Leoben Juli 2014

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Folge 18 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli / August 2014 I want you … NEU SCHLAGER fitness LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! Sommerschluss- verkauf mit starken Prozenten

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Folge 18 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli / August 2014

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EditorialBefreien wir uns von den Respektlosen!

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:3.-5. Sept. 2014Redaktionsschluss 22.8.2014

Was geht eigentlich in Menschen vor, die jeglichen Respekt vor an-

deren Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Gren-zen, die wir um uns gezogen haben.

Sie benehmen sich wie eine laut krei-schende Motorsäge im Wald, und die-selben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt.

Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zu-mindest nichts Produktives im Sinne ei-nes friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens.

Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksam-keit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüber-zutreten und sie mit ihren eigenen Ver-haltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unver-ständnis in ihren Augen lodern zu se-hen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Ge-genübers zu starten.

Ab diesem Zeitpunkt hat das Respekt-lose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die an-sonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, viel-mehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

ureigenen und vertrauten Verhaltens-muster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspi-rale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlag-ten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenos-sen ertragen müssen.

Meine Erkenntnis in Bezug auf die Re-spektlosen möchte ich mit allen den-kenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“

In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen!

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

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Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein Thema mehr.“

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Regress-Aus entlastet 6000 SteirerBetroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro.

Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat.

Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Min-destsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepart-ner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.

Sind Phobien heilbar?

Dr. Georg Zakrajsek

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Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längs-tens 2018 eine zukunftssichere bundes-weite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“

Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung ab-geschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsiche-rung waren zwischen 200 und 250 re-gresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwie-ser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl be-tonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP da-für gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er un-terstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung aus-gehen müsse.

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argu-ment war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundes-länder nicht?‘ Die steirische Reform-partnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine so-lidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglich-keiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegan-gen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

Manchmal ja, manchmal nicht. Natür-lich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat ei-nen deutlichen Diskriminierungscha-rakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassi-schen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustro-phobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Ho-mophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so et-was gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ih-nen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfin-dung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Ein-stellung der Gesellschaftsordnung auf-zwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lob-by lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so.

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Raums. „Unsere inhaltliche Ausrich-tung wird sich an den Problemen der Bürger orientieren und natürlich wer-den wir auch die Asyl- und Zuwande-rungsproblematik ansprechen. Dieses Themenfeld wird von den politischen Mitbewerbern zu Tode geschwiegen, “ so Amesbauer. In den nächsten Mo-naten wollen die Freiheitlichen sich aber auch strukturell an die von Graz aufoktroyierte neue Gemeindestruktur anpassen. Die neuen Gegebenheiten versprechen speziell in der zukünftigen Marktgemeinde St. Barbara interessant zu werden, dort stellt die FPÖ bei den kommenden Wahlen den Bürgermeis-teranspruch. Im Städtekomplex Bruck und Kapfenberg sehen die Freiheitli-

In den vergangenen Monaten wur-de aus der gesamten Steiermark eine „Blaue Hochburg“, aber dennoch warnt der FPÖ Bezirksparteiobmann Hannes Amesbauer für die kommenden Ge-meinderatswahlen vor überschwängli-cher Euphorie. „ Die Kommunalwahlen haben einen völlig eigenen Charakter, allerdings sind wir im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in fast allen Gemeinden organisatorisch sowie personell ausge-zeichnet aufgestellt“, so der FP-Bezirks-chef der selbst in der Marktgemeinde Neuberg als Gemeinderat tätig ist. In programmatischer Hinsicht setzen die Freiheitlichen vor allem auf die Themen Kontrolle, Sicherheit und den Protest gegen die Ausdünnung des ländlichen

FPÖ hat ordentlich Rückenwind!

LAbg. Hannes Amesbauer, BA

Die FPÖ im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag zeigt sich nach den letzten Urnengängen sehr zuversichtlich für das steirische Superwahljahr 2015. Nicht nur die starken Zugewinne bei der im letzten Jahr stattgefunde-nen Nationalratswahl geben den Freiheitlichen ordentlich Auftrieb, auch der deutliche Stimmenzuwachs bei den Arbeiterkammer- und Europa-wahlen sorgt für gute Stimmung in den Reihen der FP-Funktionäre.

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chen ein enormes Wachstumspotenti-al, auch in den ländlichen Gemeinden wollen sie durch persönlichen Kontakt und aktive Informationspolitik gegen-über von SPÖ und ÖVP punkten. In wie fern die Freiheitlichen den politischen Rückenwind nutzen können wird sich nächstes Jahr zeigen, aber eines dürfte sicher sein, mit der FPÖ ist auf jeden Fall zu rechnen.

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Beim 117. Musikantenstammtisch im Gasthaus Kuhness in Oberdorf gab es zahl-reiche musikalische Schmankerln zu hören. Unter den rund 250 begeisterten Be-suchern genoss auch der Oberaicher Bürgermeister Gerhard Weber das abwechs-lungsreiche und stimmungsvolle Programm.

Dem ausgeschiedenen Obmann Herrn Hofrat Dr. Heinrich Wenzel wurde für sein 30-jähriges wertvolles Wirken mit großer Wertschätzung bei der diesjährigen Jah-reshauptversammlung des Österreichischen Alpenvereines der Titel Ehrenobmann verliehen.

Wir bitten alle, sich an den Arbeiten für die Allgemeinheit zu beteiligen und bitten ehest um Kontaktaufnahme bei Andreas Pinter, damit die Arbeiten vor-geplant werden können. Motto: Alle helfenden Hände sind eingeladen. Kontakt / Anmeldung:Andreas Pinter, Tel.: 03847/5222Mail: [email protected]

117. Musikantenstammtisch in Oberdorf

Hofrat Dr. Heinrich Wenzel Ehrenobmann des Österreichischen Alpenvereines

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Bei den vielen Zertifizierungen, ob Umwelt, Energie oder Qualität gibt es nun mit dem EU Ecolabel ein grenzüberschreitendes Umweltgü-tesiegel, das im gemeinsamen eu-ropäischen Markt als einheitliche Kennzeichnung für umweltfreund-liche Produkte und Dienstleistun-gen dient.

Dazu Geschäftsführer Thomas Rei-belt: „ Mit dem Ecolabel erhalten unsere Kunden eine Garantie, dass das Papier gemäß sehr strengen

Standards und unter Berücksichti-gung der wesentlichen Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung pro-duziert wird. Um das Ecolabel der EU zu erhalten, müssen hohe nach-prüfbare Standards erfüllt werden. Dieses Umweltzeichen schafft Transparenz und demonstriert, dass Norske Skog Bruck nicht nur auf Leistung und Qualität, sondern auch auf ökologische Gesichts-punkte Wert legt.“

Die Parameter, die anlässlich des Audits geprüft werden, betreffen die Umweltergebnisse bezüglich Luft- und Wasseremissionen, Ab-fallmanagement, Chemikalienein-satz und natürlich die Verwendung ressourcenschonender Rohstoffe und insbesondere von Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäl-dern.

1. Geschäftsführer Thomas Reibelt erhält EU Ecolabel für Norske Skog

Bruck

Zeitungsdruck- und LWC-Papier aus Österreich nun zertifiziert

Norske Skog Bruck mit EU Ecolabel ausgezeichnet:

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Bruck / Mürzzuschlag

Alles im Griff? Eine NEUE Adresse, wenn MANN in NOT istDie Männerberatung Obersteiermark ist nun nach Bruck an der Mur übersiedelt. Zwei erfahrene Psychotherapeuten bie-ten dort nun psychosoziale Beratung und Psychotherapie an. Hinzu kommen zwei Sozialarbeiter. „Die Krisen und Kon-flikte unserer Klienten sind vielfältiger Natur“, berichtet Johannes Breitegger, Psychotherapeut und Standortleiter der neu eröffneten Männerberatung in Bruck/Mur. „Stress und Überforderung in Beruf und Partnerschaft, Beziehungs- und Trennungskonflikte, psychische Erkrankungen und Gewalt sind die häu-figsten Themen“, so Breitegger. Gerade in der Obersteiermark zeigt sich der Wandel in der Arbeitswelt besonders dramatisch. Tausende (Industrie-)Vol-lerwerbsjobs sind verloren gegangen. Jobunsicherheit, Arbeitslosigkeit, der Zwang zur beruflichen Neuorientierung und Mobilität und viele neue Anfor-derungen bringen gerade Männer, die traditionelle Rollenbilder verinnerlicht haben, ins Wanken.

