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Lichtblicke CMS Altenstift Limbach 11. Ausgabe - Juni - August 2016 „Der Mai ist gekommen.“

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Lichtblicke

CMS Altenstift Limbach 11. Ausgabe - Juni - August 2016

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„Der Mai ist gekommen.“

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Lichtblicke - Juni - Juli - August

VorwortLiebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser,

in der heutigen Ausgabe unseres Limbach- Kuriers stellen sich Ihnen die jungen Menschen vor, die bei uns ihren Bundesfreiwilligen- dienst ableisten bzw. abgeleistet haben. Zwei dieser sogenannten „Buftis“ haben uns zwischenzeitlich schon wieder verlassen und ihr Studium aufgenommen. Der Bundes- freiwilligendienst wurde 2011 eingerichtet, um den Ausfall des Zivildienstes nach der Abschaffung der Wehrpflicht abzufedern. Dieser Dienst und das damit verbundene freiwillige Engagement ist ein großer Gewinn und lohnt sich für alle. Die jungen Menschen erhalten einen ersten Einblick in die Berufs-welt und sammeln praktische Erfahrungen. Wir als Einrichtung bekommen Unterstützung und mitunter auch ein bisschen „frischen Wind“ von außen.

Große Feste werfen auch schon wieder ihre Schatten voraus. Wie in München werden wir am Samstag, dem 17. September 2016 zünftig feien und veranstalten mit vielen Gästen ein grosses Limbach-Oktoberfest! Freuen Sie sich jetzt schon auf ein buntes Programm und legen Sie Ihr Dirndl bzw. Ihre Lederhose bereit.

Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer, genießen Sie die Zeit, nutzen Sie unseren schönen Innenhof oder die Sonnen- terrasse zu Begegnungen und bleiben Sie gesund!

Viele Grüße Ihr Wolfgang Fasel

Heimleiter

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Inhalt 2 Vorwort

3 Sommergedicht

4 Der Mai ist gekommen

5 Bewohnerbeirat

6 Erinnerungen an Hans-Dietrich Genscher

9 Mein Vater

10 Sommerrätsel

12 Vorstellung unserer „Bufdis“

15 EM Studio

16 Impressionen

18 Angebote der Sozialen Betreuung

20 Da ist unser „Neuer“…. unser neuer Caddy

20 Ehrenamtliche Mitarbeiter

21 roter Faden

21 Lösung Sommerrätsel

22 Gesucht wird…

23 Die Gewinnerin ist

23 Die ersten Sonnenstrahlen locken nach draußen

24 Geburtstage

25 Termine

26 Dienstjubiläum

27 Nachlese Dietmars Art

28 Abschied

29 Abschied Anni Bourscheidt

30 Wissenswertes aus der Medizin

31 Impressum

32 Oktoberfest

SommerWeißt du, wie der Sommer riecht?

Nach Birnen und nach Nelken,

nach Äpfeln und Vergissmeinnicht,

die in der Sonne welken,

nach heißem Sand und kühlem See

und nassen Badehosen,

nach Wasserball und Sonnencrem,

nach Straßenstaub und Rosen.

Weißt du, wie der Sommer schmeckt?

Nach gelben Aprikosen

und Walderdbeeren, halb versteckt

zwischen Gras und Moosen,

nach Himbeeren, Vanilleeis

und Eis aus Schokolade,

nach Sauerklee vom Wiesenrand

und Brauselimonade.

Weißt du, wie der Sommer klingt?

Nach einer Flötenweise,

die durch die Mittagsstille dringt,

ein Vogel zwitschert leise,

dumpf fällt ein Apfel in das Gras,

ein Wind rauscht in den Bäumen,

ein Kind lacht hell, dann schweigt es schnell

und möchte lieber träumen.

(c) Ilse Kleberger

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Der Mai ist gekommen!

So auch im Limbach-Stift Wachtberg-Berkum.

Am Montag 2. Mai um 10:30 Uhr wurde bei strahlendem Sonnenschein

und angenehmen Temperaturen der Brauch des Maibaumstellens gepflegt.

Nach alter Sitte stellen junge Männer ihren Verehrerinnen in der Nacht zum 1. Mai eine geschmückte Birke (Maibaum) vor das Haus.

In einem Schaltjahr wie diesem ist es jedoch genau umgekehrt.

So waren es bei uns mehr Damen als Herren, die mit

Freude und Begeisterung eine Birke mit bunten Bändern schmückten. Zu den Klängen eines Akkordeons stimmten alle BewohnerInnen in altbekannte Maiweisen ein, während der Maibaum aufgestellt wurde. Bei weiteren Liedern

machte dann auch eine wohlschmeckende Maibowle die Runde und für ein „Geburtstagskind“ gab es sogar noch ein Extraständchen. Weitere Akkordeonmelodien beendeten diesen gelungenen Vormittag.

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Der Bewohnerbeirat des CMS Altenstift Limbach

Der Bewohnerbeirat des Altenstift Limbach ist ein wichtiger Bereich der Selbstvertretung unserer Bewohner.

Er kümmert sich um die Probleme der Mitbewohner, nimmt Beschwerden entgegen, organisieren Feste und Veranstaltungen mit und tauscht sich über aktuelle Themen, die unsere Einrichtung betreffen aus.

Er ist ein Ansprechpartner für die Bewohner und vertritt die Interessen der Mitbewohnerinnen und Mitbewohner gegenüber der Einrichtungsleitung.

Als wichtiges Mitwirkungsgremium unseres Heimlebens danken wir diesem Gremium für die gute Zusammenarbeit.

