Leoben Dezember 2015

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Meine Steirische 1 Folge 32 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Dezember 2015 LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG Foto: Klaus Pressberger Nummer 1 in Sachen Jeanswear 1 ,– Seite 4 Gültig bis 31.12.2015 Beim Kauf von 2 Jeans erhältst Du die 3. günstigste Jeans um GUTSCHEIN

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Meine Steirische

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Folge 32 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Dezember 2015

LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

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Nummer 1 in Sachen Jeanswear

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Gültig bis 31.12.2015

Beim Kauf von 2 Jeans erhältst Du die 3. günstigste Jeans um

GUTSCHEIN

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2www.meinesteirische.at

Die dramatischen Veränderungen und Geschehnisse in diesem Jahr haben bei vielen von uns den

Blick für das Wesentliche geschärft und das Bewusstsein dafür, wie wichtig der Zusammenhalt unter uns Menschen ist, gestärkt. Das große Leid, das durch Kriegs- und Gewalthandlungen verur-sacht wird, und die damit zusammen-hängenden Umstände haben Angst und Hoffnung geschürt.

Es wird viel miteinander gesprochen und auch hitzig diskutiert, Ideologien und mögliche Wege zur Lösung werden durchdacht; kalt lässt es keinen und es fragt sich wohl jeder, wohin diese Verän-derungen uns führen werden. Für uns ist es wichtig, mutig und offen anzusprechen, was „Sache ist“. Ausein-andersetzung schafft Meinungsbildung, bestenfalls als flexibler lebendiger Prozess.

Gerade in dieser Zeit, die geprägt ist von traditionellen Festlichkeiten, sind Soli-darität und Mitgefühl für die Menschen, denen es nicht so gut geht, die durch die Wirren des Lebens in schwierige Situationen gekommen sind, besonders wichtig. Besinnen wir uns dieser Werte.

Es geht weiter bergauf, wir wachsen!

Das „Meine Steirische“-Team macht einen weiteren großen Schritt des Wachstums. Ab Februar 2016 werden die Bezirke Murtal und Murau unseren Erscheinungsbereich erweitern. Und damit ist „Meine Steirische“ mit einer Auflage von über 210.000 Stück wieder das auflagenstärkste Gratismonatsma-gazin in der Steiermark. Wir freuen uns auf unsere neuen Herausforderungen und werden über interessante, brisante Themen auf rationale Weise schreiben.

Wir werden Sie mit Informationen direkt aus Ihrer Region, dort, wo Sie zuhause sind, beliefern.

Herzlichen Dank an alle Kun-den/Kundinnen,

Partner/Partnerinnen und Leser/Leserinnen.

Einen herzlichen Dank an alle Kundin-nen und Kunden und an alle Partner, die uns ihr Vertrauen schenken, für die gute Zusammenarbeit. Ebenso gilt ein herzliches Danke allen Leserinnen und Lesern, die uns die Treue halten.

Wir wünschen allen Menschen Frieden!

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen

Ihr Reinhard Wernbacherund das Team von „Meiner Steirischen“.

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Es hatte Erschütterndes, Trauriges, aber auch Erbauendes und wirklich Schönes zu bieten.

Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

www.meinesteirische.at

Es ist Zeit, Danke zu sagen!

Hartberg - Fürstenfeld

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

STEIERMARKS

AUFLAGENSTÄRKSTES

GLANZMAGAZINGRATIS

Nächste Ausgabe:10.-12. Feb. 2016Redaktionsschluss 01.02.2016

Meine Steirische erscheint10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 210.000Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag,

Murtal und Murau verteilt.

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Gebührend gefeiert wurde auch Josef Sirec, der 25 Jahre als Gebietsleiter für Gösser im Dienst stand und mit Jahresende in den verdienten Ruhestand geht. Er wurde

zum Ehrenbrauer der Brauerei Göss ernannt.

Launig wie immer die Ansprache von Generaldirektor Markus Liebl. „Die Tschechen sind mit ihrem Bierkonsum von 135 Liter pro Kopf und Jahr noch immer ein Vorbild für uns, wo auch beachtliche 108 Liter getrunken werden“, so Liebl. „An den Spitzenwert der Tschechen müssen wir uns annähern und deshalb haben wir wie in der Politik eine Studie in Auftrag gegeben. Die ergab, dass 80 Prozent des Bieres nach 18 Uhr genossen werden. Was passiert vor 18 Uhr“, fragte Liebl. Da es für die Mittagspause bereits einen Naturradler (der Marktanteil von Gösser beträgt 60 Prozent) und alkoholfreies Bier gibt, arbeiten wir nun ganz intensiv an einem Frühstücksbier.

Höhepunkt war dann der eigentliche Bockbieranstich. Nach dem Motto „Zapf hinein, Bock heraus - Böcklein spring in jedes Haus“, nahm dann Bürgermeister Kurt Wallner gemeinsam mit Braumeister Andreas Werner den Anstich des ersten Gösser Bock-Fasses vor. Tatkräftige Unterstützung erhielten die beiden von der regierenden steirischen Hopfenkönigin Nicol I. sowie von Brau Union Österreich Generaldirektor Markus Liebl und Verkaufsdirektor Ronald Zentner.

Ein langgehegter Wunsch vieler Pendler - insgesamt pen-deln täglich 7.700 Personen aus - und Bahnfahrer ging gestern Freitag in Leoben in Erfüllung. Unmittelbar neben

dem Hauptbahnhof wurde ein dreigeschossiges Parkdeck mit 350 Stellplätzen feierlich eröffnet. Die Parkplatzsuche rund um den Bahnhof gehört somit der Vergangenheit an. Das Projekt, das 4,7 Millionen Euro kostete, wurde in Zusammenarbeit der ÖBB Infrastruktur AG, des Landes Steiermark und der Stadt-gemeinde Leoben umgesetzt. Bürgermeister Kurt Wallner bezeichnete die Investitionskosten seitens der Stadt als eine Investition in die Zukunft.Für Kunden der ÖBB kostet nach Vorlage des Fahrscheines eine Tageskarte nur einen Euro. 20 Stellplätze stehen ausschließlich Spar-Kunden zur Verfügung. Verbunden mit einem Einkauf im direkt angrenzenden Spar-Geschäft ist hier das Parken gratis. Wer das Parkhaus ohne Einkauf oder Zugfahrt nutzen will, zahlt zwei Euro pro Stunde.

Das Gösser Bräu in Leoben-Göss stand Freitag Abend ganz im Zeichen des traditionellen Bock-bieranstiches. Diesen Erntedank der Brauer genos-sen bereits zum 35. Mal zahlreiche Bierliebhaber des gesellschaftlichen Lebens und Gastronomen.

V.L.N.R.: BGM KURT WALLNER , RONALD ZENTNER, MARKUS LIEBL UND BRAUMEISTER ANDEAS WERNER

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Zapf hinein, Bock heraus - Böcklein spring in jedes Haus

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Parkplatzsuche hat ein ENDE

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Nummer 1 in Sachen JeanswearDie Langgasse 7 ist nur eine Minute vom alten Standort, dem Einkaufszentrum LCS, entfernt. Die Kunden genießen die neuen großzügig und modern gestalteten Verkaufsräume. Und als besonderes Zuckerl werden aufgrund des großen Andranges die sensationellen Wiedereröffnungs-angebote noch bis Ende Dezember gelten.

Familie Mitteregger, vulgo Girnerhof, wurde bei der steirischen Spezialitätenprämierung von der Land-wirtschaftskammer Steiermark gleich für 10 ihrer hervorragenden Produkte ausgezeichnet.

Vor allem die Wirtschaftstreibenden des Landes werden derzeit auf immer härtere Proben gestellt, müssen sie doch mit Allergenverordnungen, Re-

gistrierkassenpflichten, exorbitant hohen Lohnneben- und Lohnzusatzkosten und zahlreichen bürokratischen Hürden kämpfen. Was die gegenwärtige Migrations-politik betrifft, sieht der Staat jedoch immer öfter von der Einhaltung seiner Rechtsvorschriften ab. „Während jedes kleine Schulbuffet künftig Wurstsemmeln nur mehr gegen Beleg abgeben wird dürfen, verzichtet die Republik bei den durchziehenden Migranten weitge-hend auf eine auch nur kursorische Ausweiskontrolle, Registrierung nach EU-Recht oder andere bürokratische Formalitäten“ schreibt eine Tageszeitung in ihrer Aus-gabe vom 30. Oktober 2015. Damit bringt sie auf den Punkt, worüber sich nicht nur die Bürger, sondern vor allem auch die Unternehmer unseres Landes besonders ärgern. „Was unsere Regierung zurzeit betreibt, ist reine Schikane – allen voran an unseren fleißigen Unterneh-mern. Riesige Gruppen von Migranten strömen an den Grenzen unregistriert an den Einsatzkräften vorbei in unser Land, ohne dass sie irgendwelche Rechtsfolgen erwarten müssen. Wenn jedoch unsere Wirtschafts-treibenden – die unser Land seit Jahren stützen und tragen – die Frist der Steuerzahlungen nur einen Tag überschreiten, drohen ihnen hohe Zusatzkosten. Ganz abgesehen von den zahlreichen Erschwernissen, wie die kommende Registrierkassenpflicht, mit denen die Unternehmer tagtäglich konfrontiert werden. Es wird Zeit, dass Gerechtigkeit in Österreich wieder ordent-lich gelebt wird und unsere Wirtschaft endlich wieder Luft zum Atmen bekommt!“ fordert KommR Dr. Erich Schoklitsch, Landesobmann des Ringes freiheitlicher Wirtschaftstreibender Steiermark. Ziel des steirischen RfW ist es, vor allem kleinere und mittlere Betriebe zu entlasten und zu unterstützen, da sie es sind, die unsere Wirtschaft hauptsächlich tragen, aber derzeit mit mehr wirtschaftlichen Hürden denn je zu kämpfen haben.

Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15

Darunter wurden Selchwürstel und Kräuterschinken mit der Höchstpunktezahl und mit Gold prämiert; sie kommen somit ins Finale zum steirischen Landessieger 2016.Köstlichkeiten wie Mulbratl, Liesingtaler Karreespeck und Jausen-speck, Grazerberger Gewürzspeck und Bauchspeck, Knoblauch-speck, Selchwürstel mit Käse und die Hauswürstel sind 8 weitere vorzügliche Produkte, die von einer unabhängigen Fachjury prä-miert wurden.

MAUTERN:

Gold für Wurst und Schinken

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Anita und Rudi Steiner mit Monika GratzerERICH SCHOKLITSCH:

„Belastungspolitik für die Wirtschaft ist Schikane der Regierung“

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Rudi Steiner, der Inhaber der BeSt-Boutique, ist ein wahrer Kenner der Modebranche. Er sucht jedes Stück der neuen Kollektionen direkt in Italien selbst aus. Lässige Marken-

mode für Damen und Herren von erstklassigen Designern wie: Levis, Pepe, Chilli, Fuga (Jeans), Oberteile von Fruit of the Loom, Key Largo, Khujo, Baxmen, Lerros und vielen anderen.

„Mir ist es wichtig, in meiner BeSt-Boutique ein vielfältiges Angebot an lässiger Markenmode für jedes Alter und für jede Brieftasche anzubieten, kombiniert mit freundlicher und kom-petenter Beratung. Denn dann macht shoppen richtig Spaß“, sagt Rudi Steiner und erläutert weiter: „Außerdem verwöhne ich meine Kunden gerne mit Topaktionen.“

Sensationelles Wiedereröffnungsangebot bis Ende Dezember verlängert: Beim Kauf von 2 Jeans erhältst du die 3. günstigste

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Jeans (oder das günstigste Teil) um nur einen Euro. Die Ak-tion kann auch für Oberteile verwendet werden oder auf 3 Freunde aufgeteilt werden – jeder zahlt 1/3.

Außerdem gibt es ab einer Einkaufssumme von 50 Euro 10% Gutschrift für den nächsten Einkauf.

Geöffnet ist die BeSt-Boutique in Leoben von Dienstag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr.

Conny Debeletz verstärkt das Team der BeSt-Boutique und unterstützt mit ihrem Gespür für Farbe und Stil sowie ihrer fachlichen Kompetenz alle unsere Kun-den/innen gerne. Wir freuen uns auf Ihren Einkauf.

Anita und Rudi Steiner mit Monika Gratzer

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Kürzlich wurde das neue Sportbecken im Kapfenberger Hal-lenbad gemeinsam mit der generalsanierten Abenteuer-rutsche präsentiert. KSV Obmann Peter Putzgruber, Bürger-meister Manfred Wegscheider, Stadionchef Helmut Podolan und Sportreferent Helmut Pekler freuen sich darüber jetzt beste Voraussetzungen für Sport und Freizeit bieten zu kön-nen. Mit dem großzügigen Wellnessbereich samt Sauna und Dampfbad kann man auch in den kalten Wintermonaten ent-spannen und sich wohlfühlen.

KAPFENBERG:

KSV hat neue Heimat

KAPFENBERG:

Baden und Wohlfühlen

Die Kapfenberger Sportvereinigung KSV und das Sportbündel zogen vor kurzem in ihre neuen Büroräum-lichkeiten im Sportzentrum Kapfenberg. KSV Obmann Peter Putzgruber (3.v.l.) dankte vor allem Bürger-meister Manfred Wegscheider (2.v.l.) und Sportzentrumsleiter Helmut Podolan, die diesen Schritt erst möglich gemacht haben. Der neue Standort ist vor allem durch seine Lage an den Sportstätten optimal und bietet durch die freundliche Bürogestaltung Top-Arbeitsbedingungen.

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„Was zählt sind die Menschen“ Unter diesem Motto unterstützt die Sparkas-se Mürzzuschlag in der Region immer wieder unterschiedliche Projekte und Vereine. Ende November kam diese Unterstüt-zung dem Roten Kreuz Mürzzuschlag zugute.

Durch Vorstandsdirektor Herwig Scheiblhofer wurde ein namhafter Be-trag an den Bezirksstellenleiter MMag. Gerhard Reithofer, seinem Stellvertre-ter Robert Schrittwieser und Bezirks-geschäftsführerin Ursula Lautschan, zur Mitfinanzierung eines neuen Ret-tungswagens, übergeben.

Die Fahrzeuge des Roten Kreuz Mürz-zuschlag legen jährlich rund 800.000 Kilometer zurück. Somit wird ein Fahr-zeug im Jahr „verbraucht“.Dank der großzügigen Unterstützung wurde die Finanzierung des neuen Fahrzeuges wesentlich erleichtert.

MÜRZZUSCHLAG:

Sparkasse Mürzzuschlag unterstützt das Rote Kreuz

Bezirksstellenleiter MMag. Gerhard Reithofer, Bezirkssgeschäftsführerin Ursula Lautschan,

Vorstandsdirektor Herwig Scheiblhofer, Bezirksstellenleiter Stv. Robert Schrittwieser.

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Pflege- und Betreuungspreis der Volkshilfe für Fritz Knapp

Fritz Knapp hat sich jahrelang aufopferungsvoll um seine pflegebedürftige Mutter gekümmert. Das Besondere daran: Er selbst ist seit seiner Kindheit durch einen tragischen Autounfall schwer gehandicapt. Als symbolischen Dank erhielt er kürzlich den Pflege- und Betreuungspreis der Volkshilfe.

Im festliche Ambiente des Ratsaals der Stadt Bruck an der Mur wurde der Pfle-ge- und Betreuungspreis des Volkshil-

fe-Bezirksvereins Bruck an der Mur an Fritz Knapp verliehen. Als Kind selbst durch eine tragischen Unfall schwer ge-handicapt, hat sich Knapp in herausra-

gender Weise mehrere Jahre der Pflege seiner Mutter gewidmet, bis sie aus ge-sundheitlichen Gründen im Pflegeheim Grazerstraße untergebracht wurde.Der Brucker Bürgermeister Hans Straß-egger bedankte sich persönlich bei Fritz Knapp und hob dessen außerordent-

liche Leistung hervor: „Es freut mich heute besonders, dass ein Mann diesen Preis erhält, der trotz eines eigenen Han-dicaps seine Mutter jahrelang gepflegt und ihr so das Leben über einen großen Zeitraum hinweg wesentlich erleichtert hat.“

V.l.n.r.: StR. Andrea Winkelmeier, Bgm. Hans Straßegger, Gemeinderätin Judith Dornhofer, VH-BV Brigitte Passek, Preisträger Fritz Knapp, VH-Steiermark-GF Franz Ferner, Mutter Elisabeth Knapp und SHV-Obmann und Finanzreferent Peter Koch.

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Miss Styria 2016Bereits zum achten mal am Samstag, dem 27. Feber 2016, das Kulturhaus und Congress-Zentrum in der Kornmesserstadt Bruck an der Mur ganz im Zeichen der Wahl zur „Miss Styria 2016“ stehen.

Kein Wunder also, dass Bürger-meister Hans Straßegger be-reits von der Stadt der schönen Frauen spricht, denn der Wer-bewert strahlt weit über die Grenzen der Stadt hinaus.

Junge ledige Damen, die zum Stichtag 30.6.2016 das 18. Le-bensjahr vollendet haben und österreichische Staatsbürge-rinnen sind, können sich ab sofort unter [email protected] bewerben. Organisator und Lizenznehmer der Miss Austria Corporation, Erich Weber, ist es für die Wahl wieder gelun-gen, mit Opel Fior in Kapfen-berg mit Geschäftsführer Mario Klammer wieder einen neuen Autopartner zu gewinnen. Un-ter dem Motto „Opel ist jung, sportlich und dynamisch“ wird der Miss Styria 2016 ein Opel Corsa in der „Black & White Edi-tion“ als trendiges „Dienstfahr-zeug“ dienen. Wee-

Sascha Auer (Versicherung), Miss Styria 2015 Cornelia Stangl aus Raaba, Bgm. Hans Straßegger,

Vize-Miss Eva-Maria Bachler und Opel-Fior-Geschäftsführer Mario Klammer

MÜRZZUSCHLAG:

Sparkasse Mürzzuschlag unterstützt das Rote Kreuz

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Ehrgeizige Pläne des Tourismusverbandes

Bruck an der Mur für 2016Ein Filmprojekt, die Intensivierung des neuen Onlineauftrittes

und ein vermehrtes Marketing für den Brucker Schlossberg.

