Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen...

6
Das Magazin für enercity-Geschäftskunden Dezember 2012 Dauerbrenner Welche Vorteile LEDs im Gewerbe bringen Imagefaktor Warum sich Umweltbilanzen lohnen Höchstleistung Wer im Winter den stärksten Energieverbrauch hat

Transcript of Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen...

Page 1: Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen Die enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas

Das Magazin für enercity-Geschäftskunden

StartKlar

Dezember 2012

DauerbrennerWelche Vorteile LEDs im Gewerbe bringen

ImagefaktorWarum sich Umweltbilanzen lohnen

Höchstleistung Wer im Winter den stärksten Energieverbrauch hat

Liebe Leserinnen und Leser,

der Einzelhandel brummt in diesen Wochen. Um die Geschäfts-räume licht und warm zu halten, wird im Winter mehr Strom als sonst benötigt. Für uns der Anlass, das Thema Energieeffizienz im Handel aufzugreifen. Oder wussten Sie schon, dass 55 Pro-zent des Stroms allein in die Beleuchtung fließen?

Da lohnt sich der Einsatz moderner und effizienter Lichtmittel umso mehr. Auch bei der Heizung und Klimatisierung ist oft noch Luft für Einsparungen. Die Umrüstung können Sie ja im neuen Jahr angehen, wenn die eher geschäftige Adventszeit erst einmal hinter Ihnen liegt. In diesem Sinne: frohes Schaffen – und erholsame Weihnachtstage!

enercity OE 931Ihmeplatz 2 30449 Hannover

Teilnehmen und gewinnen! Das Porto zahlt enercity

für SieSie können uns auch faxen: 0511 - 430-1871

Wichtige KontakteE-Mail [email protected]

Internet www.enercity.de

Kundenkommunikation 0511 - 430-1753

Beschwerdentelefon 0511 - 430-2023

Beschwerdentelefax 0511 - 430-2017

Besucherservice 0511 - 430-2607

enercity Netzgesellschaft mbH Servicetelefon 0180-1 - 36 37 63 89 (3,9 ct/min aus dem dt. Festnetz,

max. 42 ct/min aus dem Mobilfunknetz)

Internet www.enercity-netz.de

E-Mail [email protected]

HerausgeberStadtwerke Hannover AG, Abt. Kundenkommunikation Meike Zumbrock (V. i. S. d. P.) E-Mail [email protected]

ChefredaktionUlrich Klessmann Telefon 0511 - 430-1753 E-Mail [email protected]

GestaltungLOOK! Werbeagentur GmbH

FotosJanko Woltersmann (S. 1, 3, 4, 6), Georg Thomas (S. 2), Jonas Gonell (S. 5)

Redaktionvan laak MEDIEN

RedaktionsteamBianca Bartels, Thorsten Nentwig

DruckBenatzkyMünstermann Druck GmbH, 6.000 Exemplare

Impressum

Ihre Meinung zählt! Uns interessiert, welche Themen Ihnen diesmal besonders gut gefallen haben:

ErfolgsStory SparTipp HannoverTippHochAktuell ÖkoLogisch

Ihre Mühe wird belohnt!Gewinnen Sie einen Filofax Classic Terminplaner in der

Größe A5 aus italienischem Rindleder im Wert von 179 Euro.

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2012.

Viel Glück!Jeder Gewinner ist nur zu einem Gewinn berechtigt. Teilnahmeberechtigt sind nur Privatpersonen. Mitarbeitende der Stadtwerke Hannover AG und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg und Barauszahlungen sind ausgeschlossen.

Ihre Meinung zählt!Wie hat Ihnen diese Ausgabe gefallen? Teilen Sie es uns mit – einfach diese Karte ausfüllen und per Post oder Fax (0511 - 430-1871) abschicken.

Ihr Michael Feist Vorstandsvorsitzender enercity

Michael Feist

SparTipp

DauerbrennerDer Einsatz von LED-Lampen bietet besonders im Gewerbebetrieb viele Vorteile. Sie sind klein, robust und effizient: Die Licht emittierenden Dioden, kurz LEDs, haben sich zur energieeffizientesten Beleuchtung entwickelt. Sie sind mittler-weile auch in Straßenlaternen zu finden und eignen sich als Einbaulösung be-sonders gut für eine akzentuierte Ausleuchtung von Verkaufsware. Ihre Vor-teile: Sie haben einen niedrigen Stromverbrauch, mit bis zu 50.000 Stunden – das sind im Dauereinsatz knapp sechs Jahre – eine sehr lange Betriebsdauer und sind nahezu wartungsfrei. Da LEDs kaum Wärme entwickeln und weit-gehend resistent gegen Erschütterungen sind, sind sie sicherer als Halogen-lampen. Während es Leuchtdioden früher ausschließlich in Tageslichtweiß gab, sind sie heute auch in Warm- oder Neutralweiß erhältlich. Und die Ent-wicklung der LEDs geht weiter: Im Kommen sind die sogenannten OLEDs, Leuchtdioden mit organischen Halbleitern, die zum Beispiel als großzügige Raumbeleuchtung eingesetzt werden können.

Gewinnen

Sie einen

Filofax Terminplaner!

busy | 06 3

Page 2: Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen Die enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas

Mehr News & weiterführende Informationen finden Sie auf www.enercity.denewsHochAktuell

enercity in EstlandDie enercity-Tochter Danpower hat im Sommer ihre erste ausländische Nieder-lassung in der estländischen Hauptstadt Tallinn eröffnet. Zusätzlich übernahm sie 100 Prozent der Aktien des kommunalen Wärme versorgers AS Võru Soojus. Die Danpower Unternehmensgruppe ist ein über regional tätiges Wärmeversorgungs- und Contractingunternehmen mit Sitz in Potsdam. Es ist spezialisiert auf dezen-trale Energieversorgungsprojekte und re-generative Energien.

