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1 Liebe Gemeinde! Friede sei mit Euch! Wir kennen diesen Gruß aus unserem Gottesdienst. Der Pfarrer spricht es der Gemeinde zu und die Gemeinde antwortet: und mit Deinem Geist. Frieden wünschen wir. Und es ist mehr als wenn wir einfach sagen: Guten Morgen, guten Tag! In Israel begrüßt man sich so auch im Alltag: Shalom! Im arabischen Raum sagt man: Salem aleikum! Wie gut, wenn sich Menschen so anreden. Ich wünsche Dir das Beste. Dass du Frieden hast mit dir und in deinem Leben. Dass du Ruhe findest, wenn es auch manchmal hoch her geht. Dass Du Trost hast, wenn du traurig bist … So viel steckt in diesem Gruß. Und nicht zuletzt: Vor mir brauchst du dich nicht zu fürchten! Friede sei mit dir! Wie wichtig ist dieser Gruß da, wo Menschen einander fremd sind. Wenn diese Friedenserklärung als erstes Wort steht, dann ist die Tür offen. Wer mir Frieden wünscht, der will Gutes für mich. Er mag mich nicht kennen, sie oder er weiß aber, was ich brauche Frieden. So, wie er sich selber danach sehnt. Und wie wichtig ist dieser Gruß erst, wenn Menschen es miteinander schwer haben. Es ist ein ganz sanftes Wort. Und es ist doch mächtiger als alle Starkworte oder Missverständnisse. Ein Wunsch für den anderen und ein Wunsch für uns beide, dass wir trotz Spannungen einen gemeinsamen Weg finden. Es ist eine Überschrift, ein Motto: Was wir auch miteinander auszufechten haben, es soll so geschehen, dass wir einander ernst nehmen. Ernst weil wir eine gemeinsame Sehnsucht haben: Frieden. Wir können füreinander den Frieden suchen. Friede sei mit dir! Und ich will meinen Teil dazu beitragen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Wie wichtig ist gerade eine solche friedliche Haltung in dieser Zeit, wenn sich die Herrscher unserer Welt begegnen. Wirklich mächtig sind sie nur, wenn sie einander dies zusagen und miteinander die Probleme lösen. Friede sei mit Euch dort in Amerika und dort in Russland, dort in Syrien und dort in der Türkei! Jesus grüßt seine Jünger mit dem Friedensgruß. Weil er weiß, dass sie verunsichert sind. Jetzt, da er nicht mehr als Lehrer und Herr vor ihnen her geht. Er wünscht ihnen Frieden. Sie sollen zur Ruhe kommen. Sie sollen sehen und begreifen, wie er weiter mit ihnen unterwegs ist. Er sendet sie. Sie sollen leben, reden und tun, wie es Gott will. Dazu brauchen sie vor allem Frieden, damit sie zu Botschaftern des Friedens werden können. Daran, so hat er einmal gesagt, erkennt man die Kinder Gottes dass sie Frieden stiften. Mit diesem Wunsch und diesem Zutrauen grüße ich Sie in der Osterzeit in der Zeit des Lebens: Friede Sei mit Ihnen! Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21

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Liebe Gemeinde! Friede sei mit Euch! Wir kennen diesen Gruß aus unserem Gottesdienst. Der Pfarrer spricht es der Gemeinde zu und die Gemeinde antwortet: und mit Deinem Geist. Frieden wünschen wir. Und es ist mehr als wenn wir einfach sagen: Guten Morgen, guten Tag! In Israel begrüßt man sich so auch im Alltag: Shalom! Im arabischen Raum sagt man: Salem aleikum! Wie gut, wenn sich Menschen so anreden. Ich wünsche Dir das Beste. Dass du Frieden hast mit dir und in deinem Leben. Dass du Ruhe findest, wenn es auch manchmal hoch her geht. Dass Du Trost hast, wenn du traurig bist … So viel steckt in diesem Gruß. Und nicht zuletzt: Vor mir brauchst du dich nicht zu fürchten! Friede sei mit dir! Wie wichtig ist dieser Gruß da, wo Menschen einander fremd sind. Wenn diese Friedenserklärung als erstes Wort steht, dann ist die Tür offen. Wer mir Frieden wünscht, der will Gutes für mich. Er mag mich nicht kennen, sie oder er weiß aber, was ich brauche – Frieden. So, wie er sich selber danach sehnt.

