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1 Let’s go, Stoffverteilungsplan für Klasse 5 und 6, Niedersachsen Monat Woche Let’s go 1 - Unitteil / Inhalte Seite Kompetenzstandards Seite September Oktober November 1–4 4-8 Let’s start Begrüßen, sich vorstellen: Hello. I’m ... . My name is ... . Zahlen bis 12: What’s your telephone number? Listen and speak: One, two, … Sagen, wo jemand herkommt: She’s from Greenwich. Über Hobbies sprechen: He’s a computer fan. Speaking: This is Lena Farben: What colour is ...? It’s ... . Speaking: A game Unit 1: Thomas Tallis School Intro/Language Hörverstehen: My new school Dich und andere vorstellen: We’re at Thomas Tallis. They’re in Year 7. Fragen kurz beantworten. Yes, I am. No, I’m not. Speaking: Are you from Greenwich? Speaking: And you? Auskunft über deine Schule geben; We’ve got a cafeteria. 8 9 10 11 12-13 14-17 Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe geübter, teilweise auswendig gelernter Wendungen über die eigene Person berichten. Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen. An Gesprächen teilnehmen: Eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Schreiben: in einfachen, isolierten Wendungen nach vorgegebenem Muster sich selbst, Familie, Freunde, Tiere und die Schule beschreiben. Zusammenhängendes Sprechen: gestützt auf vorgegebene Redemittel Arbeitsergebnisse in elementarer Form vorstellen. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln Informationen wiedergeben und in einfacher Weise über Bilder sprechen. Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: Kenntnisse über das tägliche Leben (u.a. Alltag, Schule und Freizeit, Essen und Trinken, Arbeitszeiten- und –Gewohnheiten, Feiertage). Schreiben: in einfachen, isolierten Wendungen nach vorgegebenem Muster sich selbst, Familie, Freunde, Tiere und die Schule beschreiben. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. An Gesprächen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. 12 18 11 15 12 12 22 15 11 11

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Let’s go, Stoffverteilungsplan für Klasse 5 und 6, Niedersachsen

Monat Woche Let’s go 1 - Unitteil / Inhalte Seite Kompetenzstandards Seite

September Oktober November

1–4 4-8

Let’s start Begrüßen, sich vorstellen: Hello. I’m ... . My name is ... . Zahlen bis 12: What’s your telephone number? Listen and speak: One, two, … Sagen, wo jemand herkommt: She’s from Greenwich. Über Hobbies sprechen: He’s a computer fan. Speaking: This is Lena Farben: What colour is ...? It’s ... . Speaking: A game Unit 1: Thomas Tallis School Intro/Language Hörverstehen: My new school Dich und andere vorstellen: We’re at Thomas Tallis. They’re in Year 7. Fragen kurz beantworten. Yes, I am. No, I’m not. Speaking: Are you from Greenwich? Speaking: And you? Auskunft über deine Schule geben; We’ve got a cafeteria.

8 9 10

11 12-13 14-17

Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe geübter, teilweise auswendig gelernter Wendungen über die eigene Person berichten. Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen. An Gesprächen teilnehmen: Eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Schreiben: in einfachen, isolierten Wendungen nach vorgegebenem Muster sich selbst, Familie, Freunde, Tiere und die Schule beschreiben. Zusammenhängendes Sprechen: gestützt auf vorgegebene Redemittel Arbeitsergebnisse in elementarer Form vorstellen. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln Informationen wiedergeben und in einfacher Weise über Bilder sprechen. Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: Kenntnisse über das tägliche Leben (u.a. Alltag, Schule und Freizeit, Essen und Trinken, Arbeitszeiten- und –Gewohnheiten, Feiertage). Schreiben: in einfachen, isolierten Wendungen nach vorgegebenem Muster sich selbst, Familie, Freunde, Tiere und die Schule beschreiben. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. An Gesprächen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden.