Biogas aus GiesenDie enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas-anlage in Betrieb genommen. Mit der Anlage speist die enercity-Tochter zu Biomethan aufbereitetes Biogas ins Erdgasnetz ein. Mit der Gasmenge wird in den Blockheizkraft-werken der eCG Strom für rund 2.700 Vier-personenhaushalte sowie Wärme für etwa 300 Haushalte produziert. Mehrere lokale Landwirte liefern die Rohstoffe für die An-lage, die unter anderem auch das aqua-Laatzium und enercity-Erdgastankstellen in der Region mit Biogas versorgt.

Mehr Strom durch StadtwerkeDer Anteil der Stadtwerke an der deut-schen Stromerzeugung ist im vergan-genen Jahr deutlich gestiegen. Wie der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) mitteilte, erzeugen die kommunalen Ener gieversorger derzeit zusammen fast 20.000 Megawatt. Das bedeutet einen An-stieg von rund 28 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010. Der Marktanteil der Stadt-werke stieg damit von 9,8 auf 12,6 Pro-zent. Bei der Erzeugung setzen sie vor allem auf die erneuerbaren Energien, auf Gas und auf die Kraft-Wärme-Kopplung.

info

Der Online-Newsletter „positive news“ von enercity verlost in seiner Dezem-ber-Ausgabe zehnmal zwei Karten für das Wintervarieté. Mehr unter www.positive-energie.de

Wo liegen die größten Einsparpotenziale? In der Beleuchtung mit etwa 55 Prozent des Stromverbrauchs

sowie mit rund 25 Prozent in der Klimatisierung und Lüftung.

Im Lebensmittelhandel ist die Kälteerzeugung ein großer Ein-

sparhebel. Weitere Potenziale gibt es bei der Gebäudehülle und

bei der Raumbeheizung.

Mit welchen Angeboten unterstützt die IHK die Einzelhändler? Wir bieten kostenlose

Energie-Erstberatungen an und haben seit 2009 bereits mehr

als 390 davon durchgeführt. Außerdem sind wir Regional-

partner der KfW Förderbank beim Programm „Energiebera-

tung Mittelstand“. Interessenten finden alle Angebote unter

www.hannover.ihk.de/energieeffizienz

Herr Raetsch, wie sparsam gehen hanno-versche Einzelhändler mit Strom um? Das Thema Energieeffizienz ist im Einzelhandel lange ver-

nachlässigt worden. Der Stromverbrauch beträgt je nach

Branche bis zu 65 Prozent des Gesamtenergiebedarfs, wobei

die Stromkosten sich auf bis zu 80 Prozent der Gesamtener-

giekosten belaufen.

Nachgefragt bei ...

Andreas Raetsch,Energiereferent der IHK Hannover.

Andreas Raetsch, Energiereferent

der IHK Hannover

ErfolgsStory

Tradition verpflichtetAlle Jahre wieder machen Einzelhändler ihren größten Umsatz in der Vorweihnachtszeit. Das bedeutet mehr Geschäft, mehr Energie und auch mehr Sparpotenzial.

„Wir haben immer einen unerhört hohen Energiever-brauch vor Weihnachten“, sagt Jürgen Behnke, Geschäftsführer vom Weinhaus Rehwinkel aus Hannover. Seit rund 15 Jahren betreibt das Unterneh-men einen Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt auf der Lister Meile. „Früher hatten wir acht bis zehn Glühweinkocher in Betrieb, die pro Stück 1.800 Watt ziehen. Damit sind wir an die Grenzen unseres Strom-anschlusses gekommen und die Sicherungen sind rausgeflogen“, berichtet der 46-Jährige, der 1993 zu-sammen mit seinem Geschäftspartner Andreas Bothe das Traditionsgeschäft übernommen hat.

Die frühere Drogerie und Parfümerie „Marten & Reh-winkel“, die auch Spirituosen vertrieb, wurde 1897 ge-gründet. „Es ist ein gewachsenes Unternehmen und wir führen es auch traditionell fort“, erklärt Behnke. In den zwei Weinläden in der List und in Linden sind ins-gesamt acht Mitarbeiter beschäftigt, davon zwei Aus-zubildende. 2008 haben die Unternehmer außerdem einen eigenen Weinimport gegründet. „Das ist eine Dienstleistung für uns selbst, aber wir kaufen auch für Kollegen ein“, sagt Behnke.

Die Monate November und Dezember sind für die Weinhändler und ihre Mitarbeiter Primetime. „Natür-lich schnellt unser Energieverbrauch in die Höhe, wenn

wir mehr Licht benötigen und mehr heizen müssen, unter anderem unser Lager“, berichtet Behnke. Neben dem Tageslager im Keller, das durch absichtlich unge-dämmte Leitungen mitbeheizt wird, hat das Weinhaus noch ein großes Importlager außerhalb der Stadt. Das Unternehmen ist energiebewusst, „aber uns sind Gren-zen gesetzt“, sagt der Weinexperte. Behnke und Bothe haben Lagerräume gedämmt, einfach verglaste Fens-ter ausgetauscht und wollen als Nächstes die Außen-beleuchtung auf LED-Lampen umstellen. „Wir moder-nisieren nach und nach unsere Beleuchtung, denn wir wollen diese Verkaufshilfe sinnvoll nutzen, aber nicht jede energieeffiziente Lampe eignet sich für uns.“