Herr MechtenbergVorsitzender EhrenamtTelefon: 34 24 12

Frau Ingrid SchäferStellvertr. VorsitzendeBewohnerinWohnbereich 3 Haus ClematisTel.: 166

Frau Hannelore KönigBewohnerinWohnbereich 3 Haus Ahorn

Frau Christiana SchmachtelBewohnerinWohnbereich 2 Haus Douglasie

Frau WegeEhrenamtTelefon: 33 27 53

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Zum Gedenken an unseren Ehrenbürger

Hans Dietrich GenscherLiebe Leserin, lieber Leser,

Sie werden es wissen: Am 31. März dieses Jahres verstarb der Ehrenbürger unserer Gemeinde Hans Dietrich Gen-scher im Alter von 89 Jahren. Die Bundesrepublik verab-schiedete sich von ihm durch einen würdigen Staatsakt an seiner alten Wirkungsstätte in Bonn, die Beisetzung fand auf dem Rheinhöhen-Friedhof in Ließem statt. Dort, wo auch seine Mutter begraben liegt.

Vor rund einem halben Jahr, am 30. Oktober 2015, über-reichte ihm Frau Bürgermeisterin Renate Offergeld in einem durchweg fröhlich gestalteten Festakt in der Berkumer Aula die Urkunde zur Ernennung zum Ehren- bürger. Der Gemeinderat hatte dies einstimmig beschlos-sen

Dabei waren damals seine Ehefrau Barbara, Staatsminis-ter a.D. Werner Hoyer, Landrat Sebastian Schuster sowie hunderte Gäste aus Politik und Vereinsleben. Das musi-kalische Beiprogramm wurde nach den Wünschen Hans Dietrich Genschers gestaltet: Die Blue Moods Big Band spielte Stücke aus dem Repertoire Ella Fitzgeralds und Lou-is Amstrongs, ein Ensemble des Wachtberger Jugend-und Kammerorchesters brillierte mit Haydns Divertimenti in B-Dur und der Schülerchor „Chorkids aus dem Ländchen“ stimmten ein mit „Schön ist es auf der Welt zu sein“.

Ich hatte die Ehre, bei diesem Festakt die Laudatio halten zu dürfen, die sich mit dem Wachtberger Mitbürger und weniger mit dem bedeutenden Politiker befasste.

Aus dieser Rede darf ich in diesem Sinne einige Passa-gen zitieren:

„Zum Ehrenbürger wird man, wenn man sich um die Gemeinde verdient gemacht hat.

Ich weiß gar nicht, ob Ihnen selbst, verehrter Herr Genscher, bei Ihrer europa- und weltpolitischen Orientierung und

Alle Fotos sind von Claus Brohl

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Wirkung bewusst ist, dass Ihre persönliche und familiäre Einbindung in unser kleines, überschau-bares Gemeinwesen ein ganz besonderer Fakt ist.

Ein Wirtschaftsförderer würde das ein Heraus- oder Alleinstellungsmerkmal nennen.

Und ein solches Merkmal ist unglaublich wichtig, denn alle Städte und Gemeinden stehen im Wett-bewerb zueinander in der Werbung um die Ansied-lung junger Familien,von attraktiven Unternehmen und interessanten Institutionen.“

Die Familie Genscher lebte mehr als dreißig Jahre unter uns und hat immer wieder bekundet, dass sie hier in Wachtberg einen attraktiven Lebensmit-telpunkt gefunden hat.

Mir hat er einmal angeboten: Wenn man mich braucht, um für Wachtberg Zeugnis abzulegen: „Ich bin dabei!“

Und das war kein Lippenbekenntnis. Der frühere Außenminister war dabei, wenn in Pech Dorffeste gefiert wurden, stand am Straßenrand, wenn der Karnevalszug vorbei ging, eröffnete Wachtber-ger Gewerbeschauen, unterstützte den Partner-schaftsverein in seinem europapolitischen Wirken, war Gastredner bei kommunalen Veranstaltungen in Wachtberg.

Man könnte diese Aufzählung seitenweise fortset-zen.

Das Besondere: Wenn er auftrat, dann immer inte-ressiert, zugeneigt, ohne jegliche Attitüde des Pro-minenten mit weltweiter Wirkung. Er war schlicht ein Mitbürger.

Ich darf mich selbst noch einmal zitieren:„Diese Ehrung will zum Ausdruck bringen, dass es einer von uns ist, der in vielen Teilen der Welt Anerkennung, Wertschätzung und eine ungebro-chene Popularität genießt, der eine Medienprä-senz hat wie kaum ein aktueller politischer Akteur – und der sich dazu bekennt, dass er seit Jahrzehn-ten gerne hier lebt, sich mit seiner Familie als Teil des Gemeinwesens Wachtberg fühlt.“

Alle Fotos sind von Claus Brohl

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Eine darüber hinaus gehende politische Wertung habe ich mir dann doch erlaubt. Die Gemeinde feierte zusammen mit dem Part-nerschaftsverein mit einem sehr gut besuch-ten öffentlichen Festakt die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU. Aufgrund der jahrzehntelang gestalteten Freundschaft mit La Villedieu du Clain und Bernareggio fühlten wir uns von dieser Preisverleihung direkt auch ein wenig betroffen. Ich sagte dazu:

„Sie haben als unser Festredner damals hier in dieser Aula aus dem Stegreif gesprochen, direkt vom Flughafen kommend, ohne Ver-schnaufpause.

