Leoben März 2014

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LEOBEN I BRUCK - MüRZZUSCHLAG Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at März 2014 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! MESSE STADT LEOBEN Häuslbauermesse Leoben 14.-16. März Leobner Automesse 22.- 23 März Foto: Freisinger © Scanrail - Fotolia.com E-Paper nachzulesen unter www.meinesteirische.at

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Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 14 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at März 2014

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www.meinesteirische.at

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Tel. 0664 / 51 80 [email protected] www.meinesteirische.at

EditorialWie kann es sein, dass österreichi-

sche Politiker, Behörden und Ma-nager ihre Aufgaben und ihre spezifi-schen Fachkompetenzen, ihre Rechte auf Planung, ihre Macht zur Führung und Kontrolle dazu nutzen, Milliarden an Euros VERSICKERN zu lassen? Wo blieb die (gegenseitige) Kontrolle?

Ist der finanzielle Schaden so hoch, dass eine Wiedergutmachung absolut unrealistisch ist? Wer trägt die Verant-wortung? Wer zahlt? Einer muss zahlen! Im Falle der Hypo Alpe Adria wohl der Steuerzahler. Die Dummen sind die Op-fer, sie zahlen die Rechnung der Täter. Opferschutz gibt es anscheinend nicht, wenn das Opfer österreichischer Steuer-zahler heißt. Machtlos, blöd gemacht, stehen Opfer da und viele sind der Ohn-macht nahe.

Wenn man bedenkt, dass so manche Spitzenmanager in einem Jahr so viel verdie-nen wie ein durchschnitt-licher Arbeiter in seinem ganzen Leben nicht, dann spricht das nicht gerade für unser bestehendes System.

Gute Arbeit soll gut bezahlt werden, dagegen hat niemand etwas einzuwen-den. Doch sind solche Gehälter ange-messen? Steht das noch in Relation zur erbrachten Leistung? Und wenn noch dazu dermaßen verantwortungslos gewirtschaftet wird und ein im-

menser Schaden für den Staat (Steuer-zahler) entsteht, wo sind die sichtbaren Maßnahmen der zuständigen Politiker, Behörden und Experten.

So wie es uns Österreichern zurzeit de-monstriert wird, entstand eine riesige Pleite aus der Folge von „Fehlentschei-dungen“ und „Gier“ der verantwortli-chen Manager, Behörden und Politiker, und trotzdem kassierten sie ungeheure Summen an Gehältern, Abfertigungen, Sonderzahlungen und überhöhte Pen-sionen.

Wir dürfen den Herrschaften nicht ein-mal ordentlich die Meinung sagen, und unsere Vergebung will auch keiner der

Manager. Schmerzens-geld, Schadenersatz oder Wiedergutmachung wird es wohl auch nicht geben. Zu befürchten ist, dass so-gar der Sühneprozess den Steuerzahler einen Haufen Geld kostet.

Und „reumütige“ Ent-schuldigungen mit dem gedachten Nachsatz „Aber greift mein eigenes Vermö-

gen nicht an“ bringen die verschwun-denen Milliarden auch nicht zurück.

Recht und Unrecht sind wichtige Fun-damente in unserer Gesellschaft. Un-

sere gesellschaftlichen Regeln sind in den Gesetzbüchern Österreichs nieder-geschrieben und ich glaube, die sind nicht so schlecht. Warum kamen und kommen sie nicht zur Anwendung zum Schutz des österreichischen Bürgers?Nach meiner Einschätzung braucht Österreich mehr als nur dringend Geld für viele Bereiche. Arbeitsplatzsiche-rungen, es muss endlich in Sachen Bil-dung was weitergehen, die Forschung gefördert werden, es müssen Betriebe entlastet, Familien mehr gestützt wer-den, das Gesundheitswesen bräuchte einiges an menschlichen Reformen, ebenso die Sicherheitspolitik und vieles mehr.

Wenn der Schaden schon da ist, kann man nur mehr versuchen um Begren-zung bemüht zu sein. Und wir können ja ganz beruhigt sein, „weil jetzt eh Gespräche auf Expertenebene stattfin-den“.

Doch man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen etwas daraus lernen und für die Zukunft vorsorgen; dass so ein Dilemma nicht mehr auf den Köp-fen der Steuerzahler ausgetragen wird!Und übrigens, auch wir alle sind mit-verantwortlich. Wir sind die Wähler. Wir wählen unsere Vertreter. Und wer nicht wählen geht, braucht sich über den ver-ursachten Schaden erst gar nicht aufzu-regen.

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

die verkehrte Welt

Laut Frankfurter allgemeiner zeitung

vom 04.11.2013:

Vorstände deutscher Topkonzerne haben

nach einer Studie der gewerkschaftsnahen

Hans-Böckler-Stiftung 2011 im Mittel 53 Mal so viel verdient wie durch-

schnittliche Beschäftigte in ihrer Firma.

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste ausgabe:9.-11.4.2014Redaktionsschluss 31.3.2014

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haltig verbessert, sondern werden die MitarbeiterInnen deutlich verbesserte Arbeitsbedingungen vorfinden.

Edlinger-Ploder sprach deshalb auch davon, dass mit den bisherigen und zukünftigen Investitionen in das LKH Leoben die medizinische Versorgung in der Obersteiermark weiter verbessert wird. Damit wurden 13 Jahre Gehirn-schmalz und Körperkraft umgesetzt.

„In helle, freundliche, transparente Räumlichkeiten mit schönem Ambien-te“, freut sich auch KAGES-Vorstands-vorsitzender Karlheinz Tscheliessnigg. Untersuchungen zeigen nämlich, dass

Der 14. Feber 2014 wird in die Geschich-te des seit 125 Jahren bestehenden Lan-deskrankenhauses Leoben eingehen. In Anwesenheit von Gesundheitslandes-rätin Kristina Edlinger-Ploder erfolgte nämlich die feierliche Eröffnung des Kernelementes des Gesamtprojektes „LKH Leoben 2020“, nämlich des Funk-tionstraktes mit neuem Eingangszent-rum.

Damit wurden nun bereits 75 Millio-nen von den insgesamt 250 Millionen vorgesehenen Gesamtkosten verbaut. Mit diesem Zubau wird nicht nur die medizinisch-pflegerische Versorgungs-qualität in der Obersteiermark nach-

eröffnung des Lkh Leoben

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8700 Leoben, Kärntner Straße 80 (neben Zentralfriedhof), Tel. 0 38 42/81 183, Fax 0 38 42/83 183

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ein schönes Ambiente ein wesentlicher Bestandteil im Gesundwerden ist. „Dies kostet zwar Geld, bringt aber auch kür-zere Aufenthalte“, so Tscheliessnigg. Er freute sich auch, dass der Verbund der beiden Krankenhäuser Bruck und Le-oben auf Schiene sei. „Sie werden ein Krankenhaus im Herzen der Oberstei-ermark mit zwei Standorten werden.“ Auf knapp 8.000 Quadratmetern Nutz-fläche wurden in einer Bauzeit von 46 Monaten innerhalb des veranschlagten Kostenrahmens u.a. acht Operationssä-le (in Betrieb ab 8. März) mit einer ange-schlossenen Aufwacheinheit in räum-licher Beziehung zu den bestehenden Intensivbereichen angesiedelt. Ferner wurden Ambulanzen für die innere Me-dizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Pulmologie, Urologie sowie eine mo-dernst ausgestattete Endoskopie und ein Laborinstitut neu eingerichtet.

Bis 2017 soll dann eine Strahlentherapie errichtet bzw. Fassaden- und Fensterer-neuerung im Bereich der Bettentrakte durchgeführt werden. Die komplette Generalsanierung soll dann 2025 abge-schlossen sein.

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Kann die AK denn wirklich etwas ändern? Niediek: Sie wird als Teil der Sozi-alpartnerschaft gehört. Wir wollen zum Beispiel erreichen, dass man nach lan-gem Krankenstand stufenweise zurück an die Arbeit kann. Ganz wichtig bei Burn-out! Jetzt bietet einem der Arbeit-geber höchstens Teilzeit an. Wenn man Glück hat.

Ist das ein größeres Problem? Niediek: Oh ja, vor allem im So-zial- und Gesundheitsbereich. Nach einer ganz neuen Umfrage leiden hier in der Steiermark 38 Prozent unter be-ginnender oder fortgeschrittener Burn-out-Symptomatik. Und drei Viertel sind mit ihrem Gehalt unzufrieden. Wer sagt eigentlich, dass man im Altersheim we-niger verdienen muss als hinter dem Bankschalter? Wir müssen uns einfach trauen, mehr für uns zu fordern.

In der steirischen Arbeiterkammer stel-len die Sozialdemokraten 74 von 110 Sitzen. Was will Ihre kleine Fraktion da ausrichten? Niediek: Wir können die anderen daran erinnern, dass die AK eine Arbeit-nehmervertretung ist. Und nicht der verlängerte Arm einer Partei.

Wie soll das gehen? Niediek: Anträge stellen. Nur ein Beispiel: Wenn jetzt etwa die rot-schwarze Landesregierung keine Lohn-kostenzuschüsse für Menschen mit Be-hinderung mehr bezahlen will, können wir die Kollegen zwingen, in der Frage Farbe zu bekennen.