Zur besseren Regelung des Stromverbrauchs auf dem Weihnachtsmarkt wurde ein Experte beauftragt. „Dies ist ein sehr altes Haus und viele Stromabnehmer lie-gen auf einer Sicherung. Da haben wir ein paar mehr installiert. Außerdem versuchen wir, den Stromver-brauch intelligent zu regeln und Überlastungsspitzen auszuschließen.“ Jetzt wird der original Rehwinkel-Glühwein mit einem Durchlauferhitzer für Starkstrom erhitzt. „Der funktioniert wie eine Zapfanlage. Dadurch haben wir einen Verbrauch auf den Punkt, und das nur bei gezieltem Bedarf“, erklärt Behnke. Der Vorteil für den Kunden ist, dass das Getränk dadurch nicht ver-kocht. Und diese Qualität schmeckt man auch.

infoSo erreichen Sie Ihren

Energieberater von enercity: Dipl.-Ing. Norbert Kochannek

Telefon 0511 - 430-2366 [email protected]

Wissen Sie, wie Sie Stromfresser vermeiden können? Oder Ihre Beleuchtung und Heiztechnik optimieren? Die enercity-Experten schon!

Auf Wunsch kommen sie zu einer individuellen Vor-Ort-Beratung zu Ihnen, erstellen ein Ergeb-nisprotokoll und geben Empfehlungen für kleine und größere Effizienzmaßnahmen. Die Beratung wird über die Energiespar kampagne „e.coBizz – Energieeffizienz für Unter nehmen“ von der Kli-maschutzagentur Region Hannover und dem enercity-Fonds proKlima unterstützt.

Der enercity- Effizienzcheck

ÖkoLogisch

Der Nachhaltigkeitsbericht als Wettbewerbsfaktor.Der Energieversorger enercity tut es und viele andere Unternehmen auch: Sie geben jährlicheinen Nachhaltigkeitsbericht heraus, der gebündelt ökonomische, soziale und ökologische Daten und Informationen präsentiert. Für immer mehr Kunden ist die Umweltbilanz ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Dienstleisters. Die Umweltaktivitäten der Öffentlich-keit zu präsentieren, wird deshalb nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine und mittelständische Betriebe immer wichtiger. Ein systematisches Umweltmanagement kann sich aber auch auf andere Bereiche positiv auswirken: Das Unternehmen macht seine Prozesse transparent und schafft damit die Grundlage für eine Nachhaltigkeitsstrategie. So lassen sich Reduktionsmaßnahmen durchführen und Kosten senken. Außerdem dient die Maßnahme der Imagepflege und stärkt die Wettbewerbsposition. Infos: www.enercity.de/umweltdaten oder im jährlichen enercity-Report

Bilanz ziehen

Das GOP Varieté-Theater Hannover feiert 20-jähriges Bestehen.Das GOP Varieté-Theater Hannover ist eines der erfolgreichsten Unternehmen der Branche weltweit. Für mehr als 700.000 Gäste präsentiert es jährlich 45 verschiedene Showproduk-tionen mit internationalen Künstlern. Im kommenden Jahr eröffnet der Betreiber Hubertus Grote in Bremen bereits das sechste Theater der Gruppe. Gemeinsam mit dem hannover-schen Festival „Kleines Fest im Großen Garten“ präsentiert das GOP zum neunten Mal das Wintervarieté. Vom 23. November 2012 bis zum 20. Januar 2013 will die neue Show „dUMMY“ in der Orangerie in Herrenhausen mit überraschender Ausnahmeartistik und bildgewaltigen Effekten begeistern. Im vergangenen Jahr haben rund 25.000 Zuschauer das Wintervarieté besucht. Mehr Infos unter www.variete.de

Jubiläum mitfeiernHannoverTipp

Gut sortiert: Im Weinhaus Rehwinkel gab es zuerst nur deutsche Weine, dann folgten französische, italienische und spanische. Heute führt das Unter-nehmen auch Produkte ausgewählter Winzer aus Übersee.

busy | 06 5busy | 062

Page 3: Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen Die enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas

Das Magazin für enercity-Geschäftskunden

StartKlar

Dezember 2012

DauerbrennerWelche Vorteile LEDs im Gewerbe bringen

ImagefaktorWarum sich Umweltbilanzen lohnen

Höchstleistung Wer im Winter den stärksten Energieverbrauch hat

Liebe Leserinnen und Leser,

der Einzelhandel brummt in diesen Wochen. Um die Geschäfts-räume licht und warm zu halten, wird im Winter mehr Strom als sonst benötigt. Für uns der Anlass, das Thema Energieeffizienz im Handel aufzugreifen. Oder wussten Sie schon, dass 55 Pro-zent des Stroms allein in die Beleuchtung fließen?

Da lohnt sich der Einsatz moderner und effizienter Lichtmittel umso mehr. Auch bei der Heizung und Klimatisierung ist oft noch Luft für Einsparungen. Die Umrüstung können Sie ja im neuen Jahr angehen, wenn die eher geschäftige Adventszeit erst einmal hinter Ihnen liegt. In diesem Sinne: frohes Schaffen – und erholsame Weihnachtstage!

enercity OE 931Ihmeplatz 2 30449 Hannover

Teilnehmen und gewinnen! Das Porto zahlt enercity

für SieSie können uns auch faxen: 0511 - 430-1871

Wichtige KontakteE-Mail [email protected]

Internet www.enercity.de

Kundenkommunikation 0511 - 430-1753

Beschwerdentelefon 0511 - 430-2023

Beschwerdentelefax 0511 - 430-2017

Besucherservice 0511 - 430-2607

enercity Netzgesellschaft mbH Servicetelefon 0180-1 - 36 37 63 89 (3,9 ct/min aus dem dt. Festnetz,

max. 42 ct/min aus dem Mobilfunknetz)

