Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

34
Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I

Transcript of Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Page 1: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I

Page 2: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 2

Einleitung

Die zentrale Entwicklungsfelder des Projekts

Wie werden die Entwicklungshelfer an den Schulen bearbeitet?

Ablauf

Page 3: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 3

Stundenpläne gliedern unsere Schul-Zeit, der Lektionentakt treibt uns durch den Tag, Pausen gehören oft dem Team. Was treibt uns an zum schnellen Puls, macht uns Musse knapp, schreibt uns das Tempo vor?

Forum Weiterbildung

Page 4: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 4

«Dem ruhelosen Geiste unseres Zeitalters» entsprechend, kritisiert ein Autor, dass «die Lehrer systematisch zu militärischer Pünktlichkeit, wenn nicht zu übereilter Hast angetrieben werden, die jede Behaglichkeit verbannt und die Nerven schädigt».

in «Lexikon der Pädagogik, 1917»

Kritik am Dreiviertelstundentakt

Page 5: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 5

«Dem ruhelosen Geiste unseres Zeitalters» entsprechend, kritisiert ein Autor, dass «die Lehrer systematisch zu militärischer Pünktlichkeit, wenn nicht zu übereilter Hast angetrieben werden, die jede Behaglichkeit verbannt und die Nerven schädigt».

in «Lexikon der Pädagogik, 1917»

Kritik am Dreiviertelstundentakt

(Der Spiegel 8/2012)

Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/August_von_Trott_zu_Solz#mediaviewer/File:August_von_Trott_zu_Solz.jpg

Page 6: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 6

Warum 45 minütige Lektionen?

«Ich bestimme, dass an allen höheren Lehranstalten die Dauer der Unterrichtsstunde allgemein auf 45 Minuten festzusetzen ist.»

So lautete der Erlass vom 10. Oktober 1911 durch August Bodo Wilhelm Klemens Paul Freiherr von Trott zu Solz (königlich preussischer Staatsminister 1909-1917)

(http://www.deutschlandradiokultur.de/eine-stunde-ist-eine-stunde-ist-keine-stunde.932.de.html?dram:article_id=131312)

Page 7: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 7

Stundenpläne gliedern unsere Schul-Zeit, der Lektionentakt treibt uns durch den Tag, Pausen gehören oft dem Team. Was treibt uns an zum schnellen Puls, macht uns Musse knapp, schreibt uns das Tempo vor?

Auf die Frage WER kennen wir nun die Antwort …

Forum Weiterbildung

Page 8: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 8

Im engen Korsett der 45-Minuten-Lektionen stossen lernförderliche Innovationen schnell an ihre Grenzen.

Im Projekt «Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen» haben sich Pilotgruppen an verschiedenen Schulen auf den Weg gemacht, ihre Gestaltungsräume innovativ zu nutzen.

Wege aus dem Dreiviertelstundentakt

Page 9: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Die zentralen Entwicklungsfelder des Projekts

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 9

Page 10: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 10

Zentrale Entwicklungsfelder für die Unterstützung des Lernens

Die Arbeit auf der Sekundarstufe I wird anspruchsvoller:

Wie reagieren wir auf die zunehmende Heterogenität der Lernenden?

Wie begegnen wir dem Lernfrust vieler Oberstufenschülerinnen und Schüler?

Wie erhalten wir die Lernlust, Neugierde und Leistungsbereitschaft?

Die zentralen Entwicklungsfelder des Projekt:

Wie sind Lernorganisation und Lernmaterialien organisiert?

Wie ist der Unterricht organisiert (z.B. Stundenpläne)?

Wie sind Lern-Räume organisiert?

Wie ist die Arbeitszeit der an der Schule tätigen Personen organisiert?

Page 11: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Wie sind Lernorganisation und Lernmaterialien organisiert?

Gut strukturierter Wissensdarbietung (Hattie 2013) und Raum und Zeit für eigenständiges und aktiv konstruierendes Lernen der Lernenden (Meyer 2004,

Gudjons 1997).

