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Jazz-Abo Soli & Big Bands 4 Leszek Możdżer Lars Danielsson Zohar Fresco Samstag 24. Januar 2015 20:00

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Jazz-Abo Soli & Big Bands 4

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Samstag 24. Januar 2015 20:00

Keine Pause Ende gegen 21:30

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Das Możdżer, Danielsson, Fresco Trio Er bleibt sich treu: Hatte der polnische Jazzpianist Leszek Możdżer mit dem Filmkomponisten Krzystof Komeda schon vor zwei Jahren eine Ikone seiner Heimat in den Fokus seiner musi-kalischen Exkursionen genommen, so nannte er nun kürzlich eine CD schlicht »Polska«. Überhaupt Polen: mal ehrlich, was wissen wir transatlantik-orientierten Zeitgenossen denn über-haupt von unserem östlichen Nachbarn? Es dürfte nicht allzu viel sein, was einem da spontan einfällt. Schon gar recht wenig zur aktuellen polnischen Jazzszene. Dort freilich nimmt der 42-jäh-rige Pianist aus Danzig bereits seit Jahren eine herausragende Stellung ein. Mit seiner Musik kann Możdżer einen für Jazzver-hältnisse erstaunlichen Erfolg verbuchen, und er erreicht auch, und dies ist wohl noch verblüffender, breite Publikumsschichten. Selbst seine Solo-Konzerte finden dort in größeren Hallen statt. Wenn er, wie vor fünf Jahren bei der Veranstaltung »Możdżer+«, Kollegen wie Marcus Miller oder John Scofield einlädt, erreichen

Zohar Fresco, Leszek Możdżer und Lars Danielsson

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die Zuschauerzahlen leicht fünfstellige Werte, und als er 2008 mit Pink-Floyd-Gitarrist David Gilmore auf der geschichtsträchtigen Danziger Werft erschien, waren es 60.000 Zuschauer. Unnötig zu erwähnen, dass auch Możdżers Plattenveröffentlichungen in Polen Verkäufe erzielen, von denen hiesige Jazzmusiker nur träumen können. Da passt es natürlich auch ins Bild, dass sich der Künstler durch sein extravagantes Äußeres fast schon der Aura eines Popstars nähert.

Doch bei all den massenkompatiblen Attributen sollte man schlicht die Musik nicht vergessen, für die Leszek Możdżer steht. Er soll erst recht spät, mit 18 Jahren, zum Jazz gekommen sein, bis dahin studierte Możdżer klassisches Klavier an der Danzi-ger Stanisław Moniuszko-Musikakademie. Bezeichnenderweise belegte Możdżer dort Kurse bei einer Lehrerin, die aufgrund ihrer speziellen Anschlagsphilosophie von den anderen Studierenden eher gemieden wurde. Für Możdżer hingegen sollten die Anre-gungen der undogmatischen Dame wegweisend sein: sie legte

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ihrem Schüler nahe, »die Tasten eines Flügels (nicht) zu drücken, sondern die Hämmer in die Luft zu werfen«, wie Możdżer in einem Interview verrät. In der Tat, es ist weniger die Harmonik, die mal impressionistisch aufblitzt und mal in ungestümer Blockakkor-dik daherkommt, weniger die Melodik, in der man unschwer Ein-flüsse von Chopin und Chick Corea orten kann – sein Anschlag, sein Ton ist es, der bereits in den ersten Takten eines seiner Stü-cke aufmerken lässt. Aus Leszek Możdżers Spiel erwächst ein glockenartiger Klang, der ihn von den vielen anderen, ebenso romantisch geprägten Pianisten des Jazz unterscheidet. Vom dezent klöppelnden Beben bis zum mächtig schäumenden Läu-ten ein wohl einzigartiger Klang, der selbst in schwersten melan-cholischen Sphären so vollkommen artikuliert wird, wie es eben nur einem klassisch geschulten Pianisten zu gelingen scheint. So bleibt trotz weitschweifiger Improvisation oder der stark kon-trapunktischen und gegenläufigen Kompositionen Możdżers Musik stets verständlich und eingängig. Der 42-Jährige scheint ein besonderes Gespür für das Zusammenwirken von Rhythmik, Harmonik und Melodik zu haben – nicht zufällig hat er in Polen vieles für das Theater und den Film geschrieben. Das Titelstück des aktuellen Albums, Polska, mag dafür als Beleg anzuführen sein: Eine leicht chromatische, »slawische« Bassfigur prägt das komplette Stück und bildet die Grundlage für schwebende, sich immer mehr verzweigende Linien und das hymnische, improvi-satorisch variierte Thema. Vieles ist darin zu verorten: Klassik, Jazz und Pop, eine erfolgversprechende Melange.