Und da lernten wir den leidenschaftlich be-kennenden Europäer Hans Dietrich Genscher kennen. Was Sie sagten war ein mitreißen-des Plädoyer für die europäische Idee, eine begeisternde Rede gegen das Heer der Bedenkenträger und Nutznießer, denen der Begriff Europa zum Fremdwort wird, wenn Subventionen nicht mehr im erwarteten Umfang fließen. „

Und schließlich:

„Hier weltweite Wirkung bis ins hohe Alter, auf der anderen Seite natürliche Präsenz im Dorf, in Pech, in Villiprott oder wo auch im-mer.

Das macht´s, weswegen man so gern in Pech zum Sportplatz pilgert und mal einen Blick in die Straße Am Kottenforst wirft.

„Ach, auch mal Genscher gucken?“ wird da schon mal gelästert, wenn man Bekannte trifft.

Sympathie für die Genschers schwingt dabei mit. Sympathie die aus der Selbstverständ-lichkeit kommt, mit der Sie und Ihre Familie sich hier einbringen.

Lieber Herr Genscher,

Wenn man Ihnen begegnete konnte man seiner Begleitung bisher sagen:

Guck mal, das ist unserer früherer Außen-minister, der mit der Wiedervereinigung, der mit der Rede auf dem Balkon des Palais Lobkowitz in Prag, oder das ist der, der so häufig unterwegs war, dass er sich im Flug-zeug immer selbst in der Luft begegnet ist. Oder der mit dem gelben Pulli unter dem blauen Jackett – oder was einem sonst noch so einfällt.

Zumindest hier in unserem schönen Wacht-berg wird man in Zukunft jetzt aber sagen können:

Guck mal, da ist unser Ehrenbürger!“

Solche Begegnungen waren nach diesem Festakt leider nur noch ein knappes halbes Jahr möglich.

Bleiben aber wird die Erinnerung an einen der wesentlichen Gestalter unserer Repub-lik und Europas der Nachkriegszeit, der sich rund drei Jahrzehnte lang als bekennender Wachtberger Bürger unter uns bewegte, ganz natürlich, zugeneigt und am kommu-nalen Geschehen immer interessiert.

Ihm zu begegnen war immer ein erfreuliches Ereignis.

Ihr Hans-Jürgen Döring

Foto von Claus Brohl

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Mein VaterIn Gesprächen mit den Bewohnern vom Haus Flieder geht es oft auch um das Eltern-haus, um ihre Kindheit, um schöne Erlebnis-se, die Ihnen nach wie vor präsent sind. Nachfolgend kommt eine unserer Bewohnerin zum Thema „Vater" zu Wort.

Erinnerungen an meinen Vater

Bald habe ich Geburts-tag, ich werde 94 Jahre. Ein stolzes Alter, würde ich sagen. Eine Person der ich viel zu verdanken habe, ist mein Vater, Leo von Barcikowski. Wie man sich leicht ausrechnen kann, lebt er leider nicht mehr. Er war ein kleiner Mann und er rauchte Pfeife. Er war so richtig zum "Knuddeln". Ich sehe ihn heute noch bildlich vor mir und denke oft an ihn. Meine Eltern stammten aus Ostpreußen. Sie wurden ausgewiesen, wie der Korridor zu Polen kam. Ich wurde in Roth geboren. Das ist ein kleines Dorf bei Gerolstein in der Eifel. Wenn ich mich richtig erinnere, bestand das Dorf damals aus 14 Häusern. Mein Vater war dort Schuhmacher-Meister. Er war der einzige in seinem Fach, den es weit und breit gab. Die Kundschaft kam von "überall" her. Kurz-um: Er hatte viel zu tun. Manchmal musste er Tag und Nacht arbeiten.

Unsere Wohnung war im Souterrain und be-stand aus zwei Räumen, Küche und Schlaf-zimmer. Sein Handwerk hat mein Vater bei uns in der Küche ausgeübt. Die Leute kamen zu uns rein, sie kamen gern. Manchmal blie-ben sie stundenlang und haben erzählt.Mein Vater hat die Schuhe noch selber gemacht. Die Bauern brauchten robuste Schuhe aus dickem Leder. Er hatte große Rollen Leder und daraus wurde alles zuge-schnitten. Von der Rolle bis zum schmucken Schuh: Alle Arbeitsschritte wurden von mei-nem Vater alleine durchgeführt. Wenn er wieder mal ein Paar Schuhe fertig hatte, war es dann jedes Mal quasi wie eine Geburt. Ich habe oft bei ihm gesessen, manchmal bin ich sogar eingeschlafen. Es war so irre gemütlich bei ihm. Neben der ganzen Schufterei in der Woche, war meinem Vater der Sonntag heilig. Er ging sonntags immer ins Hochamt. Sonntags sind wir dann auch oft im Wald spazieren gegan-gen. Was habe ich das geliebt! Wenn er mich dann noch "Mariechen" rief, dann war das damals das Höchste für mich.

Maria Bach, Bewohnerin Haus Flieder

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Sommer- RätseleckeVom Frühsommer bis zum Altweibersommer, der bis in den Herbst hinein reicht, ver-wöhnt uns diese Jahreszeit mit langen hellen Tagen und höheren Temperaturen, die uns ins Freie locken und die Lebensfreude steigern. Wir genießen den Sonnenschein und laue Sommernächte, freuen uns auf den Urlaub und die Reisen ans Meer und die Berge , und erfreuen uns an blühenden Blumen und den Früchten des Sommers.Auch erinnern wir uns an Spiele, die wir als Kinder draußen gespielt haben. Haben Sie auch eine Schachtel mit Murmeln besessen? Wissen Sie noch wie das Hüpfspiel hieß, mit dem wir uns stundenlang beschäftigen konnten? Oder waren Sie eher der Ballkünstler? Laufen und hüpfen wollen wir heute nicht, aber vielleicht bereitet es Ihnen Freude, folgende Sommerrätsel zu lösen.

