Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext Inhaltsverzeichnis...

Leistungsverzeichnis Kurz- und LangtextInhaltsverzeichnis

Projekt: 001-lic Erschließung "Bonnstraße" in BrühlLV: 001-lic Erschließungsarbeiten Titel Bezeichnung Seite

1. Vorbemerkungen ......................................................................................................................... 22. Vorbereitende Arbeiten.............................................................................................................. 252.1. GELÄNDERÄUMUNG............................................................................................................... 252.2. AUFBRUCH............................................................................................................................... 272.3. BAUGRUBE/ROHRGRABEN.................................................................................................... 292.4. STRASSENWIEDERHERSTELLUNG BONNSTR. .................................................................. 363. Kanalbau.................................................................................................................................... 393.1. (STAHL)-BETON-ROHRLEITUNGSBAU.................................................................................. 393.2. STEINZEUG-ROHRLEITUNGSBAU......................................................................................... 423.3. SCHACHTBAUWERKE............................................................................................................. 443.4. KANALARBEITEN ..................................................................................................................... 554. Kanal-Grundstücksanschlüsse .................................................................................................. 584.1. Mischwasser .............................................................................................................................. 585. Straßenbau ................................................................................................................................ 615.1. ERDARBEITEN ......................................................................................................................... 615.2. STRAßENENTWÄSSERUNG ................................................................................................... 635.3. RANDBEFESTIGUNG............................................................................................................... 665.4. FLÄCHENBEFESTIGUNG, BAUSTRASSE.............................................................................. 725.5. FLÄCHENBEFESTIGUNG, STRASSENENDAUSBAU ............................................................ 765.6. QUARTIERSPLÄTZE U. RAD-/ GEHWEGE 1-9 ...................................................................... 835.7. MARKIERUNGEN ..................................................................................................................... 935.8. BESCHILDERUNG.................................................................................................................... 945.9. HILFSLEISTUNGEN FÜR KONTROLLPRÜFUNGEN ............................................................. 976. Ertüchtigung des vorh. Kinderspielplatzes ................................................................................ 996.1. Spielgeräte/Ausstattung ............................................................................................................ 997. Straßenbegleitgrün .................................................................................................................. 1077.1. BAUMBEETE........................................................................................................................... 1077.2. WEGEDECKE PARALLEL ZU PLANSTR. 5 .......................................................................... 1198. Lärmschutzwand aus Stahlbeton ............................................................................................ 1218.1. LÄRMSCHUTZWAND ............................................................................................................. 1219. Beachvolleyballanlage ............................................................................................................. 1259.1. VOLLEYBALLPLATZ UND WALL ........................................................................................... 12510. Versorgungsträger ................................................................................................................... 13110.1. ERDARBEITEN FÜR VERSORGUNGSTRÄGER .................................................................. 13110.2. GRUNDSTÜCKSANSCHLÜSSE, PRIVATE ERDARBEITEN ................................................ 13511. Nachweisleistungen................................................................................................................. 13811.1. Verrechnungssätze.................................................................................................................. 138

Zusammenstellung .................................................................................................................. 141

Druckdatum: 19.09.2017 Seite: 1 von 151

Tief p akt, Ingenieurbüro für Tiefbautechnik Beethovenplatz 13, 53115 Bonn

Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext

Projekt: 001-lic Erschließung "Bonnstraße" in BrühlLV: 001-lic Erschließungsarbeiten OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag

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1. Vorbemerkungen





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1. Umfang der Baumaßnahme1.01 Gliederung Leistungsverzeichnis1.02 Leistungen (Hauptarbeiten)1.03 Planunterlagen

2. Baustellenbezogene Vorbemerkungen2.01 Baubeschreibung2.02 Lage der Baustelle2.03 Zugänge / Zufahrten2.04 Boden- und Untergrundverhältnisse2.05 Schützende Bereiche und Objekte2.06 Anlagen im Baugelände2.07 Bauablauf2.08 Verkehrsführung, -sicherung2.09 Stoffe und Bauteile2.10 Arbeiten in Betrieb befindlichen Anlagen2.11 Kampfmittelräumdienst2.12 Archäologische Funde2.13 Bauüberwachung

3. Wasserhaltungsarbeiten3.01 Wasserhaltung, allgemein3.02 Haftung3.03 Grundwasserabsenkung3.04 wasserrechtliche Erlaubnis

4. Kanalbauarbeiten4.01 Herstellung und Prüfung4.02 Vermessung4.03 Bodenaushub4.04 Flüssigboden4.05 Verbau4.06 Rohrgrabenverfüllung4.07 Statische Berechnungen4.08 Einbau von Beton- / Stahlbetonrohren4.09 Einbau von Steinzeugrohre4.10 Einbau von Leitungen aus PVC-U4.11 Einbau von Leitungen aus PP4.12 Fertigteilschachtbauwerke4.13 Beton- und Stahlbetonarbeiten4.14 Mörtel4.15 Einbau von Seitenzuläufe4.16 Kanalraumverfüllung4.17 Dichtheitsprüfung4.18 Aufmaß und Abrechnung

Leistungsverzeichnis





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1. Umfang der BaumaßnahmeDie Ausschreibung umfasst:

- Herstellung der Kanalisation einschließlich derKanalrückhaltung- Herstellung der Kanal-Grundstücksanschlüsse- Herstellung der Straßen und Wege- Herstellung einer Lärmschutzwand- Ausführen der Erdarbeiten für die Versorgungsleitungen- Herstellung von zwei Quartiersplätzen einschließlichder Bestückung dieser mit Sitzbänken und Spielgeräten sowieHerstellung der Geh- und Radwege 1-9- Herstellung des Straßenbegleitgrüns- Ertüchtigung eines vorhandenen Kinderspielplatzes- Herstellung einer Beachvolleyballanlage samt Lärmschutzwall

Hinweis 1: Nur die Privatwege 1-7 sind nicht Gegenstand dieserAusschreibung. Alle anderen Wege, Stichweg, Plätze undStraßen sind Gegenstand dieser Ausschreibung.

Hinweis 2: Alle öffentlichen Rad- und Gehwege 1-9 sowie dieQuartiersplätze werden wie folgt aufgebaut: 15 cm FSS, 15 cmSchottertragschicht, 4 cm Pflasterbettung, 8 cm Pflaster 10/20,also mit einem Gesamt- Oberbau von 42 cm, mit Ausnahme desRad- und Gehweges 8, der eine Asphaltoberfläche erhält ( 8 cmAC 22 T N und 4 cm AC 8 D N).

Hinweis 3: Die Kanalhaltungen M27160 bis M27170 werdenentgegen der Planung nicht mehr im Gehweg hergestellt,sondern in der Fahrbahn der Bonnstraße. Hier ist nachBeendigung der Kanalbauarbeiten die Fahrbahn sofort wiederherzustellen, d.h. eine Fahrbahnhälfteund zwar mit 25 cm FSS, 15 cm Schottertragschicht, 12 cmbituminöse Tragschicht (AC 32 T S) und 4 cm Asphaltbeton (AC11 D S).

Hinweis 4: Da die Berufsschule an der Planstraße 13 in Betriebist und der Anliegerverkehr aufrecht zu halten ist, ist die Hälfteder Fahrbahn der Planstraße 13, in der die Kanalisation DN 1400verlegt wird, ebenfalls sofort bis OK bit. Tragschicht herzustellenund zwar in Kurzbauweise. Gesamtlänge der Planstraße 13beträgt ca. 250 m. Alle Erschwernisse sind in entsprechendeEPs einzurechnen.

Hinweis 5: Die bituminöse Tragschicht der Planstraßen4,5,7,8,9,10,11 und 12 wird im Zuge der Herstellung derbituminösen Tragschicht (Baustraße) 3 cm stärker als imAusführungsplan angegeben,eingebaut. Bei den Straßen-endausbauarbeiten wird dieser Mehreinbau abgefräst undentsorgt. Das gleich gilt für die Planstraßen 6 und 13, wobei hierdie Binderschicht 9 cm dick eingebaut wird anstelle 6 cm.





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Hinweis 6: Grundsätzlich sind die Materiallieferung, der Einbau,die Entsorgung etc. in der Leistungsbeschreibung enthalten,auch wenn diese in der Leistungsbeschreibung nicht explizitaufgeführt sind, d.h. alle Positionen sind in fix und fertiger Arbeitzu bepreisen. Auch die Baustelleneinrichtung, -räumung undUnterhaltung sowie die kompletten Verkehrsführungspläne und -führungen samt aller erforderlichen Zeichen, Unterhaltung,Umsetzung und Räumung etc. sind für alle Gewerke und für die gesamte Bauzeit in die EPs einzurechnen. Die Sicherungund Schutz der vorhandenen Bäume und dessen Wurzelbereichentlang der Bonnstraße (östlich und südlich) sind zugewährleisten, wenn in der Nähe gearbeitet wird bzw. gefahrenwird.

1.01 Gliederung Leistungsverzeichnis

Die Ausschreibung gliedert sich in Gewerke wieoben aufgeführt.

1.02 Leistungen

Die ausgeschriebenen Bauarbeiten werden in zwei Phasenhergestellt. In der 1. Phase werden die Kanalisation,Straßenunterbau einschl der bituminösen Tragschicht,Lärmschutzwand und die Versorgungsleitungen hergestellt bzw.verlegt.

In der 2. Phase erfolgen die Straßenendausbauarbeiten undzwar nach Abruf durch AG und in Einzelbauabschnitten, d.h. dieStraßenendausbauarbeiten erfolgen nicht in einem Zug.

Eine Trennung der ausgeschriebenen Massen für die 1. und 2.Bauphase wurde nicht vorgenommen.

1.03 Planunterlagen

Die Ausführungsunterlagen werden vom AG in2-facher Ausfertigung dem AN zur Verfügung gestellt.

Bei der Ausschreibung sind die Ausführungspläne als pdf-Datei beigefügt.

2. Baustellenbezogene Vorbemerkungen

2.01 BaubeschreibungEs handelt sich hier um eine Erschließungsmaßnahme. Es sindca. 400 Wohneinheiten in Form von Ein- undMehrfamilienhäusern geplant. Die ausgeschriebenenBauarbeiten werden in zwei Phasen ausgeführt. In der 1.Bauphase werden die Kanalisation, Straßenunterbaueinschließlich der bituminösen Tragschicht, und dieVersorgungsleitungen hergestellt bzw.





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verlegt.Nach der Herstellung der 1. Bauphase räumt der AN dieBaustelle. Ab dann beginnt der AG mit denHochbaumaßnahmen.

In der 2. Bauphase erfolgen die Straßenendausbauarbeiten undzwar in Einzelbauabschnitten und nach Abruf des AG. Dasbedeutet, dass die 2. Bauphase nicht in einem Zug durchgeführtwird.Das geplante Neubaugebiet wurde bis 2016 landwirtschaftlichgenutzt. Im Jahre 2016 wurde das komplette Baugebiet aufarchäologische Funde durchsucht. Zum größten Teil wurde dasNeubaugebiet flächig bis ca. 1,0 m Tiefe ausgeschachtet. DerAushubboden wurde seitlich gelagert und wieder eingebaut.

2.02 Lage der Baustelle

Die Baustelle befindet sich in Brühl (bei Köln) an der Bonnstraße.

2.03 Zugänge, Zufahrten

Durchfahrtsmöglichkeiten für Feuerwehr undRettungswagen sind in einer Breite von mindestens 3,00m zu jeder Tages- und Nachtzeit offen zu halten. Insbesondereist die Zufahrtsmöglichkeit für die Berufsschule an derBonnstraße freizuhalten. DerAnliegerverkehr ist während der gesamten Bauzeitaufrechtzuerhalten. Außerhalb der Arbeitszeit sind dieZufahrten auf die Grundstücke zu gewährleisten. Alleweiteren Erschwernisse für die beengten Verhältnissesind in die Einheitspreise einzukalkulieren.

2.04 Boden und Untergrundverhältnisse

Ein Bodengutachten liegt dem AG vor und wird dieserAusschreibung als pdf-Datei beigefügt.

2.05 Schützende Bereiche und Objekte

Bäume und Sträucher im direkten Bereich derBaumaßnahme, die nicht entfernt werden müssen, sindwährend der gesamten Bauzeit entsprechend zu schützen.Die hierfür erforderlichen Schutzmaßnahmen werden nachDIN 18920, den Richtlinien für die Anlagen von Straßen,Teil 4: Schutz von Bäumen und Sträuchern im Bereich vonBaustellen (RAS-LG ) durchgeführt.Hierzu gehört auch, dass die Arbeiten im gesamtenKronentraufbereich mit äußerster Rücksichtnahme auf dieBaumwurzeln durchgeführt werden. Aus diesem Grund istauch dort die Lagerung von Baustoffen untersagt. Dienotwendigen Verdichtungsarbeiten werden nur mit kleinen





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Verdichtungsgeräten und ohne Vibration durchgeführt.Alle Erschwernisse durch das Vorhandensein der Bäumesowie der zusätzliche Aufwand durch die Handarbeit bzw.die Arbeiten mit leichten Geräten werden nichtgesondert berechnet. Der Stammschutz der Bäume wirdgesondert vergütet.

2.06 Anlagen im Baugelände

2.06.1 Bauliche Anlagen

Im Baugelände befindliche bauliche Anlagen sind vorBeschädigungen zu schützen. Alle vom AN und dessenLieferanten verursachten Schäden an baulichen Anlagenund deren Einfriedungen sind auf Kosten des AN zubeseitigen.

Die zu Beginn der Bauarbeiten evtl. erforderlichenBeweisaufnahmen zur Zustandsbeschreibung des Baufeldes(Fotos etc.) führt der AN unentgeltlich durch undübergibt dem AG auf Anforderung eine Ausfertigung derUnterlagen.

2.06.2 Versorgungsleitungen

Im Bereich der Baustelle sind dem AG die in den Pläneneingetragenen Versorgungsleitungen bekannt. Diese Eintragungschließt jedoch nicht aus, dass weitere dem AG nicht bekanntenVersorgungsleitungen im Baugebiet vorhanden sind. Der AN istverpflichtet, vor Beginn der Arbeiten Auskünfte undPlanunterlagen über die Lage der Versorgungsleitungenbei den verschiedenen Leitungsträgern zu besorgen. DieSchutzanweisungen und Vorschriften der Leitungssträgersind zu beachten und unbedingt einzuhalten. Diejeweiligen Leitungssträger haben insoweit gegenüber demAN eine direkte Anordnungsbefugnis. Der Unternehmer hatden AG auch von Ersatzansprüchen Dritter freizustellen.

Zur Feststellung der Versorgungsleitungen im Baugebiet ist dieBaustellenlage zusätzlich auch dem ALIZ zu melden. ALIZinformiert den Melder des Bauvorhabens über Namen undAdressen der Betreiber, die über Leitungen im Gebiet derBaustelle verfügen. ALIZ leitet die Meldung im Auftrag -standardisiert und georeferenziert an diese Betreiber weiter. Alletechnischen Informationen (Leitungspläne,Sicherheitshinweise usw.) erhält der Melder direkt vomBetreiber.Die Meldung der Baustellenlage erfolgt an:

ALIZ GmbH & Co.KGLeitungsinformationszentrumMathildenstraße 3540239 Düsseldorf





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Tel. 0211 / 61 68 61-0Fax. 0211 / 61 68 61-16

oder bei www.aliz.de

Etwaige Gebühren oder Kosten für die Beschaffung derLeitungspläne sind in die Einheitspreise einzurechnen.

Alle Erschwernisse, Nebenleistungen und Besondere Leistungen, die durch das Vorhandensein von Versorgungsleitungen undderen Schutzeinrichtungen eintreten sowie die erforderlichenMaßnahmen zur Erhaltung dieser Anlagen gehören zur Leistungund sind entsprechend einzukalkulieren.Behinderungen durch Arbeiten Dritter an Leitungen bzw. Kabelsind zu berücksichtigen.

Im Aufgrabungsbereich der Versorgungsleitungen ist mitbesonderer Vorsicht vorzugehen.

2.07 Bauablauf

Der Bauablauf ist nach der Auftragsvergabe mit dem AG zubesprechen und beim Bauzeitenplan zu berücksichtigen.

2.08 Verkehrsführung, -sicherung

Die Verkehrsführung und -genehmigung bzw.Aufbruchgenehmigung ist rechtzeitig vor Baubeginn (14Tage) mit der verkehrsanordnenden Behörde abzustimmenbzw. einzuholen.Die Antragsstellung und die Gebühren werden nichtgesondert vergütet.

Die Verkehrssicherung erfolgt nach der RSA , ZTV- SA.

2.09 Stoffe und Bauteile

2.09.1 FabrikateSofern im LV in einzelnen Positionen Baustoff-Fabrikate(mit Hinweis: oder gleichwertig) ausdrücklich angegebensind, muss das vom Leistungstext abweichende Fabrikatvom AN im Angebot ausdrücklich angegeben werden. Soferndiese Angabe nicht gemacht wird, kann der AG dasvorgegebene Fabrikat zum angebotenen Preis verlangen.Das abweichende Fabrikat muss die gestelltenAnforderungen uneingeschränkt erfüllen, d.h. in vollemUmfang gleichwertig sein.Generell sind notwendig werdendeGleichwertigkeitsnachweise vom AN mit derAngebotsabgabe zu erbringen.Die Nachweise sollen auch die durch andere Produkte





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bedingten evtl. Abweichungen von Stückzahlen,Abmessungen, usw. im Vergleich zu den ausgeschriebenenLeistungen aufzeigen. Sollten dem Bauherrn mit derAngebotsabgabe keine Gleichwertigkeitsnachweisevorliegen behält sich der Auftraggeber vor das Angebotauszulehnen.

2.09.2 Sämtliche Materialien, die für dieordnungsgemäße und fachgerechte Durchführung der imnachfolgenden Leistungsverzeichnis enthaltenen Arbeitenerforderlich sind - auch wenn dies nicht ausdrücklicherwähnt sein sollte - hat der AN zu liefern und sind inden entsprechenden Leistungspositionen miteinzukalkulieren.

2.09.3 Bei Verwendung von Mineralstoffgemischen miteiner Rohdichte über 2,8 g/cm3 und einerUnterschreitung der unteren Grenze desBindemittelgehaltes erfolgt der Nachweis einesausreichenden Bindemittelgehaltes durch eine volumetrische Betrachtung des zur Verwendungvorgesehenen Baustoffgemisches im Vergleich zu üblichenGemischen (z.B. Verhältnis Bindemittelvolumen zuMineralstoffvolumen).

2.09.4 Bauschutt, Straßenaufbruch und Bodenaushubist, sofern ohne Aufbereitung nicht wiederverwendungsfähig, nach dem derzeit gültigemLandesabfallgesetz und den damit zusammenhängendenVorschriften zu entsorgen.

Bei allen anfallenden Abfällen zur Verwertung oderBeseitigung sind folgende Vorschriften in der jeweilsgültigen Fassung zu beachten:- Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KRW-/ABFG)- Bestimmungsverordnung besondersÜberwachungsbedürftige Abfälle (BestueVAbfV)- Nachweisverordnung (NachwV)- TA Siedlungsabfall (TASi)- TA Abfall- LAGA, Technische Regeln "Anforderung an diestoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen bzw. Abfällen".- Abfallsatzung der Stadt Brühl- Europäischer Abfallarten Katalog (EAK)

2.09.5 Die in diesem Leistungsverzeichnisausgeschriebenen Positionen für Erdarbeiten (Planum,Baugruben- und Rohrgrabenaushub und Aushub fürPflanzbeete) beziehen sich, wenn nicht andersbeschrieben, auf DIN 18300.





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2.09.6 Die Fugen von Pflasterflächen sind innerhalbvon zwei Monaten nach Fertigstellung der Baumaßnahmeerneuert mit Brechsand zu verfüllen. Diese Leistungversteht sich einschließlich Verkehrssicherung gemäßAnordnung der Straßenverkehrsbehörde. Die Kosten sindin Einheitspreisen einzurechnen.

2.10 Arbeiten in Betrieb befindlichen Abwasseranlagen

Finden Kanalarbeiten in Entwässerungsanlagen bzw. inumschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagenstatt, in denen sich bereits Abwasser befindet, so istvor dem Betreten dieser Anlagen festzustellen, ob eineGefahr durch Stoffe (CH4, H2S, O2-Mangel) im Abwasserauftreten können. Dies ist mit geeigneten Mess- undAnalysegeräten für Gase und Dämpfe zu überprüfen.

Die Messeinrichtungen müssen geeignet und vonanerkannten Prüfstellen zugelassen sein. Einentsprechendes Prüfzeugnis ist dem Angebot beizulegen.Das Fehlen des Prüfzeugnisses kann zum Ausschluss derAuftragsvergabe führen.

2.11 Kampfmittelräumdienst

Das Gelände wurde durch den Kampfmittelräumdienst bereits untersucht. Laut Unterlagen gab es Verdacht aufKampfmittel durch den 2. Weltkrieg in Form von Schützenlöcheran der Bonnstraße. Das Baugebiet konnte nicht wegen desvorhandenen Bewuchs zu 100% untersucht werden. Es wurdenetwa 6 ha. untersucht, Kampfmittel wurden nicht geborgen.Dennoch ist nicht auszuschließen,dass noch Kampfmittel imBoden vorhanden sind. Insofern sind Erdarbeiten mitentsprechender Vorsicht auszuführen. Sollten Kampfmittelgefunden werden, sind die Arbeiten sofort einzustellen undumgehend die Ordnungsbehörde, die nächstgelegenePolizeidienststelle oder der Kampfmittelbeseitigungsdienst zubenachrichtigen. Bei Erdarbeiten mit erheblichen mechanischenBelastungen wie Rammarbeiten, Verbauarbeiten etc. ist dasMerkblatt für Baugrundeingriffe auf der Internetseite desKampfmittelräumdienstes (www.brd.nrw.de) zu beachten. Bezirksregierung Düsseldorf, Postfach 300865, 40408Düsseldorf, Tel. 0211/475-0.Die Erdarbeiten sind somit mit entsprechender Vorsichtauszuführen. Die Aufwendungen hierfür werden nichtgesondert vergütet und sind in die normalenAushubpositionen mit einzurechnen.Abstimmung und Durchführung aller notwendigen Maßnahmensind vom AN durchzuführen.

2.12 Archäologische Untersuchung





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Das Gelände wurde auf archäologische Funde hin untersucht.Dabei wurde das Geländ nach dem Abtragen des Oberbodenszum Teil bis 1,0 m tief ausgeschachtet. Nach der Untersuchungwurde der Aushubboden wieder eingebaut, jedoch nicht soverdichtet, wie der anstehende Boden. Dieser Umstand undeventuell die Erschwernisse hierzu ist beim Angebotsabgabe zu berücksichtigen. Spätere Einwändebzw. Vergütung können nicht berücksichtigt werden.

2.13 Bauüberwachung

Die örtliche Bauüberwachung erfolgt über dasIngenieurbüro Tiefpakt aus Bonn.

3. Wasserhaltungsarbeiten

3.01 Die Wasserhaltung ist so einzurichten, dass ihrZweck mit möglichst geringem Aufwand erreicht wird. DasUmstellen der Wasserhaltungsanlage ist so vorzusehen,dass Verzögerungen der Bauarbeiten unter allenUmständen vermieden werden. Die Absenkung desGrundwasserspiegels hat bis 20 cm unter der tiefstenAushubshöhe (Unterkante Ausgleichsbeton,Rohrauflagermulden usw.) zu erfolgen.Wenn es die Baugruben erforderlich machen, ist derPumpenbetrieb an Sonn- und Feiertagen sowie nachtsaufrecht zu erhalten.

3.02 Die Wasserhaltung soll die Ausführung derausgeschriebenen Leistung in der vom Auftraggebervorgesehenen Art ohne Beeinträchtigung durch Grund-,Oberflächen-, Schichten-, und Sickerwasser ermöglichen.Mittelbare und unmittelbare Schäden, die durch den Ausfall oderStörungen der Wasserhaltung entstehen, gehen zu Lastendes Auftragnehmers. Dementsprechend sind Reserveanlagenausreichender Größe bereitzustellen. Dies betrifft auchStromausfall während entsprechender Bauphasen.

3.03 Grundwassersenkung

Nachdem die gewählte Art der Grundwasserabsenkung mitdem AN vereinbart ist, haftet dieser für einewasserfreie Baugrube. Desgleichen haftet er für alleunmittelbaren Schäden, die aus dem Versagen derGrundwasserabsenkungsanlage infolge unsachgemäßenAusführens und Betreibens sowie durch nichtrechtzeitiges Einschalten der Reservepumpe entstehen.Vor Ab- oder Übernahme eines Kanals durch den AG isteine etwa noch in Betrieb befindlicheGrundwasserabsenkung im Einvernehmen mit der Bauleitungeinzustellen, damit zur Prüfung des Kanals auf





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Wasserdichtigkeit, die natürlichenGrundwasserverhältnisse hergestellt sind. Beginn undEnde der Grundwasserhaltungs- bzw. -absenkungsmaßnahmenist mit der Bauleitung zu vereinbaren. Sie beginnt inder Regel mit dem Antreffen des Grundwassers beiHerstellung des Bodenaushubs und endet mit derFertigstellung des Bauwerks. Der Grundwasserstand istsoweit unter der Gründungssohle abzusenken, dass eineordnungsgemäße und wirksame Verdichtung der durchmaschinellen Aushub aufgelockerten Baugrube erfolgenkann.

3.04 Bei Einleitung in Gewässer und Entnahme vonGrundwasser ist für die Dauer der Bauzeit eineerforderliche Erlaubnis beim Kreis Bergheim einzuholen.Sämtliche damit verbundenen Aufwendungen sind in dieEinheitspreise einzukalkulieren.

4. Kanalbauarbeiten

4.01 Die Herstellung und Prüfung erdüberdeckter, inoffener Baugrube eingebauter Abwasserleitungen und-kanäle außerhalb von Gebäuden erfolgt nach der DIN EN1610 einschl. der ergänzenden Hinweise undweitergehenden Ausführungen gemäß DWA-A 139.

4.02 Vermessung

Einmalig werden die Schachtmittelpunkte sowie eineStraßenseite durch AG abgesteckt und dem AN übergeben.Höhenfestpunkte werden ebenfalls übergeben.Dem AN werden Planunterlagen und/oder Punktlistenübergeben, in denen die Entwässerungsbauwerke mitKoordinaten eingemessen sind.Die weitere Kanal-Absteckung vor und während der Herstellungder Entwässerungsbauwerke nimmt der AN vor, welchenicht gesondert vergütet wird. Sämtlichevermessungstechnischen Angaben vom AG sind auf ihreÜbereinstimmung mit der Örtlichkeit zu überprüfen,insbesondere die Anschlusshöhen bestehender Bauwerke.Unstimmigkeiten oder evtl. Abweichungen sind umgehenddem AG zur Klärung zu melden.

Weitere Höhenfestpunkte und Lagepunkte sind vom AN aufseineKosten beim Katasteramt Bergheim einzuholen.

4.03 Die Bodenmassen sind je nach dem Zweck derWiederverwendung seitlich so zu lagern, bzw. zwischenzulagern, dass die zur Umhüllung der fertig gestelltenLeitungen geeigneten Bodenmassen zuerst wiedereingefüllt werden können.





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Beim Bodenaushub ist insbesondere folgendes zu beachtenBei Auflagerung der Rohre auf gewachsenem Boden darfmaschinell nur bis 10 cm oberhalb des Beginns derRohrbettungsmulde ausgehoben werden. Darunter ist derAushub von Hand profilgerecht zu lösen und dieBaugrubensohle mit geeignetem Gerät zu verdichten,Kosten in Einheitspreisen einrechnen.

Die Abfuhr ungeeigneter Bodenmassen und der Einsatz mitgeeignetem Verfüllmaterial werden gesondert vergütet.

4.04 Flüssigboden

Flüssigboden ist ein hydraulisch gebundenerVerfüllbaustoff, der im flüssigen Zustand in denLeitungsgraben eingebracht wird. Er istselbstverdichtend, d.h. sein Einbau erfolgt frei vonmechanischer Verdichtung.

Flüssigboden wird aus Wasser, Sand (Korngrößenbereich0/1 bis 0/8) und hydraulischem Bindemittel unterVerwendung umweltunbedenklicher Zusatzmittelhergestellt. Es wird für den Einbau in eine sehrfließfähige Form (flüssige Konsistenz) gebracht undverfestigt sich anschließend hydraulisch. Die flüssigeKonsistenz ermöglicht eine selbstverdichtende undhohlraumfreie Verfüllung des Leitungsgrabens.

Hinsichtlich seiner Lösbarkeit entspricht derFlüssigboden der Bodenklasse 3 bis 4 gemäß DIN 18300 alt.

Flüssigboden aus baustellenbezogenen Boden

Flüssigboden ist ein elastisch fixiertes Lockergesteinund damit ein Boden-Bindemittelgemisch, dass ausBodenaushub (der Gewinnungsklasse 2-5 nach DIN 18300 alt)unter Verwendung umweltunbedenklicher, mineralischerund/oder pflanzlicher Zusätze (Plastifikator,Konditioner) und eines wasserbindenden Bindemittels(Stabilisator) hergestellt wird.Die Herstellung kann in situ oder im Mischwerk erfolgenDer in flüssiger Form verarbeitete Boden erhärtet mitvorher vorgegebenen Eigenschaften und sollte zurSicherung optimaler Bettungsqualität und höchsterLanglebigkeit der verlegten Rohre und Leitungen denendes vor Ort anliegenden Bodens weitgehend entsprechen,wenn nicht gesonderte Anforderungen wie z.B.Wasserundurchlässigkeit oder Schwingungs- oderWärmedämmung etc. gefordert werden.

Die Steuerung der Endfestigkeit und anderen relevantenEigenschaften wird durch den Plastifikator und den





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Konditioner übernommen, so dass der verfestigte Bodeneinem natürlich gewachsenen Boden der Gewinnungsklasse3-5 nach DIN 18300 alt entspricht, je nach Ausgangsmaterialund somit Umgebungsboden.Die Verwendung von Alternativmaterial mitgleichwertigen Eigenschaften ist zulässig.Zur Vermeidung bekannter Problemfälle (zu langsame oderausbleibende oder zu steife Verfestigung) ist beiVerwendung von Alternativmaterialien nachzuweisen, dassder eingesetzte Plastifikator zur Bodenverflüssigungnicht auf der Basis von Bentonitsuspensionen (Gefahrder Suspensionsschädigung durch Umgebungsbedingungenarbeitet oder Produkte eingesetzt werden, die aufZementbasis steif verfestigen, somit die natürlichenDämpfungseigenschaften gewachsenen Bodens nichtaufweisen und /oder mit Luftporenbildnern oder anderenumweltrelevanten Zusatzmitteln aus derBetonchemie/Chemie bzw. aus dem Bereich bodenfremderZusatzstoffe arbeiten. Auch ist nachzuweisen, dass dasProdukt, seine Herstellung und Eigenschaften durch einevom DIBt autorisierte Materialprüfanstaltfremdüberwacht werden.

4.05 Der AN ist für die Standsicherheit desBaugrubenverbaus allein verantwortlich. Die Wahl derentsprechenden Verbauart ist mit dem AG abzustimmen.Die Stirnwände sind ab einer Tiefe von 1,75 m geböschtoder durch Verbau zu sichern. Dabei ist einSicherheitsabstand von 1,0 m zwischen Rohrende undStirnwand zu gewährleisten.

4.06 Die Rohrverlegung ist auf gut verdichtetemUntergrund durchzuführen. Die Verfüllung undVerdichtung hat lagenweise zu erfolgen. Bodendichte undLagerung sind vom AN durch Künzelungen im Rahmen derEigenüberwachung nachzuweisen.

4.07 Statische Berechnungen

Der AN hat die statischen Berechnungen und dieBewehrungspläne für alle Baugruben, Rohre,Fertigteilschächte, Baubehelfe und Bauwerkeaufzustellen. Die Kosten in die Einheitspreiseeinrechnen.Im Endzustand muss für die Bauwerke die Sicherheitgegen Auftrieb noch bei einem500-jährlichen Hochwasserereignis HHW500 gewährleistetsein. Die Kosten sind in die Einheitspreiseeinzurechenen.

Straßenverkehrslasten nach DIN 1072, SLW 60, DIN-Fachbericht 101.Alle statischen Nachweise werden dem AG rechtzeitig,





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mindestens 2 Wochen vor Durchführung der Leistunggeprüft eingereicht.Mit der Bauausführung kann jeweils erst nach Vorlageder geprüften Statik erfolgen.

Für die Rohrstatik gilt das Arbeitsblatt der DWA-A127, die Richtlinie für die statische Berechnung vonEntwässerungskanäle und /-leitungen.

Fordern die örtlichen Gegebenheiten (Einbaubedingungen,Belastungssituation) eine statische Berechnung der zuverlegenden Rohre, so ist diese in geprüfter Form inAbstimmung mit dem AG vor der Ausführung vorzulegen.Die Kosten für die Rohrstatik sind mit denEinheitspreisen abgegolten.