Erfolg hängt allerdings auch vom musikalischen Material ab, das einem zur Verfügung steht. Die bekanntesten Melodien des viel zu früh verstorbenen Krzystof Komeda etwa, die Możdżer in neuen Versionen erklingen ließ. Oder, ganz aktuell – Jimi Hen-drix. Dieser fragte einst »Are You Experienced?« und gab auch schon gleich mit einer einer knapp vierminütigen psychede-lisch anmutendem Klangorgie die adäquate Auskunft. Auch Leszek Możdżer findet eine Antwort, dieses Mal nicht in einem Soloprogramm wie vor zwei Jahren, sondern in seinem Trio, das seit gut zehn Jahren existiert. Mit dem schwedischen Bassisten Lars Danielsson und dem israelischen Perkussionisten und Sän-ger Zohar Fresco scheint Możdżer Partner gefunden zu haben, die ebenso grenzübergreifend denken wie er selbst: Danielsson

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pflegt ähnliche Laut-Gemälde zu gestalten und Fresco gehört zu den nahöstlichen Pionieren, die in den Achtzigern begannen, orientalische mit europäischer Musik zu verbinden. Zusammen-genommen kann sich mitunter daraus ein trance artiger Sound entwickeln, der Anklänge an Miles Davis’ Werke aus den frühen Siebzigern suggeriert.

»Wer zu viel denkt, beginnt zu leiden«, weiß Leszek Możdżer. Was für ein Satz.

Tom Fuchs

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BIOGRAPHIEN

Leszek Możdżer Wenn der 1971 geborene Pole Leszek Możdżer heute als wich-tigste Entdeckung des jüngeren polnischen Jazz und als einer der herausragenden Pianisten der internationalen Szene gilt, dann nicht zuletzt wegen seiner wegweisenden Grenzgänge zwi-schen Klassik und Jazz. Mit Improvisationen über Themen von Frédéric Chopin begründete er seinen Ruf. Zunächst studierte Leszek Możdżer klassisches Klavier in Danzig. Erst mit 18 Jahren kam er zum Jazz, erspielte sich aber schnell Rang und Namen. In seiner Heimat spielte Możdżer mit den wichtigsten Jazzern des Landes wie Tomasz Stanko oder Michal Urbaniak. Seit 1994 bis heute wird er vom polnischen Magazin Jazzforum fast aus-nahmslos zum besten Pianisten des Landes gewählt. Die Wahl 2011 des Magazins bestätigt endgültig die Ausnahmestellung, die Możdżer heute im polnischen Jazz hat: Seine CD Komeda wurde zum besten Album des Jahres gewählt, und der Künst-ler zum besten Pianisten wie auch zum besten Musiker. Interna-tional machte er sich besonders an der Seite des schwedischen Bassisten Lars Danielsson einen Namen. Gemeinsam spielten sie Pasodoble (2007) und Tarantella (2009) ein.

Mit seinem Soloalbum Komeda wirft Leszek Możdżer einen ehr-erbietenden aber eigenständigen Blick auf die Musik des legen-dären Pianisten Krzysztof Komeda, der durch seine Soundtracks für Roman Polanski weltweite Bekanntheit erlangte. Das Album erklomm in Polen kurz nach Veröffentlichung den ersten Platz der Pop-Charts.

Im Herbst 2012 erschien The Last Set – Live at the A-Trane. Auf dem Piano-Duo-Album ist Możdżer mit dem US-Amerikaner Walter Norris zu hören, dessen letzte Aufnahme es ist. Jazz at Berlin Phil-harmonic I präsentiert Leszek Możdżer – solo, in Duos und sogar im Trio – an der Seite zweier weiterer herausragenden Pianisten: Iiro Rantala und Michael Wollny. Der Live-Mitschnitt erschien im Frühjahr 2013. Im Herbst 2013 folgte das Album Polska von Leszek Możdżer, mit seinem langjährigen und gefeierten Trio mit Lars Danielsson am Bass und Zohar Fresco, Percussion.