Kontaktadresse:Männerberatung ObersteiermarkErzherzog-Johann-Gasse 108600 Bruck/MurTel. (0316) 83 14 14 (alle tel. Anfragen werden über die Männerberatung in Graz abgewickelt)Alle Infos über alle Angebote der Män-nerberatung in Graz, Bruck/Mur und Feldbach www.maennerberatung.at

Der Erzberglauf bietet am 10. August wieder die einmalige Gelegenheit, den Erzberg, an dem nach wie vor Eisenerz abgebaut wird, bis ganz hinauf zum Gipfel zu stürmen. Bereits zum 12. Mal wird Österreichs größte Berglauf- und Nordic Walking Veranstaltung über die Bühne gehen und mehr als 1.300 Läufer und Nordic Walker werden sich dieses besondere Sportereignis nicht entge-hen lassen.

745 Höhenmeter und 12,5 Kilometer, die sich in bis zu 30 Meter breiten Ser-pentinen mit einer durchschnittlichen Steigung von 6 Prozent nach oben

schlängeln, gilt es zurückzulegen. Zu-seher können mit einem Shuttledienst zum besten Fanspot auf dem Gipfel und wieder retour gelangen und so die un-beschreibliche Atmosphäre im Zielbe-reich miterleben.

Die letzten Meter zum Gipfel des Erzber-ges werden von unzähligen Zusehern gesäumt, die gemeinsam mit den Eisen-erzer Glöcknern mit ihren anfeuernden Rufen und Geläute die Läufer und Nor-dic Walker regelrecht ins Ziel peitschen – ein unvergesslicher Moment für jeden Sportler. Nach dem Zieleinlauf kann man vom Gipfel des Erzberges aus noch

einmal die Strecke zurückverfolgen und sich nach einer Stärkung aus dem reich-lich gefüllten Ziellabesackerl gemütlich im Shuttlebus niederlassen und zurück zum großen Festzelt fahren. Bei einer stimmungsvollen Siegerehrung bie-tet sich ausreichend Gelegenheit zum Fachsimpeln und mit toller Livemusik geht ein unvergesslicher Sporttag zu Ende.

Infopoint Erzberglauf 201412. Int. Lauf & Nordic WalkEisenerz/Steiermark09.08.2014, Start: 10.30 Uhr12,5 km | 745 hm | Ø 6% Steigung

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Vergnügt durch Wiesen und Wälder wandern, vorbei an stattlichen Bauernhöfen, das herrliche Panorama mit Blick auf die Turnauer Pfarrkirche zum Hl. Jakobus genießen: 10 km leichte Rundwanderung; Kurztour 5 km möglich. Einkehrstationen: Dirnbacher Hütte, Tanschen, Eichfeldhütte und die Gastronomie im Ort.

Turnauer Jakobusweg!

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Bruck / Mürzzuschlag

„Grüner Teller“: Auszeichnung für MecFAB von Styria vitalis„Grüner Teller“-Gerichte bringen gesun-de Abwechslung in den Speiseplan. Der von Styria vitalis seit 2011 vergebene „Grüne Teller“ kennzeichnet bei Kanti-nen, warmen Buffets & Co die gesunde Wahlmöglichkeit, also jene Angebote, die den Kriterien einer ausgewogenen Küche entsprechen. Beispielsweise ist saisonales Gemüse ein fixer Bestand-teil des „Grüner Teller“-Gerichtes. Dar-über hinaus gibt es frische Salate oder Obst. Anfang des Jahres wurde auch an MecFAB in Kapfenberg der „Grüne Teller“ vergeben, die Übergabe der Aus-zeichnung erfolgte am 3. Juni.

MecFAB ist ein – geförderter – sozi-alökonomischer Betrieb im Bereich Gastronomie, der Menschen mit Be-einträchtigung dabei unterstützt, ei-nen geeigneten Arbeitsplatz zu finden, und für die Integration in die Wirtschaft trainiert und ausbildet. „Ich freue mich, dass MecFAB das Qualitätssiegel ‚Grü-ner Teller‘ erhalten hat. Für mich eine weitere Bestätigung, dass im Rahmen

unseres Beruflichen Bildungs- und Re-habilitationszentrums sowohl für Mit-arbeiterInnen als auch TeilnehmerIn-

nen Ganzheitlichkeit großgeschrieben wird“, so Mag. Andreas Schröck, Regio-nalleiter des BBRZ/FAB Region Süd.

Übergabe der Auszeichnung am 3. Juni durch Mag.a Sabine Wallner, Styria vitalis, an Mag. Andreas Schröck, Hermann Theußl und Helga Schmartschan

vom BBRZ/FAB Kapfenberg.

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Bruck / Mürzzuschlag

Der Aflenzer Martin Nagornik wurde ein-stimmig zum neuen Obmann im Orts-gruppenverbund (Regionalverbund der Gemeinden Thörl, Aflenz-Land, Aflenz-Kurort, Turnau, St. Ilgen und Etmißl) gewählt. Nagornik will mehr Service für die Bevölkerung bringen und tritt da-für ein, dass Arbeit und Wirtschaft der Region besser gefördert werden. Der neue Vorstand des ÖAAB Hochschwab Süd: Obmann Martin Nagornik (Aflenz-Kurort), Obmann-Stv. Bgm. Roland Schadl (Turnau). Vorstandsmitglieder: DI Ernst Schaffenberger (Thörl), Peter Pollerus (Aflenz-Land), Veronika Eberl (St. Ilgen), Erich Graf (Thörl), Dr. Albert Pichler (Aflenz-Kurort), Werner Kaiser (Aflenz-Land).

Die Frauenbewegung der Region Mürz-zuschlag lud kürzlich zu einem Vortrags-abend in das GH Turmwirt in Mürzhofen ein. Die Rechtshistorikerin Frau ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer gab einen spannenden Ein-blick, wie der Erste Weltkrieg die Gleich-berechtigung der Frauen vorantrieb.

Beginnend mit der Friedensnobelpreis-trägerin Bertha von Suttner, die zeit ih-res Lebens für den Frieden kämpfte. Frauen durften erst ab dem Jahr 1912 studieren, wobei sie nur zu gewis-sen Studienfächern zugelassen waren

(Lehramt, Psychologie, Ärzte). Aufgrund des geleisteten Kriegsdienstes (als Sol-datinnen im Hinterland) wurde den Frauen nun das Wahlrecht, der Zugang zum Rechtsstudium, die Vormundschaft für eheliche Kinder (die Vormundschaft für uneheliche Kinder haben die Mütter übrigens erst seit 1980) zuerkannt, des Weiteren die Aufhebung des Zölibates, so durften vor dem Ersten Weltkrieg nur unverheiratete Frauen in den Staats-dienst (das berühmte Fräulein von der Post). Auch wurden arbeits- und sozial-rechtliche Bestimmungen zu Gunsten der Frauen geändert.

FPÖ derzeit mit dem erfahrenen Kom-munalpolitiker Mario Spreitzhofer im Gemeinderat vertreten. Die Freiheitli-chen haben aber Ambitionen deutlich zuzulegen. „ Natürlich wollen wir einen entsprechenden Stimmenzuwachs erzielen, damit die ÖVP nicht mehr al-les im Alleingang entscheiden kann“, so Könighofer in Richtung Mehrheits-fraktion. In Langenwang sind also die Voraussetzungen gegeben, dass die Bevölkerung mit einem spannenden Wahlkampf rechnen darf.

Im Zuge des zweitägigen Klausurauf-enthalts analysierte der FPÖ-Ortspartei-vorstand nicht nur die vergangenen Na-tionalrats- und Europawahlen sondern stellte auch die politischen Weichen für die Gemeinderatswahlen Anfang 2015.

„ Wir sind sowohl thematisch als auch personell gerüstet für eine erfolgreiche Wahlauseinandersetzung,“ zeigt sich FPÖ-Gemeinderat Philipp Könighofer sehr zuversichtlich für den kommenden Urnengang. Neben Könighofer ist die

Langenwanger Freiheitliche für Gemeinderatswahl gerüstet!

