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Bezirkszeitung Leonhard, 9.100 Stück, Ausgabe Mai 2015 8010 Graz, Pauluzzig. 6 & Riesstr. 12 0316/32 30 94, Fax -4 eMail: office@blumen-provasnek.at www.blumen-provasnek.at Blumen-Kreationen Grabpflege Gestecke F L O R I S T I K K R E A T I O N E N Anton Provasnek Anton Provasnek Anton Provasnek B LUMEN S T. L EONHARD B LUMEN S T. L EONHARD F RIEDHOFSGÄRTNEREI S T. L EONHARD F RIEDHOFSGÄRTNEREI S T. L EONHARD Bau Um Haus & Garten Restaurierung Grab- & Denkmal Pauluzzigasse 8, 8010 Graz Friedhof St.Leonhard TEL 0316 / 32 69 50 | offi[email protected] | www.provasnek.at LEONHARD ENTSCHEIDET ... ob LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit Bezirksobmann Andreas Molnár und Bezirksvorsteherin Edeltraut Zöhrer den Reformweg weiter beschreitet. Ihre Stimme zählt!

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Bezirkszeitung Leonhard, 9.100 Stück,Ausgabe Mai 2015

8010 Graz, Pauluzzig. 6 & Riesstr. 12 ✆ 0316/32 30 94, Fax -4eMail: [email protected] • www.blumen-provasnek.at

Blumen-Kreationen • Grabpflege • Gestecke

F L O R I S T I K K R E AT I O N E N

Anton ProvasnekAnton ProvasnekAnton Provasnek

BLUMEN ST.LEONHARDBLUMEN ST.LEONHARDFRIEDHOFSGÄRTNEREI ST.LEONHARDFRIEDHOFSGÄRTNEREI ST.LEONHARD

Bau Um Haus & Garten RestaurierungGrab- & Denkmal

Pauluzzigasse 8, 8010 Graz Friedhof St.Leonhard TEL 0316 / 32 69 50 | [email protected] | www.provasnek.at

Leonhard enTSCheIdeT ... ob LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit Bezirksobmann Andreas Molnár und Bezirksvorsteherin Edeltraut Zöhrer den Reformweg weiter beschreitet. Ihre Stimme zählt!

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NeuigkeiteN aus dem bezirk2

„Verkehrssicherheit ist mir ein großes Anliegen: Deshalb bekommt der Mathey-Park einen ampelgeregelten Fuß-gängerübergang in der Schillerstraße.“

Liebe Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohner!Der August-Mathey-Park ist wohl einer der beliebtesten Treffpunkte für Kinder und Jugendliche im Bezirk St. Leonhard. Künftig soll er sicherer erreichbar sein.

Viele Bewohnerinnen und Bewohner besuchen den August-Matthey-Park mit

ihren Kleinkindern. Kinder und Ju-gendliche, die hier ein breit gefächer-tes Angebot an Spiel- und Sportmög-lichkeiten vorfinden, treffen sich in

diesem Park zwischen Schillerstraße und Merangasse. Oft kommen ganze Volksschulklassen in den Park und viele Kinder gehen durch den Park Richtung Volksschule Nibelungen.

Daher habe ich in der Bezirksrats-sitzung vom 21. April einen gemein-samen Antrag (ÖVP, Grüne, KPÖ, SPÖ) für einen Fußgängerübergang mit Ampel in der Schillerstraße im Bereich August-Matthey-Park ge-stellt. Er wurde einstimmig ange-nommen.

Der Antrag wurde bereits an den zu-ständigen Stadtrat, Mag.(FH) Mario Eustacchio, bzw. an das Straßenamt weitergeleitet. Wir hoffen auf eine baldige Umsetzung!Sollten Ihnen ähnliche Gefahren-quellen im Bezirk auffallen, ersuche ich Sie, mich zu kontaktieren.Entweder telefonisch unter 0699/1114 3311, oder per E-mail: [email protected]

Die Sicherheit in unserem Bezirk war und ist mir ein großes Anliegen!

Auch heuer wird es während der ge-samten Sommerferien Spiel, Sport und Spaß für Kinder und Jugendli-che aller Altersgruppen im August-Mathey-Park geben. Und der Be-zirksrat von St. Leonhard wird auch heuer – bereits zum vierten Mal – das Projekt „Bespielbarer Park im August-Matthey-Park“ unterstützen,

Ihre Edeltraud Zöhrer

Bezirksvorsteherin St. Leonhard

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3NeuigkeiteN aus dem bezirk

Attraktive MietwohnungenIm Herzen unseres schönen Bezirks, am Odilienweg, direkt am Fuß des Ruckerlbergs werden attraktive Mietwoh-nungen mit zwei und drei Zimmern errichtet.

