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wünschen das SPÖ-Team und die SPÖ-Gemeinderäte Inhalt: Brief des Herrn Anton Groiß aus Tiefenthal Aktuelles-Neuerungen-Wissenswertes Aus der Finanzwelt GMV Großweikersdorf „Gemeinsam, damit es besser läuft“ Gartenschau 2008 40 2007 12. Jahrgang, März

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wünschen das SPÖ-Team und die SPÖ-Gemeinderäte Inhalt: • Brief des Herrn Anton Groiß aus Tiefenthal • Aktuelles-Neuerungen-Wissenswertes • Aus der Finanzwelt • GMV Großweikersdorf • „Gemeinsam, damit es besser läuft“ • Gartenschau 2008 12. Jahrgang, März

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wünschen das SPÖ-Team und die SPÖ-Gemeinderäte

Inhalt:• Brief des Herrn Anton Groiß aus Tiefenthal • Aktuelles-Neuerungen-Wissenswertes• Aus der Finanzwelt• GMV Großweikersdorf• „Gemeinsam, damit es besser läuft“• Gartenschau 2008

40 2007 12. Jahrgang, März

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WerteLeserinnenund Leser !

Konstruktive Arbeit ist meiner Meinung nach die sinnvollste Vor-gangsweise in einer Gemeinde. Nur so kön-nen Reibungs- und damit verbundene Zeitver-luste hintangehalten werden. Bis vor einigen Tagen glaubte ich auch diesen Status in un-serer Gemeinde – nicht zuletzt durch das „Vorleben“ der SPÖ-Fraktion – erreicht zu haben. Aber sie (die schwarze „mir san mir“ Fraktion) hält diesen für unsere Gemeinde zielführenden Zustand scheinbar nicht lange aus. Nach jahrelangen Bemühungen um einen Radweg konnte dieser endlich im Spätherbst des vergangenen Jahres fertiggestellt werden. Die Beschilderung ist ebenfalls abgeschlos-sen, ein paar Verkehrszeichen und Hinweis-schilder für unsere Gastronomie bzw. Han-delsbetriebe sollten meines Erachtens eben-falls noch aufgestellt werden. Einer entspre-chenden offiziellen Eröffnung seitens der Ge-meinde steht also nichts mehr im Wege, glaubt man. Aber nicht die Gemeinde, die VP-Großweikersdorf eröffnet den Radweg offiziell am 29. April 2007. Diese Mitteilung ist den NÖN (Ausgabe Woche 11) zu entnehmen. In schöner Eintracht verkünden dies die Herren Bürgermeister unserer Gemeinde und der Bürgermeister von Grafenwörth (Mag Riedl). Was hat dieser Herr wohl mit unserem Rad-weg zu tun? Stimmen tatsächlich diverse Ge-

rüchte über die Amtsmüdigkeit führender VP-Mandatare, sodass bereits ein Wahlkampf eingeleitet wird?Unbeschadet dieser Vorgangsweise werden wir Sozialdemokraten an unserer Konsenspo-litik festhalten, aber immer wieder die Ellen-bogenpolitik der Mehrheitsfraktion aufzeigen.In dieser Ausgabe finden Sie - werte Leserin-nen und Leser – einen Leserbrief des Herrn Anton Groiß aus Tiefenthal. Ich hoffe mit Herrn Groiß, dass viele landwirtschaftliche Betriebe diesem Beispiel folgen. Klimaschutz fängt nämlich tatsächlich bei jedem Einzelnen von uns an. Nicht so erfreulich ist der Umstand, dass wir immer wieder mit Vorwürfen konfrontiert wer-den, es ist in der Gemeinde nichts los, es gibt keine Veranstaltungen etc. An drei Sonntagen im März fanden am Dachboden der „Alten Volksschule“ Veranstaltungen statt, von de-nen nur eine (Pleyelkonzert) sehr gut besucht war. Die beiden anderen (Alfred Sramek – eine Veranstaltung mit Humor und Niveau - und ein Posaunenquartett, wahrscheinlich erst von wenigen MitbürgerInnen gehört) waren zwar gut, aber dennoch unter meinen Erwartungen besucht. Trotz dieser kleinen Enttäuschung werden wir weiterhin trachten, gute Künstler aller Sparten nach Großweikersdorf zu brin-gen. In der Hoffnung, hinkünftig mehr Besu-cher zählen zu können wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen schöne Osterfeiertage.In diesem Sinne, herzlichstIhr

Mitteilung derFF-Großweikersdorf:

Das diesjährige Feuerwehrfestfindet bereits

vom 22. – 24. Juni statt.

