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Lokalanzeiger für Langebrück und Umgebung 2012 Monat Januar 246 Lesen Sie weiter auf Seite 2 EinRückblick auf das, was im Jahr 2011 Langebrück bewegte Das Jahr 2011 ist zu Ende. Zeit die vergangenen zwölf Monate Revue passieren zu lassen. Viel ist passiert. Zahlreiche Themen bestimmten über Mo- nate die Schlagzeilen. Sorgen für Gespräche im Ort. Was wird aus dem Feriendorf und der Hofewiese, wie geht es mit dem Waldbad weiter, war zu hören. Auch andere waren 2011 Aufreger, wie die „Beton- sanierung“ des Viadukts ohne Zustimmung des Denkmalschutzes oder der Winterdienstärger, als die Schneemassen Langebrück förmlich in ein Win- terparadies für Skifahrer verwandelten und mitunter kein Durchkommen mehr war. Aber in den vergan- genen zwölf Monaten gab es noch einiges mehr: Kulturelle Höhepunkte, wie der 100. Geburtstag des Konzertflügels, das Saugartenfest oder der 19. Lan- gebrücker Straßenweihnachtsmarkt, um nur einige zu nennen. Am Bahnhof tat sich etwas, der Pend- lerparkplatz wurde endlich gebaut. Deshalb soll in diesem kleinen rückblickenden Exkurs an ein Jahr voller Ereignisse erinnert werden. Januar Die Veranstalter des beliebten Seniorentanzes be- schließen Namenänderung. Jetzt sind alle Junggeb- lieben ab 50 Jahren angesprochen bei Livemusik im Bürgerhaus das Tanzbein zu schwingen. Weitere Januarschlagzeilen: • Am Viadukt drohen Steine herauszufallen. Eine Lösung muss her. Der gefühlte Jahrhundertwinter verwandelt die Ortschaft in ein Schneeparadies. Meterhoch türmt sich der Schnee an den Straßen. Der Win- terdienst funktioniert nicht optimal. Auch der Busverkehr kommt teilweise zum Erliegen. Februar Kita-Kinder kommen wieder heim: Nach erfolg- reicher Sanierung der Kita „Am Heiderand“ keh- ren sie wieder aus ihrem Klotzscher Exil in die Ortschaft zurück. Durch die Arbeiten genügt die Ein- richtung nun den Brandschutzbestimmungen. Dazu wurde auch eine Fluchttreppe vor Ort angebracht. Der Rückzug verzögerte sich durch den Winter, hier war die Jakob-Weinheimer-Straße für das benötigte Gerät unpassierbar. Weitere Februarschlagzeilen: • Karnevalisten feiern fünfte Jahreszeit unter dem Motto: Latollka diesmal gar nicht doof, macht Urlaub auf dem Bauernhof. • Geldregen für die Langebrücker Vereine: Der Ortschaftsrat verteilt die Mittel. Sektgläser verschwinden im Bürgerhaus: Bei der Inventur fällt unter anderem dieser Verlust auf. Auch einiges anderes wurde aufgenommen. März Auf dem ehemaligen Postgelände beginnen die Arbei- ten für den Faustballplatz: Dadurch können die Spieler des Langebrücker Ballsportvereins (LBSV) 2012 künf- tig auch zu Hause ihre Heimspiele austragen, 10 000 Euro der Kosten muss der Verein tragen. Weitere Märzschlagzeilen: • Erstes Benefizkonzert für die Kirche Langebrück geht über die Bühne • Im Villengebiet werden keine Container aufgestellt • Der 25. Tanznachmittag für alle interessierten Tänzer über 50 Jahre wird gefeiert: Mit Live-Band schwingen wieder zahlreichen Langebrück an diesem Nachmittag das Tanzbein. April Zum Jahresempfang erleben die Besucher Ortsvor- steher Christian Hartmann als Moderator und Schau- spieler: Für die kulturelle Umrahmung sorgten der Dresdner Chor „Chortissimo“ und drei Mitglieder der Staatsoperette Dresden. Lesen Sie weiter auf Seite 2

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Lokalanzeiger für Langebrückund Umgebung

2012Monat Januar246

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Ein Rückblick auf das, was im Jahr 2011 Langebrück bewegte

Das Jahr 2011 ist zu Ende. Zeit die vergangenen zwölf Monate Revue passieren zu lassen. Viel ist passiert. Zahlreiche Themen bestimmten über Mo-nate die Schlagzeilen. Sorgen für Gespräche im Ort. Was wird aus dem Feriendorf und der Hofewiese, wie geht es mit dem Waldbad weiter, war zu hören. Auch andere waren 2011 Aufreger, wie die „Beton-sanierung“ des Viadukts ohne Zustimmung des Denkmalschutzes oder der Winterdienstärger, als die Schneemassen Langebrück förmlich in ein Win-terparadies für Skifahrer verwandelten und mitunter kein Durchkommen mehr war. Aber in den vergan-genen zwölf Monaten gab es noch einiges mehr: Kulturelle Höhepunkte, wie der 100. Geburtstag des Konzertflügels, das Saugartenfest oder der 19. Lan-gebrücker Straßenweihnachtsmarkt, um nur einige zu nennen. Am Bahnhof tat sich etwas, der Pend-lerparkplatz wurde endlich gebaut. Deshalb soll in diesem kleinen rückblickenden Exkurs an ein Jahr voller Ereignisse erinnert werden.

JanuarDie Veranstalter des beliebten Seniorentanzes be-schließen Namenänderung. Jetzt sind alle Junggeb-lieben ab 50 Jahren angesprochen bei Livemusik im Bürgerhaus das Tanzbein zu schwingen. Weitere Januarschlagzeilen: • Am Viadukt drohen Steine herauszufallen. Eine Lösung muss her. • Der gefühlte Jahrhundertwinter verwandelt die Ortschaft in ein Schneeparadies. Meterhoch türmt sich der Schnee an den Straßen. Der Win-terdienst funktioniert nicht optimal. Auch der Busverkehr kommt teilweise zum Erliegen.

FebruarKita-Kinder kommen wieder heim: Nach erfolg-reicher Sanierung der Kita „Am Heiderand“ keh-ren sie wieder aus ihrem Klotzscher Exil in die

Ortschaft zurück. Durch die Arbeiten genügt die Ein-richtung nun den Brandschutzbestimmungen. Dazu wurde auch eine Fluchttreppe vor Ort angebracht. Der Rückzug verzögerte sich durch den Winter, hier war die Jakob-Weinheimer-Straße für das benötigte Gerät unpassierbar. Weitere Februarschlagzeilen: • Karnevalisten feiern fünfte Jahreszeit unter dem Motto: Latollka diesmal gar nicht doof, macht Urlaub auf dem Bauernhof. • Geldregen für die Langebrücker Vereine: Der Ortschaftsrat verteilt die Mittel. • Sektgläser verschwinden im Bürgerhaus: Bei der Inventur fällt unter anderem dieser Verlust auf. Auch einiges anderes wurde aufgenommen.

MärzAuf dem ehemaligen Postgelände beginnen die Arbei-ten für den Faustballplatz: Dadurch können die Spieler des Langebrücker Ballsportvereins (LBSV) 2012 künf-tig auch zu Hause ihre Heimspiele austragen, 10 000 Euro der Kosten muss der Verein tragen. Weitere Märzschlagzeilen:• Erstes Benefizkonzert für die Kirche Langebrück geht über die Bühne • Im Villengebiet werden keine Container aufgestellt• Der 25. Tanznachmittag für alle interessierten Tänzer über 50 Jahre wird gefeiert: Mit Live-Band schwingen wieder zahlreichen Langebrück an diesem Nachmittag das Tanzbein.

AprilZum Jahresempfang erleben die Besucher Ortsvor-steher Christian Hartmann als Moderator und Schau-spieler: Für die kulturelle Umrahmung sorgten der Dresdner Chor „Chortissimo“ und drei Mitglieder der Staatsoperette Dresden.

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Informationen für Langebrück und Schönborn

ImpressumLokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn

Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt DresdenVerwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrückwww.langebrueck.de

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück,Postfach 120 020, 01001 Dresden

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Ortsvorsteher Herr Hartmann

Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, VerwaltungsstelleLangebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,[email protected]

Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, [email protected]

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.

Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!

Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten, Berichten usw. für die Ausgabe Februar 2012 ist der 12. Januar 2012.

Elke Kottmair und Marcus Günzel sangen Operettenstücke. Am Klavier begleitete sie Wolfram Tetzner.Weitere Aprilschlagzeilen: • Beton am Viadukt bleibt dran: Der ohne Rücksprache mit dem Denkmalschutz aufgebrachte Beton am Langebrücker Viadukt bliebt dran. • Im Bürgerhaus wird die Taeger-Ausstellung eröffnet: Erst-mals sind die Bilder des Malers Karl Hanns Taeger zu sehen. In dieser Form waren sie noch nie zusammen. Die Werke stammen unter anderem aus Privatbesitz. Wegen der groß-en Nachfrage wird die Ausstellung mehrfach verlängert. • Sanierungsarbeiten an der Gartenstraße beginnen: Der östliche Teil wird saniert. Vorher glich die Straße nach Re-genfällen einer Seenlandschaft. Dies hat sich verbessert. Ortschronik veranstaltet Vortrag über Alfred Lipfert – Flug-zeugpionier in Dresden – Baumeister in LangebrückOrtsgruppe des Sächsischen Heimatschutzes führt die Akti-on Saubere Heide durch

MaiDie Hofewiese gehört wieder der Landeshauptstadt Dres-den. 2006 wurde sie an den bayrischen Unternehmer Georg Kirchberger verkauft. Er sollte hier investieren, doch dies ist nicht geschehen. Ein Gericht entschied die Rückübertra-gung. Nach ungeklärten Rechtsfragen verzögerte sich dies. Nun muss der Mieter das Objekt verlassen, doch der Miet-vertrag gestattet eine sechsmonatige Kündigungsfrist. Weitere Maischlagzeilen:• Stadt Dresden nimmt erstmals Langebrücker Gewässer unter die Lupe: Wasserbehörde kontrolliert 67 Grundstücke entlang des Roten Grabens und des Forellenbachs• Kulturverein präsentiert Grimms Erben im Bürgerhaus: Zwei Personen schlüpfen in zahlreiche Rollen. Hier wird das Märchenbuch lebendig, wenn auch die Geschichten mitun-ter anders interpretiert werden. • Zweites Benefizkonzert für Kirche ein voller Erfolg. Der Er-lös von 1655 Euro geht in die Sanierung der Langebrücker Kirche.

JuniKegelverein besucht Langebrücks Partnergemeinde Neuluß-heim: Die Reise organisiert Christian Hartmann (der Ältere), sie wird ein voller Erfolg. Beim Kegelturnier gehen die Lange-brücker leer aus. Doch die haben die Revanche, diesmal auf der heimischen Bahn am Bürgerhaus. Neue Freundschaften

zwischen Langebrückern und Neulußheimern sind entstan-den. Viele Kontakte wurden geknüpft. Weitere Junischlagzeilen:• Beim Tag der offenen Tür wird das restaurierte Feuerwehr-auto erstmals der Öffentlichkeit präsentiert: Der Traditions-verein hat sich dem alten Benz angenommen, er wurde den Langebrückern nach der politischen Wende von der Partner-gemeinde Neulußheim übergeben.• Eine Rettung für das Feriendorf rückt in greifbare NäheWeißiger Straße erhält ihre Asphaltschicht• Zum 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden sind zahl-reiche Teilnehmer in Langebrück untergebracht.

JuliDas Feriendorf ist gerettet: Unternehmer Jan Pretscheck, Sportmanager und Trainer des Volleyball Clubs Dresden, übernimmt mit seiner Betreibergesellschaft „Feriendorf Lan-gebrück GmbH“ die Geschäfte. Erst Reservierungen gehen ein. Zudem finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Weitere Julischlagzeilen:• Bauarbeiten am Pendlerparkplatz beginnen.• Zahlreiche Langebrücker gratulieren der Partnergemeinde zum 300. Geburtstag: Als Geschenk gibt es eine blaue Bank für die Gemeinde und eine rote für die Freiwillige Feuerwehr Neulußheim. Zuvor übereichte die Ortschaft im März Neu-lußheim eine Wippe für den Spielplatz, die symbolisch für die Partnerschaft steht. • Langebrücker Mittelschüler müssen nach Dresden gehen. Die Radeberger Ludwig-Richter-Schule bleibt für die Lange-brücker geschlossen. Sie müssen sich in Dresen einen adä-quaten Ersatz suchen.

AugustErgebnis der Gewässerbegutachtung liegt vor: Der Rote Graben ist in einem schlechten Zustand. Kritisch sind unter anderem die unterirdisch verlegten Abschnitte des Roten Grabens und die des Forellenbachs. Weitere Augustschlagzeilen:• Ute Freudenberg ist Stargast beim 16. Bad- und Sportfest. Zudem gibt es eine Schaumparty, die Handwerkerstraße und das Human-Soccer-Turnier• Erstmals wird eine Sportveranstaltung im Bürgerhaus aus-getragen: Hier sind die Spieler des Volleyball Clubs Dres-den, 2. Bundesliga, zu Gast • Wohngebiet an der Dresdner Straße ist in Planung: Hier sollen 80 Eigenheime entstehen. Mittlerweile steht die Bau-tafel. Erste Grundstücke sind verkauft.

SeptemberSeit nunmehr schon 100 Jahren wird in der Ortschaft nicht bloß eine ruhige Kugel geschoben, sondern es ist immer wieder ein Highlight. Kegelabende werden in Gemeinschaft förmlich zelebriert. Mit drei Ecken begann es. So hieß näm-lich Langebrücks erster organisierter Kegelklub, von dem aus den Septembertagen des Jahres 1911 berichtet wird: Die Kegelbrüder Max Spitzner, Fritz Karger, Hans Karger und Paul Menschner treffen sich von nun ab wöchentlich und gründeten den Klub „Drei Ecken“. Diesen Klub gibt es noch heute. Ihm gehörten in 100 Jahren 43 Kegelfreunde an.Weitere Septemberschlagzeilen: • Letzte freie Fläche im neuen Heidehof wird bebaut: Damit verschwindet die letzte Ausweichfläche als Parkmöglichkeit im Wohngebiet. Auf der Fläche an der Schaberschul-/ Ecke Neulußheimer Straße sollen sieben Reihenhäuser entste-hen. Die Fläche wurde 1992 als Baufläche ausgewiesen. Heißt, hier war von vornherein eine weitere Bebauung mit Häusern vorgesehen. • Tag des offenen Denkmals mit zwei Veranstaltungen: Un-ter der Thematik „Freizeit-und Erholungsparks, öffentliche Bauten“ konnten die Interessierten wählen. Im Waldbad wurde auf das kommende Jahr mit dem 100. Geburts-

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tag des Freibades aufmerksam gemacht. Die Urania-Orts-gruppe Langebrück, der Kulturverein Langebrück e.V. und Schwimmmeister Bernd Hesse kooperierten gemeinsam, wurden dabei vom Langebrücker Ortschaftsrat unterstützt. Zudem bot die Langebrücker Ortsgruppe des Sächsischen Heimatschutzes einen Rundgang durch den Ort an. Auf dem Plan standen sieben Stationen, die für die Geschichte Lan-gebrücks bedeutsam sind, wie das ehemalige Mühlgut und das wohl älteste Haus der Ortschaft an der Dresdner Straße.• Zum 9. Saugartenfest kann mit der Axt geworfen werdenWaldbad Langebrück bleibt definitiv offen, wenn auch die QAD als Träger geht

OktoberEin musikalischer Genuss durch einen 100-Jährigen: An-lässlich des Geburtstages des Konzertflügels findet ein Konzert statt. Die drei Künstler reisen extra hierfür an. Die Spendensammlung ergibt 80 Euro. Sie fließen in die weitere Restaurierung, damit er im alten Glanz erstrahlen kann.Weitere Oktoberschlagzeilen:• Fußweg an der Stiehlerstraße wird saniert• Nicode-Chor fährt in die Partnergemeinde Neulußheim zum großen Konzert. Unter dem Motto „Fünf Chöre und ein Orchester“ beteiligt sich Langebrücks Chor. Anlass ist der 300. Geburtstag der Partnergemeinde. Der Chor begeistert das Neulußheimer Publikum unter anderem mit ihrer „Säch-sischen Loreley“. • Keramikzirkel lädt zum Schnupperkurs für alle Interessier-ten ein.

