.

Die Platzreserve auf der rückseitigen Montageplattemuss mindestens 20% betragen.

Es sind Reserven in den Kabelkanälen von 20% innerhalbdes Schaltschrankes vorzuhalten. Die Reserven sind inden Aufbauzeichnungen deutlich erkennbar auszuweisenund müssen vorab vom Auftraggeber genehmigt werden.

2.3 SchutzartAlle Schaltschränke sind nach DIN EN 60529*VDE 0470-1in der Schutzart IP 54 oder höher auszuführen. Kabelund Leitungseinführungen sind von unten vorzunehmen.Die Einführungen sind mit Verschraubungen zurealisieren. Mehrfachverschraubungen sind zugelassen.Eine niedrigere Schutzart ist nur in trockenen Räumenerlaubt, wo keine wasserführenden Leitungen mitlösbaren Verbindungen/Bauteilen im Raum installiertsind. Die Kabel- und Leitungseinführung kann dann auchvon oben und ohne Verschraubung erfolgen.

2.4 UmgebungsbedingungenAlle Einbaukomponenten und Automationseinrichtungenmüssen für folgende Umgebungsbedingungen ausgelegtsein.- Temperatur +5 bis +40 Grad C- relative Feuchte 5 % - 85 %- Klasse 3K3 gemäß DIN EN 50178*VDE 0160 für die Automationseinrichtungen

Der Nachweis der Einhaltung der Grenzübertemperaturenist zu erbringen.

2.5 Einbau der AutomationseinrichtungenDie Automationseinrichtungen sind in einem separatenSchaltschrankfeld zu installieren, sofern in dennachfolgenden Positionen nicht anders angegeben.

2.6 GehäuseDer Schaltschrank ist als massive Stahlblech-konstruktion mit einer Mindestblechdicke von 1,5 mmzu bauen. Die Lackierung muss mit mindestens einerRostschutzund einer Fertiglackierung erfolgen.Die Verdrahtung hat in abgedeckten Kabelkanälen miteiner maximal 80 %igen Belegung zu erfolgen.Verbindungsleitungen zu beweglichen Türen odersonstigen Geräten sind flexibel, in Schutzschläuchen

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verlegt, auszuführen. Für flexible Leitungen sindQuetschkabelschuhe vorzusehen.

Für alle abgehende Kabel und Leitungen sindReihenklemmen (ausgenommen die Prozessschnittstellen)in kriechstromfester Ausführung nach DIN EN 60947-7-1einzubauen. Reserveadern müssen auf eineMehrfachklemme, die mit PE verbunden ist, aufgelegtwerden. Alle N-Kreise sind über Nullleiter-Trennklemmenzu bilden. Alle PE-Abgänge sind mit separatenSchutzleiterklemmen, welche auf den Klemmleisten denAbgängen zugeordnet sind, auszuführen.Zur fachgerechten Behandlung / Installation derÜberspannungsschutzorgane und der geschirmtenLeitungen ist im Schaltschrank eineFunktions-Potentialausgleichs-Schiene vorzusehen.Die FPA-Schiene ist mit dem Gebäudepotentialausgleichzu verbinden.

Je Schaltschrankfeld ist eine- funkstörfreie Beleuchtung über Türkontakt und 230-V-Steckdose mit Überstromschutzorgan vor dem Hauptschalter abzunehmen und- Stecktasche in ausreichender Größe zur Aufnahme der Schaltpläne einzubauen. Bei Kabeleinführung mit Verschraubungen sind 15 % Reserve vorzusehen. Eine Zugentlastung für abgehende Kabel ist zu installieren.

3 EinbautenDie Einbauten im Schaltschrank sind auf derMontageplatte zu installieren und räumlich sovorzunehmen, dass die Gruppenzugehörigkeit sichtbarist. Die Schaltgeräte sind mit Zubehör gegenunbeabsichtigtes Wiedereinschalten zu sichern.

3.1 EinspeisungDer Einspeiseschalter ist mit einem potentialfreienMeldekontakt zur Aufschaltung auf die AS auszuführen.Die Einspeisung für die Automationsstationen ist vordem Hauptschalter abzunehmen.Die lokalen Vorrangbedien- / Anzeigeeinrichtungen (LVB)und die AS sind unabhängig voneinander mit Spannungzu versorgen.

3.2 SteuerspannungsversorgungÜberstromschutzorgane für die Steuerspannungs-versorgung sind mit Hilfskontakt auszustatten und alsSammelmeldung pro Feld auf die AS aufzuschalten.

3.3 Phasenüberwachung, Störmelde- und Betriebs- leuchten

Es ist eine Phasenüberwachung mitpotentialfreiem Störmeldekontakt, zur Aufschaltung aufdie AS, zu installieren.

Störmeldungen sicherheitsrelevanter Verriegelungen sindüber Meldeleuchten anzuzeigen.

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Für alle anderen Störmeldungen ist eine Leuchte proSchaltschrank als Sammelstörung vorzusehen.

Alle Meldelampen sind als Leuchtdioden vorzusehen. EineDiodenprüfeinrichtung ist nicht erforderlich.

3.4 Leistungsbaugruppen, Leistungsabgänge- Anforderung siehe einzelne Pos.

3.5 Sicherheitsrelevante SteuerungenAlle sicherheitsrelevanten Steuerungen(z.B. Sicherheitstemperatur- und Sicherheitsdruck-begrenzer, usw.), für die gemäß gültiger Sicherheits-vorschriften eine Redundanz gefordert wird, sindhardwaremäßig zu realisieren.

3.6 ProzessschnittstellenDie Prozessschnittstellen (VDI 3814, Blatt 1) sind alsPrüftrennklemmen auszuführen und mit"Gebäudeautomation (GA)" dauerhaft zu bezeichnen.Die Verdrahtung von den Prozessschnittstellen zur ASist farblich unterschiedlich zur sonstigen Verdrahtungnach DIN EN 60446/VDE 0198 (Kennzeichnung von Leiterndurch Farben oder numerische Zeichen) in Abstimmungmit dem Auftraggeber auszuführen.

3.7 Lokale Vorrangbedien- / Anzeigeeinrichtung (LVB)Es gelten die projektspezifischen Vorgaben aus demPFlichtenheft.

4. EMVGeräte und Anlagen der GA müssen bezüglich EMV denSchutzanforderungen derDIN EN 61000*VDE 0847 entsprechen.Die GA-Schaltschränke sind in die EMV-Umgebung Agemäß DIN EN 60439-1*VDE 0660-500, Abschnitt 7.10einzuordnen.Alle in den Geltungsbereich des EMVG und der EG-RLfallenden Komponenten der GA sind mit demCE-Kennzeichen zu versehen. Zum Nachweis derEinhaltung des EMVG sind dem Angebot entsprechendeUnterlagen beizufügen, welche die Einhaltung derGrenzwerte bestätigen.Zum Zeitpunkt der Ausführung sind Vorschriften des EMVGbei Netzen, Übertragungsstrecken, Anlagen, Systemen,Apparaten und Bauteilen zu beachten.

5 Blitz- und ÜberspannungsschutzIst in der bauseitigen Verteilung vorhanden.

6 PotentialausgleichIn den Gewerkeschaltschränken, Automationsstationensowie der Inselzentrale ist die Verbindung voninaktiven Metallteilen (gem. DIN EN 50178*VDE 0160),wie z.B. Geräterahmen untereinander bzw. mit demSchrankgehäuse, gut leitend und niederinduktiv mitentsprechenden Verbindungselementen sicherzustellen.Die Schrankgehäuse sind über Potentialausgleichsleiter

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 29 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

( a = 10 mm² Cu ) in den Inneren Blitzschutz/Gebäude-Potentialausgleich einzubeziehen.

7 FunkentstörungSämtliche Komponenten der Automationsstation und derInselzentrale müssen die Funkstörgrenzwerte gem. DIN EN55022 einhalten.

1.2.1 Schaltschrank je 1800/800/400nach DIN EN 60439-1 und DIN EN 50178,

Die angegebenen Schaltschrankmaße sind Richtmaße.Der in den Standardleistungstexten enthaltene BegriffLeuchtmelder ist gemäß TFGA als LED auszulegen.Generell sind die als Einzelpositionen aufgeführtenEinbauten inkl. zugehöriger Verdrahtungen, Klemmen undsonstigen Zubehör zur fertigen Leistung zu kalkulieren.

In den nachstehenden Positionen desSchaltschrank-Gehäusesystems sind alle Leistungenentsprechend den "Technischen VorbemerkungenSchaltschrankfelder" aus den Abschnitten1.1.1 Bauart,1.1.2 Größe1.1.3 Schutzart1.1.4 Umgebungsbedingungen1.1.6 Gehäuse1.2.3 Phasenüberwachungeinzukalkulieren.