Die Wohnungen befinden sich am Gelände des ehemaligen Luisenheims. Früher befand

sich hier ein Internat für katholische Gesundheits- und Krankenschwe-stern, dessen Grundsteinlegung 1954 erfolgte. 1956 wurde der Verwal-tungstrakt mit einer Kapelle von Bischof Dr. Josef Schoiswohl einge-weiht und seinem Zweck übergeben.

1957 war auch ein Internatsgebäude bezugsfertig, das unter das Patronat der Heiligen Luise von Marillac ge-stellt wurde. Für über 200 Schüle-rinnen bot das Haus Wohnung und Gemeinschaft.

Nun wurde von den Eigentümern des Grundstücks, den Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul, ge-meinsam mit dem Stift Admont ein Wohnprojekt entwickelt, das mo-dernsten Ansprüchen gerecht wird und viel von dem positiven Geist früherer Jahre aufgefangen hat.

Die Wohnungen zwischen 30 m² und 78 m² sind benutzerfreundlich

konzipiert und stellen die Zufrie-denheit der zukünftigen Bewohner in den Mittelpunkt. Ein Lift sorgt für einen bequemen Zugang zu den Wohnungen, die barrierefrei konzi-piert sind.

Die bevorzugte Lage bietet einer-seits ein ruhiges, sonniges Wohnam-biente, andererseits eine perfekte GVB Anbindung in die Innenstadt und Nahversorger in gut erreich-barer Nähe.

Der neu gestaltete Fuß- und Radweg ist ein zusätzliches Plus, das den Weg in die Stadt mit dem Rad er-leichtert oder bestens auch für sport-liche Aktivitäten geeignet ist.

Mittlerweile wurden bereits die ersten Wohnungen an Ihre neuen Bewohner übergeben, die die hohe Wohnqualität schon in vollen Zügen genießen.

Für Anfragen steht Mag. Stefan Gaspar gerne unter 0664/160-30-60 zur Verfügung.

Siegfried Nagl: Seit 12 Jahren Bürgermeister und es macht noch immer Freude.t

Wohnanlage OdilienwegAttraktive Mietwohnungen von 30m² bis 78m² in Ruhelage am Fuße des RuckerlbergsInformation: Mag. Stefan Gaspar 0664/160 30 60 [email protected] 118, A-8010 Graz

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NeuigkeiteN aus dem bezirk4

Berufsunfähigkeit und Pflege – das sind die neuen Risiken unserer Zeit: „Ein gesunder

berufstätiger Mensch denkt meist nicht an die Gefahr einer Berufsun-fähigkeit. Dabei scheidet bereits je-der fünfte Berufstätige in Österreich jedoch vorzeitig aus dem Berufsleben aus“, weiß der Experte Christoph Steinwender vom Versicherungsmak-ler Steinwender, Die Ursachen sind meist Beeinträchtigungen des Bewe-gungsapparates, Burnout, Herzin-farkt, Schlaganfall oder Unfälle.

Steinwender: „Die staatliche Absi-cherung ist hier äußerst gering und in der Regel für den Betroffenen ab-solut unzureichend. Der gewohnte Lebensstandard ist dann gefährdet. Durch eine Gesetzesänderung hat sich mit 1. Jänner 2014 diese Situa-tion nochmals verschärft.“

Berufsunfähigkeitsversicherung Eine private Berufsunfähigkeits-versicherung ermöglicht beispiels-weise auch bei Verlust der eigenen Arbeitskraft die Rückzahlung eines noch offenen Kredites, Zahlung

von Fixkosten, die Versorgung der Familie. Die Existenzbedrohung und finanzielle Sorgen sind damit wegversichert. Vom Versicherungs-schutz sind psychische und körper-liche Ursachen umfasst.

Eine Berufsunfähigkeits-Versiche-rung muss individuell angepasst sein. Rentendauer und -höhe, Beruf, Alter, Ausbildungsgrad, Gesundheitszu-stand beeinflussen die Prämienhöhe. „Marktvergleich und die Beachtung des Kleingedruckten sind bei dieser Versicherung unverzichtbar.“

PflegeversicherungMit steigender Lebenserwartung steigt das Pflegefallrisiko. Steinwen-der: „Die Pflegeversicherung bietet Schutz für Sie und Ihre Angehöri-gen! Wir ermitteln als unabhängiges Versicherungsberatungsbüro fach-kundig den Bestbieter für unsere Klienten. Für Auskünfte zu diesem Thema stehen wir Ihnen als Spezia-list gerne zur Verfügung!“

Infos und Beratung unter Tel.: 0316/ 91 11 51, [email protected]

Rechtzeitigversichern!Berufsunfähigkeit und Pflegebedürftigkeit – das sind die neuen Risken unserer Zeit. Und auch hier gilt: Wer sich rechtzeitig und richtig dagegen versichert, der hat unter den Folgen weniger zu leiden.