Internet www.enercity-netz.de

E-Mail [email protected]

HerausgeberStadtwerke Hannover AG, Abt. Kundenkommunikation Meike Zumbrock (V. i. S. d. P.) E-Mail [email protected]

ChefredaktionUlrich Klessmann Telefon 0511 - 430-1753 E-Mail [email protected]

GestaltungLOOK! Werbeagentur GmbH

FotosJanko Woltersmann (S. 1, 3, 4, 6), Georg Thomas (S. 2), Jonas Gonell (S. 5)

Redaktionvan laak MEDIEN

RedaktionsteamBianca Bartels, Thorsten Nentwig

DruckBenatzkyMünstermann Druck GmbH, 6.000 Exemplare

Impressum

Ihre Meinung zählt! Uns interessiert, welche Themen Ihnen diesmal besonders gut gefallen haben:

ErfolgsStory SparTipp HannoverTippHochAktuell ÖkoLogisch

Ihre Mühe wird belohnt!Gewinnen Sie einen Filofax Classic Terminplaner in der

Größe A5 aus italienischem Rindleder im Wert von 179 Euro.

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2012.

Viel Glück!Jeder Gewinner ist nur zu einem Gewinn berechtigt. Teilnahmeberechtigt sind nur Privatpersonen. Mitarbeitende der Stadtwerke Hannover AG und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg und Barauszahlungen sind ausgeschlossen.

Ihre Meinung zählt!Wie hat Ihnen diese Ausgabe gefallen? Teilen Sie es uns mit – einfach diese Karte ausfüllen und per Post oder Fax (0511 - 430-1871) abschicken.

Ihr Michael Feist Vorstandsvorsitzender enercity

Michael Feist

SparTipp

DauerbrennerDer Einsatz von LED-Lampen bietet besonders im Gewerbebetrieb viele Vorteile. Sie sind klein, robust und effizient: Die Licht emittierenden Dioden, kurz LEDs, haben sich zur energieeffizientesten Beleuchtung entwickelt. Sie sind mittler-weile auch in Straßenlaternen zu finden und eignen sich als Einbaulösung be-sonders gut für eine akzentuierte Ausleuchtung von Verkaufsware. Ihre Vor-teile: Sie haben einen niedrigen Stromverbrauch, mit bis zu 50.000 Stunden – das sind im Dauereinsatz knapp sechs Jahre – eine sehr lange Betriebsdauer und sind nahezu wartungsfrei. Da LEDs kaum Wärme entwickeln und weit-gehend resistent gegen Erschütterungen sind, sind sie sicherer als Halogen-lampen. Während es Leuchtdioden früher ausschließlich in Tageslichtweiß gab, sind sie heute auch in Warm- oder Neutralweiß erhältlich. Und die Ent-wicklung der LEDs geht weiter: Im Kommen sind die sogenannten OLEDs, Leuchtdioden mit organischen Halbleitern, die zum Beispiel als großzügige Raumbeleuchtung eingesetzt werden können.

Gewinnen

Sie einen

Filofax Terminplaner!

busy | 06 3

Page 4: Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen Die enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas

Mehr News & weiterführende Informationen finden Sie auf www.enercity.denewsHochAktuell

enercity in EstlandDie enercity-Tochter Danpower hat im Sommer ihre erste ausländische Nieder-lassung in der estländischen Hauptstadt Tallinn eröffnet. Zusätzlich übernahm sie 100 Prozent der Aktien des kommunalen Wärme versorgers AS Võru Soojus. Die Danpower Unternehmensgruppe ist ein über regional tätiges Wärmeversorgungs- und Contractingunternehmen mit Sitz in Potsdam. Es ist spezialisiert auf dezen-trale Energieversorgungsprojekte und re-generative Energien.

Biogas aus GiesenDie enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas-anlage in Betrieb genommen. Mit der Anlage speist die enercity-Tochter zu Biomethan aufbereitetes Biogas ins Erdgasnetz ein. Mit der Gasmenge wird in den Blockheizkraft-werken der eCG Strom für rund 2.700 Vier-personenhaushalte sowie Wärme für etwa 300 Haushalte produziert. Mehrere lokale Landwirte liefern die Rohstoffe für die An-lage, die unter anderem auch das aqua-Laatzium und enercity-Erdgastankstellen in der Region mit Biogas versorgt.

Mehr Strom durch StadtwerkeDer Anteil der Stadtwerke an der deut-schen Stromerzeugung ist im vergan-genen Jahr deutlich gestiegen. Wie der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) mitteilte, erzeugen die kommunalen Ener gieversorger derzeit zusammen fast 20.000 Megawatt. Das bedeutet einen An-stieg von rund 28 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010. Der Marktanteil der Stadt-werke stieg damit von 9,8 auf 12,6 Pro-zent. Bei der Erzeugung setzen sie vor allem auf die erneuerbaren Energien, auf Gas und auf die Kraft-Wärme-Kopplung.

info

Der Online-Newsletter „positive news“ von enercity verlost in seiner Dezem-ber-Ausgabe zehnmal zwei Karten für das Wintervarieté. Mehr unter www.positive-energie.de

Wo liegen die größten Einsparpotenziale? In der Beleuchtung mit etwa 55 Prozent des Stromverbrauchs

sowie mit rund 25 Prozent in der Klimatisierung und Lüftung.

Im Lebensmittelhandel ist die Kälteerzeugung ein großer Ein-

sparhebel. Weitere Potenziale gibt es bei der Gebäudehülle und

bei der Raumbeheizung.