Welches Land wird hier gesucht?

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Welches Gebiet wird hier ge-

sucht?

Welche schöne Stadt können Sie hier erkennen?

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Unsere „Bufdis“

Der Bundesfreiwilligendienst ist eine Möglichkeit sich außerhalb von Beruf und Schule in sozialen, kulturellen, ökologischen oder gemeindewohlorientierten Tätigkeitsfeldern zu engagieren.Die sogenannten „Bufti´s“ arbeiten dann ja nach dem 6-18 Monaten in diesem Bereich. Viele sehen dies als Möglichkeit sich nach der Schule beruflich zu ori-entieren.

Liebe Bewohner,viele von Ihnen kennen mich sicherlich schon. Für die, die mich noch nicht kennen, stelle ich mich einmal kurz vor.

Ich heiße Lena Biehl, bin 18 Jahre alt und habe im Oktober 2015 meinen Bundesfrei- willigendienst hier im Limbach Stift begonnen. Dieses Jahr tätige ich, da ich nach meiner abgeschlossenen Fachhochschulreife nun mit einem praktischen Jahr mein Fachabitur erlangen möchte. Nun bin ich schon knapp ein halbes Jahr hier, konnte mich schon ein-leben und viele Eindrücke gewinnen.

Und ich muss sagen, dass der eigentliche Beweggrund für dieses Jahr, nämlich das Erlangen meines Fachabiturs, in den Hinter-grund gerückt ist. In dem letzten halben Jahr habe ich so viele tolle Menschen hier kennen gelernt, die mir jeden Tag schöne Erlebnisse bereiten. Und das ist der Grund, warum ich jeden Morgen, wenn auch etwas verschlafen, aber mit Vorfreude gerne hier her komme. Zudem habe ich auch schon viel Menschen-kenntnis dazu gewonnen, die mir sicherlich auch nach diesem Jahr noch sehr nützlich sein wird.

Nach meinem Bundesfreiwilligendienst habe ich nämlich vor, ab Herbst diesen Jahres ein duales Studium im Bereich der Immobilien- wirtschaft zu absolvieren.

IhreLena Biehl

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Hallo, mein Name ist Daphne Mehlem, bin 18 Jahre alt und komme aus Wachtberg. Im März 2015 habe ich die Schule mit dem Abitur verlassen, und seit Oktober 2015 mache ich mein Bundesfreiwilligendienst an der Rezep- tion des CMS Altenstifts Limbach. Mir macht die Arbeit mit den Menschen hier sehr viel Spaß und ich habe einige Bewohner sehr ins Herz geschlossen. Ob es die mor-gendliche Routine bei der Zeitungsausgabe ist, oder eine Bewohnerin nach dem Essen zurück in ihr Zimmer zu bringen. All diese Sachen haben mich jeden Tag aufs Neue gefreut und ich hatte das Gefühl, dass ich den Bewohnern auch manchmal ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnte. Aber auch der Zusammenhalt unter den Mitar-beitern hat mich sehr beeindruckt.

Nach den sechs Monaten Bundesfreiwilli-gendienst werde ich erst mal Urlaub machen, und mit einer Freundin am Rhein-Mosel- Dreieck wandern gehen. Danach beginne ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau.

Ihre Daphne Mehlem

Guten Tag,ich heiße Friedemann Engwald, bin 19 Jahre alt und seit September 2015 hier im Lim-bachstift als Bundesfreiwilliger tätig. Ich habe im Sommer letzten Jahres mein Abi-tur absolviert und möchte gerne zum Winter-semester Grundschulpädagogik studieren. Hier im Haus arbeite ich in der Hauswirt-schaft und Pflege, was mir gerade durch den ständigen Kontakt zu Menschen große Freu-de bereitet. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Ich habe sehr liebe Kolleginnen und Kollegen kennengelernt, so dass ich immer mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehe und nach Hau-sekomme.

Ihr Friedemann Engwald

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Ich heiße Lukas Schwarz, bin 18 Jahre alt und komme aus Rheinbach. Bis zum letzten Jahr war ich Schüler des Städtischen Gym-nasium in Rheinbach. Dort habe ich im Juni 2015 mein Abitur bestanden. Nach dem Ab-itur musste ich mich zunächst von 12 harten Jahren Schule entspannen. Dazu bin ich un-ter anderem für ca. 3 Wochen nach Mexiko gereist, und habe dort unter strahlenden Sonnenschein Urlaub ge-macht. Nachdem ich aus dem Urlaub zurück war wurde es an der Zeit etwas Sinnvolleres zu machen. Deshalb habe ich mich sehr ge-freut als ich im November die Stelle im CMS Altenstift Limbach in der Haustechnik für den Bundesfreiwilligendienst bekommen habe. Die beiden Haustechniker Herr Weik und Herr Hüllen haben mich sehr freundlich aufgenommen, und es sich zum Ziel gesetzt meine durchaus niedrig liegeden Handwer-kerfähigkeiten zu verbessern. Dies ist ihnen in den kurzen 5 Monaten meiner Meinung nach auch ein kleines Stück gelungen. Die Zeit im Altenstift hat mir sehr gut gefallen, und es gab äußerst wenige Arbeitstage an denen ich ungern zur Arbeit kam. Dies liegt vor allem an allen Mitarbei-

tern. Trotzdem musste ich meinen Dienst leider 6 Monate früher als geplant kündi-gen, da ich im April ein Studium an der Uni Koblenz beginne. Dies hoffe ich als ausgebil-deter Lehrer für die Fächer Biologie und Ge-schichte wieder zu verlassen. Zum Abschluss ist nur zu sagen das ich aus meiner Zeit hier viel Gutes mitgenommen habe und gerne die vollen 11 Monate gearbeitet hätte.

