Lese und Hörverstehenstrategien

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Lese und Hörverstehenstrategien, Hausaufgabe für 24. Juni 2010 Gheorghe Madalina Elena Zusammenfassung Distanzzonen zwischen Menschen In diesem Vortrag geht es um kulturelle Distanzzonen zwischen Menschen. Kulturbezogene Aspekte, wie zum Beispiel, der angemessene Abstand, die Blick- oder Körperkontaktnormen werden weiterhin ausführlicher besprochen. Aus dieser Perspektive, unterscheiden Verhaltensforscher zwischen 4 Distanzzonen: Die Intimzone, als näherste Kontaktzone, darf nur von bestimmten Personen ( Eltern, Kinder, Liebespaare, enge Freunde) betreten sein. Diese Zone beginnt mit direktem Körperkontakt, in dem Sinne, dass man das Geruch oder die Wärme des Nebenstehenders fühlen kann und geht bis ca. 60 cm. Wenn diese Vertrauenszone ohne Erlaubnis überschritten wird, können aggressive Auseinandersetzungen entstehen. Die zweite Distanzzone ist die persönliche oder Privatzone, zwischen 60-120 cm. Hier treten, am meistens, Geschäftspartner und Verwandten auf. Bei Streitfälle, können auch gute Freunden in dieser Kategorie einordnen. Auch Menschen, die öffentlichen Verkehrsmitteln benutzen, und die Nähe und Körperkontakt wegen wesentlichen Gründen nicht vermeiden können. Als Alternative, sucht man kaum oder gar keinen Blickkontakt festzusetzen. Die soziale Zone ( von 120 bis 300 cm) ist die dritte von dem Vortragenden erwähnte Kategorie und dient zur Erledigung von persönlichen Angelegenheiten, zum Beispiel. In dieser Zone kommen auch Gespräche mit Geschäftsleuten, Verwaltungsorganen oder Fremder vor. Die letzte Distanzzone ist die Öffentlichkeitszone, der einen Abstand von mehr als 360 cm entspricht und gilt für

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Lese und Hörverstehenstrategien, Hausaufgabe für 24. Juni 2010Gheorghe Madalina Elena

Zusammenfassung

Distanzzonen zwischen Menschen

In diesem Vortrag geht es um kulturelle Distanzzonen zwischen Menschen. Kulturbezogene Aspekte, wie zum Beispiel, der angemessene Abstand, die Blick- oder Körperkontaktnormen werden weiterhin ausführlicher besprochen. Aus dieser Perspektive, unterscheiden Verhaltensforscher zwischen 4 Distanzzonen:

Die Intimzone, als näherste Kontaktzone, darf nur von bestimmten Personen ( Eltern, Kinder, Liebespaare, enge Freunde) betreten sein. Diese Zone beginnt mit direktem Körperkontakt, in dem Sinne, dass man das Geruch oder die Wärme des Nebenstehenders fühlen kann und geht bis ca. 60 cm. Wenn diese Vertrauenszone ohne Erlaubnis überschritten wird, können aggressive Auseinandersetzungen entstehen.

Die zweite Distanzzone ist die persönliche oder Privatzone, zwischen 60-120 cm. Hier treten, am meistens, Geschäftspartner und Verwandten auf. Bei Streitfälle, können auch gute Freunden in dieser Kategorie einordnen. Auch Menschen, die öffentlichen Verkehrsmitteln benutzen, und die Nähe und Körperkontakt wegen wesentlichen Gründen nicht vermeiden können. Als Alternative, sucht man kaum oder gar keinen Blickkontakt festzusetzen.

Die soziale Zone ( von 120 bis 300 cm) ist die dritte von dem Vortragenden erwähnte Kategorie und dient zur Erledigung von persönlichen Angelegenheiten, zum Beispiel. In dieser Zone kommen auch Gespräche mit Geschäftsleuten, Verwaltungsorganen oder Fremder vor.

Die letzte Distanzzone ist die Öffentlichkeitszone, der einen Abstand von mehr als 360 cm entspricht und gilt für institutionalisierte Gesprächssituationen, wie zum Beispiel, Professor-Student/in-, Arzt-Pazient/in- Diskussionen.

Die Allgemeingültigkeit dieser Distanzzonen ist ins Frage gestellt, in dem Sinne, dass diese Studie als Durchschnitt für west-europäischen Länder betrachtet sollte. Es gibt unterschiedliche Abstände zwischen Kontaktkulturen ( südamerikanische Länder) und Nicht-Kontaktkulturen ( west- und nordeuropäische als auch nordamerikanische Länder). Man sollte sich für die kulturelle Gewohnheiten interessieren, bevor man in einer fremden geografischen Zone eintrit, so dass, keine Verletzung dieser unsichtbaren Normen erscheint.