Leistungszüge A/E/P - Sekundarschule Muttenzzum Zeugnis weitere Informationen zum Lern stand der...

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Sekundarschule Mutt enz Schull eitung Sch ütz enh ausstra sse 15 4132 Mutt en z +416 1 552 04 60 sekundarschule.muttenz@sbl.ch www .sekmutt enz.com BASEL t> LANDSCHAFT i BI LDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDI REKTI ON SEKUNDARSCHULE MUTTENZ Schullaufbahnberatung Leistungszüge A/ E/P für Sclerinnen und Schüler der 1. Klassen 2020 I 2021

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Sekundarschule Muttenz Schulleitung Schützenhausstrasse 15 4132 Muttenz +4161 552 04 60 [email protected] www .sekmuttenz.com

BASEL t> LANDSCHAFT i

BILDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDIREKTION SEKUNDARSCHULE MUTTENZ

Schullaufbahnberatung Leistungszüge A/E/P

für

Schülerinnen und Schüler der

1. Klassen

2020 I 2021

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Inhaltsverzeichnis

Zusammensetzung des Pensums

Beförderu ngsbed i ngu ngen

Jahrespromotion

Stundentafel

Hinweise zu den Wahlpflichtfächern

- Textiles Gestalten

- Technisches Gestalten

Regeln für das Ergänzende Angebot (Freifächer)

- Musical - Ballsport - Badminton

Anmeldeformular

Checks in der Sekundarstufe I

Abschlusszertifikat Volksschule

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Erscheint in diesen Unterlagen der Begriff "Schüler", ist, wie auch im Schulgesetz, ebenso die weibliche Form "Schülerin" gemeint.

Zusammensetzung des Pensums

Die Stundentafel der Sekundarschule der 1. Klassen unterscheidet zwischen den Pflichtfä­ chern, den Wahlpflichtfächern und dem Ergänzenden Angebot.

Während die Pflichtfächer von allen Schülern einer Klasse besucht werden müssen, kann der Schüler bei den Wahlpflichtfächern individuell entscheiden, ob er Textiles Gestalten oder Technisches Gestalten wählen will.

Gemäss Schulgesetz darf die Anzahl Lektionen pro Woche in den Leistungszügen E und P maximal 34 betragen, im Leistungszug A maximal 36. Religionsstunden sind nicht mitzu­ zählen. Wird die vom Amt für Volksschulen für einen Kurs geforderte Mindestschülerzahl nicht er­ reicht, kann ein Kurs nicht erteilt werden; auch Stundenplanschwierigkeiten können dies bewirken.

Beförderungsbedingungen

Für die Beförderung des Schülers zählen die Noten der folgenden Fächer: Deutsch, Fran­ zösisch, Englisch, Mathematik, Geschichte, Geografie, Biologie, Bildnerisches Gestalten, Textiles Gestalten oder Technisches Gestalten, Musik, Sport.

Für die definitive Beförderung sind folgende Bedingungen zu erfüllen:

• Höchstens 3 Beförderungsnoten unter 4 (Noten in den oben aufgeführten Fächern).

• Mindestens doppelt so viele Pluspunkte (Summe der Abweichungen aller Noten über 4 von der Note 4 ausgehend) wie Minuspunkte (Summe der Abweichungen aller Noten unter 4 von der Note 4 ausgehend).

Jahrespromotion

In der Mitte des Schuljahres führt die Klassenlehrperson ein Standortgespräch mit den Er­ ziehungsberechtigten auf Grundlage der Leistungsbeurteilung, der Gesamtbeurteilung, der allgemeinen Lerndiagnostik und der Selbsteinschätzung durch. Wenn im Zeugnis am Ende der 1. Klasse die Beförderungsbedingungen nicht erfüllt sind, erfolgt der Übertritt aus dem Leistungszug P definitiv in die 2. Klasse des Leistungszugs E und aus dem Leistungszug E definitiv in die 2. Klasse des Leistungszugs A. Wiederholun­ gen der 1. Klasse in den Leistungszügen E und P sind in der Regel nicht möglich. Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung auf Antrag des Klassenkonvents. Im Leistungs­ zug A wird die 1. Klasse wiederholt.