Ist es da nicht egal, ob Sie vier oder fünf Mandate haben? Niediek: Nein. Mit mehr Stimmen kommen wir auch in den Vorstand – und da können wir viel mehr ausrich-ten.

„Müssen uns einfach mehr trauen“Ursula Niediek (56) will mit ihrer AUGE-Fraktion in den AK-Vorstand

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ChristianWallner

a wülde G´schicht

Sotschi aus. Was sind wir doch stolz auf unsere österreichischen Sportlerinnen und Sportler, die in Sot-schi unseren Ruf als Wintersportnation zu verteidigen wussten. Ich weis jetzt gar nicht, wie ich meiner Freude Aus-druck verleihen soll. Was mache ich jetzt nur, wenn ich das erste österrei-chische Fernsehprogramm einschalte und keinen „Goldi“ mehr labern höre oder keine der breiten Masse nahen Wintersportarten wie Curling oder Zweierrodeln mehr zu sehen bekomme. Fad´wird´s werden, wenn wir die GIS wieder für Politdiskussionen oder den vielbeworbenen Bildungsauftrag der öffentlich-rechtlichen Sender bezahlen müssen. Schluss mit „panem et circen-sis“ - nix mehr mit Brot und Spielen...

Hypo aus. Doch Sportler sind ja auch durchaus große (Mit-)Denker mit viel Unterhaltungswert. Meistens halt. So zierten bei einem ORF-Inter-view mit Legende Franz Klammer auf seinem Pullover rechts „Kärnten - Lust am Leben“ und links das Logo der Hypo Alpe Adria. Fesch! Und so schön aktuell!

Geld aus. Da haben den Salat. Die Hypo-Pleite dürfen wir Steuerzahler schlucken. Da haben uns doch unse-re so vertrauenswürdigen, politischen Vertreter ordentlich hintergangen. Was hätten wir mit dem schönen Geld alles machen können? Wir hätten es nach Griechenland spenden können und ein Freikontingent von 14 Tagen all inclusi-ve für alle unsere Parlamentäre auf Rho-dos dafür bekommen. Oder wir hätten es dem ORF gespendet, damit er uns ganzjährig mit seichter Unterhaltung versorgt (was er ja sonst nie tun würde). Stattdessen schauen wir Schwarz-Rot wieder dabei zu, wie sie in´s dahintrei-bende „Boot Österreich“ noch mehr Löcher bohren - damit das Wasser schneller abrinnen kann. Traurig - aber: Nachdenken und -fragen schützt!

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Initiative für eine lebenswerte Arbeitswelt

Franz Gosch, AK-Vizepräsident, und Ru-dolf Gutjahr, Bezirksspitzenkandidat, präsentierten für die Arbeiterkammer-wahl ihr Arbeitsprogramm unter dem Titel „Lebenswerte Arbeitswelt“. Dazu zählen die Forderung nach der Einfüh-rung eines Mindestlohnes, die Entwick-lung einer Burnout-Plattform, die Er-richtung eines AK-Unterstützungsfonds für schnelle Hilfe in schwierigen Le-benslagen sowie ein AK-Ombudsmann, der helfen soll, bevor die Schuldenfalle zuschnappt.

Der ÖAAB erwartet sich im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag einen deutlichen Stim-mengewinn. Erreicht werden soll der Zugewinn durch die Mobilisierung der Wahlberechtigten und der Briefwähler.

Nur 30 Prozent der Briefwähler haben bei der letzten Wahl von ihrem Wahl-recht Gebrauch gemacht. Der Wahler-folg wird wie bei keiner anderen Wahl von der Mobilisierung abhängen. Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sind 16.000

Arbeitnehmer in den Betrieben wahl-berechtigt, 28.000 sind Briefwähler. Das Ergebnis soll künftig die Politik der Ar-beiterkammer nachhaltig bereichern. Für ÖAAB-FCG steht der Mensch immer im Mittelpunkt.

ak-Wahl vom 27.3. bis 9.4.2014

Öaab-spitzenkandidat Franz gosch und bezirks-spitzenkandidat rudolf

gutjahr

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wo es keinen Betriebsrat gibt. Sorgen bereitet ihm auch der Facharbeiter- und Fachkräftemangel. Da derzeit von den 290.000 Betrieben in Österreich nur 30.000 Lehrlinge ausbilden, muss endlich ein Lehrlingsausbildungsfonds

kommen, wovon die Betriebe, welche Lehrlinge ausbilden, gefördert werden. Als sichtbares Zeichen des Danks und der Anerkennung für ihre erbrachten Leistungen erhielten die Mitglieder eine Urkunde und eine Uhr.

Die Kammer für Arbeiter und Angestell-te geht mit der Zeit. Da es heutzutage kaum noch jemanden gibt, der 25, 35 oder gar 40 Jahre bei ein und dersel-ben Firma beschäftigt ist, wurden heuer erstmals unabhängig von der Betriebs-zugehörigkeit 310 Mitglieder bestimm-ter Jahrgänge aus 80 Betrieben des Be-zirkes Leoben von AK-Präsident Josef Pesserl geehrt.

Dass die AK als Serviceeinrichtung längst unverzichtbar geworden ist, zeigte die eindrucksvolle Bilanz von Kammerdirektor Wolfgang Bartosch. So wurden im Jahr 2013 bei 4147 Klagen in Arbeits- und Sozialrechtssachen 14 Mil-lionen Euro erstritten, die den Arbeit-nehmern vorenthalten worden waren. In Insolvenzverfahren wurden über 32 Millionen Euro realisiert.

Laut Präsident Pesserl stammen mehr als 90 Prozent der Fälle aus Betrieben,

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>> mitbestimmen 27.3.–9.4. Liste 2 wählen!

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AK-Wahl Steiermark 2014

Franz Gosch, AK-Vizepräsident

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Obersteiermark-Ost:

Obwohl die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Region in den letzten Jahren als gut zu bewerten ist, ergibt die aktuelle Konjunkturumfrage der WK-Steier-mark ein pessimistisches Bild, berichtet WK-Regional-stellenobfrau KomR Elfriede Säumel. Jeder siebente Klein- und Mittelbetrieb gibt an, zu viel Personal zu beschäftigen. Daher gehen mehr Klein- und Mittelbetriebe zukünftig eher von einem Perso-nalabbau als von einer Personalaufstockung aus.

Konjunkturbelebende Maßnahmen

Aus diesem Grund macht sich die Leobener WKO-Regionalstelle für konjunkturbelebende Maßnahmen stark: Der im Regierungsprogramm festgeschriebene Handwerkerbonus muss schleunigst umgesetzt wer-den, Gleiches gilt für die Flexibilisierung der Arbeits-zeit. Gefordert werden daher konjunkturbelebende Maßnahmen wie z.B. die Senkung der Arbeitslosen-versicherung und die Streichung der Auflösungsab-gabe. Alexander Sumnitsch, Leiter der WK-Geschäftsstelle Leoben, stellt einen Trend in Richtung Selbstständig-keit fest. Anfang 2014 gab es im Bezirk Leoben 3.855 WK-Mit-glieder, von denen 3.063 aktiv ein Gewerbe ausübten. Das sind 113 Unternehmen mehr als 2013. In den letz-ten 10 Jahren ist die Zahl der Kammermitglieder um 35,7 Prozent gestiegen. Im Bezirk Leoben wurden im letzten Jahr 238 Gewerbe neu angemeldet. Die meis-ten Gründungen entfielen mit 164 auf Gewerbe und Handwerk, gefolgt vom Handel mit 42 Gründungen. „Rund 85% der Unternehmen betreiben ihr Gewerbe als Einzelunternehmen, nur 15% haben eine Gesell-schaft gegründet. Der Frauenanteil liegt bei 43% und das Durchschnittsalter der Neugründer liegt bei 39 Jahren“, so Alexander Sumnitsch.

Wirtschaftslage hat sich abgekühlt.

alexander sumnitsch und komr elfriede säumel von der Wk-Leoben

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ak: Pendler-spuk beenden

Wählen Sie vom 27.3. bis 9.4. per Briefwahlkarte oder in Ihrem Betrieb!

Pendler, die kreuz und quer durch die Stadt geschickt werden oder über eine Straße, die im Winter gesperrt ist, oder über einen Zaun klettern sollen: Täglich erreichen die AK-Experten derartige Beispiele aus dem Pendler-rechner. Fazit von AK-Präsident Josef Pesserl: „Höchste Zeit, den Pendler-Spuk zu beenden.“

„Es ist unglaublich, wie PendlerInnen buchstäblich in die Irre geführt werden“, berichtet AK-Experte Dr. Bernhard Koller aus der Beratungspraxis. Beispiel eins: Ein Pendler, der in Kumberg beheimatet und in Seiersberg beschäf-tigt ist, wird kreuz und quer durch die Stadt Graz ge-schickt: „Bisher ist er, was wohl jeder vernünftige Mensch tun würde, über die Autobahn gefahren.“ Verlust im Jahr: 360 Euro. Ähnlich gelagert ist Beispiel zwei: Eine Pendle-rin, die in Voitsberg zu Hause und in Frohnleiten beschäf-tigt ist, muss künftig buchstäblich über Stock und Stein fahren. Verlust: knapp 500 Euro.