Versicherungsexperte Christoph Steinwender: „Sowohl für Berufsunfähigkeit als auch für

den Pflegefall gibt es gute Privatversicherungen. Wir beraten sie gerne!“

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5NeuigkeiteN aus dem bezirk

Seit 1. Jänner 2015 sind die neu-en Gemeindegrenzen in der Steiermark in Kraft. Am Be-

ginn der Legislaturperiode hatte die Steiermark 542 Gemeinden und 17 Bezirke. Mit 1. Jänner 2015 wurden es 287 Gemeinden und 13 Bezirke. Aus diesem Anlass bekommen alle Grazer Volksschulen und Neue Mit-telschulen Landkarten der Steiermark, welche die neuen Bezirksgrenzen auf-weisen. Einen besonderen Besuch er-hielten die Schülerinnen und Schüler der VS Elisabeth und der NMS St. Le-onhard, welche die aktuelle Karte der Steiermark von Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer und dem Grazer Bildungsstadtrat Kurt Hohen-sinner übergeben bekamen.

„Wir haben in den letzten Jahren in der Steiermark Strukturen verän-dert, Gemeinden und auch Bezirke zusammengeführt, damit unser Land fit für die Zukunft ist. Daher freut es mich besonders, wenn wir nun den jungen Schülerinnen und Schülern, die von diesen Reformen

Neue Steiermark-Kartefür die Grazer SchulenDie steirische Gemein-dereform hat auch Aus-wirkungen für die Grazer Volksschulen und NMS: Sie lernen nun mit neuen druckfrischen Steiermark-Landkarten.

ImpressumHerausgeber: ÖVP Graz St. LeonhardFür den Inhalt verantwortlich:Mag. Andreas Molnàr, Naglergasse 7, 8010 Graz; Tel.: 0676 / 60 22 869Fotos wenn nicht anders angegeben: KK, Stadt GrazDruck: Klampfer Graz Vertrieb: Hurtigflink

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profitieren werden, neue Karten un-seres Landes überreichen dürfen“, erklärt Landeshauptmann-Stv. Her-mann Schützenhöfer.

Alle 37 städtischen Volkschulen und 18 städtischen Neue Mittelschu-len werden in den nächsten Wochen die neue Landkarte der Steiermark angeliefert bekommen, damit sie im Unterricht mit dieser arbeiten kön-nen. Die Grazer Kinder, für die sich bekanntlich nichts geändert hat, bekommen so die Möglichkeit die neuen politischen Bezirksgrenzen in der restlichen Steiermark kennen zu lernen. „Bei den Bezirks- und Gemeinde-grenzen in der Steiermark gab es in den letzten fünf Jahren große Ver-änderungen. Als Bildungsstadtrat war es mir wichtig, dass die Kinder in Geographie und in Sachunter-richt mit aktuellem Kartenmaterial

unserer schönen Steiermark, das die aktuellen Bezirksgrenzen abbildet, arbeiten können. Zusätzlich wird den Kindern auch mit Hilfe der neu-en Karte gezeigt, dass Reform in der Steiermark kein bloßes Schlagwort ist“, so der Grazer Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner.

Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfelr und Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner sorgten bei Schülern der VS Elisabeth und NMS

St. Leonhard mit der Überreichung neuer Steiermark-Landkarten dafür, dass die steirische Gemeindenreform auch in Graz „ankommt“.

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NeuigkeiteN aus dem bezirk6

Das Steirerbike ist seit 2007, nach der Erstpräsentation am Dachstein, am Markt und seither zu einem sehr beliebten Alltags-, Sport- und Freizeitrad geworden.

Durch die speziell auf die geographischen Verhältnisse unseres Landes sorgfältig

abgestimmten Komponenten von ausgesuchten namhaften Herstellern, gibt es im Programm vom Kinder­laufrad, dem „kleinen Steirer“ über Kinder­ Jugend­ Trekking­ Crossbike bis zum hochwertigen Elektro­Bike mit für unsere Gegend besonders starkem Bremssatz für jedermann/frau ein ideal geeignetes Bike.  Konzeption, Design, Endfertigung und Versand erfolgen in der Steirer­bike­Pyramide in Wörschach. Der Verkauf erfolgt über Fachhändler und vor allem in unserem Steirerbike Shop & Servicecenter in Graz. Ein Highlight war auch die Präsenz auf

der größten Sportartikelmesse ISPO München mit der Auszeichnung für das erste „Pulsgesteuerte E­Bike“.