„Mit Herz und Hand fürs Vaterland“ – Vortragsabend der Frauenbewegung

ÖAAB-Jahres-hauptversammlung – „Hochschwab Süd“

FPÖ Gemeinderat Philipp Könighofer

Führungsteam des ÖAAB „Hochschwab Süd“: Peter Polleruhs, Martin Nagornik, Alois Moser, Bgm. Roland Schadl, Erich

Graf, Veronika Eberl.

v.l.n.r.: RL Rosa Drexler, Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer und BR a.D. Grete Pirchegger

In knapp zehn Monaten werden die Steirischen Gemeinderatswahlen stattfinden und die ersten Vorbereitungen in den Parteiorganisationen laufen bereits auf Hochtouren. Die FPÖ Langenwang war zum Thema „Kommunalwahlen 2015“ auf Zukunftsklausur in St. Ilgen am Fuße des Hochschwab Gebirges.

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Bruck / Mürzzuschlag

Sa., 2. August

Fr., 8., u. Sa., 9. AugustMurenschalk

und Gaukeleiwww.murenschalk.at

Beginn 18 Uhr, Brucker Innenstadt

„ABBAriginal“, „Die Edlseer“, „Bratlfett n“

und viele mehr

Betty und Brian Vantil wohnen in Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan, in jener Stadt also die im Juni 2011 mit einem Lipdub zur Version des Folk-Rock-Klassikers „American Pie“ von Don McLean für Aufsehen sorgte. Unter der Mitwirkung von über 5.000 Einwoh-nern drehte man das mit 9 Minuten weltweit längste Lipdub der Welt und stellte es auf die Videoplattform „YouTube“, wo es bis dato sage und schreibe über 5,4 Millionen Mal angeklickt wurde.

Betty und Brian waren damals beim Dreh live dabei. „Wir haben erst gar nicht gemerkt, welche Aufmerksamkeit wir mit diesem Video erreichen“, erzählten die beiden kürzlich auf Burg Oberkapfenberg. Markus Kamper vom Standortmanagement der Stadtgemeinde Kapfenberg erfuhr vom Besuch des Ehepaars Vantil über „mehrere Ecken“ und lud die beiden spontan auf die Burg ein. Das Wahrzei-chen der Stadt Kapfenberg wird im Zuge des Lipdubs am 19. Sep-tember 2014 überflogen.

So wie 2011 in Grand Rapids werden über 5.000 Menschen in mehr als 90 Gruppen aktiv am Weltrekordversuch in Kapfenberg teilneh-men. Dafür hat die Band OPUS eine „Extended Version“ ihres Welt-hits „Live is life“ von 12 Minuten Länge neu aufgenommen. Der Kap-fenberger Lipdub wird gleichzeitig das neue Video zu „Live is life“ und über den Youtube-Channel von OPUS einer breiten Öffentlich-keit zugänglich gemacht. Die Vantils wünschten für den Weltrekord-versuch der Stadt Kapfenberg und allen Mitwirkenden viel Glück!

Besuch aus Grand Rapids

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Die letzten beiden Tage des Brucker Strandevents „Beach an der Mur“ standen ganz im Zeichen der Volleyballdamen. 20 Teams aus dem In- und Ausland ritterten um die heiß begehr-ten Stockerlplätze in der schönsten Sandarena der Steiermark, dem Brucker Hauptplatz, und an den Nebenplätzen im Frei-bad auf der Murinsel. Unter den teilnehmenden Teams waren

bekannte Namen von Ex-Brucker Spielerinnen wie Lisa Kon-rad und Celine Grebien, aber auch die jungen Lokalmatado-rinnen Claudia Bartik und Ivonne Weiß. Siegerinnen des dies-jährigen B-Cups wurden die beiden Steirerinnen Dumphart/Jerkovic. Konrad/Hödl belegten Platz 2. Der 3. Platz ging an die Oberösterreicherinnen Vierlinger/Kern.

Kinder jubeln über neue SpielplätzeViele Kinder und Eltern waren der Einladung gefolgt und ver-gnügten sich bei einem bunten Spielefest am Spielplatz in Apfelmoar mit DJ, einer tollen Preisverlosung und Köstlichkei-ten vom Grill. Im Zuge dieses Festes eröffneten Bürgermeister Manfred Wegscheider und Gemeinderätin Sylvia Schanner gemeinsam mit den Mädchen und Buben des Kindergemein-derates die ersten vier neu gestalteten Spielplätze – Apfelmo-ar, Redfeld Dr.-Schärf-VS, Diemlach und Arndorf. Jedes Jahr sollen vier der insgesamt 27 Plätze verbessert und attraktiver gestaltet werden.

30 Jahre „Die Mürztaler“ Seit 30 Jahren stehen Sie schon auf der „musikalischen Bühne“ – aus diesem Anlass wurde auf dem Mürzzuschlager Stadt-platz ein 3-tägiges Mürztaler Jubiläumsfestival durchgeführt. Und die international bekannte Musikgruppe konnte dabei hochkarätige Gäste begrüßen.

Unter den „musikalischen Gratulanten“ waren Schlagerstar Francine Jordi, Nina Stern, die „Innsbrucker Böhmische“, „Die Krieglacher“, die „Glöggli Glique“ aus der Schweiz, das „Hei-matland Quintett“, „Käptn Klug und die Zwergsteirer“, das „Ganzstein Echo“, die „Mürzer Spitzbuam“ und viele weitere Gruppen, die ein musikalisches Feuerwerk für die „Jubilare“ entfachten.

Bruck / Mürzzuschlag

Dumphart/Jerkovic holen B-Cup in Bruck

Auch Ex-Fußball Teamspieler Walter Schachner und VP-Bezirksgeschäfts-führer Vzbgm. Franz Reithofer (re.) kamen nach Mürz, um die Mürztaler

mit Michael Fraisler (li.) und Stargast Francine Jordi zu hören.

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Mit dem E-Bike unterwegs im Naturpark Mürzer OberlandSeit Mai des heurigen Jahres gibt es im Naturpark Mürzer Oberland ein besonderes Angebot für alle, die ger-ne mit dem Fahrrad unterwegs sind. Ausgebildete Radtourenführer bieten Fahrrad-Erlebnis-Touren zu besonde-ren Plätzen in der Region an. Die Tou-ren können mit dem eigenen Fahrrad in Angriff genommen werden, es gibt

Großer Besucherandrang herrschte bei der Ausstellungseröffnung der in Wien lebenden und arbeitenden Künstlerin Renate Polzer in der Kulturhaus-Kunst-galerie. Die gebürtige Bruckerin ist unter ande-rem ja bekannt als Brucker Kunstpreis-trägerin 2002 im Bereich der Grafik. Un-ter dem Titel „QUIREA – Quick Response

Art“ präsentiert sie in dieser Ausstellung zwei Serien, die sowohl mit der geneti-schen, als auch der technischen Codie-rung des menschlichen Daseins und hochtechnologischen, intelligenten Leistungen in engem Zusammenhang stehen, wie Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer bei seiner Laudatio für die in-ternational gefragte Künstlerin erklärte.

aber auch die Möglichkeit, sich ein E-Bike auszuleihen. Die Radtourenführer weisen die Teilnehmer in den richtigen Umgang mit dem E-Bike ein. Ob Moun-tainbiketour auf die Falkensteinalm mit gemütlicher Einkehr in die Falkenstein-almhütte oder entspannte Ausfahrt auf dem neu ausgebauten Radweg R5 zum Neuberger Münster mit anschließender

Führung. Jeden 1. Samstag im Monat denken sich die Radtourenführer eine neue Route aus, um für jeden Gusto et-was zu bieten.Kontakt:Naturpark Mürzer Oberland03857/[email protected]

Ein Videoprojekt der besonderen ArtIm Rahmen des Schwerpunktes KIM entwickelte eine SchülerInnengrup-pe der HAK Mürzzuschlag im Frühjahr 2014 unter der Leitung von Waltraud Eder und Coach Thomas Jambor von twinMEDIA production ein „delikates“ Videoprojekt im Gasthof Holzer in Neu-berg. Die Kochshow der besonderen Art bereitete allen Beteiligten viel Spaß, die SchülerInnen entwarfen die Idee, gestalteten das Drehbuch und konnten ihre Dreharbeiten mit professionellem Equipment in die Tat umsetzen. Dabei wurden sie von Haubenkoch Hubert Holzer in Neuberg tatkräftig unter-stützt.

Bruck / Mürzzuschlag

Ausstellung „Quirea“ von Renate Polzer

Künstlerin Renate Polzer bei der Vernissage mit Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer.

