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LESESTOFF Ein Lesebuch für Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe Praktischer Teil der schriftlichen Hausarbeit im Rahmen des ersten Staatsexamens Lehramt Sonderschule mit dem Thema „Konzeption eines Lesebuchs für Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe“ von Jutta Proksch Würzburg 2008 veröffentlicht auf dem Online-Publikationsserver (OPUS) der Universität Würzburg
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L E S E S T O F F
Ein Lesebuch für Schüler und Schülerinnen
mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe
Praktischer Teil der schriftlichen Hausarbeit im Rahmen des ersten Staatsexamens Lehramt Sonderschule mit dem Thema „Konzeption eines Lesebuchs für Schüler und Schülerinnen mit
dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe“
von Jutta Proksch
Würzburg 2008
veröffentlicht auf dem Online-Publikationsserver (OPUS) der Universität Würzburg
Seite 2
Hinweis:
Den Theorieteil der Arbeit sowie ein Schülerarbeitsheft und einen
Lehrerband zum Lesebuch „Lesestoff“ finden Sie ebenfalls auf dem
Online-Publikationsserver (OPUS) der Universität Würzburg.
Anmerkung:
Aus urheberrechtlichen Gründen wurden an einigen Stellen Texte und
Abbildungen geschwärzt. Quellenangaben zu diesen Texten und
Abbildungen finden sie in zwei Verzeichnissen am Ende der Arbeit.
Bei Interesse an sprachlich vereinfachten Texten aus diesem Lesebuch,
die in dieser Veröffentlichung ebenfalls geschwärzt wurden, können Sie
sich gerne an die Verfasserin wenden.
Kontaktadresse:
Wo steht was?
Lies dich fit! ............................................…………………................................. 5
Welcher Ball geht ins Tor? ............................................................................. 6
Suchbilder ....................................................................................................... 6
Mann oder Frau? Damen oder Herren? ..................................................... 8
Gleich oder ungleich? .................................................................................. 9
Fundbüro ....................................................................................................... 11
Tiere, Tiere ..................................................................................................... 13
Pyramiden aus dem Schlaraffenland ........................................................ 15
Ich packe meinen Koffer ............................................................................ 17
Ist es wirklich schon so spät? ....................................................................... 18
Wortschlagen ............................................................................................... 19
Auf die Pause kommt es an ........................................................................ 20
Fahrrad .......................................................................................................... 21
Fahrräder früher, Fahrräder heute ............................................................. 22
Auf 2 Fahrrädern einmal um die ganze Welt ........................................... 25
Spannendes .................................................................................................. 28
Gefangen auf dem Eis ................................................................................ 29
Todesangst im Wald .................................................................................... 32
Türkei ............................................................................................................ 35
Türkei .............................................................................................................. 36
Essen und Trinken aus der Türkei ................................................................. 39
Rezept für Börek ............................................................................................ 40 Ali, Veli und Deli - Ein Märchen aus der Türkei .......................................... 45
Türkische Sprichwörter ................................................................................. 48
Die Sache mit Britta ...................................................................................... 49
Lustiges ........................................................................................................... 52
Der 1. April ..................................................................................................... 53
Aprilscherz ..................................................................................................... 55
Hikostam ........................................................................................................ 57
Ende gut – alles gut (Comic) ...................................................................... 59
Cartoons von Uli Stein .................................................................................. 60
Die Lausbuben (Cartoon) ........................................................................... 61
Thomas überlegt .......................................................................................... 62
Tom Sawyers Abenteuer - Der kluge Anstreicher ..................................... 63
Comic – Der kluge Anstreicher ................................................................... 67
Gedichte........................................................................................................ 69
Die 3 Spatzen ................................................................................................ 70
Faulenzen ...................................................................................................... 71
Gefunden ..................................................................................................... 72
Wintergarten ................................................................................................. 74
Unordnung .................................................................................................... 75
Ich rufe den Wind ........................................................................................ 76
Tabellen ......................................................................................................... 78
Musik, Bild und Text ....................................................................................... 82
Bild „Feuerräder“ .......................................................................................... 83
Liedtext „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ .......................................... 84
Steckbrief von Nena .................................................................................... 85
Steckbrief von Jan Delay ............................................................................ 86
Textsortenverzeichnis …………………………………………………………………… 88
Quellen ……………………………………………………………………………………. 90
Lies dich fit ! _______________________________________________________
Seite 5
Lies dich fit !
Lies dich fit !_________________________________________________________
Seite 6
Welcher Ball geht ins Tor?
Suchbilder
Finde die 6 Unterschiede!
Lies dich fit !_________________________________________________________
Seite 7
Finde die 10 Unterschiede!
Lies dich fit !_________________________________________________________
Seite 8
Mann oder Frau?
Damen oder Herren?
D H
Lies dich fit ! _________________________________________________________
Seite 9
007 Kino SOS Foto Vasen 000 Kimo SOS Folo Nasen Lolo 1222 Schnee Limona Lelo 1222 Schnee Limone leider pafl Mäsimisi Kohle 2206 lieder pafl Mäsimosi Kohle 2206 krokodil 2298 Bluse sowas Mississiqpi krokobil 2288 Blase sowas Mississippi schließen streicken p0p03 Radieschen schießen streichen p00p3 Radieschen Liebe Vereick 1000000 strecken Liebe Viereck 1000090 stecken Hanswurst Riese lpdq haffama sowieso Hanswuist Reise lpdq haffema sowieso k181818 Laus fallera schrecken k161818 Laus fallero schnecken
Lies dich fit ! _________________________________________________________
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F u n d b ü r o
Lies dich fit ! _________________________________________________________
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FUNDBÜRO
Tom sucht ein Skateboard (sprich Skäitboard).
Welches Skateboard gehört ihm?
- Es ist ein Tier darauf zu sehen.
- Das Tier hat keine Bril le auf.
- Das Tier kann fliegen.
- Das Tier hat einen blauen Bauch.
Kai sucht seine Kappe.
Sie ist ganz schwarz und hat ein rotes Zeichen vorne drauf.
Welche Kappe gehört ihm?
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Lies dich fit ! _________________________________________________________
Seite 13
Versuche die Namen der Tiere auf einen Blick zu
lesen ohne eine Pause zu machen.
Zwerg kaninchen Ameisen bär Vogel spinne Schnee eule Feuer salamander Klapper schlange
Warzen schwein Weinberg schnecke Kaiser pinguin
Kugel fisch Brüll affe Spring bock Katzen bär Riesen känguru
Lies dich fit ! _________________________________________________________
Seite 14
Schlange
Lies und suche die Tiere!
Kaninchen
Spinne
Eule
Känguru
Bär
Affe
Schwein
Pinguin
Schnecke
Salamander
Lies dich fit ! _______________________________________________________________________
Seite 15
Schokolade
Schokolade mit
Schokolade mit Nüssen
Schokolade mit Nüssen und Keks
Eis
Eis mit
Eis mit Himbeeren
Eis mit Himbeeren und Sahne
lecker
Döner
Döner mit Käse
Döner mit Käse und Pommes
Dönerteller
Nimm ein Blatt Papier! Decke eine Pyramide mit dem Papier ab!
Decke zuerst die oberste Zeile auf.
Lies die Zeile auf einen Bl ick ohne Pause.
Decke dann immer nur eine Zeile auf und l ies immer auf einen Bl ick.
Spie
Spiegel
Spiegelei
Him
Himbee
Himbeere
Scho
Schoko
Sckokola
Schokolade
Schin
Schinken
Schinkennu
Schinkennudeln
Brat
Bratkar
Bratkartof
Bratkartoffel
Dö
Döner
Dönertel
Dönerteller
Lies dich fit ! _______________________________________________________________________
Seite 16
Spiegelei
Spiegelei mit Speck
Spiegelei mit Speck und Bratkartoffeln
Spiegelei mit Speck, Bratkartoffeln und Spinat
satt
Nudeln
Schinkennudeln
Schinkennudeln mit Käse
Schinkennudeln mit Käse und Salat
Schinkennudeln mit Käse, Salat und danach Eis
Schinkennudeln mit Käse, Salat und danach Eis mit Sahne
Pizza
Pizza mit Käse
Pizza mit Käse und Tomaten
Pizza mit Käse, Tomaten und Salami
Pizza mit Käse, Tomaten, Salami und Schinken
Pizza mit Käse, Tomaten, Salami, Schinken und Pilzen
Pizza Spezial
Lies dich fit ! ________________________________________________________
Seite 17
• Unferhosen • Sochen • Rullover • T-Shift • Sandelan • Turmschuhe • Siefe, Duchgel • Zahnlasta, Zanhbürste • Badeheso • Sannoncreme • Hundtuch • Sonnenbriffe • Schwimmfrossen • Schlimmbrille Für die Fahrt: • Raugummi • Bummibären • Leckere Kerke • Benane • Bufferbrot • Erdnessü • Bücker • Meine besten DCs • Kertanspiel
Bei dieser Liste hat sich jemand vertippt.
Kannst du sie trotzdem lesen?
Hoffentlich heba ich nickts vorgessen!
Lies dich fit ! _________________________________________________________
Seite 18
Ist es wirklich schon so spät?
Bringe die Sätze in die richtige Reihenfolge! Die Bilder helfen dir!
Es ist halb 8 Uhr früh.
Der Wecker klingelt zum 3. Mal.
Tina reibt sich die Augen und
bekommt einen Schreck:
„Oh, es ist viel zu spät.
Ich muss schnell los!“
Tina nimmt ihre
Schultasche auf den Arm
und rennt zur Tür hinaus.
Auf der Straße merkt Tina:
„Oh nein! Ich habe ja meinen
Schlafanzug noch an!“
Lies dich fit !_________________________________________________________
Seite 19
DIEWÖRTERSTEHENDICHTZUSAMMEN VIELLEICHTFRIERENSIE? ODERESWARNICHTGENUGPLATZ? ODERSIEHABENSICHEINFACHGERN? Nein!!!! DASISTDOCHALLESBLÖDSINN DIESCHREIBMASCHINEWARSCHULD SIEHATTEDURCHFALL EINFUßBALLSPIEL DASSPIELISTFASTZUENDE ESSTEHTIMMERNOCHNULLZUNULL NOCHEINEMINUTE EINANGREIFERSTÜRMTNACHVORNE ERISTALLEINMITDEMBALLVORDEMTOR NURNOCHWENIGESEKUNDEN ERSETZTZUMSCHUSSAUFDASTORAN PLÖTZLICH STROMAUSFALL – ESISTSTOCKDUNKEL
Lies dich fit ! ________________________________________________________
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Auf die Pause kommt es an!
Lies laut!
Komische Berufe
Der Bäcker backt Brot und Blumen
pflanzt der Gärtner die Kuh
melkt der Bauer die Heizung
repariert der Hausmeister den Müll
holt der Müllmann einmal in der Woche.
Unordnung
Bei uns im Wohnzimmer
da steht der Sessel auf dem Bett
da liegen Kissen in der Badewanne
da schwimmen Enten im Kühlschrank
da steht viel Essen im Klo
da ist eine Klobrille im Garten
da steht ein Zwerg.
Durcheinander Essen
Auf das Ei
brauchen viele Leute Salz für die Torte
braucht man Sahne aufs Brot
nimmt man Wurst für die Äpfel
nimmt man gerne Zimt zu sauren Gurken
schmeckt Käse gut.