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Stundentafel Leistungszüge A/E/P

1. Klassen Pflichtfach Wahlpflichtfach Promotionsfach

Sprache A E p Deutsch 5 X Französisch 3 X Englisch 3 X

Mathematik Mathematik 5 X

Natur, Mensch, Gesellschaft Biologie 2 X Geschichte 2 X Geografie 2 X ERG 1

Gestalten und Musik Bildnerisches Gestalten 2 X Textiles Gestalten 4 2 2 X Technisches Gestalten 4 2 2 X Musik 2 X

Bewegung und Sport Sport 3 X

Blockveranstaltungen 1Woche

30 4 2 2

Wöchentliche Pflichtlektionenzahl 34 32 32

Ergänzendes Angebot 0-2 0-2 0-2

Wöchentliche Höchstlektionenzahl 36 34 34

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Hinweise zu den Wahlpflichtfächern

Textiles Gestalten oder Technisches Gestalten sind für Mädchen und Knaben der 1. Klas­ sen Wahlpflichtfächer (4 Lektionen im Leistungszug A und 2 Lektionen in den Leistungszü­ gen E und P).

I Textiles Gestalten

Die Schüler vertiefen ihre Fertigkeiten im Nähen, Filzen, Färben, Stricken, Applizieren, Sti­ cken etc. Sie setzen sich mit neuen Materialien (z.B. dehnbare Stoffe oder Leder) ausei­ nander, nehmen Modetrends auf und passen diese auf ihre eigenen Bedürfnisse an.

Die Schüler lernen einfache Arbeitsbeschreibungen zu lesen und umzusetzen. Innerhalb der Aufgabenstellung wird nach praktischen und funktionellen Lösungen gesucht. Die Schüler erhalten auch Raum für individuelles, kreatives Gestalten.

Die Schüler erhalten einen Einblick in die Gewinnung und Herstellung von textilen Materia­ lien.

I Technisches Gestalten

Holzbearbeitung: Die Schüler vertiefen ihre Fertigkeiten in der Handhabung der Werk­ zeuge und der vorhandenen Maschinen. Folgende Bereiche werden behandelt:

• Vorbereiten (z.B. Planen, Skizzieren, Zeichnen, Anreissen, Vorstechen etc.) • Verarbeiten (z.B. Sägen, Hobeln, Bohren, Schleifen etc.) • Verbinden (z.B. Nageln, Dübeln, Leimen etc.) • Behandeln (z.B. Ölen, Lackieren, Beizen etc.)

Metallbearbeitung: Die Schüler vertiefen ihre Fertigkeiten in der Handhabung der Werk­ zeuge und der vorhandenen Maschinen. Sie erlernen verschiedene Techniken, wie z.B. Feilen, Polieren, Biegen, Schmieden, Weich­ und Hartlöten. Bearbeitung eines weiteren Werkstoffes: Die Schüler setzen sich mit der Verarbeitung eines weiteren Materials auseinander (z.B. Plexiglas, Karton, etc.).

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Regeln für das Ergänzende Angebot

Für einen reibungslosen Ablauf der Kurse im Ergänzenden Angebot müssen die nachfol­ genden Regeln unbedingt eingehalten werden:

• Der Schüler meldet sich nur dort an, wo er wirklich interessiert ist.

• Voraussetzungen für die Teilnahme am Ergänzenden Angebot sind aktive Beteili­ gung am Unterricht, Einsatz und die Bereitschaft, eine Mehrbelastung auf sich zu nehmen.

• Der Unterricht muss während der ganzen Kursdauer besucht werden. Die Anmel­ dung ist verbindlich.

• Der Schüler muss bereit sein, sich am Dienstag- oder Freitagnachmittag ( 15.20­ 16.55 Uhr) oder über den Mittag (11.50- 13.25 Uhr) Zeit zu nehmen.

• Der Schüler darf in der 1. Klasse im Leistungszug E und P höchstens 34 Lektio­ nen besuchen, im Leistungszug A maximal 36 Lektionen.

• Wenn die Mindestschülerzahl bei einem Kurs nicht erreicht wird, kann dieser nicht durchgeführt werden.

01 MU Musical

1. Klassen KK A E p 1 Jahreswochenlektion *

*Der Kurs kann auch während eines Semesters in Doppellektionen erteilt werden.

Singst du gern? Stehst du gern auf der Bühne? Dann bist du bei uns richtig!

Gemeinsam erarbeiten wir Songs und bauen sie in ein kurzes Theaterstück ein. Wir arbeiten an der Stimme und machen schauspielerische Aufwärmübungen. Zwar steht der Gesang im Vordergrund, wenn du ein Instrument spielst, können wir dich aber auch damit einsetzen.