In dieser Tonart geht es weiter, wenn eine Niederösterrei-cherin, die in St. Jakob im Walde beschäftigt ist, über eine Straße fahren soll, die im Winter gesperrt ist. Dadurch ver-liert sie die Pendlerpauschale. Verlust: fast 300 Euro.

Eher ins Kuriositätenkabinett fällt der Fall eines Pendlers, der auf dem Weg zum Öffentlichen Verkehrsmittel über den Zaun einer militärischen Liegenschaft steigen soll ….

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27. März – 9. April

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Patrick Derler & Philipp Könighofer:

Karriere mit Lehre

Mehr Jugend in die AK!Im

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Es gibt ganz klare Mehrheitsverhältnis-se; die Sozialdemokraten verfügen über die absolute Mehrheit! Welche Ände-rungen in der Arbeiterkammer wären von den Freiheitlichen zu erwarten?

Könighofer: Als wichtigste Bot-schaft werden wir als Freiheitliche die Tatsache kommunizieren, dass FSG und ÖAAB in vielen Bereichen als ver-längerter Arm von SPÖ/ÖVP agieren. Wir möchten künftig in der AK auf je-den Fall eine klare Haltung zu wichti-gen sozialpolitischen Themen wie dem untragbaren steirischen Pflegeregress sicherstellen. Auch in der Jugend- und Lehrlingspolitik haben wir einen völlig anderen Zugang.

Was unterscheidet die Freiheitlichen im Zugang zur Jugend- und Lehrlingspoli-tik von den anderen Fraktionen?

Könighofer: Wir fordern eine Kehrt-wende im Bereich Lehrlingspolitik. Der Fokus muss wieder auf die betriebliche Lehrausbildung gelegt werden. Hierzu brauchen wir die Wiedereinführung des Blum-Bonus und Qualitätssicherungs-mechanismen, um eine entsprechen-de Fachausbildung zu gewährleisten. Eine weitere wichtige Forderung ist die Einführung eines überparteilichen Lehrlingsbeauftragten auf Bundes- und Landesebene.

Danke für das Gespräch!

Die steirischen Arbeitnehmer sind ab 27. März bis 9. April dazu aufgerufen, die politischen Vertreter für die Arbei-terkammervollversammlung zu wäh-len. Wie würden Sie die Aufgaben der Kammer definieren?

Könighofer: Der Aufgabenbe-reich der Steirischen AK erstreckt sich von der Rechtsberatung über die Kon-sumentenschutzabteilung bis hin zu Weiterbildungsmöglichkeiten in der Volkshochschule. Die AK bietet den stei-rischen Arbeitnehmern also ein breites Spektrum an Unterstützung.

Jugendsprecher der Freiheitlichen arbeitnehmer steiermark Philipp könighofer

Im Interview:ak: Pendler-spuk beenden

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Im Fertigteilhausbereich geht die Ent-wicklung zu den völlig individuell für den Bauherrn geplanten Häusern mit fixem Preis und fixer Bauzeit.

Dank der technischen Entwicklung hat Holz enorm an Bedeutung gewonnen. Die Holzbauten erschließen große ar-chitektonische Gestaltungsmöglichkei-

ten für die unterschiedlichsten Gebäu-detypen. In puncto Dämmfähigkeit und Wohnatmosphäre sowie auch bezüg-lich des ökologischen Aspekts ist Holz Spitzenreiter. Holzelemente werden im Werk vorgefertigt und innerhalb kürzester Zeit auf den Baustellen mon-tiert. Wichtige Aspekte beim Bau des eigenen Heims sind Individualität und

Durch neue Technologien bietet die Baubranche eine Vielzahl an Angebo-ten in Sachen neue Materialien, neue Formen und eine Vielfalt an Ästhetik.

Der klare Trend ist stilvolles Wohnen in einem Wohlfühlhaus, erbaut mit

natürlichen Baustoffen ohne schädliche Auswirkungen und mit viel Glas. Glas eröffnet ein einzigartiges Raumerlebnis mit viel Licht. Klassiker ist nach wie vor das Massiv-Ziegelhaus, bekannt für sein behagliches Raumklima, eine Wertanla-ge für Generationen.

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gute Planung, ein auf den Bedarf abge-stimmtes Raumangebot, Vorsorge fürs Alter mit barrierefreien Wohnräumen, ökologisches, energiesparendes und sehr gesundheitsorientiertes Bauen – nach Möglichkeit mit einem attraktiven Wellnessbereich.

Wohnen auf einer Ebene – Bungalows feiern ein Comeback. Anstatt teurer Kel-ler werden ebenerdige Kellerersatzräu-me gebaut und der Garten kann schon

mal auf dem Dach seinen Platz finden. Beim Neubau könnten Energieplushäu-ser bald Standard sein. Die wohnlichen Kraftwerke produzieren mehr Energie, als sie selber verbrauchen.

Auch bei haustechnischen Lösungen liegt der Schwerpunkt bei erneuerba-ren Energiequellen wie Solaranlagen, Pelletsheizungen, Photovoltaik, Ener-giesparwand bis hin zur Wärmepum-pe; auch Brauchwasseraufbereitung

und Regenwassernutzungsanlage ste-hen hoch im Kurs. Wer es sich leisten kann, möchte alles aus einer Hand und schlüsselfertig.

Und für die gute Raumharmonie sorgen Wohnberater mit Feng Shui oder der indischen Variante Vastu. Aber auch das Wissen über Elfen, Feen und Geister soll neben dem Wissen über Erdstrahlen und Wasseradern zu einem gesunden Wohnen beitragen.

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Während der Messetage stehen bei freiem Eintritt das ganze Spektrum der ausstellenden Firmen sowie deren Fachleute den Interessierten Rede und Antwort. Eine optimale Gelegenheit, um Angebote und Preise zu vergleichen und sich über Neuerungen zu informie-

ren. Ein Schwerpunkt der Messe sind die Themen „Heizen“ und „Energiesparen“.

Es wird eine Vielzahl an verschiedenen Heiz- und Solaranlagen vorgestellt; dazu gibt es jede Menge Ratschläge, für welche Anwendungen sich welches

Bei den Häuslbauermessen der Ober-steiermark, den Fachmessen für Bau-en, Renovieren, Einrichten, Heizen und Energiesparen, sind Sie an der Quelle für alles Wissenswerte rund um den Hausbau. Präsentiert werden jede Men-ge Neuigkeiten.

14. bis 16. März . Hauptplatz Leoben

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Daher sollte sich der angehende Bauherr bereits zu Beginn seiner Überlegungen einen Überblick über alle Anbieter und Möglichkei-ten verschaffen und eine entsprechende Fachberatung einholen. Denn Fehlentscheidungen, das ist altbekannt, wirken sich im Nach-hinein gravierend auf die Geldbörse aus. Die Messe bietet eine op-timale Gelegenheit, in kurzer Zeit geballt alle relevanten Informati-onen einzuholen. Die Entscheidung, ob Massiv- oder Fertighaus, ob Solaranlage, Pelletsheizung etc., wird Ihnen dann um vieles leichter fallen.

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WIENSPIELBERG

UNTERZEIRINGT: 03571 / 2307

dIe schÖnsten saunenIm Bereich Freizeit und Wellness kann die Messe mit einer Vielzahl an Angeboten aufwarten. Ob Sauna, Infrarotwärmekabine oder Schwimmbad: Bekannte Firmen präsentieren ihre schönsten Mo-delle in den verschiedensten Preislagen. Auch hier ist Vergleichen angesagt, damit die Investitionen den persönlichen Ansprüchen wirklich gerecht werden. Denn Änderungen im Nachhinein sind teuer!

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AEE IntecInstitut für nachhaltige TechnologienStandnr: 209

Alutechnik MatauschekWintergarten/Fenster/Heizen ohne Kamin und RauchStandnr: FG

Andreas WernbacherVariohausFertigteilhäuserStandnr: 144

Anton Mayer Ges.m.b.H.Entsorgung/Entsorgungslösungen („Drecksack“)Standnr: 146

Aqua-Tec Prod. und VertriebsgmbHWasseraufbereitungStandnr: 106

Bausparkasse Wüstenrot AGFinanzieren, VersichernStandnr: 207

DI Bernhard BresigerZivilingenieurStandnr: 125

Brüder Feldhofer GmbHCarport, Überdachung, Balkon, StiegeStandnr: 145

BTM - Fred Oliver Braunesberger GmbHHandelsgewerbeStandnr: 162

Buttazoni GmbHHochbeet - FrühbeetStandnr: 121

Climacraft GmbHKälte- und Klimatechnik / KlimaanlagenStandnr: 208

Dila Handel GmbHFenstersanierungStandnr: 148

DKOB GmbH & Co KGKachelöfen, Kamine, Herde, KaminöfenStandnr: 123

E-Werk u. Kabel-TV Neuper GmbHPhotovoltaik-AnlagenStandnr: 204

Fiberglasmöbel Manfred RauscherMöbelStandnr: 116

Fink Installationen GmbHInstallationenStandnr: 129

Freitag SicherheitstechnikAlarm - Video - ZutrittStandnr: 170

Robert FuchsMalermeisterMalerarbeitenStandnr: 165

Gostentschnigg Haus- u. WärmetechnikHaus- u. WärmetechnikStandnr: 114

GRANDER-WasserbelebungGrander-WasserbelebungStandnr: 202

Guardi - R.Czapek MetallbauAluminium Zäune, Tore & Balkone, BlumentrögeStandnr: 213