4.08 Einbau von Beton- /Stahlbetonrohren

Die Beton- /Stahlbetonrohre haben die Anforderungen derFBS-Qualitätsrichtlinie zu erfüllen. Der Prüfberichtnach DIN V1201 und der Nachweis derFBS-Qualität durch den ergänzenden Prüfbericht dergüteüberwachenden Stelle ist auf Anforderung desAuftraggebers vorzulegen. Der Nachweis desFBS-Qualitätszeichens ist zu erbringen.

Nacharbeiten an den angelieferten Rohren sind zuunterlassen. Das Überstreichen der Rohre und evtl.Fehlstellen mit Zementschlämme o.ä. wird nichtzugelassen. Solches Rohrmaterial wird nicht abgenommenund ist auf Kosten des AN wieder abzufahren.

statische Hinweise:Unter folgenden oder günstigeren Belastungs- undEinbaubedingungen ist ein statischer Nachweis fürFBS-Betonrohre nicht erforderlich:

- Überdeckungshöhe über Rohrscheitel: h = 1 m bis 4m, Dammleitung- Bodenart: bindiger Mischboden mit Wichte=21,0kN/m3 und innerer Reibungswinkel=25,0°- Auflagerwinkel: 2alpha=90°, loses Auflager- Auflagerbreite = Fußbreite- Verkehrslast: SLW 60 nach DIN 1072- Ringbiegezugfestigkeit des Rohrbetons: 6,0 N/mm2- Sicherheitsbeiwert: 2,2

4.09 Einbau von Steinzeugrohre

Steinzeugrohrprodukte nach DIN EN 295





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müssen das Qualitätszeichen DINplus in Kombination mitdem bekannten Warenzeichen für Steinzeugqualität tragen

Steinzeugrohre, innen und außen glasiert mitSteckmuffenverbindungen:Steckmuffe L nach Verbindungssystem F:Eingegossene Elastomer-Lippendichtung mit Stahlring zurZentrierung des Spitzendes für Nennweiten DN 100 - DN200.Steckmuffe K und S nach Verbindungssystem C:Steckmuffenverbindung für DN 250 - DN 1400

Steinzeugrohre sind mit der maximal möglichen Baulängezu verlegen.Steinzeug-Abzweige sind als maschinengefertigteKompaktabzweige gefertigt.Aus Gründen der Gewährleistung und derAustauschfähigkeit ist darauf zu achten, dass dieRohre, Formstücke und das Zubehör von einem Herstellerbereitgestellt werden.

4.10 Einbau von Leitungen aus PVC-U

Die Verlegung von Hauptkanälen undHausanschlussleitungen aus PVC-U sind gemäß derEinbauanleitung A 715 des Fachverbands derKunststoffrohr-Industrie durchzuführen.

Kunststoffrohrprodukte müssen das QualitätszeichenDINplus tragen.

Rohre ab DN 150 sind vollwandig.

Bei der Ausführung lotrechter Hausanschlussleitungensind die Anschlüsse am Hauptkanal zwischen Kämpfer undScheitel seitlich auszuführen. Die entsprechendelotrechte Leitung wird mit einem Bogen angeschlossen.

4.11 Einbau von Leitungen aus PP

Die zur Ausführung kommenden Abwasserleitungen bestehenaus mineralgefülltem Polypropylen (PP). DieAbwasserrohre und Formteile werden in Anlehnung anDIN EN 1852-1 gefertigt. Zusätzlich entsprechen Sie derDIN EN 14758-1. Die Abwasserrohre und Formstücke sindvom DIBt unter der Nummer Z-42.1-283 allgemeinbauaufsichtlich zugelassen für die Verlegung nach DIN1986-3, DIN EN 12056.Die Dichtringe haben der DIN 4060 + DIN EN 681 zuentsprechen.

4.12 Einbau von FBS-Fertigteilschachtbauwerke





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FBS-Betonschächte und FBS-Beton-Schachtbauteile sindErzeugnisse entsprechend der FBS-Qualitätsrichtlinie,(FBS=Fachvereinigung Betonrohreund Stahlbetonrohre e.V., Bonn). Der Nachweis desFBS-Qualitätszeichen ist zu erbringen.Das Anforderungsniveau liegt über dem der DIN V4034.

DIN V4034 und DIN EN 1917 gilt für kreisförmigeSchachtringteile mit Muffe aus Beton und Stahlbeton.Nur diese dürfen zum Bau von Schächten für erdverlegteAbwasserkanäle und -leitungen verwendet werden. FürSchachtfertigteile mit anderen Querschnittsformen giltdiese Norm sinngemäß.

4.12.1 Lastübertragung

Gemäß DIN 4034, T1, 3.10 bzw. FBS-Qualitätsrichtlinie,T6, 3.5 ist eine gleichmäßige,nicht federnde Lastübertragung zwischen allenSchachtbauteilen zu erreichen.

Aufgrund dessen ist das Lastausgleichselement "TOP-SealBasic" oder gleichwertig in die Auflagefläche desSchachtbauteils einzusetzen.

4.13 Beton- und Stahlbetonarbeiten

Für alle Beton- und Stahlbetonarbeiten gilt die DIN1045, DIN EN 206. Für Prüfverfahren,Zemente, Zuschläge und andere Bestandteile des Betonsgelten alle Normen nach Bild 1 der DIN 1045-2. Eskommen nur Normzemente nach DIN 1164 zur Verwendung.Die Zuschlagstoffe nach DIN 4226, DIN EN12620, DIN EN13055, DIN EN 13139 müssen im günstigenBereich (Sieblinie A/B) liegen und eine ausreichendeFrostbeständigkeit aufweisen. Ergänzend zu DIN 1045 DIN EN 206 ist die DBV-Merkblatt-Sammlung und die DafStb.-Richtlinie wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton (wu-Richtlinie) in der jeweils aktuellsten Fassung Grundlage derLeistungsbeschreibung.

Die Stahlbetonarbeiten sind nach der Überwachungsklasse2 sowohl für den Transportbeton als auch fürFertigteile in Ihrer Güte zu überwachen. Wenn der AN imBesitz des Gütezeichens einer anerkannten Prüfstelle Eim Sinne der DIN 1045, DIN EN 206 ist, kann dieEigenüberwachung imUnternehmen erfolgen. Ansonsten ist ein abgeschlossenerEigenüberwachungsvertrag zum Nachweis vorzulegen. Fürdie Fremdüberwachung ist in jedem Fall einÜberwachungsvertrag abzuschließen (z.B. mit demGüteschutzverband Beton BII-Baustellen eV., o.a.).





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Für zeitweise oder ständig mit Wasser benetzteStahlbetonbauteile ist grundsätzlich ein Beton mithohem Wassereindringwiderstand (wu-Beton) zu verwenden.Die Bauwerke sind als Betonbauwerke ohne besondereDichtungsschichten (weißen Wanne) auszuführen. DerEinsatz von chemischen Dichtungsmitteln ist nichtgestattet. Die Wasserundurchlässigkeit des Betons istnach DIN 1045, DIN EN 206 zu garantieren.

Für Planung und Statik, die nicht im Aufgabenbereichdes AG liegt, ist zur Sicherheit als zulässigerechnerische Rissbreitenbeschränkung der Ansatz einerEinzelrissbreite von wcal = 0,15 mm vorgegeben (auchfür die Lieferung von Fertigteile). Diese hat der ANbei der statischen Bemessung zu berücksichtigen.

Die Verwendung von chemischen Zusatzstoffen undZusatzmittel ist grundsätzlich nicht zulässig. Inbegründeten Fällen können Ausnahmen zugelassen werden.

Es wird insbesondere empfohlen, zur Erhöhung desWassereindringwiderstand, zur Verringerung desWasseranspruches und zur Reduktion derHydratationswärme Flugasche als Zusatzstoff einzusetzen

Eine frühzeitige Abstimmung der geplanten Ausführungmit Tragwerksplaner, Prüfingenieur, Betontechnologenund mit der Bauüberwachung ist unbedingt erforderlich.Der AG behält sich vor, zusätzlich einen selbstausgewählten Fachingenieur auf eigene Kosten beratendeinzubinden.

Die endgültige Betonrezeptur wird vom AN vorgeschlagenund vom AG bzw. seines Fachingenieurs freigegeben.

Rechtzeitig vor Beginn der Betonierarbeiten hat der ANden Betonierplan, die Betonrezeptur(en) sowie eineBeschreibung der beabsichtigten Maßnahmen zu Einbau,Verarbeitung, Nachbehandlung, Fugenausbildung, usw.beim AG einzureichen. Die Kosten sind in die PositionTechnische Bearbeitung einzukalkulieren.

Die Zustimmung des AG muss in jedem Fall vor dem 1.Betonierabschnitt vorliegen.

Die Nachbehandlung des Betons hat den entsprechendenNormen und den hohen Qualitätsansprüchen zuentsprechen. Die Kosten sind in den Betonpositionenenthalten.

Bei Verwendung von Transportbeton ist auf jedemLieferschein die genaue Zusammensetzung des Betons





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-werksseitige Ausfüllung- anzugeben.

Für sämtliche sichtbaren Stahlbetonpositionen istgrundsätzlich glatte Schalung nach DIN 18 331vorzusehen. Für erdberührte Betonflächen kann nachAbstimmung mit der Bauleitung ab 15 cm unter demspäteren Gelände eine einfachere Schalungsart (rauheSchalung) gewählt werden. Als Entschalungsmittel dürfennur wasserunverdünnbare Schalölemulsionen ohnefilmbildende Eigenschaften verwendet werden, damit einefeste Verbindung zwischen Beton und ggf. Außenanstrich,Beschichtung usw. gewährleistet ist.

Die Schalung wird gemäß DIN 18 331, 5.2 gesondertvergütet, soweit nicht für bestimmte Bauteile im LVeine besondere Regelung erfolgt. Auch in Bezug auf dieSchalung wird auf die Forderung nach einemwasserundurchlässigen Bauwerk verwiesen.

Bei sämtlichen Stahlbeton- oder Betonteilen sind amfertigen Bauwerk sichtbare Flächen, soweit sie nichteingeschalt werden, mit einer Holzscheibe glatt undeben abzureiben, auch wenn in den einzelnen Positionennicht besonders darauf hingewiesen wird. Dies gilt auchfür großflächige Bauteile bei zusätzlicher Verwendungvon Feinmörtel.

Die Flächen sind so zu glätten bzw. nachzubehandeln,dass ihre Oberflächen der Struktur der angrenzendengeschalten Betonflächen entsprechen.

Später sichtbare scharfe Betonkanten sind mitDreikantleisten, Kathetenlänge 2 cm, zu brechen. Auchdiese Leistung ist in die Einheitspreise einzurechnenund wird nicht gesondert vergütet.

Die Stahlbetonpositionen beinhalten nicht die Lieferungund den Einbau der Bewehrung, es sei denn, dass diesausdrücklich in einer Position erwähnt ist.

Die Bewehrungsstahl-Positionen beinhalten grundsätzlichdas Liefern, Schneiden, Biegen und Verlegen derBewehrung. Die Abrechnung erfolgt gemäß DIN 18 331 nachBewehrungsplan und Schnittliste. Lieferung und Einbauvon ausdrücklich für WU-Beton zugelassenenAbstandhaltern usw. sind einzurechnen. Die Nennmaß derBetonüberdeckung beträgt 5,5 cm (nom c), sofern ineinzelnen Positionen bzw. Plänen keine besonderenhiervon abweichenden Angaben gemacht werden. Die im LVenthaltenen Mengenansätze für den Betonstahl sindüberschläglich anhand der Vorstatik ermittelt undkönnen sich ändern.





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Ändern sich aufgrund der geprüften statischenBerechnung oder Planungsänderung Bauteile in denAbmessungen (Stärken und Dicken), so ist ein neuerEinheitspreis nur dann zu vereinbaren, wenn dieAbweichung gegenüber der Position des LV größer als 5cm und in den anderen Titeln keine anwendbare Positionfür eine gleichwertige Leistung vorhanden ist.

Die Bewehrungsabnahmen werden vom AG beauftragtenPrüfingenieur durchgeführt. Die rechtzeitigeKoordinierung obliegt dem AN.

Der örtlichen Bauüberwachung sind dieAbnahmebescheinigungen in Kopie zur Verfügung zustellen.

Sämtliche Aussparungen sind nach Zeichnung und Angabeanzulegen und, soweit erforderlich, späterdruckwasserdicht zu verschließen. Die Vergütung erfolgtnach entsprechenden Positionen des LV.

Die Verwendung von nachweislich geeignetemFertig-Vergussmörtel ist nach Abstimmung mit derBauleitung erlaubt.

Die Anordnung von Arbeitsfugen (Betonierfugen) istSache des AN. Sie sind nach Möglichkeit auf einMindestmaß zu beschränken. Die Ausbildung erfolgt nachWahl des AN mit innenliegenden Arbeitsfugenbändern,Fugenblechen, Rippenstreckmetall oder mit Quellbändernbzw. Injektionsschläuchen und wird nicht gesondertvergütet. Das Korngerüst in der Fuge ist vor demAnbetonieren fachgerecht mittelsHochdruckwasserstrahlen freizulegen.

Der AN hat für die Wasserdichtheit der ArbeitsfugenGarantie zu leisten.

Eventuell auftretende Risse oder Fehlstellen im Betonsind in Abstimmung mit dem Betontechnologen zubehandeln bzw. zu verpressen. Die Kosten trägt der AN.

Zementestrich nach DIN 18 353 ist grundsätzlich in MG III herzustellen. Zum Erzielen einer einwandfreienHaftung von Verbundestrich und Profilbeton auf derUnterkonstruktion ist der Einsatz von geeignetenHaftmitteln vorzusehen und in die entsprechendenPositionen einzurechnen. Die Verarbeitung desHaftmittels erfolgt nach Vorschrift des Herstellers.

4.14 Mörtel

Bei der Verwendung von Mörtel bei Schacht- u.





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Kanalarbeiten ist ein zementgebundenes Fertigprodukt,MG III gemäß DIN 1053 zu wählen. Der Mörtel mussfolgende Eigenschaften besitzen:- schrumpffrei und säure- und laugenresistent zwischenpH 5-10- frost-, tausalzbeständig- wasserundurchlässig gem. DIN 1045, DIN EN 206- hoher Widerstand gegen dynamische Beanspruchung- hochsulfatbeständig

Je nach Anwendungsgebiet sind- Mauermörtel für z.B. das Mauern von Kanalklinkern,- Fugenmörtel für z.B. das Verschließen vonMauerwerksfugen, Rohrstöße und Schachtringfugen und- Beschichtungsmörtel für z.B. den Außen- undInnenanstrich von Schachtbauwerken- Vergussmörtel für das Setzen der Schachtabdeckungenund Auflageringe

Die Vorschriften des Mörtelsherstellers insbesonderezur Verarbeitung des Produktes sind einzuhalten. AufVerlangen des AG's sind die Produkteigenschaftenvorzulegen.

Bei Vergussmörtel sind folgende Druckfestigkeiten zugewährleisten:- nach 4 Stunden: 12 N/mm2- nach 24 Stunden: 24 N/mm2- nach 28 Tagen: 50 N/mm2

4.15 Einbau von Seitenzuläufen

Das nachträgliche Einbinden / Anschließen vonStraßenablauf- und Hausanschlußleitungen aus Steinzeug/ PVC in den Nennweiten DN 150 und DN 200 inKanalrohrwänden aus Beton, Stahlbeton oder Steinzeugist ausschließlich im Bohrverfahren durchzuführen, wenn nichtsanderes im LV erwähnt.

Der Einbau von Zuläufe an Beton- und Stahlbetonrohremuss den FBS-Qualitätsansprüchen entsprechen.

4.15.1 Bohrung

Das Anbohren von Rohrleitungen (Hauptrohr) <DN 300 istnicht zulässig.

Das Kanalrohr ist mit Kernbohrgeräten im Bereichoberhalb des Kämpfers anzubohren. Ein Anstemmen desKanalrohrs ist untersagt.

Die von den jeweiligen Stutzen-Herstellern angegebenen





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Bohrlochtoleranzen sind bei der Bohrung einzuhalten.

Bohrkronen mit fehlenden Bohrzacken oder Unwucht dürfenfür die Herstellung von Kernbohrungen nicht verwendetwerden.

Das Kanalrohr darf durch den Bohrvorgang nichtbeschädigt werden (so darf das Bohrgerät z.B. nichtmittels Dübeltechnik befestigt werden).

Das Bohrgerät ist mit geeigneten Mitteln zu befestigen.Eine "Freihand"- Kernbohrung ist grundsätzlichuntersagt.

Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber kann fürdünnwandige Rohrwerkstoffen eine "Freihand"-Kernbohrungbei vorherigem Herstellen einer Führungsbohrunggestattet werden.

Bei Stahlbetonrohren ist die durch die Kernbohrungfreigelegte Stahleinlage durch Schutzanstriche vorKorrosion zu schützen. Verwendbar ist Reaktionsharz mitKorrosionsschutzpigmenten oder gleichwertig.

Die Beseitigung sämtlicher durch Bohrungen und Einbauverursachter Schäden und Kanalhindernisse gehen zuLasten des Auftragnehmers.

4.15.2 Einbau des Stutzens

Fachgerechter Einbau von Anschlussstutzen für

Hauptrohre aus Steinzeug:

Fabekun-Sattelstück der Firma Funke-Kunststoffe GmbHfür Hauptrohre DN 250H, ab DN 300 sowieAnschlussleitungen aus PVC, DN 150, DN 200.

Flexoset Anschlusselement B der SteinzeugAbwassersysteme GmbH für Hauptrohre mit einer Wanddickevon 50 bis 150 mm sowie Anschlussleitungen ausSteinzeug DN 150, DN 200.

Keramisches Anschlusselement C 100-150 der SteinzeugAbwassersysteme GmbH für DN 400 - DN 1200 sowieAnschlussleitungen aus Steinzeug, Guss und KunststoffDN 150.

Hauptrohre aus Beton / Stahlbeton:

Denso Anschlussstutzen der Firma DS DichtungstechnikGmbH für Hauptrohre aus Beton DN 250 - DN 1500 undStahlbeton, DN 300 - 1500 sowie Anschlussleitungen





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aus Stz, PVC, PP, PE, DN 150, DN 200.

Awadock Anschlusssystem der Firma REHAU AG & Co. fürHauptrohre DN 300 - DN 1200 sowie Anschlussleitungenaus PVC, PP, DN 150.

Fabekun-Sattelstück der Firma Funke-Kunststoffe GmbHfür Hauptrohre DN 250 - 2400 sowie Anschlussleitungenaus PVC, DN 150, DN 200.

Flexoset Anschlusselement B der SteinzeugAbwassersysteme GmbH für Anschlussleitungen ausSteinzeug DN 150, DN 200.

Keramisches Anschlusselement C 100-150 der SteinzeugAbwassersysteme GmbH für DN 300 - DN 900 sowieAnschlussleitungen aus Steinzeug, Guss und KunststoffDN 150.

Hauptrohre aus PE-HD:

Friafit ASA - TL der Firma Friatec AG für Hauptrohre DN200 - 500 und Anschlussleitungen aus PE-HD, DN 150.

PLASSON LightFit Anschlusssattel der Firma PLASSON GmbHfür Hauptrohre PE 80/PE 100, DA 200 - DA 560 mm undAnschlussleitungen PE 80/PE 100, DA 160.

Hauptrohe aus Gusseisen:

Sattelstück aus duktilem Gusseisen der FirmaSaint-Gobain Gussrohr GmbH für Hauptrohre DN 250 - 2000und Anschlussleitungen aus Gusseisen oder Steinzeug DN150, DN 200.

Die Einbauanleitungen des Herstellers sind zu beachten.

Die vom Hersteller vertriebenen Einbauhilfen, wie z.B.Montageschlüssel oder gleichwertige Materialien sind zuverwenden.

4.16 Kanalraumverfüllung

Bei der Verfüllung ist für eine ausreichende Entlüftungdes zu verfüllenden Raumes zu sorgen, um einevollständige Verfüllung zu ermöglichen.Undichtigkeiten sind vor der Verfüllung sorgfältig zuschließen, um ein Eindringen in unerwünschte Bereichezu verhindern. Die Verfüllgeschwindigkeit bzw.Verfüllmenge ist dem zu verfüllenden Hohlraumanzupassen. Auftriebsgefährdete Einbauten sind gegenAuftrieb zu sichern.





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4.17 Dichtheitsprüfung

Für die Dichtheitsprüfung neu hergestellterAbwasserleitungen gilt die DIN EN 1610. DieDichtigkeitsprüfung wird als Abnahmeprüfung ausnahmslosam verfüllten Rohrgraben mit zurück gebautem Verbaudurchgeführt.

Die Prüfung von sanierten Abwasserleitungen erfolgtgemäß DIN EN 752-5.

Das Merkblatt DWA-M 149-6 stellt Anforderungen für dieDichtheitsprüfung als Wiederholungsprüfung anbestehenden, erdüberschütteten Kanälen und Schächtenmit dem Prüfmedium Wasser und Luft.

Dichtheitsprüfungen sind von einem unabhängigenUnternehmen mit zertifizierter Sachkunde durchzuführen,die diese über eine mind. dreitägige Schulung erlangthaben. Auf Verlagen sind die Nachweise dem AGvorzulegen.

4.18 Aufmaß und Abrechnung

4.18.1 Anschlussleitungen

Für jeden Anschluss an den Hauptkanal und für jedeHaltung ist ein Aufmaß anzufertigen, dass mit vom AGvorgefertigten Aufmaßblättern erfolgt. DasAnschluss-Aufmaßblatt ist vollständig auszufüllen. Daszur Dokumentation notwendige Einmessen der Stutzen oderAbzweige, z.B. Abstand zu benachbarten Schächte ist sofortnach Fertigstellung des Anschlusses bei offener Baugrube zuermitteln, ebenso ist die Sohlhöhe auf NHN mit aufzuführen.

Zur Prüfung und Beweissicherung der ausgeführtenArbeiten sind pro Anschluss mindestens zwei Fotos demAufmaß beizufügen. Zur klaren Zuordnung der Fotos zurAnschlussleitung ist z.B. mittels Tafel dieHaltungsnr., Stationierung, Art des Anschlusses undevtl. Hs-Nr. anzuzeigen. Die hierfür entstehendenKosten werden nicht gesondert vergütet.

4.18.2 Schachtbauwerke

Dem Auftraggeber sind gemäß Anlage"ASCII-Austauschformat für die erweiterten Schachtdatender Stadt Brühl" Datensätze zu übergeben, in denensämtliche erfassbaren Schachtdaten enthalten sind. Dasbeiliegende Formular soll die analoge Erfassung auf derBaustelle unterstützen und zur Aufnahme weitererBauwerkseckpunkte und Schachtskizzen dienen. Datensätze





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und ausgefüllte Formulare sind spätestens zurSchlussrechnung vorzulegen und dienen alsAbrechnungsgrundlage.

Eine vermessungstechnische Aufnahme der Schachtbauwerkeist vorzunehmen. Der Aufwand wird vergütet.

Die Vermessung der Schächte erfolgt auf Grundlage desBauplans.Sämtliche im Datensatz enthaltenen Schachtbauwerke sindauch graphisch (im Bestandsplan) zu dokumentieren. DerBestandsplan wird gesondert vergütet.

Aufmessen der Schächte des öffentlichen Kanalnetzes aufdas amtliche Lage- undHöhenfestpunktfeld (üNHN). Auszüge aus demHöhenverzeichnis der Stadt Brühl können zurVerfügung gestellt werden. Katasterunterlagen sindkostenpflichtig beim Kreis Bergheim einzuholen.

Über die örtlichen Verhältnisse der Baustelle habeich mich/ haben wir uns unterrichtet.

Gelesen und anerkannt:

------------------------- -------------------------------------------------Ort, Datum Stempel/ rechtsgültige Unterschrift

2. Vorbereitende Arbeiten

2.1. GELÄNDERÄUMUNG

2.1.10. Baufeld räumen, BewuchsBaufeld räumen, von Sträuchern und ähnlichem Bewuchsbefreien, einschl. der Beseitigung von Gehölzen bis 10cm Stammdurchmesser.Das gewonnene Material geht in den Besitz des AN überund ist von ihm auf seine Kosten zu entsorgen.

60,000 m2 ......................... .........................





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2.1.20. Bäume roden u. abfahren, d=>10 cm <30 cmBäume mit einen Stammdurchmesser über 10 cm und bis 30cm, gemessen 1.0 m ü. Erde (32 bis 60cm Umfang)einschl. Wurzelstöcke roden, laden und abfahren.

2,000 St ......................... .........................

2.1.30. Stahlmattenzaun aufnehmen u. lagern, Höhe bis 2,0 mStahlmattenzaun bis 2 m hoch, Pfostenabstand bis 2,5 m,einschl. Pfosten und Verstrebungen mit Betonfundamentefür die Verlegung der Kanalrohre aufnehmen und nachBeendigung der Arbeiten wieder in Betonfundamenteinbauen.Einschließlich alle Erd-, Beton- und Nebenarbeiten.

25,000 m ......................... .........................

2.1.40. Markierung aus Kaltplastik abfräsenMarkierung nach Angabe des Auftraggebers fein abfräsen,Fräsgut abfahren.Markierung = Kaltplastik aufgelegt

10,000 m ......................... .........................

2.1.50. Absperrpfosten aufnehmen, neu setzenHerausnehmbarer Absperrpfosten aus Vierkantstahlrohr,abschließbar mit Dreikantverschluss fürHydrantenschlüssel, Abmessungen: 70 x 70 x 1000 mmÜberflur, Materialstärke: 3mm, rot-weiß-rotretroreflektierend, mit drei roten Ringen, einschl.Bodenhülse aufnehmen und nach Angaben AG neu setzen.Die erforderlichen Aufbruch- und Erdarbeiten inFundament (30 x 30cm, 60cm tief) aus Beton B 10 undOberflächenbelag wieder herstellen, sindeinzukalkulieren.

2,000 St. ......................... .........................

Summe 2.1. GELÄNDERÄUMUNG .........................





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2.2. AUFBRUCH

2.2.10. Bituminöse Oberfläche schneiden, ca. t=10 cmBituminöse Oberflächenbefestigung ca. 10 cm tief, fürDeckenaufbruch, mit einem schallgedämmtenNassschneidegerät schneiden.

500,000 m ......................... .........................


140,000 m ......................... .........................

2.2.30. Bituminöse Oberflächenbefestigung aufbrechen, ca. d=10 cmBituminöse Oberfläche in einer Stärke von ca. 10 cmin Fahrbahn und im Gehweg der Planstraße 6 und 13und im Rad-Gehweg 8aufbrechen, laden, abfahren und entsorgen.

3.750,000 m2 ......................... .........................

2.2.40. Bituminöse Oberflächenbefestigung aufbrechen, ca. d=20 cmBituminöse Oberfläche in einer Stärke von ca. 20 cmin der Bonnstraße im Bereich der Schächte M27160-M27170aufbrechen, laden, abfahren und entsorgen.

180,000 m2 ......................... .........................

2.2.50. Platten aufnehmen und abfahrenPlatten verschiedener Abmessungen einschl. Betonresteaufnehmen, abfahren und entsorgen.

20,000 m2 ......................... .........................

2.2.60. Stahlbeton (unbelastet) abbrechen und abfahrenBauliche Anlage (unbelastet) abbrechen und abfahren.Anlage aus Stahlbeton; AS 170101

5,000 m3 ......................... .........................

2.2.70. Bordsteine aufnehmen (H-, R- und F-Form)Bordsteine aufnehmen, aufladen undabfahren.Bordsteine: in H-, R- und F-Form Als Hochbord in Beton versetzt, einschl. Unterbeton,20 cm dick und Rückenstütze (AS 170101).

810,000 m ......................... .........................





in EUR in EUR

2.2.80. Rinnenstein oder Rinnenplatte 1-reihig, aufnehmenRinnenbahn oder Rinnenplatte 1-reihig, aufnehmen, aufladen und abfahren.Rinne aus Betonsteinpflaster oder -plattemit Fugenfüllung, gebunden, einschließlichUnterbeton 20 cm dick. (AS 170101)

270,000 m ......................... .........................

2.2.90. Rinnen, 3-reihig, aufnehmen, BetonRinnenbahn 3-reihig, aufnehmen, aufladenund abfahren.Rinne aus Betonsteinpflaster mit Fugen-füllung, gebunden, einschl. Unterbeton 20 cm dick.(AS 170101)

20,000 m ......................... .........................

2.2.100. Straßenabläufe aufnehmen, entsorgenvorh. Straßenabläufe mit dem Aufsatz 500x500,samt Boden, Schaft etc. komplett aufnehmen und entsorgen, einschl. aller Erdarbeiten.

2,000 St ......................... .........................

Summe 2.2. AUFBRUCH .........................





in EUR in EUR

2.3. BAUGRUBE/ROHRGRABEN

2.3.10. Oberboden, aufnehmen und abfahrenOberboden (Bodenklasse 1 nach alter DIN 18300) nachAngaben AG im Bereich von Garten-, Acker-, oderWiesenflächen mitVegetationsfläche mittels Kettenbagger mit Böschungslöffel(glatte Schneide) abziehen, aufnehmen und entsorgen. Oberbodendicke: ca. 40cm.Laut Bodengutachten ist der Oberboden mit Ziegelbruch undKohle vermischt (Boden Z2). Würde man den Ziegelbruch undKohle aussondieren/ aussieben, hätte man eine gute Qualität anOberboden.

5.800,000 m3 ......................... .........................

2.3.20. Oberboden aufnehmen, lagern, wieder eindeckenOberboden (Bodenklasse 1 nach alter DIN 18300) nachAngaben des AG im Bereich von Garten-, Acker-, oderWiesenflächen mitVegetationsfläche mittels Kettenbagger mit Böschungslöffel(glatte Schneide) abziehen, aufnehmen, transportieren und nachAngaben des AG im Baustellenbereich auf Mieten(nicht höher als 1,5 m)zur späteren Weiterverwendung zwischenlagern,Oberbodendicke ca. 40 cm. Die Vegetationsfläche ist vorAufnehmen des Oberbodens zu mähen und das Mähgut auf AN-Kippe zu entsorgen. Die Oberbodenmiete ist mit Lupineneinzusäen. Nach Beendigung der Bauarbeiten den Oberbodenaufnehmen und nach Angaben des AG im Baustellenbereichwiederandecken, auch auf Wallböschung Volleyballplatz.Wiederandeckung: ca. 30cm.Laut Bodengutachten ist der Oberboden mit Ziegelbruch undKohle vermischt. Vor dem Wiedereinbau ist der Ziegelbruch undKohle auszusondieren/ auszusieben. Die Kosten hierfür sind inEP einzurechnen. Das Ziegelbruch etc. wird gesondert vergütet.

1.800,000 m3 ......................... .........................

2.3.30. Fahrwege herstellen und beseitigenFahrwege nach Wahl des AN, jedoch kein Recyclingmaterial, infür AN notwendiger Breite auf der gesamten Länge(Streckenlänge = ca. 1.500 m)für Herstellung sämtlicherBauleistungen (Kanal-, Straßenbau, Lärmschutzwand,Beachvolleyballplatz, KSP etc.) einbauen, unterhalten und wiederbeseitigen. Die zur Herstellung der Baustraße überfahrenenMutterboden-Flächen wieder durch Fräsen in Stand setzen undmit Rasen einsäen. Es wird empfohlen, die Baustraße auf einFiltervlies einzubauen. Das Befahren der Mutterbodenflächeohne entsprechenden Schutz ist nicht gestattet.





in EUR in EUR

Evtl. Aufnehmen des Oberbodens ausserhalb der Planstraßen,seitliche Lagerung und Wiedereinbau sind in EP der Baustraßeeinzurechnen.

1,000 psch .........................

2.3.40. Baugruben/Rohrgräben bis ca. 6,5 mBoden des Homogenbereichs nach DIN 18300 laut Bodengutachten zur Herstellung von Baugruben und Rohrgräben nach DIN 4124/ DIN EN 1610 / DWA-A 139 für Bauwerke undRohrleitungen in Einzel- oder Stufengraben lösen,ausheben, aufladen, abfahren und entsorgen.

Bei Rohrleitungsgräben werden die Grabenbreiten nachDIN EN 1610 hergestellt und abgerechnet.

Die in der Baugrube angetroffenen Leitungen aller Artsind so zu sichern, dass deren Betrieb nicht gestörtwird. Die sich hieraus ergebenden Handschachtungen undErschwernisse werden gesondert vergütet.

Das Trennen, Entfernen und Entsorgen von Wurzelwerk inBaugruben und Rohrgräben ist mit einzukalkulieren.

Die Standsicherheit von Baugruben und Rohrgräben istdurch einen geeigneten Verbau oder durch Abböschunggemäß DIN 4124 zu gewährleisten. Ein- und Ausbau desVerbaus erfolgt nach gesonderten Positionen.

Zum Einbau bzw. Herstellung der Bauwerke undRohrleitungen, der Bettung und der Seitenverfüllungmüssen die Baugruben und Rohrgräben wasserfrei sein.Die Wasserhaltung erfolgt in gesonderten Positionen.

