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Lexikon der

Psychiatrie Gesammelte Abhandlungen der gebräuchlichsten psychopathologischen Begriffe

Herausgegeben von Christian Müller

Unter Mitarbeit von A. E. Adams . J. Angst· A. Bader· K. W. Bash R. Battegay' U. Baumann . G. Benedetti· P. Berner W. Blankenburg . W. Bräutigam· L. Ciompi R. Corboz . E. Diehn . H. Dietrich· H. G. Eisert U. Ferner· J. Finke· B. Frank· B. Friedel H. Harbauer . K. Hartmann . H. Heimann P. Heintz· H. HeImchen· H. Hippius . G. Hole L. Kaufmann· P. Kielholz . H. Kind· H. M. Klar K. Kryspin-Exner . R. Kuhn . F. Labhardt D. Ladewig . H. Lauter· H. Leuner . H. Lincke R.Luthe· F.Meerwein· W.Mende· H.Mester C. Müller· R. N aske . B. Pauleikhoff eh. Scharfetter . L. Schellenberg . R. Schindler W. Schulte· F. Specht· Th. Spoerri . H. Stierlin J. Vliegen' H. Walther-Büel· S. Wies er H. Witter· E. Zerbin-Rüdin· D. v. Zerssen

Springer-Verlag Berlin' Heidelberg· New Y ork 1973

Professor Dr. CmuSTIAN MÜLLER

Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Lausanne

ISBN 978-3-642-96155-7 ISBN 978-3-642-96154-0 (eBook) DOIlO.1007/978-3-642-96154-0

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Ent­nahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photo­mechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenver­arbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vor­behalten. Bei Vervielfältigungen für gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © by Springer-Verlag Berlin. Heide1berg 1973. Library of Congress Cata10g Card Number 73-78065. Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 1973 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeich­nungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeich­nung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Waren­zeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. HersteJlung: Konrad Triltsch, Graphischer Betrieb, 87 Würzburg

Vorwort

Mancher Leser wird sich fragen, was den Herausgeber veranlaßt habe, dieses Lexikon zu­sammenzustellen. Freimütig muß ich gestehen, daß es vor allem die Erinnerungen an meine eigenen Anfänge in der Psychiatrie sind, welche mich zu diesem Unternehmen anspornten. Als angehender Facharzt war mir das BIRNBAUMSche Handwörterbuch der medizinischen Psychologie eine regelmäßige wertvolle Hilfe. Auf knappem Raum waren dort die Begriffe, um die man im klinischen Alltag und im wissenschaftlichen Lernprozeß rang, dargestellt. Mit dem hier vorliegenden Lexikon soll versucht werden, die Nachfolge BIRNBAUMS an­zutreten. Unser psychiatrischer Sprachschatz hat sich seit 1930 recht erheblich gewandelt. Eine Darstellung der heute häufig verwendeten Begriffe in unserer Disziplin im Sinne von kurzen Abhandlungen rechtfertigt sich. Diese sollen keineswegs erschöpfende Auskunft über bestimmte Wissensbereiche bringen. Dafür sei auf die großen Standardwerke wie beispielsweise die "Psychiatrie der Gegenwart" oder auf französische und angelsächsische Handbücher verwiesen. Vielmehr liegt das Hauptgewicht auf definitorischen Abgren­zungen im Sinne eines Gerüstes, das auf Vollständigkeit in der Aufzählung des Wissens bewußt verzichtet. Damit befindet sich unser Lexikon in unmittelbarer Nachbarschaft des "Manuel alphabetique de psychiatrie" von POROT (paris: PUP, 1965). Bereits BIRNBAUM strebte keine Vollständigkeit an, obschon diese in jener Zeitepoche noch im Bereich des Möglichen gelegen hätte. Heute wäre dies ein aussichtsloses Unter­fangen. Zwar gibt es mehrere moderne Wörterbücher der Psychiatrie, die tausende von Stichworten enthalten. Sie beschränken sich jedoch ausnahmslos auf kurze Beschreibun­gen der Begriffe in wenigen Zeilen. Unser Lexikon geht andere Wege und folgt hierin der BIRNBAUMSchen Tradition: Es handelt sich um eine Auswahl. Diese spiegelt in erster Linie des Herausgebers "Bild" der Psychiatrie, aber in hohem Maße auch das der Mit­autoren. Die Auswahl der darzustellenden Begriffe wurde nämlich im Lauf der vergan­genen vier Jahre fortlaufend abgeändert, zahlreiche Stichworte aus der ursprünglichen Liste entfernt, neue hinzugenommen, dies in stetigem mündlichem und schriftlichem Aus­tausch mit den Mitarbeitern. Der Vergleich mit BIRNBAUMS Buch ist vor allem hinsichtlich der Darstellungsweise gül­tig. Wie seinerzeit wurde darauf geachtet, daß jeder Autor völlige Freiheit in der Dar­stellung seines Stichwortes hatte und seinen Artikel infolgedessen auch mit seinem Namen zeichnete. Gewisse Nachteile mußten bei diesem Vorgehen in Kauf genommen werden: Durch die individuelle Prägung der Artikel ergibt sich eine gewisse Uneinheitlichkeit. Mit Recht wird der Leser beanstanden, daß einzelne Stichworte zu knapp, andere zu breit abgehandelt wurden. Es kann hier nicht um eine Aufzählung dessen gehen, was der Leser in diesem Buch finden wird, wohl aber scheint es mir angebracht zu berichten, weshalb große wichtige Themenkreise nicht behandelt wurden. Hier seien vor allem die