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Hörverstehen: Pictures Text: Friends Practice Speaking: A game Projekt: Your school Words: Wortnetz, Wortbilder: school, in my bag Listen and speak: !s? und !z? Picture words: chair, broken, pen Speaking: What’s in your school bag? Grammar Formen von be, have got;

Plural am, is, are; I’ve got Let’s check: Meine Person Checkout: Australia Bridge 1: Toms Haus: A house for a mouse Speaking: What colour is the kitchen? …

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Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen.

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Lernbewusstheit und Lernorganisation: projektorientiertes Arbeiten.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Visualisierungstechniken. An Gesprächen teilnehmen: kurze, formalisierte Gespräche in der Fremdsprache unter Einbeziehung von Hilfsmitteln bewältigen. Grammatik: einfache Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form verstehen und wiedergeben. Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: Themen von einfachen Gesprächen verstehen, wenn Verstehenshilfen gegeben werden. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln Informationen wiedergeben und in einfacher Weise über Bilder sprechen.

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November, Dezember

9-13

Unit 2: At home Intro/Language Hörverstehen: Four families Besitz ausdrücken: They’ve got a flat. Has he got a nice room? His shop is in Greenwich. Sagen, was du kannst: I can read comics. Speaking: Brothers and sisters Speaking: What have you got

Speaking: Friends Speaking: Breakfast

Hörverstehen: Three flats and a house Text: The room Practice Speaking: In the classroom Speaking: Can you do it? Projekt: Your room Words: Wortnetz, Wortbilder: breakfast Picture words: skateboard, coffee, question

Speaking: A game

28-29 30-33

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Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: zwischenmenschliche Beziehungen (u.a. Geschlechterbeziehungen, Familienstrukturen, Generationsbeziehungen).

Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen. Grammatik: einfache Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form verstehen und wiedergeben. Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen und mit geübten, einfachen Satzmustern beschreiben.

An Gesprächen teilnehmen: kurze, formalisierte Gespräche in der Fremdsprache unter Einbeziehung von Hilfsmitteln bewältigen.

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden.

Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: in Bezug auf Befindlichkeiten und Denkweisen in fremdkulturelle Personen hineinversetzen können. An Gesprächen teilnehmen: kurze, formalisierte Gespräche in der Fremdsprache unter Einbeziehung von Hilfsmitteln bewältigen. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: projektorientiert arbeiten.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Visualisierungstechniken.

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

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Januar, Februar

14-19

Grammar Formen von have got, can: have got, has got; can Genitiv: genitive Let’s check: Meine Familie Checkout: Welcome to Brook Park

Bridge 2: Toms Hobbies: Hobbies Speaking: Can Tom play the drums? … Unit 3: Fun with the friends Intro/Language Hörverstehen: At the weekend Über regelmäßig stattfindende Aktivitäten sprechen I play basketball on Monday. She sometimes sends e-mails . Speaking: You and your friends Speaking: A game

Beziehungen ausdrücken: our song, my friends Speaking: Your DJ dialogue Hörverstehen: Bingo Text: Barker’s story Practice Speaking: Who is it? Projekt: Pets in your class

40 41 42-43 44-45 46-49

50-51 52-53

Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen und mit geübten, einfachen Satzmustern beschreiben.

Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio.

Grammatik: Einfache räumliche Beziehungen erkennen und wiedergeben. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: Kenntnisse über das tägliche Leben (u.a. Alltag, Schule und Freizeit, Essen und Trinken, Arbeitszeiten- und –Gewohnheiten, Feiertage).

Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe vorgegebener Redemittel in elementarer Weise zu vertrauten Themen sprechen.

Grammatik: einfache Strukturen intentions- und situationsangemessen verwenden. An Gesprächen teilnehmen: kurze, formalisierte Gespräche in der Fremdsprache unter Einbeziehung von Hilfsmitteln bewältigen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden.

Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen.

Schreiben: Angaben zur eigenen Person machen. Zusammenhängendes Sprechen: gestützt auf vorgegebene Redemittel Arbeitsergebnisse in elementarer Form vorstellen.