Die Baugruben- und Rohrgrabensohle ist nach DIN EN 1610und Angabe herzustellen.

Die Bauwerke und Rohrleitungen sind nach IhrerFertigstellung nach DIN EN 1610 / DWA-A 139sorgfältig zu hinterfüllen, zu überschütten und dieBaugrube zu verfüllen. Die Baugrubenverfüllung, dasmanuelle oder maschinelle Verdichten des eingefülltenBodens und der Schüttlagen muss nach DIN 18300 / DIN EN1610 und ZTV A-StB einwandfrei durchgeführt werden, undwerden gesondert vergütet.

Für Baugrubentiefen bis ca. 6,5 m.

Die Abrechnung der Aushubtiefe erfolgt nur von OK





in EUR in EUR

vorhandenem Gelände nach Abtrag des Oberbodens bzw. nachAbtrag der bituminösen Befestigung bis Rohrsohle und erfolgtüber Aufmaß.

13.000,000 m3 ......................... .........................

2.3.50. Zulage: Baugruben/Rohrgräben in HandschachtungZulage zur Herstellung von Baugruben und Rohrgräbennach DIN 4124 / DIN EN 1610 für Bauwerke undRohrleitungen in Handschachtung nur unter besondererAnordnung des AG.

20,000 m3 ......................... .........................

2.3.60. Zulage: Baugruben/Rohrgräben in Handschachtung bei querl. LeitungenZulage zur Herstellung von Baugruben und Rohrgräbennach DIN 4124 / DIN EN 1610 für Bauwerke undRohrleitungen in Handschachtung, zur Feststellung derLage von querlaufenden Versorgungsleitungen oderÄhnliches beim Rohrgrabenaushub, einschl. derenSicherung und Erschwerung beim Wiederverfüllen.

Abgerechnet wird die Grabentiefe von OK Fertiggeländebis Unterkante Versorgungsleitung und eineRohrgrabenlänge von 50 cm zuzüglichLeitungsaussendurchmesser über die gesamteRohrgrabenbreite.Bei aufeinander folgenden querlaufenden Leitungen wirddie abzurechnende Rohrgrabenlänge in Anwesenheit desAG's festgelegt.

10,000 m3 ......................... .........................

2.3.70. Zulage: fliessenden Boden lösen u. abfahrenZulage zur Herstellung von Baugruben und Rohrgräbennach DIN 4124 / DIN EN 1610 für das Lösen, Laden undordnungsgemäßes Abfahren von fließenden Böden(z.B. Bodenklasse 2, nach DIN 18300 alt) zur einer geeignetenDeponie.Die Abrechnung erfolgt über Aufmaß.

30,000 m3 ......................... .........................

2.3.80. Zulage: Mauerwerk/Beton lösen u. abfahrenZulage zur Herstellung von Baugruben und Rohrgräbennach DIN 4124 / DIN EN 1610 für das Lösen, Laden undordnungsgemäßes Abfahren von Mauerwerk und Beton zureiner geeigneten Deponie.Die Abrechnung erfolgt über Aufmaß.

10,000 m3 ......................... .........................





in EUR in EUR

2.3.90. Zulage: Aushub Z1.1Zulage:Boden der Zuordnungsklasse Z1.1 aufnehmen,die Verwertung ist laut Nachweisverordnungnachzuweisen.Abrechnung erfolgt nach Bodengutachten/ Ausbauplänen/Verwertungsnachweisen. Material ist nach Wahl AN zu separieren und wirdEigentum des AN und ist zu beseitigenZulage zum Bodenaushub

400,000 m3 ......................... .........................

2.3.95. Zulage: Aushub Z1.2Zulage:Boden der Zuordnungsklasse Z1.2 aufnehmen,die Verwertung ist laut Nachweisverordnungnachzuweisen.Abrechnung erfolgt nach Bodengutachten/ Ausbauplänen/Verwertungsnachweisen. Material ist nach Wahl AN zu separieren und wirdEigentum des AN und ist zu beseitigenZulage zum Bodenaushub

300,000 m3 ......................... .........................

2.3.100. Zulage: vor Kopf-ArbeitenErschwerniszulage für das Arbeiten Vor - Kopfund unter beengten Verhältnissen auf der Fahrbahn derBonnstraße für die Kanalhaltungen M27160-M27170.

Diese Position gilt für alle anfallenden erf.Arbeiten wie Verbau, Aushub, An - undAbfuhr von Materialien, Zwischenlagerungen undWierderabholung, Rohrverlegung, Baumwurzel, Baumäste,Straßenbauarbeiten usw.,die Vergütung erfolgt gemäß dem Baufortschritt.

110,000 m ......................... .........................

2.3.110. Längsbehinderung VersorgungsleitungLängsbehinderung im Grabenaufbruchbereich durch mehrereparallel laufende Leitungen/Kabel wie z.B. Telekom- bzw.Stromleitungen etc.. Diese Leitungen sind im Zuge derAusschachtungsarbeiten zu sichern und zu schützen. NachBeendigung der Arbeiten werden diese wierder mit Sand 0/2 mmummantelt.

300,000 m ......................... .........................





in EUR in EUR

2.3.120. Stahlplattenüberdeckung SLW 60 liefern, vorhaltenStahlplatten als vorübergehende Baugrubenabdeckung B>3,0 m zur Überfahrung von Baugruben / Rohrgräben fürSLW 60,einschl. Angleichung mit Asphaltbinder nach Angabe desAG, verlegen und später wieder entfernen.Die provisorischen Abdeckungen dienen ausschließlichder Aufrechterhaltung des öffentlichen Verkehrs.Ausgenommen sind Zugänge und Zufahrten auf GrundstückeEinschließlich mehrmaliger Umsetzung der Platten

5,000 St ......................... .........................

2.3.130. Senkrechter GrabenverbauSenkrechter Grabenverbau nach DIN 18303 / DIN 4124 nachWahl des AN unter Berücksichtigung der Vorschriften derBauberufsgenossenschaft für Einzel- bzw.Stufengrabenherstellen.Je nach Tiefe ist der Verbau als Platten-,Gleitschienen- oder Spunddielenverbau einzubauen.Hierbei sind die Dielen bis 50 cm unter Rohrgraben zuspunden. Die Stirnwände sind ab einer Tiefe größer 1,75m durch Verbau oder durch Böschung zu sichern.Die Entfernung des Verbaus hat während der Herstellungder Leitungszone fortschreitend zu erfolgen.Soll das Verbaumaterial auf Anordnung des AG in derBaugrube verbleiben, so wird dies besonders vergütet.Abgerechnet werden nur die verkleideten Flächen,höchstens jedoch von Rohrsohle bis 10 cm über OKGelände nach Mutterbodenabtrag. Aussparungen für Leitungen,Kanäle u.a. > 1,0 m2 werden abgezogen.Die Erschwernisse durch quer- und längslaufendeFremdleitungen sind mit einzukalkulieren und bei derWahl des Grabenverbaus zu berücksichtigen.Einschließlich Besondere Leistungen, Verbau fürSchachtbauwerke und Kopfverbau.

11.600,000 m2 ......................... .........................

2.3.140. Offene Wasserhaltung in Baugruben / RohrgrabenDas anfallende Sicker-, Quell-, Schichten-,Grund- oder Leckwasser ist so zu beseitigen, dass dieBaugruben und Rohrgräben eines Kanalbauwerks,mindestens 25 m Rohrgrabenlänge, bis zum fertigenEinbau des Baukörpers (Bauwerk, Bettung, usw.) trockengehalten wird, bei Einbau von Beton und Mauerwerk biszur Erhärtung, mindestens aber 8 Tage.

Wasserhaltung im Rohrgraben:Die Wasserhaltung im Rohrgraben einschließlich derSchachtbaugruben bei Grund- und Schichtenwasser ist wiefolgt auszuführen:





in EUR in EUR

Es sind zwei Drainageleitungen DN 100 seitlich mitGefälle, mind. 20 cm unter der zu verlegendenRohrleitung in einem Kiesbett zu verlegen und allseitigmit 20 cm Filterkies zu ummanteln. DieFilterkiespackung ist durch Filtervlies gegeneindringende Feinanteile des umliegenden Bodens zuschützen. Die Rohrstöße sind gegen das Eindringen vonSand und Schlamm zu sichern. Die Ableitung erfolgtentweder direkt an die Vorflut oder über Pumpensümpfe.

Die Pumpensümpfe sollen eine Abmessung von 1.00m x1,00m und eine Tiefe von mindestens 0,80 m unter SohleDrainageleitung haben und eine Filterkiespackung von30 cm beinhalten.

Nach Beendigung der Arbeiten ist die Anbindung derWasserhaltung an die Vorflut fachgerecht zuverschließen.

Die zur Wasserhaltung erforderlichen Pumpensümpfe,Drainagen, Pumpen, Motoren und Rohrleitungen zumVorfluter mit allen sonstigen Geräten und Einrichtungensind zu installieren, für die Zeit der Bauarbeiteneinschließlich des Bedienungspersonals und dererforderlichen Betriebsstoffe vorzuhalten und nachBeendigung der Bauarbeiten wieder abzubauen.

500,000 m ......................... .........................

2.3.150. UntergrundverbesserungUntergrundverbesserung für Gräben,zur Stabilisierung der Grabensohle unter Rohr- oderSchachtauflager Stärke ca. 20 bis 40 cm,Lava, Körnung 0/56, Verdichtungsgrad Dpr mind. 100 %auf Geotextil, liefern, lagenweise einbauen undverdichten.Aushub wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen.Erschwernisse, Geotextil und zusätzlicher Verbau sindeinzurechnen.Auflockerungen in der Grabensohle sind zu vermeidenbzw. zu beseitigen.Nur auf Anordnung des AG, und ggf. in Abstimmung mitdem Bodengutachter.

900,000 m3 ......................... .........................

Vorbemerkung Bodeneinbau:Bei der Prüfung mit der leichten Rammsonde müssenWerte von mindestens 12 Schlägen pro 10 cm erreichtwerden. Der Einbau desRecycling- Materials ist nicht gestattet.





in EUR in EUR

2.3.160. Baugruben-/RohrgrabenverfüllungBoden einbauen und verdichten in Baugruben mit Verbau,profilgerecht, mit ' vom AN zu liefernden Füllkies0/32 mm, einschl. steinfreies Material (Sand 0/2 mm)für die Leitungszone von Ent- und Versorgungsleitungen,nach DIN 4124 / DIN EN 1610, DWA-A 139. VerdichtungsgradDPr mind. 100 %.

10.600,000 m3 ......................... .........................

Summe 2.3. BAUGRUBE/ROHRGRABEN .........................





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2.4. STRASSENWIEDERHERSTELLUNG BONNSTR.

Hinweis:Die nachfolgenden Positionen sind zur sofortigenWiederherstellung der Fahrbahn der Bonnstraße imBereich der Schächte M27160-M27170 und für dieAufstellflächen an Stahlbetonrohr DN 2200.

2.4.10. Frostschutzschicht einbauen d= 25 cmFrostschutzschicht, Dicke 25 cm, aus Basaltsteingemisch0/45mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichenem und verdichtetem Planum profilgerecht einbauenund, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mitgeeignetem Gerät verdichten.Für die Abrechnung nach qm wird als FSS derFahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

260,000 m2 ......................... .........................

2.4.20. Tragschicht, Basaltstein 0/45, d= 15 cmTragschicht, Dicke 15cm, aus Basaltschottergemisch0/45mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichenem und verdichtetem Planum profilgerecht einbauenund, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Für die Abrechnung nach qm wird als Tragschicht derFahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

250,000 m2 ......................... .........................

2.4.30. Bit. Tragschicht d=14 cm einbauenTragschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 32 T S,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 14 cm,Einbau in Einseitsneigung mit Fertiger,in Breiten von ca. 1,50 bis 4,0 m,Belastungsklasse: Bk1,8einschließlich Feinplanum,

Bei nicht mit dem Fertiger zu erreichenden Flächen istin dieser Position der Einbau von Hand





in EUR in EUR

einzukalkulieren.Der Eignungsnachweis ist frühzeitig zur Genehmigungvorzulegen.

225,000 m2 ......................... .........................

2.4.40. Flächen säubern u. Haftkleber anspritzenAsphaltflächen mittels Kehrmaschine und von Hand gründlichreinigen, Kehrgut abfahren. Die Asphaltflächen mittels Haftkleber(Bitumenemulsionen) gemäß TL BE-StB anspritzen, Menge 0,5 kg/m2.Die angrenzenden Flächen aus Pflaster sowie Bord- undRinnensteinen müssen geschützt werden und dürfen nicht mitHaftkleber verschmutzt werden. Die Schutzmassnahmen z.B. mitSand etc. sind in EP einzurechnen.

265,000 m2 ......................... .........................

2.4.50. Asphaltdeckschicht AC 11 DS einbauenAsphaltdeckschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen der Planstraßen 6 und 13einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 11 D S,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 4 cm,in Breiten von ca. 6,0 mBelastungsklasse: Bk3,2Einbau in Dachneigung mit Fertiger,und Abstreumaterial aus Diabas zum Abstumpfen,überschüssiges Material entfernen und entsorgen.

Bei nicht mit dem Fertiger zu erreichenden Flächen istin dieser Position der Einbau von Handeinzukalkulieren.Der Eignungsnachweis ist frühzeitig zur Genehmigungvorzulegen.

265,000 m2 ......................... .........................

2.4.60. Fugenband einbauenVor Einbau des heiß verarbeitbaren Fugenbandes ist dieFahrbahn sauber zu schneiden, die geschnittene Asphaltkante zu säubern und mitVoranstrichmittel (Haftkleber) vorzustreichen ZTV Fug-StB,TL Fug-StB..Auf gesäuberten und trockenen Untergrund ist dasbituminöse Fugenband unter Wärmezufuhr anzuschmelzenund nach den Verarbeitungsanweisungen des Herstellers





in EUR in EUR

entsprechend der Stärke der Verschleißschicht, d= 4 cmBreite= 1 cm einzulegen.

130,000 m ......................... .........................

2.4.70. Zusätzliche LastplattendruckversucheZusätzlich zu den vom AN im Rahmen seiner Eigenüberwachungzu erbringenden Lastplattendruckversuchen sind zusätzlicheLastplattendruckversuche (statische) nach DIN 18134 aufAnordnung des AG durch ein anerkanntes Laboratoriumausführen lassen.Der Prüfbericht ist in 2- facher Ausfertigung,unterschrieben vom Auftragnehmer und vom Gutachter vorAbnahme der städtischen Bauleitung unaufgefordertvorzulegen.Eine Abnahme ohne Verdichtungsüberprüfung kann nichterfolgen.Alle für den Prüfbericht und dem Gutachter anfallendenKosten sind in diese Position einzurechnen.Einschl. Gestellung der Hilfskräfte und Gegengewichte.

2,000 St ......................... .........................

2.4.80. Bit. Befestigung fräsenBit. Befestigung aus Asphaltbeton nach Angaben des AG4 bis 6 cm tief fräsen auch in Kleinflächen undEinmündungsbereichen, Fräsgut aufnehmen und aufAN-Kippe entsorgen.

40,000 m2 ......................... .........................

2.4.90. Längsmarkierung herstellen. weiß, Breite 0,12 mLängsmarkierung herstellen, durchgehend Auf bituminöser Decke.Markierungsstoff Typ II, Verkehrsklasse P6, schnell trocken T2, gemäß ZTV M und TL M.Kaltplastik, weiß, Strichbreite = 0,12 m,abgerechnet werden nur die Striche.In den Einheitspreisen sind die Vormarkierungensowie Reinigung der Unterlagen einzurechnen.

120,000 m ......................... .........................

Summe 2.4. STRASSENWIEDERHERSTELLUNG BONNS.. .........................

Summe 2. Vorbereitende Arbeiten .........................





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3. Kanalbau

3.1. (STAHL)-BETON-ROHRLEITUNGSBAU

3.1.10. FBS-Stahlbetonrohre DN 1400Stahlbetonrohre DN 1400 mm mit monolithisch integrierterTrockenwetterrinne DN 300 nach DIN EN 1916 / DIN V 1201 undden erhöhten Anforderungen der FBS-Qualitätsrichtlinie Teil 1,Typ 2 DIN V 1201 - SB - KF - GM, DN 1400, Betongüte mind.C40/50 nach EN 206-1 und DIN 1045-2,liefern und gemäß DIN EN 1610 höhen- und fluchtgerechtverlegen.

Die Rohre verfügen über eine werkseitig fest in derMuffe eingebaute Gleitringdichtung alsKompressionsdichtung aus Elastomeren nach DIN EN 681-1hohlraumfrei mit dichter Struktur.

Einschließlich Passrohre und Bettung der Rohre ausBeton C12/15, d= 20 bis 25 cm mit Mörtelschicht nach DIN EN1610 in gesamter Grabenbreite, einschließlich Trennschichtzwischen Beton dem Verbau.Rohüberdeckung von ca. 1,2 m bis ca. 2,2 m, SLW 60.

388,000 m ......................... .........................

3.1.20. FBS-Stahlbetonrohre DN 2200Stahlbetonrohre DN 2200 mm mit monolithisch integrierterTrockenwetterrinne DN 300 nach DIN EN 1916 / DIN V 1201 undden erhöhten Anforderungen der FBS-Qualitätsrichtlinie Teil 1,Typ 2 DIN V 1201 - SB - KF - FM, DN 2200, Betongüte mind.C40/50 nach EN 206-1 und DIN 1045-2,liefern und gemäß DIN EN 1610 höhen- und fluchtgerechtverlegen.

Die Rohre verfügen über eine werkseitig fest in derMuffe bzw. auf dem Spitzende eingebaute Gleitringdichtung alsKompressionsdichtung aus Elastomeren nach DIN EN 681-1hohlraumfrei mit dichter Struktur.

Einschließlich Passrohre und Bettung der Rohre ausBeton C12/15, d= 20 bis 25 cm mit Mörtelschicht nach DIN EN1610 in gesamter Grabenbreite, einschließlich Trennschichtzwischen Beton dem Verbau.Rohüberdeckung von ca. 1,2 m bis ca. 2,2 m, SLW 60.

200,000 m ......................... .........................

3.1.30. Zulage: Tangentialschacht DN 2200Zulage, Stahlbetonrohr DN 2200 mit TWR und mit einem seitlichangesetzten Stahlbetonrohr DN 1000 nach DIN EN 1916, DIN V1201 -KF-FM als Schachtunterteil für aufzusetzenden





in EUR in EUR

Einsteigeschacht aus Betonfertigteilen nach DIN EN1916, DIN V 4034-1.Bauhöhe: 25cm über äußerem Rohrscheitel, Podesthöhe:50 cm über innerer Rohrsohle.Tiefe der Schachtnische: 25cm gemessen zwischenKämpferpunkt des Rohres und der senkrechtenSchachtinnenwand.Einschließlich Steighilfe als einläufige Steigbügel der Form A nach DIN V 19555, GUV 16.11, aus V4A -Edelstahl (1.4571) mit vollkommen dichter Polyäthylen-Umhüllung aus HDPE für runde Wände mit Steigmaß 25 cmliefern, einschl. aller Erschwernisse beim Abladen undVerlegen sowie Betonunterfüllung.Als Zulage für Stahlbetonrohre DIN EN 1916, DIN V 1201- KF-FM

2,000 St ......................... .........................

3.1.40. Zulage: Tangentialschacht DN 1400Zulage, Stahlbetonrohr DN 1400 mit TWR und mit einem seitlichangesetzten Stahlbetonrohr DN 1000 nach DIN EN 1916, DIN V1201 -KF-GM als Schachtunterteil für aufzusetzendenEinsteigeschacht aus Betonfertigteilen nach DIN EN1916, DIN V 4034-1.Bauhöhe: 25cm über äußerem Rohrscheitel, Podesthöhe:50 cm über innerer Rohrsohle.Tiefe der Schachtnische: 25cm gemessen zwischenKämpferpunkt des Rohres und der senkrechtenSchachtinnenwand.Einschließlich Steighilfe als einläufige Steigbügel der Form A nach DIN V 19555, GUV 16.11, aus V4A -Edelstahl (1.4571) mit vollkommen dichter Polyäthylen-Umhüllung aus HDPE für runde Wände mit Steigmaß 25 cmliefern, einschl. aller Erschwernisse beim Abladen undVerlegen sowie Betonunterfüllung.Als Zulage für Stahlbetonrohre DIN EN 1916, DIN V 1201- KF-GM

6,000 St ......................... .........................

3.1.50. Zulage: Krümmer und Tangentialschacht, Stahlbetonrohr DN 1400Krümmer mit einem seitlich angesetzten Stahlbetonrohr DN1000 als Tangentialschacht DIN V 4034-1aus StahlbetonrohrDIN EN 1916, DIN V 1201 -KF-GM, DN 1400 mit einer max.Abwinklung-/Richtungsänderung bis 10°, die Abwinklung mussbei der Rohrherstellung erfolgen, sonst wie vorherige Position invollem Wortlaut.Einschließlich Lieferung und Einbau sowie aller Erschwernisse





in EUR in EUR

beim Abladen und Verlegen.Als Zulage für Stahlbetonrohre DIN EN 1916, DIN V 1201- KF-GM DN 1400.

2,000 St ......................... .........................

3.1.60. Zulage: Stirnwand DN 1400 in Stahlbetonrohr herstellenZulage: das Rohrende des Stahlbetonrohrs DIN EN 1916, DIN V1201 - KF-GM DN 1400, '' werkseitig als Stirnwand verschließen, einschließlich Berücksichtigung einer WandöffnungDN 300 (Gefälle 700%) für den Anschluss des Stein-zeugrohres samt werkseitig einzubauender MuffeDN 300 und dichtem Anschluss.Im Rückhalteraum DN 1400 ist weiter ein Untersturz lautPlan- Nr.: D6 komplett herzustellen mit:Innenliegendem Untersturz aus PE- oder PP-Rohren nach ATV- Regelwerk - Arbeitsblatt Nr. 241 - die Rohre mit BetonC20/25 allseitig mit mindestens 10 cm Vollummanteln,die Trichterwände werden gleichzeitig mit dem Bau des Schachtmauerwerkes bzw. werkseitig aus einer 1/2 steinigen Klinkerschicht errichtet, der Trichter selbst wird miteinem 5 cm starken Zementestrich und Beschichtunghergestellt, die Überlaufschwelle ist aus abgerundeten Klinkersteinen zu fertigen.

Als Zulage für Stahlbetonrohre DIN EN 1916, DIN V 1201DN 1400

1,000 St ......................... .........................

Summe 3.1. (STAHL)-BETON-ROHRLEITUNGSBAU .........................





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3.2. STEINZEUG-ROHRLEITUNGSBAU

3.2.10. Steinzeugrohre DN 300, TK 240Steinzeugrohre EN 295 - DN 300 - FN 72 - C, Steckmuffe SBaulänge 2,5 m, gemäß DIN EN 1610, DIN 18306 aufSandbettung, mind. d=15 cm höhen- und fluchtgerecht verlegen.Einschließlich Passrohre und Bettung der Rohre gemäßvom AN zu erbringender Rohrstatik.Rohrüberdeckung von ca. 1,60 m bis ca. 4,0 m.

956,000 m ......................... .........................

3.2.20. Steinzeugrohre DN 400, TK 200Steinzeugrohre EN 295 - DN 400 - FN 80 - C, Steckmuffe SBaulänge 2,5 m, gemäß DIN EN 1610 auf Sandbettung, mind.d=15 cm höhen- und fluchtgerecht verlegen.Einschließlich Passrohre und Bettung der Rohre gemäßvom AN zu erbringender Rohrstatik.Rohrüberdeckung von ca. 1,60 m bis ca. 4,0 m.

100,000 m ......................... .........................

3.2.30. Steinzeugrohre DN 500, TK 160Steinzeugrohre EN 295 - DN 500 - FN 80 - C, Steckmuffe SBaulänge 2,5 m, gemäß DIN EN 1610 auf Sandbettung, mind.d=15 cm höhen- und fluchtgerecht verlegen.Einschließlich Passrohre und Bettung der Rohre gemäßvom AN zu erbringender Rohrstatik.Rohrüberdeckung von ca. 1,60 m bis ca. 4,0 m.

248,000 m ......................... .........................

3.2.40. Zulage, Steinzeugrohrgelenkstück DN 300Zulage zu Steinzeugrohre DN 300, Formstück alsGelenkstück Ein- und Auslauf einbauen.

44,000 St ......................... .........................


6,000 St ......................... .........................


10,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

Summe 3.2. STEINZEUG-ROHRLEITUNGSBAU .........................





in EUR in EUR

3.3. SCHACHTBAUWERKE

Ausführungsbeschreibung für Schächte:

Alle Schächte und Bauwerke sind exakt gemäß Planung zubestellen, zu liefern und einzubauen. Abdeckplatten anstelle vonSchachthälse werden nicht zugelassen. Minikonen werdenebenfalls nicht zugelassen.

Die Muffendichtung der Schachteinzelteile erfolgt mitElastomere-Dichtringen. Zum Ausgleich von Unebenheitenund zur Übertragung von vertikalen Lasten sind dieäußeren Stoßfugen mit einer Frischmörtelschicht odereinem Lastausgleichsring zu versehen.

Die Unterteile sind auf ein Betonauflager und auf eineAusgleichschicht aus Sand/Kies zu versetzen.Betonauflagerdicke entsprechend Statik, mindestensdem Rohrauflager des größten angeschlossenen Kanals.Das Betonauflager und Ausgleichschicht sind in den EPdes Unterteils einzurechnen.

Die Sohlfläche der Schächte (Auftritt und Gerinne) sindin den EP einzurechnen und in Anpassung an das Material derangeschlossenen Rohre auf Profilbeton C 35/45 XA2wie folgt herzustellen:

a.) Hartstoffestrich DIN 18 560, einschichtig, alsVerbundestrich mit Haftbrücke, Fertigkeitsklasse CT-C45-F6Zement:450 kg CEM III/A 32,5 gem. DIN 1164, Teil 1Zuschlagsstoffe:50 % Basalt-Edelsplitt 2/8 mm50 % Sand 0/2 mmZusatzmittel:sind nicht zugelassen!Nennd. des Estrich:40 mm

b.) Kanalklinker: Kanalklinker, NF und abgerundet, in Mörtelgruppe III ausbilden.Die Innenflächen sind voll und glatt mit Mörtelgruppe III zu verfugen.

Die statischen Nachweise für die Norm-Schächte und -Bauwerkesind vor Baubeginn 2-fach vorzulegen. Bei Sonderschächtenbzw. -bauwerken ist der statische Nachweis in geprüfter Form2-fach vorzulegen.

Für die Ausführung der Mauer- und Putzarbeiten ist aus-schließlich ein Mörtel der MG III und für die Fugenar-beiten ein Mörtel der MG III im MV 1:2 zu verwenden.Zusätze zum Mörtel für eine Verbesserung der Verarbeit-barkeit sind nicht zulässig.





in EUR in EUR

Als Bindemittel für die Herstellung des Mauer-, Putz-und Fugenmörtels ist ein Hochofenzement mit niedrigerHydratationswärme und hohem Sulfatwiderstand DIN EN197-1 (DIN 1164 CEM III/B 32,5 - NW/HS) zu verwenden.

Bei Rohren bis DN 500 ist die seitliche Bankette bisRohrscheitel, bei Rohren DN 600 und größer mindestens500 mm bzw. bei Rohren ab DN 1000 bis zur Kampfer-höhe, bzw. nach Angabe herzustellen. SeitlicheBankette sind mit einer Neigung von 1:10 (1:5) zurRinne hin auszubilden.Bei Vereinigungs- und Anschlußschächten sind dieRohrsohlen hydraulisch richtig auszubilden.

3.3.10. FBS-Schacht DN 1000, Anschlüsse DN 300FBS-Schacht bestehend aus Unterteil SU-M DN 1000,Typ 2 nach DIN EN 1917 und DIN V 4034-1, rund, fürgrößten Innendurchmesser der Anschlussrohre von DN 300 mm mit- Transportanker- mit Dichtringen gemäß Vorbemerkung- mit Lastübertragungselementen als Lastausgleich,evtl. im Verbund mit Dichtringen- eingebauten Steigeisen für einläufige Steigeisengänge der Form B nach DIN V 19555, GUV 16.11, aus V4A - Edelstahl(1.4571) mit vollkommen dichter Polyäthylen-Umhüllung ausHDPE, Farbe orange für gekrümme Wände, mit Steigmaß 25- angeformte Muffe für Steinzeug-Rohre- geradlinigen bzw. gekrümmten Durchfluss- auf eine Sauberkeitsschicht aus Beton wie inAusführungsbeschreibung für Schächte,einschließlich Schachtringen, Schachthals,Auflageringen, Steigeisen in Anlehnung an Plan-Nr.: D7einbauen.

Das Gefälle im Schacht, also der Gefälleunterschied vomZulauf zum Auslauf ist unbedingt einzuhalten.Gerinne und Berme gemäß Ausführungsbeschreibungfür Schächte, auf Profilbeton C 35/45 XA2, auskleidenmit Kanalklinkern

Schacht- Nr.: M27085 lichte Schachttiefe = ca. 2,90 mSchacht- Nr.: M27015 lichte Schachttiefe = ca. 2,60 mSchacht- Nr.: M27220 lichte Schachttiefe = ca. 2,40 mSchacht- Nr.: M27020 lichte Schachttiefe = ca. 2,20 mSchacht- Nr.: M27025 lichte Schachttiefe = ca. 1,85 m

Schacht- Nr.: M27030 lichte Schachttiefe = ca. 2,20 mSchacht- Nr.: M27035 lichte Schachttiefe = ca. 1,85 mSchacht- Nr.: M27055 lichte Schachttiefe = ca. 1,85 mSchacht- Nr.: M27225 lichte Schachttiefe = ca. 2,10 m





in EUR in EUR

Schacht- Nr.: M27045 lichte Schachttiefe = ca. 2,30 m


Schacht- Nr.: M27140 lichte Schachttiefe = ca. 2,80 mSchacht- Nr.: M27145 lichte Schachttiefe = ca. 1,85 mSchacht- Nr.: M27150 lichte Schachttiefe = ca. 2,50 mSchacht- Nr.: M27160 lichte Schachttiefe = ca. 2,70 mSchacht- Nr.: M27165 lichte Schachttiefe = ca. 2,85 mSchacht- Nr.: M27170 lichte Schachttiefe = ca. 3,50 m

lichte Schachttiefe = OK Auflagering-Sohle.

21,000 St ......................... .........................

3.3.20. FBS-Schacht DN 1000, Anschlüsse DN 400FBS-Schacht wie vor beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch DN 1000, für größten Innendurchmesser derAnschlussrohre von DN 400 mm.

Schacht- Nr.: M27040 lichte Schachttiefe = ca. 2,15 mSchacht- Nr.: M27050 lichte Schachttiefe = ca. 2,10 m


2,000 St ......................... .........................

3.3.30. FBS-Schacht DN 1200FBS-Schacht wie vor beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch DN 1200, d.h. Unterteil und Betonringe in DN 1200,Schachthals in 1200/625 liefern und einbauen, sonst wie vor,größtes Anschlussrohr DN 500,



5,000 St ......................... .........................

3.3.40. FBS-Schacht DN 2500FBS-Schacht Nr.: M27155 und M27130 komplett gemäß Plan-Nr.: D3 und D4 herstellen. FBS-Schacht bestehend aus UnterteilSU-M DN 2500, Typ 2 nach DIN EN 1917 und DIN V 4034-1,rund, für größtenInnendurchmesser der Anschlussrohre von DN 1400 mm mit





in EUR in EUR

- Transportanker- mit Dichtringen gemäß Vorbemerkung und Verpressschlauch- mit Lastübertragungselementen als Lastausgleich,evtl. im Verbund mit Dichtringen- eingebauten Steigeisen für einläufige Steigeisengänge der Form B nach DIN V 19555, GUV 16.11, aus V4A - Edelstahl(1.4571) mit vollkommen dichter Polyäthylen-Umhüllung ausHDPE, Farbe orange für gekrümme Wände, mit Steigmaß 25- eingesetzter Einstieghilfe bestehend aus einer Hülse der Ausführung 1 Typ D aus Edelstahl 1.4571 (elektropoliert), Schrauben aus Edelstahl 1.4401, nach DIN 19572 und DIN 14396, GUV 16.11und ASR 20- angeformte Muffe für Steinzeug-Rohr- geradlinigen bzw. gekrümmten Durchfluss- Kran sowie die Kranaufstellfläche- auf eine Sauberkeitsschicht aus Beton wie in Vorbemerkungeinschließlich Abdeckplatte bzw. Übergangsplatte 2500/1000,Schachthals, Auflageringen, Steigeisen einbauen.