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Fulminates Abschlusskonzert der städ-tischen Musikschule Kapfenberg am Hauptplatz! 10 Ensembles, über 200 Mitwirkende, tolle Stimmung, starke Leistungen und unterschiedlichste Stil-richtungen begeisterten die vielen Be-sucher. Die jungen Musikerinnen und Musiker brachten in allen Darbietungen ihre Liebe und Leidenschaft zur Musik zum Ausdruck.

Dem langjährigen Schatzmeister Ro-land Miksch, seit 1987 Mitglied bei den LIONS Bruck an der Mur und Clubpräsi-dent der Jubiläumsjahre 40 und 50 des Clubs, sowie Wolfgang Holzgruber, seit 1991 bei den LIONS, wurde vom Präsi-denten Siegfried Ledolter die höchste Lions-Auszeichnung überreicht, der „Melvin Jones Fellow“. Präsident Sieg-fried Ledolter würdigte in seiner Lauda-tio die herausragenden Verdienste der beiden Lionsfreunde für die Bewegung sowie den unermüdlichen, ehrenamtli-chen Einsatz zum Wohle des Clubs.

Am 5. Juli wurde der neue Marktplatz von BGM. Manfred Wegscheinder eröff-net. Der neue Platz ist eine Innovation im Stadtteil Schirmitzbühel und ein Bei-spiel für die zeitgemäße Umgestaltung traditioneller Wohngebiete. Für jeden zugänglich, großzügig barrierefrei aus-gebaut, wird der neue Platz auch als Festplatz genutzt werden. Ein Trink-wasserbrunnen und großzügige Sitz-gelegenheiten inkl. Freizeitterrasse lädt zum Verbleiben ein. Im Zentrum wurde der Kiosk aus den 50er Jahren von Prof. Kand unter dem Motto „Tausend hinter-lassene Wünsche“ mit 18 hinterleuchte-ten Glasfenstern erneuert.

Bruck / Mürzzuschlag

Musikschule Sommer Open Air

Hohe Ehren

Neuer Marktplatz Schirmitzbühel

Der FC Rohrer Proleb U12 konnte den Meistertitel in der Liga Mur/Mürz ge-meinsam mit dem FC Tro-faiach erringen. Die Jungs um Trainer Hu-bert Mandl belegten auch beim Coca Cola-Cup den tollen 6. Rang in der Stei-ermark. Der FC Proleb U12 spielte eine herausragen-de Saison!

Fußball: Proleber Jugendmeister

Landeskegelmeisterschaft

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Bei der diesjährigen Landeskegelmeisterschaft im Brucker Weitental siegte die Brucker Herrenmannschaft. Insgesamt nahmen 12 Mannschaften bei diesem Bewerb teil.

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Spatenstich für das Altstoff-sammelzentrum Leoben-Neu

Ohne Block und Schreiber

Da das Altstoffsammelzentrum nicht mehr zeitgemäß ist, fand gestern am Prettachfeld in Leoben-West neben dem Baumarkt Hornbach der Spatenstich für das „Altstoffsammel-zentrum Leoben-Neu“ statt. Der Geschäftsführer des Abfall-wirtschaftsverbandes Alfred Krenn erwähnte, dass sich die Anlieferungen in der Einödmayergasse seit der Inbetriebnah-me im Jahr 1993 mehr als verzehnfacht haben – von anfangs 4.500 Anlieferungen auf über 50.000. „Das neue Altstoffsam-melzentrum soll ein Umweltprojekt mit Vorzeigecharakter werden“, freut sich auch der Obmann des Abfallwirtschafts-verbandes Leoben, Bürgermeister Kurt Wallner. Die Baukos-ten werden sich auf 2,1 Millionen Euro belaufen, wobei zwei Millionen aus Rücklagen kommen. Immerhin erwirtschaftet man derzeit im Jahr rund 375.000 Euro aus den gesammelten und abgegebenen Altstoffen.

Bereits zu einer schönen Tradition geworden ist der Medie-nempfang in der Malztenne der Gösser Brauerei mit all jenen Vertretern, mit denen die Pressestelle der Stadt Leoben täg-lich kommuniziert. So sind auch heuer wieder über 30 Me-dienleute aus der ganzen Steiermark der Einladung „Ohne Block und Schreiber“, zu der Leobens neuer Bürgermeister Kurt Wallner und Braumeister Andreas Werner geladen hat-ten, gefolgt. Braumeister Andreas Werner bezeichnete die ge-plante Biogasanlage als echte Standortsicherung und freute sich, dass das Gösser Kracherl, der alkoholfreie Radler, „nicht zu süß und mit angenehm bieriger Note, spritzig-zitronig“, die Erwartungen am Markt schon in den ersten Monaten über-traf. Bürgermeister Kurt Wallner referierte speziell für die aus-wärtigen Gäste über Leoben. „Dank der Industrie haben wir viele Arbeitsplätze geschaffen, aber leider wohnen viele Be-schäftigte nicht in Leoben“, so Wallner.

Spatenstich für das „Altstoffsammelzentrum Leoben-Neu“ mit Bgm. und Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes Kurt Wallner

und Geschäftsführer Alfred Krenn

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Gemeinschaftskonzert MV Vordernberg – Werksmusik Norske Skog Bruck

Citymanagement Leoben im neuen Büro am Hauptplatz 3

Erstmals traten der Musikverein Vor-dernberg und die Werksmusik Norske Skog Bruck gemeinsam als Orchester am Vorplatz des Hochofenmuseums Radwerk IV auf, um die Sonnenwende am 21. Juni in Vordernberg musikalisch

Seit 1. Juli befinden sich der Tourismus-verband und das Citymanagement Le-oben im neuen Büro am Hauptplatz 3 zwischen VIP und Friseur Arno. „Standen im alten Büro in der Peter-Tunner-Straße nur 50 Quadratmeter zur Verfügung, sind es nun 125“, freut sich

zu feiern. Das Motto lautete: „Von Hel-den und Abenteurern“ – so wurde auch Filmmusik aus „Superman“ bis hin zum „Fluch der Karibik“ gespielt. Am Brucker Schlossberg soll am 27. September wie-der gemeinsam musiziert werden.

Citymanager und Tourismus-Geschäfts-führer Anton Hirschmann. Erfreut über die neuen Räumlichkeiten zeigte sich auch der neue Bürgermeis-ter Kurt Wallner, der sehr dafür ist, dass der Kongresstourismus wieder belebt wird.

Neues Büro für Tourismusverband und Citymanagement in Leoben

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Sonderausstellung „Maße und Gewichte“

2. Mai bis 31.Oktober 2014

Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen woll-ten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wie-so eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstatten-geht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.

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Steiermarks erste All-inclusive-Studentenwohnungen in LeobenIdyllisch am Murfluss und inmitten der Stadt gelegen, wurde von Unternehmer Rudolf Tischhart die Idee, All-inclusive-Wohnungen für Studenten zu bauen, Anfang des Jahres 2014 zum Leben er-weckt. Bereits mit Beginn des Studien-jahres 2014/15 werden in den beiden Häusern „City-Lodge“ und „Park-Lodge“ auf insgesamt 1.503 m² Wohnfläche 14 exklusive Wohnungen für insgesamt 71 junge Menschen zur Verfügung stehen – mit einem angrenzenden Park in der Größe von rund 5.000 m².

Die „Students City Lodge Leoben“ besteht aus Wohnungen für Wohn-gemeinschaften mit 2 bis 8 Einzel-zimmern, teilweise mit Balkon bzw. Ter-rasse. Die Zimmer sind jeweils getrennt begehbar und zwischen 10 und 14 m² groß. Die Wohnungen selbst sind groß-zügig angelegt, beinhalten Wohn- und Essräume sowie, je nach Personenan-zahl, mehrere Badezimmer und WCs.

Die Wohnungen sind voll ausgestattet und komplett möbliert, der Student benötigt zum Einzug nur die persön-lichen Gegenstände. Die Mietpreise pro BewohnerIn bewegen sich ab EUR 340,– monatlich, eine All-inclusive-Mie-te. Das bedeutet, dass die Mieter, immer gerechnet auf ein Mietvertragsjahr, für

Wohnen, Betriebskosten, High-Speed-Internet, TV-Programme, Reinigung u.v.m. eine fixe Monatsmiete ohne ver-steckte Kosten erwartet. Derzeit beträgt der Auslastungsstand 73% und es sind noch Zimmer verfügbar. Die freie Ka-pazität kann unter www.students-city-lodge.at abgerufen werden.