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Februar, März

20-25

Speaking: A new player Words: Wortnetz, Wortbilder: hobbies Listen and speak: !#s?, !#z? und !#Iz? Picture words: basketball, sleep, often Grammar Einfache Gegenwart: present simple Possessivpronomen: our, your, their, there is, there are Let’s check: Meine Hobbies Checkout: A trick with numbers Bridge 3: Tom in der Stadt: In town Speaking: Where’s the school? … Unit 4: In Greenwich Intro/Language Hörverstehen: A tourist in Greenwich

Aufforderungen/Wegbeschreibungen: Go straight on. Turn right. Sagen, was du nicht tust: I don’t go by bus. Fragen stellen und beantworten: Does the clock work? – No, it doesn’t.

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An Gesprächen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Visualisierungstechniken. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig erkennen und wiedergeben. Grammatik: Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio.

Grammatik: Einfache räumliche Beziehungen erkennen und wiedergeben. Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: Schülerinnen und Schüler sind neugierig auf Fremdes, aufgeschlossen für andere Kulturen und akzeptieren kulturelle Vielfalt ohne Angst und Vorbehalte.

Hör-, Hör-/Sehverstehen: einfache und kurze Mitteilungen und Anweisungen verstehen und befolgen, wenn die Darbietung didaktisiert ist. An Gesprächen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

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Speaking: Excuse me Speaking: Questions and answers Hörverstehen: Project Day Text: A cool idea? Practice Speaking: Yes, I do Projekte: Your town; You and your town Speaking: A day with Jenny Speaking: And your friend? Words: Wortnetz, Wortbilder: in town Listen and speak: !r? and !w? Picture words: meet, river, observatory Grammar Einfache Gegenwart: present simple Frage, Verneinung, Imperativ Let’s check: Mein Wohnort

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An Gesprächen teilnehmen: Verstehen von alltäglichen Ausdrücken, die auf die Befriedigung einfacher, konkreter Bedürfnisse zielen sowie Reaktion auf diese. An Gesprächen teilnehmen: kurze, formalisierte Gespräche in der Fremdsprache unter Einbeziehung von Hilfsmitteln bewältigen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. An Gesprächen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden.

Schreiben: Poster und Schilder mit Wörtern oder isolierten Sätzen erstellen. An Gesprächen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Visualisierungstechniken. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig erkennen und wiedergeben. Grammatik: einfache Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form verstehen und wiedergeben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio.

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April, Mai

26-30

Checkout: The fastest boat on Earth Bridge 4: Toms Party: Party time! Speaking: Let’s have a party. …

Unit 5: Happy birthday! Intro/Language Hörverstehen: Emma’s birthday list Speaking: Your birthday Speaking: You and your friends Wünsche ausdrücken: I’d like a birthday cake. Gegenstände genauer umschreiben: This T-shirt is nice. These bags are cool. Sagen, wen etwas betrifft: I like him. Can you fetch us? Speaking: What would you like? Speaking: At the market Speaking: In a shop Hörverstehen: Lisa goes shopping

Text: A special present

Practice Projekt: A birthday puzzle

Speaking: What can we do? Speaking: When can we meet?

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82-83

84-85

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: verwenden von thematisch strukturierten Wortlisten, begrenzten Wörterverzeichnissen und zweisprachigem Wörterbuch als Hilfsmittel. Hör-, Hör-/Sehverstehen: verschiedene Hörtechniken (globales und gezieltes Hören) aufgaben- und funktionsbezogen einsetzen.

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. An Gesprächen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden.

Zusammenhängendes Sprechen: Wiedergabe von Informationen mit Hilfe von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln.

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen.