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Ehrgeizige Ziele präsentierten die Verantwortlichen des Tou-rismusverbandes Bruck an der Mur bei ihrer diesjährigen Budgetsitzung.Obmann Alfred Grabner konnte zunächst bei einem kurzen

Rückblick auf das nun fast schon vergangene Jahr 2015 auf zahl-reiche erfolgreiche touristische Aktivitäten verweisen. Der Businesslauf als das sportliche Veranstaltungshighlight der Kornmesserstadt, der massive Anstieg im Bereich des Tagestou-rismus sowie der Stadtführungen und auch das Nächtigungsp-lus, die erfreulich gut angenommene Kooperation „Stadt – Land – Berg“ mit der Marktgemeinde Turnau, die Beteiligung am stei-ermarkweiten Wanderprojekt „vom Gletscher zum Wein“ oder der neue Murterrassenweg im Rahmen des Stadtprojektes „Le-bensraum Mur“ waren nur einige Punkte, die präsentiert werden konnten.Auch die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Tourismusver-band Oberaich, der ja durch die Gemeindefusion mit dem Tou-rismusverband Bruck an der Mur vereinigt wurde, war und ist ausgezeichnet. Doch viel wichtiger als der Rückblick war der Blick in die Zukunft – und der war geprägt von einigen sehr ambitionierten Vorhaben der Brucker Touristikerinnen und Touristiker. Die positive Budgetsituation des Verbandes ermöglichte nämlich bereits jetzt die Planung und Zusage zu einem umfangreichen Filmprojekt für Bruck an der Mur, gemeinsam mit dem ORF und der Cine Styria.Auch der 2015 begonnene neue Onlineauftritt www.tourismus-bruckmur.at wird 2016 um Zusatzangebote wie etwa eine um-fangreiche Englischübersetzung erweitert.Der Brucker Schlossberg, neben der historischen Innenstadt und dem Weitental eines der wichtigsten touristischen Aushänge-schilder von Bruck an der Mur soll vermehrt im Bereich der ver-schiedensten Marketingaktionen unterstützt werden. Vor allem Aktionen mit regionalen Medienpartnern sind hier angedacht. Da speziell das Onlinemarketing, aber auch die Online - Buchbar-keit der Nächtigungsbetriebe immer wichtiger wird, wird 2016 auch hier ein Qualifizierungsprogramm, gemeinsam mit dem Tourismusregionalverband Hochsteiermark und mit der Steier-mark Tourismus, gestartet.Die Mitarbeit des Tourismusverbandes im Rahmen der Stadtpro-jekte „Lebensraum Mur“ und „Stadtmarketing neu“ sind weitere Aktivitäten, welche 2016 im Fokus der touristischen Arbeit stehen werden.

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Neuer Schwung bei SEAT KNOLL in KapfenbergDas renommierte Kapfenberger Autohaus SEAT KNOLL, das bekannt ist für Topqualität und fachlich kompetente und ge-wissenhafte Mitarbeiter, hat durch Michael Seidl aus Kapfen-berg (Redfeld) eine wertvolle Verstärkung bekommen.

Autohaus F. KNOLL GmbH8605 KapfenbergSiegfried Marcus Straße 1T 03862/33811www.auto-knoll.at

iMichael Seidl ist seit kurzem ge-

meinsam mit Kerstin Knoll für den SEAT-Neu- und Gebraucht-

wagenverkauf zuständig.

Seidl ist nicht nur mit Engagement und Motivation für seine neue Aufgabe tätig, sondern er blickt auch auf eine jahre-lange Erfahrung im Verkauf zurück. „Ich begeistere mich schon immer für Autos

und weiß, wie wichtig es ist, genau das richtige Fahrzeug für die eigenen Bedürfnisse zu haben. Darum ist mir eine optimale Beratung im persönlichen Gespräch mit Kunden wichtig, um die individuellen Wünsche der Kunden zu verstehen und genau das zu finden, was sie suchen. Die Zufriedenheit der Kunden ist am wichtigsten“, so der sym-pathische neue Verkaufsberater.

Schauen Sie vorbei beim Autohaus Knoll in Kapfenberg! Das Team freut sich, Ihnen die neuesten SEAT-Modelle zu präsentieren. Leidenschaft und Tech-nik gepaart mit Komfort, das garantiert höchstes Fahrvergnügen.

Neben einer großen Auswahl an SEAT-Neu- und Vorführwagen erwartet Sie außerdem ein großes Angebot an werkstattgeprüften Gebrauchtwagen aller Marken.

Michael Seidl, der neue sympathische Verkaufs-berater bei SEAT Knoll in Kapfenberg, bietet die ideale Beratung, damit Sie genau das Auto Ihrer Wünsche finden.

Firmenchef Fritz Knoll (links) mit den engagierten Verkaufsberatern Kerstin Knoll und Michael Seidl

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Die Siedlungsgenossenschaft Ennstal übergab 30 weitere Wohneinheiten an die neuen Mieter im Bertha-von-Suttner-Park auf dem Brucker Hochfeld.

Das Brucker Hochfeld wächst weiter

Was im Jahr 2007 mit einem europaweiten zweistufi-gen Bebauungswettbe-werb begann, aus dem

das Architekturbüro DI Kurt Fandler aus Graz als Sieger hervorging und der in einem Masterplan für eine Bebauung mit rund 600 Wohnungen mündete, erreichte nun das nächste Zwischenziel – die Fertigstellung von 30 Wohnungen des dritten Bauabschnittes. Ennstaler Vorstandsdirektor Wolfram Sacherer, Bürgermeister Hans Straßegger und Dieter Andersson von der Fachabtei-lung Energie und Wohnbau des Landes Steiermark übergaben die neuen Woh-nungen im Rahmen einer kleinen Feier

Die neuen Mieter mit Gratulanten bei der Übergabe der 30 Wohnungen auf dem Hochfeld.

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an die glücklichen Mieter. „Das Projekt Hochfeld ist für die Stadt Bruck das wichtigste städtebauliche Projekt der kommenden Jahrzehnte. Unser vorran-gigstes Ziel ist es, für die Bevölkerung weiteren hochwertigen Wohnraum in Nähe des Stadtzentrums zu schaffen“, so Bürgermeister Hans Straßegger.

Ein Platz zum Wohlfühlen

Die nun fertiggestellten 30 Wohnungen in 2 sog. Punkthäusern weisen Größen von rd. 50 m2 bis rd. 89 m2 auf. „Die Woh-nungen sind sonnig und lichtdurchflutet und zeichnen sich durch ihre ökologi-sche Qualität aus. Außerdem wurde so konzeptioniert, dass großzügige Außen-anlagen entstanden, welche ein ver-kehrsfreies und attraktives Wohnumfeld bieten“, sagt Architekt DI Kurt Fandler. Alle Wohnungen verfügen über eine Ter-rasse bzw. einen Balkon sowie teilweise eigene Gartenanteile. Die Tiefgarage, die sowohl für den 3. als auch für den 4. Bau-abschnitt errichtet wurde, bietet Platz für 60 PKWs.

Die Bebauung geht weiter

Neben den nun fertiggestellten Wohn-häusern sind die Arbeiten für den 4. Bauabschnitt bereits voll im Gang. Hier errichtet die Siedlungsgenossenschaft Ennstal in Zusammenarbeit mit der Stadt Bruck 30 weitere Wohnungen, de-ren Fertigstellung für den Herbst/Winter 2016 geplant ist.

Transparenz für Kunden der Wohnbaugruppe

Transparenz und Kundenzufriedenheit sind für die Wohnbaugruppe Ennstal nicht nur Schlagworte. So können auch die neuen Bewohner in Bruck a. d. Mur – wie alle anderen auch – künftig sowohl über die Homepage der Wohnbaugrup-pe als auch mittels einer App mit dem Smartphone alle wohnrelevanten Da-ten jederzeit abrufen. Sonnige Lage und daher lichtdurchflutete

Wohnungen mit großzügigen Außenanlagen

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ENTWURF, GESAMT- UND AUSFÜHRUNGSPLANUNG

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Insgesamt 14 heimische ge-meinnützige Unternehmen im arbeitsmarktpolitischen Bereich erhielten kürzlich in Wien in feierlichem Rahmen das „Gütesiegel für Soziale Unternehmen“. Auch die SIP Personalser-vice GmbH mit Hauptsitz in Graz gehört zu ihnen.

Tolle Stimmung bei der feierli-chen Verleihung des Gütesie-gels für Soziale Unternehmen, die vor kurzem in den Räumlich-

keiten der Quality Austria in Wien über die Bühne ging: Neben 13 weiteren ge-meinnützigen Sozialen Unternehmen darf sich auch die Steirische SIP Service in Person Personalservice GmbH über diese Auszeichnung freuen.

Das Gütesiegel des Bundesdachver-bands für Soziale Unternehmen (bdv austria) steht für die Einhaltung sozialer, organisatorischer und wirtschaftlicher Qualitätsstandards bei der Integration langzeitbeschäftigungsloser Menschen ins Erwerbsleben. „Sie sind alle hier, weil Sie sich der Qualitätsprüfung gestellt

haben und erfolgreich waren“, begrüß-te Manuela Vollmann, Vorstandsvorsit-zende des Bundesdachverbandes für Soziale Unternehmen (bdv austria), die Anwesenden.