Selbstgesteuertes Arbeiten verstärkt Selbständigkeit, Eigenverantwortung und Motivation (Deci & Ryan 1993).

Phasen, in denen die Lernenden selbsttätig arbeiten bieten der LP Möglichkeiten, diese beim Lernen zu beobachten (Diagnostik), zu beraten (Lerncoaching) (Eschelmüller 2008) und lernsteuerndes und –unterstützendes Feedback zu geben (Hattie 2013).

Balance zwischen Fremdsteuerung und Selbststeuerung

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 11

Page 12: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Selbstgesteuerte Arbeit

Planarbeit kann unterschiedliche Lerntempi, Arbeitsvorlieben, Lernstile und Interesse besser berücksichtigen und ermöglicht eine bessere Passung an das Individuum.

Im Lernatelier innerhalb der Klasse, klassen- oder Niveauübergreifend bearbeiten die Lernende selbstgesteuert ihre Lernaufträge und erhöhen ihre aktive Lernzeit.

Besser gelingt dies in Zeitgefässen, die den Lernenden genügend Raum bieten, sich zu vertiefen und in einen Flow zu kommen.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 12

Page 13: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Wie ist der Unterricht organisiert (z.B. Stundenpläne)?

Den 45-Minuten-Takt aufbrechen (Manfred Spitzer, Hirnforscher)

Länge der Lektion an Fach und Ziel anpassen (45 Minuten sind für Sprachen oder Inputs zu lang, für naturwissenschaftliche Fächer oder selbständiges und eigenverantwortliches Lernen zu kurz)

45 Minuten bieten keinen Raum für Reflexionsphasen.

(Quelle: http://www.familie.de/schule/schulstunden-forscher-fuer-flexible-laenge-535569.html)

Achermann (2007) plädiert für flexible Wochenstrukturen, die Raum bieten für:

Systematisches Lernen (z.B. lehrerInnengesteuerte Instruktion)

Thematisches Lernen (selbständiges Bearbeiten von Themen)

Individuelles Lernen (selbstgesteuertes Arbeiten, eigene Lernziele)

Gemeinschaftliches Lernen (kooperatives und soziales Lernen)

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 13

Page 14: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Unterricht in Doppelstunden und/oder Epochen

Für Lernende bedeutet Arbeit in Doppelstunden und/oder Epochen

weniger Fächer pro Tag / pro Woche

weniger Raumwechsel

leichtere Schultaschen

Beruhigung des Schultages

effektiveres Lernen möglich

Für Lehrende bedeutet Arbeit in Doppelstunden und/oder Epochen

weniger Lernende pro Tag / pro Quartal (im Fachlehrersystem)

grössere Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, bessere Voraussetzungen für Methodenvielfalt

Beruhigung des Arbeitstages

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 14

Page 15: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 15

Wie sind Lern-Räume organisiert?

Hypothesen für die Gestaltung von Lernumgebungen (nach Sopp, 2007)

«Lernen

erfolgt eigenaktiv und erfordert einen Klassenraum, der diese Eigenaktivität unterstützt

braucht Sicherheit und erfordert einen Klassenraum, der durch eine klare Struktur Orientierung bietet

erfolgt sinnhaft und erfordert einen einsichtig gestalteten Klassenraum

ist emotional und erfordert einen Klassenraum, der auf die emotionalen Befindlichkeiten Rücksicht nimmt

ist sozial und erfordert einen Klassenraum, der vielfältige soziale Kontakte ermöglicht»

Page 16: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 16

Flexible Klassenzimmer oder gemeinsames Raumkonzept

Klassenzimmer:

Krawitz (2006) fordert, dass die Lernenden flexibel einzurichtende Arbeitsplätze, Funktionsbereiche und Kommunikationsbereiche erhalten.