Lesen: kurze, einfache Mitteilungen und elementare Wendungen verstehen (z.B. Postkarten, Notizen, E-Mails). An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

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Mai, Juni

31-36

Words: Wortnetz, Wortbilder: birthdays Listen and speak: !T? Picture words: attic, birthday, spider Grammar Formen von would like; Would you like ... ? I’d like ...; this-these: this, these Personalpronomen: me, you, her, him, us, them Let’s check: Mein Tagesablauf Checkout: Seven people Bridge 5: Tom auf dem Land: On the farm Speaking: What would you like to do? …

Unit 6: A holiday in Devon Intro/Language Hörverstehen: What do you think?

Speaking: A holiday Sagen, was du tun willst: I want to visit Devon. Ermahnungen, Verbote: Don’t leave the farm alone. Speaking: Don’t do that!

Über gerade stattfindende Aktivitäten sprechen: She is working./He isn’t playing the drums now.

86-87 88 89 90-91

92-93

94-97

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Visualisierungstechniken. Grammatik: einfache Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form verstehen und wiedergeben. Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen und mit geübten, einfachen Satzmustern beschreiben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher). Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln Informationen wiedergeben und in einfacher Weise über Bilder sprechen.

Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: Lebensbedingungen (u.a. Lebensstandard, geografische, soziokulturelle Merkmale).

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

An Gesprächen teilnehmen: Eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig erkennen und wiedergeben.

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Speaking: I know what you’re doing! Speaking: I hope you’re working! Speaking: In the tent Hörverstehen: Here are your things. Text: An adventure on the farm Practice Projekt: Holiday photos Speaking: Matchstick people Speaking: Let’s go to an activity centre Words: Wortnetz, Wortbilder: on the farm Listen and speak: !v? and !w?

Picture words: torch, alone, feed Grammar Verneinte Befehlsform: negative imperative Verlaufsform der Gegenwart/ Aussage, Verneinung: present progressive

Let’s check: Meine Ferien

Checkout: Sherlock Holmes and Doctor Watson

98-99 100-101 102-103 104

105

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Lernbewusstheit und Lernorganisation: projektorientiertes Arbeiten. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Visualisierungstechniken.

Grammatik: Verstehen von einfachen Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig erkennen und wiedergeben.

Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher).

11 10 14 21 11 20 19 21

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Juni, Juli

37-40

Unit 7: The school year Intro/Language Hörverstehen: Who can help? Speaking: A Game Nach laufenden Aktivitäten fragen: What are they doing? Is he running? Speaking: Tom’s sports day Speaking: Sports pictures Speaking: I’d like to try it! Hörverstehen: Let’s have a disco!

Speaking: The summer disco

Text: Trouble at the disco. Practice Speaking: Phone dialogues Projekt: A poster for a summer fair Speaking: Who’s first?

106-107

108-111

112-113 114-115

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig erkennen und wiedergeben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Partner- und Gruppenarbeit organisieren. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden.

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Lernbewusstheit und Lernorganisation: projektorientiertes Arbeiten. Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen und mit geübten, einfachen Satzmustern beschreiben.

10 11 18 21 11 10

11 14 11 21 18

11

Monat Woche Let’s go 1 - Unitteil / Inhalte Seite Kompetenzstandards Seite

Nach Units 1,2,4,6

nach Bedarf

Dezember September bis Juli

14 1-40

Speaking: Do you like sports

Words: Wortnetz, Wortbilder: the school year Listen and speak: !C:? and !O? Speaking: Your sports day Picture words: long jump, winter, different Grammar Verlaufsform der Gegenwart: Fragen: present progressive Let’s check: Mein Schuljahr Checkout: The two hikers

Extra: English? No Problem Extra: A story with photos Christmas: Weihnachten Hinweise zum Vokabular Sounds and Alphabet: Englische Laute, das Alphabet

116-117 118 119

120-121 122-123

124 125

An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. An Gesprächen teilnehmen: Bewältigung von sehr kurzen, formalisierten Gesprächen in der Fremdsprache unter Einbeziehung von Hilfsmitteln. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Visualisierungstechniken. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig erkennen und wiedergeben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher). Sprachmittlung: Äußerungen und Texte können mündlich in Alltagssituationen und schriftlich zu vertrauten Themen von der einen in die andere Sprache übertragen werden. Schreiben: Schreiben von Bildergeschichten nach vorgegebener Satzstruktur und Satzbausteinen in isolierten Sätzen. Interkulturelle Sprach- und Handlungskompetenz: Werte, Normen, Überzeugungen, Einstellungen (u.a. in Bezug auf regionale Kulturen, Traditionen, Geschichte, Minderheiten, Kunst). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire.

