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Leseprobe Kalender »Alles hat seine Zeit 2019« Der Kalender für Frauen 432 Seiten, 15 x 22 cm, gebunden, durchgehend farbig, Leseband ISBN 9783746250069 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elekt- ronischen Systemen. © St. Benno Verlag GmbH, Leipzig 2018

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Leseprobe

Kalender »Alles hat seine Zeit 2019«

Der Kalender für Frauen

432 Seiten, 15 x 22 cm, gebunden, durchgehend farbig, LesebandISBN 9783746250069

Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder die Verwendung in elekt-ronischen Systemen.

© St. Benno Verlag GmbH, Leipzig 2018

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Du darfst dir Zeit nehmenund Zeit geben,wenn etwas neu beginnt

und wenn etwas zu Ende geht;wenn du dich nach Fortschritt sehnst

und wenn du verweilen möchtest;wenn du verletzt bist

und wenn die Heilung länger braucht,als du erwartet hast;

wenn du dich nach Nähe sehnstund wenn du die Erste bist,

die Liebe spürbar machtfür dein Gegenüber.Du darfst dir dafür Zeit nehmen

und Zeit gebenund vertrauen,

denn da ist einer,der die Zeit in Händen hält.

Maria Radziwon

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Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sindim Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Besuchen Sie uns im Internet unter:www.st-benno.de

Gern informieren wir Sie unverbindlich und aktuell auch inunserem Newsletter zum Verlagsprogramm, zu Neuerscheinungenund Aktionen. Einfach anmelden unter www.st-benno.de

ISBN 978-3-7462-5006-9

© St. Benno Verlag GmbH, Leipzig

Textzusammenstellung: Maria Radziwon, Judith WenkBildzusammenstellung: Dominique Kreichgauer, LeipzigUmschlaggestaltung: Ulrike Vetter, LeipzigGesamtherstellung: Kontext, Lemsel (A)

Eine Atempause für jeden Tag des JahresSchon fünf Jahrgänge gibt es von diesem Kalender! Wie schön, dass Sie sich auch dieses Jahr wieder– oder vielleicht zum ersten Mal – mit diesem Buchkalen-der ganz bewusst eine kurze Auszeit nehmen möchten von den vielen Anfor-derungen, die jeder Tag mit sich bringt. Es tut gut, sich Zeit zu nehmen. Dieser Kalender möchte Sie dabei unterstützen, Kraft und Zuversicht für Ihr Leben zu schöpfen. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Gedanken, durch den Sie sich bestätigt fühlen oder der Sie zum Nachdenken anregt. Vielleicht bewegt Sie ein Text so sehr, dass Sie etwas davon in Ihrem Alltag wagen möchten. Mög-licherweise möchten Sie auch einfach nur ein paar Minuten ganz für sich, für Ihren Glauben und das, was Sie im Leben trägt. Dieser Kalender möchte Ihnen ein bestärkender Begleiter dabei sein.

Wir wünschen Ihnen von Herzen ein gesegnetes und glückliches neues Jahr 2019 und viele Momente, in denen Sie sich ganz bewusst Zeit nehmen und geben.

Maria Radziwon und Judith Wenk

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WunschIch möchte mir nicht

Gedanken machenSorgen machen

Angst haben vor demwas vielleicht sein wird

oder auch nicht

Ich möchte mirGedanken machenmich freuen

zuversichtlich seinim Blick auf das was sein wird

oderauch nicht

Ich möchtevertrauen

dass esgut sein wirdganz so

wie es eben wird

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Herr, ich möchte das vergangene Jahr hinter mir lassen und mit

Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft blicken.

Bestärke mich darin.

Gott, der du mich leitest und begleitest auf all

meinen Wegen: Segne mich, die

ich auf dem Weg bin in dieses neue

Jahr.

Dienstag

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1 . W O C H E

Montag

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1 . W O C H E

Silvester Neujahr Gottesmuttter Maria

Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.

Offb 21,5

Der Mensch findet die größte Freude in dem, was er selbst neu findet oder hinzulernt.

Thomas von Aquin

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Alles hat seine Zeit

2019

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3Wer Gott in einem äußerlichen Ritual sucht, findet das Ritual und verliert Gott.

Meister Eckhart

Das neue Jahr lädt mich ein,Altes hinter mir zu lassen

und Neues auszuprobieren.Doch ich frage mich,

ob das Neue auch immer besser ist.Viele gewohnte Rituale

geben meinem Leben Halt und Sinn,sind über die Jahre zu Kraftquellen geworden.Herr, ich bitte dich:

Lass sie auch in diesem Jahrzur Richtschnur und Stütze werden.

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Donnerstag

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1 . W O C H E2 Der Verstand liebt die Abwechslung, das Herz die Wiederholung.

Esther von Kirchbach

Bewährtes bewahrenEs ist verlockend, den Jahresbeginn mit vielen Vorsätzen und Gedanken zu füllen

und vielleicht „alles anders“ zu machen als im vergangenen Jahr. Sicher: Es gibt im-mer Dinge, aus denen man gelernt hat, und Erfahrungen, die man nicht wiederholen

möchte. Aber, und das ist vermutlich häufiger der Fall, es gibt vieles, was guttat. Letztes Jahr und die Jahre davor. Bewährtes, Sicherheit Gebendes, Wohltuendes.

Ein neuer Gedanke für den Jahresbeginn kann sein: Ich schaue auf „Bewährtes“, suche nach Erinnerungen, die mir aufzeigen, was gut ist in meinem Alltag, und gehe

mit der Zuversicht in dieses noch unberührte Jahr, dass all diese Dinge auch im kom-menden Jahr ihren Platz finden werden. Es ist wichtig, Vertrautes zu haben – gerade

in einem neuen Jahr, in dem noch so vieles ganz und gar unbekannt vor uns liegt.

Mittwoch

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1 . W O C H ES

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CH: Berchtoldstag

Dein Segen sei in allem, was uns aufrichtet

und Halt gibt im Alltag.

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4 5Jedermann kann zum Bau des Reiches Gottes beitragen, er sei reich oder arm, hoch oder niedrig.

Matthias Claudius

Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren.

Vincent van Gogh

Und der Sternen-himmel über uns

Resignation macht das Leben sinnlos. „Ihr seid das Salz der Erde“, hat Jesus die ermutigt, die angeblich zu wenige, zu

klein oder zu machtlos sind.Jede und jeder Einzelne kann hoffnungsvolle kleine Schritte

tun: mit dem, was wir (nicht) kaufen, wie wir wirtschaften, was wir essen, wo und wie wir das eigene Geld anlegen, wo-hin und wie wir reisen, wozu wir uns zu Wort melden, wofür

und für wen wir uns einsetzen, wie wir mit uns selbst und den Menschen um uns herum wahrhaftig und barmherzig umgehen.

Der tschechische Schriftsteller und Politiker Václav Havel hat einmal gesagt: „Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn

hat, egal, wie es ausgeht.“ Es gibt sie, die Schleichwege der Hoffnung, auf denen Menschen unterwegs sind und gute Er-fahrungen machen. Sie überlegen fantasievoll, wie sich ge-

meinsam mit anderen etwas zum Besseren wenden lässt.Warum nicht selbst Erfahrungen mit dem Leitspruch Mahat-

ma Gandhis machen: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“Es kommt nicht darauf an, die Welt retten zu wollen. Das

überfordert uns maßlos. Aber jede und jeder kann an einer Stelle einen Beitrag zu einer enkelfreundlichen Welt leisten.