Fahrrad ___________________________________________________________
Seite 21
Fahrrad
Fahrrad ______________________________________________________________
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Laufmaschine
Das erste Fahrrad hat Karl Drais aus Deutschland
erfunden. Es hatte keine Pedale.
Man musste sich mit den Füßen vom Boden
abstoßen. Das Fahrrad heißt Laufmaschine.
Hochrad
Später sind die Leute auf Hochrädern gefahren.
Ein Hochrad hat ein sehr großes Vorderrad
und ein kleines Hinterrad.
Am Vorderrad sind Pedale zum Treten.
Es ist gefährlich aufzusteigen oder abzusteigen.
Auch beim Bremsen kann man leicht herunterfallen
und sich verletzen.
Trekkingrad
Ein Trekkingrad ist ein Fahrrad für jeden Tag
und für überall. Du kannst damit in der Stadt
fahren oder Fahrradtouren machen. Es hat einen
Gepäckträger. Die Reifen sind mitteldick.
Pedale
Fahrrad ______________________________________________________________
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Federung
Mountainbike (sprich Mauntänbaik)
Das ist ein Rad für das Gelände, also für die Berge,
für den Wald, für Wiesen oder Sand.
Es ist sehr stabil gebaut und hat breite Reifen.
Es hat viele Gänge und eine Federung,
damit es nicht ruckelt beim Fahren.
Es hat keinen Gepäckträger.
Rennrad
Dieses Rad ist für den Sport, für Radrennen.
Es hat dünne Reifen und es ist sehr leicht.
Der Lenker ist nach unten gebogen.
Es hat keinen Gepäckträger. Einrad
Das Einrad hat nur 1 Rad und keinen Lenker.
Der Sattel sieht aus wie eine Banane.
Der Fahrer muss gut das Gleichgewicht halten.
Dafür muss er viel üben. Mit dem Einrad kann man Tricks
machen, zum Beispiel im Zirkus.
Liegerad
Dieses Rad ist sehr bequem.
Es hat einen Sitz mit Lehne.
Die Pedale zum Treten sind vorne
beim vorderen Rad.
Man kann mit dem Liegerad leicht umfallen.
Fahrrad ______________________________________________________________
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Tandem
Ein Tandem ist ein Fahrrad für 2 Leute.
Sie sitzen hintereinander.
Der Vordere lenkt und tritt in die Pedale.
Der Hintere tritt nur in die Pedale.
Er kann nicht lenken.
Er hält sich nur am Lenker fest.
BMX –Rad (sprich Be em iks – Rad)
Ein BMX hat kleine Räder und dicke
Reifen. Es hat keine Gänge
und keinen Gepäckträger.
In der Mitte vom Vorderrad
und vom Hinterrad hat es Stangen.
Sie heißen Pegs.
Mit einem BMX kannst du Wettrennen fahren
auf Sand, über Hügel oder Gras.
Und du kannst Tricks machen auf Rampen, auf Treppen
und Geländern oder in der Halfpipe (sprich Hafpaip).
Dreirad
Es hat vorne 1 Rad und hinten 2 Räder.
Man kann damit nicht so leicht umfallen.
Dreiräder gibt es für Kinder und
für Menschen mit einer Behinderung.
Es gibt auch Fahrradtaxis mit 3 Rädern.
Halfpipe
Pegs
Pegs
Fahrrad _______________________________________________________________
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Auf 2 Fahrrädern einmal um die ganze Welt
Im April 1994 beginnt die
Abenteuer-Reise
von Peter Materne und Elena Erat.
Sie starten in Deutschland
und wollen einmal
um die ganze Welt fahren -
mit dem Mountain-Bike (sprich
Mauntän-Baik).
Auf der Reise wollen sie viele neue Leute kennen lernen
und mit ihnen reden.
Sie haben sich gut vorbereitet, über 1 Jahr lang.
Sie haben zum Beispiel Landkarten angeschaut,
einen Reisepass und das Gepäck besorgt.
Und sie haben eine Probefahrt gemacht.
Ihr Fahrrad ist sehr schwer. Sie haben 80 Kilo Gepäck.
Ein Zelt, ein Schlafsack, neue Ersatzreifen, Werkzeug
und viele andere Dinge müssen mit.
Dann geht es los.
Sie fahren tagsüber Fahrrad
und schlafen nachts im Zelt,
jede Nacht woanders.
Peter und Elena zelten im Schnee.
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Fahrrad _______________________________________________________________
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Das ist manchmal sehr gefährlich:
Vogelspinnen krabbeln ins Zelt. Es gibt Schlangen.
Ein Hund beisst Elena und sie ist verletzt.
Diebe überfallen die beiden.
Sie klauen Geld und den Fotoapparat
und wollen Elena und Peter fast umbringen.
Oft haben Elena und Peter Muskelkater.
Über das Meer fliegen sie dann mit dem Flugzeug.
So kommen sie auch nach Australien, Afrika und Amerika.
Die Reise ist sehr interessant.
Denn Peter und Elena treffen Könige und Präsidenten
Und sie sehen wilde Tiere,
zum Beispiel Krokodile und Kängurus.
Weihnachten feiern sie in Ägypten.
Dort scheint die Sonne und es ist sehr heiß.
Am Ende haben Elena und Peter viel erlebt
und waren über 2 Jahre lang
auf dem Fahrrad unterwegs. Sie sind 45 000 Kilometer weit gefahren
und waren in 28 Ländern der Erde.
Über alle ihre Erlebnisse haben sie 2 Bücher geschrieben.
Die Bücher heißen „Rad-Abenteuer Welt“.
Man kann sie im Buchladen kaufen.
Peter und Elena treffen 2 berühmte Zauberer.
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Fahrrad _______________________________________________________________
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Damit du einen Text gut und schnell verstehen kannst..
TIPP 1 Überschrift lesen
In der Überschrift steht, worum es geht.
TIPP 2 STOPP bei Wörtern und Sätzen, die du nicht verstehst.
Lese den ganzen Satz noch einmal langsam.
Frage Erwachsene oder andere Schüler.
Sie können dir das Wort oder den Satz vielleicht erklären.
Schwierige Wörter in diesem Text sind zum Beispiel:
Abenteuer-Reise, Muskelkater, Ersatzreifen , Ägypten, Probefahrt
TIPP 3 Schau die Bilder an!
Bilder helfen dir den Text zu verstehen.
TIPP 4 W- Fragen - so fragt man nach dem Wichtigen !
Stelle diese Fragen an den Text und beantworte sie.
WER kommt in dem Text vor? Wer macht etwas?
WAS passiert? Was machen die Leute im Text?
WARUM machen die Leute etwas?
Manchmal steht auch im Text WANN und WO etwas passiert.
Spannendes _______________________________________________________
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Spannendes
Spannendes _______________________________________________________
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Gefangen auf dem Eis sprachlich vereinfachter Text, Original: Steinar Sörl le Es ist März. Das Meer ist noch zugefroren.
Manchmal knackt das Eis dumpf.
Knut und Lars haben Löcher ins Eis
gebohrt.
Sie halten ihre Angeln hinein und warten
auf Fische. Aber irgendwie wollen die
Fische heute nicht anbeißen.
Lars zieht seine Angel aus dem Loch und sagt:
„Ich bohre mir weiter draußen ein Loch.
Dort gibt es bestimmt mehr Fische.
Kommst du mit Knut?“
Knut schaut zum Ufer. Dann antwortet er:
„Wir sind schon zu weit draußen.
Noch weiter draußen wird das Eis zu dünn!“
„Angsthase“, sagt Lars.
Er geht alleine weiter hinaus.
Knut denkt: „Lars hat Recht.
Ja, ich bin ein Angsthase.
Aber das Meer ist so tief hier,
eiskalt und stockdunkel.“
Lars ruft von weiter draußen: „Komm doch!
Hier gibt es jede Menge Fische!“
Doch plötzlich beginnt er zu schreien.
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Spannendes _______________________________________________________
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Aus seinem Loch schwappt dunkles Wasser.
Knut sieht das und schreit: „Lauf zurück!“
Lars zittert vor Angst.
Vorsichtig geht er kleine Schritte zurück,
damit das Eis nicht bricht.
Das Wasser auf dem Eis wird immer mehr.
Es kommt hinter ihm her.
Lars läuft schneller. Sein Herz pocht.
Er läuft noch schneller.
Und er schafft es zu Knut.
Dort ist es noch trocken.
Zusammen rennen sie schnell in Richtung
Ufer.
Das Eis kann jeden Moment aufbrechen.
„Es ist nicht mehr weit“, keucht Knut.
Sie sehen schon die Häuser.
Dorthin wollen sie. Dorthin müssen sie.
Doch die Häuser wollen nicht größer werden.
Sie kommen nicht näher. Wie kann das
sein?
Da sehen sie einen dunklen Streifen
zwischen dem Land und dem Eis.
Das ist Wasser. „Oh Gott“, schreit Lars.
„Das Eis schwimmt vom Land weg
und wir stehen darauf.
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Wir können nicht mehr zurück an Land“.
Knut schaut sich um und sagt:
„Dort drüben am Steg ist das Eis
noch fest am Land.
Wir müssen schnell dorthin zum Steg
laufen“.
Sie laufen auf den Steg zu.
Sie rennen um ihr Leben.
„Das ist unsere einzige Rettung“, denkt Lars.
Sie kommen näher und näher.
Es ist nicht mehr weit.
Doch auf einmal kommt ein heftiger Windstoß.
Lars und Knut sind wie gelähmt.
Sie sehen etwas Schreckliches.
Das Eis löst sich auch vom Ufer am Steg.
Es schwimmt weg und sie sind darauf.
Sie können nicht mehr an Land zurück.
Sie sind gefangen auf dem Eis.
Und das Eis wird schmelzen.
Der Wind ist so warm.
Schon beginnt es dunkel zu werden.
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Todesangst im Wald von Jutta Proksch
Es ist ein warmer Sommerabend.
Es ist das Sommerfest von Papas Arbeit
und es gibt leckere Bratwürste und Steak
(sprich Stäik).
Aber das ist auch das Einzige, was Tim an diesem Fest mag.
Todlangweilig ist es hier. Nur Erwachsene sind da.
Tim wäre am liebsten daheim geblieben.
Aber er musste ja mit.
Da hat Tim eine Idee.
Er geht zu seinem Vater: „Papa, mir ist so langweilig.
Darf ich den Gameboy (sprich Gäimboi) aus dem Auto holen?“.
Sein Vater überlegt erst und sagt dann:
„Na gut. Hier hast du den Autoschlüssel.
Geh zum Auto und hol dir den Gameboy.“
Tim geht los. Er muss eine Weile laufen.
Das Auto steht ganz hinten, schon ein Stück im Wald.
Es ist schon dunkel geworden. Laternen gibt es keine hier
draußen.
Ein bisschen Angst hat Tim schon, aber er läuft weiter.
Er ist schon fast am Auto angekommen, da sieht er von weitem
einen Schatten bei dem Auto von seinen Eltern.
„Ist da wohl jemand?“, denkt Tim.
