Liebe Schülerinnen und Schüler des Projektes

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Liebe Schülerinnen und Schüler des Projektes Kantonsschule Kreuzlingen – Technikwoche 2006 Chromosomenanomalien:Bedeutung, Nachweis und Krankheitsbilder Ich möchte Sie mit diesen Zeilen zunächst ganz herzlich zu dem oben genannten Projekt im Rahmen der Technikwoche 2006 der Kantonsschule Kreuzlingen begrüssen. Ich möchte Ihnen mit diesen Zeilen die notwendigen organisatorischen Informationen für einen möglichst reibungslosen Ablauf des Laborbesuches am UKBB in Basel übermitteln. Gemäss Absprache mit Herrn Dr. Hensler werden Sie am Mittwoch, den 17. Mai 2006 gegen 09:30 Uhr am Bahnhof Basel SBB eintreffen. Ich werde Sie am Bahnhof abholen und Sie von dort zum UKBB begleiten. Wenn Sie in Basel den Zug verlassen, fahren Sie bitte mit der Rolltreppe vom Bahnsteig hoch zur Bahnhofspassage, die die gesamten Gleisanlagen überspannt. Ich werde Sie dort auf der Bahnhofspassage erwarten; Sie erkennen mich an einem aufgespannten Regenschirm und einer roten Ferrarikappe. Wir werden dann gemeinsam mit der Tram Nr. 2 (Richtung Mustermesse) bis zur Haltestelle Wettsteinplatz fahren; von dort aus sind es dann nur noch wenige Minuten zu Fuss bis zum UKBB. Am UKBB steht uns für den gesamten Tag ein Seminarraum zur Verfügung, in dem wir versuchen werden, Chromosomen zu ordnen und daraus ein mögliches Krankheitsbild abzuleiten und dessen Konsequenzen zu erarbeiten. Selbstverständlich werde ich Ihnen auch unsere Laborräumlichkeiten zeigen, so dass Sie zumindest einen kleinen Eindruck auch von der praktischen Arbeit her bekommen. Wir werden an diesem Tag – in Abhängigkeit von Ihrer Mitarbeit sowie Ihrer Vorbereitung – auf jeden Fall bis in den (späteren) Nachmittag hinein beschäftigt sein; selbstverständlich legen wir dabei auch Pausen ein. Während der Mittagspause besteht entweder die Möglichkeit, in der UKBB-Kantine zu essen (ca. 15 CHF; teuer) oder als Selbstversorger im Seminarraum zu bleiben oder bei schönem Wetter das nahe Rheinufer zu nutzen. Ein kleiner MIGROS ist ca. 300 m entfernt. Mineralwasser steht kostenlos zur Verfügung; in unserer Abteilung kann man sich zudem mit Kaffee oder Tee versorgen (Mikrowelle ist dort ebenfalls vorhanden). Die entsprechenden Manuskripte werden Sie ebenfalls im UKBB erhalten, so dass der Aufwand an eigenen Notizen gering gehalten werden kann und Sie sich gedanklich voll und ganz auf das Thema konzentrieren können. Sollte mich jemand im Vorfeld erreichen wollen, so bitte ich um Anruf unter 0041 61 685 6792 (UKBB-Piepser, tagsüber) oder via e-mail über [email protected] (privat) bzw. [email protected] Nun wünsche ich Ihnen eine gute Anreise und eine spannende Technikwoche !! Herzliche Grüsse

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Page 1: Liebe Schülerinnen und Schüler des Projektes

Liebe Schülerinnen und Schüler des Projektes

Kantonsschule Kreuzlingen –

Technikwoche 2006

Chromosomenanomalien:Bedeutung,

Nachweis und KrankheitsbilderIch möchte Sie mit diesen Zeilen zunächst ganz herzlich zu dem oben genannten Projekt im

Rahmen der Technikwoche 2006 der Kantonsschule Kreuzlingen begrüssen.

Ich möchte Ihnen mit diesen Zeilen die notwendigen organisatorischen Informationen für einen möglichst reibungslosen Ablauf des Laborbesuches am UKBB in Basel übermitteln.

Gemäss Absprache mit Herrn Dr. Hensler werden Sie am Mittwoch, den 17. Mai 2006 gegen 09:30 Uhr am Bahnhof Basel SBB eintreffen. Ich werde Sie am Bahnhof abholen und Sie von

dort zum UKBB begleiten. Wenn Sie in Basel den Zug verlassen, fahren Sie bitte mit der Rolltreppe vom Bahnsteig hoch zur Bahnhofspassage, die die gesamten Gleisanlagen

überspannt. Ich werde Sie dort auf der Bahnhofspassage erwarten; Sie erkennen mich an einem aufgespannten Regenschirm und einer roten Ferrarikappe.

Wir werden dann gemeinsam mit der Tram Nr. 2 (Richtung Mustermesse) bis zur Haltestelle Wettsteinplatz fahren; von dort aus sind es dann nur noch wenige Minuten zu Fuss bis zum

UKBB. Am UKBB steht uns für den gesamten Tag ein Seminarraum zur Verfügung, in dem wir versuchen werden, Chromosomen zu ordnen und daraus ein mögliches Krankheitsbild

abzuleiten und dessen Konsequenzen zu erarbeiten. Selbstverständlich werde ich Ihnen auch unsere Laborräumlichkeiten zeigen, so dass Sie zumindest einen kleinen Eindruck auch von

der praktischen Arbeit her bekommen.

Wir werden an diesem Tag – in Abhängigkeit von Ihrer Mitarbeit sowie Ihrer Vorbereitung – auf jeden Fall bis in den (späteren) Nachmittag hinein beschäftigt sein; selbstverständlich legen wir dabei auch Pausen ein. Während der Mittagspause besteht entweder die Möglichkeit, in der UKBB-Kantine zu essen (ca. 15 CHF; teuer) oder als Selbstversorger im Seminarraum zu bleiben oder bei schönem Wetter das nahe Rheinufer zu nutzen. Ein kleiner MIGROS ist ca.

300 m entfernt. Mineralwasser steht kostenlos zur Verfügung; in unserer Abteilung kann man sich zudem mit Kaffee oder Tee versorgen (Mikrowelle ist dort ebenfalls vorhanden).

Die entsprechenden Manuskripte werden Sie ebenfalls im UKBB erhalten, so dass der Aufwand an eigenen Notizen gering gehalten werden kann und Sie sich gedanklich voll und ganz auf

das Thema konzentrieren können.

Sollte mich jemand im Vorfeld erreichen wollen, so bitte ich um Anruf unter 0041 61 685 6792 (UKBB-Piepser, tagsüber) oder via e-mail über [email protected] (privat) bzw.

[email protected] (dienstlich).Ich bin am Mittwoch, den 17. Mai 2006 ab 07:00 im UKBB erreichbar.

Nun wünsche ich Ihnen eine gute Anreise und eine spannende Technikwoche !!

Herzliche Grüsse

Page 2: Liebe Schülerinnen und Schüler des Projektes

Programmübersicht

• Begrüssung / Organisatorisches (V)

• Einführung in die Zytogenetik (V)

• Anleitung zur Erstellung von Karyogrammen (V)

• Besichtigung des zytogenetischen Labors (P)

• „Aufwärm-Uebung“ (P)

• Erstellen von Karyogrammen (P)

• Versuch einer Diagnosestellung (P)

• Krankheits-Steckbrief (P)

• Präsentation der Ergebnisse und Diskussion (P)

• Quiz und Auflösung des Quiz

• Abschliessende Diskussion

Mittwoch, 17.05.2006