Karin Vorländer

Salz der Erde soll ich sein –Tag für Tag.Dazu ermutigst du mich – von Anbeginn an.Allein oder in Gemeinschaft soll ich

Starres in Bewegung undLicht in die Dunkelheit bringen.

Dein Segen gebe mir die nötige Kraft und sei über mir,

damit ich deinen Willen erfüllenund Salz der Erde sein kann.

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Samstag

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1 . W O C H E

Freitag

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1 . W O C H E

Gott, gib mir den Mut, Veränderungen zu wagen. Leite mich in meiner Suche nach einem guten

Leben im Vertrauen auf dich. Amen.

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Lache das Leben an! Vielleicht lacht es wieder.

Jean Paul

Donnerstag

4 0 . W O C H E

Tag der Dt. Einheit2Mittwoch

4 0 . W O C H E

Schutzengelfest

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Beim ersten Licht der Sonne heute – sei gesegnet!

Wenn der lange Tag gegangen ist –

sei gesegnet!In deinem Lächeln und in

deinen Tränen – sei gesegnet!

An jedem Tag deines Lebens –

sei gesegnet!Aus Irland

Du bist das Klopfen meines Herzens,

wenn ich ganz unerwartet deine Gegenwart erfahre.

Du bist mein Lachen, wenn Leichtigkeit meine Seele

zum Himmel emporhebt.Du bist mein Tanzen,

wenn meine Liebe wie entfesselt heraussprudelt.

Du bist alles,bist ich – ganz und gar.Lass mich immer mehr werden,

was ich bin:Ganz DU.

Bettina M. Bene

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Ein guter Tag!Den Wecker zum Schweigen gebracht,

mit beiden Füßen zugleich die Pantoffeln gefunden,das eigene Spiegelbild zerzaust

aber lächelnd gegrüßt,im Kopf eine Melodie, genügend Zeit

und Appetit auf ein Frühstück,eine überschaubare Tasche voller Pläne,das Sorgenkonto ausgeglichen,

das Freudenkonto im Plus,Schönwettergedanken unabhängig

von der Jahreszeit,die Gesundheit, Kraft- und Mut-Pegel passabel,

Verschnaufpausen zum Ausruhen, Innehalten und Staunen,

achtsames Miteinander, das trägt und beschwingt,

ein Feierabend, der seinem Namen Ehre macht,dankbar auf den Tag zurückblicken

und schließlich leicht in den Schlaf finden!Ein guter Tag! Was für ein Segen!

Angelika Wolff

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Frohsinn und Freude ist eine Form der Erfüllung des göttlichen Willens.

Lew Tolstoi 3

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Ich sammelte alle meine Gefühle in meinem Gebet.

Fjodor Dostojewski

Die Verwirklichung vieler Dinge hängt von dem Vertrauen ab, mit dem wir sie erwarten, erhoffen, erbeten.

Alfred Delp 5 Samstag

4 0 . W O C H E4Freitag

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Vertraute Worte als Brücke

„Wohin soll ich mich wenden?“ Kennen Sie diese Frage aus der Deutschen Messe von Franz Schubert? Es ist nicht

wirklich ein Gebet, wie man es sich vorstellt – und doch ist es eines der ersten, das mir einfällt, wenn ich mich nach

Unterstützung sehne. Es gibt sie, die Momente, in denen wir gar nicht recht wis-

sen, was wir tun sollen. Nicht, weil es langweilig wäre – im Gegenteil: Oft sind es Situationen, in denen wir ratlos sind oder uns nicht entscheiden können, wo wir zuerst hin-

schauen und tatkräftig sein sollen. Das können schwerwie-gende Entscheidungen sein, tiefgehende Erfahrungen –

oder schlicht der ganz normale Wahnsinn des Alltags, der uns die letzten Kraftreserven zu nehmen scheint.

Mir hilft es, wenn ich mich dann ganz bewusst für einen Moment der Stille entscheide, in dem ich mir bewusst ma-che, dass einer mich hält, dass einer all das mitträgt, was

mich beschäftigt. Und ich darf zu ihm sprechen – mit ver-trauten Worten, die mir Sicherheit geben. Das kann ein

Gebet sein, das ich aus der Kindheit kenne, oder ein Lied-text. An Gott kann ich mich wenden, vertraute Worte kön-nen wie eine Brücke zu ihm sein.

Herr, zu dir darf ich kommen, wenn ich den nächsten Schritt sicher kenne, aber auch, wenn ich ratlos und unsicher bin, in welche Richtung ich gehen soll. Du wartest auf mich, auf mein Vertrauen, auf mein geöffnetes Herz. Du

willst, dass ich mich mit allem an dich wende – mit vertrauten Worten oder im Schweigen. Beides ist wie eine Brücke, die uns mit dir verbindet. Hilf uns

dabei – heute, morgen und wann immer wir deiner Hilfe bedürfen.

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NHerr, gib uns allen die Gabe, im Miteinander zu wachsen – in der Beziehung zu unseren Mitmen-

schen, aber vor allem in der Beziehung zu dir.

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ErntedankfestWie oft gehen wir in den Supermarkt und greifen ohne Überlegung in die vollen Regale, um unseren Korb mit Lebensmitteln zu füllen! Als Frau eines Landwirts ken-ne ich auch die andere Seite der Lebensmittelwirtschaft. Ich bin abhängig vom Wet-ter, das mir eine gute Ernte bescheren oder auch meine ganze Mühe und Arbeit zerstören kann.Ernte – so ein wunderschönes, aber eben auch kräftezehrendes und demütig ma-chendes Thema. Besonders beim Korn beschäftigt mich die Frage, ob wirklich alle satt werden. Die Spezialisten erklären, dass in unseren Breiten viel zu viel wegge-worfen wird. Ich würde mich freuen, wenn die Sorge um das Brotgetreide und das Obst geteilt werden würde und die Last der Versorgung nicht auf Einzelnen läge. Wer einmal eine Ernte, die Knochenarbeit und den psychischen Stress der Erntearbeiter und ihrer Chefs, die Übermüdung, den Dreck und Staub, über viele Wochen bis hin zu nächsten Bestellung miterlebt hat, bewertet ein Früh-stücksbrötchen anders. Auch in meiner kleinen Mosterei ist es harte, oft in die Nacht reichende körperliche Arbeit, bis die Ernte in der Flasche ist – und das über Monate.Mit Mühe wird gesät, mit Sorge geerntet. Wie werden die Preise? Wie ist die Qualität? Das tägliche Brot gehört auf keinen Fall in die „Tonne der Gleichgültigkeiten“. Besonders dankbar bin ich für jeden einzelnen Apfel, der so schwer und reif werden konnte, dass er auf die Erde gefallen ist. Und für jeden Hel-fer, der mit mir die Ernte bestreitet und hier auf dem Land, wo es ei-gentlich wenig gibt, Arbeit, Freude, Erfolg und Versorgung teilt. Die Redensart „für ’nen Appel und ’n Ei“ ist grundlegend falsch und sollte im wahrsten Sinne des Wortes umgemünzt werden in: „Gern zahl ich mehr für den Appel und das Ei, machen sie mich doch satt.“ Meine Eltern haben im Krieg bitter gehungert; Essen wegzuwerfen gab es aus Prinzip nicht. Heute lautet mein Tischgebet oft: „Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst“ (Ps 104,14).Vor diesem Hintergrund gewinnt das Erntedankfest eine neue, tiefere Bedeutung.Daisy Gräfin von Arnim

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Zeit

6 Eine Beziehung entsteht nur dann, wenn das Danken sie herstellt.

Simone Weil

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Erntedank

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4 0 . W O C H Eso vieles ist

selbstver-

ständlich

geworden

das brot auf

dem tisch

das obst in der

schale

das gemüse im

keller

das wasser in der

flasche

so vieles ist

selbstverständlich

geworden

gesundheit

familie

arbeitsstelle

leben

und doch

ist nichts

selbstverständlich

heute

möchte ich

dir, herr,

DANKE sagen,

dass du mich

jeden tag so

reich beschenkst

und segnest

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Für uns Christen sollte Zeit gleich Leben sein. Jede Zeit ist wichtig, alles hat seine Zeit.