Guschlbauer GmbHSüßwaren - SchaumrollenStandnr: FG

Haas Fertigbau HolzbauwerkBaufertigteile, Dachbinder, Dachstühle, Fertighal-len, Fertighäuser, Holzbau, CarportsStandnr: 149

Haus-Trocken.com KGMauerentfeuchtungStandnr: 206

Heizomat GmbHBiomasseheizanlageStandnr: 120

HELLA Sonnen- und WetterschutztechnikSonnenschutzStandnr: 212

Herz Energietechnik GmbHBiomasseheizungen und WärmepumpenStandnr: FG

Kika Möbel-Handels GmbHMöbelhandels GmbHStandnr: 124

Koller GmbH & Co KG FenstertechnikFenstererzeugung + MontageStandnr: 140

König WintergärtenWintergärten, Überdachungen, Terrassen- und BalkonverglasungenStandnr: 117

Kothgassner KachelöfenKachelöfen - FliesenStandnr: 110

Kötz GmbHZiegelmassivhäuserStandnr: 122

Lagerhaus St. Michael ob LeobenBaustoff-Fachhandel Fenster, Türen, FassadenStandnr: 115

Lagerhaus St. Michael ob LeobenBaustoff-Fachhandel Fenster, Türen, FassadenStandnr: 164

Leeb Balkone GmbHBalkone, Zäune, Trennwände und Anbaubalkone aus Holz und AluminiumStandnr: 103

Life-fassaden e.U.Fassaden, BaunebengewerbeStandnr: 126

Metall und Technik Schmidt GmbHSchlosserei, Metall- und StahlbauStandnr: 152

MHS-HeizsystemeInfrarotheizungenStandnr: 105

MKB FensterhandelsgmbHFenster (Gaulhofer Fachhändler)Standnr: 161

Neuhauser Specksteinöfen GmbHSpecksteinöfenStandnr: 203

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Österreichweit neue Maßstäbe setzen will die Stadt Kapfenberg. Nachdem bereits im Vorjahr eine breit angelegte Verschönerungsaktion unter dem Mot-to „Good Morning Kapfenberg“ gestar-tet wurde, erlebt diese heuer am 19. September ihren Schluss- und Höhe-punkt: Nämlich mit einem „Lipdub“ zum Welthit „Live is life“ von und mit OPUS und unter Mitwirkung der BürgerInnen der Stadt Kapfenberg.

„Lipdub“ ist eine spezielle Form eines Musikvideos, kommt aus dem Engli-schen und bedeutet so viel wie „Lippen-Synchronisierung“. „Das heißt, die Dar-steller bewegen ihre Lippen passend zum Text des Musikstückes“, meint die Ideengeberin zum Projekt, Christine Brunnsteiner.

Das Lied zum Kapfenberger Lipdub wird der Welthit „Live is life“ von OPUS sein. 30 Jahre nach der Erstveröffentlichung schaut oder hört sich im Durchschnitt alle drei Sekunden jemand irgendwo auf der Welt den Titel im Internet an. Die Strahlkraft ist ungebrochen, man hält mittlerweile bei gut 40 Millionen Klicks auf YouTube.

„Seit einigen Monaten basteln wir da-für im Studio an einer eigenen neuen Version des Rockklassikers. Ziel ist eine Neukomposition – wo erstmals eine Band live dabei wäre – mit einer Dau-er von zwölf Minuten, was gleichzeitig der längste Lipdub der Welt wäre“, so Musikproduzent und Mastermind der Band OPUS, Ewald Pfleger. Da dieses neue Opus-Video „Live is life“ dann mit den Mitwirkenden weltweit zu sehen sein wird, erhofft man sich tausende von Mitwirkenden. Jeder, vom Kinder-

garten bis zum Seniorenheim, ob Ein-zelperson, Vereine, Schulklassen, Fami-lie etc., ist aufgerufen, mitzumachen. Die Anmeldung ist ab sofort und bis 15. Mai auf www.lipdub-Kapfenberg.at möglich. Als Schauplatz des Videos fungiert die Kapfenberger Innenstadt; die Kulissen des Filmes, den der Re-gisseur und Filmproduzent Wolfgang Pust dreht, sind die Straßen, Plätze und Gebäude entlang der Route. Als Rah-menprogramm zum Lipdub findet am selben Tag entlang der Strecke ein „Fest für Kapfenberg“ mit Livemusik und Gas-tronomieständen statt.

„Mit der breit angelegten Stadtverschö-nerungsaktion unter dem Motto ‚Good Morning Kapfenberg‘ – Kostenpunkt zwei Millionen Euro – soll die Stadt über die Region hinaus nachhaltig als le-benswerte Gemeinde und wirtschaftli-cher Motor der Obersteiermark positio-niert werden“, erhofft sich Kapfenbergs Bürgermeister Manfred Wegscheider. Die Kosten des Lipdubs belaufen sich auf 180.000 Euro, wobei 40 Prozent von privaten Sponsoren und der Rest von „Good Morning Kapfenberg“ aufge-bracht werden.

Weltrekordversuch in kapfenberg

bruck / Mürzzuschlag

zept ist neu und sehr interessant. Der „Zauberer“ ist eine Plattform, die für Vielfalt und Innovation in der Betriebs-art in unserer Region steht. Sie dient verschiedenen Dienstleistern aus unter-schiedlichen Berufen (Friseur, Kosmetik, Nageldesign, Fußpflege, Massage etc.), die sich einmieten und die perfekte In-frastruktur nützen können. „Es ist viel-leicht eine Möglichkeit den Weg in die

Selbständigkeit zu finden. Ich biete da-für die komplette Unterstützung“, verrät Ritter.Für die kompetente Betreuung im Zuge der Betriebsansiedlung bedankte sich Ritter bei der Stadtgemeinde Kap-fenberg und bei den beiden Kapfen-berger Firmen wookymusic.com und Werbetechnik Ropin, die ihn beim Mar-keting sowie der grafischen Umsetzung seiner Vision kreativ unterstützt haben. Bürgermeister Wegscheider hieß Mi-chael Ritter in Kapfenberg herzlich will-kommen und hofft, dass der „Zauberer“ neben wirtschaftlichem Erfolg auch eine Belebung des Hauptplatzes bringt.

Zauberer – FriseurKoloman-Wallisch-Platz 4Tel. 0660/46 80 80 8Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 9 - 18 Uhr; Mi 9 - 20 Uhr; Sa 8 - 13 Uhrwww.zauberer-friseur.at

Michael Ritter eröffnete kürzlich seinen Friseurladen „Zauberer“ am Hauptplatz in der Kapfenberger Altstadt. Der Jung-unternehmer verfolgt damit ein beson-deres Konzept, das für Vielfalt und Inno-vation steht!

In den alten ehrwürdigen Räumlich-keiten am Koloman-Wallisch-Platz 4 hat Michael Ritter ein sehr modernes, stylisches und gemütliches Ambiente geschaffen. Ritter blickt auf 14 Jahre Be-rufserfahrung zurück, davon 2 Jahre als freiberuflicher Mitarbeiter bei L`ORÈAL, und hat viele Schulungen absolviert. „Ich kenne alle Trends und kann diese auch anbieten. Die Persönlichkeit eines Kunden ist für mich jedoch der wich-tigste Trend“, sagt Ritter, der fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und eine entspannte Atmosphäre unter seinen „Zauberhut“ bringt. Das Firmenkon-

zauberer ohne hokuspokus

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man auf die sorgfältige Auswahl regio-naler Zutaten und eine handwerkliche Zubereitung. „Dass beispielsweise keine Cadmium- und Mykotoxin-Rückstände gefunden wurden, zeugt von unserer

hohen Mehlqualität“, erklärt Köck, des-sen Brot und Gebäck in Geschäften in der Steiermark sowie in Gloggnitz und – ab Ende Februar – auch in Wiener Neustadt erhältlich ist.

Bäckerei Köck

Regionale Zutaten statt Fertigmischun-gen, Handwerk statt industrieller Ferti-gung: Die Produkte der Mürztaler Bä-ckerei Köck sind für ihre Hochwertigkeit und ihren Geschmack bekannt. Nun gab es dafür den ersten Platz beim Brot-test der AK Steiermark. 15 Bäckereien, 3 Handelsketten und 54 Brotsorten hat der Verein für Konsumenteninforma-tion kürzlich im Auftrag der AK Steier-mark einer strengen Prüfung unterzo-gen. Untersucht wurden die Produkte auf giftige Rückstände, Preis und Ge-schmack. Sieger wurde die Mürztaler Bäckerei Köck. „Ich freue mich, dass nachhaltiges Denken, verantwortungs-bewusstes Handeln und die Liebe zu ehrlichem Handwerk belohnt werden“, so Robert Köck. Durch das selbstaufer-legte Reinheitsgebot wird auf Fertig-mischungen und chemische Zusätze gänzlich verzichtet, stattdessen setzt

„ehrliches handwerk wird belohnt“

V.r.: Mag. susanne bauer (ak), robert köck und Mag. birgit beck (VkI)

Porr kapfenberg erweitert den standort kapfenberg

spatenstich zur Porr-standorterweiterung in kapfenberg

Mit einer halben Million Euro wird der Standort Kapfenberg ne-ben der Fachhochschule in Krottendorf ausgebaut. Nachdem im Vorjahr 60 Beschäftigte der Alpine übernommen wurden, ist der Standort Kapfenberg viel zu klein. Die Kapfenberger Architektin Sandra Taendler plante einen 200 Quadratmeter großen, vorwie-gend gläsernen Zubau. Bereits am 30. Juni soll die frühere Alpine-Mannschaft von Bruck nach Kapfenberg übersiedeln.

bruck / Mürzzuschlag

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Ein toller Saisonstart für die Brucker Ka-rateka mit zwei Meistertiteln, Silber und dreimal Bronze bei der Steirischen Kara-temeisterschaft 2014 am Samstag, dem 8. Februar, in Fürstenfeld.