NovemberVorbereitungskomitee der beiden Jubiläen trifft sich erst-mals: 2012 heißt es 100 Jahre Waldbad, ein Jahr später 725 Jahre Langebrück. Beides soll gebührend gefeiert werden. Es gründen sich zahlreiche Organisationsteams, denen ver-schiedene Aufgaben obliegen. Weitere Novemberschlagzeilen:• Ortschaftsrat führt Casting um das beste Ortskonzept durch: Als Sieger geht die Agentur Zastrow + Zastrow her-vor. Sie soll ein Naherholungs- und ein Veranstaltungskon-zept erarbeiten. Beginn ihrer Arbeit ist am 1. Januar 2012. Die Ortschaft soll für Einwohner und Gäste weiter an Attrak-tivität gewinnen.• 32 Langebrücker Grundstückseigentümer müssen noch Geld an die Stadt Dresden zahlen: Es geht um sogenannte Ausgleichsbeiträge. Durch das Projekt Ortskernsanierung hat sich der Wert der Grundstücke erhöht. Vor Ort wurden seit 1996 rund elf Millionen Euro investiert, 4.5 Millionen stammen aus Fördermitteln. • Arbeiten am Pendlerparkplatz sind so gut wie abgeschlos-sen: für Fahrrad- und Autofahrer ist er ab sofort nutzbar. • Erste Monatsbroschüre zur Langebrücker Geschichte er-scheint• Zur Schlüsselübernahme am 11.11.11 in der Verwaltungs-stelle ist die Prinzessin des Karnevalsvereins weg. Bei der Abendveranstaltung wurde sie wieder gesichtet. Der 19. Langebrücker Straßenweihnachtsmarkt ist ein voller Erfolg. Zahlreiche Händler und viele kulturelle Höhepunkte lassen die Gäste im und um das Bürgerhaus verweilen. Die Grundschule führt ein Talentwettbewerb durch. Der Nico-dechor singt weihnachtliche Weisen. Erstmals ist die Neu-lußheimer Partnergemeinde mit einem Stand vor Ort. Sie verkaufen unter anderem den Pfälzer Saumagen.

DezemberZum dritten Mal in Folge beteiligen sich die Langebrücker beim Neulußheimer Weihnachtsmarkt. Vor Ort werden sie vom Freundeskreis Neulußheim-Langebrück unterstützt. Viele Besucher wollen die sächsischen Spezialitäten zur Weihnachtszeit nicht mehr missen. Weitere Dezemberschlagzeilen:• Nicodechor singt zum dritten Advent in der Kirche: Die Sängerinnen und Sänger präsentieren ihr Weihnachtskon-zert• Turnverein veranstaltet Weihnachtsschauturnen. Seit 16

Jahren gehört dieser Programmpunkt zur Weihnachtszeit dazu. Hier zeigen die Mitglieder des Turnvereins, was in ihnen steckt. 90 Minuten lang präsentieren sie Gymnastik, Tanz und Turnen.

AusblickAuch das Jahr 2012 verspricht viel. Zwei Jubiläen können sich die Langebrücker schon rot im Kalender vermerken: Der 100. Geburtstag des Waldbades und der 20. Lange-brücker Straßenweihnachtsmarkt. Viele werden diese Ereig-nisse prägen, wieder zu etwas besonderen machen. Aber auch die kleinen Veranstaltungen, Feiern und baulichen Fortschritte sind wichtig, damit Langebrück weiter eine Ort-schafts bleibt und noch lange sein wird, in die die Gäste gern kommen und die Einheimischen gern leben.

Sylvia Gebauer

Nach den Schlemmertagen wollen wir uns wieder aktiv bewegen ! So laden wir alle Tanzfreudigen aus Langebrück und dem Umland zum

28. Seniorentanz in das Bürgerhaus herzlich ein. Sonntag, 22.01.2012 von 15 bis 19 Uhr Einlass ab 14.15 Uhr. Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab 09.01. wie immer bei Hahmann Optik und Pietschen´s Fleischerstube sowie an der Abendkasse erhältlich.Mit Ihrer Tischvorbestellung unter Ruf 035201/70507 oder 70010 unterstützen Sie die Seniorentanzveranstaltung.

Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Gäste zur Livemusik.

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Weihnachten in LangebrückDieses Jahr begann die Adventszeit bereits Ende November. Traditionsgemäß fand der 19. Langebrücker Weihnachtsmarkt am Samstag vor dem ersten Advent statt. Wie bereits im gesamten November bescherte uns der Wettergott fast früh-lingshaftes Wetter und so waren die Voraussetzungen für ein gutes Gelingen zumindest von dieser Seite gegeben. Auch in diesem Jahr haben sich die Besucherzahlen gegen-über den Vorjahren gesteigert. Die Besucher fanden den Weg offensichtlich nicht nur aus Langebrück zu dem gemütlichen Markt. In den Abendstunden drängten sich rings ums Bürger-haus die Menschen. Und wer so verwegen war, etwas essen zu wollen, der musste sich bei den langen Schlangen längere Zeit gedulden, bis seine Bedürfnisse befriedigt wurden.Begonnen hat das Markttreiben bereits um 10.00 Uhr und wurde durch den Ortsvorsteher Herrn MDL Christian Hart-mann gemeinsam mit dem Weihnachtsmann, Nikolaus und den Wichteln eröffnet. Begleitet wurde die Eröffnung durch den Bläserchor der Musikschule Radeberg unter der Leitung von Herrn Liebel.Rings um das Bürgerhaus – das innen und außen durch fleißige Hände weihnachtlich geschmückt war – luden die Weihnachtsstände zum Schauen und Kaufen ein. Die Händler, Gewerbetreibenden und Vereine boten eine bunte Auswahl an Produkten an. Auch bei den kulinarischen Erzeugnissen konnten die Besucher zwischen traditionellen Leckereien über Fladenbrot bis hin zu den etwas untypischen Genuss eines Saumagens wählen. Hier sei zu erwähnen, dass zum ersten Mal unsere Partnerge-meine Neulußheim mit einem Stand vertreten war. Ausführlich war hierzu in der Sächsischen Zeitung zu lesen. Auch die Kinder konnten sich an einem Programm mit Kinderkarussell, Ponyreiten und Kekse backen erfreuen. Wer sich auf sportliche Aktivitäten vorbereiten wollte, fand in den neuen Geschäfts-räumen von „Hahmann-Sport-Optik-Art“ ein breites Angebot. Im Bürgerhaus waren wieder die Modelleisenbahnen zu be-staunen, die immerzu von Kindern und Erwachsenen umlagert waren. Daneben konnten historische Blechspielzeuge betrach-tet werden. Reaktion und Schnelligkeit waren bei den Teilneh-mern des Blitzschachs unabdingbar. Bereits zum zweiten Male konnten sich hier die Spieler diesen Anforderungen stellen. Wer sein Glück eher beim „Spielen“ anderer Art suchte, kaufte sich ein Los für die Tombola des Schulfördervereins. Auch die Kreativität konnte mit dem Keramikzirkel, dem Schulhort oder Herrn Rambach beim Kerzenbasteln erprobt werden. Sicherlich ein Höhepunkt waren das Puppenspiel, das vom Fröbelverein organisiert wurde und das Programm der Grund-schule Langebrück welches „Junge Talente“ vorstellte. Im Anschluss daran boten die Akkordeonspieler der Musikschule Fröhlich ein adventliches Konzert. Auch die Mitglieder der Kirchgemeinde Langebrück hatten ein Krippenspiel einstudiert, das vom Posaunenchor der Kirchge-meinde begleitet wurde. Den abendlichen Ausklang gestaltete der Nicodéchor e.V. Langebrück.