Besonders stolz ist man bei Steirer­bike auf den Verkaufsshop und Ser­vicecenter in Graz an der Leonhard­straße, Ecke Reiterweg, gegenüber der Kunst­Universität, wo schon ei­gene Parkplätze den Besuch für Kauf, Service oder Reparatur erleichtern.

Fahrkomfort und gute Qualität er­zeugen ein besonderes Flair, um die Steiermark mit einem Steirer­bike zu erfahren. Darüber konnten sich schon viele, u.a. auch Arnold Schwarzenegger oder wie bei einem Event bei der EU in Brüssel bei einer E­Bike Vergleichsfahrt, deren Kom­missare  überzeugen.

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Seit kurzer Zeit gibt es in der Mariatrosterstraße eine Ordi­nation mit Schwerpunkt auf

Botoxbehandlungen. Es ist mittler­weile schon allgemein bekannt, dass man mit Botox sehr wirksam Falten im Gesicht reduzieren kann – nicht ganz so bekannt ist, dass Botox auch sehr wirksam bei übermäßi­gem Schwitzen im Achselbereich (Hyperhidrosis Axillaris) eingesetzt wird und dadurch eine Reduktion der Schweißproduktion erreicht werden kann. Vor allem bei Frauen, die gerne bunte oder graue Klei­dungsstücke anziehen wollen oder bei Männern, die beruflich häufig Hemden mit Anzug tragen müssen, sind Schweißflecken im Sommer oft ein großes Problem! Die Behand­lung durch eine oberflächliche und kaum schmerzhafte Botoxinjekti­on in die Achselhaut reduziert die Schweißproduktion für ca. 8­12 Mo­

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Ordination für Botoxbehandlungen in Mariatrost – Ge-gen Gesichtsfalten und gegen übermäßiges Schwitzen in den Achseln!

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nate und führt so für die Betroffenen rasch zur Lösung dieses Problems.

Da Gesichtsfalten oder Schweiß­flecken unter den Achseln für viele Menschen sehr störend sind und die

Behandlung mit Botox bei beiden Problemen sehr gut Abhilfe schaffen kann, liegt in der Ordination von Dr. med. univ. et scient. med. Stefan Lind­pointner der Schwerpunkt auf diesen beiden Behandlungsmethoden. Mehr

Informationen sowie Preise finden sie auf www.Dr­Lindpointner.at.

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11NeuigkeiteN aus dem bezirk

Am Freitag, 12., und Samstag, 13. Juni 2015, feiert das Mrs.Sporty-Team mit seinen Mit-

gliedern das zweijährige Bestehen. Beim gemütlichen Beisammensein inklusive „Grillerei“ und Schmuck-ausstellung von Jil Peters gibt es doppelten Grund zum Feiern. Neben dem Jubiläum stehen nämlich die Er-folge der sportlichen Frauen im Vor-dergrund. „In den letzten 365 Tagen haben unsere Mitglieder zusammen mehr als 600 Kilogramm Gewicht verloren“, so der sympathische Ge-schäftsführer Kurt Glettler. „Mehr als 400 Kilogramm reine Muskelmasse wurden aufgebaut und mehr als zehn Meter Taillenumfang verloren – wir sind sehr stolz auf unsere motivierten Frauen.“ Auch unter den Mitgliedern ist die Freude am regelmäßigen Zir-keltraining spürbar. Petra: „Mich hat

überzeugt, dass ich mir beim Trai-ning nicht allein überlassen war. Und das führte auch endlich zum Erfolg: zwei Kleidergrößen weniger. Aber viel wichtiger: mehr Power für Job und Familie. Die kostenlose Park-möglichkeit im Hof ist ebenfalls ein Plus“. erzählt die 42-jährige. „Viele Frauen“, so die Trainerin Conny, „genießen vor allem das Gefühl des Sich-Wieder-Spürens und profitieren durch mehr Energie im Alltag“.

Effektiv trainieren nach dem Kon-zept von Steffi Graf Dass Frauen mehr Sport treiben, ist die Herzensangelegenheit von

Begründerin und Tennislegende Steffi Graf. Sie hat das Mrs.Sporty-Trainings- und Ernährungskonzept 2003 mitentwickelt.

Die Freude an der Bewegung wird von Montag, 7.00 Uhr bis Samstag 12.00 Uhr auch im Club nahe dem Seebacher Gymnasium vermittelt. Seit der Gründung vor zwei Jahren hat das Team schon mehr als 800 Damen auf dem Weg zu einem ge-sünderen und aktiveren Leben ge-holfen.