Namtip Ganser, U16, Gold in Kata und Gold in Kumite, Chantal Venez, U16, Silber in Kata und Bronze in Kumite, Namfon Ganser, U12, Bronze in Kata, Eva Riegler, Unterstufe allg. Klasse, Bronze in Kata

Wie lange dürfen Jugendliche wegbleiben? Ab wann darf man Alkohol trinken? Wann ist man strafmündig? Um diesen und weiteren Fragen rund um das neue Steiermärkische Ju-gendgesetz auf den Grund zu gehen, organi-sierte die Regionale Jugendmanagerin Vale-rie Böckel gemeinsam mit der Bezirksleiterin der Landjugend Mürzzuschlag, Bettina Thon-hofer, einen Vortrag. Der Jurist Mario Wünsch

Die HAK Mürzzuschlag öffnete dieses Schul-jahr gleich an zwei Tagen ihre Türe für in-teressierte SchülerInnen und Eltern. An unterschiedlichen Stationen präsentierten SchülerInnen und LehrerInnen das vielfälti-ge und breit gefächerte Angebot der Schule, die neben ihrem Auftrag als berufsbildende höhere Schule auch ein großes Augenmerk auf eine fundierte Allgemeinbildung legt.

Für Bastler, Modellbauer und Technik-freaks! Die Firma e-m-b (Elektromodell-bau) eröffnete kürzlich ein Geschäft am Frechenerplatz in Kapfenberg.

Bürgermeister Manfred Wegscheider, Wirtschaftskammer-obmann Erwin Fuchs und Wolfgang Wiesenhofer vom Standortmanagement der Stadtge-meinde wünschten den Inhabern Ge-rald Kückmaier und René Schöngruber einen bestmöglichen Geschäftsverlauf.

Die HAK Mürzzuschlag hat sich bereits einen Namen gemacht, was das Thema Filmen angeht. Mit Unterstützung der ARGE Jugend, die ein Kreativprojekt im Zusammenhang mit den Ereignissen im Jahr 1934 ausgeschrieben hat, gingen die Schülerinnen und Schüler ans Werk. Nachdem bei jedem Film auch die Mu-sikuntermalung wichtig ist, suchte man

einen kompetenten Partner. Peter Ma-tauschek vom Tonstudio „wooky music“ erklärte sich bereit, die Jungfilmer zu unterstützen. „Es war ein toller Tag im Tonstudio. Wir haben einiges gelernt“, erklärt Ines Moitzi, Schülerin an der HAK Mürzzuschlag. Der komplette Film ist in Kürze auf dem Youtube-Channel der HAK Mürzzuschlag zu sehen.

bruck / Mürzzuschlag

Wooky-hak im tonstudio! alles geklärt

erfolg bei karatemeisterschaft tage der offenen tür in der hak Mürzzuschlag

elektromobil

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vom Amt der Steiermärkischen Landesregie-rung erklärte das Jugendgesetzes und beant-wortete sämtliche Fragen der Landjugend. Abschließend betonte Böckel noch, dass es für alle Jugendorganisationen in der Regi-on möglich sei, einen Vortrag rund um das Jugendgesetz in Anspruch zu nehmen. Dies gelte auch für andere Weiterbildungsmaß-nahmen oder Workshops für Jugendarbeiter.

Dabei konnte der Apple-Raum, welcher für Multimediazwecke, für Bild- und Soundbe-arbeitungen genutzt wird, besichtigt wer-den. Im Fach „Wirtschaftsinformatik“ wurde mit Hardware experimentiert. Die Besucher konnten sich einen Überblick in den Fächern Rechnungswesen und BWL, aber auch in den Naturwissenschaften und in puncto Sprach-unterricht verschaffen.

Bei der Mitgliederversammlung am 31. Jänner 2014 beim Granitzbauer wur-de das 25-jährige Bestehen des TSC Tauchsportclub Mürztal-Austria gebüh-rend gefeiert.

Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde der Wahlvorschlag einstimmig ange-nommen, und der langjährige Obmann

Peter Jansch wird mit seinem Team auch 2014 den Mitgliedern wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm bieten.

Auskunft über das Tauchen und den TSC Mürztal findet man unter www.tscm.at, bei den Mitgliedern bzw. unter 03852/5860 oder 0650/2253825.

bruck / Mürzzuschlag

25 Jahre tsc Mürztalalles geklärt

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: TSC

Ferien waren ein hit!tage der offenen tür in der hak Mürzzuschlag

die Landjugend Mur-Mürz informier-te sich über das neue Jugendgesetz:

v.l.n.r.: Manuel krautgartner (obmann Landjugend bruck), bettina thonhofer (Leiterin Landjugend Mürzzuschlag), Mario Wünsch (amt der steiermärki-

schen Landesregierung), Matthias täubl (obmann Landjugend Mürzzuschlag), elisabeth Weber (Landjugend-regio-

nalbetreuerin) und bernhard Linzmeier (obmann Landjugend Leoben)

Eine Semesterferienaktion vom Feins-ten bot die Stadtgemeinde Kapfenberg wieder allen Kindern und Jugendlichen. Zur Auswahl stand ein sportliches und kulturelles Programm, das keine Wün-sche offenließ. In der Schwabenber-garena in Turnau machten über 100 Schifahrer und Snowboarder die Pisten „unsicher“. Beim großen Abschlussren-nen gratulierte Vizebürgermeister Fritz Kratzer allen Teilnehmern und über-reichte Urkunden sowie Pokale an die drei Schnellsten jeder Gruppe. Eislauf-freunde kamen in der Eishalle voll auf ihre Rechnung. Ein Eislauflehrer stand

Anfängern mit Tipps zur Seite. Eine gute Kondition war auch in der Tennishalle in Redfeld gefragt, wo Anfänger und Fortgeschrittene an ihrer Technik feil-ten. Wer Rhythmus im Blut hat, war bei den Tanzworkshops mit Judith E. Kauf-mann im Spiel!Raum genau richtig. Für ihre Abschlusspräsentation ernteten die jungen Tänzer großen Beifall. Das Kindermusical „König Tutis Weltreise“ im Spiel!Raum und die Aktion „Lies mich!“ in der Stadtbücherei rundeten das bun-te Freizeitangebot ab. Mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche waren von die-ser Aktion wieder hellauf begeistert!

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Die Schüler und Schülerinnen der VS Seegraben besuchen regelmäßig die Sportstätten des Asia Spa.

Besonders viel Spaß bereitet ihnen das Eislauftraining mit fachmännischer Un-terstützung von Hrn. Alfred Ritzinger, der sich immer wieder neue Attrakti-onen einfallen lässt und so bei allen Kindern, wie auch hier auf dem Foto bei der 3.a Klasse, die Liebe zum Eissport wecken kann. Eine wirklich tolle Sache!

Getreu dem EU-Motto „In Vielfalt ge-eint“ diskutierten und philosophierten am 11. Februar diverse Vertreter der Jugendorganisationen unserer Parteien mit den Schülerinnen und Schülern der HLW Leoben. Die Veranstaltung, die von Schülerspre-cherin Teresa Griesebner und der Schü-lervertretungsorganisation „Progress Steiermark“ organisiert wurde, fand be-reits zum wiederholten Male statt und hatte wieder eine große Anzahl an ak-

In der letzten Gemeinderatssitzung der Stadt Leoben ging es um den Verkauf der Anteile der Stadt Leoben am Leoben City Shopping (LCS). Bei der Errichtung des LCS hatte die Stadt Leoben eine Kapitaleinlage von 3,3 Mil-lionen Euro geleistet. Diese ist in den letzten Jahren durch den großen Erfolg des LCS auf 8,3 Millionen Euro im Wert gestiegen. „Das bedeutet, dass wir fünf Millionen Euro für neue Projekte requirieren können“, so Bürger-

tuellen und vielfältigen Themen für die Schüler zu bieten. Peter Drechsler (SJ), Jakob Schwarz (Junge Grüne), Stefan Windberger (Neos), Rupert Reif (JVP) und Daniel Geiger (RFJ) nahmen sich Zeit und vermittelten den Jungwählern der HLW Leoben ihren Standpunkt zu Themengebieten wie Jugendarbeits-losigkeit oder dem Asyl-Problem. Aber auch allgemeine Fragen und das Ver-hältnis des jeweiligen Jungpolitikers zur Europäischen Union wurden behandelt.

