Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gäste, · Blick zum Kreuz, an Ostern ins leere Grab und damit...

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In einem Kalender fand ich folgende Kurzgeschichte: Erika sitzt am Fenster, während ihr Mann in der Küche spült. „Schau mal“, ruft sie plötzlich, „dort geht Karl mit der Frau, in die er so wahnsinnig verliebt ist.“ Peter lässt die Tasse fallen, stürzt durch die Tür und reckt seinen Hals aus dem Fenster. “Wo“, ruft er. „Dort“, zeigt sie, „vor dem Café.“ „Du spinnst“ brummt Peter. „Das ist doch seine Frau!“ „Ja eben“, erwidert sie sanft. Diese kurze Begebenheit ist auf den ersten Blick erheiternd, doch beim näheren Betrachten lässt sie tief blicken und offenbart unsere Art der Wahrnehmung und der Gewohnheit: dass nämlich das eigentlich selbstverständliche nicht mehr selbstverständlich ist bzw. nicht mehr als solches wahr genommen wird: unser Verständnis von Ehe und Familie, Fragen der Erziehung und der Bildung usw. Gilt das nicht auch für unseren Glauben? Wer ist wirklich in der Tiefe davon überzeugt: Dass unser christlicher Glaube nicht zuerst eine Pflicht ist oder gar eine Last, sondern Gottes einzigartiges Angebot, schon in diesem Leben froh und glücklich zu werden, und erst recht eine Ewigkeit lang! Dass echte Versöhnung möglich ist! Dass Menschen sich zum Guten hin verändern können! Dass es nicht zuerst um Moral geht, sondern um Liebe! Die österliche Bußzeit mit seinen 40 Tagen vor Ostern will uns einladen, unseren Blick und unsere Wahrnehmung in diese Richtung zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Am Karfreitag geht unser Blick zum Kreuz, an Ostern ins leere Grab und damit zu einem Gott, der so wahnsinnig in uns Menschen verliebt ist. Dass ist die Mitte, das gilt es immer wieder zu bedenken und zu feiern: Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. (Joh 3,16) Dieser Osterpfarrbrief möchte Sie wieder durch die wichtigsten Wochen im Jahreslauf der Kirche begleiten und einladen, das eigentlich selbstverständliche neu zu erfahren. In diesem Sinne: Ihnen allen gesegnete Kar- und Osterfeiertage! Ihr Pfarrer 2 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gäste,

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In einem Kalender fand ich folgende Kurzgeschichte: Erika sitzt am Fenster, während ihr Mann in der Küche spült. „Schau mal“, ruft sie plötzlich, „dort geht Karl mit der Frau, in die er so wahnsinnig verliebt ist.“ Peter lässt die Tasse fallen, stürzt durch die Tür und reckt seinen Hals aus dem Fenster. “Wo“, ruft er. „Dort“, zeigt sie, „vor dem Café.“ „Du spinnst“ brummt Peter. „Das ist doch seine Frau!“ „Ja eben“, erwidert sie sanft.

Diese kurze Begebenheit ist auf den ersten Blick erheiternd, doch beim näheren Betrachten lässt sie tief blicken und offenbart unsere Art der Wahrnehmung und der Gewohnheit: dass nämlich das eigentlich selbstverständliche nicht mehr selbstverständlich ist bzw. nicht mehr als solches wahr genommen wird: unser Verständnis von Ehe und Familie, Fragen der Erziehung und der Bildung usw.

Gilt das nicht auch für unseren Glauben? Wer ist wirklich in der Tiefe davon überzeugt: Dass unser christlicher Glaube nicht zuerst eine Pflicht ist oder gar eine Last, sondern Gottes einzigartiges Angebot, schon in diesem Leben froh und glücklich zu werden, und erst recht eine Ewigkeit lang! Dass echte Versöhnung möglich ist! Dass Menschen sich zum Guten hin verändern können! Dass es nicht zuerst um Moral geht, sondern um Liebe!

Die österliche Bußzeit mit seinen 40 Tagen vor Ostern will uns einladen, unseren Blick und unsere Wahrnehmung in diese Richtung zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Am Karfreitag geht unser Blick zum Kreuz, an Ostern ins leere Grab und damit zu einem Gott, der so wahnsinnig in uns Menschen verliebt ist. Dass ist die Mitte, das gilt es immer wieder zu bedenken und zu feiern: Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. (Joh 3,16)

Dieser Osterpfarrbrief möchte Sie wieder durch die wichtigsten Wochen im Jahreslauf der Kirche begleiten und einladen, das eigentlich selbstverständliche neu zu erfahren.

In diesem Sinne: Ihnen allen gesegnete Kar- und Osterfeiertage!

Ihr Pfarrer

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Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gäste,

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Fastenpredigten „im Jahr der Priester“ 2010

Pfarrkirche St. Georg Großenlüder

Die drei evangelischen Räte – Wege zum Leben

3. Fastensonntag, 7. März 2010 Ehelosigkeit – leben ohne Liebe?

Pfarrer Markus Günther

4. Fastensonntag, 14. März 2010 Armut – leben ohne Besitz?

Pfarrer Robert Wajda

5. Fastensonntag, 21. März 2010 Gehorsam – leben ohne Freiheit?

Kaplan Christoph Rödig

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„Alles, was Atem hat, lobe Gott.“

Weltgebetstag der Frauen

in diesem Jahr gestaltet von Frauen aus Kamerum

Die Frauen aller Konfessionen sind ganz herzlich zum

Weltgebetstag 2010 am Freitag, 5. März 2010, um 19.00 Uhr

in die Evangelische Kirche in Großenlüder eingeladen.

Anschließend ist ein gemütliches Beisammensein.

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Mit einem Glaubenskurs am 01.09.2010 begann in unserer Pfarrgemeinde das Katechumenat. 18 Teilnehmer, nicht nur aus unserer Pfarrgemeinde, sondern auch aus Bimbach, Malkes, Fulda und Haselstein wollten in 10 Abenden ihren Glauben vertiefen und nachspüren. Zu diesen 18 Teilnehmern gehörten auch Susann Weißmüller und Liane Kömpel, die angefangen hatten darüber nachzudenken sich taufen zu lassen.

Trotz unterschiedlicher Lebensgeschichten, Herkunft und Motivation wuchs unsere Gruppe auf diesem Weg zusammen und es entstand eine ehrliche und vertrauensvolle Atmosphäre, die uns heute noch trägt. In den ersten 10 Abenden behandelten wir die unterschiedlichsten Themen. Wir erkundeten den Kirchenraum, sprachen über Katholiken und den Papst und kamen auch bereits zu sehr persönlichen Themen wie: „Meine Schätze“ oder „Was verändert uns?

