Liebe Menschen in Bremerhaven, · Seite 3 von 53 Was ist seit der letzten Wahl passiert? Seit dem...
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Liebe Menschen in Bremerhaven,
Wir sind die Partei CDU.
CDU heißt: Christlich-Demokratische Union.
Wir wollen die meisten Stimmen bei den Wahlen
bekommen.
Wir wollen das Bundesland Bremen regieren.
In Bremerhaven wollen wir weiter gut regieren.
Das ist gut für die Zukunft von Bremerhaven.
In Zukunft werden Computer und Internet
immer wichtiger.
Das nennt man: Digitalisierung.
Wir wollen, dass Digitalisierung gut
für Bremerhaven ist.
Ab dem Jahr 2020 hat Bremerhaven
keine Schulden mehr.
Unser Bürgermeister Torsten Neuhoff hat
sich dafür eingesetzt.
Darum können wir ab dem Jahr 2020
mehr neue Projekte planen und bezahlen.
Zum Beispiel Projekte in den Bereichen:
• Bildung
• Arbeit
• Sicherheit
Die Projekte sollen gut für die Zukunft sein.
Wir wollen gute Schulen in Bremerhaven.
Alle Kinder sollen gut lernen.
Dann haben sie in der Zukunft viele Chancen.
Und die Schüler sind dann besser in Vergleichen
mit anderen Bundesländern.
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Die Menschen brauchen gute Arbeits-Plätze.
Dann geht es ihnen gut.
Alle sollen sich in Bremerhaven sicher fühlen.
Darum brauchen wir genug Polizisten.
Die Polizisten sollen eine gute Ausrüstung haben.
In unserem Wahl-Programm lesen Sie,
was wir genau machen wollen.
Wir wollen weiter in Bremerhaven regieren.
Wählen Sie uns bei der Wahl zur Bremerhavener
Stadtverordneten-Versammlung.
Wir brauchen Ihre Stimme auch bei der Wahl
zur Bremischen Bürgerschaft.
Ab Seite 52 finden Sie die Politiker von der CDU,
die Sie bei der Wahl wählen können.
Ihr Thorsten Raschen
Platz 1 Stadtverordneten-Versammlung
Ihre Christine Schnittker
Platz 1 Bremische Bürgerschaft
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Was ist seit der letzten Wahl passiert?
Seit dem Jahr 1995 bestimmt die CDU
in Bremerhaven mit.
Nur zwischen den Jahren 2011 und 2015 war es
anders.
Das haben wir geschafft:
Ab dem Jahr 2020 hat Bremerhaven
keine Schulden mehr.
Dafür mussten wir viel mit Politikern in Bremen
und Berlin reden und verhandeln.
Wir haben bestimmt:
Wir geben mehr Geld für Bildung aus.
Zum Beispiel für Schulen oder die Hochschule.
Bald gibt es 5 neue Kindergärten und Krippen.
In den Kindergärten ist Platz für 460 Kinder.
Wir haben Plätze für Betreuung im Hort
neu geplant.
In den Hort gehen Grundschüler
nach dem Unterricht.
So haben wir 200 neue Hort-Plätze geschaffen.
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Die Bürger wollen mehr Sicherheit
in Bremerhaven.
Wir wollen auch mehr Sicherheit.
Vor allem in den Stadt-Teilen:
• Leherheide
• Schierholzgebiet
• Speckenbüttel
• Weddewarden
Darum haben wir bestimmt:
Die Polizei-Wache in Leherheide ist
Tag und Nacht offen.
Im Jahr 1995 war in Bremerhaven
jeder vierte Mensch ohne Arbeit.
Heute sind ist es fast nur noch jeder Zehnte.
Wir wollen weiter neue Arbeits-Plätze schaffen.
Die alten Arbeits-Plätze soll es weiter geben.
Wir wollen, dass die Menschen weiter
in Bremerhaven wohnen.
Darum planen wir neue Wohnungen.
Das Kistner-Gelände in Lehe ist leer.
Dort werden bald neue Wohnungen gebaut.
Das ist gut für den ganzen Stadt-Teil.
Nach langer Zeit gibt es wieder
eine neue Bus-Linie in Bremerhaven:
Ab April 2019 fahren Busse:
• von den Havenwelten
• über den Hauptbahnhof
• über den Schaufenster Fischereihafen
• zum Thünen Institut
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Wir haben auch bestimmt:
Bald gibt es 3 neue Kunstrasen-Plätze.
Dort kann man Fußball spielen.
Wir haben in den letzten 4 Jahren
noch viele andere Dinge bestimmt.
Und wir wollen auch die nächsten 4 Jahre
weiter Gutes für Bremerhaven machen.
In unserem Wahl-Programm lesen Sie,
was wir genau machen wollen.
Was ist ein Wahl-Programm?
Am 26. Mai sind die Wahlen:
• für die Stadt-Verordneten-Versammlung
• für die Bremische Bürgerschaft
• für das Europa-Parlament
Alle Bürger wählen Politiker und Parteien.
Die Parteien entscheiden dann, wer in Bremen und Bremerhaven regiert.
Die Wahl ist am 26. Mai 2019.
Wir wollen regieren.
In diesem Text steht, was wir nach der Wahl machen wollen.
Das nennt man: Wahl-Programm.
Im Wahl-Programm steht auch,
was wir die letzten 4 Jahre gemacht haben.
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Was steht im Wahl-Programm?
Geld, Arbeit und Besucher .......................................................................... 7
Geld ........................................................................................................................................... 7
Arbeit ........................................................................................................................................ 8
Besucher in Bremerhaven .............................................................................................. 11
Schule, Ausbildung, Hochschule und Forschung .................................... 13
Schule und Ausbildung .................................................................................................. 13
Hochschule und Forschung .......................................................................................... 17
Sicherheit ................................................................................................... 19
Polizei ..................................................................................................................................... 20
Bürger- und Ordnungs-Amt ......................................................................................... 22
Feuerwehr ............................................................................................................................ 23
Bau, Stadt-Entwicklung und Natur .......................................................... 25
Jugend, Familie und Frauen...................................................................... 29
Leben in unserem Bremerhaven ............................................................... 32
Gesundheit und Krankenhäuser ............................................................... 36
Sport, Freizeit und Kultur ......................................................................... 39
Sport und Freizeit ............................................................................................................. 39
Kultur ...................................................................................................................................... 42
Verwaltung ................................................................................................. 43
Unsere Stadt-Teile ..................................................................................... 46
Das wollen wir in Leherheide machen: ................................................................... 46
Das wollen wir in Lehe machen: ................................................................................. 47
Das wollen wir in Mitte machen: ............................................................................... 48
Das wollen wir in Geestemünde machen: ............................................................. 49
Das wollen wir in Wulsdorf machen: ....................................................................... 50
Unsere Kandidaten und Kandidatinnen für die Wahl zur Bremerhavener
Stadtverordneten-Versammlung ............................................................. 52
Unsere Kandidaten und Kandidatinnen für die Wahl zur Bremischen
Bürgerschaft im Wahl-Bereich Bremerhaven ......................................... 53
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Geld, Arbeit und Besucher Geld Ab dem Jahr 2020 hat Bremerhaven keine Schulden mehr.
Es darf dann auch keine neuen Schulden geben.
Darum müssen wir sparsam sein.
Vielleicht haben wir etwas Geld übrig.