Schon zur Tradition geworden ist die Einladung an Volksschulkinder ins BG/BRG Leoben 1 zum gemeinsamen Ex-perimentieren mit AHS-Schülern. Die SchülerInnen der 7B, 8A und 8B des Gymnasiums hatten zum Thema „Was-ser“ mit ihrer Chemielehrerin faszinie-rende Versuche vorbereitet, welche die Volksschulkinder auch selbst durch-führen konnten. Dabei hatten die AHS-SchülerInnen wie jedes Jahr die Gele-genheit, sich LehrerInnen zu bewähren.

5 Millionen für nachhal tige stadtentwicklungeislauftraining im asia spa

ahs-schüler luden Volksschule ein

Leoben

Ob die EU nun ein unentbehrliches Wirt-schafts- und Friedensbündnis ist oder ein aufgeblähter Verwaltungsapparat, der sich mit Dingen wie dem Krüm-mungswinkel von Bananen beschäftigt, sei dahingestellt. Sicher ist jedoch, dass die Schülerinnen und Schüler, die sich mit großer Begeisterung und Engage-ment an der Diskussion beteiligten, in-teressante und vielfältige Einblicke ins politische Geschehen in Österreich und nicht zuletzt Europa bekamen.

In Vielfalt geeintPodiumsdiskussion an der HLW Leoben

teresa griesebner, schulsprecherin der hLW Leoben, mit Vertretern der Jugendorganisationen verschiedener Parteien.

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Seit 1. Februar steht die Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten unter einer neuen Führung. Mit dem Grazer Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Walch (50) konnte ein international an-erkannter und wertgeschätzter HNO-Experte für diese verantwortungsvolle Funktion gewonnen werden.

Er folgt Prim. Wolfgang Anderhuber, der die letzten neun Jahre diese Funktion ausübte.

Nachdem schon seit Schulbeginn Tab-lets in den verschiedensten Unterrichts-fächern verwendet werden, startet mit Beginn des zweiten Semesters an der NMS Leoben-Stadt die erste Laptopklas-se. Im ganzen Schulhaus wurde WLAN installiert, und so können die Schüle-rInnen der 1s1 von nun an den Laptop im Unterricht einsetzen. Allerdings wurde nach neuesten wissenschaftli-chen Erkenntnissen festgelegt, dass der Computer nur an zwei Wochentagen

verwendet wird. Der Laptop soll unter-stützendes, forschendes, recherchie-rendes Medium, aber auf keinen Fall Mittel zum Zweck sein. Gilt es doch die Grundfertigkeiten – wie „mit der Hand schreiben“ und „zeichnen“ – sowie auch den normalen Umgang mit Heften und Büchern zu üben und zu festigen.Im Unterricht werden die Möglichkei-ten, die das WWW bietet, genutzt wer-den, um den Lehrstoff auf spannende Weise aufzubereiten, mittels verschie-

meister Kurt Wallner (SPÖ). Auch in den Rei-hen der Opposition wurde das Vorhaben des Verkaufes der LCS-Anteile sehr positiv auf-genommen. Bürgermeister Kurt Wallner und Finanzstadtrat Harald Tischhardt erläuterten schließlich die angedachte Verwendung des Erlöses aus dem Verkauf der LCS-Anteile: Sie werden dem Sparkassenfonds zugeführt und zur nachhaltigen Stadtentwicklung verwen-det.

Leoben

die stadt Leoben verkauft ihre anteile am Lcs; dies bringt der stadt einen gewinn von fünf Millionen euro.

5 Millionen für nachhal tige stadtentwicklung

Maskenball der Feuerwehr kammern

neuer hno-spezialist am Lkh Leoben

denster Online-Übungen zu vertiefen und zu festigen, den neuesten Stand der Wissenschaft abzurufen und mittels Programmen wie z.B. „Google Earth“ Schauplätze des Weltgeschehens zu besuchen.Ein moderner Unterricht ohne neue Technologien kann nicht funktionieren, allerdings muss der richtige Umgang mit ihnen gelernt und geübt werden. Das geschieht ab sofort in verstärktem Maße an der NMS Leoben-Stadt.

Laptops gehen online

christian Walch mit dem ärztlichen Leiter heinz Luschnik.

Am 22. Februar 2014 wurden wieder alle Faschingsnarren gerufen, um zum Maskenball der Feuerwehr Kammern in den Heimatsaal zu kommen; und sie ka-men zu Hunderten. „Diese große Anzahl an Gästen rechtfertigt die Mühen der letzten Wochen“, so der Kdt. ABI Hans-Peter Moder. Mit dem Reinerlös aus dieser Veranstal-tung werden wieder Feuerwehrgeräte erneuert und angekauft.

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Alle Autoliebhaber werden auch heuer, bei der 15. Automesse in Leoben am 22. und 23. März wieder voll auf ihre Rech-nung kommen. Informieren Sie sich am Hauptplatz in Leoben und im LCS über die neuesten Modelle. 25 verschiedene Automarken von 10 Ausstellern und damit über 400 Fahrzeuge, Motorräder, Mopeds, Roller und Elektrofahrräder

können auf der Leobner Automesse be-staunt, probiert und verglichen werden.

Profitieren Sie von zahlreichen, un-schlagbaren Messeangeboten der Händler und tauschen Sie sich mit anderen über die neuesten Errungen-schaften in der Fahrzeugtechnik aus. Und das alles bei freiem Eintritt!

die Motoren brummen in Leoben

Leoben

Regionale Produktenwicklung an der HTL Leoben auf Initiative von

Schülerinnen und Schüler der ersten Rohstofftechnik-Klasse an der HTL Leoben erforschen im Rahmen des Projektes „ Regio-

nale Produktentwicklung“ die Rohstoffe Talkum und Zement mit den Firmen Imerys und Lafarge. Das Projekt wird die Klasse bis zum Ende des Schuljahres im Gegenstand Geologie begleiten und wur-de heute sozusagen mit dem Kennenlernen der Firmenvertreter gestartet. Im Zuge der Firmenpräsentationen konnten sich diese bereits vom Wissen und dem Forschergeist der Schülerinnen und Schüler überzeugen.

Spannend ist vor allem, dass der Rohstoff Talkum in so vielen all-täglichen Anwendungen enthalten ist, wie beispielsweise Farben und Lacke, Kunststoffen, Stoßdämpfern, Pharmaprodukten sowie Kosmetika und vielem mehr. Interessant ist auch, dass sich ohne Zement, welche von Lafarge hergestellt wird, kaum ein modernes Leben vorstellen lässt. Zement umgibt uns als Bindemittel in Bau-stoffen wie Beton und findet sich in Wohn- und Industriegebäu-den, Straßen, Brücken usw. Schülerinnen und Schüler befassen sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit dem Rohstoff vom Forschen bis hin zur Entwicklung eines fertigen Produktes! Mit im Programm sind individuelle Betriebsführungen inkl. Experimente bei den jeweiligen Firmen. Beide Firmen verfügen auch über Nie-derlassungen in Österreich und freuen sich über den vielverspre-chenden Technikernachwuchs!

Faszination technik der Wirtschaftskammer steiermark

bezirksinnungsmeister karl stockreiter lädt zur Leobner automesse 2014.

Endlich: Der Frühling ist da! Da darf natürlich der Fixpunkt in der KFZ-Branche in Leoben nicht fehlen: Am 22. und 23. März dreht sich in Le-oben wieder alles um die neuesten Fahrzeuge.

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Meine OberSteirische

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Leoben

Bestens besucht wie kaum zuvor war das 65. Leobener Wirt-schaftsfrühstück, das der Grazer Unternehmensberater Sieg-fried Nerath veranstaltete. Als Zeichen eines „offenen Rathau-ses“ richtete es die Stadtgemeinde Leoben aus, wobei der neue Bürgermeister Kurt Wallner als symbolische Handlung das Gespräch mit den Wirtschaftstreibenden der Stadt such-te. „Wir unterstützen die Wirtschaft, denn erfolgreiches Wirt-schaften hilft uns, den Standort als Handelsstadt noch mehr abzusichern und die Bevölkerungszahl zu halten oder sogar zu erhöhen“, so der neue Bürgermeister Kurt Wallner. Nicht zuletzt deshalb hat die Stadtgemeinde bereits 2002 Wirt-schaftsrichtlinien geschaffen, wobei jeder neue Arbeitsplatz mit 1.200 Euro und jeder Lehrling mit 350 Euro gefördert wird. Zuvor hatte bereits Nerath Wallners Fähigkeiten kommentiert und gelobt: „Er strahlt Ruhe aus, ist lösungsorientiert, kann traumhaft zuhören und hat Ausdauer und Geduld.“

Vorschläge zur allgemeinen Verkehrssituation unter beson-derer Berücksichtigung der Schulwegsicherung in Trofaiach lieferte im Rahmen eines Pressegespräches die ÖVP unter Stadtrat Erich Temmel.

Da der ganze Verkehr praktisch durch die Innenstadt fließt, kommt es vor allem rund um den neuen Hauptplatz immer wieder zu Staus und kritischen Begegnungen zwischen Fuß-gängern und Autofahrern. Insbesondere mit Kindern, da sich hier das Schulzentrum befindet.