IMPRESSUM: Offenlegung gem. §25 MedG.: Herausgeber: SPÖ Großweikersdorf. Redaktion: Walter und Gabriele Matzka, Elisabeth Either und Mitglieder des SPÖ-Teams, alle 3701 Großweikersdorf. Grundlegende Richtung: Im Sinne des Parteiprogrammes und der Interessen der Mitglieder der SPÖ.

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Brief des Herrn Anton Groiß aus Tiefenthal

Sehr geehrte Damen und Herren der SPÖ-GroßweikersdorfAufgrund von Medienberichten über das „Schlusslicht Österreich“, beim erreichen des Kyoto-Zieles(Reduktion von Treibhausgasen), sowie des derzeit laufenden ORF-Schwerpunktes bezüglich Kli-ma, sende ich Ihnen folgende Zeilen mit der Bitte um Veröffentlichung im Lichtblick.Die Gemeinde Großweikersdorf als Klimabündnisgemeinde hat sich entschlossen Ihren Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen zu leisten. Da die einzelnen Bürger die Gemeinde bilden ist jeder dazu aufgerufen.So kann die Umstellung auf Biolandwirtschaft die Treibhausgase kräftig, bei CO2 bis zu 60% redu-zieren. Es gibt in der Großgemeinde einige Beispiele an anerkannten Biobetrieben welche aufzei-gen dass Biolandwirtschaft bestens funktioniert.Als Beispiele möchte ich folgende Betriebe anführen: Walter Zeitlberger – Baumgarten am Wagram mit Betriebsschwerpunkt Ackerbau. Margarete und Hans Thyri aus Kleinwiesendorf mit Schwerpunkt Ackerbau, Kräuterproduktion und Schweinemast. Maria Kittinger aus Tiefenthal mit Ackerbau und Kräuterproduktion, sowie die Betriebe Familie Maria und Josef Bräutigam aus Ameisthal und Anton Groiß aus Tiefenthal jeweils mit Acker-, Weinbau und Kellerwirtschaft.Die beiden letztgenannten Weinbaubetriebe haben sich an einer internationalen Weinprämierung beteiligt, wobei der Grüne Veltliner 2005 vom Biobauernhof Maria und Josef Bräutigam mit einer besonderen Empfehlung sowie aus dem Weingut Fam. Groiß aus Tiefenthal der Weißburgunder 2005 ebenfalls mit einer besonderen Empfehlung und die Sorte Zweigelt Selektion 2005 mit Gold prämiert wurde. Diese Weine dürfen sich zu Recht als die besten Bioweine der Welt bezeichnen. Dies führe ich als Beispiel für die hohe Qualität von Bioprodukten an.Ich hoffe, dass nun auch andere Landwirte und Weinbauern die Umstellung ihrer Betriebe auf die biologische Landwirtschaft durchführen.Als Kontrollor für die Austria Bio Garantie (www.abg.at) bin ich gerne bereit Interessierten einige Tipps zu geben. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei der Landwirtschaftskammer sowie den Bioverbänden.

Anton Groiß, Tiefenthal 6

PS: Schreiben ergeht mit gleichem Inhalt auch an die anderen Parteien sowie Gemeinde.

