Leoben September 2014

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LEOBEN I BRUCK - MüRZZUSCHLAG Folge 19 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at September 2014 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! © Scanrail - Fotolia.com E-Paper nachzulesen unter www.meinesteirische.at Hauptstraße 29 | 8740 Zeltweg Tel. +43 (0)3577 223970 | Fax DW-20 [email protected] | www.hartleb.at WIR FERTIGEN NACH MASS. It’s a tree story. Österreich- premiere! Das hat sonst Keiner! bald bei

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Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 19 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at September 2014

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EditorialDer Österreicher, ein von der steuer ausgepresster Jammerlappen

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

nächste ausgabe:1.-3. okt. 2014Redaktionsschluss 22.10.2014

Wir Österreicher sind ein Volk von Nörglern und Jammerern. Zumindest mehrheitlich. Vielleicht liegt es an dem nicht vorhandenen Meer, den engen Bergtälern oder schlichtweg an den Po-litikern, die in Habsburg ihren Anfang und erst kürzlich in einer 10-Stunden-Hauruckaktion in Faylehner bzw. Mit-termann ihren Schaffensniedergang wiederfanden.

Wir jammern über die großzügigen Geldgeschenke nach Griechenland, über ein vielfach überbesetztes Parla-ment samt seinen Großrednerverspre-chen, über die zu klein ausgefallenen Pensionsanpassungen, vielleicht auch noch über die erhöhten Spritpreise und nicht zuletzt über die Massenzuwande-rung, deren Kosten bis heute den gut-gläubigen ÖsterreicherInnen nicht auf den Tisch gelegt wurden. Na gut, die Hetz kostet ja nur ein paar Milliarden.Die österreichischen Steuerzahler zah-len eh brav über 60% an den Staat und an die Sozialversicherungen. Das be-deutet, dass Herr und Frau Österrei-

cher alles von Jänner bis August durch harte Arbeit Verdiente an Väterchen Staat und für Sozialabgaben bezahlen und erst ab 14. August das verdiente Geld für ihre eigenen Lebensbedürfnis-se verwenden dürfen.

Die Österreicher werden kräftig aus-gepresst und der Staat freut sich über Rekordeinnahmen, und das bei stei-genden Staatsschulden. Wohin ver-schwindet nur unser hart verdientes Geld? Da haben unsere Politiker wohl ein Ausgabenproblem!

Von den geübten Österreichern weiß man, dass sie mit Veränderung und Fortschritt so ihre Schwierigkeiten ha-ben. Generell neigt der Österreicher zum Nesthocker, der nur ungern – und nur, wenn es absolut notwendig ist – Verantwortung für sich übernimmt. „Warum auch, es gibt doch Väterchen Staat!“

Die Österreicher wünschen sich mehr direkte Demokratie, möchten weniger EU-Diktate, wollen keine Gentechnik und wollen keine weiteren Zuwande-rer, fordern endlich eine Bildungsre-form und vieles, vieles mehr. Nach dem Motto „Ich kann eh nichts ändern“ sind Frau und Herr Österreicher nicht be-reit, etwas dafür zu tun! Nimmt doch ein Großteil der österreichischen Be-völkerung nicht einmal ihr Wahlrecht in Anspruch – ganz zu schweigen von Volksbefragungen, na ja, ist es doch eine Aktivität, wo man sich doch allzu sehr aus seiner Bequemlichkeitszone herausbewegen muss. Da ist es doch viel besser, wir bleiben dabei, anstatt irgendwelche Initiativen zu ergreifen; jammern und nörgeln wir doch weiter, es ist ja soooo bequem, weil man „ja eh nix ändern kann“. Im diesem Sinne den-ken Sie daran, früher oder später wer-den Sie unsanft erwachen, spätestens aber bei der nächsten Steuererhöhung!

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

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Meine Steirische

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Meine OberSteirische

Verwundert reagiert WB-Direktor Mag. (FH) Kurt Egger auf die „steirische Job-Offensive“: „Dass das AMS und die Ge-werkschaft Bau-Holz im Alleingang eine ´steirische Job-Offensive´ starten ist für mich skurril. Denn schließlich sind es unsere steirischen Unternehmerinnen und Unternehmer die tausende Ar-beitsplätze schaffen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern für Wertschöp-fung und Wohlstand in unserem Land sorgen.

Ohne die steirische Wirtschaft stelle ich mir den Kampf um Jobs jedenfalls schwierig vor. Ebenso schwer umsetz-bar ist auch eine Initiative für ein stär-keres Bewusstsein in punkto regionaler Vergabe ohne die Einbindung der stei-rischen Betriebe.“ Außerdem fordern Wirtschaftsbund und Wirtschaftskam-mer seit Jahren in der öffentlichen Ver-

gabe das Bestbieterprinzip anzuwen-den. „Das ist kein plötzlicher Geistesblitz der Gewerkschaft“, so Egger.

„Wenn die Gewerkschaft einen positi-ven Beitrag zur Stärkung des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes leisten will, dann soll sie das mit konstruktiven Vorschlägen und Ideen für den Bürokra-tieabbau oder die Senkung der Lohn-nebenkosten und eine Bildungsreform tun“, so Egger abschließend.

„steirische Job-offensive“ ohne betriebe ist skurril

WB-Direktor Egger:

Der berg ist besiegt

Pasta, 1.400 Bananen, 1.400 Äpfel, 900 Liter Wasser, 750 Liter Mineralwasser und 500 Liter Iso-Getränke verbraucht.

Neuer Teilnehmerrekord am Erzberg: über 1.430 Starter aus 13 Nationen – Österreich, Bosnien und Herzegowina, Kolumbien, Tschechien, Spanien, Groß-britannien, Deutschland, Irland, Italien, Kenia, Slowenien, Slowakei und USA.Läufer und Nordic Walker stellten sich am 9. August auch heuer wieder der besonderen Herausforderung, den steirischen Erzberg mit seinen 750 Hö-henmetern zu bezwingen. Erfinder und Organisator des Erzberglaufes Rudolf Tischhart und rund 100 freiwillige Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Unter anderem wurden 1.400 Portionen

streifzug durch die „krone“

Dr. Georg Zakrajsek

Ich habe die „Krone“ abonniert. Das Ge-ständnis fällt mir leicht, weil ich ja mit dieser Zeitung groß geworden bin und daher lese ich sie auch täglich (wie viele andere Zei-tungen auch). Immerhin habe ich noch den alten Gustav Davis gekannt, die Geburt der Nachkriegs-Krone miterlebt und schließlich im „Presse-Haus“ am Fleischmarkt an der Herstellung dieser Zeitung mitgearbeitet. Zuerst als Lehrling, dann als Setzer, dann als Metteur und schließlich als Korrektor. Es ist also auch Nostalgie, wenn ich diese Zeitung jeden Tag am Frühstückstisch liegen habe. Ich erfreue mich immer an dem Telemax, la-che (manchmal) über den Jeannee, studiere die Leserbriefe, ärgere mich über den Pandi und wundere mich über die Vergreisung der alten Garde wie Trost, Seinitz oder Gnam. Und manchmal frage ich mich, was sein wird, wenn diese Leute nicht mehr sind. Die Zeiten haben sich geändert und Zeitung natürlich auch. Ein neuer Geist – nicht der beste – ist spürbar, die Polit-Korruption hat die „Krone“ auch fest im Griff und vor allem am Sonntag umweht den Leser ein Öko- und Grüngewin-sel, das sich oft bis zur Unerträglichkeit stei-gert. Gerade sehe ich den Umweltminister in einen Apfel beißen. Wenn das jeder macht, so sagt er, wären die Schäden, die durch eine trottelhafte, EU-hörige Sanktionspolitik un-serer Landwirtschaft zugefügt werden, alle beseitigt. Da muß man schon sehr blöd sein, um das zu glauben und ob der Herr Minis-ter uns für so blöd hält oder selber so blöd ist, bleibt dahingestellt. Und dann habe ich endlich einmal auch den Herrn Dr. Bernhaut, den Lebenscoach für alles, im Bild gesehen. Er gibt eine Ferndiagnose über ein entführ-tes Kind ab, das er weder gesehen, gespro-chen und schon gar nicht behandelt hat. Es ist lächerlich. Aber was tut man nicht alles um in der Zeitung zu stehen. Aber eins muß ich sagen: die Frisur des Herrn Lebenscoachs ist mir sehr sympathisch. Mehr aber schon nicht. Nach dem Frühstück begebe ich mich an einen einsamen stillen Ort. Noch habe ich die „Krone“ vor mir, bald werde ich sie hinter mir haben. Den Witz habe ich gestohlen, ich gebe es zu, aber schlecht ist er nicht. Und Cosy ist besser als die „Krone“.