Ihr Lukas Schwarz

Herzlichen Dank für ihren Dienst hier in Limbach.

Es gibt Menschen dieser Art und es gibt Menschen jener Art.

Doch die Menschen, die ich wirklich mag,sind solche deiner Art.

Schön, dass es dich gibt! Autor unbekannt

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Fussballwochen im Altenstift Limbach

Es ist wieder soweit , das Fußball Fieber zieht zu uns ein.Wir werden die Seniorentagesstätte zu unserem eigenen

„Public-Viewing“ Raum gestalten. Alle aktuellen Spiele werden

auf unserem großen Fernseher übertragen. Freuen Sie sich darauf in Gemeinschaft die Spiele an zu sehen

und dem Spielverlauf mit zu fiebern.Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt.

Start ist am Freitag den 10.6.2016 . Eine Übersicht der Spiele hängt aus.

„ Ein Hoch auf uns, auf diese Spiele“

Fahne: Andrea Damm / Bälle: Viktor Mildenberger / pixelio.de

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TermineAngebote der Sozialen BetreuungMontag bis Samstag

07.30 Uhr - 10.00 Uhr Aktivierende Frühstücksgruppe in allen Wohnbereichen

Montag

10.00 Uhr Gedächtnistraining Altentagesstätte

15.00 Uhr Waffelessen nach Tagesaushang in den Wohnbereichen

Dienstag

10.00 Uhr Gymnastik Gymnastikraum

10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde Haus Ahorn 1. Etage

15.30 Uhr Singen Kaminzimmer nach Tagesaushang

Mittwoch

10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde Haus Eiche Parterre

10.00 Uhr Speiseplanbesprechung Altentagesstätte nach Tagesaushang

14.30-15.30 Uhr Bücherei Raum Förderverein

15.30 Uhr Film Kaminzimmer 1 x monatlich nach Tagesaushang

16.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Kapelle am 1. und 3. Mittwoch im Monat

Bildern v. l. n. r.: Günther Gumhold / J. Jotzo / S. Hofschlaeger / Günter Gumbold / pixelio.de

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Bildern v. l. n. r.: Günther Gumhold / J. Jotzo / S. Hofschlaeger / Günter Gumbold / pixelio.de

Donnerstag

10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde Haus Eiche 2. Etage

10.30 Uhr Gymnastik Gymnastikraum

15.00 Uhr Rosenkranzgebet Kapelle

18.30 Uhr Dämmerschoppen Kaminzimmer nach Tagesaushang

Freitag

10.00 Uhr Gesprächs-Erinnerungsrunde Haus Douglasie 1. Etage

Sonntag

09.30 Uhr Heilige Messe Kapelle

Zusätzlich findet durch die Alltagsbegleiter auf den einzelnen Wohnbereichen nachmit-tags an wechselnden Tagen statt:

1x wöchentlich: Spazierfahrten, Singen, Bunte Runde, Gesellschaftsspiele, Bewegungsspiele

2x monatlich: Bingo

1x monatlich: Kegeln, Klangmeditation, Vorlesestunde

Bitte beachten Sie den gesonderten Angebotsplan der Sozialen Betreuung von Haus Flieder und unseren zusätzlichen monatlichen Veranstaltungsplan!

Bildern v. l. n. r.: A. E. Arnold / Joujou / T. Klostermeier / S. Hofschläger / pixelio.de

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Da ist unser „Neuer“ …. unser neuer Caddy

Unserer „Alter“ ist durch dieses neue Fahrzeug abgelöst worden. Schick, neu und sauber steht dieses Auto im Hof. Er wird für uns nicht nur Lieferungen und Abholungen erledigen, er steht auch zukünftig unseren Bewohnern für Freizeitaktivitäten wie Einkaufsfahrten und Ausflüge zur Verfügung.

Ehrenamtliches Engagement Wachtberger Flüchtlinge

im Altenstift Limbach

Seit Mitte Mai, im Rahmen einer eh-renamtlichen Tätigkeit, besuchen uns Flüchtlinge aus der Region Wachtberg. Wir freuen uns Anreize für Menschen zu schaffen, Sprachbarrieren und kultu-relle Barrieren zu überwinden um eine schnellere Integration zu ermöglichen. Wir wünschen Ihnen ein gutes Gelingen

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Auflösung Sommerrätsel:Island, die Alpen, Amsterdam

Hätten Sie es gewusst?Welchen Ursprung haben die Redensarten,

die wir so häufig verwenden?

Aus dem Nähkästchen plaudern

Die gepflegte Dame des 19. Jahrhunderts besaß immer ein gut sortiertes Nähkäst-chen. Gemeinsam traf man sich zum Hä-keln und Stricken und tauschte neben Zwirn und Faden gleich die neuesten Ge-schichten aus. Das Nähkästchen war ein Accessoire, dass für gewöhnlich nie in Männerhände fiel. Zwischen Nadel und Faden lag daher so manches Geheimnis verborgen. Es war nicht nur der Aufbewahrungsort für Hand-werkszeug, sondern eignete sich hervorra-gend, um geheime Briefe oder persönlichen Krimskrams zu verstecken. Populärstes Beispiel ist das Nähkästchen von Fontanes Effi Briest. Ihr Mann fand darin Briefe, die sie ihrer Affäre überführten.