Insgesamt kann man sagen, dass die Organisatoren sich wieder mal ein sehr reichhaltiges Angebot in jeder Richtung haben einfallen lassen. Schon die Besucherzahlen lassen hier erkennen, wie gut das Programm und die Angebote den Wünschen der Besucher entsprechen. So ein Weihnachtsmarkt wäre jedoch ohne tatkräftige und finanzielle Hilfe nicht zu realisieren. Ein besonderer Dank gilt daher den Sponsoren: Herrn MDL Christian Hartmann, Familie Ulrich Knöpfle, Zahnarztpraxis Dr. Gäbler, Frau Ka-rin Schneider, Tierarztpraxis Dr. Ehrlich, Tischlerei Tronicke GmbH, „Der schnittige Laden“ Friseursalon Michel, Arzpra-xis Dipl.med. Hofmann, Familie Sutter, Zahnarztpraxis Tom Siepker, Lindenapotheke, Familie Dr. med. Heiko Scheufler, Zahnarztpraxis Dr. Langowsky/Tzscharnke , MIKRO-EPSILON Optronic GmbH, Dresdner Gabelstapler, Herr Dr.-Ing. Jochen Klinger, Hahmann Optik Art GmbH, Beyer Immobilien, Allianz Generalvertretung Martina Beyer, Tischlerei Rettinghaus, Steinbock & Fritzsche GbR, BooM! Computer KG Dresden, Gummitechnik Ziller, Arztpraxis Dr. med. Lorenzen, Praxis für Krankengymnastik & Physiotherapie Frank Kulitzscher, Familie Thomas von Ryssel, Rentenberatung Lindner, Familie Dr. Hagen Rehor, Zweiradhaus Binder. Ihnen allen herzlichen Dank für ihre Unterstützung. Für die Organisatoren heißt es nun: nach dem Weihnachts-markt ist vor dem Weihnachtsmarkt. Wir sind schon gespannt, ob und wie der 20. Weihnachtsmarkt in Langebrück aussehen wird.

B. Gietzelt

Achtung !!!Änderung beim Pfändungsschutz zum 1. Januar 2012Ab 1. Januar 2012 sind Sozialhilfeleistungen und Wohngeld nach Eingang auf Ihrem Konto bei bestehenden Pfändungen bzw. Schulden nicht mehr für die ersten 14 Tage unpfändbar. Die offenen Forderungen können mit den gewährten Sozial-hilfeleistungen bzw. dem Wohngeld sofort verrechnet werden. Für Sie kann es bedeuten, dass Ihnen die Sozialhilfe bzw. das Wohngeld für Ihre Miete, Ernährung, Bekleidung und andere notwendige Ausgaben nicht mehr zur Verfügung steht. Pfändungsschutzkonten (P-Konten) sind ab diesem Zeitpunkt für Sie die einzige Möglichkeit, ein Guthaben bis zum be-stimmten Betrag vor einer Pfändung zu schützen. Ein P-Konto kann jede natürliche Person bei seinem Kredi-tinstitut nur einmal für sich alleine beantragen. Die Einrichtung von Gemeinschaftskonten ist leider rechtlich nicht vorgese-hen. Sind Sie bereits Inhaberin bzw. Inhaber eines Girokkonto, haben Sie nur bei Ihrem Kreditinstitut einen Anspruch auf Umwandlung dieses Kontos in ein P-Konto. Informieren Sie sich bei bestehenden Pfändungen bzw. Schulden bitte um-gehend bei Ihrer Sparkasse oder Ihrem Kreditinstitut.

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Herzliche Glückwünscheübermittelt Ihnen im Namen der Ortschaften und Ortschaftsräte Langebrück und Schönborn der Ortsvorsteher Langebrück, Herr Christian Hartmann und der Ortsvorsteher Schönborn, Herr Torsten Heidel

zum 101. Geburtstagam 20.01. Frau Luise Gattermeier, Friedrich-Ebert-Str. 4

zum 100. Geburtstagam 18.01. Frau Herta Herold, Radeberger Str. 4

zum 93. Geburtstagam 20.01. Herr Walter Harnisch, Kirchstr. 66

zum 90. Geburtstagam 11.01. Herr Ewald Skaletz, Höntzschstr. 3 am 29.01. Frau Frieda Jerke, Hauptstr. 13

zum 89. Geburtstagam 09.01. Herr Horst Trepte, Hauptstr. 66

zum 87. Geburtstagam 03.01. Herr Manfred Thomas, Badstr. 10

zum 86. Geburtstagam 08.01. Frau Erika Rockstroh, Heideweg 1

zum 85. Geburtstagam 03.01. Frau Ruth Tannhäuser, Klotzscher Str. 7am 06.01. Frau Irmgard Grünberg, Kirchstr. 7

zum 83. Geburtstagam 11.01. Frau Irmgard Rammer, Seifersdorfer Str. 30am 11.01. Herr Oskar Schröter, Radeberger Str. 4

zum 82. Geburtstagam 18.01. Herr Dr. Gottfried Lucas, Jakob-Weinheimer-Str. 8

zum 81. Geburtstagam 10.01. Herr Gerhard Tittel, Kirchstr. 72

zum 80. Geburtstagam 13.01. Herr Wolfgang Locke, Bruhmstr. 4 fam 16.01. Herr Manfred Claus, Liegauer Str. 4am 30.01. Herr Ullrich Reschke, Dresdner Str. 94

zum 75. Geburtstagam 08.01. Frau Jutta Kurzmann, Moritzstr. 8am 21.01. Herr Herbert Feierabend, Hauptstr. 53

zum 70. Geburtstagam 13.01. Herr Jürgen Edel, Weixdorfer Weg 16am 15.01. Herr Peter Baumgart, Neulußheimer Str. 68am 31.01. Herr Dietmar Derlitzki, Goethestr. 15

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Wir wünschen allen Lesern des Heide-Boten Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr.

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Der Kulturverein Langebrück e.V.wünscht seinem treuen Publikum, allen Langebrückern und Gästen, ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012. Vieles haben wir uns für dieses Jahr vorgenommen und fangen gleich im Januar damit an.Wir möchten Sie für Sonnabend, den 07.01.2012 zu einem „Jahresauftakts-Konzert“ ganz herzlich ins Bürgerhaus einladen. Einlass ist ab 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr. Es kommen Werke von Haydn, Dvorak und Brahms zur Aufführung. Der Eintrittspreis beträgt 10 €. Ermäßigung (5,00 €)gibt es nur für Kinder, Studenten, Schwerbeschä-digte u. Dresdenpassinhaber. Die Karten gibt es im VVK in „Pietzschen’s Fleischerstube“ u. bei „Peschi hat’s“ und natürlich auch an der Abendkasse. Wir freuen uns auf Sie!

Ulrike Haase Vorsitzende Kulturverein Langebrück e.V.

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Ärztliche Bereitschaft Januar 2012

Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällenwochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages),

jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00 Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr (des fol-genden Tages).

Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:Feuerwehr/Notarzt 112Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92

01.01.12 Herr Heiko Müller

02.01.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold03.01.12 Herr Dipl. med. Richter04.01.12 Herr Dipl. med. Hofmann05.01.12 Frau Dr. med. Förster06.01.12 Herr Dipl. med. Richter07.01.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold08.01.12 Herr Dr. med. Antonioli

09.01.12 Frau Dr. med. Wurziger10.01.12 Frau Dipl. med. Korall11.01.12 Herr Dr. med. Lorenzen12.01.12 Herr Dr. med. Böhm13.01.12 Frau Dipl. med. Dziambor14.01.12 Herr Dipl. med. Richter15.01.12 Herr Dipl. med. Hofmann

16.01.12 Frau Dipl. med. Claus17.01.12 Herr FA Kunde18.01.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold19.01.12 Frau Dr. med. Kaiser20.01.12 Herr Dipl. med. Hofmann21.01.12 Herr Dr. med. Wulf22.01.12 Herr Heiko Müller

23.01.12 Frau Dipl. med. Dziambor24.01.12 Herr Dr. med. Lorenzen25.01.12 Frau Dipl. med. Claus26.01.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold27.01.12 Herr Dr. med. Lorenzen28.01.12 Herr Dr. med. Wulf29.01.12 Frau Dr. med. Förster