02 BS Ballsport

1. Klassen KK A E p 1 Jahreswochenlektion *

* Der Kurs kann auch während eines Semesters in Doppellektionen erteilt werden.

Spielst du gerne, egal ob Unihockey, Handball, Fussball oder eine andere Ballsportart? Dann melde dich für diesen Kurs an. Es erwarten dich Spielturniere in den verschiedenen Sportarten in gemischten T earns.

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03 BD Badminton

1.-3. Klassen KK A E P 1 Jahreswochenlektion

Der Kurs kann auch während eines Semesters in Doppellektionen erteilt werden.

Basiskurs für alle, die Freude am Badminton spielen haben und ihre technischen und takti­ schen Fähigkeiten verbessern wollen.

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BASEL LANDSCHAFT R

BILDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDIREKTION SEKUNDARSCHULE MUTTENZ

ANMELDEFORMULAR 1. Klasse Schuljahr 2020/2021

Name

Klasse

Vorname

Klassenlehrperson

1. Anmeldung Wahlpflichtfächer 1

Gewünschtes Fach ankreuzen.

□ Technisches Gestalten

□ Textiles Gestalten ' Die Noten in den Wahlpflichtfächern zählen für die Beförderung.

2. Anmeldung Ergänzendes Angebot □ Musical

□ Ballsport

□ Badminton

Es kann nur ein Kurs aus dem Ergänzenden Angebot gewählt werden.

Falls die Schülerin oder der Schüler nicht am Standort Muttenz die Sekundarschule besu­ chen kann, muss die Anmeldung für die Wahlpflichtfächer und das ergänzende Angebot am zugewiesenen Ort erneut ausgefüllt werden.

Unterschrift des Schülers Unterschrift der Eltern Besprochen und kontrolliert, die Klassenlehrperson

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Informationen für Eltern

~dungsraum \;:_ ■ Nordwestschweiz

Checks in der Sekundarstufe I

Die vier Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn führen gemeinsam Leistungstests, genannt Checks, durch. AIie Schülerinnen und Schüler der vier Kantone nehmen im laufe ihrer Volksschulzeit vier Mal an einem Check teil. In der Sekundarstufe I/ Oberstufe werden die Checks gegen Ende der 2. Klasse (Check S2) und am Ende der 3. Klasse (Check S3) durchge­ führt.

Check S2 und Check S3 finden in den Fächern Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen und Naturwissenschaften statt. Sie werden mehrheitlich am Computer durchgeführt.

Die Checks werden im Auftrag der vier Kantone vorn Institut für Bildungsevaluation der Universi­ tät Zürich entwickelt, korrigiert und ausgewertet. Die Ergebnisse können wie folgt genutzt werden:

Standortbestimmung und weitere Planung des Lernens Die Ergebnisse der Checks geben Hinweise auf die wichtigen Fragen Was kann ich?>, «Wo stehe ich? und «Welche Lernschritte folgen als Nächstes?».

Die Checks dienen der Standortbestimmung und zur weiteren Planung des Lernprozesses. Mit den Ergebnissen der Checks erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerin­ nen und Lehrer Informationen, die über den Ver­ gleich innerhalb der eigenen Klasse hinausge­ hen. Die Checks bieten damit eine zusätzliche Information zu den Beurteilungen der Lehre­ rinnen und Lehrer, die sie während des ganzen Schuljahres vornehmen.­

Orientierung mit Blick auf die Berufswahl Checkergebnisse können mit den schulischen Anforderungsprofilen des schweizerischen Ge­ werbeverbandes verglichen werden. Dadurch erhalten angehende lernende, ihre Eltern und die Lehrbetriebe zusätzliche Orientierung im Be­ rufswahlprozess. Der Vergleich zeigt auf, inwie­ fern die schulischen Anforderungen für die ge­ wünschte Berufslehre erfüllt sind.

Zusatzinformation zum Schulzeugnis bei Bewerbungen Schülerinnen und Schüler können ihre Check­ ergebnisse auch den Lehrstellenbewerbungen beilegen. Lehrbetriebe erhalten so zusätzlich zum Zeugnis weitere Informationen zum Lern­ stand der Bewerberinnen und Bewerber.

Abschlusszertifikat Volksschule Die Checkergebnisse sind Teil des vierkanto­ nalen Abschlusszertifikats Volksschule. Neben den beiden Checks werden darin ausgewählte Zeugnisnoten sowie die Leistungen der Projekt­ arbeit ausgewiesen. Im Abschlusszertifikat werden die Leistungen mehrheitlich standardi­ siert erfasst und beurteilt. Sie können deshalb unabhängig von Klasse, Schultyp und Kanton. gelesen und interpretiert werden.