Neurophysiologie, Psychophysiologie, Neuropsychologie, Neuroanatomie, Neuropatholo­gie sowie die gesamte Biochemie der psychiatrischen Krankheiten erwähnt. Die Normal­psychologie wurde nur in jenen Stichworten gestreift, die mit der Psychiatrie in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen. Somit muß der Leser große Lücken in Kauf neh-" men. Die Erklärung dafür ist ganz einfach die, daß einerseits das Buch seinen hand­lichen Charakter behalten sollte, daß bewußt das Schwergewicht auf psychopathologische Begriffe gelegt wurde und daß es, last but not least, nicht in Konkurrenz mit ausgezeich­neten Sammelwerken beispielsweise zur allgemeinen Psychologie, zur Soziologie usw. treten sollte. Mit wenigen Ausnahmen (statistische, soziologische, psychologische Be­griffe), ist es von Psychiatern für Psychiater geschrieben worden. Kann ein Lexikon vernünftigerweise darauf verzichten, jene Grundbegriffe abzuhandeln, die das Wesen des betreffenden Fachgebietes umfassen? Diese Frage erhebt sich in unse­rem Fall, da der Leser bemerken wird, daß in diesem Band weder das Stichwort "Psych­iatrie" noch "Seele" oder "Psyche" erscheinen. Ein kopfloses Buch, so könnte man mei­nen. Mir scheint, daß sich darin ein Tatbestand spiegelt, der nicht dem Zufall entspringt. Drei Gründe sollen für das Fehlen dieser Begriffe angeführt werden. Erstens wäre es Vermessenheit gewesen, auf einigen Druckseiten so hochkomplexe Termini abhandeln und komprimieren zu wollen. Zweitens spiegelt sich in der Abwesenheit dieser Begriffe eine reale Problematik unseres Faches, indem - gleichsam in stillschweigendem Kon­sensus - die ganze Frage des Seelenbegriffes in der modemen psychiatrischen Literatur kaum auftaucht. Was ließe sich auch Neues sagen zu den Versuchen eines v. MONAKOW oder E. BLEULER mit Wortneubildungen wie Horme oder Psychoid das alte philoso­phische Problem auf eine naturwissenschaftliche Basis zu verlagern. Gestehen wir uns ruhig ein, daß wir heute weniger denn je legitimiert sind, solche Versuche zu wagen, und verzichten wir daher ehrlicherweise darauf. Daß ein Stichwort "Psychiatrie" nicht erscheint, mag der aggressive Kritiker dahingehend ausmünzen, daß die Psychiatrie sich selbst in Frage stelle. Im Zeitpunkt der antipsychiatrischen Welle wäre dies ein wohl­feiles Triumphieren. Um aber bei diesem Letzteren zu bleiben: gerade weil heute so vieles in Fluß ist, gerade weil es eine Antinosographie gibt, die ihren Gegenpol in den weltweiten Bemühungen internationaler Gremien zu einer Vereinheitlichung der psychiatrischen Sprachregelung findet - gerade deshalb schien es mir nicht unwichtig, den Versuch einer Darstellung des "Istzustandes" unserer Terminologie zu wagen. Als Herausgeber schätze ich mich glücklich, eine. Reihe so hervorragender Mitarbeiter gewonnen zu haben. Ihnen wird aller Verdienst gebühren, sollte dieses Buch Anklang finden. Möge der Leser im Nachschlagen ebensoviel Gewinn erlangen, wie ich selbst als Redaktor und Leser. Daß uns W. SCHULTE, einer der Hauptförderer dieses Lexikons und zugleich Mitautor, während der Vorbereitungen entrissen wurde, sei in tiefer Trauer erwähnt. Meine Dankbarkeit gilt nicht nur den Autoren, sondern auch meinem Vater, der mir bei den Vorbereitungen half, sowie meiner Sekretärin MARlANNE JUNOD. Dem Springer­Verlag, der mir seit dem Jahr 1968, als die ersten Arbeiten begannen, bis heute groß­zügig und kompetent half, bin ich zu großem Dank verpflichtet.