Sozialminister Hundstorfer: „Wichtiger Bestandteil

unseres Gesamtsystems“

Sozialminister Rudolf Hundstorfer be-dankte sich in seiner Rede bei den zer-tifizierten Sozialen, arbeitsmarktinteg-rativen Unternehmen „fürs Mitmachen und fürs Beibehalten der Qualität“. Die Themen Langzeitarbeitslosigkeit, ge-sundheitliche Beeinträchtigungen und mehrfache Problemlagen seien längst nicht abgeschafft, so der Minister: „Wir müssen uns bemühen, dass Menschen länger im Erwerbsleben bleiben. Soziale Unternehmen sind ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Gesamtsystems.“

AMS-Vorstand Johannes Kopf unter-strich ebenfalls die hohe Qualität der Arbeit: „Wir wissen aus eigener Erfah-rung, wie schwer der Weg war, den Sie da gegangen sind. Umso mehr können wir heute das Ergebnis dieser Reise fei-ern.“ Auch Konrad Scheiber, Geschäfts-führer der Quality Austria, streute den zertifizierten Unternehmen Rosen: „Was Sie in den letzten Wochen geschafft ha-

ben, ist sensationell. Und mit der Zerti-fizierung haben Sie sich das schönste Weihnachtsgeschenk selbst gemacht.“

SIP-Geschäftsführer Christian Repnik: „Beleg für qualitätsvolle Arbeit“

Die SIP Service in Person Personalser-vice GmbH ist ein vom bfi Steiermark gegründetes gemeinnütziges Personal-bereitstellungsunternehmen im Auftrag des AMS Steiermark. SIP strebt danach, arbeitslose Menschen bestimmter Ziel-gruppen durch geförderte Personal-bereitstellung auf dem Weg in den Ar-beitsmarkt optimal zu unterstützen und so rasch wie möglich in Unternehmen unterschiedlicher Branchen zu beschäf-tigen.

SIP-Geschäftsführer Christian Repnik betont: „Das Gütesiegel ist für unsere Stakeholder der Beleg jener qualitäts-vollen Arbeit, für die SIP seit Jahren steht. Die intensive Vorbereitung auf das Assessment nimmt man sicherlich gerne in Kauf, kommen doch alle Bemü-hungen in der Verbesserung der Quali-tät unmittelbar unseren TeilnehmerIn-nen, MitarbeiterInnen und KundInnen zu Gute.“

Infos: www.sip.or.at bzw. www.bdv.at

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Steirische SIP macht „ausgezeichnete“ Arbeit

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Stadt Leoben präsentiert digitales Serviceportal für Bürger und Unternehmer

Im Zuge ihrer Diplomarbeit zeigten Vanessa Kühl, Susanne Blaschinz, Franziska Hochfelner, Anna Lienzer unter dem Titel „HLW Leoben läuft“ ihr soziales Engagement.

Die Stadt Leoben richtet ihre Webkommunikation neu aus und setzt dabei auf die Disziplin der

Content-Strategie. Ziel ist es, digitale Inhalte zu entwickeln, die für die Leobe-ner BürgerInnen und Wirtschaftstrei-benden von möglichst hohem Nutzen sind.

Als erstes Ergebnis wurde am 18. November 2015 das neue Serviceportal leoben.at vorgestellt. Dieses soll künftig die digitale Anlaufstelle rund um alle Fragen des Gemeindelebens sein: Ob Wohnsitz anmelden oder standes-amtlich heiraten, ob Sperrmüllabfuhr bestellen oder Wirtschaftsförderung

beantragen – die neue Website der Stadt Leoben bietetServiceseiten zu fast allen Themen der Verwaltung. Hinzu kommen aktuelle Infos zu Events und Kulturprogramm, Neuigkeiten, Über-sicht zu Ärzten, Beratungsstelle und vieles mehr.

Neben der theoretischen Erarbeitung ihrer gemeinsamen Projektarbeit wurde im Oktober 2015 am Leobner Häusel-berg ein Benefizlauf mit Schülern der HLW veranstaltet. Das Nenngeld in Höhe von EUR 2,-- pro Schüler kommt

der Lebenshilfe Leoben zu Gute, die am Standort in Donawitz ein Pflegebad samt entsprechender Sanitäreinrich-tungen für Menschen mit Behinderung errichten wird.Am 30.11.2015 konnten EUR 500,-- an

den sich erfreut zeigenden Geschäfts-führer der Lebenshilfe Leoben, Ferenc Ullmann, übergeben werden. Hierbei wurde eine Einladung zur feierlichen Eröffnung im Frühjahr 2016 an die Initi-atoren ausgesprochen.

V.l.n.r.: Gerhard Lukasiewicz, MSc, Leiter der Pressestelle Leoben, Mag.(FH)

Cornelia Schuss, Content-Strategin der Pressestelle Leoben, Bürgermeister Kurt

Wallner, Katharina Heil, Geschäftsfüh-rerin der Web-Agentur Well Linked, und

Mag. Heinz Wittenbrink, Leiter des FH-Studienganges „ Content-Strategie“. Leoben setzt auf moderne

Verwaltungskommunikation

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erHLW Leoben läuft für die Lebenshilfe Leoben

V.l.n.r.: Vanessa Kühl, Anna Lienzer, Mag. Ferenc Ullmann, Franziska Hochfelner, Susanne Blaschinz

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Nicht nur Kinderherzen höherschlagen lässt die Ausstellung „Spielzeug aus vergangenen Tagen“, welche im MuseumsCenter Leoben bis 15. Jän-ner 2016 von Dienstag bis Samstag jeweils von 10 bis 17 Uhr sowie am Heiligen Abend und zu Silvester zu sehen ist. Die Ausstellung mit Leihgaben der Familie Christa und Günther Hösele aus Kindberg zeigt hauptsächlich Spielzeuge der Jahre 1940 bis 1970, die großteils heute eigentlich schon zu Raritäten zählen, und wendet sich an alle, die gerne spielen oder einst gespielt haben. Geboten wird eine große Auswahl an schönen Papier- und Holzspielzeugen, Puppen, Puppenstuben, Kaufmannsläden, Lernspielen, Blechspielzeugen, Gesellschaftsspielen und Kin-derfahrzeugen. „Ein Spielzeug dient dem Erwerb und Erlernen verschiedener Fertigkeiten und Fähigkeiten. Bei Kindern dient es auch der Vorbereitung ihrer Geschlechterrolle und ihrer Sozialisation in der Gesellschaft“, meinte Kulturstadtrat Willibald Mautner bei der Ausstellungseröffnung. Wee-

Spielzeug aus vergangenen Tagen

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In der Seniorenresidenz Stein-kellner wird auch Urlaubs- und Kurzzeitpflege angeboten. Wir wollten wissen, was das ist und wer davon profitieren kann. Christine Wieser von „Meiner Steirischen“ im Gespräch mit Pflegedirektor Ewald Steinkell-ner, dem Erbauer der Senio-renresidenz Steinkellner in der Donawitzer Pestalozzistraße in Leoben.

Herr Steinkellner, im Oktober 2015 war die Eröffnung Ihrer Seniorenresidenz. Wie ist das reiche Angebot Ihres Hauses angenommen worden?

Steinkellner: Sehr gut! Es gibt viele positive Rückmeldungen und reges Interesse. Die moderne, freundliche und gemütliche Atmosphäre unseres Hauses wird sehr geschätzt, vor allem auch das gute und offene Miteinander. Die Bewohner sind voll integriert und gerne kommen Besucher von außen auf einen Kaffee und ein nettes Treffen vorbei. Außerdem lädt die von der Straße frei zugängliche Cafeteria zum Verweilen ein.

Die Zimmer des Neubaues sind fast aus-gebucht. Wie sind die Rückmeldungen der Bewohner/innen und ihrer Familien?

Steinkellner: Die Menschen, die hier ihr neues Zuhause gefunden haben, ge-nießen die Einrichtungen und die gute Betreuung durch unser bemühtes Team.

Seniorenresidenz Steinkellner – trotz Pflege mitten im Leben

Meine Steirische

Ewald SteinkellnerTel. 0650-23 44 767E-Mail: [email protected]

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Natürlich auch das Essen, das in der hauseigenen Küche zubereitet wird und ganz auf den Bedarf und die Gewohn-heiten jedes/jeder einzelnen Bewoh-ners/in abgestimmt werden kann. Das ist sehr wichtig, und es ist möglich, auch mit Familienmitgliedern gemeinsam zu essen. Sehr geschätzt ist auch der wunder-schöne Gartenbereich, ein großer Park; die Bewohner können ihn vielfältig nut-zen und sich in der Natur wohlfühlen. Die Bewohner fühlen sich geborgen und frei, weil sie nicht abgeschnitten sind von der Außenwelt. Und es ist immer etwas los: Ausflüge, Tanzabende, Geburtstagsfeiern, Weihnachtsfeiern, Kinder kommen vorbei und singen vor und unser Tanzen am Freitag erfreut sich großer Beliebtheit. Familienange-hörige wissen ihre Lieben gut aufgeho-ben.

Immer häufiger wird Kurzzeitpflege und Urlaubspflege gebraucht. Was heißt das und wer braucht das?