Automations- und/oder Leistungsteil sind nach demmaximalen Platzbedarf der angewandten Systemtechnikauszulegen und vom Bieter anzugeben! Mit Montage-platte, bestückt und elektrisch verdrahtet auf Ein undAbgangsklemmen als Reihenklemmen mit Erdungs-und Nullleiterklemmen, Gehäuse in verwindungssteiferStahlblechkonstruktion, Erdungsbänder aus Kupfer,Farbe RAL 7032, Türverschluss über Stangenschloss mit 3Zuhaltungen, mit gravierten Bezeichnungsschildern ausKunststoff für alle Bauteile auf der Frontseite,unverlierbar befestigt, Beschriftung nach genehmigterSchilderliste.Für gleichartige Bauteile werden Produkte des gleichenHerstellers verwendet.

Getrennte Einspeisung einschließlich potentialfreiemAusgangskontakt für Aufschaltung auf die Automations-einrichtung für Automations- und Leistungsteile;

Die Einspeisung der Automationseinrichtung erfolgt überein eigenständiges EDV-Netz mit USV-Pufferung.

Zugentlastung für alle abgehenden Kabel und Leitungen,Werkplanung und Dokumentation einschließlichKabelzugliste(n) mit Angaben Kabeltyp, Aderzahl,Querschnitt, Kabelnummer, Zielbezeichnung,Zielort, Feldgerätekennzeichnung

Kabeleinführung von oben,

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 30 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Amessungen:Schaltschrankfeld: H/B/T 1800/800/400 mmSchaltschranksockel H 200 mm

Fabrikat: Rittal oder gleichwertig8 St .................... ....................

1.2.2 Steckdose 230 V im Schaltschrankals 230 V-Steckdose einschl. Zubehör gemäß TechnischeVorbemerkungen je Schaltschrankfeld

8 St .................... ....................

1.2.3 Schaltschrankbeleuchtungals Leuchtstoffröhre(n)schaltend über Türendschalter,Anzahl und Größe zur ausreichenden Ausleuchtung desgesamten Schaltschrankinnenbereiches,Abgriff der Spannungsversorgung vor dem Hauptschalter,einschl. Zubehör gemäß Technische Vorbemerkungen,je Schaltschrankfeld

8 St .................... ....................

1.2.4 Schaltschranklüftung mit Ventilator 230 V AC/50 Hzmit Lüftungsschlitzen und Türausschnitten,Schaltschrankventilator 230 V AC/50 Hz mitSchutzgitter,Filtermatte(n), mit Raumthermostat im Schaltschrank,1 Sicherungselement, 1-polig,einschließlich Zu- und Abluftführung fürvorbeschriebenenSchaltschrank

8 St .................... ....................

1.2.5 Einspeisung Leistungsteil 100 AEinspeisung mit Lastschalter mit Meldekontakt,gemäß den "Technischen VorbemerkungenSchaltschrankfelder",für Nennstrom 100 A, 3polig

3 St .................... ....................

1.2.6 Einspeisung Leistungsteil 100 AEinspeisung mit Lastschalter mit Meldekontakt,gemäß den "Technischen VorbemerkungenSchaltschrankfelder",für Nennstrom 125 A, 3polig

3 St .................... ....................

1.2.7 Überspannungsschutz Einspeisung 3-phasiggemäß den "Technische VorbemerkungenSchaltschrankfelder", mit potentialfreiem Hilfskontakt,öffnend bei Auslösung.

8 St .................... ....................

1.2.8 Multi-Messgerät Einspeisemessungfür Bemessungsstrom 63 A,Anzeigeneinheit für Einbau in Schaltschranktüre,Überspannungskategorie 3,

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 31 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Schutzart IP65 nach ICE 60529

Zur Messung und digitaler Anzeige von- Spannung- Strom- Wirkleistung- Blindleistung- Scheinleistung- Leistungsfaktor- Wirkarbeit- Blindarbeit- Frequenz- Mittelwerte- Minimalwerte- Maximalwerte- Betriebsstunden

mit:- Speicher 512 k RAM- Relaisausgang- Impulsausgang- Analogausgang 0 (4) bis 20 mA- RS 232- Schnittstelle- RS 485- Schnittstelle- Hilfseingang- Direktmessung- M-Bus-Schnittstelle und DDC- Kopplung

einschl. Kommunikationsmodul(en) für Aufschaltung vonLeistungsmessung und Stromzählung auf DDC,einschl. Spannungs- und Stromwandler,

im Schaltschrank einbauen und auf Klemmen verdrahten.

Fabrikat/Typ: Siemens/Sentron PAC 3200oder gleichwertig

3 St .................... ....................

1.2.9 Einspeisung 230 V für Spannungsversorgung CPUgemäß den "Technische VorbemerkungenSchaltschrankfelder",aus dem USV-gepufferten EDV-Netz,als Einspeisung für die Spannungsversorgung derAutomationsstation,einschl. Trennschalter, Sicherungen, Klemmen

3 St .................... ....................

1.2.10 Überspannungsschutz Einspeisung 1-phasiggemäß den "Technischen VorbemerkungenSchaltschrankfelder", mit potentialfreiem Hilfskontakt,öffnend bei Auslösung.

3 St .................... ....................

1.2.11 Spannungsversorgung Steuerspannung 230 VSpannungsversorgung für Steuerspannung 230 V,Leistungsteil mit Trenntrafo,Nennleistung 1000 VA,mit Überstromschutzorgan gemäß Herstellerforderung undden "Technischen Vorbemerkungen Schaltschrankfelder",

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 32 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................mit Hilfskontakt

8 St .................... ....................

1.2.12 Spannungsversorgung Steuerspannung 24 V - ASSpannungsversorgung für SteuerspannungAutomationseinrichtung,Netzteil 230 V/24 V,Nennleistung 1000 VA,mit Überstromschutzorgan gemäß Herstellerforderung undden "Technischen Vorbemerkungen Schaltschrankfelder",mit Hilfskontakt

8 St .................... ....................

1.2.13 Spannungsversorgung Steuerspannung 24 V - FGSpannungsversorgung für Steuerspannung Feldgeräte,Netzteil 230 V/24 V,Nennleistung 1000 VA,mit Überstromschutzorgan gemäß Herstellerforderung undden "Technischen Vorbemerkungen Schaltschrankfelder",mit Hilfskontakt

8 St .................... ....................

1.2.14 Fehlerstromschutzschalter 25/0,03 Afür Schaltschranksteckdose(n), Beleuchtung, Ventilator,gemäß IEC/EN 61008Bemessungsstrom: 25 ABemessungsfehlerstrom: 30 mABemessungsfrequenz: 50 Hz2-polig,Zur Montage auf DIN-Schiene,im Schaltschrank einbauen und auf Klemmen verdrahten.

8 St .................... ....................

1.2.15 Sammelschienensystem 100 A

Qualitätsstandard: Rittal

Komplettes Sammelschienensystem 5-polig incl. N- undPE- Schiene bei Bedarf auch über 2 oder mehr Felderreichend, für Aufschnappen von Leistungsabgängen.Die Anordnung der Schienen ist grundsätzlich unten(wg. Kabeleinführung von oben).

Die maximalen Stromstärken richten sich nach DIN 43671und einer Lufttemperatur von 35 °C

Material: Cu-Schienen blank

Ausführung: einschließlich Tragelementen, kompletten Verbindungsstutzen, ausreichende Anzahl an Frei- und Anschlußklemmen, sowie geeigneter und der Spannung entsprechender4 Schutzabdeckung allumschliessend.

Bemessungsstrom: bis 100 A,Bemessungsbetriebsspannung: bis 690 V ~ 50 Hz

Kurzschlussfestigkeit nach VDE 0660 Teil 500/IEC 439

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 33 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................

Abrechnung je Schaltschrankfeld Breite 800 mm8 St .................... ....................

1.2.16 Sammelstörmeldeeinrichtung mit optischerAnzeige bis 20Sammelstörmeldeeinrichtung mit optischerAnzeige (LED), einschl. Quittierung,mit potentialfreien Ausgangskontakt,für Meldungen Anzahl 'bis 20#,für den Einbau in Schaltschranktür

3 St .................... ....................

1.2.17 NetzwiederkehrsteuerungNetzwiederkehrsteuerung mit zeitgestaffelterWiedereinschaltsequenz, für einenauslösenden Eingang

3 St .................... ....................

1.2.18 Einbau Automationsstation und Touch-Panel 12 ZollEinbau mit allen erforderlichen Baugruppen, Baugruppen-trägern, einschließlich Verdrahtung von Spannungs-versorgung, BUS-System,

Alle Ein- und Ausgänge des Automationssystems sindunabhängig davon, ob belegt oder nicht belegt, aufTrennklemmen zu führen.