Tim versteckt sich hinter den anderen Autos
und läuft noch ein Stück näher heran. Jetzt kann er es genau
sehen.
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Seite 33
Da ist ein fremder Mann bei ihrem Auto.
Der Mann versucht gerade die Autotür aufzubrechen.
Tim denkt sich: „Den Mann muss ich fotografieren.
Dann habe ich einen Beweis.“
Er holt sein neues Handy aus der Tasche. Es ist mit Fotoapparat.
Seine Hand zittert. Sein Herz pocht schneller.
Er drückt auf den Handyknopf. Das Handy blitzt hell.
In dem Moment schaut der Mann zu Tim rüber.
Der Mann sieht Tim direkt in die Augen.
Tim rutscht das Herz in die Hosentasche.
„Schnell weg hier!“, denkt er.
Tim rennt los. Er rennt um sein Leben.
Er rennt in den Wald hinein.
Er hört die Schritte hinter sich.
Der Mann rennt hinter Tim her.
„Der Mann will bestimmt das Beweisfoto“, denkt Tim.
Es wird immer dunkler im Wald.
Und die Schritte kommen näher. Tim hat Todesangst.
„Was wird der Mann mit mir machen?“, denkt Tim.
Man kann fast nichts mehr sehen.
Tim wird langsamer, damit er nicht gegen einen Baum stößt.
Er geht tiefer in den dunklen Wald.
„Hier kann der Mann mich nicht sehen“, denkt Tim.
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Seite 34
Da hat Tim eine Idee. Er legt sich flach auf den Boden.
Schon hört er Schritte. Der Mann kommt immer näher.
„Nur nicht bewegen jetzt“, denkt Tim.
Plötzlich ist es mucksmäuschenstill.
Der Mann ist stehen geblieben. Tim hört ihn atmen.
Tim hält die Luft an. Er hört sein Herz pochen.
„Zum Glück kann man hier im Dunklen nichts erkennen“,
denkt Tim. Der Mann läuft weiter.
Er kommt näher und läuft direkt an Tim vorbei.
Tims Herz schlägt wie verrückt. Er hat furchtbare Angst.
Doch der Mann entdeckt ihn nicht. Er geht weiter.
Nach einer Weile werden die Schritte immer leiser.
Der Mann geht weg.
Tim liegt noch lange starr auf dem Boden.
Er hat immer noch Angst und traut sich nicht aufzustehen.
„Vielleicht ist der Mann doch noch da?“, denkt er.
Irgendwann hört Tim „Tatütata“ und sieht blaue Lichter.
Kurze Zeit später kommen Polizisten mit Hunden in den Wald.
Jetzt steht Tim auf. Jetzt hat er keine Angst
mehr.
Später erzählt Tim alles der Polizei.
Und er zeigt sein Foto von dem Mann.
Am nächsten Tag ist das Foto in der Zeitung.
Und nach ein paar Tagen ist der Mann geschnappt.
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Seite 36
Das Land
• Die Türkei ist ein Land.
• Die Türkei ist 2 mal so groß wie Deutschland.
• In der Türkei leben aber weniger Menschen als in Deutschland.
• Große Städte in der Türkei sind Istanbul, Ankara und Izmir.
Der Basar
• Ein Basar ist eine Straße oder Halle mit Dach.
Dort gibt es viele Geschäfte.
• Auf einem Basar ist es sehr bunt und laut.
Es riecht auch nach vielen verschiedenen Dingen.
• Es gibt auf einem Basar viel zu kaufen, zum Beispiel:
Schmuck, Dinge aus Ton oder Porzellan,
Geschirr, Gewürze, Essen und Trinken,
Teppiche, Taschen, Kleidung, Schuhe, Stoffe.
• Meistens gibt es keine Preisschilder auf den Dingen.
Die Menschen handeln.
Das heißt, sie streiten mit dem Verkäufer
über den Preis, wenn sie etwas kaufen möchten.
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Die Sprache
Die meisten Menschen in der Türkei sprechen türkisch.
Hier ein paar türkische Wörter:
Die Religion
• Die meisten Menschen in der Türkei sind Moslems
(man sagt auch Muslime)
• Ihre Religion heißt Islam.
• Manche Türken gehen beten.
Sie gehen dann nicht in eine Kirche, sondern in eine Moschee.
• Viele Moslems beten am Freitag mittags zusammen.
• Sie nennen ihren Gott „Allah“.
• Ein wichtiges Buch für Moslems ist der Koran.
Muslime beim Beten in der Moschee. Eine Moschee in Istanbul.
Türkisch Deutsch
Merhaba Hallo Günaydın (sprich: Günaiden) Guten Morgen Senin adın ne? (sprich: Senin aden ne?) Wie heißt du? Adım.... (sprich adem) Ich heiße .... Nasılsın? (sprich: Naselsen) Wie geht es dir? Ben iyiyim (sprich: Ben ijijim) Mir geht es gut.
Eyvalla (sprich: ejwalla) Tschüss
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Türkische Menschen in Deutschland
Früher, vor 45 Jahren, hat man in Deutschland
viele Männer zum Arbeiten gebraucht.
Deshalb kamen viele türkische Männer
nach Deutschland zum Arbeiten.
Sie waren Gastarbeiter.
Viele türkische Männer wohnen heute noch hier in Deutschland.
Ihre Frauen und Kinder sind auch da.
Deutsche Menschen in der Türkei
In der Türkei gibt es sehr viele schöne Badestrände und Hotels.
In der Türkei ist es meistens wärmer als in Deutschland.
Deshalb fliegen viele deutsche Leute
in die Türkei in den Urlaub.
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Essen und Trinken aus der Türkei Fleisch Brot (Kebap) Gurken Joghurt- Soße
Salat Döner Tomaten
Zwiebeln Rotkraut Weißkraut Tabasco, scharf
Lahmacun = türkische Pizza mit
Hackfleisch,
Tomaten,
Zwiebeln,
Gewürzen
Pide = flaches, weiches Weißbrot (Fladenbrot).
Pide mit Ei
Çaye (sprich Tschaie)
= schwarzer
türkischer Tee.
Kefir = dickflüssige Milch
schmeckt sauer
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Seite 40
Börek ist ein türkisches Essen.
Man kann Börek in vielen Dönergeschäften kaufen.
Börek ist Teig mit einer Füllung aus Käse, Ei, Hackfleisch, Spinat
oder anderem Gemüse.
Füllung Teig Zutaten für 6 Personen:
- 400g Feta- Käse (2 Packungen)
- 2 Eier
- 500 g Blätterteig aus dem Supermarkt (2 Rollen)
- etwas Petersilie
- etwas Pfeffer
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Seite 41
SO GEHT ES:
Füllung machen
1. Feta-Käse mit einem Messer in kleine Stücke schneiden
und in eine Schüssel geben.
2. Petersilie klein schneiden und dazu in die Schüssel geben.
3. Die 2 Eier und etwas Pfeffer dazu in die Schüssel geben.
4. Schüssel mit einem Löffel gut umrühren.
Teig füllen
5. Blätterteig ausrollen und in Vierecke
schneiden.
6. Immer 1 großen Löffel Füllung auf 1 Viereck legen.
7. Immer die gegenüberliegenden Ecken aufeinander legen
und den Teig mit den Fingern gut zukleben.
8. Fertige Börek mit Backpapier auf ein
Backblech legen.
9. Backblech in den Ofen stellen und
bei 200° Grad 15 Minuten lang backen.
TIPPs:
- Zu Börek schmeckt grüner Salat mit Joghurtsoße gut.
- Man kann Börek auch mit anderen Dingen füllen
zum Beispiel mit Tomaten, Mozarella-Käse, Hackfleisch, oder
gekochtem Spinat.
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Seite 42
Messer
Löffel
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Rezept für Börek
Du brauchst:
So geht es:
Petersilie
Feta Käse 2 Eier
2 Rollen Blätterteig
Backblech Schüssel
Feta Käse schneiden Feta Käse in die Schüssel
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Seite 43
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Petersilie schneiden Petersilie in die Schüssel
Eier in die Schüssel Umrühren
Teig ausrollen Teig in Vierecke schneiden
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Seite 44
Immer 1 Löffel Käse auf 1 Viereck Börek zuklappen
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Börek gut verschließen Börek auf das Backblech
Börek in den Ofen
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Fertige Börek
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Seite 45
Ali, Veli und Deli Es waren einmal drei arme Brüder
Ali, Veli und Deli.
Sie hatten nur noch sehr wenig Geld
und niemand wollte sie als Arbeiter
haben.
An einem Abend hatte Deli das letzte gemeinsame Geld
in einem Wirtshaus verprasst.
Die Brüder hatten nun alle 3 kein Geld mehr.
Was sollte Deli jetzt tun?
Was sollte er seinen Brüdern sagen?
Damit seine Brüder ihn nicht verprügeln,
legte sich Deli auf den Boden und stellte sich tot.
Die Brüder Ali und Veli dachten,
dass Deli tot ist und brachten ihn zur Moschee.
In der Moschee wickelten die Leute Deli in ein weißes Tuch
und sie brachten ihn zum Friedhof.
Dann kam Deli in ein Grab
mit etwas Erde oben drauf.
Am nächsten Tag
sollte er begraben werden.
Deli bewegte sich die ganze Zeit
nicht.
Er überlegte, was er nun am besten tun sollte.
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In der Nacht kamen 4 Männer auf den Friedhof.
Sie hatten Säcke auf ihrem Rücken.
Vor dem Grab von Deli hielten sie an.
Ein Mann sagte: „Hier ist es gut. Hier sieht uns niemand.
Hier können wir unsere Beute verteilen“.
Die Männer waren Diebe.
Sie waren in den Palast des Königs eingebrochen.
Sie schüttelten ihre Säcke aus
und verteilten die vielen Diamanten und Goldsachen.
„Eins für dich, eins für mich“.
Am Ende blieb ein sehr teures
Schwert mit Diamanten übrig.
Wer durfte es haben?
Man kann es nicht teilen.
Da sagte ein Dieb:
„Ich habe eine Idee.
Wir holen einen Toten aus dem Grab.
Wer ihn mit diesem Schwert in zwei Teile teilen kann,
dem soll das Schwert gehören!“
Deli hatte das gehört. Er hatte Angst. Was sollte er machen?
Die Diebe schaufelten die Erde weg
und holten Deli aus dem Grab heraus.
Gerade wollte ein Räuber mit dem Schwert auf Deli schlagen.
Da setzt sich Deli plötzlich auf.
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Und er schreit mit aller Kraft: „He, ihr Toten, steht alle auf!
Steht alle auf!“
Die Räuber erschrecken fürchterlich.
Deli sah in dem weißen Tuch aus wie ein Geist.
Die Räuber rannten schnell davon
Sie nahmen aber nicht ihre Säcke
mit den vielen Schätzen mit.
So nahm Deli die vollen Säcke
und brachte die Sachen zum König in den Palast.
Der König freute sich sehr, dass er seine Schätze wieder hatte.
Deshalb gab er Deli als Lohn drei Säcke Gold
und noch das teure Schwert mit den Diamanten.
Deli ging froh zu seinen Brüdern Ali und Veli
und erzählte ihnen alles, was er erlebt hatte.
Deli teilte das Gold mit den Brüdern.