Steinkellner: Kurzzeitpflege ist eine vorübergehende Pflege und Betreuung, zum Beispiel nach einem Kranken-hausaufenthalt oder wenn man nach Operationen oder Knochenbrüchen spezielle Pflege braucht. Kurzzeitpflege wird genutzt als Überbrückung, bis man zur Reha oder wieder nach Hause kann. Außerdem gibt es die Möglichkeit für Menschen, die überlegen in ein Heim zu gehen, dies bei uns einmal für eine kurze Zeit zu probieren.Und Urlaubspflege, was ist damit gemeint?

Steinkellner: Familien, die einen Men-schen immer zu Hause pflegen, brau-chen auch einmal Urlaub. Urlaubspflege bietet die Möglichkeit, den Angehö-rigen optimal versorgt zu wissen und sorglos verreisen zu können, einfach mal auszuspannen und neue Kraft zu schöpfen.

Kurzzeitpflege wird meist sehr kurzfris-tig benötigt. Gibt es in der Seniorenre-sidenz Steinkellner dafür Kapazitäten? Und was braucht man, um eine Ur-laubs- oder Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen zu können?

Steinkellner: Wir halten für Urlaubs- oder Kurzzeitpflege immer einige Zimmer frei, die spontan verfügbar sind. Ich stehe gerne zur Verfügung, um interessierten Damen und Herren unser Haus zu zeigen, damit sie und ihre Familien sich einen eigenen Eindruck machen können.

Interessierte können direkt Anfragen an mich richten oder einfach vorbeikommen.

Betreiber Ewald und Sigrid Steinkellner

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Grund zum Feiern hatte die Folk Gruppe „Okemah“. Aus Anlass des 35-jährigen Bestehens veranstaltete der Lions Club Leoben unter dem Präsidenten Paul Wilke im Leobener Congress eine „Lions Folknight“, welche die Besucher restlos begeisterte. Der Leobener Bandleader Dieter Rudelsdorfer, mit Künstlerna-men „Derry Grey“, hatte Okemah mit einigen anderen Musikern gegründet. In den insgesamt 35 Jahren haben insgesamt mehr als 50 Musiker bei Okemah mitgewirkt und wurden dutzende CDs veröffentlicht. Aufgetreten ist man bei vielen Festivals und dreimal ging die Band sogar in die USA auf Tournee.

Lions Folknight

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Wünschen der Bürgermeister Fadinger Karl, die Gemeinderäte und

Mitarbeiter der Marktgemeinde St. Michael

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Frohe WeihnachtenHerzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2016, wünschen …

LAbg. Marco Triller, Bundesrat Gerd Krusche und die 30 Gemeinderäte der FPÖ im Bezirk Leoben, wünschen trotz Asylchaos,

ein familiäres, frohes Weihnachtsfest und ein friedliches neues Jahr!

Frohe Weihnachtenwünscht Ihnen …

Baumeister Johann

Wechselberger

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Meine Steirische

Wünschen der Bürgermeister Johann Marak, die Gemeinderäte und

Mitarbeiter der Marktgemeinde Niklasdorf

Wünschen der Bürgermeister Fadinger Karl, die Gemeinderäte und

Mitarbeiter der Marktgemeinde St. Michael

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Am schönsten Fleckerl der Steiermark, mitten im Naturpark Pöllauer Tal, liegt das Hotel Retter,

das „Hotel der Zukunft“ – der österreichische Leitbetrieb zum Thema Nachhaltigkeit. Absolute

Ruhe, feine Köstlichkeiten aus steirischen BIO-Lebensmitteln und umsorgende herzliche

Gastfreundschaft erwarten Sie.

Natur & Genuss für alle SinneRETTER Hotel Restaurant

Wer Erholung finden und die Seele bau-meln lassen will, wer auftanken oder mit Elan und

Energie ans Lernen gehen will, braucht das richtige Umfeld. An kaum einem anderen Platz wird das so spürbar wie im Hotel Retter. Es sind die liebevollen kleinen De-tails, die jedem Zimmer seine ganz persönliche Note geben: von den eingelassenen Blüten und Blättern in den Badezimmern, den Lehmor-namenten oder auch die frei ste-henden Badewannen bis hin zur Möglichkeit der Netzfreischaltung. Naturparkzimmer und Suiten laden zum Verweilen ein.

BIO-KULINARIKRegionalität und biologischer An-bau der verarbeiteten Lebensmittel sind beim Retter seit 25 Jahren Kern des guten Geschmacks. Die Gäste werden mit BIOzertifizierten Nah-rungsmitteln direkt aus der Region verwöhnt . Durch die Kooperation mit dem Labonca-BIO-Hof und den

Bauern des Naturparks Pöllauer Tal werden die feinen Gerichte nur mehr mit Tieren aus BIO-Freiland-haltung zubereitet.

GREEN SPAIm Wellnessreich „Bewusst Sein“ erleben Sie das besondere Energie-feld, es erdet und spendet Ruhe. Wohltuende Materialien wie Lehm, Glas und steirisches Vollholz tragen zur Entspannung bei. Entdecken Sie in der Naturpark-Saunalandschaft die sieben Lebensräume des Natur-parks Pöllauer Tal.Zukunft hat für das Team bei Retter viel mit Verantwortung zu tun, aber auch mit echter Freude am Moment, mit Spaß im Leben und vor allem mit Zeit für S’ICH. Und die soll man dort verbringen, wo das ganze Rundhe-rum im Einklang mit der Natur ist, erklärt Gastgeberin Ulli Retter: „Uns ist es sehr wichtig, den Gästen Ruhe und Erholung für Körper und Seele zu bieten. Regional leben, ganzheit-lich und global denken und Men-schen wertschätzen, das ist unser Credo!“

Das Buffet im Seminar Hotel Restaurant Retter

RETTER Hotel RestaurantPöllauberg 88, A-8225 Pöllauberg ,

Steiermark, ÖsterreichTel +43 (0)3335 2690

E-Mail: [email protected]

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Meine Steirische

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„WINTERKUSCHELN“2 Übernachtungen inklusive Allzeit-Genuss, 1 x 5-Gang-Candle-Light-Dinner,1 x 4-Gang-Abendmenü , 1 Flasche Sekt Retter Privat Cuvée am Zimmer,samstags Aperitif-Weinverkostung im alten Weinkeller,Zeit für S‘ICH im Wellnessreich „Bewusst Sein“, geführte Saunaaufgüsse im Naturpark Saunareich (samstags), kuscheliger Bademantel und Badepatschen für die Zeit Ihres Aufenthalts, Abschiedsgeschenk vom BIO GUT Retter

ab € 286,- p.P.i.DZ

SCHENKEN SIE „Zeit für S’ICH“ Sie suchen ein individuelles Geschenk, das dennoch zeigt, dass Sie sich Gedan-ken gemacht haben? Jeder Geschenkgutschein wird nach Ihren persönlichen Wünschen erstellt. Zu jeder Bestellung erhalten Sie ein kleines Präsent als Dankeschön! Zu empfehlen ist das 5. Slow-Food-BIO-Fest am 30.04.2016 …

Natur & Genuss für alle Sinne

Fleisch ist etwas ganz Besonderes und kein Massenprodukt. Seit 2014 wachsen die hauseigenen BIO-Tiere wie Schwein, Rind, Pute und Gansam Labonca-Biohof mit angeschlossenem Weideschlachthaus, glücklich im Freien auf. Diese werden im Ganzen verarbeitet und dem Küchenteam macht es Spaß, nicht nur Edelteile, sondern auch Gerichte aus Omas Zeiten, wo jedes Teil wertgeschätzt wurde, zuzubereiten.

FRISCHER GEHT’S NICHT im á la carte-Restaurant mittwochs: Gekochtes BIO-Rindfreitags: Pöllautaler BIO-Lamm-Bratlsonntags: Frisches Bratl vom Retters-BIO-Freilandschwein

NACHHALTIGER GENUSS Glück kann man nicht kaufen – aber kochen!

Im wohltuenden Whirlpool

Der ganzjährig beheizte Poolmit überdachtem Außeneinstieg

Ulli und Hermann Retterfreuen sich auf Ihren Besuch!

Das Buffet im Seminar Hotel Restaurant Retter

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Meine Steirische: Anlässlich Ihres 85. Geburtstags am 17. November gab es im ORF einen großen Merkatz Themen-Schwerpunkt. Der „Echte Wiener“ stand da ebenso auf dem Programm wie der „Bockerer“ oder die Kultserie „Easy Radler“. Sie sind ja damals mit dem Fahrrad quer durch Australien geradelt. Wie war das?

Karl Merkatz: Die Tickets für Australien lagen schon seit Wochen bei uns in der Küche im Schnapskastl. Es gab damals, ich glaub’ es war 1979, ein Angebot für Frühbucher, und da haben wir zuge-schlagen. Im Kino lief gerade der Strei-fen „Easy Rider“ mit Henry Fonda und der war sehr populär. Ich dachte mir, mach’ doch einen „Easy Radler“ (lacht). Dann habe ich mir selbst ein Fahrrad samt Sonnendach und einer Österreich-Fahne gebaut und bin damit durch Australien geradelt. Das Filmteam war auf den rund 16.000 Kilometern immer

mit dabei. Es war sehr lustig, aber oft wegen der Hitze auch sehr anstrengend.Meine Steirische: Sie haben mir einmal erzählt, dass Sie nach

Australien auswandern und dort als Tischler arbeiten wollten. Warum sind Sie nicht nach Down Under?Karl Merkatz: Die australische Regie-rung hat damals viele Handwerker gesucht und ich habe ja Tischler gelernt. Ich wollte mit einem umgebau-ten Wagen durch das Outback fahren und Sachen auf Farmen reparieren. Das wäre ein gutes Geschäft gewesen. Aber dann kam der Vertrag am Theater und wir sind geblieben.