Jede Frau erhält ein auf ihre indi-viduellen Bedürfnisse abgestimm-

Happy Birthday, Mrs. Sporty Seit dem 27. Mai 2013 unterstützt Mrs. Sporty, der Grazer Damensportclub in der Leonhardstraße 125, Frauen da-bei, Sport und gesunde Ernährung zu einem natürlichen Teil ihres Lebens zu machen.

tes Training; die Trainingszeiten sind flexibel; es wird gemeinsam trainiert, das motiviert und bringt Spaß. Die persönliche Atmosphä-re und die konstante Betreuung im Zirkel schaffen einen Wohlfühlort, an dem Frauen jeden Alters ihre Fit-ness verbessern können. Die Kom-bination aus Ausdauer, Kräftigung und Koordinationstraining tun Kör-per und Seele gut. Erwünschte Ne-benwirkungen: mehr Lebensfreude, gesteigertes Wohlbefinden und neue Trainingsfreundschaften!

Kontakt und InfoMrs. Sporty – Graz St. LeonhardLeonhardstraße 125, 8010 Graz(erreichbar mit GVB-Linien 1, 7)Tel.: 0664/5058041E-Mail: [email protected]: www.mrssporty.at/club603

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NeuigkeiteN aus dem bezirk12

Translingua ist seit 1990 im Bezirk Leonhard in der Spar-bersbachgasse 12 tätig. Das

Büro bietet das gesamte Spektrum an Sprachdienstleistungen an. Fir-menkunden bekommen hier Überset-zungen (zertifiziert nach EN 15038 bzw. ISO 17100) für alle Sachgebiete und alle Sprachen in Verbindung mit den üblichen Lektorats- und Proofrea-ding-Diensten. Wer Handbücher, technische Dokumentationen udgl, benötigt, findet hier die richtige Be-treuung mit Hilfe von so genannten CAT-Tools, die für akkurate Temino-logiekonsistenz sorgen. Für Japanisch, Chinesisch und sonstige „Sprachexo-

ten“ werden zusätzlich Desktop-Pu-blishing-Dienste angeboten.Privatkunden können nicht nur in Graz, sondern auch in Wien, Linz und Eisenstadt auf ein rasches und kostengünstiges Service und profes-sionelle Beratung bei der Bearbei-tung von Urkunden und sonstigen Dokumenten zählen, die sie in be-glaubigter Übersetzung bei Ämtern und sonstigen Institutionen im In- und Ausland vorlegen müssen.

Dolmetscher werden für jede Ein-satzart sei es bei Kongressen, Fir-menveranstaltungen, Pressekonfe-renzen, Eheschließungen oder vor

Behörden eingesetzt, wenn nötig mit Kongressequipment, das dem neues-ten Stand der Technik entspricht.

Strawberry BrunchDer SI-Club Graz Rubin lädt am Sonntag, dem 31.05.2015 - 10:30, ins MUMUTH zum Strawberry Brunch, einem Benefizevent, mit dem einer steirischen Familie geholfen werden soll. Die Gäste finden hier nicht nur viele Erdbeeren und ein köstliches Brunch-Buffet, sondern auch die Da-menband „Die Cremeschnitten“ und eine Tombola. Kartenbestellungen unter [email protected] unter www.si-graz-rubin.at

Sprach-Experten auf allen Ebenen

Die Reform am PrüfstandAm 31. Mai geht es um sehr viel für die Steiermark, weil ein politischer Stil am Prüf-stand steht, der Inhalte und Reformen vor spektakuläre Selbstdarstellung stellt.

Bürgermeister Siegfried Nagl: „Ihre Unterstützung am 31. Mai für Hermann Schützenhöfer

und die ÖVP garantiert die Fortsetzung der Reformen für das Land und seine Bewohner.

Hermann Schützenhöfer, Li-ste 2, ist nicht nur ein Gra-zer, sondern er war auch in

den letzten Jahren mein Verbündeter, wenn es um Tourismus, Sportpro-jekte, Hochwasserschutz oder auch den Hochschulausbau gegangen ist.

Und wir Grazerinnen und Grazer brauchen Verbündete im Land Stei-ermark, wenn wir unsere Stadt vo-ranbringen wollen. Natürlich gibt es auch bei dieser Wahl Mitbewerber. Die lassen sich aber relativ leicht unter einen Begriff stellen: sozialis-tisch, freiheitlich, kommunistisch, kapitalistisch oder ökologisch, weil sie sich nur einer Ideologie ver-schrieben haben.