Dann geben wir das Geld aus für:
• Schulen und die Hochschule
• Straßen und Brücken
Wir müssen weiter mit dem Bundesland Bremen über Geld reden.
Wir brauchen mehr Geld für:
• mehr Polizisten
• Mitarbeiter in Schulen, die keine Lehrer sind.
Zum Beispiel Sozialarbeiter.
Einigen Menschen oder Firmen gehört ein Grundstück.
Dann müssen sie eine Steuer zahlen.
Die Steuer heißt: Grundsteuer B.
Wir wollen die Grundsteuer B nicht erhöhen.
Sonst ziehen einige Firmen vielleicht nach Niedersachsen um.
Das wollen wir machen:
Das Bundesland Bremen nimmt viele Steuern ein.
Das Geld sollen Bremen und Bremerhaven
gerechter teilen.
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Einige Eltern müssen kein Geld
für den Kindergarten bezahlen.
Das Bundesland Bremen soll den Kindergärten
Geld geben.
Dann müssen keine Eltern mehr
für den Kindergarten bezahlen.
Das Bundesland Bremen soll dem Theater
Geld geben.
Das ist in anderen Bundesländern auch so.
Arbeit In Bremerhaven gibt es verschiedene Arbeit-Plätze:
• Viele arbeiten am Fischerei-Hafen und an den Häfen.
• Viele Forscher arbeiten in Bremerhaven.
• Bremerhaven hat viele Besucher.
Darum gibt es auch Arbeits-Plätze.
Zum Beispiel in Hotels.
• In Bremerhaven gibt es viele Wind-Kraft-Anlagen.
Wind-Kraft-Anlagen machen Strom aus Wind.
Die Wind-Kraft-Anlagen haben große, schwere Teile.
Die Teile wollen wir aus Bremerhaven an andere liefern.
Dafür wollen wir einen besonderen Hafen.
Der Hafen heißt: Offshore-Terminal.
Das spricht man so aus: off-schor tör-mi-nell.
Dann gibt es noch mehr Arbeits-Plätze in Bremerhaven.
• Auf der Luneplate arbeiten viele Firmen, die gut zur Natur sind.
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Firmen müssen eine Steuer an die Stadt zahlen,
in der sie arbeiten.
Die Steuer heißt: Gewerbe-Steuer.
Wir wollen,
dass die Gewerbe-Steuer gleich bleibt.
Das wollen wir machen:
Bremerhaven braucht auch mehr Geld.
Darum müssen mehr Firmen nach Bremerhaven
kommen.
Wir brauchen Platz für die Firmen.
Wir wollen Bau-Plätze für Firmen freihalten.
In der Poristraße sind viele Firmen.
Wir wollen, dass noch mehr Firmen
in die Poristraße kommen.
Es gibt einen Plan für mehr Werbung
für Bremerhaven.
Zum Beispiel Werbung dafür,
dass Menschen Bremerhaven besuchen.
Wir wollen machen, was in dem Plan steht.
Besucher von Bremerhaven schlafen oft in Hotels
oder Ferien-Wohnungen.
Dafür müssen sie Geld an Bremerhaven zahlen.
Das Geld nennt man: City-Tax.
Das spricht man so aus: zit-ti teks.
Das ist englischen und heißt auf Deutsch:
Stadt-Steuer.
Wir wollen das Geld nur ausgeben für Dinge,
die gut für mehr Besucher bei uns sind.
Zum Beispiel Werbung für Bremerhaven.
Poristraße
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Die Innenstadt soll größer werden.
Wichtig sind dafür:
• das Eulenhof-Grundstück
• das Geestbank-Haus
• der Platz, an dem früher das Finanz-Amt war
In der Innenstadt soll es
mehr verschiedene Läden geben.
Dann kommen mehr Leute zum Einkaufen.
In Restaurants und Hotels arbeiten
Kellner, Küchen-Hilfen und Köche.
Wir wollen, dass sie mehr Neues lernen.
Wir helfen ihnen dabei.
Manche Läden stehen kurze Zeit leer.
In der Zeit soll es Läden geben,
die nur für kurze Zeit da sind.
Computer und Internet werden heute
immer wichtiger.
Das nennt man: Digitalisierung.
Firmen sollen bei der Digitalisierung mitmachen.
Wir wollen zum Beispiel,
dass die Firmen schnelles Internet bekommen.
Schon lange ist die Autobahn A20 geplant.
Die Autobahn heißt auch Küsten-Autobahn.
Die Küsten-Autobahn soll schnell fertig werden.
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Besucher in Bremerhaven Viele Menschen besuchen Bremerhaven.
Die Besucher kommen von überall.
Es gibt viele Angebote für die Besucher.
Die Angebote nutzen auch die Bürger.
Es soll noch mehr Angebote geben.
Es muss auch mehr Hotels geben.
Es sollen auch noch mehr Besucher zu uns kommen.
Dafür gibt einen Plan.
Der Plan heißt: Tourismuskonzept 2025.
Wir wollen machen, was in dem Plan steht.
Das wollen wir machen:
Wir wollen mehr große Versammlungen
in Bremerhaven.
Zu den Versammlungen sollen bis zu 200 Gäste
kommen.
Viele Menschen machen lange Reisen
auf dem Schiff.
Diese Schiffe nennt man: Kreuzfahrt-Schiffe.
Kreuzfahrt-Schiffe halten
am Columbus-Cruise-Center.
Viele Menschen gehen vom Schiff oder
sie gehen auf das Schiff.
Bremerhaven soll mehr Geld
mit dem Columbus-Cruise-Center verdienen.
Die Besucher sollen zum Beispiel
mehr Geld in Bremerhaven ausgeben.
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Die Besucher von den Kreuzfahrt-Schiffen
müssen besser in die Innenstadt kommen.
Dafür brauchen wir neue Wege.
Wir wollen eine Brücke über das Hafenbecken
bauen.
Dann kann man vom Schaufenster Fischereihafen
besser spazieren.
Das Geld für die Brücke soll
das Bundesland Bremen bezahlen.
Die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft soll
sich um die Brücke kümmern.
Die Havenwelten und der Schaufenster
Fischereihafen sollen zusammenarbeiten.
Dann bekommen beide mehr Besucher.
Das Nordsee-Museum soll es wieder geben.
Wir suchen einen neuen Ort für das Museum.
Es sollen ICE-Züge in Bremerhaven halten.
Wir wollen ein drittes Gleis am Bahnhof.
Dann können die Züge besser fahren.
Der Weser-Rad-Weg soll besser werden.
Dann kommen mehr Radfahrer zu Besuch
nach Bremerhaven.
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Schule, Ausbildung, Hochschule und Forschung Kinder sollen in der Schule viel lernen.
Dabei wollen wir mit unserer Politik helfen.
Wir wollen:
Jeder Jugendliche soll einen passenden Schul-Abschluss machen.
Dann sollen sie eine Ausbildung oder ein Studium machen.
Schule und Ausbildung Nach der Grundschule gehen Schüler auf das Gymnasium oder
die Oberschule.
Das finden wir gut.
Aber die Schulen müssen sich auch ändern.
Schwache Schüler brauchen Hilfe.
Gute Schüler brauchen schwere Aufgaben, damit sie noch besser werden.
In den Schulen lernen Kinder mit und ohne Behinderung zusammen.