Sie waren alle drei froh und vergnügt
und konnten lange von dem vielen Geld leben.
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Türkische Sprichwörter
Ein Mensch, der in das Meer gefallen ist,
klammert sich sogar an eine Schlange,
(obwohl die Schlange giftig ist).
Wenn man große Probleme hat und in Not ist,
macht man auch gefährliche Sachen.
Richtige Freunde beweisen sich an schlechten Tagen.
Ein guter Freund hilft dir, wenn es dir schlecht geht.
Ein schlechter Freund hilft dir dann nicht.
Wenn an einem Tag alles schief geht,
dann bricht der Zahn auch beim Puddingessen.
Kann ein Zahn brechen, wenn man Pudding isst?
Das passiert nur, wenn man sehr viel Pech hat.
Wer die Rose liebt,
dem machen ihre Dornen nichts aus.
Du magst eine Sache oder eine Person sehr gern.
Deshalb macht es dir auch nichts aus,
wenn diese Person oder Sache eine Macke hat.
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Die Sache mit Britta sprachlich vereinfachter Text, Original: Annette Weber
Ich heiße Selin und komme aus der Türkei.
Jetzt bin ich schon 1 Jahr hier in Deutschland
und habe viel Deutsch gelernt.
Mir gefällt es gut hier.
Meinem Papa gefällt es aber nicht.
Auf der Arbeit mögen die Leute meinen Papa nicht.
Sie sagen: „Ihr Türken nehmt uns hier in Deutschland
die Arbeit weg“.
Das macht Papa sehr wütend.
Einmal bin ich von der Schule nach Hause gegangen.
Da habe ich gesehen, wie ein deutsches Mädchen
vor einem Straßengully (sprich: Straßengulli) sitzt.
Sie machte mit 2 Stöcken darin herum. Sie weinte dabei fast.
„Was hast du?“ fragte ich sie.
Das Mädchen schaute auf
und sagte: „Mir ist Geld in den Gully gefallen, 5 Euro.
Meine Mutter wird mich
schlagen,
wenn ich es ihr erzähle.“
Da versuchte ich auch einmal
das Geld herauszuholen.
Aber es klappte nicht.
„Komm“, sagte ich,
„meine Mutter gibt dir das Geld“.
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„Wirklich?“ fragte das Mädchen.
Zu Hause erzählte ich Mama,
was passiert war.
Mama tröstete das Mädchen
und gab ihr die 5 Euro.
Das Mädchen lächelte.
„Danke“, sagte das Mädchen,
„Das werde ich euch nie
vergessen.“
Das Mädchen hieß Britta. Wir wurden gute Freunde.
Wir trafen uns fast jeden Nachmittag.
Wir redeten und hörten Musik.
Sie kam auch oft zu uns nach Hause.
Dann kam der Tag, den ich nie vergessen werde.
Ich war auf dem Weg zur Schule und sah Britta.
Ich rief „Hallo Britta!“.
Britta sagte darauf:
„Ich will nichts mehr
mit dir zu tun haben.
Mit dir nicht. Und auch mit
deinen Eltern nicht.“
Ich stand wie erstarrt da.
„Guck nicht so doof“, brüllte Britta.
„Es ist doch immer dasselbe mit euch Türken.“
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„Warum?“, fragte ich.
Sie sagte böse: „Mein Vater hat seit gestern keine Arbeit mehr.
Und weißt du warum? Weil ihr Türken allen Deutschen die
Arbeit wegnehmt.“
Und dann sagte sie: „Hau ab in die Türkei. Dort gehörst du hin.
Sonst haben alle Deutschen keine Arbeit mehr.“
Dann ging sie weiter.
Ich blieb stehen und war sehr traurig.
Ich konnte an diesem Tag nicht aufpassen in der Schule.
Zu Hause erzählte ich alles meinen Eltern.
Mein Vater erklärte mir:
„Zur Zeit verlieren viele Leute ihre Arbeit,
deutsche Leute und türkische Leute.
Es gibt nicht mehr genug Arbeit für alle.
Leute ohne Arbeit haben weniger Geld.
Sie können sich wenig kaufen.
Viele Deutsche sind sauer auf die Türken. “
Britta wollte dann nie wieder mit mir sprechen.
Sie tat so, als ob sie mich nicht kennt.
Es tut mir immer noch sehr weh, wenn ich an Britta denke.
Dann bin ich traurig.
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Der 1. April sprachlich vereinfachter Text, Original: Erica Lillegg
Manche Leute kann man am 1. April sehr leicht reinlegen.
Bea gehört zu ihnen.
Sie nimmt sich für diesen 1. April vor, gut aufzupassen.
Sie will sich nicht reinlegen lassen.
Im Gegenteil: Bea will selbst jemanden reinlegen. Aber wen?
Da fällt ihr Peps ein, ihr Bruder. Bei Peps ist es nicht schwer.
Er ist ja noch ein kleiner Junge.
Sie überlegt, wie sie Peps reinlegen könnte.
Es ist ein schöner Tag. Alle Fenster im Haus stehen offen.
So kann die warme Sonne herein scheinen.
Das bringt Bea auf eine Idee.
Bea hüpft die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Dort ist Peps.
„Hallo Peps! Na alles klar?“, fragt sie.
„Hallo“, sagt Peps.
„Na, was hast du denn heute schon so alles gemacht?“,
möchte Bea wissen.
„Ach nichts weiter. Es war langweilig heut früh“, antwortet Peps.
Ah, dachte sich Bea. Dann hat Peps bestimmt noch nicht gemerkt,
dass heute der 1. April ist.
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Bea freut sich und ruft:
„Langweilig? Das wundert mich! Du hast doch Besuch!“
„Hä wieso? Es ist doch niemand da außer dir?“, sagt Peps.
„Nein, nicht ich. In deinem Zimmer ist eine Katze, auf deinem Bett!“
„Eine Katze?“, fragt Peps, „wie soll den eine Katze in mein Zimmer
kommen?“.
„Na die Fenster sind doch alle offen.
Die Katze ist bestimmt auf einen Baum geklettert.
Und dann ist sie vom Baum aus in dein Zimmer gesprungen.“
Peps sieht Bea lange an. Er sagt kein Wort.
Er denkt wohl nach.
Bea muss sich bemühen nicht zu lachen.
Dann geht Peps auf einmal zu seinem Zimmer.
Er macht die Tür auf und sagt zu Bea:
„Wirklich, da sitzt eine Katze auf dem Bett! Hallo Katze!“
Bea dachte sich. Hä, wie? Das ist doch nicht möglich!
Ist jetzt wirklich eine Katze da?
Bea springt auf und schaut über Peps Schulter in das Zimmer.
Sie fragt: „Wo ist eine Katze?“
Da lacht Peps und schaut zu ihr hinauf: „April, April!“
„Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.“
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Was ist ein Aprilscherz?
Am 1. April gibt es einen Brauch.
Die Leute sagen etwas, das nicht stimmt.
Sie erfinden eine Geschichte.
Damit legen sie andere Leute rein
und machen sich so einen Spaß.
Wenn ein Anderer die erfundene Geschichte glaubt,
dann sagt man „April, April“.
Man sagt dazu „jemanden in den April schicken“.
Beispiele für Aprilscherze
• „Schau mal nach draußen!
Dein Fahrradreifen ist platt!“
• „Dein Hosenstall ist offen!“
• „Weißt du schon das
Neuste? Ich hab´ im Lotto
gewonnen!“
• Im Fernsehen und in der
Zeitung:
Es wurde einmal berichtet,
dass Spaghetti nun auch
auf Bäumen wachsen. Es gab (unechte) Fotos von Leuten,
die Spaghetti von Bäumen pflücken.
Eine Frau pflückt Spaghetti vom Baum.
April
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Wer macht Aprilscherze?
Jeder kann am 1. April Aprilscherze sagen,
zum Beispiel zu den Eltern, zu Geschwistern,
zu Freunden oder in der Schule.
Auch im Radio, im Fernsehen oder
in der Zeitung gibt es am 1. April
erfundene Geschichten.
Wer hat den Aprilscherz
erfunden?
Niemand weiß genau,
wer den Aprilscherz erfunden hat
oder warum es ihn gibt.
Es gibt ihn aber schon sehr lange,
über 400 Jahre lang.
Auch in anderen Ländern in
Europa, in Amerika und Australien
machen die Leute Aprilscherze.
So kann man auch sagen zu
„jemanden reinlegen“
jemanden veräppeln
jemanden verkohlen
jemanden verarschen
jemanden auf dem Arm
nehmen
jemanden an der Nase
herumführen
jemanden zum Narren
halten
jemanden veralbern
jemanden vergackeiern
jemanden zum Besten
halten
jemanden foppen
jemanden narren
jemanden irreführen
jemanden aufziehen
seinen Spaß mit jemandem
treiben
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Hikostam sprachlich vereinfachter Text, Original: Heide Heidemann
Pit hat ein Wort erfunden. Es heißt Hikostam.
Mit diesem Wort macht sich Pit einen Spaß.
Er geht zum Bäcker. „Bitte ein Kilo Hikostam-Brot!“, sagt er.
„Wir backen nur Weizenbrot“, sagt der Bäcker.
Dann sagt der Bäcker: „Hikostam? Ist das ein neues Mehl?“
„Ich weiß nicht“, sagt Pit.
„Auf Wiedersehen!“
Pit geht zum Kaufmann.
„Bitte eine Dose Hikostame!“, sagt Pit.
„Wir haben Aprikosen und Ananas,
aber keine Hikostame“, sagt der Kaufmann.
„Kommen die aus Japan?“, fragt der Kaufmann.
„Ich weiß nicht“, sagt Pit.
„Auf Wiedersehen!“
Pit geht in den Fischladen.
„Bitte einen Hikostam!“, sagt er.
„So“, sagt der Verkäufer, „keinen Karpfen? Und auch keine
Forelle?“
„Nein“, sagt Pit. „Ein Hikostam soll es sein!“
„Auch gut“, sagt der Fischverkäufer.
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Er holt einen riesigen Fisch mit vielen Schuppen.
Er legt ihn auf den Ladentisch.
„25 Euro“, sagt er. „Hikostame sind sehr teuer!“
Er zwinkert Pit zu.
Pit fängt an zu lachen.
Der Verkäufer lacht auch.
„Du kannst doch einen alten Mann nicht reinlegen!
Aber es war ein guter Spaß!“
Und er schenkt Pit ein Stück Schokolade,
das schmeckte etwas nach Fisch.
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Ende gut – alles gut!
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Cartoon (sprich Kartun)
Das Wort Cartoon ist englisch.
Es kommt von dem Wort Karton,
also Pappe.
Ein Cartoon ist ein lustiges Bild.
Man sagt auch Bildwitz dazu.
Früher wurden solche Bilder
auf Pappe gemalt.
4 Cartoons von Uli Stein
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Die Lausbuben
Cartoon von Jean J. Sempé
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Seite 62
Thomas überlegt,
was er jetzt machen will.
Er holt eine Münze.
Was machst du da, fragt seine Mutter.
Thomas erklärt es ihr:
Ich werfe jetzt die Münze auf den Boden.