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Am Samstag, den 6. September 2014, findet um 11:00 Uhr am Cineplexx Leoben in der Zirkusstraße 14 wieder das traditio-nelle Leobener Schultütenfest für alle Erstklassler aus Leoben statt, initiiert vom Citymanagement Leoben. Die Kinder erhal-ten von Bürgermeister Kurt Wallner und Citymanager Ing. An-ton Hirschmann eine gefüllte Schultüte persönlich überreicht.

Der Leobener Handel hat diese Aktion mit tollen Produkten unterstützt. Für Unterhaltung sorgt Zauberer Ronald McDo-nald und es gibt die Möglichkeit für ein Gruppenfoto gratis, das bei Foto Freisinger abgeholt werden kann. Das Cineplexx spendiert zwei Gratisvorführungen vom Animationsfilm „Das magische Haus“, um 13 Uhr und um 13:30 Uhr.

schultütenfest hat Tradition

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Innenministerium hinhalten lassen und kündigt eine neue parlamentarische In-itiative an: „Ich werde aufgrund der gra-vierenden Sicherheitsmängel und der Flucht des Schubhäftlings eine weitere parlamentarische Anfrage an die Innen-ministerin richten und eine genaue Auf-klärung des Vorfalles verlangen. Es geht mir dabei vor allem um die Beseitigung der Sicherheitsmängel und darum ge-eignete Maßnahmen zu setzen, wie so etwas in Zukunft verhindert werden kann“, so Krusche abschließend.

Der freiheitliche Bundesrat kritisiert erneut die Mängel im Schubhaftzentrum Vordern-berg, insbesondere wegen des aktuellen Ausbruchs eines Schubhäftlings am 26. August 2014. Konkret äußert sich dieser dazu: „Das Schubhaftzentrum Vordernberg steht sinnbildlich für die verfehlte Asylpoli-tik der Bundesregierung. Von der Planung, über die Ausführung und den Betrieb bis hin zu den Kosten und den Sicherheitsvor-kehrungen, in allen Belangen herrscht das pure Chaos“. Krusche will sich nun nicht mehr von leeren Versprechungen aus dem

Denn jetzt im September geht‘s ja wieder los mit den Oktober-festen. Und für den passenden Dresscode ist die Trachtenstube von Michael und Roswitha Hiden eine wahre Fundgrube – von modisch bis klassisch, von urig bis elegant, von mini bis maxi. „Mit unserem reichhaltigen Sortiment haben wir für jede und jeden das passende Modell“, weiß Michael Hiden, „und zwar echte Qualitätsmode zu einem vernünftigen Preis.“ Kein Wunder also, dass der kleine, aber feine Laden mitten in Übelbach die Trachtenfreaks von nah bis fern anzieht, zumal es dort wirklich alles gibt – vom Hut bis zum Schuh, denn auch das angeschlossene Schuhhaus spielt alle Stückln. Des weite-ren gibt es jede Menge origineller Accessoires – von Gürteln über Taschen bis hin zu Schmuck. HIDEN in Übelbach ist also auf alle Fälle einen trachtigen Ausflug wert. Gerade jetzt, wo die Hirschbrunft beginnt. Nicht umsonst nennt man Michael Hiden ja auch den Platzhirschen in Sachen Trachtenmode.

heißer Modeherbst bei hIDen in übelbachDie Zeit der Sommerfestspiele ist vorbei, dafür beginnen bei HIDEN in Übelbach die Trachtenfestspiele – mit tollen Trachtenkleidern, von mini bis maxi, von urig bis elegant. Damit auch Sie im passenden Outfit bei den diversen Oktoberfesten glänzen können.

Michael hiden und seine Mo-

dels sind natür-lich auch beim

Teichalm-kirtag am 7. septem-ber wieder mit

einer tollen Trachtenmo-

denschau mit dabei. Fo

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FPÖ-krusche: nächster skandal im schubhaftzentrum Vordernberg

FPÖ-Bundesrat Gerd Krusche ortet nächsten Skandal im Schubhaftzentrum

Vordernberg. Nach Bekanntwerden der exorbitant hohen Kosten, treten nun gra-

vierende Sicherheitsmängel auf. Krusche: „Es ist bedauerlich, dass die schlimmsten

Befürchtungen der FPÖ von der Realität noch weit übertroffen werden.“

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s-bahn im gesamten obersteirischen zentralraum

gemeindepartnerschaft zwischen Löwenstein und Traboch vertieft

Der Powerplan Obersteiermark enthält sieben Säulen für eine Region mit Vision als Lebens-, Forschungs-, Wirtschafts- und Tourismusregion.

Außerdem sind der Ausbau der S-Bahn, die Aufwertung der Facharbeit und Lehre, die Förderung von Vereinen, die Sicherung von Ausbildungsangeboten, flexiblere Kinderbetreuung und leistba-res Wohnen darin vorgesehen.

Der flächendeckende Ausbau der S-Bahn im gesamten obersteirischen Zen-tralraum mit stündlicher Anbindung nach Graz und vor allem auch die An-bindung der oft langen Seitentäler mit dem öffentlichen Verkehr wird das gro-ße Thema beim SPÖ-Landesparteitag im Herbst sein. Dies verkündete gestern LH-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser bei der Vorstellung des „Powerplanes für die Obersteiermark“ in Bruck.

Priorität für Landespolitik: S-Bahn bis Liezen, Murau und Mürzzuschlag im Stundentakt

Seit dem Jahre 1982 besteht die Part-nerschaft zwischen der Gemeinde Traboch und der ca. 3.000 Einwohner zählenden (Wein-)Stadt Löwenstein in Baden Württemberg. Beim Besuch einer Abordnung der Trabocher Kommunal-politiker in der Stadt Löwenstein über-reichte der Trabocher Bürgermeister an seinen Kollegen Klaus Schifferer und den 1. stellvertretenden Bürgermeister, Dieter Bopp, die Ehrennadel der Ge-meinde Traboch in Gold. Im Gegenzug wurde ein besonderes Gastgeschenk seiner Bestimmung übergeben, ein „Trabocher Platz“ in Lö-wenstein.

(v.l.n.r.) klaus und stefanie schiffer, silvia und Joachim Lackner

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einrichtungen, Damen- und Herren-Wasch-räumen, Duschen und WC, ausgebaut. Zusätzlich gibt es ein Komfortzimmer mit Dusche und WC. Im Erdgeschoß wurde ein moderner Multifunktionsraum für Seminare und Gastveranstaltungen mit Anschlüssen für Internet, Telefonleitungen und Fernse-hen errichtet. Die Blitzschutzanlage wurde adaptiert und die bestehende elektrotech-nische Anlage auf den neuesten Stand der Technik ausgebaut. Sicherheitsinstallati-onen wie Brandmelder und eine zentrale Not- und Sicherheitsbeleuchtungsanlage sowie Brandschutztüren und Fluchtwegtü-

Das ganzjährig geöffnete Mugel-Schutz-haus liegt in 1630 m Höhe auf der Mugl in der Gebirgsgruppe der Gleinalpe in der Steiermark. 2010 musste das alte Schutzhaus einem modernen Neubau mit großzügigen Terrassen und Fenster-elementen, die einen atemberaubenden Ausblick ermöglichen, weichen. Dieser wurde mit umfangreichen Um- und Aus-bauarbeiten fertiggestellt. So wurde das Dachgeschoß für Übernachtungen mit insgesamt 52 Schlafplätzen und mit einer 44-m²-Pächterwohnung mit eigenem Sa-nitärbereich sowie allgemeinen Sanitär-

samstag, 6. september 2014 – Tag der offenen TürIm hans-Jakob-Prosl-schutzhaus auf der Mugel

Nach der Fertigstellung des Schutzhau-ses laden die Pächterin Katharina Her-zog und Peter Schmiedhofer herzlich ein, das Schutzhaus zu besichtigen.