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Eröffnung des MANDU Stores Leoben, Straußgasse 2

Die 1. Ziehung beim LE-Gutschein-Gewinnspiel bringt strahlende Gewinner

Wasserversorgung Veitsberg

Seit Februar dieses Jahres konnten alle, die LE-Gutscheine im Wert von 50 € und mehr einkauften, an einem Ge-winnspiel der Citymanagement Leoben GmbH teilnehmen.

Das Gewinnspiel läuft noch bis Ende des Jahres. Am 20. Dezember ist die 2. Ziehung und alle Teilnehmer (auch vom ersten Halbjahr, inklusive der Gewinner) dürfen nochmals teilnehmen.

Der Hauptpreis der 1. Ziehung, LE-Gut-scheine im Wert von 500 € (gesponsert vom Citymanagement Leoben), geht an Claudia Schöllenbauer aus Leoben. Weitere Preise waren sowohl LE-Gut-scheine als auch eine Vielzahl an Pro-dukten und Dienstleistungen des Le-obener Handels. Fast 1.800 € machten die Gewinne aus.

Alle Gewinner können sich ihre Gewin-ne im neuen Büro, Citymanagement Le-oben, Hauptplatz 3, Tel. 03842/481 48, geöffnet Montag bis Freitag von 9–17 Uhr, abholen.

Die Stadtwerke versorgen neben den Bewohnern der Veitsbergsiedlung 400 Kleingartenanlagen (seinerzeit 20 Heimgärtner) mit Wasser.

Problematisch wird es in den Sommer-monaten, wenn die zahlreichen Pools der Kleingartenanlagen ohne vorheri-ge Meldung an die Stadtwerke Leoben gefüllt werden. Dann kann es zu Was-serengpässen in der Veitsbergsiedlung kommen. Führt die benötigte Wasser-menge zu einer Überschreitung der Kapazitäten, gibt es einen sofortigen Alarm bei den Stadtwerken Leoben, die dann die Bewohner der Veitsbergsied-

Am 1. Juli eröffnete ein neuer Fitnesss-tore in Leoben. Unter den prominenten Gästen befanden sich der Bürgermeis-ter der Stadt Leoben Kurt Wallner und der Gründer von MANDU, Buchautor

lung prioritär mit Wasser versorgen. Um der von der Bevölkerung vorgebrach-ten Probleme Herr zu werden, beauf-tragte Bürgermeister Kurt Wallner die Stadtwerke Leoben mit der Erstellung einer Studie, ob eine Drucksteigerungs-anlage bzw. eine Vergrößerung des Hochbehälters Abhilfe schaffen könne. Zudem sollen die Stadtwerke Leoben mit der voestalpine bezüglich des Nutz-wassers für die Kleingartenanlagen in Kontakt treten. „Die Anliegen der Bevölkerung sind mir sehr wichtig und daher soll rasch nach einer Lösung gesucht werden“, so Bür-germeister Kurt Wallner.

und Fernsehfitnessexperte Toni Klein. Rund 50 geladene Gäste wurden von der Besitzerin des Stores, Premium-coach Kerstin Herbek-Persch, herzlich begrüßt.

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Altes Eisen? Jetzt erst recht!

Marktfest mit Eröffnung des Marterlweges

Ältere arbeitsuchende Menschen in Leoben geben Gas!

Kammern:

Ältere Menschen, eine Generation, die sich zunehmend internationalisiert und nicht mehr bereit ist, „alles“ zu tun, je-doch mit Sicherheit dafür zu gewinnen ist, für sie „als sinnvoll Erachtetes“ anzu-streben und umzusetzen.

15 ältere arbeitsuchende Menschen haben im heurigen Februar mit der AMS-Maßnahme „Create Your Work!“ in Leoben mit dem Ziel begonnen, so rasch wie möglich in Beschäftigung zu kommen. Die Gruppe hatte die Idee, eine öffentliche Veranstaltung durch-zuführen, um auf ihre besonderen Fä-higkeiten und Kenntnisse und auf die Chancen, die ältere MitarbeiterInnen für Unternehmer mitbringen, aufmerk-sam zu machen.

Das Symposium „Jetzt erst recht! Neue Wege für ältere Arbeitssuchende“ wur-de vom AMS Steiermark gemeinsam mit der Stadt Leoben und der Stadt Trofaiach ermöglicht und im Congress

Im Rahmen des Kammerner Marktfes-tes am 4. und 5. Juli wurde auch der Marterlweg feierlich eröffnet. Start war am Freitag mit dem Umschneiden des Maibaumes am Marktplatz durch Ernst und Hubert Prein. Das Holz wird einer bedürftigen Person in der Marktge-meinde gespendet. Viel Beifall ernteten die 10 Kinder bei der anschließenden Mini-Playback-Show. Bei der feierlichen Eröffnung und Segnung des Marterlwe-ges konnte Bürgermeister Karl Dobnigg zahlreiche Gäste aus nah und fern herz-lichst begrüßen. „Jedes Marterl, jede Ka-pelle – dieser 48 – hat so seine eigene Geschichte und diese ist in 4 Routen zusammengefasst; sie erweitern nun die Geschichte unserer Heimat, welche an die nächsten Generationen weiter-gegeben werden kann“, freut sich Bür-germeister Dobnigg.

Vier wunderschöne Routen, zwischen 11 km und 16 km Länge, mit einer Ge-samtlänge von 52 Kilometern sind ab

Leoben durchgeführt. Bundesminister Rudolf Hundstorfer hat seine persön-liche Teilnahme daran zugesagt. Über

sofort erkundbar. Wo immer jemand will, kann er seine „Runde“ starten, und auch die Streckenlänge ist ganz der Lust und Kondition des jeweiligen Wanderers überlassen. Drei große Über-

800 Personen aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und ältere Arbeitssuchen-de wurden dazu eingeladen.

sichtstafeln (Marktplatz in Kammern, Rüsthaus Seiz und Mitterkreuz), eine eigene Wanderkarte und die durchge-hende Beschilderung führen sicher an das angestrebte Wanderziel.

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Die industrielle Abwärme der voestalpi-ne, welche seit 2009 mittlerweile viele Haushalte in der Stadt Leoben mit Wär-me versorgt, wird ab Herbst 2015 auch 3.000 Haushalte in Trofaiach versorgen. Möglich macht die Umstellung von Erd-gas auf Abwärme der Bau einer 8,2 Ki-lometer langen Fernwärmeleitung von Donawitz nach Trofaiach, den die Kelag-Wärme GmbH, ein Tochterunterneh-men der Kelag, mit einem Kostenauf-wand von 6,5 Millionen Euro errichtet. Die Abwärmenutzung der voestalpine Donawitz für die Stadt Trofaiach ist ak-tuell das größte Infrastrukturprojekt im Bereich der Wärmenutzung in der Stei-

ermark. Beim kürzlich erfolgten Spa-tenstich gab es deshalb nur strahlende Gesichter. Leobens Bürgermeister Kurt Wallner sprach von einem zukunftswei-senden Projekt und einer klassischen Win-win-Situation, wird doch die indus-trielle Abwärme nicht mehr in den Him-mel geblasen, sondern zum Heizen und für Warmwassererzeugung genutzt. Laut Günther Stückler von der Kelag wird die Umstellung von Gas auf Wärme bereits im November/Dezember heuri-gen Jahres erfolgen. Trofaiachs Bürger-meister Mario Abl freut sich, dass damit der Ausstoß von CO2

in Trofaiach um 6.000 Tonnen pro Jahr verringert wird.

Laut dem Sprecher der voestalpine Donawitz, Christian Stückler, kann die voest die Stadt Leoben mehrfach – also auch alle Umlandgemeinden – mit Wär-me versorgen. LH-Stv. Siegfried Schritt-wieser freute sich, dass die beiden Städ-te kooperieren und die voest mit ihren vielen Entwicklungen den Standort si-chert: „Damit kommen wir dem Schwer-punkt zur verstärkten Nutzung von erneuerbarer Energie ein Stück näher, welche bis 2020 von derzeit 28 Prozent auf 34 Prozent erhöht werden muss.“ Stadtwerkedirektor Ronald Schindler sprach vom „i-Tüpferlchen“ in der Ver-sorgung.