Die ÖVP hat immer den Einzelnen mit seinen Talenten gefordert und gefördert. Damit sich jeder so ent-wickeln kann, wie er möchte und seine Talente ausleben kann, haben wir uns nicht einfach eine Ideologie übergestülpt – sondern Grundsätze

entwickelt, damit wir einerseits eine funktionierende Gesellschaft haben und andererseits sich jeder in Frei-heit entwickeln kann, wie er oder sie dies für sich gut heißt.Wir, die Volkspartei, haben uns den Menschen verpflichtet und die

Menschen sind vielfältig! Dass es ständig neue Herausforderungen gibt, liegt auf der Hand: Im urbanen Raum sind es neben einer österrei-chweiten, gerechten pro Kopf Ver-teilung der Finanzmittel• die Frage des öffentlichen Ver-

kehrs und seiner Kosten,• dieFrageder Integrationunddes

Umgangs mit europäischer Ar-mutswanderung,

• aber auch die Frage der Chanceauf einen Arbeitsplatz.

Das alles sind Herausforderungen, die unsere Mitbewerber ausschließ-lich zu Problemen stilisieren, ohne Antworten zu geben. Angst schüren und die Gesellschaft spalten war nie die Sache der Volkspartei!

Hermann Schützenhöfer hat uns in allen angesprochenen Fragen sei-ne volle Unterstützung zugesichert und er hat zuletzt einen bemerkens-werten Satz gesagt: „Unternehmer waren nie meine Feindbilder, sondern immer meine Vorbilder!“Es tut gut, zu wissen, dass es eine Partei gibt, die jene in den Mittel-punkt stellt, die mit ihrem Engage-ment und letztlich auch ihrer Steuer-leistung unseren Wohlstand sichern.

Die erste Wahl, die Gemeinderats-wahl haben wir heuer gewonnen, wenn Sie uns unterstützen und am 31. Mai, Liste 2 ankreuzen, können wir auch die zweite gewinnen!

Ihr Bgm. Siegfried Nagl

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13NeuigkeiteN aus dem bezirk

Am 7. Mai fand zum Geden-ken an das Ende des 2.Welt-krieges eine Sondersitzung

des Grazer Gemeinderates in der Messe statt. Einer der Ehrengäste und Hauptredner war der Friedensnobel-preisträger und ehemalige polnische Präsident Lech Walesa. In seiner glü-henden Rede referierte Friedensno-belpreisträger Walesa, dass die Euro-päische Union der einzige Garant ist, dass in Europa Friede herrscht. Gera-de jene Parteien des Grazer Gemein-derates, die sich Toleranz immer auf ihre Fahnen heften, zeigten sich von ihrer intoleranten Seite.

Die Grüne Fraktion zog demons-trativ aus dem Saal aus, als Walesa den Raum betrat, da er sich einmal in einem Interview kritisch zu Ho-mosexualität geäußert habe. Eini-gen kommunistischen Funktionären und Mandataren waren die Ausfüh-rungen des Solidarnosc-Gründers über die Repressalien unter der kom-munistischen Herrschaft anschei-nend zu viel: Sie legten demonstrativ die Kopfhöherer der Simultanüber-setzung auf die Seite.

Ihr VP-GemeinderatMag. Andreas Molnár

Gedenken an das Kriegsende

Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl und Gemeinderat Mag. Andreas Molnàr im Gespräch

mit Friedensnobelpreisträger Lech Walesa

Therapiezentrum für Kinder, Jugendliche und ErwachseneWir bieten Unterstützung in den Bereichen:

� Schulschwierigkeiten � Konzentration und Aufmerksamkeit � Einhalten von Regeln und Grenzen � Selbstwert und Selbstsicherheit � Aggressionen � Ängste, uvm. ...

Wir bieten, neben Einzelstunden, auch laufend Trainingskurse in Kleingruppen zu diesen Themen an und unterstützen Eltern mit Tipps und Rat bei Fragen der Erziehung.

Elisabethstraße 59, 8010 Graz0316/32 82 88facebook.com/familienfoerderungoffice@familienfoerderung.atwww.iff-familienfoerderung.at

Therapiezentrum für Kinder, Jugendliche und ErwachseneWir bieten Unterstützung in den Bereichen:

� Schulschwierigkeiten � Konzentration und Aufmerksamkeit � Einhalten von Regeln und Grenzen � Selbstwert und Selbstsicherheit � Aggressionen � Ängste, uvm. ...

Wir bieten, neben Einzelstunden, auch laufend Trainingskurse in Kleingruppen zu diesen Themen an und unterstützen Eltern mit Tipps und Rat bei Fragen der Erziehung.

Elisabethstraße 59, 8010 Graz0316/32 82 88facebook.com/familienfoerderungoffice@familienfoerderung.atwww.iff-familienfoerderung.at

Im Laufe der Schulzeit zeigen sich bei vielen Kindern ty-pische Konzentrations- und

Aufmerksamkeitsprobleme, da hier erstmals längere Aufmerk-samkeitsspannen sowie zielgerich-tete Tätigkeiten verlangt werden: Etwa bei den Hausaufgaben und bei sozialen Anforderungen, wie beim Essen, bei Besuchen oder bei Gruppenaktivitäten.