Einschließlich aller Ausschnitte, Abdeckungen, Geräte-rahmen, Montageplatten. Die Schutzart IP54 musserhalten bleiben.

Einschl. Zubehör einbauen und verdrahten.3 St .................... ....................

1.2.19 Überspannungsschutz für SpannungsversorgungDDC-System,als Ableiter Klasse C nach VDE 0675, Teil 6 ,max. Betriebsspannung 280 V,Nennablassstrom 15 KA,Einschl. Zubehör einbauen und verdrahten.

Fabrikat: Phönix oder gleichwertig3 St .................... ....................

1.2.20 Überspannungsschutz für DatenübertragungssystemDDC-System,Nennspannung gemäß angebotenem DDC-System,Nennablassstrom größer 10 KA je Ader,Einschl. Zubehör einbauen und verdrahten.

Fabrikat: Phönix oder gleichwertig3 St .................... ....................

1.2.21 Leitungsschutzschalter 1polig 2 ALeitungsschutzschalter DIN EN 60898-1, VDE 0641-11,Maße DIN 43880, fingersicher DIN EN 50274,Bemessungsbetriebsspannung 230/400 V AC,mit beidseitiger Klemmenabdeckung, 1polig,Bemessungsausschaltvermögen 6 kA,

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 34 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................mit Hilfsschalter 1 W,Auslösecharakteristik C,Bemessungsstrom 2 A,.

8 St .................... ....................

1.2.22 Leitungsschutzschalter 1polig 10 ALeitungsschutzschalter DIN EN 60898-1, VDE 0641-11,Maße DIN 43880, fingersicher DIN EN 50274,Bemessungsbetriebsspannung 230/400 V AC,mit beidseitiger Klemmenabdeckung, 1polig,Bemessungsausschaltvermögen 6 kA,mit Hilfsschalter 1 W,Auslösecharakteristik C,Bemessungsstrom in 10 A.

3 St .................... ....................

1.2.23 Leitungsschutzschalter 1polig 16 ALeitungsschutzschalter DIN EN 60898-1, VDE 0641-11,Maße DIN 43880, fingersicher DIN EN 50274,Bemessungsbetriebsspannung 230/400 V AC,mit beidseitiger Klemmenabdeckung, 1polig,Bemessungsausschaltvermögen 6 kA,mit Hilfsschalter 1 W,Auslösecharakteristik C,Bemessungsstrom in 16 A.

3 St .................... ....................

1.2.24 Leist.-Baugruppe 230V bis 1,0 kW für blockierfesteAntriebeLeistungsbaugruppe für Wechselstromantrieb 230 V,Motornennleistung in kW bis 1,0;für blockierstromfeste Antriebe,mit Überstromschutzorgan 1polig,mit beidseitiger Klemmenabdeckung,Bemessungsbetriebsspannung 230/400 V AC,Bemessungsausschaltvermögen 6 kA,Auslösecharakteristik C,mit 'Leistungsschütz,mit Ansteuerung durch DDC und Rückmeldung an DDC

4 St .................... ....................

1.2.25 Leist.-Baugruppe 230V bis 1,0 kW 1-stufigLeistungsbaugruppe für Wechselstromantrieb 230 V,mit Motorschutzschalter,Leistungs- und Hilfsschütz,Aufschaltung von Wicklungsschutz (Thermokontakt),mit Ansteuerung durch DDC und Rückmeldung an DDC

4 St .................... ....................

1.2.26 Leist.-Baugruppe Drehstrom direkt1-stufig bis 2 kWLeistungsbaugruppe für Drehstromantrieb,Direktanlauf,Motornennleistung bis 2 kW, (1-stufig),mit Aufschaltung von Wicklungsschutz (Thermokontakt),mit Motorschutzschalter, thermisch undmagnetisch auslösend,einschl. potentialfreiem Hilfskontakt fürBetriebsmeldung je

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 35 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Stufe und einer Störmeldung mit Ansteuerung durch DDCund Rückmeldung an DDC

8 St .................... ....................

1.2.27 Leist.-Baugruppe Drehstrom direkt 2-stufig bis 5,5 kWfür Abluftventilator BestandLeistungsbaugruppe für Drehstromantrieb, Direktanlauf,Motornennleistung bis 5,5 kW, 2-stufig ,mit Aufschaltung von Kaltleiterauslösegerät,mit Motorschutzschalter, thermisch und magnetischauslösend,einschl. potentialfreiem Hilfskontakt fürBetriebsmeldung jeStufe und einer Störmeldung mit Ansteuerung durch DDCund Rückmeldung an DDC

1 St .................... ....................

1.2.28 Leist.-Baugruppe Drehstrom direkt 2-stufig bis 7,5 kWfür Zuluftventilator BestandLeistungsbaugruppe für Drehstromantrieb, Direktanlauf,Motornennleistung bis 5,5 kW, 2-stufig,mit Aufschaltung von Kaltleiterauslösegerät,mit Motorschutzschalter, thermisch und magnetischauslösend,einschl. potentialfreiem Hilfskontakt fürBetriebsmeldungje Stufe und einer Störmeldung mit Ansteuerung durchDDC und Rückmeldung an DDC

1 St .................... ....................

1.2.29 Leist.-Baugruppe Drehstrom regelbarim Bypass direkt bis 3 kWfür 2 Axialventilatoren bis je 1, 5 kW imParallelbetrieb übereinen gemeinsamen FU,Leistungsbaugruppe für Drehstromantrieb,regelbar,Motornennleistung bis 3 kW,mit Motorschutzschalter, mit Kaltleiter-Wicklungsschutzeinschl. Auslösegerät mit Selbsthaltung,für Frequenzumformerbeistellung,mit Stelleingang 0 bis 10 V DC,Stellungsrückmeldung 0 bis 10 V DC,potentialfreier Kontakt für Störmeldung FU,EMV-Maßnahmen gemäß Techn. Vorbemerkungen,potentialfreien Hilfskontakte für Betrieb und StörungVentilatoren.

1 St .................... ....................

1.2.30 Leist.-Baugruppe Drehstrom regelbarim Bypass direkt bis 5,5 kWfür 2 Axialventilatoren bis je 2,5 kW imParallelbetrieb übereinen gemeinsamen FU,Leistungsbaugruppe für Drehstromantrieb,regelbar,Motornennleistung bis 5 kW,mit Motorschutzschalter, mit Kaltleiter-Wicklungsschutzeinschl. Auslösegerät mit Selbsthaltung,

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 36 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................für Frequenzumformerbeistellung,mit Stelleingang 0 bis 10 V DC,Stellungsrückmeldung 0 bis 10 V DC,potentialfreier Kontakt für Störmeldung FU,EMV-Maßnahmen gemäß Techn. Vorbemerkungen,potentialfreien Hilfskontakte für Betrieb und StörungVentilatoren.

1 St .................... ....................

1.2.31 MeldungsanzeigeMeldungsanzeige als Dauerlicht, Ausführungals Mehrfachleuchtdiode für sicherheitsrelevanteVerriegelungen, für Einbau in Tür oder Tableau

6 St .................... ....................

1.2.32 Sicherheitssteuerung AllgemeinSicherheitssteuerung zum Schalten in einen sicherenAnlagenzustand bei Auslösungdurch Wächter- und/oder Begrenzungs-Kontaktgeber DIN VDE 0635,für auszulösende Eingänge, Anzahl 1,für einen schaltbaren Ausgang,mit Selbsterhaltung für gemeinsame Quittierungdurch zentralen Taster,Eingangssignal durch Kontaktgeber inRuhestromschaltung,einschl. automatischer Quittierung bei Netzwiederkehr.

5 St .................... ....................

1.2.33 Sicherheitsschaltung Frostschutzfür Forstschutzschaltung mit Spannungsversorgungfür bauseitiges Frostschutzthermostat,mit zusätzlichem stetigen Ausgangssignal,Sicherheitsfunktion abschalten der Lüftungsanlagen(Zu- und Abluft),schließen der Jalousieklappen,Einschalten der Pumpe, öffnen des Regelventils,als Sicherheitskette mit Verriegelung in redundanterAusführung nach DIN EN 50166 / VDE 0116 mitLeuchtmelder in der Schaltschranktüre,Aufschaltung auf DDC,Einbindung der Entriegelungssteuerung,stetige Ansteuerung des Regelventils durch Übersteuerndes DDC-Ausgangssignals mit dem stetigen Signal desFrostschutzthermostats,Einschl. Zubehör einbauen und verdrahten.

3 St .................... ....................

1.2.34 Steuerung ZeitrelaisSteuerung zur hardwareseitigen Zeitverzögerung,für einen auslösenden Eingang,für 2 zu schaltende Ausgänge

2 St .................... ....................

1.2.35 Steuerung KoppelrelaisSteuerung zur Kontaktvervielfältigung, füreinen auslösenden Eingang, für 2 zuschaltende Ausgänge

79 St .................... ....................

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 37 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................1.2.36 Zulage Montageplanung Schaltschrank

für Erstellung und Weitergabe derSchaltschrankunterlagen im Datenformat für Bearbeitungmit E-PLAN Electric P8.

psch ....................