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Voest-Wärme ab Spätherbst auch für Trofaiach

Die Vertreter der Kelag und Kelag Wärme Gmbh, der Stadtwerke Leoben, der voestalpine, der Städte Leoben und Trofaiach sowie weitere Ehrengäste beim Spatenstich zum Projekt „Abwärme-Nutzung für die Wärmeversorgung in Trofaiach“

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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Präsentation der Auszeichnung, v.l.n.r.: Mag. Willibald Baumgart-ner (Prokurist Asia Spa Leoben BetriebsgmbH), Mag. (FH) Oliver Oswald (Betriebsleiter Asia Spa Leoben), Kurt Wallner (Bürger-

meister der Stadt Leoben), Ing. Leopold Pilsner, MBA (Geschäfts-führer Asia Spa Leoben BetriebsgmbH)

Bürgermeister Mario Abl, Bauhofleiter Jürgen Rohde und Stadt-amtsdirektor Uwe Kroneis mit den neuen Hinweistafeln.

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Asia Spa bestes Bad Europas

Gelebter Bienenschutz

Das Asia Spa Leoben hat 2014 den „European Health & Spa Award“ in der Kategorie „Public Bath“ gewonnen und wurde damit zum besten öffentlichen Bad Europas gekürt. Die be-gehrte Auszeichnung wurde am 25. Juni 2014 im Wiener Pa-lais Hansen Kempinski verliehen. Mit dem „European Health & Spa Award“ werden öffentliche Bäder ausgezeichnet, die einerseits eine innovative Marke kreieren, welche höchste Qualitätsstandards umsetzt, und andererseits ein holistisches Wellness- und Gesundheitskonzept anbieten.

Mit vorerst zwei Wiesen im Bereich des Kehrwaldes sichert die Stadt Trofaiach die Bienennahrung. An diesen Wiesen werden Spaziergänger und Wanderer durch neu aufgestellte Infota-feln auf die Blühstreifen hingewiesen. Die Stadt Trofaiach beteiligt sich an der Aktion „Bienenschutz in Gemeinden“ des Naturschutzbundes. Ziel ist die Erhaltung von Blühstreifen an Wegrändern und anderen öffentlichen Flächen, wo sich Blumen entwickeln können. Durch die Blu-men ist die Nahrung für unsere Bienen sichergestellt.

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V.l.n.r.: Bürgermeister Mario Abl, Künstler Karl Klusarics sowie der Kommandant der FF Trofaiach, HBI Ing. Alexander Siegmund

Bereits am Vormittag begrüßte Bür-germeister Kurt Wallner die Gäste zum „Treffpunkt Rathaus“. „Die Stadt Leoben hat ein sehr vielseitiges Serviceange-bot. Dieses Rathaus soll ein offenes Haus für alle Bürgerinnen und Bürger

Spaß war garantiert am 14. Juni beim Sumsi-Sport- und Spie-lefest der Raiffeisenbank Leoben-Bruck in Oberaich. 150 Kin-der genossen den Spielespaß und erprobten ihr Geschick auf 8 Stationen – wie bei der Torschusswand, beim Sackhüpfen, Dosenwerfen und mehr – sowie auch beim Kinder-Fußball-turnier mit 10 Mannschaften. Stargast war Thomas David.

Karl „Carlo“ Klusarics wählte das Rüsthaus der Freiwilligen Feu-erwehr Trofaiach für die Ausstellung seiner Werke von 1980 bis 2014. Die Bilder des malenden Autodidakten, zeigen ein-drucksvoll seinen künstlerischen Wandel vom fantastischen Realismus hin zur gegenständlichen Landschaftsmalerei. Die zahlreichen Besucher zeigten sich von den Werken und von der Authentizität des Künstlers beeindruckt. Bürgermeister Mario Abl bedankte sich in seiner Laudatio für die ausdrucks-starken und von Details geprägten Werke.

sein – nicht nur heute, sondern an je-dem Tag“, so Bürgermeister Kurt Wall-ner.Den ganzen Tag über fanden vor dem und im Neuen Rathaus sowie beim MuseumsCenter der Stadt Leoben zahl-reiche Attraktionen statt. Bürgermeister

Kurt Wallner empfing Bürgerinnen und Bürger in seinem Büro und führte viele Gespräche. „Schön, dass man mit dem Herrn Bürgermeister in so einer unge-zwungenen Weise plaudern kann“, freu-te sich eine Besucherin

Viele Besucher im offenen Rathaus Leoben

Raiffeisen feierte Sumsi-Sport- und Spielefest

Kunst im Trofaiacher Rüsthaus

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Rebenburggasse „Neu“Der Neuausbau der Rebenburggasse startete per 07. Juli 2014 und

wird mit einem Investitionsvolumen von rund 400.000 Euro ein grundlegend verändertes Ortsbild im Stadtzentrum von Trofaiach

mit sich bringen.

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Kulturprogramm der Stadt Leoben Beim Kulturprogramm der Stadt Leoben für die kommende Saison ist wieder für jeden Geschmack etwas dabei. Die Kul-turverantwortlichen Leobens haben auch für die kommen-de Saison wieder ein extrem vielseitiges und hochkarätiges Programm zusammengestellt. „Ich bin sehr stolz auf das Kul-turprogramm. Es zeigt, dass Leoben einmal mehr seinem Ruf als Kulturstadt gerecht wird. Die Kultur ist uns in organisatori-scher und finanzieller Hinsicht sehr viel wert; immerhin haben wir dieses Jahr ein Kulturbudget von mehr als 4,9 Millionen Euro“, so der Bürgermeister der Stadt Leoben, Kurt Wallner. „Dieses Budget“, so fügt Kulturstadtrat Franz Valland noch hinzu, „wird sich im kommenden Jahr noch erhöhen, da wir wieder eine tolle Großausstellung zum Thema Ägypten bzw. Kleopatra haben.“ Allein die Veranstaltungen des aktuellen Kulturprogramms kosten 330.898,40 €.

V.l.n.r.: Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt, Bürgermeister Kurt Wallner und Kulturmanager Gerhard Samberger

hieß es für die Kinder der Volksschule Kammern beim dies-jährigen Schulschlussfest. Zum Projektthema des Jahres pas-send, endete das Schuljahr mit einem Wasserspiele - Fest, zu dem alle Kinder und sehr viele interessierte Eltern und auch der Bürgermeister von Kammern gekommen waren.

Die Veranstaltung im Murwald von St. Stefan, im idyllischen Festwald, unter dem Motto „Rock – Dirndl – Lederhosen“ war wieder ein Riesenerfolg! Das zahlreiche Publikum aus dem Mur- und Mürztal genoss das tolle Ambiente und die ausge-zeichnete Stimmung. Die Rockgruppe Push´n´Funk, Haupt- und Kultcoverband EGON7, Sänger, Dancer & Beatboxer Vin-cent Bueno sowie Cook mit seiner Ö3-Kultcoverband sorgten für eine ausgezeichnete Bühnenshow und begeisterten das Publikum.

Der Kulturpreis der Stadt Leoben wurde im Rahmen des U-20-Poetry-Slams an Günther „Tschif“ Windisch überreicht.

Wasser marsch …

Kulturpreisverleihung

St. Stefaner Waldfest – tolle Partystimmung mit EGON7

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Du bist eine Letfeigen

Paul Haas aus Leoben wundert sich da-rüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Let-feigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist.

Auch Johanna Schadler aus Lichten-berg bei Gnas erinnert sich an den un-gewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe er-zählt.

Im Raum Gnas gilt auch als alte volks-medizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin-

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wund-heilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strau-chen.“

Aus dem Großraum Straden hat der Di-rektor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige inter-essante alte Wörter zugesandt, von de-nen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Gar-ten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tom-merl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub.

Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an [email protected].

Johann Schleich

Johanna Schadler aus Lichtenberg wuchs in einer mundartreichen Gegend auf.

Mit der EU-Richtlinie über Verbraucher-rechte, die am 13. Juni 2014 in Kraft getreten ist, wurden die Rechte von Konsumenten ausgeweitet. Unter an-derem wurde das Rücktrittsrecht von Konsumenten neu geregelt. Wird ein Rechtsgeschäft nunmehr außerhalb der Büroräumlichkeiten des Unterneh-mers (sogenanntes „Haustürgeschäft“) oder mittels eines Fernkommunikati-onsmittels abgeschlossen, besteht ein 14-tägiges Rücktrittsrecht des Konsu-menten. Kein Rücktrittsrecht besteht jedoch bei einem Kauf auf Messen oder einem Markt. Im Rahmen einer Werbe-fahrt gilt das Rücktrittsrecht sehr wohl.