Nach diesen 10 Abenden wurde dann gefragt, wer die nächsten Schritte des Katechumenats von Susann und Liane mitgehen möchte und kann. Fast alle sagten ja und so sind wir heute noch immer 17 Personen, die den Weg von Liane und Susann bis zur Taufe begleiten und mitgehen. Seit unserem Beginn am 01.09. treffen wir uns jede Woche Mittwoch. Im persönlichen Austausch, im gemeinsamen Gebet, Bibel lesen und Bibelgespräch sowie anhand von Informationen über geschichtliche und theologische Hintergründe, lernen wir sehr viel über uns, von und über einander. Besonders schön ist es hier, dass wir versuchen, die Schriftlesungen des jeweiligen Sonntags im Rahmen des jeweiligen Themas zu lesen und anzuschauen. Weitere Themen waren z. B. das Gebet, die Bibel, Gott – Ursprung und Ziel u.v.m. Ein Höhepunkt unserer Gruppe war die Liturgie zur offiziellen Aufnahme in das Katechumenat am 13.12.10 in der Pfarrkirche in Großenlüder. An diesem Tag kam das Friedenslicht aus Bethlehem in Großenlüder an und so wie das Licht weitergeben wurde und den Kirchenraum erhellte, so traten unsere zwei Katechumenen in das Licht der Öffentlichkeit; durch dieses erste Auftreten veränderte sich unser Kreis nochmals und wir rückten noch enger zusammen. Gleiches geschah durch die Feier der Zulassung zur Taufe mit dem Bischof und 15 Katechumenen aus der ganzen Diözese am 1. Fastensonntag in der Fuldaer Michaelskirche.

Für mich ist es eine einmalige Erfahrung zu sehen, wie Menschen sich öffnen. Es ist ein beidseitiges Geben und Nehmen. Wir, die schon länger auf dem Weg des Glaubens sind, werden durch die Fragen wieder wachgerüttelt, nehmen manches bewusster wahr, sehen wie schön unser Glaube ist. Unsere Katechumenen sehen, dass auch wir uns mit manchem schwer tun, dass auch wir unsere Krisen haben, aber auch, dass uns das Vertrauen auf Gott auffängt, seine Liebe und die Gemeinschaft uns trägt. Danke für alles, was wir hier erleben und geschenkt bekommen. Anja Frommann

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Katechumenat

Auf dem Weg von Santo Domingo nach Port-au-Prince „Für uns ist es wichtig, dass unsere Hilfe langfristig angelegt und nachhaltig ist“, Pressereferent G. Baumann begleitete M. Waschl, MISEREOR-Experte für städtische Entwicklung und erdbebensicheres Bauen nach Haiti und in die Dominikanische Republik. „Über die aktuelle Nothilfe hinaus, geht es jetzt darum die Weichen für die Zukunft zu stellen“. Not lindern - Ernte sichern: Neben der Nothilfe für Erdbebenopfer gilt es jetzt auch die Ernte im Mai zu verbessern. So finanziert MISEREOR auf dem Land Saatgut und landwirtschaftliche Geräte. Unsere Projektpartner sind hier die agroökologischen Gruppen, mit denen wir auch das Waldgärten-Programm durchführen. Wiederaufbau - einfach aber erdbebensicher: Für den Wiederaufbau unterstützt MISEREOR erdbebensicheres Bauen mit lokalen Materialien. Ein langfristiger Aspekt unserer Arbeit ist es, mit den Menschen die Port-au-Prince verlassen haben, Perspektiven für ein Leben jenseits der zerstörten Hauptstadt zu entwickeln. Zurzeit sind 13 Nothilfe-Projekte angelaufen. Es werden täglich weitere Projekt-Anträge geprüft. Hier Beispiele für MISEREOR-Projekte: Port-au-Prince: Ausrüsten einheimischer Bergungstrupps Die MISEREOR-Partner vom Zentrum für angepasste Technologie "Ateliers

Ecole Camp Perrin" haben 100 einheimische Bergungstrupps mit Hämmern, Meißeln, Schaufeln und Schubkarren ausgestattet. Immer zu zwölft bergen die Menschen Verschüttete, beerdigen Tote und räumen Schutt weg. Außerdem organisiert das Zentrum Transporte für Menschen, die aus der zerstörten Hauptstadt zurückkehren wollen, in ihre Heimatregionen. MISEREOR-Zusage:100.000 Euro

Jacmel + Cap Haitien : Erste Notversorgung und mittelfristige Hilfe Ziel des Projektes der Caritas Jacmel ist es, die Grundbedürfnisse der Überlebenden möglichst schnell zu decken und ihnen die Bewältigung ihres

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Haiti – MISEREOR-Hilfe konkret

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Alltags zu ermöglichen. So sollen in den ersten Wochen provisorische Unterkünfte für die vielen Obdachlosen errichtet, sauberes Trinkwasser bereitgestellt und warme Mahlzeiten ausgegeben werden, auch werden große Mengen an Medikamenten, Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel benötigt. Außerdem werden 2.000 Verletzte versorgt und 700 Familien mit traumatisierten Angehörigen psychologisch betreut. 800 Familien, die alles verloren haben, bekommen Hygieneartikel, Küchenutensilien, Wäsche und Matratzen zur Verfügung gestellt. Für 250 Häuser, die wieder repariert werden können, soll das nötige Material beschafft werden. MISEREOR-Zusage: 109.000 Euro

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Zum Ausmalen

Zum Abschluss wird eine Türkollekte für die Chorarbeit von EFFATA durchgeführt.

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Drodzy Polacy na obczyznie! Parafia sw. Jerzego wita Was serdecznie w Großenlüder i zaprasza do udzialu w zyciu religijnym naszej Parafii. Wiele

chorych jest Wam wdziecznych za dobre serce i troskliwa opieke. Dzieki Waszej pomocy moga oni we wlasnym domu doczekac starosci, a ich rodziny moga troche odetchnac. Opieka nad osobami starszymi albo chorymi wymaga jednak wiele cierpliwosci i wyrzechen. Chocby wspomniec rozlake z domem i rodzina. Gdzie szukac wiec wsparcia i potrzebnych sil? Lud Boży chwali stwórcę różnymi językami i to obojetnie, czy po polsku,

czy po niemiecku. Dzieki wierze chrześcijańskiej jestesmy jedna wielka rodzina, ktora we wspolnej modlitwie laczy sie z Bogiem i drugim czlowiekiem. Dlatego zapraszamy Was do udzialu w niedzielnej Mszy sw. (Sob. 17:00 i Niedz. 8:00 albo 9:30). Natomiast w tygodniu jest we srode o godz. 18:30 adoracja Najświętszego Sakramentu

polaczona z Msza sw.. O godz. 8:00 jest w czwartki Msza sw. i modlitwa rozancowa w intencji powolan. W kazdy piatek jest Eucharistia o godz. 8:00. Proboszcz Robert Wajda z Bad Salzschlirf (Tel.2397) i katecheta Wojtek Gofryk (Tel.8881) oferuja posluge duszpasterska w jezyku polskim. Okazja do Spowiedzi sw. jest u Ks. R. Wajdy po telefonicznym uzgodnieni jak rowniez w Niedziele Palmowa w naszym Kosciele o godz. 18:00. Serdecznie zapraszamy i zyczymy: Szczesc Boze!