KURIER, vom 28.12.2006

PleyelIn drei Tagen ist alles vorbei. Dann hat es sich ausgemozartet, und es übernimmt ein neuer Jah-resregent: Ignaz Josef Pleyel. Da er vor 250 Jahren geboren wurde, ist 2007 offizielles Ignaz-Josef-Pleyel-Jahr.Pleyel war zu Mozarts Zeiten ein überaus populärer Komponist. Heute ist er außerhalb des Wein-viertels, von wo er stammt, nicht besonders weltberühmt. Am bekanntesten ist er dafür, die Mar-seillaise doch nicht komponiert zu haben. Es wird daher 2007 auch nicht zur Aufführung aller sei-ner Opern bei den Salzburger Festspielen kommen (dabei sind es gar nicht 22, sondern nur zwei . „Ifigenie in Aulide“ und „Die Fee Urgele“). Es wird in Wien kein ganzjähriges Pleyel-Festival mit Peter Marboe als Pleyel Intendant geben. Pleyels Musik wird zwar im Konzerthaus gespielt wer-den, jedoch in dem von Ziersdorf. Pleyels Geburtshaus in Ruppersthal wird wohl kaum von Touris-ten gestürmt werden, und Paris, wo Pleyel lebte und starb, heißt auch 2007 im Volksmund nicht „Die Pleyelstadt“.Andererseits: Niemand überschwemmt die Welt in seinem Namen mit Kugeln, Bier, Joghurt, Käs-wurst oder Blunzen. Dafür sollten wir Pleyel dankbar sein.

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+++Aktuelles+++Neuerungen+++Wissenswertes+++Aktuelles+++Neueru

Neu: • Einführung einer Kurzparkzone in der Bahnstraße (vor den Liegenschaften Haus Nr. 9 und

11) während der Ordinationszeiten der Fam. Sator• Einführung einer Kurzparkzone vor dem Geschäft der Fa. Schlecker am Hauptplatz• Kennzeichnung der Parklätze in der Parkbucht vorm Schlecker• Halteverbot am Leopold Schuller-Platz vis a vis von der Feuerwehr

In konkreter Planung:• Errichtung eines zusätzlichen Wanderweges („Kraftweg“) mit Kommentaren entlang der

Wanderstrecke• Versetzung des Schildes „Schutzweg“ an den Straßenrand beim Schlecker

Schon realisiert:• Verkehrsbeschränkung auf der B 4 von und bis der Ampel Kreuzung Bahnstraße bis/von

nach der Einmündung Hornerstraße• Beseitigung der Tafel v/max 50 am Ortsrand auf der Hollabrunnerstraße; erforderlich wurde

diese Maßnahme, da die Ortstafel um ca. 50m Richtung Hollabrunn versetzt wurdeUnsere Ziele:

• Verkehrsberuhigung im Ort; das bedeutet Einbindung der „Wiesendorferstraße“• Neuregelung der Badkreuzung (Kreisverkehr oder Lichtzeichenanlage)• Tieferlegung der B 4 (mehr Sicherheit für die beiden Kreuzungen (Bahnstraße und Jubi-

läumsstraße) sowie Verringerung der Lärm- und Staubemissionen• Verbesserung der Anbindung Wienerstraße und Abfahrt B 4 in die Industriestraße• Endlich die Realisierung von 2 Gehwegen, und zwar: In der Hollabrunnerstraße (die Zusa-

ge ist bereits über ein halbes Jahr alt) und die Errichtung eines wirklichen Gehweges ent-lang der B 4; in diesem Bereich ist gleichsam Feuer am Dach, da unseres Erachtens Ge-fahr in Verzug ist.

• Sanierung der Neubaugasse im Bereich des Lüssengrabens, da sowohl bei stärkeren Re-gen als auch bei Schneeschmelze die Wassermassen bis zu den Haustüren vordringen.

• Schleunigste Behebung der Situation (Wasser und Schlamm rinnen unkontrolliert über die Grundstücke der Hauseigentümer).

NÖN vom 7.3.2007

Vier Speck-Kaiser

Großartiger Erfolg bei der „Ab Hof“ in Wieselburg, der Messe für bäuerliche Direktvermarkter, für den Fleischereibetrieb Bergmann aus Großweikersdorf: Der Familienbetrieb holte vier der neun bundesweit vergebenen „Speck-Kaiser“ für geräucherten Schinkenspeck, Rinderroh-schinken, Bauchspeck und Flugentenbrust. Nadja Bergmann, Landesrat Josef Plank, Landwirtschaftskammerpräsident Hermann Schultes, Messepräsident Bernhard Lechner, Klaus Bergmann (v.l.) sowie die Kinder Clemens, Isabella und Jakob waren bei der Preisverteilung dabei.

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser!Ihre Meinung bzw. Mitarbeit beim komplexen Thema Klima ist uns wichtig.Deshalb möchte Sie der Umweltausschuss zum 1. Klimabündnis Jour-Fixe am Mittwoch dem 11. April um 19:30 Uhr am Dachboden der alten Volksschule recht herzlich einladen.