Wer also persönlich außerhalb der Büroräume des Unternehmers oder per Fernkommunikationsmittel, wie z.B. Te-lefon, Mail oder SMS ein Produkt kauft, kann binnen 14 Tagen (statt bisher 7 Tagen) ohne Angabe von Gründen vom Kauf zurücktreten.

Die Rücktrittserklärung ist grundsätz-lich formlos. Aus Beweisgründen emp-fiehlt sich jedoch den Rücktritt mittels eines eingeschriebenen Briefes zu er-klären. Die 14-tägige Frist beginnt mit der Unterfertigung des Vertrages, bzw. mit Übergabe der Ware zu laufen. Wur-de ein Zeitschriftenabonnement abge-schlossen, beginnt die Frist mit der Zu-sendung des ersten Exemplars.

Wurde der Konsument über sein Rück-trittsrecht nicht belehrt, verlängert sich das Rücktrittsrecht automatisch auf ein

Jahr plus 14 Tage. Wenn der Kunde die Ware bereits erhalten hat und dann vom Rücktrittsrecht Gebrauch macht, hat er die Ware auf eigene Kosten zu retournieren. Sonderregelungen gibt es im Bereich der Gesundheitsdienstleis-tungen, sozialen Dienstleistungen und Pauschalreisen. Aufgrund dieser relativ unübersichtlichen Sonderregelungen, empfiehlt es sich vor der Erklärung des Rücktritts eine rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen.

Mehr Rechte für Konsumenten - Neues Rücktrittsrecht ab Juni

RECHT

Mag. Karin Leitner

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Meine Steirische

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Steirische Volkspartei

Die Abgeordneten aus den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben, zahlreiche Bürgermeister und VP-Funktionäre folgten der Einladung von Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer zum Gasthof Pichler in Oberaich. Im Rahmen der STVP-Som-

mertour bringen Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer, Landesge-schäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und das STVP-Team den Funktionärin-nen und Funktionären auf Ortsebene die konkreten Ideen für die Zukunft näher und fragen nach, „wo der Schuh

drückt“. Man habe sich in der Reform-partnerschaft geschworen, nicht auf die nächste Wahl zu schauen, sondern für das Land 20 bis 30 Jahre in die Zukunft zu blicken, so Schützenhöfer. Für die kommenden Herausforderungen zeigte sich Schützenhöfer optimistisch.

Sommertour mit Hermann Schützenhöfer

Eine Welt mit 500 Tieren aller Kontinente, und das so nah?

Besuchen Sie die Geparde und bewun-dern Sie die schnellsten Säugetiere beim Jagen ihrer Beute. Oder beob-achten Sie unsere Löwen und erleben Sie, wie Simba 5 Kilogramm Fleisch pro Mahlzeit verschlingt. Unsere Zoopäda-gogen haben auch Antworten auf (fast) alle Fragen, auf die häufigsten auf jeden Fall: Warum haben Zebras eigentlich Streifen, warum heulen Wölfe im Mond-licht, und warum können Siamangs das Wetter voraussagen? Werden Sie in der Tierwelt Herberstein vom Tierliebhaber

zum Tierexperten. Hören Sie interessan-te Geschichten über unsere Bewohner, erfahren Sie mehr über die Lebensge-wohnheiten und verbringen Sie einen spannenden Tag mit Kind und Hund, mit Großeltern und Freunden bei kom-mentierten Fütterungen und beim Ent-decken aller Kontinente unserer Erde. Pfeif auf Langeweile! Hier ist tierisch was los! Über 130 Tierarten leben hier und machen jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Schau vorbei und erlebe tierische Abenteuer!

Die Tierwelt Herberstein lädt ein!

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Unsere Veranstaltungen:

2. August:Artenschutztag

21. September: Pandafest – zu Ehren unserer Roten Pandas am Internat. Pandatag

7. Dezember: Puppentheater „Albert, mein verrücktes Sockenpferd“ von Stefan Karch

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Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen!

Nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Eine Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine Unverträglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbestandteil von Milch und Milchprodukten. Man findet ihn aber auch in Süß- und Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauch-krämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völlege-fühl.

Das Enzym Laktase spaltet normalerweise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Personen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milch-zucker gelangt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfäl-len und Blähungen kommt.

Bei Biosonie Bioresonanz Irene wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder wer-den systematisch energetisch beseitigt und das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unserer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder ungestört alle Lebensmittel zu sich neh-men – und dies komplett beschwerdefrei.

Nähere Informationen erhalten Sie bei Bio-sonie Bioresonanz Irene,

Gerade im Urlaub eskaliert nicht sel-ten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die gan-ze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänke-rei nicht aus“.

Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Grün-de von Nörgeleien und Stänkereien sein.

Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und be-wusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunika-tion – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist so-gar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie.

Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als Nörg-lerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt.

Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Steht der Mensch sehr nahe in Bezie-hung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig.

Wir Menschen sehnen uns nach Si-cherheit, Anerkennung, Geborgen-heit, Glück, Harmonie, Wärme, Freu-de und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu kön-nen).

Sich auf den anderen Menschen ein-lassen und sich einfühlen und zu-hören. Mit echtem Interesse hinter-fragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überra-schend spannende Gespräche und mehr Miteinander.

Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wün-schen keine Veränderung.Herbert George Wells

Schöne FerienIhre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Lebensfreude

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iBioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

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So kommen Sie wieder zu mehr Energie

Mag. Dr. Markus Stark

Dr.Stark GmbHBuchenlandsiedlung 968625 Turnauwww.evosan.ati

Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettle-ber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzukommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkran-kungen signifikant erhöht. Lebernorm-werte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Le-berwerten häufig typische Vergiftungs-anzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor.

Lebererkrankungen entstehen durch zu wenig Bewegung, zu viel und häufiges Essen von Kohlenhydraten sowie durch Funktionsstörungen im Darm. Was kann man tun? Als empfehlenswert hat

sich hier PMA-Zeolith-Klinoptilolith „ein Natur-Mineral“ gezeigt. Es bindet die leberbelastenden Giftstoffe bereits im Darm und sorgt so für eine messbare und natürliche Entlastung. Leberwer-te können so gleichzeitig „natürlich“ gesenkt werden. In Österreichs erstem Zentrum für evolutionäre Gesundheit „EVOSAN“ wird auf eine ganzheitliche Regeneration mit Hilfe von PMA-Zeo-lith-Klinoptilolith in Kombination mit der Steinzeitnahrung und Bewegung besonderer Wert gelegt. Ärzte bestätigen eine Reduzierung von Leberfett von 30 bis 80 Prozent binnen einer Woche!

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Bla la blala SchönheitLA VITA - PRAXIS FÜR DIE FRAUHier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen, bei Beziehungsthemen, bei Trennung und Scheidungen, wenn Ängste und Sorgen quälen, bei Stress, Druck und dem Gefühl des Ausgebrannt-Seins (Burnout), bei Schlafstörungen und Träumen, Freudlosigkeit, Einsamkeit und mehr.

Wir kombinieren in der Praxis „La Vita“–eine spezielle „natürliche Ursprungs Kosmetik“ –Körperbehandlungen, Ritualbehandlungen und Energiearbeit. Alterprobtes Wissen gepaart mit neuesten, modernsten Erkenntnissen. Jede Behandlung ist maßgeschneidert auf die momentanen Bedürfnisse des gesamten Menschen. In der Praxis La Vita sind die hochwirksame Produkte der Ganzheitskosmetik von Gertraud Gruber. Das Beste aus der Natur. „So natürlich wie möglich, mit den besten Eigenschaften“ erhältlich.