Malu Dreyer

Gott schuf die Zeit, aber von Eile hat er nichts gesagt.

Aus Irland 8 Dienstag

4 1 . W O C H E7Montag

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Alles hat seine ZeitIn vierzehn Gegensatzpaaren, die die Fülle der Zeit beschreiben, macht der Text „Alles hat seine Zeit“ aus dem Buch Kohelet eine Grundaussage: Die Zeit des Menschen verläuft in Rhythmen, die er für sein Leben braucht. Diese geben ihm Orientierung, schenken ihm Sicherheit und Ruhe. Menschliches Leben ist gegliederte Zeit. Kein Zeitbrei des immer Glei-chen. Leben braucht Rhythmen, wenn es menschlich und menschen-verträglich gelebt werden soll. Dies wusste der weise „Prediger“ sehr genau. Und er konkretisiert sein Wissen, indem er an einige Rhythmen erinnert: Es gibt den großen Rhythmus des irdischen Lebens, der von der Ge-burt bis zum Sterben reicht. Es gibt den Rhythmus menschlichen Tuns in seiner Zwiespältigkeit, die das Töten ebenso umfasst wie das Hei-len, den Krieg wie den Frieden. Es gibt den Rhythmus der Gefühle, den Wechsel von Weinen und Lachen, von Lieben und Hassen, von Klagen und Tanzen, von Zeiten der Trauer und Zeiten der Freude. Es gibt den Rhythmus des Abschiednehmens, der beginnt mit dem Zerreißen eines Gewandes im Schmerz über den Tod eines Men-schen und der endet mit dem Zunähen des Gewandes am Ende der Trauerzeit. Es gibt schließlich den Rhythmus der menschli-chen Kommunikation, den Wechsel von Reden und Schweigen. Alles hat seine Zeit im Leben der Menschen.Malu Dreyer

Mögest du starke Wurzeln haben, die dich halten in den wechselhaften Winden der Zeit.Möge Freude stets dein Herz erfüllen,

Gottes Kraft sollst du spüren allezeit.Aus Irland

Aus deiner Hand, Gott, nehme ich den Morgen und

den Abend, den Raum und die Zeit.

Aus dir, Gott, lebe ich. Alles ist in dir gebor-

gen. Schenke mir heute das Vertrauen in dein

Leben spendendes Wort.Bettine ReicheltG

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Mut ist Widerstand gegen die Angst, Sieg über die Angst, aber nicht Abwesenheit von der Angst.

Mark Twain 10 Donnerstag

4 1 . W O C H E9Mittwoch

4 1 . W O C H EOk

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erMan sollte nicht ängstlich fragen: Was wird

und kann noch kommen? Sondern sagen: Ich bin gespannt, was Gott mit mir vorhat.

Selma Lagerlöf

Begleite mich und alle, die sich sorgen und ängstigen.

Sei uns ein Licht inmitten der Dunkelheit.G

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Wie eine Quelle, die uns Wasser schenkt, so sei uns Gott, der Schöpfer aller Dinge.

Wie eine Rose, die mit Blüte und Duft unsere Seele mit Freude erfüllt,

so sei uns Gottes menschgewordene Liebe – Jesus Christus.

Wie ein Windhauch, der unser Gesicht mit Leben umweht,

so sei uns Gottes Heiliger Geist.Und so segne uns und alle Menschen dieser Erde der allmächtige und dreieinige Gott,

der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Aus Indonesien

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Ungute GefühleEs gibt Ängste, die immer wieder einmal stark werden. Solche, die genährt werden

von Nachrichten oder Meldungen über Verbrechen, Umweltzerstörung und Krie-ge. Und dann gibt es noch die Ängste, die in einem innerlich hochkommen, die

vielleicht kein anderer als man selbst nachvollziehen kann. Sie zu ignorieren, zu-rückzudrängen, funktioniert nicht. Im Gegenteil – sie scheinen durch Nichtbeach-tung nur noch stärker zu werden. Vielleicht ist es einen Versuch wert, sich einmal

ganz bewusst Zeit zu nehmen für diese unguten Gefühle und Sorgen: sie anzu-nehmen, anzuschauen, durchzudenken. Die Angst ist dann keine Unbekannte mehr, nicht mehr unberechenbar. Vielmehr weiß man, mit wem man es zu tun

hat, lernt sie besser kennen und findet vielleicht heraus, woher sie eigentlich kommt. Das kann schon viel an Bedrohung nehmen und den Blick öffnen für Wege aus der Angst.

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Ich sehe, dass es genügt, sein Nichts zu erkennen und sich wie ein Kind Gott

in die Arme zu werfen.Thérèse von Lisieux 12 Samstag

4 1 . W O C H E11Freitag

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Ich möchte dir vertrauen, dass du das Beste für mich willst. Gerade dann, wenn es mir schwerfällt, das zu

glauben.

Das Beste …… ist gerade gut genug. Die Frage ist nur: für wen? Gerade bei Konflikten oder Dis-

kussionen gibt es immer wieder den Drang, das Beste erreichen zu wollen: die eigene Position zu stärken, das Gegenüber

vom eigenen Standpunkt zu überzeugen oder einfach recht zu bekommen oder zu

behalten. Vielleicht ist es aber nicht immer das Wichtigste, besser als ein Anderer ab-zuschneiden. Möglicherweise kostet es

viel Überwindung, aber es kann sogar das Beste sein, wenn ich es einmal schaffe, et-

was „gut“ sein zu lassen. Tief durchzu-atmen, den Blick auf das Gute in meinem Leben zu richten, meinem Standpunkt

Ausdruck zu verleihen, aber ihn nicht als den Besten zu preisen. Manches Mal ist nämlich einfach „gut“ das Allerbeste –

damit Zufriedenheit wachsen kann.

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NDein Segen sei mit mir, wenn ich versuche zu spüren, worin dein Wille besteht. Denn ich ver-

traue dir, dass du das Beste für mich willst.

Einen steinigen Weg zu gehen dauert zwar immer etwas länger. Aber es ist der bessere Weg,

wenn er der gerade Weg ist.Maria-Theresia Radloff

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Mein Sehnsuchtsort Ich kämpfe mich mit meiner Freundin den Dünenberg hinauf. Immer wie-der hat sie mir von ihrem ganz besonderen Ort vorgeschwärmt. Nun will sie ihn mir zeigen. Ein Dünenkamm auf Sylt, mit Blick zur Seeseite und zur Wattseite. Oben angekommen, beginnt ihr Gesicht zu leuchten. „Guck, da! Ist das nicht traumhaft? Da geht einem doch das Herz auf!“ Ich lä-chele etwas schräg, der Wind pustet mir kalt ins Gesicht, das Panorama ist okay, aber ich bin wohl zu dünn angezogen. Hingerissen bin ich zumindest nicht.Wie finde ich eigentlich meinen ganz besonderen Ort? Sicher gibt es kein Rezept dafür. Nur eine Voraussetzung: Ich muss losgehen. Un-terwegs habe ich die Chance, meinen Ort zu entdecken. Vielleicht muss ich gar nicht weit gehen. Mein eigener Sehnsuchtsort liegt etwa sechs Kilometer von meinem Haus entfernt. Ich habe ihn nicht gesucht und auch nicht sofort gefunden. Anfangs war er mehr eine verhechelte Durchgangsstation auf der Suche nach neuen Laufstrecken. Bis ich schließlich an ihn denken musste, ganz unvermittelt, mitten im Alltag. Die nächsten Male betrach-tete ich ihn aufmerksamer. Und heute kann ich die Augen schließen und – wenn ich Glück habe – mich an meinen Ort versetzen. Das klappt nicht immer. Aber wenn, gibt mir das Ruhe und Sammlung, wo ich sie gerade gebrauchen kann. Mit meiner Freundin war ich noch nicht an meinem Ort. Ich nehme sie gerne mal mit. Es könnte aber sein, dass sie die Mücken da zu sehr stören.Iris Macke

Sonn

tags

Zeit

13 Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie in uns nach sich erwecken.