Das nennt man: Inklusion.
Für gute Inklusion brauchen die Schulen mehr Mitarbeiter.
Zum Beispiel Mitarbeiter,
die den Kindern mit Behinderung im Unterricht helfen.
Schulen sollen gute Arbeit machen.
Man muss die Arbeit von Schulen besser vergleichen können.
Es gibt immer mehr Schüler auf dem Gymnasium.
Darum brauchen wir auch mehr Platz an den Gymnasien.
Darum wollen wir auch ein neues Gymnasium.
Zum Beispiel in Geestemünde.
Das wollen wir machen:
An den Schulen soll weniger Unterricht ausfallen.
Darum soll es mehr Lehrer geben.
Wenn ein Lehrer krank ist,
soll ein anderer Lehrer einspringen.
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In Schulen arbeiten nicht nur Lehrer.
Es gibt auch andere Mitarbeiter in Schulen.
Zum Beispiel Hausmeister oder Sozialarbeiter.
Die Stadt Bremerhaven bezahlt die Mitarbeiter.
Wir wollen:
Das Bundesland Bremen soll
die anderen Mitarbeiter bezahlen.
Kinder sollen lange in der Schule
Betreuung bekommen.
Darum gibt es Ganztags-Schulen.
Wir wollen mehr Ganztags-Schulen.
Besonders Grundschulen sollen
Ganztags-Schulen sein.
In vielen Schulen ist viel kaputt.
Darum müssen sie repariert werden.
Die Schulen brauchen moderne Ausstattung.
Zum Beispiel gute Computer.
Schulen sollen gute Arbeit machen.
Darum müssen sich die Schulleiter kümmern.
Wir wollen, dass sie mehr Zeit dafür haben.
Sie sollen sich weniger um unwichtige Dinge
kümmern müssen.
Wir brauchen viele neue Lehrer.
Einige neue Lehrer haben den Beruf
nicht gelernt.
Sie sollen lernen, was Lehrer wissen müssen.
Neue Lehrer brauchen am Anfang
Tipps und Hilfe.
Die Schulen sollen Hilfe für die neuen Lehrer
bekommen.
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Lehrer müssen viel nachweisen.
Zum Beispiel:
• was sie im Unterricht gemacht haben.
• Berichte über jedes Kind schreiben.
Die Lehrer sollen weniger Stress damit haben.
Dann können sie sich besser um die Schüler
kümmern.
Lehrer sollen mehr Fortbildungen bekommen.
Zum Beispiel über:
• Wie geht man mit Schülern mit Behinderung
um?
• Wie kann man Computer und Internet
für den Unterricht nutzen?
Jedes Kind soll ein Jahr vor der Schule
in den Kindergarten gehen müssen.
Die Erzieher bereiten die Kinder auf die Schule
vor.
Jeder Schüler soll eine Empfehlung bekommen:
• nach Klasse 4 und
• nach Klasse 9 oder 10
In der Empfehlung steht:
• was der Schüler kann
• wobei der Schüler Förderung braucht
• ob er die Klasse nochmal machen muss.
Schüler sollen ab Klasse 4
auch Zensuren bekommen.
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Sehr schlaue Schüler brauchen viel Förderung.
Sie sollen die Förderung bekommen,
die für sie am besten ist.
In Oberschulen sollen Schüler lernen,
was sie später im Beruf brauchen.
Schüler sollen bei der Berufs-Wahl
Hilfe bekommen:
• von der IHK
IHK ist kurz für Industrie und Handelskammer.
• von der Handwerkskammer
• von Firmen
Schüler sollen auf dem Gymnasium mehr lernen.
Sie sollen so gut sein wie Schüler
aus anderen Bundesländern.
Manchmal haben Schüler Probleme.
Dann können sie Hilfe vom ReBUZ bekommen.
ReBUZ ist kurz für Regionales Beratungs- und
Unterstützungs-Zentrum.
Im ReBUZ sollen mehr Mitarbeiter arbeiten.
Bei Problemen in der Schule helfen
Schul-Sozialarbeiter.
Zum Beispiel wenn Schüler Streit haben.
Wir wollen an allen Schulen
gute Schul-Sozialarbeiter.
Viele Berufs-Schulen brauchen
eine moderne Ausstattung.
Zum Beispiel neue Lehr-Bücher und Computer.
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Auszubildende müssen in die Berufs-Schule
gehen.
Die Auszubildenden sollen in Bremerhaven
zur Berufs-Schule gehen können.
Einige Jugendliche kommen aus anderen Ländern
nach Bremerhaven.
Sie sprechen noch wenig Deutsch.
Sie sollen viel Hilfe bekommen,
damit sie gut Deutsch lernen.
Hochschule und Forschung In Bremerhaven arbeiten viele Forscher.
Sie forschen zum Beispiel über Essen und Trinken, Fischerei und
Schiff-Fahrt
Die Forscher arbeiten mit der Hochschule zusammen.
Das ist wichtig für die Hochschule.
Im Jahr 2035 soll es 5000 Studenten an der Hochschule geben.
Darum braucht die Hochschule mehr Platz und Mitarbeiter.
Das Bundesland Bremen soll dabei helfen.
Das wollen wir machen:
In der Hochschule kann man verschiedene Fächer
studieren.
In Bremerhaven sind diese Fächer besonders
wichtig:
• Energie- und Meerestechnik
• Logistik
• Tourismus
• Life-Sciences
Wir wollen mehr Studenten,
die diese Fächer studieren.
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Es soll neue Fächer an der Hochschule geben.
Die Fächer sollen mit Menschen und Gesundheit
zu tun haben.
An der Uni Bremen sollen bald Studenten
Medizin studieren.
Vielleicht können die Uni Bremen, die Hochschule
und die Krankenhäuser zusammenarbeiten.
Wir wollen prüfen:
Vielleicht kann die Uni Bremen auch
an einem Ort in Bremerhaven sein.
So einen Ort nennt man: Zweigstelle.
Dann kann man in Bremerhaven
noch mehr Fächer studieren.
Die Studenten von der Hochschule sollen
nach ihrem Studium in Bremerhaven arbeiten.
Darum sollen sie Firmen kennenlernen.
Es gibt zum Beispiel eine Veranstaltung.
Die Veranstaltung heißt science meets business.
Das spricht man so aus: zeins mietz bissniss.
Das ist Englisch und heißt:
Wissenschaft trifft Wirtschaft.
Bei der Veranstaltung lernen sich Studenten und
Firmen kennen.
Wir wollen mehr von diesen Veranstaltungen.
Die Verwaltung soll besser mit der Hochschule
zusammenarbeiten.
Dafür soll es eine neue Abteilung geben.
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Im Goethe-Quartier in Lehe können Studenten
günstig wohnen.
Sie haben einen kurzen Weg zur Hochschule.
Es soll noch mehr Wohnungen
wie im Goethe-Quartier geben.
Es gibt Studenten mit Kindern.
Die Kinder brauchen Betreuung,
wenn die Eltern in der Hochschule sind.
In der Hochschule sind die Eltern oft
zu verschiedenen Zeiten.
Darum muss die Betreuung auch
zu verschiedenen Zeiten möglich sein.
Sicherheit Polizei und Feuerwehr sind sehr wichtig.
Sie helfen, dass alle frei und sicher leben können.