Diese Kinder können ihre Auf-merksamkeit nicht ausreichend steuern, sind leicht ablenkbar und tun sich schwer, sich an Regeln zu halten. Sie reagieren anders auf neuronale Reize und erwecken oft den Eindruck nicht zu wol-len, trotzig oder unangemessen zu sein. Dahinter verbergen sich aber oft Unsicherheiten und Äng-ste. Niemand will ständig anecken, unangenehm auffallen oder ausge-grenzt werden. Oft haben Kinder aber keine anderen Strategien zur Verfügung, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Maria Aart vertritt den Ansatz, dass Kinder dort wo sie auffällig werden, einen Entwicklungsschritt

noch nicht gemacht haben. Viele dieser Kinder sind blitzgescheit und können wesentlich mehr. Sie brau-chen aber Unterstützung, um genau diese Entwicklungsschritte machen zu können. Durch gezielte Metho-den und intensiven Austausch mit den Eltern lernen Kinder ihre Welt anders zu erleben, sehen eigene Stärken und Ressourcen und kön-nen diese auch einsetzen.

Der Sommer bietet sich besonders gut an, diese Schritte nachzuho-len, da Erholungsphasen ganz viel Zeit zum Entwickeln lassen. Bei-spielsweise im Therapiezentrum für Jullgendliche und Erwachsene in der Grazer Elisabethstraße 59.

Plötzlich Sorgenkind

Schüler können aufgrund der Anforderun-

gen plötzlich zum Problemkind werden.

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NeuigkeiteN aus dem bezirk14

Beim monatlichen Treffen des Seniorenbundes St. Leonhard im Gasthof Di Gal-

lo in der Plüddemanngasse – organisiert von Seniorenbund-Obmann Dietrich

Netzas und seiner Gattin – informierte Bezirksvorsteherin Edeltraud Zöhrer die

Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die bevorstehende Landtagswahl und

verteilte anlässlich des Muttertages Rosen an alle Gäste.

Rosen für Mütter

Auch dieses Jahr wissen die Allergiker nur zu gut wovon ich spreche: seit

dem ersten Pollenflug beklagen sie juckende Augen, eine rin-nende Nase und einen ständigen Niesreiz! Die Allergiesymptome können zwar vorübergehend während der Saison mit Hilfe von Antihistaminika unterdrückt werden, doch die wahre Therapie sieht anders aus: Eine Hyposensi-blisierung (Immuntherapie) über drei Jahre in Form von Tabletten, Tropfen oder Spritzen durchge-führt von einem Facharzt kann eine sogenannte „Heilung“ der Allergie bewirken bzw. einen Etagenwechsel verhindern. Diese Therapie wird gänzlich von der jeweiligen Kasse über-nommen und nach einer Blut-untersuchung für den einzelnen Patienten speziell bestellt: Sei-

Ein besonderes Erlebnis ist der jedes Jahr an-lässlich des Muttertages

stattfindende Besuch im Anna-Heim der Kreuzschwestern durch unsere Funktionäre. Die

Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich so sehr über unseren Besuch mit einem kleinen Blu-mengruß, sodass eigentlich wir es sind, die mit Herzenswärme beschenkt werden.

nen individuellen Allergenen entsprechend.Auch Allergiesymptome wie beim Genuss von Äpfeln, Ka-rotten oder Nüssen (bedingt zB. durch Kreuzallergien mit der Bir-ke) können durch eine Hyposen-sibilisierungstherapie vermindert werden. Dr. Patricia Steinwender ist HNO-Oberärztin im Krankenhaus der Elisabethinen und ordiniert jeden Donnerstag in Ihrer Wahlarztpra-xis von 16 - 20 Uhr in der Mari-ahilferstrasse 3. Terminvereinba-rung unter 0664/73 53 98 23 oder [email protected].

Allergie

Dr. Patricia Steinwender

Muttertagsbesuch

JVP-Obmann Ulfried Hainzl, BPO GR Mag. Andreas Molnar, Maria Netzas, Stefan

Tosoni, SB-Obm. Dietrich Netzas, BV Edeltraud Zöhrer, Horst Ruff (stehend v. l.)