In der Kölner Philharmonie war er zuletzt im März 2013 zu hören.

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Lars Danielsson Der schwedische Bassist, Cellist, Komponist und Arrangeur Lars Danielsson ist in den vergangenen Jahren zu einer der wich-tigsten Stimmen im europäischen Jazz gereift. An der Seite von internationalen Stars wie Michael Brecker und Randy Brecker, John Scofield oder Charles Lloyd, mit seinem eigenen Quartett, als Produzent von Cæcilie Norby, Viktoria Tolstoy oder dem Däni-schen Rundfunkorchester, insbesondere aber mit seinen mittler-weile fünf CDs unter eigenem Namen.

Sie zeigen zugleich die unverwechselbare eigene Handschrift, die Danielsson gefunden hat, wie die erstaunliche Offenheit und Bandbreite seines Schaffens. Auf seiner CD Libera Me erweist sich Danielsson als Meister eines orchestralen Jazz, auf Mélange Bleu überrascht er mit einem modernen, behutsam eingesetzten elektronischen Rahmen für seine raumgreifenden, an Klangfar-ben so reichen Kompositionen. Bei Pasodoble arbeitete er im gleichberechtigten Duett mit dem polnischen Pianisten Leszek Możdżer zusammen und bewegte sich zwischen Klassik und Jazz. Tarantella von 2009 führt die äußerst fruchtbare Zusam-menarbeit mit Możdżer fort, überträgt den musikalischen Grund-gedanken aber auf einen kammerjazzigen Ensemblerahmen.

Als Komponist ist er ein Meister der Atmosphäre, der subtilen Spannung und der perfekten Balance zwischen einfachen Melo-dien und dem höchstmöglichen Grad an Improvisation. Davon zeugt auch sein Album Liberetto. Zusammen mit dem arme-nischen Pianisten Tigran, dem Schlagzeuger Magnus Öström, Gitarrist John Parricelli sowie Trompeter Arve Henriksen als Gast spürt Danielsson neue musikalische Räume auf und betont ein-mal mehr die Freiheit der Musik zwischen Kammerjazz, Klassik und europäischer Volksmusik.

In der Kölner Philharmonie ist Lars Danielsson heute zum ersten Mal zu Gast.

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Zohar FrescoZohar Izhak Fresco gilt als Pionier auf dem Tof, einer über drei-tausend Jahre alten Rahmentrommel aus dem Mittleren Osten. Er wurde in Israel in eine Familie mit türkischen Wurzeln gebo-ren und ist ein Nachfahre des jüdisch-türkischen Komponis-ten Tamburi Izhak Fresco, der im 18. und 19. Jahrhundert lebte. Zohar Fresco begeisterte sich schon früh für die Musik und die vielen Möglichkeiten des Tof. Als Lebensaufgabe verstand er die Entwicklung einer neuen Spieltechnik und einer neuen musi-kalischen Sprache auf dem Tof miriam, die er als »manegina« bezeichnete. Damit schuf er einen ganz eigenen Percussions-stil, der von vielen Musikern weltweit aufgegriffen wurde. Seine Kompositionen leben von der Verbindung und Durchdringung verschiedener musikalischer Kulturen und Stile, wie sie sich auch in der Zusammenarbeit mit Musikerkollegen verschiedens-ter Kulturen ergibt. In seinen Solokonzerten präsentiert er als Interpret und Performer vor allem seine Originalkompositionen mit Gesang und Percussion.

Zohar Fresco ist Co-Gründer des bekannten arabisch-jüdischen Ensembles Bustan Abraham und spielt seit einigen Jahren im festen Jazztrio mit Leszek Możdżer und Lars Danielsson auf internationalen Konzertreisen. Mit dem Trio hat er drei Alben ein-gespielt. Daneben arbeitet er weltweit mit zahlreichen weiteren herausragenden Musikern zusammen. Zohar Fresco gibt sehr gefragte Workshops und erhält als Lehrer regelmäßig Einladun-gen von Colleges, Universitäten und Musikzentren. Ende 2015 erscheint sein Debüt-Soloalbum.

Bei uns ist Zohar Fresco heute zum ersten Mal zu hören.