Meine Steirische: Haben Sie es je bereut, in Österreich geblieben zu sein?

Karl Merkatz: Die Sehnsucht nach Australien war immer da, bereut haben wir es aber nie. Wir sind ja alle einein-halb Jahre nach Australien gefahren und haben dort unsere Freunde und Verwandten besucht.

Meine Steirische: Woher stammt eigentlich Ihre große Leidenschaft für das Theater?

Karl Merkatz: Vom Kasperltheater primär. Ich habe als junger Bursche mit meinen Freunden viel Kasperl-Theater für die kleinen Kinder gespielt um Geld zu verdienen. Damit sind wir dann ins Kino. Eine Eintrittskarte kostete damals rund 50 Pfennig. Die Kinder haben bei uns 5 Pfennige Eintritt bezahlt. Wenn

wir genug Geld beisammen hatten, ha-ben wir sie sitzen lassen und sind sofort ins Kino (lacht).

Meine Steirische: Gab es Vorbilder im Film und am Theater?

Karl Merkatz: Ja natürlich. Stan Laurel und Oliver Hardy oder Pat und Pata-chon und den Charlie Chaplin. Ich war der lange Dünne und mein Freund der Rudi der kleine Dicke. Wir haben dann die Szenen nachgespielt und auch den Gang nachgemacht.

Meine Steirische: Wo hat Ihre Theater-laufbahn eigentlich begonnen? Stimmt es, dass Sie eine eigene Laiengruppe in Wiener Neustadt gegründet haben?

Karl Merkatz: Wir waren zu dritt und hatten im Keller der Kirche ein kleines Theater eingerichtet. Dort haben wir dann gespielt und Lieder gesungen. Unser bestes Stück war „Der verlorene Sohn“. Das haben wir für die Kirchen-weiblein gespielt, und die haben dann immer geweint und dann haben wir es halt noch einmal gespielt (lacht).

Meine Steirische: Von den rund 250 Film- und Fernseh- und den 150 The-aterproduktionen in denen Sie mitge-wirkt haben, gibt es da eine Figur, die

„Es gab Momente im Krieg, wo ich

zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gutausge-

gangen bis heute.“

„Ich lache mich halb tot über

den Mundl. Ich bin aber

nicht die Figur, ich spiele sie nur.“

EXKLUSIVINTERVIEW

Zum ersten Mal tritt Karl Merkatz am 12. Dezember im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld auf. Der beliebte

Volksschauspieler präsentiert ab 19 Uhr im Veranstal-tungszentrum Pinggau sein humoristisch-besinnliches

Weihnachtsprogramm. „Meine Steirische“ traf den grandiosen Charakterdarsteller zum Exklusivinterview.

Karl Merkatz – eine späte Premiere

in Pinggau

Meine Steirische

Hubert Heine – „Meine Steirische“

Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

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Meine Steirische

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Sie besonders geliebt haben?

Karl Merkatz: Nestroy habe ich immer sehr gerne gespielt, da war es mir egal welche Rolle. Der Bockerer ist mir auch sehr ans Herz gewachsen.

Meine Steirische: Ist es für Sie schwierig, in so viele unterschiedliche Rollen zu schlüpfen?

Karl Merkatz: Man muss tief in die Rolle eindringen. Ich versuche, die Psyche der Figur zu erfassen, was der Autor damit aussagen möchte. Die Figur muss in ihrem Charakter stimmig sein. Ich

schaue mir zum Beispiel gerne die Silvesterfolge vom „Echten Wiener“ an. Ich lache mich halb tot über den Mundl. Ich bin aber nicht

die Figur, ich spiele sie nur. Ich bin auch nicht der Bockerer. Ich kannte die Zeit und habe meine Erfahrungen in die Rolle mit einfließen lassen.

Meine Steirische: Am 12. Dezember treten Sie zum ersten Mal mit Ihrem Weichnachtsprogramm im bekannten

Marienwallfahrtsort Maria Hasel in Pinggau auf. Sie haben ja eine besonde-re Beziehung zur Jungfrau Maria?

Karl Merkatz: Das begann als kleiner Bub. Es gab Momente im Krieg, wo ich zur Jungfrau Maria gebetet habe. Und es ist immer gut ausgegangen bis heu-te. Auch wesentliche Termine in mei-nem Leben sind immer an Marientagen passiert, wie der tragische Unfall, bei dem ein junger Mann starb oder meine Operation ein Jahr später, die war auch erst an einem Marientag möglich. Unser Haus, in dem wir jetzt leben, liegt auch in einem Marienwallfahrtsort. Wir haben es damals während der Zeit der Salzburger Festspiele entdeckt. Wir kannten die Gegend nicht und sind im Regen mit dem Auto herumgefahren. Acht Tage später haben wir das Haus gekauft. Das mit dem Marienwallfahrts-ort haben wir erst später erfahren.

Meine Steirische: Was bedeutet Weih-nachten für Sie. Gibt es Erinnerungen aus der Kindheit?

Karl Merkatz: Weihnachten ist für uns Christen ein großes und wichtiges Fest, vor allem aber ein Familienfest. Wir sind ja drei Familien bei uns Zuhause. Wir wohnen glücklicherweise eng beiein-ander und so feiern wir Weihnachten

immer gemeinsam. Als ich selber noch klein war, hatten wir einmal tierischen Besuch. Am Christbaum hing ein Lebkuchenherz. Da kletterte eine Maus auf den Baum und begann, am Herz zu knabbern. Wir haben sie drei Tage im Haus gelassen und erst dann eingefan-gen und wieder frei gelassen. Sie hat fast das halbe Herz gefressen (lacht).

Meine Steirische: Nächstes Jahr feiern Sie mit Ihrer Ehefrau Martha „Diaman-tene Hochzeit“ (60 Jahre). Gibt es ein besonderes Rezept für eine gute Ehe?

Martha Merkatz: Am 3. November ist unser Hochzeitstag, den pflegen wir sehr und wir machen fast jedes Jahr eine Hochzeitsreise.

Karl Merkatz: Die Ehe ist für uns ein lebendiger Prozess. Man muss aufei-nander zugehen, auf das Gegenüber eingehen, vergeben können, aber vor allem zueinander stehen.

Martha Merkatz: Wichtig ist auch, die eigene Meinung zu sagen, sie zu vertreten und darüber zu diskutieren. Man muss ein eigenständiger Mensch bleiben und kein Ja-Sager werden. Wenn es ein Problem gibt, gehen wir nicht damit schlafen. Es ist wichtig, alles gleich zu besprechen und vor allem sich auszusprechen.

„Ich lache mich halb tot über

den Mundl. Ich bin aber

nicht die Figur, ich spiele sie nur.“

Karl Merkatz und seine Frau Martha feiern 2016 „Diamantene Hochzeit“.

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Karl Merkatz in Pinggau, 12. Dezember, 19 Uhr im VAZ Pinggau, Hauptplatz 1. Karten: Gemeinde Pinggau, Tel. 03339-25152 oder [email protected]

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Die beliebte Benefizveranstaltung für jedermann ist bekannt für ihren festlichen, stilvollen Rahmen. Darum ist Uniform oder Abendkleidung erbeten.

Alle Mitarbeiter (Bedienstete der Kaserne Zeltweg) arbeiten ehren-amtlich. So ist es möglich, die gesamten Spenden sowie den Erlös des Balles zur Gänze für wohltätige Zwecke in der Region zu ver-wenden. 2015 konnte mit 42.750 Euro 30 Einzelpersonen, Familien sowie sozialen Einrichtungen geholfen und Not gelindert werden. „Für alle Unterstützungen sind wir sehr dankbar. Wir nehmen Sach-spenden und Gutscheine schon jetzt gerne persönlich entgegen“, so der Organisationsleiter Oberst Manfred Mayer.

Kontakt unter: 0664-622 36 26Geldspenden bitte auf das Spendenkonto: IBAN: AT 34 5600 0207 5306 3324BIC: HYSTAT2G

11. Fliegerball – stilvoll feiern und Gutes tunAm 30. Jänner 2016 findet der traditionelle Fliegerball im Veranstaltungszentrum Judenburg statt.

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Damenboutique SIJE Neueröffnung - Damenboutique Sije in Leoben

Violetta Alija eröffnete am 1. Dez. 2015 die Damenboutique Sije in der

Wasnerstraße 17-19 in Leoben.