Darum brauchen Polizisten und Feuerwehr-Leute:
• eine gute Ausbildung
• eine gute Ausrüstung.
Einige Menschen greifen Polizisten oder Feuerwehr-Leute an.
Diese Menschen müssen eine harte Strafe bekommen.
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Polizei Die Polizei kümmert sich darum:
• dass Bremerhaven sicher ist.
• dass wenig Verbrechen passieren.
• die Täter bei Verbrechen zu finden.
Aber es gibt zu wenig Polizisten für die Arbeit.
Darum wollen wir 46 neue Polizisten in Bremerhaven.
Die Polizei muss auch mehr Polizisten ausbilden.
Es soll eine neue Polizei-Wache geben.
Die Polizei-Wache soll in Geestemünde an der Georgstraße sein.
Das wollen wir machen:
Die Orts-Polizei-Behörde Bremerhaven soll es
weiter geben.
Die Polizei-Wache in Leherheide soll
Tag und Nacht geöffnet sein.
Manchmal tragen Polizisten eine Kamera
an ihrer Uniform.
Die Kamera filmt alles, was der Polizist sieht.
So eine Kamera nennt man: Body-Cam.
Das spricht man so aus: boddi-kämm.
Wir wollen, dass Polizisten immer eine Body-Cam
dabei haben.
Manchmal nutzen Polizisten Elektro-Schocker.
Mit Elektro-Schockern kann man Menschen
einen Strom-Schlag geben.
Die Menschen können sich dann nicht mehr
selbst bewegen.
Wir wollen, dass Polizisten immer
Elektro-Schocker dabei haben.
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In Bremerhaven gibt es große Familien.
Die Familien nennt man auch: Clans.
In einigen großen Familien-Clans begehen
viele Familien-Mitglieder Verbrechen.
Zum Beispiel verkaufen sie Drogen.
Diese Familien kommen aus anderen Ländern.
Die Polizei soll sich mehr um
die großen Familien-Clans kümmern.
Die Polizei braucht eine bessere Ausrüstung.
Zum Beispiel neue Polizei-Autos oder
bessere Schutz-Kleidung.
Auf großen Veranstaltungen soll es sicher sein.
Zum Beispiel bei Stadt-Festen.
Darum soll es mehr Schutz für die Besucher
geben.
Wir wollen, dass es mehr Kameras gibt.
Die Kameras filmen Plätze,
an denen oft Verbrechen passieren.
Die Kameras können helfen,
dass man Verbrecher schneller findet.
Die Polizei hat viel Arbeit.
Darum sollen sie einige Arbeiten
nicht mehr machen.
Zum Beispiel gibt es LKW,
auf denen sehr schwere Dinge sind.
Die Polizei muss die LKW begleiten.
Wir wollen, dass die Polizei die LKW
nicht mehr begleitet.
Dafür gibt es andere Firmen.
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In jedem Stadt-Teil gibt es einen Polizisten,
der sich nur um den Stadt-Teil kümmert.
So einen Polizisten nennt man: Kontakt-Polizist.
Kontakt-Polizisten kennen sich in ihrem Stadt-Teil
gut aus.
Sie reden viel mit den Bürgern.
Kontakt-Polizisten soll es weiter geben.
Bürger- und Ordnungs-Amt Viele neue Menschen sind in den letzten Jahren nach Bremerhaven
gezogen.
Das Bürger- und Ordnungs-Amt hat darum viel Arbeit.
Viele Mitarbeiter arbeiten auf der Straße.
Sie achten darauf, dass alles sauber bleibt.
Die Bürger können auf der Straße mit den Mitarbeitern reden.
Das wollen wir machen:
Das Bürger- und Ordnungs-Amt kümmert sich
um viele Dinge für alle Bürger.
Zum Beispiel:
• wenn jemand einen Ausweis braucht
• oder wenn jemand eine Firma gründen will
Das Bürger- und Ordnungs-Amt soll so
weiterarbeiten wie bisher.
Es soll mehr Mitarbeiter in den Bürger-Büros
geben.
Die Bürger sollen gute Hilfe bekommen.
Darum wollen wir immer wieder prüfen,
ob das Bürger- und Ordnungs-Amt gut arbeitet.
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Die Bürger-Büros sollen auch
zu den Bürgern kommen.
Das heißt zum Beispiel:
Mitarbeiter vom Bürger-Büro machen
einen Info-Tag im Stadt-Teil-Büro.
Manchmal sind Bürger an einer falschen Adresse
angemeldet.
Vielleicht wollen sie die Stadt betrügen.
Alle Ämter sollen zusammenarbeiten und
Adressen prüfen.
Feuerwehr
Die Feuerwehr hat mehr Einsätze als früher.
Die Feuerwehr braucht eine gute Ausrüstung.
Darum wollen wir der Feuerwehr mehr Geld geben.
Wir wollen auch eine neue Feuer-Wache bauen.
Die Feuer-Wache soll im Norden von Bremerhaven sein.
Das wollen wir machen:
Der Rettungs-Dienst und die Feuerwehr
brauchen:
• mehr Mitarbeiter
• bessere Ausrüstung
Heute arbeiten Feuerwehr-Leute anders
als früher.
Daran muss man auch die Ausbildung anpassen.
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Rettungs-Ärzte bringen verletzte Menschen
in die Not-Aufnahme.
Die Rettungs-Ärzte müssen dann oft
noch lange warten.
Wir wollen, dass sie schneller wieder
Menschen retten können.
Einige Menschen machen
bei der Freiwilligen Feuerwehr mit.
Das heißt:
• Sie kommen schnell,
wenn es in ihrer Nähe brennt.
• Sie bekommen kein Geld.
Die Freiwillige Feuerwehren sind wichtig.
Wir wollen den Freiwilligen Feuerwehren helfen.
Zum Beispiel:
• Feuerwehr-Autos reparieren
• gute Ausrüstung und gute Räume
für die Feuerwehr-Leute
Die Jugend-Feuerwehr soll mehr Geld und
gute Ausrüstung bekommen.
Seite 25 von 53
Bau, Stadt-Entwicklung und Natur Wir wollen, dass alle gerne in Bremerhaven leben.
Darum wollen wir:
• Platz für neue Häuser schaffen.
• Stadt-Teile schöner machen.
• gute Ideen für Probleme im Verkehr finden.
• kaputte Straßen und Brücken reparieren.
Wichtig dafür ist:
Das Bundesland Bremen muss Bremerhaven mehr Geld dafür geben.
Das wollen wir machen:
Wir wollen neue Kindergärten und Schulen.
Viele Kindergärten und Schulen brauchen
mehr Räume.
Oder man muss sie umbauen.
Einige Stadt-Viertel wollen wir neu machen.
Zum Beispiel:
• das Werft-Quartier in Geestemünde.
• die Rudloffstraße.
Das Kistner-Gelände wird gerade schöner.
Wir wollen,
dass noch mehr Stadt-Viertel schöner werden.
Von der Wulsdorfer Mitte bis zum Warringpark
soll es ein Stadt-Teil-Zentrum geben.
Das heißt:
Es soll mehr Läden geben.
Es soll schöner aussehen.
Seite 26 von 53
Bürger sollen mitbestimmen,
wenn es um Platz für neue Häuser geht.
Den Platz nennt man auch: Neubau-Gebiet.
Wir wollen prüfen:
ob Menschen auf der Weser wohnen können.