Und wie wichtig ist dieser Gruß erst, wenn Menschen es miteinander schwer haben. Es ist ein ganz sanftes Wort. Und es ist doch mächtiger als alle Starkworte oder Missverständnisse. Ein Wunsch für den anderen und ein Wunsch für uns beide, dass wir trotz Spannungen einen gemeinsamen Weg finden. Es ist eine Überschrift, ein Motto: Was wir auch miteinander auszufechten haben, es soll so geschehen, dass wir einander ernst nehmen. Ernst – weil wir eine gemeinsame Sehnsucht haben: Frieden. Wir können füreinander den Frieden suchen. Friede sei mit dir! Und ich will meinen Teil dazu beitragen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Wie wichtig ist gerade eine solche friedliche Haltung in dieser Zeit, wenn sich die Herrscher unserer Welt begegnen. Wirklich mächtig sind sie nur, wenn sie einander dies zusagen und miteinander die Probleme lösen. Friede sei mit Euch – dort in Amerika und dort in Russland, dort in Syrien und dort in der Türkei!

Jesus grüßt seine Jünger mit dem Friedensgruß. Weil er weiß, dass sie verunsichert sind. Jetzt, da er nicht mehr als Lehrer und Herr vor ihnen her geht. Er wünscht ihnen Frieden. Sie sollen zur Ruhe kommen. Sie sollen sehen und begreifen, wie er weiter mit ihnen unterwegs ist. Er sendet sie. Sie sollen leben, reden und tun, wie es Gott will. Dazu brauchen sie vor allem Frieden, damit sie zu Botschaftern des Friedens werden können. Daran, so hat er einmal gesagt, erkennt man die Kinder Gottes – dass sie Frieden stiften. Mit diesem Wunsch und diesem Zutrauen grüße ich Sie in der Osterzeit – in der Zeit des Lebens: Friede Sei mit Ihnen!

Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21

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Ihr Pfarrer Andreas Domke Die regelmäßigen Treffen, Kreise und Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde______________________________

Was? Wann? Wo?

(Ferien ausgenommen)

Musik

Kirchenchor Dienstag 19.00 Uhr Kirchsaal

Bläserchor Mittwoch 19.00 Uhr Kirchsaal

Kinderchor Donnerstag 15.00 Uhr Winterkirche

Vorschulkinderchor Donnerstag 15.45 Uhr Winterkirche

Flötenkreis Freitag 19.00 Uhr Kirchsaal

(Termine für den Unterricht am Instrument nach Absprache)

Kinder

Krabbelgruppe Montag 09.00 Uhr Winterkirche

Christenlehre (1.- 2. Klasse) Montag 13.00 Uhr Kathagenstr. Christenlehre (3.- 4. Klasse) Montag 14.15 Uhr Kathagenstr. Christenlehre (5.- 6. Klasse) Montag 15.30 Uhr Kathagenstr.

Kinderkirche ( für 4 - 6 jährige) Samstag 10.00 Uhr Winterkirche monatlich 21. April, 05. Mai

Jugendliche wöchentlich Konfi Treff Dienstag 17.00 Uhr Winterkirche Junge Gemeinde findet nach Verabredung im Pfarrhaus statt.

Weitere Veranstaltungen:

Bibelgesprächskreis Mittwoch 19.00 Uhr Pfarrhaus wöchentlich nicht am 4. und 11. April, 9. Mai

Seniorennachmittag Dienstag 14.00 Uhr Winterkirche monatlich 24. April und 22. Mai

Männerkreis Donnerstag 19.00 Uhr Pfarrhaus

monatlich 12. April, 19 Uhr am 10. Mai ist Himmelfahrt / Herrentag, 10 Uhr Gottesdienst im Kloster

Selbsthilfegruppe der Trockenen Alkoholiker

9. und 23. April; 7. und 28. Mai Montag

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Gottesdienste_________________________

Der Kindergottesdienst wird an jedem Sonntag angeboten.