Mit welchen Angeboten unterstützt die IHK die Einzelhändler? Wir bieten kostenlose

Energie-Erstberatungen an und haben seit 2009 bereits mehr

als 390 davon durchgeführt. Außerdem sind wir Regional-

partner der KfW Förderbank beim Programm „Energiebera-

tung Mittelstand“. Interessenten finden alle Angebote unter

www.hannover.ihk.de/energieeffizienz

Herr Raetsch, wie sparsam gehen hanno-versche Einzelhändler mit Strom um? Das Thema Energieeffizienz ist im Einzelhandel lange ver-

nachlässigt worden. Der Stromverbrauch beträgt je nach

Branche bis zu 65 Prozent des Gesamtenergiebedarfs, wobei

die Stromkosten sich auf bis zu 80 Prozent der Gesamtener-

giekosten belaufen.

Nachgefragt bei ...

Andreas Raetsch,Energiereferent der IHK Hannover.

Andreas Raetsch, Energiereferent

der IHK Hannover

ErfolgsStory

Tradition verpflichtetAlle Jahre wieder machen Einzelhändler ihren größten Umsatz in der Vorweihnachtszeit. Das bedeutet mehr Geschäft, mehr Energie und auch mehr Sparpotenzial.

„Wir haben immer einen unerhört hohen Energiever-brauch vor Weihnachten“, sagt Jürgen Behnke, Geschäftsführer vom Weinhaus Rehwinkel aus Hannover. Seit rund 15 Jahren betreibt das Unterneh-men einen Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt auf der Lister Meile. „Früher hatten wir acht bis zehn Glühweinkocher in Betrieb, die pro Stück 1.800 Watt ziehen. Damit sind wir an die Grenzen unseres Strom-anschlusses gekommen und die Sicherungen sind rausgeflogen“, berichtet der 46-Jährige, der 1993 zu-sammen mit seinem Geschäftspartner Andreas Bothe das Traditionsgeschäft übernommen hat.

Die frühere Drogerie und Parfümerie „Marten & Reh-winkel“, die auch Spirituosen vertrieb, wurde 1897 ge-gründet. „Es ist ein gewachsenes Unternehmen und wir führen es auch traditionell fort“, erklärt Behnke. In den zwei Weinläden in der List und in Linden sind ins-gesamt acht Mitarbeiter beschäftigt, davon zwei Aus-zubildende. 2008 haben die Unternehmer außerdem einen eigenen Weinimport gegründet. „Das ist eine Dienstleistung für uns selbst, aber wir kaufen auch für Kollegen ein“, sagt Behnke.

Die Monate November und Dezember sind für die Weinhändler und ihre Mitarbeiter Primetime. „Natür-lich schnellt unser Energieverbrauch in die Höhe, wenn

wir mehr Licht benötigen und mehr heizen müssen, unter anderem unser Lager“, berichtet Behnke. Neben dem Tageslager im Keller, das durch absichtlich unge-dämmte Leitungen mitbeheizt wird, hat das Weinhaus noch ein großes Importlager außerhalb der Stadt. Das Unternehmen ist energiebewusst, „aber uns sind Gren-zen gesetzt“, sagt der Weinexperte. Behnke und Bothe haben Lagerräume gedämmt, einfach verglaste Fens-ter ausgetauscht und wollen als Nächstes die Außen-beleuchtung auf LED-Lampen umstellen. „Wir moder-nisieren nach und nach unsere Beleuchtung, denn wir wollen diese Verkaufshilfe sinnvoll nutzen, aber nicht jede energieeffiziente Lampe eignet sich für uns.“

Zur besseren Regelung des Stromverbrauchs auf dem Weihnachtsmarkt wurde ein Experte beauftragt. „Dies ist ein sehr altes Haus und viele Stromabnehmer lie-gen auf einer Sicherung. Da haben wir ein paar mehr installiert. Außerdem versuchen wir, den Stromver-brauch intelligent zu regeln und Überlastungsspitzen auszuschließen.“ Jetzt wird der original Rehwinkel-Glühwein mit einem Durchlauferhitzer für Starkstrom erhitzt. „Der funktioniert wie eine Zapfanlage. Dadurch haben wir einen Verbrauch auf den Punkt, und das nur bei gezieltem Bedarf“, erklärt Behnke. Der Vorteil für den Kunden ist, dass das Getränk dadurch nicht ver-kocht. Und diese Qualität schmeckt man auch.

infoSo erreichen Sie Ihren

Energieberater von enercity: Dipl.-Ing. Norbert Kochannek

Telefon 0511 - 430-2366 [email protected]

Wissen Sie, wie Sie Stromfresser vermeiden können? Oder Ihre Beleuchtung und Heiztechnik optimieren? Die enercity-Experten schon!

Auf Wunsch kommen sie zu einer individuellen Vor-Ort-Beratung zu Ihnen, erstellen ein Ergeb-nisprotokoll und geben Empfehlungen für kleine und größere Effizienzmaßnahmen. Die Beratung wird über die Energiespar kampagne „e.coBizz – Energieeffizienz für Unter nehmen“ von der Kli-maschutzagentur Region Hannover und dem enercity-Fonds proKlima unterstützt.