Raumkonzept:

Für unterschiedliche Aktivitäten stehen idealerweise passend eingerichtete und ausgestattete Räume zur Verfügung:

Lernatelier (Einzelarbeit, Flüsterkultur)

Dialograum (für PA, GA, kooperatives Lernen)

Input- und Fachraum

Entspannungsraum

Page 17: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Wie ist die Arbeitszeit der an der Schule tätigen Personen organisiert?

Traditionelles Denken in Lektionen ist für eine flexible Lernorganisation hinderlich.

Das Präsenzzeitmodell bietet Möglichkeiten, zeitliche Ressourcen der an der Schule tätigen Personen verschiedenen Aufgaben und Rollen zuzuteilen:

Vorbereitung / Aufbereitung Lernmaterialien/Beurteilungen/Evaluationen

Input-Lektionen

Coaching / Beratung

Betreuung von Selbstlern-Zeiten

Absprachen im Team

Schulentwicklung/Innovation/Weiterbildung

Elternarbeit

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 17

Page 18: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Wie werden die Entwicklungsfelder umgesetzt?

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 18

Page 19: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Unterrichtsteam 2. Sek. und 2. Bez. Spreitenbach

Lehrpersonen geben Lektionen in einen Pool für selbstgesteuertes Arbeiten (2 M, 3 D, 1Gg, 1 Gs, 1 Bio)

Di. bis Fr. jeweils von 10.15 – 11.50 Uhr selbstgesteuertes Arbeiten für alle am Projekt beteiligten Klassen

Für Betreuung in Bandstunden stehen zusätzlich SHP und Zivildienstleistende zur Verfügung (Zusatzlektionen für sozial erheblich belastete Schulen) 1-2 LP frei für Coaching-Gespräche

In Bandstunden findet auch Projektarbeit (Projekt Blanco / Begabungs-förderung) statt.

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 19

Page 20: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Gang: FlüsterkulturStehtische

Herkömmlicher Unterricht bis 9.55 Uhr

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 20

Klassenzimmer2. Sek

Deutsch

GeografieGeschichte

Mathematik

Gruppen-Raum

Gruppen-Raum

Stehtische für PA

Page 21: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Gang: FlüsterkulturStehtische

Selbstgesteuerte Arbeit von 10.15 – 11.50 Uhr

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 21

Dialog Flüstern

Stillarbeit Flüstern

Coaching

Coaching

Stehtische für PA

Page 22: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Sportklasse an der Kreisschule Buchs-Rohr

Lernende müssen gleiche Leistung für Anschluss an Kantonsschule erbringen

Lernende haben ca. 10 Lektionen pro Woche weniger

Lernende haben keine Zeit für Hausaufgaben (tägliches Training und Wettkämpfe oder Match an den Wochenenden)

Lernende fehlen zeitweise 1-2 Wochen für Auslandaufenthalte

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 22

Page 23: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Lernlandschaft Sportklasse der Kreisschule Buchs-Rohr

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 23

Input

Input

Dialog

LP

Sportklasse Klasse Sek.

EinzelarbeitsplätzeStill-

arbeit

Flüs-tern

Dia-log

Page 24: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Lernlandschaft Sportklasse der Kreisschule Buchs-Rohr

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 24

Input

Input

Dialog

LP

Sportklasse Klasse Sek.

EinzelarbeitsplätzeStill-

arbeit

Flüs-tern

Dia-log

Inputs in unterschiedlichen Zeitgefässen und unterschiedlicher Gruppen-zusammensetzung

Immer mindestens eine Lehrperson anwesend

Vorwiegend selbstgesteuerte ArbeitNur bei grüner Ampel Dialog oder Fremdgesteuert

Page 25: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Blockstundenplan der Realschule Niederwil

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 25

Vorwiegend Doppelstunden

Fremdgesteuert Selbstgesteuert

Für alle drei Klassen gleicher Stundenplan

Jeden Morgen Einstimmung im Morgenkreis

Page 26: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Lerninseln an der Realschule Niederwil

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 26

GruppenleiterinGruppenleiter

Page 27: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Lernorganisation Realschule Niederwil