Wenn der Adler oben liegen bleibt,
gehe ich ins Kino,
wenn die Zahl oben liegen bleibt,
gehe ich zum Schwimmen,
und wenn die Münze auf dem Rand stehen bleibt,
mache ich Hausaufgaben.
von Claudia Lehna
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Seite 63
Tom Sawyers Abenteuer (sprich: Tom Sojers)
Das Buch „Tom Sawyers Abenteuer“
ist sehr berühmt. In dem Buch stehen
Geschichten über den Jungen Tom.
Tom erlebt mit seinen Freunden viele Abenteuer.
Zum Beispiel geht Tom auf Schatzsuche
in eine Höhle und er lebt einige Tage als Pirat
auf einer Insel.
Tom lebt an einem großen Fluss.
Der Fluss ist in Amerika und heißt Mississippi.
Das Buch „Tom Sawyers Abenteuer“
ist von Mark Twain (sprich Mark Twäin).
Er hat es schon vor über 100 Jahren geschrieben.
Zuerst hat Mark Twain es auf Englisch geschrieben.
Jetzt gibt es das Buch in deutsch und in vielen anderen Sprachen.
Mark Twain hat noch ein Abenteuerbuch
über einen anderen Jungen geschrieben.
Der Junge heißt Huckleberry (sprich Hakelbärri) Finn.
Viele Abenteuer von Tom und Huckleberry Finn hat Mark Twain
als Kind mit seinen Freunden selbst einmal erlebt.
TIPP
„Tom Sawyers Abenteuer“ gibt es auch auf CD zum Anhören
oder als Video oder DVD. Auf der nächsten Seite findest du eine
Geschichte aus dem Buch „Tom Sawyers Abenteuer“.
Mark Twain
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Seite 64
Nach Mark Twain
Tom hat gestern die Schule geschwänzt
und auch noch Marmelade
aus der Speisekammer stibitzt.
Zur Strafe muss er heute den Gartenzaun
weiß anstreichen.
Das findet er natürlich gar nicht gut.
Denn heute ist Samstag, also schulfrei und die Sonne scheint.
Alle Freunde dürfen heute faulenzen und draußen spielen.
Die Anderen werden ihn bestimmt auslachen,
wenn sie ihn beim Streichen sehen.
Tom würde auch so gerne faulenzen, aber er muss ja streichen.
Da hat er auf einmal eine richtig gute Idee.
Nach einer Weile kommt auch schon Ben vorbei gelaufen.
Er isst gerade einen Apfel.
Ben sagt: „Na, blöd gelaufen,
was?“
Tom antwortet nicht.
Er streicht weiter den Zaun.
Er denkt sich: So ein leckerer Apfel,
den hätte ich auch gerne.
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Ben sagt noch mal: „Hallo alter Junge, musst` arbeiten oder was?
Ich geh` jetzt schwimmen!
Da würdest du auch gerne mitkommen, gell?
Aber so ein Pech, du musst ja arbeiten!“
Tom fragt: „Warum arbeiten?“
„Na ist das denn keine Arbeit, Zaun streichen?“, fragt Ben.
„Mir macht es Spaß. Mir gefällt`s.
Ich durfte noch nie einen Zaun anstreichen.
Und du?“ fragt Tom.
Tom schwingt weiter den Pinsel.
Ben beobachtet ihn dabei und überlegt.
Nach einer Weile sagt er: „Du Tom, darf ich auch mal streichen?“
Tom will erst ja sagen. Doch dann sagt er: „Nein, das geht nicht.
Weißt du, man muss das sehr genau machen. Das kann nicht jeder.“
Ben versucht es noch einmal:
„Ach komm schon, nur ein kleines bisschen.
Ich gebe dir auch meinen Apfel.“
Tom freut sich.
Das wollte er hören.
Er gibt Ben den Pinsel und die
Farbe, setzt sich in den Schatten
und isst fröhlich den Apfel.
Jetzt kann er faulenzen.
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Seite 66
Gleich darauf kommen andere Kinder vorbei.
Sie wollen alle einmal den Zaun streichen.
Dafür müssen sie Tom aber etwas geben.
So hat Tom am Ende einen Drachen, Murmeln,
eine blaue Scherbe, eine tote Ratte an einer Schnur,
eine Schleuder und viele andere Sachen.
Dabei konnte er den ganzen Tag faul im Schatten sitzen
und der Zaun war am Ende strahlend weiß.
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Seite 67
Comic (sprich Kommik) Der Kluge Anstreicher - Comic (mit sprachlich vereinfachtem Text)
Ein Comic ist eine Geschichte aus mehreren Bildern. Manchmal gibt es in einem Comic Sprechblasen. In den Sprechblasen steht, was die Leute in der Geschichte sagen. Das Wort „Comic“ ist englisch und heißt „komisch“. Comics sind oft komische oder lustige Geschichten. Comics findest du in Zeitungen und Zeitschriften. Es gibt auch ganze Bücher und Hefte mit Comics, zum Beispiel Mickey (sprich Miki) Maus, Donald Duck, Asterix und Obelix.
Lustiges __________________________________________________________________________
Seite 68
Gedichte ___________________________________________________________
Seite 69
Gedichte
Gedichte _______________________________________________________________
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Gedichte
Die drei Spatzen von Christian Morgenstern
In einem leeren Haselstrauch Vers 1
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch. Vers 2
Der Erich rechts und links der Franz Vers 3
und mitten drin der freche Hans. Vers 4
Sie haben die Augen zu, ganz ___ , Vers 5
und obendrüber da schneit es, hu! Vers 6
Sie rücken zusammen dicht an dicht Vers 7
So warm wie der Hans hat´s niemand nicht. Vers 8
Sie hören alle drei ihr Herzlein Gepoch Vers 9
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie ______. Vers 10
Viele Gedichte haben:
Verse (sprich Ferse): Ein Vers ist eine Zeile in einem Gedicht.
Strophen (sprich Strofe): Eine Strophe ist ein Absatz in einem Gedicht.
Reime: Reime sind Wörter am Ende einer Zeile, die sich gleich anhören.
Strophe 1
Strophe 2
Strophe 3
Strophe 4
Strophe 5
Gedichte ___________________________________________________________
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Faulenzen von Joseph Reding Manchmal möchte
man
faulenzen
wie ein
Gully im
Sonnenschein,
wie ein Rasenmäher
im
wie eine
Nachttischlampe
am .
Sommer
Winter
Tag
Abend
Gedichte ___________________________________________________________
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Gefunden von Johann Wolfgang von Goethe
Ich ging im Walde
so für mich hin,
um nichts zu suchen,
das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
ein Blümchen stehn,
wie Sterne leuchtend,
wie Äuglein schön.
Ich wollt es brechen,
da sagt´ es fein:
„Soll ich zum Welken
gebrochen sein?“
Ich grubs mit allen
den Würzlein aus,
zum Garten trug ichs
am hübschen Haus.
Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.
Gedichte ___________________________________________________________
Seite 73
JJoohhaannnn WWoollffggaanngg vvoonn GGooeetthhee
Goethe war ein Dichter aus
Deutschland.
Er lebte vor 250 Jahren.
Er hat sehr viele Gedichte, Geschichten
und andere Texte geschrieben.
Er ist auf der ganzen Welt sehr berühmt.
Goethe hat das Gedicht „Gefunden“ für seine Ehefrau
geschrieben.
Seine Frau hieß Christiane.
Goethe und Christiane waren lange verheiratet und hatten
Kinder.
Stelle dir vor:
Die Person in dem Gedicht ist Goethe.
Wer könnte dann in dem Gedicht seine Frau sein?
Gedichte ____________________________________________________________
Seite 74
Wintergarten von Erich Fried
Deinen Briefumschlag
mit den zwei gelben
und roten Marken
habe ich eingepflanzt
in den Blumentopf
Ich will ihn
täglich begießen
dann wachsen mir
deine Briefe
Schöne
und traurige Briefe
und Briefe
die nach dir riechen
Ich hätte das
früher tun sollen
nicht erst
so spät im Jahr
Gedichte ____________________________________________________________
Seite 75
Unordnung von Timm Ulrichs
ordnung ordnung
ordnung ordnung
ordnung ordnung
ordnung ordnung
ordnung ordnung
ordnung unordn g
ordnung ordnung
ordnung ordnung
ordnung ordnung
ordnung ordnung
ordnung ordnung
Gedichte ____________________________________________________________
Seite 80
Ich rufe den Wind
von Christa Reining
Ich rufe den wind
wind antwortet mir
ich bin sagt der wind
bin bei dir
ich rufe die sonne
sonne antwortet mir
ich bin sagt die sonne
bin bei dir
ich rufe die sterne
antwortet mir
wir sind sagen die sterne
alle bei dir
ich rufe den menschen
antwortet mir
ich rufe – es schweigt
nichts antwortet mir
Gedichte ___________________________________________________________
Seite 77
Tabellen ________________________________________________________________
Seite 78
Tabellen
Tabellen ________________________________________________________________
Seite 79
Tabellen lesen
Tabelle
Man benutzt Tabellen, um Dinge geordnet und kurz aufzuschreiben. Spalten Eine Tabelle hat Zeilen und Spalten.
Zeilen gehen von links nach rechts. Zeilen
Spalten gehen von oben nach unten.
In der 1. Zeile und der 1. Spalte steht, 1.Spalte
worum es in der Tabelle geht. 1. Zeile
Aufgabe:
Suche in Zeitschriften oder Zeitungen nach Tabellen!
Versuche die Tabellen zu lesen!
Auf der Verpackung von Essen (z.B. Jogurt) findest du auch oft
Tabellen.
Kannst du sie lesen? Worum geht es dabei?
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Tabellen ________________________________________________________________
Seite 80
Tabelle 1: Wer frisst was?
So geht es:
Frage: Was frisst ein Hund?
Suche das Bild mit dem Hund und folge den roten Pfeilen.
Lösung: Ein Hund frisst gerne Karotten und Fleisch.
Er frist kein Heu.
Frage: Was frisst ein Pferd?
Frage: Was frisst ein Kaninchen?
Tabelle 2: Freizeitplan
Kai hat viele Hobbys. Er hat sich eine Tabelle geschrieben.
Er hat jetzt einen Freizeitplan und vergisst nichts.
Kannst du den Plan lesen?
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Nachmittag
ComputerKurs
Rad fahren
Schwimmen
Gitarre
Abend
Fußball
Tennis
Fußball
Kochen
Tabellen ________________________________________________________________
Seite 81
Tabelle 3: Fußball-Tabelle In einer Fußball-Tabelle steht,
wie gut die Fußball-Klubs in den letzten Spielen gespielt haben.
Du kannst sehen, welcher Klub am besten
und welcher Klub am schlechtesten gespielt hat.
Hier siehst du eine Tabelle aus der Fußball Bundesliga von 2007.