30.01.12 Herr Dr. med. Wulf31.01.12 Herr FA Kunde

Erreichbarkeit der Ärzte:Herr Dr. med. AntonioliPraxis/ Wohn.: Jakob-Weinheimer-Straße 6, Langebrück, % 035201/800 04, Funk-% 0176/61 50 71 67Herr Dr. med. BöhmPraxis: Schulstraße 6, Medingen, % 03 52 05/5 42 57Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 03 52 05 / 5 48 72Frau Dipl. med. ClausPraxis: Dresdner Straße 34, Hermsdorf, % 035205/54681Wohn.: Ottendorfer Straße 32, Grünberg,Funk-% 0171-2107963Frau Dipl. med. DziamborPraxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29Herr Dr. med. Alexander EisoldPraxis: Radeburger Straße 6a, Ottendorf-Okrilla, % 035205/54265Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsdorf,Funk-% 0172-7675798Herr Dr. med. Werner EisoldPraxis/Wohn.: Radeburger Straße 6a, Ottendorf-Okrilla,% 035205/54265, Funk-% 0172-7675798Frau Dr. med. FörsterPraxis: Alte Dresdner Straße 94, Weixdorf,% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640Herr Dipl. med. FuchsPrax./Wohn.: Lehngutstraße 6, Weixdorf,% 0351/8806283

Überraschungen gab es beim Kegeln im Pokalwettbewerb der Allianz - Versicherung -AGder Generalvertretung Martina Beyer im Jahr 2011

Die Generalvertretung Martina Beyer in Langebrück von der Allianz - Versicherung - AG hat auch im Jahr 2011 die Spon-sorentätigkeit für den Kegel- u. Tischtennis Verein Langebrück e.V. fortgeführt.Schon traditionsgemäß wird im IV. Quartal jedes Jahres ein Pokalkampf im Kegeln ausgetragen, der unter der Schirmherr-schaft von Martina Beyer stand. Es wurde um den Wander-pokal im Kegeln der Allianz - Versicherung- AG vereinsintern gespielt. Bereits im Vorfeld hatten sich trotz des hohen Alters-durchschnitts der Vereinsmitglieder über 70 Vereinsmitglieder für ein „Mitmachen" entschieden.Auf der Vereins- Kegelbahn in Langebrück wurde der Wettbewerb über 50 Kugeln (25 Volle; 25 Abräumen) an 3 Sonnabenden im November ausgetragen und die Teilnehmer ermittelten in den einzelnen Altersklassen die Besten unter den Frauen und Männern. Genau 67 Spielerinnen und Spieler be-teiligten sich dann am Pokalkampf, darunter auch 14 Frauen. Vielleicht machen nächstes Jahr wieder mehr Frauen mit ??Im Gegensatz zum letzten Jahr dominierten dieses Jahr durchweg die älteren Spielerinnen und Spieler.Die älteste Teilnehmerin war Sportfreundin Alina Weiss mit 78 Jahren, die gleichzeitig den 1. Platz erreichte. Auch bei den Männern war es der gleichaltrige Theo Plocke, der ebenfalls am Ende auf dem 1. Platz stand. Damit aber nicht genug - bei-de erreichten auch das beste Resultat über alle Altersklassen.Für eine Überraschung sorgte dann auch Michael Wagner, der als Tischtennisspieler alle Kegler der Altersklasse I übertraf und hier den 1. Platz belegte.Trotzdem war aber wieder die Spannung bis zum letzten Spie-ler gegeben, denn die Anzahl der Fehlwürfe musste manchmal sogar über die Platzierungen entscheiden.Da die 12 Preisträger (jeweils die drei Erstplatzierten der Al-tersklasse) wieder aus 7 verschiedenen Spielgruppen kamen, war der Wettbewerb interessant und äußerst spannend.

Die Sieger im Einzelnen waren:Frauen: Altersklasse I Christiane Heinrich 163 Holz Altersklasse II Alina Weiss 171 Holz

Männer: Altersklasse I Michael Wagner 185 Holz Altersklasse II Theo Hocke 203 Holz

Selbst das Sponsorenehepaar Martina und Axel Beyer ließ es sich wieder nicht nehmen und beteiligte sich aktiv am Kegelwettbewerb. Immer wieder wurde aber im Wettbewerb von allen zum Ausdruck gebracht: „Das Wichtigste ist dabei sein, wieder mitmachen und ein wenig Spaß daran zu haben."Mit der Siegerehrung, Urkunden, Präsenten und einer gemüt-lichen Diskussionsrunde am 08.12.2011 im Hotel „Lindenhof' wurde der Wettbewerb abgeschlossen. Wir, das sind Vorstand und Mitglieder des KTVL e.V. sagen Frau Martina Beyer mit ihrer Generalvertretung der Allianz- Versicherung- AG für den interessanten Wettbewerb zur Förderung der Breitensportbe-wegung herzlichen Dank und freuen uns auf das nächste Jahr.

Christian Hartmann Vorsitzender des KTVL e.V.

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Herr Dipl. med. HofmannPraxis: Schillerplatz 2, Langebrück,% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448Frau Dr. med. KaiserPraxis: Radeburger Straße 4, Ottendorf-Okrilla, % 035205/73780, Funk-% 0173-1522747FA Herr KundePrax./Wohn.: Alte Dresdner Straße 50, Weixdorf,% 0351/8805160Frau Dipl. med. KorallPraxis: Radeburger Straße 9, Ottendorf-Okrilla,% 035205/451104, Funk-% 0176/28007502Herr Dr. med. LorenzenPraxis: Liegauer Straße 6, Langebrück, % 035201/81688Wohn.: Am Schulfeld 13, Dresden, Funk-% 0177-8451695Herr Heiko MüllerPraxis: Hauptstraße 4a, Langebrück, % 03 52 01 / 7 79 53Wohn.: Kirchstr. 20, Langebrück, Funk-% 01 73-1 42 67 03Herr Dipl. med. RichterPraxis: Radeburger Straße 7, Ottendorf-Okrilla,% 035205/72008Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,Funk-% 0171-5258017Herr Dr. med. WulfPraxis: Radeburger Straße 4, Ottendorf-Okrilla,% 035205/54784, Funk-% 0175-8470355Frau Dr. med. WurzigerPraxis: bei Frau Förster, Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,% 0351/8806764, Funk-% 0171/3692640

Zahnärztliche Bereitschaft Januar 2012

Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritz-burg, Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch er-reichbar.Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00 Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganz-tägig Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedler-straße 25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.

So. 01.01. Herr ZA Stille, Ottendorf-Okrilla Neujahr Radeburger Str. 4, % 035205/ 54134

Sa. 07.01. Frau Dr. Mehlhorn, DD-WeixdorfSo. 08.01. August-Wagner-Str. 2, % 0351/ 8903641, priv: 0351/ 8804241

Sa. 14.01. Frau Dr. Christiane Sachse, RadeburgSo. 25.01. Lindenallee 4a % 035208/ 2737, mobil: 0173/ 36 40769

Sa. 21.01. Herr Dr. Gäbler, DD-LangebrückSo. 22.01. Dresdner Str. 17, % 035201/ 70227, mobil. 0172/ 35 170 69

Sa. 28.01. Herr ZA Siepker, DD- Langebrück So. 29.11. Bruhmstr. 4c, % 035201/ 70416

Tierärztliche Bereitschaft Januar 2012

06.01.2012, 19.00 Uhr bis 13.01.2012, 06.00 UhrTA Mathias Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

13.01.2012, 19.00 Uhr bis 20.01.2012, 06.00 UhrTÄ Dorothea Trepte, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

20.01.2012, 19.00 Uhr bis 27.01.2012, 06.00 UhrDr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

27.01.2012, 19.00 Uhr bis 03.02.2012, 06.00 UhrTA Mathias Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