Der rote Faden

Diese Redensart geht wohl auf Johann-Wolf-gang Goethe und die Royal Navy zurück. Die englische Flotte flechtet rote Fäden als

Erkennungszeichen in ihre Taue. Dieses greift Johann-Wolfgang Goethe im Jahr 1809 in seinem Werk „Wahlverwandschaften“ auf und vergleicht sie mit den verbindenden Gedanken zu seiner literarischen Figur Ottilie. „Wir hören von einer besondern Einrichtung bei der englischen Marine. Sämtliche Tau-werke der königlichen Flotte, vom stärksten bis zum schwächsten, sind dergestalt ge-sponnen, dass ein roter Faden durch das Ganze durchgeht, den man nicht heraus-winden kann, ohne alles aufzulösen, und woran auch die kleinsten Stücke kenntlich sind, dass sie der Krone gehören.“

Nicht den Faden verlieren

Der Ursprung dieser Redensart findet sich in der griechischen Mythologie, genauer in der Sage um „den Faden der Ariadne“. Der Überlieferung nach hauste im Reich des Königs Minos auf Kreta der Stier Minotau-rus in einem Labyrinth. Derjenige, der den Stier tötet, sollte Minos Tochter Ariadne zur Frau bekommen. Ariadne selbst war in Theseus verliebt, dem sie für den be-schwerlichen Weg durch das Labyrinth ein Fadenknäuel mitgab, damit er wieder sicher aus dem Irrgarten herausfand. Der Plan funktionierte. Theseus verlor den Faden nicht und meisterte das Labyrinth mit Bra-vur.

Tim Reckmann / pixelio.de

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Wir stellen Ihnen vor…!

Wir möchten Ihnen heute wieder eine Mitarbeiterin unseres Hauses vorstellen - jedoch ohne Namen - und laden Sie ein, mit zu raten, welche Person diesen Steckbrief ausgefüllt hat.

Nationalität: Deutsch Geburtsdatum: 10.08.1960 Geburtsort: Bad Godesberg Haarfarbe: blond Haarlänge: kurz Körpergröße: 1,70m Schuhgröße: 39

Eine Tätigkeit im Haus: Reden Kinder: 2 Lieblingsfarbe. Schwarz und weiß Lieblingsessen: Schokolade Hobby: Literatur, Musik, Theater Im Haus seit: 2009 Wohnort: Wachtberg Sternzeichen: Löwe

Und, haben Sie die Mitarbeiterin erkannt?

Dann geben Sie Ihre Antwort an der Rezeption ab. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir eine kleine Überraschung.Viel Spaß!

bschpic / pixelio.de

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Die Gewinnerin ist…Die gesuchte Mitarbeiterin der letzten Ausgabe war Frau Helena Adam. Sicher ist sie anhand ihrer Beschreibung von vielen erkannt worden. Als Gewinnerin ausgelost wurde schließlich

Frau Hanna Rothkamp

unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin in Haus Flieder.Zusammen mit Frau Adam überreichte Herr Fasel den Preis und gratulierte zum Gewinn.

Die ersten Sonnenstrahlen lockten nach draußen

Am ersten warmen Tag im April wurde das nachmittägliche Kaffeetrinken kurzentschlossen nach draußen in den Innenhof verlegt. Bei Kaffee und Kuchen genossen wir die ersten Son-nenstrahlen und entspannten uns bei einer von Regina Menzen vorgelesenen Geschichte. Unsere kleine Runde zog immer mehr Bewohner an und zum Schluss wurde es noch rich-tig voll. Es war wieder ein richtig schöner Nachmittag!

Stefan Stein Alltagsbegleiter

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Wir gratulieren unseren Bewohnernzu ihrem Geburtstag

und wünschen alles Gute

Lina Keiliber 2. Juni Ilse Krause 3. JuniRosemarie Stickler 13. JuniMaria Bach 16. JuniMarianne Sperk 16. JuniCharlotte Patz 19. JuniIlse Fritsch 22. JuniIrmgard Schneider 26. JuniRenate Blüm 4. JuliHeinrich Dung 30. JuliGerburg Trommsdorff 30. JuliToni Wolber 2. AugustPetra Doll 3. AugustHannelore Alps 11. AugustMargret Spielmann 31. August

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TERMINE TERMINE TERMINE

Juni Juli August23. Juni Konzert der Yehudi-Menuhin-Gesellschaft mit Unterstützung durch den Förderverein Altenstift Limbach Beginn: 15.30 Uhr im Kaminzimmer und Restaurant

29. Juni Sommerfest mit buntem Programm Beginn: 15.00 Uhr im Innenhof

11. Juli Schuhverkauf der Firma Klütsch 10.00 – 12.00 Uhr in der Seniorentagesstätte

Juli und August Grillabende der 5 Wohnbereiche nach Ankündigung

16. August Kleiderverkauf der Firma Lady Moden 10.00 -13.00 Uhr in der Seniorentagesstätte

Und beachten Sie bitte unseren monatlichen Veranstaltungsplan.

Wir danken der CDU Frauenunion Wachtberg für den schönen und stimmungsvollen Nachmittag im Mai.

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25jähriges DienstjubiläumUnsere Mitarbeiterin Frau Elisabeth Klinkenbusch begeht am 1. Mai 2016 ihr 25jähriges Dienstjubiläum.

Frau Klinkenbusch begann ihre Laufbahn am 1. Mai 1991 als Pflegefachkraft im Nacht- dienst. Viele Jahre war sie dort erste Ansprech- partnerin für alle Nachtwachenmitarbeite-rinnen. Sie war für die Dienstplangestaltung und die Ausrichtung der Teamsitzungen im Nachtdienst zuständig. Im Juli 2010 wechsel-te sie in den Tagdienst und ist seit dem auf Wohnbereich 4 als Pflegefachkraft tätig.