Lausanne, im Sommer 1973 CHRISTIAN MÜLLER

Mitarbeiterverzeidmis

ADAMS, A. E., Prof. Dr., Neurologische Klinik, Ostmerheimer Straße 200, D 5000 Köln-Merheim

ANGST, J., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Forschungs­direktion, Postfach, CH 8029 Zürich

BADER, A., Dr., Centre d'etudes de l'expression plastique, Clinique psychiatrique universitaire, Höpital de Cery, CH 1008 Prilly!Lausanne

BASH, K. W., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik Waldau, Bolligen­straße 117, CH 3072 Bem

BATIEGAY, R., Prof. Dr., Psychiatrische Universitäts-Poliklinik, Petersgraben 1, CH 4051 Basel

BAUMANN, U., Dr. Dipl. Psych., Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Forschungsdirektion, Postfach CH 8029 Zürich

BENEDETTI, G., Dr., außerordentlicher Professor für Psychohygiene und Psychotherapie an der Universität Basel, Psychiatrische Poliklinik 11, Heuberg 12, CH 4051 Basel

BERNER, P., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik Wien, Lazarettgasse 14, A 1097 Wien

BLANKENBURG, W., Prof. Dr., Psychiatrische und Neurologische Klinik der Universität Heidelberg, Voss-Straße 4, D 6900 Heidelberg

BRÄUTIGAM, W., Prof. Dr., Psychosomatische Klinik der Universität Heidelberg, Voss-Straße 2, D 6900 Heidelberg

25,27,28,29,168,216,247,315,333

140,318,328

316

30,32,45,263,282,302

139,223,224,225,226,398

139,148,206,290,425,429,540,549

440

98,565

52,56,71,74,111,132,169,217,218,238, 264,354,374,376,402,406,529,555

9,59,73,146,152,193,194,202,212,214, 216,241,244,252,260,287,301,306,307, 336,352,357,365,367,369,382,386,415, 421,423,434,463,471,474,529,548,564, 586,588

CIOMPI, L., PD Dr., Clinique psychiatrique universitaire, Höpital de Cery, CH 1008 Prilly/Lausanne

CORBOZ, R., Prof. Dr., Psychiatrische Poli­klinik für Kinder und Jugendliche, Freiestraße 15, CH 8028 Zürich

DIEHN, B., Dr., Universitäts-Nervenklinik, Nußbaumstraße 7, D 8000 München 2

DIETRICH, H., Prof. Dr., Psychiatrische Klinik und Poliklinik, Nußbaumstraße 7, 8000 München 2

BISERT, H. G., Dipl. Psych., Clinique psychiatrique universitaire, Höpital de Cery, CH 1008 Prilly/Lausanne