1.2.37 Not-Aus-Taster für Schaltschranktüreentsperren durch Schlüssel,mit roter Schlagtaste und gelbemGehäusedeckel, 2-polig,für Montage in Schaltschranktüre,Schutzart: IP 65

3 St .................... ....................

1.2.38 Not-Aus-Taster für Wandmontage Auf-Putzentsperren durch Schlüssel,mit roter Schlagtaste und gelbemGehäusedeckel, 2-polig,Schutzart: IP 65

3 St .................... ....................

1.2.39 Hupeaus schlagfestem Kunststoff, IP 43Schalldruckpegel ca. 90 db(A) (1 m)Versorgungsspannung: 24 VDCeinschl. Montage, Anschluß und Inbetriebnahme(Funktionsprüfung)

3 St .................... ....................

1.2.40 Tableau 2T/2Azur Vor-Ort-Steuerung und -Anzeige vonAnlagenfunktionen, bestehend ausAuf-Putz-Gehäuse aus ALU eloxiert undumlaufender Blende sowie Frontplatteaus Edelstahl, mit Schrifteinlage oderGravurSchutzart: IP 542 Drucktaster 2-polig Durchmesser 22 mm2 Leuchtmelder 22 mm mit Glimmlampe/ DiodeAlle Anschlüsse auf Schraub-Schraub-Anschlußklemmen geführt, geeignet fürBeaufschlagung mit Fremdspannungbis 230 V,einschl. Befestigungsmaterial

Liefern und montieren.7 St .................... ....................

1.2.41 Leckageüberwachung - PunktsensorFlacher Punktsensor mitKabelverschraubungenund wasserdichtem KlemmraumTemperaturbeständigkeit: -10 bis +50 Grad CelsiusLeckagealarm: ab 3mm Wasserhöhemit Anschlusskabel

Liefern und montieren.4 St .................... ....................

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 38 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................

1.2.42 Leckageüberwachung -ÜberwachungselektronikDas System dient zur Überwachung vonFlüssigkeitsleckagen und dergleichzeitigen Aufschaltung aufdie GLT.Aufrastgehäuse für Tragschiene TS35,Spannungsversorgung 230V/ACmax. anschliessbare Sensorkabellänge:1000mbeliebig viele Punktesensorenanschliessbar.Ausgang: 2 Wechsler 0,25A/230VAC -1A/24VDCMessverfahren: konduktivAnsprechempfindlichkeit: einstellbarEigenüberwachung für Sensorbruch undNetzausfallSchutzart IP20Umgebungstemperatur -25 bis +60 Grad CelsiusBeistellung für Schaltschrankmontage

Liefern und montieren.4 St .................... ....................

1.2 Schaltschränke (KG 482) ....................

1.3 Feldgeräte (KG 481)Feldgeräte

Die aufgeführten Positionen sind als betriebsfertigeLeistung d.h. einschließlich Lieferung, Montage,Montage- und Befestigungszubehör anzubieten und sindals fertige Einheiten betriebsfertig zu installierensowie indie Gebäudeautomation einzubinden.

Für die Anlage werden sämtliche Feldgeräte durch die MSR-Firmen bereitgestellt und durch die Gewerkefirma montiert.Dn AN für die Gebäudeautomation obliget der elektrischeAnschluß sowie die Einbindung in das Regelsystem.

1.3.1 Tauchtemperatur-Messwertgeber bis 150 mmin Stabausführung ,Einsatzbereich - 10 bis + 120 Grad C,Wiederholgenauigkeit +/- 1 K,Einbaulänge 150 mm,aktive Messzone bis 50 mm,für Einbau in vorhandene Tauchhülse,inkl. Lieferung der Tauchhülse an das Gewerk HZGmit passivem Messelement Pt 1000.

10 St .................... ....................

1.3.2 Tauchtemperatur-Messwertgeber bis 400 mmin Stabausführung ,Einsatzbereich - 10 bis + 120 Grad C,Wiederholgenauigkeit +/- 1 K,

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 39 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Einbaulänge 400 mm,aktive Messzone bis 50 mm,für Einbau in vorhandene Tauchhülse,inkl. Lieferung der Tauchhülse an das Gewerk HZGmit passivem Messelement Pt 1000.

4 St .................... ....................

1.3.3 Differenzdruckfühler für Flüssigkeiten

geeignet für Einbau in Rohrleitungen und Behälter,in korrosions- und bruchfestem Gehäuse, überlastfest,einschl. Meßleitungen und ZubehörMedium: neutrale, nicht aggressive FlüssigkeitSchutzart: IP 65aktives Ausgangssignal: 0-10 V / 4-20 mAÜberlastbarkeit: -1 bis 10 barMeßbereich: 0 bis 2 bar

1 St .................... ....................

1.3.4 Druckfühler für Flüssigkeiten

geeignet für Einbau in Rohrleitungen und Behälter,in korrosions- und bruchfestem Gehäuse, überlastfest,einschl. Meßleitungen und ZubehörMedium: neutrale, nicht aggressive FlüssigkeitSchutzart: IP 65aktives Ausgangssignal: 0-10 V / 4-20 mAÜberlastbarkeit: -1 bis 10 barMeßbereich: 0 bis 2 bar

1 St .................... ....................

1.3.5 Differenzdruck-Wächter für Luft

Qualitätsstandard: Oppemann

mit bruchsicherem Kunststoffgehäuse,Messbereich 50 bis 500 Pa, Schaltdifferenz 20 Pa,mit Sollwertsteller innerhalb des Gehäuses,mit potentialfreiem Umschaltkontakt, Schutzart IP54mit Luftkanalanschlussnippel, Anschlussschläuchen inangemessenen Längen (min. 2m),einschließlich Befestigungsmaterial und Montagezubehör,an bestehenden Lüftungsgerät montieren.

3 St .................... ....................

1.3.6 Kanaltemperatur-Messwertgebermit min. 300 mm langer Messrute,Mittelwertbildung über die gesamte Länge der Messrute,Verwendungsbereich -30 bis + 70 Grad C,mit passivem Messelement Pt 1000,mit bruchsicherem Kunststoffgehäuse,Schutzart DIN EN 60529, IP 54,geeignet für den Anbau an Lüftungskanäle,mit Halterung und Einbauflansch,einschließlich Montage- und Befestigungsmaterialien,an bestehenden Lüftungsgerät montieren.

15 St .................... ....................

1.3.7 ReparaturschalterEinbindung in Steuerstromkreis

Übertrag: ....................

Page 41: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 40 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................als EMV-Sicherheitsschalter, mit Anschlussmöglichkeitfür geschirmte Kabelmit zwei vorauseilenden Hilfskontakten,im Metallgehäuse, Schutzart IP 65, einschließlich N-und PE-Klemme,einschließlich Montage- und Befestigungsmaterial,an bestehenden Lüftungsgerät montieren.

3 St .................... ....................

1.3.8 Außentemperaturfühler

Meßwiderstand Pt100/Pt1000/NI1000/NTCpassend zum Automationssystem,mit wetterfestem, korrosions- und bruchsicheremKunststoffgehäuse mit Sonnenschutzkappe,für Wandmontage im Freien,einschl. BefestigungszubehörMeßbereich: -30 bis + 60 Grad CelsiusUmgebungstemperaturbereich: -35 bis + 80 Grad Celsius)Schutzart: IP 54

1 St .................... ....................

1.3.9 Raumtemperaturfühler

Meßwiderstand Pt100/Pt1000/NI1000/NTCpassend zum Automationssystem,mit korrosions- und bruchsicherem Kunststoffgehäusefür Wandmontage, einschl. BefestigungsmaterialMeßbereich: 0 bis + 50 Grad CelsiusUmgebungstemperaturbereich: -30 bis + 70 Grad CelsiusSchutzart: IP 54Farbe: reinweiss

60 St .................... ....................

1.3.10 Wie Position 1.3.9, jedochMehrpreis für Ausführung mit Edelstahlabdeckung, Vandalensicher

30 St .................... ....................

1.3.11 Raumtemperaturfühler, passiv mit Sollwertgeber

Meßwiderstand Pt100/Pt1000/NI1000/NTCund Sollwertgeber passend zum Automationssystem,mit korrosions- und bruchsicherem Kunststoffgehäusefür Wandmontage, einschl. BefestigungsmaterialMeßbereich: 0 bis + 50 Grad CelsiusUmgebungstemperaturbereich: -30 bis + 70 Grad CelsiusSchutzart: IP 54Farbe: reinweiss

33 St .................... ....................

1.3.12 Luftkanalrauchschalter24 V, DIBT zugelassen

Montage außerhalb vom Luftkanal,Schutzgehäuse aus ABS mit Aluminium-Venturi-Rohr (600mm), kürzbar.Angezeigt durch LED und gemeldet durchpotentialfreie Relaiskontakte werden:Rauchalarm, Verschmutzungsalarm,Luftstromüberwachung und Systemstörung.