Das Gefälle im Schacht, also der Gefälleunterschied vomZulauf zum Auslauf ist unbedingt einzuhalten.Gerinne und Berme gemäß Ausführungsbeschreibungfür Schächte, auf Profilbeton C 35/45 XA2, auskleidenmit Hartstoffestrich,DIN 18560, sonst komplett wie dieZeichnungen Plan-Nr.: D3 und D4

Schacht- Nr.: M27155 lichte Schachttiefe = ca. 3,4 mSchacht- Nr.: M27130 lichte Schachttiefe = ca. 3,6 m


2,000 St ......................... .........................

3.3.50. FBS-Schacht DN 2500 mit UntersturzLeistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut, jedochSchacht komplett gemäß Plan-Nr.: D5 herstellen. Schacht DN 2500 mit Abdeckplatte bzw. Übergangsplatte 2500/1000,Schachtringen, Schachthals 1000/800, Auflagering DN 800 undinnenliegendem Untersturz aus PE- oder PP-Rohren nach ATV-Regelwerk - Arbeitsblatt Nr. 241 - die Rohre mit Beton C20/25allseitig mit mindestens 10 cm Vollummanteln,die Trichterwände werden gleichzeitig mit dem Bau des Schachtmauerwerkes bzw. werkseitig aus einer 1/2 steinigen Klinkerschicht errichtet, der Trichter selbst wird miteinem 5 cm starken Zementestrich und Beschichtunghergestellt, die Überlaufschwelle ist aus abgerundeten Klinkersteinen zu fertigen, einschließlich Steigleiter als Schachteinstiegsleiter entsprechendDIN EN 14396, DIN 18799, VBG 74,bei Verbindungenunterschiedlicher Leiterlängen wird die längere Leiter immerzuerst von unten eingebaut,





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Maximalabstand der ersten Sprosse von Oberkante Schachtdeckel: 50 cmMaximalabstand der ersten Sposse von Oberkante Berme: 30 cm, vollständig aus Edelstahl 1.4571 mit- Holme aus Rechteckrohr 40x20x2 mm,- Sprossen aus gelochtem U-Profil,- Tritthöhe 280 mm,- lichte Leiterbreite 300 mm,-Steigschutzschiene, System A11- mit 150 mm langen WandbefestigungsbügelneinbauenBefestigungsmöglichkeit über die Gesamtlänge der Leiteran der Betonwand des Schachtes,Wandhalter aus Edelstahl 1.4571, einschließlich der notwendigen Verschraubungen und Expressanker gemäßHerstellerangaben, Verbindungshülse aus Edelstahlzum Verbinden von Edelstahlleitern,sonst wie Zeichnung Plan-Nr.: D5

Schacht- Nr.: M27100 lichte Schachttiefe = ca. 4,7 m

lichte Schachttiefe = OK Auflagering-Sohle

1,000 St ......................... .........................

3.3.60. Aufgehende Bauteile Tangentialschächte mit LeiterAufgehende Bauteile des Tangential-Unterteils bestehende ausSchachtringe DN 1000 und Schachthals 1000/800 sowieAuflageringe DN 800 sind liefern und einzubauen. DieAbrechnung erfolgt ab 25 cm über OK-Kanalrohr bis UnterkanteSchachtabdeckung, einschließlich Leiter: Steigleiter als Schachteinstiegsleiter entsprechendDIN EN 14396, DIN 18799, VBG 74,bei Verbindungenunterschiedlicher Leiterlängen wird die längere Leiter immerzuerst von unten eingebaut,Maximalabstand der ersten Sprosse von Oberkante Schachtdeckel: 50 cmMaximalabstand der ersten Sposse von Oberkante Berme: 30 cm, vollständig aus Edelstahl 1.4571 mit- Holme aus Rechteckrohr 40x20x2 mm,- Sprossen aus gelochtem U-Profil,- Tritthöhe 280 mm,- lichte Leiterbreite 300 mm,-Steigschutzschiene, System A11- mit 150 mm langen WandbefestigungsbügelneinbauenBefestigungsmöglichkeit über die Gesamtlänge der Leiteran der Betonwand des Schachtes,Wandhalter aus Edelstahl 1.4571, einschließlich der notwendigen Verschraubungen und Expressanker gemäßHerstellerangaben, Verbindungshülse aus Edelstahlzum Verbinden von Edelstahlleitern





in EUR in EUR

sowie eingesetzter Einstieghilfe bestehend aus einer Hülse der Ausführung 1 Typ D aus Edelstahl 1.4571 (elektropoliert), Schrauben ausEdelstahl 1.4401, nach DIN 19572 und DIN 14396, GUV 16.11und ASR 20,

für:

Schacht- Nr.: M27090 aufgegende Teile = ca. 3,65 m, LängeLeiter = ca. 4,7 mSchacht- Nr.: M27200 aufgehende Teile = ca. 3,40 m, LängeLeiter = ca. 4,5mSchacht- Nr.: M27205 aufgehende Teile = ca. 3,15 m, LängeLeiter = ca. 4,2 mSchacht- Nr.: M27095 aufgehende Teile = ca. 2,90 m, LängeLeiter = ca. 4,0 mSchacht- Nr.: M27125 aufgehende Teile = ca. 2,60 m, LängeLeiter = ca. 3,7 m

5,000 St ......................... .........................

3.3.70. Aufgehende Bauteile Tangentialschächte mit SteigbügelAufgehende Bauteile des Tangential-Unterteils bestehende ausSchachtringe DN 1000 und Schachthals 1000/625 sowieAuflageringe DN 625 sind liefern und einzubauen. DieAbrechnung erfolgt ab 25 cm über OK-Kanalrohr bis UnterkanteSchachtabdeckung, einschließlich Steigbügel: Steigbügel der Form B nach DIN V 19555, GUV 16.11, aus V4A -Edelstahl (1.4571) mit vollkommen dichter Polyäthylen-Umhüllung aus HDPE, Farbe orange fürrunde Wände mit Steigmaß 25 cmsowie eingesetzter Einstieghilfe bestehend aus einer Hülse der Ausführung 1 Typ D aus Edelstahl 1.4571 (elektropoliert), Schrauben ausEdelstahl 1.4401, nach DIN 19572 und DIN 14396, GUV 16.11und ASR 20,

für:

Schacht- Nr.: M27210 aufgegende Teile = ca. 2,05 mSchacht- Nr.: M27215 aufgehende Teile = ca. 1,65 mSchacht- Nr.: M27180 aufgehende Teile = ca. 0,70 mSchacht- Nr.: M27185 aufgehende Teile = ca. 1,10 m

4,000 St ......................... .........................

3.3.80. Zulage, zusätzlicher Anschluss in FBS-SchachtZulage für FBS-Schachtunterteile DN 1000-DN 1200 mit einemzusätzlichen Anschluss (Zu-/Ablauf), DN 150- DN 400.Anschlussrichtung und Anbindungshöhe nach Angabe.

11,000 St ......................... .........................





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Vorbemerkung Stahlbeton:Für die Ausführung der Stahlbetonarbeiten gelten dieVorschriften der DIN EN 206-1, DIN 1045-2.Alle konstruktiven Stahlbetonteile sind aus mind. C45/55 WU-Beton herzustellen. An den Beton werden die Anforderungen eines hohenWiderstandes gegen chemische Angriffe gestellt. DieBetonrezeptur ist dem entsprechend für starkeBetonangreifende Medien zusammenzustellen und demAufraggeber vor dem Betonieren zur Genehmigung undFreigabe vorzulegen.

WU-Beton:Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (WU-Beton)ist mindestens mit der Festigkeitsklasse C 45/55 XC4, XA1, und für Ortbeton C 45/55 XC4, XA2nach DIN EN 206-1 mit DIN 1045-2 und der WU-Richtlinieunter den Bedingungen der Nutzungsklasse A und derBeanspruchungsklasse 1 entsprechend derÜberwachungsklasse 2 herzustellen.Für WU-Beton ist grundsätzlich der Nachweis zurBeschränkung der Rissbreite nach DIN EN 206-1 und 1045sowie der WU-Richtlinie zu führen.

Allgemein:Alle sichtbaren Betonflächen der Bauwerke sind mitglatter und geschlossener Oberfläche herzustellen. DieSchaltungsstöße sind mit geeigneten Bändern zuüberkleben, sämtliche Innenkanten mit Dreikantleistenmit einer Kantenlänge von 2,5 cm zu brechen. Bei derHerstellung der Wandschalung ist die Anordnung vonDurchdringungsankern oder sonstigenDurchdringungskonstruktionen untersagt.Betonabstandshalter aus Stahl dürfen nur verwendetwerden, wenn die Enden mit Kunststofffüßen versehensind.Der Ansatz zwischen Sohle- Wand und Wand- Decke mussabsolut dicht sein und so bearbeitet werden, dasskeineNester oder Ausblutungen vorhanden sind. DerAuftragnehmer muss durch Einbau eines Fugenbandes dieDichtigkeit in den Arbeitsfugen gewährleisten.

Sämtliche Bauwerksteile sind beidseitig zu bewehren.Folgende Mindestbewehrung ist bei Betonstahl BSt 500 Sje Seite und Richtung vorzusehen:

Tragrichtung:Durchmesser 10 mit s <= 15 cm;Verteilbewehrung:Durchmesser 10 mit s <= 15 cm.

Die Mindestbetondeckung nom Cv aller Stahleinlagen(einschließlich der Verbügelung) beträgt:





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- innen:50 mm- außen:50 mm.Abweichungen hiervon sind in Absprache mit dem AG inder Statik nachzuweisen.Die Mindestbetondeckung ist durch geeignete Maßnahmenzu gewährleisten.

Der Auftragnehmer hat für alle Stahlbetonarbeiteneinenstatischen Nachweis zu führen und die durch einenvereidigten Prüfstatiker geprüfte Statik demAuftraggeber in 2-facher Ausfertigung vorzulegen.Entsprechende Kosten sind in die EP¦s einzukalkulieren.Die Abnahme der Bewehrung erfolgt durch denAuftraggeber und ist spätestens einen Arbeitstag vordem Betonieren zusammen mit demPrüfstatiker desAuftragnehmers durchzuführen.

3.3.90. Bauwerk Nr.: M27190, M27195Bauwerk Nr.: M27190, M27195 komplett gemäß Plan-Nr.: D1herstellen, lichte Abmesseung Länge x Breite = ca. 5,3 m x 3,2m, Schachttiefe ca. 5,6 m als Vereinigungsbauwerk aufbestehenden Mischwasser-Sammler (Stahlbeton DN 1200 mm),vorh. Schacht am Sammler DN 1200 ist komplett abzubauen undzu entsorgen,Ausführung des neuen Bauwerks aus Ortbeton oder Komplett-Betonfertigteilen bzw. als Stülpschacht auf Stahlbetonauflagersetzen, DIN EN 1917, DIN V4034-1, mit Übergangsplatte, oderAbdeckplatte, Schachtringen (1200 und 1000),Schachthälsen(1000/800 und 1200/800), Fußauflagerring, Ausgleichsringen(800 mm). Aufgehende Teile (Schachtringe) rund.Anschlüsse für gelenkige Einbindung der Rohre mitStutzen oder Muffe mit Verpressschlauch,Fugendichtung gem. Herstellerangaben,einschl. Ausbildung aller Gerinnezuläufe gekrümm oder gerade,Gerinne und Berme gemäß Ausführungsbeschreibung fürSchächte, auf Profilbeton C 35/45 XA2, auskleidenund die komplette Sohle mit Hartstoffestrich DIN 18560, gemäßZeichnung herstellen.

In EP ist weiter einzurechnen: Liefern und Einbau deskompletten Bauwerkes M27190, M27195 gemäßDetailzeichnung Plan-Nr.: D1 und gemäß VorbemerkungStahlbeton,Betongüte mindestens aus wasserundurchlässigem BetonC45/55 nach DIN EN 206-1 und DIN 1045 mit den statischerforderlichen Stahleinlagen für eine Verkehrslast von SLW 60,Zwischenwand, Abwasserhaltung nach Wahl AN, Herstellung derPassstücke des vorh. Rohres DN 1200 mm mit Anbindung andas neue Bauwerk, Schneiden des vorh. Rohres DN 1200 aufentspr. Länge und Entsorgung, Herstellen von Anschlussöffnung





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und Einbau sowie Abdichtung mit wasserquellfähigem Gummi(z.B. Hydrolite Rundprofil/N) bzw. Verpressschlauchdauerelastisch abdichten und beidseitig mitSperrmörtel verfugen, einschließlich Schalung, Erd- undHandarbeiten, Aushub entsorgen, Wiederverfüllung mit Füllkies0/63 mm, einschl. steinfreies Material (Sand 0/22 mm), für den Bereich von Entsorgungsleitungen sowie Verbau nachWahl AN mit statischem Nachweis, Verbauplan, prüfstatischeBerechnung des neuen Bauwerks unter Beachtung desGrundwasserstandes gemäß Bodengutachten,Innenbeschichtung Schacht aus einem pigmentierten 2-Komponenten-Epoxidharz,Steigleiter als Schachteinstiegsleiter entsprechendDIN EN 14396, DIN 18799, VBG 74,bei Verbindungenunterschiedlicher Leiterlängen wird die längere Leiter immerzuerst von unten eingebaut,Maximalabstand der ersten Sprosse von Oberkante Schachtdeckel: 50 cmMaximalabstand der ersten Sposse von Oberkante Berme: 30 cm, vollständig aus Edelstahl 1.4571 mit- Holme aus Rechteckrohr 40x20x2 mm,- Sprossen aus gelochtem U-Profil,- Tritthöhe 280 mm,- lichte Leiterbreite 300 mm,-Steigschutzschiene, System A11- mit 150 mm langen WandbefestigungsbügelneinbauenBefestigungsmöglichkeit über die Gesamtlänge der Leiteran der Betonwand des Schachtes,Wandhalter aus Edelstahl 1.4571, einschließlich der notwendigen Verschraubungen und Expressanker gemäßHerstellerangaben, Verbindungshülse aus Edelstahlzum Verbinden von Edelstahlleiternsowie eingesetzter Einstieghilfe bestehend aus einer Hülse der Ausführung 1 Typ D aus Edelstahl 1.4571 (elektropoliert), Schrauben aus Edelstahl 1.4401, nach DIN 19572 und DIN 14396, GUV 16.11und ASR 20,

die Wand-, Bodenplatten- und Deckenstärken ergeben sichaufgrund der von AN zu liefernden prüfstatischen Berechnung,jedoch mindestens 25 cm dick, die Wandstärken im Detailplansind nur nachrichtlich, freigelegte Stahleinlagen sind durch Schutzanstrichvor Korrosion zu schützen, Kran sowie die Kranaufstellfläche,vorhandene Anlage ist in Betrieb.

Schachtabdeckung und Schmutzfängerwerden gesondert vergütet.

1,000 psch .........................





in EUR in EUR

3.3.100. Bauwerk Nr.: M27175Leistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch für das Bauwerk Nr.: M27175 gemäß Plan-Nr.: D2,ohne Leiter dafür mit eingebauten Steigeisen für einläufigeSteigeisengängeder Form B nach DIN V 19555, GUV 16.11, aus V4A - Edelstahl(1.4571) mit vollkommen dichter Polyäthylen-Umhüllung ausHDPE, Farbe orange für gekrümme Wände, mit Steigmaß 25 ,sonst gemäß Zeichnung Plan-Nr.: D2 und VorbemerkungStahlbeton.

1,000 psch .........................

3.3.110. Schachtabdeckung D 400, rund mit LüftungsöffnungenSchachtabdeckung DIN 19584 - D 400nach DIN EN 124 / DIN 1229, lichte Weite Ø 605 mm,Bauhöhe 150 - 190 mm ohne Scharnier, mitrunden Rahmen aus Gusseisen (Höhe 140 mm) mitwinkelförmigem Querschnitt, hochziehbar mit integrierterAufnahme für Einstieghilfe mit 4 Taschen zum EinhängeneinesSchmutzfängers einschl.dämpfender Einlage, kompatibel zu Deckel DIN 19584,Deckelaus Gusseisen Gewicht ca. 43 kg mit zwei wartungsfreien,schraubenlosen und verkehrssicheren Arretierungen aushochverschleißfestem Kunststoff Gewicht 101 kg mitLüftungsöffnungen, Lüftungsquerschnitt 323 cm²einschl. Ringschmutzfänger nach DIN 1221,auf einem Mörtelbett einbauen.Die Fugen sind glatt zu verstreichen. Einschl. Einbauschalungaus Stahl.Hersteller: AcoTiefbauMultitop Plus, System Bituplan, Artikel-Nr.: 210560oder gleichwertig,

Von AN den Hersteller angeben:

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34,000 St ......................... .........................

3.3.120. Schachtabdeckung DN 800Schachtabdeckung DIN 19584 - D 400nach DIN EN 124 / DIN 1229, lichte Weite Ø 800 mm,Bauhöhe 170 - 230 mm ohne Scharnier, mitrunden Rahmen aus Gusseisen (Höhe 160 mm) mitwinkelförmigem Querschnitt, hochziehbar mit integrierterAufnahme für Einstieghilfe mit 4 Taschen zum EinhängeneinesSchmutzfängers einschl.dämpfender Einlage, kompatibel zu Deckel DIN 19584,Deckel





in EUR in EUR

aus Gusseisen Gewicht ca. 74 kg mit zwei wartungsfreien,schraubenlosen und verkehrssicheren Arretierungen aushochverschleißfestem Kunststoff Gewicht 152 kg mitLüftungsöffnungen, Lüftungsquerschnitt 338 cm²einschl. Ringschmutzfänger nach DIN 1221,auf einem Mörtelbett einbauen.Die Fugen sind glatt zu verstreichen.Einschl. Einbauschalung aus Stahl.Hersteller: AcoTiefbauMultitop Plus, System Bituplan, Artikel-Nr.: 210606oder gleichwertig,


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9,000 St ......................... .........................

Summe 3.3. SCHACHTBAUWERKE .........................





in EUR in EUR

3.4. KANALARBEITEN

3.4.10. Beton C12/15Beton der Festigkeitsklasse C12/15 nach Angabe in Kleinmengen einbauen

10,000 m3 ......................... .........................

3.4.20. Prüfung mit ZTV E-StB VerdichtungKontrollprüfung ZTV E-StB für Verdichtungsgradmit leichter Rammsonde nach dem alten DIN 4094(Künzelsondierung), bis Grabensohle.Es müssen Werte von mind. 12 Schlägepro 10 cm Eindringtiefe erreicht werden.Pro Haltung 2 Prüfungen. Die Ergebnisse sindin 2-facher Ausfertigung einzureichen.

150,000 m ......................... .........................

3.4.30. LastplattenversucheLastplattendruckversuche (statische) entsprechend den Technischen Vorschriften auf besondere Anordnung des Auftraggebers durch ein anerkanntes Laboratorium ausführen lassen, einschl. aller Nebenarbeiten und Gestellung der Hilfskräfte und Gegengewichte.Abgerechnet wird nach den vorgelegten Laborberichten.Die Ergebnisse sind in 2-facher Ausfertigung einzureichen.

15,000 St ......................... .........................

Rohrleitungen sind grundsätzlich auf Wasserdichtheitzu prüfen.Die Überwachung der Dichtigkeitsprüfung hat durcheinen Fremdüberwacher auf Kosten des Auftragnehmers zuerfolgen.Der Fremdüberwacher ist vorab der städtischen Baulei-tung zur Zustimmung schriftlich anzuzeigen.Die Prüfung ist der Stadtwerke Bergheim, abwasser-technische Anlagen mind. 2 Werktage vorher schriftlichanzumelden.Die Wasserdichtheitsprotokolle sind vom Auftragnehmerund vom Fremdüberwacher gegenzuzeichnen. Eine Abnahmedes Kanals ohne Nachweis der Wasserdichtheit kannnicht erfolgen.Eventuelle Nachdichtungen der Rohrverbindungen sind nurmit schriftlicher Zustimmung des Auftaggebers möglich.

3.4.40. Dichtheitsprüfung DN300-DN 500Kanal aus Steinzeug-Rohren DN300, DN 400 und DN 500nach DIN EN1610 auf Dichtheit, Prüfverfahren LC(Luftüberdruck) prüfen.





in EUR in EUR

Eingeschlossen ist das Stellen und Vorhalten der erfor-derlichen Geräte, alle Abdichtungen, Sicherungen, Lie-ferung, Einfüllen und Ableiten des erforderlichen Prüf-mediums und sonstige Kosten im Zusammenhang mit dieserPrüfung. Für jede Prüfung ist ein Abnahmeprotokoll zuschreiben.Folgende Informationen müssen auf dem Prüfprotokoll erkennbar sein:-Lfd.-Nr.-Datum, Projektleitung, Bezeichnung der Baumaßnahme-Geräteführer, Haltungsnr., DN, Werkstoff-Länge/Position des Prüfraumes, Prüfvorschrift-Prüfdruck, Beginn und Ende der Prüfung, Befüllzeit-Beruhigungs-, Prüf- und Entspannungszeit-Zulässige Druckdifferenz, Druckverlaufsdiagramm-Unterschriftszeile für Geräteführer, Bauleitung AN und AG

1.304,000 m ......................... .........................

3.4.50. Muffenprüfung DN 1400Leistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut, jedoch als Einzelmuffendruckprüfung,Dichtheitsprüfung gemäß Verfahren 'LC'oder Verfahren W der DIN EN 1610.Ausführung als Einzelmuffendruckprüfung.Die Prüfung muss stattfinden, bevor die Schachtbauteile gesetzt sind.

Material der Rohrleitung = Stahlbetonrohr DN 1400.

154,000 St ......................... .........................

3.4.60. Muffenprüfung DN 2200Leistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut, jedoch als Einzelmuffendruckprüfung,Dichtheitsprüfung gemäß Verfahren 'LC'oder Verfahren W der DIN EN 1610.Ausführung als Einzelmuffendruckprüfung.Die Prüfung muss stattfinden, bevor die Schachtbauteile gesetzt sind.

Material der Rohrleitung = Stahlbetonrohr DN 2200.

84,000 St ......................... .........................

Schächte sind grundsätzlich auf Wasserdichtheit zuprüfen.Die Überwachung der Dichtigkeitsprüfung hat durcheinen Fremdüberwacher auf Kosten des Auftragnehmerszu erfolgen.Der Fremdüberwacher ist vorab der städtischen Baulei-tung zur Zustimmung schriftlich anzuzeigen.Die Prüfung ist der Stadtwerke Bergheim, abwasser-





in EUR in EUR

technische Anlagen mind. 2 Werktage vorher schriftlichanzumelden.Die Wasserdichtheitsprotokolle sind vom Auftragnehmerund vom Fremdüberwacher gegenzuzeichnen.Eine Abnahme des Schachtes bzw. Kanals ohne Nachweisder Wasserdichtheit kann nicht erfolgen.Eventuelle Nachdichtungen der Schachtverbindungen sindnur mit schriftlicher Zustimmung des Auftaggebersmöglich.

3.4.70. Wasserdichtheitsprüfung Schächte DN1000-1200Schachtbauwerke aus Stahlbeton, DN1000- DN 1200 und aufgehendeTangentialschächteDN 1000 bzw. Sonderprofile mitentsprechender Querschnittsfläche nach DIN EN1610 aufWasserdichtheit prüfen.Schachttiefen sieheEntwässerungslagepläne Plan-Nr.: E1 und E2.Eingeschlossen ist das Stellen und Vorhalten dererforderlichen Geräte, alle Abdichtungen, Sicherungen,Lieferung, Einfüllen und Ableiten des erforderlichenWassers und sonstige Kosten im Zusammenhang mit dieserPrüfung.Für jede Prüfung ist ein Abnahmeprotokoll in 3-facherAusfertigung zu schreiben, Angaben auf Prüfprotokollwie vorherige Position.

37,000 St ......................... .........................

3.4.80. Dichtheitsprüfung Schächte DN2500Leistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch für die Bauwerke M27155, M27130 und M27100sowie für die aufgehende Bauteile der Tangentialschächte.

3,000 St ......................... .........................

3.4.90. Dichtheitsprüfung BauwerkeLeistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch für die Bauwerke M27175 und M27190, Kanalisation DN 1200 mm ist in Betrieb.

2,000 St ......................... .........................

Summe 3.4. KANALARBEITEN .........................

Summe 3. Kanalbau .........................





in EUR in EUR

4. Kanal-Grundstücksanschlüsse

4.1. Mischwasser

4.1.10. BodenaushubBoden zur Herstellung der Grundstücksanschlüsse,in Einzelgraben, bis ca. 4,0 m Tiefe ausheben,laden undentsorgen, nach Verlegung der Anschlussleitungen Grabenmit Füllkies 0/45 mm und in der Leitungszone/Bettung mit Sand0/22 mm verfüllen und verdichten,Verdichtungsgrad DPr mind.100 % . Einschl. Handarbeiten, Verbau nach Wahl des AN.Verbau, Sand und Füllkies sind in EP einzurechnen.Es handelt sich um ca. Anschlüsse, die Tiefe des Grabens amRohrende Hausanschluss betragt ca. 2,2 m und am Hauptkanalsiehe Kanallageplan.

1.500,000 m3 ......................... .........................

4.1.20. PP-Rohre DN 160Rohre aus PP DN 160 , DIN EN 1852, SN 10 bzw. 12, vollwandigliefern und gemäß DIN 1610 höhen- und fluchtgerecht für die Grundstücksentwässerung verlegen.Farbe der Rohre orange oder braun. Es handelt sich hierum ca. 109 Anschlüsse. Die Rohre werden bis ca. 0,5 m insprivate Grundstück verlegt und mit einer Abdeckung wasserdichtverschlossen.Einschließlich aller Passrohre und Formstücke wie Bögen,Abdeckung etc. .

Fabrikat: Fa. REHAU oder gleichwertig.


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640,000 m ......................... .........................

4.1.30. PP-Rohre DN 200Leistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut, jedoch PP-Rohr DN 200.

130,000 m ......................... .........................

4.1.40. Zulage, Steigleitung bis DN 160 mmZulageSenkrechte Steigeleitung DN 160 mm, aus PP-Rohren in der Baugrube als Einzelstreckenherstellen,einschl. Betonummantelung 0,60/0,60 m,





in EUR in EUR

C 8/10, in Schalung,als Zulage zur Rohrverlegung. Schräg verlegteAnschlussleitung gilt nicht als Steigeleitung.

30,000 m ......................... .........................

4.1.50. Zulage: Stz-Abzweig DN1 300, DN2 bis 200 liefernZulage:Steinzeugabzweig DIN EN 295 DN1 300, Tragfähigkeits-klasse 240, Steckmuffe K, System C, Stutzen DN2 DN200 für Anschlüsse aus PP-Rohr, Tragfähigkeitsklasse240/160 Steckmuffe K/L in Regelbaulängen einschl. Steckmuffen frei Baustelle liefern und einbauen.Als Formstückzulage für Steinzeugrohr DN300.

7,000 St ......................... .........................

4.1.60. Zulage: Stz-Abzweig DN1 500, DN2 bis 200 liefernZulage:Steinzeugabzweig DIN EN 295 DN1 500, Tragfähigkeits-klasse 160/160, Steckmuffe K, System C, Stutzen DN2 DN200 für Anschlüsse aus PP-Rohr , Tragfähigkeitsklasse160/160 Steckmuffe K/L in Regelbaulängen einschl. Steckmuffen frei Baustelle liefern und einbauen.Als Formstückzulage für Steinzeugrohr DN 500.

7,000 St ......................... .........................

4.1.70. Sattelstücke für SteinzeugrohreSattelstücke für den Anschluss derGrundstücksentwässerung der Häuser (PP-Rohr DN 160) gemäßVorbemerkung für die Steinzeug-Rohre (Awadock) liefern undeinbauen. Einschließlich Anbohren der Steinzeugrohrwand DN300-DN 500, Einsetzen des Sattelstückes gemäß Vorbemerkungund aller Hand- und Nebenarbeiten. Überschüssiges Materialentsorgen.

109,000 St ......................... .........................

4.1.80. Sattelstücke für StahlbetonrohreSattelstücke für den Anschluss derGrundstücksentwässerung der Häuser (PP-Rohr DN 200) gemäßVorbemerkung für die Stahlbeton-Rohre liefern und einbauen.Einschließlich Anbohren der Stahlbetonrohrwand DN 1400,Einsetzen des Sattelstückes gemäß Vorbemerkung und allerHand- und Nebenarbeiten, freigelegte Stahleinlagen sind durchSchutzanstrich vor Korrosion zu schützen. ÜberschüssigesMaterial entsorgen.

9,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

4.1.90. Dichtheitsprüfung, Anschlußltg. DN 160 -DN 200Dichtheitsprüfung DIN EN 1610 mit Lufteinschl. aller erford. Anlagen und Abdichtungen, vonAnschlussleitungen DN 160 mm und DN 200 mm,von offener Baugrube, in Richtung Hauptkanal,mit Überdruck, Verfahren LC,Prüfgerät für Hausanschlussleitungen,mit Schiebeblase. Es ist ein Gerät mit großerBogengängigkeit einzusetzen.Die Prüfung ist durch einen anerkannten Sachkundigenin Anwesenheit der Bauleitung auf Wasserdichtheit prüfen und dokumentieren lassen.Ergebnisprotokoll in 3-facher Ausfertigung pro Anschlussanfertigen

132,000 St ......................... .........................

Summe 4.1. Mischwasser .........................

Summe 4. Kanal-Grundstücksanschlüsse .........................





in EUR in EUR

5. Straßenbau

5.1. ERDARBEITEN

5.1.10. Boden lösen, StraßenbereichBoden für Straßen und Wege profilgerecht lösen, laden undentsorgen. Bodenart gemäß Bodengutachten.

3.700,000 m3 ......................... .........................

5.1.20. Zulage: Mauerwerk/Beton lösen u. abfahrenZulage zur Herstellung von Straßenauskofferung für das Lösen, Laden und ordnungsgemäßes Abfahren von Mauerwerk, Ziegelbruch und Betonabbruch zu einer geeigneten Deponie.Die Abrechnung erfolgt über Aufmaß.

700,000 m3 ......................... .........................

5.1.30. Untergrund verdichtenUntergrund einplanieren und verdichten, Bodenart sieheGutachten, Ausführung nur in Restflächen neben denwiederverfüllten Kanalgräben im Auftragsbereich. Untergrund istnicht zu verwechseln mit dem Erdplanum.

2.400,000 m2 ......................... .........................

5.1.40. Dammschüttung einbauenBoden als Dammschüttung innerhalb der Straßenflächeprofilgerecht einbauen, in Lagen von max. 30 cm,gemäß ZTV E verdichten,Material: Füllkies 0/63.

980,000 m3 ......................... .........................

5.1.50. Boden verbessern mittels MischbinderMaterial für Untergrundverbesserung liefern und nach Angabe des AG in Form von Zugabe vonMischbinder mit dem anstehenden Boden vermengen.Der anstehende Boden ab Erdplanum 20 cm dick aufnehmenund unter Zugabe von Mischbinder verbessern, wiederhöhenmäßig einbauen auch in Mehrlagen und verdichten,Einbau unterhalb des Planums und neben der Kanaltrasse. Material: z.B. Dorosol C50, Einbaumenge ca. 5 Massen% odergleichwertig.

Material von AN anzugeben:

..............................................................................

2.100,000 m3 ......................... .........................





in EUR in EUR

5.1.60. Planum herstellenPlanum mittels Bagger mit glatter Schneideherstellen, einschl. Verdichtung,zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 3 cm.Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.

15.550,000 m2 ......................... .........................

5.1.70. Längsbehinderung VersorgungsleitungLängsbehinderung im Grabenaufbruchbereich durch mehrereparallel laufende Leitungen/Kabel z.B. Telekom- bzw.Stromleitungen etc.. Diese Leitungen sind im Zuge derAusschachtungsarbeiten zu sichern und zu schützen. NachBeendigung der Arbeiten werden diese wierder mit Sand 0/2 mmummantelt.

250,000 m ......................... .........................

Summe 5.1. ERDARBEITEN .........................





in EUR in EUR

5.2. STRAßENENTWÄSSERUNG

5.2.10. BodenaushubGraben zur Herstellung der Straßenentwässerungbis ca. 4,0 m ausheben,Bodenart gemäß Bodengutachten, Boden lösen, laden undentsorgen,nach Verlegung der Anschlussleitung Graben mit Füllkies0/45mm und in der Leitungszone/Bettung mit Sand 0/22 mmverfüllen und verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. 100 %.Einschl. Handarbeiten, Verbau nach Wahl des AN. Verbau,Sand und Füllkies sind in EP einzurechnen.

990,000 m3 ......................... .........................

5.2.20. PP-Rohre DN 160Rohre aus PP DN 160 , DIN EN 1852, SN 10 bzw. 12, vollwandigliefern und gemäß DIN 1610 höhen- und fluchtgerecht für die Straßenentwässerung verlegen.Farbe der Rohre blau. Es handelt sich hierum ca. 88 Anschlüsse. Die Rohre werden mit einer Abdeckungwasserdicht verschlossen.Einschließlich Dichtheitsprüfung gemäß DIN EN 1610 in3-facher Ausfertigung und aller Passrohre und Formstücke wieBögen, Abdeckung etc. .

Hersteller: Fa. REHAU oder gleichwertig,

Vom AN den Hersteller angeben:

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440,000 m ......................... .........................