Dziekan Markus Günther Katecheta Wojtek Gofryk

Bei der Krankenkommunion begegnen wir hin und wieder polnischen Betreuungskräften. Seit dem Beitritt Polens zur EU am 01. Mai 2004 sorgen sie sich oft um pflegebedürftigen Menschen und helfen damit Familien bei der Altenpflege. Häufig sind sie für die pflegebedürftigen Personen 24 Stunden anwesend, damit sie zu Hause alt werden können. Allerdings ist für sie diese Seniorenbetreuung keine leichte Aufgabe. Weit weg von ihrer Heimat und ihrer Familie müssen sie oft mit weniger guten Deutschkenntnissen ihren Dienst meistern. Deshalb wollen wir sie, in ihrer Muttersprache, über mögliche seelsorgerliche Hilfe und Glaubensangebote informieren.

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Polen - Deutschland

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Ein Höhepunkt der Erstkommunion-Vorbereitung ist das gemeinsame Wochenende der Kommunionkinder - der Pfarreien St. Georg Großenlüder und St. Laurentius Bimbach - mit den Katechetinnen am Michaelshof in Unterbernhards. Am letzten Freitag der Winterferien (08.01.10) war es wieder so weit. Nach einem kurzen aber herzlichen Abschied von den Eltern und einem Reisesegen von Pfarrer Markus Günther fuhren unsere Kommunionkinder mit dem Bus frohgelaunt und voller Erwartung über Bimbach, wo die Kommunionkinder unserer Nachbarpfarrei eingestiegen sind, weiter zum Michaelshof in der mit Schnee bedeckten Rhön. An diesem Wochenende wurden die Jungen und Mädchen zum Sakrament der Buße hingeführt und durften dann ihre Erstbeichte ablegen. Bei allen Katechesen, die von den Kommunionkatechetinnen, Pfarrer M. Günther, Kaplan Ch. Rödig und Gemeindereferent W. Gofryk gestaltet wurden, ging es darum, dass die Kinder dieses Sakrament als ein großes Geschenk der Liebe Gottes an uns Menschen kennen lernen. Das Gleichnis vom “verlorenen Sohn” (Lk 15, 11-32) hat uns in den Tagen besonders begleitet. Es ist uns dabei klar geworden, dass Gott wie ein barmherziger Vater ist. Er wartet sehnsüchtig auf die Umkehr seines verlorenen Sohnes. Er verzeiht ihm alles und nimmt ihn wieder voller Liebe und Freude auf. Diese Erfahrung, dem barmherzigen Gott zu begegnen und seine Vergebung zugesagt zu bekommen, durften unsere Kommunionkinder bei ihrer Erstbeichte am Samstag erleben. Wenn so was nicht froh macht!?! Diese Freude konnte man leicht von den strahlenden Gesichtern der Kinder ablesen, die gerade aus dem Beichtgesprächsraum heraus kamen. Einige Kinder äußerten sich gleich danach: “es war gar nicht schlimm“, “daran könnte ich mich gewöhnen” oder “ich bin richtig froh”. Anschließend hat jede Gruppe dieses Versöhnungsfest bei Kakao und leckerem Kuchen nachgefeiert. Zu den anderen Highlights an diesem Wochenende gehörte unter anderem: die Nachtwanderung mit Pfarrer M. Günther, der Bunte Abend und die feierliche Sonntagsmesse. Neben der Erfahrung der Gemeinschaft mit Gott und untereinander durfte jedes Kind einen Rosenkranz nach Hause mitnehmen, den es selbst mit Hilfe der Kommunionkatechetinnen geknüpft hatte. Alles im allem ein gesegnetes Wochenende. Wir danken allen Personen für ihren großartigen Einsatz und beten, diese Erfahrung möge im Leben der Kinder und ihrer Familien Früchte tragen. Wojciech Gofryk, Ihr Gemeindereferent

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Wochenende der Kommunionkinder am Michaelshof

Vortrag von Dr. Rosen aus Gersfeld

Am Mittwoch, 17. März 2010, sind um 20.00 Uhr alle Interessierten

ganz herzlich eingeladen in die Gastwirtschaft „Zum Hirsch“.

Hier spricht Dr. Rosen aus Gersfeld zum Thema

„Wenn die Seele krank ist“.

Es lädt ein die kfd Großenlüder.

www.praxis-rosen.de

Erstmals in diesem Jahr wird eine etwas andere Art der Kommunionvorbereitung in unserer Gemeinde erprobt. Nicht nur unser Gemeindereferent Herr Wojciech Gofryk, unser Pfarrer Markus Günther und die 10 Katechetinnen sind intensiv an die Zeit der Vorbereitung beteiligt. Auch die Familien sollen eingebunden sein und die Zeit intensiv miterleben. Dazu ist zu jeder Kommunionkatechese eine Familienkatechese vorgesehen, die gemeinsam mit allen Mitgliedern der Familie in einer ruhigen Zeit durchgeführt werden soll. So kann ein Weg eröffnet werden, Gottes Wirken auch im oft hektischen Alltag einer Familie zu spüren und im gemeinsamen Gebet und in Gesprächen über den Glauben als Gemeinschaft in Christus zu wachsen. Eine große Hilfe dabei bietet das Familienbuch, das alle Familien als Leitfaden zu Beginn der Vorbereitung erhalten haben und das als Erinnerung behalten werden darf.

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Als Familie auf dem Weg zur Erstkommunion

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Ergänzend zu dem wöchentlichen religiösen Austausch innerhalb der Familie gibt es wie in den Jahren zuvor regelmäßige Katechesen in 4 Kindergruppen und nicht zu vergessen den Religionsunterricht von unserem Pfarrer in beiden 3. Klassen der Grundschule St. Georg.