In Bremerhaven gibt es viele leere Häuser.
Oft sind diese Häuser kaputt.
Wir wollen, dass die Stadt die Häuser kauft.
Dann kann man die Häuser
neu bauen oder reparieren.
Wir wollen mehr Firmen in Bremerhaven.
Dafür brauchen wir Platz für die Firmen.
Den Platz nennt man auch: Gewerbe-Gebiet.
Wir wollen überlegen,
wo neue Gewerbe-Gebiete sein können.
Einige Spiel-Plätze sind kaputt oder dreckig.
Wir wollen,
dass alle Spiel-Plätze wieder schön sind.
Straßen-Verkehr soll gut für Fußgänger,
Rad-Fahrer, Auto-Fahrer, Bus und Bahn sein.
Wir wollen einen Plan machen,
der für alle gut ist.
Zum Beispiel mit Technik,
mit der man Stau vermeiden kann.
Seite 27 von 53
Alle Haupt-Straßen sollen so bleiben.
Auto-Fahrer sollen fahren können und
selten anhalten müssen.
Darum muss man die Ampeln gut einstellen.
Bus und Bahn fahren soll besser werden.
Zum Beispiel:
• Busse und Bahnen sollen öfter fahren.
• Es soll neue Bus-Linien und Bahn-Linien
geben.
Jugendliche sollen kein Geld für Bus und Bahn
bezahlen:
• ab Klasse 5 bis sie mit der Schule fertig sind
• wenn sie eine Ausbildung machen und
21 Jahre oder jünger sind
Busse brauchen Diesel zum Fahren.
Bahnen brauchen Strom zum Fahren.
Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten
als Diesel oder Strom.
Zum Beispiel Wasserstoff.
Das wollen wir prüfen.
Schiffe sind manchmal länger im Hafen.
Dann brauchen sie Öl.
Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten als Öl.
Das wollen wir prüfen.
Es sollen mehr Züge von den Häfen nach Bremen
fahren.
Dafür brauchen wir neue Schienen.
Es sollen mehr Züge in Bremerhaven halten.
Seite 28 von 53
Es gibt die Müll-Deponie Grauer Wall.
Darum glaube viele:
Die Luft in der Nähe ist sehr schlecht.
Vielleicht macht die Luft krank.
Darum prüft man die Luft.
Wir wollen, dass man die Luft weiter prüft.
In Wulsdorf gibt es ein Problem:
Wasser ist unter der Erde gestiegen.
Viele Bewohner haben Wasser im Keller.
Wir wollen das Problem lösen.
Es gibt große Anlagen,
die Strom aus Wind machen.
Die Anlagen heißen: Wind-Kraft-Anlagen.
Für neue Wind-Kraft-Anlagen soll es Regeln
geben.
Zum Beispiel wie nah Wind-Kraft-Anlagen
an Häusern sein dürfen.
Einige Bürger stellen ihren Müll oder Schrott
einfach auf die Straße.
Wir wollen:
Die Bürger sollen den Müll richtig entsorgen.
Jeder kann eine Telefon-Nummer anrufen,
wenn er auf der Straße viel Müll sieht.
Die Telefon-Nummer heißt: Müll-Hotline.
Wir wollen, dass mehr Menschen
die Müll-Hotline kennen.
Alle Parks sollen besser werden.
Alle sollen sich in den Parks gut erholen können.
Seite 29 von 53
Wir wollen mehr Blumen.
Das hilft vielen Insekten.
Zum Beispiel Bienen.
Jugend, Familie und Frauen Es gibt viele Aufgaben, um Kindern, Familien und Frauen zu helfen.
Zum Beispiel:
• Viele Kinder und Jugendliche sind aus anderen Ländern zu uns
gekommen.
Wir müssen helfen, dass sie überall dabei sein können.
• Ganze Familien sind aus anderen Ländern zu uns gekommen.
Wir müssen den Familien helfen.
• Eltern sollen sich um ihre Kinder kümmern können.
Sie sollen aber auch arbeiten gehen können.
Dabei wollen wir helfen.
• Mütter bleiben nach der Geburt oft erst einmal zuhause.
Wir wollen helfen, dass sie später wieder eine Arbeit finden.
Das haben wir gemacht, um die Aufgaben lösen:
• Es gibt bald:
o 340 neue Kindergarten-Plätze
o 120 neue Krippen-Plätze
o 150 neue Hort-Plätze
Es gibt mehr Erzieher.
Die Erzieher bekommen bessere Arbeits-Verträge.
• Es gibt Beratungs-Stellen für Familien.
Seite 30 von 53
Das wollen wir machen:
Viele Eltern müssen lange arbeiten.
Aber sie müssen ihre Kinder pünktlich
aus dem Kindergarten abholen.
Kindergärten sollen ein Angebot haben,
das für die Familien am besten ist.
Zum Beispiel sollen sie länger offen sein.
Eltern müssen ihr Kind im Kindergarten
anmelden.
Die Anmeldung soll man am Computer machen.
Dann können die Eltern das Kind
nicht aus Versehen 2 Mal anmelden.
Jedes Kind soll ein Jahr vor der Schule
in den Kindergarten gehen müssen.
Erzieher sollen in der Ausbildung ein
Ausbildungs-Gehalt bekommen.
Sie sollen in der Ausbildung schon in Krippen
und Kindergärten arbeiten.
Kinder sollen den ganzen Tag Betreuung
bekommen:
• im Kindergarten
• in der Grundschule
Seite 31 von 53
Einige Kinder haben Eltern,
die sich nicht richtig um sie kümmern können.
Wir wollen,
dass die Kinder dann Pflege-Eltern bekommen.
Dann müssen weniger Kinder ins Kinder-Heim.
Pflege-Eltern sollen Hilfe bekommen.
Einige Jugendliche machen Verbrechen.
Zum Beispiel klauen sie viel oder
brechen in Häuser ein.
Wir wollen die Jugendlichen schneller bestrafen.
Darum soll sich eine neue Einrichtung kümmern.
Die Einrichtung heißt: Haus des Jugendrechts.
Kinder und Jugendliche sollen
gute Freizeit-Angebote haben.
Wir wollen Pläne dafür machen.
Es gibt ein Projekt.
Das Projekt heißt: Mama lernt Deutsch.
Das Projekt ist für Mütter,
die Deutsch lernen wollen.
Sie besuchen einen Kurs.
Wir wollen, dass das Projekt weitergeht.
Eltern sollen sich gut um ihre Kinder kümmern
können.
Vielleicht gibt es Beamte,
die auch von zuhause arbeiten können.
Dann wollen wir das fördern.
Seite 32 von 53
Frauen und Männer sollen das gleiche Geld
für gleiche Arbeit bekommen.
Frauen und Männer sollen
die gleichen Möglichkeiten im Beruf haben.
Einige Berufe machen fast nur Männer.
Zum Beispiel Bauarbeiter.
Wir wollen Frauen helfen,
die so einen Beruf lernen möchten.
Leben in unserem Bremerhaven Alle sollen gut in Bremerhaven zusammenleben.
Das sind die Aufgaben von der Politik:
• Viele Menschen aus anderen Ländern sind nach Bremerhaven
gezogen.
Wir wollen, dass sie gut in Bremerhaven leben können.
• Viele Menschen suchen eine Arbeit.
Auch viele Jugendliche.