5.2.30. Zulage, Steigleitung bis DN 160 mmZulageSenkrechte Steigeleitung DN 160 mm, aus PP-Rohren in der Baugrube als Einzelstreckenherstellen,einschl. Betonummantelung 0,60/0,60 m,C 8/10, in Schalung,als Zulage zur Rohrverlegung. Schräg verlegteAnschlussleitung gilt nicht als Steigeleitung.

80,000 m ......................... .........................

5.2.40. Sattelstücke für SteinzeugrohreSattelstücke für den Anschluss derStraßenentwässerung (PP-Rohr DN 160) gemäß Vorbemerkungfür die Steinzeug-Rohre liefern und einbauen. Einschließlich





in EUR in EUR

Anbohren der Steinzeugrohrwand DN 300-DN 500, Einsetzendes Sattelstückes gemäß Vorbemerkung und aller Hand- undNebenarbeiten. Überschüssiges Material entsorgen.

49,000 St ......................... .........................

5.2.50. Sattelstücke für StahlbetonrohreSattelstücke für den Anschluss derStraßenentwässerung (PP-Rohr DN 160) gemäß Vorbemerkungfür die Stahlbeton-Rohre liefern und einbauen. EinschließlichAnbohren der Stahlbetonrohrwand DN 1400, Einsetzen desSattelstückes gemäß Vorbemerkung und aller Hand- undNebenarbeiten, freigelegte Stahleinlagen sind durchSchutzanstrich vor Korrosion zu schützen. ÜberschüssigesMaterial entsorgen.

31,000 St ......................... .........................

5.2.60. Straßenablauf D400Straßenablauf gemäß DIN EN 124, DIN 1229 aus Beton mit Aufsatzliefern und einbauen.Durchmesser 450 mmAblaufunterteil 1a, DN150, für PP-RohreSchaft 5d (570 mm, normale Bauhöhe),Konus, Auflagering 10b, Eimer DIN 4052-A4, feuerverzinktAufsatz Klasse D400, Rahmen und Rost aus Gusseisen mitdämpfender Einlage in Pultform,DIN 19594 auf 3 cmMörtelschicht, Schlitzweite 16 mmeinschl. Betonfundament und Erd- und Verbauarbeiten.

51,000 St ......................... .........................

5.2.70. Straßenablauf DN 400, Schlitzweite 34 mmLeistung wie vor beschrieben in vollem Wortlaut, jedochSchlitzweite des Aufsatzes 34 mm.

37,000 St ......................... .........................

5.2.80. Dichtheitsprüfung, Anschlußltg. DN 160Dichtheitsprüfung DIN EN 1610 mit Lufteinschl. aller erford. Anlagen und Abdichtungen, vonAnschlussleitungen DN 160 mm,von offener Baugrube, in Richtung Hauptkanal,mit Überdruck, Verfahren LC,Prüfgerät für Hausanschlussleitungen,mit Schiebeblase. Es ist ein Gerät mit großerBogengängigkeit einzusetzen.Die Prüfung ist durch einen anerkannten Sachkundigenin Anwesenheit der Bauleitung auf Wasserdichtheit prüfen





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und dokumentieren lassen.Ergebnisprotokoll in 3-facher Ausfertigung pro Anschlussanfertigen

88,000 St ......................... .........................

Summe 5.2. STRAßENENTWÄSSERUNG .........................





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5.3. RANDBEFESTIGUNG

5.3.10. Hochbordsteine versetzenHochbordsteine aus Basalt durch und durch,DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483 HB 150x250, DIN 18318,TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB auf 20 cm starkem Betonfundament aus Beton C 15/20 liefernhöhen- und fluchtgerecht in Geraden und in Bögen versetzen,einschließlich aller dazu erforderlichen Absenker, halbe Steine,Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.Die Rückenstütze ist aus Beton C 15/20 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalungeinzubauen.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Bordsteinfugen sind an der Rückseite mitZementmörtel zu dichten.

630,000 m ......................... .........................

5.3.20. Zulage: Hochbordstein als KurvensteinZulage: Hochbord wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch als Radiensteine, aus Basalt durch und durch,Innenbogen-/Aussenbogensteine bis R= 10m nach Angabeversetzen, als Zulage zu Hochbordsteinposition.

30,000 m ......................... .........................

5.3.30. Zulage: Hochbordstein als Innen- und AusseneckeZulage: Leistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch als Innen- und Aussenecke 90 grad, als Zulage zuHochbordsteinposition.

63,000 St ......................... .........................

5.3.40. Flachbordsteine versetzenFlachbordsteine aus Beton mit weißem Vorsatzbeton mitDyckerhoff-weiß,DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483 FB 200x250, DIN 18318, TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB,auf 20 cm starkem Betonfundament aus Beton C 15/20 höhen-und fluchtgerecht liefern und versetzen, einschließlich alle dazuerforderlichen Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.Es handeltsich um reine Radiensteine R=1,25 mDie Rückenstütze ist aus Beton C 15/20 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalungeinzubauen.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,





in EUR in EUR

die nicht verfüllt wird.Die Bordsteinfugen sind an der Rückseite mitZementmörtel zu dichten.

9,000 m ......................... .........................

5.3.50. Rundbordsteine versetzenRundbordsteine aus Basalt durch und durch,DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483 RB 150x220, DIN 18318, TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB,Ausrundung R= 2-3 cm, Überstand 3 cm auf 20 cm starkemBetonfundament aus Beton C 15/20 höhen- und fluchtgerechtliefern und in Geraden und in Bögen versetzen, einschließlichaller dazu erforderlichen halben Steine, Erd-, Schalungs-, undPlanumsarbeiten.Die Rückenstütze ist aus Beton C 15/20 in einer Stärkevon 30 cm und ca. 30 cm Höhe zwischen Schalungeinzubauen.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Bordsteinfugen sind an der Rückseite mitZementmörtel zu dichten.

85,000 m ......................... .........................

5.3.60. Zulage: Rundbordstein als KurvensteinZulage: Rundbord wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch als Radiensteine, aus Basalt durch und durch, bis R=10m nach Angabe versetzen, als Zulage zuRundbordsteinposition.

40,000 m ......................... .........................

5.3.70. 2-zeiliges Rinnenpflaster2-zeilige Pflasterrinne bzw. 2-zeiliger Randstreifen DIN EN 1338 ,DIN 18318, TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StBeinschließlich den dazu erforderlichen Erd-, Schalungs-, undPlanumsarbeiten auf Mörtelschicht und Betonfundament, d= 20cm, aus Beton C 20/25 höhengerecht u. fluchtgerecht liefern und in Geraden und in Bögen versetzen.Die Fugen sind mit Brechsand voll einzuschlämmen.Format: 16/16/14 cm, Farbe grau

3.070,000 m ......................... .........................

5.3.80. Tiefbordsteine 10/25 versetzenTiefbordsteine aus Basalt durch und durch,DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483 TB 100x250, DIN 18318,TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB,Ausrundung R=2-3 cm, Überstand 10 cm, auf 20cm starkemBetonfundament aus Beton C 12/15höhen- und fluchtgerecht als Baumscheibeneinfassungliefern und in Geraden und Bögen versetzen, einschl. aller dazuerforderlichen halben Steine, Erd-, Schalungs-, und





in EUR in EUR

Planumsarbeiten.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Rückenstütze ist aus Beton C 12/15 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalung einzubauen.

280,000 m ......................... .........................

5.3.90. Zulage: Tiefbordsteine 10/25, als KurvensteinZulage: Tiefbord wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch als Ecksteine 90 grad, aus Basalt durch und durch, R= 0,5 m nach Angabe versetzen, als Zulage zuTiefbordsteinposition 10/25.

90,000 St ......................... .........................

5.3.100. Tiefbordsteine 8/20 versetzenTiefbordsteine aus Basalt durch und durch,DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483 TB 80x200, DIN 18318,TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB,Ausrundung R=2 cm, Überstand 3 cm, auf 20cm starkemBetonfundament aus Beton C 12/15höhen- und fluchtgerecht liefern und in Geraden und in Bögenversetzen, einschl. aller dazu erforderlichen halben Steine, Erd-,Schalungs-, und Planumsarbeiten.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Rückenstütze ist aus Beton C 12/15 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalung einzubauen.

2.780,000 m ......................... .........................

5.3.110. Schrammbord herstellenSchrammbord bestehend aus Hoch- und Tiefbordsteinen (15/25und 8/20), Basalt durch und durch,zwischen den BordsteinenPflaster 10/20/8 grau liefern und einbauen,Gesamtbreite 50 cm, sonst wie zuvor, d.h.auf 20cm starkem Betonfundament aus Beton C 12/15höhen- und fluchtgerecht liefern und in Geraden und in Bögenversetzen, einschl. aller dazu erforderlichen halben Steine, Erd-,Schalungs-, und Planumsarbeiten.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Rückenstütze ist aus Beton C 12/15 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalung einzubauen.

210,000 m ......................... .........................





in EUR in EUR

5.3.120. Zulage: Tiefbordsteine 8/20 als KurvensteinZulage: Tiefbord wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut,jedoch als Radiensteine, aus Basalt durch und durch, bis R= 10 m nach Angabe versetzen, als Zulage zuTiefbordsteinposition 8/20.

70,000 m ......................... .........................

5.3.130. Schrägbordstein (Querungshilfe) versetzenQuerungsbordsteine aus Basaltbeton, mit 3 cm Querneigung, H=20/17 cm B= 25 cm (Schrägbordstein)DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483, DIN 18318,TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB, Überstand 0 cm,auf 20cm starkem Betonfundament aus Beton C 15/20höhen- und fluchtgerecht als Querungsbordstein fürGehbehinderte liefern und in Geraden und Bögen versetzen,einschl. aller dazu erforderlichen halben Steine, Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Rückenstütze ist aus Beton C 15/20 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalung einzubauen.

Hersteller: Berding-Beton oder gleichwertig.


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12,000 m ......................... .........................

5.3.140. Anschlussstein (Querungshilfe) versetzenQuerungsbordsteine aus Basaltbeton, als Anschlusssteinlinks und rechts mit 3 cm Querneigung, H=23/20 cm B= 25 cm DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483, DIN 18318,TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB, Überstand 0 cm,auf 20cm starkem Betonfundament aus Beton C 15/20höhen- und fluchtgerecht als Querungsbordstein fürGehbehinderte liefern und in Geraden und Bögen versetzen,einschl. aller dazu erforderlichen halben Steine, Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Rückenstütze ist aus Beton C 15/20 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalung einzubauen.







in EUR in EUR

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12,000 m ......................... .........................

5.3.150. Mittelstein in weiß (Querungshilfe) versetzenQuerungsbordsteine mit Weißzement und weißem Vorsatz,als Mittelstein, H=20 cm B= 25 cm DIN EN 1340, Qualität DIT - DIN 483, DIN 18318,TL Pflaster- StB, ZTV Pflaster-StB, Überstand 3 bis 6 cm,auf 20cm starkem Betonfundament aus Beton C 15/20höhen- und fluchtgerecht als Querungsbordstein fürGehbehinderte liefern und in Geraden und Bögen versetzen,einschl. aller dazu erforderlichen halben Steine, Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.An den Stößen ist eine 4 mm breite Fuge herzustellen,die nicht verfüllt wird.Die Rückenstütze ist aus Beton C 15/20 in einer Stärkevon 15 cm und ca. 35 cm Höhe zwischen Schalung einzubauen.



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10,000 m ......................... .........................

5.3.160. Bordsteineköpfe bearbeiten HB, RB, FBBordsteine HB, RB, FB, Sonderborde sowie Rinnensteine16/16/14 cm mit einer schallgedämmten Säge imNaßschneideverfahren schneiden, gerader Schnitt bzw. aufGehrung. Überschüssiges Material entsorgen. Diese Position giltnicht für Herstellung von halber Steine.

100,000 St ......................... .........................

5.3.170. Bordsteinköpfe bearbeiten TBLeistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut, jedoch alsTiefbordstein 8/20 und 10/25.

90,000 St ......................... .........................

5.3.180. Einfassung Asphalt/Pflaster, 16/24/14cmPflasterband 16/16/14 bzw. 16/24/14cm, Basaltbeton, nachAngabe, zur Einfassung der einzelnen Parkplätze in denPlanstraßen 1-5 und 7-12, bzw. als sonstige ÜbergängePflaster/Asphalt etc. auf Betonstuhl C15/20, d=20 cm





in EUR in EUR

höhen- und fluchtgerecht liefern und versetzen, einschließlichalle dazu erforderlichen Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.Die Fugen sind mit Brechsand voll einzuschlämmen.

670,000 m ......................... .........................

5.3.190. Runde Schachtabdeckung angleichenRunde Schachtabdeckungeinschl. aller notwendigen Arbeiten und Materialien,der neuen Straßen- bzw. Gehwegoberfläche angleichen

43,000 St ......................... .........................

5.3.200. Rechteckige Abdeckungen angleichenRechteckige Abdeckungeneinschl. aller notwendigen Arbeiten und Materialien,der neuen Straßen- bzw. Gehwegoberfläche angleichen,Größe 70 x 100 cm.

4,000 St ......................... .........................

5.3.210. Aufsatz der Straßenabläufe angleichenAufsätze der Straßenabläufe,einschl. aller notwendigen Arbeiten und Materialien,der neuen Straßen- bzw. Gehwegoberfläche angleichen

88,000 St ......................... .........................

5.3.220. Kappen (Gas/Wasser) regulieren.Schieber-, Ventil- und Hydrantenkappen von Gas- undWasserleitungen in Fahrbahnen und Gehwegen aufnehmen,reinigen und, der neuen Oberfläche angeglichen, wiedereinbauen.Im Einheitspreis sind sämtliche Arbeitsgänge und Materialienbis zur endgültigen Angleichung an die Oberflächeeinzukalkulieren.

150,000 St ......................... .........................

5.3.230. Dehnungsfuge für Rinne und Betonbordstein anlegenDehnungsfugen für Rinne und Beton-Bordsteine, einschl.Fundamente und Rückenstütze anlegen und in voller Höheund Breite der Rinnen und Bordsteine mit einer"Tokscheibe" und Fugenkitt "Prodorit" sofort nach demEinbau der Steine voll schließen.

100,000 m ......................... .........................

Summe 5.3. RANDBEFESTIGUNG .........................





in EUR in EUR

5.4. FLÄCHENBEFESTIGUNG, BAUSTRASSE

5.4.10. Frostschutzschicht einbauen d= 15 cmFrostschutzschicht, Dicke 15 cm, aus Basaltsteingemisch0/45mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichenem und verdichtetem Planum profilgerecht einbauenund, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Für die Abrechnung nach qm wird als FSS derFahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

1.770,000 m2 ......................... .........................


905,000 m2 ......................... .........................


6.120,000 m2 ......................... .........................

5.4.40. Frostschutzschicht einbauen d= 25 cmFrostschutzschicht, Dicke 25 cm, aus Basaltsteingemisch0/45mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichenem und verdichtetem Planum profilgerecht einbauenund, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Für die Abrechnung nach qm wird als FSS der





in EUR in EUR

Fahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

3.250,000 m2 ......................... .........................

5.4.50. Frostschutzschicht einbauen d= 26 cmFrostschutzschicht, Dicke 26 cm, aus Basaltsteingemisch0/45mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB auf planmäßigabgeglichenem und verdichtetem Planum profilgerecht einbauenund, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Für die Abrechnung nach qm wird als FSS derFahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

1.275,000 m2 ......................... .........................

5.4.60. Tragschicht, Basaltstein 0/45, d= 15 cmTragschicht, Dicke 15cm, aus Basaltsteingemisch0/45mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichener und verdichteter Frostschutzschicht profilgerechteinbauen und, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Für die Abrechnung nach qm wird als Tragschicht derFahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

13.320,000 m2 ......................... .........................

5.4.70. Tragschicht, Basaltstein 0/45, profilierendurch die Hochbautätigkeiten verschmutzteSchotter-Tragschicht, bis ca. 10 cm dick abtragen undentsorgen, neues kornabgestuftes Basaltsteingemisch 0/45mmgemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB liefern,profilierenund bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Einbau in Teilflächen.

300,000 t ......................... .........................

5.4.80. Bit. Tragschicht d=10 cm einbauenTragschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 32 T S,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 10 cm,Einbau in Dachneigung mit Fertiger,





in EUR in EUR

in Breiten von ca. 5,0 bis 6,0 m in der Planstraße 6 und 13Belastungsklasse: Bk3,2einschließlich Feinplanum,

Bei nicht mit dem Fertiger zu erreichenden Flächen istin dieser Position der Einbau von Handeinzukalkulieren. Auch der Einbau in kurzen Bauabschnittennach Beendigung der Kanalverlegung in der Planstraße 13ist mit einzukalkulieren.Der Eignungsnachweis ist frühzeitig zur Genehmigungvorzulegen.

2.750,000 m2 ......................... .........................

5.4.90. Bit. Tragschicht d=12 cm einbauenTragschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 32 T S,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 12 cm,in den Planstraßen 1,2 und 3Einbau in Einseitsneigung mit Fertiger,in Breiten von ca. 2,90 bis 4,90 m,Belastungsklasse: Bk1,8einschließlich Feinplanum,


1.500,000 m2 ......................... .........................

5.4.95. Bit. Tragschicht d=15 cm einbauenTragschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 32 T S,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 15 cm,in den Planstraßen 4-5,7-12Einbau in Einseitsneigung mit Fertiger,in Breiten von ca. 2,90 bis 4,90 m,Belastungsklasse: Bk1,8einschließlich Feinplanum,

Bei nicht mit dem Fertiger zu erreichenden Flächen istin dieser Position der Einbau von Hand





in EUR in EUR

einzukalkulieren.Der Eignungsnachweis ist frühzeitig zur Genehmigungvorzulegen.

2.650,000 m2 ......................... .........................

5.4.100. Asphaltbinder d= 9 cm einbauenAsphaltbinderschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen der Planstraßen 6 und 13einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 16 B S,Bindemittel: 30/45, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 9 cm,Einbau in Dachneigung mit Fertiger,in Breiten von ca. 6,0 mBelastungsklasse: Bk3,2


2.750,000 m2 ......................... .........................

5.4.110. Bankett herstellenBankett durch Einbau von Naturschotter entlang der bituminösenTragschichtskante in einer Breit von ca. 40-50 cm als Keil, Material aus Hartkalksteingemisch 0/45mmgemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB liefern,profilierenund bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.

140,000 t ......................... .........................

Summe 5.4. FLÄCHENBEFESTIGUNG, BAUSTRASSE .........................





in EUR in EUR

5.5. FLÄCHENBEFESTIGUNG, STRASSENENDAUSBAU

5.5.5. Bit. Tragschicht fräsenBit. Tragschicht 0/32 nach Angaben des AGca. 3,5 cm tief fräsen in den Planstraßen 4-5, 7-12,Fräsgut aufnehmen und aufAN-Kippe entsorgen.

2.650,000 m2 ......................... .........................

5.5.7. Bit. Binderschicht fräsenBit. Binderschicht 0/16 nach Angaben des AGca. 3 cm tief fräsen in den Planstraßen 6 und 13,Fräsgut aufnehmen und aufAN-Kippe entsorgen.

2.750,000 m2 ......................... .........................

5.5.10. Bit. Tragschicht d=10 -12cm einbauen, HandeinbauTragschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahn/Parkplätze, für die Zwischenräume zwischen dervorhandenen bituminösen Baustraße und der Rinnen- bzw.Randsteine einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 16 T S,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 10 bis 12 cm,Einbau von Hand in allen Planstraßen,in Breiten von ca. 0,2 m bis ca. 3,0 mBelastungsklasse: Bk3,2einschließlich Feinplanum, Reinigung der Asphaltflankeund Anbringung von Haftkleber,

Der Eignungsnachweis ist frühzeitig zur Genehmigungvorzulegen.

400,000 t ......................... .........................

5.5.20. Asphaltbinder AC 16 B S ,HandeinbauAsphaltbindermaterial mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin der Fahrbahn/Parkplätze, für die Zwischenräume zwischender vorhandenen bituminösen Baustraße und der Rinnen- bzw.Randsteine einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 16 B S,Bindemittel: 30/45, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 6 cm,Belastungsklasse: Bk3,2Einbau von Hand, einschließlichReinigung der Asphaltflanke und Anbringung von Haftkleber,





in EUR in EUR

Der Eignungsnachweis ist frühzeitig zur Genehmigungvorzulegen.

30,000 t ......................... .........................

5.5.30. Flächen säubern u. Haftkleber anspritzenAsphaltflächen mittels Kehrmaschine und von Hand gründlichreinigen, Kehrgut abfahren. Die Asphaltflächen mittels Haftkleber(Bitumenemulsionen) gemäß TL BE-StB anspritzen, Menge 0,5 kg/m2.Die angrenzenden Flächen aus Pflaster sowie Bord- undRinnensteinen müssen geschützt werden und dürfen nicht mitHaftkleber verschmutzt werden. Die Schutzmassnahmen z.B. mitSand etc. sind in EP einzurechnen.

8.320,000 m2 ......................... .........................

5.5.40. Asphaltdeckschicht AC 8 DN einbauenAsphaltdeckschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 8 D N,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 4 cm,in Breiten von ca. 2,90 bis ca. 7,50 m,Belastungsklasse: Bk1,8,Einbau in Einseitsneigung mit Fertiger,und Abstreumaterial aus Diabas zum Abstumpfen,überschüssiges Material entfernen und entsorgen.


5.570,000 m2 ......................... .........................

5.5.50. Asphaltdeckschicht AC 11 DS einbauenAsphaltdeckschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen der Planstraßen 6 und 13einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 11 D S,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 4 cm,in Breiten von ca. 6,0 mBelastungsklasse: Bk3,2Einbau in Dachneigung mit Fertiger,und Abstreumaterial aus Diabas zum Abstumpfen,





in EUR in EUR

überschüssiges Material entfernen und entsorgen.


2.750,000 m2 ......................... .........................

5.5.60. Fugen schneiden und verfüllenFuge in bituminöser Deckschicht herstellen:Fugenspalt mit einem zwangsgeführten Fugenschneiderschneiden als Längs- und Querfuge in Asphaltbeton.Fugentiefe = 4 cmFugenbreite = 2 cmFugenraum bis Oberkante verfüllen mit kraftstoffresi-stenter Fugenvergussmasse.,

110,000 m ......................... .........................

5.5.70. Fugenband einbauenVor Einbau des heiß verarbeitbaren Fugenbandes ist dieFahrbahn sauber zu schneiden, die geschnittene Asphaltkante zu säubern und mitVoranstrichmittel (Haftkleber) vorzustreichen ZTV Fug-StB,TL Fug-StB..Auf gesäuberten und trockenen Untergrund ist dasbituminöse Fugenband unter Wärmezufuhr anzuschmelzenund nach den Verarbeitungsanweisungen des Herstellersentsprechend der Stärke der Verschleißschicht, d= 4 cmeinzulegen.

80,000 m ......................... .........................

5.5.80. Längsnaht herstellen, Planstraße 13Längsnähte herstellen in der Planstraße 13,Herstellung der Nahtflanke durch Kantenandrückrolle, Nahtflankemit einer kalt aufzubringenden bituminösen Masse volldeckendauftragen oder anspritzen, Menge 50 g/m je cm Schichtdicke.Dicke der Schicht 4 cm.Die Nahtflanke ist nach M SNAR vorzubereiten,sowie nach Herstellervorschrift reinigen und soweit erforderlich trocknen.

265,000 m ......................... .........................

5.5.90. Pflaster, grau 10/20/8, GehwegeBetonsteinpflaster im Bereich der Gehwege der Planstraßen 6und 13 gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318, auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht im Verband verlegen.





in EUR in EUR

Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.Farbe: grau,Format: 10/20/8cm mit Minifasem

1.550,000 m2 ......................... .........................

5.5.100. Pflaster, grau, 10/20/10cm, Stichwege 1-3Betonsteinpflaster im Bereich der Stichwege 1-3,gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318, auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht im Verband verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.Farbe: grau,Format: 10/20/10cm mit Minifasem

350,000 m2 ......................... .........................

5.5.110. Pflaster, anthrazit, 10/20/10cm, ParkplätzeBetonsteinpflaster im Bereich der Längsparkergemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318,auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm und profilgerecht im Verband verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren. Einschl. weißer Steine alsParkplatzmarkierung.Überschüssiges Material entsorgen.Farbe: anthrazit,Format: 10/20/10cm mit Minifase

1.800,000 m2 ......................... .........................

5.5.120. Pflaster, grau, Doppel-T mit Fase, ZufahrtenBetonsteinpflaster im Bereich der Zufahrten der Planstraßen 6und 13 gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318,





in EUR in EUR

auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit 40%Kornanteil 0/2mm profilgerecht verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Farbe: grau,Format: Doppel T, mit Minifase, 14 x 20cm, d= 10cm

100,000 m2 ......................... .........................

5.5.130. Mosaikpflster 6/6 setzen und abrüttelnPflasterdecke aus Mosaiksteine 6/6 Grauwackegemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StBin kleineren Einzelflächen nach Angaben setzen und abrütteln.Bettung aus Zementmörtel, Fugenschluss mit Ronex / Ronpor Esag oder gleichwertig,Abrechnung: nur die tatsächlichverlegte Pflasterfläche wird abgerechnet.

6,000 m2 ......................... .........................

5.5.140. Granitpflaster 14/16/14 verlegen, InselkopfNatursteinpflaster im Bereich der Inselköpfe,gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, in Mörtelbett MG III, d= 5 cm, mit einer Fugenbreite von ca.1 cm und auf ein Betonfundament C20/25, d=10 cm undnach Vorgaben verlegenNaturpflasterdecke verlegen und abrammen.Die Fugen in vollerHöhe mit flüssigem hydraulisch gebundenem Mörteleinschlämmen und anschl. die Pflasterfläche säubern.Abgrenzende Pflasterflächen sind vor Verunreinigungen zuschützen. Die verfugten Pflasterflächen sind mind. 8-10 Tage fürjeglichen Verkehr zu sperren.Überschüssiges Material entsorgen.Farbe: grau-weiß,Material: Granit-GroßpflasterFormat: ca.14/16/14cm Abrechnung: nur die tatsächlichverlegte Pflasterfläche wird abgerechnet.

4,000 m2 ......................... .........................

5.5.150. Rippenplatten liefern und verlegenBetonsteinrippenplatte als Trapez-RippenplattenAR 50-15 Oberfläche mit Rändelstruktur,Rippenscheitelpunktabstand 50 mm,





in EUR in EUR

Rippenbreite 15 mm,Farbe Dyckerhoff-weißgemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318, auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht im Verband verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.Lieferant: Fa. Berding-Beton oder gleichwertig.


.........................................................................

158,000 St ......................... .........................

5.5.160. Taktile Platten liefern. 30 x 30 x 8 cm, weißTaktile Elemente als Betonplatten 30 x 30 x 8 cm liefern.Noppenplatten NR Kugelsegment diagonal mit32 Noppen, Farbe Dyckerhoff- weiß,gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318, auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht nach Angabe verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.Lieferant: Fa. Berding-Beton oder gleichwertig.


.........................................................................

108,000 St ......................... .........................

5.5.170. Gehwegplatten 30x30x8, anthazitGehwegplatten 30 x 30 x 8 cm liefern.Farbe anthrazit farbbeständigt,gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318,





in EUR in EUR

auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht nach Angabe verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.

84,000 St ......................... .........................

5.5.180. Pflaster und Platten schneiden, d= 8-10cmPflaster bzw. Platten, Dicke 8-10 cm, zur Angleichung anAbgrenzungen und Trennfugen mit einer schallgedämmten Säge im Nassschneideverfahren passgerechtschneiden.Überschüssiges Material entsorgen.

900,000 m ......................... .........................

5.5.190. Wegebefestigung aufnehmen und wieder verlegenVorh. öffentliche Fahrbahn- und Wegebefestigung aus Platten,Pflaster aufnehmen und seitlich lagern, nach Beendigung derLeitungsverlegearbeiten die Straßenoberfläche wiederherstellenbzw. in Zuge der Anpassungsarbeiten die Befestigungaufnehmen und neu verlegen. Nicht brauchbares Pflaster oderPlatten ersetzen. Überschüssiges Material entsorgen.Einschließlich Herstellung des Planums, Lieferung und Einbauvon Splitt 0/5 als Bettungsmaterial. Herstellung in Einzelflächen.

120,000 m2 ......................... .........................

Summe 5.5. FLÄCHENBEFESTIGUNG, STRASSENEND.. .........................





in EUR in EUR

5.6. QUARTIERSPLÄTZE U. RAD-/ GEHWEGE 1-9

5.6.10. AbfallbehälterAbfallbehälter Flachstahlkorpus zum Aufdübeln, verzinkt undpulverbeschichtet anthrazit-eisenglimmer, DB 703herausnehmbarer Innenbehälter, Holzart: FSC 100%, SCS-COC-001802 Hartholz unbehandelt, Leistenabmessung 55x25 mm,Leisten vertikal angeordnet, Inhalt 70 Liter, liefern und gemäßAngaben von Hersteller in Betonfundament samt Verankerungaufstellen. Einschl. aller Erd-, Beton- undMontagearbeiten.Hersteller: Nusser Stadtmöbel GmbH www.stadtmoebel.de odergleichwertigModel: V70Art.-Nr.: FSC02.12197

Angebotener Abfallbehälter:

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4,000 St ......................... .........................

5.6.20. Sitzbank LangSitzbank lang ohne Rückenlehne mit Flachstahlgestell zumAufdübeln, verzinkt und pulverbeschichtet in anthrazit-eisenglimmer DB 703, Holzart: FSC 100%, SCS-COC-001802,Hartholz unbehandelt, Auflage: 46 Leisten 55x100 mm querangeordnet, Sitzhöhe 440 mm, Sitztiefe: 480 mm, Länge: 3.000mm liefern und gemäß Angaben von Hersteller aufBetonfundament aufdübeln. Einschl. aller Erd-, Beton- undMontagearbeiten sowie Befestigungsmaterial.Hersteller: Nusser Stadtmöbel GmbH www.stadtmoebel.de odergleichwertigModel: DESSAU I L Art.-Nr.: FSC02.12152

Angebotene Sitzbank:

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3,000 St ......................... .........................

5.6.30. Sitzbank breitSitzbank breit ohne Rückenlehne mit Flachstahlgestell zumAufdübeln, verzinkt und pulverbeschichtet in anthrazit-eisenglimmer DB 703, Holzart: FSC 100%, SCS-COC-001802,Hartholz unbehandelt, Auflage: 29 Leisten 55x100 mm querangeordnet, Sitzhöhe 440 mm, Sitzbreite: 1.000 mm, Länge:1.920 mm liefern und gemäß Angaben von Hersteller aufBetonfundament aufdübeln. Einschl. aller Erd-, Beton- und





in EUR in EUR

Montagearbeiten sowie Befestigungsmaterial.Hersteller: Nusser Stadtmöbel GmbH www.stadtmoebel.de odergleichwertigModel: Hocker DESSAU III M Art.-Nr.: FSC02.12184


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2,000 St ......................... .........................

5.6.40. SitzgruppeSitzgruppe bestehend aus einem Tisch und zwei Bänke, Bänkeohne Rückenlehne mit Flachstahlgestell zum Aufdübeln, verzinktund pulverbeschichtet in anthrazit-eisenglimmer DB 703, Holzart:FSC 100%, SCS-COC-001802, Hartholz unbehandelt, Auflage:29 Leisten 55x100 mm quer angeordnet, Sitzhöhe 440 mm,Sitztiefe: 480 mm, Länge: 1.920 mm, Tisch mit Gestell (4 L-förmige Stahlwangen) zum Aufdübeln sonst wie zuvorbeschrieben, Tischhöhe: 780 mm, Tiefe: 800 mm, Länge: 1.920mm mit 29 Leisten 55x100 mm quer angeordnet, liefern undgemäß Angaben von Hersteller auf Betonfundament aufdübeln.Einschl. aller Erd-, Beton- und Montagearbeiten sowieBefestigungsmaterial.Hersteller: Nusser Stadtmöbel GmbH www.stadtmoebel.de odergleichwertigModel: Tisch DESSAU und Bank DESSAU I Art.-Nr.: FSC02.12148 und FSC02.121


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1,000 St ......................... .........................

5.6.50. FederobjektFederobjekt samt Bodenanker aus Edelstahl und EPDM liefernund gemäß Angaben von Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177einbauen, einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-,Fundamentierungs-, Modellierungs- undGeländeanpassungsarbeiten für das Spielgerät und denFallbereich (Rund, Durchmesser 3,5 m) inklusive Einbau vonHolzhackschnitzel 5-30 mm (keine Holzwerkstoffe) ohne Rindeund Laubanteile, d= 25 cm.

Hersteller: Stilum GmbH, www.stilum.de oder gleichwertigModel: Federobjekt "Klemens", Artikel-Nr.: 513019401Geräteabmaße: 492 x 850 mm, Höhe 850 mm





in EUR in EUR

Angebotenes Spielplatzgerät:

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1,000 St ......................... .........................