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Bratapfelzauber in AngerAm Samstag vor Weihnachten, am 19. Dezember, wird der Bratapfelduft wieder durch Anger bei Weiz ziehen. Dann sind die Glühwein- und Kunsthandwerksstände aufgestellt und die „Radkersburger Werkelmusik“ spielt wie einst besinnliche Adventstücke. Kin-der können mit der Pferdekutsche eine Runde mitfahren und freuen sich auf die Theateraufführung der Volksschule Anger. Auch die Musikschule wirkt mit ihren Schülern mit. Bei all den kulinarischen Köstlichkeiten und hand-werklichen Kunststücken steht aber einer im Mittelpunkt, der Bratapfel. Er wird von den Angerer Wirten in vielen Variationen aus dem Bratofen duften. Kenner essen ihn pur, wer es besonders üppig mag, gibt Preiselbeeren oder Vanillesauce dazu. Oder lässt den Bratapfel flambieren, am feurigsten mit dem Abakus, dem besten Apfelschnaps der legendären Pucher Apfelmän-ner. Info: www.apfelland.info

Meine Steirische

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Der spezialisierte Pflegedienst ermöglicht es Menschen, die alleine nicht mehr den Lebensalltag bewältigen, mit einer maßgeschneiderten Betreuung zu Hause in

der vertrauten Umgebung bleiben zu können und optimal versorgt und gepflegt zu sein.

Nach einer genauen Bedarfsanalyse, bei der die Bedürfnisse sowie Vorstellungen des pflegebedürftigen Menschen ermit-telt werden, sucht PPS die passenden Betreuerinnen. Nun werden in Ruhe nochmals alle Details besprochen und mit der Familie abgestimmt. Wichtig ist, dass Sie die Hilfe bekom-men, die Sie im Moment benötigen. Die von der PPS-Agentur vermittelten Betreuerinnen sind sehr vertrauenswürdig und zuverlässig und sie wechseln sich alle 28 Tage in der Pflege ab. PPS organisiert den Betreuerin-nenwechsel und sorgt auch für deren Transport. Alle Daten unterliegen strengstem Datenschutz. Wir stehen Ihnen für ein ausführliches Beratungsgespräch gerne zur Verfügung.

Die 19 Monate alte Olivia leidet an einem genetisch verur-sachten Muskelleiden, Strukturmyopathie mit Fasertypen-disproportion, so die genaue Bezeichnung. Eine der drama-tischen Auswirkungen dieser Krankheit ist, dass Olivia nicht einmal frei sitzen kann. Die Eltern von Olivia haben enormen Kosten zu tragen, um ihrem Kind eine möglichst gute Unter-stützung bieten zu können.Eine sofort benötigte orthopädische Ausstattung kostet rund 8500 Euro, Rollstuhl bis zu 8000 Euro, Umbau der Wohnung rund 7000 Euro, Autoumbau 7000 Euro und vieles mehr.

Spendenkonto: IBAN: AT49 4303 0525 8868 0000 Kennwort OliviaBenefizveranstaltung und Verlosung zu Gunsten von Oliva, am 19. 12. 2015.

24 Stunden gut versorgt mit PPS

Olivia braucht dringend Ihre Hilfe

PPS, Pflege Personal Service, ist eine Pflege-agentur in Raßnitz-Dorf 6, 8723 Kobenz. Der spezialisierte Pflegedienst hilft maßgeschnei-derte Betreuung für Sie zuhause zu finden, damit eine hilfreiche Hand stets für Sie da ist!

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Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns.Tel.: 0664 / 22 080 20 oder 0676 / 51 40 [email protected]

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Dr. Spreitzhofer in Judenburg führt eine exakte ambulante Verödung von Krampfadern mittels Mikroschaumes unter Einsatz einer speziellen Laserop-tik durch. Termine auf Anfrage!

Dr. med. univ. Karl SpreitzhoferBurggasse 7, 8750 Judenburg T 03572 906999 , F 03572 8 26 70 [email protected]Öffnungszeiten:Mo. 15:00-19:00, Di. 9:00-13:00, Mi. 15:00-19:00Do. 9:00-13:00, Fr. 9:00-13:00

KRAMPFADERN-VERÖDUNG

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Eine Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine Unverträg-lichkeit gegen Milchzucker, einen

Hauptbestandteil von Milch und Milch-produkten. Man findet die Laktose aber auch in Süß- und Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähun-gen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völlegefühl. Das Enzym Lak-tase spaltet normalerweise den Milch-zucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Personen ist die-ses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker gelangt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioresonanz Irene wird mit speziellen Programmen eine energe-tische Hilfestellung erzeugt. Die Stör-felder werden systematisch energe-tisch beseitigt und das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unse-rer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder ungestört alle Le-bensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei.

Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen!

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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach -Oberaich/Bruck a.d. Mur -Mürzzuschlag - Graz -Innsbruck - GleisdorfTel.: 03174/43100o. 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

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Drei Bienenwesen begründen ein Bienenvolk. Königin, Drohn und Arbeiterin.

Damit eine Bienenkönigin geboren werden kann, braucht es ein befruch-tetes Ei, ein Weiselnäpfchen (eine 20 bis 25 mm tiefe und runde Wabenzelle) und Gelée Royale; Königinnenlarven werden ausschließlich mit diesem Weiselfuttersaft ernährt. Eine Köni-gin schlüpft schon nach 16 Tagen Entwicklungszeit. Und nach weiteren 7 Tagen ist sie geschlechtsreif und kann zu ihrem einmaligen „Hochzeits-flug“ ausfliegen, um sich mit rund 30 Drohnen zu paaren. 3 bis 4 Jahre lang ist eine Königin die Drehscheibe des Lebens im Bienenstock und legt in den Sommermonaten täglich mehr als 2000 Eier! Und sie entscheidet, ob es ein befruchtetes Ei für eine Arbeiterin oder ein unbefruchtetes für einen Drohn (24 Tage Entwicklung) ist.

Die Arbeit erledigen die Arbeiterinnen

Drohnen sind die männlichen Bienen. Sie haben keinen Stachel und sind mit bis zu 17 mm größer als Arbeiterinnen. Die Aufgabe der Drohnen ist, zu fressen

und zu warten, ob sie das Glück haben, in ihren 1 bis 3 Monaten Lebenszeit sich mit einer Königin paaren zu dür-fen, um danach zu sterben. Von Mai bis Juni sind die meisten Drohnen im Volk, denn hier ist die Schwarmzeit. Bis zum Spätsommer werden sie nicht mehr gebraucht und aus dem Bienenstock vertrieben.

Jede Arbeitsbiene, jeden Alters, hat eine bestimmte Aufgabe

Nach 21 Tagen Entwicklung (3 Tage Ei, 6 Tage Larve, 12 Tage Puppe) schlüpft eine Arbeitsbiene, die sofort mit ihrer Arbeit beginnt. Als Putzbiene reinigt sie die Brutzellen, als Ammenbiene füttert sie mit einem Gemisch aus Honig und Blütenpollen die jungen Larven. Bau-biene ist sie, wenn die Wachsdrüse ent-wickelt ist und sie in der Lage ist, Wachs zu schwitzen, das zum Bau der Waben dient. Die Wachbiene, deren Giftdrüse nun vollgefüllt ist, beschützt das Volk. Und als Trachtbiene, meist die letzte ihrer Aufgaben, sammelt sie Blütennek-tar, Pollen, Propolis und Honigtau, aber auch Wasser muss immer in ausreichen-der Menge im Stock vorhanden sein.

Ei, Larve, Puppe, Biene

MIT BIENENVERSTANDDURCH EIN IMKERJAHR

Bio-ImkermeisterSiegfried Amplatz

TIPP VOM IMKERMEISTER.Gesund und schmackhaft. Honig ist nicht nur ein wunderbares Heilmittel, sondern auch ein geschmackvolles Lebensmittel. Gerade zur Weihnachtszeit ist der Duft nach Honig, Zimt und Nelken nicht wegzudecken und Balsam für unsere Seele. Kuchen und Kekse statt mit Zucker mit Biohonig süßen. Aber auch Honig in Salatsaucen oder als Bratenglasur ist äußerst delikat. Einen Sud mit Zimt und Nelken bereiten, Obst kurz darin dünsten, auskühlen lassen und mit Honig gut süßen. Einfach kö[email protected]

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Selbst bei optimalen Bedingungen und dem festen Entschluss, end-lich auszuspannen, findet unser

Innenleben keine Ruhe. Nein, ganz im Gegenteil, wenn es ruhig wird, beginnt es in uns laut und bewegt zu werden.

Längst Vergangenes, vergessen Ge-glaubtes, erscheint in unserem Geist und ist plötzlich wieder mit all seinen Gefühlen präsent. Unwichtige Kleinig-keiten blähen sich auf und werden zu großen Wichtigkeiten. Unsere Fantasie beginnt Geschichten zu spinnen und zu inszenieren. Und von Entspannung und Ruhe kann keine Rede mehr sein!

Um diesem inneren Trubel zu ent-kommen, beginnt der Mensch sich abzulenken mit Süßigkeiten, einem Gläschen Wein, einem Einkaufsbummel, Sport, exzessiven Gesundheits- und Schönheitsmaßnahmen, inszeniertem Sex oder einem der vielen Freizeitstress-Angebote. Zur Ruhe, inneren Gebor-genheit, zum Ausspannen und Erholen führt das nicht. Immer bleibt eine Unzufriedenheit zurück, ein Müde-und-erschöpft-Sein, eine stille Leere.