11

20 19 11 21 18 21 21

16 15 22 19

12

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1-40

1-40

1-40

Vocabulary: Chronologische Wortliste: Unit vocabulary

Alphabetical word list: Alphabetische Wortliste English-German German-English

Extra: In the classroom: Wendungen für den Unterricht,: Come to the board, please./What’s the right word?

126-146

147-155 156-161

162-163

Wortschatz: über einen elementaren Bestand einzelner Wörter und Wendungen verfügen, um in konkreten und vertrauten Situationen grundlegenden Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden zu können und sich zu vertrauten Themen in einfacher Weise äußern können.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Hilfsmittel zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher) verwenden.

Hör-, Hör-/Sehverstehen: die wichtigsten Aufforderungen, Fragen und Erklärungen im Unterricht mit Hilfen verstehen; Sprechen: sich im classroom discourse in elementarer Weise äußern.

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September, Oktober

1-5

Unit 1 Back to school Intro/Hörverstehen: Emma and Jake Language Auskunft über eine Person geben: Mr. Penford usually teaches PE. Speaking: What’s on the board? Sagen, was du gerne tun möchtest/was du magst Speaking: Are you stressed?

Hörverstehen: I think you fancy him. Speaking: Who is it? Hörverstehen: A girl and a boy

Text: Who likes Jake? Practice Projekt Australien: Australia Speaking: Clubs and activities

8-9 10-13

14-15 16-17

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe von sprachlichen Mitteln Informationen wiedergeben. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe geübter, teilweise auswendig gelernter Wendungen über die eigene Person berichten. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. Sprechen: Techniken zur Vorbereitung (Stichwörter, Notizen) eigener mündlicher Texte selbstständig gezielt anwenden. Hör-, Hör-/Sehverstehen: gezielte Anwendung von aufgabenbezogenen Hörverstehensstrategien. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen. An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden.

10

11 12 12 11 10 21 20

14 20 11

14

Monat Woche Let’s go 2 - Unitteil / Inhalte Seite Kompetenzstandards Seite

November

6-11

Words Wortnetz, Wortbilder: School Listen and speak: !b?,!p? Grammar Bindewörter: because, but, or Einfache Gegenwart : present simple Let’s check: Schulalltag

Checkout: A school joke

Unit 2 Home and away Intro/Hörverstehen: Tickets Language Sagen, was du gestern gemacht hast: I went to Greenwich yesterday. Speaking: How was your weekend? Speaking: Your last holiday

18-19 20 21

22-23 24-27

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Grammatik: Verstehen von einfachen Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig, vergangen oder zukünftig erkennen und wiedergeben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher).

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln Informationen wiedergeben und in einfacher Weise über Bilder sprechen. Orthographie: Wörter, kurze geübte Wendungen und Sätze über vertraute Themen können schriftlich so wiedergegeben werden, dass man sie versteht; An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

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Sagen, was du in deiner Freizeit machst: I often meet friends Speaking: How much TV do you watch? Speaking: What is it? Hörverstehen: The London Marathon

Text: Thank you, Barker Practice Speaking: Your last weekend Projekt: Vor zwanzig Jahren: Twenty years ago

Speaking: In a shop Listening: Lisa and Sarah

Words Wortnetz, Wortbilder: Shopping A poem: In Greenwich Grammar Vergangenheit: Aussagen; past simple

28-29 30-31

32-33 34

Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe geübter, teilweise auswendig gelernter Wendungen über die eigene Person berichten. Orthographie: Vertraute Wörter, kurze Redewendungen, regelmäßig benutzte Wendungen sowie einfache, kurze Sätze so abschreiben, dass keine Verständnisprobleme auftreten. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: Hörverstehensstrategien aufgabenbezogen gezielt anwenden. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Schreiben: Angaben zur eigenen Person machen. Schreiben: Poster und Schilder mit Wörtern oder isolierten Sätzen erstellen.