Zu diesem, nicht gerade alltäglichen Ereignis, gratuliert ihr die Heimleitung, Pflegedienst-leitung und alle Kollegen und Kolleginnen ganz herzlich.

Förderverein Altenstift Limbach begrüßt den Mai mit Vogelsang

Für den Förderverein Altenstift Limbach konnte Bernd Seitz den Godesberger Hobby-Fotografen Lutz Fohrer zu einem Lichtbildervortrag über heimische Vögel begrüßen. Das Interesse an dem Vortrag war so groß, dass der Vortragsraum für die erschienenen Heimbewohner bei Weitem nicht ausreichte. Tatsächlich wurde ihr Interesse reichlich belohnt. Zu den prächtigen Fotos von meist bekannten, aber auch von sehr seltenen Vögeln spielte der Vortragende die entsprechenden Vogelgesänge vor. Bei jedem Bild entspann sich eine interessante Diskussion, so dass man am Ende des Vortrags erstaunt war, wie schnell die Zeit verflogen war. Die Tatsache, dass Lutz Fohrer alle abgebildeten Vögel von seinem Rüngsdorfer Küchenfenster aus fotografieren konnte, mildert etwas die Betroffenheit darüber, dass auch in diesem Jahr in unseren Wäldern kein Kuckuck mehr den Beginn des Frühjahrs verkündet hat.

Für den Förderverein Altenstift LimbachKonrad Bauer

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Dietmars Art 2016 „ bildlich gesehen“

Ausstellungseröffnung am 30. März 2016, 16.00 Uhr CMS Altenstift, Limbach GmbH, Limbachstraße. 35, 53343 Wachtberg, Berkum.

Musikalische Begleitung : Duo Amati aus St. Augustin

Herr Ingmar Meissner Frau Martina Kölle -

Zahlreiche Gäste und Bewohner des CMS Altenstift Limbach, in Wachtberg Berkum waren anwesend als Herr Fasel der Leiter des Hauses die Ausstellung eröffnete. Auf-merksam hörten die Teilnehmer den musi-kalische Klängen des Duos Amati, Frau Kölle Gitarre und Herr Meissner Geige aus St. Augu- stin zu, und waren begeistert von der Dar-bietung brasilianischer Klänge.Herr Fasel war höchst erfreut über die 46 Bilder in allen Größen und Farbtechniken, welcher Dietmar zur Ausstellung brachte. Die Bilder sind in unter schiedlichsten Tech-niken und verschiedensten Inhalten gemalt. Besondere Freude zeigte er an den Motiven der Senioren, so wie diese sich heute geben und leben. Die Besucher zeigten großes Inter- esse an den Bildern und banden Dietmar in

Ihre Diskussionen ein. Es sind diskussions-würdige Bilder, denn es handelt sich dabei um Themenbilder, Phantasiebilder etc. über die es sich lohnt nach zu denken. Alle Themen- blocks sind in Versform beschrieben, so z.B. Herbst der Jahre, Skylines, Bad Godesberg, Phantasiebilder etc. Bei einem kleinen Imbiss und Sektemp-fang machte Dietmar mit den Gästen einen Rundgang und erläuterte die Bilder. Einige Besucher reservierten spontan Bilder dieser Ausstellung, welche Sie nach dem Ende der Ausstellung abholen können.

Dietmar macht regelmäßig unter Dietmars Art Ausstellungen und hat sich damit schon einen Namen gemacht. Dietmars Art 16 „bildlich gesehen“ ist ein Querschnitt seiner Arbeiten. Dietmar ist Hobbymaler und Auto-didakt. Alles was er bildlich macht hat er sich selbst beigebracht. Er ist Mitglied im Kunst-kreis Wachtberg und stellt auch dort gele-gentlich Bilder aus.10 Jahre hat er in der Drachenfelsschule Wachtberg Malkurse gegeben und viele Aus-stellungen mit den Kindern durchgeführt.

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Lichtblicke - Juni - Juli - August

Unser herzliches Beileid sprechen wir den Angehörigen aus und gedenken unserer

lieben Verstorbenen.

An ein fernes Ufer wird die Seele

getragen.

Doch unsereGedanken finden den Weg dorthin.

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Lichtblicke - Juni - Juli - August

Für uns alle unfassbar mussten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, dass unsere Kollegin

Anni Bourscheidt

am 28. April 2016 plötzlich verstorben ist. Frau Bourscheidt war seit dem 1. August 2002 in unserem Hause tätig. In den langen Jahren haben wir sie als eine immer hilfsbereite und freundliche Kollegin kennengelernt. So werden wir sie stets in guter Erinnerung behalten.Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie und wir hoffen, dass die Trauer bald liebevoller Erinnerung weicht.Aufrichtige Anteilnahme im Namen aller Mitarbeiter

Wolfgang Fasel Heimleiter

Blumenbild: luise_pixelio.de

www.meditz-bestattungen.de • [email protected] Wachtberg-Berkum • Odenhausener Weg 3 • Telefon (0228) 343689

Den schweren Weg gemeinsam gehen

Anz. A5 quer MEDITZ_Layout 1 21.04.15 18:02 Seite 1

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Wissenswertes aus der Medizin