Wir wollen, dass es mehr Arbeit in Bremerhaven gibt.
• Es wird immer mehr alte Menschen geben.
Darum wollen wir, dass es mehr Kinder in Bremerhaven gibt.
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So wollen wir die Aufgaben lösen:
• Jeder soll die Gesetze einhalten.
Darauf achten wir.
• Wir wollen Gutes fördern.
Wir wollen mit Einrichtungen zusammenarbeiten.
Zum Beispiel:
o Arge.
Das ist die Arbeitsgemeinschaft der Bundesagentur für Arbeit und
dem Magistrat in Bremerhaven.
o MoBA.
Das ist die Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer
von Arbeitsausbeutung.
o RaM.
Das ist der Rat ausländischer Mitbürger.
Das wollen wir machen:
Viele Flüchtlinge bleiben länger in Bremerhaven.
Die Flüchtlinge sollen gut mitmachen und
dabei sein können.
Vor allem Flüchtlings-Kinder sollen in
Kindergärten, Schulen und Sport-Vereine gehen.
Wir wollen Flüchtlingen Kurse anbieten,
in denen sie Deutsch lernen.
Viele Flüchtlinge haben eine Ausbildung oder
ein Studium in ihrem Land gemacht.
Wir wollen gut und schnell prüfen,
wie gut die Ausbildung oder das Studium war.
Dann können die Menschen schnell
in ihrem Beruf arbeiten.
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Flüchtlinge müssen einen Antrag stellen,
wenn sie in Deutschland bleiben wollen.
Einige Anträge lehnt das Amt ab.
Dann müssen die Menschen zurück in ihr Land.
Aber oft bleiben die Menschen trotzdem
in Deutschland.
Die Polizei muss sich besser kümmern,
dass die Menschen zurück in ihr Land gehen.
Einige Menschen arbeiten in Bremerhaven,
aber sie dürfen nicht arbeiten.
Sie bekommen auch sehr wenig Geld.
Das sind:
• Flüchtlinge,
die in ihrem Land keine Arbeit finden.
• Arbeiter aus Ost-Europa.
Ost-Europa sind zum Beispiel die Länder
Ungarn, Litauen oder Polen.
Die Menschen sollen nicht arbeiten,
weil sie nicht arbeiten dürfen.
In Bremerhaven gibt es die Jugendberufsagentur.
Sie kümmert sich um Jugendliche,
die eine Ausbildung oder ein Studium wollen.
Wir wollen:
Die Jugendberufsagentur soll mehr
mit Firmen zusammenarbeiten.
Jugendliche ohne Arbeit sollen Kurse machen.
In den Kursen sollen sie Neues lernen.
Die Kurse sollen zu ihnen passen.
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Einige Menschen finden lange keine Arbeit.
Die Menschen nennt man auch:
Langzeit-Arbeitslose.
Sie sollen wieder Arbeit finden.
Wir wollen zusammenarbeiten mit:
• der Arge
• dem Job-Center
• der IHK.
Das ist kurz für:
Industrie- und Handwerkskammer.
Menschen sollen lange
in einer eigenen Wohnung wohnen.
Zum Beispiel:
Sie können mit jungen Menschen zusammen
wohnen.
Oder in einem Wohn-Gebiet
mit vielen Wohnungen für ältere Menschen.
Es gibt Orte,
an denen sich viele ältere Menschen treffen.
Die Orte heißen: Senioren-Treffpunkte.
Senioren-Treffpunkte soll es weiter geben.
Junge und alte Menschen sollen sich helfen.
Junge Menschen können alten Menschen
etwas über Computer und Internet beibringen.
Alte Menschen haben in ihrem Leben viel gelernt.
Das Wissen können sie an junge Menschen
weitergeben.
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In vielen Straßen, Ämtern und anderen Gebäuden
gibt es viele Hindernisse.
Zum Beispiel für blinde Menschen oder
Menschen im Rollstuhl.
Wir wollen Straßen und Häuser ohne Hindernisse.
Das nennt man: Barriere-Freiheit.
Es soll auch mehr Wohnungen geben,
die barrierefrei sind.
Menschen mit Behinderung sollen
überall mitmachen und dabei sein können.
Menschen mit Behinderung sollen
mehr in Sport-Vereinen dabei sein.
Gesundheit und Krankenhäuser Immer mehr alte Menschen leben in Bremerhaven.
Daran müssen sich Ärzte, Krankenhäuser und Pflege-Einrichtungen
anpassen.
Alle müssen gut zusammenarbeiten:
• die Krankenhäuser
• die Krankenkassen
• die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz
Krankenhäuser und Ärzte sollen Geld verdienen.
Aber wichtiger ist uns, dass kranke Menschen gute Hilfe bekommen.
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Das wollen wir machen:
In der Uni Bremen soll man Medizin studieren
können.
Die Uni Bremen soll zusammenarbeiten mit:
• der Hochschule Bremerhaven
• den Krankenhäusern in Bremen und
Bremerhaven.
Dann gibt es mehr Ärzte in Bremen und
Bremerhaven.
Es soll mehr Auszubildende für Berufe
in der Gesundheit geben.
Zum Beispiel Krankenschwester oder Pfleger.
Es soll viele Infos über die Berufe an einem Ort
geben.
Der Ort heißt: Kompetenz-Zentrum.
Auszubildende müssen oft den ganzen Tag
arbeiten.
Es soll möglich sein, dass sie weniger arbeiten.
Zum Beispiel 20 Stunden statt 40 Stunden
in der Woche.
Das nennt man: Teilzeit.
Wir wollen,
dass mehr Teilzeit in Ausbildungen möglich ist.
Auch für Berufe in der Gesundheit.
Zum Beispiel Krankenschwester oder Pfleger.
Vielleicht brauchen wir
mehr Mitarbeiter in den Not-Aufnahmen.
Darum wollen wir prüfen:
Was ist das Beste für die Menschen,
die einen Not-Fall haben?
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Wir wollen immer wieder prüfen:
Wie viel Geld gibt das Bundesland Bremen für
Krankenhäuser aus?
Vielleicht muss man mehr oder weniger Geld
ausgeben.
Manchmal kommen Babys zu früh auf die Welt.
Oder neugeborene Babys sind krank.
Dann kommen sie in einen besonderen Bereich
im Krankenhaus.
Der Bereich heißt: Neonatologie.
Die Neonatologie soll an einem Ort
mit der Kinder-Klinik sein.
Der Ort soll das
Krankenhaus Bremerhaven-Reinkenheide sein.
Es gibt Spritzen, die vor Krankheiten schützen.
Das nennt man: Impfen.
Ohne Impfen verbreiten sich
schlimme Krankheiten.
Darum soll das Gesundheits-Amt viel Werbung
für das Impfen machen.
Einige Menschen nehmen Drogen.
Vielleicht können sie damit nicht aufhören.
Das nennt man: suchtkrank.
Es gibt noch andere Suchtkranke.
Zum Beispiel Spiel-Sucht.
Suchtkranke sollen weiter Beratung und
Betreuung bekommen.
Es gibt auch Suchtkranke mit Kindern.
Ärzte sollen immer wieder prüfen,
ob die Kinder gesund sind.
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Es soll ein neues Krankenhaus geben
für Menschen, die bald sterben.
So ein Krankenhaus nennt man: Hospiz.