(außer in den Ferien).

April

Ostersonntag, 1. April

6.15 Uhr Ostermorgen mit Osterfrühstück im Kloster

Pfr. A. Domke, Kantor B. Bouffée

Ostersonntag, 1. April

10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (1 Sam 2,1-2.6-8a)

Pfr. A. Domke Chor

Ostermontag, 2. April

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Im christlichen Seniorenheim

Pfr. A. Domke Bläserchor

Sonntag, 8. April Quasimodogeniti

10 Uhr Gottesdienst (Kol 2,12-15)

Lektorin K. Wenk

Sonntag, 15. April Miserikordias Domini

10 Uhr Gottesdienst (Hebr 13,20-21)

Pfr. A. Domke

Sonntag, 22. April Jubilate

10 Uhr Festgottesdienst Konfirmation mit Abendmahl (2 Kor 4,16-18)

Pfr. A. Domke

Sonntag, 29. April Kantate

10 Uhr Gottesdienst (Apg 16,23-34)

Pfr. A. Domke Blockflötenensemble

Mai

Sonntag, 4. Mai Rogate

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Kol 4,2-6)

Pfr. A. Domke

Donnerstag, 10. Mai Himmelfahrt

10 Uhr Freiluftgottesdienst im Kloster

Pfr. A. Domke

Sonntag, 13. Mai Exaudi

10 Uhr Gottesdienst (Jer 31,31-34)

Pfr. A. Domke

Pfingstsonntag 20. Mai

10 Uhr Gottesdienst (1 Kor 2,12-16)

Pfr. A. Domke Posaunenchor

Sonntag, 27. Mai Trinitatis

10 Uhr Gottesdienst (Eph 1,3-14)

Pfr. i.R. Ch. Albroscheit

Angegeben ist der vorgegebene Predigttext für den Sonntag. Davon kann unter Umständen abgewichen werden. Für den Biblelkreis ist der hier angegebene Text maßgeblich.

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Termine und Info´s__________________________________

Gottesdienste im AWO-Seniorenzentrum „Havelpark“

20. April und 18. Mai – 9.45 im Musikzimmer

Gottesdienste im Christlichen Seniorenheim „Viktoria Luise“

Ostermontag, 2. April, 10. 00 Uhr Pfingstsonnabend, 19. Mai, 10.00 Uhr

Urlaubsplanung / Vertretung

Pfarrer Andreas Domke wird vom 3. bis 7. April im Urlaub sein.

Besondere Kollekten im Gottesdienst

15.04. Projekt Sea-Watch e.V. (nach Entscheidung des Kreiskirchenrates) 13.05. Kirche mit Kindern (nach Entscheidung des GKR)

Geben sie uns Bescheid:

• Wer zu Veranstaltungen der Gemeinde abgeholt werden möchte, melde sich bitte im Kirchenbüro oder bei unserem Pfarrer. • Sagen Sie uns bitte, wer im Krankenhaus liegt oder wer einen Besuch wünscht – nur so können wir als Gemeinde reagieren. • Im Christlichen Seniorenheim gibt es viele Menschen, die sich über einen Besuch freuen würden. Wenn Sie Zeit und Lust haben, hin und wieder vorbeizukommen, melden Sie sich bitte im Büro der Verwaltung (03307/4682-160).