Der enercity- Effizienzcheck

ÖkoLogisch

Der Nachhaltigkeitsbericht als Wettbewerbsfaktor.Der Energieversorger enercity tut es und viele andere Unternehmen auch: Sie geben jährlicheinen Nachhaltigkeitsbericht heraus, der gebündelt ökonomische, soziale und ökologische Daten und Informationen präsentiert. Für immer mehr Kunden ist die Umweltbilanz ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Dienstleisters. Die Umweltaktivitäten der Öffentlich-keit zu präsentieren, wird deshalb nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine und mittelständische Betriebe immer wichtiger. Ein systematisches Umweltmanagement kann sich aber auch auf andere Bereiche positiv auswirken: Das Unternehmen macht seine Prozesse transparent und schafft damit die Grundlage für eine Nachhaltigkeitsstrategie. So lassen sich Reduktionsmaßnahmen durchführen und Kosten senken. Außerdem dient die Maßnahme der Imagepflege und stärkt die Wettbewerbsposition. Infos: www.enercity.de/umweltdaten oder im jährlichen enercity-Report

Bilanz ziehen

Das GOP Varieté-Theater Hannover feiert 20-jähriges Bestehen.Das GOP Varieté-Theater Hannover ist eines der erfolgreichsten Unternehmen der Branche weltweit. Für mehr als 700.000 Gäste präsentiert es jährlich 45 verschiedene Showproduk-tionen mit internationalen Künstlern. Im kommenden Jahr eröffnet der Betreiber Hubertus Grote in Bremen bereits das sechste Theater der Gruppe. Gemeinsam mit dem hannover-schen Festival „Kleines Fest im Großen Garten“ präsentiert das GOP zum neunten Mal das Wintervarieté. Vom 23. November 2012 bis zum 20. Januar 2013 will die neue Show „dUMMY“ in der Orangerie in Herrenhausen mit überraschender Ausnahmeartistik und bildgewaltigen Effekten begeistern. Im vergangenen Jahr haben rund 25.000 Zuschauer das Wintervarieté besucht. Mehr Infos unter www.variete.de

Jubiläum mitfeiernHannoverTipp

Gut sortiert: Im Weinhaus Rehwinkel gab es zuerst nur deutsche Weine, dann folgten französische, italienische und spanische. Heute führt das Unter-nehmen auch Produkte ausgewählter Winzer aus Übersee.

busy | 06 5busy | 062

Page 5: Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen Die enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas

Mehr News & weiterführende Informationen finden Sie auf www.enercity.denewsHochAktuell

enercity in EstlandDie enercity-Tochter Danpower hat im Sommer ihre erste ausländische Nieder-lassung in der estländischen Hauptstadt Tallinn eröffnet. Zusätzlich übernahm sie 100 Prozent der Aktien des kommunalen Wärme versorgers AS Võru Soojus. Die Danpower Unternehmensgruppe ist ein über regional tätiges Wärmeversorgungs- und Contractingunternehmen mit Sitz in Potsdam. Es ist spezialisiert auf dezen-trale Energieversorgungsprojekte und re-generative Energien.

Biogas aus GiesenDie enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas-anlage in Betrieb genommen. Mit der Anlage speist die enercity-Tochter zu Biomethan aufbereitetes Biogas ins Erdgasnetz ein. Mit der Gasmenge wird in den Blockheizkraft-werken der eCG Strom für rund 2.700 Vier-personenhaushalte sowie Wärme für etwa 300 Haushalte produziert. Mehrere lokale Landwirte liefern die Rohstoffe für die An-lage, die unter anderem auch das aqua-Laatzium und enercity-Erdgastankstellen in der Region mit Biogas versorgt.

Mehr Strom durch StadtwerkeDer Anteil der Stadtwerke an der deut-schen Stromerzeugung ist im vergan-genen Jahr deutlich gestiegen. Wie der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) mitteilte, erzeugen die kommunalen Ener gieversorger derzeit zusammen fast 20.000 Megawatt. Das bedeutet einen An-stieg von rund 28 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010. Der Marktanteil der Stadt-werke stieg damit von 9,8 auf 12,6 Pro-zent. Bei der Erzeugung setzen sie vor allem auf die erneuerbaren Energien, auf Gas und auf die Kraft-Wärme-Kopplung.

info

Der Online-Newsletter „positive news“ von enercity verlost in seiner Dezem-ber-Ausgabe zehnmal zwei Karten für das Wintervarieté. Mehr unter www.positive-energie.de

Wo liegen die größten Einsparpotenziale? In der Beleuchtung mit etwa 55 Prozent des Stromverbrauchs

sowie mit rund 25 Prozent in der Klimatisierung und Lüftung.

Im Lebensmittelhandel ist die Kälteerzeugung ein großer Ein-

sparhebel. Weitere Potenziale gibt es bei der Gebäudehülle und

bei der Raumbeheizung.

Mit welchen Angeboten unterstützt die IHK die Einzelhändler? Wir bieten kostenlose

Energie-Erstberatungen an und haben seit 2009 bereits mehr

als 390 davon durchgeführt. Außerdem sind wir Regional-

partner der KfW Förderbank beim Programm „Energiebera-

tung Mittelstand“. Interessenten finden alle Angebote unter

www.hannover.ihk.de/energieeffizienz

Herr Raetsch, wie sparsam gehen hanno-versche Einzelhändler mit Strom um? Das Thema Energieeffizienz ist im Einzelhandel lange ver-

nachlässigt worden. Der Stromverbrauch beträgt je nach

Branche bis zu 65 Prozent des Gesamtenergiebedarfs, wobei

die Stromkosten sich auf bis zu 80 Prozent der Gesamtener-

giekosten belaufen.

Nachgefragt bei ...

Andreas Raetsch,Energiereferent der IHK Hannover.

Andreas Raetsch, Energiereferent

der IHK Hannover

ErfolgsStory

Tradition verpflichtetAlle Jahre wieder machen Einzelhändler ihren größten Umsatz in der Vorweihnachtszeit. Das bedeutet mehr Geschäft, mehr Energie und auch mehr Sparpotenzial.