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Wie kann man sich das vorstellen?Wir sprechen von Bauteilaktivierung. Das bedeutet, dass in den massiven Bautei-len Rohre verlegt sind, die das Gebäude gleichmäßig erwärmen. Somit bildet das gesamte Gebäude einen sehr guten Energiespeicher – sämtliche Wände aber auch z. B. eine massive Stiege sind dafür geeignet. In einem Haus dieser Bauart würde man es nicht einmal merken, wenn für mehrere Tage die Heizung ausfällt, so gut funktioniert das System. Der große Vorteil ist, dass die Wärmepum-pen-Heizung vor allem dann arbeitet, wenn Sonnenstrom verfügbar ist. Durch eine Erhöhung der Temperatur um wenige Grad kann man so einen Energievorrat schaffen. Das gleiche gilt für die Kühlung im Sommer. Klingt etwas kompliziert.Ist es aber gar nicht, denn die Steuerung der Wärmepumpe übernimmt diese „Denkarbeit“ vollkommen selbständig. Die Bewohner des Hauses merken davon gar nichts. Außer vielleicht bei der Kosten-abrechnung am Ende des Jahres, denn auf diese Weise heizt man konkurrenzlos günstig. Kann man sagen, dass die Wärmepumpe im Trend ist?Absolut. Vor zehn Jahren wurden in Öster-reich ca. 4.000 Anlagen installiert, heute liegen wir bei über 18.000 Stück. Österreich hat dabei durchaus Nachholbedarf, denn beim Nachbarn Schweiz werden seit 20 Jahren konstant zwischen 15.000 und 20.000 Wärmepumpen-Anlagen realisiert. Sehr stark ist auch Schweden mit 60.000 bis 80.000 Stück im Jahr. Selbstverständlich, dass auch bei Fa. Gostentschnigg selber eine Wärmepumpe zur Wärmeversorgung verwendet wird?Seit erster Stunde wird das Wohnhaus in Kammern mit einer Erdwärmepumpe beheizt.

Wie sehen Sie die Zukunft der Energieversorgung in Österreich?Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen alle Ein- und Zweifamilienhäuser in Österreich mit Wärme aus Erneuer-barer Energie zu versorgen. Das ist kein Kunststück mehr, wir müssen es nur tun. Hocheffiziente Wärmepumpen werden dabei eine wesentliche Rolle spielen. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass vor allem die Erdwärme langfristig wieder zunehmen wird, weil es eine sehr stabile und verlässliche Energiequelle ist. Für gedämmte Einfamilienhäuser wird auch die Luftwärmepumpe eine gute Option bleiben, vor allem als Kompaktgerät mit eingebauter Wohnraumlüftung.Das Energiesystem der Zukunft wird allerdings bunt sein und es wird nicht eine Lösung geben, sondern viele Möglichkei-ten und dazu braucht es den Schulter-schluss aller technischen Lösungen und Beteiligten. Das haben jetzt viele erkannt: Solartechnik, Wärmepumpe und auch Biomasse sind die Energielieferanten der Zukunft. Ein Appell zum Schluss?Die Umwelt ist voller Energie. Öl und Gas waren gestern, denn es ist nicht mehr zeitgemäß, ein Feuer von rund 1.000 Grad anzuzünden, um Wohnräume auf lediglich 20 Grad zu erwärmen. In Österreich war-ten 500.000 veraltete Heizungen darauf, durch ein energiesparendes Gerät ersetzt zu werden. Ich wünsche mir dazu eine engagierte Politik, die alle Möglichkeiten für den Umstieg auf Erneuerbare Energie im selben Umfang unterstützt. Wir müssen die Zukunft in die Hand nehmen, unsere Kinder und Enkel werden uns dafür dank-bar sein.

Herr Gostentschnigg, wann sind Sie mit dem Wärmepumpen-Virus infiziert worden?Bereits in den 80iger Jahren hat Gottfried Gostentschnigg sich mit dem Virus „Wär-mepumpe“ infiziert.

Den Vorteil der Wärmepumpe in wenigen Worten?Mit keiner anderen Technik ist es möglich, so viel Energie zu sparen, wie mit der Wärmepumpe. Wir gewinnen mit einem Teil Strom drei bis fünf Teile Wärme aus der Umwelt. Immer öfters kombinieren wir die Wärmepumpe mit einer Photovoltaik So-laranlage und können somit die Betriebs-kosten auf nahezu „Null“ reduzieren. Welche Kombinationen zur Wärmepumpe halten Sie für sinnvoll?Im modernen Wohnbau kann man Wär-mepumpen mit einer Komfort-Lüftungs-anlage (Wohnraumlüftung) kombinieren. Durch die kontrollierte Zu- und Abluft können 92 % der Energie zurückgewonnen werden, die sonst zum Fenster „hinaus-gelüftet“ würde. Mit der innovativen Wohnraumlüftung hat man immer frische und sauerstoffreiche Luft und ein optima-les Wohnklima. Zudem wird die frische Außenluft gefiltert und über Erdwärme vorgewärmt oder an warmen Sommerta-gen gekühlt. Mit unserem neuen Kompakt-gerät F750, können wir das Heizen, Lüften und Warmwasserbereiten mit einem Gerät realisieren. Kombinationen mit Solartechnik?Wo es die Lage des Gebäudes erlaubt, ist eine Solaranlage eine gute Ergänzung. Wir empfehlen vor allem Photovoltaik (Strom aus Sonnenlicht), weil damit elektrische Energie für den Betrieb der Wärmepumpe selber erzeugt werden kann. Nahezu alle KNV Wärmepumpen sind mit Smart Grid Funktion ausgestattet und können kos-tenlosen PV-Strom direkt nutzen. Über das Gebäude kann sogar Energie gespeichert werden.

Der Umwelt-Pionier aus der Steiermark

Gottfried Gostentschnigg Firmengründer • Geschäftsführer

Die Fa. Gostentschnigg beschäftigt 10 Mitarbeiter und plant und vertreibt innovative Heizsysteme aus dem Bereich Wärmepumpen und Wohnraumlüftungen.

Gostentschnigg Haus- undWärmetechnik GmbHMühlgraben 88773 KammernT 03844 8433F 03844 [email protected]

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ich will, ich will:Erneuerbare Energie

Also, ihr da draußen, jetzt hört mir mal zu! Wenn ihr weiter Kohle und Erdöl verpulvert, dann spart ihr euch garnix, ihr verheizt noch den ganzen Pla-neten. Es ist höchste Zeit für umweltfreundliche Energie aus nachwachsendem Holz, Son-nenkraft oder Erdwärme.

Gostentschnigg Haus- und Wärmetechnik GmbH Mühlgraben 88773 KammernT 03844 8433F 03844 [email protected]

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Vier Tourismusverbände lassen als neue Regionalmarke Südsteiermark aufhorchen

Südsteiermark – mein Genussparadies

Zu den ambitionierten Zielen gehören unter anderem ein gemeinsames Gästetaxi sowie eine einheitliche Südsteiermark-Card.Vier Tourismusorganisationen schlie-ßen sich ab sofort zur Marke Südstei-ermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Ge-nuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen.

„Gemeinsam sind wir noch schlagkräf-tiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Süd-steiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmar-ke Südsteiermark.

Die Initiative umfasst die vier Verbän-de „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südstei-rische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbe- und Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein

gemeinsames Erscheinungsbild, eben-so die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Ein-bindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Work-shops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsa-me Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregio-nen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfas-sen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Wer-te wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus.

In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeidenn Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermarkn Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten)n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur

Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner, Koordination Südsteiermark Tourismus, im Naturpark fungieren.

Kompetente Touristiker – Gemeinsam für die Südsteiermark

Corporate Data

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Neuberger Literaturpfad - (k)eine Herausforderung?Die 3. Klasse der NMS Neuberg a. d. Mürz beteiligt sich am Sparkling-Science-Projekt „Arbeitskoffer zu den Steirischen Li-teraturpfaden“. Betreut von einem Projektteam der Karl Fran-zens Universität Graz erhielten die Schüler/innen einen Ein-blick in mittelalterliche Literatur am Beispiel des Neuberger Literaturpfades, des „Soliloquium“ von Andreas Kurzmann. Sie schrieben Textausschnitte in kurze Spielszenen um, fertig-ten Requisiten an und gestalteten ihre Texte mit Gänsefedern und Tinte für eine gemeinsame „mittelalterliche Handschrift“. Anlässlich der Feier „700 Jahre Neuberg“ am 14. September werden sie ihre unkonventionellen Interpretationen am Lite-raturpfad vorführen.

Zwei neue Lifte und 24 Balkone sorgen für mehr Lebensqua-lität und ein schöneres Erscheinungsbild bei den Häusern der Schillerstraße 19 und 21 in Bruck an der Mur.

LEOBEN – BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Hier finden speziell Frauen Beratung und Begleitung:

• In schwierigen und krisenhaften Lebenssituationen. • Um Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen.

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Die Bewohner der Schillerstraße mit Vertretern der Stadt Bruck und der Brucker Wohnbau bei der feierlichen Liftinbetriebnahme.

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