Besondere Veranstaltungen

15. April 17.00 Uhr Kammerkonzert im Kloster Seite 06

22. April 10.00 Uhr Konfirmation Seite 14

28. April 15.00 Uhr Kirche Mobil in Bergsdorf Seite 13

10. Mai 10.00 Uhr Himmelfahrt -Gottesdienst -Kloster Seite 08

20. Mai 18.00 Uhr Konzert Stadtkirche Seite 06

21. Mai 10.00 Uhr Pfingstradtour Seite 09

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Kirchenmusik_______________________________________

Sonntag, 15. April 17 Uhr, Kloster (Konventualinnensaal)

Quelle ruhiger Gelassenheit

Kammerkonzert unter dem historischen Klostergewölbe

Christian Volkmann - Gesang, Spinett Benjamin Bouffée - Flöte

Manoel Reinecke - Barockvioline

Pfingstsonntag, 20. Mai 18 Uhr, Stadtkirche

Im Land, wo die Zitronen blühen

Italienische Musik des Frühbarock mit dem Ensemble Le nueve musiche

Hilda Gulyás- Sopran

Adam Szendrei - Barockvioline Tomáš Kardoš - Viola da Gamba

Jakub Mitrík - Theorbe

Konzert am Palmsonntag

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Patenamt – Eine Betrachtung_________________________

Das Patenamt ist ein Amt unserer Kirche. Menschen lassen sich ansprechen und übernehmen als Patentante oder Patenonkel Verantwortung für einen jungen Menschen, der als (Klein)Kind getauft wird. Pate zu werden, ist eine große Ehre. Wer gefragt wird, dem trauen die Eltern Gutes zu. Die Paten versprechen bei der Taufe gemeinsam mit den Eltern: „Wir tun alles dazu, dass das Kind Gott kennen lernt, die Gemeinde erlebt und sich darin zuhause fühlt. Dazu helfe uns Gott!“ Eine Patin oder ein Pate ist Glied einer Gemeinde, selbst ein lebendiges Vorbild und traut sich zu, dieses Versprechen zu erfüllen. Das Patenamt ist, wie jedes Amt in der Kirche, ein geistliches Amt. Es ist eine göttliche Aufgabe und steht unter dem Segen und der Verheißung Gottes. Er will und wird helfen, wo Menschen sich einbringen und solche Verantwortung übernehmen. Deswegen ist es gut, dass die Gemeinde neben der Bitte für die Eltern auch für die Paten bittet. Wer bei einer Taufe in einer anderen Gemeinde das Patenamt übernehmen möchte, benötigt eine Bescheinigung der Heimatgemeinde. Darin steht, dass sie oder er Glied der Gemeinde Zehdenick ist und keine Bedenken gegen die Übernahme des Patenamtes bestehen. Dazu gibt es die Unterschrift des Pfarrers und einen Stempel – das ist Formsache und könnte im Gemeindebüro erledigt werden. Geistlich wird es, wenn wir als Gemeinde davon wissen und zur Fürbitte angehalten werden. Dazu ist es gut, wenn wir diese Bescheinigung im Gottesdienst überreichen. So mag dieses Amt eine gute Einbindung haben. Wichtig ist dafür, dass Sie, wenn Sie Patin oder Pate in einer anderen Gemeinde werden wollen, dies rechtzeitig angeben, damit wir diesen Termin gemeinsam planen können. Es sollte also zwischen der Bitte um eine solche Bescheinigung und der Taufe ein Sonntag liegen, an dem wir Gottesdienst feiern und für Sie beten können. Weil das Leben eines Kindes und die Aufgabe der Paten eben mehr sind als eine Formsache.

Pfarrer Andreas Domke

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Aktionen___________________________________________

Der Montagstreff in der Amtswallstraße findet auch 2018 wieder als Möglichkeit der Begegnung zwischen Zehdenickern und Flüchtlingen statt. Am 20. März haben wir gemeinsam das Frühlingsfest „Nouruz“ gefeiert. Dies ist der wichtigste Feiertag im Iran, Afghanistan und vielen zentralasiatischen Ländern. Es war sehr spannend (und auch lecker), die Bräuche und besonderen Speisen kennen zu lernen.

Das nächste Treffen findet am

Montag, dem 16. April statt.