Ziel dieses 1. Klimabündnis Jour-Fixe ist es, das weit verzweigte Thema des Klimabündnisses (Umweltschutz, Bio, Fair Trade, etc.) für unsere Gemeinde zu konkretisieren, das heißt Themen, die für unsere Gemeinde wichtig und realisierbar sind, im großen Kreis auszuarbeiten und mitein-ander umzusetzen.

Auch in den Medien (TV + Radio) wird derzeit das Thema Klimaschutz im verstärkten Maße be-handelt, und auch hier zeigt sich immer wieder, dass jeder Einzelne von uns seinen Beitrag leisten kann.

Deshalb würde es uns freuen, wenn wir am Mittwoch den 11. April einen weiteren Schritt in unse-rer Gemeinde setzen können, um auch den nächsten Generationen eine intakte Umwelt zu hinter-lassen.

Dass wir seit der Manifestunterzeichnung nicht inaktiv waren, zeigen die unmittelbaren Vorhaben in unserer Gemeinde.

Dazu gehören: • Für den kommenden Winter (der heurige war zu warm für treffsichere Aussagen) eine Akti-

on mit der Wärmebildkamera um die Wärmeverluste an unseren Häusern ermitteln zu kön-nen. Dabei versuchen wir für alle Interessenten einen guten Preis zu verhandeln. Genaue-res wird bei der Veranstaltung erörtert. Interessenten können sich aber schon heute am Gemeindeamt melden!

• Eine Stromtankstelle für Elektroautos um den umweltfreundlichsten Verkehrsteilnehmern eine Auflademöglichkeit zu gewähren.

• Eine gemeinsame Fahrt in die erste energieautarke Gemeinde Österreichs, Güssing. Dort kann man sich garantiert viel Know-How holen um für unsere Großgemeinde dieses zu nutzen. Hier bitten wir ebenfalls eventuelle Interessenten sich zu melden!

Des weitern sollte sich bei dieser Veranstaltung in der alten Volksschule ein Arbeitskreis Klima-bündnis konstituieren, welcher in Zukunft die Geschicke in Sachen Klimabündnis lenken soll.

Don Hermano lebt es vor: Mit einer Finan-zierung von Raiffeisen lässt sich vieles reali-sieren: Egal, wie Ihr Traumhaus aussehen soll – ob La Mancha Mühle oder Einfamili-enhaus – Ihr Raiffeisenberater unterstützt Sie bei der Wahl der richtigen Finanzierung.

www.Großweikersdorf.MeineRaika.at

Aus der Finanzwelt

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7 Für große Aufregung sorgte in Teilen der Bevölkerung der Beschluss des Gemeinderates, die Gemeindeschulden bei den heimischen Banken größtenteils zu kündigen und in Fremd-währungskredite zu wechseln. Da es immer wieder die unterschiedlichsten Aussagen zu den Kre-diten gibt, bringt der Lichtblick eine Zusammenstellung der Kreditentwicklung für das Jahr 2006.

Schuldenstand zum 1.1.2006 6.722.358,00 €Schuldenstand zum 31.12.2006 6.228.779,94 €Daher Schuldenverringerung 2006 - 493.578,06 €

Rückzahlungsersparnis 2006 = Entlastung ordentlicher Haushalt 107.546,20 €Rücklagen 2006 30.000,00 €

Entwicklung der Fremdwährungskredite seit Beginn bis Ende 2006Anfangskredithöhe 6.040.000,00 €Schuldenstand zum 31.12.2006 6.228.779,94 €Daher Schuldenvergrößerung + 188.779,94 €

Rückzahlungsersparnis seit beginn bis 31.12.2006 501.280,00 €(Entlastung ordentlicher Haushalt)

Gesamtrücklagen bis 31.12.2006 62.270,55 €

Kommentare• Der Gesamterfolg für 2006 war überragend. Aus der Schuldenverringerung, der Rückzah-

lungsersparnis und den Rücklagen konnten 631.124,26 € erwirtschaftet werden.• Der Gesamterfolg seit der Umstellung auf Fremdwährungskredite zeichnet sich schon ab.