Übertrag: ....................

Page 42: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 41 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Funktionskontrolle und Entriegelung mitinternem Taster und externem Eingangmöglich.Geprüft nach: DIBT Z78.6.-57Betriebsspannung: 24 V AC1 Wechsler für Rauchmeldung 250 V / 2A3 Schließer für:Verschmutzung: 24 V / 2ASystemstörung: 24 V / 2ALuftstrom: 24 V / 2ASchutzart: IP 54

9 St .................... ....................

1.3.13 Durchgangsventil einschl. elektrischem Antriebfür stetige Regelung, TÜV-geprüft nach DIN 32730Ventilkörper: Sphäroguss GGG 40.3 bis 20/13 barDruckstufe: PN 25/40Innengarnitur: NiroVentilkennlinie: gleichprozentigSchließdruck: gemäß Erfordernis, jedoch mindestens 3 bar

stetiger Stellantrieb für Analogansteuerungmit Stellungsregler und HandverstellungStellungsrückmeldung: 0-10 VStellsignal:passend zum Ausgangssignal der Automationsstation

Versorgungsspannung:passend zur Ausgangsspannung der Automationsstation:Nennweite: DN 32kvs-Wert: 16 m3/h

1 St .................... ....................

1.3.14 Dreiwege-Regelventil mit elektr.Stellantrieb

Druckstufe: PN 16Medium:Wasser und Glykollösungen in Heizungs-, Kalt- undKühlwasseranlagenMax. Mediumstemperatur: 120 Grad CelsiusFlanschanschluß nach ISO 7005, Ventileinbau einschl.Gegenflansch, Schrauben und Dichtungen durch GewerkHeizungMaterial Gehäuse: GG-25Innengarnitur aus nichtrostendem StahlSchutzart: IP 54Einbaulage: beliebigKennlinie: gleichprozentigLeckrate: dichtschließend, max. 0,05% vom kvs-Wert

stetiger Stellantrieb für Analogansteuerungmit Stellungsregler und HandverstellungStellungsrückmeldung: 0-10 VStellsignal:passend zum Ausgangssignal der Automationsstation

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 42 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................

Versorgungsspannung:passend zur Ausgangsspannung der Automationsstation:

Nennweite: DN 40kvs-Wert: 25 m3/h

Liefern und montieren.1 St .................... ....................

1.3.15 Kleinventilantrieb für FBH mit Synchronmotorverwendbar für Thermostatventilunterteileoder Unterteile auf Fussbodenverteiler

einschl. Gehäuse mit Überwurfmutter sowie Montage anbauseitigem Ventilunterteil.

Ventilanschluss M30 x1,5 mmmit ÜberwurfmutterHub max.: 4,0 mminkl. evtl. erforderlicher Adapter,Leistungsaufnahme bis 2 W

geräuschloser Betrieb,Stecker mit 1 m Kabel,mit Funktions-/Stellungsanzeige

Ansteuerung: 0 - 10V(als analoges, stetiges Stellsignal)

Stellkraft: 100NSchutzart: IP 54Spannung/Frequenz: 24V AC / 50 Hz

liefern und montieren146 St .................... ....................

1.3 Feldgeräte (KG 481) ....................

1.4 Software-Dienstleistungen GLT (KG 483)Hinweis zur GLT-Aufschaltung

Die Vorgaben im MSR-Pflichtenheft sind bei Ausführungund Kalkulation der Leistungen zu berücksichtigen.

Die Visualisierung der Anlagen erfolgt bauseits.

1.4.1 Kopplung DDC-GLT

Kopplung DDC-Automationsstation an die übergeordneteGebäudeleittechnik ohne Zwischenmodule oderGateways.

Als GLT-Software wird WinCC Profenssional eingesetzt, die Vorgabe im Pflichtenheft an AG sind zu beachten.

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 43 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Es müssen alle projektierten Hardware- und Software-Datenpunkte an die GLT übertragen und dort dauerhaftzur Verfügung. stehen.Es dürfen nur signifikante Änderungen (parametrierbar)übertragen werden.Damit wird eine strukturierte und ereignisgesteuerteKommunikation zwischen SPS und GLT realisiert.

Es handelt sich hierbei um die Aufbereitung undBereitstellung aller Funktionsadressen zurDatenübergabe an die Gebäudeleittechnik über Netzwerk Industrial Ethernet.

Es sind sämtliche Signale der Anlagensteuerung invorgegebene Taglisten einzutragen (sehe beigefügtesDokument MEDBO_FMCS_TAG_LIST_Example.pdf).Diese Listen gelten als verbindliches Dokument alsGrundlage für die Aufdatung der Anlage in der zentralenGLT.

Detailabstimmungen sind vor Projektierung der DDC mitdem AG und der Fachbauleitung festzulegen und zu protokollieren.

Für die Inbetriebnahme der GLT-Anlagenbilder ist einConfirmationtest des Anlagenerstellers inZusammenarbeit mit GLT Betreuber erforderlich und einzukalkulieren.

Abrechnung je Datenpunkt als Summe der physikalischenund kommunikativen Datenpunkte

120 St .................... ....................

1.4 Software-Dienstleistungen GLT (KG 483) ....................

1.5 Dienstleistungen (KG 483)

1.5.1 Pflichtenheft mit Gewerkekoordination

Vor Ausführung der Programmierung, Fertigung derSchaltschränke sowie Montage auf der Baustelle istdurchden Auftragnehmer der Gebäudeautomation je ISP einvollständiges Pflichtenheft vorzulegen und durch den AG(Bauleitung bzw. Bauherrn) genehmigen zu lassen.

Nach Genehmigung durch den Auftraggeber wird dasPflichtenheft die verbindliche Vereinbarung für dieRealisierung und Abwicklung des Projektes fürAuftraggeber und Auftragnehmer.

Im Rahmen des Pflichtenheftes sind durch den ANmindestens folgende Unterlagen vorzulegen:

überarbeitete und fortgeschriebene Anlagen- undFunktionsschemata,

Vorlage des erstellten Funktionsadressenschlüssels für

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 44 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

dieses Projekt,

Datenpunktlisten nach VDI 3814 mit Angabe derjeweiligen DP-Funktionsadresse und Klar-textzuweisung (min. 32 Zeichen),

Funktionsbeschreibung der Steuer- und Regelung, mitAngabe der im DDC Programm als Grundparameter zuvereinbarenden Eckwerte, (z.B. Laufzeiten, Tempera-turen, Min-Max-Werte, Sollwerte, Reglervorgaben,Sicherheitsfunktionen und deren Verknüpfungen,Folgeschaltungen etc.),

Vollständige Bezeichnungslisten aller Feldgeräte nachabgestimmtem Bezeichnungsschlüssel.

Vollständige Kabellisten, aus denen:Kabeltyp, Kabelsorte, Verlegung von-nach undKabelbezeichnung eindeutig hervorgeht.

Prüfung und Koordination der Elektrotrassenpläneaußerhalb von Zentralen zur Leitungsverlegung derGLT-DDC spezifischen Leitungen über diese Wege.Koordination, Dimensionierung nach Vorgabe derausgeschriebenen Massen und Anpassung der Elektro-trassen innerhalb der Technikzentralen mit allenbeteiligten Gewerken.

Ermittlung der elektrischen Einspeisedaten zurWeitergabean Elektriker zur Dimensionierung der Zuleitung sowiedeszugehörigen Leistungsabganges. (Beachtung derSelektivität).

Abklärung der endgültigen Schaltschrankorte unterBerücksichtigung der Schaltschrankmaße; Platzbedarf fürTrassen, Kabeleinführungen und Mauerdurchbrüchensowie sonstige sicherheitsrelevante Aspekte, wieWasserleitungen, Luftkanäle etc. Eintragungen derStandorte in Montagepläne zur Weitergabe.

psch ....................

1.5.2 1:1-Datenpunkttest

Die Einzelprüfung der Informationen und Funktionen derGA durch den AN (siehe DIN 18386 3.4) ist mit denbeteiligten Gewerkefirmen und dem Betreiberabzustimmen.Die 1:1-Datenpunktprüfung ist in einem Protokoll zudokumentieren. Bestehen zwischen der Erfassung derInformationen und deren Anzeige auf der LeitzentraleDifferenzen, so sind sie in das Protokoll aufzunehmen.

Das Vorliegen der Einzelprüfungsprotokolleist Voraussetzung für die Abnahme.