Wir wollen das Osterfest gemeinsam nachklingen lassen. Wir werden mit Pfarrer Andreas Domke über die Ostertradition sprechen, die Kinder werden

einer Geschichte lauschen, es wird gebastelt und natürlich wird niemand hungrig nach Hause gehen. Seien Sie herzlich eingeladen!

Albrecht Schütze Himmelfahrt-Gottesdienst im Kloster

Am 10. Mai ist wieder

Freiluftgottesdienst im Kloster-Hof, ein kleines Fest für Alt und Jung, ein fröhlicher Gottesdienst mit Bläsern. Anschließend gibt es noch gute Gründe zu bleiben, zu spielen, zu quatschen, zu essen.

Pfarrer Andreas Domke

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Gemeindeleben_____________________________________

Fahrradtour

Am Pfingstmontag geht es wieder auf

unsere traditionelle Fahrradtour. Noch ist die Route in der Planung. Sicher ist aber, dass Große und Kleine miteinander radeln können. Wir werden Halt machen, Pfingstandacht halten und Picknick miteinander teilen. Zum Ende wird es im Pfarrgarten wieder einen schönen Ausklang auch mit denen geben, die selbst nicht mitradeln konnten.

Wir treffen uns am 21. Mai um 10 Uhr am

Turm unserer Stadtkirche. Sommerausflug zur Müritz

In diesem Jahr geht unsere Reise am 22. August in den Norden, nach Röbel, am Südufer der Müritz. Ein wunderschönes Städtchen, eine bezaubernde Kirche und im Anschluss an das Mittagessen eine Dampferfahrt über die Müritz nach Klink – das sind die Eckpunkte unseres diesjährigen Ausflugs. Es geht am Morgen um 8 Uhr los und wir werden am späteren Nachmittag (gegen 18 Uhr) wieder hier sein. Die Fahrt kostet inklusive Mittagessen und Kaffeetrinken 64 Euro. Wer mitkommen möchte, melde sich bitte bald im Gemeindebüro bei Frau Wizner – 03307-2153. Pfarrer Andreas Domke

Am 02. März feierten wir den Weltgebetstag in unserer Gemeinde. In diesem Jahr wurde er von Frauen aus Surinam vorbereitet. Vielen Dank an alle,

die zu diesem schönen Abend beigetragen haben. Katrin Domke

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Kinderseite_________________________________________

Rückblick

Am 16. März fand unser Frühlingsbasteln statt. Bastellustige Kinder, Eltern und Großeltern waren unserer Einladung gefolgt. Es wurden Osterzöpfe und Osterhasen gebacken, Eier bemalt bzw. mit Wachs verziert, Schmetterlinge gestaltet und die Osterkörbchen für den Ostersonntag im Pfarrgarten vorbereitet. Für die gute Vorbereitung möchte ich mich bei allen bedanken, die zum guten Gelingen beigetragen haben.

Hallo Ihr Lieben ! Vom 04. bis 07. Juli ist Kinder-Rüste in Vietmannsdorf. Bitte meldet Euch in der Christenlehre an. Es sind nur begrenzt Plätze vorhanden. Ich wünsche Euch schöne Osterferien, bis wir uns wiedersehen bleibt behütet. Es grüßt Euch herzlich Eure Katechetin Kerstin von Iven

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Kinderseite_________________________________________

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Nachrichten aus Krewelin im April-Mai__________________

Gottesdienste und Termine

700Jahre Krewelin

Unter Gottes Wort und Gebet wurde bestattet:

Heinz Wienecke 82 Jahre

Gottes Segen allen, die im April & Mai Geburtstag haben!

Besonders gratulieren wir am:

16.04.Rudolf Fiebig zum 84. 05.05. Sigrid Wienecke zum 75. 17.04. Lisa Bähn zum 81. 16.05. Margrit Fiebig zum 82. 25.04. Willlja Nitz zum 70. 30.05. Elisabeth Reim zum 88.