Interessant sind die neuen Räumlichkei-ten im Ober- und Erdgeschoß sowie die umfangreiche modernste Haustechnik.Auch eine Musikgruppe wird für Ge-mütlichkeit auf der Alm sorgen.

sonntag, 21. september – berggottesdienst, Mugelfestund eröffnungsfeier anlässlich der Fertigstellung des schutzhausesbeginn 11 uhr Alljährlich am dritten Sonntag im Sep-tember findet beim Gipfelkreuz auf der Mugel der Berggottesdienst der Pfarre Niklasdorf statt. Die Messe wird mu-sikalisch von einer Bläsergruppe der Musikkapelle Niklasdorf und von der Jagdhornbläsergruppe der Freien Jäger des Bezirkes Leoben begleitet. Im An-schluss an die Bergmesse beginnt die Fertigstellungsfeier mit der Werkskapel-le Niklasdorf und der Brandl Musi. Die Zufahrt bis zum Sender ist aus diesem Anlass gestattet.

Moderner Komfort und atemberaubende Ausblicke:

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Ausführende Firmen:Auftraggeber: Österreichischer Touristenklub ÖTK, Ing. Han-nes Resch, Klubsekretär. Bau- und Hüttenreferat ÖTK, Roland Ladik, Leitung Finanz, Bau- und Hüttenreferat eh.Baumeister und Zimmermannsarbeiten: Baumeister, Zimmerei Ing. Geischläger GesmbH

Elektroinstallationen: Elektro VIVOT GmbH

HKLS-Installationen: Csamay Helfried Ing. GesmbH, Hei-zung, Lüftung und Sanitär

Trockenbauer: Tüchler R&M Tüchler Gesellschaft mbH

Fenster und Außentüren: Grössbacher Fenster & Montage

Tischlerarbeiten: Haselmaier Tischlerei

Wasser und Abwasser: Steinbacher + Steinbacher ZT GmbH

Fa. elektro krug – elektro Vivot gmbh – ein weiteres nicht „alltägliches Projekt“ ausgeführt.

Das Mugel-schutzhaus

tomatischen Brandmeldeanlage und einer zentralen Not- und Sicherheits-beleuchtungsanlage ausgestattet. Wei-ters wurde ein Stromaggregat für die Notversorgung des Hauses mit elektri-schem Strom in die Energieversorgung miteingebunden. Die Installationen für den Multifunktionsraum, ausgestat-tet mit Multimediaeinrichtungen (TV, Sound, Beleuchtung szenenvariabel), hat ebenfalls die Fa. Elektro KRUG aus-geführt. Für unseren Erfolg sind im gro-ßen Ausmaß die fachliche Kompetenz, die Kostentransparenz, der Fleiß und das Engagement der Mitarbeiter sowie das hervorragende Betriebsklima ver-antwortlich.

ren wurden eingebaut. Die elektrische Ener-gieversorgung des Schutzhauses erfolgt mit einem fixen Stromanschluss mit eige-nem Trafo; ein Notstromaggregat wurde in die bestehende Energieversorgung mit ein-gebunden. Zwei Quellen, die im Nahbereich der Hütte liegen, versorgen das Mugel-Schutzhaus mit wertvollem Trinkwasser. Die Abwässer werden über eine vollbiologische Kläranlage geführt. Durch die Bauarbeiten, die von Mai bis Ende August 2014 dauerten, bietet das Mugel-Schutzhaus mehr Sicher-heit, modernen Komfort und ein gemütli-ches, heimeliges Ambiente.

Als verlässlicher Partner für unsere hei-mischen Organisationen – ÖTK sowie Industrien und Gewerbebetriebe – hat die Fa. Elektro KRUG das Projekt Mugel-schutzhaus im Auftrag des ÖTK ausge-führt. Der Transport des Materials bzw. der Gerätschaft erfolgte zu Beginn der Arbeiten mittels Helikopter, da zu die-ser Zeit die Schneelage noch keinen Transport mittels Kfz zuließ. Die elekt-rotechnischen Anlagen des Hauses sind auf dem neuesten Stand der Technik installiert worden. Es wurden im Ober-geschoss sämtliche Elektroinstallations-arbeiten für die Übernachtungszimmer neu errichtet. Für die Sicherheit der Besucher wurde das Haus mit einer au-

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blumen für Praxis „La Vita“ von Lr Dr. christian buchmann

ner für Gasthaus-, Hotel-, Ordinations-, Bank-, Büro- und Objekteinrichtungen. Als Vertriebspartner der Firma JOSKO führt das Unternehmen auch Fenster, Haus- und Innentüren.Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 UhrTel. 03338/32033-0, Fax: 03338/32033-34Mail: [email protected]

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Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buch-mann hat Andrea Hirzberger zu ihrer Praxis „La Vita“ in Sinabelkirchen gra-tuliert und überreichte einen Blumen-strauß. Andrea Hirzberger eröffnete mit „La Vita“ eine Praxis der besonderen Art. Hier finden speziell Frauen ganzheitli-che und vorsorgende Schönheits- und Gesundheitspflege und Begleitung in schwierigen und krisenhaften Lebens-situationen – für einen vitalen Körper, einen bewussten Geist und für die Seele. Mit der Kombination aus Kosme-tik, Energiearbeit sowie Lebens- und Sozialberatung in Ausbildung unter Supervision bietet Andrea Hirzberger eine optimale Kombination, um Frauen in besonders anspruchsvollen Zeiten ganzheitlich zu begleiten, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und wieder die eigene Kraft und Schön-heit zu erlangen.

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Einerseits werden vier Künstler aus Li-beria und Guatemala im Rahmen des Projektes „Kunst der Versöhnung“ Ar-beiten anfertigen. Andererseits wird es vom 14. bis 21. September erstmals ein europäisches Jugendcamp geben, wo insgesamt 60 Jugendliche im Alter von 18 bis 24 Jahren aus Slowenien, Bosni-en, Mazedonien und Österreich sich mit dem Thema beschäftigen werden. Den Abschluss und Höhepunkt bildet dann am Internationalen Weltfriedens-tag der Vereinten Nationen um 18 Uhr ein Vortrag der Friedensnobelpreisträ-

Vor allem für KMU‘s ist es besonders wichtig, sich in lokalen Netzwerken - wie hier in Leoben - zu verknüpfen, Synergien zu nutzen, branchenüber-greifendes Wissen in Sachen Vertrieb, Entwicklung und Personal auszutau-schen , so der Wirtschaftskammerprä-sident Ing. Josef Herk anlässlich eines Sonderfrühstücks in Herta Dirnbergers Wohfühlhaus in Leoben. Dadurch wer-de es auch wesentlich leichter Mitar-beiter/ Mitarbeiterinnen zu finden, sie zu entwickeln und so einen Beitrag an der Gewinnung von Fachkräften zu leis-ten ergänzte die Obfrau der Wk Leoben KOR Elfriede Säumel.

Der 6-fache Weltmeister „Bambikiller“ Chris Raaber war umschwärmter Gast beim Tag des Sports in Leoben. Im Bild sind jugendliche Fans, die aus Leibnitz angereist waren, um ihr Idol hautnah zu erleben. GR Arno Maier wünschte dem Champion viel Erfolg beim nächsten Ti-telkampf am 23. September und gleich-zeitig alles Gute zu seinem Geburtstag am 6. September.