5.6.60. Globus-KugelGlobus Kugel aus coloriertem EPDM-Gummigranulat, FarbeSignal orange, Durchmesser: 400 mm mit Bodenanker liefernund gemäß Angaben von Hersteller und DIN EN 1176, DIN EN1177 einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dasSpielgerät.

Hersteller: Stilum GmbH, www.stilum.de oder gleichwertigModel: Kugel "globus", Artikel-Nr.: 353340301Geräteabmaße: Rund d= 400 mm


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3,000 St ......................... .........................

5.6.70. KarussellKarussell aus verschweißter Edelstahl-Konstruktion mitBlütensitzen aus EPDM-Kautschuk, Standrohre aus Edelstahlund Bodenanker liefern und gemäß Angaben von Hersteller undDIN EN1176,DIN EN1177 einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dasSpielgerät und den Fallbereich (Rund, Durchmesser 4,5 m)inklusive Einbau von Holzhackschnitzel 5-30 mm (keineHolzwerkstoffe) ohne Rinde und Laubanteile, d= 25 cm.

Hersteller: Stilum GmbH, www.stilum.de oder gleichwertigModel: Karussell "Circulus 1 Blüte", Artikel-Nr.: 514024401Geräteabmaße: d=500 mm, Höhe 400 mm


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1,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

5.6.80. FederwippgerätFederwippgerät aus verschweißter Edelstahl-Konstruktion mitBlütensitz aus EPDM-Kautschuk, Federteller aus Stahl,pulverbeschichtet, Farbe grün, Feder aus speziellem Federstahl,pulverbeschichtet, Farbe metallic und Bodenanker liefern undgemäß Angaben von Hersteller und DIN EN1176, DIN EN1177einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dasSpielgerät und den Fallbereich (Rund, Durchmesser 4,9 m)inklusive Einbau von Holzhackschnitzel 5-30 mm (keineHolzwerkstoffe) ohne Rinde und Laubanteile, d= 25 cm.

Hersteller: Stilum GmbH, www.stilum.de oder gleichwertigModel: Federobjekt "frondis 2", Artikel-Nr.: 513015401Geräteabmaße: 1.900 x1.800 mm, Höhe 750 mm


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1,000 St ......................... .........................

5.6.90. Boden lösen, GehbereichBoden für Straßen und Wege profilgerecht lösen, laden undentsorgen. Bodenart gemäß Bodengutachten.

840,000 m3 ......................... .........................

5.6.100. Planum herstellenPlanum herstellen, einschl. Verdichtung,zulässige Abweichung von der Sollhöhe +/- 3 cm.Verformungsmodul EV2 mind. 45 MN/m2.

2.900,000 m2 ......................... .........................


2.500,000 m2 ......................... .........................





in EUR in EUR


2.500,000 m2 ......................... .........................

5.6.130. Tragschicht, Basaltstein 0/45, profilierendurch die Hochbautätigkeiten verschmutzteSchotter-Tragschicht, bis ca. 10 cm dick abtragen undentsorgen, neues kornabgestuftes Basaltsteingemisch 0/45mmgemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB liefern,profilierenund bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Einbau in Teilflächen.

5,000 t ......................... .........................

5.6.140. Bit. Tragschicht d=8 cm einbauen, GehwegTragschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin befahrbarem Rad- und Gehweg 8 einbauen und hochverdichten,Mischgut= AC 22 T N,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 8 cm,Einbau in Einseitneigung mit Fertiger,in Breiten von ca. 3,7 mBelastungsklasse: Bk 0,3einschließlich Feinplanum,


550,000 m2 ......................... .........................

5.6.150. Flächen säubern u. Haftkleber anspritzenAsphaltflächen mittels Kehrmaschine und von Hand gründlichreinigen, Kehrgut abfahren. Die Asphaltflächen mittels Haftkleber(Bitumenemulsionen) gemäß TL BE-StB anspritzen, Menge 0,5 kg/m2.





in EUR in EUR

Die angrenzenden Flächen aus Pflaster sowie Bord- undRinnensteinen müssen geschützt werden und dürfen nicht mitHaftkleber verschmutzt werden. Die Schutzmassnahmen z.B. mitSand etc. sind in EP einzurechnen.

550,000 m2 ......................... .........................

5.6.160. Asphaltdeckschicht AC 8 DN einbauenAsphaltdeckschicht mit bituminösen Bindemitteln,ZTV Asphalt-StB, TL Asphalt-StB, MSNAR-Merkblatt,DIN 18317, TL Gestein-StBin Fahrbahnen einbauen und hoch verdichten,Mischgut= AC 8 D N,Bindemittel: 50/70, DIN EN 12591, TL Bitumen-StBSchichtdicke 4 cm,in Breiten von ca. 3,7 m,Belastungsklasse: Bk1,8,Einbau in Einseitsneigung mit Fertiger,und Abstreumaterial aus Diabas zum Abstumpfen,überschüssiges Material entfernen und entsorgen.


550,000 m2 ......................... .........................

5.6.170. Pflaster, grau 10/20/8, GehwegeBetonsteinpflaster im Bereich der öffentlichen Geh- und Radwege 1-7 und 9gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318, auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht im Verband verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.Farbe: grau,Format: 10/20/8cm mit Minifasem

1.890,000 m2 ......................... .........................

5.6.180. Mosaikpflster 6/6 setzen und abrüttelnPflasterdecke aus Mosaiksteine 6/6 Grauwackegemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StBin kleineren Einzelflächen nach Angaben setzen und abrütteln.





in EUR in EUR

Bettung sowie Fugenschluss aus Zementmörtel,Abrechnung: nur die tatsächlichverlegte Pflasterfläche wird abgerechnet.

2,000 m2 ......................... .........................

5.6.190. Pflaster und Platten schneiden, d= 8-10cmPflaster bzw. Platten, Dicke 8-10 cm, zur Angleichung anAbgrenzungen und Trennfugen mit einer schallgedämmten Säge im Nassschneideverfahren passgerechtschneiden.Überschüssiges Material entsorgen.

180,000 m ......................... .........................


1.370,000 m ......................... .........................

5.6.210. Bordsteinköpfe bearbeiten TBLeistung wie zuletzt beschrieben in vollem Wortlaut, jedoch alsTiefbordstein 8/20 und 10/25.

35,000 St ......................... .........................

5.6.220. Rinne 1-zeilig 16/16/14, GehwegePflastersteine 16/16/14 bzw. 16/24/14cm, Basaltbeton, nachAngabe, als Rinne 1-zeilig in den Geh- und Radwege 1-9 aufBetonfundament C15/20, d=20 cm höhen- und fluchtgerecht liefern und versetzen, einschließlichalle dazu erforderlichen Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.Die Fugen sind mit Brechsand voll einzuschlämmen.

590,000 m ......................... .........................

5.6.230. Einfassung Asphalt/Pflaster, 16/24/14cmPflasterband 16/16/14 bzw. 16/24/14cm, Basaltbeton, nachAngabe, zur Einfassung der Rasenfläche bzw. als sonstigeÜbergänge Pflaster/Asphalt etc. auf Betonstuhl C15/20, d=20 cm





in EUR in EUR

höhen- und fluchtgerecht liefern und versetzen, einschließlichalle dazu erforderlichen Erd-, Schalungs-, und Planumsarbeiten.Die Fugen sind mit Brechsand voll einzuschlämmen.

65,000 m ......................... .........................

5.6.240. Aufsatz der Straßenabläufe angleichenAufsätze der Straßenabläufe,einschl. aller notwendigen Arbeiten und Materialien,der neuen Straßen- bzw. Gehwegoberfläche angleichen

19,000 St ......................... .........................

5.6.250. Runde Schachtabdeckung angleichenRunde Schachtabdeckungeinschl. aller notwendigen Arbeiten und Materialien,der neuen Straßen- bzw. Gehwegoberfläche angleichen

4,000 St ......................... .........................

5.6.260. Kappen (Gas/Wasser) regulieren.Schieber-, Ventil- und Hydrantenkappen von Gas- undWasserleitungen in Fahrbahnen und Gehwegen aufnehmen,reinigen und, der neuen Oberfläche angeglichen, wiedereinbauen.Im Einheitspreis sind sämtliche Arbeitsgänge und Materialienbis zur endgültigen Angleichung an die Oberflächeeinzukalkulieren.

10,000 St ......................... .........................

5.6.270. Dehnungsfuge für Rinne und Betonbordstein anlegenDehnungsfugen für Rinne und Beton-Bordsteine, einschl.Fundamente und Rückenstütze anlegen und in voller Höheund Breite der Rinnen und Bordsteine mit einer"Tokscheibe" und Fugenkitt "Prodorit" sofort nach demEinbau der Steine voll schließen.

20,000 m ......................... .........................

5.6.280. BodenaushubGraben zur Herstellung der Straßenentwässerungbis ca. 4,0 m ausheben,Bodenart gemäß Bodengutachten, Boden lösen, laden undentsorgen,nach Verlegung der Anschlussleitung Graben mit Füllkies0/45mm und in der Leitungszone/Bettung mit Sand 0/22 mmverfüllen und verdichten, Verdichtungsgrad DPr mind. 100 %.Einschl. Handarbeiten, Verbau nach Wahl des AN. Verbau,Sand und Füllkies sind in EP einzurechnen.

190,000 m3 ......................... .........................





in EUR in EUR

5.6.290. PP-Rohre DN 160Rohre aus PP DN 160 , DIN EN 1852, SN 10 bzw. 12, vollwandigliefern und gemäß DIN 1610 höhen- und fluchtgerecht für die Straßenentwässerung verlegen.Farbe der Rohre blau. Die Rohre werden mit einer Abdeckungwasserdicht verschlossen.Einschließlich Erdarbeiten, Sandeinbau in der Leitungszone,Dichtheitsprüfung gemäß DIN EN 1610 in3-facher Ausfertigung und aller Passrohre und Formstücke wieBögen, Abdeckung etc. .

Hersteller: REHAU oder gleichwertig,


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210,000 m ......................... .........................

5.6.300. Straßenablauf D400Straßenablauf gemäß DIN EN 124, DIN 1229 aus Beton mit Aufsatzliefern und einbauen.Durchmesser 450 mmAblaufunterteil 1a, DN150, für PP-RohreSchaft 5d (570 mm, normale Bauhöhe),Konus, Auflagering 10b, Eimer DIN 4052-A4, feuerverzinktAufsatz Klasse D400, Rahmen und Rost aus Gusseisen mitdämpfender Einlage in Pultform,DIN 19594 auf 3 cmMörtelschicht, Schlitzweite 16 mmeinschl. Betonfundament und Erd- und Verbauarbeiten.

19,000 St ......................... .........................

5.6.310. Sattelstücke für SteinzeugrohreSattelstücke für den Anschluss derStraßenentwässerung (PP-Rohr DN 160) gemäß Vorbemerkungfür die Steinzeug-Rohre liefern und einbauen. EinschließlichAnbohren der Steinzeugrohrwand DN 300-DN 500, Einsetzendes Sattelstückes gemäß Vorbemerkung und aller Hand- undNebenarbeiten. Überschüssiges Material entsorgen.

14,000 St ......................... .........................

5.6.320. Dichtheitsprüfung, Anschlußltg. DN 160Dichtheitsprüfung DIN EN 1610 mit Lufteinschl. aller erford. Anlagen und Abdichtungen, vonAnschlussleitungen DN 160 mm,von offener Baugrube, in Richtung Hauptkanal,





in EUR in EUR

mit Überdruck, Verfahren LC,Prüfgerät für Hausanschlussleitungen,mit Schiebeblase. Es ist ein Gerät mit großerBogengängigkeit einzusetzen.Die Prüfung ist durch einen anerkannten Sachkundigenin Anwesenheit der Bauleitung auf Wasserdichtheit prüfen und dokumentieren lassen.Ergebnisprotokoll in 3-facher Ausfertigung pro Anschlussanfertigen

210,000 m ......................... .........................

Summe 5.6. QUARTIERSPLÄTZE U. RAD-/ GEHWEG.. .........................





in EUR in EUR

5.7. MARKIERUNGEN

5.7.10. Längsmarkierung herstellen. weiß, Breite 0,12 mLängsmarkierung herstellen, durchgehend oder unterbrochen. Auf bituminöser Decke.Markierungsstoff Typ II, Verkehrsklasse P6, schnell trocken T2, gemäß ZTV M und TL M.Kaltplastik, weiß, Strichbreite = 0,12 m,abgerechnet werden nur die Striche.In den Einheitspreisen sind die Vormarkierungensowie Reinigung der Unterlagen einzurechnen.

30,000 m ......................... .........................

5.7.20. Markierung für Furten herstellen, weiß, Breite 0,25 mMarkierung für Furten herstellen.Strichbreite = 0,25 m, Strichlänge = 0,50 mStrichabstand = 0,20 mAuf bituminöser Decke.Markierungsstoff Typ II, Verkehrsklasse P6, schnell trocken T2, gemäß ZTV M und TL M.Kaltplastik, weiß, abgerechnet werden nur die Striche.In den Einheitspreisen sind die Vormarkierungensowie Reinigung der Unterlagen einzurechnen.

15,000 m ......................... .........................

Summe 5.7. MARKIERUNGEN .........................





in EUR in EUR

5.8. BESCHILDERUNG

SCHILDERPFOSTEN

SCHILDERPFOSTEN VERZINKT, D= 60 mm, LIEFERN UND INANSTEHENDE OBERFLÄCHE EINBAUEN, EINSCHL.NEBENARBEITEN(ABFUHR VON VERDRÄNGTEN BODENMASSEN,SCHWARZDECKENVERGUSS, PFLASTERARBEITEN etc.)UND BETONFUNDAMENT C12/15 (30*30*60 cm).

VERKEHRSLENKUNG

NORMEN UND VORSCHRIFTENVWV-STVO, STVO, HAV, VZ KAT

5.8.10. Schilderpfosten bis L= 3,25 m, liefern und einbauenSchilderpfosten bis L= 3250 mm Länge, liefern undeinbauen, einschl. Bodenhülsen.

24,000 St ......................... .........................

5.8.20. Schilderpfosten L= 3,25 m bis 4,5 m, liefern und einb.Schilderpfosten über L= 3250 mm bis 4500 mm Längeliefern und einbauen, einschl. Bodenhülsen.

5,000 St ......................... .........................

5.8.30. Rohrrahmen (als Zulage) zu Schilderpfosten lief. und MontageROHRRAHMEN (als Zulage) zu Schilderpfosten liefernund montieren.

5,000 St ......................... .........................

Verkehrszeichen Größe 1

VERKEHRSZEICHEN

VERKEHRSZEICHEN LIEFERN UND AN VORHANDENEPFOSTEN BEFESTIGEN.STÄRKE 2 mm; MIT RAL-GÜTESIEGEL; FOLIE TYP 1;DIE EINHEITSPREISE VERSTEHEN SICH EINSCHL. DERBENÖTIGTEN FEUERVERZINKTEN BEFESTIGUNGS-MATERIALIENWIE Z.B.:ROHRSCHELLEN, KLEMMSCHELLEN, SCHRAUBEN ETC.,





in EUR in EUR

GEFORDERT IST EINE DOPPELTESCHELLENBEFESTIGUNG.(ALLE MASSE IN mm).

5.8.40. Rechtecke, 630*420Rechtecke, 630*420 mmDoppelseitig Zeichen 325.1/2

4,000 St ......................... .........................

5.8.50. Rechtecke, 600x600Rechtecke, 600*600 mmDoppelseitig Zeichen 274.2-40

1,000 St ......................... .........................

5.8.60. Rund 420Rund Durchmesser 420 mm,VZ 240, und 222-20

12,000 St ......................... .........................

Verkehrszeichen Größe 2

5.8.70. Rechteck, SL= 900*600Rechtecke, SL= 900*600 mmVZ 357-50

1,000 St ......................... .........................

5.8.80. Dreieck 900Dreieck 900 mm,VZ 205

1,000 St ......................... .........................

5.8.90. StraßennamenschildStraßennamenschilder aus ALU-C-Profilrahmen, Grund weißund Schrift schwarz, doppelseitig

8,000 St ......................... .........................

5.8.100. Zusatzzeichen-Hausnr.Hausnummern-Hinweisschild aus Hartaluminium, Typ Alu-C-Profilrahmen, doppelseitig liefern und an Straßennamenschildmit entsprechendem Befestigungsmaterial bzw. werkseitigbefestigen.

5,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

5.8.110. Zusatzzeichen, 315 x 420Zusatzzeichen, 315 x 420 mmmit folgenden Angaben:"Privatweg, Benutzung auf eigene Gefahr"

6,000 St ......................... .........................

5.8.120. Zusatzzeichen Radfahrer kreuzenZusatzzeichen 1000-32,Größe 315x420

1,000 St ......................... .........................

5.8.130. Absperrpfosten rot-weißHerausnehmbarer Absperrpfosten aus Vierkantstahlrohr,abschließbar mit Dreikantverschluss fürHydrantenschlüssel, Abmessungen: 70 x 70 x 1000 mmÜberflur, Materialstärke: 3mm, rot-weiß retroreflektierend,einschließlich Bodenhülse.Die erforderlichen Aufbruch- und Erdarbeiten inFundament (30 x 30cm, 60cm tief) aus Beton C12/15 undOberflächenbelag wieder herstellen, sindeinzukalkulieren.

10,000 St ......................... .........................

Summe 5.8. BESCHILDERUNG .........................





in EUR in EUR

5.9. HILFSLEISTUNGEN FÜR KONTROLLPRÜFUNGEN

5.9.10. Probegefäße liefern (10-Liter-Blecheimer mit Deckel)Probegefäße zur Aufnahme von Baustoffproben für Kontrollprüfungen und für Rückstellproben des Auftraggebers liefern.Probegefäß: 10-Liter-Blecheimer mit Deckel.

8,000 St ......................... .........................

5.9.20. Probenahme von bituminösem MaterialProbenahme von bituminösem Material durchführen.Lieferung der Gefäße erfolgt gesondert.

8,000 St ......................... .........................

5.9.30. Bohrkerne entnehmen, verpacken und übergebenBohrkerne für Kontrollprüfungen nach Angabe des Auftraggebers entnehmen, versandfertig verpacken und demAuftraggeber übergeben.Entnahme aus bituminösen Schichten.Kerndurchmesser = ca. 8 cmBohrtiefe bis 16 cm,Bohrlöcher mit bituminösem material fachgerecht verschließen.

6,000 St ......................... .........................

5.9.40. Zusätzliche LastplattenversucheZusätzlich zu den vom AN im Rahmen seiner Eigenüberwachungzu erbringenden Lastplattendruckversuchen sind zusätzlicheLastplattendruckversuche (statische) nach DIN 18134 aufAnordnung des AG durch ein anerkanntes Laboratoriumausführen lassen.Der Prüfbericht ist in 2- facher Ausfertigung,unterschrieben vom Auftragnehmer und vom Gutachter vorAbnahme der städtischen Bauleitung unaufgefordertvorzulegen.Eine Abnahme ohne Verdichtungsüberprüfung kann nichterfolgen.Alle für den Prüfbericht und dem Gutachter anfallendenKosten sind in diese Position einzurechnen.Einschl. Gestellung der Hilfskräfte und Gegengewichte.

3,000 St ......................... .........................

Summe 5.9. HILFSLEISTUNGEN FÜR KONTROLLPRÜ.. .........................





in EUR in EUR

Summe 5. Straßenbau .........................





in EUR in EUR

6. Ertüchtigung des vorh. Kinderspielplatzes

6.1. Spielgeräte/Ausstattung

6.1.10. Boden aushebenBoden für den Eingangsbereich und für die Plattenverlegung imBereich der Sitzbänke innerhalb des Kinderspielplatzesca. 40 cm tief ausheben und entsorgen.

6,000 m3 ......................... .........................

6.1.20. Schwenkbare Wegesperre, 1500mm breitSchwenkbare Wegesperre liefern, einschließlich denerforderlichen Aufbruch-, Beton- und Erdarbeiten,in 2 Fundamente (30 x 30cm, 60cm tief) aus Beton C12/15einbauen, Oberflächenbelag wieder herstellen.Wegesperre bestehend aus:1 ortsfesten und 1 lösbaren Absperrpfosten,1 Bodenhülse,2 Querriegel (Ober- u. Knieholm)einschl. Befestigungsmaterial, feuerverzinkt, weißeLackierung mit roten reflektierenden Ringen.Konstruktionsbreite: 1500m

1,000 St ......................... .........................

6.1.30. Schwenkbare Wegesperre, 3000mm breitschwenkbare Wegesperre wie vor, jedochKonstruktionsbreite= 3,0 m,bestehend aus:1 ortsfesten und 2 lösbaren Absperrpfosten sowie 2Bodenhülsen, sonst wie vorherige Position.

1,000 St ......................... .........................

6.1.40. Doppelstab-Gitterzaun 50/200/8, H=1,03 mStahlmattenzaun 50/200/8 + 6 x 1.030 mm hoch, sowiePfosten liefern, höhen-und fluchtgerecht montieren,einschl. der erforderlichen Erd-, Hand-, undBetonarbeiten.Zaunhöhe: 1,030 msenkrechte Stäbe: 6 mmwaagerechte Stäbe: 8 mmMattenbreite: 2,50 mMaschenweite: 50/200 mmStahlmattenpfosten aus Rechteckstahlrohr 60/40 mmSicherheitsschrauben: 3 St. je Pfosten.Pfostenfundament: 30/30/70 cmBetongüte: C 15/20Korrosionsschutz: Alle Elemente feuerverzinkt nach DIN50 976, geräuschgedämpfte Befestigung mittelsSpezialkunststoffhalterungen.





in EUR in EUR

Bei der Montage ist eine Bodenfreiheit des Zaunes von 5cm einzuhalten.Farbe: anthazit

140,000 m ......................... .........................

6.1.50. Eckenerstellung im Gitterzaun als ZulageEckenerstellung im Gitterzaun der vorher genanntenPositionen durch Abwinkelung der Gittermatte oderVerschraubung mit Eckverbinder, als Zulage.

4,000 St ......................... .........................

6.1.60. Endausbildung im Gitterzaun als ZulageEndausbildung im Gitterzaun und Gittermatte anpassen,als Zulage.

4,000 St ......................... .........................

6.1.70. FahradanlehnbügelFahrradanlehnbügel aus Stahl, Durchmesser 48,3 mm,in U-Form gebogen 542 x 1400 mm, feuerverzinkt zumEinbetonieren (500 mm im Beton), liefern und gemäß Angabenvon Hersteller in je zwei Betonfundamente 30x30x60 cmeinbauen, einschl. aller Erd-, Beton-, undFundamentierungsarbeiten

6,000 St ......................... .........................

6.1.80. Gehwegplatten verlegenGehwegplatten 30/30/8 cm aus Beton, DIN 18318im Bereich der Sitzbänke engfugig undprofilgerecht auf 4cm Basaltsplitt 2/5mm verlegen, mitgeeignetem Gerät bis zur Standfestigkeit verdichten undFugen schließen.Einschl. Schottertragschicht 0/45 mm aus Kalkstein,d= 25 cm liefern und einbauen und verdichten.

8,000 m2 ......................... .........................

6.1.90. Tiefbordsteine liefernTiefbordsteine aus Basaltbeton 10/25 cm liefern und aufBetonfundament d=20 cm mit Rückenstütze verlegen,einschl. Schneiden der Steine, Erd-, Planum- undSchalungsarbeiten.

7,000 m ......................... .........................

6.1.100. Pflaster, grau 10/20/8, EingangsbereichBetonsteinpflaster im Bereich des Eingangs des Spielplatzes gemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318, auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht im Verband verlegen,





in EUR in EUR

einschließlich Schottertragschicht 0/45 mm aus Kalkstein,d= 25 cm liefern und einbauen und verdichten .Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.Farbe: grau,Format: 10/20/8cm mit Minifasem

6,000 m2 ......................... .........................

6.1.110. SitzbankSitzbänke aus Stahl-Rundrohr, Durchmesser der Rundrohre 21,3 x 1,8 mm, Abschluss-Rundrohr 30 mm, ohne Armlehnenund ohne Rückenlehne mit Fuss und Bodenanker, elektrostatischpulverbeschichtet Farbe anthrazitgrau RAL 7016, 3-sitzig1800x639x471mm,liefern und gemäß Angaben von Hersteller inBetonfundament aufstellen. Einschl. aller Erd-, Beton- undMontagearbeiten.Hersteller: Hygro Care Esser GmbH, www.hygrocare.com odergleichwertigModel: hc-Ronda-StahlrohrArtikel-Nr.: Bank P912, Bankfuss 16


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3,000 St ......................... .........................

6.1.120. AbfallbehälterAbfallbehälter 42 Liter Volumen aus Kunststoff, Standrohr Stahl feuerverzinkt zum Einbetonieren liefern und gemäß Angaben von Herstellerin Betonfundament aufstellen. Einschl. aller Erd-, Beton- undMontagearbeiten.Hersteller: Fa. ESE GmbH oder gleichwertigModel: HH 2000,Kunststoff und Stahl feuerverzinkt

Angebotener Abfallbehälter:

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3,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

6.1.130. SlacklineVormontierte Slackline liefern und gemäß Angaben von Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177 einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dasSpielgerät und den Fallbereich (7,20 m x 3,25 m) inklusiveEinbau von Holzhackschnitzel 5-30 mm (keine Holzwerkstoffe) ohne Rinde und Laubanteile, d= 25 cm.

Hersteller: Fa. Playparc GmbH, www.playparc.de odergleichwertigModel: Slackline 4FCIRCLE Station, Artikel-Nr.: 06.01.045Geräteabmaße: 4,12 m x 0,24 m


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1,000 St ......................... .........................

6.1.140. SandspieltischSand- und Spieltisch aus Stahlpfosten und Platte UV-stabilisiert,frei von Schwermetallen liefern und gemäß Angaben von Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177 einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dasSpielgerät, Fallbereich aus Sand ist vorhanden.

Hersteller: Fa. KOMPAN GmbH, www.kompan.com odergleichwertigModel: Seestern, M58470-3417PGeräteabmaße: 79 cm x 79 cm, Höhe 55 cm


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1,000 St ......................... .........................

6.1.150. BrückenkombinationBrückenkombination aus kesseldruckimprägnierten Nadelhölzerauf verzinkten Metallpfostenschuhen liefern und gemäß Angaben von Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177 einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dasSpielgerät und den Fallbereich (16,0 m x 5,10 m) inklusiveEinbau von Holzhackschnitzel 5-30 mm (keine Holzwerkstoffe) ohne Rinde und Laubanteile, d= 25 cm.





in EUR in EUR

Hersteller: Fa. Playparc GmbH, www.playparc.de odergleichwertigModel: Balancieranlage "Wittmund", Artikel-Nr.: 12.05.300Geräteabmaße: 12,95 m x 2,08 m, Höhe 1,25 m


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1,000 St ......................... .........................

6.1.160. KarussellKarussell bodengleich Rollstuhlgerecht liefern und gemäßAngaben von Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177 einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dasSpielgerät und den Fallbereich (6,10 m x 6,10 m) inklusiveEinbau von Teppichvlies "Burgunderrot" UV-beständig,Harzimprägnierung, Fasergewicht 1150 g pro qm, auf 10 cmSchottertragschicht aus Kalkstein 0/11 mm, die Bahnen desTeppichbelages dauerhaft miteinander verbinden sowie eine dauerhafte Randbefestigung.

Hersteller Spielgerät: Fa. Playparc GmbH, www.playparc.de odergleichwertigModel: Orbiter-Karussell, Artikel-Nr.: 65.01.010Geräteabmaße: Rund d= 2,02 m

Vertrieb Teppichvlies: ChildsPlay GmbH, www.childs-play.deoder gleichwertigModel: Burgunderrot Teppichabmaße: 6,10 m x 6,10m zusätzlich derRandbefestigung,

Angebotenes Spielplatzgerät und Teppichvlies:

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1,000 St ......................... .........................

6.1.170. SchnurtelefonSchnurtelefon bestehend aus zwei Sprechgeräten, Abstand derTelefongeräte zueinander ca. 10 m(Verbindungslänge),Standpfosten aus feuerverzinktem und pulverbeschichtetemStahl 95 x 95 mm, farbiger Kompositionsplatte, Gestänge ausV2A, Verbindungsteile aus V2A etc. liefern und gemäß Angabenvon Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177 einbauen,einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-, Fundamentierungs-,





in EUR in EUR

Modellierungs- und Geländeanpassungsarbeiten für dieSchnurtelefone und die Fallbereiche ( 2 mal 3,50 m x 3,20 m)inklusive Einbau von Teppichvlies "Sunset Orange" für eineAufstellung und "Fjordblau" für die zweite Aufstellung, UV-beständig, Harzimprägnierung, Fasergewicht 1150 g pro qm, auf10 cm Schottertragschicht aus Kalkstein 0/11 mm, die Bahnendes Teppichbelages dauerhaft miteinander verbinden sowie eine dauerhafte Randbefestigung.

Hersteller Spielgerät: Fa. Proludic GmbH, www.proludic.de odergleichwertigModel: Schnurtelefon Proludic, Artikel-Nr.: J3410AGeräteabmaße: 50 cm x 20 cm, Höhe = 1,15 m

Vertrieb Teppichvlies: ChildsPlay GmbH, www.childs-play.deoder gleichwertigModel: Sunset Orange und Fjordblau Teppichabmaße: 2 mal 3,50 m x 3,20m zusätzlich derRandbefestigung,


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1,000 St ......................... .........................

6.1.180. Musikspielgerät dreiköpfigMusikspielgerät dreiköpfig, mit farbigen Harzkompositionsplatte13 mm stark, Gestänge aus V2A dm:60 mm, Verbindungsteileaus V2A teilweise feuerverzinkt, Schutzkappen aus PA etc.liefern und gemäß Angaben von Hersteller und DIN 1176 undDIN 1177 einbauen, einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-,Fundamentierungs-, Modellierungs- undGeländeanpassungsarbeiten für das Spielgerät und denFallbereich (4,0 m x 4,0 m) inklusive Einbau von Teppichvlies"Terracotta", UV-beständig, Harzimprägnierung, Fasergewicht1150 g pro qm, auf 10 cm Schottertragschicht aus Kalkstein 0/11mm, die Bahnen des Teppichbelages dauerhaft miteinanderverbinden sowie eine dauerhafte Randbefestigung.

Hersteller Spielgerät: Fa. Proludic GmbH, www.proludic.de odergleichwertigModel: Musikspielgerät Klangblumen Proludic, Artikel-Nr.: J3418AGeräteabmaße: 90 cm x 80 cm, Höhe = 1,20 m

Vertrieb Teppichvlies: ChildsPlay GmbH, www.childs-play.deoder gleichwertigModel: Terracotta Teppichabmaße: 4,0 m x 4,0m zusätzlich der Randbefestigung,





in EUR in EUR


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1,000 St ......................... .........................

6.1.190. Spielwand TicTacToeSpielwand aus farbigen Harzkompositionsplatten 13 mm stark,zwei Pfosten aus V2A dm:40 mm, Verbindungsteile aus V2Ateilweise feuerverzinkt, Schutzkappen aus PA etc. liefern undgemäß Angaben von Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177einbauen, einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-,Fundamentierungs-, Modellierungs- undGeländeanpassungsarbeiten für das Spielgerät und den Fall-bzw. Freiraumbereich (4,1 m x 3,1 m) inklusive Einbau vonTeppichvlies "Lavendel", UV-beständig, Harzimprägnierung,Fasergewicht 1150 g pro qm, auf 10 cm Schottertragschicht ausKalkstein 0/11 mm, die Bahnen des Teppichbelages dauerhaftmiteinander verbinden sowie eine dauerhafte Randbefestigung.

Hersteller Spielgerät: Fa. Proludic GmbH, www.proludic.de odergleichwertigModel: Spielboard TicTacToe Proludic, Artikel-Nr.: R34-FITICTAC3Geräteabmaße: 1,20 m x 0,10 m, Höhe = 0,80 m

Vertrieb Teppichvlies: ChildsPlay GmbH, www.childs-play.deoder gleichwertigModel: Lavendel Teppichabmaße: 4,10 m x 3,10m zusätzlich derRandbefestigung,


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1,000 St ......................... .........................

6.1.200. Spielwand "Wege zuordnen"Spielwand aus farbigen Harzkompositionsplatten 13 mm stark,zwei Pfosten aus V2A dm:40 mm, Verbindungsteile aus V2Ateilweise feuerverzinkt, Schutzkappen aus PA etc. liefern undgemäß Angaben von Hersteller und DIN 1176 und DIN 1177einbauen, einschl. aller Erd-, Planum-, Beton-,Fundamentierungs-, Modellierungs- undGeländeanpassungsarbeiten für das Spielgerät und den Fall-bzw. Freiraumbereich (4,1 m x 3,1 m) inklusive Einbau vonTeppichvlies "Lavendel", UV-beständig, Harzimprägnierung,Fasergewicht 1150 g pro qm, auf 10 cm Schottertragschicht ausKalkstein 0/11 mm, die Bahnen des Teppichbelages dauerhaftmiteinander verbinden sowie eine dauerhafte Randbefestigung.





in EUR in EUR

Hersteller Spielgerät: Fa. Proludic GmbH, www.proludic.de odergleichwertigModel: Spielboard Wege zuordnen Proludic, Artikel-Nr.: J3401AGeräteabmaße: 1,20 m x 0,10 m, Höhe = 0,80 m

Vertrieb Teppichvlies: ChildsPlay GmbH, www.childs-play.deoder gleichwertigModel: Lavendel Teppichabmaße: 4,10 m x 3,10m zusätzlich derRandbefestigung,


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1,000 St ......................... .........................