Offener AdventkalenderVor vielen, vielen Jahren, zu einer Zeit als die Haustüren noch Klinken hatten, zu einer Zeit also, zu der man all seine Freunde noch persönlich kannte, da, so wird erzählt, luden die Mitglieder der Kirchengemeinde Langebrück in der Vorweih-nachtszeit reihum ein, zum gemeinsamen basteln, singen und spielen. Die Idee fiel im neu entstandenen Fröbelverein schnell auf fruchtbaren Boden. Fortan trafen sich Kinder und Eltern allabendlich im Dezember in einer warmen Stube und genossen die weihnachtliche Atmosphäre der jeweiligen „Gasthäuser“. So auch dieses Jahr wieder: die Kindlein kamen, spielten, sangen und hörten Geschichten. Oder buken Plätzchen. Ein-mal gab es ein Ponyreiten – das bisschen Regen an diesem Tag hat nicht mal die ewig fröstelnden Erwachsenen gestört. Klasse war auch das Puppenspiel! Am Nikolaustag wurde der berüchtigte, gefürchtete und doch ersehnte N. in Langebrück gesichtet und die Kinder folgten seinen Spuren. Einmal wollten sie ihn doch zu Gesicht bekommen. Er hinterließ zum Glück deutlich lesbare Spuren. Und wir sind nun in der Lage Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser den atemlosen (aufberei-teten) Bericht, eines noch immer aufgeregten Verfolgers des seit Jahren gesuchten N. zu präsentieren: Zuerst schien er Hunger auf deftige Speis gehabt zu haben, das süße Dessert holte er allerdings auf der anderen Stra-ßenseite. Da mussten wir Kinder überlegen, wo man denn in Langebrück würzige Würste und süße Pralinen kaufen könnte. Kein wirkliches Problem! Die Geschäfte waren schnell gefunden, doch der gesuchte N. war schon weitergezogen. Schwierig, schwierig. Er war so schnell. War er etwa mit dem Rad unterwegs? Schnell zum Fahrradladen. Obwohl wir noch einen Zahn zugelegt hatten, war N. schon wieder weiter. In seiner Eile hatte er kleine, prall gefüllte Tüten mit Orangen, Nüssen und Naschzeug liegen lassen; oder hatte er die nicht mehr richtig sehen können? Vielleicht brauchte er eine Brille. Beim Optiker hatte er lebkuchenartige Spuren hinterlassen. Was nun? Jemand hatte die Vermutung, dass langsam sein Geld zur Neige ging, also nichts wie hin zur Sparkasse. Tatsächlich war er auch dort gewesen, Flummis mit seinem Abbild kullerten durch die Schalterhalle, aber noch immer kein N. Langsam war es ganz schön spät und wir waren uns sicher, dass zu Hause das Abendessen und Papa auf uns wartete. Im Blumenladen holten wir für den inzwischen sicher hochrot kochenden Papa ein Blümchen, N. war kurz vor uns ebenfalls da gewesen und hatte seine Rute flicken lassen, inzwischen schien er allerdings schon in seinem warmen Quartier zu sein. Naja, vielleicht treffen wir ihn nächstes Jahr, er kommt angeblich regelmäßig ins gemütliche Langebrück und lässt es vielleicht 2012 etwas ruhiger angehen. Trotzdem bzw. gerade weil der Herbst dann noch mit Wucht und Wasser kam, genossen die Kinder (und Eltern) die gemeinsame Zeit in weihnachtlichen Wohnzimmern beim Filzen und Erzählen oder im Garten am hell lodernden Lagerfeuer.

Der Förderverein Fröbel-Kindergarten Langebrück e.V. bedankt sich beim:Ponyhof Langebrück, Fleischerei Höntzsch, Feinbäckerei Mueller, Zweiradhaus Klaus Binder, Hahmann Optik, Sparkasse Langebrück, Blumengeschäft Tausendschön und natürlich all den freundlichen Familien, die ihre Türen geöffnet hatten!

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Schüssler-Salze in der Bibliothek LangebrückPraktische Antlitzmethode – was Ihr Gesicht verrätMit einem Vortrag zu Schüssler-Salzen startet die Bibliothek Langebrück in das neue Veran-staltungsjahr 2012. Die Apo-thekerin und Heilpraktikerin Sylva Richter informiert Sie am 18. Januar ab 20.00 Uhr in der Weißiger Str. 5 u.a. über die Praktische Antlitzmethode. Ein ausgeglichener Mineralstoffhaushalt trägt dazu bei, ge-sund zu bleiben oder gesund zu werden. Mit der Antlitzme-thode, bei der das Gesicht betrachtet wird, kann ermittelt werden, ob Mineralstoffe im Körper fehlen. Die Therapie geht auf den homöopathischen Arzt Wil-helm Heinrich Schüssler (1821 - 1898) zurück.Die Referentin erklärt Ihnen, was ihr Gesicht über den Ge-sundheitszustand verrät und wie Schüssler-Salze helfen können.Die Bibliothek hält einige Titel zum Thema sowie eine Viel-zahl weitere Ratgeber zu Medizin und Gesundheit zur Aus-leihe bereit. Die Bibliothek in der Weißiger Straße 5 ist Montag und Freitag von 15 Uhr bis 18 Uhr sowie Mittwoch von 9 Uhr bis 12 Uhr und 15 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Neu: Kopien bis A3 auch in Farbe

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Bibliotheksteam

16. Weihnachtsschauturnen desLangebrücker Turnvereins

Wie schon in den 15 Jahren zuvor fand am 2. Adventswo-chenende das Weihnachtsschauturnen des TV Langebrück in der Schulturnhalle unserer Grundschule statt. Pünktlich um 15.00 Uhr strömten viele Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten und Freunde des Turnvereins in die Halle, um sich die Mühen der letzten Monate der Turner und Turnerinnen, ob Groß oder Klein, anzuschauen. Die Zuschauerbänke wurden mehr als

voll und ich glaube keiner ist enttäuscht nach Hause gegan-gen. Die einzelnen Gruppen hatten sich wieder vieles Schö-nes überlegt, um den Nachmittag in-teressant zu gestal-ten. Selbstverständ-lich kam auch der Weihnachtsmann vorbei und brachte

StädtischeBibliothekenDresden

www.bibo-dresden.de

Kleinigkeiten für die Kinder mit, aber dazu später mehr. Den Anfang machten unsere kleinen Tänzerinnen, die Dancing Kids, die mit einem Weihnachtsspezial zu popiger Weihnachts-musik in den Nachmittag einstimmten. Im Anschluss daran zeigten die Vorschulkinder wie am sich zur Musik sportlich bewegen kann und versuchten alle zum mitmachen zu bewe-gen. In lustigen Schneeflockenkostümen wirbelten sie durch die Halle. Nun kamen die etwas Älteren des Turnvereins an die Reihe. Die Pop-Gymnastik zeigte wie wir alle fit blei-ben können, bis uns dann der Turnnach-wuchs zum Turnen unterm Regenbo-gen entführte. Die kleinen und auch größeren Mädchen zeigten uns, was sie das ganze Jahr, besonders jedoch beim alljährlichen Trainingslager im November, gelernt hat-ten und das war eine ganze Menge. Am Schwebebalken, Stufenbarren und am Boden wurde einiges vorgeführt. So mancher Vater und auch Mutter war bestimmt erstaunt, was ihr Kind schon alles kann. Nun wurde es rockig in der Halle. Die Fitness-Gruppe führte uns vor, das man sich mit einem Rock’n-

Roll hervorragend für eine Sportstunde erwärmen kann und vielen Zuschauern wurde schon vom zusehen warm. Das auch Jungen Spaß am Turnen haben, konnten wir alle im Anschluss feststel-len, als die Jungen-Riege ihr Können am Trampolin prä-

sentierte. Was dann aus diesen Jungen werden kann, wenn sie fleißig weiter üben, sah man dann im Anschluss. Die Männer aus der Freitags-Riege flogen im Hohen Bogen über den neuen Sprungtisch und es wurde so manches Kunststück vorgeführt. Als nächstes waren wieder die Damen an der Rei-he, obwohl sich auch ein Mann dazwischen gemogelt hatte. Mit Bällen und Seilen zeigten sie uns einen Gymnastischen Tanz mit Elementen aus der Aerobic und Line Dance. So lang-sam neigte sich das Schauturnen dem Ende zu, aber bevor es zu Ende ging, sollten noch die Kleinsten ihr Können zeigen. Die zwei bis vierjährigen Knirpse mit ihren Eltern wollten auch zeigen, was sie alles beim Turnverein lernen können und das ist eine ganze Menge. Es wurde ein Bewegungs-spiel vorgeführt und ein Geräteparcours galt es zu bewälti-gen. Es ist schon schön zu sehen, mit welcher Begeiste-rung auch schon die ganz Kleinen bei der Sache sind. Tänzerisch ging es dann weiter. Unsere Jazz Dance Gruppe führte ein Medley aus verschiedenen Titeln vor, dass nach kleinen Startschwie-rigkeiten bei allen gut ankam und mit besonderem Applaus bedacht wurde. Am Ende kommt ja oft der Höhepunkt und bei dem Weihnachtsschauturnen ist es eigentlich immer, wenn die Männer am Hocheck turnen. Nachdem sich so alle an die-sem Gerät warm geturnt hatten, zwischendurch konnte man dem männlichem Turnnachwuchs am Stützreck mit kleinen Übungen bewundern, kam es zur Riesenfelge am Hochreck. Es ist immer wieder bemerkenswert, dass unsere doch immer reifer werdenden Männer diese Übung noch präsentieren können. Der Abschluss bildete diesmal eine Groteske. Die Tanzgruppe führte uns einen Tanz aus dem wirklichen Leben