Bei der Saisonauftakt-Pressekonferenz der Leobener Handballer war auch das Mas-kottchen Fredl im Mittelpunkt. Das Team, das nach der Kaderverjüngung in die neue HLA-Saison gestartet ist, wird ein bisschen Glück brauchen. Trainer Romas Ma-gelinskas und Neokapitän Georg Rothenburger sind aber zuversichtlich, weil man gerade bei den internationalen steirischen Handballtagen überlegen den Titel ge-holt hat. In der neuen Saison wird jedenfalls ein Platz im oberen Play-off angestrebt.

gerin Leymah Gbowee aus Liberia in der Pfarrkirche in Leoben-Donawitz. Die Frauen- und Friedensaktivistin, Po-litikerin und Bürgerrechtlerin will dabei auch die Seite des Gelingens zeigen, dass man Konflikte auch bewältigen kann.

Der Gesamtkoordinator Hannes Mis-sethon bezifferte das Gesamtbudget der Veranstaltungen mit 130.000 Euro, die vom Erasmusprojekt der EU sowie von Sponsoren und mittels Eintrittsgel-dern aufgebracht werden.

VersöhnungWirtschafts-frühstück

Tag des sports siebente hLa-saison für Leoben – Fredl wünscht glück

Vordernberg, Trofaiach und Leoben werden ab Ende August vier Wochen lang ganz im Zeichen der Versöhnung stehen.

hannes Missethon, gesamtkoordinator „kunst der Versöhnung“, Projektleiterin katia Lenic-salamun, Desmond Doyle (Projektleiter künstler) und Dechant Maximilian Tödtling.

herta Dirnberger, Wk Präsident Ing. Josef herk und kor elfriede säumel, obfrau

der Wirtschaftskammer Leoben von Links nach rechts Fo

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Die Sanierung der alten Heizanlage durch Nutzung erneuerbarer Energien ist derzeit einer der besten und sichers-ten Geldanlagen. Speziell im Ein- und Zweifamilienhausbereich sind viele Heizkessel in die Jahre gekommen. Bei einem ölbetriebenen Heizkessel der älter als 15 Jahre ist, können bei der Umrüstung auf eine moderne Wärme-pumpe mehr als 50 % der Heizkosten eingespart werden. Kombiniert man die Wärmepumpe mit einer PV-Anlage, können sogar bis zu 100 % eingespart werden.

Speziell für die Altbausanierung hat die KNV Energietechnik aus Schörfling am Attersee ein Luft-Wasser-Wärme-pumpenpaket entwickelt, welches ein einfaches, schnelles und sauberes Umrüsten auf Wärmepumpen-Heizsys-tem ermöglicht. Damit kann auch ein Wohnhaus mit einem bisherigen durch-schnittlichen Ölverbrauch von bis zu 3500 Liter beheizt werden. Es werden dabei Vorlauftemperaturen bis 65 C er-zeugt, somit kann dieses Gerät auch bei Wohnhäusern mit alten Heizkörpern eingesetzt werden. Die integrierte hy-gienische Warmwasserbereitung reicht aus, um den Bedarf eines 4 bis 6 Perso-nen Haushaltes abzudecken, versichert Gottfried Gostenschnigg.

Die Flexibilität der Energiezentrale er-mögliche es auch, dass diese mit ex-ternen Energiequellen wie Solarkollek-toren und bestehenden Heizkesseln kombiniert werden kann. Zusätzlich hat man auch die Möglichkeit, unterschied-liche Heizkreise anzusteuern und z. B. einen Pool zu beheizen.

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Mein Name ist Doris Kadisch, ich hab‘s probiert für unsere Leser und für mich persönlich.

Wer wenig Zeit hat, Muskeltraining zu betreiben, für den sei das „Training aus der Steckdose“ das Richtige, so Kerstin Herbek-Persch. Schon 15 Minuten an nur einem Tag in der Woche genügen, um unsere 656 Muskeln effizient und bis in die Tiefenmuskulatur zu trainieren. Schwarzes T-Shirt, knielange Short, Weste mit acht ein-gebauten Elektrodenpaaren, an den Armen, Oberschenkeln und am Po, und schon ging es los!

Kerstin Herbek-Persch begleitete mich durch die gesamte Trainings-einheit als professioneller, kompetenter Personal Coach. Sie nahm sich Zeit, ging auf die Wünsche ein und erklärte die M.A.N.D.U.-Methode. Trainingsposition – gebeugte Knie, den Po nach hinten strecken, alle Muskeln anspannen, wenn der Strom kommt.

Es fühlte sich sehr ungewöhnlich an, ein Kribbeln am ganzen Kör-per. Heftig!! 5–6 Wiederholungen verschiedener Trainingspositio-nen, dazwischen etwas Zeit zum Regenerieren. Ich war nach 15 Mi-nuten außer Atem und spürte jeden einzelnen Muskel. Fazit: Tolles Training mit wenig Zeitaufwand in angenehmer Atmosphäre.UKH-Betriebsratsvorsitzende Karin Ehetreiber organisierte

wieder einen fünfwöchigen Sommerkindergarten für die Kinder der 230 MitarbeiterInnen des UKH Kalwang. Eine Gruppe von 19 Kindern wurde als „alterserweiternde Kin-dergruppe“ geführt, das heißt, dass „Große“ und „Kleine“ den Tag gemeinsam verbringen und voneinander lernen. Die jüngsten Kinder waren drei Jahre alt, die ältesten zwölf Jahre. Die ehemalige Ärztevilla und der herrliche Park boten einen idealen Ort und mit zwei sehr engagierten, ideenreichen Betreuerinnen wurde gebastelt, gemalt, ge-gipst, gewebt und vieles mehr. Die Kostenübernahme der Betreuung erfolgt zum großen Teil durch den Arbeitgeber, also die AUVA, die Eltern haben nur einen geringen Selbst-behalt zu leisten.

Unter zahlreicher Teilnahme der örtlichen Bevölkerung und Vereine sowie Vertreter der regionalen Einsatzor-ganisationen wurde am 24.08. das neue „KRF-S Tunnel“ (Kleinrüstfahrzeug Straße mit Tunnelausrüstung) der Frei-willigen Feuerwehr Kalwang feierlich seiner Bestimmung übergeben. Das „KRF-S Tunnel“ im Wert von € 240.000,– wurde zur Gänze vom Landesfeuerwehrverband Steier-mark finanziert und der Freiwilligen Feuerwehr Kalwang als Stützpunktfeuerwehr zur Verfügung gestellt. Das Fahr-zeug verfügt über eine Spezialausrüstung für Einsätze in Straßen- bzw. Eisenbahntunneln, wie etwa Wärmebild-kamera, Sauerstoffkreislaufgeräte, Ultraschallsensoren, akkubetriebenes Rettungsgerät, Stromgenerator, 200-l-Schnelllöscheinrichtung, Rauchabzug in der Fahrerkabine, Verkehrsleiteinrichtung usw. Kommandant HBI Wolfgang Doppelreiter unterstrich die Wichtigkeit des neuen Fahr-zeuges, das den Kameraden der FF Kalwang vor allem bei gefährlichen Tunneleinsätzen gute Dienste erweisen wird.

M.a.n.D.u. „Muskeltraining unter strom“ – ich hab‘s probiert!

Feuerwehr kalwang – neues Tunneleinsatzfahrzeug

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Aufgrund des großen Erfolges vom Vorjahr (über 5.500 BesucherInnen) findet heuer vom 29. November bis 21. Dezember der Trofaiacher Weihnachtszauber seine Fortsetzung. Im vergangenen Jahr präsentierten über 60 regionale und überregionale Künstler ihre Kunst-werke aus verschiedensten Bereichen wie z.B. Keramik, Holzarbeiten, Naturseifen, Schmuck, Handarbeitswa-ren, Imkereiprodukte und vieles mehr. Am 3. und 4. Adventwochenende sind noch einige wenige Ausstel-lungsplätze frei. Hersteller von besonderem Kunst-handwerk und Anbieter von kulinarischen Spezialitäten können sich unter Tel. 03842/24 244 oder per Mail an [email protected] um einen Standplatz bewerben.