Trotz einer noch vorhandenen Schuldenvergrößerung (verursacht durch eine schlechte Partnerwahl zu Beginn = das sogenannte Lehrgeld), konnte durch die Rückzahlungser-sparnis und die Rücklagen ein Erfolg von 374.770,61 € erzielt werden.

• Für 2007 setzt sich der Trend fort; bis zum Stichtag 20.März 2007 konnte eine weitere Schuldenverringerung von 32.616,82 € erreicht werden.

Das SPÖ-Team dankt an dieser Stelle den Verantwortlichen, an der Spitze unser Gemeinderat Robert NEUHOLD, für diese tolle Entwicklung.

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8 OPERNBALLERÖFFNUNG

Dieses für die beiden jungen Menschen sicherlich unvergessliche Erlebnis freut uns vom SPÖ-Team ganz besonders. Erstens ist es erfreulich, dass aus unserer Gemeinde bzw. Nachbargemeinde es die-sen jungen Leuten gelungen ist, bei diesem Groß-ereignis an vorderster Stelle mitzuwirken. Zweitens sind diese beiden Jugendlichen der beste Beweis, dass mit Fleiß, Ausdauer und Anständig-keit viel erreichbar ist.Drittens können wir darauf hinweisen, dass die Grundsteine für diesen Erfolg neben der örtlichen Tanzschule auch durch das Eintanzen beim Arbei-terball gelegt wurden.Wir gratulieren an dieser Stelle noch einmal der Tänzerin und dem Tänzer und wünschen auch für die Zukunft weiterhin alles erdenklich Gute.

FOTO: NÖN vom 21.2.2007

GMV GroßweikersdorfDer Gesang- und Musikverein feiert am 5. und 6. Mai 2007 sein 125jähriges Bestandsjubiläum. Am Samstag, dem 5. Mai um 19:00 Uhr findet das Festkonzert im GH Kurt Maurer, Bahnstraße, 3701 Großweikersdorf, statt. Am Sonntag, dem 6. Mai um 10:00 Uhr wird in der Pfarrkirche Großwei-kersdorf eine Festmesse, eine interessante zeitgenössische Komposition, gestaltet. Anschließend wird am Hauptplatz Großweikersdorf mit einem "Chor-Frühschoppen" gefeiert. Bei diesen Veran-staltungen unterhalten Sie nicht nur der GMV Großweikersdorf sondern auch befreundete Chöre aus Ungarn, Stockerau und Tulln, sodass Sie einen interessanten Klanggenuss erleben werden. Die Tatsache, dass der GMV der älteste bestehende Verein in Großweikersdorf ist, beweist nicht nur, die lange Kulturtradition der Bevölkerung, sondern auch die Verbundenheit zwischen Verein und Bevölkerung in Klang und Geselligkeit. In diesem Sinne feiern Sie mit uns!

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„Gemeinsam, damit es besser läuft“ geht weiter!Bis dato konnten im Jahr 2007 mit der vom OK Weintraubenlauf Ruppersthal initiierten Ak-tion „Gemeinsam, damit es besser läuft“ bereits weit über 3.000 Euro gesammelt werden –diese Spenden werden gemeinsam mit jenen aus den weiteren Aktivitäten am 24. Juni beim „7. Ruppersthaler Sparkassen Weintraubenlauf powered by Town & Country Haus“ an das Rote Kreuz übergeben.

Anfang März konnte im Rahmen der Aktion nicht nur ein neuer Weltrekord aufgestellt werden (die Absdorferin Martina Schmit lief in der Stockerauer Gitti-City 736,8 Kilometer in 168 Stunden am Laufband), es wurden mit dieser Aktion auch 3.000 Euro für die Aktion des OK Weintraubenlauf Ruppersthal gesammelt – die Spendensumme für das Rote Kreuz (konkret fließen die Spenden-gelder in die Kriseninterventions-Teams in Großweikersdorf und Korneuburg sowie an das Helga Treichl Hospiz in Salzburg) ist somit auf 3.180 Euro angewachsen.

Und so geht die Aktion weiter:• Der SV LURS Maissau und das TRV Radstudio Krems begeben sich von 20. – 22. Juni ge-

meinsam mit Rad-Weltmeister Franz Stocher, Vizeweltmeister Roland Garber und dem Para-lympics-Goldmedaillengewinner Wolfgang Eibeck auf „Non-Stop NÖ Radtour“ zum Spenden-sammeln – mit dem Ziel Ruppersthal.