Summe 6.1. Spielgeräte/Ausstattung .........................

Summe 6. Ertüchtigung des vorh. Kindersp.. .........................





in EUR in EUR

7. Straßenbegleitgrün

7.1. BAUMBEETE

Vorbemerkung:1. AllgemeinesMaßgebend für die vertragliche Ausführung der Arbeitensind die anerkannten Regeln der Technik, insbesonderedie DIN 1185-3, 18300,18320, 18915, 18916, 18917-18920,RAS-LG, ZTV La-StB, FLL- Gütebestimmungen fürBaumschulpflanzen.

2. Umfang der Leistung 2.1 Vor Beginn der Pflanzarbeiten im Straßenraum ist die ordnungsgemäße Herstellung der Baugruben

anzuzeigen und durch die Stadtabnehmen zu lassen.

In den EP sind weiter einzurechnen: Das Säubern der Pflanzfläche von Schnittgut, Binderresten, das Säubern und Egalisieren von Rand- und Anschlussflächen und das Durcharbeiten mit dem Vierzahn, sowie die Anlegen eines evtl. erforderlichen Einschlagsplatzes, die notwendigen Rückschnittarbeiten an Wurzelwerk und Stämmen,

Ästen und Zweigen.

2.2. Die Lieferung der Bäume hat durch anerkannte Baumschulen des BdB zu erfolgen. Liefernachweise

sind vorzulegen.

2.3. Die Pflanzarbeiten erfolgen abschnittsweise und jeweilsim Herbst (November) und Frühjahr (März) in einer

zusammenhängenden Aktion.

2.4 Die Fertigstellungspflege dauert bei Herbstpflanzungim folgenden Frühjahr und bei Frühjahrspflanzung im

folgenden Spätsommer und endet mit der Gebrauchsabnahme. Die Kosten der

Fertigstellungspflegearbeiten für alle Pflanzen sind in Einheitspreisen mit einzurechnen.

2.5. Nach der Fertigstellungspflege erfolgt eineGebrauchsabnahme. An dieGebrauchsabnahme schließt sich für die Dauer von

2 Jahren eine Entwicklungspflege an. Während dieserZeit übernimmt der AN auch die Gewährleistung für dievon ihm hergestellten Flächen. Nach Ablauf der 3-Jahresfrist findet eine Schlussabnahme statt. Dabeifestgestellte Mängel sind, soweit sie nicht aufEinwirkung Dritter beruhen, vom AN auf eigene Kostenzu beseitigen.Die Entwicklungspflege wird vergütet.





in EUR in EUR

Sie ist rechtzeitig vor Beginn dem Auftraggebermitzuteilen.

Jeder Pflegegang ist in einem von AN zu stellenden Pflegetagebuch zu vermerken und nach jedem Pflegegang der Bauleitung unaufgefordert vorzulegen.

2.6. Der Auftragnehmer haftet für die fachgerechte Pflanz- und Pflegearbeit. Wächst eine Pflanze durch mangelhafte Pflege nicht an, ist ein gleichwertiger Ersatz zu liefern und zu pflanzen. In anderen Fällen ist die von der Baumschule bereitgestellte Ersatzpflanze ohne Berechnung zu pflanzen.

2.7. Für die vom AN gelieferten und gepflanzten Gehölze (Bäume, Sträucher, Stauden usw.) ist eine Anwuchsgarantie in die Einheitspreisen mit einzukalkulieren.

2.8. Der Auftragnehmer hat die Pflicht, sich vor Baubeginn bei allen in Frage kommenden Leitungsträgern über das Vorhandensein von Versorgungsleitungen zu informieren und die Schutzanweisungen zu beachten.

2.9. Wässern ist nur in der wöchentlichen Arbeitszeit durchzuführen. Montags - Donnerstags : 7:00 - 19:00 Uhr Freitags : 7:00 - 17:00 Uhr Samstags : 8:00 - 16:00 Uhr

2.10. Handschachtungsarbeiten sind in den Einheitspreisen mit einzurechnen.

2.11. Oberboden ist auf der Baustelle vorhanden.Alle Hand-, und Nebenarbeiten im

Zusammenhang mit der Verfüllung der Pflanzgruben sind in den Einheitspreisen mit einzurechnen.

Der Oberboden muss frei von Wurzelunkräuter,Unrat und Steinen sein und der DIN 18915entsprechen.

2.12. Alle Verkehrssicherungsmaßnahmen bestehend ausVerkehrszeichen, Barken, Beleuchtung etc. sowie

Verkehrsführungsplan sind Sache des AN und sind indie Einheitspreise einzurechnen.

2.13. Die Baustelleneinrichtung und -räumung sind Sache

des AN und sind in die Einheitspreise einzurechnen.

3. Meldepflicht bei Schäden/Mängeln Mängel und Schäden an vorhandenen Bewuchs und an Einrichtungsgegenständen sind dem Auftraggeber





in EUR in EUR

unverzüglich mitzuteilen.

4. Termine 4.1. Mit der Arbeiten ist zu den jeweils vereinbarten Terminen pünktlich zu beginnen. 4.2. Witterungsbedingte Verschiebung der Arbeiten sind dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen.

5. HinweisBei Entnahme von Grundwasser ist eineerforderliche Erlaubnis bei der Stadt Brühl bzw. beim KreisBergheim einzuholen.

7.1.10. Bodenaushub in PflanzgrubeBoden im Bereich des Baumbeetes zwischen Bordeinfassung biseiner Tiefe von ca. 1,5 m ausheben,gem. Empfehlungen der FLL.Aushub aufnehmen und entsorgen.Bodenklasse gemäß Bodengutachten,Pflanzgrubensohle 20 cm tief lockern, mit 20 LiterLavalith 8/16 oder gleichwertig mischen und einbauen.Depotdüngung einbauen, Verzahnung derVegetationstragschicht und der Depotdüngungmit dem Baugrund herstellen.Einschließlich aller erforderlichen Erd- und Handarbeiten sowieLieferung und Einbau der genannten Materialien.

600,000 m3 ......................... .........................

7.1.20. Oberboden einbauenVorh. Oberboden im Baustellenbereich in Mieten gelagert,aufnehmen und zur profilgerechten Herstellung derBaumscheiben auf der südlichen Seite der Planstraße 13, desGrünstreifens entlang der Lärmschutzwand, der Baumbeete inQuartiersplätzen und der Andeckung des Walles an derVolleyballanlage nach Angaben fachgerecht in Stärken, von ca.30 cm einbauen, einschließlich aller Hand- und Nebenarbeiten.Der Oberboden ist bei Bedarf zu sieben, d.h der Oberbodenmuss frei von Wurzelunkräutern, Unrat und Steinen sein und derDIN 18915 entsprechen.

530,000 m3 ......................... .........................

*** Ansaat- und PflanzarbeitenPflanzgrube gemäß den "Empfehlungen fürBaumpflanzungen Teil 2 : Standortvorbereitungenfür Neupflanzungen; Pflanzgruben undWurzelraumerweiterung, Bauweisen und Substrate"von der ForschungsgesellschaftLandschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL).





in EUR in EUR

Bei Baumpflanzungen ist eine Pflanzgrubemit einem Raumvolumen von mind. 1,25 m3bereitzustellen, die Tiefe der Pflanzgrube soll1,0 m nicht unterschreiten.Das Vegetationstragschichtgemisch aufStandorten in Verkehrsflächen ist so zuverdichten, dass es die jeweilige Funktion alsVegetationstragschicht und Unterbau übernehmenkann.

Einbau einer "Depotdüngung" : organische Substanzin schwer abbaubarer Form im Sohlbereich vonBelüftungsgräben und in Belüftungsbohrungen.

7.1.30. Baumsubstrat 0/32 mm, 130 cm dick einbauenBaumsubstrat 0/32 mm für einzelnen Baumscheiben aufLöß/Lava/Bims/Humus-Basis in Anlehnung an die FLL-Richtlinieliefern und in die mit Bordsteinen eingefassten Baumbeetehöhengerecht einbauen und verdichten,Aufbauhöhe ca. 130 cm, Erzeugnis: Vulkatree 0/32, der Fa. Vulkatec GmbH odergleichwertig.

Baumlochfläche zur Baumbepflanzung frei lassen und nach derBepflanzung verfüllen.

Angebotenes Material:

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480,000 m3 ......................... .........................

7.1.40. Baumsubstrat 0/16 mm, 30 cm dick einbauen (Plus)Baumsubstrat 0/16 mm für Baumbeete als oberste Schicht aufLöß/Lava/Bims/Humus-Basis in Anlehnung an die FLL-Richtlinieliefern und im Zuge des Straßenbaus höhengerecht einbauenund verdichten, Aufbauhöhe ca. 30 cm,Erzeugnis: Vulkatree Plus 0/16 der Fa. Vulkatec GmbH odergleichwertig.


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120,000 m3 ......................... .........................





in EUR in EUR

7.1.50. Vegetationsfläche vorbereitenVegetationsfläche vorbereitenVegetationsfläche, zur Ansaat, zur Bepflanzungoder landwirtschaftlichen Nutzung vorbereiten.Ab- und Auftragsdicke bis 20 cm im EP einrechnen.Vegetationsfläche kreuzweise lockern durch FräsenTiefe 25 cm , Rand- und Restflächenggf. von Hand bearbeiten.Steine und Fremdkörper, Durchmesser größer als 3 cm,Unkraut und schwer verrottbare Pflanzenteile ablesenund entsorgen.

2.100,000 m2 ......................... .........................

7.1.60. Gehölzfläche mulchenGehölzfläche mulchenPflanzfläche nach der Abnahme, d.h. nach der Entwicklungspflege gegen Verunkrautenund Austrocknen durch Mulchen schutzen.Fläche gleichmäßig dickmulchen. Abgerechnet wird die abgedeckte Fläche.-- Rindenmulch, Körnung 20/80, RAL - gütegesichert o. glw. Art. Dicke der Mulchdecke 7 - 8 cm.

1.700,000 m2 ......................... .........................

7.1.70. Pflanzfläche lockernPflanzfläche nach dem Pflanzen lockerndurch Hackenin Handarbeiteinschließlich Gießränder herstellen,Unkraut und schwer verrottbare Pflanzenteile ablesen,Stoffe werden Eigentum des AN und ist zu entsorgen.Tiefe der Lockerung 5 cm.Nach dem Lockern (vor dem Mulchen) ist die Fläche nachAngaben AG zu düngen. Die Kosten der Düngung in den EPeinrechnen.

2.100,000 m2 ......................... .........................

7.1.80. Verdunstungsschutz herstellenVerdunstungsschutzan Stamm mit Stammschutzfarbe "Arbo Flex" odergleichwertig, einschließlich Vorreinigung und Grundierung,Höhe über 2 bis 4 m,Kronendurchmesser bis 2 m.Stammumfang: siehe Position "Baumpflanzen",Vertrieb: Fa. Hermann Meyer KG.






in EUR in EUR

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87,000 St ......................... .........................

7.1.90. Baumverankerung herstellenBaumverankerung (Pfahlblock) herstellenPfähle aus Nadelholz, weißgeschält,Pfahlblock mit drei Pfählen (Dreibock) mit Lattenrahmenherstellen. Pfahllänge 3,00 bis 3,50 m,Zopfdurchmesser 8 bis 10 cm. Lattenrahmen ausHalbrundhölzern 5/6 cm. Bindegut als Gurtbändern,mit Überlappung.Einschl. Lieferung aller Materialien.

87,000 St ......................... .........................

7.1.100. Belüftungsrohre einbauenBelüftungsrohre liefern und herstellenRohranordnung : ringförmig, SickerrohrBelüftungs-/ Bewässerungsleitung im Wurzelbereichvon Gehölzen, ca. 0,50 m tief, verlegen.Gesamtlänge pro Stück bis 5,00 m.Unterirdische Enden mit Verschlusskappen verschließen,oberirdische Enden mit Belüftungskappen versehen.Ggf. erforderliche Schnitt- und Schutzmassnahmenan den Wurzeln durchführen.Erdarbeiten werden nicht gesondert vergütet.Gehölze : Neupflanzung.Ein Rohrende bis zur Erdoberfläche führen.Leitung aus gewelltem (flexiblem) Sickerrohr.PVC-hart nach DIN 1187, DU 125 mm,Ummantelung mit filterstabilem Material.Länge über 2 bis 5 m.Belüftungskappe aus Metall mit Bodenanker, verschließbar.Einschl. Lieferung aller Materialien.

45,000 St ......................... .........................

*** Baumlieferung:





in EUR in EUR

7.1.110. Tilia cordata "Greenspire" (Winterlinde)Tilia cordata "Greenspire"(Winterlinde)H., 3xv., m.Db.,Stammumfang 18-20

13,000 St ......................... .........................

7.1.120. Acer rubrum "Scanlon" (Rot-Ahorn "Scanlon")Acer rubrum "Scanlon" (Rot-Ahorn "Scanlon")H., 3xv., m.Db.,Stammumfang 18-20

5,000 St ......................... .........................

7.1.130. Acer platanoides "Olmsted" (Spitz-Ahorn "Olmsted")Acer platanoides "Olmsted" (Spitz-Ahorn "Olmsted")H., 3xv., m.Db.,Stammumfang 18-20

30,000 St ......................... .........................

7.1.140. Liquidambar styraciflua "Paarl" (Amberbaum "Paarl")Liquidambar styraciflua "Paarl"(Amberbaum "Paarl")H., 3xv., m.Db.,Stammumfang 18-20

21,000 St ......................... .........................

7.1.150. Carpinus betulus "Frans Fontaine" (Hainbuche "Frans Fontaine")Carpinus betulus "Frans Fontaine" (Hainbuche "Frans Fontaine")H., 3xv., m.Db.,Stammumfang 18-20

18,000 St ......................... .........................

*** Bodendecker und Sonstiges

7.1.160. Lonicera nitida "Maigrün" für BaumscheibenLonicera nitida "Maigrün"(Heckenmyrte)2xv., m. Tb., 30-40,als Unterpflanzung der Baumscheiben, 6 St. pro qm

4.300,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

7.1.170. Lonicera nitida "Maigrün" für LärmshutzwallLonicera nitida "Maigrün"(Heckenmyrte)P1, 2xv., 30-40,für Böschungspflanzung des südlichen Teilsvon Lärmschutzwall an der Beach-volleyballanlage, 7 St. pro qm

2.730,000 St ......................... .........................

7.1.180. Symphoricarpos chenaultii "Hancock" (Niedrige Purpurbeere)Symphoricarpos chenaultii "Hancock" (Niedrige Purpurbeere)P1, 2xv., 30-40,für Böschungspflanzung des nördlichen Teilsvon Lärmschutzwall an der Beach-volleyballanlage, 7 St. pro qm

2.730,000 St ......................... .........................

7.1.190. Parthenocissus quinquefolia "Engelmannii", LS-WandParthenocissus quinquefolia "Engelmannii"(Wilder Wein "Engelmannii")ab 2 Tr., m. Tb., 60-100,als Kletterpflanze im Bereichder Vorderseite der Lärmschutzwand,1 St pro qm.

170,000 St ......................... .........................

7.1.200. Fertigrasen, QuartiersplatzFertigrasen für Rasensportplätze liefern und in zweiQuartiersplätzen nach Angaben engfugig verlegen, einschließlichPlanum, Bodenvorbereitung, Düngung,leichtes Eindrücken mittels Rasenwalze, die Fläche anwässernmit 15 l pro qm. Nach 8 Tagen erfolgt der 1. Schnitt, zweiWochen nach der Verlegung 5-8 g N/m2 aus mineralischemVolldünger ausbringen. Bis die Rasenfläche benutzbar ist, ist sieabzusperren (4-5 Wochen). Es wird nach tatsächlicherFlächenverlegung abgerechnet, überschüssiges Materialentsorgen.

600,000 m2 ......................... .........................

7.1.210. Molinia arundinacea "Karl Foerster", QuartiersplatzMolinia arundinacea "Karl Foerster", Riesen-Pfeifengras im Bereich des QuartiersplatzesSol., 3xv., 5-7 Tr., m.B., 100-150

22,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

7.1.220. Calamagrostis x acutiflora "Karl Foerster", QuartiersplatzCalamagrostis x acutiflora "Karl Foerster"Garten-Reitgras im Bereich des QuartiersplatzesSol., 3xv., 5-7 Tr., m.B., 60-150

17,000 St ......................... .........................

7.1.230. Achillea millefolium "Petra", QuartiersplatzAchillea millefolium "Petra"Schafgarbe im Bereichdes Quartiersplatzesbodendeckender Str., m.Tb., 20-30,1 St. pro qm

100,000 St ......................... .........................

7.1.240. Cornus canadensis, QuartiersplatzCornus canadensis(Kanadischer Hartriegel)bodendeckender Strauchim Bereich des Quartiersplatzes,m.Tb., 10-15,7 St. pro qm

740,000 St ......................... .........................

7.1.250. Lavendula stoechas, QuartiersplatzLavendula stoechas(Schopf-Lavendel)bodendeckender Strauch,im Bereich des Quartiersplatzes,m.Tb., 20-30,7 St. pro qm

740,000 St ......................... .........................

7.1.260. Potentilla fruticosa "Goldteppich" , QuartiersplatzPotentilla fruticosa "Goldteppich"(Gemeiner Fingerstrauch)im Bereich des Quartiersplatzes,Co., m.Tb., 20-30,5 St. pro qm

550,000 St ......................... .........................

*** Pflanz- und Pflegearbeiten

7.1.270. PflanzarbeitenPflanzarbeiten entsprechend DIN 18916.Für die Pflanzarbeiten werden





in EUR in EUR

.........% der Pflanzlieferungssumme berechnet.

.........% aus Euro .............................. =

............................. Euro

Bei der Pflanzung der Bäume ist folgendes in dieserPauschalposition mit einzurechnen:

- im vorhandenen Pflanzgrube die Sohle lockern- Gießränder herstellen- Düngung: 100g/m² Oskorna Animalin oder gleichwertig beimischen

Die Pflanzlöcher müssen vor dem Verfüllen von derBauleitung abgenommen werden.Wird durch einen vom AN zu vertretenden Umstand einEinschlag erorderlich, wird dieser nicht besondersvergütet.

1,000 psch .........................

7.1.280. Bäume pflegen (2 Jahre)Entwicklungspflege entsprechend der DIN 18919und der FLL-Richtlinie "Empfehlungen für BaumpflanzungenTeil 1: Planung, Pflanzarbeiten, Pflege" durchführen:Bäume 2 Jahre lang u.a. wie folgt pflegen:ganzjährig ist die Standfestigkeit der Bäume zuüberprüfen. Gelockerte und abgerissene Bindungen sindnachzubinden oder zu erneuern.Locker gewordene und ausgerissene Baumböcke sind wiederzu befestigen,abgerissene Baumbockverlatterungen wieder festnagelnund notfalls zu erneuern.Gießmulde lockern und säubern, einschließlichGießränder herstellen.Alle anfallender Unrat und sonstiges werden Eigentumdes AN und sind zu beseitigen. Einschl.Entsorgungsgebühren.Beschädigungen an Juteleinen sind auszubessern.Trockene und sich reibende Äste sind zu entfernen, einschließlich Auslichtungsschnitt.Beschädigungen am Stamm sind fachgerecht auszubessern.Schwach wachsende Leittriebe sind zu stäben undentsprechend dem Zuwachs nachzubinden.Abgestorbene Bäume , deren Kronenaufbau durchabgestorbene Äste nicht der DIN-Norm entsprechen undBäume, die keinen artgerechten Blattaustrieb gebildethaben, sind zu ersetzen.Beim ersten Pflegegang ist 1kg/Baum Tiabon oder gleichwertiges auszubringen.Weiterhin gehört zu jedem Pflegegang das Wässernmit 100 l/Baum.





in EUR in EUR

Arbeitsgänge: 8 pro Vegetationsperiode.Der Mengenansatz entspricht der 16-fachen Gehölzanzahl,also für zwei Jahre.Abgerechnet wird nach tatsächlich erbrachtenArbeitsgängen. Mindestens 24 h vor jedem Arbeitsgangist der AG zu informieren. Wasser ist von AN zu liefernund nachzuweisen.Hilfsstoffe für Pflanzarbeiten, die für die weitere Entwicklung derGehölze nicht mehr erforderlich sind, sind zum Ende derEntwicklungspflege zu entfernen und zu entsorgen.

1.392,000 St ......................... .........................

7.1.290. Pflanzfläche pflegen (2 Jahre)Entwicklungspflege entsprechend der DIN 18919und der FLL-Richtlinie "Empfehlungen für BaumpflanzungenTeil 1: Planung, Pflanzarbeiten, Pflege" durchführen:Pflanzfläche mit Strauch, Stauden und Kleingehölz2 Jahre lang u.a. wie folgt pflegen:Pflanzfläche ganzjährig unkrautfrei halten. Einschl.Nachschneiden von trockenen Trieben. Unrat und Steineüber 3 cm Durchmesser sind zu entfernen. Dauerunkräuterausgraben einschl. Entsorgung und Entsorgungsgebühr.Weiterhin gehört zu jedem Arbeitsgang das Wässern mit 25 l/m²für Sträucher oder Bodendecker.Arbeitsgänge: 8 pro Vegetationsperiode.Der Mengenansatz entspricht der 16-fachenPflanzflächen.Abgerechnet werden die tatsächlich geleistetenArbeitsgänge. Mindestens 24 h vor jedem Arbeitsgang istder AG zu informieren. Wasser ist von AN zu liefern undnachzuweisen.

33.600,000 m2 ......................... .........................

7.1.300. Rasenfläche pflegen (2 Jahre)Entwicklungspflege durchführen, Schnittfolge und Mähtechnikentsprechend des Rasentyps bzw. Tabelle 2 der DIN 18919:Rasenfläche 2 Jahre lang pflegen u.a. wie folgt:8-schnittige Vegetationsperiode.Zeitpunkt der Schnitte (Tabelle 2), der Düngung (Tabelle 3) undder Bewässerung (mit 15 Liter pro qm) entsprechend derWitterung und des Rasentyps :

Schnittgut wird Eigentum des AN und ist zu beseitigen. Laub undAbfall aufnehmen und entsorgen. Die Fläche bei Bedarfverticutieren und aerifizieren.Der Mengenansatz entspricht der 16-fachen Rasenflächen.Abgerechnet werden die tatsächlich geleisteten





in EUR in EUR

Arbeitsgänge. Mindestens 24 h vor jedem Arbeitsgang istder AG zu informieren. Wasser ist von AN zu liefern undnachzuweisen.

9.600,000 m2 ......................... .........................

7.1.310. Zusätzliches WässernZusätzliche Bewässerung bei extremtrockener Wetterlage in Abstimmungmit der Bauleitung.Der AN ist verpflichtet bei extremer Trockenheitund beim zusätzlichen Bedarf an Bewässerungden AG zu informieren. In dieser Pos. wirdnur die über den Pflegegang hinausgehendenzusätzliche Bewässerung vergütet.Das erforderliche Wasser ist vom AN zu liefernund nachzuweisen.1 Stück Bewässerung entspricht einem Einsatzfür die gesamten Pflanzfläche (Bäume, Gehölze,Rasenfläche, Bodendecker etc.).

10,000 St ......................... .........................

Summe 7.1. BAUMBEETE .........................





in EUR in EUR

7.2. WEGEDECKE PARALLEL ZU PLANSTR. 5

Hinweis:Das Setzen der Randeinfassung erfolgt im Rahmen derStraßenbauarbeiten.

7.2.10. Boden lösen, abfahrenBoden für Straßen und Wege profilgerecht lösen, laden undentsorgen. Bodenart gemäß Bodengutachten.

450,000 m3 ......................... .........................


950,000 m2 ......................... .........................


860,000 m2 ......................... .........................


860,000 m2 ......................... .........................

7.2.50. Dynamische Schicht, Basaltstein 0/16 d=6 cmDynamische Schicht, Dicke 6 cm, aus Basaltsteingemisch0/16mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichener und verdichteter Tragschicht profilgerechteinbauen und, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.





in EUR in EUR

Für die Abrechnung nach qm wird als dyn. Schicht derFahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

860,000 m2 ......................... .........................

7.2.60. Wassergebundene DeckschichtDeckschicht für wassergebundenen Weg gemäß DIN 18035und Empfehlungen FLL erdfeucht einbauen. Oberfläche mitgeeignetem Verdichtungsgerät (ohne Vibration) abwalzen.Einbaudicke 4 cm im verdichteten Zustand,Körnung: 0-8 mm,Material: Brechsand-Kalksplitt (hell/weiß), Zuordnungsklasse Z0.Innerhalb von 14 Tagen die gesamte Fläche nachbehandeln,Wasser gleichmäßig aufbringen, Deckschicht nachwalzen, glattabziehen, fehlendes Material ersetzen.

860,000 m2 ......................... .........................

Summe 7.2. WEGEDECKE PARALLEL ZU PLANSTR. 5 .........................

Summe 7. Straßenbegleitgrün .........................





in EUR in EUR

8. Lärmschutzwand aus Stahlbeton

8.1. LÄRMSCHUTZWAND

*** Ausführungsbeschreibung 2Vorbemerkung:

Vorbemerkung:Vorbemerkung:Die Bohrpfähle sind in einem Beton der Güte C30/37 bzw.C20/25 herzustellen. Dieser Stahlbeton ist in dieExplosionsklasse XC2 bzw. XF3 und XD2 einzustufen.

Die Wandsockelplatten sind in einem Beton der Güte C30/37herzustellen. Dieser Stahlbeton ist in die Explosionsklasse XC4,XD2 und XF3 einzustufen (siehe auch ZTV-ING). AlleAnforderungen, die sich hinsichtlich der Betonzusammensetzungaus diesen Explosionsklassen nach dem DIN-Fachblatt 100, EN206 bzw. ZTV-ING ergeben, sind zu beachten.

Die Ansichtsflächen der Sockelplatten sind als Sichtbetonflächenmit einem senkrechten Besenstrich zu versehen und in der Farbebetongrau zu belassen.

Es ist wichtig, dass die Wandelemente leicht montierbar undsomit im Schadensfall ohne großen Aufwand auszuwechselnsind. Um eine ausreichende Luftschalldämmung zugewährleisten, ist auf eine schalldichte Fugenbildung zu achten.

Für die Stahlkonstruktion muss die Stahlgüte S235 JR verwendetwerden. Alle Bauteile z.B. Pfosten, Versteifungsprofile undandere Bauteile aus Stahl sind durch eine Feuerverzinkunginnen und außen, d.h. auch an nicht zugänglichen Stellen nachDIN ISO 1461 gegen Korrosion zu schützen.Schweißarbeiten sollen vor dem Verzinken erfolgen.Nach dem Feuerverzinkung erhalten die Außenflächen folgendenBeschichtungsaufbau (ZTV-KOR-Stahlbauten): zweiZwischenbeschichtungen auf Epoxidharz-Grundlage (Blatt 87) ineiner Sollschichtdicke von jeweils 80 myu. Die 1.Zwischenbeschichtung auf Epoxidharz-Grundlage,Sollschichtdicke 80 myu und die 2. Zwischenbeschichtung aufPolyurethan-Grundlage nach Blatt 87, Sollschichtdicke 80 myu.Deckbeschichtung auf Polyurethan- Grundlage nach Blatt 87,Sollschichtdicke 80 myu. Die Farbe der Pfosten ist graublauerTon (RAL 5008).Die feuerverzinkte Oberfläche ist durch Sweepstrahlen (leichtesÜberstrahlen) gemäß DIN EN ISO 12944 vorzubereiten.

Alle Verbindungsmittel wie Schrauben, Muffen, Scheiben,





in EUR in EUR

Ankerstangen etc. müssen aus V4A-Stahl bestehen.

Besondere Anforderungen an Fugenbänder fürLärmschutzwände gemäß ZTV-Lsw.

Belastungsannahmen nach DIN 1054, Lastannahmen nach DIN1054, Schallabsorption gemäß ZTV-Lsw, Windlasten nach ZTV-Lsw sind zu bemessen. Weiter sind die Normen DIN 1045, DINEN 206, EC 2, DIN 488 einzuhalten.

Alle sich gemäß Vorbemerkung ergebenden Kosten sowieMantel- und Sohlenbeton, Herstellung der Köcher, Fugenbänder, Neoprenlager, Herstellung der Kranaufstellfläche, Baustellen-einrichtung und -räumung etc. falls nicht gesondert aufgeführt,sind in die entsprechenden Positionen einzurechnen. DasBepflanzen des Grünstreifens vor der Lärmschutzwand ist unterdem Titel "Straßenbegleitgrün" berücksichtigt.

8.1.10. Technische BearbeitungTechnische Bearbeitung, Ausführungspläne, statische undprüfstatische Berechnung, einschl. aller Nebenkosten,Unterlagen 3-fach einreichen.

1,000 psch .........................

8.1.20. BestandsunterlagenBestandsunterlagen gemäß ZTV-ING, einschl. Bauwerksbuchauf der Datenbasis ASB-Bauwerksdaten und Nachweis dereinzuhaltenden Höhe der LS-Wand, herstellen und 3-fach liefern.

1,000 psch .........................

8.1.30. Stahlrohr liefern und einbringenStahlrohr nach ZTV-Lsw liefern und entsprechend statischer undkonstruktivern Erfordernissen für die Aufnahme der Stahlpfostenin Boden erschütterungsarm einbringen.Neigung: lotrecht, Anzahl 37 Stck., Bohrgut entsorgen.

110,000 m ......................... .........................

8.1.40. PfahlkopfPfahlkopf der Rohre herrichten

37,000 St ......................... .........................

8.1.50. StahlpfostenStahlpfosten für Lärmschutzwand entsprechend prüfstatischenund konstruktiven Erfordernissen liefern und einbauen.Pfosten aus Profilstahl S235JR, HEB 200, einschl. Abdeckung





in EUR in EUR

aus Stahl für Pfosten.Korrosionsschutz und Farbe der Pfosten gemäß Vorbemerkung.Wandhöhe ca. 3,0 m.

37,000 St ......................... .........................

8.1.60. Zulage für Abknickung LSWZulage für Abknickung > 5 grad der Lärmschutzwand.

3,000 St ......................... .........................

8.1.70. Wandsockel BetonfertigteilBewehrte Sockelplatte für Lärmschutzwand entsprechendprüfstatischen und konstruktiven Erfordernissen einbauen.Sockelplatte nach Zeichnung.Fertigteil aus StahlbetonDruckfestigkeitsklasse C30/37Expositionsklasse XC4, XD2 und XF2.Bewehrung wird nicht gesondert vergütet und ist in denEP einzukalkulieren.Sockelquerschnitt Höhe bis ca. 73 cmEinzellänge ca. 3,05 bis ca. 5,00 m, Herstellen der Nut und der Ausklinkungen an den Endenim Bereich der Auflagerung auf den Einzelfundamentenwerden nicht gesondert vergütet und sin din den EPeinzukalkulieren. Fuge zwischen Pfosten und Wandsockel mit Fugenband schließen.

125,000 m2 ......................... .........................

8.1.80. Wandelement aus Stahlbeton, hochabsorbierendWandelement aus Stahlbeton für Lärmschutzwand gemäß ZTV-Lsw entsprechend prüfstatischen und konstruktivenErfordernissen einschl. erforderlichen Dämmung der Fugenliefern und einbauen.

Einseitige Schallschutzfläche hochabsorbierendmit Strukturschalung.Schallschutzfläche aus haufwerksporigem Betonmit hohem Frost und Tausalzwiderstand.Druckfestigkeitsklasse LC 30/33Expositionsklasse XC4, XD2 und XF2.

Die Wandelemente sind in einem Stahlbeton der Güte C30/37herzustellen. Dieser Stahlbeton ist in die Explosionsklasse XC4,XD2 und XF3 einzustufen (siehe auch ZTV-ING).Bewehrung wird nicht gesondert vergütet und ist in den EPeinzukalkulieren.Alle Anforderungen, die sich hinsichtlich derBetonzusammensetzung aus diesen Explosionsklassen nachdem DIN Fachbericht 100 bzw. ZTV-ING ergeben, sind zubeachten.





in EUR in EUR

Oberfläche der Rückseite mit Besenstrich versehen.

Wandelemente an den Lärmschutzwandpfosten befestigen und mit Fugenband schließen.Befestigungsmaterial wird nicht gesondert vergütet undist einzukalkulieren.