Vorschau – Krewelin 700

Am Sonntag, den 10. Juni wird es zum Abschluss des Festwochenende ein großes Freiluft-Mittagessen geben. Wer dabei sein möchte, soll sich bis Mitte Mai anmelden. Für einen Erwachsenen kostet es 10 Euro.

Sonnabend, 21. April 18.00 Uhr Gottesdienst Dienstag, 24. April 14.00 Uhr Seniorennachmittag Dienstag, 08. Mai 14.00 Uhr Seniorennachmittag Pfingstsonnabend, 19.Mai 18.00 Uhr Gottesdienst

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Nachrichten aus Bergsdorf im April & Mai_______________

Gottesdienste und Termine

Foto Doris Antony

KircheMobil lädt ein

MahlZeit – ein Picknick für Kinder mit ihren Eltern oder

Großeltern.

Am Sonnabend, den 28. April, 15 Uhr (der Ort wird noch bekannt gegeben)

Wir freuen uns auf die Taufen von:

Alva Mathilda Kahnert Charlotte Fielitz

Unter Gottes Wort und Gebet wurde bestattet:

Günter Hartwich 85 Jahre

Gottes Segen allen, die im April & Mai Geburtstag haben!

Besonders gratulieren wir am:

02.04. Gisela Matthes zum 90. 06.05. Gisela Schirrmann zum 85. 04.04. Gilda Dittmann zum 74. 15.05. Marianne Senkbeil zum 91. 12.04. Wolfgang Wuthe zum 75. 22.05. Ernestine Fielitz zum 81. 21.04. Edith Schulz zum 80. 30.05. Anneliese Moritz zum 85.

Ostersonntag, 01. April 14.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Donnerstag, 19. April 14.00 Uhr Seniorennachmittag Donnerstag, 17. Mai 14.00 Uhr Seniorennachmittag Pfingstsonntag, 20. Mai 14.00 Uhr Gottesdienst an frischer Luft rund um die Kirche

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KonfiZeit-2018______________________________________

KonfiTreff: dienstags 17.00-18:30 Uhr, Winterkirche

Wir freuen uns auf die Konfirmation am 22. April von:

Marces Heine, Gianna Fiedler (Taufe), Annalena Schulz, Lea Schütze, Lena Schneider, Melissa Klengel, Wilma Plischke, Melinda Rißmann.

Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der

Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 8,12

Junge Gemeinde: wir werden wieder neu beginnen. Mehr dazu im

nächsten Gemeindebrief.

. Pfarrer Andreas Domke

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Bericht über die Frühjahrssynode am 10. März 2018______

Die Frühjahrssynode des Kirchenkreises Oberes Havelland traf sich diesmal in Neuendorf. Leider war zu Beginn der Veranstaltung die Beschlussfähigkeit nicht gegeben. Von 93 Synodalen waren nur 61 anwesend. Die Tagesordnung musste daher geändert werden, bis zwei weitere Synodale hinzukamen und so die Beschlussfähigkeit gegeben war.

„Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.“ Mit diesem Zitat von Dietrich Bonhoeffer begann Kerstin Frieboese über ihre Arbeit im Rahmen des Projektes „Kirche Mobil“ in unserem Kirchensprengel zu berichten. Die Stelle war neu geschaffen worden, um vor allem im ländlichen Raum unseres Pfarrsprengels Angebote für Menschen zu schaffen: Senioren, Kinder und Familien. Statt also die Angebote immer weiter auszudünnen, werden hier neue Wege gegangen. Es sollen auch Menschen angesprochen werden, die bisher wenig Interesse an der Kirche hatten.

Lukas Böning berichtete von der Arbeit des „Jugendkellas“ in Templin, wo Jugendliche eben nicht nur Kicker spielen oder am Bildschirm sitzen, sondern sich aktiv mit Politik, Spiritualität und Geschichte auseinandersetzen.