Nach dem gelungenen Wochenende am Michaelshof, wo unsere Kinder zum ersten Mal erfahren durften, wie wunderbar Gottes Angebot zur Versöhnung im Sakrament der Buße für uns ist, konnten wir mit dem Vorstellungsgottesdienst einen weiteren großen Schritt in Richtung Erstkommunion zurücklegen. Alle Kinder wurden von ihren Katechetinnen vorgestellt und bekräftigten ihre Zugehörigkeit zur Gemeinschaft und die Begeisterung für ihren wachsenden Glauben mit dem Satz „Jesus, sei mein Licht“. Der Leuchtturm als Symbol dafür, dass Jesus unser Licht ist und uns durch unser Leben führen möchte, steht seitdem an der Seite des Altarraums. Ein großes Dankeschön Herrn Reinhold Köhl, der diesen mit Liebe zum Detail gestaltet und bemalt hat. Durch die Fotos auf den Strahlen kann die Gemeinde sehen, welche Kinder gemeinsam auf dem Weg sind. Gleichzeitig drückt dies aus, dass wir im Licht Christi geborgen und angenommen sind. Nachdem das Motto der diesjährigen Erstkommunion „Jesus, Licht der Welt für uns“ (Joh 8,12) ausgewählt worden war, entstanden auch Musik und der Text für das Mottolied, welcher in einem Bilderrahmen neben dem Leuchtturm zu lesen ist. Stolz und glücklich durften unsere Kommunionkinder ihr Mottolied im Vorstellungsgottesdienst vortragen und einige Mädchen konnten den Gesang durch ihr Querflötenspiel unterstützen. Mittelpunkt des Textes ist das Geheimnis der Eucharistie, über das die Kinder im letzten Teil der Vorbereitungsphase noch mehr erfahren sollen. Durch die Arbeit mit den Kindern und den regelmäßigen Katechetentreffen kommen auch wir Erwachsenen zu intensiveren Gesprächen über den Glauben und erfahren eine Bereicherung in unserem eigenen religiösen Leben. Diese vielen guten Erfahrungen und auch mancher nette Abend tragen dazu bei, dass die Zeit wie im Flug vergeht und man den doch hier und da auftretenden „Terminstress“ kaum mehr spürt.

Martina Kostler

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Am 11. April gehen wir zum ersten Mal zum Tisch des Herrn:

1. Auth, Hendrik Lauterbacher Str. 26 Großenlüder 2. Barie, Ryan Joseph Döringstr. 7 Großenlüder 3. Brand, Frauke Goetheweg 9 Großenlüder 4. Breuer, Leah Liobastr. 33 Großenlüder 5. Feldmann, Nils Kettelerstr. 14 Großenlüder 6. Gensheimer, Verena Liobastr. 4 Großenlüder 7. Hansel, Janik Bonhoeffer Weg 5 Großenlüder 8. Hartung, Neele Oberdorfstr. 16 Uffhausen 9. Hofmann, Leon Maurice Im Kalbig 1 Großenlüder 10. Jansen, Annika Kilianstr. 4 Großenlüder 11. Jestädt, Benedikt An der Röde 25 a Großenlüder 12. Jörg, Johanna Am Habersberg 31 Großenlüder 13. Junk, Silas Hosenfelder Str. 30 Uffhausen 14. Kömpel, Lorena Kolpingstr. 16 Großenlüder 15. Kömpel, Sturmius Am Fronhof 1 Großenlüder 16. Kostler, Niklas Haydnweg 3 Großenlüder 17. Möller, Jonas Josefstr. 3 Großenlüder 18. Möller, Lukas Birkenweg 9 Großenlüder 19. Neumann, Daniel Kilianstr.6 Großenlüder 20. Odenwald, Dominik In den Haberswiesen 1 Großenlüder 21. Otterbein, Hannah-Sophia Tannenweg 18 Großenlüder 22. Pappert, Marie Ahornweg 7 Großenlüder 23. Reith, Franziska Liobastr. 16 Großenlüder 24. Rohde, Jasmin Ostendsiedlung 1 Großenlüder 25. Rybe, Christian Heinrich-Hain-Str. 4 Großenlüder 26. Schnell, Matthäus Am Fronhof 20 Großenlüder 27. Schwab, Lea Kolpingstr. 45 Großenlüder 28. Sippel, Elia Kolpingstr. 18 Großenlüder 29. Swoboda, Lea Bergstr. 8 Großenlüder 30. Weishahn, Marcel Tiefenfurter Weg 18 Großenlüder 31. Zeidler, Philipp Martin-Luther-Ring 10 Großenlüder 32. Ziegler, Henrik Heinrich-Hain-Str. 2 Großenlüder

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Jesus – Licht der Welt für uns

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Auch in diesem Jahr findet bei uns wieder die Ostereier-Verkaufsaktion statt. Am 27. und 28. März (Palmsonntag) werden vor und nach den Hl. Messen Palmsträußchen und Ostereier angeboten. Ostersonntag, 4. April, gibt es nach den Gottesdiensten nochmals Ostereier zu kaufen.

Der Gesamterlös ist in diesem Jahr für zwei Projekte bestimmt: Die Versorgung brasilianischer Familien mit sauberem Trinkwasser und sozial benachteiligte Kinder in Deutschland sollen ein Schulfrühstück erhalten.

Zum Bemalen sind die Kinder – besonders die Erstkommunikanten – eingeladen am Donnerstag, 25. März 2010, 16.00 Uhr im Jugendheim. Bitte Malsachen mitbringen!

In den Rewe-Märkten stehen Körbe für Eierspenden bereit. Vielen Dank!

Kollekten:

5. März : Priesterausbildung 13./14. März: Priesterseminar 20./21. März: MISEREOR (einschl. Fastenopfer der Kinder) 9. April : Priesterausbildung 11. April : Nachmittagsand.: Diaspora

GEPA-Verkauf:

27/28. Februar 27./28. März 24./25. April 29./30. Mai

Beichtgelegenheiten:

Jeden Samstag, eine Stunde vor der Vorabendmesse: 06.03. 13.03., 20.03., 27.03. Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte

Samstag, 27.03.: 15.00 Uhr in der Sakristei (Pfr. Knapp)

Sonntag, 28.03.: 18.00 Uhr Abend der Versöhnung Beichtgelegenheit bei versch. Priestern

Montag, 29.03.: ab 15.00 Uhr Schülerbeichte (Pfr. Günther) 17.-19.00 Uhr im Beichtst. (Pfr. Disser)

Karfreitag, 02.04.: nach der Liturgie – im Beichtstuhl und in der Sakristei (Pfr. Günther und Pfr. Knapp)

Karsamstag, 03.04.: 15.00 Uhr in der Karoling. Kapelle (Pfr. Günther)

Fastenpredigten: 6./7. März – Pfr. Günther Ehelosigkeit – Leben ohne Liebe

13./14. März – Pfr. Wajda Armut – Leben ohne Besitz

20./21. März – Kpl. Rödig Gehorsam – Leben ohne Freiheit Krankenkommunion:

Freitag, 5. März Freitag, 26. März 18

Gottesdienstordnung

St. Georg Großenlüder

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Herz-Jesu-Freitag, 5. März 2010, Weltgebetstag der Frauen

08.00 Uhr Hl. Messe

Krankenkommunion

14.30 Uhr im AWO-Heim: Beichtgelegenheit,

15.00 Uhr ebenfalls im AWO-Heim: Hl. Messe mit Krankensalbung

19.00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Großenlüder: Weltgebetstag der Frauen

Samstag, 6. März 2010

16.00 Uhr in der Gotischen Kapelle: Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte

17.00 Uhr Vorabendmesse -Fastenpredigt: Pfr. Günther-

3. Fastensonntag, 7. März 2010 -Fastenpredigt: Pfr. Günther-

08.00 Uhr Hl. Messe

09.30 Uhr Pfarramt

18.00 Uhr Abendlob unter Mitwirkung des Kirchenchores

Dienstag, 9. März 2010

16.00 Uhr Schülergottesdienst

17.00-19.00 Uhr im Pfarrhaus: Gespräche zur Firmanmeldung (ohne Termin)

19.00 Uhr im Jugendheim: Bibelkreis

20.00 Uhr in Bad Salzschlirf: Sitzung des Pastoralverbundsrates

Mittwoch, 10. März 2010

15.00-18.00 Uhr im Pfarrhaus: Gespräche zur Firmanmeldung (ohne Termin)

18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung

19.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 11. März 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute 19

19.30 Uhr im Jugendheim: Verzieren der Kommunionkerzen

Freitag, 12. März 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

15.00-18.00 Uhr im Pfarrhaus: Gespräche zur Firmanmeldung (ohne Termin)

19.00 Uhr Kreuzwegandacht, gestaltet vom Arbeitskreis 3 des Pfarrgemeinderates

Samstag, 13. März 2010

10.00-12.00 Uhr im Pfarrhaus: Gespräche zur Firmanmeldung (ohne Termin)

16.00 Uhr in der Gotischen Kapelle: Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte

17.00 Uhr Vorabendmesse -Fastenpredigt: Pfr. Wajda-

4. Fastensonntag (Laetare), 14. März 2010 -Fastenpredigt: Pfr. Wajda-

08.00 Uhr Hl. Messe

09.30 Uhr Pfarramt mit Kinderwortgottesdienst in der Gotischen Kapelle

18.00 Uhr Konzert der Sing- und Musikgruppe EFFATA: „Worte zum Leben“ - Lieder und Texte zur Fastenzeit (mit anschl. Türkollekte für die Belange des Chores)

Dienstag, 16. März 2010

16.00 Uhr Schülergottesdienst

Mittwoch, 17. März 2010

15.15. Uhr im AWO-Heim: Fastenandacht

18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung

19.00 Uhr Hl. Messe 20.00 Uhr im Gasthaus „Zum Hirsch“: Vortrag von Dr. Rosen um Thema: „Wenn die Seele krank ist“

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Donnerstag, 18. März 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

anschl. Rosenkranzgebet für unsere Priester und Ordensleute

19.00 Uhr Müttergebetstreffen, Mütter hoffen und beten für ihre Kinder

20.00 Uhr in der Pfarrkirche: 6. und letzter Elternabend der Erstkommunikanten

Freitag, 19. März 2010 Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

19.00 Uhr Festamt

Samstag, 20. März 2010

06.30 Uhr Frühschicht in der Pfarrkirche Leid – Kreuz – Hoffnung

14.00 Uhr in der Pfarrkirche: Start der Firmvorbereitung

17.00 Uhr Vorabendmesse, wird als Jugendgottesdienst gefeiert

5. Fastensonntag, 21. März 2010 -Fastenpredigt: Kpl. Rödig-

08.00 Uhr Hl. Messe

09.30 Uhr Pfarramt

18.00 Uhr Abendlob in der Fastenzeit, gest. vom Arbeitskreis 3 zum Thema „Misereor“

Dienstag, 23. März 2010

16.00 Uhr Schülergottesdienst

Mittwoch, 24. März 2010

18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung

19.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 25. März 2010, Hochfest der Verkündigung des Herrn

15.00 Uhr im AWO-Heim: Kommunionfeier

19.00 Uhr Festamt

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Freitag, 26. März 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

Krankenkommunion

16.00 Uhr von der Pfarrkirche St. Antonius der Einsiedler in Müs: Ökumenischer Jugendkreuzweg zur Langenbergkapelle

Samstag, 27. März 2010 -Verkauf von Eine-Welt-Waren-

10.00 Uhr Üben der Ministranten für Palmsonntag

15.00 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Knapp in der Sakristei

16.00 Uhr in der Gotischen Kapelle: Gelegenheit zum Gespräch mit einem Priester und zur Beichte

17.00 Uhr Vorabendmesse

anschl. Gruppenleiterrunde

Palmsonntag, 28. März 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

09.30 Uhr Pfarramt, wird als Familiengottesdienst gefeiert. mit Palmweihe und Palmprozession und Passionsgeschichte für Kinder

18.00 Uhr Abend der Versöhnung mit Gelegenheit zur Beichte bei verschiedenen Priestern

Montag, 29. März 2010

15.00 Uhr Schülerbeichte, Klassen 4 und 5

16.00 Uhr ab Klasse 6

17.00 – 19.00 Uhr: Beichtgelegenheit im Beichtstuhl bei Pfr. Disser

19.00 Uhr in der Karolingischen Kapelle: Eucharistische Anbetung und Lobpreis

Dienstag, 30. März 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

Mittwoch, 31. März 2010

10.00 Uhr Üben der Ministranten für Gründonnerstag

14.30 Uhr Üben der Ministranten für Karfreitag

16.00 Uhr Üben der Ministranten für die Osternacht

18.30 Uhr Stille Eucharistische Anbetung

19.00 Uhr Hl. Messe

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Gründonnerstag, 1. April 2010 Für die Priester. Dass sie in einer lebendigen Beziehung Christus treu nachfolgen.

20.00 Uhr Feier des Abendmahls mit Fußwaschung

anschl. Betstunden, gleich nach der Messe kfd 23.00 - 24.00 Uhr Kolpingfamilie

anschl. Ölbergstunden (Bitte tragen Sie sich für die Nachtwache in die ausliegenden Listen ein.)

Karfreitag, 2. April 2010, Fast- und Abstinenztag

10.00 Uhr Kreuzweg

11.00 Uhr Kinderkreuzweg (Kinder bis 2. Klasse. Die Kinder mögen bitte ihr Fastenopfer sowie eine Blume für das Hl. Grab mitbringen.)