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Die Stadt Bruck an der Mur lädt erstmals am Samstag, den 13. September ab 14.30 Uhr gemeinsam mit dem Restau-rant Riegler, der Weinerei im Baderhaus und dem Hotel Landskron zum qualita-tiv hochwertigen Genussfest „Riverside Bruck“.

Gemütlichkeit steht bei dieser neu-en Veranstaltung im Mittelpunkt. „Wir wollen Natur, Kulinarik und Musik im wunderschönen Ambiente des Murkais miteinander verbinden“, meint Bürger-meister und Initiator Straßegger, der auch betont, dass es ihm und der Stadt um „Qualität und nicht Quantität geht“.So erwartet die Gäste von Harald Trum-mer in der Weinerei im Baderhaus stei-risches Lamm vom Grill, herbstliche Jausenspezialitäten, Danielas hausge-machte Kuchenauswahl sowie erle-sene Wein und Bierauswahl. Im Gast-haus Riegler kreierte Erich Riegler mit seinem Team für die Besucher sogar einen eigenen Genussburger, für den Nachmittag wird es zudem eine eige-

ne Kindergestaltung geben. Im Hotel Landskron serviert Alfred Grabner kuli-narische Spezialitäten wie Knoblauch-kotelette vom Vulkanoschwein oder pikantes Gulasch vom Steirischen Rind, dazu gibt es steirisches Bier, Schilcher & Schilcherfrizzante. Neben diesen kuli-narischen Genusserlebnissen wird den

Besuchern bei freiem Eintritt auch Live-Musik vom Feinsten geboten. So spie-len die „Supreme Vocals & Maximum R & B“ in der Weinerei auf, im Restaurant Riegler gastieren „Elvis & Paul“ und im Hotel Landskron werden „Austromex“ die Herzen von Pop- und Jazzfreunden höher schlagen lassen.

genuss am Fluss – die stadt bruck lädt ein

bildtext: alfred grabner, hans straßegger, harald Trummer, erich riegler und Werner reinprecht mit der Murjungfrau.

brucker bahnhof unter den schönsten Österreichs

bruck / Mürzzuschlag

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RIVERSIDE Bruck Sa., 13. September 2014

ab 14.30 Uhr am Brucker Murkai

Der diesjährige Bahntest des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) brachte ein erfreuliches Ergebnis: Bruck an der Mur hat einen der schönsten Bahnhöfe Österreichs. Der Bahnhof Bruck an der Mur zählte jahrelang zu jenen Bahnhöfen, die den Fahrgästen am wenigsten gefielen. Heuer wurde Bruck an der Mur beim VCÖ-Bahntest zum besten Bahnhof außerhalb der Landes-hauptstädte gewählt.

„Dass der Brucker Bahnhof seit seiner Neueröffnung im August des Vorjahres einer der schönsten Öster-reichs ist, davon können sich täglich mehr als 10.000 Pendler überzeugen. Es freut mich, dass diese Aufwer-tung für unsere Stadt nun auch mittels einer öster-reichweit durchgeführten Studie belegt wird“, meint Bürgermeister Hans Straßegger.

Den Fahrgästen sind bei einem Bahnhof die gute Er-reichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die Sau-berkeit, die Barrierefreiheit, umfassende Information, ausreichend Sitzgelegenheiten sowie die Gebäude-qualität und ein guter Erhaltungszustand des Bahn-hofs wichtig. Beim VCÖ-Bahntest wurden österreich-weit rund 14.000 Fahrgäste befragt.

brucker bahnhof unter den schönsten Österreichs

bruck / Mürzzuschlag

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Mit der Übernahme durch den zweifachen Staatsmeister Urs Kaltenberger wurde die Golfanlage Bruck-Oberaich sowohl optisch als auch fachlich wieder belebt. Der ausgebildete Head-Pro und staatlich geprüfte Golftrainer Urs Kaltenberger möchte dem Golfzentrum wieder zu neuen Höhenflügen ver-helfen. Bei einem Besuch konnte sich der Brucker Bürgermeis-ter Hans Straßegger gemeinsam mit dem Sportreferenten der Stadt Bruck Christian Mayer ein Bild von den Neuerungen im Golfzentrum machen. Das Golfzentrum Bruck-Oberaich ver-fügt über eine Driving Range, einen Kurzspielbereich und eine 9-Loch-Par-3-Anlage und ist damit der perfekte Platz, um das Golfspiel zu erlernen oder einfach nur locker eine schnelle Runde zu spielen. Für alle Interessierten gibt es eine günstige Jahresmitgliedschaft. Auch werden regelmäßige Kindertrai-nings als auch Kindercamps in den Ferien angeboten.

Der ehemalige Lamingwirt in der Arndorfer Straße 17 in Bruck an der Mur wurde als „Wirthaus dahoam“ von Manfred Nimm-richter und seinem Team neu eröffnet. Im Rahmen einer klei-nen Eröffnungsfeier stellten sich zahlreiche Vertreter aus Po-litik, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben als Gratulanten ein. Anlässlich der Neuübernahme überreichte Bürgermeister Hans Straßegger ein Willkommensgeschenk der Stadt Bruck, mit dem Stadtoberhaupt gratulierten auch die 2. Vizebürger-meisterin Roswitha Harrer, Stadträtin Andrea Winkelmeier und Gemeinderat Bernhard Pretterhofer.

golfer wollen hoch hinaus Lamingwirt wurde zu „Wirtshaus dahoam“

Manfred nimmrichter (3.v.l.) übernahm den Lamingwirt in der arndorfer straße in bruck an der Mur.

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Eine Projektgruppe der HAK Mürzzuschlag bestehend aus Svenja Staller, Daniel Bodea, David Benea, Zhang QuXiang und Christoph Kra-mer organisierte ein beson-deres Volleyballturnier, das um 18:00 Uhr begann und erst um 22:00 Uhr ins Finale ging, zugunsten von Julian Mette.

Der heute zehnjährige Juli-an hat durch eine Impfung eine massive Schädigung erlitten und ist seitdem auf fremde Hilfe angewiesen. Um ihm das Leben ein wenig zu erleichtern, wäre ein speziel-ler Rollstuhl notwendig. Da nur ein Bruchteil der Kosten von der Krankenkasse übernommen wird, hatten die Schüler die Idee, ein Benefiz-Night-Volleyballturnier zu veranstalten.

Das Endergebnis der Aktion kann sich sehen lassen. Eine Summe von EUR 1.700,– konnte erwirtschaftet werden und wird Julian Mette für seinen neuen Rollstuhl gespendet.

benefiz-night-Volleyballtur-nier der hak Mürzzuschlag

bruck / Mürzzuschlag

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M U S E E N an der S T E I R I S C H E NE I S E N S T R A S S E

1 Kunsthalle/MuseumsCenterLeoben

2 GösseumLeoben

3 MetallurgiemuseumDonawitzLeoben

4 MuseumderMontanuniversitätLeoben

5 StadtmuseumTrofaiach

6 MuseumshofKammern

7 HochofenmuseumRadwerkIVVordernberg

8 AbenteuerErzbergEisenerz

9 MuseumimAltenRathausEisenerz

10 KupferschaubergwerkRadmer

11 KöhlerzentrumHieflau

12 ForstmuseumSilvanumGroßreifling

13 MuseumHochQuellenWasserWildalpen

14 MontanmuseumGußwerk

MUSEUMSVERBUNDSTEIRISCHE EISENSTRASSE

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EINTRITT

Sa. 13. Sept.