Platz Klub Spiele Gewon-nen
Unent - schieden Verloren Punkte
1 FC Bayern München 6
4
2
0
14
2 Hertha BSC Berlin
6
4
0
2
12
3 Bayer Leverkusen 6
3
2
1
11
4 Eintracht Frankfurt 6
3
2
1
11
5 Schalke 04 6
2
4
0 10
6 Hamburger SV 6
3
1
2
10
7 Arminia Bielefeld 6
3
1
2
10
8 SV Werder Bremen 6
3
1
2
10
So viele Spiele hat der Klub schon gemacht
So viele Spiele hat der Klub gewonnen
So viele Spiele hat der Klub unentschieden gespielt
So viele Spiele hat der Klub verloren
Musik, Bild und Text ___________________________________________________
Seite 82
Musik, Bild und Text
Musik, Bild und Text ___________________________________________________
Seite 83
Musik, Bild und Text ___________________________________________________
Seite 84
Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann
1. Strophe
Refrain
2.Strophe
Refrain
Im Sturz durch Raum und Zeit
Richtung Unendlichkeit
fliegen Motten in das Licht,
genau wie du und ich
Irgendwie fängt irgendwann
irgendwo die Zukunft an
ich warte nicht mehr lang
Liebe wird aus Mut gemacht
denk nicht lange nach,
wir fahren auf Feuerrädern Richtung Zukunft
durch die Nacht
Gib mir die Hand,
ich bau dir ein Schloss aus Sand
irgendwie , irgendwo, irgendwann
Die Zeit ist reif, für ein bisschen Zärtlichkeit
irgendwie, irgendwo, irgendwann
Im Sturz durch Zeit und Raum,
erwacht aus einem Traum
Nur ein kurzer Augenblick
dann kehrt die Nacht zurück
Irgendwie fängt irgendwann
irgendwo ...
Jedes Lied hat einen Refrain und eine Strophe Refrain (sprich Refrän) Den Refrain im Lied singt man immer wieder. Der Refrain bleibt immer gleich. Man kann ihn sich deshalb gut merken. Strophe (sprich „Schtrofe) In einem Lied gibt es verschiedene Strophen (Strophe 1, 2, 3, ...). Jede Strophe hat einen anderen Text.
Das Lied
Musik, Bild und Text ___________________________________________________
Seite 85
Steckbrief
NENA
Nena früher Nena 2005
Nena heißt eigentlich Gabriele Susanne Kerner.
Nena ist eine deutsche Sängerin.
Nena singt Popmusik.
Sie singt auf deutsch und auf englisch.
Nena ist schon über 40 Jahre alt.
Sie wurde 1960 geboren.
Nena wurde vor über 20 Jahren (1983) mit der
Band (sprich „Bänd“) Nena berühmt,
auch in anderen Ländern.
Nena ist immer noch berühmt.
Sie singt heute ohne Band (man sagt solo).
Bekannte Lieder von Nena:
• 99 Luftballons
• Nur geträumt
• Liebe ist
• Ich umarm die ganze Welt
• Leuchtturm
Musik, Bild und Text ___________________________________________________
Seite 86
JAN DELAY
Steckbrief
Jan Delay (sprich Diläi) heißt eigentlich Jan Eißfeldt.
Jan Delay ist ein deutscher Sänger.
Jan Delay singt Hip-Hop, Pop, Rap,
Reggae (sprich Regä) und Funk (sprich Fank)
Er ist über 30 Jahre alt. Er wurde 1976 geboren.
Er singt allein (solo) und mit verschiedenen Bands
Bekannte Lieder von Jan Delay:
• Türlich, türlich, sicher Dicker
• Für immer und Dich
• Klar
Musik, Bild und Text ___________________________________________________
Seite 87
Seite 88
Textsortenverzeichnis
Lies dich fit!
Welcher Ball geht ins Tor? Übung zur visuellen Wahrnehmung
Suchbilder Übung zur visuellen Wahrnehmung
Mann oder Frau? Damen oder Herren? Übung zum Symbollesen
Gleich oder ungleich? Übung zum Wort- und Symbollesen
Fundbüro Übung zum Bild-, Wort- und
Satzlesen
Tiere, Tiere Übung zum Bild- und Wortlesen
Pyramiden aus dem Schlaraffenland Übung zum Wortlesen
Ich packe meinen Koffer... Übung zum Wortlesen
Ist es wirklich schon so spät? Übung zum Bild- und Textlesen
Wortschlagen Übung zum Satz- bzw. Textlesen
Auf die Pause kommt es an Übung zum Satz- bzw. Textlesen
Lesekreise und Lesepfeile Übung zum Wortlesen
Fahrrad
Fahrräder früher, Fahrräder heute Sachtext (Bild-, Wort- und
Textlesen)
Auf 2 Fahrrädern einmal um die ganze Welt Reisebericht (Textlesen)
Spannendes
Gefangen auf dem Eis Erzähltext (Bilder- und Textlesen)
Todesangst im Wald Erzähltext (Textlesen)
Türkei
Türkei Sachtext (Textlesen)
Essen und Trinken aus der Türkei Sachtext (Bild- und Wortlesen)
Rezept für Börek Sachtext (Bild-, Wort- und
Satzlesen)
Ali, Veli und Deli - Ein Märchen aus der Türkei Erzähltext (Textlesen)
Türkische Sprichwörter Satzlesen
Die Sache mit Britta Erzähltext (Textlesen)
Seite 89
Lustiges
Der 1.April Erzähltext (Textlesen)
Aprilscherz Sachtext (Textlesen)
Hikostam Erzähltext (Textlesen)
Ende gut – alles gut Comic (Bild- und Satzlesen)
Cartoons von Uli Stein Cartoons (Bild- und Satzlesen)
Die Lausbuben Cartoon (Bildlesen)
Thomas überlegt Gedicht (Textlesen)
Tom Sawyers Abenteuer - Der kluge Anstreicher Erzähltext und Sachtext (Textlesen)
Der kluge Anstreicher – Comic Comic (Bild- und Wort- bzw.
Satzlesen)
Gedichte
Die 3 Spatzen Gedicht (Textlesen)
2 mal „Durch den Schlamm“ Gedicht (Textlesen)
Faulenzen Gedicht (Text-, Bild- und Wortlesen
Gefunden Gedicht und Sachtext (Text- und
Bildlesen, Video)
Wintergarten Gedicht (Text- und Bildlesen)
Unordnung Bildgedicht (Wortlesen)
Ich rufe den Wind Gedicht (Bild- und Textlesen)
Tabellen Sachtext (Tabellenlesen: Tabellen
enthalten Bilder, Wörter, Zahlen)
Musik, Bild und Text
Bild „Feuerräder“ Bildlesen
Liedtext „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ Liedtext (Lyrik), (Text- und Bildlesen,
Musikhören)
Steckbrief von Nena Sachtext (Satzlesen)
Steckbrief von Jan Delay Sachtext (Satzlesen)
Seite 90
Quellen der Inhalte des Lesebuchs „Lesestoff“ und des Schülerarbeitshefts zum Lesebuch 1. Kapitel Lies dich fit Welcher Ball geht ins Tor? Flinke Augen
Proksch Würzburg 2008, Idee aus: Batzner, A., Keller-Bittner, B., von Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2001): Zwischen den Zeilen 5. Lesebuch. Hauptschule Bayern. 1. Auflage. Braunschweig, S.20
Suchbilder Proksch Würzburg 2008 Mann oder Frau? Damen oder Herren? Proksch Würzburg 2008 Gleich oder ungleich? Proksch Würzburg 2008, Idee aus: Batzner, A.,
Keller-Bittner, B., von Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2001): Zwischen den Zeilen 5. Lesebuch. Hauptschule Bayern. 1. Auflage. Braunschweig, S.21
Fundbüro 1 und 2 Proksch Würzburg 2008 Tiere, Tiere Proksch Würzburg 2008 Pyramiden aus dem Schlaraffenland Proksch Würzburg 2008, Idee aus Knobloch, J.
(Hrsg.) (2002): PISA-Lesetraining. Perfekt informieren-selbstständig arbeiten. Grundkurs 1. Lichtenau, S. 3; Batzner, A., Keller-Bittner, B., von Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2001): Zwischen den Zeilen 5. Lesebuch. Hauptschule Bayern. 1. Auflage. Braunschweig, S.25
Ich packe meinen Koffer Proksch Würzburg 2008, Idee aus Batzner, A., Keller-Bittner, B., von Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2001): Zwischen den Zeilen 5. Lesebuch. Hauptschule Bayern. 1. Auflage. Braunschweig, S.23
Ist es wirklich schon so spät? Proksch Würzburg 2008 Wortschlagen Proksch Würzburg 2008 Auf die Pause kommt es an Aus: Menzel, W. und Berens, H. (2004): Lesen
üben. Leseübungen für das zweite bis vierte Schuljahr. In: Grundschule 36 (2004) 6, S.39; verändert durch Proksch Würzburg 2008
Lesekreise Proksch Würzburg 2008, Idee aus Knobloch, J. (Hrsg.) (2002): PISA-Lesetraining. Perfekt informieren-selbstständig arbeiten. Grundkurs 1. Lichtenau, S. 1
Lesepfeile Proksch Würzburg 2008, Idee aus Knobloch, J. (Hrsg.) (2002): PISA-Lesetraining. Perfekt informieren-selbstständig arbeiten. Grundkurs 1. Lichtenau
2. Kapitel Fahrrad Fahrräder früher, Fahrräder heute Proksch Würzburg 2008 Auf 2 Fahrrädern einmal um die ganze Welt Proksch Würzburg 2008, Informationen von
Werner, J. (2005) unter http://www.gipfelstuermerin.de/buecher/radabenteuer_welt/index.html, abgerufen am
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03.05.2008 3. Kapitel Spannendes Gefangen auf dem Eis Batzner, A., Keller-Bittner, B., von
Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2002): Zwischen den Zeilen Lesebuch 6. Hauptschule Bayern. 1.Auflage Braunschweig, S.77ff Aus: Sörlle, S. (1988): Die Nacht, als keiner schlief. (Übersetzung: Lothar Schneider). Zürich/Frauenfeld; Verändert durch Proksch Würzburg 2008
Todesangst im Wald Proksch Würzburg 2008 4. Kapitel Türkei Türkei Proksch Würzburg 2008, Informationen aus:
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Essen und Trinken aus der Türkei Proksch Würzburg 2008 Rezept für Börek Proksch Würzburg 2008, Anregungen aus
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Türkische Sprichwörter http://de.wikiquote.org/wiki/T%C3%BCrkische_Sprichw%C3%B6rter, abgerufen am 03.05.2008
Die Sache mit Britta Batzner, A., Keller-Bittner, B., von Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2001): Zwischen den Zeilen Lesebuch 5. Hauptschule Bayern. 1.Auflage Braunschweig, S.60ff Aus: Weber, A. (1987): Man müsste miteinander reden. München 1987; Verändert durch Proksch Würzburg 2008
5. Kapitel Lustiges Der 1. April (von E. Lillegg) Menzel, W. (Hrsg) (1997): Treffpunkte.
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Aprilscherz Proksch Würzburg 2008 Hikostam (von H. Heidemann) Watzke, O. (Hrsg.)(1986): Auer Lesebuch.