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KölNMuSIK-VORScHAu

Januar

SO 2511:00

Karnevalistische Matinee zugunsten des Kölner Rosenmontagszuges

»Luur ens vun Düx noh Kölle« – 90 Jahre Ludwig Sebus

KölnMusik gemeinsam mit dem Festkomitee Kölner Karneval

SO

2516:00

Omo Bello SopranClément Mao-Takacs Klavier

Nominiert von Cité de la musique Paris

Belcanto: Yesterday and Nowadays

Mit Werken von Giovanni Battista Per-golesi, Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini, Ottorino Respighi, Gaetano Donizetti, Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini u. v. a.

Gefördert durch die Europäische Kommission

Familiensache – Zu diesem Konzert bieten wir eine Kinderbetreuung an.

15:00 Einführung in das Konzert durch Bjørn Woll

Rising Stars – die Stars von morgen 4

DI

2720:00

Isabelle Faust Violine

Il Giardino ArmonicoGiovanni Antonini Dirigent

Joseph HaydnOuvertüre aus: L’Isola disabitata (Die wüste Insel) Hob. XXVIII:9

Allegro moltoaus: Sinfonie G-Dur Hob. I:8

Wolfgang Amadeus MozartKonzerte für Violine und Orchester Nr. 2 D-Dur KV 211Nr. 3 G-Dur KV 216 Nr. 5 A-Dur KV 219

Christoph Willibald GluckDon Juan, ou le festin de Pierre Ballettpantomime in drei AktenAuszüge

19:00 Einführung in das Konzert durch Oliver Binder

Baroque … Classique 4

MI 2820:00

Filmforum

Der englische Patient USA / Großbritannien, 1996, 162 Min.Regie: Anthony MinghellaMusik: Gabriel Yaredmit: Ralph Fiennes, Juliette Binoche, Kristin Scott Thomas, Willem Dafoe u. a.

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

Karten an der Kinokasse

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Februar

SO0116:00

Simone Kermes Sopran

Concerto KölnMayumi Hirasaki Konzertmeisterin

Arien und Ouvertüren von Georg Friedrich Händel und Antonio Vivaldi sowie Concerti von Evaristo Felice Dall’Abaco und Francesco Geminiani

Sonntags um vier 3

SO0811:00

FF – Fastelovend FerkeetKarnevalistische Matinee zugunsten der Schull- un Veedelszöch

Norbert Conrads Geschwister in der Bütt Udo Müller Kinderdreigestirn Volker Weininger Björn Heuser Linus Moderation

KölnMusik gemeinsam mit »Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e. V.«

IHR NäcHStES ABONNEMENt-KONzERt

Sa07März20:00

Terri Lyne Carrington Quartet Terri Lyne Carrington dr Antonio Hart sax Zach Brown b Aaron Parks p

Money Jungle Project: provocative in blue

1963 erschien mit »Money Jungle« eines der legendärsten Alben des Jazz, aufgenommen vom Allstar-Trio Duke Ellington, Charles Mingus und Max Roach. Von diesen visionären Blues- und Avantgarde-Sessions ist Jazz-Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington auch ein halbes Jahrhundert später der-art elektrisiert, dass die amerikanische Grammy-Gewinnerin, die regelmäßig mit Jazz-Größen wie Wayne Shorter, Herbie Hancock, Dianne Reeves und vielen anderen musiziert, nun mit dem »Money Jungle Project« diesem Album ihren Tribut zollt.

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Buika ist mehr als nur eine afro-spanische Säng-erin. Sie ist ein Vul-kan, der mit einer musi-kalischen Mischung aus Flamenco, Jazz und Soul das Publikum mitreißt und aufwühlt. Ihre charismatische Stimme, mit der sie von wilden Leidenschaften und abgründigem Schmerz erzählt, wurde schon oft mit der Billie Holi-days und Nina Simones verglichen.

Samstag 28. März 2015

20:00

Buika voc

Daniel Lopez Vicente g

Ramón Suárez Escobar perc José Manuel Posada Oviendo b

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Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchsist ein Original beitrag für dieses Heft.Fotonachweise: Przemek Krzakiewicz S. 2/3

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.deInformationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

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koelner-philharmonie.de 0221 280 280 koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Samstag28. Februar 2015 20:00

Foto

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Habib Koité lead voc, g

Abdoul Wahab Bertheb, kamale n’goni

Mama Kone calabash, djembe, back voc

Issa Kone ac-g, bj, back voc

Coulibaly keyb, back voc

Habib Koité»Soô«