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Der HeimatvereinSchönborn

bedankt sichbei allen

Helfern undUnterstützern

für ihrMitwirken im Jahr 2011.

von Mann und Frau vor und jedermann und – f r au f and sich irgendwie wie-der. Jetzt war das Schauturnen aber wirklich vorbei, aber irgendetwas fehlte doch noch, es kam doch immer der Weihnachtsmann mit seinen Überra-

schungen. In der Halle baumelte auch schon den ganzen Abend ein gut gefüllter Sack unter der Decke und manches Kind hatte sich schon die ganze Zeit gefragt, was das wohl zu bedeuten hatte. Leider war der Weihnachtsmann dieses Jahr furchtbar müde und musste von seinen Helfern erst mal ins Leben geholt werden. Aber es gelang den Weihnachtsmann-Helfern und nun wurde das Geheimnis unter der Decke gelüf-tet. Mit einer langen Leiter kletterte der Weihnachtsmann unter die Decke und öffnete den Sack. Herunter fielen viele kleine Süßigkeiten, die von den Kindern im rasanten Tem-po eingesammelt wurden. Wer nicht schnell genug war, hatte das Nachsehen. Dann war wirklich alles vorbei, die Zuschauer verließen die Turnhalle und bald sah alles wieder so aus, als hätte das 16. Weihnachtsschauturnen nie statt gefunden.Der Turnverein hofft, dass es allen wieder so viel Spaß ge-macht hat, wie den Akteuren und freut sich auf ein sportliches Jahr 2012.

Birgit KasdorfVorstand TV Langebrück

Die Langebrücker Imker bitten um UnterstützungLiebe Langebrücker Bürgerinnen und Bürger,nun ist es schon einige Zeit her, dass die Gehölzschutzsat-zung gefallen ist. Mit ihr fallen nun auch viele Bäume in der Landeshauptstadt, welche den Grundstückseigentümern seit langem ein Dorn im Auge waren. Diesen Trend kann man natürlich auch in unserer Ortschaft beobachten. Die Erfahrung zeigt, dass zum größten Teil Nadelbäume, wie Fichten und Kiefern oder auch andere Waldbäume, wie z.B. Birken gefällt werden. Große Bäume, egal welcher Art, welche eine Gefahr für Gebäude oder den öffentlichen Verkehrsraum darstellen könnten, müssen natürlich gefällt werden. Diesen Standpunkt vertritt auch der überwiegende Teil der Imkerschaft. Die meisten Grundstückseigentümer sind keinesfalls an einem Kahlschlag in ihrem Garten interessiert. Oft sind sofort wieder Ersatzpflanzungen geplant. Und genau an diesem Punkt möchten wir Imker die Gunst der Stunde nutzen und würden gern soweit wie möglich Einfluss auf die Baumneupflanzungen nehmen. Unser Ziel ist es, weitestge-hend zu verhindern, dass sich die Ersatzpflanzungen wieder als Waldbäume entpuppen. Waldbäume gehören in erster Linie in den Wald und nicht in die Ortschaft. Zumal gerade wir in Langebrück ohnehin schon zum größten Teil von Wald umgeben sind. Wir bitten Sie an dieser Stelle, verzichten Sie bitte auf Fichten, Kiefern, Birken, Buchen, Eichen und Co. Es gibt eine riesige Palette an „ Bienenweiden „, welche hervor-ragend in das Ortsbild passen. Einige ausgewählte Bäume sind z.B. Ahorn, Edelkastanie (Esskastanie), verschiedene Lindenarten, Salweide, Götterbaum, Euodia (Bienenbaum), Japanischer Schnurrbaum (Honigbaum). Alternativ kann man auch auf Obstbäume zurückgreifen, welche gemeinsam mit der Weide eine wichtige Frühjahrstracht darstellen. Wer nur Sträucher oder Hecken pflanzen möchte, muß auch nicht zwangsläufig auf Koniferen zurückgreifen. Die Hasel oder auch ausgewählte Weidenarten eignen sich z.B. sehr gut als

großer Strauch. Ähnlich verhält es sich bei der Weigelia, wel-che eine wunderschöne buntblühende Hecke ergibt. Oftmals werden Grundstückseigentümer von dem anfallendem Laub im Herbst abgeschreckt. Doch man sollte nicht vergessen, dass genau diese Laubbäume die Sauerstofferzeuger sind, nicht die Nadelbäume. Es würde uns freuen, wenn wir nun den Einen oder Anderen umstimmen oder beeinflussen konnten – den Bienen und den Imkern zuliebe.Abschliessend bedanken wir uns auch beim Ortschaftsrat, welcher bereits bienenfreundliche Beschlüsse zu Neupflan-zungen gefasst und verwirklicht hat und uns gegenüber signalisierte, dies auch in Zukunft zu tun. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Wir wünschen allen Lesern ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.

Michael WagnerVorsitzender des Imkervereins Langebrück u. U. e.V.

Der Traditionsverein der FFw Langebrück e.V. informiert:Da unserem eigenen Bericht zur Restaurierung des histo-rischen Löschfahrzeuges Mercedes-Benz, Bj. 1956, in der November Ausgabe des Heideboten bereits überraschend vorgeriffen wurde, bleibt uns an dieser Stelle nur, allen Vereins-mitgliedern, deren Angehörigen, der Ortschaft Langebrück, der Freiwilligen Feuerwehr Langebrück, den Freunden und Helfern des Vereins sowie den beteiligten, zumeist ortsan-sässigen Firmen zu danken. Ohne Eure Hilfe und Unterstüt-zung wäre ein Vorhaben dieser Größenordnung für unseren Verein nicht zu realisieren gewesen! Im Einzelnen gilt unser besonderer Dank dem Ortschaftsrat Langebrück, Herrn Sigfried Herklotz mit Familie, Herrn Klaus-Dieter Partzsch (Fahrzeuglackierung Radeberg), der Feldschlößchen Brau-erei (Dresden), dem Bauservice Mikkat (Langebrück), der Firma ATS Rudolph (Langebrück), Dresdner Paukenwerkstatt Cornelius Altmann (Langebrück), Kfz-Reparaturen Gerd Feierabend (Großnaundorf), der Autosattlerei Schenk (Lange-brück), KfZ-Motorradteilehandel Mike Richter (Langebrück), der Tischlerei Rettinghaus (Langebrück), der Gummitechnik Ziller (Langebrück), Scheiben-Doktor (Dresden), der Hofmann & Engel Produktentwicklung GmbH (Moritzburg, OT Box-dorf), Airbrush Heike Käppeli (Dresden), Herrn Joachim Kroh (Langebrück), der Spedition Burghardt (Dresden), Baudienst-leistungen Thomas Wolf (Langebrück), Herrn Michael Wagner (Langebrück), Herrn Jörg Kretschmar (Dresden), sowie Herrn Joachim Pilz (Langebrück). Darüber hinaus freut sich der Verein, dass trotz der intensiven Arbeit am Mercedes-Benz, in den immerhin über 1400 Stunden ehrenamtliches Engage-ment geflossen sind, auch der Leiterschuppen am Museum in der Hauptstraße 38 in diesem Jahr fertig gestellt werden konnte. Auch allen Beteiligten an dieser Baumaßnahme gilt unser herzlicher Dank!

Wir wünschen allen Mitglieder, Freunden und Förderern des Traditionsvereins der FFw Langebrück e.V. für 2012 alles Gute, nicht zuletzt auch für unsere kommenden Projekte!