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map).

Lesen: bei einfachem Informationsmaterial und kurzen, einfachen Beschreibungen eine Vorstellung vom Inhalt machen, besonders bei visueller Unterstützung. Schreiben: kurze Gedichte, Verse oder Sprichwörter nach vorgegebener Struktur gestalten und vervollständigen (Vgl. Hinweise im Begleitbuch für den Unterricht). Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als vergangen erkennen und wiedergeben.

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Dezember, Januar

12-17

Mengenangaben:much und many Let’s check: Stadt und Land Checkout: The elephant and the Mini Revision 1-2 Üben und wiederholen Grammar, words Unit 3 Friends? Intro/Hörverstehen: A radio programme

Language Fragen in der Vergangenheit stellen und beantworten Speaking: What did you do? Sagen, was jemand nicht getan hat Hörverstehen: Did you talk about me? – Yes, I did Speaking: A survey Speaking: Why not? Listening: A visit to the Science Museum Text : We’re watching you! Practice Projekt Mode: Today’s fashion

35 36-37 38-39

40-43

44-45 46

Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten verstehen und mit geübten, einfachen Satzmustern beschreiben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher). Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig, vergangen oder zukünftig verstehen und ausdrücken. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden.

Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als vergangen erkennen und wiedergeben. Grammatik: Verstehen von einfachen Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form. An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: Hörverstehensstrategien aufgabenbezogen gezielt anwenden.

Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Lernbewusstheit und Lernorganisation: projektorientiert arbeiten.

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Februar, März

18-23

Speaking: Would you like to come? A quiz about best friends Words Wortnetz, Wortbilder: Friends Listen and speak: !g?, !k? Grammar Vergangenheit: Fragen, Verneinung: past simple

Let’s check: Freundschaft Check out: Rugby Unit 4 You are what you eat! Intro/Hörverstehen: A takeaway for Mr Spencer Language: Verbote und Empfehlungen: You mustn’t put sugar in your tea. Speaking: You should go jogging Speaking: I’d like some chips! Fragen, was es gibt: Are there any nice cafés in town?

47

48-49 50

51 52-53 54-57

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Lesen: Verstehen von kurzen, einfachen Mitteilungen und elementaren Wendungen.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als vergangen erkennen und wiedergeben.

Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher). Hörverstehen / Hör- und Sehverstehen: Hörverstehensstrategien aufgabenbezogen gezielt anwenden (Orientierung an Schlüsselwörtern, Nutzung des Kontextes für die Bedeutungserschließung). An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Schreiben: erarbeitete Texte um Wörter oder einzelne Sätze ergänzen oder umformen. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

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März, April

24-29

Hörverstehen: At the swimming pool Text: The wallet

Practice Projekt Früchtekebab: A fruit kebab Speaking: In a café Speaking: A party Words Wortnetz, Wortbilder: Food and drink

A rhyme: Dinner-time rhyme Grammar Modalverben : should, must Unbestimmte Begleiter: some, any, something, anybody Let’s check: Fitness Checkout: Adopt an animal: Revision 3-4 Üben und wiederholen: Grammar, words Unit 5 Computers and music Intro/ Hörverstehen: Ben

58-59

60-61 62-63

64

65 66-67 68-69

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Lernbewusstheit und Lernorganisation: projektorientiert arbeiten.

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map).