Christian Morgenstern

Sonntag

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Immer noch gibt es

Augenblicke,

da spüren wir in

uns den Anhauch

von Ruhe und

Gelassenheit.

Vielleicht können

wir dann die Leiter

sehen aus Jakobs Traum

mit den Engeln,

die daran hoch-

und niedersteigen.

Hernieder zu uns

in die Tiefe unserer

steinigen Wege,

sich herabneigend

und den Segen Gottes

zu uns tragend.

Vielleicht können wir dann auf die

unterste Sprosse der Leiter treten,

die Unruhe loslassen, die uns umgibt.

Segen empfangen und Segen

weitertragen

an die Menschen in unserer Nähe.

Barbara Cratzius

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Im Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir den ganzen Menschen entziffern.

Thomas Carlyle

Lachen ist ein Heilmittel, dessen stillende Kraft man nicht sattsam ermisst.

Jeremias Gotthelf 15 Dienstag

4 2 . W O C H E14Montag

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Ansteckend Es war ein langer Tag und ich möchte eigentlich nur,

dass meine Kinder friedlich Zähneputzen und sich für das Schlafengehen fertig machen. Doch es ist – wie fast jeden Tag – ein großes Theater: Sie zanken sich,

schubsen einander von den Waschbecken weg oder streiten über Dinge, die schon lange zurückliegen. In

mir steigt Ärger auf und ich schimpfe. Die Kinder scheinen keine Konsequenz daraus zu ziehen, was mich nicht unbedingt milder stimmt: Ich erlasse ein

„Sprechverbot“ im Badezimmer. Zuerst schauen sie mich mit großen Augen an, aber dann scheinen sie meinem Auftrag nach zu handeln. Ich gehe zufrieden

wieder in die Küche zurück. Nach einer Weile glaube ich, von Neuem Streit aus dem Badezimmer zu hören.

Doch als ich vor der Türe stehe, stutze ich: Es wird gekichert. Vorsichtig luge ich durch einen Spalt hinein. Die Kinder putzen die Zähne, waschen sich – und la-

chen dabei. Gegenseitig ermahnen sie sich mit Gesten, leise zu sein, und kommen dadurch noch mehr ins Ki-

chern. Das ist ansteckend! Ich schmunzle mit – und merke erst, dass ich eigentlich laut gelacht habe, als die Badezimmertür weit geöffnet wird und fröhliche Kin-

der rufen: „Endlich lacht die Mama auch!“

Auch wenn mir gar nicht nach Lachen zumute ist,

segne mich mit deiner frohmachenden Hoffnung.

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Herr, ob leise oder laut –

Lachen schenkt neue Gelassenheit,

lässt Zuversicht wachsen,weckt erstarrte Gefühle,

öffnet verschlossene Herzen,wirkt ansteckend.

Herr,ob leise oder laut –

gib mir Momente zum Lachen, damit

Gelassenheit sich ausbreitet,Zuversicht wächst,

erstarrte Gefühle geweckt werden,verschlossene Herzen sich öffnen.

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Was wirklich zähltEs geht immer um das Gemeinsame, das Verbindende – so könnte man das 3. Kapitel des Kolosserbriefes beschreiben. Ein Thema, das auch heute Christen bewegt: Worum geht es wirklich im Glauben? Was ist „falsch“ oder „richtig“ in der Glaubensgemeinschaft? Was kann mir helfen in meiner Unsicherheit, wie ich meinen Glauben gestalten kann und soll? Vor allem geht es um den Alltag, die gelebte Nächstenliebe in Akutsituationen und Treue zu Gott und Jesu Botschaft, wenn es einfacher wäre, dem eigenen Gerech-tigkeitsempfinden nachzugeben. Orientierung kann dabei Jesu Handeln sein, von dem ich in der Bibel viele Beispiele finden kann. Ehrlichkeit und Offenheit füreinander sind dabei we-sentlich, sie helfen, das Gemeinsame im Blick auf das Gegen-über zu sehen, nicht das Trennende: „… sondern Christus ist alles und in allen“ (Kol 3,11), schreibt Paulus in seinem Brief. In aller Verschiedenheit geht es letztlich darum, sich Jesu Botschaft zu Herzen zu nehmen, sich immer wieder neu darum zu bemühen. So kann etwas spürbar werden von dem, was wirklich zählt.

Wenn ich auch nicht erhalte, was ich hoffe – meine Liebe zu dir bleibt immer gleich.

Teresa von Ávila

Möge Gott dich schützen mit seiner

großen Liebe, in deiner Wohnstatt und

in den Herzen aller bleiben, die

darin wohnen.Aus Irland

Zwei Gefangene in benachbarten Zellen verständigen sich gegenseitig durch Klopf-zeichen gegen die Mauer zwischen ihren Zellen. Die Mauer ist das Trennende zwi-schen ihnen, aber sie ist es auch, die es ihnen erlaubt, miteinander zu verkehren.

Das Gleiche gilt für Mensch und Gott. Jede Trennung ist eine Verbindung.Simone Weil

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Der ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang

in Verbindung setzen kann.Johann Wolfgang von Goethe

Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.

Thomas von Kempen

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Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch

Wachstum und Gedeihen steht nicht in unserer Hand.

Matthias Claudius 19 Samstag

4 2 . W O C H E18Freitag

4 2 . W O C H EOk

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Mein Vertrauen, Herr, will ich wachsen lassen, auch wenn ich manchmal den

Samen nicht mehr finde und die Wurzeln schwach sind. Segne mich dabei.

Dank sei dir, Vater, für das ewge Leben

und für den Glauben, den du uns gegeben,

dass wir in Jesus Christus dich erkennen

und Vater nennen.

Jedes Geschöpf lebt von der Frucht der Erde;doch dass des Menschen

Herz gesättigt werde,hast du vom Himmel

Speise uns gegebenzum ewgen Leben.

[…]

Aus vielen Körnenist ein Brot geworden:So führ auch uns, o Herr,

aus allen Ortendurch deinen Geist

zu einem Volk zusammenin Jesu Namen.

In einem Glauben lass uns dich erkennen,

in einer Liebe dich den Vater nennen;

eins lass uns sein wie Beeren einer Traube,

dass die Welt glaube.Maria Luise Thurmair

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als der samen fielin meinen kargen boden

wunderte ich mich

als ich ein zartes pflänzchenhartnäckig keimen sah

staunte ich

als ein kleines bäumchendaraus wurde

hoffte ich

dass es einstgroß würde

und schatten spenden

erntedankals ich früchtereifen sahfreute ich mich

jetzt da ichernten darf

danke ich

für das kommendeines reiches

Petra Ng’uni

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Gut ist es, dem Herrn zu danken,deinem Namen, du Höchster, zu singen und zu spielen.