Viele Menschen pflegen zuhause
Familien-Mitglieder.
Wir wollen den Menschen helfen.
Vielleicht haben die Menschen mal keine Zeit
für die Pflege.
Dann können die Menschen für kurze Zeit
Pflege in einem Pflege-Heim bekommen.
Das nennt man: Kurzzeit-Pflegeplatz.
Wir wollen bessere Regeln
für Kurzzeit-Pflegeplätze machen.
Sport, Freizeit und Kultur In Bremerhaven gibt es viele Kultur-Angebote.
Zum Beispiel:
• ein Besuch im Klimahaus.
• Kino, Museum und Theater
Viele Menschen machen Sport.
Sport und Kultur sind wichtig für jede Stadt.
Sport und Freizeit Sport-Plätze und Sport-Hallen muss man immer wieder reparieren.
Dafür gibt es einen Plan.
Der Plan heißt: Sportstätten-Entwicklungs-Plan.
Wir haben schon beschlossen: Es soll 3 neue Kunstrasen-Plätze geben.
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Viele Menschen arbeiten in Sport-Vereinen.
Viele bekommen kein Geld für die Arbeit.
Sie machen die Arbeit, weil sie etwas Gutes tun wollen.
Das nennt man: Ehrenamt.
Wir wollen den Menschen mit Ehrenamt weiter helfen.
Das wollen wir machen:
Einige Sport-Vereine helfen Kindern.
Zum Beispiel:
• Kinder, die wenig Geld haben.
• Kinder, die neu in Bremerhaven sind.
Wir wollen diesen Sport-Vereinen Geld geben.
Kinder sind oft lange in der Schule.
Darum haben sie weniger Zeit für Sport-Vereine.
Wir wollen, dass die Kinder
genug Zeit für Sport-Vereine haben.
Sport-Vereine und Schulen sollen mehr
zusammenarbeiten.
Manchmal wollen 2 Vereine zu einem Verein
werden.
Dabei wollen wir helfen.
Vielleicht gibt es Geld für das Nordsee-Stadion.
Dann kann man das Stadion reparieren.
Wir wollen Ideen sammeln,
was man mit dem Stadion machen kann.
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Auf einigen Sport-Plätzen macht
keiner mehr Sport.
Dann verkauft man die Sport-Plätze vielleicht.
Mit der Hälfte vom Preis wollen wir
neue Sport-Projekte bezahlen.
Die Pflege von Sport-Plätzen wird immer
etwas teurer.
Darum wollen wir immer etwas mehr Geld dafür
ausgeben.
Die Vereine kümmern sich um die Pflege
von Sport-Plätzen.
Wir wollen Geld geben, wenn etwas kaputt ist.
Das Freibad Grünhöfe soll es weiter geben.
Kinder und Jugendliche können
in den Sommer-Ferien viele Dinge machen.
Dafür gibt es den Ferien-Pass.
Mit dem Ferien-Pass sind viele Angebote
in Bremerhaven günstiger.
Zum Beispiel eine Führung im Zoo.
Den Ferien-Pass soll es weiter geben.
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Kultur In Bremerhaven gibt es viele Kultur-Angebote.
Zum Beispiel Ausstellungen und Theater-Stücke.
Darum kümmern sich oft Vereine und Künstler.
Sie sollen gut mit Ämtern und Einrichtungen zusammenarbeiten können.
Dafür haben alle zusammen Regeln gemacht.
Eine neue Gruppe kümmert sich um die Werbung
für die Kultur-Angebote.
Die Gruppe heißt: Stadt-Marketing-Beirat.
Das wollen wir machen:
Im Theater gibt es 3 Arten von Vorstellungen:
• Musik
• Schauspiel
• Tanz
Es soll weiter die 3 Musik, Schauspiel und Tanz
geben.
Dafür braucht das Theater Geld.
Das Bundesland Bremen soll Geld dazu geben.
Es soll weiter viele Kultur-Angebote geben.
Es soll Orte geben,
in denen zum Beispiel Musik machen kann.
Oder Orte für Ausstellungen.
Das Kultur-Amt soll neue Aufgaben bekommen:
• Es soll mit vielen Leuten reden und
die Leute zusammen bringen.
• Es soll Aufgaben verteilen.
• Es soll sich neue Ideen überlegen.
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Im Süden von Bremerhaven soll es
eine kleine Bücherei geben.
Verwaltung Für die Verwaltung ändert sich immer etwas:
• Die Mitarbeiter müssen mehr mit Internet und Computern arbeiten.
• Es gibt neue Gesetze.
• Die Bürger brauchen mehr Beratung.
Die Mitarbeiter müssen sich daran anpassen.
Bürger können Anträge stellen und ihre Wünsche sagen.
Es muss einfach und klar sein, wie sie das am besten machen können.
Das wollen wir machen:
Die Politiker wählen den Oberbürgermeister.
Wir wollen das ändern:
Alle Bürger sollen den Oberbürgermeister
wählen.
Es gibt verschiedene Löhne bei:
• Mitarbeitern, die für den Staat arbeiten und
• Mitarbeitern, die für ein Bundesland arbeiten.
Wir wollen, dass die Mitarbeiter
den gleichen Lohn bekommen.
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Es gibt Menschen,
die sich um die Verwaltung kümmern.
Die Menschen heißen: Stadtrat.
5 Menschen arbeiten als Stadtrat und
verdienen Geld.
Das sind: hauptamtliche Stadträte.
6 Menschen arbeiten als Stadtrat und
verdienen kein Geld.
Das sind: ehrenamtliche Stadträte.
Politiker wählen die Stadträte.
Wir wollen:
Die Wahlen zum hauptamtlichen Stadtrat sollen
kurz nach der Wahl vom Bürgermeister sein.
Vor der Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat gibt
es eine Ausschreibung.
Das steht im Gesetz.
Das Gesetz heißt: Bremisches Beamten-Gesetz.
Wir wollen das Gesetz ändern.
Es soll keine Ausschreibung mehr geben.
In der Stadtverordneten-Versammlung gibt es
Arbeits-Gruppen zu vielen Themen.
Die Arbeits-Gruppen heißen: Fachausschuss.
Der Chef in jedem Fachausschuss soll ein Politiker
aus der Stadtverordneten-Versammlung sein.
Die Ämter sollen die Möglichkeiten von
Computern und Internet mehr nutzen.
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Anträge beim Amt sollen einfacher werden.
Man soll Anträge auch am Computer stellen
können.
Wir wollen ein Programm für Handys.
So ein Programm heißt: App.
Das spricht man so aus: Äpp.
Die App ist für alle Bürger aus Bremerhaven.
Mit der App kann man zum Beispiel:
• Tickets für die Straßen-Bahn kaufen.
• Termine von Theater-Vorstellungen sehen.
Es soll Plätze geben,
an denen sich jeder ins Internet gehen kann.
Zum Beispiel mit dem Handy.
Man muss an den Plätzen nicht für das Internet
bezahlen.
Bürger sollen mehr mitbestimmen.
Zum Beispiel:
Wie kann ein Stadt-Teil schöner werden?
Jeder Bürger kann sich bei der Stadt beschweren.
Er kann Unterschriften sammeln von Bürgern,
die sich über die gleiche Sache beschweren.
Das nennt man: Petition.
Unterschriften soll man in Zukunft auch
im Internet sammeln können.