819 St .................... ....................

1.5.3 Dokumentation

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 45 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................

Folgende Unterlagen dokumentieren den aktuellenBestand zur Abnahme und sind mindestens 15 Arbeitstagevor der Abnahmeprüfung zweifach zu übergeben:

- Automationsschemata und GA-Funktionslisten in Dateiform,- Zustandsgraphen in Dateiform

- Auflistung der ISP-bezogenen eingestellten Parameter, Sollwerte und Betriebszeiten. DasAbstimmungsprotokoll ist von allen Beteiligten zu zeichnen. Der ANübernimmt hiermit die Verantwortung für die von ihm vertretenen Bereiche. Das Abstimmungsprotokoll ist den Dokumentationsunterlagen beizufügen.

- alle Programme der GLT und AS auf einem Datenträger des installierten Systems. Eine Ausfertigung ist zum Nachweis von Gewährleistungsansprüchen zu versiegeln.

- systemspezifische Bedienungshandbücher für Management- und Automationsebene auf einem Datenträger des installierten Systems

- Programmierhandbücher für die Programme der Automationsstationen auf einem Datenträger des installierten Systems

- Stromlaufpläne nach DIN EN 61082 mit Stücklisten (diese Unterlagen sind auch für fabrikgefertigte Einheiten beizubringen) in Dateiform, bearbeitbar mit dem Programm EPLAN® electric P8

- Protokolle der Stückprüfungen der GA-Schaltschränke

- Übersichtsplan mit Eintragung der Standorte der Bedieneinrichtungen und Informationsschwerpunkte als Datei im dwg-Format

- Klemmen- und Leistenbelegungsplänen mit Nummerierung der Einzelanschlussstellen und Anschlusshinweise auf Funktionsbausteine und Externgeräte in Dateiform, bearbeitbar mit dem Programm E-PLAN electric P8

- Rangierpläne mit Signalbelegungs- und Zielkennzeichnungen in Dateiform, bearbeitbar mit dem Programm E-PLAN electric P8

- Geräteverzeichnisse (ähnlich Stücklisten) aller eingebauten Geräte (z.B. über Anzeiger, Schalter, Schütze, Relais usw.) mit genauen Herstellerangaben (einschl. Postadresse), Klartext- und Typenbezeichnungen für evtl. Ersatzbeschaffungen und/oder Änderungen/Erweiterungen als Excel-Datei

- Technische Daten- und Maßblätter (auf einem

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 46 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: .................... Datenträger des installierten Systems) aller eingebauten Geräte, die den Betreiber in die Lage versetzen, bei Ersatzbedarf eventuell auch ein leistungsgleiches/äquivalentes Fremdprodukt auswählen zu können

- Herstellerbescheinigung mit Erklärung zu Maschinenrichtlinie in der gültigen Fassung, Niederspannungsrichtlinie in der gültigen Fassung,

EMV-Richtlinie in der gültigen Fassung

Hierzu sind die Formulare des ZVEH Checkliste zum Konformitätsverfahren, Konformitätserklärung zu verwenden.

- Bescheinigung über die Erstprüfung nach BGV A3

- Protokolle über Koordinationen gemäß VDMA Merkblatt 24191 und die VDI 3814, Blatt 1

- Für die folgenden Prüfungen und Messungen (sofern sie durch die ausgeschriebenen Leistungen erforderlich werden) sind Prüfprotokolle entsprechend den VDE-Bestimmungen zu übergeben: Messung der Wirksamkeit der angewandten Schutzmaßnahmen Schleifenwiderstandsmessung Isolationsmessung Prüfung des Potentialausgleiches Prüfung der EMV-Maßnahmen Prüfung in explosionsgefährdeten Betriebsstätten Prüfung in explosivstoffgefährdeten BetriebsstättenDie Aufstellung dieser Arbeiten muss auf der Basis desvg. Leistungskataloges erfolgen.

Darüber hinaus wird gefordert:- Betriebsanleitung mit Beschreibung der Bedienungsvorgänge für automatischen Betrieb und Verhalten im Störfall- Protokolle über vom AN durchgeführte Funktions- und Leistungsmessungen- Liste aller übergebenen Kleinteile- Nachweis Selektivität Überstromschutzeinrichtungen und Abschaltbedingungen- Protokoll über Einweisung Bedienpersonal,- Inbetriebnahmeprotokoll (1:1-Test) gegengezeichnet vom AG/Betreiber

Dem AG ist eine Ausfertigung auf Datenträger imFormat pdf, gleiche Struktur wie in den Ordnern, zu übergeben.

psch ....................

1.5.4 Erstellen einer Schilderlistefür sämtliche über die GA angebundene Feldgeräte oderAnlagen, entsprechend der KennzeichnungssystematikPflichtenheft,

Übertrag: ....................

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18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 47 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Zur Vorlage bei der Objekt-/Bauüberwachung undzur Abstimmung und Freigabe durch den AG,mit einmaliger Überarbeitung nach AG-Prüfung

psch ....................

1.5.5 Feldgerätebeschriftungan oder neben jedem Feldgerätkomplett sichtbar anbringen,als Kunststoff-folie selbstklebend,maschinell beschriftet, lichtecht,in Kennzeichnungssystematik des AG,bis zu 20 Zeichen als alphanumerischer Code,

Bandbreite: 50 mmLettergröße: 5 mm

psch ....................

1.5.6 Kabelbeschriftungam Anfang und Ende jedes Kabels oder Leitung,komplett sichtbar anbringen,aus Kunststoff in Klebe-Wickel-Technik,maschinell beschriftet, lichtecht,bis zu 20 Zeichen als alphanumerischer Code,

Bandbreite: 50 mmLettergröße: 5 mm

130 St .................... ....................

1.5.7 Bezeichnungsschild,Farbe nach Wahl des AG,Beschriftung nach vom AG freigegebener Bezeichnung,für Bezeichnung von Bedienelementen,mit ein- oder zweizeiliger Beschriftung,Schild aus mehrschichtigem Kunststoff,gefräst,Höhe in mm 18,Breite in mm 52,Geklebt, Befestigungsuntergrund Stahlblech.

65 St .................... ....................

1.5.8 Ein-/Unterweisung in alle Systemkomponenten

Der Auftragnehmer (AN) hat in Abstimmung mit demBetreiber eine system- und anlagenspezifischeUnterweisung des späteren Bedienerpersonalsdurchzuführen.Als Kalkulationsgrundlage ist eine Dauervon 2 Tagen (min. 2 h/d ) pro Teilnehmer zuberücksichtigen, wobei der Auftragnehmer denTeilnehmern geeignete deutschsprachigeLehrgangsunterlagen in ausreichender Zahl zur Verfügungund Überlassung stellen muss.

Diese Unterweisung muss so zeitgerecht erfolgen, dassdas Betreiberpersonal in der überwiegenden Zeit derInstallation des Systems bei der Inbetriebnahmebeteiligt wird, um ihm einen praktischen Einblick indie erstellte Anlage zu ermöglichen.Die Unterweisung muss folgende Kenntnisse vermitteln:

Übertrag: ....................

Page 49: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 48 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................- Systemeigenschaften- Bedienen der Systemkomponenten- Kommandosprache und Konsolenbedienung- Programmabläufe- Datensicherung- Aufstellen und Auswerten von Statistiken- Behandlung von Alarmen und Ereignismeldungen- Änderung von Sollwerten und Einstellparametern- Fehlersuche- Wartung und Instandhaltung.

psch ....................

1.5.9 Probebetrieb

Es ist ein vierwöchiger Probebetrieb durch den AN nachFertigstellung der Anlage durchzuführen.Das Bedienen der GA im Probebetrieb erfolgt durch denBetreiber.Voraussetzung hierzu ist, dass die Unterweisung in alleSystemkomponenten erfolgreich stattgefunden hat.Außerdem müssen die Dokumentationsunterlagen (ggf.Entwürfe) vorliegen.

Während des Probebetriebes werden alle wichtigenRegelparameter,historisch (ggf. Trendaufzeichnung) geführt und ständigbeobachtet.Alle Abweichungen vom Sollzustand werden vomBetrieber unmittelbar der Bauleitung (ggf. inAbstimmungdirekt dem AN) mitgeteilt.Der Betreiber führt über den Probebetrieb einBetriebsbuch.In ihm werden alle abnormalen Zustände dokumentiert.Die Bauleitung des AN informiert sich mindestenswöchentlich vom Fortgang des Probebetriebes undvermerkt dies im zu führenden Probebetriebsbuch.Der AN hat während des Probebetriebes Gelegenheit,vorhandene Mängel abzustellen.Erst nach erfolgreich durchgeführtem Probebetrieberfolgt die Abnahmeprüfung.

Dauer des Probebetriebs: 4 Wochenpsch ....................