„Wir schlagen deshalb die Errichtung einer Parkspur vor der Rosegger-Volksschule vor, wie es eine bereits vor der Sport-halle gibt“, meint Stadtrat Erich Temmel, „ferner die Errichtung eines durchgehenden Gehweges im Ortsteil Schardorf zum Kindergarten und der Volksschule.“

Wirtschaftsfrühstück beim neuen bürgermeister

ÖVP troFaIach liefert Ideen zum thema Verkehr

Faszination technik der Wirtschaftskammer steiermark

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sehr geehrter herr Mag. robert konrad!

Mir als Herausgeber sind Meinungsvielfalt und eine al-ternative (gerne auch kontroversielle) Sichtweise der Dinge wichtig. Dazu gehört für mich auch ein gewisses Maß an Provokation, welche – wie ich gerne zugebe – in den Worten von Herrn Dr. Zakrajsek meist üppig vor-handen ist.

Wir haben diesen Artikel aus den genannten „Quer-schüssen“ abgedruckt, weil uns die Kernaussage wich-tig erschien. Diese bringt unserer Meinung nach die Tatsache zum Ausdruck, dass wir durchaus im eigenen Lande genug Bedarf an sozialer Unterstützung haben. Herrn Zakrajseks Wortwahl mag durchaus Anlass zu Diskussionen geben. Wortwahl ist nun einmal oft hin-terfragenswürdig, und was dem Einen gerade richtig erscheint, das mag den Anderen vor den Kopf stoßen.

So wurde mir kürzlich bekannt, dass an einer Volksschu-le zur Einschulung – unter Anleitung einer Lehrkraft – das schwer fragwürdige, textlich grausige Lied der „Zehn kleinen Negerlein“ gesungen wurde.

Herrn Magister Konrad sowie alle Leserinnen und Leser möchte ich an dieser Stelle dazu anhalten, unsere Wort-wahl künftig etwas strenger zu prüfen, wenngleich es sicherlich nicht dazu führen wird, unsere offene, direkte und gerne auch kritische Blattlinie zu verleugnen.

Nur wenn wir Anlass zur Reaktion unseres Publikums geben, wissen wir, es richtig zu machen.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

sehr geehrter herr Magister! Natürlich bekomme ich die Reaktionen auf meine Beiträge zuge-schickt. Das gehört sich so. Und daher erlaube ich mir, mich gleich direkt an Sie zu wenden und zu Ihren Ausführung auch etwas zu sagen. Ich hoffe, sehr geehrter Herr Magister, daß Sie zu den Wol-ken aus denen Sie gefallen sind, inzwischen zurückgekehrt sind und daher die Möglichkeit haben, die Angelegenheit mit einiger Distanz und mit Weitblick zu betrachten. Zunächst: Ich bin weder rassistisch und schon gar nicht sexistisch, meine „Ergüsse“ sind es auch nicht. Klar ist das eine Frage der Be-trachtungsweise und wenn Ihnen meine Beiträge „inakzeptabel“ erscheinen, so ist das Ihre Sache. Meine Leser teilen jedenfalls die-se Auffassung nicht. Es bleibt Ihnen selbstverstädnlich unbenom-men, gegen mich und meine Beiträge „etwas zu unternehmen“, wobei ich mich frage, was das sein soll. Weiters: Da ich recht oft in Afrika bin uch auch selbst schon dort einige private Projekte (mit Spendengeld übrigens und meinem mit dazu) durchgeführt habe, kenne ich die ganze Problematik - vor allem in Afrika - recht gut. Die Entwicklungshilfe, wie sie derzeit auch von Österreich gemacht wird, ist kontraproduktiv, fördert die Korruption und kommt nie zu den vermeintlichen Empfängern. Deshalb halte ich unsere diesbe-zügliche Politik für verfehlt und jeder Euro, der hier ausgegeben wird, ist vertan. Diese Meinung vertretete ich und das schreibe ich auch und hier berufe ich mich ganz zu recht auf die verfassungs-mäßig gewährleistete Meinungsfreiheit.

Wenn Sie mit mir darüber diskutieren wollen - gerne. Ich stünde Ihnen auch persönlich zur Verfügung, in jedem beliebigen Forum. Mit besten Grüßen, Dr. Georg Zakrajsek

Leserbrief an

Heute ist „Meine Steirische“ (Bezirk Leibnitz) in meinem Postkasten gelandet – und ich bin schockiert! So scho-

ckiert, dass ich Ihnen noch heute eine Rückmeldung schrei-ben muss und auch überlege, ob ich nicht weitere Schritte setzte, um gegen den Beitrag von Dr. Georg Zakrajsek etwas zu unternehmen! Zunächst war ich SEHR erfreut über das Editorial von Ihnen, Herr Wernbacher! Ich bin hier inhaltlich voll und ganz Ihrer Meinung – und finde es auch mutig, dieses Thema im „auf-lagenstärksten gratis Glanzmagazin“ der Steiermark so aus-führlich zu behandeln!

Dann, einmal umgeblättert falle ich aus allen Wolken! In den Ausgaben für die Bezirke Leibnitz, Weiz, Südoststeiermark

und Hartberg-Fürstenfeld lassen Sie Dr. Georg Zakrajseks rassistische, sexistische und absolut inakzeptablen Ergüs-se erscheinen! Haben Sie es notwendig Zakrajseks „Quer-schüsse“ (siehe seine Homepage) in Ihrem Magazin zu ver-öffentlichen? Er beruft sich mit seinen Querschüssen auf die Meinungsfreiheit und er sagt: Wem sie nicht gefallen, der muss sie auch nicht lesen. Ich frage mich jedoch, warum Sie dieses „Bubenstück“ abdrucken? Und darauf hätte ich gerne eine Antwort. Zur Entwicklungszusammenarbeit gibt es viel zu sagen – und dass „hier Geld ausgegeben wird für Dinge, die uns überhaupt nichts angehen“ glauben Sie hoffentlich selbst nicht. Hochachtungsvoll Mag. Robert Konrad Kultur- und Sozialanthropologe

sehr geehrter herr Wernbacher!sehr geehrtes redaktionsteam!

Stellungnahme Autor Stellungnahme Herausgeber

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schmaus der besonderen Art. Mehr Informationen zum Thema „Heiraten im HerzBergLand“ finden Sie auf www.herzbergland.at oder beim Tourismus-verband HerzBergLand unter 03847 34011.

Ob die standesamtliche Trauung im Schlossinnenhof, die Hochzeitstafel im Schlossgarten oder einfach nur das perfekte Ambiente für einen unvergess-lichen Tag - das HerzBergLand mit sei-nen Gemeinden Traboch, Trofaiach, St. Peter-Freienstein und St. Michael bietet mit seinen unzähligen romantischen Platzerln die perfekte Kulisse für den schönsten Tag im Leben.

Von stilvoll-elegant über idyllisch-ro-mantisch bis hin zu steirisch-traditio-nell findet man im HerzBergLand eine große Auswahl an originellen Hoch-zeitslocations. Aber nicht nur die Plätze, sondern auch das Service rund um die Hochzeit sind besonders: eine romanti-sche Kutschenfahrt , eine liebevoll ge-backene Hochzeitstorte, eine Fahrt im exklusiven Hochzeitscadillac oder ein außergewöhnliches Blumenarrange-ment machen diesen besonderen Tag erst perfekt.

„Ja“ sagen mit herz - heiraten im herzbergLand

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eine wahre „Weltsensation“:

Stell dir vor, die Klaviatur wäre die Bandbreite von Leben mit all seinen Erfahrungen, Entwicklungen und damit einherge-henden Gefühlen. Es macht einen Unterschied, ob du die Klaviatur mit ihren 88 Tasten bespielst, oder ob du 2 bis 3 Tasten anschlägst. Über welches Handlungs- und Entschei-dungsrepertoire verfügst du in deinem Leben? Mit wie viel Offenheit und Toleranz bewegst du dich durch den Alltag? Anders gefragt: Wie eng verhaftet bist du mit DEINEN Über-zeugungen, DEINEN Glaubenskonzepten, DEINEN Idealen, und wie unfrei macht dich das für den Fluss des Lebens? Wir wollen keine schmerzvollen, negativen Erfahrungen machen. Wir fühlen uns dann als Versager und ungeliebt. Wir schämen uns, einen Verlust erlitten zu haben. Wir verab-scheuen das Gefühl, gescheitert zu sein. Das Leben schickt je-dem Menschen Erfahrungen, die als leidvoll und verletzend erlebt werden. Die Möglichkeiten, einen Umgang damit zu finden, sind allerdings vielfältig. Man kann verdrängen, sich zum Opfer machen oder machen lassen, zurückschlagen, bewerten und verurteilen. So bleibst du bei deinen 2 bis 3 Tastenanschlägen. Was im Übrigen auch in Ordnung wäre. Es ist ja dein Leben und mit dem kannst du schließlich ma-chen, was du willst! Freude, Leichtigkeit und Harmonie im Lebens-Spiel entwickeln sich allerdings erst, wenn du lernst, ANDEREN Überzeugungen, ANDEREN Glaubenskonzepten, ANDEREN Idealen Raum zu geben, um dann zu entscheiden, was DICH freier, herzlicher und offener handeln lässt, sodass DU so zum Glücksfall für diese Welt werden kannst.