2014

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Am Samstag, dem 13. September 2014, findet ab 10 Uhr das 3. Kindberger Zunftbaumfest statt. Die Gewerbe- und Handelsbetriebe der Stadt Kindberg stellen ihre traditio-nellen Zünfte zur Schau. So gehen einige Handwerker in der Fußgängerzone auf die Stör und andere präsentieren ihr Handwerk einst und jetzt. Ein ganz besonderer Pro-grammpunkt ist die Taufe des neuen Zunftbaumes. Die-ser wird alle paar Jahre saniert und präsentiert sich daher zum heurigen Fest in neuer Pracht. Für das leibliche Wohl der Besucher gibt es frische Würste, Gröstl mit Krautsalat, Sterz und Saure Suppe sowie viele andere Spezialitäten. Das bunte Programm des Zunftbaumfestes: Zeitreisen mit dem Nostalgiebus, eine Präsentation der Oldtimer des Oldtimerclubs Wartberg und eine Schafscher-Aktion sowie Gewinnspiele und Wettbewerbe für jedermann. Für die Kinder gibt es eine Feuerwehrspritzwand, eine Hüpfburg und weitere Attraktionen. Für die musikalische Umrah-mung sorgen „Die Obersteirer“ und „Die Hochsteirer“.

kindberger zunftbaumfest

bruck / Mürzzuschlag

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teuer in die Klamm. Feuersalamander, Ringelnattern und Laubfrösche huschen neben der Radtrasse, in den Baumkronen geben Bachstelzen, Buchfinken und Grün-spechte ein Konzert. Vom R8 führen einige Touren auf verkehrsarmen Nebenstraßen zum Buschenschankgebiet der Römer-Weinstraße, in den Naturpark Pöllauer Tal oder ins Thermenland.

Unter der milden Herbstsonne locken die Apfelgärten mit ihren reifen Früchten zu Wanderungen und einer Rast mit frischem Sturm, Apfelsaft und Apfel-Frizzante. Bei den Mostschänken und Apfel-Genusswir-ten locken flüssige und feste Apfelproduk-

Wenn die Äpfel reif sind und von fleißigen Händen in die großen Kisten gepflückt werden, zeigt sich das ApfelLand von der schönsten Seite. Das frische Obst kommt ins Glas und auf den Teller, die Landschaft verfärbt sich langsam in gelb und rot. Ge-nießer nützen die Zeit zum Wandern und Radfahren zwischen den Apfelbäumen und Weinreben.

Der Klammabschnitt des Feistritztal-Rad-weges R8 gilt als der schönste Radweg des Landes. Dort, wo die Felswände nur wenig Platz für den Radweg frei gelassen haben und der Fluss immer wieder mit Furten gequert werden muss, lockt das Aben-

Veranstaltungen:Samstag, 6. bis 7. September: Oldtimertreffen am StubenbergseeSonntag, 7. September: Weinstraßenfest in Siegersdorf bei HerbersteinMittwoch, 17. bis 20. September: Fischer-Tage am StubenbergseeSamstag, 20. September: Steiermark-Genuss-Apfel-Lauf am StubenbergseeSonntag, 21. September: Apfelkorso in Puch, Erlebnisfahrt auf der ApfelstraßeSamstag, 4. bis 11. Oktober: Herbstballonwoche beim Ballonhotel in HofkirchenSamstag, 18. Oktober: Sturmwandertag in Stubenberg und TiefenbachSamstag, 18. bis 25. Oktober: 38. Apfel-Montgolfiade im Apfeldorf PuchSonntag, 21. September: Pandafest in der Tierwelt Herberstein

erntezeit im apfelLand- stubenbergsee

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te zur Verkostung. Von der Mostschaum-suppe bis zum Apfelstrudel labt eine große Vielfalt jeden Gaumen. Und dazu Schnäpse in allen Varianten. Der beste ist der „Abakus“, den die Apfelmänner in geheimen „Brennklausuren“ herstellen. Nur 1.444 Flaschen gibt es davon und nur ausgewählte Feinschmecker dürfen einen besitzen.

Übrigens gibt es im ApfelLand-Stuben-bergsee seit kurzem die „GenussCard“. Sie ist kostenlos bei 60 Vermietern erhält-lich und gilt vom ersten bis zum letzten Aufenthaltstag als Eintrittskarte bei 160 Ausflugszielen. Mit ihr sind beispielswei-se der Tierpark Herberstein, die Zotter-Schokolademanufaktur, das Kulm-Kel-tendorf oder der Töchterlehof kostenlos

zu besichtigen, aber auch Schnaps- oder Weinverkostungen, Schnupper-Reiten und Sommer-Rodelbahn sind gratis.

Die genauen Leistungen der „Genuss-Card“, Gastgeberverzeichnisse, Radpläne und Wanderkarten verschickt der Touris-musverband ApfelLand-Stubenbergsee, 03176-8882 oder www.apfelland.info

erntezeit im apfelLand- stubenbergsee

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Das kann die Dorfkapelle sein, ein Trach-tenpärchen oder auch Adam und Eva. Gemeinsam mit Vereinen und kunst-handwerklich begabten Tischlern und Schmieden basteln sie dann ein Unterge-stell, auf das die Äpfel befestigt werden können. Dann helfen alle zusammen, um insgesamt über 70.000 Äpfel in allen Farben auf die Figuren zu stecken. Nach dem Umzug sind sie noch einige Tage bei den Betrieben zu bestaunen und werden dann zu Apfelsaft gepresst. Der Apfel-korso wird Auftakt zur traditionellen „Er-lebnisfahrt auf der Apfelstraße“ sein. Ab Mittag bitten die Apfelstraßen-Betriebe zu dutzenden Hoffesten mit viel Musik, mit Kunsthandwerk, Spielen und natür-lich Speis´und Trank vom Feinsten. Da werden Erdapfelwürste gebraten, Holz-

Tausende rote, gelbe und grüne Äpfel, kunstvoll zu Figu-

ren und Bildern geformt, als Tiere, Gebäu-de und Puppen gestaltet und auf Autos, Anhänger und Traktoren befestigt. Das ist der „Apfelkorso“, der nur alle drei Jahre auf der Steirischen Apfelstraße stattfin-det. Heuer werden am 21. September ab 10 Uhr über 20 „Apfelwägen“ durch das Apfeldorf Puch ziehen, begleitet von Blasmusikkapellen, den Apfelkönigin-nen, Trachtengruppen und bestaunt und bejubelt von tausenden Menschen.

Die Obstbauern, Wirte und Gewerbetrei-benden auf der Steirischen Apfelstraße haben schon Monate vorher Motive aus der Gegend ausgewählt, um sie in Form von Apfelfiguren gestalten zu können.

hackersterz und Schwammsupp´n ge-reicht, hausgemache Mehlspeisen und viel Apfel in fester und flüssiger Form, vom Saft bis zum Schnapserl. Kinder finden einen Schokobrunnen zum Na-schen, Ponyreiten, Armbrustschiessen und eine Strohhupfburg. Shuttelbusse und ein Traktor-Liniendienst verbinden die Stationen.

Erlebnisfahrt und Apfelcorso am Sonn-tag, 21. September 2014 ab 10 Uhr an der Steirischen Apfelstraße im Apfel-Land-Stubenbergsee. Eintritt zum Ap-felkorso: € 2,-

Infos: Tourismusverband apfelLand-stubenbergsee, www.apfelland.info, 03176-8882

apfelkorso und erlebnisfahrt auf der steirischen apfelstraße

Das Kinderspielparadies Michlhof in Stubenberg am See bietet seinen Gästen:Panoramarestaurant und -cafe, Zimmer, Reitpferde sowie Indoor und Outdoor Kinderspielplätze.200m² Indoor Kinderspielplatz mit Hüpfburg, Softplayanlage, Kinderkino, Rutsche, Ballbecken, Kinderdisco und gratis Spielekonsolen uvm.

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Nähe zu Schloß- und Tierwelt Herberstein (3 km Entfernung)

Stefan Schlagbauer8223 Stubenberg am See, Zeil 45Telefon: 03176 / [email protected]

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Besuchen Sie die Geparde und bewun-dern Sie die schnellsten Säugetiere beim jagen ihrer Beute. Oder beob-achten sie unsere Löwen und erleben sie, wie Simba 5 Kilogramm Fleisch pro Mahlzeit verschlingt. Unsere Zoopäda-gogen haben auch Antworten auf (fast) alle Fragen, auf die Häufigsten auf jeden Fall: Warum haben Zebras eigentlich Streifen, warum heulen Wölfe im Mond-licht, und warum können Siamangs das Wetter voraussagen?