„Wir haben immer einen unerhört hohen Energiever-brauch vor Weihnachten“, sagt Jürgen Behnke, Geschäftsführer vom Weinhaus Rehwinkel aus Hannover. Seit rund 15 Jahren betreibt das Unterneh-men einen Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt auf der Lister Meile. „Früher hatten wir acht bis zehn Glühweinkocher in Betrieb, die pro Stück 1.800 Watt ziehen. Damit sind wir an die Grenzen unseres Strom-anschlusses gekommen und die Sicherungen sind rausgeflogen“, berichtet der 46-Jährige, der 1993 zu-sammen mit seinem Geschäftspartner Andreas Bothe das Traditionsgeschäft übernommen hat.

Die frühere Drogerie und Parfümerie „Marten & Reh-winkel“, die auch Spirituosen vertrieb, wurde 1897 ge-gründet. „Es ist ein gewachsenes Unternehmen und wir führen es auch traditionell fort“, erklärt Behnke. In den zwei Weinläden in der List und in Linden sind ins-gesamt acht Mitarbeiter beschäftigt, davon zwei Aus-zubildende. 2008 haben die Unternehmer außerdem einen eigenen Weinimport gegründet. „Das ist eine Dienstleistung für uns selbst, aber wir kaufen auch für Kollegen ein“, sagt Behnke.

Die Monate November und Dezember sind für die Weinhändler und ihre Mitarbeiter Primetime. „Natür-lich schnellt unser Energieverbrauch in die Höhe, wenn

wir mehr Licht benötigen und mehr heizen müssen, unter anderem unser Lager“, berichtet Behnke. Neben dem Tageslager im Keller, das durch absichtlich unge-dämmte Leitungen mitbeheizt wird, hat das Weinhaus noch ein großes Importlager außerhalb der Stadt. Das Unternehmen ist energiebewusst, „aber uns sind Gren-zen gesetzt“, sagt der Weinexperte. Behnke und Bothe haben Lagerräume gedämmt, einfach verglaste Fens-ter ausgetauscht und wollen als Nächstes die Außen-beleuchtung auf LED-Lampen umstellen. „Wir moder-nisieren nach und nach unsere Beleuchtung, denn wir wollen diese Verkaufshilfe sinnvoll nutzen, aber nicht jede energieeffiziente Lampe eignet sich für uns.“

Zur besseren Regelung des Stromverbrauchs auf dem Weihnachtsmarkt wurde ein Experte beauftragt. „Dies ist ein sehr altes Haus und viele Stromabnehmer lie-gen auf einer Sicherung. Da haben wir ein paar mehr installiert. Außerdem versuchen wir, den Stromver-brauch intelligent zu regeln und Überlastungsspitzen auszuschließen.“ Jetzt wird der original Rehwinkel-Glühwein mit einem Durchlauferhitzer für Starkstrom erhitzt. „Der funktioniert wie eine Zapfanlage. Dadurch haben wir einen Verbrauch auf den Punkt, und das nur bei gezieltem Bedarf“, erklärt Behnke. Der Vorteil für den Kunden ist, dass das Getränk dadurch nicht ver-kocht. Und diese Qualität schmeckt man auch.

infoSo erreichen Sie Ihren

Energieberater von enercity: Dipl.-Ing. Norbert Kochannek

Telefon 0511 - 430-2366 [email protected]

Wissen Sie, wie Sie Stromfresser vermeiden können? Oder Ihre Beleuchtung und Heiztechnik optimieren? Die enercity-Experten schon!

Auf Wunsch kommen sie zu einer individuellen Vor-Ort-Beratung zu Ihnen, erstellen ein Ergeb-nisprotokoll und geben Empfehlungen für kleine und größere Effizienzmaßnahmen. Die Beratung wird über die Energiespar kampagne „e.coBizz – Energieeffizienz für Unter nehmen“ von der Kli-maschutzagentur Region Hannover und dem enercity-Fonds proKlima unterstützt.

Der enercity- Effizienzcheck

ÖkoLogisch

Der Nachhaltigkeitsbericht als Wettbewerbsfaktor.Der Energieversorger enercity tut es und viele andere Unternehmen auch: Sie geben jährlicheinen Nachhaltigkeitsbericht heraus, der gebündelt ökonomische, soziale und ökologische Daten und Informationen präsentiert. Für immer mehr Kunden ist die Umweltbilanz ein wichtiges Kriterium bei der Wahl ihres Dienstleisters. Die Umweltaktivitäten der Öffentlich-keit zu präsentieren, wird deshalb nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine und mittelständische Betriebe immer wichtiger. Ein systematisches Umweltmanagement kann sich aber auch auf andere Bereiche positiv auswirken: Das Unternehmen macht seine Prozesse transparent und schafft damit die Grundlage für eine Nachhaltigkeitsstrategie. So lassen sich Reduktionsmaßnahmen durchführen und Kosten senken. Außerdem dient die Maßnahme der Imagepflege und stärkt die Wettbewerbsposition. Infos: www.enercity.de/umweltdaten oder im jährlichen enercity-Report

Bilanz ziehen

Das GOP Varieté-Theater Hannover feiert 20-jähriges Bestehen.Das GOP Varieté-Theater Hannover ist eines der erfolgreichsten Unternehmen der Branche weltweit. Für mehr als 700.000 Gäste präsentiert es jährlich 45 verschiedene Showproduk-tionen mit internationalen Künstlern. Im kommenden Jahr eröffnet der Betreiber Hubertus Grote in Bremen bereits das sechste Theater der Gruppe. Gemeinsam mit dem hannover-schen Festival „Kleines Fest im Großen Garten“ präsentiert das GOP zum neunten Mal das Wintervarieté. Vom 23. November 2012 bis zum 20. Januar 2013 will die neue Show „dUMMY“ in der Orangerie in Herrenhausen mit überraschender Ausnahmeartistik und bildgewaltigen Effekten begeistern. Im vergangenen Jahr haben rund 25.000 Zuschauer das Wintervarieté besucht. Mehr Infos unter www.variete.de