Ps 92,2

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Ihm, dem lebendigen

Herrn, geben und weihen wir heute das Ende

des alten Jahres und den Anfang

des neuen; in seiner Kraft haben wir die

Jahre durchschritten, in ihm beginnen wir

ein neues Jahr. Dir, Gott und Vater,

bringen wir unser Gebet und flehen für

dieses Jahr um Schutz und Segen.

Aus einem altspanischen Gebet des 7. JahrhundertsG

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Silvester-Abschiedsgruß

Liebes altes Jahr, komm, setz dich zu mir. Auf eine Tasse Tee und einen Plausch. Ich hab Dir nämlich was zu sa-gen: Du hast es ziemlich eilig gehabt. Es war doch gera-

de erst Neujahr.Was meinst Du, warst Du ein gutes Jahr, ein frohes?Ein aufregendes Jahr warst Du auf jeden Fall. Hast mein

Leben ganz schön durchgeschüttelt. Doch nicht nur meins.

Du hattest Sachen im Gepäck, die hätte ich nicht ge-braucht. Jedenfalls nicht in dem Moment. Als die Wut verraucht war und die Tränen geweint, sah ich das Ge-

genteil. Sie haben mich nicht klein gemacht, sondern wachsen lassen.Und Du hattest auch Glück im Gepäck. Wohldosiert, um

den Geschmack daran nicht zu verlieren.Liebes, gutes, altes Jahr. Auch wenn Du Dich in Kürze

verabschiedest und Platz für ein neues machst: Du kannst mir nicht entkommen, denn wir gehören zusam-men. Du bist ein wichtiger wertvoller Teil meines Lebens.

Ich kann dich nicht festhalten. Doch gehst du mir auch nicht verloren.

Wir haben eins gemeinsam: Wir kommen beide aus Gottes Hand. Das Unvollkommene an uns kann er voll-enden. Daran glaube ich.

Andrea Wilke

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lebe

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Guter Gott, segne das alte, segne das neue, segne uns in dieser besonderen Zeit des Abschieds

und Neubeginns.

Niemals empfindet man die Hand Gottes kräftiger über sich,

als wenn man die Jahre seines vergangenen Lebens betrachtet.

Martin Luther

Wir werden nicht älter mit den Jahren, wir werden neuer jeden Tag.

Emily Dickinson 31 Dienstag

1 . W O C H E

Silvester30Montag

1 . W O C H EDez

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Quellenverzeichnis

Texte:

VORSATZ: Maria Radziwon, Du darfst dir Zeit nehmen © Alle Rechte bei der AutorinJANUAR: 04./05.01.: Karin Vorländer, Und der Sternenhimmel über uns, aus: Würzburger Katholisches Sonntags-blatt © Alle Rechte bei der Autorin, www.karin-vorlaender.de; 06.01.: PD Dr. Angela Rinn, Sternstunden, gesendet in SWR2 am 6.1.2016 © Alle Rechte bei der Autorin; 07./08.01.: Irmgard Conin, Wann singt dein Herz? © Alle Rechte bei der Autorin; 09./10.01.: Antje Gottwald, Gott schenke dir Freiheit … © Alle Rechte bei der Autorin; 13.01.: Margot Käßmann, Mit der Taufe … / Unter dem Segen Gottes © Alle Rechte bei der Autorin; 14./15.01.: Christa Spilling-Nöker, Behalten hat seine Zeit / Wegwerfen hat seine Zeit, aus: Christa Spilling-Nöker, Jegliches hat seine Stunde. Meditationen zu Kohelet, © St. Benno Verlag; 18./19.01.: Elke Schumacher, Lebendiges Wasser © Alle Rechte bei der Autorin; 27.01.: Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, Freie Geschöpfe © Alle Rechte bei der Autorin; 27.01.: Ingrid Klosendorf, Gesegnet sind, die noch an Wunder glauben … © Alle Rechte bei der Autorin; 28./29.01.: Sr. Jordana Schmidt OP, Stille Momente © Alle Rechte bei der AutorinFEBRUAR: 03.02.: Angelika Wolff, Segen hülle dich … © Angelika Wolff; 04./05.02.: Hanna Buiting, Abenteuer-buch Bibel, Hanna Buiting im Gespräch mit der Autorin Susanne Niemeyer über Lieblingsgeschichten und Lebens-themen, Auszug, Zeitschrift „Joyce“, www.joyce-magazin.net © Alle Rechte bei der Autorin; 04./05.02.: Christel Voß-Goldstein, Heute, aus: Frauenbeten, hrsg. von Michael Bangert und Claudia Fuchs-von Brachel. Mit Fotos von Ursula Schulz, Dornburg, © Aschendorff Verlag, Münster 2002, Auszug; 06./07.02.: Diethard Zils, Pilger sind wir Menschen …, Pilger sind wir Menschen (1. Strophe), Text: Diethard Zils, Musik: Edward Elgar © alle Rechte im tvd-Verlag Düsseldorf; 10.02.: Monika Oestemer, Du bist gesendet, Auszug aus: „Würzburger Katholisches Sonn-tagsblatt“ © Alle Rechte bei der Autorin; 10.02.: Susanne Grimmer, Segen und Sendung, Ökumenische Alltagse-xerzitien 2017 (hrg. Von Erzbistum Bamberg/ Kirchenkreis Bayreuth) © Alle Rechte bei der Autorin; 11./12.02.: Andrea Christ, Wind der Ewigkeit, aus: „Würzburger Katholisches Sonntagsblatt“ © Alle Rechte bei der Autorin; 13./14.02.: Anne Morrow Lindbergh, Liebe in den Gezeiten des Lebens, aus: Anne Morrow Lindbergh: Muscheln in meiner Hand © 1955; 1990 Piper Verlag GmbH, München; 17.02.: Margarethe Aigner, Durchkreuzte Pläne © Alle Rechte bei der Autorin; 18./19.02.: Inge Müller, Auf großem Fuß © Alle Rechte bei der Autorin; 18./19.02.: Vera-Sabine Winkler, Mitten hinein in die Schatten … © Vera-Sabine Winkler/ www.theopoesie.de; 22./23.02.: Michaela Deichl, Segen für Rastlose © Alle Rechte bei der Autorin; 24.02.: Bettina Wegner, Nimm deinen Segen nicht von mir © Alle Rechte bei der Autorin; 25./26.02.: Dorothea Frank, Zueinander, Dorothea Frank, Immer wieder anfangen, 7 mal 7 Anstöße zum Leben © TRIGA - Der Verlag, Gelnhausen – 2014; 27./28.02.: Wilma Klevinghaus, Gott öffne deine Augen © Alle Rechte bei der AutorinMÄRZ: 01./02.03.: Sabine Heuser, passend © Alle Rechte bei der Autorin; 08./09.03.: Birgit Schwalbe, Stimme erheben, aus: Birgit Schwalbe, Predigt, in: Arbeitshilfe Frauensonntag Lätare 2010, hrsg. von der Fachstelle für Frauenarbeit der Evang.-Luth. Kirche in Bayern im FrauenWerk Stein e.V., S.20-22 © FrauenWerk Stein e.V.; 08./09.03.: Doris Bromberger, Gottes Segen komme zu uns Frauen …, aus: Arbeitshilfe Frauensonntag Lätare 2010, hrsg. von der Fachstelle für Frauenarbeit der Evang.-Luth. Kirche in Bayern im FrauenWerk Stein e.V., S.40 © FrauenWerk Stein e.V.; 10.03.: Sr. Hermine Ferber MC, Runter vom Gas © Alle Rechte bei der Autorin; 13./14.03.: Jeanette Holdinghausen, Jeder Mensch braucht eine Oase … © Alle Rechte bei der Autorin; 13./14.03.: Dorothee Sölle, Ich dein baum, Auszug aus dem Gedicht „Ich dein baum“, dies., Loben ohne lügen. Gedichte. © Wolfgang Fietkau Verlag, Berlin 2000; 17.03.: Kristina Reftel, ich wünsche dir ausreichend, aus: Kristina Reftel (Hrsg.), „Ich habe nach dir gewonnen“ Übersetzung: Gabriele Schneider © Güterloher Verlagshaus, Gütersloh, in der Verlagsgruppe Random House GmbH; 17.03.: Christa Spilling-Nöker,: Ich wünsche dir, dass du dir deinen Le-bensraum, aus: dies.; Der Himmel ist in dir © 2016 Verlag am Eschbach der Schwabenverlag AG www.verlag-am-eschbach.de; 18./19.03.: Sr. Teresa Zukic, Wie tröstlich es ist © Alle Rechte bei der Autorin; 20./21.: Regionalbi-schöfin Susanne Breit-Keßler, Wenn etwas schief gegangen ist … © Alle Rechte bei der Autorin; 22./23.03.: Andrea Schwarz, Manchmal …, aus: Ders., Ich mag Gänseblümchen. Unaufdringliche Gedanken © Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 1985, S. 94; 22./23.03.: Petra Ng’uni, entschleunigung © Alle Rechte bei der Autorin; 24.03.: Friederike Weichselbaumer OCDS, Es sind die Mühen … © Alle Rechte bei der Autorin; 24.03.: Kerstin Gerlach, Das Bemühen des Gärtners, aus: „Würzburger Katholisches Sonntagsblatt“ © Alle Rechte bei der Autorin; 24.03.: Katja Süß, Gott, du quelle des lebens, aus: Jeden Augenblick segnen © 2016 Verlag am Eschbach der Schwaben-verlag AG www.verlag-am-eschbach.de; 31.03.: Sr. Cosima Kiesner CJ, Halbzeit © Alle Rechte bei der AutorinAPRIL: 05./06.04.: Susanne Petermann, Ins Lot kommen, aus: Neue Kirchenzeitung Hamburg © Alle Rechte bei der Autorin; 05./06.04.: Monika Siebert-Vogt, Gott, machtvoll und zärtlich …, aus: Arbeitshilfe Frauensonntag Lätare 2010, hrsg. von der Fachstelle für Frauenarbeit der Evang.-Luth. Kirche in Bayern im FrauenWerk Stein e.V., S.40 © FrauenWerk Stein e.V.; 07.04.: Annelene Mirow-Strack, Gesegnet sei deine Seele … © Alle Rechte bei der Autorin; 12./13.04.: Beate Schlumberger, Ohne Ziel oder Zweck © Alle Rechte bei der Autorin; 15./16.04.: Jutta Lehnert, Jesus begegnet seiner Mutter / Es sind oft die Frauen …, Jutta Lehnert, MISEREOR-Kreuzweg 2007 © MVG Medienproduktion, Aachen; 19./20.04.: Irma Pfeifer, Mit Maria den Kreuzweg gehen … / Mutter, hilf uns … © Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Irma Pfeifer und M. Daniela Raab; 19./20.04.: Sr. M. Daniela Raab,