Werden Sie in der Tierwelt Herberstein vom Tierliebhaber zum Tierexperten. Hören Sie interessante Geschichten über unsere Bewohner, erfahren Sie mehr über die Lebensgewohnheiten und verbringen Sie einen spannenden Tag mit Kind und Hund, mit Großeltern

und Freunden bei kommentierten Füt-terungen und beim Entdecken aller Kontinente unserer Erde.

Unser Tipp: Bei Vollmondlicht und Wolfsgeheul durch die Tierwelt streifen!Der Anblick des Vollmondes lässt Wöl-fe heulen, heißt es. Ob’s stimmt, davon können sich Besucher der Tierwelt Her-berstein überzeugen! Denn Wölfe gibt es dort ja genug!

Nach einer kulinarischen Stärkung führt ein Zoopädagoge eine Gruppe von max. 20 Personen durch den Tierpark im Vollmondlicht. Nicht nur die Wöl-fe genießen die nächtliche Stimmung an diesen Vollmondtagen. Besonders geschäftig laufen die Stachelschweine auf der Suche nach Nahrung durch ihr

Gehege. Und Puma Seal freut sich über eine nächtliche Fütterung!

Termine:Montag, 8. september: 20 uhrDienstag, 7. oktober: 19 uhrMittwoch, 5. november: 18 uhrFreitag, 5. Dezember: 18 uhranmeldung erforderlich

Öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet

Information: Tierwelt herbersteinsteirischer Landestiergarten gmbh8223 Stubenberg am See, Buchberg 50Tel. 03176/80777, Fax: DW [email protected]

apfelkorso und erlebnisfahrt auf der steirischen apfelstraße

Die Tierwelt herberstein lädt ein!Eine Welt mit 500 Tieren aller Kontinente, und das so nah?

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schlaflosigkeit

Die selbstlose superfrau

Bereits mehr als 3 Millionen Österreicher sind von Schlafstörungen betroffen. Aber gerade der Schlaf ist ein sehr wichtiger Faktor für die Regeneration und Gesund-heit. Diese Schlafstörungen sind sehr un-terschiedlich, angefangen von Ein- und Durchschlafschwierigkeiten bis zum Auf-treten von Empfindungsstörungen in den Beinen.

Schuld daran ist sicher auch unsere schnel-ler gewordene Zeit, denn wir müssen im-mer mehr Anforderungen in kürzerer Zeit schaffen. Daher kommt es, dass wir heut-zutage um durchschnittlich 2 ½ Stunden weniger schlafen als unsere Urgroßeltern. Normalerweise sollte jeder Erwachsene täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Eine normale Einschlafphase sollte nur ca. 4 Minuten dauern.

Es können jedoch auch Störfelder für diese Schlafschwierigkeiten verantwortlich sein. Mittels eigens von uns entwickelter Biore-sonanz-Programme hat man die Möglich-keit, diese energetischen Störfelder völlig schmerzfrei zu finden und zu eliminieren. Wir konnten schon sehr vielen Menschen helfen, die extreme Schlafstörungen hat-ten.

Einige von ihnen konnten nur mehr 1 bis 2 Stunden pro Nacht schlafen, was die Le-bensqualität natürlich sehr geschmälert hat. Nach der Bioresonanz kamen sie auf eine Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden; das Leben war wieder lebenswert.

Da steht sie im Hosenanzug, mit pfif-fig kurz geschnittenen Haaren, üppig weiblichen Formen, selbstbestimmt, selbstbewusst, entscheidungsfreudig, eigenverantwortlich, mit einer furcht-losen und starken Ausstrahlung, und raucht auch noch dazu in der Öffent-lichkeit.

Das ist doch keine Frau!Wann ist denn eine Frau eine Frau?

Im momentan (es ändert sich mit der Entwicklung der Gesellschaft) vorherrschenden klischeehaften Frauenbild ist Frau eine selbstlose Superfrau, sportlich und gesund. Ge-sicht, Busen und Körper designt vom Schönheitschirurgen, um möglichst dem Barbiepuppenstyle nahezukom-men. Sie verbindet bewundernswert Beruf, Kinder, Familie und Haushalt, hat genügend Zeit für ihren Partner und organisiert auch noch sein Le-ben mit. Kümmert sich rührend um kranke oder alte Angehörige. Immer ist sie trendig gepflegt und gut ge-kleidet. Eine Netzwerkmeisterin und wunderbare Gastgeberin. Egal ob sie Menstruationsbeschwerden hat, ihr eine Schwangerschaft zu schaf-fen macht oder ihr Körper unter den Wechseljahrveränderungen leidet, sie ist gut drauf und funktioniert, warmherzig, treu, lieb, brav, nett und fleißig. Tatsache ist, dass viele Frauen hinsichtlich der Ansprüche, die die Gesellschaft und sie selbst an sich

stellen, überfordert sind, dass sie sich für Anerkennung zur leeren Schablo-ne verkrümmen und vor lauter Funk-tionieren krank werden. Fällt Frau aus dem Rollenbild, wird sie leider häufig mit abwertenden, geringschätzigen Kommentaren und frauenfeindlichem Verhalten konfrontiert. „Was ist denn mit dir los, fängst du jetzt auch zu spinnen an wie diese Emanzen.“Rollenzwänge geben Sicherheit, die Ordnung der eigenen kleinen Welt gibt ein Gefühl von Kontrolle. Man braucht die eigene Position nicht zu verändern und muss sich nicht den eigenen Ängsten stellen. Ein Klischee zu leben macht nicht glücklich. Auch wenn es Widerstände im Umfeld gibt, sollte Frau sich ihrer eigenen Vielfalt besinnen und mutig die eigenen Ta-lente, Stärken und Eigenschaften le-ben und sein, wer sie wirklich ist.

Andrea Hirzberger

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selbsterziehung bedeutet charakterarbeitDass Erziehung, welche aus Geboten und Verboten besteht, welche bestraft und belohnt, nicht funktioniert, ist mitt-lerweile hinlänglich bekannt.

Die neurobiologische Wissenschaft be-stätigt uns, dass Kindererziehung, wie wir sie bisher verstanden haben, Non-sens ist.

Das Einzige, was Kinder nachhaltig prägt, ist das gelebte Leben ihrer Eltern, ihrer Sozialisation (ihres Umfeldes). Da-mit wird jedoch auch klar, dass die Ver-antwortung, die wir Kindern gegenüber haben, noch größer ist, als wir uns das jemals vorgestellt haben. Denn: Mein Charakter BILDET den Charakter meiner Kinder. So lauten die bedeutenden Fra-gen: Wie steht es um meinen Charakter? Wie steht es um meine Verlässlichkeit,

um meine Ehrlichkeit, um meine Fä-higkeit, in Frieden mit der Welt zu sein, wie um meine Liebesfähigkeit? Wie um meine Fähigkeit, mich hinzugeben? Wie steht es um meine Integrität? Integrität bedeutet, ganz und vollständig zu sein, es bedeutet Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Festigkeit – zunächst sich selbst gegen-über und damit auch gegenüber mei-nen Mitmenschen. Ich bin immer so viel wert wie mein Wort, das ich gebe und HALTE.

Du meinst, das klingt pathetisch, über-trieben? Wenn ich mir ansehe, wie Menschen oft ohnmächtig und sinn-entleert ihr Dasein fristen, dem Konsum verfallen oder in jedem Mediengetödel ihren Sinn finden, dann weiß ich, dass SELBSTERZIEHUNG und Charakterarbeit das Gebot der Stunde sind. Zum Schul-

Isabella Simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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beginn wünsche ich allen Kindern, dass ihre Eltern und Lehrer sich dieser Ar-beit widmen. Denn ohne Hingabe kein Vertrauen, ohne Vertrauen keine Nähe, ohne Nähe keine Verbundenheit, ohne Verbundenheit keine Liebe.

gesundheit

Vitaler mit Vulkanmineralnaturstoff mit entgiftungspotentialDer menschliche Organismus wird tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, verbunden mit steigendem Leistungs-druck, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radika-len“, schleichendem Leistungsabfall und erhöhter Infekt-anfälligkeit.