FG Xpress PowerStrips von ForeverGreen wurde von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA als medi-zinisches Produkt der Klasse 1 zur Schmerzbekämpfung ge-nehmigt. Die Zellen unseres Körpers entziehen dem Pflaster durch die Haut genau die Nährstoffe, die sie in dem Moment brauchen. Zudem wird die Durchblutung kontinuierlich ange-regt. Die wertvollen Inhaltsstoffe vereinen neueste Technik mit jahrhundertealtem Wissen und machen dieses Produkt interes-sant für Sportler, Menschen mit Energiemangel, Schlafproble-men und ganz besonders bei Schmerzen in den Gelenken oder Muskeln.

Zusätzlich entschlacken und entgiften sie unseren Körper und verbessern die Konzentrationsfähigkeit und kognitiven Funk-tionen. Es besteht eine extrem hohe Bioverfügbarkeit, da Sie mit FG Xpress PowerStrips die Nährstoffe Ihrem Körper über Ihre Haut zuführen, ohne dass diese vom Magen-Darm-Trakt zerstört werden können. Folgende Inhaltsstoffe enthalten die Power Strips: Roten Koreanischen Ginseng, elementares Ger-manium, Meeres-Phytoplankton und kolloidales Silber.

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die Frage ist, wie viele tasten der klaviatur du bespielen kannst

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

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Meine OberSteirische

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Andrea Hirzberger

Lebensfreude

Unser gesellschaftlicher Lebensstil hat sich gewandelt. Viele Eltern minderjähri-ger Kinder leben getrennt. Hinzu kommt, dass fast die Hälfte der Ehen in Österreich geschieden wird; in den meisten Fällen bleiben Kinder bei den Müttern. Bei vielen klappt es gut, trotz getrennter Haushalte oder neuer Partner und Patchworkfami-lie. Die Eltern übernehmen die Verant-wortung und Betreuung der Kinder ge-meinsam. Die Kinder dürfen beide Eltern lieben.

Das ist leider nicht immer so. Wenn auch nur ein Elternteil nach Streit, Verletzung und Trennung kein Einlenken kennt, wenn kein Vertrauen mehr da ist und die Eltern sich bekriegen, beginnt der Kampf um die Kinder.

In Deutschland verlieren nach Trennun-gen über eine Million Kinder den Kontakt zu einem Elternteil, was unter Umständen traumatische Schäden an der Psyche des Kindes verursacht.

Finden Trennungsfamilien keine Lösung mehr, endet es meist vor dem Familien-richter. Gerichte, Jugendamt, Gutachter und Anwälte sind gefordert, im Interesse der Kinder zu handeln, das heißt, zum Wohle der Kinder Lösungen zu finden. Un-

sere Praxis ist leider in vielen Fällen mittel-alterlich und barbarisch. Meist gibt es vor Gericht einen Sieger und einen Verlierer. Die Kinder sind die Opfer dabei. Verfahren dauern oft Monate und Jahre, wertvolle Zeit, in der Elternteile Kinder dem anderen entfremden und ihre psychische Macht ausspielen können. Kinder kommen in Lo-yalitätskonflikt und werden zwischen den Fronten zerrieben.

Besuchsrechts-Urteile können ohne Kon-sequenzen vereitelt werden, obwohl dies nicht zum Wohle des Kindes ist. Entfrem-det ein Elternteil den anderen, ist seine Erziehungsfähigkeit klar eingeschränkt. Der Gesetzgeber hat Möglichkeiten des Einschreitens geschaffen, doch die Exper-ten von Familiengericht und Jugendamt machen davon kaum Gebrauch.

So wird zu oft ein Elternteil zum bestim-menden Erzieher (Sieger) und der andere zum Zahler (Verlierer) degradiert. Ohn-mächtig, ausgebremst und verzweifelt, niemand hilft. Der Verlierer geht dem Kind häufig als Elternteil verloren. Hinzu kom-men teure Gutachten, Gerichts- und An-waltskosten, die die oftmals angespannte finanzielle Situation der Trennungsfami-lie zusätzlich belasten. Lösung und Hilfe für das Kind rücken in weite Ferne.

So kann es geschehen, dass der Zahler (in diesem Fall der Vater) die Alimente plötzlich an ein Kind mit einem fremden Namen bezahlt. Die Mutter hatte den Na-men des Kindes einfach ändern lassen, der Vater wurde hiervon nicht einmal mehr informiert. Den Kindern wird die Chance auf eine gesunde Entfaltung und Entwicklung genommen. Sie werden in vielen Fällen alleine gelassen, da leider viele der verantwortlichen Experten nicht gelernt haben, mit Empathie zu vermit-teln, die Eltern intensiv zu betreuen und Leid zu verhindern.

Damit Kinder das tiefe Leid, den Papa oder die Mama nicht mehr sehen und lieben zu dürfen, überleben können, ent-wickeln sie Überlebensstrategien. Meist verdrängen sie oder spalten sie einen Teil ihrer Persönlichkeit ab; in der Regel ge-schieht das für die Außenwelt unbemerkt. Im Erwachsenenalter kann das aber zu massiven Problemen führen und sich in psychischen und körperlichen Beschwer-den äußern, und häufig endet es in einer negativen sozialen Karriere.

Kinder haben ein Menschenrecht auf Mutter und Vater.

Ihre andrea hirzberger

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Mein kind – kampf ums kind

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Frau Eleonore K fragt: „Mein Vater lei-det unter fortschreitender Demenz. Ich fürchte, dass er dadurch Nachtei-le erleidet. Was kann ich tun?“

Grundsätzlich können Angehörige von Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung die Sach-walterschaft beim zuständigen Bezirks-gericht anregen. Die Anregung kann schriftlich oder in Form eines Gesprächs erfolgen. Der Pflegschaftsrichter führt dann mit dem Betroffenen eine Erstan-hörung durch, um sich einen persönli-chen Eindruck zu verschaffen.

Gelangt er zu der Auffassung, dass ein Sachwalter für verschiedene Aufgaben des Lebens des Betroffenen notwendig sein könnte, leitet er ein Bestellungsver-fahren ein, in dem unter Hinzuziehung von medizinischen Sachverständigen geprüft wird, ob eine Sachwalterschaft tatsächlich notwendig ist, oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird ein Sachwal-ter bestellt. Wenn sich hiefür kein naher Angehöriger findet, wird ein Sachwal-terschaftsverein, ein Rechtsanwalt oder ein Notar hinzugezogen. Die Sachwal-terschaft kann unterschiedliche Berei-che wie Vermögens-, oder Personen-sorge umfassen.

„Ich selbst habe keine Kinder, bin nicht verheiratet und mache mir Sorgen, für

den Fall, dass ich selbst einmal Hilfe benö-tige. Ich möchte nicht, dass mir irgendein Sachwalter zugeteilt wird. Kann ich für ei-nen derartigen Fall irgendwie vorsorgen?“

Es besteht die Möglichkeit eine Vor-sorgevollmacht durch einen Rechts-anwalt oder Notar aufsetzen zu lassen. Mit dieser kann eine Person schon vor dem Verlust der Geschäftsfähigkeit, der Einsichts- und Urteilsfähigkeit, oder der Äußerungsfähigkeit selbst bestimmen, wer gegebenenfalls als Bevollmächtig-ter für sie entscheiden und sie vertreten kann.

Es kann vorab auch festgelegt wer-den, für welche Angelegenheiten der Bevollmächtigte zuständig sein soll. Grundsätzlich können auch mehrere Personen bevollmächtigt werden, die unterschiedliche Aufgaben überneh-men.

drum prüfe, wer sich scheiden lässt!

RECHT

Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner

Migräne kann sehr vielfältige Ur-sachen haben. Probleme im HWS-Bereich, hormonelle Störungen und Nahrungsmittelallergien sind nur einige Ursachen, die Migräneanfälle auslösen können. Mit der Bicom-Bio-resonanz haben unsere Erfahrungen gezeigt, dass vor allem bei einer Mi-gräne, die von starker Übelkeit und Erbrechen begleitet wird, meist eine Kuhmilchunverträglichkeit vorhan-den, ja sogar der Hauptauslöser ist.So auch bei einer 25-jährigen Frau, die wegen ihrer Migräneanfälle zu uns kam. Sie litt sehr unter den Anfällen, da sie sich ständig übergeben musste und somit auch keine Schmerzmittel bei sich behalten konnte. Auch bei ihr testeten wir eine Unverträglichkeit auf Kuhmilch. Sechs Bicom-Biore-sonanz-Sitzungen befreiten sie von ihrer Migräne bis zum heutigen Tag. Diese Kundin hatte seit ihrer ersten Bioresonanzsitzung (vor ca. 3 Jahren) bis heute keinen einzigen Migräne-anfall mehr. Mit vollem Genuss kann sie jetzt wieder ihren Lieblingskäse essen. Es gibt viele unterschiedliche Migränearten, auch solche, die nicht mit Übelkeit einhergehen und bei de-nen eine Kuhmilchunverträglichkeit nicht zu den Hauptbelastungen zählt. Hier ist es sehr wichtig, Ursachenfor-schung zu betreiben, was mit Hilfe der Bicom-Bioresonanzmethode we-sentlich erleichtert wird. Nähere In-formationen erhalten Sie bei:

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Bioresonanz Irene

Migräne durch kuh-milchunverträglichkeit

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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. KonsulentWolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Adriana Ortner, Anton Barbic und Guido Lienhart Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected]. [email protected], F: 03118/51 631

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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