Simone Tetzlaff und Marion Wuttke berichteten über ihre „Arbeit mit Flüchtlingen“. Marion Wuttke hatte einen jungen Syrer eingeladen, der bei Gemeindemitgliedern Praktika machen durfte und jetzt genug Deutsch kann, um eine Ausbildung zu beginnen. Die eingeladene afghanische Mutter hat ihr Land verlassen, sie hat panische Angst, zu Hause von Taliban gesteinigt zu werden. Sie hat nun Schutz in einer Kirchengemeinde gefunden. Marion Wuttke berät und koordiniert zusammen mit der Leiterin der Beratungsstelle Simone Tetzlaff die Betroffenen.

Außerdem beschloss die Synode die Einrichtung einer unbefristeten Stelle eines Baubeauftragten, der die Gemeinden beim Erhalt ihrer Gebäude unterstützen soll.

In seinem Bericht bekannte sich der Superintendent zur Kirche im ländlichen Raum. Trotz Zuwendungen durch die Landesregierung bedarf es erheblicher Anstrengungen, die rund 1800 Dorfkirchen zu unterhalten. Neue Wege dürfen nicht ausgeschlossen werden. Auch die Umstellung des Rechnungswesens (bisher eine Überschussrechnung) mit der damit verbundenen Erfassung der Immobilien bringt Risiken mit sich.

Seine letzte Andacht als stellvertretender Superintendent hielt Pfarrer Dr. Christoph Poldrack, er wird am 22. April 2018 in den Ruhestand verabschiedet. Damit war eine Neuwahl des Stellvertreters notwendig, die wie alle Entscheidungen fast an der Beschlussfähigkeit der Synode gescheitert wäre. Der Superintendent, der als einziger Vorschlagsrecht hat, schlug

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Pfarrer Peter Krause aus Sachsenhausen vor. Er wurde mit 48 von 62 Stimmen gewählt. Mitglieder der Synode bedauerten, dass keine Frau vorgeschlagen wurde. Der Synodale Manfred Rißmann richtet nochmals einen Appell an Interessierte, sich für den Umweltausschuss und die Umweltarbeitsgruppe zu melden. Die EKBO hat zwei Klimaschutzmanager beschäftigt, die Kontaktpersonen vor Ort brauchen, die sich u.a. aktiv am Netzwerktreffen Energie und Umwelt beteiligen.

Die Herbstsynode findet am 10.November 2018 statt. Manfred Rißmann

Familiengottesdienst am Palmsonntag - sie sehen die Jesus-Fankurve

Am 25.April findet der erste

"KiezPunkt" im Jahr 2018 statt. Ab 14.30 Uhr können sich wieder alle Zehdenicker Kinder und Familien auf der Wiese an der Marianne Grunthal Str./ Ecke Str. des Friedens treffen, spielen, malen und basteln.

Katrin Domke

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Evangelisches Stift Kloster Zehdenick________________________

Stiftsamtfrau Gabriele Pielke Im Kloster 2 – 16792 Zehdenick Tel.: 03307/312594 Email: [email protected]

Neues aus dem Kloster

Wenn dieses Heft erscheint, dauert es nicht mehr lange, und die

Einweihungsfeier unseres historischen Klosterfriedhofs wird gefeiert.

Wir freuen uns schon sehr darauf und hoffen, dass auch das Wetter mitspielt,

denn wir wollen ja nicht nur im Konventualinnensaal sitzen, sondern auch den

Friedhof zeigen. Für diesen schönen Ort haben wir schon viel Lob erhalten,

denn er passt so gut in das Klosterensemble: Er ist ein Ort der Ruhe und

geistigen Einkehr in schönster Natur.

Wir laden die Kirchengemeinde herzlich ein, mit uns zu feiern.

Die Posaunenbläser werden, noch auf Ostern eingestimmt, unsere Feier mit

ihrem festlichen Spiel umrahmen. Wir werden interessante Einblicke in die

Arbeiten am Friedhof erhalten sowie eine Führung über den Friedhof.

Zum Schluss wird es noch Kaffee und Kuchen geben.

Unsere Feier beginnt am Donnerstag, dem 12. April 2018 um 15 Uhr

(und nicht, wie fälschlich neulich in der Zeitung stand, um 11 Uhr!) .