• Martina Schmit läuft von 16. bis 24. Juni 560 Kilometer von St. Michael im Lungau zum Wein-traubenlauf

Neben all diesen sportlichen Höchstleistungen erwartet uns zum „Grande Finale“ der Aktion bei den Sporttagen des USC Ruppersthal ein großartiges Unterhaltungsprogramm: Am Freitag (22. Juni) spielt Jazz Gitti ein Benefizkonzert und am Samstag (23. Juni) gibt´s Retro vom Feinsten: ABBAriginal - The Super Trouper ABBA Revival Show! Karten für diese Veranstaltungen werden in Kürze in allen Filialen der Sparkasse Horn-Ravelsbach-Kirchberg erhältlich sein – Ein Teil des Kartenerlöses kommt ebenfalls der Aktion zugute!

Die Scheckübergabe an das Rote Kreuz erfolgt am Sonntag, dem 24. Juni beim „Ruppersthaler Sparkassen Weintraubenlauf powered by Town & Country Haus“ im Rahmen der Siegerehrung der 5- und 10-Kilometer Bewerbe und der Aprés Run Party mit DJ Running Alex.

Alle Infos zu Lauf und Aktion sowie „laufende“ Berichterstattung gibt’s auch im Internet unter www.weintraubenlauf.at

Kontaktdaten:OK-Chef Fritz GengerTel. 02955 71230Email: [email protected]

Spendenkonto: 3400009951, Sparkasse Kirchberg am Wagram, BLZ 20221

Steiner Johannes

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ANKÜNDIGUNGEN

DES SPÖ-TEAMS-GROSSWEIKERSDORF

AM 31. MÄRZ AB 09:00 UHRAM HAUPTPLATZ

DES SPÖ-TEAMS-GROSSWEIKERSDORF

AM 28. MAI 2007

DES SPÖ-TEAMS-GROSSWEIKERSDORF

AM 28. MAI AB 09:00 UHR

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Gartenschau 2008

2008 findet in Tulln die Gartenschau 2008 statt. Diese Riesenveranstaltung wird auch an Großwei-kersdorf nicht spurlos vorübergehen. Entlang der B 4 – die für diese Veranstaltung ein exzellenter Werbeträger ist – werden die vielfältigsten Aktivitäten gesetzt. Unter dem Motto „Natur im Garten“ sollen in Großweikersdorf, neben anderen kleineren Aktivitäten in den Katastralgemeinden, mögli-cherweise drei Flächen als ein Projekt mit nachhaltiger Wirkung ausgestaltet werden.Es könnten dies sein:

• Der Bereich Freibad• Der Bereich zwischen den beiden Ampeln und• Entlang der B 4 im Bereich der „Baumgartner Kreuzung“

Vorwiegend sollte der hier am Wagram vorkommende Löss wieder ins Bewusstsein der Menschengerückt werden, und zwar als Bau- und Gestaltungselement. Beispielweise könnte eine Lärm-schutzwand (als Versuch) in Form einer Stampflehmwand ausgebildet werden. Neben der Mög-lichkeit einer künstlerischen Gestaltung dieser Wand wäre auch eine Bepflanzung denkbar.Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe von Anregungen und Möglichkeiten.Sollten Sie ebenfalls Ideen, Vorstellungen und Anregungen haben, teilen sie uns das bitte mit; egal ob Funktionären des SPÖ-Teams, der Gemeinde oder jeden Freitag ab 19:00 Uhr im Parteilokal in der Winzerstraße. Selbstverständlich können Ihre Mitteilungen auch schriftlich oder – wenn ge-wünscht – anonym in den Briefkasten beim SPÖ-Lokal deponiert werden.

Nachtrag zu Gartenschau 2008

Wir haben es schon 2004 gewusst, dass Kirschen nicht nur gesund, sondern auch schön sind und darüber hinaus bestens in unsere Gegend passen. Nicht umsonst war unser Motto für die Ge-meinderatswahl 2005 (1 Mandat plus, das zweite Mandat nur äußerst knapp verfehlt) „Mit uns ist gut Kirschen essen“.