1.5 Dienstleistungen (KG 483) ....................

1.6 Stundenlohnarbeiten (KG 489)Hinweise zu Stundenlohnarbeiten

Die Ausführung von Stundenlohnarbeiten darf nur nachvorheriger Anmeldung und auf ausdrückliche Anweisungdes Auftraggebers erfolgen.

Auf den Stundenlohnzetteln muss mindestens aufgeführtsein:

- Baustelle

Page 50: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 49 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

- Datum- Name des Monteurs- Berufsbezeichnungen bzw. Qualifikationen- Zeiten, zu denen die Leistungen ausgeführt wurden- Beschreibung der ausgeführten Tätigkeit und des Materialverbrauches- die geleisteten Stunden, ggf. aufgegliedert nach Namen und Qualifikation

Als Zeitraum für die regelmäßige Arbeitszeit wirdWerktags von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr definiert.

1.6.1 Stundenverrechnungssatz für Ingenieure/Programmierer

Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraftumfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere dentatsächlichen Lohn einschließlich vermögenswirksamerLeistungen mit den

Zuschlägen für Gemeinkosten(Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und dgl.)

sowie Lohn- bzw. Gehaltsnebenkosten und Zuschläge fürÜberstunden, Gestellung von Werkzeug, Auslösung,Anfahrtzeiten.

20 h .................... ....................

1.6.2 Stundenverrechnungssatz fürTechniker/Inbetriebnahmetechniker

Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraftumfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere dentatsächlichen Lohn einschließlich vermögenswirksamerLeistungen mit den

Zuschlägen für Gemeinkosten(Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und dgl.)

sowie Lohn- bzw. Gehaltsnebenkosten und Zuschläge fürÜberstunden, Gestellung von Werkzeug, Auslösung,Anfahrtzeiten.

20 h .................... ....................

1.6.3 Stundenverrechnungssatz für Monteur

Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraftumfasst sämtliche Aufwendungen, insbesondere dentatsächlichen Lohn einschließlich vermögenswirksamerLeistungen mit den

Zuschlägen für Gemeinkosten(Sozialkassenbeiträge, Winterbauumlage und dgl.)

sowie Lohn- bzw. Gehaltsnebenkosten und Zuschläge fürÜberstunden, Gestellung von Werkzeug, Auslösung,

Übertrag: ....................

Page 51: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 50 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Anfahrtzeiten.

15 h .................... ....................

1.6 Stundenlohnarbeiten (KG 489) ....................

1 Los 1 MSR-Technik (KG 480) ....................

2 Los 2 Verkabelung (KG 480)

2.1 Verkabelung (KG 485)Kabel und Leitungen MSRnach DIN VDE 0250

Unter betriebsfertig Einziehen der Leitungen und Kabelversteht sich die Verlegung mit serienmäßiger Sammelbe-festigung, das Einziehen der Leitungen in Leerrohrebzw.die Verlegung in Zwischendecken, Kabelkanälen, aufKabelbahnen, oder in Sockelleisten.

Die Kabel und Leitungen verstehen sich incl.Befestigungs-und Montagematerial und sonstigen benötigtenKleinteilen.

Die Kabel und Leitungen im Außenbereich sind vorUV-Strahlung und Kleintierverbiss zu schützen unddem entsprechend auszuführen.

Kalkulationshinweis - im Preis enthalten:

- Kabel an den Verwendungsstellen vorab bündeln, markieren auf Trasse legen oder schützen,- nach Fertigstellung Endinstallation, Kabel aufrollen und auf Endinstallation verlegen,- Gewerkekoordination.

Die Montagehöhe beträgt bis zu 5,0 m über Boden.

2.1.1 Busleitung LAN-Cat-7 4 x 2 x 23für Netzwerkaufbau,Anforderungen gemäß EIA/TIA-568, TSB36 sowie ISO/IEC11801 bzw. EN 50173 (Klasse D),einschl. Netzwerkstecker mit Anschluss.

30 m .................... ....................Steuerleitungen flexibel, geschirmtmit PUR-Mantel,mit verzinntem Kupferabschirmgeflecht,spez. Widerstand der Isolation: > 20 GOhm x cm,EMV konform,feindrähtig nach VDE 0295, Klasse5 / IEC 60228,Nennspannung: U0/U 300V / 500VPrüfspannung: 4000Vfür den Einsatz in Temperaturbereichen zwischen -40°Cund 80°C.

Übertrag: ....................

Page 52: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 51 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Adern in Lagen verseilt, Aderisolation aus PVC,Mantel aus PUR.

2.1.2 Steuerleitung flexibel, geschirmt 4 x 0,75²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

4950 m .................... ....................

2.1.3 Steuerleitung flexibel, geschirmt 5 x 0,75²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

985 m .................... ....................

2.1.4 Steuerleitung flexibel, geschirmt 7 x 0,75²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

355 m .................... ....................Installationsleitungen flexibelmit PUR-Mantel,feindrähtig nach VDE 0295, Klasse5 / IEC 60228,Nennspannung: U0/U 300V / 500VPrüfspannung: 4000Vfür den Einsatz in Temperaturbereichen zwischen -40°Cund 80°C.Adern in Lagen verseilt,mit Schutzleiter,Aderisolation aus PVC,Mantel aus PUR.

2.1.5 Installationsleitung flexibel 3 x 1,5²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

3630 m .................... ....................

2.1.6 Installationsleitung flexibel 5 x 1,5²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

418 m .................... ....................

2.1.7 Installationsleitung flexibel 7 x 1,5²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

75 m .................... ....................

2.1.8 Installationsleitung flexibel 5 x 2,5²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

75 m .................... ....................

2.1.9 Installationsleitung flexibel 4 x 4²wie vor, liefern und betriebsfertig verlegen

75 m .................... ....................

2.1.10 Steuer-/Starkstromltg. NYCWY 4 x 50/2575 m .................... ....................

2.1 Verkabelung (KG 485) ....................

2.2 Trägersysteme (KG 485)

2.2.1 Aluminium-Steckrohr bis M 20für hohen mechanischen Schutz,Stangen bis 3 m lang, Enden glatt, mit Muffeeinschl. Formteilen und Befestigungsmaterial.

200 m .................... ....................

2.2.2 Aluminium-Steckrohr M 25

Übertrag: ....................

Page 53: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 52 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................für hohen mechanischen Schutz,Stangen bis 3 m lang, Enden glatt, mit Muffeeinschl. Formteilen und Befestigungsmaterial.

220 m .................... ....................

2.2.3 Kabelrinne 100 mmaus bandverzinktem Stahlblech nach DIN EN 10327,mit Boden- u. Seitenperforation, für Trennsteggeeignet,Blechstärke 1,5 mm,Breite 100 mm, Seitenhöhe 60 mm,Belastung max. 1900 N/m bei 1,5 m Stützabstand,als Kantenschutz 5x10 mm Seitenwandoberkanteumgebördelt,mit systemgebundenem Zubehör,Befestigungsmöglichkeit für Trennsteg,Kantenschutz an allen Übergängen,einschl. systemgebundenem Zubehör,sowie anteilig Bogen, T- und Kreuzstücken,allem erforderlichen Klein-, Verbindungs- undBefestigungsmaterial für gerade, winkelige, ansteigendeund abfallende Verlegungsart komplett liefern und aufoder an vorhandener Tragkonstruktion bzw. Ausleger etc.fertig montieren sowie Zurichten von Passstückenunterschiedlicher Länge, von Ausschnitten, herstellenvonReduzierungen und anbringen von Kantenschutz,Montagehöhe bis 5 m

25 m .................... ....................

2.2.4 Kabelrinne 200 mmwie vor, jedoch Breite 200 mm

300 m .................... ....................

2.2.5 Kabelrinne 300 mmwie vor, jedoch Breite 300 mm

200 m .................... ....................

2.2.6 Trennsteg Höhe 60mmaus bandverzinktem Stahlblech DIN EN 10327,zur Unterteilung der Kabelwanne für verschiedeneVersorgungssysteme,senkrechter Stegteil unperforiert, mit allem Klein-,Befestigungs- und Verbindungsmaterial liefern und invorgenannte Kabelwannen fertig montieren

275 m .................... ....................

2.2.7 Hängestiele bis 400 mmaus feuerverzinktem Stahl DIN EN ISO 1461,als U-Profil mit gleichmäßiger Lochung,Tragfähigkeit bis 1 kN,mit symmetrischer angeschweißter Kopfplatteund Schutzkappe, abhängen nach Erfordernis,Zuschnitt nach Erfordernis, einschl. dem erforderlichenMontagematerial, befestigen an Beton, Stahlbeton odereinschl. erforderlicher Klemmteile,

Übertrag: ....................

Page 54: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 53 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................einschl. Montagekleinmaterial,Stiellänge bis 400 mm,Montagehöhe bis 5,0 m.