FERNER, U., Dipl. Math., Medizinisch-bio­logische Forschung der Firma Sandoz, CH 4002 Basel

FINKE, J., Prof. Dr., Neurologische Klinik des Bürgerhospitals Stuttgart, Tunzhofer Straße 14-16, D 7000 Stuttgart 1

FRANK, B., Dr. Stadtmedizinaldirektor, Viktor-Schnitzler-Straße 41, D 5000 Köln-Lindenthal

FRIEDEL, B., Dr., Universitäts-Nervenklinik, Osianderstraße 22, D 7400 Tübingen

HARBAUER, H., Prof. Dr., Klinik für Kinder­und Jugendpsychiatrie der J. W.-Goethe­Universität Frankfurt, Deutschorden­straße 50, D 6000 Frankfurt a. M.

HARTMANN, K., Prof. Dr., Pädagogische Hochschule Rheinland, Abteilung für Heilpädagogik, Frangenheimstraße 4, D 5000 Köln 41

HEIMANN, H., Prof. Dr., Centre de recherche psychopathologique, Clinique psychia­trique universitaire, Höpital de Cery, CH 1008 Prilly/Lausanne

HEINTZ, P., Prof. Dr., Soziologisches Institut, Zeltweg 63, CH 8032 Zürich

HELMCHEN, H., Prof., Psychiatrische Klinik 11 der Freien Universität Berlin, Nußbaumallee 36, D 1000 Berlin 19

HIPPlUS, H., Prof. Dr., Universitäts-Nerven­klinik, Nußbaumstraße 7, D 8000 München 2

49,74,97,266,285,373

296

36,248,348,350,388,398,407,490,523, 524,528,586

4,5,37,140,141,205,245,260,347,424, 470,472,473,539

196,221,261,304,323,400,495,514,521, 526,551

91,266,315,392,472,485

132,191,227,259,458,461,513

465,488

174

171,372,493

557

61,92

389,432,439,478

157,267,396,460

36,248,348,350,388,398,407,490,523, 524,528,586

HOLE, G., Dr., Psychiatrische Universitäts­klinik, Wilhelm-Klein-Straße 27, CH 4056 Basel

KAUFMANN, L., PD Dr., Clinique psychiatrique universitaire, Höpital de Cery, CH 1008 Prilly/Lausanne

KIELHOLZ, P., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik, Wilhelm-Klein­Straße 27, CH 4056 Basel

KIND, H., Prof. Dr., Psychiatrische Uni­versitäts-Poliklinik, Gloriastraße 23, CH 8006 Zürich

KLAR, H. M., Dr., Psychiatrische u. Neuro­logische Klinik der Universität Heidelberg, Voss-Straße 4, D 6900 Heidelberg

KRYSPIN-EXNER, K., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik Wien, Lazarettgasse 14, A 1097 Wien

KUHN, R., Prof. Dr., Psychiatrische Klinik, CH 8596 Münsterlingen

LABHARDT, F., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik Basel, Wilhelm-Klein­Straße 27, CH 4056 Basel

LADEWIG, D., PD Dr., Psychiatrische Universitätsklinik, Wilhelm-Klein­Straße 27, CH 4056 Basel

LAUTER, H., Prof. Dr., Allgemeines Kranken­haus Ochsenzoll, Langenhomer Chaussee 560, D 2000 Hamburg 62

LEUNER, H., Prof. Dr., PsydJ.iatrische Klinik der Universität Göttingen, v.-Siebold­Straße 5, D 3400 Göttingen

LINCKE, H., Dr., Spiegelgasse 11, CH 8001 Zürich

LUTHE, R., Prof. Dr., Institut für Gerichtliche Psychologie und PsydJ.iatrie der Universität des Saarlandes, D 6650 Homburg (Saar)

MEERWEIN, F., Prof. Dr., MühlebadJ.­straße 82, CH 8008 Zürich

MENDE, W., Prof. Dr., Abteilg. Forensische Psychiatrie der Nervenklinik der Uni­versität München, Nußbaumstraße 7, D 8000 MündJ.en