Heilung braucht Zuhören und Hinschauen

Die Gefühle annehmen, die anerkannt werden möchten, mit dem Wissen, sie sind ein Teil von mir. Und es braucht jetzt das Hineinschauen und Einfühlen in die eigene innere Welt. Da können Tränen fließen, Wut und Zorn oder Traurigkeit und mehr sich zeigen. Es braucht hier Zeit und Ruhe für sich, um sich das bewusst zu machen, was aus den inneren Tiefen aufsteigt. Der große Ansturm der inneren Stimmen und Bil-der mit all seinen Gefühlen zieht vorbei und erst dann wird es auch in uns ruhig und Entspannung wird möglich. Das ist Heilung. Entspannt sein heißt in Liebe in sich geborgen sein. Entspannt sein heißt voll innerer Freude sein. Entspannt sein heißt heil sein. Ich wünsche Ihnen eine entspannte und in Liebe geborgene Weihnachtszeit.

Herzlich Ihre Andrea Hirzberger

Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu einem entspannten, freudvollen Leben.

Entspannen ist der Weg zur Heilung und Freude

LEBENSFREUDE

Tatsächlich ist es für uns Menschen meist sehr selten und für viele sehr schwer möglich, wirklich zu entspannen.

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Andrea Hirzberger

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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SEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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VERANSTALTUNGS-WAS LÄUFTDEZEMBER: WAS LÄUFT? ORT DES GESCHEHENS: UHRZEIT:

jeweils Di.-Sa. 27.11.-15.01. „Spielzeug aus vergangenen Tagen“, Ausstellung Leoben, MuseumsCenter 10-17 Uhr

tgl. bis 23.12. „Adventstadt Leoben - Wo das Christkind zu Hause ist“ Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 10-19 Uhr (So. 13-19 Uhr)

Mi. 9.12. „Die Entführung der Anna Netrebko“, Lesung Günther Freitag Leoben, MuseumsCenter 18.30 Uhr

Mi. 9.12. Musikschule Leoben; Blockflöte, Violine, Querflöte, Holzbläser Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 17 Uhr Do. 10.12. „Das Weihnachtsbündel“, besinnliche Weihnachtskomödie Leoben, Stadttheater 19.30 Uhr

So. 13.12. Pippi Langstrumpf, Kindertheater Bruck, Kulturhaus, kleiner Saal 16 Uhr

So. 13.12. Laufend helfen für Fabrice - Hochsteir. Adventlauf Bezirk Leoben/Murtal ab 9 Uhr

Mi. 16.12. „Bolschoi Don Kosaken“, Weihnachtsprogramm Leoben, Congress 19.30 Uhr

Mi. 16.12. geführte Märchenwanderung „Hänsel und Gretel“ Leoben, Christkindlpostamt - Weihn.dorf 16 Uhr

Fr. 18.12. Weihnachts-Eisdisco Bruck, Eislaufplatz 19 Uhr Fr. 18.12. Adventkonzert, Werksmusik Norske Skog Bruck, Stadtpfarrkirche 19 Uhr

Fr. 18.12. „Peter Pan“, Märchenabenteuer, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater 16.30 Uhr

Sa. 19.12. „Benefizkonzert für OLIVIA“ Gustav Adolf-Kirche Leoben 19 Uhr Sa. 19.12. „Peter Pan“, Märchenabenteuer, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater 15 Uhr

So. 20.12. Adventkonzert, Nove Cantori/Johannes Silberschneider Bruck, Stadtpfarrkirche 17 Uhr

So. 20.12. Tausche Erbse gegen Prinz, Theater-Baum-Schere Bruck, Dachbodentheater 16 Uhr

So. 20.12. Singen unterm Lichterbaum, Singkreis Oberaich Bruck, Volkschule Oberaich 16.30 Uhr

So. 20.12. Traditionelles „Weihnachten wünschen“, Coconuts Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 17 Uhr

Mo. 21.12. Weihnachtsschwimmen, Freiwillige Feuerwehr Leoben Leoben, Waasenbrücke 18 Uhr

Di. 22.12. Großes Weihnachtskonzert, Joseph-Haydn-Orchester Bruck, Kulturhaus, Stadtsaal 19 Uhr

Di. 22.12. Chor des Gymnasiums Knittelfeld mit 125 Schülern Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 16 Uhr

Mo., Di. u. Mi. 28., 29. u. 30.12. Operette „Ball im Savoy“, Operettentheater Salzburg Leoben, Stadttheater 19.30 Uhr

Do. 31.12. Silvesterkonzert „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“ Leoben, Stadttheater 18 Uhr

Do. 31.12. Jahreswechsel Musik-Power mit C&C, Riesenfeuerwerk Leoben, Hauptplatz ab 21 Uhr

Fr. 01.01. Neujahrskonzert, Eisenbahner Musikverein Bruck, Eduard-Schwarz-Haus 16 Uhr

Fr. 01.01. Neujahrskonzert, Strauß Ensemble & Elisabeth Landschützer Leoben, Aula Montanuniversität 11 Uhr

Sa. 02.01. Neujahrskonzert, Trachtenkapelle Oberaich Bruck, Kultursaal Oberaich 16 Uhr

Sa. 30.01. Benefizball - Fliegerball 2016 - www.fliegerball.net Judenburg, Veranstaltungszentrum Einlass 19 Uhr

Page 31: Leoben Dezember 2015

Meine Steirische

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VERANSTALTUNGS- KALENDERWAS LÄUFT IM WINTER?DEZEMBER: WAS LÄUFT? ORT DES GESCHEHENS: UHRZEIT:

jeweils Di.-Sa. 27.11.-15.01. „Spielzeug aus vergangenen Tagen“, Ausstellung Leoben, MuseumsCenter 10-17 Uhr

tgl. bis 23.12. „Adventstadt Leoben - Wo das Christkind zu Hause ist“ Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 10-19 Uhr (So. 13-19 Uhr)

Mi. 9.12. „Die Entführung der Anna Netrebko“, Lesung Günther Freitag Leoben, MuseumsCenter 18.30 Uhr

Mi. 9.12. Musikschule Leoben; Blockflöte, Violine, Querflöte, Holzbläser Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 17 Uhr Do. 10.12. „Das Weihnachtsbündel“, besinnliche Weihnachtskomödie Leoben, Stadttheater 19.30 Uhr

So. 13.12. Pippi Langstrumpf, Kindertheater Bruck, Kulturhaus, kleiner Saal 16 Uhr

So. 13.12. Laufend helfen für Fabrice - Hochsteir. Adventlauf Bezirk Leoben/Murtal ab 9 Uhr

Mi. 16.12. „Bolschoi Don Kosaken“, Weihnachtsprogramm Leoben, Congress 19.30 Uhr

Mi. 16.12. geführte Märchenwanderung „Hänsel und Gretel“ Leoben, Christkindlpostamt - Weihn.dorf 16 Uhr

Fr. 18.12. Weihnachts-Eisdisco Bruck, Eislaufplatz 19 Uhr Fr. 18.12. Adventkonzert, Werksmusik Norske Skog Bruck, Stadtpfarrkirche 19 Uhr

Fr. 18.12. „Peter Pan“, Märchenabenteuer, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater 16.30 Uhr

Sa. 19.12. „Benefizkonzert für OLIVIA“ Gustav Adolf-Kirche Leoben 19 Uhr Sa. 19.12. „Peter Pan“, Märchenabenteuer, Junge Bühne Leoben Leoben, Stadttheater 15 Uhr

So. 20.12. Adventkonzert, Nove Cantori/Johannes Silberschneider Bruck, Stadtpfarrkirche 17 Uhr

So. 20.12. Tausche Erbse gegen Prinz, Theater-Baum-Schere Bruck, Dachbodentheater 16 Uhr

So. 20.12. Singen unterm Lichterbaum, Singkreis Oberaich Bruck, Volkschule Oberaich 16.30 Uhr

So. 20.12. Traditionelles „Weihnachten wünschen“, Coconuts Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 17 Uhr

Mo. 21.12. Weihnachtsschwimmen, Freiwillige Feuerwehr Leoben Leoben, Waasenbrücke 18 Uhr

Di. 22.12. Großes Weihnachtskonzert, Joseph-Haydn-Orchester Bruck, Kulturhaus, Stadtsaal 19 Uhr

Di. 22.12. Chor des Gymnasiums Knittelfeld mit 125 Schülern Leoben, Hauptplatz - Weihnachtsdorf 16 Uhr

Mo., Di. u. Mi. 28., 29. u. 30.12. Operette „Ball im Savoy“, Operettentheater Salzburg Leoben, Stadttheater 19.30 Uhr

Do. 31.12. Silvesterkonzert „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“ Leoben, Stadttheater 18 Uhr

Do. 31.12. Jahreswechsel Musik-Power mit C&C, Riesenfeuerwerk Leoben, Hauptplatz ab 21 Uhr

Fr. 01.01. Neujahrskonzert, Eisenbahner Musikverein Bruck, Eduard-Schwarz-Haus 16 Uhr

Fr. 01.01. Neujahrskonzert, Strauß Ensemble & Elisabeth Landschützer Leoben, Aula Montanuniversität 11 Uhr

Sa. 02.01. Neujahrskonzert, Trachtenkapelle Oberaich Bruck, Kultursaal Oberaich 16 Uhr

Sa. 30.01. Benefizball - Fliegerball 2016 - www.fliegerball.net Judenburg, Veranstaltungszentrum Einlass 19 Uhr

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