Aufgrund der Einsparun-gen der Reformpart-nerschaft wird nach der

Wahl der Steiermärkische Land-tag von 56 auf 48 Mitglieder ver-kleinert. Aus diesem Grund wird es für LAbg. Gregor Hammerl, einer der engagiertesten Man-datare, sehr schwierig wieder

in den Landtag einzuziehen.Gregor Ham-merl, Lan-desobmann des Steirischen Se-n iorenbundes

(40.000 Mitglieder) und ehren-amtlicher Vorsitzender des Hilfs-werks Steiermark mit über 1.000 MitarbeiterInnen in der mobilen Hauskrankenpflege, konnte in den letzten Jahren im Sozialbe-reich vielen Menschen helfen.

Sein Motto lautet: „Mit den Menschen, für die Menschen“.Unterstützen Sie Gregor Ham-merl, den kompetenten Sozial-sprecher der ÖVP, und geben Sie ihm am 31. Mai Ihre Vorzugs-stimme. Denn jede Stimme wird für ihn entscheidend sein!LAbg. Georg Hammerl

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15NeuigkeiteN aus dem bezirk

Seit 1970 wird der traditionelle Familienbetrieb in der 3. Ge-neration geführt. Unter Rene

di Gallo und seinem Bruder Gerhard gibt es ehrliche, steirische Küche. Besonderen Wert legen die Küchen-chefs auf die Verwendung saisonaler Lebensmittel aus der Region.

Die Karte wird der Saison ange-passt, so erwarten Sie zur Zeit fri-sche Spargelgerichte. Im Service kümmern sich die sehr nette Chefin sowie zuvorkommende KellnerInnen um das Wohlbefinden der Gäste. Für Feiern jeglicher Art steht ein Extra-saal (bis zu 50 Personen) zur Verfü-gung. Im Sommer können die Gäste im gemütlichen, schattigen Gastgar-ten sitzen - außerdem gibt es für die PKW der Gäste einen eigenen Park-platz hinter dem Haus.

Die Familie di Gallo und das Team heißen Sie herzlich willkommen und freuen sich auf Ihren Besuch!

Frische steirische Küche im „di Gallo“

Inh. Karl Schantl

8010 Graz, Leonhardstraße 83, Tel.: 0316/ 32 53 66

Wir über- nehmen jede Arbeit!

Ob kleine Reparatur oder große Installationen.

Wir kommen gerne zu Ihnen!

Verkauf von energiesparenden LED-Glühlampen in großer Auswahl!

Das „Auktionshaus im Kinsky“ hat in Graz eine eigene Repräsentanz für Steiermark

Mit Mag. Elisabeth Skof-itsch-Haas, langjährige Expertin im „Auktions-

haus im Kinsky“ steht eine kom-petente Ansprechpartnerin für Be-gutachtungen und Annahme von Kunstwerken für die erfolgreichen Auktionen in Wien, im Palais Kins-ky, zur Verfügung. Schwerpunkt ist die fachliche Beratung beim An-und Verkauf von hochwertigen Kunst-objekten wie hochwertige Gemälde Alter Meister, Bilder des 19. Jahrhun-derts, Werke der Klassischen Moder-ne, Zeitgenössische Kunst, Jugend-stilobjekte oder Antiquitäten. Die persönliche Betreuung vor Ort und Unterstützung in allen Fragen rund um die Auktion gehören ebenfalls dazu. Rufen Sie an, wenn Sie einen Termin im Büro vereinbaren wollen, oder senden Sie Fotos Ihrer Kunst-werke per Email oder Post. Wenn es sich um eine größere Sammlung

Kunst-Expertenhandelt, besteht auch die Möglichkeit einer Besichtigung vor Ort.

Auktionshaus im Kinsky GmbHRepräsentanz Steiermark, KärntenMag. Elisabeth Skofitsch-HaasKaiser Josef Platz 5/Eingang Ecke Mandellstrasse, 8010 GrazT +43 676 [email protected] 9.00-13.00, Sa auf Anfrage

Persönliche

Beratung und

hohe Kompe-

tenz zeichnen

Mag. Elisabeth

Skofitsch-Haas

von „Auktionen

im Kinsky“ aus.

Das „di Gallo“ in der Plüddemanngasse ist seit Jahr-zehnten ein bekanntes und beliebtes Gasthaus im wahrsten Sinn des Wortes.

Rene di Gallo freut sich auf Ihren Besuch.

Page 12: Leonhard enTSCheIdeT - grazervp.atgrazervp.at/files/2015/05/Leonhard_02_2015.pdf · bekommt der Mathey-Park einen ampelgeregelten Fuß- ... der VS Elisabeth und der NMS St. Le- ...

1865

Feuer & Flamme

Benediktinerstift

AdmontBibliothek & museum

A-8911 Admont 1T +43 (0) 3613/2312-604F +43 (0) 3613/[email protected]

Vom Admonter StiftSBrAnd 1865 BiS heute

22. märz – 1. noVemBer 2015