Gütig zeigt dein Sohn den Seinen … © Schönstattbewegung Frauen und Mütter, Irma Pfeifer und M. Daniela Raab; 21.04.: Annette Schavan, Aufbruch zu neuem Leben © Alle Rechte bei der Autorin; 21.04.: Christiane Bund-schuh-Schramm, Ostersegen © Alle Rechte bei der Autorin; 22./23.04.: Silja Walter, Im Glauben glaube ich … / Gott als Wirklichkeit … / Immer ist dieser dritte Tag …, aus: Silja Walter, Gesamtausgabe. Band 10, © Paulusverlag Einsiedeln/Schweiz 2005, S. 28, 68, 358; 22./23.04.: Silja Walter, Erlösungs-Jetzt, aus: Silja Walter, Tanzen heißt auferstehen (=Topos Taschenbuch), © Paulusverlag Einsiedeln/Schweiz 2014; 26./27.04.: Christina Noe, Betreten auf eigene Gefahr © Alle Rechte bei der Autorin; 28.04.: Mag. Imma Lammer, Friede sei mit euch © Alle Rechte bei der Autorin; 28.04.: Bernadette Muckelbauer, Gottes Liebe strahle in dein Herz … © Alle Rechte bei der AutorinMAI: 08./09.05.: Magdalena Bogner, Atem des Lebens, wo bist du? © Alle Rechte bei der Autorin; 12.05.: Barba-ra Seuffert, Vorne rechts, aus: Barbara Seuffert, Liebeserklärungen an Mütter und Großmütter, Brunnen Verlag 2008, www.brunnen-verlag.de; 12.05.: Claudia Brüser-Meyer, Guter Gott, wir bitten dich um deinen Segen … © Alle Rechte bei der Autorin; 17./18.05.: Dorothee Sölle, Magnificat © Alle Rechte bei Fulbert Steffensky; 19.05.: Tanja Buchheit-Thewes, Gar nicht so leicht © Alle Rechte bei der Autorin; 24./25.05.: Gerlinde-Maria Gard/Annet-te Gawanz, Ein Sonnentag ist für mich wie …, aus: Gerlinde-Maria Gard / Annette Gawanz, Wetterfest. Achtsam leben mit Sonne, Regen und Wind © Schwabenverlag AG, Ostfildern 2004. www.verlagsgruppe-patmos.de; 26.05.: Astrid Gilch-Messerer, Gottes Zeit © Alle Rechte bei der Autorin; 29./30.05.: Sr. Marita Meister MSsr, Auf den Spuren Jesu / Guter Gott, in der Himmelfahrt deines Sohnes … © Alle Rechte bei der AutorinJUNI: 03./04.06.: Tina Willms, In mir, aus: dies.; Wie schön das klingt. © 2013 Verlag am Eschbach derSchwabenverlag AG www.verlag-am-eschbach.de; 09.06.: Andrea Wilke, Von wegen lieblich, Mit freundlicher Genehmigung der Kirchenzeitung Tag des Herrn. www.tag-des-herrn.de, Alle Rechte vorbehalten. © St. Benno Verlag, Leipzig; 09.06.: Ute Weiner, Brich in unser Leben ein … © Alle Rechte bei der Autorin; 10./11.06.: Hilde-gard Aepli, Pfingsten © Alle Rechte bei der Autorin; 16.06.: Sylke-Maria Pohl, Segne meine Seele © Wolfgang G. Pohl; 19./20.06.: Lothar Zenetti, Du teilst es aus …, aus: Lothar Zenetti, In Seiner Nähe. Texte des Vertrauens (Topos Taschenbücher, Band 1018) © Matthias Grünewald Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2015. www.verlagsgruppe-patmos.de; 23.06.: Sr. M. Beatrix Franger, Wer das Leben gewinnen will, aus: Katholische Sonn-tagsZeitung, Nr. 24, 19./20.06.2010, Auszug aus „Gedanken zum Sonntag“, zum Evangelium © Alle Rechte bei der Autorin; 24./25.06.: Hilde Domin, Windgeschenke, aus: dies., Gesammelte Gedichte. © S.Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1987; 30.06.: Friederike Weichselbaumer OCDS, Du zuerst Jesus … © Alle Rechte bei der AutorinJULI: 07.07.: Sr. Mechthild Thürmer OSB, „Bittet und geht“ © Alle Rechte bei der Autorin; 07.07.: Christa Spil-ling-Nöker, Gesegnet du, aus: dies.; Ein Segen bist du © 2012 Verlag am Eschbach der Schwabenverlag AG www.verlag-am-eschbach.de; 12./13.07.: Ute Arnold, Lebens-Zeiten © Alle Rechte bei der Autorin; 14.07.: Wilma Klevinghaus, so öffne nun © Alle Rechte bei der Autorin; 21.07.: Bettine Reichelt, Lass uns beides sehen … © Alle Rechte bei der Autorin; 26./27.07.: Friederike Weichselbaumer OCDS, Reich ist, wer erkennt … © Alle Rechte bei der Autorin; 28.07.: Beate Hirt, Mit Gott verhandeln © Alle Rechte bei der Autorin; 28.07.: Katja Süß, du gott des lebens, aus: Hrsg. Martin Schmeisser: Gesegneter Weg. © 1997 Verlag am Eschbach der Schwabenverlag AG www.verlag-am-eschbach.de; 31.07./01.08.: Bernadette Muckelbauer, Eine Kaffeepause mit Gott © Alle Rechte bei der AutorinAUGUST: 05./06.08.: Hanna Strack, Komm Weisheit … © Alle Rechte bei der Autorin; 07./08.08.: Susanne Nie-meyer, Tun, aus: Ders., Damit wir klug werden. 100 Experimente mit Gott © KREUZ Verlag in der Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 2015, S. 128; 11.08.: Sr. Jordana Schmidt OP, Lebensprofil © Alle Rechte bei der Autorin; 18.08.: Lissy Eichert, Hoffnung vor allen Dingen, Mit freundlicher Genehmigung der Kirchenzeitung Tag des Herrn. www.tag-des-herrn.de, Alle Rechte vorbehalten. © St. Benno Verlag, Leipzig; 18.08.: Antje Sabine Naegeli, Es wachse in dir der Mut, aus: dies.; Ich spanne die Flügel des Vertrauens aus © 2017 Verlag am Eschbach der Schwa-benverlag AG www.verlag-am-eschbach.de; 23./24.08.: Anja Gundlach, In diesen Tagen, aus: Zeitschrift „Joyce“, www.joyce-magazin.net © Alle Rechte bei der Autorin; 25.08.: Sr. M. Ancilla Ernstberger, Meine Packtaschen © Alle Rechte bei der Autorin; 30./31.08.: Irene Unterkofler, Himmel öffnen © Alle Rechte bei der AutorinSEPTEMBER: 06./07.09.: Sr. Aurelia Spendel OP, Die Lärmampel, mit freundlicher Genehmigung: Autorin: Sr. Au-relia Spendel OP, Augsburg Katholische Hörfunkarbeit für Deutschlandradio und Deutsche Welle, Bonn www.ka-tholische-hörfunkarbeit.de © Alle Rechte bei der Autorin; 08.09.: Andrea Schwarz, Wissen haben oder weise sein, aus: Andrea Schwarz, Auf ein Wort. Biblische Pausen für den Alltag © Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart 2015, S.86f.; 09./10.09.: Sr. Dr. Ruth Pfau FCM, Im Grunde geht es darum … / Hand anlegen, Ruth Pfau, „Im Grunde…“, S. 13 / „Ich weiß auch nicht…“, S. 19f, aus: Ders. Und hätte die Liebe nicht. 50 Jahre in Pakistan © Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 2010; Sr. Dr. Ruth Pfau FCM, Leiden gehört zum Leben …, aus: Ruth Pfau, Leben ist anders. Lohnt es sich? Und wofür? – Bilanz eines abenteuerlichen Lebens © Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 2014; 15.09.: Catrina E. Schneider, Folge dem Fluss … © Alle Rechte bei der Autorin; 16./17.09.: Eva Hönick, Brücke der Musik, Eva Hönick, Ein Tropfen im Meer. Miniaturen aus dem Alltag, Morstadt Verlag, Kehl/Strasbourg/Basel © Götz Naleppa; 16./17.09.: Doris Reibert, Sehnsuchtswege © Alle Rechte bei der Autorin; 18./19.09.: Rose Ausländer, Noch bist du da, aus: dies., Ich höre das Herz des Oleanders. Gedichte 1977-1979. © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1984; 22.09.: Melanie Kirschstein, Weck‘ die Schildkröte in dir © Alle Rechte bei der Autorin; 27./28.09.: Jeanette Holdinghausen, Wer den Wert des Lebens erkennt … © Alle Rechte bei der Autorin; 29.09.: Dr. Bettina-Sophia Karwath, Die Sehnsucht nach Gerechtigkeit, aus: Kirchenzeitung