Wir wollen uns schnell um alle alten Petitionen
kümmern.
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Unsere Stadt-Teile Die Stadt-Teile sind wichtig für die Bürger.
Sie leben dort jeden Tag.
Darum kennen sie die Probleme in ihrem Stadt-Teil gut.
Zum Beispiel:
• Auf dem Spielplatz ist eine Schaukel kaputt.
• In einer Ecke liegt immer Müll.
• Eine Straße ist schlecht für Rollstuhl-Fahrer.
Wir wollen uns um die Probleme in den Stadt-Teilen kümmern.
Wir reden mit den Bürgern bei Treffen.
Die Treffen heißen: Stadt-Teil-Konferenzen.
Das wollen wir in Leherheide machen:
Die Haupt-Straßen sollen weiter repariert werden.
In der Wilhelm-Leuschner-Straße sind
viele leere Läden.
Es sollen neue Läden einziehen.
Das Polizei-Revier soll Tag und Nacht offen sein.
In Leherheide-Mitte soll es mehr Läden geben.
Der Rad-Weg Neuemoorweg auf der Höhe
vom Agendawald soll neu gemacht werden.
Wilhelm-Leuschner-Straße
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Es gibt einen Weg zwischen der Görlitzer Straße
und der Ratiborer Straße.
Der Weg ist für Radfahrer und Fußgänger.
Auf dem Weg soll es Straßen-Laternen geben.
Das wollen wir in Lehe machen:
Zwischen den Läden an der Straße Twischlehe
soll es einen Zebrastreifen geben.
Es sollen mehr Polizisten und Mitarbeiter
vom Ordnungsdienst unterwegs sein.
Die Haupt-Straßen sollen schöner werden:
• Es soll weniger leere Läden geben.
• Die Wände soll man schön anstreichen.
Straßen und Plätze sollen sauber sein.
Viele Menschen haben keine Arbeit.
Das Jobcenter soll sich darum kümmern,
dass die Leute in Bremerhaven sauber machen.
Für die Arbeit bekommen sie Geld dazu.
Die Polizei soll in den Neben-Straßen mehr
das Tempo von Autos kontrollieren.
Ratiborer Straße
Görlitzer Straße
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Spiel-Geräte auf Spielplätzen wollen wir
reparieren.
In den Parks soll es Bereiche geben,
in denen man Ruhe hat.
In den Parks soll es mehr Straßen-Laternen
geben.
Das wollen wir in Mitte machen:
Es soll einen neuen Bereich im Klimahaus geben.
Der Bereich soll heißen: Extremwetter-Zone.
Wir wollen einen Wettbewerb für neue Ideen.
Die Ideen sind für das Gebiet:
Eulenhof-Grundstück, Neelmeyer-Bankhaus-
Gebäude, ehemaliges Finanz-Amt und Parkplatz
Keilstraße.
Die Busse sollen öfter fahren
zwischen den Havenwelten und Innenstadt.
Im Jahr 2002 war die Fußgänger-Zone
sehr schön.
Wir wollen, dass sie schnell wieder schön ist.
Darum sollen auch mehr gute Läden
in der Fußgänger-Zone sein.
Die Bürger sollen über das neue Wohngebiet
in der Rudloffstraße mitbestimmen. Rudloffstraße
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Wir wollen einen Plan machen,
wie es in der Columbusstraße weitergeht.
Das soll sich ändern:
• Der Hafen-Tunnel öffnet.
• Wir wollen entscheiden,
wie es Hafenrandstraße weitergeht.
• Einen Teil von der Autobahn A27 muss man
neu machen.
Der Teil ist zwischen den Abfahrten Zentrum
und Leherheide.
Es sollen weiter viele Autos
auf der Columbusstraße fahren können.
Das wollen wir in Geestemünde machen:
Einige Häuser sind kaputt.
Die Häuser sollen alle neugemacht werden.
Die Häuser sollen schöner werden.
Es soll neue Wohnungen geben.
Der Platz vor dem Bahnhof soll schöner werden.
Es soll auch neue Schilder geben.
Die Schilder zeigen den Weg in die Innenstadt
oder zu beliebten Orten von Besuchern.
Am Hauptbahnhof soll man sich
Fahrräder ausleihen können.
Columbusstraße
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Kinder und Jugendliche sollen
einen Ort für ihre Freizeit haben.
Es soll einen Platz mit Sport-Geräten geben.
An dem Platz können alle draußen Sport machen.
Wir wollen mehr Geld ausgeben
für kulturelle Einrichtungen.
Zum Beispiel:
• Theater
• Kinos
• Museen
In vielen Straßen gibt es
zu wenige Straßen-Laternen.
Zum Beispiel rund um die Georgstraße.
Wir wollen mehr Straßen-Laternen.
Das Freibad Grünhöfe soll es weiter geben.
Das wollen wir in Wulsdorf machen:
In Wulsdorf und Grünhöfe gibt es ein Problem:
Wasser ist unter der Erde gestiegen.
Viele Bewohner haben Wasser im Keller.
Wir wollen das Problem lösen.
Das Wulsdorper Seniorenhus soll moderner
werden.
Der Parkplatz soll anders aussehen.
Georgstraße
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Wir wollen den Schul-Hof
in der Altwulsdorfer Schule neu machen.
Wir wollen mehr Straßen-Laternen
in der Lindenallee.
Wir wollen ein Neubau-Gebiet.
Das Gebiet kann am Ende von der Linden-Allee
sein.
Es sollen mehr Polizisten unterwegs sein:
• wenn die Schule anfängt.
• wenn die Schule zu Ende ist.
Wir wollen neue Bus-Linien und Bahn-Linien
zwischen neuer Mitte Wulsdorf und
Fischereihafen fahren.
Lindenallee
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Unsere Kandidaten und Kandidatinnen
für die Wahl zur Bremerhavener Stadtverordneten-Versammlung
Platz 1 Thorsten Raschen
Platz 2 Irene von Twistern
Platz 3 Peter Skusa
Platz 4 Ralf Holz
Platz 5 Marina Kargoscha
Platz 6 Thomas Ventzke
Platz 7 Günna Dertwinkel
Platz 8 Paul Bödeker
Platz 9 Detlef Müller
Platz 10 Claudia Köhler-Treschok
Platz 11 Dieter Strauch
Platz 12 Timo Neumann
Platz 13 Dr. Thomas Brin
Platz 14 David von Freytag-Löringhoff
Platz 15 Heinz-Herbert Grabowski
Platz 16 Martin de Vries
Platz 17 Timo Eisenschmidt
Platz 18 Ramazan Yalcin
Platz 19 Michael Krause
Platz 20 Reinhard Holm
Platz 21 Dennis Paurat
Platz 22 Martin Schneider
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Unsere Kandidaten und Kandidatinnen
für die Wahl zur Bremischen Bürgerschaft
im Wahl-Bereich Bremerhaven
Platz 1 Christine Schnittker
Platz 2 Thorsten Raschen
Platz 3 Sina Dertwinkel
Platz 4 Günther Flißikowski
Platz 5 Sascha Lucht
Platz 6 Marina Kargoscha
Platz 7 Turhal Özdal
Platz 8 Marco Butzkus
Platz 9 Dieter Neuhoff
Platz 10 Lutz Jacob
Der Text in Leichter Sprache ist vom:
© Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung Bremen e.V., 2019.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.