15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus unter Mitwirkung des Kirchenchores

mit Katechese für die Kinder ab der 3. Klasse im Jugendheim. Die älteren Kinder sind herzlich zur

Mitfeier der ganzen Liturgie eingeladen anschl. Beichtgelegenheit bei Pfr. Günther im Beichtstuhl und bei Pfr. Knapp in der Sakristei

21.00 Uhr Anbetung mit der Sing- und Musikgruppe EFFATA

Karsamstag, 3. April 2010

08.00 Uhr Trauermette

15.00 Uhr Beichtgelegenheit in der Karol. Kapelle bei Pfr. Günther

Ostersonntag, 4. April 2010 Hochfest der Auferstehung des Herrn

05.30 Uhr Osternachtsliturgie mit Tauffeier unter Mitw. der Gruppe EFFATA

anschl. Osterfrühstück im Jugendheim

10.00 Uhr Festhochamt

anschl. Taufe von Janina Hillenbrand

18.00 Uhr Feierliche Ostervesper

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Ostermontag, 5. April 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

10.00 Uhr Festamt unter Mitwirkung des Kirchenchores

Dienstag, 6. April 2010

09.00 Uhr Hl. Messe

anschl. Üben der Erstkommunikanten

Mittwoch, 7. April 2010

09.00 Uhr Hl. Messe

anschl. Üben der Erstkommunikanten

Donnerstag, 8. April 2010

09.00 Uhr Hl. Messe

anschl. Üben der Erstkommunikanten mit Ministranten

19.00 Uhr im Jugendheim: Medjugorje-Gebetskreis

Freitag, 9. April 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

15.00 Uhr Beichte der Erstkommunikanten in Kleingruppen

Samstag, 10. April 2010

18.00 Uhr Vorabendmesse (Bitte beachten Sie die Uhrzeit der Vorabendmesse während der Sommermonate!)

Weißer Sonntag, 11. April 2010

08.00 Uhr Hl. Messe

09.30 Uhr Eintreffen der Erstkommunikanten im Jugendheim

10.00 Uhr Feierliche Erstkommunion „Jesus – Licht der Welt für uns“

15.00 Uhr Dankandacht

Montag, 12. April 2010

10.00 Uhr Dankmesse der Erstkommunikanten und ihrer Familien

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Donnerstag, 4. März 2010 Für die Ehepaare. Dass sie sich gegenseitig stützen und stärken.

19.00 Uhr Hl. Messe

3. Fastensonntag, 7. März 2010

14.00 Uhr Fastenandacht

Donnerstag, 11. März 2010

19.00 Uhr Hl. Messe

4. Fastensonntag (Laetare), 14. März 2010 -Fastenpredigt: Pfr. Günther-

11.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 18. März 2010

19.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag, 25. März 2010, Hochfest der Verkündigung des Herrn

19.00 Uhr Festamt unter Mitwirkung des Gemischten Chores Harmonie Eichenau, anl. der Jahreshauptversammlung

Ostermontag, 5. April 2010

09.30 Uhr Festamt

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St. Valentinus Eichenau

Flurprozession in

Eichenau:

Sonntag, 16. Mai 2010,

nach dem Festamt um 11.00 Uhr.

Sonntag, 28. Februar 2010, 2. Fastensonntag

09.30 Uhr Hl. Messe

Dienstag, 2. März 2010

19.00 Uhr Rosenkranzandacht

Mittwoch, 3. März 2010

20.00 Uhr Bibelkreis

3. Fastensonntag, 7. März 2010

09.30 Uhr Hl. Messe

4. Fastensonntag (Laetare), 14. März 2010

09.30 Uhr Hl. Messe

5. Fastensonntag, 21. März 2010

09.30 Uhr Hl. Messe

Palmsonntag, 28. März 2010

09.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe

Ostersonntag, 4. April 2010 Hochfest der Auferstehung des Herrn

09.30 Uhr Festhochamt

Sonntag, 11. April 2010, 2. Sonntag der Osterzeit

09.30 Uhr Hl. Messe

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St. Sebastian Uffhausen

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Palmsonntag, 28.03. 09.30 Hochamt mit Prozession und Palmweihe am Bürgerhaus (mit Verkauf von Palmsträußchen) Gründonnerstag, 01.04. 20.00 Messe zum Letzten Abendmahl danach Anbetung (Ölbergstunde) Die Kirche ist bis 23.00 Uhr geöffnet. Karfreitag, 02.04. 10.00 Kreuzweg 15.00 Liturgiefeier vom Leiden und Sterben Jesu Christi Ostersonntag, 04.04. 05.00 Feier der Osternacht (anschließend gemeinsames Osterfrühstück im Bürgerhaus) 09.30 Festmesse Ostermontag, 05.04. 09.30 Hochamt mitgestaltet vom Frauenchor 11.15 Hl. Messe in Lütterz Weißer Sonntag, 11.04. 08.00 Frühmesse 09.30 Erstkommunionfeier

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St. Laurentius Bimbach

Beichtgelegenheit Samstag um 16:30 Uhr (Sommerzeit 18.30 Uhr) Herz-Jesu-Freitag um 18.30 Uhr und nach Vereinbarung. Vor Ostern: Karfreitag, 02. April von 9.00 – 9.45 Uhr von 10.45 – 11.30 Uhr

nach der Karfreitagsliturgie Andachten In der Fastenzeit ist jeden Sonntag um 14.00 Uhr Fastenandacht, jeden Donnerstag um 19.00 Uhr Kreuzwegandacht und jeden Freitag um 16.30 Uhr Kinderkreuzwegandacht.

Sonntag, 14. März 2010 4. Fastensonntag 08.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hochamt anschl. Fastenessen im Pfarrheim (Anmeldeliste liegt in der Kirche) 14.00 Uhr Fastenandacht (gestaltet vom Arbeitskreis Mission)

Palmsonntag, 28. März 2010 10.00 Uhr Weihe der Palmzweige am Kreuz in der Marienstraße anschl. Prozession zur Kirche, Hl. Messe mit Passion

Gründonnerstag, 01. April 2010 19.30 Uhr Abendmahlsmesse anschl. Anbetung vor dem Hl. Sakrament

Karfreitag, 02. April 2010 07.00 Uhr Laudes 10.00 Uhr Kreuzweg 15.00 Uhr Liturgie v. Leiden u. Sterb. Jesu Christi, Mitw. Singkr. St. Vitus

Ostersonntag, 04. April 2010 - Fest der Auferstehung des Herrn 05.30 Uhr Feier der Osternacht unter Mitw. des Singkreises St. Vitus 10.00 Uhr Festl. Hochamt unter Mitwirkung der Blaskapelle InTakt 14.00 Uhr Österliche Dankandacht

Ostermontag, 05. April 2010 08.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Festliches Hochamt

Weißer Sonntag, 11. April 2010 08.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Erstkommunionfeier 14.30 Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder

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St. Vitus Bad Salzschlirf

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Impressum:

Kath. Pfarramt St. Georg Herrengasse 6

36137 Großenlüder Tel. 06648/7461 Fax 06648/8473

[email protected] www.katholische-kirche-grossenlueder.de

Wegen des starken Holzwurmbefalls in der Pfarrkirche hat der Verwaltungsrat in Zusammenarbeit mit dem Bischöflichen Generalvikariat beschlossen, die Kirche zu begasen, d.h.