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für das Bistum Eichstätt, Nr. 39, Reihe „Auf ein Wort“ © Alle Rechte bei der Autorin; 29.09.: Brigitte Enzner-Probst, Gottes Segen sei mit dir … © Alle Rechte bei der Autorin; 30.09./01.10.: Theresia Hauser, Am Morgen © Dr. Do-minik Hauser, BaselOKTOBER: 02./03.10.: Angelika Wolff, Ein guter Tag © Angelika Wolff; 02./03.10.: Bettina M. Bene, Du bist das Klopfen meines Herzens … © Alle Rechte bei der Autorin; 06.10.: Daisy Gräfin von Arnim, Erntedankfest, Dieser Beitrag erschien erstmalig im September 2017 auf der Internetseite der Zeitschrift LYDIA www.lydia.net. © Alle Rechte bei der Autorin; 07./08.10.: Malu Dreyer, Für uns Christen sollte … / Alles hat seine Zeit © Alle Rechte bei der Autorin; 07./08.10.: Bettine Reichelt, Aus deiner Hand, Gott … © Alle Rechte bei der Autorin; 13.10.: Iris Macke, Mein Sehnsuchtsort, aus: Andere Orte, Verein Andere Zeiten, Hamburg 2017, www.anderezeiten.de; 13.10.: Barbara Cratzius, Immer noch gibt es Augenblicke … © Dr. Michael Cratzius; 18./19.10.: Petra Ng’uni, erntedank © Alle Rechte bei der Autorin; 18./19.10.: Maria Luise Thurmair, Dank sei dir Vater, …, aus: Neus Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch, Nr. 484 © Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br. 2014; 20.10.: Beate Hirt, Von Menschen gelernt © Alle Rechte bei der Autorin; 21./22.10.: Dr. Hanna Kasparick, Seiner Ehre voll, Dr. Hanna Kasparick: Geschenk jüdischer Tradition an den christlichen Gottesdienst, aus: „GLAUBE+HEIMAT“, Mitteldeutsche Kirchenzeitung, ISSN 2199-9392, Nr. 23/2017 vom 11. Juni 2017, Seite 1 © Alle Rechte bei der Autorin; 21./22.10.: Aus der Liturgie, Heilig, heilig, heilig …, aus: „Die Feier der Messe“ © Ständige Kommission „Gemeinsame liturgische Bücher“, www.staeko.net; 23./24.10.: Madeleine Delbrêl, An uns ist es, uns von dir er-finden zu lassen … / Diese Menschwerdung Gottes …, aus: Madeleine Delbrêl, Gott einen Ort sichern. Texte - Gedichte – Gebete. Ausgewählt, übersetzt und eingeleitet von Annette Schleinzer (Topos Taschenbücher Band 644) © Matthias Grünewald Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern, 4. Auflage 2013. www.verlagsgrup-pe-patmos.de; 23./24.10.: Madeleine Delbrêl, Um ein guter Tänzer zu sein …, Auszug aus: Madeleine Delbrêl, „Bal de l’obéissance“ [„Der Ball des Gehorsams“]. Übersetzt von Rita Knoepffler-Parsons. In: Dies., „Madeleine Delbrêl. Das Aggiornamento der Demut in ihrem Leben und in ihren Schriften“. © Herbert Utz Verlag GmbH, München 2006, Seiten 114–120NOVEMBER: 01./02.11.: Sr. Kerstin-Marie Berretz OP, Gott durchscheinen lassen © KNA; 10.11.: Brigitte Wieder, Bei Gott sein – das ist der Himmel © Alle Rechte bei der Autorin; 10.11.: Sonja Knapp, Du bist das Wasser, Herr … © Sonja Knapp – spurensuche.de; 11./12.11.: Verena Gutleben, GeDANKEn gelebten Lebens © Alle Rechte bei der Autorin; 15./16.11.: Nora Steen, Was mich wertvoll macht © Alle Rechte bei der Autorin; 17.11.: Dr. Petra Bahr, Mein Sonntag © Alle Rechte bei der Autorin; 17.11.: Christa Spilling-Nöker, Segne mein Gott diesen Tag. aus: Jeden Augenblick segnen. © Verlag am Eschbach in der Verlagsgruppe Patmos der Schwabenverlag AG, 2016 www.verlag-am-eschbach.de; 18./19.11.: Ute Weiner, HEILIGKEIT © Alle Rechte bei der Autorin; 22./23.11.: Regina Hagmann, Mein Gott dich suche ich … © Alle Rechte bei der Autorin; 27./28.11.: Christina Aus der Au, Du siehst mich © Alle Rechte bei der Autorin; 29./30.11. Silvia Droste-Lohmann, Leises Licht © Alle Rechte bei der AutorinDEZEMBER: 01.12.: Sr. Lea Ackermann, Mensch werden © Alle Rechte bei der Autorin; 02./03.12.: Marianne Graf-Grether, Gott segne euch, die ihr warten könnt … © Alle Rechte bei der Autorin; 04./05.12.: Margaretha Fischer, Vom Ruf Gottes © Alle Rechte bei der Autorin; 06./07.12.: Susanne Niemeyer, Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, aus: Der Andere Advent 2008/09, Andere Zeiten e.V., www.anderezeiten.de; 08.12.: Sr. Ursula Acker-mann, Himmlischer Vater … © Alle Rechte bei der Autorin; 13./14.12.: Tina Willms, Advent, aus: Tina Willms, Zwischen Stern und Stall, Neukirchener Verlagsgesellschaft 2015, S. 43 © Alle Rechte bei der Autorin; 15.12.: PD Dr. Heike Springhart, Jung, unerfahren, Prophet , Auszug aus: Advent-online, Impuls für den 03.12.2017 © Alle Rechte bei der Autorin; 15.12.: Sr. Maria Andrea Stratmann SMMP, Gott, der uns in Jesus Christus entgegenkommt …, aus: Gisela Baltes/Friedrich Lurz/Maria Andrea Stratmann (Hg.), Dein Licht erfüllt die Zeit. Meditationen und Andachten zum Advent © 2010 Butzon & Bercker GmbH, Kevelaer, www.bube.de; 18./19.12.: Beate Thiessen, In alles, was war … © Alle Rechte bei der Autorin; 22.12.: Stefanie Uphues, Beziehungsweise leben! © Alle Rechte bei der Autorin; 23./24.12.: Christiane Bundschuh-Schramm, Weihnachtssegen, aus: Christiane Bundschuh-Schr-amm, Segen wird es geben. 52 Wünsche durch das Jahr (Topos Taschenbücher, Band 676), © Matthias Grünewald Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern www.verlagsgruppe-patmos.de; 25./26.12.: Saskia Wendel, Mensch-werdung Gottes © Alle Rechte bei der Autorin; 30./31.12.: Andrea Wilke, Silvester-Abschiedsgruß © Alle Rechte bei der Autorin