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Thomas überlegt (von C. Lehna) Arbeus, R., Bimke, D., Häußler, E. (1998): Das Hirschgraben Lesebuch 6. 1.Auflage. Frankfurt am Main, S.11 Aus: Gellberg, H.-J. (Hrg.) (1986/1994): Überall und neben dir. Weinheim/Basel. S.195
Tom Sawyers Abenteuer - Der kluge Anstreicher
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6. Kapitel Gedichte Die drei Spatzen (von C. Morgenstern) Batzner, A., Keller-Bittner, B., von
Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2002): Zwischen den Zeilen Lesebuch 6. Hauptschule Bayern. 1.Auflage Braunschweig, S. 19 Aus: Morgenstern, M. (Hrsg.)(1961): Christian Morgenstern, Gesammelte Werke in einem Band. München; Verändert durch Proksch Würzburg 2008
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Unordnung (von T. Ulrichs) Batzner, A., Keller-Bittner, B., von Engelhardt, I., Hammerl, J., Hoffmann, G., Schnitzer, A. (2002): Zwischen den Zeilen Lesebuch 6. Hauptschule Bayern. 1.Auflage Braunschweig, S.9 Aus: Gomringer, E. (Hrsg.)(1972): Konkrete Poesie. Stuttgart
Ich rufe den Wind (von C. Reinig) Menzel, W. (Hrsg) (1997): Treffpunkte. Lesebuch für die 5. Jahrgangsstufe. Hauptschule Bayern. Hannover, S.111 Aus: Reinig, C. (1985): Gesammelte Gedichte 1960-1979. Darmstadt/Neuwied
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7. Kapitel Tabellen Tabelle 1 Proksch Würzburg 2008 Tabelle 2 Proksch Würzburg 2008 Tabelle 3 Proksch Würzburg 2008, basiert auf Daten
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8. Kapitel Musik, Bild und Text Liedtext „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ Text: Karges, C.
Copyright: by Edition Hate der EMI Songs Musikverlag
Musik der Version von Nena Fahrenkorg-Petersen, J. Steckbrief von Nena Proksch Würzburg 2008 Steckbrief von Jan Delay Proksch Würzburg 2008
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Quellenverzeichnis der Abbildungen im Lesebuch „Lesestoff“ und im Schülerarbeitsheft zum Lesebuch
1. Allgemeine Symbole und Arbeitshilfen
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Proksch Würzburg 2008
Proksch Würzburg 2008
Proksch Würzburg 2008
2. Kapitel „Lies dich fit“
„Welcher Ball geht ins Tor?“, „Flinke Augen“ und „Suchbilder“ Symbol Deckblatt
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Fußballtor http://www.tui-shop.com/tui/action/productdetails?productPK=omtpZjn30YQOf5pEOyWO78-1, abgerufen am 35.04.2008
Suchbild 1 (Affe)
Proksch Würzburg 2007
Suchbild 2 (Jugendliche musizieren)
2008 Putomayo Calendar, Putomayo World Music 2008, Illustrationen: Heindl, N.
Männchen am Computer
Clip Art, Word 97
Foto Salat http://www.raumfaktor.de/salat.jpg, abgerufen am 25.04.2008
Mann oder Frau? Damen oder Herren?
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Himbeere http://www.j-herting.de/Bonbon/himbeer_b.jpg, abgerufen am 30.04.08
Eisbecher http://www.kartoffelmaus.de/eiskarte/himbeere.gif, abgerufen am 30.04.08
Spiegelei http://www.ernaehrungs-psychologie.ch/pic/spiegelei.jpg, abgerufen am 30.04.08
Schinkennudeln http://el4a.net/joschi/2.3.04_nudeln.jpg, abgerufen am 30.04.08
Pizza http://www.crimerant.com/wp-content/uploads/2007/07/pizza.jpg, abgerufen am 30.04.08
Ich packe meinen Kofffer Palme http://www.bastel-freunde.de/img/Kindsein/palme.jpg, abgerufen am
29.04.08
Ist es wirklich schon so spät? Alle Fotos und Zeichnungen von Proksch Würzburg 2008
Wortschlangen Bild von Proksch Würzburg 2008
Auf die Pause kommt es an Bäcker http://www.planet-interkom.de/hartmut.brwald/8.gif, abgerufen am
30.04.08, verändert durch Proksch
Sessel http://www.avissimo.de/image/clubsessel/sessel_badwiesee.jpg, abgerufen am 29.04.08
Bett http://www.trendmoebel24.de/images/janact06.jpg, abgerufen am 29.04.08
Seite 104
3. Kapitel „Fahrrad“
Fahrräder früher, Fahrräder heute Symbol Deckblatt http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Fahrrad-
Symbol_01_KMJ.png/70px-Fahrrad-Symbol_01_KMJ.png, abgerufen am 01.05.08
Laufmaschine http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/73/Drais.jpeg/200px-Drais.jpeg, abgerufen am 01.05.08
http://www.miniatur-deutschland.de/xtc_304_sp21/media/content/180px-Hochrad.jpg, abgerufen am 01.05.08
Trekkingrad Foto http://www.berensundreus.de/bilder/trenga/trekkingrad-tdh-6-damen.jpg, abgerufen am 01.05.08
Mountainbike Foto
http://www.fatmodul.de/FULLSUSPENSION/PICS/fatmodul_EC01_1280.jpg, abgerufen am 01.05.08
Rennrad Foto http://www.profirad.de/images/Simplon_Phasic_Rennrad_rot_schwarz.jpg, abgerufen am 01.05.08
Einrad Foto http://www.citybike.at/images/einrad2.gif, abgerufen am 01.05.08
Liegerad Foto http://www.die-radgeber.de/bilderordner/fahrraeder/hpvelo/smgt.jpg, abgerufen am 01.05.08
Tandem Foto http://freenet-homepage.de/monica_maria_mieck/tandem1.jpg, abgerufen am 01.05.08
BMX-Rad Foto http://www.fahrradversand.de/bikes/catalog/images/products_small/prod_28547.jpg, abgerufen am 01.05.08
Dreirad Foto http://www.3s-sports.de/l8mimages/dreirad-mobile.jpg, abgerufen am 01.05.08
Dreirad Taxi http://www.velomobile.de/D/Galerie/Lelystad/Lely01.JPG, abgerufen am 01.05.08
Halfpipe http://www.rickdahlen.com/pipepix/JoshMi2.jpg, abgerufen am 01.05.08
Trick mit BMX-Rad
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:BMX_abubaca_street.jpg, abgerufen am 01.05.08
Radrennen http://www.yetanotherblog.de/media/2/20050825-radrennen-jena.jpg, abgerufen am 01.05.08
Rennrad Bild Mennen, P., Krautmann, M. (2001): Mein Fahrrad. Ravensburg, S.8;
Verändert durch Proksch Würzburg 2008
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BMX-Rad Bild Mennen, P., Krautmann, M. (2001): Mein Fahrrad. Ravensburg, S.8;
Verändert durch Proksch Würzburg 2008
Trekkingrad Bild Proksch Würzburg 2008
Mountainbike Bild
Proksch Würzburg 2008
Dreirad Bild Proksch Würzburg 2008
Hochrad Bild Proksch Würzburg 2008
Einrad Bild Proksch Würzburg 2008
Tandem Piktogramm
http://www.sli.uni-freiburg.de/sprachlabor/tandem-kartei/tandem_neu.jpg, abgerufen am 01.05.08
http://www.beepworld2.de/memberdateien/members2/tapasantonio/hochrad.jpg, abgerufen am 01.05.08
Auf 2 Fahrrädern einmal um die ganze Welt Weltkugel http://www.weltexpress.info/pics/planet_erde_01.jpg, abgerufen am
01.05.08
Mountainbike http://www.fatmodul.de/FULLSUSPENSION/PICS/fatmodul_EC01_1280.jpg, abgerufen am 01.05.08
Foto „Chile“ http://www.elena-erat.de/images/jpg50/bienvenuda.jpg, abgerufen am 01.05.08
Reisepass http://www.wdr.de/themen/politik/europaeische_union/reisepass/_img/reisepass_400q.jpg, abgerufen am 01.05.08
Schlafsack http://www.outdoorbedarf.de/schlafsaecke/trekkingschlafsaecke/schlafsack_ultralight_ls_1.jpg, abgerufen am 01.05.08
Fahrradreifen http://www.profirad.de/images/michelin_xcr_xtrem.jpg, abgerufen am 01.05.08
Zelt http://www.campingplus.de/media/072059g.jpg, abgerufen am 01.05.08
Werkzeug http://userdata.modix.de/userdata/1606/files/werkzeug.jpg, abgerufen am 01.05.08
Schlange http://www.gregor-thomas.de/download2/artwork/gregor_thomas_de_schlange.jpg, abgerufen am 01.05.08
Spinne http://www.reptilienshop-boehler.de/bilzu/Tiere/Spinnen/lividum.JPG, abgerufen am 01.05.08
Seite 106
Foto „Zelten im Schnee“
http://www.elena-erat.de/images/jpg50/zelt.jpg, abgerufen am 01.05.08
http://www.elena-erat.de/images/jpg50/siegfried.jpg, abgerufen am 01.05.08
Buchcover 1 http://www.elena-erat.de/images/jpg50/TitelBand1.jpg, abgerufen am 01.05.08
Buchcover 2 http://www.elena-erat.de/images/jpg50/TitelBand2.jpg, abgerufen am 01.05.08
http://www.denkclub.de/assets/images/GLUEHBirne.gif, abgerufen am 01.05.08
4. Kapitel „Spannendes“
Gefangen auf dem Eis Symbol Deckblatt
http://www.schilder-schilder.com/warnschilder/warnschild-gefaehrliche-elektrische-spannung.gif, abgerufen am 01.05.08
Foto „Eismeer“ http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/15/IMG_4687asteinhuder_meer-zugefroren.jpg/800px-IMG_4687asteinhuder_meer-zugefroren.jpg, abgerufen am 01.05.08
Foto „Mann ins Eis eingebrochen“
http://husum.dlrg.de/publicimages/Technik/eisrettung/eisrettung%20(14).jpg, abgerufen am 01.05.08
Alle weitern Zeichnungen
Proksch Würzburg 2008
Todesangst im Wald Foto Sommerfest
http://pms.bonn.de/Sommerfest.jpg, abgerufen am 01.05.08
Gameboy http://www.crucialauctions.com/store/images/categories/nintendo-gameboy-advance.jpg, abgerufen am 01.05.08
Handy http://www.worldusabilityday.de/2005/muenchen/BenQ_handy_SXG75_front.jpg, abgerufen am 01.05.08
Wald bei Nacht http://tbn0.google.com/images?q=tbn:bXEt1WqV_7DUgM:http://bp0.blogger.com/_4FjjjHvw-xk/RgwIi7MnBjI/AAAAAAAAAFU/AxTQOO116dA/s320/Wald1.jpg,
Seite 107
abgerufen am 01.05.08
Blaulichter http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dd/Blaulicht.Dunkelheit.JPG/800px-Blaulicht.Dunkelheit.JPG, abgerufen am 01.05.08
5. Kapitel „Türkei“
Türkei Fahne Türkei http://www.nationalflaggen.de/shop/catalog/images/tuerkei.gif, abgerufen
am 02.05.08