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Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde LangebrückJahreslosung 2012: Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Kor. 12,9.Keiner möchte Opfer sein. Ausgeliefert. Angreifbar. Den Verhältnissen unterworfen. In manchen Kreisen ist es sogar ein Schimpfwort „Du Opfer“! Ein perfides Schimpfwort, denn jeder wird Situationen kennen, in denen er auf andere angewiesen ist, in denen er Freunde braucht, nicht selber kann. So gesellig sind wir nun mal gebaut und es ist ein Mythos, dass ein Mensch sich selber genug sein kann. Manchmal eröffnen ja sogar Situationen des Ausgeliefertseins neue Spielräume: eine Krankheit Zeit zum Nachdenken, ein Hilferuf neue Kontakte, die Erfahrung der eignen Grenzen die Besinnung auf eigene Stärke und den Blick für Andere. In der Jahreslosung wird darum nicht zwischen Starken und Schwachen getrennt, sondern der Blick auf die schwachen Seiten gelenkt, die jeder Mensch hat. Nicht um einen Menschen darauf fest zu legen, sondern sie zu überschreiten. Die eignen Grenzen unter einem liebe-vollen Blick zu erkennen, sie zu benennen, das ist nicht das Ende oder Zeichen von Schwäche. Es ist eine Einsicht, die gelassen machen kann und zur Geschwisterlichkeit anleitet. Wir sind alle nur ein Puzzlestück des Ganzen, leben können wir nur miteinander. Für alle Stärken und Schwächen aber gilt die gleiche Aussicht, dass Gottes Möglichkeiten sich nicht in ihnen erschöpfen, dass er uns aneinander verweist. Gute Aussichten für 2012 - ein gesegnetes Jahr Ihnen allen!

GottesdiensteNeujahr, 1.1.2012- 17.00 Uhr Gottesdienst anschl. Neujahrsempfang für alle Ehrenamtlichen

Sonntag, 8.1.2012 - 9.30 Uhr Gottesdienst zum Beginn der Allianz- Gebetswoche gestaltet von der Landeskirchlichen Gemeinschaft

Sonntag, 15.1.2012 - 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufgedächtnis anschl. Kirchenkaffee, Büchertisch und Verkauf von fair gehandelten Produkten

Sonntag, 22.1.2012 – 9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst

Sonntag, 29.1.2012 – 9.30 – 12.00 Uhr Gemeindebibeltag zum Epheserbrief

Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:

Dienstag : 9 – 12 Uhr; 15 - 19 Uhr Donnerstag : 9 – 11 Uhr

Telefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71E-Mail: [email protected]

Kinderkreis Sonnabend, 14.01.2012 von 10.00 – 12.00 Uhr im Pfarrhaus.

Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin über o.a. Tel.-Nr. der Kanzlei.

Für FUG und Kirchgeld:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 10300 010Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde LangebrückVerwendungszweck: FUG / Kirchgeld

Für Spenden für die Kirchgemeinde:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eG

Tag und Nacht � 0 35 28/44 20 21Fax 0 35 28/41 71 15 • e-mail: [email protected]

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BLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 67209 028Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk – KBZ – DD Nord/ KassenverwaltungVerwendungszweck: RT 1012

Für den Förderverein der Kirche zu Langebrück:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 27930 018Zahlungsempfänger: Förderverein der Kirche zu Langebrück

Wir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeinde-arbeit.Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im Internet unter www.kirchgemeinde-langebrueck.de

Gottesdienste der Kirchgemeinde SchönbornFreitag, 06.01.2012 (Epiphanias) - 19.00 UhrStallweihnacht auf Winters Hof, Langebrücker Straße 21

Sonntag, 15.01.2012 - 8.45 Uhr, Gottesdienst mit Kirchen-Café

Sonntag, 22.01.2012 - 10.00 Uhr, Familiengottesdienst mit Kinder-Musical der Kirchenmeisen

Sonntag, 05.02.2012 - 8.45 Uhr Gottesdienst mit Kirchen-Café

Katholische Gottesdienste in der evangelischen Kirche von LangebrückEs findet vorerst keine Heilige Messe in der Langebrücker Kirche statt. Bitte besuchen Sie unsere Pfarrkirche in Radeberg.

Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Laurentius,Radeberg:jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmessejeden Sonntag, 10.00 Uhr - Eucharistiefeier (Achtung ! ab 01.01.2012 Beginn der Hl. Messe am Sonntag immer 10:00 Uhr !)zusätzlich möchten wir auf folgende Veranstaltungen aufmerksam machen:Die Sternsinger sind am Sonnabend den 07.01.2012 im Heidehof ab 10:00 Uhr unterwegs. In den anderen Ortsteilen finden die Besuche je nach Anmeldung statt.Samstag, 01.01.11, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria,18.00 Uhr EucharistiefeierFreitag, 06.01.12, Stallgottesdienst zur Weihnachtszeit:19.00 Uhr im Stall der Familie Winter, Schönborn, Langebrücker Straße 313. Sonntag in der Weihnachtszeit, 08.01.12 Taufe des Herrn:10:00 Uhr Eucharistiefeier zum Abschluss Sternsingeraktion - KindermesseSonntag, 22.01.12, nach der 10:00 Uhr–Messe, Dankeschönstunde für alle ehrenamtlichen Helfer der Gemeinde im Gemeinderaum Radeberg. Für einen Imbiss ist gesorgt!

Bitte beachten sie auch unsere Vermeldungen und dasInternet!Anschrift: Katholisches Pfarramt Dresdener Str. 31 · 01454 Radeberg Tel.: 0 35 28 / 44 22 29 (Pfarrer) / 41 42 31 (Gemeindereferentin) Fax: 0 35 28 / 41 42 30 [email protected], www.kirche-radeberg.de

Das Friseurteam vom Salon Georgi

Hauptstraße 3 01465 DD-Langebrück

Telefon: 03 52 01/7 03 24

wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfestund ein gutes neues Jahr.

Gebührenfreie WeihnachtsbaumentsorgungOrtschaftsbereich LangebrückIn der Zeit vom 30. Dezember 2011 bis 14. Januar 2012 werden Weihnachtsbäume gebührenfrei erfasst. Sie können Ihren Weihnachtsbaum

• in die ausgestellten Sammelcontainer einwerfen,• zu den Fahrzeugen der mobilen Sammlung bringen,• bei den Grünabfallannahmestellen (s. Abfallkalender S. 32/33) anliefern oder• zerkleinert in die Biotonne eingeben.

Die eingesammelten Bäume werden geschreddert und an-schließend kompostiert. Entfernen Sie deshalb bitte vorher den gesamten Baumschmuck. Werfen Sie in die Container auch keine anderen Abfälle, das behindert die geordnete Entsorgung in erheblichem Maße.Die komplette Terminübersicht mit den Stellplätzen aller Ortsämter und Ortschaften finden Sie im Abfallkalen-der 2012 auf den Seiten 11/12 und im Internet unter: http://www.dresden.de/entsorgung unter „Mobile Samm-lungen", Auswahl „Weihnachtsbäume".

Sollten Sie den Abfallkalender nicht erhalten haben, können Sie ab dem 02.01.2012 am Abfall-Info-Telefon für private Haushalte: (0351) 4 88 96 33 eine Nachlieferung anfordern. Stellzeit und Stellplatz des Entsorgungsfahrzeuges: Sonnabend, 14. Januar 201210.00-12.00 Uhr Dörnichtweg (ehem. Postgelände) Erreichbar sind wir auch per E-Mail unter der Adresse: [email protected]

Page 12: Lesen Sie weiter auf Seite 2 Ein Rückblick auf das, was im ... · lußheim eine Wippe für den Spielplatz, die symbolisch für die Partnerschaft steht. • Langebrücker Mittelschüler

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ZweiradhausKlaus BinderVerkauf + Service

01465 Langebrück – Dresdner Str. 3

Tel.: 035201/81412 • 0151/[email protected]

DIXIEBAHNHOFVeranstaltungshinweise für Januar 2012Samstag, 07.01.2012, 20 UhrKonzert mit der „Blue Wonder Jazzband“ (Dixie)

Freitag, 13.01.2012, 20 UhrKonzert mit „Seldom Sober Company“ (Irish)

Dienstag, 17.01.2012, 20 UhrDia Show „Mongolei“ mit Sarah Fischer

Freitag, 20.01.2012, 20 UhrSchuberts Winterreise mit Franziska Dillner (Klassik)

Freitag, 27.01.2012, 20 UhrJazz & Leselust“ mit Jochen Heilmann (Sprecher)und Jazz Train Light

Dixiebahnhof Dresden, Platz des Friedens,01108 Dresden-WeixdorfKartenvorverkaufsstellen unter: www.dixiebahnhof.de

Kartenreservierung [email protected] oderTel.: 035205-759170 (AB)

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