Lesen: bei einfachem Informationsmaterial und kurzen, einfachen Beschreibungen eine Vorstellung vom Inhalt machen können, besonders bei visueller Unterstützung. Grammatik: Verstehen von einfachen Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher). Grammatik: Verstehen von einfachen Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form. Hörverstehen / Hör- und Sehverstehen: Hörverstehensstrategien aufgabenbezogen gezielt anwenden (Orientierung an Schlüsselwörtern, Nutzung des Kontextes für die Bedeutungserschließung).

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Language: Sagen, dass etwas besser ist als etwas anderes: It’s better than the other songs.

Speaking: Do you know a cool website? Speaking: How old are they? Speaking: Who’s your favourite singer? Dinge und Personen vergleichen: We’re looking for the most embarrassing story. Speaking: More interesting? Hörverstehen: Galaxy Radio Text: The audition Practice: Speaking: Number games Projekt CD Cover: A cool CD cover Speaking: Did you? Speaking: What’s the question? Words Wortnetz, Wortbilder :Computers Hörverstehen: Almost the same

70-73

74-75 76-77 78-79

An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden.

An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden.

Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Lernbewusstheit und Lernorganisation: projektorientiert arbeiten. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Hörverstehen / Hör- und Sehverstehen: Hörverstehensstrategien aufgabenbezogen gezielt anwenden (Orientierung an Schlüsselwörtern, Nutzung des Kontextes für die Bedeutungserschließung).

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11 11 11 10 14 11 21 11

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Mai, Juni

30-34

Grammar Vergleiche: comparisons Let’s check: Freizeit Checkout: The violinist and the lion

Unit 6 A camping trip to Dorset Intro/Hörverstehen: You can do it now, Sam! Language Sagen, was du tun wirst : We’ll have lunch at one o’clock. Speaking: Let’s play a game! Speaking: Somebody didn’t listen! Sagen, wie jemand etwas tut: Sam walked slowly. Listening: Do you like ghost stories?

Text: The ghost of Margaret Practice Projekt Spukschlösser: Castles, ghosts and dungeons

80 81

82-83 84-87 88-89 90-91

Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten erkennen und mit einfachen Satzmustern beschreiben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher).

Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden.

An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe von sprachlichen Mitteln Informationen wiedergeben. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. Hörverstehen / Hör- und Sehverstehen: Hörverstehensstrategien aufgabenbezogen gezielt anwenden (Orientierung an Schlüsselwörtern, Nutzung des Kontextes für die Bedeutungserschließung). Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: neue Technologien zur Informationsbeschaffung, zur interaktiven Kommunikation und zur Präsentation der Ergebnisse nutzen.

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Juni, Juli

35-39

Words Wortnetz, Wortbilder: Camping Listen and speak: !v? and !w?

A poem: Ghost story

Grammar: Zukunft mit will: will-future Adverbien: slowly, quickly, quietly Let’s check: Schulausflug Checkout: Train or ferry Revision 5-6 Üben und wiederholen Grammar, words Unit 7: Let’s exchange houses! Intro/Hörverstehen: Ulrika Language: Sagen, dass du etwas vor kurzem erst getan hast: The Hahns have looked at houses. Speaking: Have you sent an e-mail to a pop star?

92-93

94

95 96-97 98-99 100-103

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Aussprache und Intonation: Korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als zukünftig erkennen und wiedergeben. Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten erkennen und mit einfachen Satzmustern beschreiben.

Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher). Grammatik: Verstehen von einfachen Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form. Hör-, Hör-/Sehverstehen: kurzen, sehr langsam und deutlich gesprochenen Tonaufnahmen kann das Thema und geforderte Informationen entnommen werden, wenn sie sich auf persönlich relevante Dinge oder Themen der unmittelbaren Umgebung beziehen und Verstehenshilfen bereitgestellt werden.

An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen.

20 19 14

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Nach Units

Sagen, dass du die Absicht hast etwas zu tun I’m going to buy a T-shirt. Speaking: What are your plans?