Jubiläum mitfeiernHannoverTipp

Gut sortiert: Im Weinhaus Rehwinkel gab es zuerst nur deutsche Weine, dann folgten französische, italienische und spanische. Heute führt das Unter-nehmen auch Produkte ausgewählter Winzer aus Übersee.

busy | 06 5busy | 062

Page 6: Liebe Leserinnen und Leser, Wichtige Das Magazin für ... · generative Energien. Biogas aus Giesen Die enercity Contracting GmbH (eCG) hat in Giesen bei Hildesheim eine neue Biogas

Das Magazin für enercity-Geschäftskunden

StartKlar

Dezember 2012

DauerbrennerWelche Vorteile LEDs im Gewerbe bringen

ImagefaktorWarum sich Umweltbilanzen lohnen

Höchstleistung Wer im Winter den stärksten Energieverbrauch hat

Liebe Leserinnen und Leser,

der Einzelhandel brummt in diesen Wochen. Um die Geschäfts-räume licht und warm zu halten, wird im Winter mehr Strom als sonst benötigt. Für uns der Anlass, das Thema Energieeffizienz im Handel aufzugreifen. Oder wussten Sie schon, dass 55 Pro-zent des Stroms allein in die Beleuchtung fließen?

Da lohnt sich der Einsatz moderner und effizienter Lichtmittel umso mehr. Auch bei der Heizung und Klimatisierung ist oft noch Luft für Einsparungen. Die Umrüstung können Sie ja im neuen Jahr angehen, wenn die eher geschäftige Adventszeit erst einmal hinter Ihnen liegt. In diesem Sinne: frohes Schaffen – und erholsame Weihnachtstage!

enercity OE 931Ihmeplatz 2 30449 Hannover

Teilnehmen und gewinnen! Das Porto zahlt enercity

für SieSie können uns auch faxen: 0511 - 430-1871

Wichtige KontakteE-Mail [email protected]

Internet www.enercity.de

Kundenkommunikation 0511 - 430-1753

Beschwerdentelefon 0511 - 430-2023

Beschwerdentelefax 0511 - 430-2017

Besucherservice 0511 - 430-2607

enercity Netzgesellschaft mbH Servicetelefon 0180-1 - 36 37 63 89 (3,9 ct/min aus dem dt. Festnetz,

max. 42 ct/min aus dem Mobilfunknetz)

Internet www.enercity-netz.de

E-Mail [email protected]

HerausgeberStadtwerke Hannover AG, Abt. Kundenkommunikation Meike Zumbrock (V. i. S. d. P.) E-Mail [email protected]

ChefredaktionUlrich Klessmann Telefon 0511 - 430-1753 E-Mail [email protected]

GestaltungLOOK! Werbeagentur GmbH

FotosJanko Woltersmann (S. 1, 3, 4, 6), Georg Thomas (S. 2), Jonas Gonell (S. 5)

Redaktionvan laak MEDIEN

RedaktionsteamBianca Bartels, Thorsten Nentwig

DruckBenatzkyMünstermann Druck GmbH, 6.000 Exemplare

Impressum

Ihre Meinung zählt! Uns interessiert, welche Themen Ihnen diesmal besonders gut gefallen haben:

ErfolgsStory SparTipp HannoverTippHochAktuell ÖkoLogisch

Ihre Mühe wird belohnt!Gewinnen Sie einen Filofax Classic Terminplaner in der

Größe A5 aus italienischem Rindleder im Wert von 179 Euro.

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2012.

Viel Glück!Jeder Gewinner ist nur zu einem Gewinn berechtigt. Teilnahmeberechtigt sind nur Privatpersonen. Mitarbeitende der Stadtwerke Hannover AG und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg und Barauszahlungen sind ausgeschlossen.

Ihre Meinung zählt!Wie hat Ihnen diese Ausgabe gefallen? Teilen Sie es uns mit – einfach diese Karte ausfüllen und per Post oder Fax (0511 - 430-1871) abschicken.

Ihr Michael Feist Vorstandsvorsitzender enercity

Michael Feist

SparTipp

DauerbrennerDer Einsatz von LED-Lampen bietet besonders im Gewerbebetrieb viele Vorteile. Sie sind klein, robust und effizient: Die Licht emittierenden Dioden, kurz LEDs, haben sich zur energieeffizientesten Beleuchtung entwickelt. Sie sind mittler-weile auch in Straßenlaternen zu finden und eignen sich als Einbaulösung be-sonders gut für eine akzentuierte Ausleuchtung von Verkaufsware. Ihre Vor-teile: Sie haben einen niedrigen Stromverbrauch, mit bis zu 50.000 Stunden – das sind im Dauereinsatz knapp sechs Jahre – eine sehr lange Betriebsdauer und sind nahezu wartungsfrei. Da LEDs kaum Wärme entwickeln und weit-gehend resistent gegen Erschütterungen sind, sind sie sicherer als Halogen-lampen. Während es Leuchtdioden früher ausschließlich in Tageslichtweiß gab, sind sie heute auch in Warm- oder Neutralweiß erhältlich. Und die Ent-wicklung der LEDs geht weiter: Im Kommen sind die sogenannten OLEDs, Leuchtdioden mit organischen Halbleitern, die zum Beispiel als großzügige Raumbeleuchtung eingesetzt werden können.

Ihre Meinung zählt!

Gewinnen

Sie einen

Filofax Terminplaner!

Gewinnen

Sie einen

Filofax Terminplaner!

busy | 06 3