Information über die Checkergebnisse Die Lehrpersonen informieren die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über die Checkergebnisse. Mit allen Ergebnissen wird sorgfältig und gemäss den kantonalen Daten­ schutzbestimmungen umgegangen.

Weitere Informationen www.check-dein-wissen.ch/checks-s2s3 www.anforderungsprofile.ch

Informationen der Kantone zu den Checks und dem Abschlusszertifikat AG www.ag.ch/leistungstests BL www.baselland.ch/sekundarstufe1/laufbahn BS www.volksschulen.bs.ch > Unterricht > Beurteilung > Checks SO www.vsa.so.ch > Leistungsmessungen und Übertritte > Checks > Checks und Aufgabensammlung

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Informationen für Eltern

~dungs raum ~- Nordwestschweiz

Abschlusszertifikat Volksschule

Mit dem Abschlusszertifikat erhalten alle Schülerinnen und Schüler der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn am Ende ihrer obligatorischen Schulzeit eine interkantonal vergleichbare Zusam­ menfassung ausgewählter Leistungen, die sie in den letzten zwei Volksschuljahren erbracht haben.

Die ausgewiesenen Leistungen sind mehrheitlich standardisiert erfasst und beurteilt. Sie können deshalb unabhängig von Klasse, Schultyp und Kanton gelesen und interpretiert werden. Das Abschlusszertifikat dient der Standortbestimmung und Information. Mit dem Abschlusszertifikat werden keine Zugangsberechtigungen für weiterführende Schulen erteilt. In allen vier Kantonen setzt sich das Abschlusszertifikat aus den folgenden vier Teilzertifikaten zusammen:

Tai2entifi ;at iri Check S3

Teilzertifikat z bah[4he l Semesterleistungen Teizerüfikar

Projektarbeit

schtusszertiikat

Check S2 Ergebnisse der Leistungstests gegen Ende der 2. Klasse der Sekundarstufe I/ Oberstufe in den Fächern Deutsch, Mathematik., Englisch, Franz6- sisch und Naturwissenschaften.

Das Teilzertifikat Check S2 bietet eine Standortbestimmung zum Lernstand

in den genannten Fächern. ermöglicht im Berufswahlprozess den Vergleich

mit den schulischen Anforderungsprofilen des Schweizerischen Gewerbeverbands und kann als Zusatzinformation zum Zeugnis einer Lehrstellen­ bewerbung beigelegt werden.

Check S3 Ergebnisse der Leistungstests am Ende der 3. Klasse der Sekundarstufe I/ Oberstufe in den Fächern Deutsch. Mathematik, Englisch, Französisch und Naturwissenschaften.

Das Teilzertifikat Check S3 » bietet eine Standortbestimmung zum Lernstand in den genannten Fächern am Ende der Volksschule.

zeigt im Vergleich mit Check S2, welche Lernfort­ schritte im letzten Schuljahr in den genannten Fächern erzielt wurden.

Fachliche Semesterleistungen der 3. Klasse der Sekundarstufe I in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch und Naturwissenschaften.

Das Teilzertifikat Fachliche Semesterieistungen bietet einen Ausgleich zur «Momentaufnahme»

eines Checks, indem es die fachlichen Leistungen übuer das ganze letzte Schuljahr hinweg beinhaltet.

Projektarbeit' Ergebnisse der Projektarbeit der 3. Klasse der Sekundarstufe I.

Das Teilzertifikat Projektarbeit dokumentiert überfachliche Kompetenzen wie

Selbständigkeit, Kooperation, Planung und Problem­ lösefähigkeit.

Weitere Informationen Vergleich mit den schulischen Anforderungsprofilen der beruflichen Grundbildung: www.check-dein-wissen.ch/checks-s2s3 Schulische Anforderungsprofile der beruflichen Grundbildung: www.anforderungsprofile.ch

Kantonale Informationen AG www.ag.ch/abschlusszertifikat L www.baselland.ch/sekundarstufe1/laufbahn S www.volksschulen.bs.ch > Unterricht > Beurteilung> Checks SO www.vsa.so.ch > Lerstungsmessungen und Übertritte > Abschlusszertifikat

' Die Projektarbeit ist im Kanton Aargau freiwillig.