Basar http://www.nazar.com/bilder/istanbul/basar.jpg, abgerufen am 02.05.08
Moschee in Istanbul
http://www.studiosus-foundation.org/pimages/Istanbul-Moschee.jpg, abgerufen am 02.05.08
Muslime beten http://www.planetsenior.de/uploads/RTEmagicC_gebetislam.jpg.jpg, abgerufen am 02.05.08
Essen und Trinken in der Türkei Döner Kebap http://www.citykebap-sad.de/bilder/doener.jpg, abgerufen am 02.05.08
Zwiebel http://home.bn-paf.de/ft/ogv/klostermedizin/heilpflanzen/zwiebel.jpg, abgerufen am 02.05.08
Brot http://www.malzers.de/images/ProdukteCMS/fladenbrot.jpg, abgerufen am 02.05.08
Gurke http://online-media.uni-marburg.de/biologie/nutzpflanzen/florian/gurke%20innen.jpg, abgerufen am 02.05.08
Tomate http://www.anithing.de/images/tomate.jpg, abgerufen am 02.05.08
Salat http://team-mensch-und-computer.de/uploads/pics/Salat-275-60.jpg, abgerufen am 02.05.08
Salatsoße http://schlank.net/rezepte/bilder/endivien-salat-07.jpg, abgerufen am 02.05.08
Rotkohl http://obst-gemuese.bitpalast.net/images/objects/rotkohl.jpg, abgerufen
Seite 108
am 02.05.08
Weißkraut http://www.mama-online.de/Ernaehrung/images/Weisskohl2.gif, abgerufen am 02.05.08
Fleisch http://www.namlidonerkebap.com.tr/img/uretim/doner-3.jpg, abgerufen am 02.05.08
Pide mit Ei http://www.auburn.edu/student_info/diversity_tolerance_org/images/photos/pide2.jpg, abgerufen am 02.05.08
Pide ohne Ei http://www.thy.com/en-INT/skylife/archive/images/2004_11_img/pide_k.jpg, abgerufen am 02.05.08
Lahmacun http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c7/Lahmacun.jpg/800px-Lahmacun.jpg, abgerufen am 02.05.08
Kefir http://www.sixwise.com/images/articles/2006/11/15/kefir.jpg, abgerufen am 02.05.08
Caye Tee http://www.kochdichtuerkisch.de/uploads/Cay_Ayvalik.JPG, abgerufen am 02.05.08
Rezept für Börek Löffel http://www.caffe-milano.de/shop/pimages/espressoloeffel_g.jpg,
abgerufen am 10.05.08
Backblech http://knoll-intern.elektro-knoll.de/artikelimg/bo7278.gif, abgerufen am 02.05.08
Petersilie http://www.mediatime.ch/gemuese/gif/peterl1.jpg, abgerufen am 02.05.08
http://www.daskochrezept.de/_img_upload/media/rezepte/58013/mid_472620255e5e0.jpg, abgerufen am 02.05.08
Messer http://www.besteckkontor.de/media/mono/mono-a/mono-a-Buttermesser.jpg, abgerufen am 02.05.08
Alle weiteren Fotos
Proksch Würzburg 2008
Seite 109
Ali, Veli und Deli - Ein Märchen aus der Türkei Alle Bilder von Proksch Würzburg 2008
Türkische Sprichwörter Alle Bilder von Proksch Würzburg 2008
Die Sache mit Britta Alle Bilder von Proksch Würzburg 2008
6. Kapitel „Lustiges“
Der 1. April Symbol Deckblatt http://www.sign-jugendredaktion.de/img/jpeg/smili.jpg,
abgerufen am 01.05.08
Schild Baustelle http://www.shutdown-i.de/images/Baustelle-Schild.png,
abgerufen am 01.05.08
Aprilscherz Spaghetti-Pflückerin
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/c/c8/Spaghetti_harvest.jpg,
abgerufen am 01.05.08
Kalenderblatt 1.April
http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Bilder/Themen/PaesseUndAusweise/Kalender__Maennchen,property=poster.jpg, abgerufen am 15.05.2008, verändert durch Proksch Würzburg 2008
Hikostam
Dose http://www.wkofoto.at/bilddb/data/media/96/Dose.jpg,
abgerufen am 01.05.08
Fisch http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/bilder/hering2.gif,
abgerufen am 01.05.08
Seite 110
Ende gut – alles gut Arbeus, R., Bimek, D., Häußler, E. (2002): Das Hirschgraben Lesebuch 5. 2.Aufl. Frankfurt am Main, S. 10
Aus: Rauschenbach, E. (1979): Oh, Tochter. Reinbeck
Cartoons von Uli Stein „Uli Stein Terminplaner 2006“
Die Lausbuben Arbeus, R., Bimek, D., Häußler, E. (1998): Das Hirschgraben Lesebuch 6. 1.Auflage. Frankfurt am Main, S.98
Aus: Sempé, J.J. (1982): Wie sag ich´s meinen Kindern? Zürich
Der kluge Anstreicher Cover Buch „Tom Sawyers Abenteuer“
http://ecx.images-amazon.com/images/I/51B897T3JML._SL500_AA240_.jpg, abgerufen am 09.06.06
Foto Mark Twain http://kclibrary.nhmccd.edu/TwainWithPipe.jpg,
abgerufen am 01.05.08
Alle weiteren Zeichnungen
Proksch Würzburg 2008
Der kluge Anstreicher – Comic Arbeus , R., Bimek, D., Häußler, E. (1998): Das Hirschgraben Lesebuch 6. 1.Auflage. Frankfurt am Main, S. 115
Aus: YPS 55 /1984. Madrid „Wie Tante Polly über Tom eine drastische Strafe erhängt“
7. Kapitel „Gedichte“
Die 3 Spatzen Symbol Deckblatt Proksch Würzburg 2008
Foto „Drei Spatzen“ http://home.arcor.de/kondor/spatzen.jpg, abgerufen am 02.05.08
Seite 111
Faulenzen Sommer Microsoft Word 2000, Clip Art
Winter Microsoft Word 2000, Clip Art
Schlitten http://www.der-schlitten-shop.de/images/big/p_holz_schlitten_9980.jpg, abgerufen am 02.05.08
Schlittschuh http://www.ingelheim-eisbahn.de/bilder/schlittschuh.gif, abgerufen am 02.05.08
Ventilator http://screenshots.softonic.com/s2de/41000/41913/0_ventilator_guinness_01.jpg, abgerufen am 02.05.08
Sonnenbrille http://www.united-shops.com/stuffpic/smith/313016.jpg, abgerufen am 02.05.08
Heizung http://www.heizung-sanitaer-engelhardt.de/images/Heizung3.gif, abgerufen am 02.05.08
Alle weiteren Bilder Proksch Würzburg 2008
Gefunden Portrait Goethe http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fe/Der_jung
e_Goethe,_gemalt_von_Angelica_Kauffmann_1787.JPG/225px-Der_junge_Goethe,_gemalt_von_Angelica_Kauffmann_1787.JPG, abgerufen am 02.05.08
Alle weiteren Bilder Proksch Würzburg 2008
Wintergarten Alle Bilder von Proksch Würzburg 2008
Ich rufe den Wind Proksch Würzburg 2008
Seite 112
8. Kapitel „Tabellen“
Tabellen Hund http://www.trendz.at/images/73_Hund.jpg, abgerufen am 02.05.08
Pferd http://www.eccocell.com/service_products/Pferd_HP_v2.gif, abgerufen am 02.05.08
Kaninchen http://www.kaninchengeheimnisse.de/Kaninchen_Lop_single1_klein.JPG, abgerufen am 02.05.08
Karotte http://allgemeinbildung.ch/piktos/Karotte_die.jpg, abgerufen am 02.05.08
Fleisch http://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/warencodes/pic/jahresberichtbilder/06_fleisch.jpg, abgerufen am 02.05.08
Heu http://www.von-der-gruenen-wiese.com/heu.jpg, abgerufen am 02.05.08
Mond http://home.datacomm.ch/savitri/Ebene1/Ebene2/mond.gif, abgerufen am 02.05.08
Sonne http://www.west-travel.de/grafik/media/west-sonne_rgb.jpg, abgerufen am 02.05.08
Fußball http://www.amp-young.de/upload/Fussball.jpg, abgerufen am 02.05.08
Computer http://www.bischofshofen.sbg.at/jpg/umwelt/computer.JPG, abgerufen am 02.05.08
Tennis http://www.sv-steinhorst.de/images/Tennisschlaeger.gif, abgerufen am 02.05.08
Fahrradfahren http://www.vsl.ch/images/symbolvelofahrer.jpg, abgerufen am 02.05.08
Schwimmen http://www.vsl.ch/images/symbolschwimmen.jpg, abgerufen am 02.05.08
Kochen Proksch Würzburg 2008
Logo Bundesliga http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/1/13/Bundesliga-Logo_3D.svg/487px-Bundesliga-Logo_3D.svg.png, abgerufen am 02.05.08
Hertha BSC Berlin http://www.bdo-online.de/cms/upload/logos/H-BSC-Outl-2c_Kopie.jpg, abgerufen am 02.05.08
Seite 113
FC Bayern http://www.julfcb.de/FCB-Logo_-_XVII_G_KR.jpg, abgerufen am 02.05.08
Bayer Leverkusen http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1152901368654l.jpg, abgerufen am 02.05.08
Arminia Bielefeld http://www.sportgate.de/typo3temp/pics/Ernst-Middendorp-bleibt-weiterhin-Anhaenger-seiner-Arminia_e1a76c4d10.jpg, abgerufen am 02.05.08
Eintracht Frankfurt http://eintrachtshop.de/shop/images/categories/296.jpg, abgerufen am 02.05.08
Schalke 04 http://www.relmeinradio.de/uploads/RTEmagicC_logo-schalke04.gif.gif, abgerufen am 02.05.08
Werder Bremen http://www.chris-hoermann.de/resources/Werder+Raute+02b.GIF, abgerufen am 02.05.08
Hamburger SV http://www.sportsdatabases.com/soccersource/images/logos/HamburgerSV.gif, abgerufen am 02.05.08
Reiten http://www.zurzibiet.net/http/regioplus.nsf/symbol_reiten.jpg, abgerufen am 02.05.08
Rollschuh http://www.rv1926velbert.de/rollschuh.gif, abgerufen am 02.05.08
Theater http://www1.istockphoto.com/file_thumbview_approve/4191617/2/istockphoto_4191617_theater.jpg, abgerufen am 02.05.08
9. Kapitel „Musik, Bild und Text“
Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann Deckblatt Proksch Würzburg 2008
Bild „Feuerräder“ Proksch Würzburg 2008
Jan Delay vor Blumen http://www.nordfriesland-online.de/dvd-cd/jandelay-foto-3.jpg, abgerufen am 02.05.08
Nena früher http://www.fortunecity.co.uk/cinerama/python/13/nena.jpeg, abgerufen am 02.05.08
Galaxis http://www.final-frontier.ch/images/milkyway.gif, abgerufen am 02.05.08
Alle weiteren Bilder Proksch Würzburg 2008
Seite 114
Steckbriefe Nena früher http://www.fortunecity.co.uk/cinerama/python/13/nena.jpeg,
abgerufen am 02.05.08
Nena 2005 http://www.epochtimes.de/pics/2007/08/08/xxl/2007-08-08-xxl--20070730105855_DEU_PERSONALITY_NENA_URTEIL_FRA109.jpg, abgerufen am 02.05.08
Jan Delay auf der Bühne
http://www.einslive.de/musik/extras/krone_2006/img/krone2006_jan_delay_g.jpg, abgerufen am 02.05.08
Jan Delay http://www.kunst-verzeichnis.com/screens/jan-delay.jpg, abgerufen am 02.05.08