Wir arbeiten intensiv daran, das angekündigte Klostergebet in die Tat

umzusetzen. Die ersten Mitwirkenden sind gewonnen, jedoch sind es noch

nicht genug. Erste Beratungen über den Ablauf sind erfolgt. Wir hoffen sehr,

noch im April beginnen zu können. Daher noch einmal unser Aufruf:

Wer ist bereit, an unserem Klostergebet mitzuwirken?

Es grüßt Sie herzlich im Namen des Stiftskapitels

Gabriele Pielke, Stiftsamtfrau

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Unter Gottes Wort und Gebet wurden bestattet___________

Helga Liedtke 86 Jahre

Bernd Krawczyk 66 Jahre

Gottes Segen allen, die im April-Mai Geburtstag haben!

Besonders gratulieren wir am:

01.04. Jutta-Marlies Scheibel zum 75. 22.04. Rudolf Kern zum 91. 01.04. Gertrud Raschke zum 85. 24.04. Ilse Nast zum 90. 01.04. Elfriede Melzer zum 90. 26.04. Ingrid Becker zum 75. 05.04.Hermann Aurich zum 85. 26.04. Lisa Torster zum 85. 06.04. Irmgard Pflug zum 95. 29.04. Bärbel Oehmicke zum 70. 08.04. Renate Scziegel zum 75. 08.05. Bärbel Linke zum 70. 09.04. Klaus Giesel zum 80. 13.05. Anneliese Lutz zum 91. 11.04. Werner Hecker zum 75. 16.05. Margot Plath zum 93. 12.04. Siegfried Lück zum 85. 20.05. Gerhard Berndt zum 97. 12.04. Günter Tarnow zum 85. 22.05. Brigitte Brenneiser zum 75. 17.04. Sabine Kühl zum 70. 23.05. Siegfried Kersten zum 85. 20.04. Heinz Löchel zum 85. 30.05. Manfred Lenz zum 80.

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Evangelische Kirchengemeinde Zehdenick Ansprechpartner und Telefonnummern__________________

www.kirchengemeinde-zehdenick.de

Pfarrer: Andreas Domke, Kirchplatz 8, Tel. 03307/2646

[email protected] Kirchenmusiker :Benjamin Bouffèe, Im Kloster 2, Tel.: 03307/4998005

[email protected] GKR-Vorsitzender: A. Schütze, Dr. S.-Allende Str. 8, Tel.03307/ 302626 Katechetin: Kerstin von Iven, Tel. 033087/52 314 Kirchwart: Bodo Potrawiak, Im Kloster 3, Tel.: 03307/31 09 62 Kirchenbüro: Kathagenstr.12, Cornelia Wizner, Tel.: 03307/2153

[email protected] Fax.: 314274

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr Dienstag 14.00 - 17.00 Uhr

Bankverbindung: Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Zehdenick IBAN DE38 1009 0000 1462 8610 08 BIC: BEVODEBB Bank: Berliner Volksbank

Christliches Seniorenheim „Viktoria Luise“: Büro Heim Tel.:03307/4682-0 Tagespflege, Tel: 03307/4682-181

Familienberatung: Zehdenick Im Kloster 1, Tel.: 03307/310012

Psychologische Beratung in Partnerschafts-, Familien-, Erziehungs- und Lebensfragen, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung.

Hinweis: Telefonseelsorge 0800 - 111 0 222 (kirchlich) oder 0800 - 111 0 111

- die Anrufe sind gebührenfrei –

-

Impressum

Die „Kirchlichen Nachrichten“ erscheinen alle zwei Monate als kostenloser Gemeindebrief der Kirchengemeinde Zehdenick

(www.kirchengemeindezehdenick.de) Redaktion und Kontakt: Ev. Kirchenbüro

Redaktionskreis: C. Schütze, K. Plischke, A. Domke Spenden für die Herstellung des Gemeindebriefes: Ev. Kirchengemeinde, Stichwort „Gemeindebrief“