Dies wird in der Zeit vom 12.-16. April 2010 durch einen Fachbetrieb geschehen.

Nach dem Dankamt der Erstkommunikanten wird die Kirche für diese Zeit komplett geschlossen und somit nicht begehbar sein. Die Gottesdienste in dieser Woche werden wie folgt stattfinden:

Dienstag, 13. April entfällt Mittwoch, 14. April 19.00 Uhr Hl. Messe in Uffhausen Donnerstag, 15. April 19.00 Uhr Hl. Messe in Eichenau Freitag, 16. April Möglichkeit zum Besuch der Hl. Messe um 19.00 Uhr in Bimbach In der Woche darauf, 19.-23.04.2010, wird die Filialkirche in Eichenau begast, in der darauf folgenden Woche, 21.-28.04.2010, die Langenbergkapelle.

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Begasung der Pfarrkirche

Das Leitwort der MISEREOR-Fastenaktion 2010 erinnert an den Geschenkcharakter aller natürlichen Dinge, die uns umgeben. Sie sind Gottes Schöpfung. Wir sind Teil des Lebens der Welt, die wir notwendig brauchen, wenn wir als Eine Menschheit auf Dauer in ihr überleben wollen. Wer von uns denkt beim Griff zum Lichtschalter, an den Heizkörper oder an den Zapfhahn daran, unter welchen Bedingungen in fernen Ländern Erdöl, Erdgas, Kohle oder Uran abgebaut werden? Die Misereor-Partner in Afrika, Asien und Lateinamerika leben und arbeiten im Spannungsfeld der Energieförderung, bei der Menschen und ihre natürliche Umgebung oft schwer in Mitleidenschaft gezogen werden. Wie hängt die Armut in der Welt mit unserem Energiehunger zusammen? Wie kommt es, dass viele Länder arm sind, obwohl sie doch reich an energetischen Rohstoffen sind? Die diesjährige Fastenaktion richtet den Blick auf den Zusammenhang von Energieverbrauch, Klimawandel und Armutsbekämpfung. Mit Ihrer Spende - unterstützen Sie Projektpartner in Afrika, Asien u. Lateinamerika, die die Armen auf ihrem Weg aus Elend und Ungerechtigkeit wirksam begleiten - sorgen Sie in weltweiter Solidarität mit für Ernährung, Gesundheit, Bildung, Einkommen, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung, - schenken Sie Not leidenden Männern, Frauen und Kindern Hoffnung und eine Zukunft in Würde.

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Fastenaktion 2010 Gottes Schöpfung bewahren – damit alle leben können

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Vom 22. 01. - 24. 01. 2010 fand unser diesjähriges Miniwochenende statt. Traditionell fahren wir alle 2 Jahre auf ein Wochenende , in den Jahren dazwischen wird ein Ausflug im Sommer, wie zum Beispiel 2009 zu den "Karl-May-Festspielen" oder eine Fahrt in einen Freizeitpark organisiert. Dieses Jahr trafen wir uns freitags um 15.45 Uhr vorm Jugendheim, um pünktlich um 16.00 Uhr zu starten ☺ Mit dem Bus ging es los Richtung Volkersberg , einem Kloster mit Jugendbildungsstätte in der Rhön. (Für genauere Infos: www.volkersberg.de) Endlich angekommen hieß es auf die Zimmer fertig los, Betten mussten bezogen und die perfekte Schlafrichtung gefunden werden. 32

Kaum war dies erledigt, konnten wir schon zu Abend essen und uns für die nächtliche Schnee-Wanderung dick einpacken. Diese führte uns rund um den Volkersberg und nach den ein oder anderen Orientierungsschwierigkeiten haben wir letzten Endes natürlich auch den Weg zurück gefunden ☺ . Am Samstagmorgen wurden wir um 7.00 Uhr von unserem Pfarrer mit Gitarre und guter Laune geweckt, um uns dann vor dem Frühstück zu einer kurzen Morgenandacht zu treffen. Frisch gestärkt und nach einigen gemeinsamen Spielen ging es dann in die verschiedenen Workshops. Doch bevor diese beginnen konnten, bekam jeder Workshop die Aufgabe mit gegebenen Materialien wie Strohhalme, Schnüre,

Ministrantenwochenende auf dem Volkersberg

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Zeitungspapiere und Tesafilm, ein rohes Ei so zu präparieren, dass es einem Wurf aus dem 1.Stock standhalten sollte. Alle Gruppen waren super kreativ und so bestand jedes Ei seine Prüfung. Danach konnte es losgehen ... Wie jedes Jahr stand unser Wochenende unter einem bestimmten Thema. Dieses Jahr war dieses "Apostel", insbesondere wollten wir uns mit Paulus beschäftigen. Die Workshops waren diesem angepasst. Neben der Gottesdienstvorbereitung wurde sich mit der Frage beschäftigt, was Apostel eigentlich sind. Wir schauten uns den Lebenslauf sowie das Wirken und den Wandel des Paulus von Tarsus an und überlegten, welche Bedeutung Apostel für die Kirche und die Gemeinschaft heute haben. Die Workshops gingen bis zum Mittagessen und anschließend wurden noch eine halbe Stunde Plakate gebastelt, um den jeweiligen Workshop zu repräsentieren. Die Gruppen stellten dann mit Hilfe dieser Plakate ihr Thema den anderen vor und erzählten, wie und was sie in den Stunden davor erarbeitet hatten. Nun genug der Theorie - Jetzt hieß es ab in Jogginghose und Turnschuhe. Mehrere Stunden wurde getobt und gespielt, sogar das Kuchenessen wurde dafür nach hinten verschoben. Abends um 17.00 Uhr fand dann ein gemeinsamer Gottesdienst in der hauseigenen Kapelle statt, welcher von unserem Pfarrer Günther zelebriert wurde.