Alle Texte von Papst Franziskus, Papst Johannes Paul II. und Papst Paul VI. © Libreria Editrice Vaticana, Città del Vaticano

Alle nicht gekennzeichneten Haupttexte: © Maria Radziwon

Alle nicht gekennzeichneten Gebets- und Segenstexte: jeweils © Alle Rechte bei der Autorin:Radziwon, Maria: Dez. (2018): 31./Jan.: 1.; 4.; 7.–8.; 11.; 14.; 18.–19.; 21.–22.; 24.–26.; 29.–30./Febr.: 1.–2.; 5.; 8.–9.; 11.; 13.–15.; 20.; 23.; 26.–27./März: 1.; 3.–7.; 11.–13.; 16.; 21.–22.; 25.–28.; 30./April: 1.; 3.–4.; 6.; 8.–11.; 13.–15.; 17.–18.; 26 –27.; 29.–30./Mai: 1.; 3.–7.; 10.; 14. (Segen); 15.–16.; 18.; 20.–21.; 23.; 25.; 27.; 31./Juni: 1.; 3.; 5.; 8.; 13.–14.; 17.; 19.; 21.–22.; 25.–26; 28.–29./Juli: 4.–6.; 9.–10.; 13.; 16.–18.; 22.; 25.–26.; 31./Aug.: 1.–2.; 4.–5.; 7.–8.; 11.–13.; 16.–17.; 19.; 21.–23.; 26.–31./Sept.: 1.–4.; 10.–14.; 17.–18.; 20.–22.; 24.–25.; 27.–

28./Okt.: 1.; 4.; 9.; 11.–12.; 14.; 18.; 20.; 25.; 28.; 31. (Gebet)/Nov.: 1.–2.; 4.–9.; 11.;13. (Segen); 15.; 18.–19.; 21.; 25.; 28.–30./Dez.: 1.–2.; 4.; 7.; 9.; 12.–13.; 16.–18.; 20.; 22.–23.; 25.; 27.;29.Wenk, Judith: Jan.: 2.–3.; 5.–6.; 10.; 13.; 15.–17.; 20.; 23.; 31./Febr.: 7.; 19.; 21.; 25./März: 2.; 5.; 10.; 23./April: 2.; 22.; 24.–25./Mai: 8.; 11.; 14. (Gebet); 19.; 26.; 30./Juni: 4.; 11.–12.; 18.; 23.; 27./Juli: 19.–20.; 27.; 29./Aug.: 10.; 25./Sept.: 5./Okt.: 5.–6.; 15.; 23.; 27.; 31. (Segen)/Nov.: 14. (Gebet); 16.; 22.; 24.; 26./Dez.: 11.; 14.; 26.; 28.; 30.

BIBELTEXTE:

31.12.18; 08.02.; 10.02.; 03.03.; 21.04.; 19.05.; 02.07.; 24.07.; 04.08.; 11.08.; 20.08.; 24.09.; 18.10.; 03.11.; 10.11.; 24.12.: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, vollständig durchgesehene und überarbeitete Ausgabe © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart

24.08.; 27.11.: Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Wir danken allen Inhabern von Textrechten für die Abdruckerlaubnis. Der Verlag hat sich darum bemüht, alle Rechteinhaber in Erfahrung zu bringen. Für zusätzliche Hinweise sind wir dankbar.

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