75 St .................... ....................

2.2.8 Stiele als Quertraverse bis 400 mmwie vor, jedoch als Quertraverse,mit Knotenblechen,Stiellänge bis 400 mm

40 St .................... ....................

2.2.9 Ausleger 100 mmaus feuerverzinktem Stahl DIN EN ISO 1461,schwere Ausführung,stufenlos höhenverstellbare Befestigung anHängestielen,einschl. Montage- und Befestigungsmaterial,Breite 100 mm

60 St .................... ....................

2.2.10 Ausleger 200mmwie vor, jedoch Breite 200 mm

70 St .................... ....................

2.2.11 Ausleger 300mmwie vor, jedoch Breite 300 mm

25 St .................... ....................

2.2.12 Wandausleger 100 mmaus feuerverzinktem Stahl DIN EN ISO 1461,schwere Ausführung,Tragfähigkeit bis 300 kg,für Befestigung an Betonwand, Mauerwerk oderStahlkonstruktioneinschl. Montage- und Befestigungsmaterial,Breite 100 mm

60 St .................... ....................

2.2.13 Wandausleger 200 mmwie vor, jedoch Breite 200 mm

70 St .................... ....................

2.2.14 Wandausleger 300 mmwie vor, jedoch Breite 300 mm

40 St .................... ....................

2.2.15 Form-/Hohlprofilstahlkonstruktion Stahl verzinktaus verzinktem Stahl, für Stütz-, Hänge-, Trag- undSonderbefestigung,einschl. Befestigungsmaterial,Ausführung der Befestigungskonstruktionen in System-bauweise bzw. als Baukastensystem,als C-profil-Schienen mit Langlöchern;Verbindungswinkel, Lochwinkel, Verbindungsstreben undBodenplatten systemkomform;einschl. Abdeckkappen aus HD-PE alsSicherheitsabdeckung zum Abschluß derProfilschienen;einschl. Verbindungs- und Befestigungsmaterial;Der rechnerische Nachweis der Tragfähigkeit ist auf

Übertrag: ....................

Page 55: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 54 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Verlangen vorzulegen.Abrechnung nach den entsprechendenEinheitsgewichten.

234 kg .................... ....................

2.2 Trägersysteme (KG 485) ....................

2.3 Kabel-, Leitungsanschlüsse (KG 485)Vorbemerkungen Anschlussarbeiten

In die nachfolgenden Positionen sind die Anschluss-arbeiten von Feldgeräten am Feldgerät selbst und in denSchaltschrankfeldern zu kalkulieren.

Einführungen in Geräte und Schaltschränke sind mitVerschraubungen zu verschließen.Anschlussarbeiten an Feldgeräten wie Fühler, Geber oderelektrische Verbraucher (Pumpen, Ventilatoren, WMZ,GWA etc.)

2.3.1 Einseitiger Anschluß an Feldgerät für 4 - 5 x 0,75²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

237 St .................... ....................

2.3.2 Einseitiger Anschluß an Feldgerät für 7 x 0,75²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

15 St .................... ....................

2.3.3 Einseitiger Anschluß an Feldgerät für 3 x 1,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

165 St .................... ....................

2.3.4 Einseitiger Anschluß an Feldgerät für 5 x 1,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

19 St .................... ....................

2.3.5 Einseitiger Anschluß an Feldgerät für 7 x 1,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

10 St .................... ....................

2.3.6 Einseitiger Anschluß an Feldgerät für 5 x 2,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

10 St .................... ....................

2.3.7 Einseitiger Anschluß an Feldgerät für 4 x 4²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlich

Übertrag: ....................

Page 56: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 55 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................Kabelmarker und Beschriftung

10 St .................... ....................Anschlussarbeiten von Feldgeräten in denSchaltschrankfeldern

2.3.8 Einseitiger Anschluß im Schaltschrank für 4 - 5 x 0,75²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

237 St .................... ....................

2.3.9 Einseitiger Anschluß im Schaltschrank für 7 x 0,75²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

15 St .................... ....................

2.3.10 Einseitiger Anschluß im Schaltschrank für 3 x 1,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

165 St .................... ....................

2.3.11 Einseitiger Anschluß im Schaltschrank für 5 x 1,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

19 St .................... ....................

2.3.12 Einseitiger Anschluß im Schaltschrank für 7 x 1,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

10 St .................... ....................

2.3.13 Einseitiger Anschluß im Schaltschrank für 5 x 2,5²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

10 St .................... ....................

2.3.14 Einseitiger Anschluß im Schaltschrank für 4 x 4²mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

10 St .................... ....................

2.3.15 Einseitiger Anschluß im Schaltschrankfür Leistungskabel 4 x 50/25mit Kabel einführen, absetzen, abisolieren,einschließlichKabelmarker und Beschriftung

1 St .................... ....................

2.3 Kabel-, Leitungsanschlüsse (KG 485) ....................

2.4 Abzweigdosen, Klemmkästen (KG 485)

2.4.1 Abzweigkasten ca. 100 x 100 x 50 mm,halogenfrei, aus Kunststoff, Schutzart

Page 57: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 56 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

IP 54, max. 7 Klemmen zu je 1,5 mm²,inkl. ausreichend Kabeleinführungenmit Zugentlastung nach DIN VDE 0619,Befestigungsmaterial zur Montage aufMauerwerk, Beton, Stahl oder Blech.

Liefern und montieren.25 St .................... ....................

2.4.2 Verteilerkasten, ca. 300x250x120 mm,halogenfrei,Verteilerkasten aus Kunststoff,mit Flanschöffnungen und passendenFlanschplatten und Dichtung,als Rangierverteiler zumZwischenklemmen von Steuerleitungenbzw. zur Aufnahme von dezentralenI/O-Modulen inkl. Klemmen, max. 40 DA,für Wandmontage.Abmessungen ca:300 x 250 x 120 mm (H x B x T)Schutzart: mind. IP 54einschl. (EMV-)Kabelverschraubungen,Kabelbefestigungs-, Kabelanschluss-material, Befestigungssockel/Hutschiene für die Montage dereinzubauenden Komponenten,Wandmontage.

Liefern und montieren.15 St .................... ....................

2.4.3 Abzweigdose 85 x 85 mm, halogenfrei,einschl. 5 Klemmen bis 4 mm2Schutzart: IP 54Farbe nach Wahl des AGeinschl. ausreichend Kabeleinführungenmit Zugentlastung (z.B. Typ SkinTopoder ähnlich), Befestigungsmaterialund Wand/Deckenmontage.

Liefern und montieren.48 St .................... ....................

2.4 Abzweigdosen, Klemmkästen (KG 485) ....................

2.5 Sonstige Leistungen Elektro (KG 489)

2.5.1 Bohrungen durch Mauerwerk aus Mauerziegeln miteiner Stärke bis 20 cm, Durchmesser 5 bis 20 mm,bauwerkschonend herstellen

10 St .................... ....................

2.5.2 wie vor, jedoch

Durchmesser 20 bis 50 mm,12 St .................... ....................

Übertrag: ....................

Page 58: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 57 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSRPosition Beschreibung Menge Einh EP GP

Übertrag: ....................2.5.3 Bohrungen durch Mauern und Decken aus Beton mit

einer Stärke bis 25 cm, Durchmesser 5 bis 20 mm,bauwerkschonend herstellen

16 St .................... ....................

2.5.4 wie vor, jedoch

Durchmesser 20 bis 50 mm,18 St .................... ....................

2.5 Sonstige Leistungen Elektro (KG 489) ....................

2 Los 2 Verkabelung (KG 480) ....................

Page 59: Leistungsverzeichnis 18.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 ......Leistungsverzeichnis 18.10.2017 296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR Inhaltsverzeichnis 1 Los 1 MSR-Technik (KG 480)

18.10.2017 Leistungsverzeichnis Seite 58 von 58296 Wöllershof San. Geb. 11 LV MSR

Zusammenstellung

1.1 Automationsstationen (KG 481) ....................1.2 Schaltschränke (KG 482) ....................1.3 Feldgeräte (KG 481) ....................1.4 Software-Dienstleistungen GLT (KG 483) ....................1.5 Dienstleistungen (KG 483) ....................1.6 Stundenlohnarbeiten (KG 489) ....................1 Los 1 MSR-Technik (KG 480) ....................

2.1 Verkabelung (KG 485) ....................2.2 Trägersysteme (KG 485) ....................2.3 Kabel-, Leitungsanschlüsse (KG 485) ....................2.4 Abzweigdosen, Klemmkästen (KG 485) ....................2.5 Sonstige Leistungen Elektro (KG 489) ....................2 Los 2 Verkabelung (KG 480) ....................

Summe ....................

zzgl. MwSt ......... % ....................

Gesamtsumme ....................