111,116,117,118,120,121,123,125,128, 129,130,249,330,337,339,412,511

207,209

111,118, 121, 125~337,339,412

244,247,295,315,322,349,366,382,394, 416,419,470,499,527

52,402

14

78,430,434,530

1, 141, 142, 143, 144, 202, 222, 281, 330, 425,494,497,554

1,141,142,143,144,202,222,281,330, 425,494,497,554

94,151,162,323,367,371,373,380,417, 418, 491, 585

152,232

195,213,253,257,281,314,390,392,425, 428,467,468,496,543,547,549,550,562

54,384,386,503,507,532,552

6, 12, 32, 50, 133, 212, 215, 219, 259, 321, 329,377,395,433,545,554,583

75,139,204,213,220,221,291,301,371, 391,463,464,513,527,563

MESTER, H., Dr., Nervenklinik der West­fälischen Wilhelms-Universität, Roxeler­Straße 131, D 4400 Münster

MÜLLER, C., Prof. Dr., Clinique psychia­trique universitaire, Hopital de Cery, CH 1008 Prilly/Lausanne

NASKE, R., Dr., Psychiatrische Universitäts­klinik Wien, Lazarettgasse 14 A 1097 Wien

PAULEIKHOFF, B., Prof. Dr. Dr., Nerven­klinik der Westfälischen Wilhelms­Universität, Roxeler-Straße 131, D 4400 Münster

SCHARFETIER, CH., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Forschungs­direktion, Postfach, CH 8029 Zürich

SCHELLENBERG, L., Dr., Psychiatrische und Neurologische Klinik der Universität Heidelberg, Voss-Straße 4, D 6900 Heidelberg

SCHlNDLER, R., Dr., Bennogasse 8, A 1080 Wien

SCHULTE, W. t, Prof. Dr. Dr. h. C., Uni­versitäts-Nervenklinik, Osianderstraße 22, D 7400 Tübingen

SPECHT, F., Prof. Dr., Psychiatrische Klinik der Universität Göttingen, v.-Siebold­Straße 5, D 3400 Göttingen

SPOERRI, TM., Prof. Dr., Psychiatrische Uni­versitäts-Poliklinik, Hügelweg 2, CH3000Bem

STIERLIN, H., M. D., Ph. D., Assistant Professor of Psychiatry, National Institute of Mental Health, Building 10, Room 3N-208, 9000 Rockville Pike, Bethesda, Maryland 20014, USA

VLIEGEN, J., PD Dr., Universitäts-Nerven­klinik und Poliklinik, Annaberger Weg, D 5300 Bonn-Venusberg

WALTHER-BüEL, H., Prof. Dr., Psychiatrische Universitätsklinik Waldau, Bolligen­straße 117, CH 3072 Bem

WIESER, S., Prof. Dr., Kliniken der Freien Hansestadt Bremen, Krankenhaus Bremen-Ost, Osterholzer Landstraße 51,

: D 2800 Bremen 44

1,38,150,161,170,192,240,325,489,556, 582

23,96,226,239,245,336,365,387,389, 399,466,468,474,496

98,565

1,38,150,161,170,192,240,325,489,556, 582

132,500

71

57,268,344,346,428,475,477,510

43,481

190,268,276,342,359,363

313,327,345,349,393,437,536,549

60,291,320,325,327,347,353,357,358, 427,483,484,485,503,509,538,542,584, 5&5

2,148,159,164,288,409

24,93,144,242,344,423,426

6, 9, 10, 11, 13, 31, 35, 39, 42, 51, 55, 58, 69,145,147,173,203,214,246,251,279, 291,292,294,326,334,343,370,482,487, 492,505,525,537,587

WITIER, H., Prof. Dr., Institut für Gericht­liche Psychologie und Psychiatrie der Universität des Saarlandes, D 6650 Homburg (Saar)

ZERBIN-RÜDIN, E., PD Dr., Max-Planck­Institut für Psychiatrie, Kraepelinstraße 2, D 8000 München 40

v. ZERSSEN, D., Prof. Dr., Max-Planck­Institut für Psychiatrie, Kraepelinstraße 2, D 8000 München 40

54,384,386,503,507,532,552

589

135,307,310,355,508,540,560