Elementenlänge für Pfostenabstand ca. 3,05 bis ca. 5,0 m,Wandhöhe über 2,5 m bis 3,20 m gemäß Zeichnung.

Von AN anzugeben:

Anzubietendes System/Hersteller: .........................................

Wanddicke: ...........................................................

506,000 m2 ......................... .........................

Summe 8.1. LÄRMSCHUTZWAND .........................

Summe 8. Lärmschutzwand aus Stahlbeton .........................





in EUR in EUR

9. Beachvolleyballanlage

9.1. VOLLEYBALLPLATZ UND WALL

Hinweis:Das Andecken und das Bepflanzen des Lärmschutzwalles istunter dem Titel "Straßenbegleitgrün" berücksichtigt.

9.1.10. Boden lösen, BeachvolleyballBoden für Beachvolleyballanlage nach Abtrag desOberbodens (Titel 2) profilgerecht lösen, laden undals Lärmschutzwall (Höhe 3,0 m, Böschung 1:1,5, Kronenbreite1,0 m), lagenweise einbauen und verdichten. Verdichtung vonaußen nach innen. Proctodicht >97%. Vor Einbau imLärmschutzwall die Grundfläche des Walles zwecks Verzahnungauflockern.

1.000,000 m3 ......................... .........................

9.1.20. Boden lösen, abfahrenBoden für Beachvolleyballanlage und im Bereich der Zuwegungnach Abtrag des Oberbodens (Titel 2) profilgerecht lösen, ladenund auf AN Kippe entsorgen. Bodenart gemäß Gutachten.

1.350,000 m3 ......................... .........................


1.900,000 m2 ......................... .........................

9.1.40. Rollkiessäulen herstellenRollkiessäule, Durchmesser ca. 1,0 m, tiefe ca.2,0mim Bereich des Beachvolleyballplatzes herstellen:- Boden ausheben und entsorgen,-Filtervließ liefern und als Ummantelung von Kiessäuleneinbauen,-Rollkies 8/16 liefern und einbauen.

7,000 St ......................... .........................

9.1.50. Entwässerungsanlage herstellenAm Tiefpunkt der Beachvolleyballanlage eine Entwässerungsanlage wie folgt herstellen:- Aushub und Abfuhr ca. 40 am tief, ca. 80 cm breit,





in EUR in EUR

- Einbau von einem Drainagerohr DN 100, umhüllt von Rollkies8/16. Diese Packung mit Filtervlies ummanteln, Überlappung ca.15 cm.

57,000 m ......................... .........................

9.1.60. Frostschutzschicht einbauen d= i.M. 40 cmFrostschutzschicht, Dicke i.M. 40 cm, aus Frostschutzkies0/32mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichenem und verdichtetem Planum profilgerecht einbauenund, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten. Für denBereich der Volleyballanlage.

600,000 m3 ......................... .........................

9.1.70. Geogitter einbauenGeogitter aus PP bzw. Polyester, liefern und nach Angabenkomplett im Beachvolleyballbereich einbauen und fixieren,einschließlich Überlappungsbereichemit ca. 40 cm Breite vorsehen,Geogitter 30/30 Q, Flächengewicht größer als 155 g/qm,Maschenweite ca. 30 mm.

1.500,000 m2 ......................... .........................

9.1.80. Beachvolleyballsand einbauenBeachvolleyballsand 0,063-2 mm, Dicke 45 cm, gemäß DVV-Beach 2 von zertifizierter Sandlieferfirma, weiß kalkfrei, aufplanmäßig abgeglichenem und verdichtetem Kies profilgerechteinbauen und, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät (ohne Vibration)abwalzen.Die Zertifizierung ist vor dem Einbau vorzulegen.

1.500,000 m2 ......................... .........................

9.1.90. RaseneinsaatHerstellung und Fertigstellungspflege vonRasen (RSM 7.1.2) nach DIN 18917 aufvorbereiteten Böschungs-Flächen mit mind. 25 Gramm einsäen.Einschließlich die Fläche vorbreiten und Feinplanum,sowie 4 mal Mähen.

220,000 m2 ......................... .........................

9.1.100. Mulde herstellenMulde am Wallfuß wie folgt herstellen:- Aushub und Abfuhr ca. 60 am tief, ca. 40 cm breit,- Einbau von einem Drainagerohr DN 100, umhüllt von Rollkies8/16. Diese Packung mit Filtervlies ummanteln, Überlappung ca.





in EUR in EUR

15 cm,- Nach Einbau von Oberboden eine Muldenform mit einemStichmaß von ca. 10 cm, Breite ca. 1,0 m herstellen.

140,000 m ......................... .........................

9.1.110. Treppenstufen einbauenSichtbeton-Blockstufe (LxBxH) 100/35/15cm und 50/35/15 cmzur Herstellung einer Stufenanlage mit einer Breite von 3,0 m,nach Angaben AG liefern mit punktueller Mörtelschicht auf einemBetonfundament d= 20 cm aus C12/15 setzen, wobei dieunterste Stufe auf 40 cm Betonfundament zu setzen ist.Unterhalb von Betonfundament ist eine Kiesschicht d= 20 cm,Körnung 0/32 einzubauen.Einschließlich aller erforderlichen Arbeiten wie z.B. Herstellungdes Planums, Lieferung und Einbau von Kies und Beton sowieSchalungsarbeiten, Erd- und Nebenarbeiten.

54,000 m ......................... .........................

9.1.120. Sitzblöcke einbauenSitzblöcke (LxBxH) 120/60/45 cm zur Herstellung einer Sitzmöglichkeit mit einer Breite von 4,8 m,nach Angaben AG liefern mit punktueller Mörtelschicht auf einemBetonfundament d= 20 cm aus C12/15 setzen, wobei dieunterste Stufe auf 40 cm Betonfundament zu setzen ist.Unterhalb von Betonfundament ist eine Kiesschicht d= 20 cm,Körnung 0/32 einzubauen.Die Sitzanlage ist so angeordnet, dassjeweils 1Reihe Sitzmöglichkeit und danach ein Podest folgt usw.. Einschließlich aller erforderlichen Arbeiten wie z.B. Herstellungdes Planums, Lieferung und Einbau von Kies und Beton sowieSchalungsarbeiten, Erd- und Nebenarbeiten. Die Herstellung derPodeste wird gesondert vergütet.

38,400 m ......................... .........................


180,000 m2 ......................... .........................

9.1.140. Tragschicht, Basaltstein 0/45, d= 15 cmTragschicht, Dicke 15cm, aus Basaltsteingemisch0/45mm gemäß ZTV SoB-StB, TL SoB-StB, auf planmäßigabgeglichener und verdichteter Frostschutzschicht profilgerecht





in EUR in EUR

einbauen und, bei einem für die Verdichtung günstigenFeuchtigkeitsgehalt, mit geeignetem Gerät verdichten.Für die Abrechnung nach qm wird als Tragschicht derFahrbahnen, Parkplätze und Gehwege die Oberfläche imfertigen Zustand (= Asphaltbelag = Pflasterfläche)gemessen.

180,000 m2 ......................... .........................


100,000 m ......................... .........................

9.1.160. Bordsteineköpfe bearbeiten TBBordsteine TB mit einer schallgedämmten Säge imNaßschneideverfahren schneiden, gerader Schnitt bzw. aufGehrung. Überschüssiges Material entsorgen. Diese Position giltnicht für Herstellung von halber Steine.

10,000 St ......................... .........................

9.1.170. Pflaster, grau 10/20/8, GehwegeBetonsteinpflaster im Bereich der Beachvolleyballanlagegemäß ZTV Pflaster-StB, TL Pflaster-StB, DIN 18318, auf 4cm Bettung aus Splitt-Brechsand-Gemisch 0/5mm mit40% Kornanteil 0/2mm profilgerecht im Verband verlegen.Pflasterfugen kontinuierlich mit dem Fortschreiten desVerlegens mit Brechsandgemisch 0/2mm verfüllen.Pflasterfläche sauber abkehren und mit geeignetemRüttler unter Verwendung einer Plattengleitvorrichtungbis zur Standfestigkeit abrütteln.Fugensand erneut bis zur vollständigen Fugenfüllung indie Pflasterfugen einkehren.Überschüssiges Material entsorgen.Farbe: grau,Format: 10/20/8cm mit Minifasem

190,000 m2 ......................... .........................





in EUR in EUR

9.1.180. Doppelstab-Gitterzaun 50/200/8, H=1,83 mStahlmattenzaun 50/200/8 + 6 x 1.830 mm hoch, sowiePfosten liefern, höhen-und fluchtgerecht montieren,einschl. der erforderlichen Erd-, Hand-, undBetonarbeiten und Zuschneiden der Zaunfelder.Zaunhöhe: 1,830 msenkrechte Stäbe: 6 mmwaagerechte Stäbe: 8 mmMattenbreite: bis 2,50 mMaschenweite: 50/200 mmStahlmattenpfosten aus Rechteckstahlrohr 60/40 mmSicherheitsschrauben: 3 St. je Pfosten.Pfostenfundament: 30/30/70 cmBetongüte: C 15/20Korrosionsschutz: Alle Elemente feuerverzinkt nach DIN50 976, geräuschgedämpfte Befestigung mittelsSpezialkunststoffhalterungen.Bei der Montage ist eine Bodenfreiheit des Zaunes von 5cm einzuhalten.Die Stabspitzen sind nach unten zu richten.Farbe: Tannengrün beschichtet RAL 6009.

165,000 m ......................... .........................

9.1.190. Eckenerstellung im Gitterzaun als ZulageEckenerstellung im Gitterzaun der vorher genanntenPositionen durch Abwinkelung der Gittermatte oderVerschraubung mit Eckverbinder, als Zulage.

3,000 St ......................... .........................

9.1.200. Endausbildung im Gitterzaun als ZulageEndausbildung im Gitterzaun und Gittermatte anpassen,als Zulage.

2,000 St ......................... .........................

9.1.210. Tor im Gitterzaun einbauenTor im vorher genannten Gitterzaun Gesamtbreite = 3,0 m, Höhe 1,83 m zweiflügig mit Rahmen und Zylinderschloss,Garnitur einschl. Pfosten und Zubehör liefern und inBetonfundament einbauen, einschl. kompletter Erdarbeiten,Farbe Tannengrün beschichtet RAL 6009.

1,000 St ......................... .........................

9.1.220. Vollständige NetzanlageVollständige Netzanlage (DVV-Prüfzeichen) pro Spielfeldinklusive Netzpfosten,Profinetz (gelb), Courtline,Bodenhülsenund -platte mit allem Zubehör und Befestigung, Bodenhülsen und-platten zum Aufdübeln auf Betonfundament liefern und einbauen. Fundament aus Beton C20/25,





in EUR in EUR

30x30x70 cm in Schalung, die Bodenplatte und -hülseaus feuerverzinktem Stahl, Bodenplatte mittelsfeuerverzinkten Schrauben auf Betonfundament befestigen, dieBodenhülse ist bei Bedarf abnehmbar mittels Splint.Der Fundamentkopf samt Bodenplatten mittels Holzkasten alsAbdeckung vor Sand schützen. Die Teleskopnetzpfosten (3 m hoch) aus superstabilem gelbpulverbeschichtetem Alu-Spezialprofil 91x91 mm mitinnenliegendem Spannschieber und Arretierung zum stufenloserNetzhöheneinstellung, sandunempfindliche Flaschenzug-Schnellspannvorrichtung in fix und fertiger Arbeit. Es sind insgesamt 4 Felder.

4,000 St ......................... .........................

Summe 9.1. VOLLEYBALLPLATZ UND WALL .........................

Summe 9. Beachvolleyballanlage .........................





in EUR in EUR

10. Versorgungsträger

10.1. ERDARBEITEN FÜR VERSORGUNGSTRÄGER

10.1.10. Saumbohle einbauenbeidseitige Saumbohle nach DIN sowie denUnfallverhütungsvorschriften liefern, einbauen,vorhalten und beseitigen.

1.915,000 m ......................... .........................

10.1.20. Rohrgraben herstellen, b= 1,20, t= 0,85Rohrgraben in den Maßen b=1,20 m, t=0,85 m ab UnterkanteFrostschutzschicht in allen vorkommenden Oberflächen für dieVerlegung von allen Versorgungsleitungen herstellen. DieMindestüberdeckung von Rohrscheitel bis OK Straße beträgt fürdie Wasserleitung ca. 1,0 m und für die Nahwärmeleitungenca.1,0 m. Böden nach DIN 18300 und gemäß Gutachten zurHerstellung von Rohrgräben bzw. Böden imDammschüttungsbereich nach DIN profilgerecht, einschließlichMehrbreiten und -tiefenz. B. für Kopflöcher, Schweißgruben und Verbindungsgruben etc.sowie Baugruben für Einkreuzungen und Einbindungen mitBagger und in Handschachtungen lösen, laden und zur AN-Kippe abfahren, Materialaushub im Bereich der Dammschüttungkann nach Angaben AG im Baustellenbereich transportiertwerden und nach Angaben gelagert und wieder eingebautwerden. Rohrgrabensohle ebnen und nachverdichten. Sand derKorngröße < 2 mm liefern und als Rohrauflager und zurRohreinbettung einbauen und verdichten. Die Rohrüberdeckungim verdichteten Zustand muß min. 0,15 m bei Kabeln und ca.0,30 m bei Nahwärmeleitung und Wasserleitung betragen. Das Rohrauflager und die seitliche Rohreinbettung muß imverdichteten Zustand 0,15 m betragen.Da dieVersorgungsleitungen zum Teil übereinander liegen, ist nachVerlegung der Nahwärmeleitungen und der Wasserleitung undzum Teil auch Strom- und sonstige Kabel diese mit Sand bis0,85 m UK -Gelände zu überdecken und glatt abziehen um dieAuflage für die restlichen Leitungen herstellen zu können. NachVerlegung der Restleitungen werden diese ebenfalls mit Sandüberdeckt, mind. 15 cm.Kies-Frostschutzmaterial der Körnung 0/32 mm für dieRohrgrabenauffüllung liefern, und bis zum Planum einbauen undverdichten. Zwischen Frostschutzschicht und Rohreinbettung istje Rohrleitung ein bauseits gestelltes Trassenwarnband zuverlegen. Im Einheitspreis enthalten sind dieBaustelleneinrichtung und alle Erschwernisse, die durchlängsliegende und kreuzende Versorgungsleitungen verursachtwerden, die Sicherung dieser Leitungen sowie allererforderlichen besonderen Leistungen einschließlichTagwasserhaltung, Absperrung und Beleuchtung der Baustelle,unter Einhaltung der Verkehrs- und Unfallverhütungsvorschriften.Mit den





in EUR in EUR

Einheitspreisen sind die evtl. Abstützungen von Masten undMauern, die Sicherung von Grenzsteinen, Einbau von bauseitsgestellten Schieberkappen, die Beseitigung von Schäden anPrivatanlagen, Wasserleitungen, Grenzsteinen, Elektro- undTelefonkabeln, die durch den Unternehmer verursacht wurden,abgegolten. Einschließlich die Grabensohle nivellieren und demAG als Nachweis für ordnungsgemäße Herstellung derTiefenlage zu übergeben.

110,000 m ......................... .........................

10.1.30. Rohrgraben herstellen, b= 1,55, t= 0,85Leistung wie zuletzt im vollen Wortlaut beschrieben,jedoch b= 1,55 m, t= 0,85 m.

565,000 m ......................... .........................


800,000 m ......................... .........................


100,000 m ......................... .........................

10.1.60. Rohrgraben herstellen, b= 0,30, t= 0,50Leistung wie zuletzt im vollen Wortlaut beschrieben,jedoch b= 0,30 m, t= 0,50 m für Strom-, Beleuchtungs-und Telefonkabel sowie für Verlegung von Leerrohren.

550,000 m ......................... .........................


870,000 m ......................... .........................


340,000 m ......................... .........................

10.1.90. PE-SchutzplattenPE-Schutzplatten, 10 mm stark, wurzelfest als Wurzelschutz imBereich von zukünftigen Baumpflanzungen entlang derbaumseitigen Grabenwand liefen, Platten entsprechendschneiden und senkrecht einbringen, bis 20 cm unter





in EUR in EUR

Leitungszone und mit der Grabenverfüllung standsicherbefestigen. Die Höhe der PE-Platten reicht bis UnterkanteFrostschutzschicht, d.h. ca. 1,0 m.Die Länge der PE-Wand richtet sich nach der Länge derBaumscheibe +50 cm vor und hinter der Baumscheibe, so dassin der Regel eine Platte in der Abmessung von 4,0 x 1,0 m proBaumscheibe vorzusehen ist. Alle zusätzlichen Arbeiten wie z. B.Fixieren der Platten, Einbringung und sonstige Erschwernissesind im EP einzurechnen. Überschüssiges Material entsorgen.

88,000 m ......................... .........................

10.1.100. Leerrohre DN 100Leerrohre aus PE-HD 110x6,3 liefern und nach Angaben invorbereiteten Rohrgraben verlegen. Einschließlich Seil zumspäteren Einziehen der Medienkabel. Rohrenden sind mitDeckeln zu verschließen.

40,000 m ......................... .........................

10.1.110. befahrbare Abdeckung einbauenbefahrbare Abdeckung der Baugrube mit 3,0 m Nutzbreite fürVerkehrslasten bis SLW 60 verkehrssicher herstellen,unterhalten, mehrmals umsetzen und wieder abbauen,einschließlich erforderlicher Anrampung und Ausbildung einesAuflagers. Der statische Nachweis hierfür ist vor Beginn deArbeiten vorzulegen.

4,000 St ......................... .........................

10.1.120. Wegebefestigung aufnehmen und wieder verlegenVorh. öffentliche Fahrbahn- und Wegebefestigung aus Platten,Pflaster aufnehmen und seitlich lagern, nach Beendigung derLeitungsverlegearbeiten die Straßenoberfläche wiederherstellen.Nicht brauchbares Pflaster oder Platten ersetzen.Überschüssiges Material entsorgen. Einschließlich Herstellungdes Planums, Lieferung und Einbau von Splitt 0/5 alsBettungsmaterial. Herstellung in Einzelflächen.

20,000 m2 ......................... .........................


20,000 m ......................... .........................





in EUR in EUR

10.1.140. Wegebefestigung Asphalt aufnehmenVorh. öffentliche Fahrbahn- und Wegebefestigung aus Asphalteinschließlich Kies-/Schotterunterbau d= 25 cm aufnehmen undentsorgen im Geh- und Radweg entlang der Bonnstraße sowie inEinzelflächen.

250,000 m2 ......................... .........................


250,000 m2 ......................... .........................

10.1.160. bit. Tragdeckschicht 0/16, d=10 cmTragdeckschicht 0/16 aus gebrochenen Mineralstoffen mitBitumen als Bindemittel in einer Stärke von d=10 cmprofilgerecht einbauen.Auf die noch warme Oberfläche der Decke 3 kg/m2 mitBitumen umhülltem Brechsand 0/2 mm aufstreuen undeinwalzen. Den nicht gebundenen Brechsand aufnehmen, indas Eigentum das AN übernehmen und beseitigen.

250,000 m2 ......................... .........................

10.1.170. Fugen mit Bitumendichtungsband fuellen, 8 mmFugen beim Herstellen der bituminoesen Schicht anlegendurch Einlegen von Bitumendichtungsbändern,Ausführung in der Deckschicht aus Asphaltbeton,als Querfuge,Fugenwandungen nach Herstellervorschrift reinigen,soweit erforderlich trocknen und vorstreichen,einschl. Schneiden der bit. Schicht und Entsorgendes überschüssigen Materials,Fugenraum mit Bitumendichtungsband,Fugenbreite 8 mm, Fugentiefe 40 mm füllen.

20,000 m ......................... .........................

Summe 10.1. ERDARBEITEN FÜR VERSORGUNGSTRÄGER .........................





in EUR in EUR

10.2. GRUNDSTÜCKSANSCHLÜSSE, PRIVATE ERDARBEITEN

Hinweis:Die Herstellung der Gräben zur Verlegung derVersorgungsleitungen erfolgt nach Abruf des AG und inEinzelabschnitten. Die Einzelabschnitte können 5 bis 10Grundstücke beinhalten, d.h. mehrmalige An- und Abfahrtfür die gesamte Bauzeit. Die Gräben werden von derHauptleitung im Bereich der Straße bis zur Hauswandhergestellt. Nach Verlegung der Versorgungsleitungen durch dieStadtwerke bzw. Versorgungsträger sind die Gräben wieder zuverfüllen und anschließend die Oberfläche im Bereich derFahrbahn zu asphaltieren.Die Kosten der Baustelleneinrichtung sind in die folgenden EPs einzurechnen. Sie werden nicht gesondertvergütet.

10.2.100. Rohrgraben im Bereich der Straße herstellen, b= 0,70, t= 1,20Rohrgraben in den Maßen ca. b=0,70 m,ca. t=1,20 m abOberkante bituminösen Tragschicht für die Verlegung von allenGrundstücks-Versorgungsleitungen profilgerecht herstellen,einschließlich Mehrbreiten und -tiefenz. B. für Kopflöcher, Schweißgruben und Verbindungsgruben etc.sowie Baugruben für Einkreuzungen und Einbindungen mitBagger und in Handschachtungen lösen, laden und zur AN-Kippe abfahren, Materialaushub im Bereich der Dammschüttungkann nach Angaben AG im Baustellenbereich transportiertwerden und nach Angaben gelagert und wieder eingebautwerden.Der Abbruch und die Beseitigung der bituminösen Tragschichtwird gesondert abgerechnet. Die vorhandene Frostschutzschichtund die nichtgebundene Tragschicht aus Basaltstein istaufzunehmen und gesondert zu lagern und später wiedereinbauen und verdichten. Rohrgrabensohle ebnen undnachverdichten. Sand der Korngröße < 2 mm liefern und alsRohrauflager und zur Rohreinbettung einbauen und verdichten.Die Rohrüberdeckung im verdichteten Zustand muß min. 0,15 mbei Kabeln und ca. 0,30 m bei Nahwärmeleitung undWasserleitung betragen. Das Rohrauflager und die seitliche Rohreinbettung muß imverdichteten Zustand 0,15 m betragen.Da dieVersorgungsleitungen zum Teil übereinander liegen, ist nachVerlegung der Nahwärmeleitungen und der Wasserleitung undzum Teil auch Strom- und sonstige Kabel diese mit Sand zuüberdecken und glatt abziehen um die Auflage für die restlichenLeitungen herstellen zu können. Nach Verlegung derRestleitungen werden diese ebenfalls mit Sand überdeckt, mind.15 cm.Kies-Frostschutzmaterial der Körnung 0/32 mm für dieRohrgrabenauffüllung liefern, und bis zum Planum einbauen undverdichten. Zwischen Frostschutzschicht und Rohreinbettung istje Rohrleitung ein bauseits gestelltes Trassenwarnband zu





in EUR in EUR

verlegen. Im Einheitspreis enthalten sind dieBaustelleneinrichtung und alle Erschwernisse, die durchlängsliegende und kreuzende Versorgungsleitungen verursachtwerden, die Sicherung dieser Leitungen sowie allererforderlichen besonderen Leistungen einschließlichTagwasserhaltung, Absperrung und Beleuchtung der Baustelle,unter Einhaltung der Verkehrs- und Unfallverhütungsvorschriften.Mit den Einheitspreisen sind die evtl. Abstützungen von Mastenund Mauern, die Sicherung von Grenzsteinen, Einbau vonbauseits gestellten Schieberkappen, die Beseitigung vonSchäden an Privatanlagen, Wasserleitungen, Grenzsteinen,Elektro- und Telefonkabeln, die durch den Unternehmerverursacht wurden, abgegolten. Einschließlich die Grabensohlenivellieren und dem AG als Nachweis für ordnungsgemäßeHerstellung der Tiefenlage zu übergeben. Für die Grundstücks-Versorgungsleitungen ab der Hauptleitungbis zum Straßenrand. Die Gräben ab dem Straßenrand bis zurHauswand werden gesondert abgerechnet.

260,000 m ......................... .........................

10.2.110. Rohrgräben im Bereich des privaten GrundstückLeistung wie zu letzt beschrieben in vollem Wortlaut, jedoch dieLeitungsgräben auf dem privaten Grundstück vom Straßenrandbis zur Hauswand, Grabenbreite ca. 70 cm, Grabentiefe ca. 1,00m, Kiesauffüllung bis ca. 25 cm unterhalb der vorhandenenFahrbahnhöhe.

420,000 m ......................... .........................

10.2.120. Bituminöse Oberfläche schneiden, ca. t=15 cmBituminöse Oberflächenbefestigung ca. 10 bis 15 cm tief, fürdie Verlegung der einzelnen Grundstücks-Versorgungsleitungen,mit einem schallgedämmten Nassschneidegerät schneiden.

550,000 m ......................... .........................

10.2.130. Wegebefestigung Asphalt aufnehmenVorh. öffentliche Fahrbahn- und Wegebefestigung ausbituminösen Tragschicht aufnehmen und entsorgen.

200,000 m2 ......................... .........................

10.2.140. bit. Tragdeckschicht 0/16, d=10 cmTragdeckschicht 0/16 aus gebrochenen Mineralstoffen mitBitumen als Bindemittel in einer Stärke von d=10 cm bis 13 cmprofilgerecht einbauen und verdichten.Auf die noch warme Oberfläche der Decke 3 kg/m2 mitBitumen umhülltem Brechsand 0/2 mm aufstreuen undeinwalzen. Den nicht gebundenen Brechsand aufnehmen, indas Eigentum das AN übernehmen und beseitigen.

200,000 m2 ......................... .........................





in EUR in EUR

10.2.150. befahrbare Abdeckung einbauenbefahrbare Abdeckung der Baugrube mit 3,0 m Nutzbreite fürVerkehrslasten bis SLW 60 verkehrssicher herstellen,unterhalten, für die Dauer der kompletten Baumaßnahmevielmals umsetzen und wieder abbauen, einschließlicherforderlicher Anrampung und Ausbildung eines Auflagers. Derstatische Nachweis hierfür ist vor Beginn de Arbeiten vorzulegen.

10,000 St ......................... .........................

Summe 10.2. GRUNDSTÜCKSANSCHLÜSSE, PRIVATE .. .........................

Summe 10. Versorgungsträger .........................





in EUR in EUR

11. Nachweisleistungen

11.1. Verrechnungssätze

VERRECHNUNGSSÄTZE

VERRECHNUNGSSÄTZE FÜR ARBEITSKRÄFTE AUFANORDNUNG DESAG:

DER VERRECHNUNGSSATZ FÜR ARBEITSKRÄFTEENTHÄLTSÄMTLICHE AUFWENDUNGEN WIE:- TATSÄCHLICHER LOHN, EINSCHLIESSLICH VERMÖGENS- WIRKSAMER LEISTUNG- ZUSCHLAG FÜR GEMEINKOSTEN,- ZUSCHLAG FÜR SOZIALKASSENBEITRÄGE, WINTERBAU- UMLAGE UND DGL.- ZUSCHLÄGE FÜR LOHN- BZW. GEHALTSNEBENKOSTEN UND ÜBERSTUNDEN.

ZUSCHLÄGE FÜR NACHT-, SONNTAGS- UNDFEIERTAGSARBEITWERDEN NICHT EINGERECHNET.

DIE STUNDENSÄETZE FÜR BAUGERÄTE GELTEN NUR FÜRAUF DERBAUSTELLE VORHANDENE GERÄTE, WOBEI DAVONAUSGEGANGENWIRD, DASS AN- UND ABTRANSPORT IN DENGEMEINKOSTENERFASST SIND.

11.1.10. *** Bedarfsposition ohne GBStunden SchachtmeisterEinsatz eines Schachtmeisters

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.20. *** Bedarfsposition ohne GBStunden FacharbeiterEinsatz eines Facharbeiters

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.30. *** Bedarfsposition ohne GBStunden BauhelferEinsatz eines Bauhelfers

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR

11.1.40. *** Bedarfsposition ohne GBStunde MaschinistEinsatz eines Maschinisten

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.50. *** Bedarfsposition ohne GBStunden Greifer-BaggerBetriebsstunden eines Baggers mit einem Greiferinhaltvon 700 Litern, einschl. Vorhalten und Bedienung.

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.60. *** Bedarfsposition ohne GBStunden Löffel-BaggerBetriebsstunden eines Baggers mit einem Löffelinhaltvon 700 Litern, einschl. Vorhalten und Bedienung.

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.70. *** Bedarfsposition ohne GBStunden Kompressor (1 Lufthammer)Betriebsstunden eines Kompressors, einschl. Vorhalten,Bedienung und einem (angeschlossenen) Lufthammer.

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.80. *** Bedarfsposition ohne GBStunden Schwingungsverdichter (5000 Kp)Betriebsstunden eines Schwingungsverdichters mit einemDruck von 5000 Kp, einschl. Vorhalten, Bedienung.

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.90. *** Bedarfsposition ohne GBStunden GräderBetriebsstunden eines Gräders, einschl. Vorhalten undBedienung.

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

11.1.100. *** Bedarfsposition ohne GBStunden Planierraupe 100 PSBetriebsstunden einer Planierraupe mit 100 PS, einschl.Vorhalten und Bedienung.

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR

11.1.110. *** Bedarfsposition ohne GBStunden LKW-Kipper (Allrad, 12 t)Betriebsstunden eines LKW-Kippers mit Allradantrieb,ca. 12 t Gesamtgewicht, einschl. Vorhalten undBedienung.

5,000 Std ......................... Nur Einh.-Pr.

Summe 11.1. Verrechnungssätze .........................

Summe 11. Nachweisleistungen .........................



Leistungsverzeichnis Kurz- und LangtextZusammenstellung

Projekt: 001-lic Erschließung "Bonnstraße" in BrühlLV: 001-lic Erschließungsarbeiten Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR

2. Vorbereitende Arbeiten

2.1. GELÄNDERÄUMUNG .........................

2.2. AUFBRUCH .........................

2.3. BAUGRUBE/ROHRGRABEN .........................

2.4. STRASSENWIEDERHERSTELLUNG BONNSTR. .........................

Summe 2. Vorbereitende Arbeiten .........................





3. Kanalbau

3.1. (STAHL)-BETON-ROHRLEITUNGSBAU .........................

3.2. STEINZEUG-ROHRLEITUNGSBAU .........................

3.3. SCHACHTBAUWERKE .........................

3.4. KANALARBEITEN .........................

Summe 3. Kanalbau .........................





4. Kanal-Grundstücksanschlüsse

4.1. Mischwasser .........................

Summe 4. Kanal-Grundstücksanschlüsse .........................





5. Straßenbau

5.1. ERDARBEITEN .........................

5.2. STRAßENENTWÄSSERUNG .........................

5.3. RANDBEFESTIGUNG .........................

5.4. FLÄCHENBEFESTIGUNG, BAUSTRASSE .........................

5.5. FLÄCHENBEFESTIGUNG, STRASSENENDAUSBAU .........................

5.6. QUARTIERSPLÄTZE U. RAD-/ GEHWEGE 1-9 .........................

5.7. MARKIERUNGEN .........................

5.8. BESCHILDERUNG .........................

5.9. HILFSLEISTUNGEN FÜR KONTROLLPRÜFUNGEN .........................

Summe 5. Straßenbau .........................





6. Ertüchtigung des vorh. Kinderspielplatzes

6.1. Spielgeräte/Ausstattung .........................

Summe 6. Ertüchtigung des vorh. Kindersp.. .........................





7. Straßenbegleitgrün

7.1. BAUMBEETE .........................

7.2. WEGEDECKE PARALLEL ZU PLANSTR. 5 .........................

Summe 7. Straßenbegleitgrün .........................





8. Lärmschutzwand aus Stahlbeton

8.1. LÄRMSCHUTZWAND .........................

Summe 8. Lärmschutzwand aus Stahlbeton .........................





9. Beachvolleyballanlage

9.1. VOLLEYBALLPLATZ UND WALL .........................

Summe 9. Beachvolleyballanlage .........................





10. Versorgungsträger

10.1. ERDARBEITEN FÜR VERSORGUNGSTRÄGER .........................

10.2. GRUNDSTÜCKSANSCHLÜSSE, PRIVATE ERDARBEITEN .........................

Summe 10. Versorgungsträger .........................





11. Nachweisleistungen

11.1. Verrechnungssätze .........................

Summe 11. Nachweisleistungen .........................





LV 001-lic

2. Vorbereitende Arbeiten .........................

3. Kanalbau .........................

4. Kanal-Grundstücksanschlüsse .........................

5. Straßenbau .........................

6. Ertüchtigung des vorh. Kinderspielplatzes .........................

7. Straßenbegleitgrün .........................

8. Lärmschutzwand aus Stahlbeton .........................

9. Beachvolleyballanlage .........................

10. Versorgungsträger .........................

11. Nachweisleistungen .........................

Summe LV 001-lic Erschließungsarbeiten .........................

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus ......................... EUR

in Höhe von 19,00 % ......................... EUR

......................... EUR

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 151

(Ort) (Datum) (rechtsgültige Unterschrift)



Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext Inhaltsverzeichnis...

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