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La Vita • Praxis für Lebensfreude und Schönheit • Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

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21. Winzerfest in bad Waltersdorf

platz. Ab 14.00 Uhr sorgt die Liveband „Feuer & Eis“ für Unterhaltung, das „Thermenblech“ begeistert mit zünfti-ger Blasmusik und die Neudauer Schuh-plattler sind mit einer Showeinlage wie-der mit dabei.

Zahlreiche Stände mit heimischen Spezialitäten und Weinen sorgen für das leibliche Wohl. Seien Sie dabei beim Junkerpressen und genießen Sie den Herbst! Streichelzoo und Kinder-

schminken sorgen für strahlende Kin-deraugen. Und zu gewinnen gibt es auch etwas! Bei leichtem Regen findet die Veranstaltung bei der überdachten ESV-Stocksportanlage in Bad Walters-dorf statt. Bei extremem Schlechtwetter merken Sie sich bitte den 05. Oktober vor. Erleben Sie Genuss und Tradition vor der wunderschönen Kulisse des Ortszentrums Bad Waltersdorf. Informa-tionen finden Sie unter www.badwal-tersdorf.com.

HerbstZeit ist KulinarikZeit! Der erste frischgepresste Sturm sorgt bereits für Gaumenfreude in der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf und lässt schon erah-nen wie geschmackvoll der Herbst wird. Das traditionelle Winzerfest findet wie-der am 28. September 2014 im Ortszen-trum Bad Waltersdorf statt. Es beginnt mit dem Erntedankzug um 09.45 Uhr mit anschließendem Erntedankfest. Die Marktmusikkapelle ladet um 11. 00 Uhr wieder zum Frühschoppen am Kirch-

Herbstgenuss mit Tradition – afoch lässig!

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Da haartroghutscha und Moststessa

Johanna Hacker aus Feldbach wuchs auf dem Land auf und absolvierte unter den Nationalsozialisten das Pflichtjahr in der Landwirtschaft. Die bekannte Heimat-dichterin und ehemalige Postbeamtin, die viele ihrer Erfahrungen in Gedicht-form aufgeschrieben hat, erinnert sich noch gut an viele der heute kaum noch bekannten Wörter und Ausdrücke. Als „Wummsegen“ bezeichnete man eine korpulente, herrschsüchtige Frau, und eine „Korfreitiratschn“ ist eine tratsch-süchtige Frau. Ein Mann, der Frauen nachstellte, wurde als „Weibernegerl“ oder „Weiberspechtler“ bezeichnet, und der „Sechta“ (Milchgeschirr) war ein fau-ler, arbeitsunwilliger, langsamer Mann. Eine übermütige Person bezeichnete man als „kaiblnarrisch“ und als „Hoffart-dockn“ eine Frau, die lange vor dem Spiegel stand. Ein Sterbender verab-

schiedete sich durch „Auniwutzln“ oder „Auniweigln“, die „Prasterer“ fütterten ihre Tiere erst um 9 Uhr, jedoch „Praste-rer“ waren auch Burschen, die ungela-den zu Hochzeiten kamen. „Ogingerln“ oder „Oserben“ sagte man zu Personen, die schon länger sterbenskrank waren, und das „Umigungerln“, ein Mittags-schläfchen, war nur am Sonntag er-laubt. Die Gelsen wurden „Gungerln“, die Erdkröte „Kleewosentatschker“ und ein schlanker lichtbrauner Frosch „Git-schwo“ genannt. Die „Guggahnl“ oder „Wehmutter“ war die Hebamme und die „Hirbisguggn“ waren Frauen, die mit ihrer Familie in einem Nebengebäude des Bauern lebten. Sie hatten immer für die Arbeit bereitzustehen.Die „Haartroghutscha“ waren alte, aus-geschundene Dienstboten, die von Hof zu Hof zogen und im Stall schliefen. Der

„Moststessa“, ein arbeitsloser Mann, bettelte um Most und Brot und schlief im Wald oder am Heuboden. Genauso wie die „Haartroghutscha“ kamen die „Moststessa“ um 1938 häufig vor. Die „Umageher“ kamen aus dem ehemali-gen Jugoslawien. Sie hatten ein Kisterl umgehängt, in dem Kämme, Haarspan-gen, Gummilaster, Scheren, Zwirn und Kleinkram lagen, die zum Verkauf ange-boten wurden.

Johann Schleich

Die heimatdichterin Johanna hacker erinnerte sich an alte Wörter.

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herbert Müllner: Ich habe mit meiner Familie einen Pauschalurlaub gebucht. Als wir im vereinbarten Hotel ankamen, fanden wir im Zimmer Ungeziefer vor, nahe am Zimmerfenster standen Müll-container, deren Inhalt übel roch. Au-ßerdem hat das Personal des daneben befindlichen Restaurants auch nachts Müll eingeworfen und in den Arbeits-pausen vor dem Zimmer getratscht. An schlafen war oftmals nicht zu denken, sodass der Erholungszweck des Ur-laubs nicht geben war. Was kann ich in einer derartigen Situation tun? Mag. Leitner: Erstmals würde ich Be-weise sammeln, dh Lichtbilder von den Mängeln machen oder die Lärmbelästi-gungen aufzeichnen. Mit einem Handy ist die Beweissicherung üblicher Weise ohne Probleme möglich. Sollte es spä-ter zu einem Streitfall kommen, müs-sen die Mängel nachgewiesen werden, damit Sie einen Anspruch geltend ma-chen können. Unverzüglich zu verstän-digen ist auch der Reiseveranstalter. Informieren Sie dessen Vertreter vor Ort von den Problemen, wenn Sie diesen nicht antreffen, wenden Sie sich an die Rezeption. Wichtig ist den Mangel rich-tig zu „rügen“, dh den Mangel konkret geltend zu machen und dessen Behe-bung zu verlangen, wie zB. „Bitte geben Sie uns aufgrund dieser Lärm- und Ge-ruchsbelästigung bis spätestens heu-te Abend ein anderes Zimmer…“. Nur

wenn das Problem nicht binnen einer angemessenen Frist durch einen Zim-merwechsel oder dergleichen behoben wird, können Sie nachträglich einen Geldersatz verlangen. Lassen Sie sich bestätigen, dass Sie den Mangel gerügt haben. Nur bei weiterhin absolut unak-zeptablen Zuständen sind Sie berech-tigt den Urlaub abzubrechen und kön-nen den Reisepreis zurück verlangen. herbert Müllner: Wie kann ich meine Ansprüche geltend machen? Mag. Leitner: Schicken Sie nach der Rückkehr vom Urlaub dem Reiseveran-stalter einen eingeschriebenen Brief in dem Sie die Mängel noch einmal auf-listen. Verlangen Sie dabei gleich eine angemessene Preisminderung. Grund-sätzlich können Sie ihre Ansprüche zwei Jahre lang begehren. herbert Müllner: Wie hoch kann diese Preisminderung sein?

Mag. Leitner: Aus der „Frankfurter Ta-belle“ kann man die mögliche Höhe der Preisminderung entnehmen. Bei Lärm in der Nacht enthält die Tabelle eine Preisminderung zwischen 10 und 40 Prozent, Gerüche können eine Preis-minderung zwischen 5 und 15 Prozent rechtfertigen. Bei Ungeziefer wäre eine Preisminderung zwischen 10 und 50 Prozent denkbar. Mehrere Mängel sind bis zu einer bestimmten Höchstgrenze zu addieren. Wenn den Reiseveranstal-ter ein Verschulden trifft, können Sie eventuell auch Schadenersatz für „ent-gangene Urlaubsfreude“ begehren.

Verpatzter urlaub - Wie machen sie ihre ansprüche geltend?

RECHT

Mag. Karin Leitner

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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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