Die Schülerinnen und Schüler sind in Lerngruppen organisiert

Jede Lerngruppe wird von einer Gruppenleiterin / einem Gruppenleiter geleitet

Gruppenleiter und -Leiterinnen

werden auf ihre Aufgaben und Verantwortung vorbereitet

tragen Mitverantwortung für Arbeitsklima

unterstützen ihre Lerngruppe bei Fragen und Lernreflexion

sind Kontaktpersonen zur Lehrperson

Entlasten LP durch ihre Mitverantwortung

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 27

Page 28: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Entwicklung der Lernlandschaft Seengen

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 28

Klassentisch:grosse Holzplatte auf alten Tischen

Lernkojen aus alten Pulten, im Werkunterricht hergestellt

z.T. Möbel aus Brockenhaus

Materialgestell

Material

Page 29: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Lernlandschaft Seengen

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 29

Neue Räume mit Trennwand

jeweils zwei Räume als Grossraum verwendbar

neue, flexible Möbel alle Möbel auf Rollen schnelle Anpassung Einrichtung schnell

veränderbar

Page 30: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Wochenplanung zu Beginn der Woche

Es wird ein ausführliches Lernjournal geführt, LP gibt Feedback

Ampelsystem:

Lernende hat Mühe, sich zu konzentrieren und eigenverantwortlich zu Arbeiten

Arbeit stets unter Aufsicht, oft auch in Kleingruppe mit LP, Planung mit LP

Lernende arbeitet weitgehend konzentriert und zuverlässig muss nach jedem Atelier-Block Arbeit zeigen, LP kontrolliert

Lernende arbeitet stets konzentriert und zuverlässig darf selber entscheiden, welche Lernatelierstunden, darf ohne Aufsicht arbeiten, darf mit Kopfhörer Musik hören, wenig Kontrolle durch LP

Arbeit im Lernatelier (einzelne Klassen der Real, Sek. und Bez.)

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 30

Page 31: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Altersdurchmischtes Lernen an der Real Leibstadt

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 31

Page 32: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Altersdurchmischtes Lernen an der Realschule Leibstadt

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 32

Immer eine Lehrperson anwesend

Jeweils Doppelstunde für Fachlehrpersonen

Diese kann unterteilt werden in unterschiedlich lange Sequenzen für unterschiedliche Gruppen (Jahrgang, Niveau, Interesse, …

Der Klassenverband im herkömmlichen Sinn wurde aufgelöst.

Page 33: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Gemeinsamkeiten der Projekte

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 33

Unterrichts-entwicklung

Zusammenarbeit

Lerncoaching

Heterogenität

Kompetenz-orientierung

schul-in.ch

Page 34: Lernförderliche Zeit- und Organisationsstrukturen an der Sek I.

Literatur

Achermann, Edwin (2007): Unterricht gemeinsam machen. 2. Auflage. Bern: Schulverlag

Dezi & Ryan in Zeitschrift für Pädagogik. 1993, 39. Jg. Heft 2/1993. Lernmotivation – Ästhetische Bildung - Waldorfschulen in der Diskussion. Beltz. 224- 238.

Eschelmüller, Michele (2008). Lerncoaching im Unterricht. Grundlagen und Umsetzungshilfen (2. Aufl.). Bern: Schulverlag blmv.

Gudjons, Herbert (1997). Didaktik zum Anfassen. Lehrer/in-Persönlichkeit und lebendiger Unterricht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Hattie, John A. C. (2013): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible Learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.

Krawitz, Rudi (2006): Anregungen zur Gestaltung von Lernumgebungen. www.krawitz.de (aufgerufen am 16.5.2012)

Meyer, Hilbert (2004): Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor

Sopp, Judith (2007): Das Klassenzimmer-Raum zum Leben oder nur Ortsangabe? In: Westphal, Kristin (Hg.): Orte des Lernens. Beiträge zu einer Pädagogik des Raumes. Weinheim: Juventa, S225-232

11.04.23Institut Weiterbildung und Beratung, [email protected] 34