Hörverstehen: At an airport in London

Text : A day in Oslo Speaking: Would you like it?

Practice: Projekt Englisch in Deutschland: English in Germany Speaking: Thursday-Sunday Speaking: On the phone

Words: Wortnetz, Wortbilder: Holidays A song: Summer Holiday Grammar : Perfekt: present perfect Zukunft mit going to: going to-future Let’s check: Haustausch Checkout: Who gets what?

104-105

106-107 108-109 110 111

An Gesprächsthemen teilnehmen: eingeübte Redewendungen in Gesprächssituationen anwenden. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Hörverstehen / Hör- und Sehverstehen: Hörverstehensstrategien aufgabenbezogen gezielt anwenden (Orientierung an Schlüsselwörtern, Nutzung des Kontextes für die Bedeutungserschließung). Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Zusammenhängendes Sprechen: mit Hilfe vorgegebener Redemittel in elementarer Weise zu vertrauten Themen sprechen.

Lernbewusstheit und Lernorganisation: projektorientiert arbeiten. An Gesprächen teilnehmen: auf einfache Fragen in elementarer Weise antworten und einfache Fragen stellen. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: unterschiedliche Techniken zum Notieren und Ordnen von Grundgedanken oder Detailinformationen gezielt einsetzen (Key words, mind map). Lesen: sehr kurze, einfache Texte mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken Satz für Satz lesen und verstehen. Grammatik: vertraute Handlungen, Ereignisse und Sachverhalte als gegenwärtig, vergangen oder zukünftig erkennen und wiedergeben. Lernbewusstheit und Lernorganisation: Beschreibung des eigenen Lernfortschritts durch die Schüler, z.B. Dokumentation in einem Portfolio. Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Verwendung von Hilfsmitteln zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher).

11 11

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Monat Woche Let’s go 2 - Unitteil / Inhalte Seite Kompetenzstandards Seite

1,3,4,7 Nach Bedarf

September bis Juli

1-40

1-40

1-40 1-40 1-40

1-40

1-40

1-40

Extra: English? No problem! Extra: London graffiti

Hinweise zum Vokabular Sounds and Alphabet: Englische Laute, das Alphabet

Vocabulary: Chronologische Wortliste: Unit vocabulary

Alphabetical word list: Alphabetische Wortliste English- German German- English Extra: Irregular verbs Extra: numbers Extra: Check the answers

Extra: In the classroom Wendungen für den Unterricht

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Sprachmittlung: Äußerungen und Texte können mündlich in Alltagssituationen und schriftlich zu vertrauten Themen von der einen in die andere Sprache übertragen werden. Lesen: Verstehen von kurzen, einfachen Texten mit vertrauten und alltäglichen Ausdrücken.

Aussprache und Intonation: korrekte Verwendung von einfachen, auswendig gelernten Wörtern, Aussprache- und Intonationsmustern aus einem sehr begrenzten Repertoire. Wortschatz: über einen elementaren Bestand einzelner Wörter und Wendungen verfügen, um in konkreten und vertrauten Situationen grundlegenden Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden zu können und sich zu vertrauten Themen in einfacher Weise äußern.

Fachspezifische Methoden und Arbeitstechniken: Hilfsmittel zum Nachschlagen und Lernen (Wortlisten und Wörterbücher) verwenden. Verfügung über sprachliche Mittel: Schülerinnen und Schüler verfügen über einen elementaren Bestand einzelner Wörter um grundlegenden Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden zu können. Grammatik: Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten erkennen und mit einfachen Satzmustern beschreiben.

Lernbewusstheit und Lernorganisation: Schülerinnen und Schüler können ihren Lernprozess organisieren und ihren Lernfortschritt beschreiben. Hör-, Hör-/Sehverstehen: die wichtigsten Aufforderungen, Fragen und Erklärungen im Unterricht mit Hilfen verstehen; Sprechen: sich im classroom discourse in elementarer Weise äußern.

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