Darmprobleme durch NahrungsmittelDas Thema ist oft tabu aber allgegenwärtig. Viele Menschen klagen über häufige Verdau-ungsprobleme, von chronischer Verstopfung über Blähungen bis hin zu Darmkrämpfen nach dem Essen.Was ist die Ursache?Neben Erkrankungen des Darmes, wie z.B. einer chronischen Entzündung, sind häufig auch Unverträglichkeiten gegen Nahrungs-mittel die Ursache. Die Symptome zeigen sich oft erst Stunden oder Tage nach dem Verzehr des Nahrungsmittels und es wird kein Bezug mehr zu der Mahlzeit hergestellt. Zusätzlich treten manchmal ganz untypische Symptome auf, wie z.B. Hauterkrankungen, Müdigkeit, Gereiztheit oder Veränderungen der Haare.Wie kann ich eine Unverträglichkeit fest-stellen?Wenn Sie das Nahrungsmittel kennen, ver-bannen Sie dieses für ca. eine Woche kom-

plett von Ihrem Speisezettel und schauen ob die Symptome zurückgehen. Häufig ist es üb-rigens ein Nahrungsmittel, das sie besonders gerne essen. Ist dem Übeltäter so nicht auf die Spur zu kommen, lassen Sie Ihr Blut bei Ihrem Heilpraktiker in einem Speziallabor auf Unver-träglichkeiten testen.Was kann ich gegen eine Unverträglich-keit tunZunächst meiden Sie das Nahrungsmittel um die Erstsymptomatik zu lindern. Ziel sollte es aber sein, die Unverträglichkeit dauerhaft zu beseitigen. Hier hilft eine Darmsanierung und die Behandlung des Immunsystems, z.B. mit Hilfe der Bioresonanztherapie. Was hilft noch?Meiden Sie Fertignahrung und reduzieren Sie den Fleischkonsum. Und nicht zuletzt ist Stress ein wichtiger Verursacher von Darmproble-men. Entspannungstechniken wie Yoga und

Qi Gong oder ein einfa-cher Spaziergang in der Sonne bewirken wahre Wunder.

Dr. jur. Petra MeyerZentrum der Naturheilkunde - www.DrMeyerZentrum.de

Seit 1990 Ihr Naturheilzentrum für Wachtberg und Bonn-Rhein-SiegAuf dem Rosenberg 21 - 53343 Wachtberg - Tel. 0228 - 47 01 47

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Wir helfen Ihnen bei Ihren Gesundheitsfragen.Naturheilkunde - Osteopathie - Darmsanierung - RückenzentrumDr. jur Petra Meyer

Heilpraktikerin

Dipl. Inf. Michael Holstein Heilpraktiker und Lehrer für Entspannungstechniken im Dr. Meyer Zentrum der Naturheilkunde, Wachtberg-Villiprott

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Allgemeine Informationen

Limbach-Kurier „Lichtblicke“ die Heimzeitung des CMS Altenstift Limbach ist eine Zeitung unter der privaten Trägerschaft der CMS Dienstleistungen GmbH.

Herausgeber:

CMS Altenstift Limbach GmbH Limbachstraße 35 53343 Wachtberg-Berkum

Telefon: 0228 – 851 - 0 Telefax: 0228 – 851 - 118 E-Mail: [email protected] Internet: www.cms-verbund.de

Redaktion:

Gabriele Claußen, Gabriele Dombrowski, Wolfgang Fasel, Marion Spahn, Susanne Volbehr

Fotos:

Michael Holstein, privat oder intern angegeben

Auflage:

300 Stück

Layout:

Medien-Print-Design-Brösicke Stefan Brösicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof - Denklingen

Druckerei:

printaholics GmbH Wiehl - Oberbantenberg Am Faulenberg 9 51674 Wiehl

Impressum

Unser Küchenmeister Rolf Metternich und sein erfahrendes Team bieten Ihnen täglich wechselnde, stets frisch zubereitete Menüs sowie ein reichhaltiges Salatbuffet.

Täglich 12.00 Uhr – 13.30 Uhr

Die reichhaltig gedeckte Kaffeetafel ist für unserer Bewohner und Gäste täglich zum ge-mütlichen Miteinander gedeckt.

Täglich 14.00 Uhr – 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und servieren Ihnen zusätzlich einen traumhaften Blick auf das Siebengebirge!

HausführungenGerne stehen wir Ihnen bei Besichtigungs-terminen für weitere Informationen zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Termin mit uns.

DankWir danken den Bewohner, den Mitgliedern des Fördervereins sowie den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern unseres Hauses für ihre Beiträge in dieser Zeitung sowie unseren Geschäftspartnern, die mit ihrer Anzeige unsere Heimzeitung unterstüt-zen.

Der Limbach-Kurier „Lichtblicke“ erscheint

4 x jährlich als Jahreszeitenheft.

Bistro-Café Siebengebirgsblick

CMS Altenstift Limach Lichtblicke - Juni - Juli - August

Oktoberfest 2016

Die Münchner Wies´n

startet am 17. September 2016

und somit wollen auch wir

an diesem Tag ein

großes Limbach-Oktoberfest

feiern! Zünftige bayrischer Blasmusik und rheinische Jagdhornbläser werden uns in die richtige Stimmung versetzen und unseren Innenhof, das Restaurant und die Sonnenterrase vorübergehend in die Theresienwiese verwandeln.

Selbstverständlich bieten

wir Ihnen an diesem Tag neben

einer reichhaltigen Kaffeetafel

bayrische Schmankerl und

original Oktoberfestbier an.

Gerne heißen wir Sie von 13.00 bis 18.00 Uhr

bei uns willkommen!Auf geht’s!

Edelweiß: sister4peace - pixabay.com - Hintergrund: Tim Reckmanm / pixelio.de