Um 20.00 Uhr begann unser "Bunter Abend". Unter dem Motto "VSDS - Volkersberg sucht den Supermini" hatten die Minis Spiele, musikalische Darbietungen, Sketche, ein Tanz oder auch ein Quiz vorbereitet. Das vorgeführte wurde anschließend von einer Jury bewertet. Alle hatten großen Spaß, doch mit dem Schlussspiel „Ab in die Schlafanzüge“ lauteten die Gruppenleiter die etwas verspätete Nachtruhe ein. Am Sonntagmorgen ging es wieder früh raus. Nach der Morgenandacht und dem Frühstück gab es Zeit zum Packen und Zimmer aufräumen. Danach trafen wir uns alle in die Turnhalle um bis zum Mittagessen durchzupowern. Jetzt mussten wir uns dann auch schon wieder auf den Nachhauseweg machen. Mit dem Bus kamen wir alle um 14.00 Uhr zwar müde, aber dafür mit vielen neuen Erfahrungen wieder in Großenlüder an. Wir Gruppenleiter bedanken uns bei euch Minis für das tolle Wochenende & freuen uns schon auf 2012 ;) . Liebe Grüße, das Gruppenleiterteam Demnächst Fotos zum Wochenende unter: www.katholische-kirche-grossenlueder.de 33

PIRATEN-ZELTLAGER AUF DER INSEL FÖHR

vom 4. - 17. Juli 2010

ORT: Zeltplatz Süderende auf der Nordseeinsel Föhr

KOSTEN: ca. 230,00 € (Geschwister 210,00 €)

(Im Preis sind enthalten: DB-Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Ausflugsfahrten, Eintritte)

Einige Höhepunkte, die dich erwarten:

- Schifffahrten zur Hallig Hooge - Besichtigung der Alten Kirche mit Seemannsgräbern

- Wattwanderung zur Insel Amrum - Fahrradtour auf der Insel

- Wanderung zum Goting Kliff - Ausflug nach Wyk auf Föhr

Veranstalter: Pfarrei St. Lukas, FD. Aus unserer Gemeinde wird als Betreuer in der ersten Woche Herr Gofryk dabei sein.

Wichtig: Anmeldeformular ist im Pfarrbüro in Großenlüder abzuholen. Melde dich am besten umgehend, denn die Teilnehmerzahl ist

begrenzt!!! (Anmeldefrist 30. April 2010).

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Sommerfreizeit für Jungen (9-13 Jahre)

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Mitte November dieses Jahres wird Domdechant Werner Kathrein in unserem Pfarrverbund das Sakrament der Firmung spenden: am 13.11. in Bimbach und Bad Salzschlirf und am 14.11. in Großenlüder. Die Vorbereitung auf dem Weg dorthin wird in 2 Abschnitte geteilt sein: in der Zeit zwischen den Oster- und den Sommerferien stehen so genannte Gemeindepraktika im Mittelpunkt, und erst nach den Sommerferien beginnen die wöchentlichen Katechesen.

An dem so genannten Starttag am 20. März werden sich alle Firmbewerber in eine Praktikumsliste eintragen, wobei vorgesehen ist, dass jeder grundsätzlich drei Mal für ca. 2-3 Stunden eine der folgenden Einrichtungen aufsucht und mit tut, wie z.B. regional in der Katholischen Kindertagesstätte, im Altenheim oder bei den Maltesern oder überregional bei der Bahnhofsmission, der Fuldaer Tafel oder im Antoniusheim. Es wird auch die Möglichkeit geben, bei der Krankenkommunionspendung dabei zu sein, Jugendgottesdienste oder das Pfarrfest mit vorzubereiten, den Gepa-Verkauf zu unterstützen oder in PGR-Sitzungen dabei zu sein und anderes mehr.

Diese Gemeindepraktika sollen in der Firmgruppe, in die sich alle Firmbewerber auch bereits am Starttag zusammenfinden, während eines Treffens nach den Osterferien vorbesprochen und dann während eines zweiten Treffens vor den Sommerferien gemeinsam reflektiert und ausgewertet werden. Das hört sich vielleicht viel an, bedeutet jedoch unter dem Strich, dass jeder Firmbewerber bis zu den Sommerferien für die Gemeindepraktika lediglich ca. fünf Termine wahrnimmt.

Für die gesamte Zeit der Firmvorbereitung wird vorausgesetzt, dass alle Firmbewerber sich an den regelmäßigen Besuch der Sonntagsgottesdienste gewöhnen (selbstverständlich ist auch die Vorabendmesse möglich) sowie an den hohen Feiertagen teilnehmen, besonders in der Karwoche.

Insgesamt gesehen orientiert sich die Form der Firmvorbereitung an den neuen Leitlinien der Diözese, die zurzeit erarbeitet werden und die den jungen Menschen in den Pfarreien Gelegenheit geben soll, Kirche in ihrer lebendigen Vielfalt kennen zu lernen und damit vertraut zu werden. Und auch umgekehrt gilt, dass Kirche durch die jungen Menschen neue Impulse bekommt und lernt, sich auf deren Lebenssituation einzustellen.

Das kann letztlich nur gelingen, wenn von allen Beteiligten eine Offenheit da ist und die Bereitschaft, sich auf das Wehen des Heiligen Geistes einzulassen. So danke ich bereits heute allen, die unsere jungen Christen als Katecheten begleiten und alle, die die Firmvorbereitung in unserem Pfarrverbund mit Wohlwollen und im Gebet mittragen. Möge davon ganz viel Segen ausgehen! Markus Günther, Moderator

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Neue Wege in der Firmvorbereitung

Sonntag, 2. Mai 2010 ►18.00 Uhr Eröffn. der Maiandachten

Freitag, 7. Mai 2010 ►21.00 Uhr Maiandacht am Langenberg, mit Kirchenchor anschl. Lichterprozession

Samstag, 8. Mai 2010 ►18.00 Uhr Vorabendmesse in den Anliegen der Feuerwehr, anl. des Florianstages als Jugendgottesdienst

Sonntag, 9. Mai 2010 ►09.30 Uhr Familiengottesdienst zum Muttertag

10.-12. Mai 2010 ►Bittwoche

Donnerstag, 13. Mai 2010 ►09.00 Uhr Festamt Christi Himmelfahrt anschl. Prozession

Sonntag, 16. Mai 2010 ►11.00 Uhr Eichenau: Festamt und Bittprozession

Pfingstmontag, 24. Mai 2010 ►10.00 Uhr Festamt am Langenberg

Donnerstag, 3. Juni 2010 ►09.00 Uhr Festamt Fronleichnam anschl. Prozession

Samstag, 29. Mai 2010 ►19.00 Uhr Festamt, anl. des 100 jährigen Jubil. des Musikvereins Großenlüder anschl. Serenade

Sonntag, 20. Juni 2010 ►05.30 Uhr Bonifatiuswallfahrt

Ausblick

Wir wünschen Ihnen eine gnadenreiche Fastenzeit und ein frohes und gesegnetes Osterfest.